LBA 47/ 2025 vom 27. November

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SALZKORN

Von Mut und Privilegien

50 Jahre im Dienste Seons

Seon Hans Peter Dössegger hält nach 30 Jahren seine letzte Gemeindeversammlung und wird zum Ehrenbürger von Seon ernannt.

■ ANDREAS WALKER

Der Einwohnergemeindeversammlung vom 20. November ging die Ortsbürgergemeindeversammlung voraus. Dabei wurde über das Protokoll 2025 und das Budget 2026 abgestimmt und beides angenommen.

tung, Verpflichtungskredit von 751000 für Netzerschliessung Seon–Hallwil; neue Wassernetzverbindung und Budget 2026, mit einem Steuerfuss von 108 %.

Trotz einiger kritischer Fragen aus dem Publikum wurden schliesslich alle Traktanden angenommen.

Anschliessend wurde die Einwohnergemeindeversammlung von der Musikgesellschaft Seon unter der Leitung von Dominik Rohr eröffnet. Dabei wurden folgende Traktanden behandelt: Protokoll der Versammlung vom 19. Juni 2025, Verpflichtungskredit von 1250000 Franken für die Teilsanierung des Schulhauses Hertimatt 2, Verpflichtungskredit von 660000 Franken für den Ausbau Salzweg, inklusive neue Wasserleitung und Vergrösserung Abwasserleitung vom Reiterweg in den Salzweg, Verpflichtungskredit von 781000 Franken für Infrastrukturmassnahmen

Neulenstrasse/Giessi: Umlegung und Teilerneuerung der Abwasser- und Wasserversorgung sowie der öffentlichen Beleuch-

Ehrenbürgerrecht der Einwohnergemeinde Seon Zum Abschluss der Versammlung wurde Gemeindeammann Hans Peter Dössegger das Ehrenbürgerrecht von Seon verliehen. Vizeammann Otto Walti betonte in der Laudatio für Hans Peter Dössegger, dass er sich bereits seit mehr als 50 Jahren für das Wohl der Gemeinde Seon eingesetzt hat. Mit 20 Jahren war Hans Peter Dössegger bereits in der Seener Feuerwehr und 1996 liess er sich als Gemeinderat wählen. 30 Jahre lang war Hans Peter Dössegger im Gemeinderat. Otto Walti veranschaulichte diese Arbeit: «Ich habe berechnet und es gibt diese wahnsinnigen Zahlen: total 7000 Sitzungen oder in Arbeitszeit ausgedrückt: 25000 Stunden Besprechungen, Verhandlungen, Sitzungen, Aktenstudium und Vorbereitungen. Das sind 3000 Arbeitstage am Stück oder 600 Arbeitswochen.» Spätestens nach dieser Laudatio war klar: Hans Peter Dössegger war in Seon mehr als ein Gemeinderat – er war eine

Institution. Sichtlich gerührt und überwältigt bedankte er sich mit den Worten: «Es ist sehr schön, wenn man eine Arbeitsstätte in dieser Art verlassen darf.» Als Geschenk erhielt Hans Peter Dössegger ein Holzbänkli, wo sein Name eingraviert war. Als zusätzliche Überraschung erhielt er einen Gutschein für eine Reise zum Skifahren mit kulinarischen Genüssen im Südtirol von Lilian Kummer, der ehemaligen Schweizer Skirennfahrerin, die hauptsächlich Riesenslaloms fuhr.

Die Ehrenbürgerschaft von Hans Peter Dössegger wurde vom Publikum mit tosendem Applaus und stehenden Ovationen quittiert.

Als ich 2017 entschied, eine unabhängige Buchhandlung zu übernehmen, wurde oft gesagt, dass ich mutig sei. Dass dieser Weg mutig war, hatte ich damals auch selber so empfunden. Der Mut, sich in einer finanziell unsicheren Branche selbstständig zu machen, kam einerseits durch Optimismus und ganz viel Leidenschaft für das Buch. Andererseits aber auch dadurch, dass ich das Privileg habe, in einem Land mit ausgebauten Absicherungen und in einem sozialen Umfeld, welches ein tragfähiges Sicherheitsnetz spannt, leben zu dürfen. Jetzt, da ich den Entscheid gefällt hatte, die Buchhandlung weiterzugeben, wurde dieser Schritt mindestens so häufig als mutig bezeichnet. Diesmal habe ich die Entscheidung selber in keinem Moment als mutig empfunden. Es war ein notwendiger Entscheid, eine Situation zu ändern, die einem trotz aller Freude, die man daran hat, nicht mehr guttut. Etwas genug früh gehen zu lassen, bevor es einen ganz auslaugt, würde ich nicht als mutig bezeichnen. Deshalb habe ich mich gefragt, wieso dieser Entscheid von aussen so gesehen wird. Dass ein Schritt aus einer gewohnten Situation hinaus, ohne zu wissen, was danach kommen wird, als mutig wahrgenommen wird, kann ich einerseits nachvollziehen. Andererseits bedeutet Gewohnheit nicht automatisch Sicherheit. Ebenfalls als mutig wahrgenommen wird offenbar, einen Entscheid für die eigene Gesundheit zu fällen. Es scheint, dass Leistungsdruck und gesellschaftliche Erwartungshaltungen es schwierig oder eben mutig machen, zu sich selbst zu schauen. Ich bin mir bewusst, dass auch jetzt das Wissen um Sicherheitsnetze ein Privileg ist, dem ich zu verdanken habe, mir nun Zeit nehmen zu können, um durchzuatmen und herauszufinden, in welche Richtung es weitergehen wird. Während ich dankbar dafür bin, denke ich gleichzeitig, dass die Absicherungen in unserem Sozialsystem und die Werte in unserer Gesellschaft doch eigentlich so ausgestaltet sein sollten, dass es weder Mut noch Privilegien braucht, auf die eigene Gesundheit achtzugeben. Kathrin Steinmann

Kathrin Steinmann
Hans Peter Dössegger mit seiner Frau Bernadette auf dem Holzbänkli. Foto: Andreas Walker
Der Gemeinderat von Seon führte durch die verschiedenen Traktanden. Von links nach rechts: Christine Iten, Markus Rihner, Patrizia Sandmeier, Hans Peter Dössegger, Otto Walti und Peter Siegenthaler. Foto: Andreas Walker

Eidgenössische und Kommunale

Abstimmungen und Wahlen vom 30. November 2025

Die Urnen sind wie folgt aufgestellt:

Samstag, 29. November 2025, 11.00–12.00 Uhr im Rathaus Sonntag, 30. November 2025, 9.00–10.00 Uhr im Rathaus

Bitte achten Sie bei der brieflichen Stimmabgabe darauf, � dass die Adresse des Wahlbüros im Kuvertfenster erscheint; � dass der Stimmrechtsausweis unterschrieben ist. Eine Anleitung für das korrekte Vorgehen bei der brieflichen Stimmabgabe enthält der Stimmrechtsausweis. Der Stadtrat

Baugesuch

Bauvorhaben: BG 2025-0081; Neubau Pergola und Whirlpool

Bauherrschaft: Rotondo Immobilien AG Industriestrasse 8 5604 Hendschiken

Bauplatz: Bollbergstrasse 22, 5600 Lenzburg, Parz. Nr. 3401 Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 28. November bis 29. Dezember 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E­Mail­Adresse) einzureichen.

Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat

Impressum

Gegründet 1901

Gegründet 1866 Gegründet 1922

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden: Ammerswil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, Dürrenäsch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon und Staufen.

Zusatzverteilung: Beinwil am See und Bettwil.

Herausgeberin: CH Regionalmedien AG Lenzburger Bezirks-Anzeiger / Der Seetaler / Lindenberg www.lba.chmedia.ch

Adresse Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg Erscheinungsweise 1 x wöchentlich, jeweils Donnerstag Auflage 40 185 Ex. (Wemf-beglaubigt 2024)

Verlagsleitung

Stefan Biedermann stefan.biedermann@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 10

Redaktion

E-Mail: redaktionLBA@chmedia.ch

Telefon 058 200 58 12

Redaktionsleitung: Rinaldo Feusi (rf) rinaldo.feusi@chmedia.ch

Redaktorin: Romi Schmid (rsc) romi.schmid@chmedia.ch Freie Mitarbeiter: Ruedi Burkart (rubu), Verena Schmidtke (VSc), Debora Hugentobler (DHu), Julia Anliker (JAn), Carolin Frei (CFr), Karin Jakob (KJa), Alexander Studer (ASt), Andreas Walker (awa) Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi)

Redaktionsschluss: Montag, 12 Uhr

Eingesandtes:

Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für eingesandte Unterlagen und Beiträge

Inserateabteilung

E-Mail: inseratLBA@chmedia.ch

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Telefax 058 200 58 21

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(Todesanzeigen: Mittwoch, 9 Uhr)

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Beteiligungen der CH Media AG auf www.chmedia.ch

Baugesuch

Bauvorhaben: BG 2025-0093; Neubau Überbauung Grabenweg

Bauherrschaft: Konsortium Grabenweg Lenzburg c/o KMP Architektur AG Banhofstrasse 1 5430 Wettingen

Bauplatz: Grabenweg 16 5600 Lenzburg Parz. Nr. 251

Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 28. November bis 29. Dezember 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen.

Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat

Chlauschlöpfen; Programm 2025

Trainingsstunden (14.00 – 16.00 Uhr)

· Samstag, 29. November – Altstadt (Freischarenplatz) Alle Teilnehmenden erhalten ein Gratis-Zvieri

Workshop Primarschule (14.00 – 16.00 Uhr)

· Mittwoch, 3. Dezember –Schulhaus Angelrain Lenzburger Chlauschlöpf-Wettbewerb

· Sonntag, 7. Dezember – Metzgplatz Programm

13.30 - 14.00 UhrEinschreiben 14.00 UhrWettkampfbeginn 15.30 UhrRangverlesen

Chlausmarkt-Chlöpfen (18.30 – 20.30 Uhr)

· Mittwoch, 10. Dezember – Rathausgasse

Chlausmarkt-Umzug (Start 4.30 Uhr)

· Donnerstag, 11. Dezember –Schulhaus Staufen

Im Zeitraum vom 1. November bis zum Sonntag, der auf den 2. Donnerstag im Dezember folgt, wird das Chlauschlöpfe ausserhalb der Nachtruhezeit gemäss §10 Abs. 2 des Polizeireglements toleriert. Am Chlausmarkt-Morgen kann vom §10 Abs. 2 abgewichen werden.

Kontaktpersonen: Michael Schmidlin (Tel. 078 893 62 31, michael.schmidlin@sunrise.ch) und Andreas Kamber (Tel. 076 404 51 94, andreaskamber@gmail.com)

Lenzburg, 27. November 2025 Ortsbürgerkulturkommission Lenzburg

Baugesuch

Bauvorhaben: BG 2025-0092; Abbruch Einfamilienhaus und Garage

Bauherrschaft: Konsortium Grabenweg Lenzburg, c/o KMP Architektur AG, Bahnhofstrasse 1, 5430 Wettingen

Bauplatz: Grabenweg 16, 5600 Lenzburg, Parz. Nr. 251 Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 28. November bis 29. Dezember 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E­Mailadresse) einzureichen.

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Baugesuch

Bauvorhaben: BG 2025-0090; 2 Split-Klimageräte

Bauherrschaft: Meryam GmbH

Aavorstadt 40, 5600 Lenzburg

Bauplatz: Aavorstadt 40 5600 Lenzburg, Parz. Nr. 340

Öffentliche Auflage im Försterhaus am Kronenplatz 24 in Lenzburg und zusätzlich in digitaler Form unter www.lenzburg.ch vom 28. November bis 29. Dezember 2025. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Stadtrat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mailadresse) einzureichen.

Stadt Lenzburg, Bau & Umwelt Der Stadtrat

Einwohnerrat

25. Sitzung des Einwohnerrats (öffentlich) am 28. November 2025, 15.00 Uhr, in der Aula

Lenzhard.

Traktanden:

1. Mitteilungen

2. Ehrung eines Mitbürgers / einer Mitbürgerin

3. Revision Kanalisationsabgabereglement; Genehmigung

4. Modernisierung Bushaltestellen und Umsetzung BehiG; Sanierung Haltekante Schloss; Verpflichtungskredit

5. K 247 Belagssanierung, Mehrzweckstreifen und Rad-/Gehweg Aarauerstrasse; Verpflichtungskredit

6. Schulraumplanung; Erstellung Provisorium ab 2025; Verpflichtungskredit

7. Modernisierung Bushaltestellen und Umsetzung BehiG; Sanierung Haltekanten Augustin Keller-Strasse, Kreditabrechnung

8. Schriftliche Anfrage; Corin Ballh aus; SVP; Schutzstatus S; Beantwortung des Stadtrats

9. Umfrage

Das Einwohnerratspräsidium

Die Stadtkanzlei stellt interessierten Einwohnerinnen und Einwohnern die Einwohnerratsvorlagen auf Verlangen gerne zur Verfügung. Diese sind auch im Internet unter www.lenzburg.ch abrufbar.

Ortsbürgergemeindeversammlung

vom 1. Dezember 2025, 19.30 Uhr, im Alten Gemeindesaal

Traktanden:

1. Protokoll der Ortsbürgerversammlung vom 2. Juni 2025; Genehmigung

2. Wahl von zwei provisorischen Stimmenzählern

3. Wahlen für die Amtsperiode 2026/2029

a) 3 Mitglieder des Wahlbüros

b) 5 Mitglieder der Finanzkommission

4. Gesuche um Aufnahme in das Ortsbürgerrecht

a) Rosenheck Simon, gemeinsam mit Sohn Liano Rosenheck, beide von Lenzburg AG und Zürich ZH b) Bašic Ivanka, von Lenzburg AG und Rothrist AG

5. Industriegleisanlage Lenzhard; Sanierung Unterführung Rupperswilerweg; Anteil Ortsbürgergemeinde; Verpflichtungskredit

6. Parzelle 2996; Verkauf einer Teilfläche an das Konsortium «Stadt Lenzburg/Reisezentrum», Zustimmung Parzellierungsbegehren

7. Budget der Ortsbürgergemeinde sowie der Forstdienste Lenzia für das Jahr 2026

8. Verschiedenes und Umfrage

9. Verabschiedungen Der Stadtrat

Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Versammlungsbeschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 19. November 2025 wie folgt veröffentlicht: 1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 4. Juni 2025

2. Rückweisung des Budgets 2026 mit einem Gemeindesteuerfuss von 127 %

3. Zustimmung zum Gebührentarif für die Abwasserbeseitigung mit einer Grundgebühr von CHF 100.00 je Haushalt und Jahr sowie einer Verbrauchsgebühr von CHF 2.00/m³ Da das Beschlussquorum bei sämtlichen Abstimmungen erreicht wurde, unterliegen die Beschlüsse nicht dem fakultativen Referendum. Sie sind endgültig.

Ammerswil, 24. November 2025 Gemeinderat Ammerswil

Spendenkonto: IBAN CH34 0900 0000

Gemeinsam sehen wir mehr

Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die nachfolgenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 19. November 2025 veröffentlicht: Einwohnergemeindeversammlung

1.Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 24. Juni 2025

2.Genehmigung der Kreditabrechnung über die Erstellung einer Unterflurentsorgungsstelle auf der Parzelle Nr. 719 (Volg Dintikon)

3.Genehmigung der Kreditabrechnung über die Projektierung des neuen KIGA/Werkhof

4.Genehmigung der Kreditabrechnung über die Erstellung zweier Kindergärten und einen Werkhof

5.Genehmigung der Kreditabrechnung über die Erstellung einer Photovoltaikanlage auf dem neuen Gebäude KIGA/Werkhof

6.Genehmigung Budget 2026, inklusive Festsetzung des Steuerfusses auf 98%

Sämtliche Beschlüsse unterstehen dem fakultativen Referendum. Dieses kann von einem Fünftel der Stimmberechtigten innert 30 Tagen, gerechnet ab Veröffentlichung im Lenzburger Bezirksanzeiger, verlangt werden. Die entsprechenden Unterschriftenlisten können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden.

Ablauf der Referendumsfrist: 29. Dezember 2025

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachfolgenden Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 19. November 2025 veröffentlicht: Ortsbürgergemeindeversammlung

1.Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 27. Juni 2025

2.Genehmigung Budget 2026 der Ortsbürgergemeinde Dintikon

Sämtliche Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung wurden abschliessend gefasst und sind mit der Beschlussfassung in Rechtskraft erwachsen.

Gemeinderat Dintikon

Publikation der Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden hiermit die Beschlüsse der Einwohner­ und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 20. November 2025 veröffentlicht:

A. ORTSBÜRGERGEMEINDE

1. Genehmigung des Protokolls der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 26. Juni 2025

2. Wahl der Finanzkommission und des Wahlbüros für die Amtsperiode 2026/2029

3. Genehmigung des Budgets 2026

B. EINWOHNERGEMEINDE

1. Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 26. Juni 2025

2. Genehmigung Kreditabrechnungen 2.1. Oberer Sedel – Hagelgasse; Ersatz der Werkleitungen

2.2. Leutwilerstrasse Bereich Wolfacher; Ersatz der Werkleitungen

3. Zustimmung zur Sanierung des Multisportplatzes (Roter Platz) und Genehmigung Verpflichtungskredit von CHF 215'000.00 (inkl. MWST)

4. Genehmigung des Budgets 2026 mit einem Steuerfuss von 118 % Sämtliche Beschlüsse der Einwohner­ und Ortsbürgergemeindeversammlung unterliegen dem fakultativen Referendum.

¹/5 der Stimmberechtigten bei der Einwohnergemeinde bzw. ¹/10 bei der Ortsbürgergemeinde kann innert 30 Tagen seit Publikation schriftlich die Urnenabstimmung verlangen. Formulare für ein Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Auf Wunsch prüft die Gemeindekanzlei den Wortlaut des Begehrens vor der Unterschriftensammlung.

Ablauf der Referendumsfrist:

29. Dezember 2025

Dürrenäsch, 20. November 2025 Gemeinderat

Baugesuch

Bauherr: Reubi Fabian, Höhestrasse 9 5724 Dürrenäsch

Bauobjekt: Neubau Treppenanbau beim Gebäude Nr. 291 mit Umgebungsgestaltung und Vorplatzerweiterung (teilweise bereits ausgeführt)

Standort: 158 / Höhestrasse 9

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei: 28. November 2025 – 29. Dezember 2025 Einwendungen gegen ein Bauvorhaben sind während der Auflagefrist schriftlich und begründet an den Gemeinderat 5724 Dürrenäsch zu richten. Sie müssen persönlich oder von einer bevollmächtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine Begründung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. Dürrenäsch, 21. November 2025 Gemeinderat

Beschlüsse

Einwohnergemeindeversammlung

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Versammlungsbeschlüsse vom 18. November 2025 der Einwohnergemeindeversammlung veröffentlicht.

1. Genehmigung Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 26. Juni 2025

2. Zustimmung zur Sanierung Bahnhofstrasse

3. Zustimmung zur Erweiterung Wärmeverbund Helgenhüsli/Richtplatz

4. Genehmigung Kreditabrechnung sanierungsbedürftige Bühneneinrichtungen Mehrzweckhalle

5. Zustimmung zur Teilsanierung Turnhalle

6. Genehmigung Sanierung Kugelfang der 300 m Schiessanlage

7. Zustimmung zur Rechnungsführung Pfarrei Bruder Klaus mit Pensenerhöhung

8. Genehmigung Konzessionsvertrag mit AEW Energie AG

9. Genehmigung Budget 2026

Sämtliche Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum. Das Referendum kann von einem Zehntel der Stimmberechtigten bis zum Ablauf der Referendumsfrist vom 5. Januar 2026 ergriffen werden.

Für die Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden.

Brennholz, Deckäste und Weihnachtsbaumverkauf

Brennholzbestellung

Der Forstbetrieb Lindenberg bietet Brennholz aus den eigenen Wäldern an. Auf der Homepage kann im Onlineshop eine elektronische Bestellung aufgegeben werden. Link: https://forstbetrieb-lindenberg.ch/shop/ Weihnachtsbaumverkauf

Der Weihnachtsbaumverkauf für Fahrwangen findet gemeinsam mit Meisterschwanden am Samstag, 20. Dezember 2025 von 10:00 Uhr bis 11:30 Uhr bei der Waldhütte Flurenwald (Chüngelihütte) in Meisterschwanden statt. Dort können auch selbst ausgelesene und frisch geschnittene Nordmann- und Rottannen direkt ab Weihnachtsbaumkultur bezogen werden. Selbstbedienungsplätze Neben dem offiziellen Weihnachtsbaumverkauf können Weihnachts- oder Adventsbäume auch beim Forstwerkhof «Zigi» in Sarmenstorf sowie beim Waldhaus «Junkholz» in Bettwil rund um die Uhr bezogen werden. Dort stehen auch weitere Produkte wie Deckäste, Finnenkerzen oder Holzschnitzel zum Kauf bereit. Die Bezahlung erfolgt vor Ort per Twint oder über die bereitgestellten Kassen. Lieferungen sind auf Anfrage gegen Verrechnung möglich. Fahrwangen, 27. November 2025 Gemeinderat Fahrwangen

Baugesuch

Bauherrschaft: Werner Döbeli, Pfarrweg 11 5615 Fahrwangen

Bauobjekt: Neubau Aussenkamin an Ostfassade (ohne Profilierung)

Ortslage: Pfarrweg 11 Parzelle Nr. 1518 (AGV Geb.-Nr. 313)

Ort der Planauflage

Die öffentliche Auflage findet elektronisch statt. Das Baugesuch kann gemäss §60 Abs. 2 BauG vom 28. November bis 29. Dezember 2025 unter dem Link www.fahrwangen.ch/ amtlichepublikationen öffentlich eingesehen werden.

