Schlieremer 3 - Septemer 2015

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schlieremer Das Magazin von Schlieren für Schlieremer

Ausgabe 3, September 2015

WIRTSCHAFTSGRÖSSEN IN SCHLIEREN · SPITAL LIMMATTAL KÜNSTLERISCHES SCHLIEREN · SCHLIEREFÄSCHT · CURLING

Foto: Peter Matijasic

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«Schliere z’lieb!» Ein rauschendes, 10 Tage dauerndes Stadtfest, unter dem Motto «Schliere lacht», liegt hinter uns. Haben Sie gelacht und gefeiert? Was bleibt von diesem grossartigen Fest bei jedem einzelnen, bei der ganzen Stadt-Familie zurück?

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Wirtschaftsgrössen in Schlieren zu Gast Spital Limmattal AZB – Künstlerisches Schlieren Schlierefäscht 2015– Impressionen

Unzählige fröhliche Momente, Augenblicke zum Staunen, unvergessliche Begegnungen und künstlerische Vorführungen sind mir persönlich geblieben, und so möchte ich an dieser Stelle ein herzliches und grosses DANKESCHÖN an das OK, an alle Helferinnen und Helfer und an alle Freiwilligen aussprechen.

Ein Tag im Leben der kleinen Heidi LTB Curling Club Limmattal Wettbewerb Forum der Parteien

Erinnerungen sind schön und gut, bringen uns aber allein nicht weiter. Wir müssen gemeinsam an unserer Stadt-Zukunft bauen. Nehmen wir die Freude und den Schwung dieser Festtage mit in den Alltag, führen wir Gespräche weiter und versuchen wir, einander besser zu verstehen.

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inserentenverzeichnis 2. US: Physiofit Fitness & Physiotherapie Seite 6: Raiffeisen Bank Seite 7: AMAG Schlieren, Praxis für Zahnprothesen ZP. Rusch & Sulejmani Seite 10: Labuzzi Outlet Seite 11: GastroService Bozan, pro Schlieren Fachgeschäfte Seite 14: Apotheke Lilie Zentrum Seite 15: Physiotherapie Eleonora Potaeva, Lily restaurent bar lounge, Beutter Küchen AG, Restaurant Andulino Seite 19: Drogerie Locher Seite 20: fredy‘s Brot-Boutique, Seite 21: Reka Reinigung, Malergeschäft Silvio Höhn Seite 23: Garage Stoop AG, Clareety AG, lilie Shoppingpoint Schlieren Seite 25: Dietiker Haustechnik GmbH Seite 23: Pizzeria Corona Sommer-Beiz, Brem+Schwarz Elektroinstallationen AG 3. US: Fitnesscenter David Gym ZH-West 4. US: Emil Frey AG, Toyota – Lexus

impressum Herausgeber, Realisation und Produktion Schlieremer, das Magazin von Schlieren für Schlieremer c/o Banovi & Partner GmbH Bahnhofstrasse 6, 8952 Schlieren info@schlieremer.ch, www.schlieremer.ch

Banovi & Partner mediendesign printmanagement

Autoren in dieser Ausgabe Brigitte Becker, Heidi Seiler, Martin Gollmer, Sandro Barbieri, Philipp Locher, Nikolaus Wyss Fotos Nikolaus Wyss; Seiten 14-17: Annemarie Stemmler, Erika Mettier, Erwin Estermann, Hanspeter Stemmler, Peter Kronthaler, Peter Matijasic, Roland Schacher, Sandro Barbieri; Urheber am Foto vermerkt, falls nicht, handelt es sich um Fotos der Redaktion oder um Fotos von Partnern oder Institutionen. Korrektorat Paul Dütschler, Zürich Inserate Banovi & Partner GmbH, Vinci Zacchi, 044 500 24 22, inserate@schlieremer.ch Erscheinungsweise/Auflage 4 x im Jahr, 10‘000 Exemplare

Wissen Sie, wo die Trislerstrasse, der Ahornweg oder die Fossertstrasse sind? Schlieren hat viel Unbekanntes und Unentdecktes, das darauf wartet, entdeckt zu werden. Ein Spaziergang durch unsere Stadt, durch die «neuen» Quartiere, z.B. an einem Regensonntag, lohnt sich und zeigt viel Interessantes und Schönes. Ich vergleiche unsere Stadt gerne mit einem Schiff auf hoher See. Es gibt immer Stürme und Flauten bzw. unterschiedliche Ansichten und Meinungen. Und in einer Stadt, die so schnell wächst, gibt es Probleme und offene Fragen. Ist es nicht interessant, Lösungen und Wege gemeinsam zu finden? Wir Schlieremerinnen und Schlieremer wollen doch nur das Beste für unsere Stadt. Schon die Wikinger sagten: «Den Wind können wir nicht bestimmen, aber wir können die Segel richten!» Richten wir unsere Segel für eine lebens- und liebenswerte Stadt, trotzen wir den zukünftigen Stürmen und segeln wir – mit oder ohne Limmattalbahn – gemeinsam in die Zukunft. Schliere z’lieb!

Heidi Berri Seit 1973 wohnhaft in Schlieren 2010 Limmattalerin des Jahres 1986 – 2000 Leiterin Stadtbibliothek

Mediadaten www.schlieremer.ch/media-daten

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schlierewirtschaft

«Tag der Wirtschaft Schlieren»

Wirtschaftsgrössen in Schlieren zu Gast Rund 300 Gäste nahmen am, Montag, 7. September, im Rahmen des Schlierefäscht 2015 am Wirtschaftsanlass teil. Passend zum Thema «Wirtschaft im Wandel – Wege, Grenzen, Horizone» referierten namhafte Persönlichkeiten über ihre Herausforderungen und Erfahrungen.

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schlierewirtschaft

Die Wirtschaftskammer Schlieren und eventSchlieren luden zum ersten «Tag der Wirtschaft Schlieren» ein und punkteten mit einem attraktiven Programm. Dr. Andreas Geistlich, Co-Präsident der Wirtschaftskammer Schlieren, eröffnete das Wirtschaftssymposium mit Rückblick auf die Entwicklung des ehemaligen Industriedorfes. Dieses hat sich zu einem modernen, attraktiven, selbständigen und vielseitigen Wirtschaftsstandort mit 14‘000 Arbeitsplätzen entwickelt.

Swissness pur Die beliebte Moderatorin und Unternehmerin Christa Rigozzi und der vom Publikum sehr geschätzte alt Bundesrat Adolf Ogi erwiesen sich als exzellente Redner. Zum Abschluss richtete Peter Voser, alt Stadtpräsident von Schlieren und Präsident Solvita, ein paar Worte an das Publikum und bedankte sich für die finanzielle Unterstützung.

V. l. n. r.: Brigitte Becker, buchstäblich AG/Organisatorin, Albert Schweizer, Standortförderer Stadt Schlieren und Initiator, Prof. Dr. Wilhelm Schmid, Referent, Christa Rigozzi, Referentin, Dr. Andreas Geistlich, Co-Präsident Wirtschaftskammer Schlieren, Carole Schoch, buchstäblich AG/Organisatorin

Fotos: Claudia Minder, freshfocus

Wichtige regionale Begegnungsplattform Hans Hess, Präsident Swissmem, betonte in seinem Referat die Wichtigkeit der Innovation: «Die Schweiz ist seit vielen Jahren das innovativste Land der Welt!» Mut, neue Wege zu gehen, zeigte Gabriela Manser, CEO Goba Mineralquelle und Manufaktur, in ihrem Gespräch mit Moderatorin Regula Elsener auf. Sie brachte für alle Teilnehmer ihre Lieblingsgetränke mit: Flauder, Iisfee und sogar «chalte Kafi», das neueste Erfrischungsgetränk aus dem Goba-Haus. Bei schönstem Wetter fanden in der Pause rege Gespräche statt – ein ideales Umfeld zum aktiven Meinungsaustausch und Netzwerken mit regionalen Führungspersönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Verwaltung und Gesellschaft. Für die nötige Gelassenheit sorgte Prof. Dr. Wilhelm Schmid, Professor für Philosophie Uni Erfurt und Bestsellerautor. Seine 10 Gebote dienten als Anleitung, um dem hektischen Unternehmertum stressfreier entgegen zu wirken.

