PB_5859 – Weber, Der Freischütz, Overtura

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PB 5859

Breitkopf & Härtel

Partitur-Bibliothek

CARL MARIA VON WEBER

1786–1826

DER FREISCHÜTZ

Overtura

THE MARKSMAN

Overture

herausgegeben von | edited by Frank Reinisch

Partitur-Bibliothek 5859

Printed in Germany

Vorwort

Im Zusammenhang mit der Overtura zur Oper Der Freischütz wird der Tagebucheintrag des Komponisten vom 13. Mai 1820 häufig zitiert: „Ouver ture der Jägersbraut vollendet Und somit die ganze Oper.“1 Zwei wichtige Informationen sind diesem kurzen Vermerk zu entnehmen. Zum einen hieß das Werk bei seiner Fertigstellung noch nicht Der Freischütz2, zum anderen entstand die Overtura, nimmt man die 1821 nachkomponierte „Romanza ed Aria“ (Nr. 13) aus, als letztes Musikstück – ein durchaus übliches Verfahren. Daher lassen sich die thematischen und motivischen Übereinstimmungen zwischen den Gesangsnummern und der Overtura leicht nachvollziehen, lag doch dem Komponisten der dramaturgische Plan des Gesamtwerks bereits vor.

Zur Interpretation von Anfang und Ende der Overtura, und dabei insbesondere zur Tempofrage und anstelle von – in den historischen Quellen nicht vorhandenen – Metronomempfehlungen, sei erneut Wagner zitiert, der sich an eine Einstudierung mit dem Wiener Hofopernorchester 1864 erinnert: „Gleich beim Beginn zeigte es sich, daß das Adagio der Einleitung bisher […] als leicht behäbiges Andante genommen war. […] Das Allergebräuchlichste bei unsern Orchestervorträgen ist nämlich die Abhetzung des Hauptthemas am Schlusse, wo oft nur noch der Klang der großen Pferdepeitsche fehlt, um uns die ganz ähnlichen Effekte des Zirkus zurückzurufen.“5

Die erste Aufführung der Freischütz-Overtura fand am 10. Juni 1820 in Dresden statt, und zwar im Rahmen einer Orchesterprobe von Peter von Winters Singspiel Das unterbrochene Opferfest. Vor der umjubelten Premiere der Oper, die am 18. Juni 1821 im neu eröffneten Berliner Schauspielhaus erfolgte, hatte es noch etliche weitere Aufführungen der Overtura gegeben. Weber nahm das Stück 1820 auf seine Konzertreise nach Norddeutschland und Dänemark mit, und auch in Dresden erklang die Overtura zweimal – im Dezember 1820 und im April 1821. Schon mit der Berliner Opernpremiere beschritt die Overtura übrigens – neben ihrer dauerhaften Präsenz im Orchesterkonzertleben – ihren Erfolgsweg, den Weber selbst in seinem Tagebuch an jenem 18. Juni 1821 konstatiert: „Der Freyschüz. wurde mit dem unglaublichsten Enthusiasmus aufgenommen. Ouverture Volklied [= Nr. 14, „Wir winden dir den Jungfernkranz“] da capo verlangt.“6

Die vorliegende Ausgabe ist quasi ein Vorabdruck der Neuausgabe der gesamten Oper. Die Freischütz-Overtura ist separat und mit anderem Stichbild seit 1906 fester Bestandteil des Orchesterkatalogs von Breitkopf & Härtel (zuletzt als Partitur- und Orchester-Bibliothek Nr. 4481). Dies wird durch die Neuausgabe weitergeführt. Über die Quellen und die Einzelentscheidungen des Herausgebers informiert der anhängende Revisionsbericht.

Wiesbaden, Herbst 2024

Frank Reinisch

1 Zitiert nach https://weber-gesamtausgabe.de/Tagebücher (Einsicht: 14. Juli 2024).

2 Der Titel findet sich im Tagebuch erstmals am 18. Juni 1820. Die Jägersbraut war übrigens nicht der erste Titel des Werks. Anfang 1817, im Jahr des Kompositionsbeginns, hieß die Oper zwischenzeitlich Der Probeschuß

3 Siehe Revisionsbericht, Quellen.

4 Richard Wagner, Über die Ouvertüre, in: ders., Sämtliche Schriften und Dichtungen. Volks­Ausgabe, Leipzig: Breitkopf & Härtel u. a., Band 1, 6. Auflage, o. J., S. 198.