Einwendungen

Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und Begründung dem Gemeinderat Fahrwangen, Aescherstrasse 2, 5615 Fahrwangen einzureichen.

Beschlüsse der Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung vom Mittwoch, 19. November 2025

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes sowie § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachfolgenden Beschlüsse veröffentlicht:

Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 19. November 2025:

1 Genehmigung Protokoll der Ortsbürgerversammlung vom 4. Juni 2025

2 Genehmigung Budget 2026

Alle Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum. Dieses kann von einem Fünftel der Stimmberechtigten innert 30 Tagen, gerechnet ab Veröffentlichung, ergriffen werden.

Ablauf der Referendumsfrist: Montag, 29. Dezember 2025

Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 19. November 2025:

1 Genehmigung Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 4. Juni 2025

2 Genehmigung Budget 2026

3 Einbürgerungsgesuche

Zusicherung des Gemeindebürgerrechts:

3.1 Thomas Wegner

3.2 Nikola und Matei Churtov

Ablehnung der Zusicherung des Gemeindebürgerrechts:

3.3 Aus Persönlichkeitsschutz werden die Namen nicht publiziert; die Daten lagen den Stimmberechtigten vor.

3.4 Aus Persönlichkeitsschutz werden die Namen nicht publiziert; die Daten lagen den Stimmberechtigten vor.

4 Genehmigung Sanierung Industriestrasse, Verpflichtungskredit

AusserTraktandum3unterliegenalleBeschlüsse dem fakultativen Referendum. Dieses kann von einem Fünftel der Stimmberechtigten innert

30 Tagen, gerechnet ab Veröffentlichung, ergriffen werden.

Ablauf der Referendumsfrist:

Montag, 29. Dezember 2025

Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der nachfolgenden Gemeindeversammlung veröffentlicht.

Einwohnergemeindeversammlung vom 21. November 2025

1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 27. Juni 2025

2. Umbau Feuerwehrmagazin; Kreditbegehren Fr. 996'000.00

3. Anpassung Gemeinderatsbesoldungen

4. Budget 2026

5. Verschiedenes

Alle obenstehenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung sind positiv gefasst worden und unterliegen dem fakultativen Referendum.

Für die Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden.

Ablauf Referendumsfrist: 29. Dezember 2025 Gemeinderat

Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der nachfolgenden Gemeindeversammlung veröffentlicht. Einwohnergemeindeversammlung vom 21. November 2025

1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 27. Juni 2025

2. Umbau Feuerwehrmagazin; Kreditbegehren Fr. 996'000.00

3. Anpassung Gemeinderatsbesoldungen

4. Budget 2026

5. Verschiedenes

Alle obenstehenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung sind positiv gefasst worden und unterliegen dem fakultativen Referendum.

Für die Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden.

Ablauf Referendumsfrist: 29. Dezember 2025 Gemeinderat

Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die nachfolgenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 20. November 2025 veröffentlicht.

1. Protokoll der Gemeindeversammlung vom 11. Juni 2025

2. Beschluss über den Voranschlag 2026 mit einem Steuerfuss von 106 %

3. Genehmigung Abfallreglement

4. Genehmigung Friedhof­ und Bestattungsreglement

5. Genehmigung Verpflichtungskredit von

CHF 795 000.00 für den Ersatz der Wasserleitungen im Industriegebiet Schachen; Abschnitt Ost 6. Einbürgerungen

An der Einwohnergemeindeversammlung konnten keine abschliessenden Beschlüsse gefasst werden, weil weniger als ein Fünftel der Stimmberechtigten anwesend waren. Alle Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung, ausgenommen Traktandum 6 «Einbürgerungen», unterliegen deshalb dem fakultativen Referendum. Eine allfällige Urnenabstimmung kann von einem Zehntel der Stimmberechtigten innert 30 Tagen seit Veröffentlichung schriftlich verlangt werden.

Ablauf der Referendumsfrist: 29. Dezember 2025

Formulare für ein Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei Holderbank bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste mit dem formulierten

Begehren der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung unterbreitet werden.

Holderbank, 24. November 2025

Baugesuch

Bauherr: Sempreeinsieme GmbH Bahnhofsttrasse 8 5103 Wildegg

Bauobjekt: Leuchtreklame auf Vordach Objektadresse: Bahnhofstrasse 8 Parzelle 1402 Gebäude Nr. 367

Weitere

Bewilligung: keine Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei bzw. auf der Website vom 28. November 2025 bis 29. Dezember 2025.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel schriftlich zu richten an Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken (mit Begehren und Begründung sowie möglichst mit vollständigen Adressangaben und E-Mail-Adresse).

Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die Beschlüsse der Einwohnergemeindeund Ortsbürgergemeinde-Versammlung vom 24. November 2025 veröffentlicht.

Einwohnergemeinde-Versammlung

1. Genehmigung des Protokolls vom 17. Juni 2025

2. Genehmigung Anpassung Stellenplan in der Abteilung Sozialdienst

3. Ablehnung Austritt aus dem Gemeindeverband Soziale Dienstleistungen Region Lenzburg und Einführung eines polyvalenten Sozialdienstes

4. Genehmigung Verpflichtungskredit von CHF 180'000.00 für eine freiwillige Vertragliche Landumlegung zur Unterstützung der aussiedlungswilligen Landwirtschaftsbetriebe

5. Genehmigung Budget 2026

Ortsbürgergemeinde-Versammlung

1. Genehmigung des Protokolls vom 17. Juni 2025

2. Genehmigung Budget 2026

Hinsichtlich der dem fakultativen Referendum unterstehenden Beschlüsse kann zwecks

Einreichung eines Referendumsbegehrens auf der Gemeindekanzlei eine Unterschriftenliste unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden.

Ablauf der Referendumsfrist: 29. Dezember 2025

Möriken, 25. November 2025

Gemeinderat

Temporäre Verkehrsbeschränkung

Sandackerstrasse Im Zusammenhang mit dem Neubau der Liegenschaften Sandackerstrasse 3a, 3b und 3c wird für eine Krandemontage die Sandackerstrasse beansprucht. In der Folge wird die Sandackerstrasse am Freitag, 28. November 2025 von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr, auf der Höhe der Sandackerstrasse 3a, 3b, 3c und 5 für Fahrzeuge und Fussgänger gesperrt. Die Zu­ und Wegfahrt ist auf beiden Seiten bis zum Sperrbereich möglich. Die Fussgänger werden über das Hügelwegli umgeleitet. Die Abteilung Bau und Umwelt dankt den betroffenen

Anstössern für ihr Verständnis. Bei Rückfragen steht Ihnen der Leiter Tiefbau unter Tel.056 676 66 67 gerne zur Verfügung.

Baugesuch

Bauherrschaft: NicoleundAdrianMeyer Bachmattweg14 5616Meisterschwanden

Bauvorhaben: NeubauPool

Standort: Bachmattweg14; Meisterschwanden

ParzelleNr.2156

Zone: W2; Spezialbestimmung gemäss§13BNO

Öffentliche Auflage: 28. November 2025 bis 29. Dezember 2025; elektronisch unter: www.meisterschwanden.ch/ baugesuche-auflage

Einwendungen sind innert der Auflagefrist mit ZustellnachweisschriftlichdemGemeinderat Meisterschwandeneinzureichen. DieEinwendunghateinenAntragundeine Begründungzuenthalten.

Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gesetzes über die Einwohnergemeinden und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachfolgenden Beschlüsse der Einwohner- und Ortsbürgergemeindeversammlung vom 19.November 2025 veröffentlicht:

Einwohnergemeindeversammlung

1.Genehmigung des Protokolls der Gemeindeversammlung vom 11. Juni 2025

2.GenehmigungderKreditabrechnungStrassenund Werkleitungserneuerung Wilhalde

3. Genehmigung des Verpflichtungskredits für die Wasserleitungserneuerung Mägenwilerstrasse von CHF 410 000.– inkl. MwSt.

4.Genehmigung der Gemeinderatsentschädigung ab Amtsperiode 2026/29 im Betrag von CHF 108 500.–

5.Genehmigung des Budgets 2026 mit Steuerfuss von 102 %

Sämtliche Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum. Dieses kann von 20 % der Stimmberechtigten innert 30 Tagen verlangt werden. Die entsprechenden Unterschriftenlisten können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden.Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zwecks Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden.

Ablauf der Referendumsfrist: 29. Dezember 2025

Ortsbürgergemeindeversammlung

1.Genehmigung des Protokolls der Gemeindeversammlung vom 4. Juni 2025

2.Festlegung der Zuständigkeiten der Finanzkommission und Stimmenzähler der Einwohnergemeinde in den Belangen der Ortsbürgergemeinde für die Amtsperiode 2026/29 3.Genehmigung des Budgets 2026

Da das Beschlussquorum der Ortsbürgergemeindeversammlung von 1/5 der Stimmberechtigten bei den Abstimmungen Ziffer 1 bis 3 erreicht wurde, unterstehen die Beschlüsse der Ortsbürgergemeindeversammlung nicht dem fakultativen Referendum. Sie wurden endgültig gefasst und sind in Rechtskraft erwachsen.

Othmarsingen, 24. November 2025 Gemeinderat

Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gesetzes über die Einwohnergemeinden und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die nachstehenden Beschlüsse der Einwohnerund Ortsbürgergemeindeversammlung vom 21. November 2025 veröffentlicht.

Ablauf der Referendumsfrist:

29. Dezember 2025

Formulare für Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezo¬gen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste mit dem formulierten Begehren der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung unterbreitet werden.

Einwohnergemeinde

1.Protokoll

2.Einbürgerungen

3.A-fonds-perdu-Beitrag von 100 000.–Franken sowie Darlehen von 100 000.–Franken zugunsten des Wasserfahrvereins Rupperswil für den Neubau des Vereinslokals (gemäss Abänderungsantrag angepasst)

4.Temporäre Pensenerhöhung für das Gemeindesteueramt

5. Verpflichtungskredit für die Sanierung der Gemeindestrasse und Werkleitungen Gislifluhweg sowie für den Neubau der Trafostation Gislifluhweg

6.Teilrevision Personalreglement (Streichung der Dienstleistungsprämie nach zwei Anstellungsjahren)

7. Budget 2026

Ortsbürgergemeinde

1.Protokoll

2.Einbürgerungen 3.Budget 2026

Alle vorgenannten Traktanden sind (unter Berücksichtigung der vorstehenden Änderungen) gutgeheissen worden.

21. November 2025

Gemeinderat Rupperswil

BEGINN WINTERWOCHENMARKT

DER WOCHENMARKTZIEHT

ZURÜCK ZUMALTEN GEMEINDESAAL /METZGPLATZ

Ab dem2.Dezember2025 findenSie wieder jeden Dienstag von7.30bis 11.00 Uhrfrischeund regionaleProdukte am LenzburgerWinterWochenmarkt.

DieMarktfahrendenfreuensichauf IhrenBesuch.

Veröffentlichung von Gemeindeversammlungsbeschlüssen

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes und § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden werden die Beschlüsse der Einwohnerund Ortsbürgergemeindeversammlung vom 21. November 2025 veröffentlicht.

Einwohnergemeinde

1. Protokoll der Einwohnergemeindeversammlung vom 13. Juni 2025; Genehmigung

2. Einbürgerungen: Zusicherung Einwohnerbürgerrecht an Loose Sara

3. Entschädigung Gemeinderat für die Amtsperiode 2026 – 2029; Genehmigung

4. Budget 2026 mit Festsetzung Steuerfuss auf 105 Prozent; Genehmigung

Ortsbürgergemeinde

1. Protokoll der Ortsbürgergemeindeversammlung vom 13. Juni 2025; Genehmigung

2. Wahl von Lucia Keller-Köchli und Christina Hediger als Stimmenzählerinnen für die Ortsbürgergemeinde für die Amtsperiode 2026 –2029

3. Budget 2026; Genehmigung

Sämtliche Beschlüsse, ausgenommen Traktandum 2 der Einwohnergemeindeversammlung, unterstehen dem fakultativen Referendum. Das Referendum kann gemäss Ziffer IV./2. der Gemeindeordnung von einem Zehntel der Stimmberechtigten bis zum Ablauf der Referendumsfrist ergriffen werden. Zwecks Einreichung eines Referendumsbegehrens kann bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogen werden.Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung des Wortlautes des Begehrens eingereicht werden.

Ablauf der Referendumsfrist:

29. Dezember 2025

Gemeinderat

Weihnachtswünsche

Der Schofiser Weihnachtsbaum präsentiert sich wiederum schmuckig im Foyer des Gemeindehauses. Die Bevölkerung ist eingeladen, von 1. bis am 23. Dezember Wünsche, Anliegen und Anregungen beim Weihnachtsbaum zu deponieren. Selbstverständlich werden die Wünsche auch digital per E-Mail auf gemeindekanzlei@ schafisheim.ch entgegengenommen. Der Gemeinderat wünscht eine beschauliche Adventszeit.

Gemeinderat Schafisheim

Baugesuch

Bauherrschaft: Antonella und Gianmario

Dussin, Ulmenweg 14 5503 Schafisheim

Planverfasserin: Hoba Cavaliere GmbH Frankfurt-Strasse 82 4142 Münchenstein

Bauobjekt: Vergrösserung Dachfenster

Bauplatz: Ulmenweg 14, Parz. Nr. 1346

Zus. Bewillig.: keine

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 28. November 2025 bis 5. Januar 2026.

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen

Adressangaben und möglichst mit E-Mailadresse) einzureichen. Der Gemeinderat Schafisheim

Ablesung Strom- und Wasserzähler

In den nächsten Tagen werden die Strom- und Wasserzähler aller Haushaltungen im Dorf wieder abgelesen. Die Abteilung Finanzen der Gemeindeverwaltung ist Ihnen dankbar, wenn Sie den beiden Ablesern Ruedi Suter und Marion Zubler Zutritt zu den Zählern gewährleisten.

Baugesuch

Bauherrschaft: Tersus AG, Haldenstrasse 5 6340 Baar

Planverfasserin: Hasenfratz + Strebel Architekten AG Wiesenstrasse 1 4900 Langenthal

Bauobjekt: Projektänderung zu Überbauung Seetalbrunnen, Neubau 5 MFH´s mit Gewerbe und Tiefgarage – diverse Grundriss-, Balkon- und Fensteränderungen, Optimierung Tiefgarage und Gewerberäume

Bauplatz: Seetalstrasse 123 – 131 Parz. Nr. 183

Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 28. November 2025 bis 5. Januar 2026. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen.

Der Gemeinderat Schafisheim

Veröffentlichung der Gemeindeversammlungsbeschlüsse

Gestützt auf § 26 Abs. 2 des Gemeindegesetzes werden die nachstehenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung vom 20. November 2025 veröffentlicht.

Ablauf der Referendumsfrist:

29. Dezember 2025

Formulare für Referendumsbegehren können bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich bezogen werden. Vor Beginn der Unterschriftensammlung kann die Liste mit dem formulierten Begehren der Gemeindekanzlei zur Vorprüfung unterbreitet werden.

1.Genehmigung Protokoll der Gemeindeversammlung vom 18. Juni 2025

2.Genehmigung Verpflichtungskredit neue Transformatorenstation Schlossmatten

3. Genehmigung Budget 2026 mit Steuerfuss

4.Genehmigung Änderung Anhnag Gebührenübersicht Wasserreglement

Alle vorstehenden Beschlüsse der Einwohnergemeindeversammlung unterstehen dem fakultativen Referendum.

5503 Schafisheim, 27. November 2025 Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Adrian Urech Bettenthal 9 5503 Schafisheim

Planverfasserin: LBA Architekturbüro/ Philipp Ott Bärenmatte 1 6403 Küssnacht am Rigi

Bauobjekt: Umnutzung und Erweiterung Rinderviehstallungen, Neubau Silos

Bauplatz: Bettenthal Parz. Nr. 569, 589, 1462 Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 28. November 2025 bis 5. Januar 2026

Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-MailAdresse) einzureichen. Der Gemeinderat Schafisheim

Baugesuch

Bauherrschaft: ATR Immobilien AG Seetalstrasse 141 5503 Schafisheim

Baugesuch

Bauherrschaft: Alters- und Pflegeheim Unteres Seetal Talstrasse 3, 5703 Seon

Bauobjekt: Ersatzbau von offenem Unterstand

Ortslage: Talstrasse 3.2 Parz. Nr. 1065

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 28. November 2025 bis 5. Januar 2026. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Rebeko GmbH Maisackerweg 8, 4242 Laufen

Bauobjekt: Abbruch Arzthaus und Neubau MFH

Ortslage: Talstrasse 7, Parz. Nr. 1321

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon vom 28.11.2025 bis 5.1.2026.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Claudia und Bernhard Bühler

Reussgasse 9 5703 Seon

Bauobjekt: Carport

Ortslage: Reussgasse Parz. Nr. 2449

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon vom 28. November 2025 bis 5. Januar 2026. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Der Gemeinderat

Baugesuch

Baugesuch

Bauherrschaft: René Hufschmid und Anja Mathys, Hammer 3, 5703 Seon

Bauobjekt: Neubau Poolanlage

Ortslage: Hammer Parz. Nr. 1243

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon vom 28. November 2025 bis 5. Januar 2026

Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Der Gemeinderat

Gemeindeversammlungsbeschlüsse Gestützt auf § 15 des Gesetzes über die Ortsbürgergemeinden sowie § 26, Abs. 2 des Gemeindegesetzes, werden die Beschlüsse der Ortsbürger- und Einwohnergemeindeversammlung vom 20. November 2025 veröffentlicht. Ortsbürgergemeindeversammlung

1. Genehmigung Protokoll der Gemeindeversammlung vom 19. Juni 2025

2. Genehmigung Budget 2026

Einwohnergemeindeversammlung

1. Genehmigung Protokoll der Gemeindeversammlung vom 19. Juni 2025

2. Genehmigung Verpflichtungskredit von CHF 1'250'000.00 (inkl. MwSt, zzgl. Teuerung) für die Teilsanierung Schulhaus Hertimatt 2

3. Genehmigung Verpflichtungskredit von CHF 660'000.00 (inkl. MwSt) für den Ausbau Salzweg, inkl. neue Wasserleitung und Vergrösserung Abwasserleitung vom Reiterweg in den Salzweg

4. Genehmigung Verpflichtungskredit von CHF 781'000.00 (inkl. MwSt) für Infrastrukturmassnahmen Neulenstrasse/Giessi: Umlegung und Teilerneuerung der Abwasser- und Wasserversorgung sowie der öffentlichen Beleuchtung

5. Genehmigung Verpflichtungskredit von CHF 751'000.00 (inkl. MwSt) für Netzerschliessung Seon­Hallwil; neue Wassernetzverbindung

6. Genehmigung Budget 2026, mit einem Steuerfuss von 108 %

7. Zustimmung Ehrenbürgerrecht der Einwohnergemeinde Seon an Hans Peter Dössegger Sämtliche Beschlüsse unterliegen dem fakultativen Referendum. Gegen die Beschlüsse kann innert 30 Tagen seit der Publikation von einem Zehntel der Stimmberechtigten das Referendum ergriffen werden. Zur Einreichung eines Referendums kann bei der Gemeindekanzlei unentgeltlich eine Unterschriftenliste bezogen werden.

Ablauf der Referendumsfrist: Montag, 29. Dezember 2025

Gemeinderat Seon

Planverfasserin: keine

Bauobjekt: Baucontainer/Lagerraum/ Hobbyraum (temporär) (ohne Profilierung)

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Bauplatz: Seetalstrasse, Parz. Nr. 185 Zus. Bewillig.: keine

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 28. November 2025 bis 5. Januar 2026. Einwendungen sind während der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und Begründung sowie mit vollständigen Adressangaben und möglichst mit E-Mail-Adresse) einzureichen. Der Gemeinderat Schafisheim

Bauherrschaft: Kanton Aargau Departement Gesundheit und Soziales Bahnhofstrasse 8 5001 Aarau

Bauobjekt: Aufenthaltscontainer für Asylsuchende

Ortslage: Talstrasse 3.2 Parz. Nr. 1065

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon von 28. November 2025 bis 5. Januar 2026.

Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Der Gemeinderat

Baugesuch

Bauherrschaft: Thomas und Denise Sager

Aabachstrasse 63 5703 Seon

Bauobjekt: Einglasung Sitzplatz

Ortslage: Aabachstrasse 63 Parz. Nr. 3137

Öffentliche Auflage in der Abteilung Bau, Planung und Umwelt auf der Gemeinde Seon vom 28. November 2025 bis 5. Januar 2026. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen.

Der Gemeinderat

«Obim Horneroder Heuet, werguggegärä ztalus undteschet hiesigi Ruschtig uf. Dachamenumesine, wifürnähm wershii.»

Kauderwelsch?Nur wenn mannichtrichtighinhört. Wirengagierenunsfüreine belebteBergwelt. berghilfe.ch

Es gibt keine falschen Fragen

Stammtischrunde In seinem Landammannjahr besuchte Dieter Egli verschiedene Orte im Aargau, um das Gespräch mit der Bevölkerung zu suchen. Der spannende Stammtisch fand am vergangenen Dienstag im Hotel Ochsen in Lenzburg statt.

■ PETER WINKELMANN

Rund 40 Personen nahmen an den runden Tischen im Ochsensaal Platz. Die Tischdekoration versprach viel Gutes. Dieter Egli freute sich, dass der LandammannStammtisch in allen Kantonsteilen so viele Interessenten – Jung und Alt –fand. Speziell begrüsste er Christoph Remund, Geschäftsleiter von AargauHotels und zugleich Vorstandsmitglied bei GastroAargau. Schon seit zehn Jahren begleiten die beiden Organisationen den Stammtisch und zeigen sich als grosszügige Gastgeber. Das feine Nachtessen und alle Getränke gingen auf ihre Kosten. Unter heftigem Applaus überreichte Remund dann das Wort wieder an Dieter Egli unter dem Motto «Es gibt keine falschen Fragen».

Landammann Egli stellte sich und sein Ressort kurz vor. In insgesamt 10 Abteilungen arbeiten rund 2300 Angestellte in seinem Departement Volkswirtschaft und Inneres. Schwerpunkte sind das Amt für Wirtschaft und Arbeit sowie das Amt für Sicherheit mit der Kantonspolizei, der Staatsanwaltschaft und dem Strafvollzug.

Ein Dankeschön für die Protagonisten vom Landammann-Stammtisch im Ochsen: Dieter Egli (rechts) fürchtete keine falschen Fragen, Gabriela Mäder und Christoph Remund sorgten für das kulinarische

Zwei gewichtige Themen

Eine Frage aus der Runde betraf den Sport im Kanton Aargau. «Gutes Thema, das hatte ich noch nie», kam die spontane Antwort zurück. Die Frage betraf speziell die Finanzierung von Sportvereinen unterschiedlicher Grössen wie Fussball, Turnen – aber auch Skifahren oder Ballsport. Fördergelder werden im Kanton Aargau mittlerweile stark gekürzt oder praktisch gestrichen, es gibt keine finanzielle Unterstützung mehr für Talentförderung.

Egli stellte dazu die Gegenfrage: «Wie viel ist uns der Sport im Aargau wert? Ich

würde auch gerne mehr Gelder sprechen, aber die richtige Verteilung ist immer ein Problem.» Er versprach dem Fragesteller, dass er das Anliegen gerne aufgreift, um dann im Kollegium zu diskutieren. Zwischendurch wurde das feine Nachtessen serviert und Dieter Egli musste feststellen, dass die Geräuschkulisse mit dem Besteck nun bedeutend höher war als die seiner Worte. So setzte er sich an verschiedene Tische, wo unterschiedliche Gespräche im kleineren Rahmen geführt wurden.

Im zweiten Teil des Abends kamen Fragen zum Thema «Polizeiwesen im Aar-

gau» auf. Der abgelehnte Zusammenschluss Repol/Kantonspolizei führte zu neuen Diskussionen. Kriminaltouristen sind speziell im Fricktal und im nahen Grenzgebiet ein grosses Problem. Viel Gesprächsstoff bot auch die Frage zu E-Trottinetts: «Was ist erlaubt, was nicht?» Laut Egli muss alles genauer geregelt werden, und das ist eine grosse Herausforderung: «Es herrscht hier tatsächlich Wildwuchs.» Er schloss einen spannenden und kulinarisch tollen Stammtisch mit der Feststellung, dass mehr Sicherheit auch mehr Aufwand und somit eine Kostensteigerung mit sich bringt.

Rotary-Club Lenzburg-Seetal bringt Tradition zurück

Rathausgasse Nach vier Jahren Pause soll im Advent wieder Fondue-Duft durch die Lenzburger Rathausgasse wehen.

■ RINALDO FEUSI

Der Rotary-Club Lenzburg-Seetal lässt die beliebte Tradition «Fondue i de Gass» am 7. Dezember ab 17 Uhr neu aufleben. «Wie beleben wir die Altstadt?», fragten sich deren Mitglieder. Nadine Cazzato hatte eine Antwort parat. «Bringen wir ‹Fondue i de Gass› zurück», meinte sie. Und schon ist es passiert: Am 7. Dezember um 17 Uhr feiert die Tradition ihr Revival. Obschon sich Apothekerin Nadine Cazzato normalerweise zwischen Tabletten, Salbentiegeln und Kruken am wohlsten fühlt, wird’s dieses Jahr ein wenig «chäsiger» im Advent: «Ich bin aufgeregt, aber ich freue mich auch sehr auf den Anlass», meint sie.

100 Plätze machen den Zauber

Dass «Fondue i de Gass» aus dem Jahreskalender der Stadt verschwand, hat viele Gründe. Die Pandemie sei dabei nur einer der vielen, wie Nadine Cazzato erklärt: «Der Anlass wurde einfach zu gross. Mit 400 Gästen brauchte man komplexe Konzepte, viel Helferinnen und Helfer.» Nun will man mit 100 Plätzen neu anfangen. Die Bar vor der Apotheke wird auch für Passanten offen sein. Fondue gibt’s hingegen nur gegen Anmeldung. Unterstützung bekomme die Organisatorin viel. Obschon sie in der Verantwortung stehe, würden die anderen Mitglieder des Service-Clubs helfen, wo sie nur könnten. Zusätzlich spendet das «Chäs-Paradies» die Caquelons, das «Bärli» stellt die Küche zur Verfügung und finanzielle Unterstützung gibt es von der Raiffeisenbank Aarau-Lenzburg. Wer sich anmelden möchte, kann dies auf der Webseite des Rotary-Clubs Lenzburg-Seetal erledigen. Der Erlös kommt der Waldspielgruppe Staufen sowie weiteren gemeinnützigen Projekten in der Region zugute. «Fondue

Schreinerei–Küchenbau Tel.0628962020 5504Othmarsingen www.wirz-kuechen.ch

Umfrage zu Sport- und Freizeitanlagen

Umfrage Lenzburg startet eine Umfrage zur zukünftigen Gestaltung von Sportund Freizeitanlagen. Eine Beteiligung der Einwohnerinnen und Einwohner sowie der Vereine ist erwünscht. Mit der Teilnahme an der Umfrage besteht die Chance, sich rechtzeitig bei der Planung der städtischen Sportund Freizeitangebote einzubringen.

Für die Sport- und Freizeitanlagen der Stadt Lenzburg soll die Zukunft für die kommenden Jahre geplant werden. Wie gestaltet sich das Sport- und Freizeitverhalten in Lenzburg? Welche Bedürfnisse gibt es? Welche Anlagen werden zukünftig notwendig sein, und wie sollen sie ausgerichtet sein? Welche Angebote fehlen oder müssen neu konzipiert werden? Welche Kapazitäten sollen die Anlagen abdecken? Diese und weitere Fragen sollen mit einer fundierten und breit abgestützten Analyse beantwortet werden.

Dafür führt die Stadt Lenzburg eine Online-Umfrage durch, die sich an alle Lenzburgerinnen und Lenzburger sowie Vereine richtet, die im Bereich Sport und Bewegung aktiv sind. Die Umfrage ist bis Ende Jahr verfügbar.

Mitmachen lohnt sich, es ist eine gute Gelegenheit, mitzureden und mitzugestalten. Die Umfrage richtet sich nicht nur an Einzelpersonen, sondern auch gezielt an Vereine, die im Bereich Sport und Bewegung aktiv sind. Ziel ist es, den aktuellen Bedarf zu erfassen, fehlende Angebote zu identifizieren und wertvolle Impulse für die zukünftige Entwicklung zu sammeln. Im Hinblick auf die übergeordnete Schulraumplanung bilden die Ergebnisse eine wichtige Planungsgrundlage, um mögliche Synergien zu identifizieren und zu nutzen. Die Stadt Lenzburg freut sich auf zahlreiche Rückmeldungen und bedankt sich für die Mitwirkung an der Gestaltung eines aktiven und lebendigen Lenzburgs.

Wohl der Anwesenden. Foto: Peter Winkelmann
Scannen und mitmachen: Der Stadtrat will’s wissen. Foto: zvg

Donnerstag, 27. November

15.00 Andacht im Alterszentrum Eichireben, Sarmenstorf

Freitag, 28. November 19.30 Ökum. Taizé-Feier in der ref. Kirche

Sonntag, 30. November 10.00 FamilyChurch-Gottesdienst zum 1. Advent. Wer will, darf gerne verkleidet kommen als Hirte, Engel oder Schaf. Mit Miniträff, anschl. adventlicher Umtrunk Mittwoch, 3. Dezember 16.30 Lichterweg für Familien, Flurenwald Eingang Fahrwangen

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Donnerstag, 27. November

19.00 Uhr Rosenkranzgebet in der Pfarrkirche Freitag, 28. November 18.30 Uhr Weihnächtlicher Jugendraum Underground 19.30 Uhr Ökumenische Taizéfeier in der Ref. Kirche

Sonntag, 30. November 10.00 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent in der Pfarrkirche mit Marco Heinzer und musikalischer Unterstützung durch die Musikgesellschaft Meisterschwanden. Adventsverkauf der 4. Klasse. Anschliessendes Apéro Mittwoch, 3. Dezember 13.30 Uhr Probe Krippenspiel in der Pfarrkirche www.pfarreibruderklaus.ch

- Othmarsingen

Lenzburg

Freitag, 28. November 2025

18.00 Uhr Orgelkonzert zum Advent, Stadtkirche

Sonntag, 30. November 2025 10.15 Uhr Kantatengottesdienst, Stadtkirche, Pfrn. S. Ziegler

11.15 Uhr kommentierte Aufführung der Kantate-Nr. 133 «Ich freue mich in dir», Leitung: B. Wälti

Dienstag, 2. Dezember 2025 12.00 Uhr Seniorenessen, Kirchgemeindehaus 18.30 Uhr Meditation im Alltag, Stadtkirche

Donnerstag, 4. Dezember 2025 06.45 Uhr Morgengebet, Kirchgemeindehaus

Hendschiken

Samstag, 29. November 2025 10.00 Uhr Ökum. KiK-Treff, Kirchenzentrum Othmarsingen

Donnerstag, 4. Dezember 2025 19.00 Uhr Bibelhören für alle, Kirchgemeindehaus 19.40 Uhr Gebet für den Frieden www.kirche-lenzburg.ch

PastoralraumpfarrerRolandHäfliger Tel.0628850560 r.haefliger@kathlenzburg.ch

Siefindensämtliche Gottesdiensteund Veranstaltungen sowie weitereInformationen derdreiKatholischenKirchenstandorte Lenzburg,WildeggundSeonaufunserer Website www.pastoralraum-lenzburg.ch

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Amtswochen für Abdankungen

Pfr. M. Lo Sardo, Tel. 062 891 24 30 Samstag, 29. November 2025 19.30 Uhr Lichthof Schulhaus Risi: Konzert «Junge Talente aus der Region» Sonntag, 30. November 2025 17.00 Uhr Kirche Ammerswil: Abendmahlsgottesdienst zum 1. Advent mit anschliessendem Apéro, Pfr. M. Lo Sardo, Katechetin M. Schmid mit den Schülern der 3. & 4. Klasse aus unserer Kirchgemeinde & Organist V. Valentiyev

Montag, 1. Dezember 2025 9.15 Uhr Oekumeneraum Dottikon: Schweigemeditation, Leitung: L. Wermelinger Mittwoch, 3. Dezember 2025

14.00 Uhr Oekumeneraum Dottikon: Generationenübergreifender Spielnachmittag

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Bereitschaft: 30. November – 6. Dezember:

Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62

Freitag, 28. November 10.00 Andacht im Alterszentrum Chestenberg in Wildegg, Pfr. Martin Kuse, Musik: Christina Ischi

Samstag, 29. November 11.00–15.30, Gemeindesaal Möriken, Ökumenischer Bazar 2025 – Kommen, geniessen, Gutes tun!

Zahlreiche Marktstände in verschiedenen

Räumen und draussen bieten Handgefertigtes, Kränze und Gestecke, Glückspäckli, Konf-Power, Torten, Kuchen, Brote, Hotdogs, Waffeln und weitere Köstlichkeiten an. Im Gemeindesaal gibt es im bedienten Restaurant Minestrone, Wienerli, Desserts und Getränke.

Sonntag, 30. November 11.00, kath. Kirche Wildegg, Ökumenischer Gottesdienst zum 1. Advent, Pfr. Roland Häfliger und Diakon Röbi Nyfeler, Lektorin Therese Schori, Musik: Franziska Huser-Koller Mittwoch, 3. Dezember 13.30–16.00, Lismi-Grüppli, Kirchgemeindehaus Möriken, neue Gesichter sind jederzeit herzlich willkommen! Bei Fragen können Sie sich an Brigitt Angelini wenden. Tel. 062 891 37 86.

Donnerstag, 4. Dezember Kirche Möriken: Kirchgemeindeversammlung

18.30: Vorprogramm: Fyrabebier in der Kirche – Der Stammtisch mit dem gewissen Etwas. 19.30: Kirchgemeindeversammlung. Die Traktandenliste wurde am 13. November im Lenzburger-Bezirksanzeiger veröffentlicht, liegt in den Kirchen auf und ist auf der Webseite abrufbar.

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Donnerstag, 27. November 10.00 – 10.30 Uhr Gottesdienst im Länzerthus Rupperswil, Pfr. A. Pauli 14.00 Uhr 60plus-Nachmittag Hunzenschwil, Besuch der Ausstellung «Hauptsache Gesund» im Stapferhaus mit Treffpunkt in Lenzburg Sonntag, 30. November 9.30 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent mit anschliessender Kirchgemeindeversammlung, Reformierte Kirche Suhr Pfr. A. Hunziker Anschliessend Kirchenkaffee. Das Kirchentaxi kann bestellt werden bis Samstagabend, 18.00 Uhr: 079 647 71 07.

Donnerstag, 4. Dezember 10.00 – 10.30 Uhr Gottesdienst im Länzerthus Rupperswil F. Suter 11.00 – 13.30 Uhr Seniorenzmittag, Länzerthus Rupperswil Anmeldung bis Montagabend im Sekretariat per Telefon 062 842 33 15 oder E-Mail sekretariat@suhu.ch mit Angaben des Menüs (siehe Homepage Länzerthus) und ob Sie einen Fahrdienst benötigen. www.suhu.ch

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Sonntag, 30. November 2025 9.45 Gottesdienst in Dürrenäsch zum 1. Advent mit Martin Brunner. Mit Band.

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Sonntag, 30. November 9.45 Uhr Gottesdienst zum 1. Advent mit Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann

Thema: Leben im Licht des kommenden Tages (Römer 13,8-12)

Lektor: Mirjam Wicki

Musik: Kirchenchor Kulm unter der Leitung von Christina Heuking

Kollekte: Ökum. Institut Bossey

Mittwoch, 3. Dezember 9.30 Uhr Die Gruppe Zwärgemorge trifft sich im Seitenschiff

Amtswoche: Pfrn. Elisabeth Berger-Weymann www.kirche-niederlenz.ch

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Sonntag, 30. November, 1. Advent 17.00 Uhr Abendgottesdienst, Franziska Suter, Laienpredigerin

Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung vom 25. November 2025, Traktanden: 2. Protokoll KGV, 19.6.25: genehmigt

3. Budget 2026: genehmigt

4. Antrag auf Beibehaltung Pfarrstellenprozente Amtsperiode 2027/2030 bei 100 %: abgelehnt

Pfarrstellenreduktion für die Amtsperiode 2027/2030 von 100 % auf 85 %: genehmigt

5. Wahl in die Kirchenpflege: gewählt ist: Sandra Berner

Die Beschlüsse der Kirchgemeindeversammlung

unterstehen dem Referendum, das Vorgehen richtet sich nach §§ 152 & 154 der Kirchenordnung.

www.ref-rupperswil.ch

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Samstag, 29. November 17.00 – 20.00 Uhr, offene Kirche am Christchindlimärt Seengen Oase der Ruhe mit Einstimmung auf den Advent 17.30 Uhr, Klavier und Panflöte (Verena Haller und Claudia Moser) 18.30 Uhr, Orgel und Violine (Françoise Härdi und Elodie Jeker)

Sonntag, 30. November, 1. Advent 17.00 Uhr, Kirche Seengen Familiengottesdienst, Theater und Lieder zur Geschichte: «Beni Bat Baitz» Mitwirkung: Kolibri Chor, Jugendliche, Kolibri Team, Chorleiter Matthias Hofmann, Pfarrerin Susanne Meier-Bopp

Dienstag, 2. Dezember 20.00 Uhr, Kirchgemeindehaus café theophilos

Mittwoch, 3. Dezember 13.00 Uhr, Turnhalle Egliswil Senioren Treff Raclette-Essen, Panflöte und E-Piano

www.kirche-seengen.ch

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Sonntag, 30. November 9.30 Uhr: Gottesdienst in der kath. Kirche Pfr. P. Roubik und Seelsorger M. Župarić Florian Zaunmayr, Orgel, und Lukas Roos, Klarinette Anschliessend Kaffee und Adventsguetzli

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Schafisheim

Freitag, 28. November 2025, 17.00 Uhr

KiK-Träff im Schlössli

Staufen

Freitag, 28. November 2025, 16.15 Uhr

KiK-Träff im Zopfhuus

Sonntag, 30. November 2025, 11.00 Uhr 1. Advents-Familiengottesdienst «Dem Stern auf der Spur» im Zopfhuus, Pfr. A. Ladner. Mitwirkung der 5. Klässler, anschl. Mittagessen.

Dienstag, 2. Dezember 2025, 19.30 Uhr

Jugendtreff im Zopfhuus

Donnerstag, 4. Dezember 2025, 10.00 Uhr

Gemeinsame Bibellektüre im Zopfhuus

Donnerstag, 4. Dezember 2025, 12.00 Uhr

65+ -Mittagessen im Zopfhuus. Anmeldung bis am Montag vor dem Anlass: Tel. 062 891 51 36. Bitte sprechen Sie auf den Telefonbeantworter.

www.ref-staufberg.ch

Solidarität.

Schafisheim, im November 2025

Still und bescheiden gingst du deine Wege still und bescheiden tatest du deine Pflicht

Ruhig g ginngst d ddu uu auch d ddem mm Tod entgegennn, ,, wir rr trauern alle sehr um dich

Traurig,aaber mit vielen schönen nn Errrinnerungen nn nehmen wirAAbsccchied von meinem lieben Ehemann, unnnsereeem mm V VVater,GGrossvateeer und F FFreund

Rudolf

Gotttthooold d Merz-Wilddi

20 März 1934 bis s 20 November 2025

Mit t vielLLiebe und Füüürsorge hast du diiich um uns gekümmert Hab Dank dafür

Wir vermissen dich:

LottiMMerz-Wiiilddi ii Trix xx Merz

Markus ss und Isabellla Merz

Luca Merz, Laura aa Meeerz

Andi und Karin Merz

Timo Merz Robin nn Merz

Verwandte und Freunde

Die T TTrauerfeeeier findet am Dienstag gg 2

der Kirrrche Schafisheim

Famillienkreis

Im Sinne von Ruuuedi unttterstütze ee man den Rollstuhhhlfahrdienst Region Lenzburg,55600 Lenzburg, ,, IBBAN

Vermerk:RRudolf Merz

Traueradresse:LLotti Merz-W

Weilnichtalleim LebensovielGlückhaben. JetztSolidarmitgliedwerdenundMenschen mit Behinderung eineGratis-Beratungermöglichen. Anmeldenunter:www.procap-nws.choderinfo@procap-nws.ch

WerdenSiejetzt Solidarmitglied!

Das gesellschaftliche Miteinander stärken

Gesellschaft Vier Jahre nach ihrer gross angelegten Umfrage bei der Lenzburger Bevölkerung zieht die Gesellschaftskommission eine positive Bilanz.

Unter dem Titel «Lenzburg und Sie» fühlte die Gesellschaftskommission 2021 den Lenzburgerinnen und Lenzburgern aller Altersgruppen den Puls: Wie gern leben die Menschen in Lenzburg? Was gefällt ihnen, was fehlt? Insgesamt 16 Fragen wurden gestellt, die Ergebnisse anschliessend in einem Bericht veröffentlicht.

