Blick-Punkt St. Veit & Feldkirchen

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Der Wind als Instrument

St. Veit lädt zur „Einkaufsnacht in Weiß“

Kultur und Windkraft verschmelzen ab nun bis in den Herbst auf Burg Hochosterwitz zu einem historisch-technisch-musikalisch-malerischen Gesamtkunstwerk. Seite 33

Am 6. Juli steht die Einkaufsstadt St. Veit ganz im Zeichen der Farbe Weiß. Bis 22 Uhr gibt es in der Herzogstadt Shoppingvergnügen vom Feinsten für Groß und Klein. Seite 40

Thema „Darm“ in St. Veit am 30. Juni im Fokus!

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Ausgabe St. Veit & Feldkirchen

Nr. 305/Juni 2012 · Verlagsort: 9300 St. Veit/Glan KENNZAHL 92A930002 · P.b.b.

Die Abteilung für Innere Medizin am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in St. Veit gilt auf dem Gebiet von Darmerkrankungen als Kompetenzzentrum. Am 30. Juni findet in der Blumenhalle der Tag der Darmgesundheit statt. Der Eintritt ist frei. Lesen Sie mehr auf den Seiten 25, 26, 31 und 32.

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INHALT

Hoch hinaus im Krappfeld

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In Passering hat einer der größten Hochseilgärten Österreichs eröffnet. S. 4/5

Ossiacher Steinhaus als lebendiges Denkmal

Die Stadt St. Veit ist am 23. Juni ab 8 Uhr Frü das Zentrum der 6. Jacques Lemans - St.Veit – Kärnten-Rallye. Die Siegerehrung & Rallyeparty findet ab 21 Uhr in der Zollfeldhalle statt.

Ganz St. Veit im Rallye-Fieber Start und Ziel der Rallye ist auf der Plankenauer Rampe vor der Blumenhalle am Wiesenmarktgelände, die Party steigt dann am Zollfeld! Das Fahrerlager ist, wie im Vorjahr am Wiesenmarktgelände für alle Fans frei begehbar und die altbewährten Sonderprüfungen der letzten Jahre werden wieder gefahren. Alfred Kramer,

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G. Domenig ist tot. Sein Steinhaus wird noch viele Generationen erfreuen. S. 6

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Rettungsengel Claudia Sturmann Sie stellt das Gemeinwohl in den Mittelpunkt ihrer Freizeit. S. 16/17

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t.Vei t S s n a m Le 6. J a c q u e s in is t a ll e s! e s i e b a d ye Kä r n te n - R a ll

der bei seiner Heimrallye zwar als absoluter Favorit gilt, rechnet aber mit noch mehr Konkurrenz. Patrik Winter, der sich bereits zweimal den Sieg in Kärnten geholt hat und der Deutsche Thomas Wallenwein haben angekündigt wieder nach St. Veit zu kommen. Auch die Konkurrenten aus dem Bezirk werden versuchen, Kramer den Sieg bei seiner Heimrallye streitig zu machen. Der Bezirk St. Veit stellt alleine acht Teams. Die Siegerehrung und Rallye-

party, bei der jeder recht herzlich willkommen ist, findet ab 21 Uhr in der Versteigerungshalle am Zollfeld statt. Das Highlight der Rallye wird die SP 6/8, der Rundkurs in Hörzendorf werden. Weit einsehbare Actionpoints sind ein Garant für Rallyeaction pur. Informationen zur Rallye erhalten sie unter www.kaernten-rallye.at oder im Programmheft, welches in ausgewählten Trafiken und Tankstellen im Bezirk St. Veit zu erhalten ist.

Gewinnspiel Gewinnspiel Gewinnspiel Gewinnspiel Gewinnspiel Gewinnspiel

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Bei unserem Gewinnspiel in dieser Ausgabe verlosen wir zum Einen sechs Mal zwei Karten für die Vorstellung „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“, auf der Burghofbühne auf dem Petersberg zu Friesach sowie vier Mal zwei Karten für das Schlager-Open-Air in der Röst-Arena in Hüttenberg. Um als Gewinner gezogen werden zu können, muss jeder Gewinnspielteilnehmer nur diese Frage richtig beantworten: Auf welcher Burgruine in Mittelkärnten finden Jahr für Jahr beeindruckende Sommerspiele statt? Schicken Sie bitte eine Postkarte, einen Brief oder eine E-Mail mit dem Kennwort „Burgruine“, Ihrem Namen, Ihrer Adresse und Ihrer Telefonnummer an: Blick-Punkt, Klagenfurter Straße 156, 9300 St. Veit, oder an: gewinnspiel@blick-punkt.at

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IMPRESSUM:

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Medieninhaber und Herausgeber: TREmedia Isolde Pink-Koschu & Manfred Koschu • Chefredakteur: Mario Wilplinger. Redaktion: Mag. Elke Galvin, Jürgen Gritschke, Nina Londer, Mag. Christopher Schwab. Verkaufsleiterin: Cornelia Riedo • 9300 St. Veit • Klagenfurter Straße 156, T.: 04212/2024 • F.: 04212/2024-18 redaktion@blick-punkt.at, www.blick-punkt.at Erscheinungsort und Verlagspostamt: 9300 St. Veit/Glan. Druck: Druck Carinthia GmbH & Co KG, 9300 St. Veit Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben. REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE IST DEr 5. JUlI 2012, Anzeigenannahme 04212/2024


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Herausgeberin Isolde Pink-Koschu

IM BLICKPUNKT

Von Rettungsschirmen und Schwarzarbeit … Der Europäische Stabilitätsmechanismus geistert durch die Köpfe, auch Rettungsschirme und Haftungszusagen beschäftigen. Wen sollen wir retten? Griechenland? Spanien? Italien, den Osten? Aber was tut man nicht alles, damit der Euro nicht in der Sommersonne schmilzt? Während viele der geretteten Banken ihren Managern schon wieder Boni auszahlen, stehen die KMU´s alleine da. Sie nehmen es täglich mit der globalisierten Konkurrenz und Online-Billigangeboten auf, um Arbeitsplätze zu erhalten, Wertschöpfung in der Region zu erzielen. Nicht nur Onlineportale mit Billiglohnkosten sind es, die den heimischen Unternehmen zu schaffen machen, sondern der „salonfähige“ Pfusch. Wenn selbst Vereine ihre Aufträge oft „schwarzen“ Schafen geben, zeitgleich bei den KMU‘s um Sponsoring ansuchen, selbst Gemeindevertreter ihren Bedarf im „Pfusch“ abdecken lassen, dann brauchen wir bald keine Rettungsschirme für Länder mehr, sondern für die Unternehmen unserer Region. Schwarzarbeiten ist opportun, an die Folgen für uns alle denkt kaum jemand. Autorin erreichbar unter isolde.pink@blick-punkt.at.

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Hoch hinaus im Krappfelder Hochseilgarten! d n i s i n Wa l b e l r e . r u t a Ein N h s eil g a r te n c o H r e ld fe rapp u n d H ö h e: K

Seit Kurzem hat der Krappfelder Hochseilgarten in Passering geöffnet. Mitten im Wald geht es dabei in luftige Höhen. Geschaffen wurde der Hochseilgarten von der Familie Ramprecht aus Passering.

Der Krappfelder Hochseilgarten wird von der Familie Ramprecht aus Passering betrieben. In diesem Familienteam hat jedes Mitglied, darunter Alfons und Doris Ramprecht, die beiden Söhne Alexander und Martin sowie dessen Freundin Doris Gebhard seine eigenen Aufgaben. Auch die Idee zu diesem Hochseilgarten enstand in dieser Gemein-

Martin Ramprecht und Mark Telsnig inmitten des Krappfelder Hochseilgartens. Der Parcours bietet eine Vielzahl an Möglichkeiten und Schwierigkeitsgraden, womit für jeden etwas dabei sein sollte.

schaft. Das Konzept ist einzigartig in Kärnten, da es geführte und betreute Touren für maximal sechs Personen gibt.

Gut gerüstet

Sowohl Alfons und Martin Ramprecht, wie auch Doris Gebhard und die vier Mitarbeiter im Trainerteam, Rudolf Rattenberger jun., Gerald Kassegger sowie


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Genaue Umsetzung

Die komplette Umsetzung, für die sich Familie Ramprecht alleine verantwortlich zeichnet, dauerte drei Jahre. Highlights im Hochseilgarten wären das Skateboard in luftiger Höhe auf einem Seil zwischen den Bäumen, das Kistenklettern und der V-Swing, ein Sprung aus 12 Metern Höhe. Dazu gibt es spezielle Angebote für Firmen und Vereine und zum Auftakt minus 25 Prozent auf den Eintrittspreis, auch bei Gutscheinen, bis Ende Juni.

Dietmar und Christof Wieland, sind direkt vor Ort nach europäischen Standards ausgebildete Hochseilgartentrainer. Der Schwierigkeitsgrad variiert dabei von leicht bis schwer, je nach Wunsch und Möglichkeit.

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nd Mark mprecht u Martin Ra k t des n u p rt a St Telsnig am garse er Hoch il ufKrappfeld A r e d r a w tz t tens. Bis je ch, fa in e relativ stieg noch d es ir w g e w r ie doch von h hwieriger. merklich sc

Mar tin Ram precht vor der „Zentrale d es Krappfe lder Hochseilgar tens. Neben der normalen A ngebotspal et te bietet der Fa m auch individ ilienbetrieb uell konzip ierte outdoorpäd ag Teamtrainin ogische gs an, um g anz zeitgemäß eine Unters tützungsmöglic hkeit für den Teamgeist und die Ko mpetenzen von Teams zu o ffe rieren.


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Sommerfestival im Steinhaus!

Konitsch

Chefredakteur Mario Wilplinger

IM BLICKPUNKT

Erhard Blaßnig un d Andrea Pecile vom MF- Marketing fre uen sich schon au f das Steinhaus-Somm er festival, das im heurigen Jahr mit über 40 Vera nstaltungen aufw ar ten kann.

Es ist grotesk, wie wir Menschen ausgerechnet mit jenem umgehen, das andere in ihrem direkten oder indirekten Umfeld haben. Schon Wilhelm Busch wusste die Einstellung von Menschen, zu dem was andere haben oder erreichen, auf den Punkt zu bringen. „Neid ist die aufrichtigste Form der Anerkennung.“ Grundlagen für diese abgewandelte Form der Eifersucht finden wir in der Psychologie. Experten sind sich heute einig, dass Neid eine Mischung aus Minderwertigkeitsgefühlen, Feindseligkeit und Ärger, die vor allem im Vergleich geschürt wird, zur Basis hat. Doch spannend Neid ist auch geschlechtsspezifisch: Während Männer sich monetäre Errungenschaften, Potenz, Ausstattung und Erfolg neidig sind, sind es bei Frauen Attraktivität, Figur und Aussehen, die oft ein Stachel im Fleisch sind, sich zur Missgunst, Denunzierungen oder zu Mobbing entzünden. Es ist paradox, denn Mitmenschen beneiden bedeutet, deren Glück und Erfolg zu unserem Misserfolg zu machen. Franz von Assisi wollte uns teilen lernen, eigentlich bedarf es dafür schon eines Schrittes davor: Seinem Gegenüber auch das zu gönnen was man selbst nicht hat. Autor erreichbar unter mario.wilplinger@blick-punkt.at.

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Neid lass nach!

Über 40 Veranstaltungen bietet das Steinhaus-Sommerfestival im heurigen Jahr. Das Programm ist bunt gemischt, von Konzerten und Lesungen über Filme, bis hin zu Ausstellungen sowie Architekturkunst. Zum bereits zweiten Mal findet das Sommerfestival im Steinhaus von Günther Domenig am Ossiacher See statt. Im letzten Jahr war das Festival mit 4.000 Besuchern ein voller Erfolg für die Organisatoren. Aus diesem Grund ist der Steinhaus-Festivalsommer auch im

Engeldorf Albeck als Ort der Inspiration Wer einmal auf Schloss Albeck war, der weiß um die magische Ausstrahlung dieses besonderen Ortes, der mit aufopfernder Hingabe von Dr. Elisabeth Sickl zu etwas Einzigartigem gemacht wurde. Eben diese Kraft und die Magie des Schlosses nehmen die Teilnehmer des zweiten internatio-

fe s tival r e m m o S D a s z wei t e 0 E ve n t s! 4 r e b ü t te s b ie im S tein h a u

heurigen Jahr ein bedeutender Beitrag für den Kärntner Kultursommer. Die Veranstaltungen finden zwischen dem 29. Juni und dem 5. September statt. Dabei wird den Besuchern eine breite Angebotspalette aus den unterschiedlichsten Bereichen geboten. Darunter finden sich Konzerte, Lesungen, Filme, Ausstellungen sowie Architektur. Die Eröffnung des Steinhaus Sommers 2012 findet am Freitag, dem 29. Juni, um 20 Uhr statt. Dabei trifft Klassik auf Jazz, nalen Holzbildhauersymposions von 4. bis 13. Juli in ihre Arbeit auf. 15 renommierte Holzbildhauer aus 9 Ländern schaffen auf der Schlosswiese eindrucksvolle Skulpturen. Diese Kunstwerke werden anschließend auf dem Albecker Engelpfad aufgestellt. Info: Tel. 0650 31 00 10.

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Funk , Soul und Gospel. Weiters gibt es einen musikalischen Triolog bestehend aus Violine, Viola und Cello. Dazu spielt das Billie Holiday Project with Strings auf, bevor es mit dem Soul Choir II „On the Funky Side“ dem Ende zugeht. Daneben kann man sich mittels „Kulinarik am See“ mit Gaumenfreuden verwöhnen lassen. Der Eintritt beträgt 24 Euro. Die nächsten Konzerthighlights sind am 14. Juli die Wiener Instrumentalisten sowie am 19. Juli Johnson3!


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Alles rund ums Blondvieh

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Ein Fest ganz im Zeichen des blonden Viehs! Heuer findet das mittlerweile 16. Blondviehfest im Gastgarten des Gasthofes Liegl in Eberstein statt. Am Sonntag, dem 15. Juli, gibt es von neun bis 17 Uhr eine Feldmesse, einen Glückshafen, mehrere Kutschenfahrten, eine Norische Edelbrandverkostung, verschiedene Sonnenalm-Milchprodukte

sowie unterschiedliche Blondviehspezialitäten zum Probieren und Erwerben. Im heurigen Jahr wird dabei weiters auch die neue Blondviehschokolade von Zotter präsentiert. Für die musikalische Untermalung ist das Landwirtschaftskammer-Quintett zuständig, dazu kommen Sangesfreunde in den Genuss der Stimmen vom Quintett Rapatz.

Gut gerüstet und ausgestattet nahmen die 150 Wanderer den ersten Norischen Wandertag zwischen Hochfeistritz und St. Oswald in Angriff.

terstützt von Karl Leitner an der Harmonika, ging es zu einem zünftigen Mittagessen zum GH Gutmann in Mirnig. Den Abschluss der Wanderung bildete ein Spaziergang zur Wasserraststätte, bei der Rosalinde Tessmann Armgüsse gab. Den Ausklang dieses Tages bildeten Musik, Schuhplattler und Kulinarik vom GH Liegl.

Wie auf dem Foto unschwer zu erkennen ist, handelt es sich beim Blondviehfest um eine Veranstaltung, bei der es sehr lustig zugeht.

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Der erste Norische Wandertag, der zwischen Hochfeistritz und St. Oswald in Eberstein stattfand, zog insgesamt 150 begeisterte Wanderer an. Zusammen mit Arnulf Prasch ging es beim GH Leikam in Hochfeistritz nach einem gemeinsamen Frühstück los. Nach einem stationsreichen Vormittag mit kurzen Gesangsunterbrechungen, un-

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150 Norische Wanderer


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Einkaufen mit Gewinn

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Ein Einkauf bei Blick-Punkt-Optik ist ein voller Gewinn. Im Rahmen der „Geld-Zurück-Aktion“ von Blick-Punkt-Optik im Einkaufszentrum Interspar in St. Veit konnten sich unter anderem Margit Koppitsch (links) und Christine Prasser über die Rückzahlung ihres Einkaufswertes freuen.

3. Kasnudelkirchtag Beim dritten Kärntner Kasnudelkirchtag konnten sich Walter Kuss, Geschäftsführer der Norischen Nudelwerkstatt, samt Familie und Gastronomin Ingrid Bachler auf dem dortigen Gelände in Guttaring über einen großen Zuspruch an Besuchern freuen.

