Blick-Punkt St. Veit und Feldkirchen

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Sie hackeln wo andere sich vergnügen

Günstig wie nie nach Sardinien Der Blick-Punkt und Hofstätter Reisen machen es möglich. Erleben Sie von 8. bis 13. Oktober die Trauminsel von ihrer schönsten Seite und das zum unschlagbaren Leservorteilspreis! Mehr auf Seite 13

Das Freibad St. Veit steht unter den wachsamen Augen der Bademeister, die arbeiten, wenn andere Freizeit haben. Seite 4

Super Power Night in Thalsdorf am 11. August

STAMA KK

Ausgabe St. Veit & Feldkirchen

Nr. 306/Juli 2012 · Verlagsort: 9300 St. Veit/Glan KENNZAHL 92A930002 · P.b.b.

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Die „Super Power Night“ der FF Thalsdorf am 11. August zählt zu den angesagtesten Partyhighlights. Erstmals „rockt“ die Hütte in Thalsdorf mit den absoluten Partykings, den „Schlagerschlampen“. Also Leute: Karten sichern und nichts wie hin. Lesen Sie mehr auf Seite 29


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Stama/KK

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INHALT

Folgende Betriebe machen bei den Schnäppchentagen mit: Rikki Reiner, Benetton, Boutique Madame, K 13 Herrenausstat ter, Besold Buch Papier, Peters Pelze, Schlag zu, Moden Janisch, Optik Sorgner und Fleischerei Konrad Pfandl.

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Schnäppchentage und Kinderkaufhaus

Neuer Obmann im Tourismusverband

StudioHorst

Tourismusexperte Hans Rainer-Mente fordert Neustart für die Region. S. 6

Ganz in Weiß

Zunächst haben die kleinen Kaufleute ihren großen Auftritt – ob alte Bücher, Spielzeug, Kleidung – das Kinderkaufhaus am Do. dem 2. August ist ein Flohmarkt für Kinder, um Platz für Neues zu schaffen. Die „Kinder als die Kaufleute von Morgen“

KK

Star DJs, top Programm, sieben Bühnen mit Top-Acts. Das ist die Fête Blanche 2012. S. 24

Nicht nur die unzähligen tollen Preisangebote locken die eingefleischten Schnäppchenjäger nach St. Veit, auch das besondere Ambiente an diesen Tagen.

Selbstloser Einsatz Die Tanzenberg-Schülerin Ulrike Ebner geht für ein Jahr nach Malawi um zu helfen. S. 30

p u r z eln t s u g u A . 4 Vo n 2 . b i s d ie P r eis e. it e V t. S m Zentru im E in ka u f s

haben die Möglichkeit, unter der Anleitung „großer“ Kaufleute zu handeln. In den Pagodenzelten und den Ständen vor den Geschäften finden sie bei den Mitgliedsbetrieben der Schnäppchentage Platz. Teilnehmen können alle Kinder. Lust bekommen etwas beim „Kinderkaufhaus“ zu verkaufen? Anmeldung bei der STAMA St. Veit, unter T.: 04212/4660-613 oder office@ stama.cc. Tolle Angebote zu super Ausverkaufspreisen – das

versprechen auch heuer wieder die St. Veiter Schnäppchentage am Freitag, dem 3. und Samstag, dem 4. August in der Innenstadt. In den teilnehmenden Betrieben: Rikki Reiner, Benetton, Boutique Madame, K 13 Herrenausstatter, Besold Buch Papier, Peters Pelze, Schlag zu, Moden Janisch, Optik Sorgner sowie der Fleischerei Konrad Pfandl purzeln die Preise. Das tolle Ambiente an diesen zwei Tagen sollten Sie sich nicht entgehen lassen.

Gewinnspiel Gewinnspiel Gewinnspiel Gewinnspiel Gewinnspiel Mit dem Blick-Punkt ins Kenny-Bear-Land

B-P

Ein Besuch im Kenny-Bear-Land in Müllnern-Villach ist für alle Altersgruppen - von Kleinkindern bis zu SeniorInnen - interessant und ein einmaliges Erlebnis. Eine Terminvereinbarung für den Besuch bei Braunbär Kenny ist unbedingt erforderlich unter T: 0660 1662006 oder T: 04257 4408 oder verein@kenny-bear.com. Wir verlosen 10 Karten für das einmalige Erlebnis. Die Gewinnfrage: In welchem Zoo sollte Kenny der Bär vor seiner Rettung durch die Carl Privatstiftung eingeschläfert werden? Tipp: Die richtige Antwort findet man unter www.kenny-bear.com. Schicken Sie eine Postkarte, einen Brief oder eine E-Mail mit dem Kennwort „Kenny“, Ihrem Namen, Adresse und Telefonnummer an: Blick-Punkt, Klagenfurter Straße 156, 9300 St. Veit, oder an: gewinnspiel@blick-punkt.at. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.

Thomas Hofstätter hat in Althofen rund 1,8 Mio. Euro investiert und sichert 40 Arbeitsplätze. S. 44

IMPRESSUM:

Erfolgreicher Unternehmer

Medieninhaber und Herausgeber: TREmedia Isolde Pink-Koschu & Manfred Koschu • Chefredakteur: Mario Wilplinger. Redaktion: Mag. Elke Galvin, Jürgen Gritschke, Nina Londer, Mag. Christopher Schwab. Verkaufsleiterin: Cornelia Riedo • 9300 St. Veit • Klagenfurter Straße 156, T.: 04212/2024 • F.: 04212/2024-18 redaktion@blick-punkt.at, www.blick-punkt.at Erscheinungsort und Verlagspostamt: 9300 St. Veit/Glan. Druck: Druck Carinthia GmbH & Co KG, 9300 St. Veit Namentlich gekennzeichnete Beiträge müssen nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben. REDAKTIONSSCHLUSS FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE IST DEr 9. august 2012, Anzeigenannahme 04212/2024


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Nicht nur die enga gier ten Mitarbeit er fühlen sich am aufgehoben, au Wur zerhof gut ch für die betreut en Personen sind tische und pädago ideale therapeugische Vorrausse tzungen geschaf fen worden.

Der Wurzerhof in Scheifling in der Gemeinde St. Georgen am Längsee, unter der Leitung der beiden Betreiber Rudolf Keiblinger-Bartsch und Johanna Bartsch, war ein Vorreiter der biologischen Landwirtschaft.

Dazu handelt es sich beim Wurzerhof weiters um ein sozialtherapeutisches und heilpädagogisches Projekt, in beiden Fällen nach anthroposophische Grundsätzen. Wolfgang Wurzer kaufte den damaligen Toni-Hof im Jahr 1912 mit dem Plan, eine für die

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Wurzerhof – Pionierstätte wurde 100 damalige Zeit moderne Musterlandwirtschaft aufzubauen. So entschied er sich gegen die Verwendung von Kunstdünger sowie zum Bau einer Zentralheizung und einer Wassertoilettenanlage am Hof. Mit den beiden Töchtern Luise und Hemma folgten weitere große Veränderungen. Die Idee einer biodynamischen Landwirtschaft auf der Grundlage der anthroposophischen Weltanschauung wurde ins Leben gerufen und umgesetzt, was in den ersten Demeter-Hof in Österreich

mündete und dies schon in den 1930er Jahren. Mittlerweile ist die Lebensgemeinschaft Wurzerhof auch ein sozialtherapeutisches und heilpädagogisches Projekt und seit nunmehr 100 Jahren als erster Biobetrieb in Familienbesitz. Somit kann man hierbei zu Recht von erfolgreicher Pionierarbeit sprechen, hat der Betrieb inzwischen doch 100 Hektar, zwei Werkstätten und rund 30 Mitarbeiter angestellt und liefert damit einen wertvollen Beitrag für die Region.

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Herausgeberin Isolde Pink-Koschu

IM BLICKPUNKT

Man spare nicht bei Parteienfinanzierungen!

Wo andere sich im Wasser vergnügen wird „gehackelt“! Das Hallen-Freibad in St. Veit/Glan bietet die perfekten Abkühlungsmöglichkeiten, also nichts wie rein ins kühle Nass bei der großen Hitze!

Allerorts wird gekürzt, gestrichen, Leistungen eingeschränkt. Wir Bürger werden zur Kasse gebeten und das, obwohl wir weder als Krisenverursacher benannt werden können, noch jemals zum elitären Kreis jener zählten, denen Boni für hochriskante Spekulationen ausgeschüttet wurden. Eine Grafik der Austria Presseagentur zeichnete schonungslos schon vor vier Jahren ein verwunderliches Bild: Während Deutschland sich mit 81 Millionen Einwohnern 133 Millionen Euro Parteienförderung „leistete“, waren es damals in Österreich bei nur 8 Millionen Einwohnern 137 (!) Millionen. Jetzt wurde diese dreiste Parteizuwendung aus Steuergeld sogar noch um 11 Millionen erhöht! Jetzt mag ich wohl glauben, dass die Parteikassen leer sind, doch das ist auch bei vielen Vereinen, sozialen Institutionen und Unternehmen so, die die Auswirkungen der Krise spüren. Alle müssen sparen – so fließt absurderweise auch mehr Geld in den Pfusch, als in Unternehmen die Arbeitsplätze schaffen und erhalten. Großer Unterschied gegenüber den Parteien: Sie können sich nicht einfach selbst am Steuergeld bedienen.

In letzter Zeit hat der Sommer in Kärnten Einzug gehalten und dazu einiges an Hitze mitgebracht. Tipps zum Abkühlen oder wie man sich bei Hitze am besten verhält, gibt es anderweitig schon genug, wobei sie sich speziell bei Arbeit noch um ein Vielfaches mehr auswirkt. Doch wenn man in seiner Freizeit gerne ein Sonnenbad genießt

l f t n u r ei n i h e z t i h n Bei T r o p e A b k ü h lu n g! r u z s s a N k ü h le S p r u n g in s oder abseits von Strandbädern seine Zeit am liebsten im Wasser verbringt, bietet das HallenFreibad in St. Veit/Glan genau die richtigen Abkühlungs- und Freizeitmöglichkeiten.

Rutschen und springen

Das moderne Erlebnisbad verfügt über einen eigenen Rutschund Sprungbereich. So kann man im Freibad in den Genuss zweier Wasserrutschen kommen, eine lang ausgerichtet und eine in der breiten Variante, um sich die ersehnte Abkühlung mit einem lustigen Rutsch zu versüßen. Dazu gibt es noch zwei Sprungbretter mit einem bzw. drei Meter Höhe. Somit wird Kindern und Er-

Öffnungszeiten: Montag, Mittwoch bis Samstag 10-24 Uhr

bar¦lounge¦restaurant

Küche

Sonntag & Feiertag druchgehend warme Küche 11-20 Uhr

Dienstag Ruhetag

wachsenen unterschiedlichen Alters einiges geboten, um den Wasseraufenthalt in ein spaßiges Vergnügen umzuwandeln.

Von oben und unten

Dem noch nicht genug, gibt es zusätzlich einen eigenen Schwimmkanal mit starker Strömung, zugleich der längste Wildwasserkanal in Österreich, eine Felsinsel samt Wasserfall zur Abkühlung und einen Geysir sowie zwei seperate Kinderbecken, in welchem auch die Kleinsten unter uns auf ihre Kosten bzw. ihr Badevergnügen kommen. Dieser Kinderbereich bietet höhenversetzte Einzelbecken, was die Übersicht über die Jüngsten erleichert. Weiters wäre noch zu erwähnen, dass es sowohl für Schwimmer als auch für Nichtschwimmer ein eigenes Becken gibt.

Eisiges Vergnügen

11-14 Uhr, 17-22 Uhr

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Autorin erreichbar unter isolde.pink@blick-punkt.at.

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albatros 2.0 OG Dellach 12 9300 St. Veit/Glan Tel.: 04215/20207 restaurant-albatros@aon.at www.restaurant-albatros.at

Auch im Bereich der Speisen und Getränke sollte niemand auf dem Trockenen bleiben oder mit knurrendem Magen heimkehren müssen, gibt es doch neben dem Restaurant auch noch einen Imbissstand und eine Eisbude. Somit sind ausreichend Möglichkeiten vorhanden, um sich auch kulinarisch von der Hitze abzukühlen.


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t sching gib Brigit te Fa ts e st a ss b e i d e r Ka fte, e Auskün freundlich en gibt. ag wenn es Fr i ihr eine e b d n re Wäh küh ge für Ab Klimaanla ergnügen t, v lung sorg e im Wasäst sich die G ser.

Sicheres Baden

Die Sicherheit ist ein wichtiges Thema im Hallen-Freibad in St. Veit. Aus diesem Grund sind auch immer Bademeister direkt vor Ort, um sich einen genauen Überblick von der Gesamtsituation zu verschaffen. Dazu gehören beispielsweise das Klären von Streitsituationen oder die Überwachung der

Unterstützte Jungunternehmer Der KWF kürte die Preisträger des TD/IKT Kärnten Wettbewerbs. Die Prämierung erfolgte durch KWF-Vorstand Hans Schönegger und Vizerektor Martin Hitz von der AlpenAdria-Universität Klagenfurt und Mitglieder der Jury, zu der Oliver Kump von der FFG Forschungsförderungsgesellschaft Wien und Gunnar Staubmann

von der aws Austria Wirtschaftsservice GmbH gehörten. Bei den Preisträgern handelte es sich um die Firmen OASE Software GmbH in der Kategorie Dienstleistungen, Augmensys GmbH in der Kategorie IKT/Software sowie bitmovin Softwareentwicklung OG in der Kategorie Technologietransfer/Wissensund Know-how-Transfer.

Bademeister Fran sames Auge au z Friedl wir ft schon seit 13 Jahren sein w f die Badegäst ache im Freibad.

Badeordnung, so soll schließlich kein Kind in die Rutsche gedrückt oder vom Sprungbrett geschubst werden. Ebenso gilt es darauf zu achten, dass die Gäste nicht belästigt werden, umgekehrt sollte man aber auch akzeptieren, dass Kinder mit einer gewissen Lautstärke spielen.

Spiel und Spaß

Apropos spielen, auch hierfür gibt es ausreichend Möglichkeiten. So kann man auf der großen Wiese am Gelände Fussball, Basketball

oder Volleyball spielen, dazu gibt es noch einen Balanka- und einen Tischhockeytisch sowie die Möglichkeit zum Tischtennis spielen. Weiters können sich die Kleinen auf dem Spielplatz nach Herzenslust austoben, sofern ihnen dazu nicht zu heiß ist. Daneben besteht natürlich noch die Gelegenheit, Schirme und Liegen auszuleihen, wenn man sich nicht am Gras ausbreiten möchte. Auch Umkleidekabinen stehen zur Verfügung.

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KWF-Vorstand Hans Schönegger und Vizerektor Martin Hitz von der Alpen-Adria-Universität Klagenfurt präsentieren stolz die Preisträger.

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Konitsch

ns xperte Ha Tourismuse , vielen be nte Rainer Me entehof und M m vo t n n ka rojek t Reit ü b e r das P im t ch is m Eldorado, . kräftig mit Tourismus

Chefredakteur Mario Wilplinger

IM BLICKPUNKT

„Lernen und Genießen sind das Geheimnis eines erfüllten Lebens. Lernen ohne Genießen verhärmt, Genießen ohne Lernen verblödet“, meinte schon der Philosoph Richard David Precht und bezeichnet damit ein erfülltes Leben, mit dem auch ich mich anfreunden kann. Ich brauche mich wahrlich nicht als Anhänger der Region und der sensationellen Produkte heimischer Erzeuger zu „outen“, wer mich kennt, weiß, dass ich bei Gott lieber Produkte der Sonnenalm und der heimischen Bauern genieße als Importware oder Massenprodukte von Großkonzernen, die den Geschmack, bedingt durch maschinell erzeugte Geschmacklosigkeit erst durch die Beigabe von Geschmacksverstärkern wiedererlangen. Es kommt nicht von ungefähr, dass Produzenten aus der Region laufend Auszeichnungen nach Hause bringen. Ich denke da nicht nur an unseren mehrfach gekrönten Speckkaiser Stefan Seiser, sondern auch an das „Kaisermandl in Gold 2012“, das der Bäuerliche Milchhof Sonnenalm für seinen „Topfentraum-Kärntner Reindling“ erhielt und damit in seiner nachhaltigen Arbeit für Qualität und natürliche Produkte wertgeschätzt wurde. Autor erreichbar unter mario.wilplinger@blick-punkt.at.

