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Herausgeber: BSC YOUNG BOYS Betriebs AG, CH-3000 Bern 22
Produktion, Layout, Redaktion: Darja Geiser, Albert Staudenmann, Stefan Stauffiger
Fotografen: freshfocus, Keystone-SDA, Thomas Hodel, Nils Jakob, Mauro Mellone, Stefan Wermuth
Anzeigenverkauf: sales@bscyb.ch, 031 344 88 88
Auflage: 16‘000
Ausgabe: Nr. 21/ Saison 2023/24
Redaktionsschluss dieser Ausgabe: 10.04.2024, 17:00 Uhr
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SPANNUNG IM AUSVERKAUFTEN WANKDORF
Albert StaudenmannDas Meisterrennen ist auch ein Nervenspiel. Cedric Itten und Lewin Blum haben am Dienstag im Rahmen der GV des Vereins BSC YB gesagt, natürlich würden sie jeweils mit Interesse verfolgen, wie die Konkurrenz spiele. Aber am wichtigsten sei, dass man sich auf die eigene Leistung und Punktausbeute konzentriere. Will heissen: Am Sonntag gegen Luzern wird ein Heimsieg angestrebt, um die ersten Verfolger Servette und Lugano weiter auf Distanz zu halten und die Ausgangslage für den Endspurt der Meisterschaft zu verbessern. Aber obacht: Luzern braucht im Rennen um die ersten sechs Plätze dringend Punkte. Auch dieses Mal verspricht die Affiche YB - FCL eine packende Begegnung. Interimstrainer Joël Magnin hat nach dem 2:2 in St. Gallen gesagt, man arbeite intensiv daran, konstanter zu spielen. «Es muss das Ziel sein, ein Spiel auf hohem Niveau durchzuziehen.» Bei den letzten Heimspielen gegen Basel (5:1) und GC (3:0) starteten die Young Boys höchst schwungvoll und stellten die Weichen frühzeitig auf Sieg.
Ein besonderer Gruss geht am Kids Day an die jüngsten Besucherinnen und Besucher. Das Stadion Wankdorf ist für das Spiel vom Sonntag seit Tagen ausverkauft; der Durchschnitt pro YB-Heimspiel bewegt sich auf über 28›000 Zuschauenden. Hätte man diese Zahl vor ein paar Jahren prophezeit, wäre man komisch angeschaut worden. Nun ist sie Tatsache, aber auch eine Verpflichtung für die Zukunft. YB ist bestrebt, weiterhin dominanten und attraktiven Fussball zu bieten – mit spannenden Spielern. An der Ausrichtung «wirtschaftlich stabil und sportlich maximal ambitioniert» ändert sich nichts.
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«COOLES LAND, COOLE LEUTE – ES PASST»
Nicolas Bürgy (28) wechselte Anfang 2022 von YB zum dänischen Club Viborg FF. Der Innenverteidiger lebt in Aarhus, studiert Wirtschaft – und verfolgt aus der Ferne mit Interesse die Young Boys.
Nicolas, vor etwas mehr als zwei Jahren bist Du nach Dänemark gezogen. Wie lebt es sich dort?
Sehr gut. Es regnet und windet vielleicht etwas mehr als in der Schweiz. Aber das Land ist cool, die Leute sind cool. Und die Liga ist es ebenfalls – es passt. Die Dichte an Topteams ist noch etwas grösser als in der Super League. Mit Viborg FF bestreiten wir aktuell die Abstiegsrunde mit einem klaren Ziel: Wir wollen sie als Sieger beenden. Das hiesse, dass wir eine Barrage gegen den Dritten oder Vierten der Finalrunde bestreiten dürften. Der Sieger ist dann kommende Saison in der Qualifikation zur Europa Conference League dabei.
Sprichst Du inzwischen Dänisch?
Ein paar Brocken verstehe ich, aber hauptsächlich verständige ich mich auf Englisch. Ich bilde mit drei dänischen Mannschaftskollegen eine Fahrgemeinschaft. Auf dem Weg ins Training und zurück schnappe ich immer wieder etwas auf, wenn sie miteinander in ihrer Sprache reden. Zeit, um ein bisschen zu lernen, bleibt jeweils genug: Wir wohnen alle in Aarhus, Viborg liegt rund eine Autostunde entfernt.
Innenverteidiger Nicolas Bürgy spielt seit Anfang 2022 in Viborg. ▶
Was hat den Ausschlag zugunsten von Aarhus als Wohnort gegeben?
Viborg ist zwar herzig, aber in Aarhus hat sich eine gute Gelegenheit ergeben. Es ist eine lebendige Stadt am Meer mit einem grossen kulturellen und kulinarischen Angebot. Und es ist auch eine Universitätsstadt, in der ich meinen Master in Wirtschaft machen kann.