Wege entstehen dadurch, dass man sie geht Franz Kafka bringt es mit seinem Zitat auf den Punkt, denn einen gemeinsamen Nenner hatten alle Referenten: Sie gaben uns Einblick, welche Wege sie bisher gegangen sind, wo ihre Grenzen lagen und wie sie schwierige Situationen im Geschäftsalltag gemeistert haben. Eines ist sicher: Der Weg nach Schlieren hat sich gelohnt!

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schlieremix

Am neuen Spital Limmattal beginnt die Bauphase Im Herbst 2018 soll das neue Spital Limmattal bezugsbereit sein. Bis dann muss noch viel geschehen.

Fotos: Goran Potkonjak

«Wir sind gut unterwegs», sagt Nils Eichbaum, Gesamtprojektleiter des Neubaus am Spital Limmattal. Es ist Anfang September, wir stehen auf der Dachterrasse im 15. Stock des alten Spitals an der Urdorferstrasse 100 und blicken auf die imposante Baugrube für das neue Spital tief unter uns. Eben ist der Aushub abgeschlossen worden. 100‘000 m3 Erde wurden seit Februar ausgebaggert und in über 6000 Lastwagenfahrten weggeführt. Im Nordosten ist die Baugrube 15 Meter tief, im Südwesten 8 Meter. «Die Aushubarbeiten verliefen ohne böse Überraschungen», sagt Eichbaum sichtlich zufrieden. Weder seien Felsformationen oder Findlinge noch Verschmutzungen des Erdreichs angetroffen worden. «Damit konnte ein

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grosses Risiko beim Neubau eliminiert werden.» Bereits sind in der Baugrube 96 Erdsonden in eine Tiefe von 173 Metern versenkt worden. Sie sorgen dereinst für Wärme und Kälte im neuen Spital. Hinter sich hat der Neubau des Spitals Limmattal schon die Projektierungsphase. Diese begann im Januar 2014 mit dem Vorprojekt, der Baueingabe, dem Baubewilligungsverfahren, dem Bauprojekt und der Bauausschreibung. Ab November 2014 folgte dann die Asbestsanierung in den zum Abbruch bestimmten Gebäuden und dann die Abbrucharbeiten selbst. Verschwinden mussten das Theodosianum (die Ausbildungsstätte für das Pflegepersonal), die Heizzentrale mit dem markanten Kamin und Verwaltungsräume. Für die Heizzentrale und die Verwaltung wurde ein Provisorium auf einem Angestelltenparkplatz im Westen des alten Spitals geschaffen.


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Zeitpuffer sind eingebaut An die Fertigstellung von Rohbau und Innenausbau schliesst die Testphase an. Sie dauert vom Dezember 2017 bis September 2018. Geprüft wird, ob die Gebäudetechnik funktioniert, die Grossgeräte korrekt arbeiten, die Informationsund Kommunikationstechnologie einsatzbereit sind. Mitte/ Ende September 2018 soll das neue Spital betriebsbereit

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Vom Rohbau zum Innenausbau Vor sich hat das neue Spital Limmattal die Bauphase. Diese lässt sich in zwei Etappen gliedern. In der ersten Etappe wird der Rohbau erstellt. Zuerst werden in der Baugrube die Grundleitungen und das Drainagesystem gelegt. Darauf wird dann die Bodenplatte betoniert. Das dauert bis ins Frühjahr 2016. Gleichzeitig werden fünf Kräne aufgestellt. Der grösste hat eine Höhe von 92 Metern – 20 Meter mehr als das Hochhaus des alten Spitals. Kaum sind die ersten Teile der Bodenplatte betoniert, wird auch schon mit dem Hochziehen der Wände begonnen. Diese sollen – je nach Wetter in der kalten Jahreszeit – Ende 2016/Anfang 2017 fertig sein. «Wenn wir einen milden Winter haben – umso besser», sagt Eichbaum. «Dann können wir durcharbeiten.» Noch während die oberen Geschosse des Neubaus erstellt werden, beginnt Mitte 2016 in den unteren Geschossen schon die nächste Etappe: Der Innenausbau. Nicht tragende Wände werden eingezogen, die Fenster eingebaut, die Technik installiert und Grossgeräte wie Computertomograph und MRI (Magnetic Resonance Imaging) aufgestellt. Diese Phase wird im Herbst 2018 abgeschlossen.


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sein und der Bauherrschaft übergeben werden. Der Umzug vom alten ins neue Spital erfolgt im September/Oktober 2018. Doch damit sind die Arbeiten an der Urdorferstrasse 100 noch nicht abgeschlossen. Bis Mitte 2019 wird das alte Spital rückgebaut. Parallel dazu beginnen die Umgebungsarbeiten. Die Abnahme von Garten- und Parkanlagen ist für Herbst 2019/Frühjahr 2020 geplant. Was macht Eichbaum, damit dieser ambitionierte Zeitplan eingehalten werden kann? «Wir kontrollieren regelmässig den Baufortschritt», sagt der 49-jährige Deutsche, der auch schon mal gemeinsam mit seinem Team Zehn- bis Zwölfstundentage schiebt, damit das Projekt auf Kurs bleibt. «Puffer sind eingebaut, aber das Wetter, das den Baufortschritt mitbeeinflusst, können wir nicht vorhersehen.» Dem Baufortschritt entsprechend werden auch die Lieferanten bezahlt. Damit wird sichergestellt, dass das Budget von 270 Millionen Franken (vgl. Zahlenkasten) – nicht überschritten wird. «Wir sind zuversichtlich, dass wir Zeitplan und Budget einhalten können, sagt Eichbaum, der in seinem früheren Leben schon Grossprojekte wie das Terminal 2 am Flughafen München federführend betreut hat.

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schlieremix

Künstlerisches Schlieren Die Arbeitsgemeinschaft Zürcher Bildhauer, kurz AZB, ist eine beispielgebende Künstlergemeinschaft, der über 31 Bildhauerinnen und Bildhauer angehören. In den 80er Jahren gegründet, lässt sich die als Verein organisierte Arbeitsgemeinschaft im Gaswerkareal in Schlieren nieder. Etliche Gebäulichkeiten, die von der Zürcher Gasversorgung nicht mehr genutzt wurden, sind durch die Künstlergemeinschaft teilweise renoviert und somit einer neuen Nutzung zugeführt worden. Zwar arbeiten nicht alle Mitglieder der AZB in Schlieren, aber das Gaswerkareal ist doch unbestreitbar das Epizentrum der AZB. Die AZB ist ein Phänomen, weil Individualisten sich den Auftrag gegeben haben, eine Gemeinschaft zu gründen. Kantige Individualisten. In einer Zeit, in der jeder sein eigenes Ding dreht, in der Künstlergemeinschaften eine aussterbende Sozietät, ja ein Anachronismus sind, gibt es die AZB immer noch. Sie ist mehr als Ort, an dem Kunst gemacht wird. Sie ist auch ein Ort generationenübergreifender sozialer Verhandlung und Auseinandersetzung. Sie ist ein Freiraum, der Lebensräume eröffnet, die keiner Konvention entsprechen müssen. Bauordnungen zum Beispiel scheinen im Zeitalter eines um sich greifenden Normierungswahns an der Schlieremer Stadtgrenze zu Zürich vorübergehend ausgesetzt. Lärmschutzverordnungen eben-

