PRIVATSAMMLUNG, AUSGEWÄHLTE WERKE & OSTSCHWEIZER KUNST
28. Oktober 2025 im open art museum
St. Gallen


28. Oktober 2025 im open art museum
St. Gallen
28. Oktober 2025 – ab 14 Uhr
open art museum
Davidstrasse 44
9001 St. Gallen
Auktion Nr. 35
VORBESICHTIGUNG
GENF (ausgewählte Werke)
28 rue de Saint-Léger
Dienstag, 7. Oktober und Mittwoch, 8. Oktober von 11 bis 18 Uhr
ZÜRICH (ausgewählte Werke)
Kirchgasse 33
Freitag, 17. Oktober von 15 bis 19 Uhr
Samstag, 18. Oktober von 11 bis 16 Uhr
ST. GALLEN (ausgewählte Werke*) im open art museum Davidstrasse 44
Freitag, 24. bis Sonntag, 26. Oktober von 11 bis 16 Uhr (Freitag bis 17 Uhr)
* Die nicht ausgestellten Werke können in unseren Räumlichkeiten in der Unterstrasse 11 nach Terminvereinbarung besichtigt werden.
28. Oktober 2025 im open art museum Davidstrasse 44 9000 St. Gallen ab 14 Uhr
Privatsammlung Los Nr. 1–22
Ausgewählte Werke Los Nr. 23–91
Ostschweizer Kunst Los Nr. 92–152
Die Vorbesichtigung und Auktion werden dieses Jahr als besonderes Highlight im open art museum stattfinden.
Verfolgen Sie die Auktion live unter: Suivez la vente en direct sur: The auction will be streamed live at: bbw-auktionen.com
Informationen & Online-Katalog bbw-auktionen.com
Basel
Schwarzwaldallee 171, 4058 Basel +41 61 312 32 00 info@bbw-auktionen.com
St. Gallen
Unterstrasse 11, 9001 St. Gallen +41 71 227 68 68 info@bbw-auktionen.com
Zürich
Kirchgasse 33, 8001 Zürich +41 43 343 90 33 info@bbw-auktionen.com
Genf
28 rue de Saint-Léger, 1204 Genf +41 22 310 32 57 n.scribante@bbw-auktionen.com
Artcurial Beurret Bailly Widmer ist Partner von Art Loss Register. Sämtliche Gegenstände in diesem Katalog, sofern sie eindeutig identifizierbar sind und einen Schätzpreis von mind. CHF 2 500 haben, wurden vor der Versteigerung mit dem Datenbestand des Art Loss Register abgeglichen.
Los 1 bis 22
1
Hubert ROBERT 1733–1808
Ansicht der Villa Aldobrandini in Frascati
Rötel auf Papier
29,5 × 43 cm
Provenienz:
Léon Michel-Lévy, Paris
Auktion Georges Petit, Paris, 17.6.1925, Los 96
Privatsammlung, New York Agnews, London (gemäss rückseitiger Galerie-Etikette)
Der Experte für Hubert Robert, Victor Carlson, hat Agnews bei der Katalogisierug und Beschreibung der Zeichnung unterstützt. Die entsprechende Beschreibung liegt vor.
6 000 – 8 000 CHF
1863–1935
La Seine au petit Andely – um 1920
Kohle und Aquarell auf Papier unten links signiert und bezeichnet
P. Signac Petit Andely 27,2 × 41,8 cm
Provenienz:
Galerie Daniel Malingue, Paris (Rechnung vom 23.2.1985 liegt in Kopie vor)
Ein Zertifikat von Marina Ferretti vom 1.9.2025 liegt vor.
20 000 – 30 000 CHF
Paul SIGNAC
1863–1935
Le port de Toulon – 1924
Aquarell auf Papier unten links signiert, bezeichnet und datiert P. Signac Toulon 20 avril 24 28,7 × 43,9 cm
Provenienz:
Galerie de la Présidence, Paris (Rechnung vom 20.4.2000 liegt in Kopie vor)
Ein Zertifikat von Marina Ferretti vom 1.9.2025 liegt vor. 20 000 – 30 000 CHF
4
Henri Edmond CROSS 1856–1910
Paysage bord de mer
Aquarell auf Papier unten rechts Monogramm-Stempel H.E.C rückseitig bezeichnet 2 Dec – 11 h matin –E. route d’aiguebelle à Cavaliere 17,6 × 25,1 cm
Provenienz: Galerie Paul Vallotton S.A., Lausanne (Rechnung vom 8.7.1988 liegt in Kopie vor)
Eine Bestätigung von Patrick Offenstadt, dass er das Werk in den Catalogue raisonné des Künstlers aufnehmen wird, wird ausgestellt.
6 000 – 8 000 CHF
5
Henri Edmond CROSS 1856–1910
Bord de mer
Aquarell auf Papier unten links monogrammiert HE.C 12 × 19 cm
Provenienz: Galerie de la Présidence, Paris (gemäss rückseitiger Galerie-Etikette)
Eine Bestätigung von Patrick Offenstadt, dass er das Werk in den Catalogue raisonné des Künstlers aufnehmen wird, liegt in Kopie vor.
3 000 – 5 000 CHF
Paul SIGNAC
1863–1935
Aquarell auf Papier unten rechts signiert P. Signac 23,9 × 33,6 cm
Provenienz:
Galerie Paul Vallotton S.A., Lausanne (Rechnung vom 3.9.1987 liegt in Kopie vor)
Ein Zertifikat von Marina Ferretti vom 1.9.2025 liegt vor.
15 000 – 20 000 CHF
1875–1947
Rouen – 1927
Aquarell und Bleistift auf Papier unten links signiert und datiert
Marquet 1927
17 × 25 cm
Provenienz:
Galerie de la Présidence, Paris (gemäss rückseitiger Galerie-Etikette)
6 000 – 8 000 CHF
Paul SIGNAC
1863–1935
La partance, St. Malo – 1930
Kohle und Aquarell auf Papier unten links bezeichnet und datiert
Partance 10. mars 18,4 × 24,8 cm
Provenienz: Galerie de la Présidence, Paris (Rechnung vom 30.3.1981 liegt in Kopie vor)
Ein Zertifikat von Marina Ferretti vom 1.9.2025 liegt vor. 12 000 – 15 000 CHF
Albert MARQUET
1875–1947
Öl auf Leinwand auf Karton unten links signiert Marquet
33 × 40,5 cm
Provenienz:
Galerie de la Présidence, Paris (gemäss rückseitiger Galerie-Etikette)
Eine Echtheitsbestätigung wurde beim Wildenstein Plattner Institut angefragt.
25 000 – 35 000 CHF
Die Île Saint-Louis, im Herzen von Paris bot Marquet eine ideale Kulisse für sein Spiel mit Spiegelungen und zarten Farbnuancen. Der Quai de Seine – gesäumt von eleganten Häuserfassaden und ruhigen Baumreihen – wird in diesem Gemälde nicht als bloßer topografischer Ort dargestellt, sondern als lebendiger Rhythmus von Linien und Farben. In diesem wunderbaren Werk verzichtet Marquet auf laute, grelle Akzente; stattdessen setzte er auf eine subtile, beinahe poetische Reduktion, die die Stille und Gelassenheit des Ortes einfängt.
Eine Hommage an Paris selbst, welches durch Marquets Augen eine neue, fast träumerische Leichtigkeit erhält.
L’île Saint-Louis, au cœur de Paris, offrait à Marquet un cadre idéal pour jouer avec les reflets et les nuances de couleurs délicates. Le quai de Seine, bordé d’élégantes façades et d’alignements d’arbres, n’est pas peint comme une simple représentation topographique, mais plutôt comme un rythme vivant de lignes et de couleurs. Dans cette magnifique œuvre, Marquet renonce aux accents forts et criards ; il mise plutôt sur une réduction subtile et poétique de la gamme chromatique qui capture le silence et la sérénité du lieu. Marquet réalise dans cette peinture un hommage à Paris qui, à travers les yeux du peintre, acquiert une légèreté presque onirique.
Jean-Louis FORAIN
1852–1931
La conversation
Kohle und Pastellkreide auf Papier unten rechts signiert Forain
27 × 37,5 cm
Provenienz: Galerie Hopkins-Thomas, Paris (gemäss rückseitiger Galerie-Etikette)
1 000 – 1 500 CHF
Francis PICABIA
1879–1953
Danseuse
Pastellkreide auf Papier rechts der Mitte signiert F. Picabia 20,7 × 16,9 cm
Ausstellung: De Cezanne à Picasso, Genf, Musée de l’Aténée, Juli-September 1967, Nr. 249.
Eine Echtheitsbestätigung wurde beim Comité Picabia angefragt.
10 000 – 15 000 CHF
Pablo PICASSO 1881–1973
Le repos du sculpteur – 1933
Radierung unten rechts signiert Picasso 19,2 × 26,6 cm (Platte)
Werkverezichnis: Bloch, Nr. 174. Baer, Nr. 327.
Blatt IV der Suite Vollard. Aus einer Auflage von 310 Exemplaren.
6 000 – 8 000 CHF
Léonard Tsuguharu FOUJITA 1886–1968
Portrait de femme – 1929
Öl auf kalkgrundierter Leinwand links der Mitte in japanischer und lateinischer Schrift signiert und datiert Foujita 1929 rückseitig auf Keilrahmen in japanischer und lateinischer Schrift signiert und datiert Foujita 1929
24 × 19,5 cm
Eine Echtheitsbestätigung wurde bei Sylvie und Casimir Buisson angefragt.
30 000 – 40 000 CHF
Paul KLEE
1879–1940
Städtebild – 1921
Aquarell auf Papier, zerschnitten und neu kombiniert, mit Aquarell eingefasst, auf Karton rechts unterhalb der Mitte signiert
Klee unten links datiert und bezeichnet
1921/143
25,5 × 14 cm (Motiv); 33 × 23,5 cm (Kartonunterlage)
Provenienz:
Lily Klee, Bern (1940–46)
Klee–Gesellschaft, Bern (1946–50)
Galerie Rosengart, Luzern (1949–50)
Israel Ber Neumann (Graphisches Kabinett, New Art Circle, Neumann Gallery), Berlin/New York (1950–54)
Saidenberg Gallery, Inc., New York (1954–60)
James Wise, Genf/New York/Nizza (ab 1960)
Berggruen & Cie, Paris (1960–61)
Galerie Jan Krugier, Ditesheim & Cie, Genf
Auktion Sotheby’s, London, 29.6.1977, Los 258
Privatsammlung, Schweiz
Ausstellungen:
The Blue Four, New York, The Daniel Gallery, 20.2.– 10.3.1925, Nr. 42. Paul Klee. Third Bi–annual Exhibition of Paintings and Drawings, New York, Saidenberg Gallery, 11.11.– 14.12.1957, Nr. 12.
Klee lui–même. 20 œuvres: 1907–1940, Paris, Galerie Berggruen & Cie, 1961.
Literatur:
Wolfgang Kersten, Paul Klee. Zerstörung, der Konstruktion zuliebe?, Marburg, Jonas, 1987, S. 152.
Sigrid Albert, Das Bild und sein Schatten. Eine Untersuchung der Beziehung von Bild und Titel bei Paul Klee im besonderen Hinblick auf die Rezeption, in: Cahiers d’Études germaniques, Nr. 19, 1990, S. 66.
Paul-Klee-Stiftung und Kunstmuseum Bern (Hrsg.), Catalogue raisonné Paul Klee, Bd. III, Bern, Benteli, 1998, S. 331, Nr. 2734, mit Abb.
70 000 – 100 000 CHF
Paul Klees Aquarell Städtebild aus dem Jahr 1921 gehört zu den charakteristischen Arbeiten seiner Bauhaus-Zeit. Das Werk zeigt eine imaginäre Stadtansicht, die weniger eine konkrete Topografie darstellt als vielmehr eine poetische Verdichtung von Architektur, Rhythmus und Farbe. Klee setzt dabei auf eine geometrischabstrakte Ordnung, in der Häuser, Dächer und Straßen zu farbigen Flächen reduziert werden.
Die leuchtenden Aquarellfarben –oft in durchscheinenden Schichten übereinandergelegt – erzeugen eine vibrierende Atmosphäre. Rot-, Blau- und Gelbtöne stehen in einem harmonischen Gleichgewicht und lassen das Bild wie ein Mosaik erscheinen. Dabei entsteht der Eindruck einer inneren Architektur, die weniger an eine reale Stadt erinnert als an ein geistiges Konstrukt, das Klarheit, Struktur und zugleich eine
verträumte Leichtigkeit ausstrahlt. Klee verbindet in diesem Bild seine Auseinandersetzung mit den Ideen des Bauhauses – der Suche nach Ordnung, Rhythmus und Proportion – mit seiner eigenen, zutiefst lyrischen Bildsprache. Städtebild ist somit nicht nur eine Darstellung urbaner Architektur, sondern auch eine Reflexion über das Wesen von Raum, Struktur und Farbe.
15
André LANSKOY 1902–1976
Composition abstraite
Gouache auf Papier unten rechts signiert Lanskoy 27 × 37 cm
Provenienz: Galerie Michel Reymondin, Genf (Rechnung vom 27.2.1990 liegt in Kopie vor)
6 000 – 8 000 CHF
16
Zoran Antonio MUŠIČ
1909–2005
La citta – 1989
Mischtechnik auf Papier unten rechts signiert und datiert Music 89
29 × 41 cm
Provenienz: Galerie Jan Krugier, Genf (gemäss rückseitiger Galerie-Etikette)
3 000 – 5 000 CHF
«Um das Ganze erfassen zu können, habe ich angefangen, mich zu bewegen. […] Ich hatte bei Alberto [Giacometti] diese Passagen gelesen, in denen er sich – um sehen zu können – mit einem Tier identifiziert, einem Hund, einem alten Kaiman! Und so habe ich angefangen, mich zu bewegen, als wäre ich eine Kamera, mich zu drehen, mich zu wenden.» 1
« Alors, pour pouvoir faire l’ensemble, je me suis mis à bouger. […] J’avais lu chez Alberto [Giacometti], ces passages où, pour voir, il s’identifie à un animal, un chien, un vieux caïman ! Et donc, j’ai commencé à me mobiliser, comme si j’étais une caméra, à bouger, à tourner. » 1
1 – Jean Clair, Entretien avec Sam Szafran, in: La Nouvelle Revue Française, 552 (2000), S. 201-209, S. 201-202.