Livia heißt die kleine Gärtnerin, die am 3. April 2012 um 20.08 Uhr im Krankenhaus St. Veit zur Welt kam. Sie brachte 3440 g auf die Waage und war 52 cm groß. Die glücklichen Eltern sind die Gartenbautechniker Elmar Kaltenbrunner und Nina KaltenbrunnerTeuffenbach. Besonders freut sich auch Schwester Anja.

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Licht der Welt

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Ab 6. August Ein musikalisches Jahrzehnt Die Musikgruppe „Die Goggauseer“, eine Volksmusik- und Schlagerformation aus Feldkirchen, feierte unlängst ihr zehnjähriges Jubiläum in Steuerberg. Die Stimmung bei Werner Otti, Joe Kohlhofer und Andre Dossi war während den Feierlichkeiten ausgezeichnet, unter den Gratulanten fanden sich u. a. LR Harald Dobernig, LAbg. Jutta Arztmann, Bgm. Karl Petritz und Maximilian Strohmaier.


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st. veit & feldkirchen im blickpunkt

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Barrierefreie Werte

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Das Ladybird Kompetenzzentrum in Feldkirchen präsentierte eine Sommer-Benefizveranstaltung mit Sportlern, Musikern, Kabarettisten und Künstlern. Kerin Piereder, Ladybird Geschäftsführerin und Brigitte Kattnig, Ladybird Präsidentin, bedankten sich u. a. bei Klaus Slamaning, Gottfried Zwatz und Elvira Wadl für die Unterstützung.

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Das Projekt „Vielfalt-er-leben“, organisiert von der Volksschule 1 St. Veit/Glan, wurde im Rathaushof in St. Veit/Glan vorgestellt. Dabei geht es um die Themenschwerpunkte Multikulturalität und Mehrsprachigkeit, die wichtige Teile in der St. Veiter Volksschule 1 sind, wie die Direktorin der Volksschule, Christine Mair, bei dem Projektabend erklärte. KK

Flammendes Pfingsfest Pfarrer Christian Stromberger eröffnete das Pfingstfest der FF-Pölling mit Musik der Feuerwehrmusik Pölling mit Kapellmeister Jürgen Puggelsheim. Feuerwehr-Kommandant Matthias Janz begrüßte u.a . FF-LaunsdorfKommandant Wolfgang Grilz, LAbg. Wilma Warmuth, Bgm. Konrad Seunig, Vizebgm. Alois Kreisel und Vizebgm. Karl Kohlweg.

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Respekt und Toleranz


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Jeden Monat wieder

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Seit über 20 Jahren schon werden Bürger von St. Veit, die über 80 Jahre alt sind, von Bürgermeister Gerhard Mock jeden Monat zu einer beschaulichen Feier in den Vereinstreff eingeladen. Vizebürgermeisterin Gotho Stromberger beantwortete dazu Fragen über soziale Leistungen, die musikalische Umrahmung gab es passend dazu von den „Herzogstädtern“.

Sommerliche Ballnacht

ser Büro LHStv. Kai

Im Gartenrestaurant im Stift St. Georgen am Längsee findet heuer am 30. Juni um 21 Uhr der zweite Sommerball statt. Dabei kann man zu den Klängen vom Orchester „Major 7“ lauschen sowie eine Showeinlage von Andy und Kelly Kainz bewundern.

Gemeinschaftsfeier

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Das traditionelle Wairer Jahresfest ist eine Veranstaltung von „revolutionärer“ Gemeinschaft. Auch LHStv. Peter Kaiser besuchte wie viele andere dieses Fest.

Helmuth Khom feierte 60er.

Der einsatzstarke Organisator für erfolgreiche Kultur- und Tourismusaktivitäten wie Wein-, Stadtfeste, Partnerschaftstreffen, Christkindlmärkte und Gründungsobmann der Friesacher Ritterrunde, Helmuth Khom, konnte, gemeinsam mit Gattin Anneliese und Sohn Rudolf, Gratulanten wie LAbg. Wilma Warmuth und „Fürst“ Max Koschitz begrüßen.


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Das bunte Lebensnetz

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Unter dem Motto „Wir knüpfen das bunte Netz des Lebens“ lädt der Kindergarten Frauenstein am 30. Juni zum 20-jährigen Jubiläum zum Familien-Jubiläumsgottesdienst in den Kultursaal in Kraig ein. Den Kindergarten zeichnen viele erfolgreiche Bildungsprojekte aus.

Gute Betreuung

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Beim Frauenfrühstücks-Treff, der am Wochenmarkt am Hauptplatz in Feldkirchen stattfand, informierten die SPÖ-Bezirksfrauen mit Vorsitzender Renate Dielacher, über den Beruf der Alten-Fachsozialbetreuerin. DGKS Brigitte Pekarstnig sprach in ihrer Funktion als Fachreferentin für alle interessierten Zuhörer ausführlich über diese Ausbildungsmöglichkeit.

Übung macht Meister In St. Veit/Glan fand eine Großübung vom Roten Kreuz St. Veit, in Zusammenarbeit mit der Österreichischen Bergrettung, der Österreichischen Rettungshundebrigade, der Freiwilligen Feuerwehr und dem Österreichischen Bundesheer, mit eigenem Hubschrauber, statt. Ziel der Übung war, am Lorenziberg einen Großunfall zu simulieren, wobei u. a. mehrere verletzte Personen zu betreuen waren.

Eine Randlage in einer strukturschwachen Region kann zu Faktoren wie keine Arbeitsplätze, Abwanderung oder stagnierender Wirtschaft führen. Mit diesen negativen Auswirkungen muss Lölling seit Jahren kämpfen. Die Maturaklasse des dritten Aufbaulehrganges der HBLA Pitzelstätten versucht nun im Rahmen eines Maturaprojektes die dortige Wirtschaft zu beleben.

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In die Mitte


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Am Freitag, dem 22. Juni, findet ab 17 Uhr der Frauensteiner Sporttag des TV Kraig mit Sonnwendfeier statt. Die Sportler messen sich dabei im 60-Meter-Lauf, im Weitsprung und im Schlagballwerfen, die Siegerehrung bzw. die darauf folgende Sonnwendfeier mit der Gruppe „Sodawossa“ finden anschließend ab 19.30 Uhr statt.

Feurige Übung In Dellach fand die traditionelle Übung, organisiert von der FF Glanhofen, statt. Ziel der Übung war die Verbesserung des Zusammenspieles der Feuerwehren aus Feldkirchen sowie der Tauchgruppe Waiern mit weiteren Einsatzkräften und Hilfsorganisationen. Viele Zuschauer, u. a. Bgm. Robert Strießnig, überzeugten sich vor Ort von der Übung.

Schusser

Frauensteiner Sporttag

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Der Alpenkönig und der Menschenfeind

10 Jahre in Gurk

Am Mittwoch, dem 27. Juni, findet um 20.30 Uhr die Premiere von „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“ auf der Burghofbühne am Petersberg in Friesach, vom Verein der Friesacher Burghofspiele, statt. Informationen: Ö-Ticket, Friesacher Burghofspiele 04268/25151, office@burghofspiele.com, www.burghofspiele.com.

Hausmesse Beeindruckt zeigten sich Mitte Juni die Besucher der Hausmesse im Einrichtungshaus Pietschnig in Friesach, denen von Eirnichtungsprofi Veronika Kotzent-Pietschnig liebevoll zeitlose Wohnideen präsentiert wurden.

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Am Samstag, dem 23. Juni findet das große Feuerwehrfest im Fürstenhof in Friesach statt. Veranstaltet wird dieses Fest von der Freiwilligen Feuerwehr in Friesach. Wer Lust auf einen feierlichen Abend mit guter musikalischer Unterhaltung, netter Gesellschaft und gutem Essen und Getränken hat, dem sei dieser Termin ans Herz gelegt.

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Feuerwehrfest in Friesach

Huberta Nott, Ortsstellenleiterin und Herbert Marktl, Bezirksstellenleiter, freuten sich beim zehnjährigen Jubiläum des Roten Kreuzes in der Ortsstelle Gurk über die Übergabe und die Segnung des neuen Rettungstransportwagens.

80 Jahre Jubilieren und Musizieren

Gesunde Bewegung

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Am Samstag, dem 30. Juni, ab 18.30 Uhr und am Sonntag, dem 1. Juli, ab 9.30 Uhr, findet von der Feuerwehrmusik Pölling in der Gemeinde St. Georgen am Längsee die Veranstaltung „80 Jahre Jubilieren und Musizieren“ statt. Am Samstag gibt es dabei ein großes Bezirksmusikertreffen, am Sonntag eine Feldmesse mit Frühschoppen.

Beim Bewegungs- und Gesundheitstag unter dem Motto „Harmonische Wege zur Gesundheit“ im Werkskulturhaus in der Marktgemeinde Klein St. Paul wurde der Gemeinde mit Bürgermeister Hilmar Loitsch und Vizebürgemeisterin Gabriele Dörflinger von Landeshauptmannstellvertreter Peter Kaiser die Gesundheitstafel zur Gesunden Gemeinde verliehen.


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Termine der Burghofspiele

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Felleggers Medium ist die Farbe, der Künstler erprobt Farbverläufe und ertüftelt raffinierte Kontraste. Die Kraft der Farben ist das Medium der Kunst, in dem sich dieser Prozess vollzogen hat.

Power of Colour in St.Veit Der St. Veiter Künstler Friedrich Fellegger präsentiert in der St. Veiter RBB seinen „Art-Mix“ Friedrich Fellegger ist längst mehr als ein Geheimtipp. Mit Öl, Lack und Acryl komponiert er ausdrucksvoll und zugleich beeindruckende Werke. Seine

Stärke liegt vor allem in der Vielfalt. Eine Metamorphose, die im In- und Ausland zu beachtlichen Erfolgen führt. Felleggers Medium ist die Farbe, der Künstler erprobt Farbverläufe und ertüftelt raffinierte Kontraste. Die bunte Mischung unterschiedlicher Werke, Techniken und Stile des Künstlers Friedrich

Fellegger macht die Ausstellung in den Räumlichkeiten der RBB Zentrale so spannend und einzigartig. Betrachten und überzeugen können sich die BlickPunkt-Leserinnen und -Leser bei Fellegers aktueller Ausstellung in der Zentrale der RBB St. Veit während der Öffnungszeiten noch bis Ende August.

Die Burghofspiele in Friesach sind auch im heurigen Jahr wieder ein kulturelles Highlight im Rahmen eines einzigartigen Ambientes. Premiere der heurigen Aufführung ist am Mittwoch, dem 27. Juni, die weiteren Termine sind jeweils um 20.30 Uhr Freitag, 29. Juni, Mittwoch, 4. Juli, Freitag, 6. Juli, Mittwoch, 11. Juli, Freitag, 13. Juli, Mittwoch, 18. Juli, Freitag, 20. Juli sowie Samstag, 21. Juli. Weiter geht es am Mittwoch, 25. Juli, dann Freitag, 27. Juli, Samstag, 28. Juli, Mittwoch, 1. August, Freitag, 3. August, Samstag, 4. August, Mittwoch, 8. August, Donnerstag, 9. August, Freitag, 10. August, Samstag, 11. August, Mittwoch, 15. August, Donnerstag, 16. August, und Freitag, 17. August sowie Samstag, 18. August. Alle weiteren Informationen rund um die Burghofspiele in Friesach und das Programm findet man im Web unter: www.burghofspiele.com.

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Lauf gegen die Not

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Gössl; Foto Wallner

Der „Parcours der Menschlichkeit“ in der Ostbucht in Klagenfurt, ist eine Veranstaltung, bei der Kinder für Menschen in Not sammelt. Die Energie Klagenfurt (EKG) der STW-Gruppe beteiligte sich daran und übernahm für 120 Schülern aus der Volkschule 9 und 10 (Körnerschule) in Klagenfurt die Patenschaft. Dir. Marianne Ladewig freute sich mit Gernot Bitzan von der EKG.

Neues Trachtengeschäft Die Premium-Trachtenmarke Gössl aus Salzburg eröffnete ein neues Geschäft in St. Veit, das von Geschäftsleiterin Susanne Salzer und ihrer Schwester Elisabeth Groinig geführt wird. Unter den Ehrengästen bei der Eröffnungsfeier fanden sich u. a. auch Andy Kainz sowie Klaus Wettl, Geschäftsführer Gössl GmbH.

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Kulturelle Industrie

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In der Ferrolegierungshalle der Treibacher Industrie AG kam es wieder zu der außergewöhnlichen Veranstaltung „Kunst im Werk“. Die US-Gruppe „Rupa & The April Fishes“ heizte dem Publikum, knapp 500 Besucher fanden sich in der extra für diesen Zweck umgebauten Fabrikshalle wieder, mit ihren feurigen Crossover-Rhythmen ordentlich ein. Die beiden Vorstände der Treibacher Industrie AG, Alexander Bouvier und Rainer Schmidtmayer, freuten sich sehr über die rundum gelungene Veranstaltung, zu der sich allerhand Prominenz einfand, die sich begeistert von dieser Veranstaltung zeigten. Die Halle strahlte passend zur Musik in allen Farben, was dem Abend eine atemberaubende und zugleich ohrenschmeichelnde Atmosphäre verlieh.

Für die holde Maid

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Das Kranzelreiten in Weitensfeld ist ein alter Brauch, der aus der Zeit der Pest im Mittelalter stammt und alljährlich zu Pfingsten stattfindet. Heuer fanden sich am Pfingstmontag wieder unzählige Besucher vor Ort am Marktplatz ein, um die Reiter und Läufer in ihrem Wettkampf um die Jungfrau zu erleben, darunter Bgm. Franz Sabitzer, LR Achill Rumpold, Bgm. Franz Pirolt, Bgm. Klaus Köchl, Bgm. Martin Gruber, LAbg. Günter Leikam, LAbg. Wilma Warmuth und Johann Gallo.


kärnten im blickpunkt 15

Hannes Krainz

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Drinks und Musik

Erfolgreicher Gastronom Robert Hahnl, erfolgreicher Gastronom in Klagenfurt, feierte seinen 50. Geburtstag. Hahnl ist leidenschaftlicher Gastronom und begeistert im „Das Caf é“ neben dem Parkplatz vor dem Annabichler Friedhof in Klagenfurt, seine Gäste mit Herzlichkeit und guter Laune, wodurch „Das Café“ für viele Gäste zu einem zweiten Wohnzimmer geworden ist. Zum Jubiläum gratulierten dem Caféinhaber viele Gäste.

Zehn Jahre gibt es das Lokal Lakeside in Reifnitz, das erste von Gastronom Florian Glatzner, der zum Jubiläum einlud. Dem folgten Freunde und Bekannte, die bei Drinks, Fingerfood und Musik im Lakeside feierten. Unter den Gästen befanden sich u. a. Hannes Jagerhofer, Otto Retzer, Helga und Michael Kuhn, Alexander Laimer, Leo Hillinger, Ingrid und Eva Hartlauer, Ronnie Leitgeb und Heather Mills.

Ab in die Moderne

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In Feldkirchen ist eine thermische Sanierung des Bezirksaltenwohnheimes dringend vonnöten. Landesrat Achill Rumpold diese wichtige Maßnahme. Durch die Sanierung des Gebäudes, das in den 70er Jahren entstand und nicht mehr den heutigen Standards entspricht, könnten die Energiekosten stark reduziert werden.

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Unlängst platzte der Kultererstadel in Wabelsdorf buchstäblich aus allen Nähten, als die Abschlussveranstaltung der bekannten Reihe „A Gaude muaß sein“ anstand. Die Veranstaltungsreihe wurde in Kooperation mit der Volkskultur Kärnten, dem ORF, der Kleinen Zeitung sowie den jeweiligen Gemeinden durchgeführt.


16 24 stunden

24 Stunden mit der Rettungssanitäterin! Wer anderen etwas Gutes tut, hat meistens auch selbst etwas davon. Getreu diesem Spruch ist Claudia Sturmann begeistert von ihrer Tätigkeit.

a n n is t m r u t S a i Cla u d o te n K r e u z . R im e b in r n it ä te Ret tungssa Fachsozialbegleiterin bei der Lebenshilfe in Wolfsberg, daneben macht sie an der Fachhochschule in Feldkirchen ihre Ausbildung im Fach „Soziale Arbeit“, die sie noch im heurigen Jahr mit dem Master abschließen will.