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so, wenn am Freitagabend Neugierige und Alteingesessene zu Musik, Essen und Trinken zusammenfinden. Umgeben vom Autobahnzubringer, von schönster Natur und hartem Transitgeschäft, hat sich im Gaswerkareal über die Jahre hinweg eine ganz eigene, fragile Atmosphäre entwickelt, die von den Charakteren derer lebt, die hier arbeiten. Diese Atmosphäre verträgt nicht zu viel Öffentlichkeit. Und doch wäre es schön, wenn mehr Menschen von ihr profitieren könnten. Und wenn die AZBler mehr Feedback bekommen würden von interessierten Besucherinnen und Besuchern, wie zum Beispiel beim grossen Fest von 2008, das bereits legendär ist. Trotz aller Härte, die es im Beruf der Bildhauerei, wenn man sie als Berufung versteht, auch gibt, trotz der Härte der Auseinandersetzung auch zwischen den Mitgliedern der Arbeitsgemeinschaft hat sich hier ein Modus des Zusammenarbeitens und Zusammenlebens entwickelt, der durchaus Modellcharakter hat und von überregionaler Bedeutung ist. Man hat das bisher nicht so wahrgenommen, über die Region hinaus. Und der AZB scheint das ganz recht gewesen zu sein. Trotz aller Aktivitäten wie Ausstellungen, die sie selbst organisiert oder an denen sie sich beteiligt, wie Wettbewerben oder Aufträgen für Kunst im öffentlichen Raum und Kunst am Bau, wie Buchproduktionen oder elektronischer Auftritte


schlieremix

Die AZB ist ein Modell, das Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft hat. Und dieses Projekt möge Anstoss geben, dass weitere Projekte – im öffentlichen Raum, als Ausstellungen, als Bücher, als Filme – entwickelt werden. Künstler der Arbeitsgemeinschaft Zürcher Bildhauer Anna-Maria Bauer

Bei der AZB seit 1987

Die Kultur-Stadt Schlieren ist ein Glücksfall für die Künstlerinnen und Künstler der AZB!

Jürg Altherr

Bei der AZB seit Gründung Die Stadt Schlieren hat schon 8 Jahre vor der grossen Schwesterstadt Zürich mit «Skulptur in Schlieren» Kunstwerke temporär im öffentlichen Raum platziert.

Dominique Vigne

Bei der AZB seit 2006

Christina Pfander

Bei der AZB seit 2006

Nina von Meiss

Bei der AZB seit 2006

Schlieren ist für uns Lebensmittelpunkt und ein idealer Ort um unserer Arbeit nachzugehen. In Schlieren ist der Sonnenuntergang. schlieremer September 2015 | 11


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Ein paar Kunstwerke, die zur Zeit in Schlieren ausgestellt sind.

– trotz all dieser vielfältigen Aktivitäten sucht die AZB die Öffentlichkeit und somit die Publizität nicht: Sie hat sich eine gesunde Scheu bewahrt. Künstlerische Präsenz Die AZB ist nicht nur als Verein engagiert. Eine Vielzahl markanter Kunstwerke im öffentlichen Raum sind von einzelnen Mitgliedern der AZB geschaffen worden. Es sind Kunstwerke, die aus dem öffentlichen Raum nicht mehr wegzudenken sind. Im Stadtraum Schlieren sind zurzeit 2 Jahre lang Arbeiten der Arbeitsgemeinschaft Zürcher Bildhauer AZB zu sehen. Die Schwerpunkte Von Anfang an hat sich die AZB auf die Schwerpunkte Kulturinstitution, Liegenschaften und künstlerische Präsenz konzentriert. Jedes Mitglied hat sich immer wieder für seinen

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Verein engagiert. Dies ist nicht nur geschehen, weil Engagement eine Bedingung für die Aufnahme in den Verein ist, sondern weil die Bildhauerinnen und Bildhauer bereits vor 25 Jahren realisiert haben, dass ihr Durchhaltevermögen steigt und ihre Arbeit an Qualität gewinnt, wenn sie ihre Anliegen als Gruppe gemeinsam gegen aussen vertreten. Vielleicht war bei der Gründung des Vereins auch ein Stück Romantik mit im Spiel. Doch es ist nur dank harter, kontinuierlicher Arbeit und dank einer offenen Gesprächs- und Streitkultur – wie den Protokollen zu entnehmen ist, ist über wichtige Entscheide stets an den Mitgliederversammlungen basisdemokratisch abgestimmt worden – gelungen, dass sich der Verein bis heute behaupten kann und seine Mitglieder dem plastischen Schaffen immer wieder wichtige Impulse geben. 2009 kann der Dienstbarkeitsvertrag mit der Erdgas AG um weitere 20 Jahre verlängert werden. Der Atelierraum in den denkmalgeschützten Gebäuden auf dem Gelände in Schlieren ist so vorerst gesichert. Die jüngere Generation arbeitet an der Zukunft des Vereins, an der Erhaltung und der Förderung der Kultur der Bildhauerei sowie an der weiteren Sanierung der Gebäude.

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Lilian Hasler

Bei der AZB seit 1987 Ich arbeite seit 1987 in meinen beiden Ateliers im Gaswerkareal in Schlieren und habe die Entwicklung von Schlieren als «Unort» zu Schlieren als Wohn- und Businesshub hautnah miterlebt. Schlieren ist für mich start up und cool down in einem!

Bernhard Peter

Bei der AZB seit 2007

Die Beziehung AZB/Schlieren ist beispielhaft. AZB geniesst Gastrecht und Schlieren profitiert von anregender Kunst.

Paul Sieber

Bei der AZB seit 1998

Schlieren ist eine sehr Kultur en­ga­gie­rte und interessierte Stadt, die AZB hat ihr vieles zu verdanken.

Dass Schlieren eine Brutstätte für meine Kunst werden sollte, hätte ich vor 45 Jahren, als ich in Schlieren zum Musikuntericht ging, nicht gedacht.

Thomas Schweizer

Bei der AZB seit 1988

Roland Hotz

Schlieren, eine Stadt mit Mut und Offenheit, zeigt eine interessante Freiluftausstellung mit Skulpturen im ganzen Stadtraum. Vielen Dank an Schlieren.

Willy Wimpfheimer

Bei der AZB seit Gründung

Bei der AZB seit Gründung

Meine Partnerin ist in Schlieren aufgewachsen und hat in ihrer Schulzeit bei den Schlieremer Kindern mitgesungen. Dadurch weiss ich auch viel vom ehemaligen «Dorf» Schlieren. Die Schlieremer sind offen und unkompliziert. Grundsätzlich ist hier eine Mehrheit mehr als anderswo bereit, fortdauernde gesellschaftliche Veränderungen aufzufangen und aktiv mit zu gestalten.

Heinz Niederer

Bei der AZB seit Gründung An Silvester 1956 fuhr ich mit dem letzten Tram um Mitternacht von Schlieren zum Farbhof. Jetzt warte ich auf das erste Tram nach Schlieren.

Was ich an meinem Werkplatz im Gaswerk von Schlieren so liebe, ist die Wucht der Natur. Die Vögel und das Rauschen der Blätter scheinen den Industrielärm zu übertönen.

