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MECKLENBURGSTRELITZ
am SONNTAG
23. Februar 2020 Die Magie des Orients Waren/msb/pm. Zur Multivisionsshow »Marokko - Die Magie des Orients« von und mit Roland Marske wird am Mittwoch, den 26. Februar um 19.30 Uhr im Warener Bürgersaal eingeladen.
Anmeldung läuft Neustrelitz/msb/pm. Zum nächsten Netzwerktreffen lädt das Netzwerk Seenplatte am 27. März in die Festscheune des Gutshof Woldzegarten ein. Ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm und neue Kontakte aus der Region erwartet die Interessenten. Weitere Infos und Anmeldung online unter netzwerk-seenplatte.de.
Familienführung Mirow/msb/pm. Am 25. Februar von 14 bis 15 Uhr wird zur Familienführung »Der bunte Harlekin« durch das Schloss Mirow eingeladen. Schon im 18. Jahrhundert spielten Maskenbälle und Verkleidungen eine große Rolle im höfischen Leben. Für alle verkleideten Kinder wartet eine Überraschung. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren erhalten freien Eintritt und nehmen kostenfrei teil. Alle anderen zahlen vier Euro zzgl. Museumseintritt.
Steine und Fossilien Feldberger Seenlandschaft/ msb/pm. Zu einem unterhaltsamen Abend rund um die Erdgeschichte lädt der Geologe Klaus Granitzki am 28. Februar um 19 Uhr in das Haus des Gastes in Feldberg ein. Zum Thema »Ein Leben mit Steinen und Fossilien« wird er besonders sehenswerte Stücke zeigen, ihre Geschichten erläutern und sich außerdem zur geologischen Entwicklung des Feldberger Gebietes äußern. Um eine Spende für den Feldberger Eiszeitverein wird gebeten.
Nr. 8/31. Jahrgang
Für ein bienenfreundliches Neustrelitz Öffentliches Werkstattgespräch bringt Bürger, Bienenkenner und Stadtverwaltung zusammen Neustrelitz/msb/pm. Die Stadt Neustrelitz möchte insektenfreundlicher werden. Im Jahr 2018 beschloss die Stadtvertretung, dass auf den von der Stadt verpachteten Flächen keine glyphosathaltigen Herbizide und Neonicotinoid-Insektizide mehr eingesetzt werden. Die Stadt selbst verwendet schon seit vielen Jahren bei der eigenen Bewirtschaftung von Flächen, wie Plätzen, Gehwegen und Grünanlagen, keine derartigen Mittel mehr. Auch durch das Anlegen von ersten Blühwiesen im Frühjahr 2019 setzte Neustrelitz ein Zeichen für mehr Insektenschutz. »Wir möchten nicht nur Verbote aussprechen, wie beim Glyphosat, sondern einem Umdenken für einen verantwortungsbewussten Umgang mit unserer Natur Raum geben und dabei möglichst viele Partner einbinden. Schließlich ist es wichtig, sich für Bienen und die anderen Insekten einzusetzen. Ohne Bienen gäbe es keine Ernte«, verdeutlicht Bürgermeister Andreas Grund. Am Ort des Werkstattgesprächs, dem Neustrelitzer Rathaus, werden Akzente für mehr Schutz von heimiDie Residenzstadt Neustrelitz schen Insekten gesetzt. Fotomontage: Rathaus: Harke CC BY-SA 3.0 | Bienen: ©creativ collection/ccvision.de
und der Imkerverein Neustrelitz sind daher seit einiger Zeit im Gespräch über mehr Bienenfreundlichkeit als Entwicklungsziel der Stadt. Was eine bienenfreundliche Gemeinde ausmacht und wie der weitere Weg dahin in Neustrelitz aussehen könnte, soll nun am 24. Februar im Rathaus Neustrelitz im Rahmen eines Werkstattgesprächs mit weiteren Partnern beraten werden. Imker, Bienenfreunde, Kleingärtner und andere Interessierte sind dazu herzlich in den Rathaussaal eingeladen. Der Präsident des Deutschen Imkerbundes e.V., Torsten Ellmann, wird einen Vortrag zum Thema »Bienenfreundliche Stadt – wie sind andere vorgegangen?« halten und Anregungen für ein mögliches Konzept »Bienenfreundliche Gemeinde Neustrelitz« geben, die Imkern und Kleingärtnern Vorteile eröffnen können. Nach dem Vortrag ist eine Diskussions- und Fragerunde geplant. Das Treffen ist öffentlich und beginnt um 18 Uhr im Rathaus, Markt 1.