Drei Positionen auf einmal

Claudia Sturmann ist 24 Jahre alt und gebürtige Steirerin. Ursprünglich stammt sie aus dem schönen Krottendorf im Bezirk Voitsberg, doch seit einigen Jahren (2007) ist sie nun bereits in Kärnten, genauer gesagt in Klagenfurt, zuhause und fühlt sich dort auch schon längst heimisch. Hauptberuflich arbeitet sie als

Beim Roten Kreuz, bei dem sie ehrenamtlich in ihrer Freizeit mitarbeitet, ist sie in der Bezirksstelle in St. Veit an der Glan im Rettungs- und Krankentransportwesen als Rettungssanitäterin im Einsatz. Daneben hilft sie noch als Mitarbeiterin beim Katastrophenschutzdienst mit. Und als ob das noch nicht genug wäre, ist sie beim Bezirksrettungskommando weiters als Mitarbeiterin für Öffentlich-

keits- & Medienarbeit sowie Information zuständig.

Alles begann in der Heimat

Schon zuhause in der Steiermark spielt Sturmann mit dem Gedanken, beim Roten Kreuz anzufangen, doch die Vorstellung, auch Freunde oder Verwandte fahren zu müssen, hat ihr nicht besonders zugesagt. Mit ihrem Studienbeginn in Kärnten ändert sich

die Situation jedoch zumindest anfänglich und einem Dienst beim Roten Kreuz stand nichts mehr im Wege, auch wenn sie mittlerweile durch ihre diversen Tätigkeiten in vier verschiedenen Städten in Kärnten ebenso viele Menschen kennt. Im Jahr 2009 hat sie schließlich gemeinsam mit einer Freundin ihren Gedanken in die Tat umgesetzt und beim Roten Kreuz begonnen.


24 stunden 17

2012 | JUNI www.blick-punkt.at

Anfänge in St. Veit

Angefangen hat sie dann beim Roten Kreuz in der Dienststelle in St. Veit, ihre Tätigkeiten beim Katastrophenschutzdienst und im Bezirksrettungskommando kamen erst später hinzu. Dort begann sie mit ihrem ersten Kurs zur Rettungssanitäterin. Mittlerweile ist sie schon in der Ausbildung für Führungskräfte 2 angelangt. Begonnen hat sie nach der erfolgreichen Kursteilnahme beim Rettungsdienst, wo sie bei Kranken- und Rettungstransporten mitfährt. Erst nach 100 Stunden Theorie (mit einer Zwischenprüfung

Abwechslungsreiche Tätigkeit

Ein Tag im Leben einer Rettungssanitäterin kann oft sehr abwechslungsreich verlaufen, auch wenn ihre Haupttätigkeit eher die Krankentransporte, denn „richtige“ Einsätze sind, da diese einfach häufiger vorkommen. Ihre Aufgabe findet Sturmann sehr verantwortungsvoll, gleichzeitig macht es ihr großen Spaß, Menschen behilflich sein zu können. Dienstbeginn an einem normalen Tag mit 12 Stunden Arbeitszeit ist um sieben Uhr in der Früh, obwohl sie immer mindestens schon eine halbe Stunde früher dort ist, um den Die Arbeit als Rettungssanitäterin ist eine sehr abwechslungsreiche Aufgabe. Die größte Bedeutung in ihrer Arbeit hat für Claudia Sturmann die Betreuung der Patienten, die immer an erster Stelle steht.

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Context Type & Sign Pink GmbH Als Unternehmen in der visuellen Kommunikation, Innenund Außenwerbung sind wir seit 20 Jahren tätig und stellen uns immer wieder neuen Herausforderungen. Wir suchen eine/n engagierte/n und einsatzfreudige/n

Verkaufs- und Projektberater im Wiener Raum und Osten von Österreich Wir suchen Sie zur Verstärkung unseres Verkaufsteams im Bereich der Raumkonzeption mit innovativen Drucksystemen, Decken- und Wandbespannungslösungen, Kunststeinwänden, Speziallösungen im Bereich der Außen- und Innenwerbung und Montagen, allgemeine Werbung und Agenturprojekte. Ihr Anforderungsprofil: Grundausbildung im Fachbereich Werbetechniker, Werbegrafiker, Messe- / Ladenbauer oder abgeschlossenes Studium im Bereich Marketing oder technische Grundausbildung im Bereich der Architektur, Raumaustattung oder Technischer Zeichner. • Berufserfahrung im Bereich Projektverkauf • Reisebereitschaft und Englischkenntnisse • Qualitätsbewusstsein, Flexibilität, strukturiertes Arbeiten und gute MS-Office-Kenntnisse • Technisches und unternehmerisches Verständnis sowie hohe Sozialkompetenz

nach 50 Stunden) sowie einem 160-stündigen Praktikum, welches sie bestehen musste, durfte sie als Praktikant bzw. drittes Mitglied der Crew im Auto mitfahren. Zuerst fährt man in Kranken-, später dann bei Rettungstransportwägen mit. Inzwischen ist Sturmann meistens als Beifahrerin mit im Auto und hat schon sehr viel im praktischen Bereich dazugelernt und an Erfahrung und Routine gewonnen, was sie jetzt selbst an Praktikanten weitergibt.

Dienstplan abzugleichen und alles im Fahrzeug auf seine Vollständigkeit und Funktionalität hin zu kontrollieren. Wenn dann eine Meldung einlangt, heißt es bereit sein und schnellstmöglich auszurücken. Ihre Tätigkeit besteht zum Großteil darin, die Patienten je nach Problem und Zustand richtig zu versorgen, sei es „nur“ bei Transporten zum Arzt, um ihnen in Gesprächen die Angst zu nehmen oder bei schlimmeren Unfällen mit der richtigen Erstversorgung.

Wir bieten: • Langfristigen Arbeitsplatz • Attraktive finanzielle und soziale Rahmenbedingungen • Umfassende Einschulung und Weiterbildung • Ein Bruttomonatsgehalt zwischen 1.700 und 2.500 Euro auf Basis Vollzeitbeschäftigung plus Provision und Firmen-PKW. In Abhängigkeit von Qualifikation und Erfahrung ist eine Überzahlung möglich. Wir bieten Ihnen eine abwechslungsreiche und herausfordernde Tätigkeit in einem aufstrebenden Team. Wenn Sie mit uns gemeinsam erfolgreich sein möchten, senden Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen an: Context Type & Sign Pink GmbH 9300 St. Veit/ Glan, Klagenfurter Straße 156 z.Hd. Frau GF Isolde Pink-Koschu, i. pink@ context-online. at 9300 St. Veit/ Glan, Klagenfurter Straße 156, T 04212/2024-0, www.context-online.at

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18 aufreger

www.blick-punkt.at JUNI | 2012

Functional Food: Unerlässlich oder unnötig? Functional Food ist mittlerweile längst mehr als nur ein Modebegriff. Die Regale in den meisten Supermärkten weisen längst eine immer größer werdende Produktpalette in diesem Bereich auf.

it te l a u s d e m Sin d L e b e n s m e rf o rd e rlic h? d o Fo l a n o ti c n Fu B e reic h

Functional Food: Ein Begriff, der heutzutage immer häufiger im gesamten Ernährungswesen auftaucht. Doch worum handelt es sich dabei eigentlich genau? Generell kann man vereinfacht sagen, dass als Functional Food solche Lebensmittel bezeichnet werden, denen künstliche Inhaltsstoffe zugefügt werden.

Functional Food: Was ist das?

Astrid Hutter, Diätologin bei der Kärntner Gebietskrankenkasse, weiß genauer Bescheid: „Bei Functional Food handelt es sich um

funktionelle Lebensmittel, also um Nahrungsmittel, die mit zusätzlichen Inhaltsstoffen angereichert sind und mit positiven Effekten auf die Gesundheit beworben werden.“

Häufigste Zusätze und Produkte

fler, Pensio Elisabeth Ko

nistin

hts von Ich halte nic h perd Foo , ic Functional ne e nur auf ei tz sönlich se e en g o ew sg gesunde, au Ernährung he und natürlic bst und O em ch is fr mit Gemüse.

Dabei kann es sich um die unterschiedlichsten Produkte handeln. Die Bekanntesten sind sicherlich Fruchtsäfte, die zusätzlich mit verschiedenen Vitaminen angereichert sind. Weiters fallen auch probiotische bzw. präbiotische Milchsäurebakterien unter diese Gattung, welche man häufig in den sogenannten probiotischen Jogurts findet. Die Omega3-Fettsäuren sind auch ein beliebter Zusatzstoff bei Functional Food und kommen oft in speziellen Brotsorten vor. Ebenso wer-

den gewisse Lebensmittel des Öfteren mit sekundären Pflanzenstoffen, wie beispielsweise Carotinoide oder Polyphenole angereichert. Mit Karotten, Spinat, Marillen und Tomaten können die freien Radikale neutralisiert und so Zellschäden verhindert werden.

Stephan Prodinger, leitender Angestellter und Sabrina Engelmann, Bürokauffrau

Für Spor tler könnte Func tional Food im Moment wohl angesagt sein, aber wir glauben nicht, dass es wirklich wirk t. Gemüse ist noch immer die beste Vitaminzufuhr.

Reicht die Wirkung aus?

Functional Food wird oft als Ersatz für eine abwechslungsreiche, ausgewogene und gesunde Ernährung herangezogen. Rein auf die Produktbeschreibungen sollte man sich dabei aber trotzdem nicht verlassen. Cholesterin senkende Margarine muss nicht umbedingt einen wirklich nachweisbaren gesundheitlichen Nutzen haben. Wenn man also denkt, dass ein solcher „Aufstrich“ als Ausgleich für eine ansonsten sehr

cholesterinreiche Ernährung ausreicht, liegt nicht unbedingt richtig. „Functional Food ist grundsätzlich keine Garantie für eine bedarfsgerechte und ausgewogene Ernährung. Ernährungsfehler lassen sich auch durch den Verzehr von funktionellen Lebensmitteln nicht beseitigen“, erklärt Astrid Hutter weiters.


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gesünder und reichhaltiger an Omega-3-Fettsäuren als damit angereichertes Brot.

berger, Her wig Bam Angestellter

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Täglich Obst und Gemüse Je nachdem, wie es die jeweilig verfügbare Zeit zulässt, ist Bewegung

Ausgewogene Ernährung

Eine ausgewogene und gesunde Ernährung lässt sich somit auf lange Sicht nicht durch irgendwelche künstlich erzeugten bzw. künstlich aufgewerteten Produkte ersetzen. Probiotische Jogurts alleine am Tag, bei ansonsten ungesunder Ernährung, reichen nicht aus, um wirklich gesund zu leben. Ein frischer Fisch ist beispielsweise sehr viel

neben einer gesunden Ernährung wichtig für das persönliche Wohlbefinden. Generell gibt es für die eigene Gesundheit jedoch nichts Wichtigeres, als genügend Obst und Gemüse zu essen, um ausreichend Vitamine zu sich zu nehmen. „Sekundäre Pflanzenstoffe werden ausreichend aufgenommen, wenn man drei Mal am Tag Gemüse und zwei Mal am Tag Obst isst, wobei es wichtig ist, mindestens einmal pro Woche Hülsenfrüchte zu essen“, weiß Astrid Hutter.

sich nicht an ähnlichen Produkten, wie z. B. Aufbackbrötchen, zu orientieren. Sorgen Sie daher für mehr Farbe auf Ihrem Tisch. Mit diesem einfachen Rezept (viele pflanzliche Lebensmittel kombiniert mit hochwertigen Ölen, Nüssen und Fisch) ernähren Sie sich auf natürliche Weise.

Frank Drescher,

Sozialpädagoge

Im Alltag nehme ich lieber naturbela ssene Produkte zu mir. Ab er wenn mir et was schmec kt , dann achte ich nicht all zu sehr auf den Inhalt od er auf Func tional Food .

Vollkorn statt Weißgebäck

Will man ausreichend Ballaststoffe zu sich nehmen ist es wichtig, reine Vollkornprodukte zu konsumieren und

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heitsKlug, sex y, gesund m de t mi d bewusst un r fü er ch Rie n ige ht ric et, att est Erfolg ausg das so präsentier t sich olg erf al internation el od erm nn Mä e ch rei . Im Christian Deerberg iew erv nt t-I nk Pu ckBli verrät er sein Schön : nis im he ge its he Bewusste Ernährung und Spor t statt Fastfood, Alkohol und will Diäten. Demnächst seb tri Be “ der „schöne ein rca llo Ma f au rt wi „Body Point by Chris dio tu “-S erg erb De n tia eröffnen.

Schön erfolgreich!

Konkurrenzdruck trifft alle

Erfolgreich in Asien

Realität statt Inszenierung

Egal ob Frauen oder Männer, der Druck gut auszusehen, sich gegenüber den Mitbewerbern durchzusetzen und den Kunden zu überzeugen ist immens hoch. „Bei den Frauen gibt es mehr Jobs, aber auch mehr Models, also kann man nicht von großen Unterschieden sprechen.“ Auch wenn die Voraussetzungen für Buchungen international ähn-

Das Potenzial am asiatischen Markt ist derzeit groß. Männer wie Christian Deerberg können im Land der aufgehenden Sonne besonders überzeugen. „Ich habe schon mehrere Kampagnen in Asien gemacht und europäische Typen – vor allem Blonde – sind dort gefragt, also gibt es sicherlich ein großes Potenzial für Models aus Europa.

Gewöhnungsbedürftig „nackt“

Für die bekannte Wäschemarke Schiesser musste Christian Deerberg das erste Mal die Hüllen fallen lassen, ein zuerst gewöhnungsbedürftiges Gefühl, aber letztlich erfolgreich. „Es war der erste große Job in meiner Karriere und ich hatte beim Casting aufgrund der großen Konkurrenz kaum Hoffnungen, bekam dann aber doch den Auftrag. Die ersten Aufnahmen in Unterwäsche waren sehr ungewohnt und ich hatte auch entsprechendes Lampenfieber. Da waren viele Leute um mich herum, ich musste zum ersten Mal meinen ganzen Körper zeigen und ich war sehr nervös, schließlich verlief das Shooting aber sehr gut, der Kunde war zufrieden und ich habe mich nach kurzer Zeit auch wohlgefühlt und die Be-

e

Die Realityshow auf VOX, die den Werdegang Christian Deerbergs und seine Höhepunkte und Rückschläge in der Modelszene dokumentiert verfolgt kein Drehbuch, sondern zeigt offen, wie es in der Branche wirklich zugeht. „Es gibt in der Sendung keine „Fake“-Aktionen, sondern das Modelbusiness wie es ist.“

lich sind, unterscheidet sich der Arbeitsalltag von Kontinent zu Kontinent deutlich. „In Asien gibt es z. B. keine 8-StundenTage wie im deutschsprachigen Raum, sondern auch bis zu 15 Stunden Arbeitszeit am Stück. Auch die Gagen sind in Asien nicht so hoch wie in Europa. Dafür ist Asien ein großer und aufstrebender Markt, daher war es für mich sicher die richtige Entscheidung und eine wichtige Erfahrung, den Schritt nach Asien zu wagen.

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Begonnen hat für Christian Deerberg alles mit dem praktischen Teil seines BWL-Studiums. Sein damaliger Betreuer im Unternehmen ist begeisterter Hobbyfotograf, der Deerberg erst dazu gebracht hat, über eine Modelkarriere nachzudenken. „Schon nach dem ersten Shooting hat sich ein Schalter in meinem Kopf umgelegt, da ich gemerkt habe, dass sowohl Model als auch Betriebswirt harte Jobs sind. Spätestens ein halbes Jahr nach meinen Anfängen als Model habe ich gemerkt, dass die Vorteile bei diesem Job, wie die Chance aufs Reisen oder das Kennenlernen neuer Kulturen, überwiegen. Meine Mutter war

eher skeptisch, aber der Umstand, dass ich mein BWL-Studium abgeschlossen habe, ließ ihre Einwände weniger werden. Mein Vater war eher positiv gestimmt und unterstützte mein eigenes Bauchgefühl.

a va n cie r t g r e b r e e D r m o d e ls. e n n ä Ch ris tia n M n te r g e f r a g te s z u ein e m d e

© Frank P. Warten

Viele Kärntner kennen ihn von Plakaten, Spots oder aus der Realitydoku „Auf und davon“ auf VOX. Aus dem Betriebswirtschaftsass mit solider Karrierelaufbahn ist ein international gefragtes Männermodel geworden.


PROMINENT 21

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Ein besonderer Coup gelang Christian Deerberg unlängst: Der international erfolgreiche Fotograf Frank P. Wartenberg wählte ihn zum Coverboy des „Cosmopolitan Kalenders 2013“, dem begehrtesten Männer-Kalender der Welt.