17
Sam SZAFRAN 1934–2019
Cage d’escalier – 1987
Gouache auf Papier unten in der Mitte signiert Szafran
27,5 × 22,5 cm
Provenienz:
Galerie Claude Bernard, Paris (gemäss rückseitiger Galerie-Etikette)
Galerie Hopkins-Custot, Paris (Rechnung vom 3.4.2008 liegt in Kopie vor)
25 000 – 35 000 CHF
Zao WOU-KI
1921–2013
Composition abstraite – 1981
Tusche auf Papier unten rechts signiert Wou Ki Zao rückseitig bezeichnet 82-18 103 × 105 cm
Provenienz:
Galerie Jan Krugier, Genf (rückseitig Galerie-Etikette)
Privatsammlung
Galerie Flak, Paris (Rechnung vom 30.9.1995 ist in Kopie vorhanden)
Ausstellung:
Zao Wou-Ki: Traces, Genf, Galerie Jan Krugier, 1984, Kat.-Nr. 1.
Die Fondation Zao Wou-Ki bestätigt in einer E-Mail vom 22.8.2025, dass das Werk im Archiv registriert ist.
40 000 – 60 000 CHF
Zao WOU-KI
1921–2013
No. 6, Composition sur fond jaune – 1991
Aquarell auf Papier unten rechts signiert und datiert Wou Ki Zao 91 25 × 35 cm
Provenienz: Galerie Jan Krugier, Genf (rückseitig Galerie-Etikette)
Die Fondation Zao Wou-Ki bestätigt in einer E-Mail vom 22.8.2025, dass das Werk im Archiv registriert ist.
30 000 – 40 000 CHF
Albert ANKER
1831–1910
Strickendes Mädchen
Aquarell auf Papier unten links signiert Anker
35 × 25 cm
Provenienz:
Privatbesitz, Schweiz durch Erbfolge an die heutigen Besitzer
80 000 – 120 000 CHF
Albert Anker gilt als der große Chronist des schweizerischen Alltagslebens im 19. Jahrhundert. Mit feinem Blick und unerschütterlicher Hingabe widmete er sich jenen Szenen, die sonst leicht unbeachtet geblieben wären: Kinder beim Spielen, alte Menschen in stiller Rast, einfache Tätigkeiten des täglichen Lebens.
Das Aquarell Strickendes Mädchen zeigt eindrucksvoll, wie
Anker den Zauber solcher Augenblicke einzufangen verstand. Ein blondes Mädchen sitzt versunken bei der Handarbeit, den Blick konzentriert auf die Maschen gerichtet, einen geflochtenen Korb, locker an ihrem Arm ruhend. In der zarten, fast leuchtenden Farbigkeit und der genauen Beobachtung der Haltung und Mimik offenbart sich Ankers Meisterschaft.
Mehr als nur eine Darstellung kindlicher Beschäftigung, wird hier eine ganze Welt sichtbar: die Ruhe, die Einfachheit und die stille Würde des ländlichen Lebens. Gerade in dieser poetischen Verdichtung des Alltäglichen liegt die bleibende Faszination von Ankers Werk – er macht uns aufmerksam auf die Schönheit im scheinbar Selbstverständlichen.
Cuno AMIET
1868–1961
Frühlingsnebel – 1940
Öl auf Leinwand unten rechts monogrammiert und datiert
CA 40 rückseitig auf Keilrahmen bezeichnet
Frühlingsnebel
65 × 50 cm
Das Werk ist im Online-Werkverzeichnis des SIK-ISEA, dem Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft, unter der Nummer 1940.24 registriert.
12 000 – 15 000 CHF
22
Ferdinand HODLER
1853–1918
Vue de l’atelier – 1890
Bleistift und Aquarell auf Papier unten rechts datiert und signiert
1890 F. Hodler
35 × 49 cm
Provenienz:
Sammlung Dr. L. Widmer (um 1914, direkt beim Künstler erworben)
Sammlung H. W. Russ, Genf
Sammlung Dr. L. Widmer (1928)
Sammlung F. Moos, Genf Galerie Moos, Genf
Galerie Jan Krugier, Genf (1987, Rechnung liegt in Kopie vor)
Ausstellungen:
Der frühe Hodler, Winterthur, Kunstverein, September–Oktober 1932, Nr. 90.
F. Hodler, exposition commémorative, 1918–1938, Genf, Galerie Moos, Mai–Juni 1938, Nr. 44.
Literatur:
Jura Brüschweiler, Ferdinand Hodler im Spiegel der zeitgenössischen Kritik, [Zürich]/Lausanne, Buchclub Ex Libris/ Ed. Rencontre, 1970, S. 64.
Jura Brüschweiler, Ferdinand Hodler, chronologische Übersicht, Berlin/Paris/ Zürich, 1983, S. 95.
10 000 – 15 000 CHF
Los 23 bis 91
Adriaen Hendriksz VERBOOM ca. 1628 – ca. 1670
Dorfszene in Landschaft mit Gewässer Öl auf Holz 92 × 122 cm
8 000 – 12 000 CHF
24
Anthony Jansz van der CROOS
1606/07 – ca. 1665
Paar von holländischen Landschaften – 1653
– Hirten und Kühe auf dem Feld Öl auf Holz unten rechts signiert und datiert A. CROSS 1653 11,3 × 13,2 cm
– Kirchdorf Voorburg mit Figuren Öl auf Holz 11,6 × 13 cm
Provenienz: Auktion Sotheby’s, London, 30.10.1985, Los 108
Auktion Sotheby’s, London, 15.2.1989, Los 128 Privatbesitz, Schweiz
Literatur:
Hans-Ulrich Beck, Künstler um Jan van Goyen, Doornspijk (NL), Davaco Publishers, 1991, S. 88, Nr. 189 und S. 100, Nr. 242, mit Abb. X + XIV, S. 77.
3 000 – 5 000 CHF
25
Antonio MARINONI
1796–1871
Italienische Landschaft, Bassano del Grappa
Öl auf Leinwand 45 × 59 cm
3 000 – 5 000 CHF
1860–1914
Seelandschaft mit Figuren
Öl auf Leinwand unten links signiert Leo Littrow
59 × 44,5 cm
10 000 – 15 000 CHF *
1815–1878
Ragazza con fiori
Öl auf Leinwand
unten links signiert Do. Induno
91 × 76 cm
20 000 – 30 000 CHF
Frank BUCHSER 1828–1890
Selbstbildnis – 1860
Öl auf Holz unten links unleserlich monogrammiert FB 10,5 × 9 cm
9 000 – 12 000 CHF
François BOCION
1828–1890
Bateaux sur le Léman (Studie)
Öl auf Malkarton unten rechts unleserlich signiert 27 × 38,5 cm
Literatur:
Michel Reymondin, Catalogue raisonné de François Bocion, Wormer, Inmere BV, 1989, S. 170, Nr. 416, mit Abb.
6 000 – 8 000 CHF *
30
François BOCION 1828–1890
Les falaises de Meillerie – um 1865
Öl auf Malkarton unten rechts signiert F. BOCION 30 × 44 cm
Literatur:
Michel Reymondin, Catalogue raisonné de François Bocion, Wormer, Inmere BV, 1989, S. 100, Nr. 230, mit Abb.
6 000 – 8 000 CHF *
François BOCION 1828–1890
Maison Forel à Clarens – um 1880 Öl auf Leinwand unten rechts signiert F.BOCION. 70 × 49,5 cm
Provenienz:
Auktion Beurret & Bailly, Basel, 23.6.2012, Los 22 Privatbesitz, Schweiz
Das Bild wird in den Nachtrag des zweiten Bandes des Werkverzeichnisses von François Bocion (Nr. 1023) aufgenommen. Eine Kopie des Zertifikats von Michel Reymondin liegt vor.
40 000 – 60 000 CHF
32
François BOCION
1828–1890
Seeufer in Ouchy – 1889
Öl auf Karton unten rechts datiert 3.5.89. 39 × 25 cm
Provenienz: Galerie Paul Vallotton S.A., Lausanne (gemäss rückseitiger Galerie-Etikette)
Privatbesitz, Schweiz
8 000 – 12 000 CHF
33
Félix ZIEM
1821–1911
Promenade en sandolo dans la lagune
Öl auf Holz unten rechts signiert Ziem. O
37 × 69 cm
Das Werk wird in das sich in Vorbereitung befindende Werkverzeichnis des Künstlers aufgenommen. Eine Echtheitsbestätigung der Association Félix Ziem vom 27.6.2025 liegt vor.
4 000 – 6 000 CHF
Victor MAREC
1862–1920
Portrait présumé d’Émile Gallé dans son atelier – 1908
Öl auf Holz unten links signiert und datiert Victor Marec 1908
55 × 46 cm
Ein vergleichbares Werk wurde bei Christie’s, New York, am 12.4.2007 (Los 181, Emile Gallé in his studio) verkauft.
4 000 – 6 000 CHF
Alfred von WIERUSZ–KOWALSKI
1849–1915
Kutschfahrt
Öl auf Holz unten rechts signiert
A. Wierusz-Kowalski 21,8 × 16 cm
Provenienz:
Auktion Ketterer Kunst, München, 21.11.2014, Los 373 Privatbesitz, Schweiz
8 000 – 12 000 CHF
36
Adam STYKA 1890–1959
Marchand devant Marrakech
Öl auf Leinwand unten rechts bezeichnet und signiert Marrakech ADAM STYKA
73 × 92 cm
Provenienz: Privatbesitz, Schweiz
10 000 – 15 000 CHF
37
Edouard VALLET 1876–1929
Vieux vannier – um 1899–1900
Pastellkreide auf Papier unten rechts signiert Ed. Vallet
43,5 × 32,5 cm (Lichtmass)
Provenienz:
Auktion Galartis SA, Crans–Montana, 17.8.2014, Los 237 Privatbesitz, Schweiz
Wir danken Bernard Wyder und Jacques Dominique Rouiller für ihre Unterstützung bei der Katalogisierung.
4 000 – 6 000 CHF *
Martha STETTLER
1870–1945
Spielende Kinder mit Reifen Öl auf Leinwand unten links signiert Stettler 73 × 92 cm
5 000 – 7 000 CHF
Félix VALLOTTON 1865–1925
Baigneuse de profil (Studie zu Gemälde) – 1918
Bleistift auf Papier unten rechts monogrammiert FV
32 × 16 cm
Provenienz:
Auktion Galerie Kornfeld, Bern, 18.6.2015, Los 619
Privatbesitz, Schweiz
6 000 – 8 000 CHF
VALLOTTON 1865–1925
Baigneuse de profil, effet vert et rose – 1918
Öl auf Leinwand unten rechts signiert und datiert
F. VALLOTTON. 18 81 × 54 cm
Provenienz:
Nachlass Félix Vallotton, Paris
Madeleine Lecomte du Nouy, Paris
Nachlass Madeleine Lecomte du Nouy, Paris
Auktion Galerie Motte, Genf, 10.12.1970, Los 737
Raymond Bernasconi, Genf Galerie Paul Vallotton S.A., Lausanne
Auktion Galerie Koller, Zürich, 13.11.1982, Los 5337
A. Prader, Zürich
Auktion Cornette de Saint Cyr, Paris, 30.3.1990, Los 95
Auktion Sotheby’s, Zürich, 31.5.2005, Los 77
Auktion Christie’s, Zürich, 19.3.2007, Los 78
Privatbesitz, Schweiz
Literatur: Livre de raison, LRZ 1143 «Baigneuse de profil. effet vert et rosés, fonds ondulés pareils (T. 25 M)». Marina Ducrey, Félix Vallotton 1865–1925, Catalogue de l’œuvre peint, Bd. III, Mailand, Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Fondation Félix Vallotton, Editions 5 Continents, 2005, S. 676, Nr. 1208, mit Abb.
60 000 – 80 000 CHF
Félix VALLOTTON
1865–1925
Vase vert et bol blanc – 1919
Öl auf Leinwand unten rechts signiert und datiert F. VALLOTTON. 19
50 × 48 cm
Provenienz:
Gustav August und Ida Hahnloser-Hoz, Zürich
Privatsammlung, Zürich
Galerie Paul Vallotton S.A., Lausanne (1963)
André Dunoyer de Segonzac, Paris (1964) Galerie Paul Vallotton S.A., Lausanne (seit 1978)
Privatbesitz, Schweiz (1978)
Auktion Galerie Koller, Zürich, 2.12.2016, Los 3094
Ausstellung:
Félix Vallotton, Zürich, Galerie Bernheim Jeune, 20.1.– 20.2.1920, Nr. 32.
Gedächtnis-Ausstellung Félix Vallotton, Winterthur, Kunstmuseum, 9.5.– 13.6.1926, Nr. 1296, mit Abb.
Literatur:
Livre de raison, LRZ 1230 «nat morte fleurs diverses dans un pot vert et un bol blanc sur tapis rouge. fond Jouy rose. (49–46)».
Marina Ducrey, Félix Vallotton 1865–1925, Catalogue de l’œuvre peint, Bd. III, Mailand, Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Fondation Félix Vallotton, Editions 5 Continents, 2005, S. 709, Nr. 1296, mit Abb.
42
Félix VALLOTTON
1865–1925
Anémones et orange – 1923
Öl auf Leinwand oben rechts signiert und datiert F. VALLOTTON. 23
61 × 50 cm
Provenienz:
Galerie Paul Vallotton S.A., Lausanne (1923 direkt beim Künstler erworben) Frau Gay-Mercanton, Lausanne (1923) François Mercanton, Bern (bis 1991) Auktion Galerie Koller, Zürich, 4.6.2002, Los 132A Galerie Schär und Wildbolz, Solothurn Privatbesitz, Zürich
60 000 – 80 000 CHF 41
Auktion Galerie Kornfeld, Bern, 17.6.2022, Los 154 Privatbesitz, Schweiz
Ausstellung:
Félix Vallotton, Idylle am Abgrund, Zürich, Kunsthaus, 5.10.2007–13.1.2008, Nr. 42, S. 93, mit Abb.
Literatur:
Livre de raison, LRZ 1436 «nat morte anémones dans in pot brun posé sur un satin jaune a rayures roses avec une orange et une anémone (T 12) à mon frère».
Marina Ducrey, Félix Vallotton 1865–1925, Catalogue de l’œuvre peint, Bd. III, Mailand, Schweizerisches Institut für Kunstwissenschaft, Fondation Félix Vallotton, Editions 5 Continents, 2005, S. 797, Nr. 1511, mit Abb.
Privatbesitz, Schweiz, an obiger Auktion erworben
80 000 – 120 000 CHF
Ernest BIÉLER
1863–1948
Trois Évolénardes avec des fruits – 1942
Tempera auf Malplatte unten rechts signiert und datiert EST BIELER 1942
75 × 54 cm
Provenienz:
Dr. Gottfried Keller, Aarau (1943, Geschenk der Aluminium-IndustrieAktien-Gesellschaft) durch Erbschaft an die heutigen Besitzer Im Originalrahmen.
Ethel Mathier wird das Werk in das sich in Vorbereitung befindende Werkverzeichnis von Ernest Biéler aufnehmen. Wir danken ihr für die Unterstützung bei der Katalogisierung.
60 000 – 80 000 CHF
Ernest Biéler (1863–1948) fängt in Trois Évolénardes avec des fruits die ganze Wärme und Fülle des Walliser Herbstes ein. Die drei Frauen aus Évolène, in traditioneller Tracht, sind von leuchtenden Herbstfarben umgeben, die an das goldene Licht des Spätsommers erinnern.
