BFKDO Klagenfurt-Land - Jahresbericht 2020

JAHRESBERICHT BFKDO KLAGENFURT-LAND

2020 www.bfkdo-klagenfurtland.at

VORWORT DES BEZIRKSFEUERWEHRKOMMANDOS Geschätzte Repräsentanten des öffentlichen Lebens, Geschätzte Feuerwehrkameradinnen und Kameraden, Liebe Feuerwehrjugend!

Das Jahr 2020 hat unser Leben durch COVID-19 massiv eingeschränkt und wird uns auch im kommenden Jahr noch einige Zeit begleiten. Trotz dieser Einschnitte und Absagen von Übungen, Kursen, Absage von Veranstaltungen und kameradschaftlichen Zusammenkünften war die Einsatzbereitschaft immer gegeben. Die Feuerwehren konnten als kritische Infrastruktur in den Gemeinden ihre Aufgaben zur Gänze erfüllen.

Das Bezirksfeuerwehrkommando möchte sich auf diesem Wege beim Landesfeuerwehrkommando, der Landesfeuerwehrschule, der LAWZ, bei allen Feuerwehren des Bezirkes Klagenfurt Stadt, sowie bei allen befreundeten Einsatz- und Blaulichtorganisationen, beim Kärntner Zivilschutzverband, bei den Kameraden aus Slowenien und Italien, der Bezirkshauptmannschaft Klagenfurt, bei allen Bürgermeistern und Bürgermeisterinnen, sowie bei den Kommandanten, Kameradinnen und Kameraden aller Feuerwehren des Bezirkes recht herzlich für die ausgezeichnete und kameradschaftliche Zusammenarbeit im vergangenen Jahr bedanken.

Wir freuen uns auf ein gemeinsames und gesundes 2021 OBR Gerfried Bürger und BR Josef Matschnig

ZAHLEN & DATEN MANNSCHAFTSSTAND

EINSATZSTATISTIK

Gesamt 2.744 Feuerwehrkameraden im Bezirk Klagenfurt-Land

Abschnitt Grafenstein 626 Einsätze 106 Brandeinsätze 520 Technische Einsätze

106 520

Abschnitt Rosental 622 Einsätze 154 Brandeinsätze 468 Technische Einsätze

154 468

Abschnitt Wörthersee 684 Einsätze 186 Brandeinsätze 498 Technische Einsätze

186 498

333 Altkameraden 23 Jugend Mädchen 161 Jugend Knaben 151 Aktive Frauen inkl. Probe / Reserve

2.076 Aktive Männer inkl. Probe / Reserve

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Bezirk Klagenfurt-Land 1.932 Einsätze 446 Brandeinsätze 1.486 Technische Einsätze 446 1.486

EIN DANKESCHÖN AN BFK GERFRIED BÜRGER UND AFK RUDOLF BERG 1991 wurde Gerfried Bürger zum stellvertretenden Abschnittskommandanten des Abschnittes Wörthersee und 1995 zum Abschnittsfeuerwehrkommandanten gewählt. Weiters bekleidete er mehrere Jahre die Funktion des Landeswasserdienstbeauftragten.

Von 2001 bis 2009 war Gerfried stellvertretender Bezirksfeuerwehrkommandant, ehe er im Herbst 2009 zum Bezirksfeuerwehrkommandanten gewählt wurde und diese Funktion bis zu seinem altersbedingten Ausscheiden Ende 2020 mit viel Engagement bekleidet hat.

Gerfried Bürger ist ein Motor und ein Kämpfer und hat sein Fachwissen auf Abschnittsebene, im Bezirk, aber auch auf Landesebene eingebracht und wurde auch gehört. Mit Stolz kann hier berichtet werden, dass Gerfried Bürger als Initiator das KAT-Wesen in Kärnten gegründet und geprägt hat. War doch der KAT-Zug III der erste einsatzbereite Katastrophenzug in Kärnten. Legendär waren auch die KAT-Ausbildungen im Tritolwerk in Niederösterreich, welche die Truppe wirklich zusammengeschweißt hat und für alle die Ausbildung vertieft werden konnte.

In der Funktion als KAT-Kommandant war Gerfried auch Ansprechpartner und Berater für alle fünf KAT-Züge im KLFV. Weiters baute Gerfried die guten nachbarschaftlichen Beziehungen zu den italienischen und slowenischen Einsatzorganisationen weiter aus. Diese freundschaftliche Zusammenarbeit konnte bei den verschiedensten grenzüberschreitenden Großübungen, als auch Einsätzen eindrucksvoll unter Beweis gestellt werden.

Ein Leitspruch von Gerfried ist: „Geführt wird von vorne, und dort wo ich bin ist vorne!“ Eine weitere Leidenschaft von Gerfried ist das Tauchen. Auch hier hat er im Feuerwehrdienst sein Können und Wissen eingebracht und auch bei der Erstellung der neuen Ausbildungsvorschrift mitgewirkt.

Ein weiterer langjähriger Wegbelgleiter und Mitstreiter im Bezirk ist auch Rudolf Berg.