Katrin Zuzakova

Bei der AZB seit 2005

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Abschluss Schlieref채st 2015 Foto: Sandro Barbieri

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Ein Tag im Leben der kleinen Heidi von der Engstringerstrasse aus dem Jahr 1942 Am Morgen wird das kleine Heidi von Hufgeklapper geweckt. Der Milchmann bringt Milch und Butter. Und wenn er da ist, ist es auch Zeit für Heidi aufzustehen. Um 8.00 Uhr beginnt die Schule im Grabenschulhaus. Der Weg dorthin zieht sich und Heidi trödelt gerne herum. Einmal wurde sie an der Überlandstrasse beinahe von einem Auto mit Holzkohlevergaser umgefahren. Weil ja nur selten ein Auto kam, hat sie einfach nicht aufgepasst! Sie mag ihren Lehrer, den Herrn Gassmann. Er ist streng, aber auch nett. Um 10.00 Uhr ist die Schule vorbei und Heidi müsste eigentlich schnell nach Hause gehen. Irgendwo am Weg sind aber Panzersperren, und an denen kommt sie einfach nicht vorbei, ohne herumzuturnen. Es macht Spass, sich zu jagen, ab und zu rutscht man aber ab und dann gibt es Schürfungen an den Beinen. Trotzdem ist es lustig. Zu Hause angekommen, wird sie von der Mama gleich wieder losgeschickt. Die Mama braucht noch Brot und Mehl. Der

Laden ist nur einige Schritte von Heidis Wohnhaus entfernt. Also schnell hinüber laufen und ja die Rationierungsmarken nicht vergessen. Heidi kann schon lesen, also weiss sie genau, welche Marken sie braucht. Dann soll sie auch noch in der Metzgerei, die im gleichen Haus ist, in dem Heidi wohnt, Wienerli einkaufen. Auch dafür braucht sie die richtigen Marken. Nach dem Essen ist dann Freizeit, denn am Mittwochnachmittag muss Heidi nicht in die Schule. Die Freundinnen rufen schon. Alle haben sich die Rollschuhe angeschnallt, und so geht es los, Hand in Hand, zu fünft die Engstringerstrasse hinauf bis zur Limmat und wieder zurück. Heidi denkt, dass sie fliegt, so schön ist das.

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schlieregeschichte

Engstringerkreuzung.

Dann muss sie aber mit ihrer Mama noch in den Garten. An der Ecke Engstriger-/Überlandstrasse hat die Familie einen Schrebergarten. Viele Bohnen müssen abgelesen werden, gar nicht Heidis Lieblingsarbeit. Aber sie muss mithelfen. Die Mama hat schon Apfelstücke vorbereitet, die will sie morgen, zusammen mit den Bohnen, in die Gasi bringen zum Dörren. Die Mama erklärt Heidi, dass man auch im Winter etwas Gutes essen will, da muss man im Sommer fleissig vorsorgen.

Schulhaus an der Grabenstrasse an der Eröffnungstag.

Heidi freut sich auf den Abend. Da kommt nämlich der Papa nach Hause. Im Militär hat er Urlaub bekommen. Heidi wird mit Mama an der Tramendstation den Papa abholen. Das wird schön, dann laufen sie alle zusammen nach Hause. Vielleicht hat der Papa auch etwas mitgebracht? Man kann ja hoffen. Vielleicht noch ein Spiel zusammen, und irgendwann ist das kleine Heidi dann müde und geht husch ins Bett. Gute Nacht.

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ja

Schlieren

sagt

zur Limmattalbahn

Wer jetzt nicht JA sagt, verschiebt das Kopfweh auf morgen! Eines vorneweg: Der Kredit, über den das Zürcher Stimmvolk am 22. November 2015 abstimmen wird, beläuft sich auf Fr. 510,3 Millionen für den Bau der Limmattalbahn, und nicht etwa auf 755 Millionen oder gar eine Milliarde, wie die Gegner immer wieder gern und polemisch weismachen möchten. Der Bund wird für die erste, und voraussichtlich auch für die zweite Etappe 35% des Betrags zurückerstatten. Bleiben netto also weit unter 400 Millionen vom Kanton Zürich zu berappen. Weitere 134,3 Millionen werden laut Abstimmungsvorlage für die Optimierung des Strassennetzes aufgewendet, wovon ausschliesslich der individuelle Verkehr (Fussgänger, Auto, Velo) profitieren wird. Mit diesem Geld also wird die Zürcher Tramlinie 2 bis nach Schlieren erweitert und eine Stadtbahn von Zürich-Altstetten bis nach Neuenhof-Spreitenbach gebaut, teils auf Aargauer Boden. Für die Finanzierung des letzten Streckenabschnitts ist der Kanton Aargau zuständig und nicht Gegenstand der Vorlage. Im Nachbarkanton wurde die Finanzierung bereits sichergestellt – ohne grosse Opposition. In Schlieren hingegen hat sich gegen die Limmattalbahn eine gewisse Opposition gebildet, denn die Streckenführung wird im Spitalquartier einige Vorgärten streifen, wofür an einem runden Tisch, an welchem Vertreter aller Parteien sassen, Lösungen ausdiskutiert worden sind. Gleichwohl mutierte die Betroffenheit zu einer fundamentalkritischen Kampagne gegen das Vorhaben, indem jetzt behauptet wird, die Limmattalbahn sei unnütz und zu teuer. Nur: die Pläne dieser Linienführung lagen auf, schon 2007. Man erkannte schon damals, dass wegen des Zuwachses der Bevölkerung und der Ansiedelung von neuem Gewerbe die

Verkehrs-Kapazitäten sowohl im privaten wie auch im öffentlichen Bereich erheblich erhöht werden mussten, um ein Verkehrschaos zu verhindern. Die Pläne lagen also auf, und in allen betroffenen Gemeinden wurden sowohl Stadtverwaltungen, Parlamentarier als auch Anwohner eingeladen, sich dazu zu äussern. Doch niemand meldete sich. Es gab keine Einsprachen, keine Diskussion, und die Planer mussten dem generellen Schweigen entnehmen, dass die Einspruchsberechtigten mit der Linienführung einverstanden waren. Aufgrund dieses unbestrittenen Verkehrsplanes begannen die Ingenieure zu arbeiten und zu budgetieren, bis die Vorlage spruchreif war für die Beratungen im Kantonsrat, wo sie dann auch mit überwältigendem Mehr Zustimmung fand. In der Zwischenzeit wuchs das Limmattal bevölkerungs- und verkehrsmässig rasant (allein in Schlieren in den letzten zehn Jahren von 13‘000 auf 18‘000 Einwohner!). Diese Entwicklung ruft nach einer besseren Erschliessung und Anbindung an die nahe Stadt Zürich, aber auch nach einer besseren verkehrstechnischen Lenkung und Kanalisierung des privaten und des öffentlichen Durchgangsverkehrs zwischen den Kommunen im Limmattal. Dagegen hat sich jetzt also eine Opposition formiert, welche kein gutes Haar an diesem Vorhaben lassen will und mit reichlich polemischen Mitteln den Teufel an die Wand zu zeichnen versucht. Diese Bemühungen der Limmattalbahngegner, das Rad zurückzudrehen und die Entwicklung, welche durch die überbordende Bautätigkeit im Wohn- und Gewerbebereich längst stattgefunden hat, zu ignorieren, erinnern an die Kämpfe um die Erweiterung des Stadtzürcher Tramnetzes nach Schwamendingen Ende der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts und an die Aufgleisung der Glattalbahn anfangs dieses Jahrtausends. Schon damals lautete bei den Gegnern der Grundsatz: unnötig und zu teuer. Dabei ging es in beiden Fällen, wie auch heute bei der Limmattalbahn, um einen verkehrstechnischen Nachvollzug einer längst stattgefundenen Entwicklung, und um die Chance, einem stark gewachsenen Gebiet ein Gesicht zu verleihen, Verbindungen zu schaffen und für kommende Generationen eine perspektivenvolle Zukunft zu sichern. Bekanntlich wurden beide Vorhaben drüben im Glattal dank der Zustimmung der Wählerschaft realisiert, und heute mag wohl keiner mehr zurückdenken an die Zeiten, als man gezwungen war, vom Tram auf den Bus umzusteigen und im