Das Rot ihrer Wangen spiegelt sich in den Äpfeln wider – beide von der wärmenden Herbstsonne verfärbt. In ihren Händen befinden sich Äpfel und Trauben, Sinnbilder der herbstlichen Fruchtbarkeit des Wallis.
Die Komposition lebt vom intensiven Herbstlicht, das warme Rottöne, satte Gelbtöne und kühles Blau in ein ausgewogenes Miteinander bringt.
Biéler gelingt es so, den Zauber des Herbstlichts und das Gefühl der Erntezeit in einer zeitlosen Szene festzuhalten.
Ernest Biéler (1863–1948) saisit dans Trois Évolénardes avec des fruits toute la chaleur et l’abondance de l’automne valaisan. Les trois femmes d’Évolène, vêtues du costume traditionnel, sont entourées des couleurs éclatantes de la saison, rappelant la lumière dorée de la fin d’été.
Le rouge de leurs joues se reflète dans celui des pommes – toutes deux teintées par le soleil automnal. Dans leurs mains reposent pommes et raisins, symboles de la fertilité de la saison des récoltes en Valais.
La composition rayonne de cette intensité lumineuse automnale, unissant harmonieusement les rouges chaleureux, les jaunes profonds et les bleus froids.
De cette manière, Biéler parvient à capturer la magie de la lumière de l’automne et à représenter l’abondance fructueuse de cette saison dans une scène intemporelle.
1882–1974
Maloja mit Piz Lagrev – 1961 Öl auf Hartfaserplatte unten in der Mitte signiert und datiert GottardoS 1961 66,5 × 85 cm
Provenienz:
Privatsammlung, Schweiz (direkt beim Künstler erworben)
Auktion Beurret & Bailly, Basel, 21.6.2014, Los 261 Privatsammlung, Schweiz
70 000 – 90 000 CHF
Über Maloja erhebt sich der Piz Lagrev markant, fast monolithisch zwischen dem Silvaplanersee und dem Julierpass. Mit seiner gewaltigen Form und den steilen Felswänden bildet er immer wieder den eindrucksvollen Hintergrund für Werke von Gottardo Segantini. Für den Künstler war dieser Berg ein Sinnbild der Engadiner Landschaft: kraftvoll, klar und von großer Stille geprägt. Diese Stille wird durch die Absenz von Menschen und Tieren unterstrichen und der Maler konzentriert sich vollends auf das Mittagslicht, welches er mit seiner divisionistischen Technik wie kein anderer leuchten lassen konnte. Ort und Berg werden lebendiges Symbol für die innige Beziehung zwischen Mensch, Kunst und Natur.
45
Ernst Ludwig KIRCHNER
1880–1938
SPENGLER SCHWESTERN
Artistin eines fahrenden Zirkus in Davos – Frühjahr 1920
Kissenplatte in Petit-point Stickerei auf Stramin, nach einem Entwurf des Künstlers 47 × 56,5 cm
Provenienz:
Nachlass Oscar Miller-Spengler Auktion Auktionshaus Zofingen AG, Zofingen, 17.4.2021, Los 2097 Privatbesitz, Schweiz
Ausstellung:
Ernst Ludwig Kirchner, Davos, Kirchner Museum, 17.12.1988 – 2.4.1989, o. Nr.
Literatur:
Ernst Ludwig Kirchner, Davoser Werke 1917-1923, Davos, Ernst Ludwig Kirchner Museum, 1988, S. 166/67, mit Abb. Kirchner schuf im Frühjahr 1920 eine Serie mit dem Titel «Wanderzirkus» Wahrscheinlich auf Wunsch der Familie Spengler lieferte Kirchner ab Frühjahr 1920 eine Reihe von Kissenentwürfen. Dieser hier angebotene Entwurf ist belegt durch einen Brief von Helene Spengler an Lotte Grisebach vom 3.4.1921. Der Entwurf «Artistin eines fahrenden Zirkus in Davos» soll, nach Überlieferung der Familie Spengler, die erste Arbeit in dieser Richtung gewesen sein.
Eberhard W. Kornfeld hat am 12.9.2020 eine mündliche Echtheitsbestätigung zum Werk abgegeben. Zudem wurde es Herrn Kornfeld am 11.5.2021 im Original vorgelegt und dort für das Archiv fotografiert.
4 000 – 6 000 CHF
Hermann HESSE 1877–1962
Torbogen in Montagnola – 1924 Aquarell auf Papier am rechten Blattrand datiert 13. Juni 24 auf Trägerpapier bezeichnet, datiert und nummeriert sowie Stempel des Sohnes Bruno Hesse, Oschwand Montagnola Torbogen in Montagnola 13. VI 1924 No. 29 am linken Blattrand Stempel von Christine Widmer-Hesse, Bremgarten, und des Sohnes des Künstlers Bruno Hesse, Oschwand 32 × 24,5 cm (Blatt)
4 000 – 6 000 CHF
47
Albert MÜLLER 1897–1926
Tessiner Herbstlandschaft – 1924
Bleistift, Kreide und Aquarell auf Papier unten rechts signiert und datiert Albert Müller 1924 oben links Nachlass-Nummerierung 1264 35 × 50 cm
Provenienz: Auktion Christie’s, Zürich, 22.9.2014, Los 103 Privatsammlung, Schweiz
Ausstellung: Rot-Blau, When Ticino inspired Swiss Expressionism, Zürich, Artrust Galerie Zürich, 8.2.- 22.3.2024.
15 000 – 20 000 CHF
48
Hermann SCHERER 1893–1927
Bildnis einer Frau (Anna Müller)
Aquarell auf Papier unten links signiert H. Scherer
63 × 48,5 cm (Lichtmass)
Provenienz:
Auktion Koller Auktionen, Zürich, 2.12.2016, Los 3110 Privatsammlung, Schweiz
15 000 – 20 000 CHF
49
Paul CAMENISCH 1893–1970
Das Paradies II
Öl auf Leinwand rückseitig bezeichnet WK Nr. 256/II rückseitig auf Keilrahmen Nachlass–Stempel Offizieller Nachlass
Paul Camenisch Nr. 347
73 × 92 cm
Provenienz:
Auktion Dobiaschofsky Auktionen, Bern, 9.5.2003, Los 266 Privatbesitz, Schweiz
5 000 – 7 000 CHF
50
Hermann SCHERER
1893–1927
Blühender Baum – 1926
Öl auf Leinwand rückseitig auf Leinwand und Keilrahmen
Nachlass-Stempel Nachlass Hermann Scherer mit der Nummer 97 80 × 70 cm
Das Werk ist beim SIK-ISEA, dem Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft, unter der Nr. 33177 als eigenhändiges Werk des Künstlers inventarisiert.
Wir danken Herrn Dr. Martin Schwander, Hermann Scherer Archiv Basel, für die Unterstützung bei der Katalogisierung dieses Werkes.
70 000 – 90 000 CHF
51 Ferdinand HODLER 1853–1918
Le jardinier
Bleistift auf Papier unten rechts signiert F. Hodler rückseitig nummeriert N°39 250
34,3 × 38,8 cm
10 000 – 15 000 CHF
52
Félix VALLOTTON
1865–1925
La Jungfrau – 1892
Holzschnitt unten rechts signiert fvallotton unten rechts im Stock monogrammiert FV unten links im Stock bezeichnet
LA JUNGFRAU.
14,5 × 25,5 cm (Motiv)
Werkverzeichnis: Vallotton/Goerg, Nr. 90. Aus einer Auflage von 30 Exemplaren.
4 000 – 6 000 CHF *
53
Louis SAUGY 1871–1953
La montée à l’alpage
Scherenschnitt unten in der Mitte signiert Louis Saugy 26,5 × 30,5 cm (Lichtmass)
Provenienz: Galerie Allegri, Flendruz bei Gstaad (gemäss rückseitiger Galerie-Etikette) Privatbesitz, Schweiz
8 000 – 12 000 CHF
Cuno AMIET
1868–1961
Blühender Baum – um 1925
Öl auf Leinwand 65 × 54 cm
Provenienz: Privatbesitz, Schweiz
Das Werk ist beim SIK-ISEA, dem Schweizerischen Institut für Kunstwissenschaft, unter der Nummer 241202 0011 als eigenhändige Arbeit von Cuno Amiet inventarisiert. Das Werk wurde ins OnlineWerkverzeichnis des SIK-ISEA, unter der Katalognummer 1925.32 aufgenommen.
20 000 – 30 000 CHF
55
Rodolphe-Théophile BOSSHARD
1889–1960
Nu assis à la pantoufle rouge
Öl auf Leinwand unten rechts der Mitte signiert Rth. Bosshard. 99,5 × 81 cm
Provenienz:
Galerie des Granges, Genf (gemäss rückseitiger Galerie–Etikette) Privatbesitz, Schweiz
Literatur:
Association Rodolphe-Théophile Bosshard, le catalogue des œuvres, Onlinekatalog, Nr. D0011 . Christophe Flubacher, Les peintres vaudois (1850–1950), Lausanne, Ed. Favre, 2008, S. 99.
Wir danken der Association RodolpheThéophile Bosshard für die Unterstützung bei der Katalogisierung.
15 000 – 20 000 CHF *
57
Rodolphe-Théophile BOSSHARD
1889–1960
Femme lisant sur le canapé – 1934
56
Gustave BUCHET
1888–1963
Coin bibliothèque – 1958
Öl auf Leinwand unten rechts signiert und datiert
G. Buchet 1958
61,5 × 46,5 cm
6 000 – 8 000 CHF *
Öl auf Leinwand unten rechts monogrammiert und datiert
RT.B 34
54,5 × 73 cm
Provenienz: Au temps retrouvé, Carmen Porchet, Château des Antiquaires, Allaman Privatbesitz, Schweiz
Wir danken der Association RodolpheThéophile Bosshard für die Unterstützung bei der Katalogisierung.
4 000 – 6 000 CHF
58
Max GUBLER
1898–1973
Trinkender Sizilianer – um 1925/26
Öl auf Leinwand
127 × 89 cm
Provenienz: Privatbesitz, Schweiz
Literatur: Rudolf Frauenfelder, Walter Hess, Karl Mannhart, Max Gubler, Katalog der Gemälde, Bd. I, Zürich, Offizin Verlag, 1997, S. 180, Nr. 128, mit Abb. Der ikonische Weintrinker galt stets als eines der aussergewöhnlichsten und wichtigsten Werke aus Gublers LipariZeit.
8 000 – 12 000 CHF
59
Wilhelm GIMMI
1886–1965
Stillleben mit Frühstücksgedeck – 1935
Öl auf Leinwand unten links signiert und datiert Gimmi 35 60,5 × 73,5 cm
3 000 – 5 000 CHF
1902–1985
Holzer im Schnee mit Pferd – 1967 Öl auf Leinwand unten rechts monogrammiert und datiert A.C. 67 105 × 185 cm
Provenienz:
Auktion Dobiaschofsky Auktionen, Bern, 6.11.2015, Los 131 Privatsammlung, Schweiz
Ausstellung:
Alois Carigiet, Schaffhausen, Museum zu Allerheiligen, 2.5.- 16.7.1967, Nr. 66. 80 000 – 120 000 CHF
Alois Carigiet, bekannt als Maler, Grafiker und Illustrator, zählt zu den bedeutendsten Schweizer Künstlern des 20. Jahrhunderts. Neben seinen weltberühmten Bilderbüchern widmete er sich immer wieder auch der freien Malerei, in der er seine tiefe Verbundenheit mit der alpinen Lebenswelt zum Ausdruck brachte. Das beeindruckende Gemälde Holzer im Schnee mit Pferd aus dem Jahr 1967 zeigt eine kraftvolle Szene aus dem winterlichen Arbeitsalltag der Bündner Bergwelt: Ein Holzarbeiter lenkt sein Zugpferd über verschneites Gelände, im Hintergrund sind Dörfer und Berge angedeutet.
Carigiets unverwechselbare Handschrift zeigt sich in der expressiven Linienführung, der warmen, kontrastreichen Farbigkeit und der spannungsvollen Verbindung von Tradition und Moderne. Seine Bilder sind von erzählerischer Kraft geprägt, sie zeigen Menschen und Landschaft in engem Einklang und verbinden Authentizität mit poetischer Verdichtung. Damit gelingt es Carigiet, das einfache raue Leben der Bergbevölkerung in eine universelle und bewegende Bildsprache zu übersetzen. Nicht nur aufgrund seiner Grösse ein Hauptwerk des Künstlers.
Maurice UTRILLO
1883–1955
Rue à Montmartre
Gouache auf Papier unten links bezeichnet -Montmartreunten rechts signiert Maurice, Utrillo, V, 36,5 × 30 cm (Lichtmass)
Provenienz:
Galerie de la Présidence, Paris (gemäss rückseitigen Galerie-Etiketten)
Privatbesitz, Schweiz
Eine Bestätigung der Authentizität von Gilbert Pétridès, mitunterzeichnet von Jean Fabris, vom 26.10.1998 liegt vor.
10 000 – 15 000 CHF
62 Erich HECKEL 1883–1970
Pappeln am Untersee – 1949
Kohle und Aquarell auf Papier unten rechts signiert, datiert und bezeichnet Erich Heckel 49 _ Pappeln _ 51 × 67 cm (Lichtmass)
Ausstellung:
Erich Heckel, Aquarelle und Grafik, St. Gallen, Galerie «Im Erker», 7.11.– 31.12.1959 (gemäss rückseitigem Zeitungsartikel).
3 000 – 5 000 CHF
63
Jeanne MAMMEN
1890–1976
Auf der Yacht – um 1932
Aquarell und Bleistift auf Papier unten links signiert J. Mammen 44,5 × 34,5 cm
Provenienz: Galerie Brockstedt, Hamburg Privatbesitz, Schweiz
Ausstellung:
Jeanne Mammen – Aquarelle Paris, Brüssel vor 1915, Berlin 20er Jahre, Hamburg, Galerie Brockstedt, April-Mai 1971.
Literatur: Simplicissimus, Heft 52, 36. Jg., 27.3.1932, S. 621, mit Abb. (Gleichgestimmte Seelen).
Jeanne Mammen – Aquarelle Paris, Brüssel vor 1915, Berlin 20er Jahre, Hamburg, Galerie Brockstedt, April–Mai 1971, o. S., Nr. 37, mit Abb. Gottfried Sello, Jeanne Mammen, in: Brigitte, Heft 23, November 1977, S. 277. Eberhard Roters, Jeanne Mammen – Leben und Werk, in: Jeanne Mammen 1890–1976, 1978, S. 25 ff., mit Abb., S. 35.