Rudolf Berg war unter BFK Hans Koch bereits Schriftführer, seit 30 Jahren war Rudi auch Ausbilder im Bezirk, wobei sein Schwerpunkt die Funkausbildung war. Viele Jahre war Rudolf Berg auch als Vertreter des Bezirkes im Kameradschaftsausschuss.

Rudolf Berg hat mit der FF Pritschitz auch die Feuerwehrjugend in Kärnten geprägt. War es doch er mit seiner Feuerwehr, welche lange vor Einführung der Feuerwehrjugend in Kärnten durch die Kontakte nach Niederösterreich dort bereits an Bewerben und Zeltlagern mit Jugendlichen aus Pritschitz teilgenommen hat.

Der Höhepunkt seiner Feuerwehrkarriere war wohl 2015 die Wahl zum Abschnittsfeuerwehrkommandanten des Abschnittes Wörthersee.

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AUSBILDUNG Auch in diesem herausfordernden Jahr wurden im Bezirk die Grundausbildung im Bezirk und der TS-Maschinistenlehrgang durchgeführt. Kursleiter BR Josef Matschnig dankt in diesem Zuge allen Kameraden, die im Bezirk als Ausbilder tätig sind.

Teilnehmer: Grundausbildung im Bezirk: 50 Teilnehmerinnen und Teilnehmer TS-Maschinisten im Bezirk: 37 Teilnehmerinnen und Teilnehmer

Neue Methoden der Ausbildung wurden eingeführt Seitens der Landesfeuerwehrschule wurden kurzerhand einige Ausbildungsschwerpunkte online als Videoschulungen (Webinare) angeboten und wurden auch sehr gut angenommen (Technischer Einsatz bei alternativen Antrieben, Taktik – Waldbrand, Herausforderung im Innenangriff bei moderner Bauweise, Brandverlauf als Entscheidungsgrundlage für Führungskräfte, Grundschulung MP-Feuer, Sichern und Heben von Lasten, Brandeinsatz und Photovoltaikanlagen, Was lernen wir aus der Krise, MP-Feuer als Vorbereitung für die JHV, Feuerwehrjugend: Leitthema – „Recht - einfach“)

LEISTUNGSPRÜFUNGEN Die Atemschutzleistungsprüfungen in Bronze, Silber und Gold konnten durchgeführt werden.

Jedoch haben 2020 leider keine Leistungsbewerbe stattgefunden.

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ATEMSCHUTZ Im Jahr 2020 konnte – hervorgerufen durch die COVID-19-Pandemie - jeder in Österreich erleben, wie es ist, mit einer Maske zu arbeiten. Darüber hinaus gibt es für den Bereich des „Atemschutzes“ aber mehrere Herausforderungen, welche zu meistern sind. Unter anderem kommt gerade jetzt der Einsatzhygiene bzw. der Aufbereitung des Atemschutzgerätes aufgrund der Gefahr der Infektionsübertragung noch mehr Bedeutung zu. Dies fordert nicht nur Atemschutzträger, sondern vor allem die Gerätewarte.

Die medizinische Untersuchung für Atemschutzträger wurde für das Jahr 2020, der ÖFAST für die Jahre 2020 und 2021 ausgesetzt und somit die Atemschutztauglichkeit für alle jene, welche zum 01.01.2020 über eine gültige Tauglichkeit verfügten, bis zum 31.12.2021 verlängert. Ob die medizinische Untersuchung im Jahr 2021 wieder stattfinden wird bzw. kann, wird im April 2021 durch den KLFV neu beurteilt (vgl. Covid19-Anweisungen für die Kärntner Feuerwehren vom 02.11.2020, www.feuerwehr-ktn.at) Sollte eine Atemschutzuntersuchung (Erstuntersuchung für Atemschutzlehrgang) notwendig sein, wäre diese privat zu organisieren und hat gemäß Richtlinie S-01 neben der uneingeschränkten allgemeine Einsatztauglichkeit zu beinhalten: Anamnese:

Kein insulinpflichtiger Diabetes mellitus, kein Asthma/COPD

Status:

BMI 18–32 bzw. WtHR 0,6 (altersbezogene Adaptierung) Keine Befunde, welche die Maskendichtigkeit beeinträchtigen

Visus:

Maskenbrille bzw. Kontaktlinsen sind zugelassen

Gehör:

Konversationssprache > 6m, kein Hörgerät

Ergotest:

symptomlimitierte Ausbelastung nach den Praxisleitlinien Ergometrie der ÖKG (Österreichischen Kardiologischen Gesellschaft). Erfassung der maximalen Herzfrequenz.

Sollleistung mindestens 100 %

Kleine Spirometrie: zumindest 75% der Altersnorm (VK, FEV1) Die Untersuchung ist nach den Bestimmungen der Österreichischen Gesellschaft für

Pneumologie ÖGP durchzuführen und zu dokumentieren (Kurve).