International erfolgreich

Mittlerweile stellt Deerberg viele seiner männlichen Kollegen in den Schatten, wurde das Gesicht der aktuellen Biotherm-Kampagne und stand für das Modelabel Muchacho und für Hyundai vor der Linse. „Mit der Biotherm-Kampagne habe ich das Herzensziel meiner Modelkarriere eigentlich

HOLEN SIE IHR

GELD ZURÜCK!

Gesundes Leben als Schönheitsgeheimnis

Immer wieder sind Modelmaße in Diskussion, wird von hungernden Models berichtet, ist das auch bei den Männern der Branchenalltag? „Diäten und hungern ist sehr schlecht für den Körper, ich selbst halte mich nur mit Sport und gesunder Ernährung fit, wobei der Sport 30 % und die Ernährung 70 % ausmacht. Ich verzichte auf Fastfood, besonders von großen Ketten, da dieses viel Fett enthält, trinke keinen Alkohol, esse in der Früh wie ein Kaiser, Mittag wie ein König und am Abend wie ein Bettler.“ Derzeit baut Deerberg auf Mallorca auch ein „Body Point by Christian Deerberg“-Fitnessstudio auf. „Sport und Gesundheit ist meine Lebensphilosophie und diese möchte ich auch weitergeben.“

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Topmodel Christian Deerberg ziert 2013 das Cover des begehrten Cosmopolitan Kalenders (Heye Verlag) und hat damit, sowie mit Aufträgen für „Hyundai Asia“, „Biotherm“ und „Muchacho“, internationale Kunden begeistert.

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schon erreicht, im Modebereich würde es mich sehr reizen, einmal das Gesicht von Hugo Boss in Deutschland zu sein.“

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denken ad acta gelegt. „Mittlerweile verfüge ich auch auf diesem Sektor über eine gewisse Routine im Ablauf, aber davor muss man sich schon speziell darauf vorbereiten. Ich mache im Vorfeld immer ein gezieltes Training und achte auf eine gesunde Ernährung.“


interview

Karin Bernhard ORF Landesdirektorin

IM BLICKPUNKT

Zurück zu den Wurzeln Die Tage der deutschsprachigen Literatur, damals noch Bachmann-Preis, haben mich als Journalistin viele Jahre lang begleitet. Die Texte haben mich schon immer fasziniert – doch für das lange Zuhören blieb nie Zeit, denn ich musste zum Schnitt, um rechtzeitig mit den Beiträgen auf Sendung zu gehen. Für die Lesungen habe ich einmal Urlaub genommen und das war es wert. Ich kann nur jedem empfehlen, diese Literatur-Abenteuerreise zu erleben. Es hat sich aber auch viel getan. Zusätzlich zu den Lesungen gibt es zahlreiche Veranstaltungen rund um die Tage der deutschsprachigen Literatur – die Stadt Klagenfurt und das Landesstudio Kärnten werden in diesen Tagen die Hochburg der Literatur, seien Sie mit dabei! Ich freue mich sehr darauf, meine ersten Tage der deutschsprachigen Literatur als Hausherrin zu eröffnen und auf die Begegnungen mit den Schriftstellern, Kritikern und Verlagsvertretern. Die 36. Tage der deutschsprachigen Literatur werden auch heuer wieder Anziehungspunkt für viele Kulturinteressierte sein. Genießen Sie gemeinsam mit dem ORF Kärnten den schönsten Betriebsausflug der Literatur. Autorin erreichbar unter redaktion@blick-punkt.at.

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50 Jahre Lebenshilfe, und nun? Karin Schallegger, 28, Diplomierte Behindertenbetreuerin; Silvia Plahsnig, 47, Fachsozialbegleiterin mit Schwerpunkt Behindertenarbeit, Sozialarbeiterin. Frau Plahsnig, Sie arbeiten seit 29 Jahren mit behinderten Menschen. Was sind die gravierendsten Unterschiede in der Behindertenarbeit einst und heute? Plahsnig: Pflegerisch hat sich viel getan – früher hatten wir nicht einmal Feuchttücher. Aber noch mehr im sozialen Umgang: In dem ersten Institut, in dem ich arbeitete, wurden behinderte Menschen wie unter einem Glassturz behütet, man nannte sie „Schützlinge“, die wiederum mit Ehrfurcht zur Leitung aufblick-

wo r t e n , t n a e b u z Um das n i E x p e r ti n n e e w z n e d r u w

ten. Gleichzeitig war es ein autoritäres System, in dem man einerseits um jeden Bleistift extra ansuchen musste, andererseits auch mit den Schützlingen geschimpft wurde. Danach kam ich in eine Salzburger Einrichtung, in der ich einen sehr demokratischen, entspannten Umgang kennenlernte, nach dem Motto, mach, was du dir zutraust. Da habe ich gemerkt, dass die Klienten viel selbstbewusster waren. Zurück in Kärnten kam der große Umbruch in den Jahren 2007-2009. Die Klienten werden

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Silvia Plahsnig mit ihren beiden Klienten Silvia Zgaga und Thomas Wedenig in ihrer Werkstätte.

mittlerweile so viel wie möglich in Entscheidungsprozesse eingebunden, gestalten den Speiseplan mit, suchen sich ihre Tätigkeit aus, entscheiden, wohin sie auf Urlaub fahren möchten. Schallegger: Behinderten Menschen wird mittlerweile viel mehr Selbstständigkeit zugestanden. Früher wurden sie dauernd bevormundet, und es ist ein langwieriger Prozess, sie da herauszubegleiten. Unsere Urlaubsreisen sind ein schönes Beispiel dafür. Früher reiste die ganze Gruppe geschlossen ans Meer nach Italien. Heute fahren kleine Gruppen, je nach Interesse, ans Meer, in eine Stadt, auf eine Alm oder in eine Therme. Sie leiten beide auch eine Arbeitsgruppe von rund 8 Personen, was hat sich hier getan? Schallegger: Früher waren die Arbeitsgruppen homogen, alle Rollstuhlfahrer etc … heute sind sie heterogen. Hier herrscht eine ganz andere Gruppendynamik, man nimmt aufeinander Rücksicht und lernt auch voneinander. Unterschiede ergänzen sich, Freundschaften entstehen und werden unterstützt, ja sogar Beziehungen. Wir haben ein Liebespaar bei den Klienten, ein


interview 23

2012 | JUNI www.blick-punkt.at

b e f r a g t. sensibles Thema, weil sie ja völlig unerfahren sind und erst herausfinden müssen, was sie möchten oder nicht möchten. Liebe zwischen behinderten Menschen – lange ein Tabuthema … wie geht man heute bei der Lebenshilfe damit um?

Plahsnig: Wir hatten einen Aufklärungsworkshop für unsere Klienten mit dem Verein „Achtung Liebe“ – es war für sie das erste Mal, dass sie mit Behinderten arbeiteten. Normalerweise sind sie an Schulen. Es ging sehr stark um die Themen Autonomie, Intimität, Körperwahrnehmung, Abgrenzung. Auch für die Eltern ist es ein Thema, denn es gibt schon Eltern, die der Ansicht sind, ihr erwachsener Sohn oder ihre Tochter hat aufgrund der Behinderung keine Sexualität. Das erwähnte Paar möchte heiraten, aber es ist alles nicht so einfach. Sie ist hier bei uns untergebracht, er bei seinen Eltern. Überhaupt ist die Angehörigenarbeit ein wichtiger Bestandteil unserer Tätigkeit. Früher überwog ja die Scham bei den Eltern, ein behindertes Kind zu haben. Die Eltern heutzutage gehen viel selbstbewusster und fordernder damit um.

Wie haben sich die Arbeitsbereiche in den Werkstätten im Lauf der Zeit verändert? Plahsnig: Früher waren es vorwiegend Industriearbeiten, Teppichknüpfen oder Kuvertierungen. Jetzt haben wir künstlerische Arbeitsschwerpunkte: Modellieren, Malen, Arbeiten mit Naturmaterialien. Und in jeder Gruppe gibt es Experten, die genau wissen, was sie wollen und können. Am Tag der offenen Tür, wenn Kunden durch die Gruppen gehen, sind dann alle besonders stolz auf ihre Leistungen. Schallegger: Manche Tätigkeiten, etwa die Glasmalerei oder Mosaikarbeiten, werden auch extern nachgefragt. Die betreffenden Künstler arbeiten dann auswärts, wir nennen das „disloziertes Arbeiten“ – ein wichtiger Bereich. Plahsnig: Wir sind immer auf der Suche nach Firmen, die interessiert sind, auf Projektbasis mit uns zusammenzuarbeiten. In einem Baumarkt haben zum Beispiel vier unserer Klienten 14 Tage mitge-

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arbeitet. Kontakte zwischen Behinderten und Nichtbehinderten sind so wichtig für die Akzeptanz. Was ist Ihr Anliegen für die Zukunft? Schallegger: Die Öffentlichkeit öffnet sich für unsere Klienten, wir gehen aber auch mehr nach außen, unsere Klienten gehen zum Beispiel auf einen Kaffee und ein Tratscherl, und auch da gibt es wieder die Möglichkeit zu Kontakt und zum Abbau von Barrieren im Kopf. Plahsnig: Wir bieten jetzt auch Sport für Behinderte und Nichtbehinderte an, etwa Nordic Walking. Vielleicht erlebe ich in 20 Jahren, dass das Miteinander Normalität ist. Wir sind jedenfalls auf einem guten Weg. Schallegger: Aber in unserer Leistungsgesellschaft ist der Weg noch weit. Es sollte normal sein, anders zu sein. Schön wäre es, wenn es irgendwann nur eine Gesellschaft gibt, in der jeder ein Teil des Ganzen ist, jeder partizipiert.

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Altstadtsingen in Althofen Am Freitag, dem 6. Juli 2012, um 19 Uhr, erklingen zum 15. Mal die Stimmen zahlreicher Sängerinnen und Sänger in der malerischen Altstadt von Althofen. Der Gemischte Chor Althofen, unter Obmann Dr. Walter Zemrosser, hat musikalische Gäste eingeladen. Dabei sein werden der Bezirkschor St. Veit/Glan, der MGV Meiselding, der Eisen-

Bei Schlechtwetter: Sonntag, 1. Juli Beginn: 20 Uhr

bahnerchor St. Veit/Glan, der Gemischte Chor Liebenfels, die Jagdhornbläser Althofen-Guttaring, das Quintett der LWKKärnten und das Quartett des MGV Maria Elend im Rosental. Als Sprecher fungiert „LWKPflanzenchef“ Dipl.Ing. Markus Tschischej. Für Getränke und kleine Imbisse ist am Salzburger Platz bestens gesorgt.

Sa. 30. Juni 2012 Beginn: 21 Uhr Fürstenhof F R I E S AC H Gesang: Eva Pirker • Andrea Schettina Patrick Pirker • Wolfgang Eichhöbl Leitung: Kapellmeister Günther Pachler

Eintritt: VVK € 10 • AK € 13 • Servicehotline 0664 42 20 217 Karten bei allen Mitgliedern und im Tourismusbüro Friesach

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Zum 15. Mal lockt das Altstadtsingen Musikfreunde aus ganz Kärnten. Bei Schlechtwetter weicht man ins Kulturhaus Althofen aus.

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Machen Sie eine Erkundungsreise durch den menschlichen Darm das größte begehbare Darmmodell Europas wird am Smstag, dem 30. Juni 2012, dem Tag der Darmgesundheit erstmals in Kärnten vorgestellt. Bei freiem Eintritt kann man nicht nur den Darm erkunden, sondern sich umfassend informieren.

Pr og r a mm Hig hlig h t s „Das Wunder Darm – durch DICK und DÜNN“ in der Blumenhalle St. Veit Samstag, 30. 6. 2012 9 bis 16.30 Uhr

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• Medizinische Vorträge • Führung durch das Darmmodell • Kochen und Essen mit Prominenten • Versuch dich als Endosko piker (Geschicklichkeits bewerb mit Preisverleihung) • Fachausstellung • Erfahrungsaustausch mit den Selbsthilfegruppen

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Der Darm aus einem neuen Blickwinkel betrachtet Beim einzigartigen begehbaren Darmmodell ist es möglich, seiner Neugierde nachzugeben und das zu Unrecht zu wenig beachtete Körperteil auf einer selbsterklärenden Reise oder mit Führung zu erkunden.

Tag der Darmgesundheit 30. Juni 2012, Blumenhalle St. Veit/Glan


26 DARMGESUNDHEIT ab 9:00 Uhr Eröffnung Faszination Darm – begehbares Darmmodell, Fachausstellung

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9:30–9:40 Uhr Begrüßung durch Prim. Dr. Franz Siebert und durch Ehrengäste Landeshauptmann Gerhard Dörfler LR Dr. Peter Kaiser, Bürgermeister Gerhard Mock

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10:20–10:40 Uhr Krankhaftes Übergewicht und seine Folgen – warum zum Chirurgen? – OA. Dr. Klaus Baumgartner – Abtlg. für Chirurgie St. Veit

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VORTRÄGE Moderation: Elke Galvin 9:40–10:00 Uhr Richtig Essen von Anfang an – gesunder Start ins Leben „gesunder Darm – gesunde Abwehr“ Waltraud Eisner – Diätologin REVAN Kärnten 10:00–10:20 Uhr Vom Sodbrennen bis zum Krebs – Neue Diagnosen und Behandlungsmöglichkeiten Prim. Dr. Franz Siebert – Abtlg. für Innere Medizin, St. Veit

10:40–11:00 Uhr Kaffeepause, Fachausstellung VORTRÄGE Moderation: Elke Galvin 11:00–11:20 Uhr Rheuma und Darmerkrankungen – Ist es die Henne oder das Ei? – OA Dr. Markus Gaugg – Abtlg. für Innere Medizin, EKH Klgft, Ordination St.Veit/Glan 11:20–11:40 Uhr Darmkrebs ade? – aktuelle Strategien zur Vorsorge – Univ. Prof. Dr. Monika Ferlitsch – AKH Wien

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Durch Dick und Dünn d e r D a rm g a T „ m a rm a D a s Wu n d e r D m e n h a ll e S t. Veit lu B r e d in “ it e h g e su n d

Am Samstag, dem 30. Juni 2012 findet in der Blumenhalle, bei freiem Eintritt, eine Infoveranstaltung über Erkrankungen des MagenDarm-Traktes statt.

11:40–12:10 Uhr Dickdarmkrebs und seine Folgen – Wie kann der Chirurg helfen? – Prim. Univ. Prof. Jörg Tschmelitsch – Abtlg. für Chirurgie, St. Veit/Glan 12:10–12:30 Uhr Chemotherapie bei Krebs – Schrecken oder Segen? Prim. Dr. Jörg Neumann – Abtlg. für Innere Medizin, EKH Klgft. anschließend Preisverteilung „Goldener Darm“ für Verdienste um die Darmgesundheit 12:30–14:00 Uhr Mittagspause

10 Fragen zu chronisch-entzündlichen Darmerkrankungen 14:00–14:20 Uhr Chronische Bauchbeschwerden – Was steckt dahinter? Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa? EOA. Dr. Wolfgang Plieschnegger – BHB St. Veit 14:20–14:35 Uhr Wie kann mir eine Selbsthilfegruppe bei meiner Erkrankung helfen? Der künstliche Darmausgang (Stoma) – Oh Gott oder Gott sei dank? Rudolf Breitenberger – Selbsthilfegruppe ÖMCCV 14:35–14:50 Uhr Gibt es (vermeidbare) Risikofaktoren für das Entstehen einer CED? 5-ASA, AZA, MTX, Anti-TNF-Blocker – was muss ich darüber als Patient wissen? OA Dr. Hans Peter Gröchenig – BHB St. Veit 14:50–15:05 Uhr Worauf muss ich bei meiner Ernährung als CED-Patient achten? Wie kann mir die Endoskopie bei meiner Erkrankung helfen? OA Dr. Gernot Perz – LKH Villach 15:05–15:20 Uhr Moderne Chirurgie bei CED – unverzichtbar oder letzter Ausweg? Analfistel & Abszesse – wie kann der Chirurg mir helfen? OA Dr. Karl Mrak Msc – BHB St. Veit 15:20–15:45 Uhr Fragen aus dem Publikum – Runder Tisch mit allen Vortragenden 15:45–16:00 Uhr Zusammenfassung, abschließende Worte

In den letzten Jahrzehnten bemerkte man medizinisch unter anderem einen ständigen Anstieg an entzündlichen Darmerkrankungen. Die Ursachen werden in Erbfaktoren, Umweltfaktoren und vielleicht auch in geänderten Ernährungsgewohnheiten – insgesamt in sogenannten Störungen des Immunsystems gesehen. Noch immer werden diese Erkrankungen (Colitis ulcerosa und Morbus Crohn) erst sehr spät, nach jahrelangen Beschwerden der Patienten erkannt.