5 Wagner, Über das Dirigieren, in: a.a.O., Band 8, S. 296f. und 301. Um seiner Auffassung zum Tempo der Einleitung Authentizität zu verleihen, beruft Wagner kurz darauf einen alten Dresdner Orchestermusiker in den Zeugenstand: „Als ich achtzehn Jahre nach des Meisters Tode zum ersten Male selbst in Dresden den ,Freischütz‘ dirigierte, und hierbei, unbekümmert um die unter meinem älteren Kollegen Reissiger bisher eingerissenen Gewohnheiten, auch das Tempo der Einleitung nach meinem Sinne nahm, wendete sich ein Veteran aus Webers Zeit, der alte Violoncellist Dotzauer, ernsthaft zu mir, und sagte mir: ,Ja, so hat es Weber auch genommen; ich höre es jetzt zum ersten Male wieder richtig‘.“ (a.a.O., S. 297).

Wie verfuhr nun Weber bei der Konzeption der Overtura? Wesentlich schien ihm der jubelnde C-dur-Abschluss, der Overtura und Finale eng miteinander verbindet. Dies gewährleisten 40 identische Schlusstakte (die Takte 299–315 und 320–342 der Overtura entsprechen den letzten 40 Takten der Oper). Weber spart sich übrigens dabei die Notation im Finale und verweist im Partiturautograph3 lediglich durch ein „*Vide Overtura“ nach vorn, was wiederum belegt, dass beim Abschluss des Finales die noch nicht geschriebene Overtura oder zumindest ihr Abschluss bereits in seiner Vorstellung existierten. Charakteristisch in der Overtura ist zudem der kurz zuvor schlagartig hereinbrechende C-dur-Jubel im Fortissimo (T. 279–286) – ein Fingerzeig auf die wundersame, plötzliche Wendung und Rettung, die sich im Finale der Oper ereignen wird. Thematisch indes ist das darauf (T. 292ff.) folgende Jubel-Thema zuvor bereits zweimal erklungen (T. 123ff. und 191ff.), womit die unheimliche Wolfsschlucht-Atmosphäre, die sich schon früh erstmals ankündigt (Pauken und tiefe Streicher, T. 26–29) und in der Oper in drei Schlüsselszenen stets mit Samiels Erscheinen eng verbunden ist, durchbrochen wird. Das Jubel-Thema hingegen gehört zu Agathe. In ihrer Aria (Nr. 8), der großen zentralen Gesangsnummer des ganzen Werks, das schließlich auch lange Zeit den Titel „Die Jägersbraut“ trug, erscheint es zweimal, kurz zu „[das Herz wallt ungestüm –] | süß entzückt entgegen ihm“ und dann in voller Entfaltung zu „Himmel nimm des Dankes Zähren | für dies Pfand der Hoffnung an.“ Es liegt nahe, die inhaltliche Substanz dieses Themas mit Glaube, Liebe und Hoffnung zu definieren. Dass Max musikalisch in der Overtura ebenfalls eine prägende Rolle einnimmt, erscheint nur folgerichtig. Sein Motivkreis entspringt seiner ersten Aria (Nr. 3) und dort aber glücklicherweise nicht dem unschuldig-naiven „Durch die Wälder, durch die Auen“. Die Max-Welt zeigt sich vielmehr gleich zielgerichtet auf die dramatische Fallhöhe zu Beginn des „Molto Vivace“ (T. 37ff.), mit dem sich in der Overtura die c-moll-Haupttonart etabliert. Dies entspricht in der Klarinettenmelodie (T. 42–45) textlich zunächst der Zeile „Doch mich umgarnen finstre Mächte“, im anschließend zweimal vorgetragenen Oboenmotiv (T. 46–49) „mich fasst Verzweiflung, foltert Spott“ und – nach Einbruch der Wolfsschlucht-Dramatik – wiederum in der Klarinette (T. 96–104), „con molto passione“, fortissimo und in doppelten Notenwerten, Maxens Verzweiflungsruf „O dringt kein Strahl durch diese Nächte?“. Und auch der Bösewicht Caspar bringt sich in der Overtura musikalisch ein. Aus seiner Rache-Aria (Nr. 5) stammt ein erregtes Motiv (T. 77–78, später ausführlicher ab T. 181), das in der Oper auch im gespenstischen Geschehen der Wolfsschlucht-Szene auftauchen wird, wie auch einige weitere Passagen auf die dramatische Spannung der Wolfsschlucht vorausdeuten. In Caspars Aria ist dies ein bedrohliches Beschwörungsmotiv: „Umgebt ihn, ihr Geister, mit Dunkel beschwingt! | Schon trägt er knirschend eure Ketten“. Beeindruckend, wie charakteristisch sich die vier die Handlung vorantreibenden Protagonisten in der konzentrierten Orchesterpartitur präsentieren – und andererseits erstaunlich, wie sie formal in der Overtura regelrecht harmonisiert wirken und eine Sonatensatzanlage erkennen lassen: Langsame Einleitung (zunächst in freier „Schicksalsmotivik“ wie in Beethovens „Les Adieux“, in Mendelssohns „Schottischer“ und in César Francks d-moll-Symphonie, dann mit dem auf die Jagd- und Waldwelt atmosphärisch einstimmenden Hornquartett), Exposition (T. 37–164, Hauptthema in c-moll, Seitenthema in Es-dur), Durchführung (T. 165–190), Reprise (mit vertauschten Themen, erst Agathe, dann Max: T. 191–278), Coda (T. 279–342). Überzeugend, dass in dieser Anlage die beiden strukturbildenden Themen Max und Agathe zuzuschreiben sind, die Samiel- und Caspar-Motivik hingegen Beiwerk bleiben. Schon Richard Wagner grenzt das Werk in dieser Hinsicht klar von der damals vorherrschenden „Potpourri-Ouvertüre“ ab und attestiert Weber eine „dramatische Tendenz, ohne sich je in den Abweg peinlicher Ausmalerei des wertloseren Zubehörs der Handlung zu verirren.“4