Die Befunde und das Formblatt „Tauglichkeitsuntersuchung Atemschutz“ ist dann dem Bezirksfeuerwehrarzt zu übermitteln, welcher in weiterer Folge die Speicherung in der EDV vornimmt.

Dieses Formblatt sowie die überarbeiteten Prüfkarteiblätter für Lungenautomaten, Pressluftatmer und Atemschutzmasken sowie der Tätigkeitsnachweis für Atemschutzträger können von der Homepage des KLFV (www. feuerwehr-ktn.at) unter Downloads/Atemschutz heruntergeladen werden.

Ehrenamt ist nicht Arbeit, welche nicht bezahlt wird, sondern Arbeit, welche nicht bezahlt werden kann!

Daher danke ich allen Kameraden, die vor allem im Bereich des „Atemschutzes“ dafür sorgen, dass die Ausrüstung der Geräteträger immer einsatzbereit ist.

Bezirksatemschutzbeauftragter BI Klaus WRUMNIG

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TECHNIK Die Anschaffung von Fahrzeugen und Geräten wird in den Richtlinien des KLFV geregelt. Diese Richtlinie regelt die Festlegung des Förderumfangs sowie die Voraussetzungen zur Gewährung der Förderungen für Fahrzeuge, Gerätschaften und Sonderförderungen gemäß den Beschlüssen des Landesfeuerwehrausschusses (LFA) durch den Kärntner Landesfeuerwehrverband (KLFV).

Die Fördersätze werden jährlich festgelegt und durch den LFA beschlossen. Der KLFV fördert nach dem gesetzlichen Auftrag Ausrüstungsgegenstände und Fahrzeuge. Darüber hinaus gewährt der KLFV Förderungen gemäß den Beschlüssen des LFA. Für Anschaffungen/Austausch von Fahrzeugen, Hydraulischen Rettungsgerät und Seilwinden ist ein „VORANTRAG“ bis spätestens 30.01.d. Jahres für das Folgejahr beim KLFV zu stellen. Hydraulische Rettungsgeräte und Seilwinden können nach der Förderzusage sofort angekauft werden.

NEUE REGELUNG: Der Rechnungsabschluss für das vorangegangene Kalenderjahr ist fortan bis spätestens 30.April des darauffolgenden Jahres zu beschließen. Daraus resultiert, dass die FÖRDERSÄTZE für das folgende Jahr zukünftig bereits ENDE MÄRZ festgelegt werden müssen. Dies wiederum erfordert eine Vorverlegung des Abgabetermins für Förderanträge von Gerätschaften, die nunmehr gleichzeitig mit den Voranträgen für Feuerwehrfahrzeuge einzureichen sind!

Der Förderantrag für Neuanschaffung bzw. Austausch eines Gerätes (TS, Notstromaggregat, Restlossauger usw.) ist der FÖRDERANTRAG bis spätestens 31.01.d.Jahres beim KLFV einzubringen!

Nach der Förderzusage durch den KLFV kann das Gerät angekauft werden. Das angekaufte Gerät ist dem Bezirksmaschinenmeister zur Bestätigung dafür, dass es den einschlägigen Normen entspricht und mit einem im Förderkatalog gelisteten Gerät ident vorzuführen. Vom Bezirksmaschinenmeister ist eine Bestätigung darüber auszustellen. Diese Bestätigung ist mit der Rechnung zur Auszahlung der zugesagten Förderung beim KLFV einzureichen.

Für eine Ersatzbeschaffung eines defekten Gerätes ist ebenfalls ein Förderantrag ein zu reichen., wobei es notwendig ist, das defekte Gerät dem BMM zur Begutachtung vorzuführen. Von diesem ist ein Befund über das defekte Gerät aus zu stellen. Dieser ist dem Förderantrag beizufügen. Die Auszahlung der zugesagten Förderung erfolgt analog dem einer Neuanschaffung.

Das Handbuch zur Beschaffung von Fahrzeugen und Geräten, die Förderrichtlinien, Fördersätze für das Förderjahr, der Förderkatalog über Förderung von Fahrzeugen, Gerätschaften und sämtliche Förderanträge können von der Homepage des KLFV heruntergeladen werden.

Für weitere Anfragen oder Gewünschte Hilfestellung steht Ihnen im Rahmen seiner Möglichkeiten, selbstverständlich Ihr Bezirksmaschinenmeister gerne zur Verfügung.

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ANSCHAFFUNGEN UND INDIENSTSTELLUNGEN 2020: Fahrzeuge:

MTF: FF Töschling, FF Ludmannsdorf; FF Techelweg, FF Schiefling am See MZFA: FF Köttmannsdorf, FF Keutschach, FF Schiefling am See KLFA und MTF: FF Pischeldorf KRFA und MTF: FF Poggersdorf TLFA 4000: FF Grafenstein

Sanierungen: RLFA 2000 FF Kirschentheuer Anschaffungen: Ankauf Tragkraftspritze TS Rosenbauer FOX 4-S im Austausch für defektes Gerät: FF Glainach Tratten Rettungsplattform: FF Poggersdorf Notstromaggregate, Druckbelüfter, Restlossauger, Tauschpumpen, Beleuchtungssätze, Waldbrandausrüstungen und diverses Kleingerät für fast alle Feuerwehren im Bezirk.

