Klientengeschichte Lea

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Lea liebt und lebt


Panik, ein Gefühl der Ohnmacht:

«Ich habe meinen Körper nicht mehr gekannt», sagt Lea.


Leas Körper fühlt sich an wie ein Vulkan kurz vor der Eruption. Etwas brodelt und will raus. Das Atmen fällt ihr schwer, so als müsste sie die Luft durch einen engen, zerkauten Strohhalm aufsaugen. Sie hyperventiliert, weil sie schneller und flacher atmet. Muskelkrämpfe, Schwindel, ein klammes Gefühl unter der Brust: «Ich habe meinen Körper nicht mehr gekannt», erinnert sich die junge Frau an den 1. Mai 2020. Lea ist mit ihrem damaligen Freund im Auto unterwegs, über Landstrassen von Müllheim nach Kreuzlingen. Die Panikattacke kommt wie ein Hai aus dunklen Untiefen, und so führt die Autofahrt nicht an den Bodensee, sondern schnellstmöglich zurück nach Hause. Lea sucht Ablenkung vor dem Fernseher, vergeblich. Ihre Schwester Sarah spricht beruhigend auf sie ein. Die Schmerzen unter der Brust bleiben, als würden kalte Hände ihr Herz umklammern und ihre Lungen kneten. Erst nach dem Aufenthalt auf der Notfallstation des Spitals Frauenfeld kommt Lea zur Ruhe. Im Nachhinein könnten das Kopfweh und die bleierne Mattigkeit, die sie schon beim Aufstehen verspürt hatte, als Vorboten interpretiert werden. Aber damals war das völlig neu und Lea fehlte die Erfahrung, die einen besonnenen Umgang mit der verstörenden Situation erlaubt hätte. Es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein. Es ist der Anfang eines Weges, der in die Tagesklinik und zu Brüggli führt. Es ist zugleich der Beginn einer Geschichte, die zeigt, was Wille, ein stabiles Umfeld und eine gute Begleitung ermöglichen können.

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Sie hat gelernt, sich ihren Ängsten zu stellen. Beim Werken findet sie Ablenkung.

Die Suche nach Ursachen Panikattacken wurden zu Leas stetiger Begleiterin, die sich aus heiterem Himmel Aufmerksamkeit verschafft. Bis heute versteht Lea die Ursachen nicht; sie kann nur spekulieren: Hat es damit zu tun, dass sie am 27. Mai 1999 im Unispital Zürich drei Monate zu früh das Licht der Welt erblickt? Es gibt Studien, die zeigen, dass Kinder, die sehr früh oder mit einem niedrigen Geburtsgewicht zur Welt kommen, ein erhöhtes Risiko für Angststörungen und Depressionen haben. Allerdings zeigt der wissenschaftliche Konsens heute in eine andere Richtung; ein direkter Zusammenhang zwischen Frühgeburt und Panikattacken lässt sich nicht abschliessend belegen. Hat es mit einer Überbehütung zu tun, die Frühgeborenen von besorgten Eltern zuteil kommen mag, die sich später in affektiven Störungen entladen kann? Liegt es an der Corona-Isolation, die Lea Sorgen macht? Oder ist es am Ende die Summe allen Übels, die zu Leas Panikattacken führt?


Isoliert mit der Angst Lea macht von 2016 bis 2019 eine Lehre als Detailhandelsfachfrau in einer Thurgauer Papeterie. 2020 nimmt sie ihre Arbeit in einer Firma im Raum Winterthur auf. Und dann kommt Corona. Lea hat ihre Ausbildung erst grad abgeschlossen und ihre Stelle als Ausgelernte erst vor wenigen Monaten angetreten. Der Lockdown wird zur Zerreissprobe. Lea sorgt sich nicht nur um die Vitalität ihres Arbeitsplatzes, sondern auch um die Gesundheit ihrer Eltern, besonders ihrer Mutter Gaby. Die Buchhalterin leidet an Polyarthritis. Sie spürt: Ihre Tochter tut sich schwer und ist hin- und hergerissen zwischen Job und Elternhaus in Müllheim. «Es war zu abrupt für Lea», sagt Gaby. Frisch nach der Ausbildung, drauf und dran Fuss zu fassen in der Arbeitswelt – und dann der Einschnitt, der das Leben zum Erlahmen bringt und Zeit und Raum für negative Gefühle öffnet. Hat das bei Lea Verlustängste genährt und kommen hier Emotionen an die Oberfläche, die mit der Frühgeburt zu tun haben? Man spürt: Die Familie, in Sorge um einander, sucht Antworten, kann aber nur spekulieren.