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Ausgezeichnet unsere Region!

Hans Rainer-Mente will Neustart leben Seit Anfang Juni steht Hans Rainer-Mente dem Tourismusverband „Hochosterwitz-kärnten:mitte“ als neuer Obmann vor. Sein Credo ist klar: Die Vergangenheit hinter sich lassen und die Hand reichen.

Es geht rund im Kärntner Tourismus. Kärnten hat seit fast 50 Jahren ein neues Tourismusgesetz. Erstmals erhalten die Unternehmer Entscheidungskompetenz für die touristische Zukunft in ihrer Gemeinde oder Region. Damit müssen viele Weichen neu gestellt werden. Auch der Tourismusverband „Hochosterwitz-kärnten:mitte“ setzt mit einer personellen Veränderung an der Spitze ein klares Signal. Der erfahrene Touristiker Hans Rainer-Mente (Initiator des Reit-Eldorados) will mit viel Elan und in seiner gewohnten Hartnäckigkeit vor

isch en r f t h c u a r sb Me n t e: „E s c h a u e n!“ s t r ä w r o v üssen W in d . W ir m allem die gemeinsame Vermarktung der Region auf breite Beine stellen. „Ich habe da einen ganz pragmatischen Zugang. Ich möchte unter die Vergangenheit einen Schlussstrich ziehen und eine herzliche Einladung an alle aussprechen, mit uns gemeinsam einen zukunftsorientierten neuen Weg zu gehen“, formuliert der Neo-Obmann klar. Mente sieht sich selbst als Brückenbauer mit dem Ziel, die Erlebnisregion „Hochosterwitz-kärnten:mitte“ zu der besten Marke für Gäste und Freizeitsuchende, die entschleunigen wollen, zu machen. „Wir haben ein unvergleichbares Angebot – sozusagen eine USP für die Gäste“. Egal ob die Burg Hochosterwitz mit ihren sensationellen Ausstellungen, der Dom in Maria Saal, der Dom zu Gurk, die Burgenstadt Friesach, das großartige

Auer-von-Welsbach-Museum oder der Magdalensberg, unsere touristischen Angebote sind einzigartig und das müssen wir nutzen.“ Nächstes Jahr könnte der Tourismusverband Hochosterwitz-kärnten:mitte über 440.000 Euro an Budget verfügen, wenn alle an einem Strang ziehen. „Je mehr wir dazu bekommen mitzumachen, umso schlagkräftiger sind wir“, ist sich Mente sicher. Auf die Frage warum sich Mente das Amt des Obmannes als erfolgreicher Unternehmer überhaupt antue meint der Tourismusprofi: „Meine Familie und viele aus dem Verein haben mich mit der Aussage, „wenn es einer schafft, dann du – bestärkt“, so Mente, der für seine Hartnäckigkeit bekannt ist. Für 2013 sind unter anderem Schwerpunkte auf dem österreichischen Markt geplant.


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Die Firma SEG Solar Energy GmbH mit den beiden erfolgreichen und kompetenten Geschäftsführern Peter Prasser und Günther Kohlmaier lud kürzlich zum Sonnenfest anlässlich der Solar-Energy-Ausstellungseröffnung sowie der Erweiterung der Büromöglichkeiten in und vor ihrem Büro auf den Hauptplatz in St. Veit/Glan ein. Die

Besucher, darunter u. a. auch Vizebürgermeisterin Gotho Stromberger, konnten sich bei Speisen, Getränken (auch exklusive Cocktails der Havanna Bar) und Livemusik unter freiem Himmel gepflegt untereinander austauschen und detaillierte Einblicke in die Räumlichkeiten und Tätigkeitsbereiche der Firma bekommen.

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Fest in Gelb im Sommer

Satirische Betrachtungsweisen am laufenden Band liefert Seppi „Ruki Zuki“ Rukavina auch mit seinem fünften „Hirnattacke“-Programm“.

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Attacke auf das Hirn!

Günther Kohlmaier und Peter Prasser in den erweiterten Büroräumlichkeiten am Hauptplatz in St. Veit/Glan während des Sonnenfestes.

WellRelax(en) am Goldeck Die Goldeck Bergbahnen bieten mit der Diplom-Entspannungstrainerin Birgit Wolf ab sofort ein ganz spezielles Bergerlebnis. Dabei kann man Qigong und Taiji-Qigong auf einer Seehöhe von über 2.000 Metern ausüben. So wird das Goldeck an jedem Samstag im Juli und im August zu einem einmaligen Energiezentrum. Infos: 0676/7156060

Neue Songs, verrückte Texte und erzählte „G´schichtln aus dem Leben“, das ist der Stoff, aus dem die satirischen Betrachtungen von Seppi „Ruki Zuki“ Rukavina´s fünften „Hirnattacke“-Programm sind. Mit den beiden Musikern Max Trink und Roman Whofsky wird es zahlreiche Angriffe auf die Lachmuskeln geben. Am Samstag, dem 21.

Hirter FB-EM-Bierpass Wie innovativ Hirter online agiert zeigte sich schon bei der Wahl zu den männlichen „Hirter Fasstypen“ im Vorjahr und mit dem Hirter-App. Auch im Zuge der Fußball EM zeigte sich die Brauerei kreativ und hat auf der Facebookseite einen EM Bierpass erstellt. Die rund 21.000 Fans sendeten sich täglich gegenseitig die Hirter Biersorten

zu, um diese „virtuell auszutrinken“. Wer den FB-Bierpass mit den 10 verschiedenen Sorten gefüllt hatte, nahm an der Verlosung eines Jahresbedarfes Hirter Bier und 100 anderer bieriger Preise teil. Kürzlich konnte der glückliche Gewinner des Jahresbedarfes Hirter Bier, Mario Maurer aus Kraig, seinen Preis in der Brauerei Hirt abholen.

Juli, um 20 Uhr und am Sonntag, dem 22. Juli, um 19.30 Uhr kann man das kabarettistische Highlight auf der „Kleinkunst-Bühne“ der St. Veiter Herzogburg in der Burggasse in St. Veit/Glan bewundern. Karten (VVK 15 €, AK 17 €) gibt es bei Seppi Rukavina (0664/ 5101110) und bei der Tourismusinformation/Fuchspalast.

Sommerfest Vipresso & Kings Das Sommerfest „Vipresso & Kings“ ist ein ganz besonderes Ereignis im Rahmen der sommerlichen Veranstaltungen in St. Veit/Glan. Gefeiert wird herbei von 20 bis 23 Uhr in der Vinothek Vipresso & Bar Kings im Gastgarten in der Kirchgasse. Die Besucher können sich auf eine erlesene Auswahl an Weinspezialitäten freuen.

Die Seer kommen nach Klagenfurt!

Die Sängerrunde St. Georgen am Längsee veranstaltet am Samstag, dem 28. Juli, im Gasthaus Liegl in St. Peter bei Taggenbrunn ein großes Sängerfest. Hierbei kann man sich auf gesangliche Highlights von 18 Uhr bis um 4 in der Früh freuen. Alle Informationen gibt es unter www.saengerrundgesanktgeorgen.com.

Am Samstag, dem 11. August, werden Die Seer ab 20 Uhr beim Open Air dem Publikum einheizen. Karten: Ruefa Reisen (0463/56400), Villacher Kartenbüro (04242/27341), Reisebüro Springer, Kärntner Raiffeisenbanken, Ö-Ticket (01/96096), Ticket Online (01/88088), Schröder Konzerte (0732/221523), alle bekannten Verkaufsstellen.

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Sängerfest in St. Georgen

„Hirter“-Marketingleiterin Caroline Kröpfl gratuliert dem Gewinner Mario Maurer zum gewonnenen Jahresbedarf Hirter Bier.


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Die Altstadt als Highlight

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Seit 25 Jahren schon findet alljährlich das große Altstadtfest inmitten von Feldkirchen statt. Erhard Blaßnig und Andrea Pecile konnten bei der feierlichen Eröffnung u. a. Bürgermeister Robert Strießnig begrüßen. Geboten wurde den zahlreichen Besuchern auch im heurigen Jahr wieder einiges, z. B. Volkstanzgruppen.

Auch im hohen Alter sportlich In der großen Gratulantenschar anlässlich des 90. Geburtstages von Friseurmeister a. D. Herbert Werzer durfte auch Bgm. Gerhard Mock nicht fehlen, der zusammen mit Vizebgm. Martin Kulmer den Jubilar mit dem „St. Veiter Schüsselbrunnbartele“ auszeichnete.

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Vollen Einsatz zeigt die Damenmannschaft des Tennisclubs „Cobra Launsdorf“. „Ohne die Sponsoren, Raika Launsdorf, Norbert Fasching, Elektro Dobraunig GmbH, Malerei Sucher GmbH, UNIQA Klagenfurt, Firma Schöffmann, und Intersport Klagenfurt wäre das nicht möglich“, sagen die Damen.

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Voll dabei!

Ein einzigartiges Projekt Vor zwei Jahren wurde in Friesach mit einem besonderen Projekt begonnen. Dabei soll eine mittelalterliche Burg ausschließlich mit mittelalterlichen Methoden und Werkzeugen vollständig nachgebaut werden. Nun wurden die bisherigen Fortschritte und die neue Geschäftsführung präsentiert. Bgm. Josef Kronlechner begrüßte Jürgen Freller, Johannes Grabmayer und Gerald Krenn vom Burgerrichtungsteam.


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st. veit & feldkirchen im blickpunkt

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Schaukeln mit gratis Eis

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Vor Kurzem wurde im Freibad in Weitensfeld die neue Schaukel mit einer gratis Eisaktion für alle Kinder eröffnet. Ein herzlicher Dank seitens der Betreiber gilt allen Sponsoren für die großartige Unterstützung bei diesem Projekt. Zum Abschluss der feierlichen Veranstaltung gab es noch einen Brunch mit Köstlichkeiten vom Badebuffet der Familie Janz.

Büro LR Rumpold

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Die Café-Konditorei Schokoladenmanufaktur Craigher in Friesach mit Chocolatier Dieter Craigher und Ehefrau Barbara lud zum Kosten und Genießen in die „Kärntner Schokoladenfraktur Craigher“ nach Friesach ein. Dabei konnten u. a. LH Gerhard Dörfler und LAbg. Wilma Warmuth die in Handarbeit hergestellten köstlichen Schokoladen ausprobieren.

Aus Alt mach Neu Die Kosten für die Neuerrichtung der Bachveidlbrücke in St. Filiippen bei Brückl – die alte ist eingestürzt – beliefen sich auf über 410.000 Euro. Nun ist die neue betonierte Brücke wieder für den Verkehr freigegeben. Für den Neubau haben sich die Gemeinden Brückl und Völkermarkt zusammengetan und LR Achill Rumpold hat über 110.000 Euro zugesagt.

Sonniger Ausflug

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93 Senioren aus Klagenfurt, darunter Elfi und Daniel Pretis, machten einen Ausflug nach St. Veit und auf den Kraigerberg. Die Einladung nach St. Veit kam von Bgm. Gerhard Mock. Der Besuch im Fuchspalast war das Highlight ihrer Reise.

Neue Kapazitäten

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Süße Versuchungen

Das Autohaus Stippich in Maria Saal konnte vor Kurzem sieben Fiat Ducato Transporter an die Kärnter Landesregierung mit Abteilungsleiter Volker Bidmon übergeben. Von der Autofirma Fiat kamen zu diesem Anlass extra der Bereichsmanager aus Italien, Andrea Balbiani, Transporterchef Österreich Markus Wildeis und Gebietsleiter Christian Edlinger.


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Auf ins Abenteuer

Schusser

Wie in jedem Jahr fährt der Vespa Club aus St. Veit/Glan auch heuer wieder nach Italien auf Urlaub. Für die Clubmitglieder geht es nach Lignano, um dort sowohl Sonne, als auch Strand und Meer zu genießen. LH Gerhard Dörfler ließ es sich nicht nehmen, die Fahrer bei ihrer abenteuerlichen Reise zu treffen und sich persönlich zu verabschieden, was in Tarvis geschah.

Neue Proberäume

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Bei der Wiedereröffnung der sanierten Proberäume für die Jugendbands in Feldkirchen griff Bürgermeister Robert Strießnig zur „Besengitarre“, da der Besen nach der Sanierung als letztes „Instrument“ übrig blieb. 30.000 Euro hat die Stadt dafür investiert.

Agape im Pfarrhof

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In der Kirche Glödnitz fand ein ganz besonderer Frühgottesdienst aus Anlass des 80. Geburtstags von GR Pfarrer Otto Gritsch statt, zu dem auch Bgm. Hans Fugger kam und gratulierte.

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Groß gefeiert wurde im Wurzerhof in Scheifling in der Gemeinde St. Georgen am Längsee. Anlass war die feierliche Veranstaltung zum 100-jährigen Jubiläum des Wurzerhofes. Rudolf Keiblinger-Bartsch und Johanna Bartsch konnten eine Vielzahl an Gästen begrüßen. Der Wurzerhof gilt über die Grenzen hinaus als Vorzeigeprojekt.


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st. veit & feldkirchen im blickpunkt 11 Specialità Italiana

Büro LH Dörfler

Im Bürgerspital am Oktoberplatz in St. Veit/Glan eröffnete die Osteria „San Vito“. Die Betreiber Patrizia Fregonese und Michele Pasian konnten zur Eröffnung u. a. Bgm. Gerhard Mock und Gio Battista Scodeller, Delegierter San Vito al Tagliamento, der St. Veiter Partnerstadt, begrüßen.

Sickl‘s hölzerne Figuren

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Unter dem Motto „Engel und Dämonen“ fand im heurigen Jahr das zweite internationale Holzbildhauersymposium Albeck statt. Dabei stellen insgesamt 15 Teilnehmer Engelsskulpturen für das Engeldorf Albeck her, sehr zur Freude von „Hausherrin“ Elisabeth Sickl. Bei dem Symposium handelte es sich um ein kulturtouristisches Projekts auf dem Schloss Albeck.

Früh übt sich... Der Antenne Schulcup stattete auch dem Jacques Lemans Golfclub St.Veit-Längsee einen Besuch ab. Rund 350 Schüler aus Volks- und Hauptschulen aus der Umgebung kamen dabei zu einer Einführung in die Grundlagen des Golfspielens. Club-Präsident Meinhard Aicher, Vorstandsmitglied Erwin Steiner und Jugendsportwart Hannes Lampl zeigten sich sehr zufrieden mit der Veranstaltung.

Das Gartencenter Baumschule Teuffenbach mit Chefin Signe Fischer-Teuffenbach lud zur achten langen Nacht des Gartens nach Steindorf ein. Die beiden Mitarbeiterinnen Romana Pinter und Martina Robinig kümmerten sich bei der Einkaufsnacht mit kompetenten Beratungen um die Kundenwünsche. Dazu gab es noch Gesang von der Gruppe „Audio Quattro“ und tolle Angebote.

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Ab ins Grüne


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st. veit & feldkirchen im blickpunkt

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Propstpfarrer Helmut Tuschar

IM BLICKPUNKT

Die alljährlich stattfindende Märchenaufführung ist immer einer der großen Höhepunkte der Friesacher Burghofspiele. Auch „Landesvater“ Landeshauptmann Gerhard Dörfler ließ es sich heuer nicht nehmen und besuchte die Aufführung von „Peter Pan“. Dabei handelt es sich auch im heurigen Jahr um ein spaßiges Highlight für die ganze Familie.