KLFA & MTF Pischeldorf

MTF Ludmannsdorf

MZFA Keutschach am See

KRFA & MTF Poggersdorf

MTF Techelweg

MZFA Köttmannsdorf

TLFA 4000 Grafenstein

MTF Töschling

MZFA Schiefling

Gratuliere allen Feuerwehren, welche 2020 neue Geräte und Fahrzeuge in Dienst stellen konnten. Als Bezirksmaschinenmeister darf ich mich bei den Gemeindevertretern, allen Funktionären, Kommandanten und deren Stellvertreter sowie bei allen KameradInnen, für die sehr gute Zusammenarbeit recht herzlich bedanken.

Bezirksmaschinenmeister OBI Peter OGRIS

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FUNK Nachdem Anfang des Jahres der Leitstellenverbund (LAWZ mit den Leitstellen Villach und Klagenfurt) realisiert werden konnte, sollten im Anschluß die acht verbleibenden Bezirks Alarm- und Warnzentralen in den Leitstellenverbund integriert werden.

Dieses Projekt wurde jedoch, wie so viele andere, durch die Covid-19 Pandemie verzögert und konnte 2020 leider nicht zum Abschluß gebracht werden!

Im Bezirk Klagenfurt-Land ist der Status folgender: Der neue Funktisch wurde in der BH Klagenfurt-Land errichtet und auch der Technikschrank ist zu 99% fertiggestellt. Am Dach wurde eine neue Antennenanlage installiert,die bereits betriebsbereit ist.

Es fehlen lediglich ein paar Einbauten im neuen Funktisch, die auf Grund der schon erwähnten Pandemie, leider noch nicht durchgeführt werden konnten (die Räumlichkeiten für die Katastrophenbewältigung in der BH werden für das Contact-tracing benötigt und daher sind dort Arbeiten zur Zeit nicht durchführbar).

Das Feuerwehr-Einsatz Informationssystem „Feuerwehreinsatz Info“, kurz FWEI, wird mittlerweile von fast allen Feuerwehren genutzt und stellt eine sinnvolle Erweiterung zur Einsatzbewältigung dar. Im Jahr 2020 wurden mehrere Erweiterungen und Verbesserungen vorgenommen, und auch die Projektträgerschaft wurde an den KLFV übertragen.

Mit MP-Feuer haben wir eine neue Software (für die Einsatznachbearbeitung, Mitglieder- und Geräteverwaltung) im Einsatz – die Bedienung muß aber noch in „Fleisch und Blut“ übergehen.

Mit Abklingen der Covid-19 Situation, sollte die Fertigstellung der BAWZ jedoch bis Mitte 2021 gelingen.

Danke an alle Funkbeauftragten und Kommandanten im Bezirk Klagenfurt-Land, Abschnittsfunkbeauftragte und Abschnittskommandanten, Mitglieder des Bezirksstabes, sowie allen Disponenten der LAWZ und Mitarbeiter des KLFV, im speziellen an die Mitarbeiter der Funkwerkstatt, für die hervorragende Zusammenarbeit im Jahr 2020! Möge das Jahr 2021 von vergleichbarer kameradschaftlicher Zusammenarbeit geprägt sein…

Bezirksfunkmeister BI Ing. Wolfram OGRIS

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TAUCH- & WASSERDIENST Kurz vor dem ersten Lockdown konnte im Feber noch das Eistauchwochenende am Weissensee durchgeführt werden. Bei besten Wetterbedingungen wurde, gemeinsam mit Kameraden aus Südtirol, der Taucheinsatz unter Eis geübt.

Die vor dem Sommer geplanten Wasserdienstausbildungen seitens der Landesfeuerwehrschule wurden ebenso ein Opfer der Covid-19 Pandemie wie die für 17. Mai 2020 geplante, großangelegte Wasserdienstübung am Wörthersee, die abgesagt werden musste.

Im Juni fand eine gemeinsame Übung, mit den Kameraden aus Slowenien, am Bleder See statt bzw. am Wörthersee haben wir die Schiffsführerausbildung (Zusammenarbeit Boot – Taucher) des ÖBH unterstützt.

Im Juli wurden wir zu einer Personensuche in Auen (Gemeinde Schiefling am See) am Wörthersee alarmiert.

Die vermisste Person konnte von den Tauchern nach rund 1 ½ Stunden gefunden und leider nur noch tot geborgen werden.

Die üblicherweise einsatzreiche Sommersaison war Gott sei Dank relativ ruhig, im August mussten wir zu einer Bergung nach Pörtschach am Wörthersee ausrücken und ein Floß mit E-Motor aus 12 m Tiefe zu bergen.

Als einer der ersten Präsenzkurse der Landesfeuerwehrschule nach dem ersten Lockdown fand im September der Taucherlehrgang II am Weißensee statt. Alle 3 Kameraden des Bezirkes Klagenfurt-Land haben die Ausbildung mit Bravour absolviert und stehen seit dem als Einsatztaucher zur Verfügung.