Beatrice Taubert, Leiterin des Ressorts Soziales, Gesellschaft und Gesundheit, freut sich über die positive Zwischenbilanz: «Viele der Anliegen aus den Rückmeldungen der Bevölkerung konnten aufgegriffen und bereits ganz oder teilweise umgesetzt werden.» So wurden mit der Aufwertung der Spielplätze neue Begegnungsorte geschaffen, und mit der Umweltfachstelle werden klima- und naturnahe Anliegen aktiv vorangetrieben. Die Informationskanäle für die Bevölkerung wurden verbessert und mit der modularen Tagesschule wurde die Vereinbarkeit von Familie und Beruf erleichtert. Die Anliegen aus der Umfrage fliessen weiterhin laufend in die Stadtplanung und in Projekte ein.

Begegnungsräume und Freizeitmöglichkeiten Mit finanziellen Beiträgen an den Teegarten im Widmipark und den Co-WorkingSpace im Wisa-Gloria unterstützt die Gesellschaftskommission zudem private Initiativen, die Begegnungsräume schaffen. Sie organisiert auch eigene Projekte wie

Plauderbänkli, den Lichterweg am 1. Advent, die Raum für spontane Gespräche bieten. Auch bei den Freizeitmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche gab es positive Entwicklungen: Spielplätze wurden aufgewertet, die Erlebniskarte für Kinder eingeführt und neue Bewegungsangebote wie der Pumptrack oder der Tomm-Treff fördern den Austausch junger Menschen. Für Jugendliche und junge Erwachsene bleibt die Schaffung zusätzlicher Treffpunkte jedoch ein offenes Thema. Hier möchte die Gesellschaftskommission gemeinsam mit privaten Akteuren und anderen Organen der Stadt neue Lösungen erarbeiten. Die Umfrage zeigte einen klaren Wunsch nach zusätzlichen Begegnungsmöglichkeiten: Mit dem Apéro in der Freiämterhütte bietet der Lichterweg einen beliebten Treffpunkt, der von vielen Besucherinnen und Besuchern geschätzt und rege genutzt wird. Der von der Gesellschaftskommission organisierte Lichterweg findet in diesem Jahr bereits zum vierten Mal, am 30. November, statt. Das Mitwirken der Bevölkerung wird durch bessere Information und aktiven Einbezug gestärkt. Ein wichtiger Schritt ist die Broschüre «Älter werden in Lenzburg», welche Informationen und Angebote übersichtlich bündelt und auf der Website der Stadt stets aktuell verfügbar ist. In Quartierspaziergängen 65+ wurden konkrete Wünsche und Hürden älterer Menschen direkt vor Ort aufgenommen; viele Massnahmen wurden bereits umgesetzt. Die Sichtbarkeit der lokalen Vereine wurde durch den Vereinstag in der Altstadt erhöht, und die neue Übersicht auf der städtischen Website dient als zentrales Informationsinstrument. Dank der Melde-App und zahlreicher digitaler Services können Anliegen heute zudem deutlich schneller bearbeitet werden.

Der Samichlaus kommt an den Chlausmärt

Samichlaus Auch dieses Jahr zieht der Samichlaus am Chlausmärt am 11. Dezember durch die Gassen und verteilt Lebkuchen, Mandarinen und Nüsse an Kinder, die ihm etwas Weihnächtliches vortragen. Der Samichlaus wird traditionsgemäss von Schmutzli und Wägelchen ziehenden Eseln begleitet. Nachdem der Samichlaus und seine Begleiter ihre Heimstatt im Goffersberg verlassen haben, begeben sie sich auf folgende Route: Um 17 Uhr treffen sie beim Burghaldenhaus ein. Danach ziehen sie zum Hächlerhaus. Von da marschieren sie zum Milchhüsli. Den nächsten Halt gibt’s beim Alten Gemeindesaal. Weiter geht’s

zum Löwenkino. In der Rathausgasse halten sie spontan bei jedem Kind, das ihnen etwas vortragen will. Die letzte Gelegenheit, den Samichlaus mit einem weihnächtlichen Beitrag günstig zu stimmen, gibt es auf dem Freischarenplatz. Beim Milchhüsli hat der Samichlaus am meisten Zeit, da es dort jeweils wenige Leute hat. Kinder, die sich dort aufhalten, haben die grössten Chancen, etwas zum Naschen von ihm zu bekommen. (eb)

■ Klausmarkt Lenzburg, Chlausgang, Donnerstag, 11. Dezember, Beginn: 17 Uhr beim Burghaldenhaus.

Neue Integrationsfachstelle (RIF) Ein weiterer wichtiger Meilenstein ist die Gründung der Regionalen Integrationsfachstelle (RIF) Lenzburg-Seetal in Zusammenarbeit mit umliegenden Gemeinden. «Die RIF koordiniert regionale Integrationsangebote und -massnahmen für Neuzuziehende. Sie vernetzt Akteurinnen und Akteure der Integrationsförderung und ist die zentrale Anlaufstelle für Informationen und Beratung zu integrationsspezifischen Fragen», so Beatrice Taubert. Viele Rückmeldungen der Umfrage betrafen auch die Belebung der Altstadt und die Stadtentwicklung insgesamt. Mit Formaten wie dem Smart Regio Lab sowie der Förderung gemeinschaftlicher Projekte –etwa rund um den Mooshof oder die solidarische Landwirtschaft (Solawi) – entstehen neue Impulse für eine lebendige Stadt. Die Stadtplanung wurde personell verstärkt und führt Mitwirkungsverfahren, etwa zum Bahnhofsplatz, durch. Die Schularealentwicklung wird zudem Fragen zu Turnhallen, Schwimmmöglichkeiten und der Zukunft der Mehrzweckhalle berücksichtigen. Auch die damalige Projektleiterin der Umfrage und Mitglied der Gesellschaftskommission, Christine Ziegler, zeigt sich erfreut: «Lenzburg ist auf einem guten Weg. Das Engagement vieler zeigt, dass gesellschaftlicher Zusammenhalt in unserer Stadt aktiv gelebt wird. Wir werden uns weiterhin dafür einsetzen, das Miteinander in Lenzburg zu stärken.» (pd/rfb)

erleichtert Anschluss an Fernwärme

SWL Mit wenigen Klicks können Eigentümerinnen und Eigentümer in Lenzburg prüfen, ob ihre Liegenschaft ans Fernwärmenetz angeschlossen werden kann – und erhalten gleich eine persönliche Richtofferte.

Die SWL Energie AG erweitert das Fernwärmenetz in Lenzburg Schritt für Schritt. Neu steht auf der Website ein Tool bereit, das den Anschlussprozess vereinfacht. Wer die eigene Adresse eingibt, sieht sofort, ob ein Anschluss möglich ist und wann der Ausbau im Quartier geplant ist.

Das Angebot liefert zudem eine unverbindliche Richtofferte und zeigt verfügbare Fördergelder für den Umstieg auf Fernwärme. Interessierte können direkt ihr Interesse anmelden und Angaben zur bestehenden Heizung hinterlegen. Mit dem Ausbau des Netzes leistet die SWL Energie AG einen Beitrag zur Energiewende und fördert eine umweltfreundliche Wärmeversorgung. Informationen zum neuen Online-Tool sind unter www.swl.ch/+fernwaerme abrufbar. (pd/rfb)

Turnvorstellung begeistert

TV Lenzburg Volle Ränge, gespannte Blicke und turnerische Energie pur: Bei der Turnvorstellung des TV Lenzburg verwandelten rund 100 Turnerinnen und Turner die Neuhofturnhalle in eine Bühne voller Dynamik, Teamgeist und beeindruckender Nachwuchstalente.

■ ROMI SCHMID

Höchstleistung, Präzision und pure Leidenschaft: In einer fast voll besetzten Neuhofturnhalle präsentierte der TV Lenzburg am Freitagabend seine diesjährige Turnvorstellung. Die verschiedenen Riegen zeigten eindrücklich, wie vielseitig Turndisziplinen sind. Vom Kunst- und Geräteturnen über Aerobic und akrobatische Tanzeinlagen bis hin zu kraftvollen Showelementen: Die Vielfalt war spürbar und die Begeisterung im Saal greifbar.

Die Vorstellung wurde zu einem stimmungsvollen Abend, in dem sich die Turnerinnen und Turner mit sichtbarer Freude und Engagement präsentierten. Zwischen präzisen Übungsabläufen und tänzerischen Momenten entstand eine Atmosphäre, in der Leistung und Gemeinschaft gleichermassen gefeiert wurden. Der Applaus war gross, die Begeisterung ansteckend. Aus Sicht des Vereins zeigt sich Präsidentin Carole Zwyssig-Kliem zufrieden: «Alle Beteiligten haben mit Freude mitgemacht und das Publikum spürbar erreicht», lautet ihre Bilanz. «Wir danken allen unseren Sponsoren herzlich – und ganz besonders unseren Hauptsponsoren, der Hypothekarbank Lenzburg und der SWL Energie AG. Ihre Unterstützung ist für den gesamten TV Lenzburg von grosser Bedeutung», ergänzt sie.

Kurzum: Eine Turnshow, die Körper, Können und Gemeinschaft in ein stimmiges Bild setzte – und dem TV Lenzburg erneut bewies, dass er im Bezirk nicht nur sportlich breit aufgestellt, sondern auch ein Ort lebendiger Vereins- und Jugendkultur ist.

Die Geräteturnerinnen zeigten ihr Können.
Foto: Romi Schmid
Team Aerobic Kids begeisterte.
Gute Stimmung in der Aktivriege. Foto: rsc
Kunstturnen mit beeindruckender Kraft. Foto: rsc
Tolle Show der Kunstturnerinnen. Foto: rsc Starke
Mit der Broschüre «Älter werden in Lenzburg»: Beatrice Taubert, Christine Ziegler und Anja Kroll an einer Sitzung der Gesellschaftskommission. Foto: zvg
So ein Eseli entzückt Klein und Gross gleichermassen.

Du bistnicht mehr da, wo Du warst, aberDubist überall, wo wirsind.

In Liebeund Dankbarkeitund mitvielen schönenErinnerungennehmen wirAbschiedvon

AlcideSiegrist

9. Februar1943 –18. November2025

Nach einem reicherfülltenLebenhabenihndieKräftelangsam verlassenund er durftefriedlicheinschlafen. In unseren Herzen wird er fürimmerbeiuns sein.

In tiefer Trauer:

GertrudSiegrist-Abt

Marcound MarionAbt mitMaya

LaraundBen Hewitt-Abt

DavidAbt

DieAbdankungund Urnenbeisetzungfindet im engsten Familien-und Bekanntenkreis aufdem Friedhof in Meisterschwanden statt.

Traueradresse: GertrudSiegrist-Abt,Eintrachtweg3,5615Fahrwangen Gilt alsLeidzirkular

im November 2025

So wie ein Blatt vom Baume fällt, so geht ein Leben aus der Welt.

ABSCHIED UND DANK!

Unser lieber Vater,Schwiegervater,Grossvater und Boubou

Adolf Schmidli

13.6.1927 – 16.11.2025

durfte im hohen Alter still und friedlich einschlafen.

Wir werden ihn in guter Erinnerung behalten.

In stiller Trauer:

Ursula Geissmann

Annelies und Hans Holliger

Hans und Regula mit Lukas und Tobias Cornelia mit Lorine, Jonah und Cilia

Christian und Linda mit Julian und Amira Nach seinem Wunsche haben wir in aller Stille Abschied genommen.

Danken möchten wir:

– Pfarrer Lègeret für die würdevollen Worte am Gemeinschaftsgrab

– dem Alters- und Pflegeheim Seon, für die vorzügliche und gute Pflege in der Zeit seines Aufenthaltes. – allen, welche ihm im Leben Gutes getan haben.

Gilt als Leidzirkular.

Traueradresse:

Annelies Holliger, Leutwilerstrasse 15, 5706 Boniswil

Staufen, 18.November2025

Unendlichtraurig,abermit vielen wunderschönenund liebevollen

Erinnerungen habenwir Abschied genommenvon unseremlieben Vater undNonno

Profondamentetristi, ma contanti beiricordi pienid’amore abbiamodatol’addioalnostrocaropapàe nonno

Vito Di Martino

6. Januar 1942 bis18. November 2025

Er lebt weiter durchdas,was er unsgezeigt,vorgelebt und gelehrthat.

Continua aviverecon le cose checihamostratoedinsegnato essendoper noi un modello di vita.

In Liebeund ewiger Dankbarkeit

Conamore edeterna gratitudine

Robertound Evelin mitLivia

Giusiund Michele mitDanilound Loris

DieBeisetzunghat aufdem Friedhof Hunzenschwil stattgefunden. Ilfuneralehaavuto luogopresso il cimitero di Hunzenschwil.

Traueradressen: RobertoDiMartino,Ziegelackerweg 16,5600Lenzburg GiusiPotenza-DiMartino, Birenackergasse8,5502Hunzenschwil

Qualunquecosatufaccia, fallo conletizia.

Allora faiilbenee lo faibene.

Wasduauchtust, tu es in Fröhlichkeit.

Dann tust dudas Rechte undtustesrecht. Sant’Agostino

In Liebeund Dankbarkeitnehmenwir Abschied vonunserer

DiominaHuber-Vitale

26. Februar1938bis 14.November2025

Nacheinem langen,erfüllten undvon Liebe, Lebensfreude, Herzlichkeitund Grosszügigkeit geprägtenLeben ist unsereherzensgute Mutter,unsereallerbesteNonna, unsereSchwiegermutter,Schwägerin, Tanteund Freundin friedlich und zufriedeneingeschlafen.

Mit18Jahrenkam sieaus Italienindie Schweiz– und hathier, in ihrerzweiten Heimat,eineFamilie gegründetund treueFreunde gefunden.Mit ihrerHerzenswärme, ihremoffenen Wesen, ihrem Lachen und ihrerLebenslusthat sienicht nurunsereHerzenberührt.

Wirsinddankbar fürall dieschönen gemeinsamenJahre, fürihreLiebe,ihreStärkeund ihre unermüdliche Fürsorge. Siewirdinunseren Herzen und Erinnerungen weiterleben.

In stillerTrauer

Sonja+ PeterStenz-Huber NadjaStenz +Kevin Vonwil Philipp Stenz+ Gianetta Lechmann

Daniel Huber+ Verena Gfeller MarcoGfeller FabioGfeller Verwandteund Freunde

DerAbschiedsgottesdienst mitanschliessender Urnenbeisetzung findet am Dienstag,2. Dezember 2025, um 10.00Uhr in der Kirche Heilig KreuzSarmenstorf statt.

Im Sinne vonDiomina bitten wiranstellevon Blumenspenden um Zuwendungen an Médecins Sans Frontières (IBANCH180024024037606600Q).

Vermerk: DiominaHuber-Vitale.

Traueradresse:Sonja Stenz-Huber, Feldeck1,5524Niederwil

Niederlenz, 20. November 2025

Seengen, im November 2025

Jede Blumeist eine Seele, dieinder Naturerblüht. Gérard de Nerval

Traurig, aber dankbarfür einlanges, schönesLeben nehmen wirAbschied vonunserer liebenMutter, Schwiegermutter, Grossmutter, Urgrossmutter, Tanteund Gotte

Olga Labhard-Rüetschi

*01.03.1930† 23.11.2025

Biszuletzt warsie wach im Geistund waruns mitihrer Güte,ihrer positiven Haltung undder Liebezur Naturein grossesVorbild.Ihr Lebenwar geprägt vonstetigerDankbarkeit.Sie fehltuns sehr.

In liebenderErinnerung

Thomas undDiana Labhard-Müller

Daniel Labhard Rahelund FabianHodel-Labhard mit Joanaund Liam JanLabhard RubenLabhard

AufWunschvon Olga findet dieUrnenbeisetzung zusammen mitihrem geliebten Karl im engstenFamilienkreis im Gemeinschaftsgrabstatt.

Anstelle vonBlumengedenke mander Spitex Oberes Seetal, IBAN: CH33090000005001 75396, Vermerk: Olga Labhard-Rüetschi.

Traueradressen:

Daniel Labhard, Lerchenstrasse 40,4102Bottmingen

Thomas Labhard, Kornweg10, 4805 Brittnau

Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken. Theodor Fontane

Rita Anliker-Saxer

7. November 1943 – 20. November 2025

Still und friedlich bist du nach langer, tapfer ertragener Krankheit eingeschlafen. Wir sind dankbar für all die kostbaren Momente, deine fröhliche Art und deine liebevolle Präsenz. In unseren Herzen lebst du weiter.

In liebevoller Erinnerung:

Hans Anliker

Bruno Anliker

Peter und Gabriela Saxer-Brunner mit Jasmine Erika und Ernst Ambauen-Saxer mit Silvia Margrith und Emil Hitz-Anliker mit Andreas und Bettina Verwandte und Freunde

Ein besonderer Dank gilt dem Alterszentrum am Hungeligraben für die professionelle Pflege und die einfühlsame Begleitung. In der Wohngruppe für demenzbetroffene Menschen erfuhr Rita viel Wärme, Geduld und ein echtes Zuhause. Wir danken allen, die Ritas Lebensfreude geteilt und ihr mit offenem Herzen Gutes getan haben.

Für allfällige Spenden gedenke man gerne dem Alterszentrum am Hungeligraben, Hungeligrabenstrasse 11, 5702 Niederlenz, IBAN CH05 0830 7000 0544 3735 0. Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.

Traueradresse: Bruno Anliker, Obermatt 7, 5102 Rupperswil

Montag,24.11.bis Samstag,29.11.25

HeroRösti div.Sorten,z.B. Original,3x500g

Stella d’Argento Primitivodi ManduriaDOC, Italien,75cl, 2021

ZweifelChips div.Sorten,z.B. Paprika,175g

Sheba div.Sorten,z.B. Fresh&FineGeflügel, 15x50g

FolgendeWochenhitssindinkleinerenVolg-Lädenevtl.nich terhältlich:

Cailler Schokolade div.Sorten,z.B. BranchesMilch, 2x5x23g

Zwicky Rollgerste 500g

Volg CookiesClassic Choco 200g

Pepita Grapefruit 6x1,5l

WernliBiscuits div.Sorten,z.B. ChocolyOriginal,2x250g

HeroFleischkonserven div.Sorten,z.B. Delikatess-Fleischkäse,3x115g

EnergizerBatterien

div.Sorten,z.B. MaxAA,Packung8Stück+ 4gratis

KnorrAromat div.Sorten,z.B. AromatTrio,270g

FreixenetPremium SparklingWine CartaMediumDry,75cl

Jacobs Kaffeekapseln div.Sorten,z.B. Lungoclassico,40Kapseln

Feldschlösschen Original 10x33cl

WCEnte div.Sorten,z.B. AktivGelCitrus,3x750ml

AbMittwoch

AgriNatura Schweinskoteletts per100g

Chnuspernüssli Ägypten,Beutel,300g

BioButter 200g

McCain1-2-3Frites 750g

VolgNüsse div.Sorten,z.B. Mandelngemahlen, 200g

GladeDuftkerze Anti-Tabac 2Stück

AlleStandorteundÖffnungszeitenfindenSieuntervolg.ch .DortkönnenSieauchunserenwöchentlichenAktions-Newsle tterabonnieren.VersandjedenSonntagperE-Mail.

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VIZEAMMANNWAHLEN LENZBURG

Erfahren und routiniert: Die einzige Nichtbürgerliche

Beatrice Taubert-Baldinger Seit vier Jahren wirkt Beatrice Taubert-Baldinger im Lenzburger Stadtrat – engagiert, sachlich und mit klarer sozialer Handschrift. Nach ihrer Wiederwahl möchte die Sozialdemokratin bei den Wahlen am 30. November den nächsten Schritt gehen und Frau Vizeammann werden.

Als einzige nichtbürgerliche Vertreterin in einem neu bürgerlich geprägten Gremium bleibt Taubert-Baldinger gelassen. «Wir haben schon bisher konstruktiv zusammengearbeitet – Parteipolitik war bei uns nie im Vordergrund», betonte sie im Gespräch mit dem LBA im September. Ihr Credo lautet Kooperation statt Konfrontation, und dieser Stil prägt ihre Arbeit im Ressort Soziales, Gesellschaft und Gesundheit. Hier hat sie in den vergangenen Jahren Akzente gesetzt – von der Stärkung bestehender Angebote für Familien bis zur Förderung einer besseren Vernetzung im Alters- und Gesundheitsbereich. Besonders am Herzen liegt ihr der Aufbau einer unabhängigen Koordinationsstelle, die als Schnittstelle zwischen Verwaltung, Institutionen und Bevölkerung wirken soll.

Ihre politische Haltung ist pragmatisch. Sie sucht den Dialog und bezieht die Be-

SP-Kandidatin Beatrice Taubert-Baldinger. Foto: Fabio Baranzini

völkerung aktiv ein – etwa mit Projekten wie der «Ortsbegehung 65+». Diese Begegnungen hätten ihr gezeigt, «wo die Stadt wirklich wirkt».