LPD/Raunig

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Einfach phantastisch

Gelebtes Brauchtum

Autor erreichbar unter redaktion@blick-punkt.at.

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Waschtag Auch das Blick-Punkt Team war beim Carwash Day von McDonalds in St. Veit/Glan dabei, um die Mitarbeiter von McDonalds beim Autowaschen zu unterstützen. Der Erlös dieser karitativen Aktion ging an die Ronald McDonald Kinderhilfe Österreich.

Neue Beratung

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Mit einer großen Feier wurde in St. Veit/Glan eine neue Steuerberatungskanzlei eröffnet. Die Kanzlei Gleiss Kristin Steuerberatung mit Kristin Gleiss und Claudia OnitschWoath bietet Kunden von nun an kompetente Beratungen an.

Gelungene Premiere

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Der Sommer ist die Zeit der Kirchtage. Zu den traditionellen Kirchweihfesten und Patrozinien haben sich in den letzten Jahren viele Themenkirchtage und Nahrungsmittelfeste gesellt. Das Tragen einer Tracht, mitunter in abenteuerlichen, modernen Variationen, ist wieder in Mode gekommen. Das alles ist nun recht und schön. Aber eines gilt es zu bedenken: In Lederhose und Dirndlkleid auf einem Maischerlkirchtag oder Blunz´nfest zu schlemmen und zu tanzen, hat mit gelebtem Brauchtum herzlich wenig zu tun, wenn der Kirchgang dabei fehlt. Das Brauchtum in seiner jahrhundertealten Tradition hat immer das Wohl des ganzen Menschen im Blick, und dazu gehört - nebst Leib und Geist - auch seine gottgeschenkte, unsterbliche Seele. Ganzheitlichkeit war schon ein Anliegen unserer Altvorderen, die den Begriff noch gar nicht kannten. Also vermeiden wir irgendein hohles, oberflächliches Brauchtumsgeplänkel, und beachten wir das, was es braucht um seine Wurzeln zu pflegen, vor allem auch die christlichen.

Die Premiere des Stückes „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“ auf der Burghofbühne am Petersberg war ein voller Erfolg. Die Veranstaltung der Friesacher Burghofspiele lockte Gäste aus nah und fern an. Helmut Wachernig, Obmann der Friesacher Burghofspiele und Regisseur Adolf Peichl konnten zahlreiche Besucher begrüßen.


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Thema 13

2012 | JULI www.blick-punkt.at

Trauminsel Sardinien erleben! Als krönender Abschluss des „Blick-Punkt“ Reisesommers erwartet Sie eine wahre Traumreise! Lassen Sie sich von der Schönheit Sardiniens mit der weltbekannten Costa Smeralda bezaubern und lernen Sie ursprüngliche Dörfer und Städte kennen! Und das alles erwartet Sie: 1. Tag: Anreise nach Sardinien mit Nachtfähre Genua – Porto Torres. Im modernen und luxuriösen Hofstätter Reisebus gehts nach Genua, wo wir an Bord der Fähre unsere bequemen 2-Bett-Kabinen beziehen. 2. Tag: Korallenküste und Besichtigung von Alghero: Nach An-

kunft in Porto Torres besuchen wir das malerische Städtchen Alghero. Hier lernen wir die Stadt und diesen schönen Teil der Insel kennen. Dicke Mauern umschließen die Altstadt, die auf einem Felsvorsprung liegt. Schmale Gassen und Steinstufen führen zu den Plätzen und Kirchen. 3. Tag: Ausflug in die Barbagia. Der heutige Ausflug führt uns in die wilde Barbagia („Barbarenland“), in die Welt der Hirten und Schäfer. Nach einem Besuch in der Provinzhauptstadt Nuoro gehts in die ehemalige „Banditenhochburg“ Orgosolo. 4. Tag: Ausflug Costa Smeralda. Ganz im Zeichen der berühmten Costa Smeralda steht der heutige Ausflug. Dieser Küstenabschnitt ist Inbegriff von türkisblauem Meer, traumhaften Buchten,

glasklarem Wasser und unbezahlbarem Luxus. 5. Tag: Ausflug Castelsardo und Elefantenfelsen; Nachtfähre nach Genua. Unser heutiges Ziel ist Castelsardo an der Nordküste Sardiniens. Der malerische Ort liegt in geschützter Lage am Asinara Golf und klebt wie ein Adlernest an einem Felsen. 6. Tag: Heimreise Buchungen

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Und das alles ist dabei: Fahrt im Luxusreisebus, Fährüberfahrt von Genua nach Sardinien und retour, 2 x Übernachtung in 2-Bett-Innenkabinen, 2x Kontinentales Frühstück an Bord der Fähre, 3 x Halbpension im sehr schönen ***supHotel auf Sardinien, halbtägige Führung in Alghero, Ganztägige Reiseleitung bei den Ausflügen am 3. und 4. Tag. Reisetermin ist der 8. bis 13. Oktober. Reisepreis für Blick-Punkt-Leser: € 469,– p.P., EZ-Zuschlag € 105,–

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14

www.blick-punkt.at JULI | 2012

KK

400 Mitglieder und weitere Überraschungsgäste kamen zum Sommerempfang der IV Kärnten, bei dem die Präsidentschaft an Christoph Kulterer übergeben wurde. Dazu erhielt Otmar Petschnig das Große Goldene Ehrenzeichen des Landes Kärnten von Landeshauptmann Gerhard Dörfler überreicht, da er die IV Kärnten zehn Jahre mit Erfolg leitete.

Eggenber ger

Sommerlicher Wechsel

Wissen zum Essen

„Heiße“ BKS Eröffnung

KK

Das Gasthaus der Familien Raunig und Juritsch in Eggen am Kraigerberg lud unter dem Titel „Oliven, Wein und Weisheit“ zu einem literarisch-kulinarischen Abend, bei dem Ernst Müller referierte und aus seinem Buch „Das Lächeln der Weisheit“, das im Context Verlag erhältlich ist, bei italienischer Jause und umbrischen Wein vorlas.

KK

In der Völkermarkter Straße in Klagenfurt wurde die neue Filiale der BKS Bank feierlich eröffnet. Das Kompetenz-Zentrum bietet den Kunden als Ort der Begegnung in stilvoller und entspannter Atmosphäre beste Beratungsmöglichkeiten. Der Festakteinladung leisteten rund 100 Gäste Folge, um bei schönem Wetter einen angenehmen und geselligen Abend zu verbringen. Generaldirektor Heimo Penker eröffnete die Veranstaltung. Neun kompetente und spezialisierte Mitarbeiter werden sich nun um die Kundenbetreuung vor Ort kümmern. Filialleiter Dieter Sandriesser konnte auch viele langjährige Kunden begrüßen. In den neuen und barrierefreien Räumlichkeiten wurden Weine und Köstlichkeiten aufgetischt, die dazu passende Musik kam von Rudi Kaimbacher, die kirchliche Segnung von Stadtpfarrer Anton Granitzer.

Fest für die Familie

BKS

Landesparteiobmann Josef Martinz, LGF Thomas Goritschnig, StR Peter Steinkellner, StR Herbert Taschek, GR Horst Krainz, GR Günter Lausegger und GR Markus Geiger ließen sich das von LAbg. Annemarie Adlassnig organisierte 6. ÖVP Familienfest in St. Peter/Fischl in Klagenfurt nicht entgehen. Getreu dem Motto kamen „beim Red‘n die Leut‘ z‘sam“. Die zahlreich erschienenen Gäste wurden mit frisch Gegrilltem und Gezapftem verwöhnt, dazu gab es noch eine Hüpfburg für die Kleinen.


kärnten im blickpunkt 15

Feinste Gesänge Unter dem Titel „Singen vom Feinsten“ fand eine große Open-Air-Veranstaltung in der Schleppe Arena in Klagenfurt von Organisator Richi Di Bernardo statt. Das Konzert erwies sich als voller Erfolg, die vielen Besucher konnten sich über geniale Liedvorträge freuen. Mit Begeisterung gab es Beifall für die 70 jungen Stimmen vom BG Tanzenberg, den Kammerchor Klagenfurt und das Männerdoppelsextett Klagenfurt.

BP

2012 | JULI www.blick-punkt.at

Neue Hilfsmöglichkeiten BL Heinz Leitner konnte zur Eröffnung der neuen Hilfswerk-Stätte in Feldkirchen u. a. Präs. Elisabeth Scheucher-Pichler, Vizepräs. Rudolf Dörflinger, Karl Wrumnig, GF Horst Krainz, Renate Pirker, Brigitta Prohazka, Brigitte Hingerl, LHStv. Peter Kaiser, LR Achill Rumpold, LAbg. Hannes Anton und Bgm. Robert Strießnig begrüßen.

Raiffeisen Landesbank Vorstandssprecher Peter Gauper und Leo Pruschak, Chef der Zentralen Raiffeisenwerbung Österreich, konnten im Zuge eines Pressefrühstücks Ski Alpin Gesamtweltcupsieger Marcel Hirscher als Stargast in Klagenfurt begrüßen, der anschließend in den City Arkaden auch noch fleißig Autogramme für seine zahlreich erschienen Fans schrieb. BP

SIE Z! R Ü F NSAT I IM E

B-P

Sportliche Bank

Mag. Reinhard Wimmer, Personal- und Organisationsentwickler der STW-Gruppe

Die Gemeinde Feistritz im Rosental stand beim 11. Rosenfest im Zeichen der Rose. Der Einzug ging durch die „Rosenkinder“ vonstatten, dazu gab es musikalische Unterhaltung für die Besucher, darunter u. a. Bgm. Sonya Feinig, LHStv. Peter Kaiser, Rudolf Schober, zweiter Präsident des Kärntner Landtages, und Amtsleiterin Brigitte Stefaner.

Büro LHStv. Kaiser

Rote Rosen

Mag. Reinhard Wimmer ist im Personalmanagementbereich der STW-Gruppe beschäftigt. Als Personalund Organisationsentwickler ist er für die Entwicklung eines integrierten Entlohnungssystemes zuständig. Diese Aufgabe deckt sich genau mit seiner Ausbildung und bereitet ihm sehr viel Spaß. Der 48-jährige Mag. Wimmer stammt aus Oberösterreich und arbeitet seit vier Jahren bei den STW.


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16 finanzen

www.blick-punkt.at MÄRZ | 2012

arkass/KK Kärntner Sp

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Neuer Vorstand in der Banka Sparkasse d. d. In Slowenien ist die Kärntner Sparkasse mit 9 Standorten in allen großen Städten sehr gut aufgestellt und sieht für die Zukunft großes Potenzial in diesem Markt. Der Vorstand wird von drei auf zwei Vorstände reduziert.

Der langjährige Vorstandsvorsitzende der „Banka Sparkasse d.d.“ in Slowenien, Josef Laussegger, dessen Vorstandsmandat mit Jahresende ausläuft, wird das Auslands-Engagement der Kärntner Sparkasse in Slowenien ab Jänner nächsten Jahres von der Klagenfurter Zentrale aus steuern und betreuen. Josef Laussegger gilt aus „Urgestein“

Josef Laussegger und Mag. Wolfgang Malle sind zukünftig wieder im Stammhaus der Kärntner Sparkasse in Klagenfurt tätig.

a r ka s s e: p S r e n t n r Kä lowe n ie n S in n e d n u K Ü b e r 5 5.0 0 0 der Kärntner Bankbranche in Slowenien. Von Beginn an leitete der Sparkassenmanager die Auslandsaktivitäten der Kärntner Sparkasse in Slowenien. Als erste ausländische Bank wurde von der Kärntner Sparkasse in Laibach eine Repräsentanz eröffnet und schließlich wurde der Kärntner Sparkasse wiederum als allererster ausländischer Bank die Gründung einer eigenen Tochterbank im benachbarten Slowenien genehmigt. Auch der bisherige zweite Kärntner Vorstand in der slowenischen Tochterbank, Mag. Wolfgang Malle, beendet im Herbst sein Mandat im Sparkassenvorstand. Er war seit Jänner 2010 für den RetailBereich und die Organisation zuständig. Ab Oktober wird Mag. Wolfgang Malle wieder im

Stammhaus der Kärntner Sparkasse in Klagenfurt tätig sein. Der Vorstand der „Banka Sparkasse d.d.“ wird sich von drei auf zwei Vorstände reduzieren: Der neue CEO und Vorstandsvorsitzende Mag. Andrej Plos hat langjährige Bankerfahrung. Ihm zur Seite steht Aleksandar Klemencic, der bereits seit 2011 im Vorstand der „Banka Sparkasse d.d.“ für den Finanzierungsbereich zuständig ist. Das Betriebsergebnis in der Banka Sparkasse d.d. konnte im vergangenen Jahr durch konsequentes Kostenmanagement im Vergleich zum Vorjahr um rund 20 % gesteigert werden. Als FullService-Bank betreut die „Banka Sparkasse d.d.“ als Tochterbank der Kärntner Sparkasse mit 235 Mitarbeitern über 55.000 slowenische Kunden in allen Finanzbereichen.


thema 17

2012 | JULI www.blick-punkt.at

Im Vorfeld der „Starnacht am Wörthersee“ konnte man beim „Startalk“ die Interpreten hautnah erleben. Neben Präsentator Alfons Haider fanden sich u. a. Andreas Gabalier, Petra Frey, Rosanna Rocci, Paul Potts oder die Trackshittaz ein, um sich ihren zahlreich erschienenen Fans live zu präsentieren. Dabei zeigten sie sich von ihrer besten Seite und nahmen sich auch die Zeit für den einen oder anderen Plausch.

Uwe Seebacher, Ingrid Blümel, Landesverband Steiermark, Friedrich Sommer, Denzel Autoimport und Theres Smolak, Pferdeland Kärnten.

Beach Polo Grand Prix Vom 27. bis zum 29. Juli findet in Krumpendorf am Wörthersee der zweite Internationale A Quechua Beach Polo Grand Prix mit Unterstützung u. a. von Denzel Autoimport und dem Pferdeland Kärnten statt. Auf dem renommierten Gut Drasing wird das einzige Beach Polo Turnier in Österreich von vier internationalen Topteams aus Deutschland,

Italien, der Slowakei und aus Österreich mit acht erfahrenen Spielern und 40 Polo Ponys stattfinden. Für Uwe Seebacher, Präsident der Polo Instructor´s and Player´s Association – PIPA, ist es von großer Bedeutung, dass dieses Turnier hinsichtlich der Nachhaltigkeit einen Nutzen aufweist, wobei der Polo-Sport kennengelernt werden kann.

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„Der Blick-Punkt ist in seiner neuen und gefälligen Aufmachung eine Bereicherung der Kärntner Medienlandschaft. Ich freue mich immer auf das Erscheinen des Blick-Punkt, da er alles auf den Punkt bringt und interessante Themen aufgreift, die in anderen Medien nicht angesprochen werden. Er ist eine anregende Lektüre mit qualitätsvollem Inhalt. Der Vergleich macht mich sicher und kann sich in jeder Hinsicht sehen lassen.“

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Die Stars zum Greifen nahe!

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Dir. Walter Martitsch: „Eine Bereicherung“

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18 aufreger

www.blick-punkt.at JULI | 2012

„Angeschmiert“ oder sicher, was schützt die Haut? Der richtige und ausreichende Hautschutz wird in den letzten Jahren zu einem immer wichtigeren Thema, das man auf keinen Fall auf die leichte Schulter nehmen sollte. Dazu gibt es auch schon ausführliche Kampagnen.

in T h e m a , H a u ts c h u tz is t e ac hl äs si ge n da rf ! da s m an nich t ve rn

Spätestens mit dem Beginn des Sommers zeigt sich auch die Sonne wieder von ihrer stärksten und heißesten Seite. Trotz umfassenden Aufklärungs- und Informationskampagnen gibt es jedoch noch immer eine Vielzahl an Menschen, die das Thema Hautschutz und mögliche Folgen wie etwa ein erhöhtes Hautkrebsrisiko auf die leichte Schulter nehmen und sich nicht richtig darum kümmern.