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Stau stecken zu bleiben. Heute ist es für die ganze Talschaft von Dübendorf bis zum Flughafen Kloten eine Selbstverständlichkeit, die bequeme und effiziente Stadtbahn zu benützen. Entlang der Strecken fand überdies eine signifikante Aufwertung der Liegenschaften statt und damit einhergehend eine Wertsteigerung der ganzen Region, die sich sowohl fiskalisch wie auch in der Ansiedlung von Branchen mit höherer Wertschöpfung niederschlägt. Und nun also bietet sich dem Limmattal die einmalige Chance, sich mit einem zeitgemässen Verkehrsmittel besser untereinander zu verbinden. Die Realisierung hat ihren Preis. Doch wenn man über den Hönggerberg blickt, so wird dieser um ein Vielfaches aufgewogen. Das ortsansässige Gewerbe nutzte im Glattal seine Chance und profitierte massiv von der besseren Erschliessung. Insbesondere Schwamendingen, das in den 70er Jahren einer grossen Erosion ausgesetzt war und zu verslummen drohte, konnte die Herausforderungen der neuen Tramlinien packen und erblüht heute in grösserer Wohnqualität, wofür die kontinuierliche Erneuerung der Bausubstanz spricht. Ausgerechnet dort, wo sich vor bald 40 Jahren der grösste Lärm und Widerstand gegen das Projekt zusammengebraut hatte. War das denn nötig? War das nicht unnütz?

Wer noch unsicher ist, ob er dem Projekt Limmattalbahn zustimmen will, soll sich doch einmal auf eine Probefahrt ins Glattal begeben und sich von dieser aufblühenden Region zwischen dem Flughafen, Dübendorf und dem Bahnhof Stettbach ein Bild machen. Anschliessend empfiehlt sich eine Tramfahrt durch Schwamendingen stadteinwärts. Mittlerweile hat sich die Strassenbahn überall ins Quartierbild eingefügt und verleiht den Bewohnerinnen und Bewohnern das untrügliche Gefühl, genauso viele Chancen zu haben wie anderswo in der Stadt Zürich auch, nicht abgehängt und ausgegrenzt zu sein, als ob man in der Agglomeration Bürger zweiter Klasse wäre. Deshalb sollte sich das Limmattal die einmalige Gelegenheit einer Stadtbahn nicht entgehen lassen und am 22. November dieses Jahres ein dickes Ja in die Urne werfen. Wer Nein sagt, verschiebt das Kopfweh und die Frage, wie man den Verkehr in den Griff bekommen könnte, einfach auf morgen. Was für eine traurige Hinterlassenschaft für kommende Generationen! In Schlieren hat sich für die Limmattalbahn ein lokales Komitee «Schlieren sagt ja» gebildet: www.schlieren-sagt-ja.ch. Detaillierte und erschöpfende Auskunft über die Limmattalbahn geben diese Seiten: www.limmattalbahn.ch.

Stimmen Sie am 22. November 2015

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Cooles Feeling im Limmattal Es sei hier besonders erwähnt, dass es in der Limmattaler Curlinghalle Urdorf eine sehr engagierte Curlingschule und Instruktoren gibt, die Curlinginteressierte gerne in die Grundregeln des Curlings und ins «Sliding delivery», die Steinabgabe, einführen können. In verschiedenen Seminaren werden Kenntnisse im technischen und taktischen Bereich vertieft. Die Halle stellt eine optimale Infrastruktur zu Verfügung und bietetdas ganze Curlingspektrum vom Cherry Rocker (ab 7 Jahren) bis zum Veteran, vom Spitzensport zum Breitensport, ja sogar spezielles Lady Curling an. Curling ist ein attraktiver Sport, der von beiden Geschlechtern und allen Altersstufen ausgeübt werden kann. Natürlich setzt er eine entsprechende physische Vorbereitung voraus, kann doch die Partie mehr als zwei Stunden dauern, während derer ein Gewicht von ungefähr 400 kg an Steinen bewegt werden und rund 3 Kilometer gewischt wird. Woher stammt das alte Spiel auf dem Eis? So ganz eindeutig lässt sich der Ursprung des Curlingspiels heute nicht mehr bestimmen. Einerseits erkennt man auf einem Gemälde von Pieter Breughels aus dem Jahre 1560 mitten in einer Winterlandschaft Hollands eine curlingähnliche Szene. Auf der anderen Seite stammen die ersten «echten Curling-Beweise» aus Schottland, wo Henry Adamson im schriftlichen Nachruf über den Arzt George Ruthven «dessen zünftigen Hang zum Curlen» eigens herausstreicht. Ob Holland, ob Schottland – schmunzeln kann alleweil, wer sich mit den Anfängen des Curling näher befasst. Eine Episode aus dieser Zeit erzählt, dass gemäss einem Buchungsbeleg eine gewisse Isabel White für die Eisreinigung «Whisky» bezogen hat. Die Verbreitung des Curlingsportes ist leider ausgerechnet Soldaten zu verdanken. Die «Fraser Highlander» von General Wolf brachten es nach Kanada, und auf gleiche Weise erreichte es Australien. In Japan, wo Curling enorm boomt, haben alliierte Streitkräfte zur

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Verbreitung geholfen. Pikantes Detail hierzu: Da man in den fremden Ländern jedoch keine Curlingsteine hatte, wurden Kanonenkugeln zu Curlingsteinen geschmolzen. Schade nur, dass nicht noch mehr Kugeln eingeschmolzen wurden. In der Schweiz waren es glücklicherweise keine Kriegerheere, sondern Touristen, die den Curlingsport mitbrachten. Dank St. Moritz und Davos war die Schweiz für die Ausübung von Curling im Freien prädestiniert. Es kann deshalb nicht verwundern, dass bereits im Verlaufe des Winters 1880/81 die ersten Steine auf dem St. Moritzer See gespielt wurden. Dies war die Geburtsstunde einer weiteren faszinierenden Wintersportart, in welcher die Schweizer stehts mit guten Resultaten aufweisen können. Wie wird Curling gespielt? Curling wird von zwei Teams gespielt, wobei eine Mannschaft aus vier Spielerinnen oder Spielern (auch gemischt) besteht. Abwechslungsweise und immer in der gleichen Reihenfolge treten die Spieler in Aktion und lassen je zwei Steine übers Eis «curlen» oder gleiten. Die Teams verfügen also pro Durchgang,

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in der Fachsprache «End» genannt, über je acht Steine. Für jede der beiden Equipen geht es darum, möglichst viele eigene Steine näher am Zentrum zu platzieren, als dies dem Gegner gelungen ist. Jeder Stein, der pro End näher am Zentrum liegt als der beste des Konkurrenten, darf gezählt werden. Wer Curling nicht kennt, wird sich über den Einsatz der Bürsten und Besen wundern, die da vor dem curlenden Stein mit mehr oder weniger Kraft hin- und herbewegt werden. Die Erklärung ist einfach: Reibung erzeugt Wärme. Das Wischen bewirkt die Bildung einer gleitfähigeren Wasserschicht auf dem Eis. Die Bahn des gleitenden Steines wird dadurch verlängert oder aber auch die Laufrichtung beeinflusst! Pikantes Detail: Curling ist dadurch die einzige Sportart auf der Welt, wo das gespielte Medium – die Steine – ohne Berührung auf dem Weg zum Ziel beeinflusst werden kann! Damit man diesen attraktiven Sport auch aktiv erleben kann, führt der Curling Club Limmattal auch Plauschanlässe für Firmen und Vereine durch. Weitere Auskunft erhält man beim Präsidenten Philipp Locher 044 734 04 76 oder unter cclimmattal.ch