Taubert-Baldinger steht für Teamarbeit statt Machtstreben. Sie will, dass Lenzburg wächst, ohne seine Identität zu verlieren, und schätzt die partnerschaftliche Zusammenarbeit mit Stadtammann Andreas Schmid. Ihre Politik ist leise, aber beständig – getragen von Empathie, Sachverstand und Verlässlichkeit. (rfb)

2. WAHLGANG GEMEINDERATSWAHLEN IN DER REGION

VIZEAMMANNWAHLEN LENZBURG

Neuer Wind und breiter Erfahrungsschatz: Die Mitte-Kandidatin

Christina Bachmann-Roth Nach vier Jahren ohne Mitte-Vertretung zieht 2026 mit Christina Bachmann-Roth wieder eine Vertreterin dieser politischen Partei in den Lenzburger Stadtrat ein. Die Unternehmerin, Mutter und Netzwerkerin erzielte im Rennen um das Amt der Frau Vizeammann das beste Resultat und kandidiert nun bei den Wahlen am 30. November erneut für dieses Amt.

Christina Bachmann-Roth steht für eine pragmatische, verbindende Politik. Sie will Lenzburg mit Augenmass weiterentwickeln und sieht sich als Brückenbauerin zwischen Interessen. Als Betriebswirtschafterin interessiert sie sich besonders für Finanzen und Bauverwaltung. Unabhängig vom zweiten Wahlgang wird sie die Ressorts Finanzen, Tiefbau und Umwelt repräsentieren. Bürokratische Hürden störten sie, wie sie im LBA am 13. November mitteilte: «Es kann nicht sein, dass Bürgerinnen und Bürger für ein Baugesuch erst Anwälte beiziehen müssen», sagte sie. Sie will auf Kontinuität statt Umbruch setzen: Bestehendes solle geprüft und verbessert, nicht umgestossen werden. Wachstum müsse auch in der Verwaltung abgebildet sein – «aber mit Vernunft», betonte

Mitte-Kandidatin Christina Bachmann-Roth. Foto: Andrea Zahler

sie. Trotz ihrer klaren Haltung ist ihr das Bewahren wichtiger als das Umstürzen. Sie wolle sich in die laufenden Prozesse einarbeiten und Bestehendes optimieren, nicht revolutionieren. Wachstum sei für Lenzburg eine Realität, die auch in der Verwaltung abgebildet werden müsse – aber mit Mass. «Unbürgerlich wäre es, wenn wir den Staat über seine Aufgaben hinaus ausweiten», betont sie. Privat ist BachmannRoth passionierte Jägerin und schätzt den Bezug zur Natur. (rfb)

Kündigung durch Mieterschaft

■ GABRIELA FURTER

Wildi und Würgler im zweiten Wahlgang Holderbank Im Gemeinderat von Holderbank ist noch ein Sitz zu vergeben. Für den zweiten Wahlgang am 30. November haben sich zwei Personen zur Wahl gestellt: Roswitha Wildi (Jahrgang 1960) und Benjamin Würgler (Jahrgang 1983). Im ersten Wahlgang Ende September wurden die bisherigen vier Gemeinderatsmitglieder bestätigt: Urs Pfründer (Gemeindeammann), Sonja Gygli (Vizeammann), Sandra Kallinich und Roger Gütiger. Gemeinderat Josef Roos hat sich hingegen nicht mehr zur Wiederwahl gestellt.

Vier Kandidierende für einen Sitz im Gemeinderat Staufen Rekordverdächtige zehn Kandidierende traten in Staufen zum ersten Wahlgang der Gemeinderatswahlen an. Gewählt wurden die drei bisherigen Mitglieder, die sich erneut zur Verfügung gestellt hatten: Urs Welti, Denise Berger-Widmer und Patrick Braun. Letzterer übernimmt neu das Amt des Gemeindeammanns, während Berger-Widmer als Vizeammann bestätigt

wurde. Von den neuen Bewerberinnen und Bewerbern erreichte einzig Linda Cali (Jahrgang 1976, parteilos) das absolute Mehr von 572 Stimmen – und das äusserst knapp, mit insgesamt 574 Stimmen. Angesichts der grossen Zahl an Kandidaturen überrascht es kaum, dass ein zweiter Wahlgang notwendig ist. Auch am 30. November steht somit wieder eine Kampfwahl an, diesmal um den letzten freien Sitz im Gemeinderat. Um diesen bewerben sich vier Personen: Michele Carrer (Jahrgang 1977, parteilos), Hendrik Hammje (Jahrgang 1971, parteilos), Daniel Mühlethaler (Jahrgang 1968, parteilos) und Nina Sehn-Koch (Jahrgang 1979, parteilos).

Lanz gegen Studer im Rennen ums Vizepräsidium Meisterschwanden

Äusserst knapp fiel das Ergebnis im ersten Wahlgang um das Vizepräsidium in Meisterschwanden aus: Die neu kandidierende Nicole Lanz (Jahrgang 1980, parteilos) erhielt

493 Stimmen, während der bisherige Amtsinhaber Dieter Studer (Jahrgang 1965, FDP) 461 Stimmen erreichte. Das absolute Mehr von 537 Stimmen verpassten beide. Nun wollen sie es erneut versuchen und treten auch im zweiten Wahlgang am 30. November wieder an.

in Leutwil. Und bleibt es vorläufig. Denn Kandidierende sind – noch – keine in Sicht. Für den zweiten Wahlgang ist keine Anmeldung eingegangen, teilt die Gemeinde mit. Im ersten Wahlgang gewählt wurden die vier Bisherigen: Gemeindeammann Lukas Spirgi, Vizeammann Eva-Christina Hammesfahr Vercelli sowie die Gemeinderatsmitglieder Brigitta Baumann und HansRudolf Senn. Nicht mehr zur Wiederwahl angetreten ist Gemeinderat Raymond Kühni.

Möchte die Mieterschaft die Wohnung kündigen, so muss die Kündigung schriftlich erfolgen. Anders als bei der Kündigung durch die Vermieterschaft ist aber kein amtliches Formular erforderlich. Es lohnt sich, die Kündigung eingeschrieben zu versenden, damit man belegen kann, dass und wann die Kündigung bei der Vermieterschaft eingegangen ist.

Säuberli gegen Lüpold beim Vizeammannamt Möriken-Wildegg Ein Kopf-an-Kopf-Rennen um das Amt des Vizeammanns lieferten sich in Möriken-Wildegg im ersten Wahlgang die beiden neuen Kandidierenden: Stefan Säuberli (Jahrgang 1974, GLP) und Ursula Lüpold (Jahrgang 1977, SVP). Säuberli, bisher Mitglied des Gemeinderats, erzielte 606 Stimmen, während Lüpold, die neu in den Gemeinderat gewählt wurde, 558 Stimmen erhielt. Das absolute Mehr von 611 Stimmen verfehlten beide knapp. Nun stellen sich beide im zweiten Wahlgang am 30. November erneut zur Wahl.

Vakanter Sitz im Gemeinderat Leutwil Ein Sitz ist vakant im Gemeinderat

POST AUS AARAU Die Grossratsdebatte aus Sicht von Maurus Kaufmann, Grüne, Seon

Entscheidungen aus der Detailberatung

Bei grossen Immobilienvorhaben ab 50 Mio. Franken werden der Jahresrechnung zurzeit nicht die Investitionen belastet, die im entsprechenden Jahr getätigt wurden, sondern bloss die jährlichen Abschreibungen der Immobilien. Dies stellt eine durchaus sinnvolle Regelung dar, da auch der Nutzen nicht nur im Baujahr, sondern über zahlreiche weitere Jahre verteilt anfällt. Dadurch wird zudem verhindert, dass dringliche grosse Bauvorhaben wegen der Schuldenbremse aufgeschoben oder in kleinere, etappierte Stücke aufgespaltet werden müssen. Bei einem Aufschub des Bauvorhabens werden häufig zusätzliche Kosten für Zwischenlösungen nötig und auch eine Etappierung wirkt sich

oft nachteilig auf die Kosten des Gesamtprojekts aus. Dennoch wurde ein Vorstoss zur Abschaffung dieser Regelung für grosse Immobilienvorhaben überwiesen, da die Mehrheit des Grossen Rates der Ansicht war, dass durch diese Regelung die Transparenz der Rechnungslegung leide und dass Bauvorhaben in Anbetracht der Höhe des Kantonsbudgets keine Sonderregelung benötigten. Nachdem die Budgetdebatte bereits letzte Woche mit der allgemeinen Aussprache begonnen hatte, folgte diese Woche die Fortsetzung mit der Detailberatung. Im Rahmen der Detailberatung werden die verschiedenen Aufgabenbereiche des Kantons durchgegangen und es wird über die Anträge, die in den vorberatenden Kommissionen eingebracht wurden oder während der Ratsdebatte gestellt werden, debattiert und abgestimmt. Aufgrund der Vielzahl an Anträgen

reichte diese Woche die Zeit bloss, um 18 der insgesamt 42 Aufgabenbereiche zu beraten. Die Beratung wird am kommenden Dienstag fortgesetzt werden. Zu den bereits behandelten Aufgabenbereiche zählen zum Beispiel «Rechtsprechung», «Migration und Integration» sowie «Sonderschulung, Heime und Werkstätten». Beim letztgenannten Aufgabenbereich wurde ein Antrag auf Streichung eines Entwicklungsschwerpunktes zur Weiterentwicklung der Kinder- und Jugend-

Evangelista gegen Hoffmann im Rennen um das Ammannamt Bettwil Nach der Abwahl des amtierenden Gemeindeammanns Peter Keusch (SVP) treten nun zwei Kandidierende gegeneinander an. Keine Überraschung ist die Kandidatur von Marc Evangelista (parteilos), der künftig dem Gemeinderat angehören wird. Bereits im ersten Wahlgang hatte er als Neuling das absolute Mehr lediglich um sieben Stimmen verpasst. Anschliessend kündigte er an, erneut anzutreten. Neu stellt sich auch Dominique Hoffmann (parteilos) der Wahl. Die 46-Jährige ist seit 2022 Mitglied des Gemeinderats von Bettwil und steigt nun als Gegenkandidatin ins Rennen um das Gemeindepräsidium ein. (rfb/chmedia)

Die Kündigungsfristen und -termine müssen zwingend eingehalten werden. Steht beispielsweise im Mietvertrag eine Kündigungsfrist von 3 Monaten, jeweils per 31. März, 30. Juni und 30. September, und will die Mieterschaft am 31. März 2026 ausziehen, so muss die Kündigung spätestens am 31. Dezember 2025 durch die Vermieterschaft empfangen worden sein. Achtung: Ausschlaggebend ist nicht der Poststempel (Versand der Kündigung), sondern der Empfang der Kündigung durch die Vermieterschaft. Wurde das Mietobjekt von mehreren Personen gemeinsam gemietet (zum Beispiel einem Paar), so müssen alle Mieter gemeinsam kündigen. Es kann also nicht eine Person alleine kündigen und ausziehen. Kommt es beispielsweise zur Trennung und ein Partner möchte ausziehen, so müssen beide Partner den Mietvertrag kündigen und derjenige Partner, der in der Wohnung bleiben möchte, mit der Vermieterschaft einen neuen Vertrag abschliessen. Zieht der eine Partner einfach aus und zahlt nicht mehr, so kann die Vermieterschaft sich an den anderen Mieter wenden und den gesamten Mietzins von ihm verlangen, denn die Mieterschaft haftet solidarisch.

Möchte die Mieterschaft nicht den ordentlichen Kündigungstermin abwarten und früher ausziehen, so kann das Mietobjekt zu jedem beliebigen Termin zurückgegeben werden. Allerdings bleibt die Mieterschaft bis zum Ende der ordentlichen Mietdauer zahlungspflichtig, sofern kein Nachmieter gestellt wird, der den Mietvertrag zu den gleichen Konditionen übernimmt. Der Nachmieter muss zahlungsfähig und zumutbar sein (zum Beispiel ist eine sechsköpfige Familie kein zumutbarer Nachmieter für eine Person, die in einer Einzimmerwohnung gewohnt hat).

hilfe angenommen. Ein für mich unverständlicher Entscheid. Damit wird die in den letzten Jahren geleistete Vorarbeit zunichte gemacht, ohne die erarbeiteten, konkreten Vorschläge zu prüfen. Diese Prüfung hätte bereits nächstes Jahr anlässlich der geplanten öffentlichen Anhörung erfolgen können und alle Interessierten hätten sich zu den Vorschlägen äussern können. Zudem besteht im Aargau bei der Kinder- und Jugendhilfe verschiedenenorts Verbesserungspotenzial. Beispielsweise fehlen die gesetzlichen Grundlagen für Unterstützungsangebote für junge Erwachsene nach der Entlassung aus einem Heim. Ferner tragen gute Unterstützungsangebote für Kinder dazu bei, dass sie erfolgreich die Schule absolvieren und anschliessend im Berufsleben Fuss fassen können. Solche Angebote lohnen sich daher sowohl auf menschlicher Ebene als auch für die Staatsfinanzen.

■ «Recht-Tipp». Hier schreibt lic. iur. Gabriela Furter jeweils über rechtliche Aspekte. Sie führt in Lenzburg die Firma «Notariat Furter & Partner GmbH».

Gabriela Furter
Roswitha Wildi
Benjamin Würgler
Nicole Lanz
Dieter Studer
Stefan Säuberli Ursula Lüpold
Michele Carrer
Hendrik Hammje
Nina Sehn-Koch Daniel Mühlethaler
Marc Evangelista Dominique Hoffmann
Maurus Kaufmann

Wasserfahrverein muss mit weniger Darlehen auskommen

Rupperswil Die Einwohnergemeindeversammlung vom Freitag, 21. November, sorgte auch bei alteingesessenen

Stimmberechtigten für ein Novum: viermal eine geheime Abstimmung für ein Traktandum.

■ PETER WINKELMANN

Schon die Anzahl Stühle zeigte auf, dass es an der Herbstversammlung ein spannendes Traktandum geben wird. 217 von total 3685 Stimmberechtigten nahmen Platz und punkt 20 Uhr eröffnete

Gemeindeammann Daniel Marti die Versammlung. Traktanden 1 (Protokoll) und 2 (Einbürgerung von drei Personen ins Schweizerbürgerrecht) gingen noch zügig durch. Traktandum 3 «Genehmigung und Darlehen zu Gunsten Wasserfahrverein Rupperswil für Neubau Vereinslokal» sorgte dann aber für intensiven Gesprächsstoff.

Holzbaracken aus den 80er-Jahren

Der im Jahre 1977 gegründete Verein gehört zu den grössten und erfolgreichsten Wasserfahrvereinen der Schweiz. Unzählige

Schweizermeistertitel konnten in den letzten 25 Jahren gefeiert werden. Er ist in der Jugendförderung ganz vorne dabei mit einem der erfolgreichsten WasserfahrerNachwuchskader der Schweiz. Für den geplanten Neubau eines Vereinslokals wurden Projektkosten von rund 1 Mio. Franken veranschlagt. Davon trägt der Verein selber einen Betrag von 397000 Franken, der Gemeindebeitrag sollte 600000 Franken betragen, aufgeteilt in eine nicht rückzahl-

bare Schenkung von 500000 Franken und ein innert 25 Jahren zinslos rückzahlbares Darlehen von 100000 Franken. Laut Finanzkommission ist die Schenkung durch die zu erwartenden hohen Investitionen in den kommenden Jahren und einer möglichen Steuerfusserhöhung von 99 auf 105 Prozent nicht zu empfehlen und es wurde ein Rückweisungsantrag gestellt.

Nebst zwei Votanten mit einer positiven Ausstrahlung gab es weitere, die für eine

Selbstbestimmung im Sozialwesen wurde abgelehnt

Möriken-Wildegg Der Grossaufmarsch der Stimmberechtigten an der Einwohnergemeindeversammlung vom Montag, 24. November, bestätigte, dass ein gewichtiges Traktandum anstand: der Austritt aus dem Gemeindeverband Soziale Dienste Region Lenzburg (SDRL).

■ PETER WINKELMANN

Gemeinderätin Brigitte Becker präsentierte in Traktandum 2 «Anpassung Stellenplan in der Abteilung Sozialdienst» auf, welche Ziele der Gemeinderat anstreben will: Dienstleistungen nahe beim Kunden, selber bestimmen und die finanziellen Aspekte berücksichtigen. Der gemeinderätliche Antrag zur Anpassung mit 140 Stellenprozenten sorgt für Unterstützung interner Ressourcen, denn heute sind 60 Prozent davon in die Gemeindekanzlei integriert. Ohne Diskussion wurde dieser Antrag angenommen. Unter Traktandum 2b sollte die Versammlung weitere 50 Stellenprozente für den Sozialdienst genehmigen, um ausgelagerte Dienste wie die Zusammenarbeit mit der Caritas und dem Kantonalen Sozialdienst selber zu erledigen. Dieser Antrag wurde knapp mit 124 zu 103 Stimmen angenommen.

Keine Schnellschusspräsentation

Brigitte Becker erklärte im Traktandum 3 die aktuelle Aufgabenteilung vom Sozialdienst Möriken-Wildegg und dem SDRL auf. Der So-

zialdienst Möriken-Wildegg bearbeitet unter anderem die gesetzliche Sozialhilfe, Verwandtenunterstützung oder Elternbeischaftshilfe, während der SDRL den Kindes- und Erwachsenenschutzdienst, die Jugend- und Familienberatung sowie die Mütter- und Väterberatung ausführt. Mit dem geplanten Austritt aus dem Verband will der Gemeinderat die enorm angestiegen Ausgaben eindämmen. «Es sind aber nicht nur die hohen Kosten», führte Becker aus, «auch die vielen Wechsel in den letzten Jahren in den Bereichen Beistandswechsel führten zu einem Vertrauensschwund.» Nach klaren Vorstellungen, wie der Gemeinderat den Alleingang bewältigen will, zog Brigitte Becker Fazit: «Wir wollen nicht die Leistungen ändern, sondern den Leistungserbringer.» Laut Becker war der geplante Austritt auch kein Schnellschuss, sondern anderthalb Jahre harte Arbeit mit vielen Abklärungen, Gegenüberstellungen und Vergleichen mit anderen Gemeinden.

Risiko nicht unterschätzen

Die Gegner des Austritts sprachen nebst den Kostenersparnissen mehrheitlich die gleichen Themen an: Der Verbleib im Verband sorgt für eine einfachere Betreuung und für ein breiteres Angebot. Die hohen Sozialkenntnisse und das Fachwissen wurden angezweifelt, ebenso der Personalmangel bei eventuellen Krankheitsausfällen.

Die Befürworter für den Austritt sind der Ansicht, dass kleinere Gemeinden beim SDRL sicher gut aufgehoben sind, grössere wie Möriken-Wildegg aber bessere Kenntnisse von konkreten Bedürfnissen der Hilfesuchenden haben und die Vorteile der kürzeren Kommunikationswege nutzen können. Nach rund einer Stunde stellte Brigitte Becker den Antrag, dem

Holderbank erhöht

Holderbank An der Gemeindeversammlung Holderbank stand die Erhöhung des Steuerfusses von 98 auf 106 Prozent im Zentrum. Damit bewege sich Holderbank wieder im kantonalen Mittel, erklärte Vizeammann Sonja Gygli, die das Finanzressort führt.

Ohne Anpassung würde das Budget 2026 ein Minus von rund einer Million Franken ausweisen; mit der Erhöhung sinkt es auf 677080 Franken. «Wir haben versucht, ein Budget zu präsentieren, das möglichst nah an der schwarzen Null ist», sagte Gygli. Die 72 anwesenden Stimmberechtigten reagierten zurückhaltend – erst im Vorjahr war der Steuerfuss um drei Punkte gestie-

Ablehnung plädierten, aber alles in geheimer Abstimmung. Erst wurde der Rückweisungsantrag abgelehnt und nach der dritten geheimen Abstimmung stand das Resultat fest: Der Vorschlag des Gemeinderates wurde verworfen und der Antrag aus der Versammlung mit je 100000 Franken als Schenkung und als Darlehen wurde einstimmig angenommen. Für den Verein selber stellt sich also die Frage: Wie weiter?

Abschied von Jasmin Bühler

Die weiteren Traktanden wurden dann im Eilzugstempo durchgewunken und jeweils einstimmig angenommen. Dann wechselte der Gemeindeammann unter «Verschiedenes» über zu Ehrungen, Verabschiedungen und Neubegrüssungen. Dominik Kunz wurde mit einem grossen Geschenkkorb für seine über 20-jährige Tätigkeit in der Feuerwehr Rupperswil-Auenstein geehrt. Er durchlief sämtliche Stufen bis zum Feuerwehrkommandanten. Nachfolger ab 1. Januar 2026 wird Nicolas Ryf, neuer Vizekommandant Julian Hediger. Emotionaler wurde es dann bei der Verabschiedung von Gemeinderätin Jasmin Bühler. Sie war sechseinhalb Jahre für die Finanzen zuständig und sorgte für einen gesunden Finanzhaushalt. Mit lang anhaltendem Applaus wurde sie ehrenvoll verabschiedet.

