AUTOHAUS Service
Typenoffene Werkstatt
KRIESEL
Typenoffenes Reifen-Angebot Preislich attraktive Treffpunkt Schiff Sonderkontingente von
• Reifen aller Preisklassen - von günstig bis Premiumklasse • Stahl- u. Leichtmetallfelgen • Kompletträder • inkl. 36 Monate Reifengarantie Reifenschäden (z.B. eingefahrene Nägel, Bordsteinkantenanprall)
AIDA Cruises
Frühjahrs Check 49,00 Euro*
www.treffpunkt-schiff.de/specials
Auf Wunsch gemeinsam mit unserem Mitarbeiter Vereinbaren Sie gleich einen Termin, fahren Sie sicher!
Stichwort: 1477
• berührungsloses Montieren von Reifen bis 34“ • Montage von Felgen mit innenliegendem Felgenbett • Radauswuchten • Beseitigung von Höhen- und Seitenschlag • Typenoffene Achsvermessung
über 20 Prüfpunkte incl. Probefahrt
Anklam
*incl. Mwst, zzgl. Material
AUTOHAUS
KRIESEL
Klimaservice
Unfallservice
Reifenservice
Glasservice
Eggesiner Straße 9 b 17358 Torgelow Telefon 03976/2386-0
Torgelow Pasewalk
hre 30 9J0 a – 2020 19
ueckerrandow -
am Sonntag
1. März 2020
Nr. 9/31. Jahrgang
Seite 16
Regionale Künstlerin Ueckermünde/urb/red. Die Ausstellung »Bei Frau Wiechert zu Hause« wird am 7. März um 17 Uhr im Kulturspeicher Ueckermünde eröffnet. Die in Ueckermünde geborene Malerin Constanze Wiechert ist in Ferdinandshof aufgewachsen.
Aquarellmalerei Strasburg/urb/red. Am 5. März eröffnet das Museum Strasburg (Pfarrstraße 22a) um 19 Uhr die Ausstellung »Aquarellmalerei« von Adolf Müller, die bis zum 8. Mai zu sehen sein wird.
Der Geist Rembrandts Pasewalk/urb/red. Am 1. März wird um 14 Uhr im Museum der Stadt Pasewalk die Ausstellung »Der Geist Rembrandts im Werk von Paul Holz. Zeichnungen der Sammlung des Stettiner Nationalmuseums« eröffnet. Erstmalig wird die Stettiner Sammlung öffentlich gezeigt. Die Ausstellung ist bis zum 24. Mai zu sehen.
Malen wie Bob Ross P a s e w a l k / u r b / p m . Die Volkshochschule bietet am 21. März in der Zeit von 10 bis 16 Uhr in Pasewalk einen neuen Tagesmalkurs zum Thema »Landschaften nach Bob Ross« an. Im Kurs werden Schritt für Schritt die Grundlagen einer Maltechnik Technik nach Bob Ross erlernt und praktisch umgesetzt. Anmeldung und Information unter Telefon: 03834 8760 1856 oder Internet: www.vhs-vg.de.
Wertvolle Erfahrungen fürs ganze Leben Pasewalker Gymnasium widmet sich dem berühmten Sohn der Stadt und Namensgeber der Schule Pasewalk/urb/ib. Oskar Picht wurde im Jahr 1871 in Pasewalk geboren. Er war der Erfinder einer Punktschriftmaschine für blinde Menschen und der vielleicht berühmteste Sohn der Stadt Pasewalk. Das hiesige Gymnasium trägt seinen Namen mit Stolz, seit er im Jahr 1998 anlässlich des 90. Geburtstages des Gymnasiums verliehen wurde. Keine Frage also, dass Oskar Picht auch im Schulalltag präsent ist. So lernt ihn bereits jeder neue Schüler an seinem ersten Schultag in der siebten Klasse kennen und erfährt im Laufe der Schulzeit im Rahmen von Projekten mehr über die Errungenschaten des Blindenlehrers. Am 26. Februar erlebte die Klasse 7a ein spannendes Projekt unter dem Titel »Dinner im Dunklen«. Und wie der Name bereits verrät, widmete sich die Klasse ausführlich dem hema Sehbehinderung und erfuhr sowohl durch Erzählungen aus erster Hand als auch am eigenen Die Schüler der 7a des Oskar-Picht-Gymnasiums widmeten sich mit dem Thema »Dinner im Dunkeln«. Leib, welche Herausforderungen dem Namensgeber ihres Gymnasiums. Vlnr: Moritz (13), Elisa (13) und Charlotte (12) schreiben ihren Personen mit Sehbehinderung Namen mit Hilfe der Picht-Blindenschreibmaschine in Braille-Schrift. Foto: Ines Balke
oder Schwarzblindheit im Alltag zu bewältigen haben. Verschiedene Aufgaben wie beispielsweise ein Essen, das Erkennen von Münzen und Geldscheinen oder auch das Einschenken von Getränken machte den Schülern bewusst, wie wichtig selbst die kleinsten Hilfsmittel sind, wenn man nicht sehen kann. Besonders eindrucksvoll verdeutlichte das ein Parcours, den die Schüler mit Schlabrille und Langstock absolvieren mussten. Über eine Stufe, um einen Stuhl herum, auf den man sich anschließend setzen sollte, tasteten sich die Teilnehmer blind voran. »Ich inde es gut, dass wir hier die Möglichkeit haben, diese Erfahrungen zu machen«, erklärt Tabea (13) nach ihrer ersten Runde im Parcours. »Schließlich weiß man nicht, ob man nicht selbst einmal betrofen sein wird, oder Erkrankungen in der Familie später zu Sehbehinderungen führen.« Die Schüler empfanden den Perspektivwechsel als spannend und nehmen sicher stolz ihre in Brailleschrit selbst getippten Namen mit nach Hause.