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Angst, von harmlos bis ungesund Es gibt verschiedene Formen von Angst – von verhältnismässig harmlosen Phobien wie zum Beispiel der Angst vor Spinnen, vor Prüfungen oder vor dem Fliegen bis hin zu krankhaften Angstzuständen, die sich in Panik und Zwangsstörungen entladen. Jeder Mensch kennt die Angst. Sie warnt uns vor Gefahr. Ein biologischer Alarmmechanismus seit Urzeiten: Fliehe rasch, da ist ein Säbelzahntiger, oder mach Dich bereit zum Kampf. Ungesund wird es, wenn die Angst zur Störung wird. Erwartungsangst, ängstliche Selbstbeobachtung und übertriebene Befürchtungen können die Angst immer stärker machen – eine gefährliche Negativspirale. Das ist keine normale Angst mehr, sondern eine krankhafte – wie zum Beispiel Leas Panikattacken. Das kann sich so schlimm auf Betroffene auswirken, dass sie verzweifeln und nicht mehr zur Arbeit fähig sind oder sich nicht mehr mit anderen Menschen umgeben können. Das wird zur Belastungsprobe und erfordert eine professionelle Hilfe. Eine Panikattacke kann völlig unerwartet auftreten, aus heiterem Himmel. Sie kann sich wie ein Schlaganfall oder Herzinfarkt anfühlen. Schwindel, Kopfschmerzen, Schweissausbrüche, Atemschwierigkeiten, wie Lea sie beschreibt, kommen dazu, ein Gefühl der Ohnmacht und des Ausgeliefertseins. Oft liegt die Vermutung nahe, es handle sich um eine körperliche Erkrankung, weil sie sich stark in körperlichen Symptomen entlädt. Die Ursachen können tiefer liegen: Überforderung (Zeitdruck, Mehrfachbelastung, Mangel an Erholung), Unterforderung, Prüfungsdruck, Kritik, Isolation, Konflikte, Ungewissheit. Auch die Pubertät oder grössere Veränderungen der Lebensumstände können krankhafte Ängste begünstigen.


Die Angst- und Panikhilfe Schweiz führt folgende Bedingungen für krankhafte Ängste an: •

Betroffene sind keiner realen Bedrohung ausgesetzt.

Sie leiden auch nach Beseitigung einer realen Bedrohung darunter.

Sie leiden zu lange und zu stark darunter.

Sie können das Auftreten und das Ausmass der Angst nicht kontrollieren.

Sie erleben belastende körperliche Symptome.

Sie entwickeln ausgeprägte Erwartungsängste (Angst vor der Angst).

Sie finden keine Erklärungsmöglichkeiten zur Beruhigung.

Sie vermeiden Angst machende, objektiv ungefährliche Situationen.

Sie schränken Ihr schulisches, berufliches und soziales Leben ein.

Sie geben wichtige Aktivitäten zur Bereicherung ihres Lebens auf.