Kurz vor Jahreswechsel wurden unsere Taucher noch zu einer Fahrzeugbergung an den Weißensee angefordert. Am 28. Dezember 2020 brach der Eismeister vom Weißensee bei der Eisaufbereitung mit seinem Spezialfahrzeug ein. Das Fahrzeug versank auf ca. 5 m Tiefe, der Eismeister konnte sich selbst befreien. Aufgrund der äußerst widrigen Wetterverhältnisse war ein Bergeeinsatz am Unglückstag nicht möglich.

Nächsten Tag wurde die zuständige Ortsfeuerwehr Weißensee sowie die Hauptfeuerwache Villach alarmiert.

Nach der Erkundung durch den Taucheinsatzleiter der HFW Villach wurden Taucher der Berufsfeuerwehr Klagenfurt sowie der Bezirkstauchgruppe Klagenfurt-Land (FF Krumpendorf, FF Ebenthal, FF Ferlach) unter dem Kommando des Bezirks- und Landeswasserdienstbeauftragten HBI Robert Koban mit zusätzlichen HebeBallonen und Einsatztauchern angefordert. Bis zum Eintreffen der zusätzlich angeforderten Kräfte wurde durch die FF Weißensee eine ca. 120 m lange „Gasse“ ins Eis geschnitten, damit das Fahrzeug zur Bergestelle, einer Brücke über den Weißensee, geschleppt werden konnte.

Auch an diesem Tag verschlechterte sich das Wetter zunehmend und es setzte wiederum starker Schneefall ein, dennoch entschied man sich das Fahrzeug zu bergen. Nach dem Eintreffen der zusätzlich angeforderten Taucher begannen die Einsatztaucher mit dem Befestigen der Bergegurte und der Hebeballone.

So konnte das Fahrzeug an die Oberfläche gehoben werden. Anschließend wurde das Spezialfahrzeug mit vereinten Kräften zur Bergestelle gezogen und das Fahrzeug aus dem Wasser gehoben.

Für 2021 wünschen wir uns, dass die unsägliche Covid-19 Pandemie ein Ende findet und wir wieder zu dem regelmäßigen Übungsbetrieb zurückkehren können und die 2020 abgesagte Wasserdienstübung nachholen können. Ich möchte mich bei den Kommandanten, den Wasserdienstbeauftragten, der Wasserdienstmannschaft und den KLFV bzw. der LFS für die gute Zusammenarbeit bedanken und freue mich schon auf die gemeinsamen Aktivitäten 2021.

Bezirks- und Landeswasserdienstbeauftragter HBI Robert KOBAN, MBA

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JUGEND Für viele Kinder und Jugendliche war das Jahr 2020 eine große Herausforderung. Nicht nur schulisch hat sich einiges verändert, sondern auch im Freizeit- und Privatbereich der Kinder war ab März nichts mehr, wie es einmal war.

Begriffe wie „Homeschooling“ und „Lockdowns“ waren ein ständiger Begleiter für sie. Durch die Maßnahmen der Regierung war natürlich der Freizeitbereich der Kinder stark betroffen, worunter auch die Feuerwehrjugend litt. Dies stellte eine große Herausforderung für die Jugendbeauftragten und ihre Helfer dar.

Der Sommer im Jahr 2020 konnte mit großer Freude, seitens der Kinder und deren Betreuer/innen, wieder für Übungen im Freien, Jugendwochenenden und die Vorbereitungen auf den Wissenstest genutzt werden.

Viele Jugendfeuerwehren im Bezirk haben auch diverse Online-Tools genutzt, um trotzdem den Freizeitbereich „Feuerwehrjugend“ bei den Kindern aufrecht zu erhalten.

Der Wissenstest im Jahre 2020 konnte nach langen Überlegungen doch im September, unter Einhaltung diverser Maßnahmen, abgehalten werden. 62 Jugendliche aus dem Bezirk Klagenfurt-Land haben ihr Wissen im Rüsthaus der Feuerwehr Grafenstein unter Beweis gestellt. Auch der Wissenstest in der Kategorie Gold konnte auf zwei Tage aufgeteilt, durchgeführt werden. Die Ausbildung der Jugendfeuerwehren darf auch in diesem Jahr nicht unter der COVID-19 Krise leiden.

Das Jahr 2020 im Überblick: März Übungsbetrieb wurde eingestellt.

April Online Plattform für die Feuerwehrjugend wurde seitens des KLFV ins Leben gerufen.

Mai Jugendübungen durften wieder in einer Gruppenstärke von max. 18 Personen unter Einhaltung der Maskenpflicht abgehalten werden.

Juni – August Vorbereitungen für den Wissenstest September Wissenstest mit max. 100 Personen unter Einhaltung der Maskenpflicht Oktober – Dezember Einführung der Corona-Ampel und Abhaltung von Online-Übungen sowie Nutzung der Online Plattform des KLFV Obwohl das Jahr 2020 für Kinder und Jugendbeauftragte sehr herausfordernd war, möchte ich mich für euer Engagement, eure Kreativität und ständig bemühte Mithilfe in der Jugendarbeit recht herzlich bedanken.