6 Siehe Anmerkung 1.

Preface

In connection with the overture to the opera Der Freischütz, the composer’s diary entry of 13 May 1820 is often quoted: “Ouverture of the Jägersbraut completed And thus the whole opera.”1 Two important pieces of information can be gleaned from this brief note. Firstly, the work was not yet called Der Freischütz2 when it was completed, and secondly, the Overtura was written as the last piece of music, if we exclude the “Romanza ed Aria” (No. 13), which was subsequently composed in 1821 – a quite common procedure. The thematic and motivic parallels between the vocal numbers and the Overtura can therefore be easily understood, as the composer already had the dramaturgical plan for the entire work.

So how did Weber proceed with the conception of the Overtura? The jubilant C major conclusion, which closely links the Overtura and the Finale, seemed essential to him. This is ensured by 40 identical final measures (mm. 299–315 and 320–342 of the Overtura correspond to the last 40 measures of the opera). Incidentally, Weber spares himself the notation in the Finale and merely points ahead in the score autograph3 with a “*Vide Overtura”, which in turn proves that at the end of the finale the not yet written Overtura, or at least its conclusion, already existed in his imagination. Another characteristic feature of the Overtura is the sudden fortissimo C major jubilation that breaks in shortly before (mm. 279–286) – a hint at the miraculous, sudden turn and salvation that will take place in the opera’s Finale. Thematically, however, the jubilant theme that follows (mm. 292ff.) has already been heard twice before (mm. 123ff. and 191ff.), thus breaking through the eerie Wolfsschlucht atmosphere, which is first announced early on (timpani and low strings, mm. 26–29) and is always closely linked to Samiel’s appearance in three key scenes in the opera. The jubilant theme, however, belongs to Agathe. In her aria (No. 8), the great central vocal number of the entire work, which ultimately also bore the title “Die Jägersbraut” for a long time, it appears twice, briefly in “[das Herz wallt ungestümt –] | süß entzückt entgegen ihm” and then in full development in “Himmel nimm des Dankes Zähren | für dieses Pfand der Hoffnung an”. It seems obvious to define the substance of this theme as faith, love and hope. It seems only logical that Max also plays a defining role in the Overtura. His motivic circle stems from his first aria (No. 3) and there, fortunately, not from the innocently naive “Durch die Wälder, durch die Auen”. Instead, the world of Max is immediately focused on the dramatic drop at the beginning of the “Molto Vivace” (mm. 37ff.), with which the main key of C minor is established in the Overtura. This corresponds in the clarinet melody (mm. 42–45) – in terms of the text – initially to the line “Doch mich umgarnen finstre Mächte”, in the oboe motif (mm. 46–49), which is then presented twice, “mich fasst Verzweiflung, foltert Spott” and – after the dramatic entrance of the Wolfsschlucht – again in the clarinet (mm. 96–104), “con molto passione”, fortissimo and in double note values, Max’s cry of despair “O dringt kein Strahl durch diese Nächte?”. The villain Caspar also makes a musical contribution in the Overtura. An agitated motif from his revenge aria (No. 5; mm. 77–78, later more extensively from m. 181), will also appear in the opera in the ghostly events of the Wolfsschlucht scene, as do several other passages that foreshadow the dramatic tension of the Wolfsschlucht. In Caspar’s aria, this is a menacing incantation motif: “Umgebt ihn, ihr Geister, mit Dunkel beschwingt! | Schon trägt er knirschend eure Ketten”.