Richtiger Hautschutz

Zu einem richtigen und zuverläs-

bernig, Christian Re er llt te es ng A

h schütze Ich per sönlic Freizeit er d t in meine Hau ltig mit Son sehr sorgfä it m en kt u rod nenschutzp hutzsc ch Li en h einem ho imbin am See faktor und at ten. mer im Sch

Alexander Vetter, Selbstständiger

sigen Hautschutz gehört auf der einen Seite die Verwendung von Sonnenschutzprodukten mit dem entsprechenden Lichtschutzfaktor und auf der anderen Seite der sachgemäße Umgang mit diesen Produkten. Denn was hilft schon die beste und teuerste Sonnenschutzcreme mit dem höchsten Lichtschutzfaktor, wenn man sich verschwitzt eincremt oder gleich nach dem Auftragen ins Wasser springt, bevor die Creme richtig einziehen kann?

Genug Zeit lassen

Als alte Faustregel oder Weisheit galt daher in solchen Fällen schon immer, dass man sich bereits zuhause im Schatten ausgiebig eincremt, bevor man beispielsweise direkt in die Sonne geht oder sich an einen Strand oder See legt und

man sollte sich auch nicht sofort ins Wasser begeben.

Wichtige Tipps

Wie man der Homepage der Kärntner Gebietskrankenkasse entnehmen kann, gibt es noch weitere wichtige Ratschläge im Hinblick auf den richtigen Umgang zum Hautschutz. In der Zeit zwischen 11 und 15 Uhr sollte man direktes Sonnenlicht wenn möglich vermeiden, da speziell in diesem Zeitraum durch die Sonne 80 Prozent der Gesamttages-UVStrahlung freigesetzt wird. Die Sonnenschutzmittel sollten weiters unbedingt entsprechend dem eigenen Hauttyp verwendet werden. Es bringt z. B. nicht, wenn mehrere Familienangehörige mit unterschiedlichen Hauttypen von hell bis dunkel die gleiche Sonnenschutzcreme benutzen, da die-

Ich schütze meine Haut immer mit Sonnencreme mit einem hohen Lichtschutzfaktor. Ich bin mit den Produkten aus der Drogerie sehr zufrieden, die schützen genug.

se dann für den einen zu stark und für den anderen zu schwach sein könnte. Dadurch empfehlen sich in solchen Fällen verschiedene Sonnenschutzmittel, je nach individueller Befindlichkeit.

Korrekt aufgetragen

Wie schon erwähnt, sollte man Sonnencreme schon vor dem Aufenhalt in der Sonne auftragen, am Besten wäre hierbei ca. eine halbe Stunde vor dem Eintritt in son-


aufreger 19

2012 | JULI www.blick-punkt.at

Renate Fisc

her, Malerm

eisterin

Achtung bei Kindern

Da Kinder noch über kein ausreichend großes Selbstschutzsystem verfügen, sollten sie sich speziell zur Mittagszeit vor-

wiegend im Schatten aufhalten, dazu wird eine Creme mit dementsprechend höherem Lichtschutzfaktor empfohlen, wie alles über 30, auch Sunblocker genannt.

Hautschutz ist Selbstschutz

Unter dem Motto „Hautschutz ist Selbstschutz“ veranstaltete die KGKK zusammen mit verschiedenen Kooperationspartnern heuer zum mittlerweile zwölften Mal hintereinander eine große Hautschutzkampagne. Diese soll vor allem dazu dienen, die Menschen noch weiter zum Thema Hautschutz zu informieren und das Bewusstsein für diesen wichtigen Inhalt zu schärfen. GKK-Obmann Georg Steiner und GKK-Direktor Dr. Johann Lintner freuten sich über den großen Zuspruch im heurigen Jahr, wobei speziell bei den Kindern und Jugendlichen ein Beratungswunsch festzustellen war.

Prävention ist wichtig

Da es einige Menschen gibt, die leichtfertig mit dem Aufenthalt in der Sonne und dadurch mit ihrem Körper und mit sich selbst umgehen, sind Präventionsmaßnahmen und Aufklärungskampagnen unerlässlich, um bösartige Hautveränderungen zu minimieren.

Harald Schein, Inh aber Café Benedik t

Ich versuche viel im Schatten zu sein , um mich vor der Sonne zu schüt zen und nutze bei So nnencremes nur Marke npro dukte, auch viel trinken ist gut für die Haut .

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B-P (6)

l keide generel ich verwen l, te it m tz u h ne Sonnensc t mit Ringelet außer Melkf im Allgeich a d , en m lu b e Probleme meinen kein oder Sone n mit der Son habe. en d n nenbrä

nige Gefilde. Dazu gilt es besonders die stark gefährdeten Körperstellen, wie etwa Nasenrücken, Ohren, Stirn, Unterarme und Hände sowie Lippen, sehr gründlich einzucremen. Zum Schutz der Augen empfehlen sich Sonnenbrillen mit qualitativ hochwertigen Gläsern.


20 Alltagsgeschichten

www.blick-punkt.at JULI | 2012

Yoga mit Angel Faszination Fischen! Ewan McGregor ermöglicht einem exzentrischen Fischer in seinem aktuellen Kinofilm die Lachsfischerei im staubtrockenen Jemen. Im klimatisch fürs Fischen besser geeigneten Bli n ke r, Kärnten werfen 15.000 regelmäßig die Angel aus. im m e r Fischen ist Yoga mit der Angel, meint Hermann Kandussi (72), Leiter der Sektion Fliegenfischer des Kärntner Heeressportverbands (HSV). Er bindet seinen Köder, die sogenannte „Fliege“ selber. Erst vergangenes Wochenende war er mit der Angel in der slowenischen Soca umhergewatet. In Anlehnung an den berühmten „Fischers Fritze“-Zungenbrecher meint er: „Fliegenfischer fischen ihre Fische konkret an, warten geduldig, manchmal beißt einer, gestern war mir das Anglerglück nicht hold.“

Wieder freigelassen

Wenn ein Fisch anbeißt

Polen, Bulgarien, Irland und Ungarn: „In Kärnten ist es aber am schönsten!“ Warum fängt man Fische, wenn man sie dann zum Teil gar nicht isst? „Die Natur fasziniert mich! Es ist

Beißt ein Fisch, dann wird er erst einmal „gedrillt“, also erschöpft. Das Tier springt an der Angel, wehrt sich, versucht loszukommen. „Ich verwende grundsätzlich Haken ohne Widerhaken. In der Regel verletzt sich der Fisch daran nicht.“ Oft nimmt Kandussi das ermattete Tier von der Angel, fotografiert es, und lässt es wieder frei: „Das ist ein schönes Gefühl, wenn es wieder zu Kräften kommt, man ihm den Bauch krault und es davonflitzt.“

Billig ist es nicht, solcherarts Herr über Leben und Tod zu sein: Eine von Kandussis Ruten kostet rund 700 Euro, die Rollen etwa 200 Euro, die sonstige Ausrüstung mit Wathose, Stiefeln und Jacke, Haken, Schnüren und Ähnlichem noch einmal rund 1000 Euro. Dazu kommen noch Steuerkarte und Berechtigungskarten. Man sieht – Fischerei ist ein Wirtschaftsfaktor! „Es ist halt mein Hobby, dafür rauche und trinke ich nix“, meint Kandussi, der schon in diversen Ländern gefischt hat, etwa in

o. kö d e r n C d n u e g Flie n g le r fa n s! A r e n t n r ä K meh r

unbeschreiblich schön, ab sechs Uhr früh im Wasser zu stehen, Eidechsen und Wasserschlangen zu beobachten, Vögel zu sehen und die Veränderungen am Bachbett zu bemerken. Mein Herz schlägt dann einfach höher!“ Schon Franz Schubert hat dem Fischen ein musikalisches Denkmal gesetzt: „In einem Bächlein helle, da schoss in froher Eil´ die launische Forelle vorüber wie ein Pfeil...“

Aufzuchtbäche

Damit die Forellen

„Der Herr der Fliegenfischer“ HSV Sektionschef Hermann Kandussi bindet seinen Köder selber.

wirklich in ausreichender Anzahl an den Angelwilligen vorüberschießen, nehmen die Fischereiverbände einiges an Aufwand auf sich. So hat der Sport- und Zuchtfischereiverein Villach acht Aufzuchtbäche. In diese kommen die winzig kleinen Fischbrütlinge, um zwei Jahre lang ungestört aufzuwachsen. Die großen Fische werden mittels Elektroschocker betäubt, herausgefischt und in die Vereinsgewässer (unter anderem Teile von Tiebel, Drau, Seebach und Ossiachersee) ausgesetzt, wo sie dann die 890 Vereinsmitglieder mit ihrer Anwesenheit erfreuen. „Etwa ein Drittel der Fische in den Gewässern ist natürlich hier aufgewachsen, zwei Drittel sind eingesetzt. Ziel ist, Überfischung zu verhindern,“ meint Bernhard Pitka, Vereinsobmann und Fischer seit seinem sechsten Lebensjahr. Drei Laichschutzbecken, in denen fischen streng verboten ist, dienen dem selben Ziel. Heute werfen im Ossiachersee-Abfluss einige der 178 Jungfischer des Vereins die Angel aus.

Nachwuchsfischer

Jakob und Nico (12) fischen seit ein bis zwei Jahren. „Mir taugt das Drillen,“ meint Nico. Sein


Alltagsgeschichten 21

2012 | JULI www.blick-punkt.at

B-P (3)

Auch der Nachwuchs wirft schon fleißig seine Angelrute aus. Der Fischereiverein Villach bietet Jugendlichen von sieben bis 18 Jahren die Möglichkeit, den Angelsport zu erlernen und in weiterer Folge korrekt auszuüben, um eigene Fische fangen zu können. (Bild links) Wolfgang Mattuschka mit seiner Anglerausrüstung direkt vor Ort an der Tiebelmündung des Ossiacher Sees. (Bild unten)

erster selbst gefangener Fisch war ein Barsch. Zum Fischen hat ihn sein Opa gebracht. Jakob fing heuer am 1. Mai seinen ersten Hecht: „60 Zentimeter hatte

der! Letztlich habe ich ihn aber unverletzt wieder ausgesetzt.“ Die beiden kennen auch die Theorie, wissen um Schonzeiten und Mindestgrößen für die Tiere Be-

scheid. Am anderen Ende des Ossiachersees, an der Tiebelmündung, wirft Wolfgang Mattuschka gern die Angel aus. Für ihn ist das Fischen Lebensqualität. Der Gärtnermeister hat eine gemütliche Hütte am Ufer, sein Boot und eine speziell polarisierende Brille, mit der er die Fische unter Wasser gern beobachtet: „Ich stehe gern um vier Uhr früh auf, wenn die Amseln zu singen beginnen, fische bis sechs, und gehe dann in meinen Gärtnereibetrieb arbeiten. Besonders schön ist es, wenn der Nebel übers Wasser zieht.“ Sein liebster Speisefisch ist Zander, mit Zitronenthymian, Petersilie, Basilikum, Tomaten und Paprika in Alufolie langsam eine dreiviertel Stunde lang gegrillt. „Eine Köstlichkeit mit frischem Salat!“

Ökologie

Ihm ist die Ökologie in der Region ein Anliegen – als Pflanzenspezialist hat er für Seerosen einen speziellen Käfig entwickelt,

um zu verhindern, dass Blässhühner die zarten Triebe als Salat verspeisen und ist dabei, die Rohrkolben wieder anzusiedeln. Auch Krebse möchte er wieder in die Gewässer der Fischereigemeinschaft Steindorf am Ossiachersee bringen.

Was machen Fischer?

Was Fischer noch machen? „Wir sammeln den Dreck ein, der in die Schilfgürtel gespült wird. Man würde gar nicht glauben, wie viele Schwimmflügerln und Luftmatratzen nach Unwettern dort landen, ganz zu schweigen von weggeworfenem Unrat.“

Anglerlatein

Beim Stichwort Anglerlatein lacht Mattuschka auf: „Natürlich wird viel gelogen unter Fischern. Der Spaß gehört dazu!“ Da wird schon einmal ein nasses dunkles Handtuch zu einem langen Strick zusammengedreht und dann dem anderen Fischer aus der Ferne gezeigt – „He schau dir meinen Riesenhecht an!“

KK

Sonnenalm dreifach vergoldet o l d 2 012“ G n i l d n a r R ein d li n g e „Ka s e r m n t n r ä K – fe n t r a u m fü r d e n To p

Sonnenalm GF Ha nnes Zechner un d Produk tionslei freuen sich: „Top ter Gerhard Krap fentraum - Kärn fl tner Reindling“ fachkundigen Ju wurde von einer ry mit dem „Kas ermandl in Gold 2012“ ausgezeic hnet.

Der Bäuerliche Milchhof Sonnenalm konnte mit dem Topfendessert „Topfentraum-Kärntner Reindling“ die Fachjury überzeugen und die begehrte Trophäe – das „Kasermandl in Gold 2012“ nach Kärnten holen.

Alljährlich findet Ende Juni im Rahmen der Wieselburger Messe in NÖ die Verleihung des „Kasermandl in Gold“ statt. Über 300 Milchprodukte von bäuerlichen Produzenten und Kleinkäsereien aus ganz Österreich wurden bewertet. Der Bäuerliche Milchhof Sonnenalm konnte mit seinem Topfendes-

sert „Topfentraum-Kärntner Reindling“ die Fachjury überzeugen und das „Kasermandl in Gold 2012“ nach Kärnten holen! Neben dem Siegerprodukt „Topfentraum-Kärntner Reindling“ wurden auch der Sonnenalm „BIO-Ziegenkäse“ sowie der „BIO-Trinkeiskaffe“ vergoldet. Der konsequente Qualitätsweg von Sonnenalm hat sich gelohnt und wird auch von den Konsumenten wertgeschätzt – dies zeigen nicht nur die Auszeichnung der Produkte, sondern auch die stetige Absatzsteigerung.

Die steigende Nachfrage nach regionalen Lebensmitteln sorgt am Bäuerlichen Milchhof Sonnenalm für Rückenwind. So konnten bereits in der ersten Jahreshälfte 2012 um ca. 20% mehr Topfen und Jogurt verkauft werden – bei den Ziegenmilchprodukten beträgt die Steigerung sogar über 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr! Der ausgezeichnete Sonnenalm Topfentraum ist ab sofort kärntenweit in allen Sparmärkten und bei Merkur in mehreren Sorten erhältlich.


22 experteninterview

www.blick-punkt.at JULI | 2012

Plastik, Papier oder Bio – wie bringe ich meine Einkäufe umweltfreundlich heim? In Los Angeles und Italien sind Plastiksackerln bereits verboten, auch in Kärnten sorgen Einkaufstaschen für Gesprächsstoff.

h e m i ke r i n C t s i r e z t e E veli n K l a ti ke r in u n d M a th e m

Kletzer: Die Frage ist nicht einfach und kurz zu beantworten, weil kein Material für sich und unter allen Umständen gut oder schlecht ist. Für die CO2-Bilanz, die ja einer der gängigsten Indikatoren für Nachhaltigkeit ist, kommt es darauf an, was man hinterher mit dem Sackerl macht.