Der Bezirk-Klagenfurt Land ist stets um die Ausbildung der Jugendfeuerwehrmitglieder bemüht. Auch aus diesem Grund benötigen wir im Jahr 2021 wieder zahlreiche Kameraden/innen, die sich der Ausbildung und auch deren Bewertung widmen. Als Bezirksjugendbeauftragter ist es mir ein Anliegen, dass auch in unserem Bezirk die Jugendausbildner und –bewerter Zahlen sich stetig verbessern. Sollten Kameraden/innen daran Interesse zeigen, stehe ich gerne für Anfragen zur Verfügung.

Jugend- und Sportbeauftragter Georg ILLGOUTZ

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626 EINSÄTZE IM ABSCHNITT GRAFENSTEIN Im Jahr 2020 hatten die Feuerwehren im Abschnitt Grafenstein auch trotz COVID ein arbeitsreiches Jahr hinter sich.

BRÄNDE Im Jahr 2020 wurden die Feuerwehren auch wieder zu Bränden in Wohnhäusern, Wohnräumen und landwirtschaftlichen Objekten gerufen. In der Marktgemeinde Ebenthal kam es in diesem Jahr gleich zu mehreren Wohnungsbränden, wobei die Brandherde in Wohnzimmern und Küchen situiert waren. Durch den raschen Einsatz der Feuerwehren wurde in allen Fällen größerer Schaden verhindert.

Aufgrund der Trockenheit mussten die Feuerwehren auch zu diversen Flurbränden ausrücken. Bei einem Wirtschaftsgebäudebrand in Mieger wurde das gesamte Gebäude ein Raub der Flammen.

TECHNISCHE EINSÄTZE Das Jahr 2020 begann für die Feuerwehren schon im Jänner mit mehreren Einsätzen auf den Hauptverkehrswegen. Auf der Görtschitztal Straße (B92), der Packer Straße (B70) und mehreren Landesstraßen waren über das Jahr zahlreiche Verkehrsunfälle zu verzeichnen. Frontalzusammenstöße, Fahrzeugüberschläge und auch Auffahrunfälle forderten auch teilweise schwer Verletzte. Auf der Klagenfurter Schnellstraße (S37) musste bei einem schweren Verkehrsunfall ein Todesopfer beklagt werden. In Reigersdorf und St. Michael am Zollfeld kam es zu Feuerwehreinsätzen wegen umgestürzter LKW, die in beiden Fällen glimpflich verliefen.

Die Wetterkapriolen blieben auch im laufenden Jahr nicht aus. Gewitter mit Starkregen und die daraus folgenden Überschwemmungen und Verklausungen forderten die Feuerwehren im Abschnitt. Ein tierischer Einsatz sorgte für auch für mediales Interesse – ein Reh konnte von der FF Poggersdorf aus dem Gurkkanal gerettet werden.

2020 ein Jahr im Zeichen der Corona Pandemie. Leider schränkte uns diese Pandemie abrupt ein und vom einen auf den anderen Tag war alles anders. Jubiläen, Feste, Wettbewerbe, sogar Übungen und Einsätze konnten nicht mehr wie gewohnt abgehalten werden und auch im Feuerwehrwesen stand die Sicherheit der Kameraden –innen und derer Familien an höchster Stelle. Ich möchte mich recht herzlich bei allen Feuerwehrkameraden – innen für Ihre Disziplin, für Eure trotz des „Abstands“ gelebte Kameradschaft bedanken und wünsche Alles Gute und Gesundheit für 2021

Abschnittsfeuerwehrkommandant Grafenstein ABI Christian KARLBAUER

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622 EINSÄTZE IM ABSCHNITT ROSENTAL Das abgelaufene Jahr war für die Feuerwehren des Abschnittes Rosental geprägt von Waldbränden und Unwettereinsätzen im Herbst und Winter.

BRÄNDE Im Jahr 2020 wurden die Feuerwehren auch zu größeren Waldbränden alarmiert. In der Marktgemeinde Bad Eisenkappel waren die Feuerwehren beim Waldbrand und auch bei einem Wohnhausbrand bezirksübergreifend im Einsatz.

In den Gemeinden Ferlach, Feistritz im Rosental und St.Margareten im Rosental mussten die Feuerwehren zu Bränden im Wohnbereich ausrücken, auf der Loiblpaßstraße kam es zu Fahrzeugbränden. In der Gemeinde Köttmannsdorf mussten mehrere Feuerwehren den Vollbrand eines landwirtschaftlichen Objektes bekämpfen. Spektakulär verlief ein weiterer Einsatz: Der Vollbrand eines PKW im Loibltunnel konnte gemeinsam mit slowenischen Feuerwehren erfolgreiche bekämpft werden.