Manja Seelen, Das Bild der Frau in den Werken deutscher Künstlerinnen und Künstler der Neuen Sachlichkeit, Münster, Lit Verlag, 1995, S. 70. Jörn Merkert (Hrsg.), Marga Döpping und Lothar Klünner, Jeanne Mammen 1890–1976, Monographie und Werkverzeichnis, Köln, Wienand Verlag/Berlin, Jeanne Mammen Gesellschaft e.V., 1997, S. 277, Nr. A 426, mit Abb.
20 000 – 30 000 CHF
Maurice ESTÈVE 1904–2001
73 – C, 1965 – 1965
Collage, Aquarell und Farbkreide auf Papier unten rechts signiert und datiert Estève 65 25 × 31,5 cm
Provenienz:
Neue Galerie Dr. Peter Nathan und Walther Scharf, Zürich Privatbesitz, Schweiz (1970, bei obiger Galerie erworben)
Ausstellung:
Estève-Collagen, Zürich, Neue Galerie Dr. Peter Nathan und Walther Scharf, 25.10.1969–10.1.1970, Nr. Est -C – 6511 (gemäss rückseitiger AusstellungsEtikette).
4 000 – 6 000 CHF
Hans ARP 1886–1966
Titel – 1920
Collage, kolorierte Halme auf Karton 32,2 × 31,7 cm
Provenienz:
Gimpel & Hanover Galerie, Zürich Privatbesitz, Schweiz (1967, bei obiger Galerie erworben)
Ausstellung:
Horizonte 1967, Zürich, Gimpel & Hanover Galerie, 1967 (gemäss rückseitiger Ausstellungs-Etikette).
25 000 – 35 000 CHF
Arps frühe und bedeutende Arbeit ist im Umfeld des Dadaismus zu sehen. Nach den ersten Collagen von Picasso und Braque und collagierten Elementen der russischen Konstruktivisten ein paar Jahre später, können Arps, TäuberArps und Schwitters Collagen dieser Zeit als erste eigentliche Abstraktionen ihrer Art zählen. Im Gegensatz zu seinen gleichzeitig entstandenen Zufallscollagen setzt Arp hier konstruktive Elemente mit komplett neuartigen Materialien ein. Die Ausstellung an welcher das Werk erworben worden ist, wurde von der Galeristin Anne Rotzler, der Gattin des «Papstes für konstruktive Kunst», Willi Rotzler, zusammengestellt.
66
Henri de TOULOUSE-LAUTREC
1864–1901
May Belfort – 1895
Farblithografie unten links im Stein Künstler-Monogramm
79 × 60 cm (Lichtmass)
Werkverzeichnisse:
Adriani, Nr. 126. Delteil, Nr. 354. Wittrock, Nr. P14.
4 000 – 6 000 CHF
67
Henri MATISSE 1869–1954
La Pompadour (Pour Versailles)
Lithografie unten rechts signiert, bezeichnet und nummeriert Matisse POUR VERSAILLES 11/200 42 × 38,5 cm (Blatt)
Werkverzeichnis: Duthuit-Matisse, Nr. 665.
5 000 – 7 000 CHF
68
Paul KLEE 1879–1940
Garten der Leidenschaft – 1913
Radierung unten rechts signiert Klee 9 × 14 cm
Werkverzeichnis: Kornfeld, Nr. 56d. 1 800 – 2 500 CHF
Henri de TOULOUSE-LAUTREC 1864–1901
La troupe de Mademoiselle Églantine – 1896
Farblithografie unten links im Stein Künstler-Monogramm und signiert H TLautrec 59,5 × 80 cm
Werkverzeichnisse: Adriani, Nr. 165. Delteil, Nr. 361. Wittrock, Nr. P21. 10 000 – 15 000 CHF
70
Pablo PICASSO
1881–1973
Femme au chignon – 1957
Lithografie unten links nummeriert 1/50 unten rechts signiert Picasso oben rechts spiegelverkehrt im Stein datiert 28.12.57. 66 × 51 cm (Blatt)
Provenienz: Georges Bloch
Auktion Kornfeld und Klipstein, Bern, Graphik von Pablo Picasso aus der Sammlung Georges Bloch, 21.6.1973, Los 235
Privatbesitz, Schweiz
Werkverzeichnisse: Bloch, Nr. 853. Mourlot, Nr. 310.
25 000 – 35 000 CHF
71
Pablo PICASSO 1881–1973
Portrait de Jacqueline – 1956
Farblithografie unten links nummeriert 40/100 unten rechts signiert Picasso oben rechts im Stein datiert 4.12.56. 51,5 × 38,5 cm (Motiv)
Werkverzeichnisse: Bloch, Nr. 827. Mourlot, Nr. 289.
Herausgegeben von der Galerie H. Matarasso, Nizza. 15 000 – 20 000 CHF
1881–1973
Célestine, Maja et complice masculin – 1968
Aquatintaradierung unten rechts signiert Picasso 12 × 6 cm (Platte)
Werkverzeichnisse:
Geiser/Baer, Nr. 1618 B.b.2. Bloch, Nr. 1603.
Edition Galerie Louise Leiris, Paris 1969.
2 500 – 3 500 CHF *
73
Pablo PICASSO 1881–1973
Les bleus de Barcelone – 1963
Aquatintaradierung unten rechts signiert Picasso unten links bezeichnet H.C. 23,5 × 33 cm (Platte)
Werkverzeichnisse:
Geiser/Baer, Nr. 1127. Bloch, Nr. 1130
5 000 – 7 000 CHF *
Pablo PICASSO
1881–1973
Le corsage à carreaux (Françoise Gilot) – 1949
Lithografie
unten rechts signiert und im Stein datiert Picasso 26.3.49. unten links nummeriert 9/50
63 × 49 cm
Werkverzeichnisse:
Bloch, Nr. 601. Mourlot, Nr. 175/bis.
30 000 – 40 000 CHF
Sam FRANCIS
1923–1994
Ohne Titel – 1991
Acryl auf Papier
rückseitig Nachlass-Stempel Sam Francis
The Sam Francis Estate und InterimsNummer SF91 S4.P.R.S S4-20NN
70 × 51 cm
Provenienz:
Pierre Cornette de Saint Cyr, Paris (gemäss rückseitiger Etikette)
Gallery Delaive BV, Amsterdam (gemäss rückseitiger Galerie-Etikette)
Privatbesitz, Schweiz
Dieses Werk ist bei der Sam Francis Foundation unter der Interims–Nummer SF91-S4.P.R.S registriert und wird in den Sam Francis Catalogue Raisonné of Unique Works on Paper aufgenommen (Änderungen durch die Sam Francis Foundation vorbehalten).
25 000 – 30 000 CHF
1923–1994
Ohne Titel – 1989
Acryl auf Leinwand rückseitig signiert Sam Francis rückseitig auf Keilrahmen InterimsNummer SFP 89-58
26,5 × 42 cm
Provenienz:
Auktion Hauswedell & Nolte, Hamburg, 5.12.1997, Los 110
Auktion Germann Auktionshaus, Zürich, 13.5.1998, Los 37
Auktion Koller, Zürich, 1.12.1998, Los 3175
Privatbesitz, Schweiz
Ausstellung: Sam Francis: 40 Years of Friendship–Werke 1945–1990, Bern, Galerie Kornfeld, 6.3.– 30.4.1991, Nr. 67, mit Abb.
Literatur: Debra Burchett–Lere (Ed.), Sam Francis: Catalogue Raisonné of Canvas and Panel Paintings, 1946–1994, Berkeley, University of California Press and Sam Francis Foundation, 2011, Kat.–Nr. 1546, mit Abb. auf DVD I.
30 000 – 40 000 CHF
1930–2002
Tir – 1961
Öl auf hölzernem Fensterladen, Tir à la carabine rückseitig auf Etikette bezeichnet und datiert p-7-1 niki de saint phalle 1961 140 × 62 cm
Provenienz:
Sammlung Kirsten und Axel P. Nielsen, Dänemark
Sammlung Galerie 1900-2000, Paris Auktion Cornette de Saint-Cyr, Paris, 19.6.2002, Los 18 Privatbesitz, Schweiz
Ausstellungen:
Niki de St. Phalle, Kopenhagen, Galerie Køpcke, 1961.
Niki de St. Phalle – Liebe, Protest, Phantasie, Ulm, Ulmer Museum, 26.9.– 21.11.1999.
Niki de St. Phalle – Liebe, Protest, Phantasie, Ludwigshafen, Wilhelma-HackMuseum, 26.3.– 14.5.2000.
Literatur: Poul Gammelbo, En semaling bliver til, Kopenhagen, Anagram 1970, o. S. Niki de Saint Phalle – Liebe, Protest, Phantasie, Ulm, Ulmer Museum, 26.9.–21.11.1999, Ostfildern-Ruit, Hatje Cantz, 1999, S. 18, mit Abb. Niki de Saint Phalle, Catalogue Raisonné 1949–2000. Peintures, Tirs, Assemblages, Reliefs 1949-2000/ Paintings, Tirs, Assemblages, Reliefs 1949–2000/Malerei, Tirs, Assemblages, Reliefs 1949–2000, Vol. I, Lausanne, Ed. Acatos, 2001, Nr. 258.
Der Fensterladen war Teil einer Schiessperformance der Künstlerin, welche am 15.9.1961 mit der Galerie Køpcke, Kopenhagen, durchgeführt wurde. Im Anschluss an die Performance wurden Teile ans Publikum verkauft.
25 000 – 35 000 CHF
Jean TINGUELY
1925–1991
Zing Zing + Co – 1963
bemaltes Eisen und Motor 62 × 80 × 30 cm
Provenienz:
Galerie Bruno Bischofberger, Zürich Dwan Gallery, Los Angeles
Privatsammlung, Zürich
Auktion Sotheby’s, London, 8.10.2016, Los 111
Privatbesitz
Auktion Christie’s, Frankreich, 18.4.– 30.4.2024, Los 83
Privatbesitz, Schweiz
Ausstellungen:
Dear’s Choice, Tinguely, Los Angeles, Dwan Gallery, Februar 1963. Zum 100. Geburtstag von Tinguely, Ausstellung von Werken aus Schweizer Privatsammlungen, Trubschachen, Kambly Erlebnis, 22.5.– 22.6.2025.
Literatur: Christina Bischofberger, Jean Tinguely: Catalogue Raisonné: Sculpture and Reliefs, 1954–68, Bd. I, Zürich, 1982, S. 219, Nr. 320, mit Farbabb.
45 000 – 55 000 CHF *
Gottfried HONEGGER 1917–2016
P · T 433 – 1966
Collage, Acryl und Tempera auf Leinwand rückseitig signiert, bezeichnet und datiert HONEGGER P T 433 1966 PARIS 126 × 126 cm
6 000 – 8 000 CHF
Frank STELLA 1936–2024
Black Adder – 1968
Farblithografie unten links nummeriert, signiert und datiert 100/100 F. Stella ’68 42 × 73 cm
Provenienz: Galerie André Emmerich, Zürich (rückseitig Galerie-Etikette)
Privatbesitz, Schweiz (1975, bei obiger Galerie erworben)
Werkverzeichnis: Axsom, Nr. 24.
Blatt 4 von 8 aus der Mappe «V Series». Gedruckt von James Webb & Bruce Lowney. Herausgegeben von Gemini G.E.L., Los Angeles. 4 000 – 6 000 CHF
1906–1997
Tapisserie, handgewebter Wandteppich unten in der Mitte Monogramm des Herstellers und signiert vasarely rückseitig auf Bolduc monogrammiert, bezeichnet und signiert Tabard Frères & Sœur, «BOGLAR» carton de VICTOR VASARELY édité par TABARD Frères & Sœurs AUBUSSON Nº 1395 VASARELY 278080
210 × 210 cm
15 000 – 20 000 CHF
82
Peter DREHER
1932–2020
Tag um Tag guter Tag (I), Nr. 1941
Öl auf Leinwand
oben in der Mitte bezeichnet 1941 rückseitig bezeichnet C
25 × 20 cm
Eine Bestätigung der Echtheit von Irene von Neuendorff, Peter–Dreher–Stiftung, Wittnau, vom 14.1.2025, liegt vor.
4 000 – 6 000 CHF
83
Peter DREHER
1932–2020
Tag um Tag guter Tag (II), Nr. 1858
Öl auf Leinwand
oben in der Mitte bezeichnet 1858
25,3 × 20,3 cm
Eine Bestätigung der Echtheit von Irene von Neuendorff, Peter–Dreher–Stiftung, Wittnau, vom 14.1.2025, liegt vor.
4 000 – 6 000 CHF
1917–1995
Ohne Titel
Acryl auf Leinwand
107 × 91,5 cm
Provenienz:
Dhoomi Mal Art Gallery, Neu-Delhi
Privatbesitz, Schweiz
10 000 – 15 000 CHF
1917–1995
Ohne Titel – 1980
Acryl auf Leinwand rückseitig signiert und datiert
B. Dasgupta 80 106,5 × 91,5 cm
Provenienz:
Dhoomi Mal Art Gallery, Neu-Delhi
Privatbesitz, Schweiz
10 000 – 15 000 CHF
86
Marc CHAGALL
1887–1985
Le grand bouquet – 1963
Farblithografie
unten rechts signiert Marc Chagall unten links nummeriert 20/50 80 × 58 cm (Lichtmass)
Werkverzeichnis:
Mourlot, Nr. 384.
8 000 – 12 000 CHF
87
Marc CHAGALL
1887–1985
Le temple – 1973
Farblithografie
unten links nummeriert 10/50 unten rechts signiert Marc Chagall 81 × 66,5 cm (Motiv)
Werkverzeichnis: Mourlot, Nr. 703.
2 500 – 3 500 CHF
88
Francis BACON 1909–1983
Portrait de Michel Leiris – 1978
Radierung und Farbaquatinta unten rechts signiert Francis Bacon unten links nummeriert XL/XLVI 30 × 25 cm (Platte)
Werkverzeichnis: Sabatier, Nr. 2.
Herausgegeben von Georges Visat, Paris (mit seinem Blindstempel).
7 000 – 9 000 CHF
Roy LICHTENSTEIN
1923–1997
Cow going abstract – 1982
Serigrafie
das erste Blatt unten rechts signiert Roy Lichtenstein je unten links nummeriert 39/150 66,3 × 77,5 cm (Blatt) (3)
Provenienz:
Auktion Galartis SA, Gstaad, 23.2.2013, Los 379 Privatbesitz, Schweiz
Werkverzeichnis: Corlett, App. Nr. 9. 10 000 – 15 000 CHF *
90
Salvador DALÍ 1904–1989
Hippies – 1969/70
komplette Folge von 11 + 1 Farbradierungen je unten links nummeriert 25/145 je unten rechts signiert Dali 10 Blätter mit Blind-Stempel Dali 66 × 50,5 cm (Blatt) (12)
Werkverzeichnisse: Michler/Löpsinger, Nr. 377–387. Field, Nr. 69–13.
Das Blatt Couloir de Kathmandu ist in zwei Versionen enthalten; einmal gedruckt in schwarz, einmal in rot und schwarz.
