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GREIFSWALDER
am SONNTAG
22. März 2020 Zeit nutzen Greifswald/pb/pm. Der Vorstandsvorsitzende des Sternwartevereins, Dr. Tobias Röwf, empiehlt, die freie Zeit zu nutzen, um z.B. das neueste YouTube-Video über die Reparatur der Rolltore anzusehen. www. sternwarte-greifswald.de
Angebote fallen aus Greifswald/pb/pm. Aus gegebenem Anlass bleibt das Behindertenforum Greifswald e.V. (Haus der Begegnung) bis 20. April geschlossen. Alle Veranstaltungen der Selbsthilfegruppen und Vereine sowie Beratungsangebote wie Rentenberatung und Sozialberatungen fallen ersatzlos aus.
Besuchsverbot Greifswald/pb/pm. Die Universitätsmedizin Greifswald untersagt bis auf weiteres sämtliche Besuche bei Patienten. Die Gebäudeeingänge sind geschlossen. Ausnahmen sind nur in Sonderfällen und nach vorheriger telefonischer Absprache mit den zuständigen Ärzten möglich. Alle Verwandten und Freunde sind aufgerufen, dennoch Kontakt zu halten. Die Telefone sind für alle Patienten freigeschaltet, also kostenlos.
Geschlossen Greifswald/pb/pm. Die städtischen Einrichtungen wie das Sozio-kulturelle Zentrum St. Spiritus und die Musikschule werden bis einschließlich 19. April geschlossen. Alle dort stattfindenden Veranstaltungen, Kurse und Seminare sind somit abgesagt. »Greifswald ist bislang kein Hochrisikogebiet, diese Chance wollen wir nutzen und frühzeitig alle Maßnahmen ergreifen, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen«, betont Dr. Stefan Fassbinder.
Nr. 12/27. Jahrgang
Fusionsanlage Wendelstein 7-X wird aufgerüstet IPP Garching liefert wassergekühlte Gefäßverkleidung / Einbauvorbereitungen in Greifswald beendet Greifswald/pb/pm. Die nächste Runde des schrittweisen Ausbaus der Fusionsanlage Wendelstein 7-X im Max-PlanckInstitut für Plasmaphysik (IPP) ist in vollem Gange. Eine wassergekühlte Innenverkleidung des Plasmagefäßes wird die Anlage tauglich machen für höhere Heizleistung und längere Plasmapulse. Die Fertigung des Herzstücks der neuen Verkleidung, des sogenannten Divertors, hatte der Garchinger Institutsteil des IPP übernommen. Die letzte Lieferung nach Greifswald steht kurz bevor. Hier sind die Vorbereitungen für den Einbau der Teile abgeschlossen. Die aufwändigen Montagearbeiten werden bis weit in das nächste Jahr dauern. Wendelstein 7-X, die weltweit größte Fusionsanlage vom Typ Stellarator, soll die Kratwerkseignung dieses Bautyps untersuchen. Ende 2018 wurden die Experimente an Wendelstein 7-X nach zwei erfolgreichen Arbeitsphasen vorläufig beendet. Seither läuft der Umbau im Plasmagefäß. »Erst einmal
musste das meiste heraus. Jetzt kann der Einbau der neuen Teile beginnen«, sagt Prof. Dr. Hans-Stephan Bosch, dessen Bereich für den technischen Betrieb der Anlage zuständig ist. Während bisher die meisten Wandschutz-Komponenten ungekühlt betrieben wurden, werden ab der nächsten Experimentrunde große Wandpartien wassergekühlt sein: »Damit wird Wendelstein 7-X später bis zu 30 Minuten lange Plasmapulse erzeugen können«, so Prof. Bosch. Herzstück der neuen Wandverkleidung ist der sogenannte Divertor, die am höchsten beanspruchte Komponente im Plasmagefäß. In zehn breiten Doppel-Streifen an der inneren Wand des Gefäßes folgen die Divertor-Platten der geschwungenen Kontur des Plasmarandes. Sie schützen genau die Wandbereiche, auf die Teilchen aus dem Rand des Plasmas magnetisch hingelenkt werden. Hinter einem Spalt in der Mitte jedes Doppelstreifens liegt eine Arbeiten im Plasmagefäß: Die bisherige Verkleidung mit KohlenstoffPumpe, die die auftreffenden Kacheln ist entfernt; das Gefäß ist bereit für den Einbau des neuen Plasma- und Verunreinigungs- wassergekühlten Wandschutzes. Foto: IPP/Torsten Bräuer
Online-Angebot Hamburg/Kiel/Schwerin/pb/ pm. Pastoren, Gemeinden, Kirchenkreise und kirchliche Dienste setzen angesichts der aktuellen Einschränkungen des gesellschatlichen Lebens verstärkt auf digitale Möglichkeiten der Kommunikation für Gebet, Predigt und Seelsorge. Unter www.aktuell. nordkirche.de veröfentlicht die Nordkirche auf einer Sonderseite eine ständig erweiterte Übersicht mit einem Nachrichtenüberblick zum Coronavirus sowie Hinweisen auf Gottesdienste und weitere geistliche und seelsorgerliche Angebote über Internet, Social Media, über Fernsehen und Radio. Auf der Internetseite www.ndr. de/kirche steht nicht nur, wann was im Rundfunk zu sehen und zu hören ist, die Beiträge lassen sich auch online abrufen.
teilchen entfernt. Auf diese Weise lässt sich mit dem Divertor die Reinheit und Dichte des Plasmas regeln. Die neuen wassergekühlten Divertor-Platten, die die bisherigen ungekühlten Platten ersetzen, sollen bei den späteren Hochleistungsexperimenten einer Belastung bis zu zehn Megawatt pro Quadratmeter standhalten – ähnlich dem SpaceShuttle beim Wiedereintritt in die Erdatmosphäre. Ohne Wasserkühlung könnten die an sich hitzebeständigen Ziegel aus kohlefaserverstärktem Kohlenstof dieser Belastung für die geplanten, 30 Minuten langen Plasmapulse jedoch nicht standhalten. Deshalb sind sie auf wassergekühlte Platten aus einer Kupfer-Chrom-ZirkonLegierung aufgeschweißt. Das von stählernen Röhrchen zugeführte Kühlmittel sorgt für den Abtransport der Wärmeenergie. Insgesamt bestehen diese 890 Elemente aus fast einer halben Million Einzelteilen, von den hitzebeständigen Oberflächen bis zu den Spezialschrauben.
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