Verwendung, bevor es weggeworfen wird – ein Symbol der Wegwerfgesellschaft. Man könnte nun meinen, ein Sackerl aus Biorohstoffen, das ich nach Gebrauch in den Kompost geben kann, sei eine gute Alternative. Ist das so? Bei den Biokunststoffsackerln ist ein Problem, dass sie nur zum Teil aus nachwachsenden Rohstoffen sind, der Rest sind fossile Erdölprodukte, sonst wären Reißsicherheit und Elastizität nicht gegeben. Diese Sackerln verrotten daheim im Gartenkompost nicht, und auch nicht, wenn sie irgendwo in der Landschaft liegen gelassen werden. In großen Kompostieranlagen würden sie schon verrotten, aber viele Sortiermaschinen sortieren davor schon alle Sackerln aus, weil sie nicht unterscheiden können zwischen „normalem“ und Bioplastiksackerl. Selbst wenn das Biosackerl letztlich im Großkompost landet, zerfällt es und setzt CO2 frei, bietet aber sonst keinen Nutzen im Kompost.

Laut Wikipedia ist ein Plastiksackerl rund 25 Minuten in

Aber das mit Abstand schlechteste Image hat das Plastiksa-

Als Studienautorin bei „Denkstatt“, einem international tätigen Unternehmen mit Sitz in Wien, das auf Nachhaltigkeitsberatung spezialisiert ist, hat sie sich mit dem Thema befasst. Los Angeles und Italien verbieten Plastiksackerln. In Deutschland nimmt der Rewe-Konzern wiederum Biosackerln aus Maisstärke aus dem Programm. Papier gilt als „moralisch“ gut, ist aber bei den Konsumenten eher unbeliebt. Mit welchem Sackerl bringt man nun seine Einkäufe möglichst umweltschonend vom Geschäft nach Hause?

ckerl. Schon seit mehr als 30 Jahren ist es – Stichwort „Jute statt Plastik“ – Umweltschützern ein Dorn im Auge. Italien und L.A. haben jetzt Verbote ausgesprochen. Zu Recht? Die Italiener verbieten Plastiksackerln, weil so viele im Meer gelandet sind. Die Österreicher als - großteils – verantwortungsbewusste Mülltrenner und Wiederverwerter gehen damit weniger problematisch um. Die Unterschiede zwischen Plastik und Papier in der CO2-Bilanz sind gering. Wenn ich mit dem Auto ein Mal nicht nach Linz fahre, kann ich dafür 30 Jahre lang Plastiksackerln verwenden. Papiersackerln haben ein ökologisch gutes Image. Eine sinnvolle Alternative? Wenn ein Papiersackerl auf einer Deponie landet, ist es schlechter fürs Klima als ein Plastiksackerl, weil beim Abbau Methan entsteht, das 23-mal so klimawirksam ist wie CO2. Wenn das Papiersackerl in der Müllverbrennungsanlage landet, kommt es drauf an, ob es aus weißem, gebleichtem, oder braunem Papier ist. Braunes hat einen geringfügig

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Shoppen - welches Sackerl fürs gute Gewissen? besseren Carbonfootprint, weißes schneidet beim Herstellungsprozess geringfügig schlechter ab als Plastiksackerl. Nur weil etwas aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wird, ist es nicht automatisch umweltfreundlicher. Und wenn das Plastiksackerl am Ende seines Produktlebens verheizt wird, ersetzt es einen anderen fossilen Brennstoff, der dadurch wieder eingespart wird. Klare Materialüberlegenheit gibt es also keine. Wozu also sollte man als umweltbewusster Konsument greifen? Zwei Überlegungen dazu – Erstens: Je öfter man ein Sackerl, egal welches, wieder verwendet, desto besser. Also von daheim zum nächsten Einkauf wieder mitbringen. Und zweitens: Wenn man als Konsument das Klima schützen will, hat man viel wirksamere Hebel als die Sackerlwahl – nämlich das, was im Sackerl drin ist. Durchschnittliche drei Kilogramm Lebensmittelmix im Sackerl haben über 100-mal (!) den CO2Footprint, den das Sackerl selber hat.


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2012 | JULI www.blick-punkt.at

Mario Köppl, Friesach: „Ich verwende Schachteln oder Papiersackerln aus ökologischen Gründen. Wenn ich doch auf Plastik zurückgreife, enden die Sackerln bei uns als Müllsäcke, werden also wieder verwendet.“ (li.) Gerhard Barta, St. Georgen am Längsee: „Papiersackerln mag ich nicht, die reißen so leicht, das ist mir ein paar Mal passiert. Auch als Müllsäcke sind sie nicht zu verwenden, weil sie leicht aufweichen. Deswegen verwende ich Plastiksackerln, mehrmals, bis sie schließlich als Müllsäcke enden. Am besten ist es, ohne Sackerln auszukommen.“

Georg Fischer, St. Veit: „Im Auto habe ich immer Stoffsackerln dabei. Ich vermeide es, neue Sackerln zu kaufen. Wenn, dann Biosackerln oder die dünnen Gratis-Abreißsackerl.

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Chefmäster Gerfried Jordan u.a.m. LWK-Präsident Johann Mößler stellte fest, dass gerade Initiativen wie das Kärntner Blondvieh, das Land ausmachten, das sei ein Stück echtes Kärnten. Landtagsabgeordneter Günter Leikam dankte, dass gerade aus

Jederzeit wieder ar! ausnützb

Eberstein soviel Positives für die Blondviehzucht ausgegangen ist und das das Kärntner Blondvieh zu einer ganz wichtigen Säule für die regionale Landwirtschaft macht. Bürgermeister Andreas Grabuschnig, selbst Blondviehzüchter, ist stolz auf das Kärntner Blondvieh und die Rolle Ebersteins.

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Über 500 Gäste kamen trotz schlechten Wetters in den Traditionsgasthof Liegl, um Blondviehspezialitäten zu kosten. Ganz besonders wurde auch die neue Blondviehschokolade von Zotter und Schokomodel Niklas Ilmar Franke gefeiert. Die blonde Kreation war der Renner des Festes. Zahlreiche Blondviehfans fanden sich ein: LK Präsident Johann Mößler, LAbg. Günter Leikam, Kammerrätin Gabriele Dörflinger, Bgm. Hilmar Loitsch, Bgm. Andreas Grabuschnig, Innungsmeister Raimund Plautz,

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Doris Schmied aus St. Veit: „Ab und zu kaufe ich Biosackerln, aber meistens habe ich einfach meine große Tasche dabei, da passt alles rein. Papiersackerln mag ich gar nicht, die machen mir zu viel Krawall.“

Maria Rheindt, Techelsberg: „Ich verwende meistens Stoffsackerln oder meinen Korb. Wenn das nicht geht, dann Biosackerln. Was ich gern hätte, wären wieder die braunen Papiertüten für Obst und Gemüse.“

Das 16. Kärntner Blondviehfest in Eberstein wurde aufgrund des Regens in den Gasthof Liegl verlegt.

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Lokalaugenschein Freitagnachmittag Interspar St. Veit/Glan. Die Kärntner, die ihre Einkäufe heimbringen, sind umweltbewusst: Die Mehrheit nutzt Körbe, mitgebrachte Taschen oder wieder verwendete Plastiksackerl.


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– r e s s e b gr ößer -

Österreichs ene- und Lifestyle-Event Sz te öß gr r De . he nc Bla bergreifenden Gend fährt ab auf die Féte uer zu einer gemeindeü Nicht nur Kärntens Juge he es t mm ko g ali tm Ers twortlich 27. Juli statt. er, mit seinem Team veran erg nb Kie r findet diesen Sommer am ete Di , ind rm oßen, abgesperrten sich Fête Blanche Maste rden jeweils zu einem gr samtorganisation, für die we n lde Ve d un h ac ch samt sieben Flächen in Pörts et die Besucher auf insge art erw n ne zeigt. „Die öffentlichen zo rty Pa sen zusammengefasst. In die Veranstaltungsgelände erger. r Sonderklasse“, so Kienb Bühnen ein Programm de

In Velden gibt es fünf Bühnen: Schlosshotel Velden, Gemonaplatz, Brunnenplatz, Casino und Monkey Circus. Der abgesperrte Veranstaltungsbereich erstreckt sich hier vom Schlosshotel über das Casino bis zum Monkey Circus. In Pörtschach befindet sich die Hauptbühne am Monte Carlo Platz, eine weitere beim Anna W. Das Partyareal reicht hier vom Billa bis zum Schloss Leonstain. jeden Geschmack ertige Programm bietet für chw ho d un he eic gsr lun chs Js wie Arno „Das abwe und internationalen Top-D len na tio na n vo c usi -M etwas. Feinste House , revolutionären er DJane Dominique Jardin od er avi Gr n Jea , lle be Ro Cost, Steve n Horny Funk Brothers lle, Soul & Funk Hits von de che Ro La n vo ng wi o-S ktr Ele gibt Kienberger n den Bengels reloaded“, vo k usi gsm un mm Sti e hrt oder altbewä samt sieben Bühnen. sikalischen Inhalte der insge mu die er üb lick erb Üb en ein lig zehn Der Eintritt in die Partyzonen in Pörtschach und Velden kostet einma Gäste von inden, Euro. 50 Prozent Ermäßigung gibt es für Einheimische der Geme musbüro) Tourismusbetrieben in den Gemeinden (erhältlich im jeweiligen Touris .at). und bei Kombination mit Tickets für die Fabrik (www.feteblanche

Neben den Bühnen und Veranstaltungsbereichen in Pörtschach und Velden ist die Discotheque Fabrik in Saag auch heuer wieder der unangefochtene Party-Hotspot. Dort werden u.a. der Remixer von David Guetta, JP Candela und Sido Tour-DJ, Paul Blaze ordentlich für Stimmung sorgen und die weiße Masse begeistern.

Malibu Beach Party mit Strandfeeling Kürzlich fand die erste Malibu Beachparty, organisiert von Gerald Schabernig, ÖVP-Sektionsobmann St. Ruprecht/Ost, statt. Den ganzen Tag lang konnte man sich entspannt bei Musik

vergnügen und Speisen und Getränke von Küchenmeister Adi Matschek konsumieren, dazu gab es für die Jüngeren noch eine Hüpfburg. U. a. auch LR Achill Rumpold und LGF Thomas Goritschnig schauten bei diesem karitativen Projekt vorbei, ging doch der Tombolaerlös an ein soziales Projekt in St. Ruprecht.

B-P

Weitere Informationen und Tickets gibt es in allen Ö-Ticket Verkaufsstellen und auf www.feteblanche.at


: 2 1 Die Stargäste der Fête Blanche im letzten Jahr: Sido mit seiner damaligen Verlobten Doreen und DJ Paul Blaze mit Veranstalter Dieter Kienberger.

rami, Edon Baj

Schüler:

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y um hü beste Part ie d t is e n. lanch g zu finde Die Fête B er Kleidun iß e w in n Mädche

hülerin:

hi, Sc Bettina Gas

ue so viele ne l, weil man o co n. l n ta a k to rnen nche ie Fête Bla d, kennenle n si t e id le Ich finde d k ge alle gleich Leute, die

r, Lehrling:

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n gleichen Farbcode al chillig, wenn alle de Die Fête Blanche ist tot finden. dort viele Prominente haben und man kann

Philip Hildebrand, Student:

Weiß ist nial, weil dort alles in Die Fête Blanche ist ge de sieht. ine Klassenunterschie und man dadurch ke

cher, Koch:

André Kohlba

le friedlich mer, weil al am H er d t is nche genießen. Die Fête Bla nur die Zeit ch fa n ei d un Party machen

lerin:

ic, Schü Elda Salk

Weiß ist y ganz in genial. einfach

ße Part Eine gro

KK/B.Horst

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Lifestyle

Karin Bernhard ORF Landesdirektorin

IM BLICKPUNKT

„Musik liegt in der Luft“ Der ORF Kärnten kann auch heuer wieder auf erfolgreiche Tage der deutschsprachigen Literatur zurückblicken. Der 36. Bachmann-Bewerb war auch diesmal das Highlight im Kulturgeschehen. Ich möchte auf diesem Weg allen danken – den Autoren, den Juroren, den kulturinteressierten Besuchern und vor allem meinen Mitarbeitern für den tollen und reibungslosen Ablauf. Vier Tage wurde live auf 3Sat berichtet und dies bedeutet hochkonzentrierte Arbeit. Zeit zum Ausruhen bleibt keine, denn der Sommer läuft zur Höchstform auf und ein Highlight jagt das nächste. „Musik liegt in der Luft“, das „Wenn die Musi spielt“ Sommer Open Air, umrahmt von der herrlichen Bergkulisse – den Kärntner Nockbergen, geht dieses Wochenende über die Bühne. Die „Musi“ spricht einfach für sich: tolle Künstler, tausende Fans und ein unvergessliches Erlebnis. Die Volksmusikstars sind für die Fans zum Greifen nah und es die Aufgabe des ORF diese Atmosphäre nach Hause zu bringen. Radio Kärnten berichtet live und gibt Einblicke hinter die Kulissen. Daher freuen Sie sich mit mir auf unseren „Mister Musi“ auf der Bühne und vielleicht treffe ich Sie bei der schon zur Tradition gewordenen Musi-Wanderung. Autorin erreichbar unter redaktion@blick-punkt.at.

www.blick-punkt.at JULI | 2012

Auf nackten Sohlen durch den Sommer! wahrsim t s s fa d n e r er T Kärnten Fuß! in Ein weltweit h c u a h c li h ortes allmä ten Sinn des W Statt selbige in feste Laufschuhe einzuzwängen, sieht man nackte Zehen über den heimischen Boden flitzen – oder in sogenannten „Minimalschuhen“ nur vor allzu scharfen Kanten oder kaltem Wetter geschützt. „Wir kommen barfuß auf die Welt, und barfuß verlassen wir sie wieder. Dazwischen entwickeln sich unsere Füße ein Leben lang weiter“, meint Fußspezialist Dr. Kurt Egarter, Orthopäde in Klagenfurt und Treibach- Althofen.

Erfolge im Barfußlauf

Schon seit den Erfolgen von afrikanischen Profi-Barfußläufern wie Abebe Bikila ist Barfußlaufen ein Thema, im Breitensport macht US-Autor Christopher McDougall mit seinem Kultbuch „Born to Run“ Hobbyläufern Lust auf die nackte Sohle.

orgen am Längsee ist nach eigenen Aussagen im Sommer im Garten ohnehin immer barfuß unterwegs – ideal für den Barfußlauf-Versuch entlang des Moorwanderwegs beim Stift St. Georgen. „Ungewohnt leicht“ fühlen sich die ersten Laufschritte ohne Sportschuhe an. Auch Ragossnigs Lauftechnik ist barfuß anders, stellt sie fest.

Er zitiert in seinem aktuellen Blogeintrag die Laufzeitschrift „Runner´s World“, wonach manche Laufschuhe laut Studien Fußprobleme verstärken statt sie zu verhindern: „Diese Hundert-Dollar-Schuhe, die wir euch seit Jahren empfohlen haben? Die sind schlimmer als nutzlos.“

Barfuß zum Vorfußläufer

„Wer barfuß läuft, wird automatisch zum Vorfußläufer, weil die Dämpfung der Ferse im Schuh wegfällt“, meint Thomas Krejci, Obmann des Laufvereins Run2gether, der den Kärnten Lauf mit kenianischen Stars organisiert. Er will künftig auf der Turrach Barfußlaufstrecken einrichten. „Unsere Gäste fragen, wie sie den Laufstil der Kenianer am besten nachahmen können. Natürlich geht das am besten barfuß, denn in Kenia beginnen die Läufer von klein auf so. Wir möchten dazu – hoffentlich ab nächstem Jahr einen Parcours präparieren, etwa mit Sand, Hackschnitzel, Rasen. Der Boden bei uns ist derzeit vermutlich zu ruppig für empfindliche, untrainierte Sohlen.“

Phänomen Barfußlauf

Der „Blickpunkt“ wollte wissen, was es mit dem Phänomen Barfußlauf auf sich hat und bat deshalb eine freiwillige Läuferin die Schuhe auszuziehen. Sigrid Ragossnig (37) aus St. GeMedizinisch gew. Heilmasseur Lastenstraße 34 h, 9020 Klagenfurt Telefon: 0650-51 96 490 hannes@mobilmassage.info www.mobilmassage.info

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Gutes Gespür

Sigrid Ragossnig spürt beim Ein-


lifestyle 27

2012 | JULI www.blick-punkt.at

Kurz und langsam

Geschwindigkeit vorerst reduzieren und mit kurzen Barfußstrecken anfangen, empfehlen auch Gurus wie „Barfuß-Ted“ oder „Barfuß-Ken Bob“ im Internet. Orthopäde Kurt Egarter: „Die Reflexzonen werden durch den Barfußlauf stark stimuliert und die kurzen Fußbeugermuskeln trainiert, die das Fußgewölbe stützen.“ Der Fußspezialist empfiehlt Freiheit für die Füße: „Ich gehe gelegentlich durch die Stadt und betrachte die Schuhe der jungen Leute – und sehe schon meine Patienten von morgen.“ Im Gegensatz dazu bieten manche Schuhfirmen bereits gezielt

Schuhe mit ganz dünnen Sohlen oder ausgeformten Zehen an, mit denen man den Fuß vor der Witterung oder Verletzungen schützen kann, ohne auf den BarfußEffekt zu verzichten.