It is impressive how characteristically the four protagonists driving the plot forward present themselves in the concentrated orchestral score – and in turn astonishing how they form-wise appear downright harmonized in the Overtura and reveal a sonata form structure: Slow introduction (initially in free “fate motifs” as in Beethoven’s “Les Adieux”, in Mendelssohn’s “Scottish” and in César Franck’s D minor Symphony, then with the horn quartet atmospherically setting the mood for the hunting and forest world), exposition (mm. 37–164, main theme in C minor, secondary theme in E flat major), development

(mm. 165–190), recapitulation (with interchanged themes, first Agathe, then Max: mm. 191–278), coda (mm. 279–342). It is convincing that in this setting, the two structure-forming themes are attributed to Max and Agathe, while the Samiel and Caspar motifs remain incidental. In this respect, Richard Wagner already clearly distinguishes the work from the “potpourri overture” prevalent at the time and attests to Weber’s “dramatic tendency, without ever straying into the embarrassing embellishment of the more worthless accessories of the plot.”4

On the interpretation of the beginning and end of the Overtura, and in particular on the question of tempo and in place of metronome recommendations – not found in the historical sources – Wagner is again quoted, recalling a rehearsal with the Vienna Court Opera Orchestra in 1864: “Right at the beginning, it became apparent that the adagio of the introduction had hitherto [...] been taken as a slightly sedate andante. [...] The most common thing in our orchestral performances is the rushing of the main theme at the end, where often only the sound of the large horsewhip is missing to recall the very similar effects of the circus.”5

The first performance of the Freischütz Overtura took place in Dresden on 10 June 1820, as part of an orchestral rehearsal of Peter von Winter’s Singspiel Das unterbrochene Opferfest. Before the acclaimed premiere of the opera, held on 18 June 1821 in the recently opened Berlin Schauspielhaus, several other performances of the Overtura had taken place. Weber took the piece with him on his concert tour to northern Germany and Denmark in 1820, and the Overtura was also performed twice in Dresden – in December 1820 and in April 1821. Incidentally, the Overtura had already begun its path to success with the Berlin opera premiere – in addition to its permanent presence in orchestral concerts – as Weber himself noted in his diary on 18 June 18 1821: “The Freischütz was received with the most incredible enthusiasm. The overture folk song [= No. 14, “Wir winden dir den Jungfernkranz”] was requested da capo.”6

The present edition is a kind of preprint of the new edition of the complete opera. The Freischütz Overtura has been an integral part of Breitkopf & Härtel’s orchestral catalog since 1906 (most recently as Partitur- und Orchester-Bibliothek No. 4481). This is continued with the new edition. The appended revision report provides information on the sources and the editor’s individual decisions.

Wiesbaden, Fall 2024

Frank Reinisch (Translation: Petra Kamlot)

1 Quoted from https://weber­gesamtausgabe.de/Tagebücher (accessed 14 July 2024).

2 The title first appears in the diary on 18 June 1820. Incidentally, Die Jägersbraut was not the first title of the work. In early 1817, the year of its composition, the opera was temporarily called Der Probeschuß

3 See Revisionsbericht, Quellen.

4 Richard Wagner, Über die Ouvertüre, in: Wagner, Sämtliche Schriften und Dichtungen. Volks­Ausgabe, Leipzig: Breitkopf & Härtel et al., vol. 1, 6th edition, n.d., p. 198.

5 Wagner, Über das Dirigieren, in: ibid., vol. 8, pp. 296f. and 301. In order to lend authenticity to his view on the tempo of the introduction, Wagner calls an old Dresden orchestral musician to the witness stand shortly afterwards: “When I conducted the ‘Freischütz’ myself for the first time in Dresden eighteen years after the master’s death, and in doing so, regardless of the habits hitherto established under my older colleague Reissiger, also took the tempo of the introduction according to my own sense, a veteran from Weber’s time, the old cellist Dotzauer, turned to me seriously and said to me: ‘Yes, that’s how Weber took it too; I’m hearing it correctly for the first time again now’.” (ibid., p. 297).

6 See note 1.

Besetzung

2 Flöten

2 Oboen

2 Klarinetten in B

2 Fagotte

2 Hörner in F, Es und G

2 Hörner in C

2 Trompeten in C

3 Posaunen

Pauken

Streicher

Aufführungsdauer

etwa 9 Minuten

Orchestermaterial (OB 5859) käuflich lieferbar

Scoring

2 Flutes

2 Oboes

2 Clarinets in Bj

2 Bassoons

2 Horns in F, Ej und G

2 Horns in C

2 Trumpets in C

3 Trombones

Timpani

Strings

Performing Time

approx. 9 minutes

Orchestral material (OB 5859) available for sale

Over tura zur Oper „Der Freischütz“

Carl Maria von Weber WeV C 7 herausgegeben von Frank Reinisch

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