3 000 – 5 000 CHF
Jürg KREIENBÜHL
1932–2007
Aggression – 1983
Kohle und Pastellkreide auf Papier unten links signiert und datiert
Kreienbühl 83 144 × 73,5 cm
Provenienz: Galerie zem Specht, Basel (gemäss rückseitiger Galerie–Etikette)
Privatbesitz, Schweiz
5 000 – 7 000 CHF
92
Felix Anton BRANDER 1846–1924
Restaurant Schmidberg, Wattwil – um 1880
Aquarell und Bleistift auf Papier 22,5 × 36,5 cm (Motiv)
Ausstellung:
Landleben, gemalt, Zürich, Haus Appenzell, 26.10.2012 – 2.3.2013 (gemäss rückseitiger Ausstellungs-Etikette).
5 000 – 7 000 CHF
93
Gottlieb FEURER
1875-1912
Toggenburger Sennenknaben mit Ziegen – um 1908
Tusche auf Karton rückseitig nummeriert 2541. und bezeichnet G. Feurer alt St. Johann ca. 1908
4 × 17 cm (Motiv)
1 500 – 2 500 CHF
1831–1905
Alpfahrt
Bleistift, Aquarell, Deckweiss, braune und schwarze Feder auf Papier unten in der Mitte bezeichnet Die Alpfahrt.
13,2 × 28,1 cm (Lichtmass)
Wir danken Herrn Dr. Hans Büchler für die Bestätigung der Echtheit des Werkes.
2 500 – 3 500 CHF
1831–1905
Alpfahrt und Sennerei
Bleistift, Aquarell, Deckweiss und schwarze Feder auf Papier unten in der Mitte bezeichnet
Alpfahrt und Sennerei.
16,1 × 25,5 cm (Lichtmass)
Wir danken Herrn Dr. Hans Büchler für die Bestätigung der Echtheit des Werkes.
5 000 – 7 000 CHF
97
Johann Baptist ZELLER
1877–1959
Alpaufzug
Öl und Goldfarbe auf Karton unten rechts signiert und bezeichnet
J.B.Zeller. Steinegg.
32,4 × 78 cm
Provenienz:
Kunsthandlung Hans Hiller, Bern
Privatbesitz, Basel
3 000 – 5 000 CHF
96
Johann Baptist ZELLER 1877–1959
Meglisalp
Öl auf Karton unten rechts bezeichnet und signiert
Meglisalp. J.B.Zeller. 18,5 × 27 cm (Motiv)
4 000 – 6 000 CHF
98
Ulrich MARTINELLI
1911–1989
Senn mit Kuh – 1967
Öl und Goldbronze auf Papier unten rechts signiert und datiert
U. Martinelli 1967 10 × 16 cm (Motiv)
1 000 – 1 500 CHF
99
Johannes ROTACH 1892–1981
Sennenstreifen – 1961
Tempera auf Holz 18,5 × 300 cm
Provenienz:
Auktion Sotheby’s, Zürich, 27.5.2008, Los 59
Privatbesitz, Schweiz
10 000 – 15 000 CHF
100
Johannes ZÜLLE 1841–1938
Alpfahrt vor Berglandschaft
Öl auf Holz
49 × 150 cm
Provenienz:
Auktion Galerie Widmer Auktionen AG, St. Gallen, 31.10.2008, Los 125 Privatbesitz, Schweiz
2 500 – 5 000 CHF
101
Fritz FRISCHKNECHT 1893–1983
Alpabzug – 1978
Öl auf Holz unten rechts monogrammiert und datiert F.F. 1978
20 × 150,5 cm
7 000 – 9 000 CHF
102
Albert MANSER
1937–2011
Schneeregen im Appenzellerland – 1987
Öl auf Karton unten rechts signiert und datiert Alb. Manser 87 11 × 20 cm
1 500 – 2 500 CHF
103
Albert MANSER
1937–2011
Regenwetter mit reissendem Bach – 1981
Öl auf Karton unten links signiert und datiert Alb. Manser 1981 rückseitig auf Künstler-Etikette bezeichnet und datiert Regenwetter mit reissendem Bach Oel 1981 29 × 24 cm
1 500 – 2 000 CHF
Albert MANSER 1937–2011
Landsgemeinde in Appenzell – 1970
Öl auf Hartfaserplatte unten rechts signiert und datiert Alb. Manser 70 rückseitig Widmung des Künstlers vom 6.8.1970
34 × 54 cm (Motiv)
10 000 – 12 000 CHF
Hans ZELLER 1897–1983
Blick auf den Säntis – 1962
Öl auf Hartfaserplatte unten rechts signiert Hans Zeller, 1962. rückseitig auf Künstler-Etikette bezeichnet und datiert 2194.
Blick auf den Säntis. Berket, Appenzell. Mai-Juni 1962. 45,5 × 54,5 cm (Lichtmass)
2 000 – 3 000 CHF
106
Hans ZELLER 1897–1983 Morgensonne. Säntis. – 1969
Öl auf Hartfaserplatte unten rechts signiert und datiert Hans Zeller, 1969. rückseitig auf Künstler–Etikette bezeichnet und datiert 2060. Morgensonne. Säntis. Oberwaldstatt. Mai-Juni 1969. 55 × 46 cm
2 000 – 3 000 CHF
Hans ZELLER
1897–1983
Appenzellerin
(Frau Ruosch-Koller) – 1955
Öl auf Hartfaserplatte unten rechts signiert und datiert Hans Zeller, 1955. rückseitig auf Künstler-Etikette bezeichnet 1804. Appenzellerin. (Frau Ruosch-Koller.) Steig, Appenzell. Jan. 1955. 55 × 46 cm
6 000 – 8 000 CHF
108
Carl August LINER 1871–1946
Stickerinnen – 1930
Öl auf Leinwand unten links signiert und datiert
CARL LINER. 1930. 40 × 50 cm
Das Bild wird in das sich in Vorbereitung befindende Werkverzeichnis von Peter Kürsteiner aufgenommen.
6 000 – 8 000 CHF
109
Carl August LINER
1871–1946
Appenzeller Ratsherr. Skizze.
Öl auf Leinwand auf Hartfaserplatte unten rechts signiert LINER 41,5 × 27 cm
Das Bild wird in das sich in Vorbereitung befindende Werkverzeichnis von Peter Kürsteiner aufgenommen.
1 500 – 2 500 CHF
110
Carl August LINER 1871–1946
Appenzeller Trachtenfrau. Studie.
Öl auf Leinwand auf Karton unten rechts signiert Ca. Liner. 49 × 27,5 cm
Das Bild wird in das sich in Vorbereitung befindende Werkverzeichnis von Peter Kürsteiner aufgenommen.
2 000 – 3 000 CHF
111
Carl August LINER 1871–1946
Winterlandschaft mit Blick auf die Fäneren – 1932
Öl auf Leinwand auf Karton unten rechts signiert und datiert LINER. 1932. 39 × 49 cm
Das Bild wird in das sich in Vorbereitung befindende Werkverzeichnis von Peter Kürsteiner aufgenommen.
6 000 – 8 000 CHF
Sebastian OESCH 1893–1920
Appenzeller und Toggenburger – 1918
Pastellkreide auf Papier unten bezeichnet, signiert und datiert
Appenzeller u Toggenburger
Sebast. Oesch 1918
20 × 18 cm
1 000 – 2 000 CHF
Sebastian OESCH 1893–1920
Appenzeller – 1915
Pastellkreide auf Papier oben links signiert, bezeichnet, datiert und Künstler-Monogramm
Sebast. Oesch Appenzell 1915
39 × 32 cm
2 000 – 3 000 CHF
Sebastian OESCH 1893–1920
Handringer – 1919
Pastellkreide auf Papier unten rechts Künstler-Monogramm rückseitig signiert, bezeichnet und datiert Sebast. Oesch Handringer Appenzell 1919
33 × 39 cm
3 000 – 5 000 CHF
Carl August LINER
1871–1946
Fäneren mit Heustöcken – 1933
Öl auf Leinwand unten links signiert und datiert CARL LINER. 1933.
50,2 × 70,1 cm
Das Bild wird in das sich in Vorbereitung befindende Werkverzeichnis von Peter Kürsteiner aufgenommen.
5 000 – 7 000 CHF
Carl August LINER
1871–1946
Blick auf das Rheintal
Öl auf Leinwand unten rechts signiert C. LINER 40 × 50 cm
Das Bild wird in das sich in Vorbereitung befindende Werkverzeichnis von Peter Kürsteiner aufgenommen.
4 000 – 6 000 CHF
1876–1961
Wolken am Brünighaupt, Melchsee-Frutt
Öl auf Leinwand auf Karton unten rechts monogrammiert CM.
34 × 47 cm
2 000 – 3 000 CHF
1876–1961
Regenwetter am Zugersee – 1920
Öl auf Leinwand unten rechts monogrammiert CM
36 × 46,5 cm
Literatur: Daniel Studer, Martha Cunz (1876–1961), Leben und Werk, Dissertation, Zürich, Universität Zürich, 1992, Katalog der Gemälde, S. 404, Nr. 266 (Regenwetter, Zugersee (klein)).
1 500 – 2 500 CHF
1876–1961
Gebirgslandschaft mit Alphütten (Obersaxen)
Öl auf Leinwand unten rechts signiert M. Cunz 59,5 × 76 cm
Provenienz: Auktion Dobiaschofsky Auktionen AG, Bern, 12.5.2023, Los 95 Privatbesitz, Schweiz
2 000 – 4 000 CHF
120
Martha CUNZ
1876–1961
Am Volendamer Hafen – 1904
Öl auf Leinwand unten links (im Hag) signiert M. Cunz rückseitig auf Künstler-Etikette auf Keilrahmen signiert und bezeichnet
Martha Cunz, St. Gallen Vadianstr. 33
Am Volendamer Hafen 76 × 66 cm
Literatur:
Daniel Studer, Martha Cunz (1876-1961), Leben und Werk, Dissertation, Zürich, Universität Zürich, 1992, Katalog der Gemälde, S. 346, Nr. 43.
2 500 – 3 000 CHF
121
Martha CUNZ
1876–1961
Berninapass – 1918
Öl auf Leinwand unten rechts signiert M.Cunz rückseitig auf Künstler-Etikette auf Keilrahmen signiert und bezeichnet Cunz Martha St. Gallen, Vadianstr. 33 Berninapass, Oelbild 58 × 66 cm
Literatur:
Daniel Studer, Martha Cunz (1876–1961), Leben und Werk, Dissertation, Zürich, Universität Zürich, 1992, Katalog der Gemälde, S. 399, Nr. 240.
3 000 – 5 000 CHF
Martha CUNZ 1876–1961
Orangenhändler – 1907
Holzschnitt unten rechts signiert M. Cunz unten links bezeichnet Orig. Holzschnitt Handdr. N° 8 unten links im Stock monogrammiert CM 31,5 × 37 cm (Stock)
Literatur:
Daniel Studer, Martha Cunz 1876-1961, Das graphische Werk, Werkverzeichnis, St. Gallen, Verlagsgemeinschaft St. Gallen, 1993, S. 176/77, Nr. 25, mit Farbabb.
1 200 – 1 800 CHF
Adolf DIETRICH 1877–1957
Raupen – 1938
Öl auf Karton auf Hartfaserplatte unten rechts signiert und datiert
Ad. Dietrich 1938
30,2 × 24,4 cm
Literatur:
Heinrich Ammann und Christoph Vögele, Adolf Dietrich, 1877–1957, Œuvrekatalog der Ölbilder und Aquarelle, Weinfelden, Rudolf Mühlemann, 1994, S. 268/69, Nr. 38.27, mit Abb.
15 000 – 20 000 CHF
1877–1957
Winterlandschaft mit Spaziergänger – 1904
schwarze Kreide, weiss gehöht auf Papier unten rechts signiert und datiert Ad. Dietrich Nov. 1904
25 × 32 cm
Provenienz:
Auktion Kornfeld, Bern, 11.6.2009, Los 259 Privatbesitz, Schweiz
Literatur:
Markus Landert und Kunstmuseum Thurgau (Hrsg.), Adolf Dietrich, der Zeichner malt, Zürich, Scheidegger & Spiess AG, 2017, S. 55, Nr. 069, mit Farbabb. Diese frühe und bildhaft ausgeführte Zeichnung ist richtungsweisend für Dietrichs späteres Werk und kann zu den wichtigsten Papierarbeiten des Künstlers gezählt werden.
6 000 – 10 000 CHF
1877–1957
Grünspecht – 1932
Öl auf Karton unten links signiert und datiert Ad. Dietrich 1932 30,5 × 17,5 cm
Provenienz:
Auktion Germann Auktionshaus, Zürich, April 1990, Los 96 Auktion Koller Auktionen, Zürich, 8.12.2017, Los 3072 Privatbesitz, Schweiz
Ausstellung: Gruppenausstellung Dietrich, Dick, Schöttli, Stoecklin, Basel, Galerie Bettie Thommen, September–Oktober 1933.
Literatur:
Heinrich Ammann und Christoph Vögele, Adolf Dietrich, 1877–1957, Œuvrekatalog der Ölbilder und Aquarelle, Weinfelden, Rudolf Mühlemann, 1994, S. 232, Nr. 32.40, mit Abb.
25 000 – 35 000 CHF
126
Adolf DIETRICH
1877–1957
Vase mit blauen Enzianen – 1948
Öl auf Karton unten links signiert und datiert
Ad. Dietrich 1948
39 × 29 cm
Provenienz: Auktion Christie’s, Zürich, 19.6.2001, Los 109 Privatbesitz, Ostschweiz
Literatur:
Heinrich Ammann und Christoph Vögele, Adolf Dietrich, 1877–1957, Œuvrekatalog der Ölbilder und Aquarelle, Weinfelden, Rudolf Mühlemann, 1994, S. 322, Nr. 48.12, mit Abb.
20 000 – 30 000 CHF *
127
Adolf DIETRICH
1877–1957
Blumenstrauss mit Blick auf den Untersee – 1953
Öl auf Malplatte unten links signiert und datiert
Ad. Dietrich 1953
72 × 60,5 cm
Literatur:
Heinrich Ammann und Christoph Vögele, Adolf Dietrich. 1877-1957. Œuvrekatalog der Ölbilder und Aquarelle, Weinfelden, Rudolf Mühlemann, 1994, S. 348/49, Nr. 53.10, mit Abb.