Ein Genuss

Sigrid Ragossnig genießt nun den federnden Moorboden. Hier fällt ihr auf, dass ihre Knie nicht schmerzen, die sie sonst „schon gelegentlich spürt“. Durch das Moor auf der Turracher Höhe werden seit heuer Barfuß-Wanderungen angeboten, erzählt Cornelia Brandstätter vom Tourismusverein Turracher Höhe. Sie selber ist begeistert: „Der weiche Moorboden ist wie ein Teppich, herrlich!“ Treffpunkt ist jeden Freitag um zehn Uhr bei der KornockbahnTalstation, dann geht es zwei, drei Stunden lang dahin – mit Schuhen, die aber für Barfußerfahrungen ausgezogen werden. Am Schluss werden die Füße im See gekühlt.

Gute Durchblutung

Barfußlauf-Testerin Sigrid Ragossnig kommt nach rund einer Stunde von ihrem Rundlauf zurück. Ihr Fazit: „Ich fühle mich wie nach einer Fußmassage, gut durchblutet, beschwingt vom Laufen. Meine Sohlen prickeln. Die Laufleichtigkeit ohne Schuhe war unglaublich!“ Das Barfußlaufen sei eine Art natürliches Intervalltraining gewesen: „Man läuft nicht ein Tempo durch. Ich war dynamischer unterwegs, weil ich häufiger brem-

sen und beschleunigen musste, um Hindernissen auszuweichen.“ Größte Überraschung war die Vielfalt des Bodens, meint Ragossnig: „Ich weiß genau, wie der Weg für meine Füße „ausgeschaut“ hat. Sogar der Asphalt ist inhomogen, von rissig und grob bis fein, mit und ohne Kies, kühles Gras, Nesseln, Schnecken, Gräser, Wurzeln, feuchter Moorboden – ich habe alles bewusster wahrgenommen.“ Ein einfacher Abendlauf sei für sie zum Abenteuer geworden.

BP (2)

laufen ins Moor gerade die Ruppigkeit des Bodens. Eine Brennessel streift sie, lange Steppengräser verfangen sich zwischen den Zehen, stechende Kiefernzapfen und unzählige Weinbergschnecken liegen auf dem Weg. Also: Tempo wegnehmen, Beine ordentlich heben, genau auf den Boden achten!

Im Gegensatz zum Schuhwerk aller Art bietet das Barfußlaufen ein ganz besonderes und einzigartiges Erlebnis.

Friesacher e l e i p s f o h g r Bu Burghofspiele Friesach 200x130 nd „Der Alpenkönig u “ der Menschenfeind

and Raimund, uberspiel von Ferdin Za es sch mi ko hisc Romant . Bergner hnenbild: Arnold W Regie: Adi Peichl, Bü

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Internationale Stars der nt-Szene l e d n e p e d In Independent-Szene sind Ju li a n d e n . 1 2 d n u . 0 2 auch heuer wieder beim XXX X „Festival der leisen TöX X ne“, dem Acoustic LakeGames“ mit „Rhythm and Reside Festival am 20. und pose“ gleich ein ganzes neues Album im Gepäck hat. Haupt21. Juli am Sonnegger See act des zweiten Abends: Sänzu Gast. Stars des ersten Abends sind die amerikanischen AlternatiXXXX ve-Rocker „Nada Surf“, deren neuer Song „Waiting for Something“ im Juni erschien, und der irische Songwriter und Oscar-Gewinner Glen Hansard, der nach der Mitarbeit am Film „The Hunger

ger-Songwriterin Heather Nova. Die Musikerin, die auch einen Gedichtband veröffentlicht und zuletzt Sozialprojekte für Benachteiligte verwirklicht hat, lebt nach ihrem künstlerischen Durchbruch in London, inzwischen wieder auf den Bermudas. Lesungen, ein Poetry Slam am Vormittag des zweiten Festivaltages und

der Besuch des Fm4„Ombudsmannes“ bringen eine experimentell-kabarettistische Note ins Festival, das als „Wohnzimmer-Fest“ dazu einlädt, Picknickdecken und Zelte am Seeufer aufzuschlagen. Restkarten gibt es um rund 40 Euro, alle Vorverkaufsstellen sind unter www.acousticlakeside.com zu finden.

XXXXX

Die junge Autorin Cornelia Travnicek überzeugte das Publikum der 36. Tage der deutschsprachigen Literatur mit einem Auszug aus ihrem Roman „Junge Hunde“ und ergatterte den mit 7.000 Euro dotierten BKS Bank Publikumspreis. „Wir freuen uns über die ausgezeichnete Wahl des Publikums“, so Generaldirektor Heimo Penker. Die Beweggründe für die Stiftung des Preises sind vielschichtig. Es ist ein Ausdruck von Respekt gegenüber der Literatur an sich und der damit verbundenen, intellektuellen und kreativen Leistung. „Es gibt wohl keine höhere Auszeichnung als die der Leser“, so BKS Bank Generaldirektor Heimo Penker bei der Preisübergabe Anfang Juli im ORF Theater.

Johannes Puch

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BKS Bank Publikumspreis

BKS Bank Generaldirektor Heimo Penker mit Preisträgerin Cornelia Travnicek.

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Ferdinand Raimunds „Der Alpenkönig und der Menschenfeind“ entführt heuer bei den Burghofspielen in Friesach in eine zauberhaft-witzige Welt. Die für das romantisch-komische Zauberspiel notwendigen edlen Salons, aber auch eine Alpenlandschaft mit Bach, Regen und Sturm baute Bühnenbildner Arnold W. Bergner auf die große Burghofbühne am Petersberg und imponiert mit den aufwändigen Kulissen den Besuchern. Regisseur Adi Peichl, ein echter Raimund-Fan, bewies in seiner

Inszenierung wieder einmal Können und Geschick, denn neben ihren schauspielerischen Qualitäten zeigen die Darsteller auch Herzensblut und Spielfreude; allen voran Wilfried Popek als Alpenkönig und Gerd Pöcher als reicher Gutsbesitzer und Menschenfeind Rappelkopf. Die weiteren Vorstellungen finden am 20., 21., 25., 27. und 28. Juli sowie am 1., 3., 4., 8., 9., 10., 11., 15., 16., 17. und 18. August, jeweils um 20.30 Uhr auf der Burghofbühne am Petersberg zu Friesach statt. Alle Informationen zu der Aufführung und den Burghofspielen kann man im Internet unter www.burghofspiele.com finden. Karten für die Aufführung gibt es im Burghofspiele-Büro unter der Tel. Nr.: 04268/25151 und bei Ö-Ticket.

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Die Burghofspiele in Friesach sind eröffnet und bieten ein spannendes Programm, wenn der Alpenkönig auf den Menschenfeind trifft.

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Wenn die Burg zur Bühne wird!

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Party mit Super Power! KK

Nig h t“ r e w o P r e Kä r n te n! in D i e „S u p y t r a P ie d o r f is t d d e r F F T h a ls

Am Samstag, de m 11. August, ve ranstaltet die Freiw Thalsdorf die „S illige Feuerwehr uper Power Nigh t“, eines der ange light s im heurigen sagtesten Partyhi Sommer in Kärn ghten.

Zum ersten Mal in Kärnten: Rockig, frech, crazy und durchgeknallt, so präsentieren sich die „Schlagerschlampen“, der Topact bei der „Super Power Night“ der FF Thalsdorf. Ein Pflichttermin für alle Partyfreunde!

Wenn Mädchen zu kreischen anfangen und es Männer gleich reihenweise aus den Socken haut, dann kann das nur eines bedeuten: Die Schlagerschlampen aus Deutschland, die unangefochtenen Könige des „Schlagerrock“, sind im Haus und rocken die Festhalle Thalsdorf!

Bei der „Super Power Night“ der Freiwilligen Feuerwehr Thalsdorf wird die Gruppe nun zum ersten Mal Kärnten beehren und dem Publikum eine abwechslungsreiche Show mit Hits für Jung und Alt bieten. Die angesagte Band wird in der Festhalle Thalsdorf in der Gemeinde St. Georgen am Längsee mit ihren Hits zum Mitsingen und Tanzen für einen heißen Sommerabend sorgen. Für das leibliche Wohl der Besucher zeichnet die FF Thalsdorf verantwortlich. Die Zahl der Tickets für die hei-

ßeste Partynacht des Sommers ist limitiert, weswegen man schnellstmöglich zugreifen sollte, wenn man auf Partys steht und dieses Event nicht verpassen möchte. Als Side-Event wird dazu noch DJ Auge für fetzige Rhythmen sorgen. Karten für die Party (VVK: 8 €, AK 12 €, Einlass: 20 Uhr, Beginn: 21 Uhr) gibt es bei den Mitgliedern der FF Thalsdorf, im Tourismusbüro St. Georgen am Längsee, dazu gibt es einen Shuttlebus von Brückl und St. Veit zur Party und retour.


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Welt

e ls Tor in ein „Bildung a ch u A “. ft kun bessere Zu n er will ihre n b E e ik lr U nd den u n te is zu le elt “ Beitrag da W e gend Ein Verein „Ju , in dem sie en unterstütz e e und jung ei Jugendlich ib w la a M e in Erwachsen n unterstütz t, ab e Schulaufg die zusammen n e n ih mit d n u staltet Freizeit ge se am dkenntnis n ru G n ihne . lt te vermit Computer

Malawi: Abflug in eine andere Welt!

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Die 18-jährige Ulrike Ebner aus St. Veit, die vor Kurzem die Matura in Tanzenberg absolviert hat, geht nun für ein Jahr im Rahmen einer Entwicklungszusammenarbeit für „Jugend Eine Welt“ nach Malawi in Afrika.

„Jugend Eine Welt“ ist ein weltweit aktiver Verein, der nationale wie auch internationale Jugendhilfe und nachhaltige Entwicklungsarbeit leistet, dazu ist der Verein seit Bestehen Träger des Spendengütesiegels.

Engagierte Jugend

Ulrike Ebner ist 18 Jahre alt, kommt aus St. Veit und hat kürzlich die Matura in Tanzenberg absolviert. Jetzt zieht es sie in die weite Ferne nach Afrika, genauer gesagt in das Land Malawi. Dort wird sie

Ulrike Ebner engagiert sich auf freiwilliger Basis für den Verein „Jugend Eine Welt“ und verbringt im Zuge der Entwicklungszusammenarbeit ein Jahr in Malawi, um anderen zu helfen.

„J u gen d r ü f t h e g er i! U l r i ke E b n n a c h M a la w g n la r h Ja ein E in e We lt“ ein ganzes Jahr lang freiwillig für den Verein „Jugend Eine Welt“ im Bereich der Entwicklungsarbet tätig sein.

Sinnvolle Reise

Für Ulrike Ebner ist es wichtig, anderen Menschen zu helfen bzw. sie zu unterstützen. Auf den Verein ist sie durch einen Vortrag eines Mitschülers gestoßen, für weitere Informationen wurde sie im Internet fündig. Schon länger war es ihr Traum, einmal ins Ausland zu gehen und damit kann sie ihn nun verwirklichen und gleichzeitig eine sinnvolle Tätigkeit ausüben. Für Afrika hat sie sich dazu schon immer interessiert, daher hat sie sich auch für den schwarzen Kontinent gemeldet und wurde dann für Malawi eingeteilt.

Vermittlung von Chancen

Dort angekommen, wird Ulrike Ebner Nachhilfe auf Englisch im Bereich der Computerbasics für junge Erwachsene geben, dazu wird sie Kinder und Jugendliche im Jugendzentrum bei Schul- und Hausaufgaben unterstützen.

Spendenaufruf

Da die Reise mit allem was dazu gehört, wie z. B. Impfungen, nicht gerade billig ist, muss einiges an Spenden gesammelt werden. Wer sie dabei unterstüzen möchte, kann bei folgendem Konto spenden:

Spendenkonto „Jugend Eine Welt“

PSK 92.083.767 BLZ 60.000 Verwendungszweck: Volontariatseinsatz Ulrike Ebner


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2012 | JULI www.blick-punkt.at

Grillparadies für Jung und Alt

Champagner am Berg Nicht jeder kann behaupten, während des Frühstücks einen atemberaubenden Blick über die Naturwelt Kärntens zu haben. Die Falkensteiner Hotels der Region Nassfeld/Hermagor machen dieses Erlebnis für ihre Gäste wahr. Mit einem gefüllten Picknickkorb und Butler-Champagnerservice in der Mittelstation inklusive, können Falkenstei-

ner-Urlauber im Millenium Express eine ganz besondere Mahlzeit erleben. Das alles mit der Aussicht auf die Berg- und Naturwelt des Nassfelds. Die moderne Kabinenbahn bringt die Gäste auf die 1.590 m gelegene Tressdorfer Alm und weiter auf die in 1.919 m Seehöhe gelegene Madritsche, während sie ihren Brunch genießen.

Rezepte-Tipp entlocken. Besuchen auch Sie den Grill-Erlebnis-Shop, geöffnet Mo–Fr von 9–17 Uhr, Sa von 9–12 Uhr, Völkermarkter Straße 294 (ehemaliges Kanovsky-Gelände) in 9020 Klagenfurt.

Stefan Neuwirther und Petra Kreuzwirt sind Ihre Spezialisten rund ums Grillen und stehen Ihnen für Fragen gerne zur Verfügung: T.: 0463/318169 oder 06645416730, E-Mail: office@grillerlebnisshop.at sowie unter www.grillerlebnisshop.at

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Zubehör bietet Stefan Neuwirther vor Ort Grillseminare an. „Die Österreicher haben Grillen als eines der schönsten Hobbies entdeckt. Was dabei auf den Rost kommt, geht schon lange über Grillwürste und Folienkartoffeln hinaus. Deshalb steigt auch die Nachfrage nach professionellen Grillseminaren, wo Er/ Sie beispielsweise die Zubereitung von 5-gängigen Grillmenüs kennenlernt“, weiß der 35-jährige Neo-Unternehmer. Der gelernte Einzelhandelskaufmann sammelte in den vergangenen Jahren als Außendienstmitarbeiter Erfahrung in der Grillbranche. Diese Erfahrung gibt er nun seinen Kunden gerne weiter und berät sie in Sachen Modellauswahl, Bedienung und Wartung. Und natürlich lässt er sich auch den einen oder anderen

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Am 10. Juli öffnete der neue Grill-Erlebenis-Shop am ehemaligen KanovskyGelände seine Pforten in die genüssliche Welt des Grillens und Genießens.


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Wussten Sie, dass es in den Karawanken einen Forst der STW-Gruppe gibt? Schüler der NMS St. Peter machten sich auf eine ungewöhnliche Exkursion in die Natur, um dieser Frage auf den Grund zu gehen.