Nicolas Bürgy ist also nicht nur Fussballprofi, sondern auch Student?
So ist es. In der Schweiz habe ich bereits Wirtschaft studiert und schloss mit dem Bachelor ab. Nun kann ich in Aarhus mein Studium fortsetzen. Ende 2025 möchte ich abschliessen.
Dein Vertrag bei Viborg läuft 2025 aus. Wirst Du ihn sicher erfüllen?
Ich kann es mir vorstellen, aber eine Garantie gibt es im Fussballgeschäft nie. Ich bin nun 28 und ambitioniert. Bei Viborg
versuche ich auch, auf mich aufmerksam zu machen. Bislang gelingt mir das ganz gut, als Mitglied des Captainteams und Stammspieler geniesse ich einen gewissen Stellenwert im Club.
Sollte ich Viborg vor 2025 verlassen, kann und will ich das Studium trotzdem abschliessen.
Bist Du mit YB immer noch verbunden?
Ja, sehr eng sogar. David von Ballmoos ist mein bester Freund, ich tausche mich zudem regelmässig mit Sandro Lauper, Fabian Lustenberger, Saidy Janko, Dario Marzino und Mitarbeitenden auf der Geschäftsstelle aus.
Hast Du die Möglichkeit, die YB-Spiele zu verfolgen?
Wenn wir nicht gleichzeitig spielen, sitze ich gerne vor dem Fernseher, leide mit und freue mich bei Siegen. Natürlich hoffe ich, dass YB den Titel erneut gewinnt.
Nicolas Bürgy im Einsatz mit Viborg vor einer Woche gegen Vejle (1:1).
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LUZERN HOFFT AUF DIE CHAMPIONSHIP GROUP
Die Mannschaft von Trainer Mario Frick belegt aktuell Rang 7. Bevor die Liga geteilt wird, stehen für sie noch die Partien im Wankdorf gegen YB und daheim gegen Basel an.
Als der FC Luzern in der 22. Runde den FC St. Gallen 1:0 bezwungen hatte, bedeutete das: Sieg Nummer 3 in Serie – und Rang 4 mit fünf Punkten Vorsprung auf den Tabellensiebten FC Winterthur.
Dann aber folgten neun Partien, von denen die Zentralschweizer vier verloren und nur neun Punkte sammelten. Am vergangenen Sonntag trennten sie sich von Lausanne-Sport 0:0. Sie verpassten es damit, an St. Gallen vorbeizuziehen, und müssen nun um den Einzug in die Championship Group bangen. In den verbleibenden zwei Partien treffen sie auswärts auf YB und eine Woche später vor heimischem Publikum auf den FC Basel.
«Wir gehen nicht mit der weissen Fahne nach Bern», kündigte Trainer Mario Frick nach dem jüngsten Unentschieden gegen Lausanne an, «wir setzen alles daran, dort zu gewinnen.»
Captain Ardon Jashari sprach von zwei «big games», die auf die Luzerner warten, und er erklärte auch gleich, wo er Verbesserungspotenzial sieht: «Bei der Chancenverwertung.»
Lars Villiger (rechts) ist Luzerns bester Torschütze. ▶
Der FCL hat in den bisherigen 31 Meisterschaftsspielen 38 Tore erzielt. Als treffsicherster Spieler tat sich Lars Villiger hervor: Der 20-jährige Stürmer war sechsmal erfolgreich. Am Ostermontag sicherte er den Zentralschweizern mit dem 1:1 in der Nachspielzeit einen Punkt in St. Gallen, drei Tage später schoss er gegen Yverdon das entscheidende 1:0. Die Mittelfeldspieler Ardon Jashari und Max Meyer stehen aktuell bei fünf Treffern. Auf Jasharis Dienste muss der Club ab Sommer verzichten. Der 21-Jährige wird in die belgische Liga zum FC Brügge wechseln.
In der ersten Partie gegen YB in dieser Saison kam Luzern zuhause zu einem 1:1. Im August des vergangenen Jahres ging Mario Fricks Mannschaft in der 38. Minute 1:0 in Führung – Jakub Kadak verwertete einen Foulpenalty. Verteidiger Loris Benito rettete dem Gast spät das Unentschieden. Am 11. November setzten sich die Young Boys im Wankdorf aber deutlich durch. Meschack Elia (2), Darian Males, Silvere Ganvoula, Ebrima Colley und Jean-Pierre Nsame sorgten beim 6:1 mit ihren Toren für den bislang höchsten Sieg in der laufenden Meisterschaft.
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Stand: 10. April 2024
In dieser Statistik werden nur die Meisterschaftsspiele berücksichtigt.
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