60 000 – 80 000 CHF
128
Ferdinand GEHR 1896–1996
Aster und Rudbeckien – 1982
Aquarell auf Papier unten in der Mitte datiert und signiert 82 F. Gehr
64 × 51 cm
3 500 – 6 000 CHF
129
Ferdinand GEHR 1896–1996
Feuerlilie – 1986
Aquarell auf Papier unten links der Mitte datiert und signiert 86 F. Gehr
50 × 63 cm
2 500 – 4 000 CHF
130
Ferdinand GEHR 1896–1996
Zinnien – 1983
Aquarell auf Papier unten in der Mitte datiert und signiert 83 F. Gehr
42 × 60 cm
3 000 – 5 000 CHF
Ferdinand GEHR 1896–1996
Herbst im Rheintal – 1983
Tempera auf Leinwand unten in der Mitte datiert und signiert 83 F. Gehr rückseitig bezeichnet und datiert
«Herbst im Rheintal» Oktober 1983
70 × 90 cm
15 000 – 25 000 CHF
133
Ferdinand GEHR
1896–1996
Komposition mit Figuren – 1973
Tempera auf Leinwand auf Hartfaserplatte unten rechts der Mitte datiert und signiert 73 F. Gehr
47 × 44 cm
Vergleichsliteratur:
Ferdinand Gehr 1896–1996, Ausstellungskatalog, St. Gallen, Kunstmuseum/ Lissabon, Fundação Calouste Gulbenkian, 2001, S. 208, Nr. 31, mit Abb. Franz Zelger (Hrsg.), Ferdinand Gehr 1896–1996, Zürich, Offizin Verlag/ Gehr–Stiftung, 2001, S. 98/99, Nr. 44, mit Abb.
2 500 – 2 500 CHF
1896–1996
Pfingsten
Tempera auf Leinwand unten in der Mitte signiert F. Gehr
61 × 61 cm
Entwurf für einen von sechs Wandteppichen (Rotes Antependium) der Sonnenbergkirche in Stuttgart.
2 000 – 3 000 CHF
134
Ferdinand GEHR 1896–1996
Ohne Titel – 1975
Fresko unten links der Mitte datiert und signiert 75. F. Gehr
38 × 31 cm
1 500 – 2 000 CHF
135
Carl Walter LINER
1914–1997
Ebenalp – 1952
Öl auf Leinwand unten links signiert und datiert Liner 1952 89 × 116 cm
4 000 – 6 000 CHF
136
Carl Walter LINER 1914–1997
Wasserfall (Kaubach)
Öl auf Leinwand unten links der Mitte signiert Liner. 116 × 89 cm
2 500 – 5 000 CHF
139
Carl Walter LINER 1914–1997
Landschaft bei Unterrain mit Hohem Kasten – 1949
Öl auf Leinwand unten rechts signiert und datiert Liner 49. 54 × 73 cm
3 000 – 5 000 CHF
137
Carl Walter LINER 1914–1997
Schwendebach
Öl auf Leinwand unten links signiert Liner 81 × 65 cm
2 000 – 4 000 CHF
140
Carl Walter LINER 1914–1997
Lank bei Appenzell
Öl auf Leinwand
unten links signiert Liner
89 × 116 cm
3 000 – 5 000 CHF
138
Carl Walter LINER 1914–1997
Weissbach – 1957
Öl auf Leinwand unten rechts signiert und datiert Liner 57. 89 × 116 cm
3 000 – 5 000 CHF
141
Carl Walter LINER 1914–1997
Schwendetal
Öl auf Leinwand unten links signiert Liner
60 × 81 cm
4 000 – 6 000 CHF
Carl Walter LINER
1914–1997
Sämtisersee Öl auf Leinwand unten links signiert Liner. 73 × 92 cm 3 000 – 5 000 CHF
143
Carl Walter LINER 1914–1997
Holzbrücke – 1958
Öl auf Leinwand
unten rechts signiert und datiert Liner 58
89 × 116 cm
3 000 – 5 000 CHF
144
Carl Walter LINER 1914–1997
Weissbach
Öl auf Leinwand
unten links der Mitte signiert Liner
65 × 81 cm
3 500 – 4 500 CHF
145
Carl Walter LINER 1914–1997
Fuchsspringer an der Sitter
Öl auf Leinwand unten rechts signiert Liner
81 × 60 cm
4 000 – 6 000 CHF
146
Carl Walter LINER 1914–1997
Schwendetal mit Ebenalp
Öl auf Leinwand
unten links der Mitte signiert Liner
60 × 81 cm
3 000 – 5 000 CHF
148
Carl Walter LINER 1914–1997
Herbstlandschaft mit Kamor und Hohem Kasten
(Blick aus dem Atelier) – 1954
Öl auf Leinwand
unten rechts signiert und datiert
Liner 54. 50 × 73 cm
1 500 – 2 500 CHF
147
Carl Walter LINER 1914–1997
Alp Sigel
Öl auf Leinwand
unten links der Mitte signiert Liner.
60 × 73 cm
2 500 – 5 000 CHF
149
Niklaus WENK 1913–2013
Toggenburger Landschaft mit Dorf, Postauto und Zug
Öl auf Hartfaserplatte unten in der Mitte signiert N. WENK 71 × 100 cm
1 000 – 1 500 CHF
150
Fritz FRISCHKNECHT 1893–1983
Bauerngehöft mit Kühen und Ziegen – 1982
Öl auf Karton unten rechts datiert und monogrammiert 1982 F.F. 12 × 21,5 cm
1 000 – 1 500 CHF
151
Hans KRÜSI 1920–1995
Landschaft mit Figuren
Mischtechnik auf Papier unten rechts signiert Hs Krüsi. 50 × 70 cm
2 000 – 3 000 CHF
Ulrich BLEIKER
1914–1994
Krippe mit der heiligen Familie, Tieren und Hirten
Mischtechnik (Metallplatten, Zement, Steine, Draht)
51 × 55 × 57 cm
2 000 – 3 000 CHF
Gemälde, Grafik & Skulpturen 8. bis 31. Oktober 2025
Ferdinand GEHR 1896–1996
Zinnien – 1954
Fresko unten in der Mitte signiert und datiert F. Gehr 54 83 × 48 cm
3 000 – 5 000 CHF
Entdecken Sie unsere gesamte Online Auktion.
Online-Katalog: ab 8. Oktober 2025
Carl August LINER 1871–1946
Früchtestillleben – 1939 Öl auf Leinwand unten rechts datiert und signiert 39 LINER 33 × 42 cm
2 000 – 3 000 CHF
Hans ZELLER 1897–1983
Vorfrühlingslandschaft bei Herisau – 1960 Öl auf Hartfaserplatte unten rechts signiert und datiert Hans Zeller, 1960. 19,5 × 19 cm (Lichtmass)
1 000 – 1 500 CHF
Emmanuel MANÉ-KATZ 1894–1962
Los von drei Musikern
– Flötist, Bronze, unten auf dem Sockel signiert und nummeriert Mané Katz
6/12, H 40 cm (mit Sockel)
– Geiger, Bronze, unten auf dem Sockel signiert und nummeriert Mané Katz
5/12, H 35 cm (mit Sockel)
– Cellist, Bronze, unten auf dem Sockel signiert und nummeriert Mané Katz
8/12, H 29 cm (mit Sockel)
2 000 – 3 000 CHF
Albert MANSER 1937–2011
Winterabend – 1986
Öl auf Karton unten rechts signiert und datiert
Alb.Manser86
16,7 × 12,4 cm (Lichtmass)
2 000 – 3 000 CHF
Max GUBLER 1898–1973
Stehender Akt mit Stab – 1951
Öl auf Leinwand 65 × 53 cm
1 500 – 2 500 CHF
Albert MANSER 1937–2011
Vollmond im Appenzellerland – 1992
Öl auf Karton unten rechts signiert und datiert
Alb. Manser 92 15 × 12 cm
1 000 – 1 500 CHF
Internationale & Schweizer Kunst 8. bis 31. Oktober 2025
Charles Victor THIRION 1833-1878
Jeune fille avec livre – 1874 Öl auf Leinwand oben links signiert und datiert V. THIRION 1874.
54,5 × 46 cm
4 000 – 6 000 CHF
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Online-Katalog: ab 8. Oktober 2025
Carl SPITZWEG 1808–1885
Figurenstudie Bleistift auf Papier unten rechts Nachlass–Stempel 21 × 33,5 cm
1 500 – 2 000 CHF *
Konstantin GUISE 1811–1858
Der Marktplatz in Basel – 1853 Aquarell und Tinte auf Papier unten rechts signiert, datiert und bezeichnet Guise. del.1853.à Bàsle. 34,5 × 48 cm (Lichtmass)
1 500 – 2 000 CHF
Jean CORTY 1907–1946
Morcote
Öl auf Leinwand unten rechts signiert Corty
23 × 30 cm
2 000 – 3 000 CHF
Mark TOBEY 1890–1976
Ohne Titel – 1966
Decalcomanie mit Aquarell auf Papier unten rechts signiert und datiert
Tobey 66
29,5 × 21,2 cm
3 000 – 4 000 CHF
René Victor AUBERJONOIS 1872–1957
Nature morte (le panier de pensées) – 1943 Öl auf Leinwand auf Karton unten rechts signiert René A 41 × 45,5 cm
3 000 – 5 000 CHF
Jean TINGUELY 1925–1991
Chaos Nr. 1 (Columbus–Indiana) – 1974
Fotolithografie, Aquarell, Farbkreide und Collage auf Papier unten rechts signiert Jean Tinguely 21 × 29,5 cm
2 000 – 3 000 CHF
AMIET, Cuno – 21, 54
ANKER, Albert – 20
ARP, Hans – 65
BACON, Francis – 88
BIÉLER, Ernest – 43
BLEIKER, Ulrich – 152
BOCION, François – 29, 30, 31, 32
BOSSHARD, Rodolphe-Théophile – 55, 57
BRANDER, Felix Anton – 92
BUCHET, Gustave – 56
BUCHSER, Frank – 28
CAMENISCH, Paul – 49
CARIGIET, Alois – 60
CHAGALL, Marc – 86, 87
CROOS, Anthony Jansz van der – 24
CROSS, Henri Edmond – 4, 5
CUNZ, Martha – 117, 118, 119, 120, 121, 122
DALÍ, Salvador – 90
DASGUPTA, Bimal – 84, 85
DIETRICH, Adolf – 123, 124, 125, 126, 127
DREHER, Peter – 82, 83
ESTÈVE, Maurice – 64
FEURER, Gottlieb – 93
FORAIN, Jean-Louis – 10
FOUJITA, Léonard Tsuguharu – 13
FRANCIS, Sam – 75, 76
FRISCHKNECHT, Fritz – 101, 150
GEHR, Ferdinand – 128, 129, 130, 131, 132, 133, 134
GIEZENDANNER, Babeli – 94, 95
GIMMI, Wilhelm – 59
GUBLER, Max – 58
HECKEL, Erich – 62
HESSE, Hermann – 46
HODLER, Ferdinand – 22, 51
HONEGGER, Gottfried – 79
INDUNO, Domenico – 27
KIRCHNER, Ernst Ludwig – 45
KLEE, PAUL – 14, 68
KREIENBÜHL, Jürg – 91
KRÜSI, Hans – 151
LLANSKOY, André – 15
LICHTENSTEIN, Roy – 89
LINER, Carl August – 108, 109, 110, 111, 115, 116
LINER, Carl Walter – 135, 136, 137, 138, 139, 140, 141, 142, 143, 144, 145, 146, 147, 148
LITTROW, Leontine von – 26
MAMMEN, Jeanne – 63
MANSER, Albert – 102, 103, 104
MAREC, Viktor – 34
MARINONI, Antonio – 25
MARQUET, Albert – 7, 9
MARTINELLI, Ulrich – 98
MATISSE, Henri – 67
MÜLLER, Albert – 47
MUŠIČ, Zoran Antonio – 16
OESCH, Sebastian – 112, 113, 114
PICABIA, Francis – 11
PICASSO, Pablo – 12, 70, 71, 72, 73, 74
RROBERT, Hubert – 1
ROTACH, Johannes – 99
SAINT PHALLE, Niki de – 77
SAUGY, Louis – 53
SCHERER, Hermann – 48, 50
SEGANTINI, Gottardo – 44
SIGNAC, Paul – 2, 3, 6, 8
STELLA, Frank – 80
STETTLER, Martha – 38
STYKA, Adam – 36
SZAFRAN, Sam – 17
TTINGUELY, Jean – 78
TOULOUSE-LAUTREC, Henri de – 66, 69
UUTRILLO, Maurice – 61
VVALLET, Edouard – 37
VALLOTTON, Félix – 39, 40, 41, 42, 52
VASARELY, Victor – 81
VERBOOM, Adriaen Hendriksz – 23
WWENK, Niklaus – 149
WIERUSZ-KOWALSKI, Alfred von – 35
WOU-KI, Zao – 18, 19
ZELLER, Hans – 105, 106, 107
ZELLER, Johann Baptist – 96, 97
ZIEM, Félix – 33
ZÜLLE, Johannes – 100
Félix VALLOTTON (1865–1925)
Champ de blé, Locquirec, 1902 Öl auf Leinwand 32 × 63 cm
verkauft für: 309.455 CHF
Lucas CRANACH der Ältere (1472–1553) Maria mit Kind und einem Engel, 1525–30 Öl auf Holz 57,5 × 38,5 cm verkauft für: 736.745 CHF
Einlieferungen willkommen bis Anfang Januar
Auktion in Basel: Mittwoch, 11. März 2026
Schwarzwaldallee 171 4058 Basel
Kontakt:
+41 61 312 32 00 info@bbw-auktionen.com www.bbw-auktionen.com
PATEK PHILIPPE
“Beyer No. 12” Ref. 3940, No. 770 012 circa 1985 verkauft für: 330.265 CHF
FARAONE Diamantring, 1962 5.08 ct. verkauft für: 76.215 CHF
Einlieferungen willkommen bis Anfang Januar
Auktion in Basel: Mittwoch, 11. März 2026
Schwarzwaldallee 171 4058 Basel
Kontakt: +41 61 312 32 00 info@bbw-auktionen.com www.bbw-auktionen.com
Serge POLIAKOFF (1900-1969)
Composition abstraite - 1963 Öl auf Leinwand 89 × 116 cm
Schätzpreis: 180.000 - 280.000 €
20/21
Auktion in Paris: Samstag, 25. Oktober 2025
7 rond-point des Champs-Élysées Marcel Dassault 75008 Paris
Kontakt: Sophie Cariguel +33 (0)1 42 99 20 04 scariguel@artcurial.com
www.artcurial.com
Jean-François de TROY (1679–1752)
Portrait de la famille du marquis de Montfermeil Leinwand
Unten rechts signiert und datiert „DE TROY 1736” 130,5 × 98,5 cm
Schätzpreis: 1.000.000 – 2.000.000 €
Einlieferungen willkommen bis Mitte Oktober
Auktion in Paris: Dienstag, 25. November 2025
7 rond-point des Champs-Élysées Marcel Dassault 75008 Paris
Kontakt:
Matthieu Fournier +33 (0)1 42 99 20 26 mfournier@artcurial.com www.artcurial.com
1.) Die Objekte werden im Namen und für Rechnung Dritter verkauft. Die Versteigerung wird von der Beurret Bailly Widmer Auktionen AG (im Folgenden Artcurial Beurret Bailly Widmer) vorbereitet, durchgeführt und abgewickelt.