Neue Diagnosemöglichkeiten

Neue Diagnose- und vor allem auch Behandlungsmöglichkeiten

könnten einen langen Leidensweg deutlich verkürzen. Auch im Bereich des Speiseröhrenkrebses wird derzeit ein stetiges, wenn auch nur langsames Ansteigen der Erkrankungen bemerkt und bei den Dickdarm- und Mastdarmkrebserkrankungen kommen noch immer viele Patienten zu spät zur Diagnose und Behandlung. Auch für diese Erkrankungen gibt es heute zahlreiche Möglichkeiten, diese in einem Frühstadium bzw. sogar noch in Vorstadien der Krebserkrankungen zu entdecken und relativ einfach zu behandeln und damit auch zu heilen.

Kostenlose Beratung

Ein medizinisches Expertenteam berät sie an diesem Tag über die Vorsorge inkl. Ernährungsmaß

Highlights Highlights Highlights Highlights Den Darm von innen erkunden im begehbaren Livemodell Weiters erwartet Sie aber auch ein eindrucksvolles, begehbares Darmmodell – lassen Sie sich vom Inneren des Darmes wie eine Höhle erforschend überraschen. Die Teilnahme an diversen unterhaltsamen Geschicklichkeitsbewerben, bei denen Sie Ihr endoskopisches Können an künstlichen Magen-Darmmodellen versuchen dürfen, wird mit Preisen belohnt werden.


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DARMGESUNDHEIT 31

2012 | JUNI www.blick-punkt.at

BP (5)

h, Prim.Univ.Prof.Dr.Jörg Tschmelitsc d. Vorstand der Abt. f. Chirurgie, KH Barmherzigen Brüder St.Veit.

nahmen sowie neue Möglichkeiten der Diagnose, aber auch Behandlungsmöglichkeiten, wenn diese Erkrankungen erst einmal eingetreten sind. Aber Sie erhalten nicht nur Frontalvorträge, sondern es bleibt Ihnen genug Zeit mit dem Team in ein

„Der Tag der Darmgesundheit soll Bewusstsein für Vorsorge schaffen“ Prim. Franz Siebert, Vorstand der Abteilung für Innere Medizin am KH d. Barmherzigen Brüder St. Veit.

Gespräch mit Frage und Antwort zu treten und die Zeit zu einem Erfahrungsaustausch zu nutzen.

Preisverleihung

Auch eine Preisverleihung an einen Verein, der sich besonders um

„Die chirurgische Behandlung von Dickdarmerkrankungen und deren Folgen haben in den letzten Jahren große Fort schritte erzielt. Auch die chirurgische Behandlung von Metastasen (Krebsabsiedelungen) z.B. in Leber und Lunge kann heute operativ in den meisten Fällen mit sehr großen Heilungschancen vorgenommen werden.“

OA .Dr.Harald Weiß, Ltd. Ob erar zt der Onkologi e am KH d. Ba rmherzigen Brüder St.Veit.

die Darmgesundheit bemüht, wird nach entsprechender Auswahl an diesem Tag stattfinden.

Keine Anmeldung nötig

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Jeder kann auswählen was ihn interessiert. Eine umfangreiche Ausstellung von Selbsthilfegruppen, medizinischen Informationen, Buchausstellungen, Apothekenpräsenz und vieles andere mehr wird diese Veranstaltung umrahmen. Die gesamte Veranstaltung wird durch die aus dem Rundfunk und der Zeitung „Blick-Punkt“ bekannte Moderatorin Elke Galvin professionell begleitet.

Highlights Highlights Highlights Highlights Speis und Trank Da das Wohlbefinden bekanntlich durch den Magen geht, werden Sie am Tag der Darmgesundheit in der Blumenhalle St. Veit an der Glan zu Mittag mit Speis und Trank versorgt. Dafür sorgt die Küche des A. ö. Krankenhauses der Barmherzigen Brüder St.Veit/Glan mit der Fa. Contento, die Sie dazu herzlichst einladen. Es wird aber auch prominent für Sie vor Ort gekocht werden und Sie können erfahrenen Köchen auf die Finger schauen.

„Die medikam entöse Behand lung des Dickda rm allem im fortge krebses, vor schrittenen St adium, eröf fnet zunehmende, vor 20 Jahren noch ungeahnt e Möglichkeiten bei weitgehen d guter Verträgl ichkeit und se hr gutem Langze itüberleben, au ch bei nicht meh r heilbaren Krebserkrank ungen“.

EOA.Dr.Wolfgang Plieschnegger, oAbteilung für Innere Medizin – Gastr enterologie, KH d. Barmherzigen Brüder St. Veit.

„Das Fortbestehen von multiplen Bauch- bzw. Verdauungsbeschwerden, trotz Untersuchung und Behandlung durch Ihren Hausarzt länger als ein Monat, bedarf der weiteren Abklärung durch einen erfahrenen Facharzt. Durchaus sind nicht immer bösartige Erkrankungen, sondern in den letzten Jahren gehäuft chronisch entzündliche Erkrankungen die Ursache der Beschwerden zusätzlich zu u.a. möglichen Nahrungsmit telunverträglichkeiten.“

, Vor stand der Prim.Dr.H.J.Neumann Medizin, KranAbteilung für Innere en Klagenfur t. kenhaus der Elisabethin

rkran„Im Bereich der Krebse nte Chean en sog die t ha en kung ken rec Sch en motherapie ihr . Neue zielen lor ver d en eh itg we zelnen gerichtete, auf den ein e Behandmt stim ge ab ten ien Pat nd bessere lungen und zunehme irkungen nw be Ne en eit chk gli Mö verhinzu ar sog w. zu lindern bz nur die ht nic rn sse be ver rn, de dern auch Heilungschancen, son dieser in ät alit squ en Leb die Lebensphase.“

OA. Dr. Markus Gaugg, Abteilung für Innere Medizin, Krankenhaus der Elisabethinen Klagenfurt.

„Sehr oft finden offensichtliche Rheumaerkrankungen ihre Ursache oder Begleiterkrankungen im Darm. Daher gehört bei neu aufgetretenen Rheumaerkrankungen eine Darmerkrankung mit abgeklärt.“

Univ. Prof. Dr. Monika Ferlitsch Univ. Klinik für Innere Medizin III Klin. Abt. für Gastroenterologie und Hepatologie, AKH Wien

„Darmkrebs kann heute durch Vorsorgemaßnahmen weitgehend verhindert werden. Eine in den letzten Jahren österreichweit laufende Vorsorgestudie an der viele Krankenhauszentren und niedergelassenen Fachärzte teilgenommen haben, konnte dies unter Beweis stellen.“


32 DARMGESUNDHEIT

www.blick-punkt.at MÄRZ | 2012

r OA. Dr. Klaus Baumgartne Barmherzigen Abt. für Chirurgie, KH d. Brüder St. Veit.

AnfAhRt: AnfAhRt:

dem Wir sind zunehmend mit gen adi hgr hoc es Problem ein AdipoÜbergewichtes („maligne geerFol Als rt. ntie sitas“) konfro t Blutkrankungen treten gehäuf zin Her , gen kun zuckererkran yarfarkt, Schlaganfall und Pol throsen mit Bewegungsein ienten schränkung auf. Viele Pat ähschaffen es nicht, ihr Ern Lebensrungsverhalten und ihre tellen. zus um er Dau führung auf ren Neue chirurgische Ver fah tsabkönnen eine gute Gewich ung nahme und die Verhinder tützen. ers unt gen kun von Erkran Ein interdisziplinäres Aufklä sAu die und h räc rungsgesp ht- opeschöpfung sämtlicher nic hen solc vor en hm ßna rativer Ma Eingrif fen ist nötig.“

BP

Vorsorgen für einen gesunden Darm

r bert, Vorstand de Prim. Dr. Franz Sie KH am n izi ed M re ne Abteilung für In ll Brüder St. Veit wi d. Barmherzigen g Ta n de er üb en gInn mit seinen Kolle sst wu Be heit hinaus der Darmgesund n. fe af sch e rg rso sein für Vo

Rund 5.000 ÖsterreicherInnen erkranken jährlich an Dickdarmkrebs, rund 50% von ihnen sterben daran. Das müsste nicht so sein!

g e s ow ie r o s r o V d un e n D a r m! Vo r b e u g e n d n e k r ä t s ährung gesunde Ern tige Entfernung gutartiger Polypen, bevor diese bösartig werden.

Vollkornprodukte und Getreide gelten als ideale Darmnahrung.

KULTUR KU KULTUR KULTUR KULTUR KULTUR KU L Vorsorgeuntersuchung

Im Wege der Koloskopie können Polypen rechtzeitig aufgefunden Gerade dem Darmkrebs kann Richtige Ernährung und entfernt werden. Aufgrund man – insbesondere durch einen Eine besonders wichtige Rolle neuer Methoden gestaltet sich gesunden Lebensstil (ballastim Hinblick auf die Vorbeugung die Untersuchung heute als einstoffreiche und fettarme Ernähvon Darmkrebs spielt die Ernähfacher Eingriff. Ab dem 50. Lerung, Vermeidung von Übergerung. So viel wie möglich ballastbensjahr steigt die statistische wicht, Bewegung und Sport, stoffreiche Nahrungsmittel Wahrscheinlichkeit, an DickNikotinabstinenz, maßvoller heißt hier die Devise: Ballastdarmkrebs zu erkranken, überAlkoholgenuss) – effektiv vorstoffe binden krebserregende proportional an. Da es in der beugen. Zusätzlich ist beim Stoffe im Stuhl, erhöhen das Breitenberger Rudolf, ÖMC CV – Regel mehrere Jahre dauert, bis Darmkrebs – dem häufigsten Stuhlvolumen und verringern Selbsthilfegruppe für chronisch entzündliche Darmerkranku gutartige Darmpolypen zu Krebsleiden, das Männer und damit die Konzentration krebsngen in Österreich einem bösartigen DickdarmkarFrauen gleichermaßen betrifft – erregender Stoffe, reduzieren die zinomSpitalgasse werden, 26, muss Ko- Pr wirksame medizinische VorsorDarmpassage, sodass sich Schad„Als selbst Betroffener eine Veranstalter/Kontaktadresse: KH Barmherzige Brüder, für Innere Medizin, 9300eine St. Veit/Glan, r Veranstalter/Kontaktadresse: KH Barmherzige Brüder, Abteilung für Abteilung Innere Medizin, Spitalgasse 26, 9300 Veit/Glan, Prim. Dr. Franz loskopie nur St. alle 7 bis 10 Jahre ge möglich: durch Darmspiegechronisch-entzündlichen stoffe nur kurz im Darm aufhalDarmerkrankung, der viele durchgeführt werden. lung (Koloskopie) und rechtzeiten. Obst und Gemüse, Salat, dieser Probleme und ErfahDiese Veranstaltung wird von: unterstützt von: Diese Veranstaltung wird unterstützt rungen dur

Infos www.barmherzige-brueder.at/content/site/st_ve unter: www.barmherzige-brueder.at/content/sit WeitereWeitere Infos unter:

chgemacht hat , kann ich nur zu frühzeitigen Untersuchungen raten und die neuen Behandlungsmög lichkeiten in Absprache mit üder, Abteilung für Innere Medizin, Spitalgasse 26, 9300 St. Veit/Glan, Prim. Dr. Franz Siebert, Tel: 04212 499481, Fax: 04212 499423, E-Mail: interne.sekretariat@bbstveit.at Ihre n Fachärzten empfehlen. Sollte als Letztmaßnahme ein künstlicher Darmausgang (Stoma) nötig sein, so ist dies nicht immer eine Belastung für den Patienten, sondern häufig auch als deutliche Le bensqualitätsverbesserung zu sehen.“

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KULTUR 33

2012 | JUNI www.blick-punkt.at

Der Wind als Instrument! Kultur und Windkraft verschmelzen ab nun bis in den Herbst auf der Burg Hochosterwitz zu einem historisch-technischmusikalisch-malerischen Gesamtkunstwerk.

BP

in Landesrät d n u r e l l enhü d g a le r ie“! in Ka r l K h ev W „ n te e n e r e r ö f fn B e a te P r e t t

„Burgfräulein“ Viktoria Khevenhüller-Metsch, Tochter von Karl Khevenhüller, bietet den Besuchern der Ausstellung „Wind-Wogen-Wirken“ Kataloge an.

Erwin C. Klinzer Bilder zum Thema „Don Quijote: WindWogen-Wirken“ aus. Der Zugang des einen mystisch, des anderen abstrakt. Von BoogieWoogie bis zur Alten Musik im Rahmen der Trigonale gibt es monatliche Musikschwerpunkte, und einen technischen Akzent setzen zwei Windräder und ein Elektroauto. Burgherr Khevenhüller besitzt in Spanien 44

Windkraftanlagen, die 80.000 Haushalte versorgen. „Don Quijote kämpfte gegen Windräder, Karl Khevenhüller für sie“, so der launige Kommentar von Maler Klinzer, als der Hausherr die Wichtigkeit umweltfreundlicher Energiegewinnung betont. Marketingchefin Gisela Meran meint: „Alt und neu ergänzen sich oft großartig.“ Kontrast als Konzept – passend erklingen bei

der Vernissage die „WindkraftInstrumente“ Akkordeon und Klarinette.

I N Programm: F www.burg-hochosterwitz.com O S

ULTUR KULTUR KULT U R KULTUR KULTUR R KULTUR KULTUR K U L T U R KULTUR LTUR KULTUR KULT U R K U L T R Sicher, staufrei U und Eine Initiative von Landeshauptmann Gerhard Dörfler

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d im : n e J u g Punk t l ick

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ren? hen Paa c li t h c le hgesch unkthen gleic iede? Die Blick-P c uch is w z e wählt, a Lieb e rsch g e ie s t d u n a r U e n e b wurde endlich heute ü enschen auch Jug ion von M t n a e r e g e h n c n a e ju nge G oder m t. Vier en. kt die ju etwitter ch Liebe g a f n e in lität steh h e c a Was den e li u il x d e e n s e w o r g mittle ielen Ju ma Hom Ist Liebe zum The hat mit v n ie s io t ie k a w ed sagen, Jugendr gabe zu s u a t in r in der P Erst am 17. Mai 1990 strich die WHO, die Weltgesundheitsorganisation Homosexualität aus ihrem Diagnoseschlüssel und dennoch scheint vielerorts die Ansicht, dass es sich hierbei um eine Krankheit handelt, auch in unserer „modernen“ Welt noch weit verbreitet zu sein und die Toleranz ist oft eher eine oberflächliche, als eine überzeugte.

gl eic h

:

Kimberley van Herk (18 Jahre)

Um zu Beginn einen verwunderlichen Fakt zum Thema zu nennen: In den USA gibt es nur 6 Staaten in denen die Homosexuellen-Ebene erlaubt ist, aber in 23 Staaten ist es erlaubt mit einem Pferd Sex zu haben. Für mich gibt es keinen Unterschied, Liebe ist Liebe und Homosexualität ist keine Krankheit oder Störung, sondern ebenso etwas Natürliches. Auch Homosexuelle sollten die gleiche Chan ce auf Glück haben wie Heterosexuelle.

e): Marie-Louise Lobmeyr (18 Jahr Ich bin der ,Meinung, dass die junge Generation schon sehr offen und tolerant bezüglich Homosexualität ist, besonders in größeren Städten gehören Pärchen, egal ob gleichgeschlechtlich oder heterosexuell, zum Stadtbild. Natürlich gibt es immer noch konservative Geister, die in dieser Beziehung nicht mehr umdenken, aber unter jungen Menschen ist der Gedanke, dass Liebe gleich Liebe ist, immer noch weit verbreitet.

Viele junge Menschen verstehen nicht, warum gleichgeschlechtlich liebende Menschen diskriminiert werden. Nicht zuletzt am internationalen Tag gegen Homophobie, Intoleranz und Diskriminierung bei Transgenderfragen, welcher anlässlich des Jahrestages, jenes bedeutenden Schrittes der WHO, am 17. Mai alljährlich stattfindet, rückte das Thema auch bei vielen Jugendorganisationen wieder in den Fokus der Öffentlichkeit. Doch wie sieht es nun, 22 Jahre später denn wirklich aus?

