BODYMEDIA 2/2016

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Advertorial Jentschura

Training ist Medizin – aber nur in der Säure-Basen-Balance

Dipl.-Oecotrophologe Roland Jentschura ist seit 2001 Referent und Seminarleiter auf internationalen Veranstaltungen, Messen und Kongressen. Er ist Autor zahlreicher Ratgeber und berät weltweit Spitzenathleten (u.a. die Sportler des Österreichischen Skiverbandes) rund um die Themen Ernährung, Entsäuerung und Regeneration.

Bereits bei jungen Frauen ist zu beobachten, dass sie sich bei einem hohen Konsum an Softdrinks – insbesondere Cola – dreimal so häufig die Knochen brechen wie andere. Wenn sie dann noch intensiv Sport treiben, sogar fünfmal so häufig. Studien belegen: Säuren wirken im Körper wie „Sand im Getriebe“. Die Folgen werden mittlerweile immer offensichtlicher. Immer mehr Studios verlieren unnötig Mitglieder aufgrund von Übersäuerung. Das zu ignorieren, wäre grob fahrlässig. Das Leben ist basisch Das wichtigste Prinzip im Säure-Basen-Haushalt ist es, dass das Blut immer leicht basisch bei pH 7,35-7,45 sein muss. Nur so kann es zirkulieren und optimal fließen und die Billionen Körperzellen bestens mit Sauerstoff versorgen sowie von Kohlensäure, Milchsäure und anderen sauren Stoffwechselendprodukten befreien. Der Säure-Basen-Haushalt ist insbesondere darauf ausgerichtet, dass das Blut unter allen Umständen basisch bleibt. So haben wir schon das erste Problem mit Übersäuerten im Studio. Egal, ob bei neuen oder bestehenden Mitgliedern – sie müssen immer häufiger das Training abbrechen, denn die über18

säuerte Muskulatur „macht zu“ – zum Schutz der Säure-Basen-Balance. Die drei Stoffwechseltypen der Übersäuerung Auf Dauer prägen sich bei einer chronischen Übersäuerung je nach genetischer Veranlagung drei Stoffwechseltypen aus: •

Der „Ausscheider“ bekommt insbesondere Haut- und Schleimhautprobleme. Die Haut wird immer fettiger. Es kommt zu immer mehr Pickeln, Akne, Ekzemen usw. Der „Strukturverzehrer“ leidet zunehmend unter entzündlichen

Prozessen und häufigem Muskelkater. Säuren ätzen und greifen die Gewebe und die Nerven an. Der „Ablagerer“ speichert neutralisierte Säuren, umhüllt mit Fett und verdünnt mit Wasser, bevorzugt im Speichergewebe seiner dann wachsenden und immer hartnäckiger werdenden Problemzonen. Säuren gehen schlimmstenfalls vierfach ins Gewicht.

Werden Sie zum Frauenversteher! Frauen haben eine „Schönheitsversicherung“. Deshalb sind sie von den gerade beschriebenen Problemen weniger beziehungsweise erst später betroffen und leben im Durchschnitt


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