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Restaurant Corona Schlieren Wenn jemand Konstanz in der Gastronomie erwähnt, ist dieses Wort im Zusammenhang mit dem Restaurant Corona beim Bahnhof Schlieren zu bringen. Der Familienbetrieb erbringt seit Jahren gastronomische Dienstleistungen auf höchstem Level. Immer wieder fragen sich die Gäste, wie das reichhaltige Angebot der Speisen von der Küche tagein, tagaus auf einem so konstant hohem Niveau gehalten werden kann. Nebst der bürgerlichen Schweizer Küche machen auch die italienischen Pizzas und Pasta dem Namen des Restaurants alle Ehre. Über Mittag werden feine, günstige Menüs kreiert, die auch dem eiligen Gast munden. Besonders spannend ist die Vielfalt der Gäste. Pensionierte Stammgäste, die am runden Holztisch Anekdoten von früher zum Besten geben, Bauarbeiter, die zum Znüni ein feines Sandwich und einen aromatischen Kaffee geniessen wollen, wie auch schick gekleidete Damen und Herren, die gerne an einem weiss gedeckten Tisch mit Freunden dinieren wollen. Die Fröhlichkeit des Servicepersonals überträgt sich sofort auf die Stimmung der Gäste. Mit der guten Aura spürt der Gast sofort, dass hier ein Team mit Leidenschaft für den Beruf am Werk ist. Hier wird der Gast noch mit Namen begrüsst. Das Restaurant eignet sich auch für grössere Anlässe. Namhafte

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Firmen mit bis zu 80 Personen feiern seit Jahren ihre Firmenanlässe im Restaurant Corona. Hier ein Kommentar eines langjährigen Stammgastes: «Bei unserer Firmenfeier sind wir immer wieder verblüfft, wie sogar Rindsfilet für 80 Personen auf den Punkt gebraten gleichzeitig serviert wird. Meine Mitarbeiter haben mir schon mit Kündigung gedroht, wenn wir das Restaurant für das Weihnachtsessen wechseln würden.» Auch bei Familien- und Trauerfeiern und Vereinsanlässen zeigt sich das Corona-Team bei der Organisation äusserst flexibel. Im Sommer ist die Terrasse sehr beliebt. Die Aussicht ist zwar nicht wie am Mittelmeer, die Gäste schätzen den Blick auf das interessante Treiben des Bahnhofs Schlieren jedoch sehr. Am Schluss zählen nur die zufriedenen Gäste. Das Restaurant Corona zählt zu den bestbesuchten Lokalen im Limmattal. Viele Gäste gehen auch alleine an diesen Ort, weil sie fast sicher sind, stets ein bekanntes Gesicht zu treffen. Kennen Sie dieses Lokal noch nicht? Sie werden sieben Tage in der Woche herzlich begrüsst und werden begeistert den Heimweg antretten. Wir freuen uns auf Sie. Das ganze Corona-Team


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Teilnahmeberechtigt sind alle volljährigen Personen. Der Gewinner wird Mitte November per Mail oder per Facebook informiert und muss den Gewinn innert 10 Tagen per Mail bestätigen. Falls keine richtige Lösung bei uns eingeht, gewinnt diejenige Person welche am nächsten an der richtigen Lösung liegt. Falls mehr als eine richtige Lösung bei uns eingeht, wird nach Eingangdatum geschaut. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist der 11.11.2015.

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schlierepolitik

Forum der Parteien Die mached ja sowieso was sie wänd, det z’Bern obe… Umso wichtiger ist es, dass wir mitbestimmen, wer für uns in Bern sitzen soll. Deshalb lautetet die wichtigste aller Botschaften zu den Eidgenössischen Wahlen: Gehen Sie wählen, machen Sie von Ihrem einzigartigen Recht Gebrauch! Was in Bern definiert wird, trifft uns alle früher oder später. Die Freiheit des Bürgers und der Unternehmen wird immer mehr eingeschränkt, vieles wird überreguliert und der Sozialstaat aufgeblasen. Eigenverantwortung und gesunder Menschenverstand rücken immer weiter weg. Die Folgen sind rasant steigende Kosten in Bund, Kantonen und Gemeinden, was wiederum zu hohen Steuern führt. Und obwohl uns die EU in den vergangenen Monaten und Jahren immer deutlicher vorzeigt, wie es nicht funktioniert, gibt es immer noch Kräfte, welche die Schweiz ebenfalls mit in diesen Sog ziehen wollen. Wenn Sie wollen, dass in Bern Politiker sitzen, die Gegensteuer geben, dann wählen Sie das Original, die SVP. Stecken Sie die Liste 1 in den Wahlumschlag und wählen Sie Hans-Ueli Vogt in den Ständerat. Denn nur die SVP setzt sich seit Jahren konsequent ein für unsere Freiheit, tiefere Steuern und gegen einen schleichenden EU-Beitritt. SVPschlieren@bluewin.ch

Bald wird über die Volksinitiative «Ortsbus in Schlieren» an der Urne abgestimmt werden. Der Quartierverein anerkennt, dass gewisse Gebiete in Schlieren schlecht mit öffentlichen Verkehrsmitteln erschlossen sind und dass diesbezüglich Handlungsbedarf besteht. Die Forderung der Initianten, welche Orte angebunden werden sollen, geht unserer Ansicht nach zu weit. Auch sind wir der Ansicht, dass ein allfälliger Ortsbus mindestens in einem Halbstundentakt zirkulieren sollte. Die Initianten haben leider zu viele Wünsche und Anliegen in die Vorlage gepackt. Ein Teil der Forderungen wird in naher Zukunft bereits mit der Routenänderung einer bestehenden Buslinie erfüllt. Die Stadt Schlieren kann sich finanziell einen solchen Ortsbus gemäss Initiativtext nicht leisten. Aus diesen Gründen lehnt der Quartierverein Schlieren die Volksinitiative ab. Wir können uns jedoch vorstellen, dass die Stadt Schlieren ein Ruf-Taxi zu normalen ÖV-Tarifen einführen könnte. Und zwar für Liegenschaften, die mit dem ÖV schlecht erschlossen sind, resp. die sich ausserhalb der gesetzlich vorgesehenen Wegdistanz zur nächsten ordentlichen ÖV-Haltestelle befinden. Infos auf: www.qv-schlieren.ch, kontakt@qv-schlieren.ch

Unsere Stellungnahme zur aktuellen Flüchtlings-Situation: Wir stehen dazu, dass wir der Meinung sind, dass wir der populistischen Vermarktung des Themas Asyl mit Entschiedenheit und Mut entgegentreten müssen. Schlagworte, welche meist nur Ablenkungsmanöver sind, wie neuerdings, man müsse den Menschen in den Herkunftsländern direkt helfen und nicht hier, bedürfen einer ungeschminkten Klärung. Tatsache ist, dass in den betroffenen Kriegsgebieten kaum direkte Hilfe möglich ist und die Nachbarländer von Syrien und dem Irak Millionen von Menschen aufgenommen haben. Selbstverständlich sind wir von der EVP auch dafür, dass wir alles daran setzen, dass diese Menschen nicht mehr flüchten müssen. Bei dem gegenwärtig riesigen Ausmass humanitärer Katastrophen durch kriegerische Ereignisse werden wir nie schnell genug Hilfe vor Ort leisten können. Wenn die Menschen in Europa angekommen sind, haben wir die Verantwortung für diese Menschen ohne Wenn und Aber. Wir möchten unseren Slogan «Christliche Werte – Menschliche Politik» gerne im Nationalrat in die Tat umsetzen. Wir freuen uns, wenn Sie die EVP-Liste 8 oder die Junge EVP-Liste 21 in die Urne legen. Wir begrüssen Sie gerne an unserer nächsten Parteiversammlung am 20. Oktober um 18.00 Uhr in den Stuben, 1. Stock im Stürmeierhuus.