Du fühlst dich diskriminiert? Schutz und Hilfe bekommst du bei „Rat auf Draht“ unter Telefon 147 - ohne Vorwahl, rund um die Uhr, zum Nulltarif.


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: Joel Tölgyes (18 Jahre) e Gesetze, die Es gibt zwar immer besser ichberechtigung Gle Homosexuellen zu mehr , dass man sich nur gt verhelfen, doch dies zei üht. bem hin zumindest nach außen ma The das Viele Menschen sehen noch immer als Homosexualität allerdings mosexualität noch Ho en ein Tabuthema und seh les an. Ich glaube, immer als etwas Abnorma zwar in die richtige zen wir gehen mit den Geset noch etwas mehr in Richtung, doch man sollte en, um ein diese Richtung unternehm irken. bew zu wirkliches Umdenken

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36 POLITIK

www.blick-punkt.at JUNI | 2012

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(2)

rina zer mit Sab Franz Kreu änder und Lanerl Schütz-Ob ig so ld Dobern ra a H t a sr e d r (v. li. e rg e b Buch wie Bruno tion ta n der Präse n. re.) bei ates. ir e sb n e ehm des Untern ird für die Zuw Innovation ten groß ge rn ä K in kunft I-Strate und die FT schrieben . verstärken gie weiter

FTI-Strategie Kärntens wird mit Leben erfüllt! „Innovation als Schlüssel zum Erfolg“ – unter diesem Motto agiert der unlängst gegründete Unternehmensbeirat für Innovation, unter der Schirmherrschaft von Landesrat und Technologiereferent Harald Dobernig.

Für Landesrat Harald Dobernig dient diese Initiative zur Förderung des Dialoges zwischen Wirtschaft und Politik.

Neues Leben einhauchen

„Mit dem Beirat wird die bestehende FTI-Strategie ‚Kärnten 2020 - Zukunft durch Innovation‘ mit Leben erfüllt. Erster Schritt ist die Analyse der Stär-

Dobe rnig d l a r a H t Landesra it ia ti ve! In r e d r r e h m is t d e r S c h ir ken, aber auch der Schwächen des bestehenden Kärntner Innovationssystems. Unser gemeinsames Ziel ist die langfristige Stärkung des Wirtschaftsstandortes Kärnten, um im regionalen Wettbewerb um den Erhalt und die Schaffung von Arbeitsplätzen bestehen zu können“, formuliert Landesrat Dobernig die Unternehmensbeiratsziele.

Ausgewogene Mixtur

Landesrat und Technologiereferent Harald Dobernig bei der Unterschrift im Rahmen der Präsentation des Unternehmensbeirates.

Die elf Mitglieder des Unternehmensbeirates für Innovation stehen stellvertretend für die Vielfalt der Wirtschaft in Kärnten, handelt es sich bei ihnen doch um kleine, mittelständische und große Betriebe. Die Beiratsmitglieder sind Franz Kreuzer, Seppi Müller, Walter Puschl, Klaus Hermetter, Michael Velmeden,

Dieter Jandl, Robert Kanduth, Erlfried Taurer, Michael Haas, Manuel Lindner und Oswald Marolt.

Ein Treffen je Quartal

Die Beiratsmitglieder rund um den Beiratsvorsitzenden Franz Kreuzer werden sich vierteljährlich treffen, um sich dem Innovationsstandort Kärnten zu widmen. Dazu sind die Beiratsmitglieder eine wichtige Anlaufstelle für alle Betriebe in Kärnten. Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Umstand, neue Impulse zu setzen sowie Lösungsvorschläge für die Zukunft der Wirtschaft in Kärnten zu entwickeln. Landesrat Dobernig zeigte sich auch erfreut über den Umstand, dass der wissenschaftliche Experte Professor Bruno Buchberger zur Unterstützung gewonnen werden konnte.


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POLITIK 37

2012 | JUNI www.blick-punkt.at

Althofen: Top Praxisorientierung

Stolz zeigten sich Schülerinnen der LFS-Althofen anlässlich der Präsentation ihres Gastro-Praxis-Projektes im Kulturwirtshaus Bachler. Die Zwei-HaubenGastronomen Gottfried und Ingrid Bachler beschulten in mehreren Modulen die 15 Jugendlichen des 2. Jahrganges in den Bereichen Service, Küche, Entgegennehmen von Bestellungen per Telefon, gästeorientierte Dienstleistungen jeglicher Art, Getränkekunde, Dekorieren u.v.a.m. „Die Schülerinnen erhalten ein spezielles Know-how,

welches sich von der Verpflegungsgastronomie deutlich abhebt, um später im Berufsleben vorne dabei zu sein!“ betonte Ingrid Bachler. Anerkennung gab es auch vom Hauptsponsor des Aufschulungsprojektes, LHStv. Uwe Scheuch. Dieser plädierte dafür, dass insbesondere die Höflichkeitsregeln wie das Grüßen und das Danken in der Kommunikation mit den Gästen berücksichtigt werden müsste. Zudem sollte es im Bereich „Praxisorientierung in gehobener Gastronomie“

ein Zertifikat geben, damit die Jugendlichen bei späteren beruflichen Bewerbungen diese Referenzen vorweisen können!“, sagte Bildungsstadträtin LAbg. Wilma Warmuth. Unter den Präsentationsgästen wurden u.a. auch LFS-Direktor

Ing. Sebastian Auernig sowie die beiden Fachlehrerinnen Ing. Ilse Niemitz und Ing. Gertrud Wastian gesichtet. Bildungsreferent LHStv. Uwe Scheuch mit LFS-Schülerinnen sowie Bildungsstadträtin Wilma Warmuth mit Topgastronomin Ingrid Bachler (2. v. r.)

B-P

Land Kärnten und Stadtgemeinde Althofen unterstützen Schüler-Gastronomie-Projekt der Landwirtschaftlichen Fachschule (LFS) Althofen.

B-P

JVP-Althofen gegründet

GR Harald Uitz, Prokuristin Ulrike Pirolt, Dir. Wolfgang Müller, GR Sonja Hartl, KR Gerald Neuper, LAbg. Wilma Warmuth, BR Bgm. Franz Pirolt und LR Harald Dobernig.

Im Hotel-Restaurant Prechtlhof in Althofen wurde kürzlich die JVP-Althofen feierlich gegründet. Im Zuge dessen wurde dem neuen Vorstand rund um Obmann Arno Goldner einstimmig das Vertrauen ausgesprochen. Seine Stellvertreter sind Markus Longitsch und Stefanie Pirolt, als Kassiererin wurde Julia Widowitz und als Schriftführerin

Livia Wurzer ernannt. Dem jungen und engagierten Team aus Althofen gratulierten JVP-Landesobmann Sebastian Schuschnig, JVP-Bezirksobmann Valentin Petritsch, Landesparteidirektor Markus Patscheider, LAbg. Claudia Wolf-Schöffmann, Althofens Vize-Bgm. Alexander Benedikt und GPO Werner Garnitschnig.

Einen interessanten Diskussionsabend erlebten zahlreiche Regionsaktivisten und Gemeindemandatare im Gasthof Plienitscher, anlässlich der kürzlich stattgefundenen Görtschitztaler Regionalkonferenz von Veranstalterin LAbg. Wilma Warmuth. LR Harald Dobernig informierte über die Budget- und Gesundheitspolitik des Landes.

Die rege Diskussion zu den Bereichen „JUFA-Hotel Hüttenberg“, „Aktuelle Familienpolitik“, „Energie- und Wirtschaftsförderung“ sowie „Abwanderung im ländlichen Raum“, zeugten von der Fachkompetenz des Finanz- und Kulturreferenten. Für einen volkskulturellen Empfang sorgte die „Mirnigger Schuhplattlergruppe“.

Sonya Konitsch

Görtschitztalkonferenz

Vor Kurzem wurde die JVP-Althofen im Hotel-Restaurant Prechtlhof feierlich gegründet.


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38 wirtschaft

www.blick-punkt.at JUNI | 2012

100 Jahre Metallbau Selinger

Im Jahr 1912 wurde die Firma von Otto Selinger gegründet, auf ihn folgte Johann Selinger sen., nunmehr ist Johann Selinger seit 1982 Geschäftsführer des Betriebes. Im Laufe der Jahre hat sich das Angebot der Firma vom Fahrzeugbau weg, hin zur Bauschlosserei und weiters zu AluGlas-Fassaden- sowie Stahlbaukonstruktionen verlagert. Die Unternehmensstrategie war schon seit jeher auf Wachstum ausgerichtet, so sind auch in den nächsten Jahren noch weitere Expansionen geplant.

Metallbau Selinger arbeitet vor allem an Aufträgen für Großund Industriekunden in Kärnten der Steiermark und in Wien und verfügt mittlerweile über 60 Mitarbeiter. Diese sind der Firma sehr wichtig, sieht man sich doch gerne mehr als „Großfamilie“ denn als „normale“ Firma, womit die Zufriedenheit der Mitarbeiter innerhalb des Betriebes großgeschrieben wird. Neben der Lehrlingsausbildung ist auch die Lehre mit Matura im Betrieb möglich, da gut ausgebildete Mitarbeiter, die langfristig im Unternehmen arbeiten, von großer Bedeutung für die Metallbau Selinger GmbH sind, um das gesammelte Fachwissen zu bündeln, und in Bezug auf die Nachhaltigkeit den Qualitätsstandard der Firma langfristig sicherzustellen.

Unlängst fand ein Galaabend und ein Volksfest in Straßburg mit vielen Besuchern zum Jubiläum statt. Es gab Schmankerln aus der Genuss Region, neben Musik der Bauernkapelle Isopp und Marco Ventre mit Band.

Die Firma Metallbau Selinger bekam durch einen einstimmigen Beschluss der Kärntner Landesregierung das „Recht zur Führung des Landeswappens“ von LH Gerhard Dörfler und von der Gemeinde Straßburg durch Bgm. Franz Pirolt das „Recht zur Führung des Stadtwappens“. Von der Wirtschaftskammer wurde die Ehrenurkunde verliehen.

B-P

Die Firma Metallbau Selinger GmbH aus Straßburg feierte im heurigen Jahr ihr 100-jähriges Jubiläum mit einem großen Fest auf dem Firmengelände.

KTZ/Pipal

Neuer Glanz bei Comfone! Comfones e d g n u Neueröf fn id e r B a u e r ! le K n e g li a em S h o p s im e h

Der neue Comfo ne -Shop steht , so wie die beiden Ge Schorli und Mario schäf tsführer Sv Schwagerle, für en Professionalität paar t mit Kompe und Modernität, tenz und Fachwi ge ssen.

Im neuen Gewand und mit frischem Glanz präsentierte sich der ComfoneShop bei der Neueröffnung im ehemaligen Kleider Bauer in Klagenfurt. Der Standort ist nur 30 Meter südlich des alten Geschäftes.

Der Comfone Telefon-Shop in Klagenfurt ist ein Premium-Partner von A1. Sven Schorli und Mario Schwagerle haben das Geschäft aufgebaut und es mittlerweile längst mehr als nur etabliert. Der Comfone-Shop ist ein beliebter Ansprechpartner im Privat- und Businesskundenbereich und kann auf eine jahrelange Er-

fahrung in der Branche sowie Kompetenz, Qualität und Fachwissen zurückgreifen. Angeboten werden dabei Produkte der beiden Netzbetreiber A1-Telekom und 3. In diesem Zusammenhang werden sowohl Tarife samt passenden Paketoptionen sowie Handys und Smartphones und darüber hinaus Zubehör und Hardware angeboten. Weiters kümmert man sich auch um Montageangelegenheiten hinsichtlich Freisprecheinrichtungen, Festnetztelefonen und ISDN-Telefonanlagen. Die fle-

xiblen Arbeitsmethoden der Firma passen hervorragend zu den wechselnden Markt- und Kundenbedürfnissen. Unlängst fand nun am neuen Standort eine große Neueröffnungsfeier statt, zu der der Comfone-Shop neben den zahlreichen Gästen auch das Nockalm Quintett für eine Autogrammstunde begrüßen konnte.


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2012 | JUNI www.blick-punkt.at

Unternehmer haben das Sagen!

rismusu o T n i g n u ie r u n g! s U rabs timm ti li o tp n E b r a c h te g e m ein d e n

Urabstimmung in Tourismusgemeinden brachte Entpolitisierung der Tourismusagenden in 34 Kommunen, die insgesamt 8 Mio. Nächtigungen in Kärnten vorweisen können. Tourismuslandesrat Achill Rumpold spricht von einem Erfolg.

Kärnten hat ein neues Tourismusgesetz. Ein Punkt darin ist die Privatisierung der Tourismusagenden in den Gemeinden. Nicht die Gemeinde soll künftig über die Entwicklung des Tourismus entscheiden, sondern die Unternehmer vor Ort in zu gründenden Tourismusverbänden. Die Kärntner Touristiker haben am 17. Juni 2012 in Urabstimmungen in 46 Gemeinden über die Gründung von privaten Tourismusverbänden abgestimmt. In 34 Gemeinden werden nun diese Privatisierungen erfolgen. Dieses 75 %-Votum ist eindeutig, immerhin repräsentieren die 34 Gemeinden 8 Mio. Nächtigungen von 12 Mio. in Kärnten.

Herr Landesrat, ein wesentlicher Punkt im neuen Tourismusgesetz ist die Gründung von Tourismusverbänden. Was bringen diese? LR Achill Rumpold: Die Gründung der Tourismusverbände in den großen Fremdenverkehrsgemeinden schafft für die Unternehmer Entpolitisierung, Eigenverantwortung und Selbstbestimmung. Erstmals in der Kärntner Tourismusgeschichte werden die Touristiker über den Einsatz der Gelder, die sie erwirtschaften und als Abgaben und Steuern weitergeben, selbst bestimmen. Die Urabstimmung war sehr umstritten – viele Bürgermeister sind dagegen aufgetreten. Haben Sie mit diesem Widerstand gerechnet? Solange sachlich verhandelt wurde, hat es keine Widerstände gegeben. Gemeindebund, Wirtschaft – alle waren mit eingebunden und haben das neue Gesetz, das die Privatisierung beinhaltet, auch abgesegnet. Dann, kurz vor der Urabstimmung hat die SPÖ ihre parteipolitisch motivierten Scharmützel begonnen. Inserate gegen die Gründung von Tourismusverbänden wurden geschalten, zum Teil auch mit falschem

Inhalt, und Einflussnahmen zum Teil schon dubioser Art haben stattgefunden. Aber die SPÖ ist mit ihrer Verunsicherung gescheitert. Die Kärntner Unternehmer, die 8 Mio. Nächtigungen fürs Land erwirtschaften, wollen und werden künftig selbst bestimmen. Böse Stimmen kritisieren die Wahlbeteiligung, die bei 30 % lag. Sind sie damit zufrieden? Ich bin mit dem Ergebnis mehr als zufrieden. Kärntens große, nächtigungsstarke Tourismusgemeinden haben sich für die Selbstbestimmung entschieden. Die 34 Gemeinden tragen mit ihren 8 Mio. Nächtigungen wesentlich zur Wertschöpfung im Land bei. Wir haben rund 20.000 Betriebe im Land, die Tourismusabgaben bezahlen. Aber nur rund 4.000 echte Tourismusbetriebe wie Beherberger und Gastronomen. Sie sind am meisten vom Tourismusgesetz betroffen und sie waren es auch, die zur Wahl gegangen sind, weil sie endlich selbst entscheiden wollen. Wie geht es jetzt weiter? Jetzt müssen wir unsere Touristiker arbeiten lassen, die Sommersaison warten wir ab und im

B-P

rabstimNach der U Kärntner n e d mung in emeinden sg u sm ri u To kein Geld ig ft soll kün ruk turen mehr in St r ndern jede so , fließen elt zi e g t rk a Ce n t a m M werden. eingesetz t

Herbst finden die Wahlen für die Vorstände in den Tourismusverbänden statt. Drei Touristiker, zwei Nicht-Touristiker und ein Gemeindevertreter sitzen im Vorstand. In der Generalversammlung sind alle Unternehmer der Gemeinde vertreten. Außerdem können sich die Tourismusverbände von mir Unterstützung in allen Belangen erwarten. Mit dem neuen Tourismusgesetz versickert das Geld nicht mehr in Strukturen, sondern wir können jeden Cent am Markt einsetzen.

Für Tourismuslandesrat Achill Rumpold ist das neue Kärntner Tourismusgesetz ein Erfolg.