LESERBRIEF

Austritt aus dem SDRL sei zuzustimmen, doch dieser wurde knapp mit 116 zu 109 Stimmen abgelehnt.

DieweiterenTraktandenwieeinVerpflichtungskredit von 180000 Franken für eine freiwillige vertragliche Landumlegung zur Unterstützung von drei aussiedlungswilligen Landwirten sowie das Budget wurden einstimmig angenommen. Um Punkt 23 Uhr trat dann Gemeindeammann Jeanine Glarner ans Mikrofon und in gewohnt locker-amüsanter Art verabschiedete sie zwei langjährige Mitglieder aus dem Gemeinderat. Beat Fehlmann amtete 13 Jahre als versierter Baufachmann, der unzählige Projekte verwirklichen konnte. Markus Eichenberger war 12 Jahre im Gemeinderat, seit 2018alsVizeammann,zuständigfürdieRessorts Bildung und Kultur. Unter lang anhaltendem ApplausüberreichteGlarnerdenbeidenjeeinen Blumenstrauss sowie einen Reisegutschein. Es ging schon gegen Mitternacht, als der Apéro eröffnet wurde und die Anwesenden die Gelegenheit für gegenseitige Gespräche und einen Schluck Stärkung nach intensiven Diskussionen nutzen konnten.

Verabschiedung von Vizeammann Markus Eichenberger (links) und Gemeinderat Beat Fehlmann. Foto: pwi

Steuerfuss auf 106 Prozent

gen. Mit 30 zu 28 Stimmen passierte das Budget knapp.

Fusionsgedanken werden laut

Sparen könne die Gemeinde kaum, betonte Gygli: «Die Kosten überrollen uns.» Ein Stimmbürger kritisierte, der Zeitpunkt der Erhöhung sei unglücklich, zumal gerade Bauland verkauft worden sei. Ein anderer schlug vor, vor einem weiteren Schritt bei den Steuern eine Fusion zu prüfen. Der Gemeinderat zeigte sich offen – auch eine Variante mit Brugg sei denkbar. Der Saal reagierte prompt: Brugg komme nicht infrage, wenn, dann Möriken-Wildegg. Der Gemeinderat kündigte eine Prüfung an.

Unklar bleibt weiterhin, wie das HolcimAreal nach dem Wegzug des Unternehmens Anfang 2026 genutzt wird. Ammann Urs Pfründer berichtete, dass sich der Verkauf verzögere und noch kein Käufer feststehe. Der ursprünglich favorisierte Investor für ein Datencenter sei abgesprungen – «zum Glück», so Pfründer, da kaum Arbeitsplätze entstanden wären. Mit einem neuen Interessenten werde derzeit verhandelt. Breite Zustimmung gab es für die überarbeiteten Reglemente zu Abfall sowie Friedhof und Bestattungen und für die Einbürgerungen. Zum Schluss verabschiedete die Versammlung Gemeinderat Josef Roos, der während vier Jahren im Amt war. (rsc/chmedia)

Wassergebühren steigen

Schafisheim Schafisheim hebt die Wassergebühren an: Die Gemeindeversammlung stimmte dem revidierten Wasserreglement zu, womit der Preis pro Kubikmeter von 1 auf 1.40 Franken steigt und die Grundgebühr von 50 auf 75 Franken. Die 80 anwesenden Stimmberechtigten genehmigten zudem einen Kredit über 730000 Franken für die neue Transformatorenstation Schlossmatten sowie das Budget 2026 mit einem unveränderten Steuerfuss von 99 Prozent. Für das kommende Jahr rechnet die Gemeinde mit einem Defizit von rund 741500 Franken. Belastend wirken laut Gemeinderat weiterhin die Kosten für die Pflegefinanzierung sowie die Restkostenbeiträge an Sonderschulen und Heime; verschiedene Einsparungen seien deshalb nötig gewesen. Der Steuerertrag ist mit 7,25 Millionen Franken veranschlagt. Unter «Verschiedenes» verabschiedete die Versammlung Vizeammann Christian Vogel sowie die Gemeinderätinnen Simonetta Cator Stirnemann und Fabienne Naumann. (rsc/chmedia)

Feuerwehrmagazin kann umgebaut werden

Beantragter Kunstrasenplatz erhöht Budgetdefizit 2026 Niederlenz Obwohl der Bau von Kunstrasenplätzen mit einem Beitrag aus dem Sportfonds unterstützt wird und der FC Niederlenz ebenfalls einen Beitrag leistet, bleibt immer noch ein Finanzierungsbedarf von 1,2 Mio. Franken, der von der Einwohnergemeinde Niederlenz aufgebracht werden muss. Dass die Nutzungsmöglichkeit des Sportplatzes bei Nässe und Kälte verbessert wird, ist offensichtlich. Gemäss offizieller Berechnung würde eine jährliche Netto-Belastung von 60000 Franken anfallen. Nach 12 bis 15 Jahren wird mit weiteren Sanierungskosten gerechnet. Bei einem erneuten Aufwandüberschuss von 133000 Franken im Budget 2026 sind diese Mehrkosten nicht unbedeutend und werden die Finanzlage weiter verschlechtern. Die grössten finanziellen Herausforderungen betreffen jedoch den Gesundheits- und Sozialbereich. Im Bildungsbereich wie auch im Verwaltungsbereich muss in die IT-Infrastruktur investiert werden. Ausserdem fallen beträchtliche Sanierungskosten für Gemeindestrassen und Hochbauten an. Infolge der unterdurchschnittlichen Steuerkraft wird mit höheren Beiträgen aus dem kantonalen Finanzausgleichstopf gerechnet. Bei diesen trüben finanziellen Aussichten wird eine Steuerfusserhöhung immer wahrscheinlicher und ein Verzicht der Stimmbürgerinnen und Stimmbürger an der Gemeindeversammlung vom 27. November auf den Bau des Kunstrasenplatzes würde den Aufwandüberschuss reduzieren.

Thomas Randon, Niederlenz

Hunzenschwil Hunzenschwil erhält grünes Licht für den Umbau des Feuerwehrmagazins: Die Gemeindeversammlung sprach sich klar für den Kredit von 996000 Franken aus. Mit dem Umbau wird die Infrastruktur modernisiert –unter anderem braucht es getrennte Garderoben und genügend sanitäre Anlagen, da beim Bau 1990 noch keine Frauen im Einsatzdienst waren. Ebenfalls gutgeheissen haben die 69 anwesenden Stimmberechtigten die leicht erhöhten Entschädigungen für den Gemeinderat sowie das Budget 2026. Der Steuerfuss bleibt bei 102 Prozent, das Budget rechnet mit einem Überschuss von 282900 Franken. (rsc/chmedia)

Neues Mitglied gewählt

Niederlenz An der Kirchgemeindeversammlung der Reformierten Kirchgemeinde Niederlenz vom 16. November waren 21 Stimmberechtigte anwesend Die Kirchenpflege rechnet fürs kommende Jahr mit einem Aufwandüberschuss von rund 14800 Franken. Das Budget 2026 und der unveränderte Steuerfuss von 20 Prozent wurden genehmigt.

Bei den Ordinierten Diensten gab es Anpassungen: Sozialdiakon Röbi Nyfeler reduzierte sein Pensum von 30 auf 20 Prozent. Pfarrerin Elisabeth Berger-Weymann übernimmt neu die Konfirmation und erhöht ihr Pensum um 5 Prozent auf 75 Prozent.

Weil es zunehmend schwierig wird, ehrenamtliche Mitglieder zu finden, wird die Anzahl der Kirchenpflegemitglieder von sechs auf fünf reduziert. Trotz der erschwerten Situation schätzt sich die Kirchenpflege glücklich, dass an der Versammlung Rolf Brüllhardt als neues Mitglied in die Kirchenpflege gewählt wurde. Somit ist in der Kirchenpflege noch ein Sitz vakant. Nach fast 30 Jahren im Dienst wird Sekretärin Ursula Radtke Ende Jahr pensioniert. Kirchenpflegepräsident Walter Landolt dankte ihr für die langjährige Arbeit. Ihre Nachfolgerin Seraina Müller stellte sich der Versammlung vor. Abschliessend wurde Rückschau auf die vergangenen Anlässe gehalten. (rsc/ur)

INSERAT

• Steil- und Flachdach

• Dämmungen

• Dachfenster

• Energieberatung

Gemeindeammann Daniel Marti verabschiedete Jasmin Bühler und Dominik Kunz (v.l.). Foto: pwi

Wintergmeind Beinwil am See: Steuerfusssenkung trifft auf Gehaltserhöhung

Beinwil am See Am 20. November versammelten sich 137 von 2500 stimmberechtigten Beinwilerinnen und Beinwilern im Löwensaal. Die Gemeindeversammlung verlief kurz und knapp – und ohne Diskussionen.

■ DEBORA HUGENTOBLER

Gemeindeammann Martin Grütter begrüsste ganz besonders zwei Jungbürgerinnen und einen Jungbürger. Die Achtzehnjährigen erhielten als Dank für ihre erste Teilnahme an der Gemeindeversammlung ein Badi-Abo. Des Weiteren wurden zwei Familien speziell willkommen geheissen. Begleitet von Applaus und Blumenstrauss erhielten sie unter Traktandum 3 die Zusicherung des Gemeindebürgerrechts.

Zuspruch für Sanierungen

Einstimmig angenommen wurde nicht nur das Protokoll der Gemeindeversammlung vom Juni, sondern auch die Traktanden 4 und 5. Gemeinderätin Lilian Wick erläuterte die Kreditabrechnung «Sanierung Gartenstrasse». Weil weniger gemacht werden musste als geplant, gab es eine Kreditunterschreitung von 35 Prozent. Der Abrechnung mit den Gesamtkosten von 222159 Franken wurde diskussionslos zugestimmt. Weiter stellte Wick den Kreditantrag «Sanierung Feldstrasse» vor. «Hier geht es um sehr viel Geld», eröffnete sie. Die Strasse soll etappenweise saniert werden – mit der Involvierung aller Werke. Gemäss der Entwässerungsplanung sei die Leitung mit zahlreichen Schäden dringend sanierungsbedürftig. Der Verpflichtungskredit beläuft sich auf 2,435 Millionen – das komplexe Projekt wird eine Vollsperrung für den Durchgangsverkehr erfordern. Auch dieser Antrag erhielt keine Gegenstimmen.

Finanzielle Veränderungen

Im Hinblick auf die neue Legislaturperiode überprüfte der Gemeinderat seine Entschädigungen. Die Aufgaben inner-

halb des Gemeinderats seien im Nebenamt kaum mehr möglich, die zeitliche Beanspruchung solle berücksichtigt werden. Die Entschädigung soll fair sein, ohne starke finanzielle Anreize zu schaffen. Da die Besoldung im Vergleich mit anderen Gemeinden im unteren Bereich liegt, möge diese – am kantonalen Vergleich orientiert – angepasst werden. Der Antrag wurde mit nur vier Gegenstimmen angenommen. Die Gemeinderatsentschädigungen lauten 2026 folgendermassen: Gemeindeammann 47000 Franken, Vizeammann 33000 Franken und Gemeinderäte je 25000 Franken.

Weiter blickte Martin Grütter unter Traktandum 6 auf einen intensiven Budgetierungsprozess zurück. «Im Hinblick auf das hohe Investitionsvolumen in den nächsten zehn Jahren ist die Steigerung

der Ertragsfähigkeit ein zentrales Ziel. Die Zunahme des betrieblichen Ertrags dürfte nächstes Jahr trotz einer Reduktion des Steuerfusses um 3 Prozent rund 456000 Franken höher ausfallen», sagte der Gemeindeammann über das erfreuliche Budget 2026. Stefan Merz, Präsident der Finanzkommission, sagte: «Es ist an der Zeit, den Steuerzahlern etwas zurückzugeben.» Das Budget 2026 mit dem neuen Steuerfuss von 99 Prozent wurde grossmehrheitlich angenommen.

Verabschiedungen, Rückblick und Ausblick

Zu guter Letzt wurden die Anwesenden über den aktuellen Stand der laufenden Projekte informiert. Highlights wie der Hallwilerseelauf und das Hallwilerseeschwimmen – beides mit Zuschauerrekorden – wurden gewürdigt. Das Ju-

Erfolgreiche Tennwiler Schützen geehrt

Tennwil Zum Abschluss der Schiesssaison 2025 traf sich die FSG Tennwil zum Absenden im Kirchgemeindehaus. Der Präsident, Dieter Fischer, konnte eine erfreuliche Teilnehmerzahl willkommen heissen, nahmen doch insgesamt 37 Schützeninnen und Schützen aktiv am letzten Schiessen teil. Nach einem feinen Nachtessen, einmal mehr von Fränzi und Nadine vorbereitet und serviert, galt es, die Gewinner zu ehren. Die Jahresmeisterschaft gewann Ueli Fischer vor Gabriel Fischer und Beat Schlund. Den Glückstich in Form einer grossen, blinden Panzergranate, die seit 1994 in Umlauf ist und noch nie von einem Schützen dreimal gewonnen wurde, ging an Reto Dali. 8 Frauen schossen den Wyberstich mit Alessia Wasmer als Siegerin. Die

grössten Fleischstücke im Hauptstich holte sich mit 597 Punkten der Meisterschütze Beda Hafner vor Susanne Indlekofer und Ruth Schmidt. Als absoluter Nachwuchsschütze erreichte Janis Fischer, Jahrgang 2015, mit 561 Punkten den 8. Rang aller teilnehmenden Schützen. Bereits am diesjährigen Feldschiessen erreichte er das Kranzresultat. 2026 findet das Eidgenössische Schützenfest in Chur statt und die Anmeldungen erfolgten. Eingekleidet in eine neue Schützenjacke/T-Shirt wird dieser grösste Schiessanlass Mitte Juni 2026 mit einer dreitägigen Schützenreise besucht. Mit dem Dank an den gesamten Vorstand mit dem umsichtigen Präsidenten Dieter Fischer fand das Schützenjahr in gemütliche Runde seinen Abschluss. (pd/rfb)

Nachwuchsschütze

gendfest vom 19. und 20. Juni 2026 hob Vizeammann Jacqueline Widmer mit den Worten hervor: «Das dürfen Sie sich nicht entgehen lassen, denn es wird anders als bisher.» Verabschiedet wurde die Gemeindeschreiberin Sonja Schönberger und die treuen Stimmzähler Kurt Lüscher und Paul Weber. Gemeinderat Thomas Wiederkehr verlässt das Gremium nach zwölf Jahren – in denen er fast jedes Ressort einmal betreut hatte. «Du konntest einfach alles», lobte ihn Martin Grütter. Thomas Wiederkehr beendet seine Amtszeit mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Er wünschte dem Gemeinderat einen grünen Daumen, damit Projekte stetig wachsen, und Mut zu Aussergewöhnlichem. Wiederkehr schloss den Abend mit den Worten: «Ich bin absolut happy mit euch.»

Polarlichter über dem Seetal und Sonnenflecken

Hallwil Am frühen Morgen des 12. November traf ein starker Sonnensturm auf die Erde, der Polarlichter bis in die niederen geografischen Breiten verursachte. Diese Lichter waren auch bei uns zu sehen. Der Himmel war tiefrot gefärbt. Polarlichter sind bei uns nur selten zu sehen. Da sich die Sonne in ihrem 11-jährigen Aktivitätsmaximum befindet, finden zurzeit immer wieder starke magnetische Stürme statt. Elektrisch

geladene Teilchen von der Sonne treffen dabei auf die hohe Erdatmosphäre und bringen diese zum Glühen wie eine Leuchtstoffröhre. Ein Zeichen der hohen Sonnenaktivität sind die Sonnenflecken, die magnetische Störungen auf der Sonne anzeigen. Deshalb geht das Auftreten von Polarlichtern in niederen geografischen Breiten meistens mit dem Vorhandensein vieler Sonnenflecken auf unserem Muttergestirn einher. (Andreas Walker)

Der Gemeinderat von Beinwil am See darf sich auf eine angemessenere Auszahlung freuen. Die Bevölkerung verdankte die intensive, aber auch saubere Buchführung. Foto: Debora Hugentobler
Von seinen Kollegen erhielt Martin Grütter ein Modell des Parkhauses bei der Badi, welches er während seiner Amtszeit nicht realisieren konnte. Foto: Debora Hugentobler
Die drei erfolgreichsten Schützen: Beat Schlund, Ueli Fischer und Gabriel Fischer.
Foto: zvg
Der
Janis Fischer kam auf den soliden 8. Rang. Foto: zvg

Agenda vom 28. November bis 4. Dezember

FREITAG, 28. NOVEMBER

Lenzburg, Altstadt

13 bis 17 Uhr: Lenzburger Wochenmarkt. Breites Angebot an frischen Produkten regionaler Produzenten auf dem traditionellen Wochenmarkt in der Lenzburger Altstadt.

Lenzburg, Tommasini

15.15 bis 18 Uhr: Kerzen giessen. Am kreativen Workshop vom Elterenverein Lenzburg verschiedene Kerzen giessen. Keine Erfahrung nötig, ab zehn Jahren. Anmeldung erforderlich.

Lenzburg, Stadtkirche

18 Uhr: Orgelkonzert zum Advent. Lenzburg, Akademie für Achtsamkeit und Resilienz

18.30 bis 20.30 Uhr: Breathwork-Session. Das Atemtraining in Gruppen ist offen für alle Interessierten. Es hilft, Blockaden zu lösen, Verspannungen abzubauen und emotionalen Stress zu transformieren.

Lenzburg, Kronenplatz

18.30 bis 20 Uhr: Öffentliche Adventsführung.

Lenzburg, Met-Bar 20 bis 23.30 Uhr: Alive For Redemption & Let Me Fall.

Lenzburg, Baronessa

20 bis 23.59 Uhr: Tanz & Gloria.

Möriken-Wildegg, Gemeindesaal

19.30 bis 22 Uhr: «Der Graf von Luxemburg». Spritzige Operette voller Intrigen, Liebe und Humor. Moderne Inszenierung mit unsterblichen Melodien und bunten Charakteren.

SAMSTAG, 29. NOVEMBER

Lenzburg, Repair-Café

9 bis 12 Uhr: Repair-Café. Beim Repaircafé in Lenzburg werden defekte Gegenstände gemeinsam repariert. Experten unterstützen kostenlos bei Elektronik, Fahrrädern, Möbeln und anderen Reparaturen.

Lenzburg, Tommasini

10 bis 17 Uhr: Kerzenziehen. Gemütliches vorweihnachtliches Kerzenziehen im Tommasini Lenzburg. Kinder und Erwachsene können bunte Kerzen ziehen und kreativ verzieren. Verpflegung im Kafi Tomm.

Lenzburg, katholisches Kirchenzentrum 19 bis 20 Uhr: Theater Gaga «Cool bliibe, Hr Hitzig!».

Lenzburg, Met-Bar 20 bis 23.30 Uhr: RebelRose & Böllverk. Beeindruckende, vielseitige Frauenstimmen und energiegeladener Heavy Metal von RebelRose. Böllverk aus Aschaffenburg mit einem breiten musikalischen Spektrum.

Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 11 bis 15.30 Uhr: Ökumenischer Bazar. Seengen, Schulstrasse und Mehrzweckhalle 15 bis 21 Uhr: Christchindlimärt Seengen.

SONNTAG, 30. NOVEMBER

Lenzburg, Traitafina Turnzentrum 9 bis 11 Uhr und 11.30 bis 13.30 Uhr:

Family-Day.

Lenzburg, Tommasini

10 bis 17 Uhr: Kerzenziehen. Gemütliches vorweihnachtliches Kerzenziehen im Tommasini Lenzburg. Kinder und Erwachsene können bunte Kerzen ziehen und kreativ verzieren. Verpflegung im Kafi Tomm.

Lenzburg, Stadtkirche 10.15 bis 12 Uhr: Kantaten-Gottesdienst mit Chor und Orchester am 1.

Advent.

Lenzburg, Kochburg 13 bis 15 Uhr: Offline Supper Society. Lenzburg, Stadtkirche 17 Uhr: Klassik Nuevo mit Chor&Bündig & Christoph Croisé.

Sarmenstorf, katholische Kirche 17 bis 18 Uhr: St. Nikolaus besucht Sarmenstorf.

Seengen, Rügel 10 bis 14 Uhr: Rügel zZorge – Sonntagsbrunch. Ausgiebiges Sonntags-Frühstücksbuffet mit grosser Auswahl an Köstlichkeiten, Getränken und regionalen Spezialitäten. Jetzt Tisch reservieren. Weitere Angebote auf der Webseite ersichtlich.