Quellen: Pro Mente Sana, www.promentesana.ch Aphs, Angst- und Panikhilfe Schweiz, www.aphs.ch 7


Das Kind in der jungen Frau Bereits vor dem Lockdown gab Leas Situation zu denken: Seit Aufkommen von Corona war ihr Alltag von der Angst geprägt, sich im Kundenkontakt anzustecken und so ihre Eltern und ihre Schwester zu gefährden. Und so war Lea froh, dass sie im Geschäft arbeiten konnte, wenngleich das für sie kein Spaziergang war. Ihre Familie musste ihr Mut machen, nach Winterthur zu fahren, und oft wurde sie von Müllheim zur Arbeit gebracht, weil sie es sich alleine nicht getraut hätte. Die wiederkehrenden Panikattacken sind für die Familie eine verstörende Erfahrung. «Ich habe mein Kind nicht mehr erkannt. Lea kam mir vor wie eine Neunjährige, die Angst hat vor dem Alleinsein», sagt ihre Mutter Gaby.


Ein Klinikauftenthalt? Daran musste sich Lea erst gewöhnen.

Die Familie entscheidet Als alles zuviel wurde, konsultierte Leas Familie eine Psychologin, die sie für einen Monat halbtags krankschrieb. Das fällt in die Zeit, in der sich die Corona-Pandemie endgültig als etwas Schwerwiegendes und Längerwährendes manifestieren sollte. Lea war immer mehr isoliert in einem Kokon der Angst, den auch die Familie mit viel Zusammenhalt und Liebe nicht aufbrechen konnte. Was sich in wiederkehrenden Panikattacken entlädt, wird zur Gewissheit: Lea braucht mehr Hilfe. Die Familie entscheidet, Lea einer Tagesklinik anzuvertrauen. Eine «Geschlossene», das ist etwas anderes als ein paar Stunden bei der Psychologin, die – statistisch betrachtet – vier von fünf Menschen einmal in ihrem Leben in Anspruch nehmen: Die junge Frau hatte Mühe, sich daran zu gewöhnen, nahm die Hilfe dann aber doch an. Das war im Sommer 2020. Die Konsultation im Psychiatriezentrum in Frauenfeld führte zur Einschätzung: Es ist dringend, ein rascher Eintritt ist gefragt. Lea ist vom August bis Dezember in der Tagesklinik. Ihren Arbeitgeber hat sie informiert; er weiss, dass der Ausfall mehrere Monate dauern wird. Er zeigt sich anfänglich verständnisvoll und vermittelt das Gefühl, dass er weiter an Lea glaubt. Umso härter ist der Aufprall, als im Oktober die Kündigung kommt – unerwartet und unerbittlich, verstörend für die ganze Familie. Alle Erklärungsversuche, alle Anläufe für ein Gespräch wurden ignoriert. «Das riss mich runter», sagt Lea. «Ich hatte keine Chance, meine Situation darzulegen.»

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Und noch ein Rezepte und Rückschlag Strategien Auch das noch: Leas damaliger Freund kann die Situation nicht akzeptieren; er verleugnet, dass es Lea schlecht geht. Über den Verlust des Arbeitsplatzes darf im Beisein seiner Familie nicht gesprochen werden. Es kommt zum Bruch. Mit dem Verlust des Arbeitsplatzes hat Leas Situation auch für die IV eine neue Dringlichkeit. Sie gibt Brüggli den Auftrag für ein Aufbautraining. Es ist ein schwerer Start für Lea, als sie im Februar 2021 im Bereich Integrationsmassnahmen ankommt. Die Auseinandersetzung mit ihrem Innersten in der Tagesklinik hat sie aufgewühlt und zugleich vorbereitet auf den bevorstehenden Weg. Nach wie vor hat sie Mühe, das elterliche Nest zu verlassen: Von Müllheim nach Romanshorn zu fahren, dreissig Kilometer weg von zuhause, jeden Tag für vier Stunden, ist für Lea ein grosser Schritt. Sie packt es.

Lea spürt Vertrauen und Zuversicht. Das macht ihr Mut.

