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22. September 2016, 55. Jahrgang, Nr. 38

PP 5432 Neuenhof Post CH AG

Die meisten Einsprachen vom Tisch Die Gemeinde Spreitenbach hat sich im Vergleich mit der Limmattalbahn AG geeinigt. Der Spreitenbacher Bauverwalter Oliver Hager sagt im Interview, worauf man sich einigte. MELANIE BÄR

Welche Einigung wurde zu den im Dezember 2013 vom Gemeinderat eingereichten Einsprachen gefunden? Bei fast allen Punkten konnte man sich auf einen Vergleich einigen. Die Limmattalbahn AG hat sich beispielsweise verpflichtet, uns bei der Realisierung und Umsetzung eines leistungsfähigen Buskonzepts zu unterstützen. Ziel INSERATE

ist es, dass der Bus für Spreiten- dass der geplante Einbahnverkehr auf der Güterstrasse mit einer Bebach optimal geführt wird. gegnungszone verknüpft wird. So Kann auch das geforderte Trottoir kann zwischen dem Einkaufszenin der Baumgartenstrasse reali- trum Spreiti West und der Landsiert werden? Ja, sofern mit den strasse eine attraktivere Vorzone Landeigentümern eine Einigung für alle Verkehrsteilnehmer gegefunden werden kann, stellt die schaffen werden. Limmattalbahn der Gemeinde die Fläche dafür zur Verfügung, so- Sind damit alle Einsprachepunkte dass wir dort später ein Trottoir vom Tisch? Für alle wichtigsten Anliegen konnten im Vergleich bauen können. zur Einsprache gute Lösungen geInwiefern konnte die Planung im funden werden. Nun können wir Bereich der Güterstrasse verbes- uns auf wieder auf eine erfolgreisert werden? Im unmittelbaren che Integration des Projektes der Bereich der Haltestelle «Spreiti Limmattalbahn in unserem Dorf West» konnte erreicht werden, konzentrieren. Bauverwalter Oliver Hager.

Foto: bär


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