Städtebau im Bürgerdialog
Grundrente
Pasewalk beteiligt Bürger an Diskussion zur Stadtentwicklung
70.500 Rentern könnten proitieren
Pasewalk/urb/pm. Die Stadt Pasewalk ist 1991 in das Städtebauförderprogramm aufgenommen worden. Im Jahr 1996 wurde der Rahmenplan für die Pasewalker Innenstadt aufgestellt und beschlossen. Die letzte Fortschreibung des Rahmenplanes wurde im Jahre 2004 vorgenommen. Aktuelle demografische und gesellschatliche Veränderungen erfordern es, die Stadtentwicklungsziele erneut auf den Prüfstand zu stellen. Deshalb wird der städtebauliche Rahmenplan erneut fortgeschrieben. Der Aufstellungsbeschluss wurde am 15. März 2018 durch die Stadtvertretung der Stadt Pasewalk
gefasst. Seitdem wurde der Bestand sowie der Zustand der Gebäude, der Grün- und Freilächen, der Straßen und Bäume, der Spielplätze, Papierkörbe und Bänke aktualisiert und analysiert. Eine erste öfentliche Bürgerinformationsveranstaltung mit Workshop stand unter dem Motto »Pasewalk 3.0 – Was wünschen Sie sich?« und fand am 21. August 2019 im Rathaus statt. Viele Bürger und Akteure kamen oder nutzten im Vorfeld den »Wunschbriekasten«. Das Interesse an der »Stadt von morgen« mitzuwirken, war groß. Ideen, Wünsche, Vorschläge wurden in den Tischgesprächsgruppen dis-
kutiert und dokumentiert. Diese Form der Mitwirkung soll fortgesetzt werden. Wie diese und weitere Ideen nun in die Stadtentwicklungskonzepte und den Rahmenplan einließen können, soll der Öfentlichkeit vorgestellt und diskutiert werden. Zu dieser Veranstaltung möchte ich Sie herzlich einladen und freue mich auf die Gespräche mit Ihnen zur zuküntigen Entwicklung unserer Stadt. Die Bürgerbeteiligung zum Entwurf des städtebaulichen Rahmenplanes der Stadt Pasewalk »Altstadt« indet am 5. März um 18.30 Uhr im großen Sitzungssaal des Rathauses der Stadt Pasewalk statt.
Neubrandenburg/vtb/pm. Bis zu 70.500 Rentner aus Mecklenburg-Vorpommern könnten von der geplanten Grundrente proitieren. Zu diesem Ergebnis kommt eine erste Abschätzung der Deutschen Rentenversicherung Nord nach Verabschiedung des Gesetzentwurfs diese Woche durch das Bundeskabinett. Mit knapp 46.500 Rentnerinnen sind es überwiegend Frauen, die laut vorliegenden Zahlen einen Zuschlag erhalten würden. Bisher verfügt die Rentenversicherung noch über keine Informationen über das Einkommen der Rentenbezieher. Deshalb sind in diesen Zah-
len auch Personen enthalten, die ein Gesamteinkommen oberhalb der geplanten Freibeträge haben und deshalb letztlich keine vollen Zuschläge oder gar keine Grundrente erhalten werden. Da aktuell nur Eckpunkte zur Einführung der Grundrente ab voraussichtlich 2021 vorliegen, können zu der Leistung noch keine individuellen Beratungen durch die Rentenversicherung erfolgen. Die Deutsche Rentenversicherung Nord weist darauf hin, dass Rentner derzeit nichts unternehmen müssen. Ein Antrag auf Grundrente ist weder erforderlich noch aktuell möglich.