„Ab in die Karawanken“ hieß es kürzlich für die Klagenfurter Montessori-Schulklasse 2c der Neuen Mittelschule St. Peter. Getreu dem Motto „Natur hautnah erleben“, machten sich die interessierten Jugendlichen auf, den Forst der Stadtwerke Klagenfurt Gruppe zu erkunden. Mit geländetauglichen Fahrzeugen konnten die Mädchen und Buben mit ihren Lehrern Sigrid Olipp, Daniela Ahm und Klaus Berger den Bau von Wegen im steilen Gelände und die märchenhafte Narzissenwiese besichtigen. Nach einer ausgiebigen Wanderung servierten Förster Ing. Erwin Auer und Ing. Gerald Donesch (STW) den Schülern im Forsthaus eine leckere Jause. Selbst eiskaltes Wasser hielt einige der Schüler nicht davon ab sich besonders mutig zu zeigen

Leben wie bisher, nur besser mit MBI Das dynamische Führungsteam des MAZ Kärnten: Andreas Schlager und Ulrike Herzig. Das MAZ ist nach den Qualitätskriterien von ArtSet testiert und offiziell als Topausbildungseinrichtung für diese zukunftsträchtigen Berufe anerkannt. Konitsch

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Bildung 33

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Die weiße Fahne flattert Seit langen wieder schafften es die Maturaklassen des BRG Feldkirchen die begehrte „weiße Fahne“ zu hissen, das heißt, alle bestanden auf Anhieb, viele sogar mit Auszeichnung. Bürgermeister Robert Strießnig gratulierte den Maturantinnen und Maturanten zu ihrer, im wahrsten Sinn des Wortes, „reifen Leistung“ und

wünschte, dass „all eure Träume in Erfüllung gehen“. Glückwünsche und Dank gab es auch für die Professorinnen und Professoren unter der Leitung von Direktor Prof. Mag. Siegfried Moser sowie die Eltern, deren Daumen vom vielen Drücken noch ganz wund waren.

Erfolgreicher Abschluss Im Rahmen der Jahresabschlussfeier des BORG Auer von Welsbach in Althofen konnte auf ganz besondere Leistungen im abgelaufenen Schuljahr verwiesen werden. Ganze 24 Schülerinnen und Schüler haben im Zeugnis einen „Ausgezeichneten“ bzw. „Guten Erfolg“ aufzuweisen. Dazu herzliche Gratulation auch vom Blick-Punkt-

Team. Ein kleines Präsent als Belohnung für diese ausgezeichneten Leistungen gab es vom Elternverein, überreicht durch Obfrau Brigitte Tröndle. Die ausgezeichneten Schülerinnen und Schüler mit ihren Klassenvorständen Mag. Gudrun Gudrun, Mag. Josef Gladitsch Josef, Mag. Franz Pagitzund Mag. Elisabeth Stromberger (Bild).

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und ins klirrend kalte Nass des großen Dürrebachgrabens einzutauchen. Aufwärmen konnten sich die Wassersportler dann bei der Rückfahrt mit Bus und Bahn nach Klagenfurt. Unterstützt wurde die gelungene Exkursion durch die Firma Holz Klade aus Wolfsberg, die

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Hoch qualitatives Wohnen liegt zur Zeit voll im Trend. Dabei handelt es sich jedoch nicht nur um eine kurzfristige Laune der Natur, sondern um ein zeitlich betrachtet immer wiederkehrendes Phänomen. Wer Qualität kauft, entscheidet sich auch, abseits von allen Trends, für Langfristigkeit. Schließlich hat man an hochwertigen Möbeln in der

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Ist Ihr Auto „urlaubsfit“?

Bei der „Urlaubs-Fit-Überprüfung“ nehmen die Clubtechniker gezielt jene Teile und Systeme des Fahrzeuges unter die Lupe, die von der Mehrbelastung einer Urlaubsfahrt besonders betroffen sind. Der für ÖAMTC Mitglieder kostenlose Urlaubscheck dauert ca. 20 Minuten und beinhaltet unter anderem folgende Prüfelemente: Beleuchtungs- und Warneinrichtungen, Bremsen, Reifen, Radaufhängung und Lenkung, Motor und Kraftübertragung, die Betriebsflüssigkeiten sowie

stand der Scheibenwischer enorm wichtig, da sie für klare Sicht nach vorne sorgen. Das Fahrzeug sollte mit einer sommertauglichen Scheibenwaschflüssigkeit befüllt werden, da deren Reinigungskraft stärker ist und Mückenreste effektiver von der Windschutzscheibe entfernt werden können.

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die Scheibenwaschanlage. Die Kühlflüssigkeit ist im Sommer einer höheren thermischen Belastung ausgesetzt. Vor einer langen Fahrt sollte deshalb unbedingt der Kühlflüssigkeitsstand überprüft und gegebenenfalls nachgefüllt werden. Auch bei der Scheibenwaschanlage ist der Zu-

Meine Empfehlun g: „Vereinbaren Sie Ihren Termin unter 0463 32 523- 0 oder online unte r ww w. oeamtc.at /termin e, denn der Urlaubschec k hilft, versteck te Gefahren frühzeitig zu erkennen. Damit senken Sie das Ri siko einer Panne im Urlaub erheblich und können Ärge r vermeiden.“ Präsident de s ÖAMTC-Kärnten DI Johann Mut zl. Fotolia

Was für uns Erholung und Urlaub bedeutet, ist für das Auto Stress. Nicht sofort sichtbare Mängel können durch eine lange Autofahrt erst zum Vorschein kommen.

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Peugeot überzeugen. Karl Hecher, Obmann der Bezirksgruppe Klagenfurt und Initiator der Veranstaltung, Gerald Miklin von Lebensland Kärnten und die teilnehmenden Autohändler beantworteten die Fragen der zahlreichen interessierten Besucher auf kompetente Weise. Tests, Plaudereien und Diskussion dauerten bis in den Abend.

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Gebiete der erste Ansprechpartner für alle interessierten Kunden, ob nun bestehende oder Neukunden. Bei Fragen ist er unter der Telefonnummer 0676/83060641 erreichbar, seine E-Mailadresse lautet mediaberatung@blick-punkt.at. Alle weiteren Informationen zur Anzeigenschaltung kann man unter www.blick-punkt.at finden.

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Ulrike Herzig und Andreas Schlager Die Vorsitzenden des Kneipp-Aktiv-Clubs Klagenfurt und des ÖVHB

105 Gemeinden sind bereits sogenannte „Gesunde Gemeinden“. Der Verein „Gesundheitsland Kärnten“ koordiniert und organisiert die Gesundheitsförderung vorbildlich mit dem klaren Ziel das individuelle Gesundheitsbewusstsein zu stärken. Beim Tag der offenen Tür Anfang Juli – anlässlich der Übersiedelung des Gesundheitslandes

Kärnten in die Bahnhofstraße 26 – konnte man sich ein Bild von der erfolgreichen Arbeit machen. „Vor allem unsere neue Kooperation mit ASKÖ und den Naturfreunden „Kärnten bewegt sich gesund“, stößt auf große Resonanz“, freuten sich Gesundheitsreferent LHStv. Peter Kaiser und Gesundheitsland-Geschäftsführer Franz Wutte.

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Das MAZ Kärnten in Klagenfurt bildet seit 1963 Medizinische Masseure und Heilmasseure aus. Nicht nur die Ausbildungsqualität und die ausgezeichnete Erreichbarkeit der Fachschule sprechen für die Entscheidung einer Ausbildung im MAZ Kärnten, sondern auch der hilfsbereite und familiäre Umgang zwischen Trainer und Studierenden sowie der Studierenden untereinander. Gegenseitige Unterstützung zeichnet unsere Fachschule ganz besonders aus.

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Der einstige Landesrat Wolfgang Schantl stellte bereits die Weichen, jetzt setzt LHStv. Peter Kaiser die tolle Arbeit fort. Am Bild Kaiser und Wutte mit den Schülern des BRG Viktring und ihrer „Wall of Health“.

Unverträglichkeit von Nahrungsmittel Möglicherweise der Grund etlicher Ihrer Beschwerden Oft verstecken sich hinter verschiedenen Symptomen wie z. B. Migräne & Kopfschmerz, Reizdarmsyndrom, Blähungen, Bronchitis, Haut­ jucken, chronisches Erschöpf­ungs­syndrom, Depres­ sionen, Schlafstörungen, Hyperaktivitätssyndrom, Probleme bei der Gewichtskontrolle u. v. m. ganz alltägliche Nahrungsmittel, die unser Körper einfach nicht vertragen kann. Essgewohnheiten, die wir, ohne es zu wissen, über Jahre hinweg pflegen, beeinträchtigen unsere Gesundheit und somit unser gesamtes Immunsystem. „Die Schwierigkeit liegt darin“, erklärt Regulationstherapeut Helmut Pink vom XSUND in St. Veit, „dass Beschwerden manch­mal erst Stunden oder Tage später auftreten

und es dann kaum noch nach­ vollziehbar ist, was man da alles gegessen hat.“ Helmut Pink bietet in seiner Praxis einen Test, bei dem Ihre Verträglichkeiten in Bezug auf rund 250 Nahrungsmittel erfasst werden. „Das Ergebnis ist nach wenigen Tagen bei mir abhol­bereit“, erklärt Helmut Pink.

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Kunstaktion der Kärntner GKK

Ziel dieser Aktion war und ist es, soziales Engagement zu leben, Integration erleb- sowie spürbar und einer breiten Öffentlichkeit die Fähigkeiten und das künstlerische Talent der KlientInnen der autArK-Akademie Brückl und Come IN Klagenfurt zugänglich zu machen. „Wir wol-

len Berührungsängste abbauen“, so KGKK-Obmann Georg Steiner. Der Verein „Verantwortung zeigen!“, dem die Kärntner GKK seit November 2011 angehört, hat sich dem nachhaltigen Sozialengagement verschrieben und unterstützt Unternehmen dabei, soziale Verantwortung zu leben. „Verantwortung zeigen!“ ist ein Unternehmensnetzwerk, bestehend aus engagierten Unternehmen, Institutionen und Führungskräften, quer durch alle Branchen und Betriebsgrößen Kärntens. Hinter diesem Netzwerk steht die Bildung einer Plattform für Unternehmen und Nonprofit-Organisationen, die an einem verantwortungsvollen Wirtschaften für die Gesellschaft und der Umsetzung von sozialen Projekten interessiert sind. Unternehmen können Ver-

antwortungspartnerschaften mit sozialen Organisationen eingehen und gemeinsam mit ihren MitarbeiterInnen soziale Projekte aktiv unterstützen. „Soziale Verantwortung ist für uns als Gesundheitskasse ein Unterneh-

menswert der tagtäglich in unserem Haus gelebt wird. Aus diesem Grund freut es mich, dass mit dem Verein „Verantwortung zeigen!“ eine ausgezeichnete Zusammenarbeit entstanden ist“, so Direktor Dr. Johann Lintner.

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Unter dem Motto „Engagementtag: Soziale Verantwortung“ veranstaltete die Kärntner Gebietskrankenkasse gemeinsam mit dem Künstler Prof. Karl Brandstätter und dem Netzwerk „Verantwortung zeigen!“ einen KunstWorkshop mit KünstlerInnen des Integrationsfachdienstes autArK.

Karl Brandstätter, KGKK-Obmann Georg Steiner, Betriebsratsvorsitzender Günter Popovtschak, Helene Krall, Direktor Josef Löberbauer, Katharina Themel sowie Direktor Johann Lintner beim Kunstaktionstag vor der GKK-Hauptstelle in Klagenfurt.

Am Tag der Darmgesundheit kam es in und vor der Blumenhalle in St. Veit/ Glan zu einer großen Fachausstellung mit Vortägen rund um das Thema Darm.

Unter dem Motto „Das Wunder Darm – durch Dick und Dünn“ konnte man als spezielles Highlight das mit einer Länge von 20 Metern größte Darmmodell Europas besichtigen, das zum ersten Mal in Kärnten präsentiert wurde. Die Erkundung des vollständig begehbaren Modells konnte man sowohl auf eigene Faust wie auch mittels Führung durchführen. Die medizinischen Vorträge, welche man über den Tag verteilt besuchen konnte, widmeten sich dem Thema Darm und den da-

zugehörigen Themenbereichen (Gesunde Ernährung, Übergewicht und Therapiemöglichkeiten, Speiseröhrenkrebs, Darmkrebsvorsorge und Therapie, Rheuma und Darm, Morbus Crohn und Colitis ulcerosa) und gaben einen profunden Einblick über den Darm und sämtliche damit zusammenhängende Gebiete und Probleme. Weiters konnten die zahlreich erschienenen interessierten Besucher eine Fachausstellung besichtigen oder ihre eigenen Erfahrungen mit jenen der Selbsthilfegruppen direkt vor Ort austauschen. Auch für Primarius Franz Siebert, Vorstand der Abteilung für Innere Medizin am Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in St. Veit/ Glan ist die Darmvorsorge von großer Bedeutung.

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Ein gesunder Mensch beugt vor!

Primarius Jörg Tschmelitsch, Doktor Monika Ferlitsch, Primarius Franz Siebert und Oberarzt Hans Peter Gröchenig sind begeistert vom riesigen Darmmodell.


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42 ausflugsziele

Was macht man im Urlaub bei Schlechtwetter? Richtig! Man besucht die umliegenden und abwechslungsreichen Ausflugsziele. Wir haben einige davon zusammengefasst. 1 Granatium Radenthein Hier kann man alles Wissenswerte rund um den Edelstein Granat und seinen Abbau erfahren. Weiters kann man eine spektakuläre Ausstellung, einen mystischen Stollen, eine wildromantische Schlucht (Geo Cache!) und als Highlight eine Schürfstelle vorfinden. Nicht vergessen darf man noch die märchenhafte Führung vom Bergmännlein Stupsnase für große und kleine Kinder und die Karfunkelreisen für die

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Maria’s Krä

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ganze Familie im August. Das Granatium hat täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet, Führungen gibt es zu jeder vollen Stunde. Reservierungen (empfehlenswert) für die Karfunkelreise: 04246/29135. Informationen: www.granatium.at info@granatium.at. 2 Schaubergwerke Zwei ganz besondere Highlights stellen die Schaubergwerke Terra Mystica und Terra Montana dar. Bei der Terra Mystica geht es mit einer 68 Meter langen Bergmannsrutsche in das Berginnere, wo sieben Zechen mittels faszinierenden Multimediashows präsentiert werden. Dazu können Kinder ab vier Jahren auf Schatzsuche gehen. Bei der Terra Montana geht es von der Terra Mystica via Grubenbahn zwei Kilometer weiter zum dortigen Rund-

utergarten

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Immer einen Ausflug wert!

www.blick-punkt.at JULI | 2012

kurs. Dieser bietet auf 14 Stationen Informationen rund um den aktiven Bergbau in der Zeitspanne von 800 v. Chr. bis zur Schließung 1993. Näheres gibt es unter www.terra-mystica.at. 3 MMKK Das Museum Moderner Kunst Kärnten hat im Sommer ein umfangreiches Programm zu bieten. Bis einschließlich 9. September wird die Ausstellung von Hermann Nitsch gezeigt. Am 21. Juli ab 14 Uhr gibt es den Cre.Art.ivWorkshop für Kinder (4+) und der Familiennachmittag für Klein und Groß (3+) findet am 22. Juli um 14 Uhr statt. Bei 3 Tage Kunst für Kinder (6+) vom 24. bis 26. Juli, jeweils von 10 bis 16 Uhr, wird gemalt, gepuzzelt und ein eigenes Kindertheaterstück produziert. Im Juli gibt es jeden Don-

nerstag von 10 bis 12 und 15 bis 17 Uhr eine Jour fixe for Kids. Termine und Infos: www.mmkk.at 4 Maria’s Kräutergarten Maria Maier ist eine Kräuterexpertin aus St. Salvator. Die kompetente Kräuterfachfrau hat es sich zur Aufgabe gemacht, das Verständnis für den Einsatz heimischer Kräuter zu verbessern und zu stärken. Weiters ist es für Maria Maier eine Herzensangelegenheit, ihr umfassendes Wissen rund um ein gesünderes Leben an interessierte und aufgeschlossene Feinschmecker weiterzugeben. Schließlich liefert der eigene Garten genug Möglichkeiten für ein gesünderes Leben und unverfälschte Produkte aus Kärnten. Informationen gibt es unter der Tel.Nr.: 04268/3705.