TECHNISCHE EINSÄTZE Im Jahr 2020 gab es auch wie in den letzten Jahren bereits mehrere Unwettereinsätze. Die Extremwetterereignisse im Sommer und Herbst sowie der Wintereinbruch forderten vermehrt den Einsatz der Rosentaler Feuerwehren.

Hängengeblieben Fahrzeuge sowie Verkehrsunfälle auf der Loiblpass Straße (B91) forderten mehrmals die Intervention der Feuerwehr. Spektakulär verlief ebenfalls die Bergung eines abgestürzten Fahrzeuges im Bereich der Tscheppaschlucht.

Aber auch auf der Rosental Straße (B85), der Göltschacher Straße (L101) und der Köttmannsdorfer Straße (L99), sowie mehreren Gemeindestraßen ereigneten sich Verkehrsunfälle. Im Mai musste ein Kleinflugzeug in einem Acker bei Ferlach notlanden, der Pilot kam mit dem Schrecken davon. Im September ereignete sich ein Forstunfall in der Gemeinde Ludmannsdorf, im Dezember musste ein umgestürzter Kommunal-LKW der Gemeinde Feistritz im Rosental von den Feuerwehren geborgen werden, der Fahrer blieb zum Glück unverletzt.

Einmal mehr haben die Feuerwehren im Jahr 2020 ihre Flexibilität und Anpassungsfähigkeit unter Beweis gestellt. In dieser von der Coronapandemie ausgelösten Krise mit vielen Einschränkungen konnten sämtliche Einsätze und Hilfeleistungen unter besonderen Sicherheitsvorkehrungen abgearbeitet werden. Mein großer Dank gilt allen Kameradinnen und Kameraden, sowie allen anderen Einsatzorganisationen und Behörden für die gute Zusammenarbeit in dieser schwierigen Zeit. Ein herzliches Gut Heil und viel Gesundheit

Abschnittsfeuerwehrkommandant Rosental ABI Karl-Heinz MIKL

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684 EINSÄTZE IM ABSCHNITT WÖRTHERSEE Das abgelaufene Jahr war für die Feuerwehren des Abschnittes Wörthersee vor allem durch sehr schwere Verkehrsunfälle mit mehreren Todesopfern geprägt.

BRÄNDE Im Jahr 2020 mussten die Feuerwehren auch wieder zu mehreren Brandmelde-Fehlalarmen in den Beherbergungsbetrieben am Wörthersee ausrücken. In wenigen Fällen verhinderte die Brandmeldeanlage einen Brand im Betrieb. In den Gemeinden Moosburg, Techelsberg am Wörthersee und Schiefling am See kam es zu Bränden in Wohn- und Nebengebäuden. Auch mehrere Vegetationsbrände konnten von den Feuerwehren des Abschnittes Wörthersee erfolgreich bekämpft werden.

TECHNISCHE EINSÄTZE Im abgelaufenen Jahr mussten die Feuerwehren des Abschnittes Wörthersee ebenfalls zu mehreren schweren Verkehrsunfällen ausrücken. Bei Verkehrsunfällen auf der Kärntner Straße (B83) und der Südautobahn (A2) waren Todesopfer nach schweren Verkehrsunfällen zu beklagen. Aber auch auf der Turracher Straße (B95) und den Landesstraßen erforderten mehrere Unfälle einen Einsatz der Feuerwehr.

Ebenfalls konnte bei einem Taucheinsatz in Auen bei Schiefling eine versunkene Person nur mehr tot geborgen werden. In Krumpendorf musste ein Motorgleiter notlanden, der Pilot blieb zum Glück unverletzt. Besonders im Herbst und im Winter hatten die Feuerwehren rund um den Wörthersee mehrere Einsätze nach Extremwetterereignissen zu bewältigen.

Das Jahr 2020 hatte aufgrund der Covid-19 Beschränkungen auch Auswirkungen auf den üblichen Ablauf eines Feuerwehrjahres. Abstandsregeln, Maskenpflicht und Hygienemaßnahmen waren in der Feuerwehrtätigkeit unvermeidbar. Der Dank gilt allen Kameraden für ihre Bereitschaft und Verständnis, trotz des eigenen gesundheitlichen Risikos die erforderlichen Aufgaben zu erledigen. Nach fast 30 Jahren in verschiedenen Funktionen im Bezirkskommando und als Ausbildner, davon 20 Jahre im Kameradschaftsausschuss, darf ich mich aufgrund des Erreichens der gesetzlichen Altersgrenze bei allen Kameraden für ihre Unterstützung und das Vertrauen bedanken.

Abschnittsfeuerwehrkommandant Wörthersee ABI Dipl.Ing. Rudolf BERG

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ÖFFENTLICHKEITSARBEIT NEUES AUS UNSEREM TEAM Professionelle Öffentlichkeitsarbeit wird im Feuerwehrwesen immer bedeutender. Wir als ÖA-Team des Bezirkes sind bemüht, die Feuerwehren im Bezirk Klagenfurt-Land in diesem Themenbereich bestmöglich zu unterstützen und so eine professionelle Berichterstattung von Einsätzen, Übungen aber auch kameradschaftlichen Aktivitäten zu gewährleisten.

