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am SONNTAG
22. März 2020
Lassan/pb/pm. Der für den 28. März angekündigte Kindersachenbasar Frühjahr/Sommer muss aufgrund des CoronaVirus leider abgesagt werden.
Vorstellungen entfallen Anklam/pb/pm. Die Vorpommersche Landesbühne folgt der Allgemeinverfügung und sagt alle geplanten Theateraufführungen in ihren Spielstätten bis 19. April ab. Man tut dies, um die inzwischen von der WHO als Pandemie eingestufte Atemwegserkrankung einzudämmen. Für die Landesbühne bedeutet dies allerdings auch, dass zwei in diesem Zeitraum geplante Premieren (Yellow Line, Ladies Night) auf einen späteren Termin verlegt werden müssen. Das Vineta-Osterspektakel in Zinnowitz wird ebenfalls nicht stattinden. Das Eintrittsgeld für bereits gekaufte Karten wird zurückerstattet oder in einen Gutschein umgewandelt.
Klimatage verschoben Insel Usedom/pb/pm. Auch das Usedom-Projekt mit seinen Aktionstagen vom 2. bis 4. April muss wegen einer möglichen Ausbreitung des Corona-Virus abgesagt werden. »Aufgeschoben ist bekanntlich nicht aufgehoben. Wir freuen uns deshalb auf das Nachholen unserer ‚Klimatage‘ an einem neuen Termin, den wir rechtzeitig veröffentlichen werden«, so die Organisatoren. Gefördert wird das Projekt in diesem Jahr mit 1.250 Euro von den Kaiserbädern. Der Erlös stammt aus der SilvesterMüllsammel-Aktion »Lieber in die Büchse als in die See«. Witzige Müllbehälter in Form überdimensionaler Fischdosen sensibilisieren sowohl Insulaner als auch Gäste auf humorvolle Weise für das Thema. Im Gegenzug für jedes gesammelte Kilogramm Müll steuern die Kaiserbäder 50 Cent bei.
Dabei sein, wenn Mr. Flight Fliegen lernt Lilienthal-Museum setzt auf eine »Erweiterte Realität« / Angebot auch online nutzbar Anklam/pb/pm. Im Anklamer Otto-Lilienthal-Museum ist – mit Hilfe der Förderung durch das Ministerium für Bildung, Wissenschat und Kultur in Mecklenburg-Vorpommern sowie den Landkreis Vorpommern-Greifswald – ein neuer und kindgerechter Museumsfilm entstanden. Unter dem Motto »Kinder führen Kinder« werden museumspädagogische Inhalte zum hema »Fliegen« auf spielerische Art vermittelt. Besonderer Clou dabei ist der computeranimierte »Mr. Flight«, dem die Kinder erst einmal auf die Sprünge helfen müssen. In Zukunft wird die Experimentierstrecke des Museums um eine Attraktion reicher sein. Durch das Abrufen kurzer Video-Sequenzen an einigen Versuchseinrichtungen per QRCode wird vor allem den kleinen Besuchern kindgerecht die Physik der Lut vermittelt, die das Fliegen erst ermöglicht. Drei Mädchen unterschiedlichen Alters führen »Mr. Flight« aus den USA vor, warum es so
Museumsfilm - Titelbild zu »Mr. Flight lernt fliegen«. Foto: Lilienthal-Museum
schwierig war, das Fliegen zu erinden. Die animierte Figur produziert dabei zunächst viel »heiße Lut«, bevor die Kinder sie in so manches unsichtbare Phänomen einweihen. Das Museum wagt damit erste Schritte
auf dem Gebiet der sogennanten »Augmented Reality«, das heißt der Überlagerung von realen und virtuellen Objekten. Bei der technischen Umsetzung des Projektes stand dem Museum ein langjähriger Partner
Der letzte Häuptling Detlef Volkmann liebte das heater / Ein Nachruf Anklam/pb/pm. Die VinetaBühne wird ohne ihn leerer sein, die Bühne am Anklamer Hafen, wo alljährlich im Herbst »Die Peene brennt«, sowieso. Detlef Volkmann ist im Alter von 73 Jahren verstorben. 15 Jahre spielte er an der Peene, 13 Jahre bei Vineta, bei den Silvesterschwänken und den Inszenierungen der »Peenebrenner« war er dabei. Er ist sozusagen Theaterurgestein und einer der treuesten, zuverlässigsten Kleindarsteller, die die Vorpommersche Landesbühne hatte. Wie er zu seinem Hobby kam? Er arbeitete am Anklamer Hafen und dort wurde für »Peene brennt« geprobt. Jede freie
Detlef Volkmann bei »Die Peene brennt«. Foto: VLB
Minute habe er zugeschaut, es interessierte ihn einfach, sagte er. Und dann stand er selbst auf dieser Bühne: Zunächst als Haushälter, später als Brandenburger und seit vielen Jahren als General Larussen. Und gerade bei ihm be-
stätigte sich: Wer einmal mit dem heatervirus iniziert ist, der behält diese ungefährliche und liebeswerte Krankheit. So kam zum Peene-Herbst der VinetaSommer. Hier spielte er u.a. König Nepomuk. Zur Premiere der »Peenebrenner« mit der »Pension Lilienthal – Ein Haus voller Narren« stand er noch in einer Doppelvorstellung als Emil Sprosser auf der Bühne, sang und tanzte »Ich bin der letzte Häuptling der Indianer«. Der Ex-Intendant Wolfgang Bordel meinte: »Er kümmerte sich um seine Leute im Ensemble und auf ihn konnte man sich immer verlassen. Wir werden ihn vermissen.«
aus der Region zur Seite. Die Firma Hein-Computing aus Züssow animierte nicht nur »Mr. Flight«, sondern war auch für den Dreh und Zuschnitt der Video-Sequenzen zuständig. Herausgekommen ist ein ca.
18-minütiger Gesamtilm, der ab sofort auf der Homepage des Museums sowie auf Youtube zu sehen ist (lilienthal-museum.de/olma/news.htm o d e r w w w. youtub e. c om / watch?v=BXQBxKJ5gUo).
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