MONTAG, 1. DEZEMBER

Brunegg, Romantik-Hotel zu den drei Sternen 11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Mittagessen in geselliger Runde

für Menschen ab 60 Jahren. Teilnahme einmalig oder regelmässig möglich. Essen und Getränke werden separat bezahlt.

Schafisheim, Spielgruppe Tazzelwurm 16.30 bis 17.30 Uhr: Tonie-Tauschbörse.

DIENSTAG, 2. DEZEMBER

Egliswil, Sammlungszentrum 18.30 bis 20 Uhr: Führung durch die Schatzkammer. Öffentlicher Rundgang durch die Sammlung. Lenzburg, Bahnhof 10.15 bis 14.58 Uhr: Pro-SenectuteWandergruppe. Entspannte Wanderung entlang der Reuss vom Gnadenthal nach Bremgarten. Gut ausgebaute Wege, keine steilen Abschnitte. 2,5 Stunden. Caroline Elsaesser, 076 534 71 49, elsaesser@mailbox. org.

Möriken-Wildegg, Gemeindehaus 9 bis 10 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute. Fitness für Frauen und Männer ab 60: Vielseitiges Training für Körper und Geist. Motto jeder Lektion: Lachen, lernen, leisten. Leitung: Doris Stutz. Meisterschwanden, Stämpflihuus 11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch. Mittagessen für Menschen ab 60 Jahren in gemütlicher Atmosphäre. Regelmässige Teilnahme möglich. Kosten für Essen und Ge-

tränke.

Möriken-Wildegg, Gemeindesaal 14.15 bis 17 Uhr: Seniorennachmittag. Seniorennachmittage bieten Austausch, Unterhaltung und für Verpflegung ist gesorgt. Verschiedene Themen oder Musik sorgen für gute Stimmung, keine Anmeldung erforderlich, keine Kosten.

Niederlenz, TanzFabrik 8.30 bis 9.30 Uhr: Wöchentliches Faszientraining.

Seon, reformiertes Kirchgemeindehaus 14 bis 15 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute. Training in vielseitigen Lektionen für körperliche und geistige Fitness.

MITTWOCH, 3. DEZEMBER

Lenzburg, Alterszentrum Obere Mühle 11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch Ammerswil. Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren. Regelmässige Teilnahme möglich. Kosten nur für Essen und Getränke.

Lenzburg, Tommasini 14 bis 17 Uhr: Kerzenziehen. Gemütliches vorweihnachtliches Kerzenziehen im Tommasini Lenzburg. Kinder und Erwachsene können bunte Kerzen ziehen und kreativ verzieren. Verpflegung im Kafi Tomm.

14.45 bis 16.15 Uhr: Krabbelgruppe mit Elterncafé.

Niederlenz, Gemeinde- und Schulbibliothek

16.30 bis 16.50 Uhr: Geschichten-Bär. Wöchentliche Bilderbuchgeschichten in der Bibliothek für Kinder von 2 bis 6 Jahren. Kostenlose Teilnahme für interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer.

Seengen, Restaurant Hallwyl 11.30 Uhr: Pro-Senectute-Mittagstisch Boniswil. Mittagessen in geselliger Runde für Menschen ab 60 Jahren. Teilnahme einmalig oder regelmässig möglich. Essen und Getränke werden separat bezahlt.

AUSSTELLUNGEN

Lenzburg, Stapferhaus Hauptsache gesund. Eine Ausstellung mit Nebenwirkungen. Gesundheit ist das grosse Versprechen unserer Zeit. Für sie tun wir fast alles. Wir tracken und trainieren, essen Superfood und Spurenelemente. Wir vertrauen auf die neueste Forschung und setzen auf Spitzenmedizin. Mit Erfolg: wir werden so alt wie nie zuvor. Gleichzeitig stehen wir vor gewichtigen Fragen. Wie gehen wir mit Krankheit um? Wie gesund ist gesund genug? Wer ist für Gesundheit verantwortlich und wer bezahlt den Preis? Ein interaktiver Parcours, stimmungsaufhellend, rezeptfrei und ohne Überweisung. Ausstellungsdauer: bis Juni 2026.

Lenzburg, Piz Gloria Bar Deko Battle: Bruno Fischer zeigt diverse Arbeiten aus Keramik, Bronze und Bilder. Die Arbeiten beschäftigen sich mit zeitgenössischen Themen und sollen zum Schmunzeln und Nachdenken anregen. Montag bis Freitag 8.30 bis 11.30 Uhr, zusätzlich Mittwoch bis Samstag 18 bis 23 Uhr. Geschlossen vom 21. Dezember bis 4. Januar.

Sarmenstorf, Alpinit Gedruckt und gefiedert. Der Ausstellungsraum ist bis am 28. Dezember täglich von 8 bis 20 Uhr frei zugänglich.

Lenzburg, Familie+ 14.30 bis 16.30 Uhr: Walk-in-Spielund -Beratungscafé.

Othmarsingen, Turnhalle 13.30 bis 14.30 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.

DONNERSTAG, 4. DEZEMBER

Holderbank, Turnhalle

15.30 bis 16.30 Uhr: Fitness und Gymnastik von Pro Senectute.

Lenzburg, Pro-Senectute-Beratungsstelle

13.30 bis 15.45 Uhr: ChatGPT-App – KI im Alltag nutzen. Eintauchen in die Welt der künstlichen Intelligenz mit der ChatGPT-App auf dem Smartphone. Fragen stellen und Tipps für den Alltag erhalten. Lenzburg, Familie+

Agenda-Einträge

Auf der Seite «Agenda» werden Angaben zu Veranstaltungen von Vereinen, Gemeinden und weiteren Organisationen publiziert.

Damit der Anlass hier erscheint, sollten die Daten auf der Eventdatenbank «Eventfrog» erfasst werden.

Ausführlichere Beschreibungen und Vorschauen können – ohne Gewähr auf Publikation – gemailt werden an: redaktionLBA@chmedia.ch

Schöne Tradition: Vom 5. bis 7. Dezember findet auf Schloss Wildegg der Weihnachtsmarkt statt. Foto: Romi Schmid

Lenzburgunterirdisch.

CaféLittéraire

Sonntag, 7.Dezember2025

11.15Uhr|AargauerLiteraturhaus

MartinR.Dean liestaus «TabakundSchokolade»

LenzburgerNeujahrsblätter2026

Jetzterhältlichbei:

BuchhandlungOtz,Kirchgasse23

BücherAntiquariatVonarburg,Kirchgasse15 BüroRyserAG,Rathausgasse24

FamilieBriner,  079/ 7035399

Othmarsingerstrasse31, Möriken

 Kranzmaterial& Deckäste Selbstbedienungab20.11.2025

 WeihnachtsbaumverkaufabHof Selbstbedienung

 Grössere Mengen BuchenBrennholz, trocken

De

Samichlaus chonnt hei!

Der Samichlaus und sein Schmutzli besuchen gerne Familien und Kinder am Freitag, 5. Dezember, Samstag, 6. Dezember und Sonntag, 7. Dezember im Gebiet Lenzburg bis Hallwilersee.

Wie buchen? Kontaktieren Sie uns unter0795006272undvereinbaren Sie einen Termin für einen unvergesslichen Samichlaus-Besuch.

Marktnotiz

Innovation trifft Handwerk

Die Schreinerei Otto Walti AG ist ein Familienbetrieb in Seon und begeistert nun schon in der 4. Generation und nächstes Jahr seit 90 Jahren mit vielseitigem Handwerk. An erster Stelle stehen die genaue Verarbeitung und den Anspruch, etwas in bester Qualität zu schreinern. Das Team realisiert anspruchsvolle Arbeiten aus verschiedensten Materialien. Die Kombination aus traditionellem Können und moderner Technologien ermöglicht Lösungen, die langlebig, ästhetisch und technisch ausgefeilt sind.

Küchen, Türen, Möbel, Bäder oder allgemeine Innenausbauarbeiten sind nur ei-

Freitag, 28.November2025

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Aquarellausstellung

Brigitte Häusermann

vom 1. Dezember 2025 bis 20. Februar 2026 in der Hypothekarbank Lenzburg Bahnhofstrasse 2, 5600 Lenzburg

Vernissage: Freitag, 5. Dezember 2025 14.30 – 16.30 Uhr

Brigitte Häusermann freut sich auf Ihren Besuch

nige der Produkte, die die die Schreinerei Walti anbietet. Das Schreinereiunterneh men ist Ihr Problemlöser im Schreiner bereich, wenn es um Renovation oder Neubauten geht. In unserer Ausstellung stellen wir Ihnen gerne unsere Produkte vor und Sie könne sich von unseren Fähig keiten überzeugen lassen.

Benjamin Walti führt den Betrieb seit die sem Jahr mit Ehrgeiz und Leidenschaft. Er setzt seine Visionen mit Blick auf die Zu kunft erfolgreich um. Unterstützt wird er von seinem Vater Otto Walti, der weiterhin in der Geschäftsleitung tätig ist und mit seiner langjährigen Erfahrung zum Erfolg der Schreinerei beiträgt. Zum erfahrenen Team gehö ren 2 eidg. Dipl. Schreiner meister, 3 gelernte Schreiner und 1 Lernender. Ausserdem wird das Team durch eine Kaufmännische Angestellte ergänzt.

Schreinerei Otto Walti AG

Webereistrasse 5 5703 Seon Tel. 062 775 34 77 www.schreinerei.walti.ch

«HimmlischeWelten»

Do,Fr 14–20h |Sa,So 11–18h

Lütisbuchweg2,Lenzburg | www.alainmieg.com

Mittwoch,3.Dezember18.00–21.00Uhr Donnerstag,4.Dezember18.00–21.00Uhr Freitag,5.Dezember18.00–21.00Uhr Samstag,6.Dezember11.00–19.00Uhr GerneservierenwirIhnendietraditionellenTreberwürste offenbis 23.00Uhr (MittwochundDonnerstagReservationerwünscht)

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Ladenöffnungszeiten

NovemberbisEndeAugust

Donnerstag+Freitag14.00-18.00Uhr

Samstag09.00-14.00Uhr odernachtelefonischerVereinbarung

SeptemberundOktober währendunsererTraubenernte

Donnerstag+Freitag15.00-17.00Uhr

Samstag09.00-14.00Uhr

Ein Licht inmitten des Trubels

Es ist wieder diese Zeit im Jahr, in der alles glitzert, als hätte jemand grosszügig Feenstaub über die Welt gestreut. Lichterketten flackern, Guezliduft hängt in den Strassen, und im Radio reiht sich ein fragwürdiger Weihnachtshit an den nächsten. Autofahrten werden zur Geduldsprobe: «Last Christmas», Mariah Carey in Endlosschlaufe und zum hundertsten Mal Rolf Zuckowskis «manche Leckerei». Da mag die Weihnachtsstimmung schon mal fernbleiben. Der Versuch, den Sender zu wechseln, bringt selten Besserung – dort warten Kriegsmeldungen, Leid und Katastrophen. Also doch zurück zu «Last Christmas». Und trotzdem kehrt er jedes Jahr zurück,

dieser hartnäckige Gedanke: Weihnachten ist nicht abgesagt. Es findet statt – vielleicht nicht perfekt, vielleicht nicht so glänzend, wie wir es in uns tragen, aber gerade deshalb echt. Es sind die kleinen Momente, die zählen: ein Lächeln zwischen Stress und Einkaufsliste, ein Gespräch bei Kerzenlicht, ein Augenblick, in dem man ruhig atmet und spürt – ja, das tut gut. Manche feiern im Kreis der Familie, andere lieber mit Freunden. Und wieder andere verbringen Heiligabend mit Menschen, die sie kaum kennen – Angebote für gemeinsames Feiern gibt es viele. Die Adventszeit hat kein Regelbuch, und doch folgen wir alle einem. Gerade in anspruchsvollen Zeiten ist es oft die leise Übereinkunft

mit uns selbst, die trägt. Gemeinschaft – in welcher Form auch immer. Lassen wir uns also anstecken. Nicht von Hektik, nicht von Sorgen – sondern von dieser stillen, warmen Kraft, die im Advent wohnt. Wir müssen nicht vergessen, was draussen geschieht. Aber wir dürfen uns erlauben, Kraft zu sammeln, Hoffnung zu schöpfen und das Jahr mit einem Lächeln zu verabschieden. Vielleicht ist es genau dieses Innehalten, das den ersten Schritt in ein neues Jahr ermöglicht. Das Team des Lenzburger BezirksAnzeigers wünscht Ihnen eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten Übergang in ein gutes 2026. (Die Redaktion)

Der Adventsmarkt im Müllerhaus –regional und mit Liebe zum Detail

Lenzburg Am 29. November lädt das Müllerhaus in Lenzburg wieder zu einem stimmungsvollen Adventsmarkt ein. Dort erwarten die Besuchenden Musik, feine Naschereien, eine Gartenbahn und noch viel mehr – alles aus der Region.

■ VERENA SCHDMITKE

Bei unserem Adventsmarkt finden sowohl Kleine als auch Grosse ganz bestimmt etwas, das sie erfreut. Wir organisieren den Anlass nun zum dritten Mal und haben wieder ein vielseitiges Programm zusammengestellt. Das Müllerhaus unterstützt gerne, insbesondere die Freiwilligenorganisationen aus der Region, ihre grossartigen Produkte und Dienstleistungen sichtbar zu machen und ins richtige Licht zu rücken – ab 2026 vielleicht auch das Kleingewerbe», erklärt Michelle Müller, die Geschäftsleiterin des Müllerhauses, engagiert.

Gebäude und Garten des Müllerhauses werden am 29. November die schöne Atmosphäre für vorweihnachtliche Stimmung bieten, ab 11 Uhr sind die Besuchenden herzlich willkommen. «Neu dabei und bestimmt ein Highlight ist die Gartenbahn Staufen», erläutert Michelle Müller das Programm. «Ab 13.30 Uhr wird eine Traumdoktorin der Stiftung Theodora mit ihr unterwegs sein.»

Ein buntes Programm Besonders die jüngeren Gäste dürfen sich auf die Spielzeiten des Puppentheaters freuen – schon im letzten Jahr war dies ein grosses Highlight, wie Müller bestätigt. Auch musikalisch hat der Adventsmarkt viel zu bieten: Der Insieme-Chor tritt am Nachmittag gleich zweimal auf. Mit Hilfe von thephotobus.ch, einem tollen Oldtimer, können schöne Weihnachtsbilder beispiels-

weise mit der Familie oder mit Freunden festgehalten werden. Für eine gemütliche Pause steht das Müllerhaus-Café bereit, das die Besuchenden kulinarisch verwöhnt. «Ab 13.30 Uhr können zudem Marshmallows über dem Feuer geröstet werden – das ist für Kinder immer ein Highlight», sagt Michelle Müller lächelnd. Darüber hinaus bietet der Adventsmarkt die Gelegenheit, um vie-

le unterschiedliche Organisationen aus der Region kennenzulernen. Dazu zählen unter anderem der Gemeinnützige Frauenverein Lenzburg mit einem vielseitigen Angebot aus dem Kids Secondhandshop. Die reformierte Kirche ist mit Adventskalendern to go vor Ort. Wunderbare Stricksachen, besonders für die ganz Kleinen, bringt die katholische Kirche mit zum Anlass. Orte zum Leben mit feinen Leckereien, Kramer Bro-

cki & Second Hand, die Städtische Hilfsgesellschaft Lenzburg sowie die Stiftung Gärtnerhaus mit einem Einblick in ihre vielfältigen Einrichtungen sind ausserdem im Müllerhaus anzutreffen. Und das ist nur eine kleine Auswahl dessen, was es alles zu sehen und zu erleben gibt. Die Geschäftsleiterin betont: «Freiwilligenarbeit ist wichtig, wir helfen dabei, sie sichtbarer zu machen.»

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Am Weihnachtsmarkt im Müllerhaus gibt es für jeden Geschmack etwas.
Foto: zvg

Wächserne Kunstwerke am Laufmeter

Kerzenziehen Wenn das Licht draussen früher ausgeht, entsteht drinnen ein neues –warm, duftend und selbst gemacht: beim besinnlichen Kerzenziehen im Tommasini Lenzburg. Jedes Jahr werden hier rund 600 Kilogramm Wachs zu kleinen Kunstwerken verarbeitet.

■ ROMI SCHMID

Das Lenzburger Kulturhaus Tommasini ist erfüllt von geschäftigem Adventstreiben. Vor den grossen Wachstöpfen stehen Kinder und Erwachsene dicht beieinander, tauchen ihre Dochte ein, tauschen Tipps aus und verfolgen gespannt, wie ihre Kerzen Schicht für Schicht wachsen. Das Klirren der Töpfe, das leise Gemurmel und der Duft von warmem Wachs vermischen sich zu einer Atmosphäre, die gleichzeitig lebhaft und besinnlich wirkt. Ein ruhiger Moment in einer oft hektischen Vorweihnachtszeit.

Für den Elternverein Lenzburg ist das Kerzenziehen viel mehr als ein Bastelanlass. «Für meine Familie war es ab 2008 ein fester Bestandteil der Adventszeit», sagt Daniela Matthias vom Elternverein Lenzburg. Als vor zehn Jahren das gesamte OK zurücktrat und unklar war, ob das Kerzenziehen überhaupt weitergeführt werden kann, sei für manche sofort klar gewesen: «Wir machen mit.» Aus dieser spontanen Bereitschaft entstand ein engagiertes Team, das den Anlass gewissermassen gerettet hat.

Heute steht das Kerzenziehen für Integration und Inklusion im Lenzburger Familienleben. Viele junge Familien,

die neu in der Stadt oder der Region heimisch werden, finden hier Anschluss. Gleichzeitig werden Traditionen weitergegeben – über Generationen und Kulturen hinweg. «Alte Kindheitserinnerungen werden wach, und wir lieben die kreativen Ideen, die jedes Jahr entstehen. Beim Kerzenziehen sieht man im Langsamen, wie etwas wächst – das hat eine beruhigende Wirkung», ergänzt Stefanie Rickermann vom Elternverein Lenzburg.

Helfende Hände gesucht

Die Nachfrage ist gross: 2025 haben sich 35 Schulklassen angemeldet – jede Klasse benötigt zwei Helferinnen oder Helfer. Dazu kommen sieben öffentliche Kerzenziehen-Anlässe, zwei Weihnachtsfei-

ern, die Jugendfeuerwehr, die bereits zum sechsten Mal einen eigenen Kerzenziehabend organisiert, sowie Gruppen mit Kindern mit besonderen Bedürfnissen. Insgesamt verarbeitet der Elternverein während der Veranstaltungstage rund 600 Kilogramm Wachs.Mit der Beliebtheit wachsen auch die Herausforderungen. «Am schwierigsten ist es, genug Helfer zu finden und die vielen Einsatzzeiten zu koordinieren», so Rickermann. Dazu kommen spontane Ausfälle, die Belastbarkeit des Tommasini und die Frage, wo Material künftig zwischengelagert werden kann. Die Vorbereitungen beginnen jeweils nach den Sommerferien. Das Tommasini selbst spielt eine besondere Rolle. Es strahlt Gemütlichkeit

aus, darf ein bisschen imperfekt sein –«cool und lässig», wie es der Elternverein nennt. Viele erinnert es an die eigene Jugendzeit. Gleichzeitig wird es jedes Jahr anspruchsvoller, da das Gebäude sanierungsbedürftig ist, besonders in Bezug auf Elektrik und Estrich. Dennoch ist es ein Ort mit Charakter. Trotz aller Arbeit überwiegen die positiven Rückmeldungen. Wertschätzung, strahlende Augen, die Freude darüber, dass eigene Kindheitstraditionen weitergegeben werden können. Geschätzt wird auch, dass im Tommasini Töpfe für kleine Kinder bereitstehen und genug Ansprechpersonen vor Ort sind, die unterstützen, aber Freiraum lassen. Und die ruhigen Abendtermine für Erwachsene erfreuen sich ebenso wach-

sender Beliebtheit. Für die Zukunft wünscht sich der Elternverein vor allem Planungssicherheit: genügend Helferinnen und Helfer, klar geregelte Lagermöglichkeiten und die Gewissheit, dass das Kerzenziehen auch weiterhin stattfinden kann. Denn für viele Familien ist es ein fester, unverzichtbarer Moment im Advent – ein Ort, an dem Kerzen, Geduld und Gemeinschaft Schicht für Schicht wachsen. Wer Interesse am Helfen hat, kann sich unter stefanie.rickermann@ elternverein-lenzburg.ch für nächstes Jahr melden.

■ Nächste Termine Kerzenziehen: 29. November, 10 bis 17 Uhr, 30. November, 10 bis 17 Uhr und 3. Dezember, 14 bis 17 Uhr, Tommasini Lenzburg.

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Stolz präsentieren die Kinder ihre selbst gezogenen Kerzen.
Foto: Romi Schmid Jede Kerze ist ein Unikat. Foto: Romi Schmid

O Tannenbaum: Ein Geschenk aus dem Wald

Rupperswil Ein Baum aus dem eigenen Wald: Die Ortsbürger Rupperswil führen in diesem Jahr eine besondere Aktion durch und schenken allen Ortsbürgerhaushalten einen Weihnachtsbaum – direkt aus den lokalen Kulturen des Regioforsts.