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Hemmaland erhält HNO-Facharzt

Weil es im Bezirk St. Veit bisher nur einen HNO-Kassenarzt gegeben hat, starteten LAbg. Wilma Warmuth mit Seniorenvertreterinnen aus Althofen und aus den Talschaften des Hemmalandes eine Unterschriftenaktion für eine zusätzliche Facharztstelle in der Stadtgemeinde Althofen. Binnen kurzer Zeit unterschrieben dieses Anliegen 2.506 Menschen aus dem mittleren und nördlichen Bezirksteil. Zudem gab es gleichlautende Resolutionen von Bürgermeistern des

Hemmalandes und den Mitgliedern des Althofener Stadtrates. Als vor einigen Wochen im Gesundheitsausschuss des Landtages die KGKK die Planstelle aus Einsparungsgründen ablehnte, engagierten sich Bgm. Manfred Mitterdorfer und Hemmalandobfrau Wilma Warmuth für eine Alternativlösung durch einen HNO-Wahlarzt.

fer und Hemmalandobfrau StR Wilma Warmuth von der Kompetenz des HNO-Facharztes. „Schnelle Terminvergabe, individuelle und persönliche Beratung sowie kürzere Anfahrtswege aus den Talschaften brin-

gen den Menschen Zeit- und Energieersparnis!“, freuten sich die beiden Initiatoren. Positiver Start für HNO-Wahlarzt V.l.: Assistentin Ilse Benedikt, Bgm. Manfred Mitterdorfer, HL-Obfrau Wilma Warmuth und Dr. Alexander Kontaxis.

Die Ordinationszeiten sind jeweils Montag und Mittwoch von 14 bis 18 Uhr, dienstags und freitags von 8:30 bis 12 Uhr, sowie donnerstags nach Vereinbarung. Terminanmeldungen sind unter 0699/113 050 13 bzw. unter e-mail: ordination@hnoalthofen.at möglich. Anlässlich eines Startbesuches überzeugten sich Bgm. Manfred Mitterdor-

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Seit 2. Juli 2012 steht Dr. Alexander Kontaxis als Facharzt für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde im Fachärztezentrum Althofen zur Verfügung.

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Sportliches Danke

Freunde der Musik – v. l. LAbg. Wilma Warmuth, Obfrau Tanja Wurzer, Kapellmeister Armin Korak, Stv. Josef Ofner und Langzeit-Musikerin Monika Pirolt. Dipl. Ing. Bernhard Eder (sitzend) mit den engagierten Mitarbeitern Günter Illgoutz, Alfred Lamprecht, Ing. Anton Pasterk, DW. Ing. (FH) Werner Mikula und Wolfgang Skoff.

Nach der Devise „Versprochen – gehalten!“ bedankte sich Hemmalandobfrau LAbg. Wilma Warmuth bei den Schülern des ORG-Gurk für ihre Unterstützung bei den „1. HemmalandWohlfühltagen“ mit Gutscheinen zum „Jugendbeachday“in Klagenfurt. Jugendschutzreferent LR Christian Ragger kaufte diese für die 21 Schüler des

ORG-Gurk an, um so sein im März getätigtes Versprechen einzulösen. LAbg. Wilma Warmuth überreichte ORG-Direktorin Anni Lattacher die Gutscheine. „Die Schüler haben während der Wohlfühltage tolle Service- und Betreuungsarbeit geleistet. Daher das Danke“, betonte Hemmalandobfrau Wilma Warmuth begeistert.

Anlässlich eines hochkarätigen Konzertabends im Musikzentrum Knappenberg, überreichte Josef Ofner nach 12 Jahren begeisterter Kapellmeistertätigkeit den Taktstock der Bergkapelle Hüttenberg an den 20-jährigen Armin Korak. Die Ehrengäste u. a. LAbg. Wilma Warmuth, Blaskapellen-Bezirksobmann Waldemar Wurzer und Bezirkska-

pellmeister Willi Eder anerkannten die Leistungen der Bergkapelle Hüttenberg, diese war für 10 Jahre Bezirksmeister in der Marschwertung und feierte zahlreiche nationale und internationale Erfolge. Geehrt wurden u. a. mit den silbernen Verdienstzeichen Josef Pinter, sowie Monika Pirolt für 30-jährige musikalische Tätigkeit.

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Taktstockübergabe

Gutscheine für Jugendbeachday – v. l. Projektbetr. Wolfgang Monai, ORG-Direktorin Anni Lattacher und HL-Chefin LAbg. Wilma Warmuth.


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„Affenstarke“ Lederhosen

Kärntenblitz

Max Dorner und Svenja Gaubatz vom Affenberg im trachtigen „Affenberg-Look“ zusammen mit Harry Prünster.

Hofstätter Reisen an neuem Standort B-P

Das Trachtenhaus Strohmaier aus Weitensfeld entwickelte unlängst eine eigene AffenbergKollektion für die Geschäftsführung und die Mitarbeiter des Affenberges in Landskron. Der gestickte Affenkopf am Gesäß der Lederhosen war das spezielle Highlight dieser Kollektion. Das neue Gewand wird von nun an bei den täglichen Führungen, in der Gastronomie und in vielen anderen Bereichen am Affenberg eingesetzt werden. Für Maximilian Strohmaier war es eine besondere Herausforderung, das „Design mit Funktionalität und Strapazierfähigkeit in Einklang zu bringen“. Harry Prünster war einer der Ersten, der diese neue Kleidungs-Kollektion für den Affenberg bewundern durfte. Er drehte mit seinem Team an mehreren Locations rund um den Ossiacher See für seine Sendung „Harrys liabste Hüttn“. Im Zuge dessen wurde natürlich auch ein Bericht zum Affenberg mit eingebaut. Max Dorner und Svenja Gaubatz vom Affenberg zeigten sich auf jeden Fall schon einmal begeistert von der neuen Tracht, vom gestickten Affenkopf waren sie besonders angetan.

Rund 1,8 Millionen Euro wurden investiert, 40 Mitarbeiter finden im modernen Reise- und Buscenter Beschäftigung. Erstmals finden sich alle Unternehmensbereiche unter einem Dach. Das Althofener Bus- und Reiseunternehmen Hofstätter, das bisher in der 10.-Oktober-Straße ansässig war, investierte rund 1,8 Millionen Euro in eine neue Heimstätte in der Eisenstraße 48. Der neue Bau war notwendig geworden, um einerseits alle Zweige des Unternehmens unter einem Dach zusammenzufassen, andererseits, um mehr Platz zu schaffen. „Büros, Verwaltung, das Reisebüro, ein Kaffeehaus und unsere Fahrzeuge sowie ein großzügiger Parkplatz für die Kunden, die mit unseren Bussen verreisen, finden am neuen Gelände auf rund 7.500 Quadratmetern Platz“, erklärt Geschäftsführer Thomas Hofstätter.

4. Au g u s t 2 m a r ü T fenen Ta g d e r o f r o g r a m m! P m e ll to it a b 11 U h r m Die Firma Hofstätter wurde bereits in den 60er Jahren als Frächterei gegründet, bald kam zu den LKW´s auch der erste Autobus hinzu. Durch die jahrelange Erfahrung und die hohen Qualitätsansprüche hat sich die Firma heute mit ihrer modernen Busflotte als eines der führenden Busunternehmen Kärntens positioniert. 30 Fahrzeuge - vom PKW bis zum 73 Sitzer Luxusbus umfasst die Hofstätter-Flotte. Seit vielen Jahren setzt der Familienbetrieb in allen Unternehmensbereichen konsequent auf hohe Qualität und laufende Verbesserungen. „Service und TopBeratung sind für unser Team die Basis für perfekte Reiseerlebnisse unserer Kunden. Wer bei uns bucht hat einen kompetenten Ansprechpartner, damit der Urlaub in positiver Erinnerung bleibt“, formuliert Thomas Hofstätter.

„Unser Unternehmen ist so erfolgreich, weil alle Mitarbeiter keine Routinearbeit leisten, sondern sich richtig ins Zeug legen. Als Geschäftsführer liegt es mir am Herzen, dass sich meine Mitarbeiter wohl fühlen und gerne zur Arbeit kommen.“ Am 24. August wird der neue Standort mit einem Tag der offenen Tür gefeiert. Geboten werden interessante Reisevorträge, Informationen langjähriger Reisepartner wie wie Costa Kreuzfahrten, TUI und terra reisen. Besucher können die Luxusbusse hautnah begutachten und in der modernen Werkstätte den Mechanikern über die Schulter schauen. Livemusik mit Bert Stubinger, kulinarische Schmankerln aus Europa und vieles mehr werden für beste Stimmung sorgen. Bild: Thomas Hofstätter und sein Team setzen auch am neuen Standort auf Qualität und Top-Beratung.


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Es kann nur Einen geben! Bald ist es wieder soweit: Am Samstag, dem 21. Juli, finden ab 9.30 Uhr die zweiten Rancher Highlandgames am Murauer Bierdepot statt.

tipps & trends 45

nen sich unter parli@gmx.at für die Spiele anmelden. Auch für Speisen und Getränke wird hinreichend gesorgt sein.

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An diesem Tag wird das Murauer Bierdepot in St. Veit/ Glan wieder von den Highlandern gestürmt, organisiert vom Verein Schello Ranch, einer Highlander-Kampfgruppe aus dem Raum St. Veit/Glan. Die Highlandgames haben ihren Ursprung in Schottland. Dabei kommt es zu so abenteuerlichen Bewerben wie z. B. dem Bierle zupfn, dem Strick ziagen, dem Bama schmeißen und dem Eier wixen sowie einem Überraschungswettbewerb. Alle Interessierten kön-

Die Seer kommen mit allen großen Hits auf die Wörtherseebühne nach Klagenfurt. Am Samstag, dem 11. August, wird die Gruppe ab 20 Uhr beim Open Air 2012 dem Publikum live einheizen. Die Seer stehen für Leben auf der Bühne, agieren doch gleich neun Musiker, die zusammen eine einzigartige Gruppe ergeben und eine außer-

gewöhnliche Show bieten. Karten dafür gibt es bei Ruefa Reisen (0463/56400), im Villacher Kartenbüro (04242/27341), im Reisebüro Springer, in den Kärntner Raiffeisenbanken, bei Ö-Ticket (01/96096), bei Ticket Online (01/88088), bei Schröder Konzerte (0732/221523) und in allen bekannten Verkaufsstellen. Infos: www.kdschroeder.at.

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Die Seer – Open Air 2012

Das Märchenensemble um Regisseur Christian Krall entführt bis 19. August mit „Peter Pan“ ins Nimmerland.

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Auf ins Nimmerland!

Die Seer - neun individuelle Musiker machen zusammen ein großartiges Ensemble aus, das dem Publikum immer eine große Show bietet.

Peter Pan, ein kleiner Junge, der nicht erwachsen werden will, erlebt mit seinen Freunden, den verlorenen Kindern, sowie der Fee „Bling Bling“ die aufregendsten Abenteuer im Nimmerland. Doch dort ist auch sein großer Widersacher, der böse Kapitän Hook angesiedelt und lässt keine Gelegenheit aus, um Peter Pan und seiner Gefolgschaft das Le-

ben schwer zu machen. Bei den Friesacher Märchensonntagen, im Dominikanerkloster in Friesach, kann man die Widersacher nun bewundern. Das Stück „Peter Pan“, von Regisseur Christian Krall findet am 22. Juli und am 5. August um 18 Uhr sowie am 12. und 19. August um 16 und 18 Uhr statt. Infos und Tickets: www.burghofspiele.com.


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Lauf auf den Ulrichsberg

Phänomenales Konzert

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Elisabeth Sickl präsentiert im Schloss Albeck das Stück „Don Quijote“ mit Regisseurin Elke Maria Schwab und Alexander Schwab. Die Premiere der Komödie ist am Samstag, dem 21. Juli, um 20 Uhr, die weiteren Aufführungen finden bis zum 25. August an jedem Donnerstag, Freitag und Samstag jeweils um 20 Uhr statt. Die Eintrittskarten um 16 Euro sind unter der Tel. Nr.: 0650/5752066 erhältlich, wobei man schnell zugreifen sollte, um sie sich zu sichern.

Anziehungen von „West“ in Velden

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Auf der Burgarena Finkenstein wird am Sonntag, dem 29. Juli, mit Beginn um 20 Uhr, ein Feuerwerk an Musik geboten, wenn Baghira mit „iFenomenal“ ihr Programm mit musikalischen Highlights aus den Bereichen Pop, Latin und Classic darbietet. Dem nicht genug, ist auch noch Wilhelm Gabalier mit Partnerin Christiana Leuthner und Songs von seinem neuen Album mit dabei, dazu geben sich weiters Anna ChalakBock und Matthias Bock sowie die beiden Stargäste David Lewis und Natalie Marchenko die Ehre. Karten (35 €) gibt es beim BaghiraOffice: Tel: 0664/3573102, E-Mail: office@baghira.net und bei Ö-Ticket. Alle Informationen findet man unter: www.baghira.net.

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Die international erfolgreiche Sängerin, Autorin, Moderatorin und Entertainerin Baghira aus Kärnten steht für großartige Shows.

„Don Quijote“ beim Albecker Schlosstheater

Sommerfest in der Wimitz

25 Jahre Theater in Projern!

Am Freitag, dem 27 Juli, findet ab 19 Uhr das große Sommerfest in der Wimitz statt. Veranstaltungsort ist dabei die Wimitz Brauerei. Als besonderes Highlight wird bei diesem Fest die Gruppe „Living Targets“ musikalische Hits zum Besten geben. Das Publikum kann sich also auf einen abwechslungsreichen Abend freuen.

Am Sonntag, dem 22. Juli, findet um 10 Uhr im Hof des Kulturhauses in Projern eine besondere Veranstaltung statt. Zum 25-jährigen Theaterjubiläum in Projern gibt es das „Theatats mit an Tog“, dazu kann man noch an einer Verlosung mit wertvollen Preisen, wie z. B. einer Beerenthaler Jagdausrüstung als Hauptpreis, teilnehmen.

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Mit Oscar Wildes Worten „Die Moral ist immer die letzte Zuflucht der Leute, welche die Schönheit nicht begreifen“, laden der Veldener Bürgermeister Ferdinand Vouk und Kulturreferent Dietmar Piskernig zur Vernissage von Werner Steinhauser „West“ am Freitag, dem 10. August ab 19 Uhr 30 in das Gemeindeamt Velden. Die beeindruckende Ausstellung unter dem Titel „Anziehungen“ ist vom 6. bis 31. August während der Amtsstunden des Gemeindeamtes Velden zu besichtigen.

Am Samstag, dem 4. August, findet der 15. Internationale Ulrichsberglauf statt, der 12. Lauf zum Kärntner Berglaufcup 2012. Die Teilnehmerzahl dafür ist schon auf 230 Läufer aus allen Bundesländern und 15 Nationen gestiegen. Der Start erfolgt um 17.30 Uhr beim Herzogstuhl am Zollfeld, dann geht es über 9,5 km, mit einer Höhendifferenz von 560 m zum Ziel, dem Ulrichsberg Gipfel auf 1.022 m Höhe. Anmeldung: 0463/569901619, 0676/6356351, gerald.passegger@awp.at, oder g.passegger@aon.at.

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