Im Aufbautraining entwickelt Lea Strategien für den Umgang mit ihren Ängsten und lernt, ihre Gefühle besser zu regulieren. Ihre Begleiterin Melanie Schnetzer hat sie als sensible Frau kennen gelernt, die viele Tränen vergoss und froh war um den regelmässigen Dialog. Sie hat sie zugleich als entschlossene Person wahrgenommen, die bereit ist Hilfe einzufordern und den Willen hat, über ihre Komfortzone hinauszugehen. Aufgeben? Für Lea ist das kein Thema. Melanie Schnetzer spricht von einem Zug, der immer dann, wenn er entgleist, rasch wieder zurück in die Spur findet. Lea hat verschiedene Methoden erlernt, die ihr helfen, aufkeimende Panik zu bewältigen – zum Beispiel die Klopftechnik PEP, eine Methode zur Emotionsregulierung, oder die Progressive Muskelrelaxation PMR, ein Entspannungsverfahren, das sie selbst anwenden kann. Oft sind es einfache Rezepte, die von der Angst ablenken. So greift Lea zur Wasabi-Paste, nimmt ein paar Tropfen Tabasco oder beisst in eine Zitrone: Die Schärfe oder Säure verstört in einem positiven Sinn die Wahrnehmung. Für Zerstreuung und Ablenkung sorgt auch die Fee Tinkerbell aus der gleichnamigen Disney-Geschichte. Von besonderer Bedeutung ist für Lea der Kleinspitz Fluri, der jung zur Familie kam. Die Spaziergänge im Wald und über Felder mit weiten Horizonten tun ihr gut. Einen speziellen Stellenwert hat das Werken. Im Umgang mit Papier, Karton, Farbe und Form ist Lea dem Papeteristin-Beruf nahe.


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Der Sprung ins kalte Wasser: ein Praktikum in der Logistik eines Pharma-Grosshändlers.


Und dann die Chance:

Aus dem Praktikum wird eine Festanstellung.

Im Netzwerk von Brüggli eröffnete sich die Chance für ein Praktikum in der Logistik eines Pharma-Grosshändlers. Für Lea war klar: Den direkten Kundenkontakt, wie sie ihn als Papeteristin hatte, wollte sie nicht mehr, besser eine Tätigkeit im Hintergrund. «Ich wusste nicht recht, wie das gehen würde.» Sie wagte den Sprung ins kalte Wasser, weil sie bei Brüggli gelernt hatte, wieder an sich zu glauben, und weil ein Betrieb gefunden war, der Verständnis zeigte für ihre Situation. So führte Leas Weg im Oktober 2021 in die Kommissionierung und in den Wareneingang eines Romanshorner Unternehmens. Hier arrangiert sie Bestellungen, packt ein und um und bewältigt grosse Einheiten mit dem Stapler. Der Arbeitgeber ist zufrieden mit Leas Leistung. Lea fühlt sich wohl, willkommen, geschätzt. «Es ging mir gut». Und so kommt es zu einem Akt, der im Idealfall das grosse Finale einer erfolgreichen Integrationsgeschichte beschreibt: Lea erhält im November eine unbefristete Festanstellung angeboten. Keine Verlängerung des Praktikums, kein Mal-Sehen oder Hinhalten, sondern die volle Ladung als Zeichen der Verbindlichkeit und des Vertrauens: Lea hat einen Job. Sie ist zurück im Arbeitsmarkt. 13


Ging es zu schnell? Ganz so einfach ist es nicht. «Es war ein Kaltstart», sagt Melanie Schnetzer. In der Rückschau stellt sich die Frage, ob kleinere Schritte besser gewesen wären. Nach der anfänglichen Euphorie hat Lea Mühe am Arbeitsplatz. Sie ist jetzt eine ganz normale Mitarbeiterin und als solche spürt sie Druck und Ungeduld, speziell in Zeiten, in denen sich Unternehmen mit Personalausfällen und unberechenbaren Lieferketten arrangieren müssen. Lea ist mittendrin und muss Überzeit leisten, einen zusätzlichen Effort, um der Nachfrage, aber auch dem Unplanbaren gerecht zu werden. Das fordert sie heraus – und zeigt sich in körperlicher und emotionaler Erschöpfung.