B-P

40 wirtschaft

2. internationales

Holzbildhauersymposion „Engel & Dämonen“ Mittwoch 4. bis Freitag 13. Juli 2012 Donnerstag 5. Juli, 19 Uhr Eröffnung durch LH Gerhard Dörfler Impulsreferat: Mag. Hans-Peter Premur Gemischter Chor Sirnitz Trachtenkapelle Sirnitz Imbiss 4. bis 13. Juli, 10 bis 18 Uhr: Erleben Sie 15 Holzbildhauer aus 9 Ländern live bei der Arbeit!

Eintritt frei!

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Einkaufsnacht: 6. Juli ganz in Weiß St. Veit hüllt sich am Freitag, dem 6. Juli, in eine weiße Silhouette. Unter dem Motto „Die Nacht in Weiß“ veranstalten die St. Veiter Kaufmannschaft und Gastronomie heuer wieder die beliebte Einkaufsnacht, die bereits zur Tradition geworden ist.

Die Geschäfte, Auslagen und natürlich auch alle Mitarbeiter, ebenso wie die Gastronomie, lassen das Einkaufszentrum St. Veit zu einer weißen Flanier- und Genießermeile werden. Auch die Besucher sind aufgerufen sich dem Motto getreu weiß zu kleiden. Die St. Veiter Innenstadt wird zur Bühne des Vergnügens und des Einkaufens! Auf mehreren Plätzen in der Innenstadt sorgen Musiker aus den verschiedensten Genres für Unterhaltung, gute

n S t . Ve i t : i ß i e W n i Die N a ch t b is 2 2 U h r 8 1 n o v n e g rgnü S h o p p in g ve

Stimmung und Einkaufsfeeling. So sind am Hauptplatz ab 19 Uhr „Midlife Crisis“ zu hören. Ab 21 Uhr sorgen „Living Targets“ für rockige Klänge auf der Bühne am Hauptplatz. Am HerzogBernhard-Platz verzaubert Elisabeth Schweizer „Eliz“ mit deutschen Pop-Liedern das Publikum. Helmut Oberlojer, der „Taktgeber“ sorgt für feurige Trommel-Rhythmen in der Innenstadt.

Heiß wird es auch in der Spitalgasse. Die Bauchtanzgruppe

Wüstenfeuer bringt hier mit ihren tänzerischen Einlagen, ab 19.30 Uhr jede Stunde das Publikum in Begeisterung. Am Unteren Platz locken Jazz-Klänge der Gruppe „4free“. Und in der Postgasse sorgt ein Drehorgel-

spieler für das passende Einkaufsflair. Auch für die Kleinen gibt es wieder ein Unterhaltungsprogramm mit Bungeetrampolin und Piratenrutsche. Spezielle Angebote in den Geschäften und der Gastronomie, die Atmosphäre der in Weiß gehüllten Innenstadt, die zahlreichen in Weiß gekleideten Besucher, die sommerlichen Temperaturen sowie die einzigartige Möglichkeit am Abend einzukaufen, untermalt von musikalischen Acts – das macht die Einkaufsnacht in St. Veit zu einem zauberhaften Erlebnis. Shoppingvergnügen mit Unterhaltung für Groß und Klein ist von 18 bis 22 Uhr garantiert. Einkaufen, bummeln und Köstlichkeiten genießen!


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wirtschaft 41

2012 | JUNI www.blick-punkt.at

Modernes Bildungszentrum

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Insgesamt fließen in die Generalsanierung der Volksschule in Weitensfeld über 560.000 Euro aus dem Schulbaufonds. Weitere 400.000 Euro kommen aus dem Gemeindereferat.

„Mit dem neuen Bildungszentrum in Weitensfeld sichern wir die Ausbildung vom Kindergarten bis zur Volksschule in dieser Region nachhaltig ab“, teilte Gemeindereferent LR Achill Rumpold anlässlich der Eröffnung des Schulzentrums Weitensfeld nach der Generalsanierung mit. Insgesamt wurden in den Bildungsstandort über eine Mio. Euro investiert. Für die Gemeinde möglich macht diese

Insgesamt wurden in den Bildungsstandort Weitensfeld über eine Million Euro investiert.

Investition der Schulbaufonds. „Durch Umstrukturierungen in der Verwaltung können wir zusätzliche Mittel freimachen und damit in die Qualität unserer Schulen investieren. Das Modell der Bildungszentren spart den Gemeinden zusätzlich und vor allem nachhaltig Kosten“, erklärte Rumpold. Insgesamt fließen in die Generalsanierung der Volksschule in Weitensfeld über 560.000 Euro aus dem Schulbaufonds. Weitere 400.000 Euro kommen aus dem Gemeindereferat. Damit wurde eine Verbindung zum Kindergarten geschaffen und erfolgte die Integration der Volksschule Zweinitz und der Expositur Zammelsberg. Mit der Generalsanierung konnte nämlich die Verkehrssituation vor dem Kindergarten Weitensfeld entschärft werden, indem eine Unterführung errichtet wurde. Den Kindergarten besuchen 37 Kinder. In die Schule gehen

über 120 Kinder aus der Region. „Der Bürgermeister hat mit dieser Entscheidung Mut bewiesen, denn auf Dauer konnten nicht alle Schulstandorte erhalten bleiben. Mit dem Bildungszentrum wurden die Voraussetzungen geschaffen, um aus Weitensfeld das Bildungszentrum des Gurktales zu machen, mit einer Qualitätssteigerung“, so Rumpold. Erst kürzlich konnte das Bildungszentrum im Lesachtal und in Rennweg eröffnet werden. Auch diese Umbaumaßnahmen und Sanierungsarbeiten wurden wesentlich aus dem Schulbaufonds unterstützt. „Quer durch Kärnten machen die Bildungszentren Schule. Wir sichern die Ausbildung in den Tälern und Gemeinden, für die Kommunen bleiben die Bildungseinrichtungen nachhaltig leistbar und in der Baubranche sichern die beschäftigungsintensiven Sanierungsarbeiten Arbeitsplätze“, nannte Rumpold einige Vorteile.


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Bei dem Klassiker-Rennen, den 24 Stunden von Le Mans in Frankreich, haben es die beiden großen Autohersteller und Rennkonkurrenten vorgezeigt: Auch mit modernster Hybridtechnologie lassen sich Rennen gewinnen. Ob das in dieser Form jetzt auch schon die Zukunft ist und sich genauso auf die Alltagsformen im normalen Straßenverkehr übertragen lässt, wird sich jedoch erst in der Zukunft weisen. Nichtsdesto trotz gibt es schon einige interessante Varianten bei den Hybridmodellen. Toyota selbst war mit seinem Prius einer der Vorreiter bei Autos mit Hybridtechnologie, auch wenn mittlerweile viele andere Marken ebenso auf diesen Zug aufgesprungen sind. Weitere Modelle von Toyota wären der Auris und der Highlan-

der. Von Honda gibt es den Insight, den Civic und den CR-Z. Chevrolet bietet mit dem Volt ebenso ein Elektroauto an wie Nissan mit dem Leaf oder Renault Twizy. Dabei muss man jedoch nicht unerwähnt lassen, dass Elektroautos keine richtigen Hybridautos im ursprünglichen Sinn sind. Auch Peugeot ist mit dem 3008 im Hybrid-Segment gut vertreten, ebenso wie Citroen mit dem DS5 Hybrid, einem richtigen Flagschiff mit Diesel-Hybrid als Antriebstechnologie. Audi wiederum bietet mit dem Q5 hybrid quattro ein Modell an, welches sogar zwei Antriebe nutzt. Man darf also schon gespannt sein, wer abseits der Rennstrecke das Rennen machen wird und welche Antriebsarten und -mittel die Zukunft noch mit sich bringt.

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Auch die Stadt St. Veit setzt auf den Renault Twizy, wie Bürgermeister Gerhard Mock, Werner Pietsch von der Kelag und Hubert Aichlseder von Renault Aichlseder.


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Ihre Denzel-Berater im Bezirk

Der eine ist spezialisiert auf Versicherungen, der andere Ansprechpartner für Finanzierungen: Daniel Biedermann und Johannes Friedrich Joham sind für Denzel bzw. die beiden Automarken Hyundai und Mitsubishi ihre richtigen Ansprechpartner in den beiden Bezirken St. Veit und Feldkirchen. Bei Daniel Biedermann handelt es sich um einen jungen und dynamischen Verkaufsberater, der weiters noch Spezialist für alle Versicherungsbereiche ist. Johannes Friedrich Joham ist ein

erfahrener und kompetenter Verkaufsberater und darüber hinaus der richtige Ansprechpartner, wenn es um Finanzierungsmöglichkeiten aller Art geht. Zusammen bieten die beiden Verkäufer von Denzel das komplette Produktportfolio von Hyundai und Mitsubishi an. Die Automarke Hyundai besticht vor allem durch zwei Dinge: Auf der einen Seite wäre hier die breite und umfangreiche Produktpalette. Hyundai deckt von Kleinwägen, über Sportwägen bis hin zu SUVs und Kombis sämtliche Bereiche komplett ab. Auf der anderen Seite sticht noch die Fünf-Jahres-Garantie als besonderes Highlight heraus, die vor allem die Kombis für Firmen interessant macht. Mitsubishi wiederum bietet eine Drei-Jahres-Garantie auf sämt-

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liche Modelle und kann auf eine langjährige Erfahrung, speziell im Allradsektor, zurückblicken. Der 12-malige Gewinner der Ralley Dakar gilt als Spezialist für Straßenallradfahrzeuge mit guter Geländetauglichkeit.

Daniel Biedermann (li.) und Johannes Friedrich Joham (re.) sind zwei kompetente Verkäufer, die zusammen ein dynamisches Auftreten mit langjähriger Erfahrung verbinden.

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Johannes Friedrich Joham und Daniel Biedermann sind Verkaufsberater von Denzel für Hyundai und Mitsubishi in den Bezirken St. Veit und Feldkirchen.

Der neue Ford Ranger Ranger nennt sich der neue Pickup von Ford und trägt seine Bezeichnung durchaus gerechtfertigt. Wie ein echter Ranger ist der Ford ein Offroad-Wagen mit dem Komfort eines StraßenPKW. Dabei ist das SUV sowohl größer als auch formvollendeter geworden. Die Nutzlast beträgt zwischen 880 und 990 Kilogramm, wodurch die Ladefläche

für vielfältige Transporte einlädt. Im Cockpit wurde der aktuelle Ford-Stil angewandt, alle Instrumente sind schnell zu finden und einfach zu bedienen, und das bei hohem Komfort. Der neue Ford Ranger ist somit als Allrounder für jedes Gelände die perfekte Verbindung von Offroad-Qualitäten mit stadttauglichen Fähigkeiten.

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„E-Mobiliät erleben“ kann man Dienstag, den 3. Juli um 18 Uhr im Fahrtechnikzentrum in Mail bei St. Veit/Glan. Nahezu alle verfügbaren Modelle, die „unter Strom stehen“, können in Begleitung von geschulten Instruktoren getestet werden. „Die Gelegenheit ist perfekt, um sich unverbindlich und umfassend über das derzeitige Angebot der Fahrzeugbranche zu informieren“, ist Event-Initiator Karl Hecher, Obmann der ÖAMTC Bezirksgruppe Klagenfurt, über-

zeugt. In Kooperation mit dem Lebensland Kärnten und dem Kärntner Fahrzeughandel hat man ein perfektes Infopaket geschnürt. Offene Fragen zu technischen Standards, Reichweiten, Vorteilen, Energieeffizienz und Fördermöglichkeiten sind nach dieser Veranstaltung umfassend beantwortet. Aus organisatorischen Gründen wird um Anmeldung gebeten: ÖAMTC Kärnten, Telefon 0463 / 32 5 23 – 97005, Fax 0463 / 32 5 23 – 97020, Email klagenfurt@oeamtc.at

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eie n G e m ü tlic h im Fr nn en! in de r So nn e en ts pa der Name schon andeutet, nicht unbedingt zu empfehlen. Beim Bau von Balkonen sollte man auf die richtige Größe, einen möglichen Überbau und die richtigen Stützen achten. Bei Terrassen stehen als Materialien noch immer die Fließen ganz oben der Beliebtheitsskala, auch wenn zu billige Modelle im Winter problematisch sein können.

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Der Sommer hat auf dem Kalender begonnen und damit die Zeit, in der man sich, sofern man es aushält, gerne sonnt. Wenn man dabei lieber mit den trauten vier Zäunen als mit einem Besuch im Strandbad vorlieb nimmt, bieten sich dafür Balkone und Terrassen in den unterschiedlichsten Variationen an. Nur ein Wintergarten wäre, wie

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Konsequente Darmvorsorge In Österreich wird jährlich bei ca. 5.000 Menschen die Diagnose Darmkrebs gestellt und etwa die Hälfte davon verstirbt in weiterer Folge daran. Diese hohe Anzahl könnte durch eine konsequente Darmkrebsvorsorge dramatisch gesenkt werden. Die Entdeckung von Darmpolypen und ihre Beseitigung kann in über 90% das Entstehen von Darmkrebs verhindern. Bei Blutauflagerungen am Stuhl, wechselnden Stuhlgewohnheiten (Durchfall/ Verstopfung) oder erstgradigen Verwandten mit bekannter Darmkrebserkrankung sollte auf jeden Fall eine weitere ärztliche Abklärung erfolgen. Empfohlen wird einerseits ein jährlicher Test auf verstecktes Blut im Stuhl (Okkulttest), der über den Hausarzt durchgeführt werden kann sowie ab dem 50. Lebensjahr eine Darmspiegelung (Koloskopie) alle 5 – 10 Jahre bei niedergelassenen Fachärzten für Innere Medizin/Chirurgie oder im Krankenhaus. OA Dr. Hans Peter Gröchenig FA für Innere Medizin Zusatzfacharzt für Gastroenterologie & Hepatologie Abteilung für Innere Medizin KH Barmherzige Brüder St. Veit/Glan

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Aktiv mit Kneipp in Klagenfurt Im Sommer bietet der KneippAktiv-Club Klagenfurt einige Veranstaltungen für die Gesundheit an. Am Dienstag, dem 26. Juni finden im Kneipp Zentrum z. B. die Kurse Fatburner und Bauch - Beine - Po und mehr statt, am Freitag, dem 29. Juni kommt es im Konzerthaus zu einem Wunschkonzert vom Musikverein Freunde der Oper und am Sonntag, dem 1. Juli, findet eine Wanderung auf den Dobratsch statt. Informationen zu Kneipp findet man im Web unter www.kneipp-klagenfurt.at.

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OA Dr. Hans Peter Gröchenig

In dem Buch „Die besten Rezepte vom Wörthersee - Aus der Küche des Hubert Wallner“, von Autor und Sternekoch Hubert Wallner vom „See Restaurant Saag“, werden feinste Gaumenfreuden präsentiert. Diese Gerichte zum Verwöhnen lassen sich dabei auch hervorragend zu Menüs zusammenstellen. Die modernen Speisen verbinden das Flair vom Wörthersee mit kulinarischen Köstlichkeiten und sind aufgrund der präzisen Beschreibungen einfach nachzukochen. ISBN 978-3-85431-587-2

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Gabriele Rendl, GK K-Servicestelle Sc hule, Gesundheits Kaiser, Gertrud Ka referent LHStv. Pe lles-Walter, Präside ter ntin des Landesve Elternvereine, GKKrbandes der Kärn Bereichsdirektorin tner Helgard Kerschbau GKK-Servicestelle mer, Anja Matschil Schule und der am nig, tsführende Präside desschulrates Walt nt des Kärntner La er Ebner mit Schü nlerinnen und einem Schüler der VS Sö rg.

Die Kärntner Gebietskrankenkasse fördert die Gesundheit bzw. das Bewusstsein für die Gesundheit an den Schulen in Kärnten. Die daraus entstandenen Projekte wurden nun in Klagenfurt präsentiert.