Damit die Schweiz prosperiert Viele Schweizerinnen und Schweizer tun sich schwer mit Ausländern. Das Fremde ist ihnen unbekannt, unheimlich. Sie wehren sich gegen den Verlust unserer Identität. Balkandeutsch statt Züritütsch, Koran statt Bibel, Kopftuch statt Sennenkäppi. Ohne es jedoch zu wissen, unterstützen sie diese Kulturen täglich: Sie fahren ein Benzinauto und heizen mit Oel. Und just diese Rohstoffe kommen schwerpunktmässig aus arabischen Staaten, wo Moscheen prangen und Minarette in den Himmel ragen. Warum schicken wir unser Geld eigentlich regelmässig gerade in diese Länder und unterstützen damit die Oelscheichs anstelle des einheimischen Gewerbes? Dabei ist gemäss einer kürzlich durchgeführten Umfrage eine grosse Mehrheit der Bevölkerung der Meinung, unser Geld sollte hier bleiben und für hiesige Beschäftigung statt Arbeitslosigkeit sorgen. Das können wir haben! Eine Erdsonde schafft Arbeitsplätze in der Schweiz, ebenso die Wärmepumpe, welche beispielsweise im benachbarten Otelfingen produziert wird. Schweizer Geld für Schweizer Beschäftigung also. Tun wir’s doch!

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schlierepolitik

Das Schlierefäscht ist bereits Geschichte, und es war in unseren Augen ein voller Erfolg. Wir danken allen Beteiligten für den grossartigen Einsatz. Die FDP ist überzeugt, dass dieses tolle, friedliche Fest der Stadt Schlieren viel Wohlwollen und ein gutes Image weit über den Bezirk hinaus gebracht hat. Nun heisst es, diesen Schwung zu halten und den guten Ruf zu pflegen. Wirtschaft und Bevölkerung in Schlieren sind sich näher gekommen. Viele gute Events und Konzerte, welche von der Bevölkerung gratis besucht werden konnten, waren von der Wirtschaft gesponsert. Das gilt es zu schätzen. Unsere Politik schliesst Bevölkerung und Wirtschaft gleichermassen ein, halten wir den guten Dialog nun auch weiterhin aufrecht. Wir stehen vor grossen Herausforderungen im jetzt beginnenden Herbst. Am 18. Oktober finden die Nationalrats- und Ständeratswahlen statt. Im Ständerat gilt es, den Sitz unseres abtretenden Felix Gutzwiller mit Nationalrat Ruedi Noser zu verteidigen. Im Nationalrat wollen wir, neben den bisherigen Ruedi Noser, Doris Fiala, Hanspeter Portmann und Beat Walti, möglichst einen oder zwei Sitze dazu gewinnen. Ich bin überzeugt, dass alle unsere aufgestellten Kandidatinnen und Kandidaten einen hervorragenden Job in Bern machen werden. Das haben die vergangene Amtsperiode sowie die Resultate der Gemeinderats- und Kantonsratswahlen im Kanton Zürich gezeigt. Die FDP verfolgt seit Jahren in allen Themen eine glaubwürdige und realitätsbezogene Politik. Wir wollen Lösungen finden und nicht eine Politik der Schlagwörter betreiben. Ebenfalls im Herbst, nämlich am 22. November, kommt die in unserem Bezirk umstrittene Limmattalbahn bzw. der Kredit von 510 Mio für das zukunftsweisende Projekt zur Abstimmung. Die FDP hat sich grossmehrheitlich an einer Parteiversammlung vom letzten Jahr für diese Bahn ausgesprochen. Wir sehen die grosse Notwendigkeit dieser Mobilität in naher Zukunft und möchten den jungen Menschen genau diese nicht verbauen. An diesem Projekt hängt auch der schon seit langer Zeit vorgesehene und dringend notwendige Ausbau der Engstringer Kreuzung. Sagen wir «JA» zum öffentlichen und individuellen Verkehr. Sagen wir «JA» zu einer der wichtigsten Abstimmungen im Bezirk. FDP Schlieren, Barbara Angelsberger, Präsidentin, barbara@angelsberger.ch

Was braucht das Limmattal? Eine Frage – verschiedene Antworten. Wir wissen es alle: Das Limmattal ist eine der sich am schnellsten entwickelnden Regionen der Schweiz. Das bringt viel Dynamik in die Gemeinden, löst aber auch Fragen und Ängste aus. Gerade auch vor dem Hintergrund der Nationalratswahlen ist es deshalb wichtig, dass die Bewohnerinnen und Bewohner sowie Vertreterinnen und Vertreter des Wirtschaftslebens wissen, was Personen, die diese Entwicklung beeinflussen und mitprägen, für Vorstellungen bezüglich der Entwicklung des Limmattals haben. Die CVP freut sich, dass es gelungen ist, für den traditionellen Wirtschaftsbrunch, den die CVP des Bezirks Dietikon einmal pro Jahr in Schlieren veranstaltet, vier profilierte Persönlichkeiten mit ganz unterschiedlichen Perspektiven auf das Limmattal zu gewinnen. Unter der Leitung von Jürg Krebs, Chefredaktor der Limmattaler Zeitung, referieren und diskutieren: - Frau RR Carmen Walker Späh, Volkswirtschaftsdirektorin - Herr NR Hans Egloff, Präsident des HEV Schweiz - Herr KR Dr. Josef Wiederkehr, VR-Präsident der Firma Wiederkehr AG - Frau Jasmina Ritz, Geschäftsführerin der Limmatstadt AG Nutzen Sie die Gelegenheit und informieren Sie sich direkt vor Ort: 01. 10 2015, 0730 – 0900 Uhr; Backmarkt-Café Hiestand, Ifangstrasse 9, Schlieren Der Anlass ist gratis. Anmeldung bis am 28.09.2015 an beck.rene@sunrise.ch weitere Informationen unter www.cvp-zh.ch/cvp-zuerich/ortsparteien/schlieren/

Die Grünliberalen setzen sich seit Anbeginn mit voller Kraft für den Bau der Limmattalbahn ein. Darüber abgestimmt wird am 22. November. Unsere Region ist über alle Massen gewachsen und verursacht dadurch Mehrverkehr, welcher für die Anwohnerschaft eine unerträgliche Belastung darstellt. Um den Mobilitätsbedürfnissen der Bewohner gerecht zu werden und gleichzeitig die Strassen signifikant zu entlasten, braucht es die Limmattalbahn. Für die Nationalratsund Ständeratswahlen vom 18. Oktober treten die Grünliberalen mit drei Listen an: Neben der offiziellen Liste 4 mit einer Liste der Junggrünliberalen (Liste 18, mit Sarah Brajkovic aus Schlieren) und mit einer Liste der Unternehmerinnen und Unternehmer (Liste 33 mit Karl Viridén und Andreas Kriesi aus Schlieren). Die GLP-Unternehmersliste unterstreicht die Tatsache, dass unsere Partei laut Bilanz-Rating als wirtschaftsfreundlichste Partei der Schweiz gilt.