Brüggli schreitet ein So findet Lea im Januar 2022 erneut den Kontakt zu Brüggli. Die Begleitarbeit, die vorbei war, ist nicht abgeschlossen; Brüggli ist auch für ehemalige Klientinnen da, wenn nötig, und hat unbürokratisch Unterstützung angeboten. Sorgfältig prüft Melanie Schnetzer, ob das Netzwerk an unterstützenden Kräften reaktiviert werden soll. Lea ist froh, dass ihre Situation nochmals beleuchtet wird, zusammen mit Familie, Arbeitgeber und IV. Sie spürt Vertrauen und Zuversicht, die ihr guttun: «Das hat mir den Druck weggenommen.» Und so entscheidet sie sich gegen weiterführende Massnahmen mit der IV. Sie hat schon so viel erreicht, nun möchte sie die letzte Etappe möglichst selbständig gehen. Eins nach dem andern: Lea hat gelernt, dass kleine, aber sichere Schritte, schneller ans Ziel führen.

Es läuft nicht alles rund. Aber Lea ist ganz zufrieden; sie ist zurück im Leben. 15


Lea ist nicht alleine

«Chrampfe und Gnüsse»

Gut, hat Lea heute eine stabile Beziehung. Sie wohnt mit ihrem Freund Nino, den sie im Sommer 2021 kennen und lieben gelernt hat, in Engishofen. Sie fühlt sich verstanden und getragen von ihrem Schatz. Und nach wie vor kann sie auf ihre Familie zählen. Es ist ein ambitioniertes Elternhaus, wo die Arbeit eine grosse Bedeutung hat. Auch hier wurden die jüngsten Zeichen erkannt: Lea muss von der Überlast befreit werden, eine Schonhaltung nützt ihr aber nichts. Denn Lea ist kein Kind mehr, sondern eine erwachsene Frau.

Es geht um die Dosis und darum, die erreichte Stabilität zu wahren und zugleich die Weichen zu stellen für eine dauerhafte Integration. Es ist alles da, was dazu nötig ist: die Unterstützung des Umfeldes, engagierte Partner, eine professionelle Begleitung und besonders: Leas Wille. «Chrampfe und Gnüsse», nennt sie ihr Lebensmotto. Es ist kein Spaziergang, wieder Fuss zu fassen in der Arbeitswelt, aber an die süssen Früchte des Erfolges gewöhnt sich Lea gerne, auch wenn Rückschritte dazugehören. Sie geniesst das Leben, das ein anderes ist, seitdem sie gelernt hat mit der Angst umzugehen.

Angst, Panik? Lea kann damit umgehen. Sie hat ihre Lebensfreude wiedergewonnen.


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Ein neues Leben Die Angst gehört zum Leben, ist etwas Archaisches, das – evolutionär betrachtet – dem Menschen das Überleben gesichert hat. Sie schützt vor Übermut und Fahrlässigkeit, ist ein Warnsignal und ein Gefühl, das wir alle kennen, egal wie begründet. Nur die Panik, diese Attacke aus der Untiefe, eine unheimliche Allianz extremer Ängste, die hat kein Gastrecht. Lea bietet ihr die Stirn und lässt sich nicht mehr so rasch aus der Spur bringen.


Bleib mutig und kreativ, Lea. Lass Dich vom Licht leiten und blühe weiter auf. Viel Glück auf allen Wegen. 19


Konzept, Text: Layout, Grafik: Fotografie: Druck: Auflage: Papier:

Michael Haller Sabrina Böni Frosan von Gunten Brüggli Medien 2000 Ex. Refutura FSC; Recycling

www.brueggli.ch

Kst. 2040 // 2000 Ex. // 05.22

Wirtschaftlich, aber nicht um jeden Preis. Sozial, aber nicht auf Kosten anderer: Brüggli engagiert sich für Menschen mit psychischen und körperlichen Schwierigkeiten und bietet gleichzeitig hochwertige Marktleistungen an. Mit rund 850 Mitarbeitenden und unterschiedlichsten Geschäftsbereichen gehört Brüggli zu den vielseitigsten Ausbildungsund Integrationsunternehmen der Schweiz.


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