Zu diesem Anlass fand dieser Tage die große Abschlussveranstaltung „G’sunde Lebenswelt Schule 2010 – 2012“ in der Messehalle 5 in Klagenfurt statt. Bei den zehn teilnehmenden Schulen, die alle einen eigens kreierten Beitrag aufführten, handelte es sich um die Polytech-

Unverträglichkeit von Nahrungsmittel Möglicherweise der Grund etlicher Ihrer Beschwerden Oft verstecken sich hinter verschiedenen Symptomen wie z. B. Migräne & Kopfschmerz, Reizdarmsyndrom, Blähungen, Bronchitis, Haut­ jucken, chronisches Erschöpf­ungs­syndrom, Depres­ sionen, Schlafstörungen, Hyperaktivitätssyndrom, Probleme bei der Gewichtskontrolle u. v. m. ganz alltägliche Nahrungsmittel, die unser Körper einfach nicht vertragen kann. Essgewohnheiten, die wir, ohne es zu wissen, über Jahre hinweg pflegen, beeinträchtigen unsere Gesundheit und somit unser gesamtes Immunsystem. „Die Schwierigkeit liegt darin“, erklärt Regulationstherapeut Helmut Pink vom XSUND in St. Veit, „dass Beschwerden manch­mal erst Stunden oder Tage später auftreten

und es dann kaum noch nach­ vollziehbar ist, was man da alles gegessen hat.“ Helmut Pink bietet in seiner Praxis einen Test, bei dem Ihre Verträglichkeiten in Bezug auf rund 250 Nahrungsmittel erfasst werden. „Das Ergebnis ist nach wenigen Tagen bei mir abhol­bereit“, erklärt Helmut Pink.

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nische Schule Villach, die Europa Hauptschule Dellach im Drautal, die Volksschule 23 Wölfnitz – Klagenfurt, die Volksschule 7 Welzenegg – Klagenfurt, die Neue Mittelschule – Hauptschule Lurnfeld, die Berufsbasisschule Wolfsberg, die Volksschule Dellach im Drautal, die Volksschule Bad Kleinkirchheim, die Volksschule Seeboden Sonnenschule sowie um die Volksschule Sörg. KGKK-Bereichsdirektorin Helgard Kerschbaumer äußerte sich erfreut über das Projekt und die

gelungene Abschlussveranstaltung: „Die Begleitung auf dem Weg zur gesunden Schule ist ein wesentliches Ziel der sozialen Krankenversicherung.“ Insgesamt rund 430 SchülerInnen aus diesen zehn Schulen und an die 45 PädagogenInnen nahmen daran teil, um ihre Projekte zu präsentieren. Als Ehrengäste konnten dazu Gesundheitsreferent und Landeshauptmannstellvertreter Peter Kaiser sowie Walter Ebner, amtsführender Präsident des Kärntner Landesschulrates, begrüßt werden.

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Tipps gegen die Sommerhitze Wie die Großeltern so gerne sagen, sind die altbewährten Dinge am Ende des Öfteren doch wieder die besten Mittel. In erster Linie empfiehlt es sich, in der größten Hitze, wenn möglich, ein schattiges Plätzchen aufzusuchen oder eine Kopfbedeckung zu verwenden. Kalte Getränke oder Eis helfen gegen die Sommerhitze nur kurzfristig, lauwarme Tees und Suppen oder scharfe Gewürze erhöhen die Körpertemperatur, wodurch man im ersten Moment zwar mehr schwitzt, es einem in weiterer Folge jedoch merklich kühler vorkommt. Auch zu kalt eingestellte Klimaanlagen lassen einem die Hitze im Freien noch stärker spüren. Wenn man sich ein Beispiel an den Nomadenvölkern nehmen möchte, kann man auch dünne Kleidung, vorzugsweise aus Leinen, statt nackter Haut mit viel Fläche für die heiße Sonne, benutzen.

Chefredakteur Mario Wilplinger

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Anlässlich von 25 Jahren Red Bull präsentiert Autor Wolfgang Fürweger die Neuauflage „Die Red Bull Story – Der unglaubliche Erfolg des Dietrich Mateschitz“, die in Buchform seit Kurzem erhältlich ist. Red Bull bzw. Dietrich Mateschitz stehen für einen riesigen Erfolg, und dies weltweit. Führend bei Energydrinks steigert sich Red Bull auch im sportlichen Bereich laufend, dazu kommen noch diverse Aktivitäten in den verschiedensten Rubriken. ISBN 978-38000-7545-4

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Gesunde Schule durch KGKK

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Entspannung bringt Ordnung ins Leben! Sebastian Kneipp erkannte schon sehr früh die Bedeutung des »Seelenheils« bei der Entstehung und Heilung von Krankheiten. Eine Säule seines Gesundheitskonzepts bezeichnete er auch als »Lebensordnung«. Mittlerweile hat sich dieses Althergebrachte Wissen bestätigt. Eine wichtige Komponente, um in unserer reizüberfluteten und hektischen Welt gesund zu bleiben, ist nach einer Entspannungsmethode zu suchen, die den persönlichen Bedürfnissen am besten entspricht. Die achtzehn Kneipp-Aktiv- Clubs in Kärnten bieten in Gruppen Entspannung mit unterschiedlichen Ausrichtungen an. Das Angebot reicht von Yoga, über Qi-Gong bis hin zu autogenem Training. Schlichtweg jeder der was tun will, um die Anforderungen des Lebens besser meistern zu können, wird in den Kneipp-AkitvClubs fündig. Weitere Informationen zu den Aktiv-Clubs in den einzelnen Bundesländern findet man im Internet auf: www.kneippbund.at

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Kampf gegen den Müll!

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se Sch ulklas r e n i e t k P r oj e f S t r a ß e n! u a g n u r e b z u r M ü ll s ä u Fahnen geheftet hat. Mehrere Schulklassen haben bei diesem Projekt unter der Leitung von Schuldirektor Christian Zeichen sowie den beiden Lehrern Brigitte Chyba und Mirko Lepuschitz mitgemacht. LH Gerhard Dörfler zeigte sich einerseits begeistert von dieser Aktion und andererseits besorgt über die zunehmende Wegwerfmentalität in unserer Gesellschaft. Insgesamt rund 653.000 Euro betragen die jährlichen Müllentsorgungskosten auf Kärntens Straßen – Geld, das

Landeshauptman n Gerhard Dörfler , McDonalds-Ges Jarz, Schuldirekt chäf tsführer Walt or Christian Zeich er en, die Lehrer Br ko Lepuschitz so igitte Chyba und wie die Schüler be Miri der Projek tpräse ntation.

Die dritte Klasse der Volksschule Lind ob Velden präsentierte im Zuge eines Schulprojektes Kärntens sauberste Straße, sehr zur Freude von Landeshauptmann Gerhard Dörfler, der diese Aktion unterstützt.

Zwischen Lind ob Velden und Velden befindet sich der sauberste Straßenkilometer Kärntens. Dies hat er einem Projekt der dritten Klasse der VS Lind ob Velden zu verdanken, die sich in diesem Rahmen die Säuberung der Straßen vom achtlos weggeworfenen Müll auf die

man sehr viel sinnvoller verwenden könnte. Beim McDonalds am Heuplatz in Klagenfurt präsentierten nun die Schüler ihr Projekt und die zu diesem Zweck selbt entworfenen Verkehrsschilder. McDonalds-Geschäftsführer Walter Jarz findet es eine Unart, dass viele Produkte achtlos aus dem fahrenden Auto geworfen werden, ebenso wie Direktor Zeichen. Daher tritt LH Dörfler dafür ein, aus dieser Idee der Schule ein Landeskonzept zur Nachhaltigkeit zu entwickeln.

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777 Jahre Neumarkt in Steiermark

Neumarkt kann auf eine lange und ereignisreiche Geschichte zurückblicken. Die erstmalige gesicherte Nennung von Neumarkt in einer Urkunde war im Jahr 1235 als „Novum forum in Stiria“. Der regelmäßig angelegte Markt hat seine innere und äußere Struktur im Bereich der ehemaligen Befestigung bis heute gut bewahrt. Im Jahr 1506 erhielt Neumarkt das Jahrmarktprivileg und hat sich in den letzten Jahrzehnten zum wirtschaftlichen Mittelpunkt der Region entwickelt.

„Nun ist es soweit, Neumarkt feiert Geburtstag“, freut sich Kulturreferent Michael Kribitz. Begonnen wird am Samstag, 30. Juni mit dem Afrikafest im Neumarkthof. Eine Benefizveranstaltung für die Schule in Burkina Faso, wo gemeinsam mit dem Verein Sababu und Mamadou Diabate fleißig für deren Ausbau gesammelt wird. In der darauf folgenden Woche gibt es bei allen teilnehmenden Geschäften der Neumarkter Kaufleute viele Produkte um € 7,77 und den „Sieben Stempel Gewinn Pass“. Am Wochenende 7.7. und 8.7. erreichen die Feierlichkeiten ihren Höhepunkt. Am Samstag dem 7.7. heißt es „Auftrachteln“ – Neumarkt trägt Tracht. Beginn ist um

16 Uhr mit einem Platzkonzert des Musikvereines Banda Civica aus der Partnerstadt Monfalcone. Trachtenmodeschau. Unterhaltung mit Mareiner Brass, und den Aufsteigern des Jahres, der Gruppe Sondercombo. Am Sonntag, dem 8.7. gibt es um 10 Uhr die Festmesse und anschließend einen Frühschoppen mit Festakt.

14 Uhr Festumzug durch Neumarkt, danach Unterhaltung mit dem Duo Sepp & Sepp.

Feiern Sie mit Neumarkt Geburtstag. Die Veranstaltung findet bei jedem Wetter statt. Der Eintritt ist frei.

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Die Marktgemeinde Neumarkt liegt im Herzen des Naturpark ZirbitzkogelGrebenzen, in einem der schönsten obersteirischen Hochtäler auf 845 m Seehöhe.


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52 freizeit KK (5)

www.blick-punkt.at JUNI | 2012

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Freizeit genießen Was macht man im Urlaub bei Schlechtwetter? Richtig! Man besucht die umliegenden und abwechslungsreichen Ausflugsziele. Wir haben einige davon zusammengefasst.

1 Sagamundo Sagamundo - Haus des Erzählens ist ein einzigartiges Märchenerlebnis am Millstättersee. Man kann eine fantastische Reise durch eine sagenhafte Themenwelt erleben, bei der es Naturkunstwerke zum Anfassen gibt. Bei dem Leitmotiv handelt es sich um Sagen und Mythen aus dem ganzen Alpe-Adria-Raum, die neue und alte Sagenfiguren liefern. Diese werden in den einzelnen Erlebnis- und Erfahrungsbe-

reichen von Sagamundo künstlerisch und multimedial dargestellt. Zu entdecken gibt es den Wasserbogenbereich, den Berggeisterraum sowie das Reich des Mirnock-Riesens. 2 Kennybearland Das Bärenschutzprojekt „Kennybearland“ befindet sich in Müllnern bei Villach. Dem Bären steht dort ein Areal von über 5.000 m² Wald zur Verfügung. Das Projekt bietet allen Tierfreunden und Interessierten ein wunderbares Erlebnis, dazu kann man sehr viel Wissenswertes rund um das Thema Braunbär erfahren. Wer möchte, kann den Braunbär Kenny auch von Hand zu Mund füttern. Weitere Informationen kann man unter www.kenny-bear.com finden. Eine Terminvereinbarung im Voraus unter der Tel.Nr.: 0660/1662006 ist unbedingt erforderlich, da die Anzahl der Führungen begrenzt ist.

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3 WorldBodypainting Festival Die Weltmeisterschaft in verschiedenen Körperkunst-Kategorien nennt sich World Bodypainting Festival. Dabei handelt es sich um das größte Event dieser Kunstform, wobei Künstler aus über 40 Nationen um die begehrten Weltmeistertitel buhlen. Dafür verwandelt sich die Halbinsel von Pörtschach in die traumhafte Kulisse der „Bodypaint City“. An den drei Haupttagen zwischen dem 6. und dem 8. Juli finden auf den Hauptund Nebenbühnen zahlreiche Kunst-, Mode-, Musik und Showacts statt. Tickets dafür gibt es unter: www.bodypainting-festival.com. 4 MMKK Das Museum Moderner Kunst Kärnten widmet sich in einer umfangreichen Personale dem vielschichtigen und facetten-

reichen Werk von Hermann Nitsch, einem der bedeutendsten und zugleich umstrittensten österreichischen Gegenwartskünstler von internationaler Bedeutung. Es wird ein breites Œuvre vorgestellt, von der Aktionsmalerei über zeichnerische und druckgrafische Arbeiten, Installationen, Musik, skripturale Partituren, Farbskalen bis hin zu Fotografie und Film. Zu sehen ist die Ausstellung vom 21. Juni bis 9. September 2012. Infos unter: www.mmkk.at 5 Schaubergwerke Zwei ganz besondere Highlights stellen die Schaubergwerke Terra Mystica und Terra Montana dar. Bei der Terra Mystica geht es mit einer 68 Meter langen Bergmannsrutsche in das Berginnere, wo sieben Zechen mittels faszinierenden Multimediashows präsentiert werden. Dazu können Kinder ab vier Jahren auf Schatzsuche gehen. Bei der Terra Montana geht es von der Terra Mystica via Grubenbahn zwei Kilometer weiter zum dortigen Rundkurs. Dieser bietet auf 14 Stationen Informationen rund um den aktiven Bergbau in der Zeitspanne von 800 v. Chr. bis zur Schließung 1993. Näheres gibt es unter www.terra-mystica.at.


2012 | JUNI www.blick-punkt.at

Topprogramm im Kultursommer!

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Kärnten startet in den Kultursommer 2012 und kann dabei ein hochwertiges Programm aufweisen.

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Zum bereits zehnten Mal wurden auch im heurigen Jahr wieder alle Kultursommerveranstalter bzw. ihr jeweiliges Pro-

gramm in einer eigens dafür zusammengestellten Broschüre festgehalten. Der Kärntner Kultursommer dient dabei als Dachmarke, um all diese Veranstalter besser vermarkten zu können. Inzwischen umfasst der Kultursommer 45 Veranstalter, ein starkes Indiz dafür, dass die Kulturlandschaft in Kärnten stetig wächst, worüber sich Dobernig und Napetschnig freuten.

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In der Villa Lido am Wörthersee in Klagenfurt wurde kürzlich der Kultursommer 2012 in Kärnten offiziell vorgestellt. Landesrat und Kulturreferent Harald Dobernig und Erika Napetschnig, Kunst und Kultur Unterabteilungsleiterin, präsentierten im Zuge dessen das Topprogramm mit zahlreichen Highlights.

Landesrat Harald Dobernig und Kunst und Kultur Unterabteilungsleiterin Erika Napetschnig bei der Eröffnungsfeier zum Kultursommer 2012 in Kärnten.


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54 Tipps & trends

Sommercamps des TV Kraig Der TV Kraig veranstaltet auch heuer wieder Sommercamps im Sportzentrum Überfeld in Kraig. Diesjährig werden aufgrund der enormen Nachfrage in den letzten Jahren 3 Termine angeboten. Dabei handelt es sich um die Zeiträume vom 23. Juli bis zum 27. Juli, vom 6. August bis zum 10. August und vom 20. August bis zum 27. August.

12. Regionale im Bezirk Murau Vom 22. bis zum 24. Juni findet in Murau, St. Lamprecht und im Krakautal die Eröffnung der Regionale 12 mit einem tollen und abwechslungsreichen Programm statt. Am 22. Juni geht es in Murau los, der 23. Juni gehört St. Lamprecht und der 24. dem Krakautal. Einen Monat stehen im Bezirk Murau Kunst, Kultur und Diskurs im Mittelpunkt.

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rock“ die Hütte in Thalsdorf rocken, dann steppt der Bär. Erstmals auf einem GIG in Kärnten sorgt die angesagte Partyband mit Hits zum Abrocken, Tanzen und Mitsingen für einen heißen Sommerabend, den selbst die Freiwillige Feuerwehr Thalsdorf als Veranstalter nur noch mit kühlen Getränken in der

Festhalle Thalsdorf zu löschen vermag. Die Zahl der Tickets für die Partynacht des Sommers ist limitiert. Deshalb heißt es schnell sein und sich bei einem Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr oder im Tourismusbüro St. Georgen/Längsee gleich ein Ticket für 11. August (Einlass 20 Uhr, Beginn 21 Uhr) checken. Cafe am Platz in Hüttenberg präsentiert 3.

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Am Samstag, dem 30. Juni, findet die Dichterstein Trophy beim Kultur/Sportstadl am Zammelsberg in Weitensfeld statt. Das Cross-Country-Event erstreckt sich über drei verschiedene Strecken. Nennschluss ist Donnerstag, der 28. Juni. Die Startnummernabgabe erfolgt ab 8 Uhr, Start ist um 10 Uhr.

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DIE SCHLAGERSCHLAM

Die „Super Power Night“ der Freiwilligen Feuerwehr Thalsdorf am 11. August zählt zu den angesagtesten Partyhighlights des Kärntner Sommers. Wer so richtig Party machen möchte, sollte sich diesen Termin rot im Kalender vermerken.

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