2.) Pro Versteigerungsobjekt zahlt der Käufer ein Aufgeld in Höhe von 25 % des Zuschlagspreises. Für erfolgreiche Internet-Livebieter erhöht sich das Aufgeld bei Käufen über die externe Plattform Drouot um 3% (zzgl. MWST).
3.) In jedem Fall wird eine Mehrwertsteuer in der Höhe von 8,1 % auf das Aufgeld fällig. Bei Objekten, welche im Katalog oder auf einem Ergänzungsblatt mit «*» bezeichnet sind (oder auf welche im Rahmen der Auktion entsprechend hingewiesen wird), wird die MWST auch auf dem Zuschlagspreis erhoben und überwälzt. Bei Ausfuhr dieser Objekte ins Ausland wird dem Käufer die MWST zurückerstattet, wenn er eine rechtsgültige Ausfuhrdeklaration mit Originalstempel des schweizerischen Zolls für das entsprechende Kaufobjekt beibringt.
4.) Jedes Versteigerungsobjekt wird mit allen Mängeln und Fehlern der Beschreibung verkauft. Das Auktionshaus lehnt sowohl für sich selbst als auch für den Verkäufer jegliche Verantwortung für Echtheit, Alter, Herkunft, Zustand und Qualität ab. Katalog beschreibungen und schriftliche oder mündliche Erklärungen verstehen sich als Meinungsäusserungen und nicht als Sachdarstellung. Es wird vorausgesetzt, dass sich die Käufer vor der Versteigerung oder während der Ausstellung selbst von Echtheit, Zustand usw. der Objekte überzeugen.
5.) Es liegt ausschliesslich im Ermessen des Auktionators, Objekte getrennt bzw. zwei oder mehrere Objekte zusammen anzubieten, Objekte zurückzuziehen, Gebote abzulehnen und grundsätzlich den Ablauf der Versteigerung zu bestimmen. Der Auktionator behält sich vor, zur Vertretung von Kaufaufträgen, eigenen Kaufabsichten und/oder Verkaufslimiten selber mitzubieten.
6.) Das höchste Gebot erhält den Zuschlag. Bei Streitigkeiten bietet der Auktionator das oder die Objekte sofort erneut an.
7.) Wenn der Limitpreis nicht erreicht wird, erfolgt beim Fall des Hammers kein Zuschlag und das Objekt wird übergangen.
8.) Die Zahlung ist auf das Bankkonto des Auktionshauses zu leisten.
9.) Gebote von Kunden, die dem Auktionshaus nicht persönlich bekannt sind, können abgelehnt werden, wenn der Kunde nicht zuvor eine ausreichende Kaution oder eine Bankreferenz beim Auktionshaus hinterlegt hat. Das Auktionshaus ist berechtigt, solche Gebote abzulehnen.
10.) Das Auktionshaus besteht darauf, dass alle Kaufinteressenten beim Bieten eine Nummer anstelle ihres Namens benutzen.
11.) Kaufinteressenten, die nicht persönlich an der Versteigerung teilnehmen, können ihre Gebote schriftlich beim Auktionshaus hinterlassen. Die auf den entsprechenden Versteigerungsformularen genannten Preise verstehen sich exkl. Aufgeld und sonstige Abgaben. Änderungen können nur schriftlich und bis spätestens am Vorabend der Versteigerung eingereicht werden.
12.) Gebote werden in der Regel anlässlich der Auktion persönlich und direkt durch deutliche Kundgabe an den Auktionator abgegeben. Gebote können auch schriftlich (per Brief, E-Mail/Scan, Fax oder über die Webseite von Artcurial Beurret Bailly Widmer) oder telefonisch
erfolgen. Auktionsaufträge (für den Fall, dass der Bietende nicht persönlich an der Auktion teilnehmen kann) müssen bis spätestens 24 Stunden vor Auktionsbeginn abgegeben werden und nach dem Ermessen des Auktionshauses klar und vollständig sein. Zusätzliche Bedingungen, die durch den Bieter angebracht werden, sind ungültig. Bieten über das Internet (sog. Live-Bidding) ist über die von Artcurial Beurret Bailly Widmer per Webseite und App zur Verfügung gestellte Online-Plattform oder über die von Artcurial Beurret Bailly Widmer genehmigten externen OnlinePlattformen möglich. Für erfolgreiche Internet Livebieter über externe Plattformen erhöht sich das Aufgeld um 3 % (zzgl. MWST). Telefonische Bieter, welche nach Ermessen des Auktionshauses nur in einer beschränkten Zahl zugelassen werden, müssen ebenfalls bis spätestens 24 Stunden vor Auktionsbeginn in schriftlicher Form dem Auktionshaus alle Details (Personalien, telefonische Erreichbarkeit, interessierende Nummern usw.) mitteilen. Die telefonischen Bieter erklären sich damit einverstanden, dass das Auktionshaus das telefonisch abgegebene Gebot bzw. das entsprechende Telefonat aufzeichnen darf. Jegliche Haftung des Auktionshauses sowohl für Auktionsaufträge als auch für telefonische Gebote und Online-Gebote wird wegbedungen.
13.) Das Eigentum sowie die Gefahr gehen mit dem Zuschlag an den Käufer über. Vor Beendigung der Versteigerung kann über die ersteigerten Objekte weder verfügt noch können diese abgeholt bzw. mitgenommen werden. Zahlung und Abholung erfolgt innerhalb von sieben Tagen auf Risiko des Käufers. Erfolgt die Zahlung nicht innerhalb von sieben Tagen nach Kauf, werden Verzugszinsen in der Höhe von 1 % pro Monat fällig. Für alle Objekte, die nicht abgeholt werden, übernimmt der Käufer das volle Risiko und zahlt nach zwei Wochen eine Lagergebühr von mindestens CHF 10.– pro Versteigerungsobjekt und Tag. Erfolgt die Abholung nicht über den Käufer persönlich, ist eine schriftliche Vollmacht erforderlich. Auf Wunsch beauftragt das Auktionshaus auch einen Spediteur und lässt die Objekte anliefern. Alle damit verbundenen Kosten für Verpackung, Transport, Zoll und Versicherung trägt der Käufer. 14.) Wird die Zahlung nicht oder nicht rechtzeitig geleistet, kann der Versteigerer wahlweise die Erfüllung des Kaufvertrags verlangen oder jederzeit auch ohne weitere Fristansetzung den Zuschlag annullieren. Es wird vereinbart, dass das Auktionshaus bis zur vollständigen Bezahlung aller geschuldeten Beträge (aus welchem Geschäft auch immer, insbesondere von Zuschlagspreis, Aufgeld, MWST, Kosten und allfälligen Verzugszinsen) ein Retentions- und Faustpfandrecht an allen Vermögenswerten, die sich im Besitz des Auktionshauses oder eines mit diesem verbundenen Unternehmen befinden, hat. Eine Zahlung mittels Scheck gilt erst dann als erfolgt, wenn die Zahlung auf dem Konto des Auktionshauses erscheint.
15.) Jeder, der die Ausstellungs- und Versteigerungsräume betritt, tut dies auf eigene Gefahr. Das Auktionshaus kann für eventuelle Verletzungen oder Unfälle nicht haftbar gemacht werden.
16.) Jeder Besucher haftet für von ihm verursachte Schäden an Versteigerungsobjekten.
17.) Diese Bedingungen sind Bestandteil jedes einzelnen Gebots und des durch das Auktionshaus geschlossenen Kaufvertrags. Änderungen sind nur schriftlich gültig.
18.) Der Käufer anerkennt die Anwendbarkeit schweizerischen Rechts und die Wahl des Gerichtsstandes Basel-Stadt.
19.) Ausschliesslich die deutsche Fassung dieser Auktionsbedingungen ist massgebend.
20.) Verantwortliche Auktionatoren sind Reto Monticelli (Basel und St. Gallen), Nicolas Beurret (Basel), Emmanuel Bailly (Basel) und Markus Schoeb (St. Gallen).
21.) Auktionsleitung: Gantbeamtung Basel-Stadt (für die in Basel-Stadt stattfindenden Versteigerungen)
SPEZIELLE BEDINGUNGEN FÜR ONLINE-AUKTIONEN
22.) Die Online-Auktion wird über die von Artcurial Beurret Bailly Widmer per Webseite und App zur Verfügung gestellte Online-Plattform sowie über die externe Online-Plattform auf der Webseite www.invaluable.com abgewickelt. Pro Versteigerungsobjekt zahlt der Käufer ein Aufgeld in Höhe von 25% des Zuschlagspreises. Der Bieter bestätigt durch die Nutzung der von Artcurial Beurret Bailly Widmer zur Verfügung gestellten sowie genehmigten OnlinePlattformen die Versteigerungsbedingungen von Artcurial Beurret Bailly Widmer zu kennen und zu akzeptieren.
23.) Für Online-Auktionen gelten die gleichen Bedingungen wie für Live-Auktionen, siehe Paragrafen 1–21, mit den folgenden Besonderheiten:
24.) Bei Zahlung per Kreditkarte wird auf den Rechnungsbetrag eine Bearbeitungsgebühr zwischen 3 und 4 % erhoben, die ebenfalls der Kreditkarte belastet wird. Die Möglichkeit der Zahlung per Kreditkarte besteht nur im Rahmen von Online-Auktionen.
25.) Bei Online-Auktionen können Gebote ausschliesslich über die Online-Plattform nach vorhergehender Registrierung über www.bbw-auktionen.com, per App oder extern über www.invaluable.com abgegeben werden. Die Bieter können während der gesamten Gebotsfrist ihre Gebote auf die Objekte des Online-Auktionskatalogs abgeben, unter der Voraussetzung, dass sie über eine gültige Registrierung auf einer der genehmigten Online-Plattformen verfügen. Auktionsgebote, die in anderer Form abgegeben werden (bspw. direkt an das Auktionshaus übermittelt werden), können nicht berücksichtigt werden.
26.) Es liegt ausschliesslich im Ermessen von Artcurial Beurret Bailly Widmer, eine Anmeldung bzw. Registrierung abzulehnen oder einen Bieter zur Teilnahme an einer Online-Auktion auszuschliessen.
27.) Das höchste Gebot im Rahmen der Online-Auktion erhält den Zuschlag, wodurch ein verbindlicher Kaufvertrag zwischen Einlieferer und Käufer entsteht.
28.) Dem Bieter bzw. dem Käufer steht kein Widerrufsrecht zu, weder gegenüber dem Einlieferer noch gegenüber Artcurial Beurret Bailly Widmer.
29.) Der Server für Online- und LiveAuktionen über die Webseite oder App von Artcurial Beurret Bailly Widmer wird in den USA gehostet. Bei Vergabe von Gebotslimits und bei der Eröffnung eines Streitfalls werden die Daten nochmals gesondert vom Registrierungsvorgang an den externen Server übertragen.
30.) Die Datenschutzerklärung auf der Webseite ist bindender Teil dieser AGB.
31.) Artcurial Beurret Bailly Widmer haftet nicht für den Ausfall oder Fehlfunktionen der eigenen Webseite sowie der Online-Plattformen. Im Besonderen haftet Artcurial Beurret Bailly Widmer nicht für technische Probleme, aufgrund derer Gebote nicht, fehlerhaft oder verspätet übermittelt werden.
1.) Les objets sont vendus au nom et pour le compte de tiers. La vente aux enchères est préparée, réalisée et gérée par Beurret Bailly Widmer Auktionen AG (cidessous dénommée Artcurial Beurret Bailly Widmer).
2.) En plus du prix d’adjudication, l’acheteur devra s’acquitter de frais d’adjudication de 25 % hors taxes. Pour les acheteurs ayant misé par internet à travers la plate-forme externe Drouot une taxe supplémentaire de 3% sera facturée (plus TVA).
3.) Dans tous les cas, une TVA de 8,1 % s’appliquera aux frais d’adjudication. Les objets, qui au catalogue ou sur une fiche séparée sont accompagnés d’une étoile ou qui, au moment de la vente, font l’objet d’une annonce spéciale, sont soumis à la TVA également sur le prix d’adjudication. En cas d’exportation de ces objets à l’étranger, la TVA sera remboursée à l’acheteur s’il fournit une déclaration valide d’exportation portant le sceau original de la douane suisse.
4.) Les objets sont vendus dans l’état où ils se trouvent au moment de l’adjudication. La maison de vente et le vendeur déclinent toute responsabilité quant à l’authenticité, l’ancienneté, la provenance et l’état des objets décrits dans le catalogue. Les descriptions du catalogue, les explications écrites ou orales de toute nature données par la maison de vente ne sont que l’expression d’opinions et non l’affirmation d’un fait. Les acheteurs potentiels ont la possibilité d’examiner avant la vente chaque lot et de se faire leur propre opinion quant à l’authenticité, l’état, etc.
5.) Il est du ressort du commissairepriseur de séparer, de réunir ou de retirer des lots de la vente. Il décide du déroulement de la vente et peut également refuser de prendre en considération une enchère. Le commissaire-priseur a le droit de surenchérir lui-même pour exécuter des ordres d’achat ou lorsque le prix de réserve n’est pas atteint.
6.) Le dernier et le plus offrant enchérisseur deviendra l’acheteur. En cas de contestation au moment de l’adjudication, le lot sera immédiatement remis en vente.
7.) Lorsque le prix de réserve n’est pas atteint, il ne s’ensuit par la tombée du marteau aucune adjudication.
8.) Le payement est à effectuer sur le compte bancaire de la maison de vente.
9.) La maison de vente se réserve le droit de ne pas accepter une enchère ou un ordre d’achat, si le client n’a pas fourni auparavant une caution ou des références bancaires.
10.) La maison de vente insiste pour que tous les acheteurs potentiels s’enregistrent et utilisent pour miser un numéro à la place de leur nom.
11.) Les acheteurs potentiels qui ne peuvent assister personnellement à la vente peuvent laisser un ordre d’achat écrit à la maison de vente. Dans ce cas ils remplissent le formulaire d’ordre d’achat prévu à cet usage et le prix indiqué sur celui-ci exclut toujours la commission et autres taxes. Toute modification ne sera prise en compte que si elle est communiquée par écrit et intervient au plus tard la veille de la vente aux enchères.
12.) Les enchères sont en général communiquées directement et personnellement au commissaire-priseur lors de la vente. Les ordres d’achat peuvent également être transmis par écrit (par courrier, fax, email ou à travers
notre site internet) ou par téléphone. Ils doivent être clairs et complets et parvenir à la maison de vente par écrit au moins 24 heures avant le commencement de la vente. Les conditions supplémentaires apportées par l’enchérisseur ne sont pas valables. Il est également possible de miser par internet à travers la plateforme mise à disposition par Artcurial Beurret Bailly Widmer sur son site internet ou par les plates-formes externes habilitées à retransmettre la vente. Pour les acheteurs ayant misé par ces platesformes, une commission supplémentaire de 3 % (plus TVA) sera appliquée. Les ordres d’achat téléphoniques seront acceptés en nombre limité par la maison de vente et devront également parvenir par écrit au moins 24 heures avant le commencement de la vente. Ils devront contenir tous les détails (identité, numéro de téléphone où la personne intéressée peut être jointe, numéro de lot, etc.). Les enchérisseurs par téléphone autorisent la maison de vente à enregistrer la conversation téléphonique. La maison de vente décline toute responsabilité tant pour les ordres d’achat écrits que téléphoniques ou sur internet.