Ortsbus – ein kostspieliges Hobby für die einen, eine absolute Notwendigkeit für die anderen. Wie wir wissen, kann es Jahre dauern, bis eine von der Bevölkerung gewünschte Buslinie in Betrieb genommen wird. So zum Beispiel die Linie 325, der sogenannte Weinbergbus, der heute aus Dietikon nicht mehr wegzudenken ist. In Schlieren wurden 1960 im Kamp erste Stimmen laut, die eine Busverbindung zum Bahnhof forderten. Anlässlich des Schlierefäschts von 1997 wurde erstmals ein «Fäschtbus» in Betrieb genommen, der sich regen Zuspruchs erfreute. 2013 hat in Schlieren ein überparteiliches Komitee die Initiative Ortsbus lanciert. In kürzester Zeit haben 617 Stimmbürgerinnen und Stimmbürger die Initiative Ortsbus unterschrieben. Ein Beweis dafür, dass auch bei uns verschiedene Quartiere durch den öffentlichen Verkehr zu wenig berücksichtigt sind. Man denke an den Schlierenberg, den Friedhof, das Quartier Rohr mit der Sporthalle und das Altersheim Sandbühl. Werner Fisler, Initiativkomitee

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schliereveranstaltungen

Veranstaltungs-Kalender Wann Was Wo Wer 26. Sept. 2015 (08:00 - 11:30 Uhr) Schliere Märt auf dem Stadtplatz in der Ringstrasse IG Schliere Märt 26. Sept. 2015 (vor 07.30 Uhr) Papiersammlung Satus Schlieren 26. – 27. Sept. 2015 (17:00 - 19:00 Uhr) downhill downriver downtown | Treffpunkt: Parkplatz bei Kreuzung bollwerk - Andrea Boll Touren durch Stadt & Natur Zürcherstr./Engstringerstr./Ringstr. 28. Sept. 2015 (15:00 - 15:45 Uhr) Reim und Spiel Bibliothek Schlieren Bibliothek 29. Sept. 2015 TAVOLATA-Informationsveranstaltung Stürmeierhuus Schlieren Pro Senectute Limmattal/Knonaueramt 29. Sept. 2015 (18:00 - 21:00 Uhr) Aktivwerkstatt: Stadtentwicklung Salmensaal Abteilung Bau und Planung 30. Sept. 2015 (15:00 - 15:45 Uhr) Im Geschichtenzelt Bibliothek Schlieren Bibliothek 30. Sept. 2015 (15:00 - 17:00 Uhr) Spielnachmittage Spielplatz Schönenwerd Spielplatz Schönenwerd Quartierbüro Schlieren Südwest 30. Sept. 2015 (20:00 - 21:30 Uhr) Schlieren schreibt ... und liest 3. Okt. 2015 (08:00 - 11:30 Uhr) Schliere Märt auf dem Stadtplatz in der Ringstrasse IG Schliere Märt 10. Okt. 2015 (08:00 - 11:30 Uhr) Schliere Märt auf dem Stadtplatz in der Ringstrasse IG Schliere Märt 15. – 16. Okt. 2015 (20:00 - 22:15 Uhr) Rotstift Reloaded Salmensaal Stadt Schlieren, Kulturkommission 17. Okt. 2015 (08:00 - 11:30 Uhr) Schliere Märt auf dem Stadtplatz in der Ringstrasse IG Schliere Märt 18. Okt. 2015 National- und Ständeratswahlen Stadthaus, Freiestrasse 6, 8952 Schlieren Stadtverwaltung 19. Okt. 2015 (18:00 Uhr) Parlamentssitzung Salmensaal Gemeinde 22. Okt. 2015 (20:00 Uhr) Flurin Caviezel - S‘isch doch asò Stürmeierhuus Kulturkommission Schlieren KUKO 24. Okt. 2015 (08:00 - 11:30 Uhr) Schliere Märt auf dem Stadtplatz in der Ringstrasse IG Schliere Märt 24. Okt. 2015 (8.00 - 11.30 Uhr) Abgabe Sonderabfall Alter Gemeindeplatz Abfuhrwesen Schlieren 24. Okt. 2015 (vor 07.30 Uhr) Papiersammlung Turnverein STV Schlieren 28. Okt. 2015 (15:00 Uhr) Margrit Gysin Figurentheater - Kamillentee für Brumm Stürmeierhuus Kulturkommission Schlieren KUKO 31. Okt. 2015 (08:00 - 11:30 Uhr) Schliere Märt auf dem Stadtplatz in der Ringstrasse IG Schliere Märt 2. Nov. 2015 (15:00 - 15:45 Uhr) Reim und Spiel Bibliothek Schlieren Bibliothek 4. Nov. 2015 (15:00 - 15:45 Uhr) Im Geschichtenzelt Bibliothek Schlieren Bibliothek 7. Nov. 2015 (08:00 - 11:30 Uhr) Schliere Märt auf dem Stadtplatz in der Ringstrasse IG Schliere Märt 11. Nov. 2015 (vor 7.30 Uhr) Papiersammlung West Abfuhrwesen Schliere 14. Nov. 2015 (08:00 - 11:30 Uhr) Schliere Märt auf dem Stadtplatz in der Ringstrasse IG Schliere Märt 16. Nov. 2015 (18:00 Uhr) Parlamentssitzung Salmensaal Gemeinde 18. Nov. 2015 (vor 7.30 Uhr) Papiersammlung Ost Abfuhrwesen Schlieren 19. Nov. 2015 (20:00 Uhr) Ander-Huber, Vogel, Russius WIDMER Stürmeierhuus Kulturkommission Schlieren KUKO 21. Nov. 2015 (08:00 - 11:30 Uhr) Schliere Märt auf dem Stadtplatz in der Ringstrasse IG Schliere Märt 22. Nov. 2015 Eidg., kant. und kom. Abstimmungstermin Stadthaus, 8952 Schlieren Stadtverwaltung 28. Nov. 2015 (08:00 - 11:30 Uhr) Schliere Märt auf dem Stadtplatz in der Ringstrasse IG Schliere Märt 2. Dez. 2015 (07.00 Uhr) Metallsammlung West Abfuhrwesen Schlieren 2. Dez. 2015 (15:00 - 15:45 Uhr) Im Geschichtenzelt Bibliothek Schlieren Bibliothek Quelle: www.schlieren.ch/de/aktuelles/anlaesseaktuelles/

Notfall-Telefonnummern Notfallnummern

Polizeinotruf 117 Feuerwehrnotruf 118 Strassenhilfe 140 Dargebotene Hand (Gespräche in Krisen) 143 Sanitätsnotruf 144 Vergiftungsnotfälle 145 Telefonhilfe für Kinder und Jugendliche 147 Schweiz. Rettungswacht REGA 1414 Tierspital Notfalldienst 044 635 81 11 Tierambulanz 0800 55 70 10 Ärztliche und zahnärztliche Notfallzentrale 044 242 42 21 Zahnärztlicher und Zahnprothetischer Notfall 044 730 97 93

Apotheken-Notfalldienst Bellevue Apotheke 24h Amavita Apotheke Bahnhofplatz Zürich Apotheken-Notfalldienst

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nfo

044 266 62 22 058 851 32 65 0900 55 35 55

Kantonspolizei Polizeiposten Schlieren Kantonspolizei Dietikon Kantonspolizei Zürich

0848 84 88 46 044 744 66 00 044 247 22 11

Sozialdienste Anonyme Alkoholiker AKK Internet Seelsorge Sozialabteilung Limmattal Sozialabteilung Schlieren

0848 84 88 46 www.seelsorge.ch 044 731 13 20 044 738 14 11

Spitäler Spital Limmattal Stadtspital Triemli Universitätsspital Zürich Kinderspital Zürich

044 733 11 11 044 466 11 11 044 255 11 11 044 266 71 11

Spitex Regiospitex Limmattal Spitex rechtes Limmattal PHS 24h am Tag

044 322 30 30 043 455 10 10 044 259 80 80

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Bis am Samstag, 3. Oktober

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kg

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19.30

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Queso de cabra 1/4 ca. 830 g

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Krevettenschwänze BT 26-30 Solimar tiefgekühlt

8.70

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10.90 Spezialreis Paella Vivien Paille

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26.80 Estrella Galicia spanisches Bier

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