Guter Grund zum Feiern
Das lohnt sich
Sportjugend des Landkreises feiert 25-jähriges Jubiläum
Reparatur-Café lädt zum Reparieren ein
Neustrelitz/msb/pm. Die Sportjugend Mecklenburgische Seenplatte feiert in diesen Tagen ihr 25-jähriges Jubiläum. Für den amtieren Vorstand Grund genug, um gemeinsam mit ehemaligen ehren- und hauptamtlichen Wegbegleitern, aber auch mit dem derzeitigen Stab an Aktiven das Vierteljahrhundert Revue passieren zu lassen. »Gerade das Ehrenamt ist eine der wichtigsten Säulen im Sport. Neben unserem Vorstand hatten wir auf Kreisebene auch eine Vorreiterrolle mit unserem Juniorteam«, weiß Vereinsberaterin Marita Scharf zu berichten. »Das sind Jugendliche und junge Erwachsene, die auf-
grund ihres Alters einen anderen Blick auf aktuelle Trends haben. Sie treffen sich wie der Vorstand in regelmäßigen Abständen und haben in der Vergangenheit schon einige Veranstaltungen organisiert«, zeigt sich der amtierende Vorsitzende Johannes Wittkopf stolz auf das hinter ihm stehende Team. Die Sportjugend ist die Jugendorganisation des Kreissportbundes und ist für junge Menschen bis zum 27. Lebensjahr verantwortlich. Viele Projekte wie beispielsweise das Schwimmlager, das Vorschulsportfest oder das Darts-Turnier wurden in der Vergangenheit durch das ehrenamtliche Team
initiiert. Und die Liste könnte noch deutlich erweitert werden. Auch die Vergabe von Fördermitteln liegt im Verantwortungsbereich des Vorstandes. Nach der Kreisgebietsreform der Kreissportbünde und ihren Sportjugenden musste ein neuer Vorstand gewählt werden. »Wir haben aus jedem Altkreis mindestens einen Vertreter im Gremium. Alle sind dem Sport seit vielen Jahren verbunden«, so Johannes Wittkopf. Wer sich über die Vielseitigkeit der Sportjugend im Landkreis einen Eindruck verschaffen möchte, findet auf www.ksb-seenplatte.de viele Informationen.
Neustrelitz/msb/gr. Das Reparatur-Café im Mehrgenerationenhaus (MGH) in Neustrelitz ist ehrenamtlich organisiert, nichtkommerziell und gibt den Besuchern Hilfe zur Selbsthilfe. Matthias Hiersche, vormals Entwicklungsingenieur beim DLR und inzwischen im Ruhestand, und Frank Scheubach schauen sich mitgebrachte Geräte an, nehmen falls möglich eine Reparatur vor. »Durch die Reparatur von alten Geräten werden wertvolle Ressourcen gespart. Gemeinsam wird gefachsimpelt und die junge Generation kann analoge Technik kennenlernen«, erläutert Heike Köhler, Öffentlichkeits-
arbeiterin beim Diakoniewerk Stargard, dem Träger des MGH. Technisch interessierte Männer, Frauen, Jugendliche und ältere Kinder sind zum gemeinsamen Basteln, Zusehen und Lernen eingeladen und können defekte Geräte mit bringen und reparieren lassen bzw. lernen, das alte Gerät selbst wieder in Gang zu setzen. Die Mitarbeiter des MGH bieten Kaffee und Kuchen zu den Veranstaltungen an. Das nächste Treffen findet am 26. Februar um 10 Uhr im Neustrelitzer MGH in der Strelitzer Straße 29 bis 30 statt. Parallel gibt es im Nebenraum Hilfe im Umgang mit dem Smartphone.