Stefanie Heckmann, Leiterin der Abteilung Bildende Kunst an der Berlinischen Galerie, hat die Ausstellung als Kuratorin verantwortet und mit großer Sensibilität und Sorgfalt eine bestechende Werkauswahl getroffen, die ein sehr aussagekräftiges Bild der Künstlerin und ihres Schaffens zu vermitteln vermag. Tatkräftige Unterstützung bei der Vorbereitung und Recherche zur Ausstellung erfuhr sie durch die wissenschaftlichen Volontärinnen Kim Mildebrath und Greta Kühnast, die sich mit Enthusiasmus und Akribie in das Projekt gestürzt haben. Der Hannah-Höch-Preis ist der Kunstpreis des Landes Berlin, der alle zwei Jahre verliehen wird. So gebührt unser Dank auch der Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten Berlin sowie dem Regierenden Bürgermeister und Kultursenator Michael Müller, die den Preis auskömmlich ausgestattet haben und für sein Fortbestehen sorgen. Den Mitarbeiterinnen der Senatskanzlei – Kulturelle Angelegenheiten Berlin danken wir zudem sehr herzlich für die kollegiale Zusammenarbeit.
10
Lilla Hinrichs und Anna Sartorius vom Grafikbüro e o t haben eine überzeugende grafische Umsetzung für den Katalog gefunden. Er ist, wie auch die übrigen Publikationen der Künstlerin, von großer Bildstärke und nimmt jeden Betrachter für sich ein. Die Technikabteilung des Museums und auch die Restaurierung haben die Einrichtung der Ausstellung umsichtig begleitet. Roland Pohl, Wolfgang Heigl, Andreas Piel und Corinna Nisse zolle ich meinen aufrichtigen Dank. Es ist ein gutes Gefühl, ein jedes Ausstellungsprojekt in so versierten Händen zu wissen. Ich freue mich sehr, dass die Berlinische Galerie nach sechs Jahren wieder einmal Ausrichtungsort des Hannah-HöchPreises ist, und ich bin mir sicher, dass sich die Besucher in das vielfältige Werk Cornelia Schleimes verlieben werden. Ich habe es getan.