13.) La propriété sur les objets acquis lors de la vente ainsi que les risques sont transférés à l’acheteur dès le prononcé de l’adjudication. Les objets acquis ne peuvent être mis à disposition ou enlevés par l’acheteur avant la fin de la vente. Le payement doit être effectué sous la responsabilité de l’acheteur et doit intervenir dans un délai de 7 jours après l’adjudication. Si le payement n’est pas effectué dans ce délai de 7 jours, un intérêt de retard de 1% par mois sera perçu. Pour tous les objets qui ne sont pas enlevés après un délai de 2 semaines, l’acheteur payera une taxe d’au moins 10 CHF par objet et par jour. Les risques restent à la charge de l’acheteur. Si l’enlèvement n’est pas effectué personnellement par l’acheteur, une procuration écrite est nécessaire. La maison de vente peut, à la demande de l’acheteur, charger un transporteur de l’expédition des objets. Tous les coûts du transport comme l’emballage, l’expédition, les frais de douane sont à la charge de l’acheteur.
14.) Si le payement n’est pas effectué ou pas effectué à temps, le commissairepriseur peut, au choix, demander l’exécution du contrat ou annuler l’adjudication à tout moment et sans préavis. Il est convenu que la maison de vente conserve jusqu’au payement intégral de tous les montants dus (prix d’adjudication, frais de vente, TVA, autres frais éventuels) un droit de rétention et de gage conventionnel à l’encontre de l’acheteur ou d’une entreprise qui lui est liée sur toutes les valeurs patrimoniales et notamment l’objet vendu. Le payement au moyen d’un chèque est effectif lorsque le montant de ce chèque a effectivement été crédité au compte de la maison de vente.
15.) Toute personne qui visite l’exposition ou/et assiste à la vente le fait à ses propres risques. La maison de vente ne peut être tenue responsable pour des blessures ou des accidents éventuels.
16.) Tout visiteur sera tenu responsable pour les dommages et dégâts qu’il occasionne aux objets mis en vente.
17.) Les présentes conditions des ventes font partie intégrante de l’offre d’achat de chaque contrat de vente conclu par la maison de vente. Toute modification requiert la forme écrite.
18.) L’acheteur reconnaît que seul le droit suisse est applicable et que le lieu d’exécution, le seul for juridique, est Bâle Ville.
19.) Seule la version en allemand des présentes conditions fait foi.
20.) Commissaires-priseurs : Reto Monticelli (Bâle et St. Gall), Nicolas Beurret (Bâle), Emmanuel Bailly (Bâle) et Markus Schoeb (St. Gall).
21.) Direction de la vente : Gantbeamtung Basel-Stadt (pour les ventes aux enchères se déroulant à Basel-Stadt)
22.) La vente aux enchères qui se déroulera uniquement en ligne se fera par l’intermédiaire de la plate-forme mise à disposition sur le site internet (ou sur l’application) de la maison de ventes Artcurial Beurret Bailly Widmer ou par l’intermédiaire de la plate-forme externe d’Invaluable (www.invaluable.com). En plus du prix d’adjudication, l’acheteur devra s’acquitter de frais d’adjudication de 25% hors taxes. L’utilisation de ces plates-formes implique l’acceptation par l’enchérisseur des conditions générales d’enchères de Artcurial Beurret Bailly Widmer.
23.) Les conditions d’enchères en ligne sont identiques à celles pratiquées en salle, voir les paragraphes 1–21, avec les particularités suivantes :
24.) Si le paiement est effectué par carte de crédit, des frais supplémentaires de 3 à 4 % sont prélevés sur le montant total de la facture qui sera débité de la carte de crédit. Le paiement par carte de crédit n’est possible que dans le cadre des ventes aux enchères se déroulant uniquement en ligne.
25.) Pour les enchères en ligne, les ordres d’achat ne peuvent être soumis qu’après inscription préalable via www.bbw-auktionen.com, sur l’application, ou directement via invaluable.com. Les enchérisseurs peuvent soumettre leurs ordres d’achat sur les objets du catalogue de vente aux enchères en ligne pendant toute la période des enchères, à condition qu’ils disposent d’une inscription valide. Les ordres d’achat présentés sous une autre forme (par exemple transmis directement à la maison de vente) ne peuvent être pris en considération.
26.) Artcurial Beurret Bailly Widmer se réserve le droit de refuser une demande ou un enregistrement et d’exclure un enchérisseur de la participation à une enchère en ligne.
27.) L’enchérisseur qui place l’ordre le plus élevé remportera l’adjudication. Un contrat de vente irrévocable est ipso facto conclu entre le vendeur et l’acheteur.
28.) L’enchérisseur ou l’acheteur n’a aucun droit de révocation, ni envers le vendeur ni envers Artcurial Beurret Bailly Widmer.
29.) Le serveur pour les enchères en ligne est hébergé aux États-Unis. En cas de fixation d’une limite concernant un ordre d’achat ou l’ouverture d’un litige, les données seront à nouveau transmises au serveur externe séparément de la procédure d’enregistrement.
30.) La politique de confidentialité du site web fait partie intégrante des présentes conditions générales.
31.) Artcurial Beurret Bailly Widmer n’est pas responsable de la défaillance ou des dysfonctionnements de son site web ou des plates-formes d’enchères en ligne. En particulier, Artcurial Beurret Bailly Widmer n’est pas responsable des problèmes techniques en raison desquels les offres ne sont pas transmises ou le sont de manière incorrecte ou tardive.
1.) The items are sold on behalf and for the account of third parties. The sale will prepared, conducted and processed by Beurret Bailly Widmer Auktionen AG (hereafter referred to as Artcurial Beurret Bailly Widmer).
2.) The buyer shall pay a premium of 25 % on the hammer price per lot. For successful internet live bidders using the external bidding platform Drouot there is an additional fee of 3% (plus VAT) applicable.
3.) In each case, value-added tax amounting to 8,1 % shall be payable on the buyer’s premium. In the case of items which are indicated with “*” in the catalogue or on a supplementary sheet (or which are referred to accordingly during the auction), VAT shall also be charged on the hammer price. If these items are exported abroad, the buyer shall be refunded the VAT, if he produces a legally valid export declaration bearing the original stamp of the Swiss customs office for the relevant object of purchase.
4.) Each lot is sold with all the faults and imperfections set out in the description and the auction house declines any responsibility, both for itself and for the seller, for authenticity, age, origin, condition and quality. Catalogue descriptions and written or verbal statements are deemed to be statements of opinion and not a statement of facts. It is assumed that buyers shall satisfy themselves of the authenticity, condition, etc, of the items prior to the auction, when they are on display.
5.) It is solely up to the auctioneer’s discretion to offer items separately or to offer two or more items together, to withdraw items, to reject bids, and to basically determine the course of the auction. The auctioneer reserves the right to bid himself, in order to preserve buying orders, his own buying intentions and/or selling limits.
6.) The lot shall be won by the highest bidder. In the event of disputes, the auctioneer shall immediately offer the item or items again.
7.) If the reserve price is not reached, the lot shall not be knocked down to anybody on the fall of the hammer, and the item shall be passed over.
8.) The payment is to be made to the auction house’s bank account.
9.) Bids from customers who are not personally known to the auction house may be rejected, if the customer has not previously provided the auction house with an adequate deposit or a bank reference. The auction house is entitled to reject such bids.
10.) The auction house insists that all bidders use a number instead of their name when bidding.
11.) Bidders who do not attend the auction in person may leave their bids in writing with the auction house. The prices indicated on the relevant auction forms do not include the buyer’s premium and other charges. Amendments can only be submitted in writing and no later than the day before the auction.
12.) Bids are usually made during the auction in person and directly by means of a clear announcement to the auctioneer. Bidding is also possible in writing (absentee bid by postal letter, e-mail or fax) or live on the phone. Registration for such must be submitted at the latest 24 hours before the auction starts ad
is subject to the acceptance of the auction house. Any conditions added by the bidder shall be invalid. Live bdding / bidding in the internet is possible via the website of the auction house, via the corresponding app or via the external bidding platforms accepted by the auction house. Bidding via an external bidding platform will result in a 3 % increase of the buyer’s premium. Telephone bidders, only a limited number of which are permitted at the discretion of the auction house, shall also notify the auction house of all details in writing (personal particulars, accessibility by telephone, numbers of interest, etc.) no later than 24 hours prior to the start of the auction. The telephone bidders agree to the auction house being allowed to record the bid submitted by telephone and/ or the corresponding telephone call. Any liability of the auction house for both written bids as well as telephone bids and online bids is excluded.
13.) The title and the risk shall pass to the buyer on the fall of the hammer. The items bought at auction cannot either be disposed of, nor can they be collected or taken away, prior to the end of the auction. Payment and collection shall be effected within seven days at the buyer’s risk. If payment is not effected within seven days of the purchase, default interest of 1 % per month shall be payable. The buyer shall assume the entire risk for all items which are not collected, and shall pay a storage fee of at least CHF 10 per lot and day after two weeks. If the goods are not collected by the buyer in person, written authority shall be required. On request, the auction house shall also instruct a carrier and arrange delivery of the items. All of the associated costs for packaging, transportation, customs and insurance shall be borne by the buyer.
14.) If payment is not made or is not made on time, the auctioneer may either demand the fulfilment of the contract of sale or cancel the winning bid at any time without setting a further deadline. It is agreed that the auction house shall have a right of retention and pledge regarding all of the assets in the possession of the auction house or of a company affiliated with the latter, until payment of all the amounts due (arising from any transaction whatsoever, in particular the hammer price, buyer’s premium, VAT, costs and any default interest) has been made in full. Payment by cheque shall only be deemed to have been made when the payment has been credited to the auction house’s bank account.
15.) Everyone entering the showrooms and auction rooms does so at their own risk. The auction house cannot be held liable for any injuries or accidents.
16.) Each visitor is liable for any damage caused by him to the lots.
17.) These terms and conditions are part of each individual bid and the contract of sale concluded by the auction house. Amendments shall only be valid in writing.
18.) The seller accepts the applicability of Swiss law and the selection of jurisdiction in Basel-Stadt.
19.) Only the German version of these auction terms and conditions shall prevail.
20.) The auctioneers in charge are: Reto Monticelli (Basel and St. Gallen), Nicolas Beurret (Basel), Emmanuel Bailly (Basel) and Markus Schoeb (St. Gallen).
21.) Auction management: Gantbeamtung Base-Stadt (only for sales taking place in Basel-Stadt)
22.) The online auction will be conducted through the online platform and app of Artcurial Beurret Bailly Widmer as well as through www.invaluable. com. The buyer shall pay a premium of 25% on the hammer price per lot. By using this website or the Internet-based participation in auctions via the online auction platform and app of Artcurial Beurret Bailly Widmer the bidder confirms that they are aware of and accept the general terms and conditions of Artcurial Beurret Bailly Widmer.
23.) The same terms and conditions of live auctions also apply to online auctions, see paragraphs 1–21, with the following special features.
24.) For payments made by credit card, an additional fee of between 3 % and 4 % shall be charged to the total amount of the invoice (and will also be debited to the credit card). Crecit card payments are only accepted for purchases at online auctions.
25.) For online auctions, bids can only be submitted via the online auction platform after prior registration at www.bbw-auktionen.com, the corresponding app or externally via invaluable.com. Bidders may submit their bids for objects in the online auction catalogue during the entire bidding period providing they have a valid registration with any of the accpeted online auction platforms. Auction bids submitted in any other form (i.e. by e-mail, fax or postal service) cannot be considered.
26.) It is at the sole discretion of Artcurial Beurret Bailly Widmer to refuse an application or registration or to exclude a bidder from participation in an online auction.
27.) The highest bid in the online auction will be accepted, resulting in a binding contract of purchase between the seller and the buyer.
28.) Neither the bidder nor the buyer have any right of revocation, not towards the seller and not towards Artcurial Beurret Bailly Widmer.
29.) The server for online and live auctions of Artcurial Beurret Bailly Widmer is hosted in the USA. In case of bidding limits being set and in the event of a dispute being opened, the data will again be transmitted to the external server, separately from the registration proces.
30.) The privacy policy on the website is a binding part of these terms and conditions.
31.) Artcurial Beurret Bailly Widmer is not liable for the failure or malfunctions of it’s website or any of the involved online auction platforms. In particular, Artcurial Beurret Bailly Widmer shall not be liable for any technical problems resulting in the failure of transmissions, bids being transmitted incorrectly or bids being registered late.
Privatsammlung, ausgewählte Werke & Ostschweizer Kunst
Dienstag, 28. Oktober 2025 – 14 Uhr St. Gallen – Unterstrasse 11
Gebot in Abwesenheit / Ordre d’achat / Absentee bid Telefongebot / Ligne téléphonique / Telephone
Telefon während der Auktion / Téléphone pendant la vente / Phone at the time of the sale:
Name / Nom / Last name:
Vorname / Prénom / First name:
Firma / Société / Company:
Adresse / Address:
Telefon / Téléphone / Phone:
E-mail:
Los Nr. / Lot N° Beschreibung / Description du lot / Lot description
Der Auftraggeber erklärt sich mit den Auktionsbedingungen, wie sie im Katalog abgedruckt sind, einverstanden. Gebote von Kunden, die dem Auktionshaus nicht persönlich bekannt sind, können abgelehnt werden, wenn der Kunde nicht zuvor eine ausreichende Kaution oder eine Bankreferenz beim Auktionshaus hinterlegt hat. Gerichtstand ist Basel-Stadt.
Le signataire déclare avoir lu et accepté les conditions de vente imprimées dans le catalogue. Les ordres d’achat émanant de personnes qui ne sont pas connues de la maison de vente pourront être refusés si le client n’a pas préalablement fourni une garantie bancaire suffisante. Le for juridique est Bâle-Ville.
The bidder agrees to be bound by the conditions of sale as published in the catalogue. Bids from customers who are not known to the auction house can be rejected if the customer did not deposit an adequate security or a bank reference with the auction house prior to the auction. The place of jurisdiction is Basel.
Gebot in CHF * / Limite en CHF / Bid in CHF Nr.
Nr.
* exkl. Aufgeld und Abgaben / hors commission et TVA / excluding premium and tax
Datum und Unterschift / Date et signature obligatoires / Required dated signature
28. Oktober 2025 – 14 Uhr bbw-auktionen.com