Das Team Öffentlichkeitsarbeit des Bezirkes besteht zur Zeit aus einer Kameradin und zehn Kameraden.

Seit dem Jahr 2019 wird an der Landesfeuerwehrschule der zweitägige Lehrgang „Grundlagen Öffentlichkeitsarbeit“ angeboten.

Als Vortragende konnten zwei Kollegen des ÖBFV, BR Andreas Rieger, MA und BR Ing. Richard Berger, MSc, für diese Lehrveranstaltung gewonnen werden. Die professionelle und lockere Vortragsweise der Vortragenden lassen bei diesem Lehrgang, der trockenen Stoff vermuten lässt, keine Langeweile aufkommen. Aus dem Bezirk hatten bereits mehrere Kameradinnen und Kameraden dieses Angebot genutzt und den Lehrgang besucht.

Besonders erfreulich ist, dass diese Kameraden jetzt auch aktiv im Bereich der Öffentlichkeitsarbeit in den Ortsfeuerwehren tätig sind und somit ein wichtiges Bindeglied zwischen den Feuerwehren und dem ÖA-Team sind. COVID19 ließ mehrere Fortbildungen heuer leider nicht zu.

Das Team Öffentlichkeitsarbeit war auch im Jahr 2020 stark gefordert.

Einsätze in allen Abschnitten galt es zu dokumentieren und online darüber zu berichten.

In diesem Jahr wurden so viele Berichte wie noch nie erstellt und veröffentlicht, was unserer OnlinePräsenz einen enormen Zuspruch und Klicks brachte. Bei zahlreichen Einsätzen standen wir den diversen Medienvertretern zur Verfügung und unterstützten diese mit Bild und fachlicher Auskunft. Auch die Exekutive wurde mit Fotomaterial versorgt.

Bei zwei Einsätzen in der Marktgemeinde Bad Eisenkappel, einem mehrtägigen Waldbrand und einem Wohnhausbrand, unterstütze

das ÖA-Team des Bezirkes die Kameraden aus Völkermarkt bei der Berichterstattung.

Der Veranstaltungskalender für das laufende Jahr konnte dank der Mitarbeiter der einzelnen Feuerwehren erstellt werden, wurde jedoch aufgrund der aktuellen COVIDSituation schlussendlich nicht versendet.

Aufgrund der unsicheren Situation die Veranstaltungen betreffend haben wir uns dazu entschieden, die Produktion des Veranstaltungskalenders auch 2021 auszulassen und erst im Jahr 2022 wieder einen solchen zu gestalten.

Eine professionelle Berichterstattung, vor allem bei Extremwetterereignissen und größeren Einsätzen, benötigt ein breites Netzwerk an Kameradinnen und Kameraden in den Ortsfeuerwehren. Nur durch dieses Netzwerk ist eine aktuelle und rasche Berichterstattung möglich. Für diese Unterstützung möchte ich mich bei meinem Team, den Ortsfeuerwehrkommandanten und deren Beauftragten in den Feuerwehren, sowie den Funktionären auf Bezirks- und Abschnittsebene bedanken.

Beauftragter für Öffentlichkeitsarbeit BI Ing. Stefan KRAMMER

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JAHRESRÜCKBLICK IN BILDER

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TEAM FÜR ÖFFENTLICHKEITSARBEIT im Bezirk Klagenfurt-Land BI Ing. Stefan KRAMMER - FF St. Thomas am Zeiselberg ÖA-Bezirksbeauftragter , ÖA-Abschnittsbeauftragter | Abschnitt Grafenstein BI Mag. Martin FLORIAN - FF Kirschentheuer ÖA-Abschnittsbeauftragter | Abschnitt Rosental BM Thomas HOLZER - FF Krumpendorf ÖA-Abschnittsbeauftragter | Abschnitt Wörthersee

LM Ing. Christoph DULLER - FF Pischeldorf LM Ing. Christian HAAS - FF Moosburg E-BI Michael HABERNIGG - FF Techelsberg OBI Mag. Christian LAUER - FF Grafenstein BM Reinhard ODREI - FF Grafenstein OFM Horst SATTLEGGER - FF Ebenthal V Florian SCHERWITZL - FF Ottmanach OFM Sandra TRÄGER, BA - FF Poggersdorf OFM Armin WALDHAUSER - FF Kappel/Drau BM Ing. Stefan WERDINIG - FF Kappel/Drau

Bezirksfeuerwehrkommando Klagenfurt-Land Mail: presse@bfkdo-klagenfurtland.at www.bfkdo-klagenfurtland.at Impressum: Herausgeber und Medieninhaber: Bezirksfeuerwehrkommando Klagenfurt-Land, www.bfkdo-klagenfurtland.at; Für den Inhalt verantwortlich: BI Ing. Stefan Krammer, Layout & Design: Thomas Holzer; Fotos: KLFV, Feuerwehren des Bezirkes; Erscheinungsort: Kärnten, Irrtümer, Satz und Druckfehler vorbehalten. Stand: Dezember 2020