■ ROMI SCHMID

Kurz nach Sonnenaufgang liegt ein harziger Duft über dem Aufeld. Zwischen den regelmässigen Reihen der Nordmanntannen streift Förster Andreas Wirth mit prüfendem Blick durch die Kulturen. Viele der Bäume, die er seit Jahren pflegt, haben Wind, Hitze und Trockenphasen überstanden – heute stehen sie stattlich und tiefgrün auf den fünf Hektaren Christbaumflächen, verteilt zwischen Aufeld und Rotholz. Ein Baum brauche zehn bis zwölf Jahre Pflege, bis er zwei Meter hoch sei, erklärt Andreas Wirth. Jährlich werden rund 1200 junge Tannen gesetzt und über das ganze Jahr gepflegt. Wer durch die Kulturen des Regioforsts geht, merkt schnell, wie viel Handarbeit in jeder Tanne steckt. Von den ersten Setzlingen, die im Frühling sorgfältig in die vorbereiteten Reihen gepflanzt werden, bis zu den späteren Pflegeschnitten, dem Auslichten und dem regelmässigen Kontrollgang: Nichts davon passiert nebenbei. So wachsen über Jahre hinweg prachtvolle Bäume heran.

Vom Wald in die Stube Dieses Jahr erhalten die Bäume eine besondere Bestimmung: Erstmals

schenken die Ortsbürger Rupperswil ihren Ortsbürgerinnen und Ortsbürgern einen Weihnachtsbaum. Der Bezug erfolgt am 21. Dezember an den bekannten Verkaufsstellen des Forstbetriebs. Die Gutscheine wurden im Vorfeld in alle Ortsbürgerhaushalte verschickt.

Fabian Wildi, Gemeinderat und Vertreter der Ortsbürgergemeindekommission, erklärt die Idee hinter der Aktion: «Wir möchten etwas an die Ortsbürgerinnen und Ortsbürger zurückgeben.» Während der Corona­Zeit sei die Baumabgabe erstmals in ähnlicher Form durchgeführt worden – damals als Ersatz für den abgesagten Ortsbürgerhock. Seither bestand keine feste Regelung: Wer eine Tanne aus dem einheimischen Wald wollte, konnte diese zum üblichen Tarif erwerben.

Eine jährliche Tradition sei die neue Geschenkaktion jedoch nicht automatisch: Die Ortsbürgerkommission prüfe derzeit verschiedene Ansätze, wie die Ortsbürger Rupperswil sichtbarer werden und ihren Beitrag zum Dorfleben leisten könnten. Ziel sei es, Projekte umzusetzen, die sowohl Nähe zur Natur als auch Verbundenheit mit der Gemeinde ausdrücken. Die Weihnachtsbäume stammen aus der Christbaumkultur im nördlichen Teil des Ortsbürgerwalds. Insgesamt besitzt die Ortsbürgergemeinde etwas mehr als 200 Hektaren Wald –ein Bestand, der nicht nur wirtschaftlich, sondern auch landschaftlich und ökologisch prägend ist.

Ab dem 21. Dezember wird sich zeigen, wie viele Gutscheine eingelöst werden. Für viele Ortsbürgerinnen und Ortsbürger dürfte der Baum aus dem eigenen Wald vor allem eines sein: ein nahbares, direktes Zeichen der Wertschätzung.

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Gemeinderat Fabian Wildi (links) und Förster Andreas Wirth mitten im Rupperswiler Tannenmeer.
Foto: Romi Schmid

Feine Pinselstriche für die Weihnachtszeit –und gleichzeitig etwas Gutes tun

Lenzburg Die Organisation Ukraine Recovery Aid bietet übers Jahr verteilt interessante Workshops an, die zugleich einen Einblick in die vielfältige Kultur der Ukraine ermöglichen. Die Einnahmen der Anlässe im November sind als Spenden für Kinder mit besonderen Bedürfnissen in der Region Saporischschja gedacht.

■ VERENA SCHMIDTKE

Künstlerin Corinne Weidmann tunkt den Pinsel in einen Becher mit Wasser, um die Farbe auf einer Palette zu verdünnen. «Das genügt noch nicht», stellt sie fest und gibt noch etwas Wasser hinzu. Schmunzelnd erklärt sie: «Die Farbe für die Petrykivka-Malerei sollte die Konsistenz von Joghurt haben – aber nicht vom stichfesten.» Alle Teilnehmenden lachen und warten gespannt auf die nächsten Arbeitsschritte.

Am 15. November versammeln sich 12 Teilnehmende im Kulturhaus Tommasini in Lenzburg, um eine Weihnachtskugel mit der Petrykivka-Maltechnik zu gestalten – Corinne Weidmann zeigt, wie es geht. Zuvor erläutern sie und Svitlana Altherr den Hintergrund der Organisation Ukraine Recovery Aid. «Die Organisation haben wir im Oktober 2024 gegründet», führt Weidmann aus. Zweck sei humanitäre Hilfe sowie beim Wiederaufbau in der Ukraine zu unterstützen. «Bereits letztes Jahr in der Weihnachtszeit gab es einen Malkurs.» Zum einen konnten

INSERATE

damit wichtige Spenden eingenommen und zum anderen die kulturelle Vielfalt des Landes vorgestellt werden. «Es geht uns auch um den interkulturellen Austausch», betont Corinne Weidmann. Als Beispiel dafür sei die Petrykivka-Maltechnik sehr hilfreich, schliesslich gebe es in der Schweiz die Bauernmalerei – und damit einen gemeinsamen Anknüpfungspunkt. Sie berichtet weiter: «In diesem Jahr gab es unterschiedliche Workshops, etwa vor Ostern einen mit der Wachstechnik Pysanka.» Sämtliche Anlässe seien mit der Unterstützung von Hilfsprojekten in der Ukraine verbunden. Fürs nächste Jahr seien schon einige Anlässe in Planung.

Petrykivka – viel mehr als eine dekorative Maltechnik

Seit 2013 ist die Petrykivka-Malerei als immaterielles Kulturerbe bei der Unesco gelistet. Der Name dieses Stils geht auf den Ort Petrykivka zurück, der nordwestlich der Stadt Dnipro liegt. Zur Malerei erklärt Ukraine Recovery Aid: «Sie ist Ausdruck jahrhundertealter Lebensfreude. Ursprünglich schmückten ukrainische Dorfbewohner ihre Häuser mit üppigen Blumenranken, leuchtenden Beeren und fantastischen Vögeln.» Dahinter stecke oft Symbolik: Rosen für die Liebe, Korn für Fülle und Beeren für Glück. Diese ausdrucksstarke Tech-

nik den Workshop-Teilnehmenden näherzubringen, hat sich die Künstlerin Corinne Weidmann zur Aufgabe gemacht. «Ich interessiere mich sehr für Kultur, Brauchtum und Volkskunst und kam dadurch in den Kontakt mit dieser Maltechnik», erzählt sie. Mit diesem Hintergrundwissen ist der Weg frei für den praktischen Teil: Als die Farbe die richtige Konsistenz hat, zeigt Weidmann den Teilnehmenden, wie man mit zwei Farben ein zartes Blütenblatt aufs Papier bringt: «Zuerst den Rundpinsel in reichlich Farbe tauchen, danach nur die Spitze in die zweite Farbe.» Zuerst

wird nur diese aufs Blatt gesetzt, anschliessend der restliche Pinsel mit einer fliessenden Bewegung abgerollt. Nun dürfen sich die Anwesenden an ihren Übungsblättern ausprobieren. Als Blütenblätter, die Zwiebelblume sowie die Beeren bei allen zufriedenstellend aussehen, geht es an die Weihnachtskugeln. Voller Respekt machen sich die Teilnehmenden ans Werk – bei allen gelingen die Blüten in schönen Formen und ganz unterschiedlichen Farbkombinationen. Damit ist die Kugel noch nicht fertig, weiter geht es mit der «Koschachka», einem sehr feinen Pinsel aus Katzenhaar. Damit werden filigrane Linien und Blätter auf den Untergrund gezeichnet, zum Abschluss erhalten die Kugel noch einige Akzente mit Glitzerstaub. Stolz gehen die Teilnehmenden nach Hause, in den Händen ihre eigene Petrykivka-Weihnachtskugel – und damit einem kleinen Stück der ukrainischen Kultur.

Zufrieden mit den Christbaumkugeln: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Foto: Nataliya Olar
Feine Striche mit grossem Effekt. Foto: Nataliya Olar

Adventsfenster in der Region

Seon Fenstereröffnung um 17 Uhr. Alle Fenster am Eröffnungstag mit kleiner Bewirtung. 1.: Mittelstufe Hertimatt 2, Oberdorfstrasse 23A, 18 Uhr (Schülerkonzert); 2.: Dorfmuseum, Oberdorfstrasse 2; 3.: Seetal Chile, Chrischonaweg 2; 4.: Altersheim Unteres Seetal, Talstrasse 3; 5.: Katholische Kirche, Birchmattstrasse 24, 17 Uhr (St.-Nikolaus-Feier); 6.: Familie Roth, Birchmattstrasse 48; 7.: Familien Ruffet und Mönnig, Grubenweg 27; 8.: Schul- und Gemeindebibliothek, Oberdorfstrasse 23A, 17 Uhr (Adventsgeschichte); 9.: Andreas und Vivianne Strobel, Mattenweg 1; 10.: Fabienne Fehlmann, Haldenweg 5; 11.: Stiftung Satis, Oberdorfstrasse 52 (Kerzenziehen); 12.: Technische Betriebe Seon, Mühleweg 3; 13.: Familie Beat und Silvia Gehrig, Mühleweg 32; 14.: Eva und Max Walker, Vittoriosa, Weinberg am Aabach; 15.: Andrea und Otto Gloor, Waldhaus Seon; 16.: Kindergarten Zelgli, Zelgliweg 23; 17.: Familien Sternad und Crescenti, Weinhalde 2; 18.: Isabel Marty und Rosmarie Fehlmann, Weinhalde 5; 19.: Familie Bachfischer, Milchgasse 6; 20.: Familie Christen, Neumattstrasse 13; 21.: Familie Moser, Kirchtalstrasse 22; 22.: Margrit Neiger-Schenker, Kirchtalstrasse 3B; 23.: Robot Rockers, Milchgasse 6; 24.: Reformierte Kirche, Oberdorfstrasse 29, ab 16.30 Uhr (mit anschliessender Familienweihnachtsfeier).

Hallwil Die Fenster sind von 17 bis 21 Uhr beleuchtet. Die Fenster, die mit *** markiert sind, laden ab 18 Uhr (Sonntag ab 17 Uhr) zum Apéro ein. 1.: Familie Döbeli, Breiten 75; 2.: Familie Steiner, Seengerstrasse 26; 3.: Familie Arena, Zelgli 21***; 4.: Familie Pucko, Delle 401; 5.: Frau Elisabeth Urech, Breiten 79; 6.: Familie Herzog, Breiten 121; 7.: Familie Grossi, Dürrenäscherstrasse 225; 8.: Familie Huber, Weiheracker 309; 9.: Familie Lautanio, Grossackerstrasse 380; 10.: Familie Katharina Schatzmann, Sonnhalde 137; 11.: Familie Vogel, Sonnhalde 152; 12.: Spielgruppe Gwunderfitz, Bahnhofstrasse 55***; 13.: Familie Lüscher, Langjucharten 302; 14.: Familie Roth, Hübel 37; 15.: Familie Killer, Tal 34; 16.: Familie Flückiger, Tal 91; 17.: Garage Heinz Urech, Seetalstrasse 156***; 18.: Schule Hallwil; 19.: Familie Suter, Rüchlig 7b; 20.: Familie Garaventa, Rüchlig 2d; 21.: Verein Mitenand-Fürenand, Engenbühl 130***; 22.: Familie Stauber, Wannenmoos 297; 23.: Familie Suter-Huber, Wannenmoos 373; 24.: Familie Zulauf, Wannenmoos 462.

Rupperswil Beleuchtung ab 17 Uhr am Eröffnungstag, in der Regel mit Apéro. 1.: Nordichaus, Aarauerstrasse 27; 2.: Aktivierung und Kindergarten, Altersheim Länzerthus; 3.: Familienverein / Faveru, Poststrasse 3; 4.: Kinder der 3. Klasse, Juraschulhaus/Passerelle, Sternsingen 19 Uhr; 5.: Chlauschlöpfer Auenstein-Rupperswil, Aarestrasse 9; 6.: Museumskommission, Dorfmuseum, Samichlaus 17.30 bis 18.15 Uhr; 7.: Maya’s Köstlichkeiten, Dorfstrasse 10a; 8.: Team der Lindenapotheke, Lindenapotheke, Mitteldorf 4; 9.: Raiffeisenbank, Dorfstrasse 10a/b; 10.: EMW/Volg, Volg, Dorfstrasse 12; 11.: Brigitte und Linda, Bruggerstrasse 17; 12.: Familien Dürrenmatt und Mariani, Steinmatten 10, Livemusik; 13.: LadenEins/Familie Falabella, Schützenstrasse 1; 14.: Blumen und Feines, Holunderweg 7; 15.: Juliette Nacht, Käterlistrasse 27a; 16.: Dentalhygiene Rupperswil, Mitteldorf 10; 17.: Jungschar Robi, Lenzhardstrasse 18; 18.: Andrea und Elin Hediger, Blumenweg 9; 19.: Sandra und Patrick Nussbaum, Grossmattenweg 1; 20.: Corinne und Thomas Baldesberger, Steinmatten 26; 21.: Isabelle Plaz, Amselweg 11; 22.: Denise Zeller, Heidenackerweg 31; 23.: Familie Meyer, Rosenweg 2; 24.: Freiwillige Helferinnen und Helfer der Kirchgemeinde, reformierte Kirche, Familienweihnachtsfeier 16.30 Uhr, Christnachfeier 22 Uhr.

Fahrwangen Am Eröffnungstag wird von 18 bis 20 Uhr ein kleiner Umtrunk angeboten. Die Fenster sind jeweils von 18 bis 22 Uhr beleuchtet. Die mit Sternen gekennzeichneten Fenster sind ohne Bewirtung. 1.: WGOS/Bewohner, Lindenmatt 1; 2.: Familie Diriwächter, Hallwilerweg 9B; 3.: Familie Moreira Camelo, Hallwilerweg 1A; 4.: Yvonne und Felix Hausheer, Richtplatzweg 16; 5.: Erwin Werder, Eintrachtweg 24; 6.: Familienclub, Café Wolke Nr. 7, reformiertes Kirchgemeindehaus; 7.: Meitli-Sontag-Vereinigung/Tambourinnen, Schaufenster Bärenplatz; 8.: Familie Koller, Lettackerweg 2; 9.: Familien Braunschweiler und Etterlin, Bündtenstrasse 15; 10.: Deutz-Club, Helgenhüsliweg 1; 11.: Quartier Bachmatt; 12.: Familien Hochstrasser, Bruggmattweg 4/6/8; 13.: Help Samariterjugend, Mehrzweckhalle; 14.: Familie Lauper, Römerweg 4; 15.: Marlene Campiche, Eggenstrasse 11; 16.: Helga und Hansueli Schlatter, Hallwilerweg 13; 17.: Familie Bucher, Hölzlisackerweg 10; 18.: Corina Tschannen, Alte Aescherstrasse 13; 19.: Familie Käslin, Rankweg 18; 20.: KiTa Feenland***, Hallwilerweg 4; 21.: Timea und Anna Rupp, Bündtenweg 3; 22.: Familie Graf, Wiesenweg 4; 23.: Kindergarten Pavillon***; 24.: Oberstufenschüler***, römisch-katholisches Pfarramt.

Bettwil Ausschank an den mit Stern* gekennzeichneten Daten von 17.30 bis 20.30 Uhr. Die Fenster werden jeweils von 17.30 bis 22 Uhr beleucht. 1.: –; 2.: –; 3.: MFH Niesenbergstrasse*, Niesenbergstrasse 14; 4.: Familie Abächerli*, Muristrasse 18; 5.: Familie Baumli*, Lindenweg 2; 6.: Familie Achermann, Haldenhof 173; 7.: Familie Fabienne und Marcel Meier*, Schulhausstrasse 5; 8.: Überbauung Wiitsicht*, Schongauerstrasse 7/9/11; 9.: Familie Brem*, Lindenbergstrasse 8; 10.: Familie Breitenstein, Hauptstrasse 2; 11.: Familie Ramona und Simon Gsell*, Muristrasse 4; 12.: Familie Baumgartner*, Brunnäckerstrasse 7; 13.: Benno und Heidi Furrer*, Königsberg 12; 14.: Familie Gauch*, Mühlestrasse 6; 15.: Familie Hard*, Lindenbergstrasse 1; 16.: –; 17.: Kirchenpflege Bettwil*, Schulhausstrasse 4; 18.: Familie Zimmermann*, Lindenbergstrasse 4; 19.: Familie Argast*, Niesenbergstrasse 10; 20.: Familie Keusch*, Bergmattenstrasse 548; 21.: Laura Puleo*, Niesenbergstrasse 1; 22.: Familie Kretz*, Bachstrasse 2; 23.: Familie Nietlisbach*, Sarmenstorferstrasse 2; 24.: Krippe in der Kirche.

Niederlenz Die Fenster leuchten jeweils von 18 bis 20 Uhr. 1.: Altersheim Niederlenz, Hungeligrabenstrasse 11; 2.: Hetex-Apotheke, 17 bis 19 Uhr; 3.: Familie Pfister, Gewerbestrasse 2; 4.: Schule Niederlenz, grünes Schulhaus, 17 bis 19 Uhr; 5.: Familie Grütter und Familie Bolanz, Römerweg 12 und 14; 6.: Landschaftskommission Niederlenz, altes Schützenhaus Lenzhardweg, 18 Uhr; 7.: Restaurant Bahnhöfli, Stationsweg 1; 8.: Familie Müri, Neumattenweg 8A; 9.: Familie Klemm, Steinlerweg 9; 10.: Familie Senn, spatzundbiene.ch, Lindweg 24, 17 bis 19 Uhr; 11.: Familie Brönnimann, Steinlerweg 3; 12.: Familie Lüscher, Rothackerstrasse 6; 13.: Familie Staub, Lindweg 4; 14.: Museumskommission Ortsbürgergemeinde, Stierenweg 1 (Museum offen); 15.: Familie Bürgler, Gartenweg 7B; 16.: Bibliothek Niederlenz, Schulhaus Rössligasse, während der Öffnungszeiten von 19 bis 20.30 Uhr; 17.: Feuerwehrverein Niederlenz, Saxerweg 6; 18.: Familie Bohren, alte Lenzburgerstrasse 6; 19.: Kinderkrippe KiMi, alte Lenzburgerstrasse, 17 bis 19 Uhr; 20.: Familie Häusermann, Gislifluhweg 13; 21.: Familie Oppliger, Fliederweg 2; 22.: Brigitte Ammann, Stierenweg 4; 23.: Familie Mayer, am Lerchenweg; 24.: Krippe Kirche Niederlenz, 18 bis 19 Uhr (ohne Apéro).

Othmarsingen Die Fenster sind jeweils von 18 bis 22 Uhr beleuchtet. 1.: Andrea Hartmann, Rigiweg 3, 18.30 Uhr (ohne Apéro); 2.: Waldspielgruppe Uhu, Mühleweg 5, 18.30 Uhr (mit Apéro); 3.: Familie Schmid, Chilefeldweg 1, 18.30 Uhr (mit Apéro); 4.: Familie Marti-Gasser, Kehrgasse 5, 18.30 Uhr (mit Apéro); 5.: Nicole und Armando Cristani, Stichweg 2, 18.30 Uhr (mit Apéro); 6.: Gemeindeverwaltung und Kulturkommission, Kirchrain 1/Gemeindeplatz, 18.30 Uhr (mit Apéro); 7.: Zum chline Pflueg, Hendschikerstrasse 5, 18.30 Uhr (mit Apéro); 8.: Familie Lütolf, Högernweg 35, 18.30 Uhr (mit Apéro); 9.: HZWB, Mensa «alte Turnhalle», Schulstrasse 10, 18.30 Uhr (ohne Apéro); 10.: Chinderhuus Rössli GmbH, Lenzburgerstrasse 7, 18.30 Uhr (mit Apéro); 11.: Klasse 4A, Schulstrasse 10, 18.30 Uhr (mit Apéro); 12.: Familie Filippi, Ebnet 22, 18.30 Uhr (mit Apéro); 13.: Tanja Veress, Lenzburgerstrasse 9, 18.30 Uhr (mit Apéro); 14.: Familie Herzog, Chilefeldweg 4, 18.30 Uhr (mit Apéro); 15.: Gebr. F. & U. Wirz AG, Hölli 14C, 18.30 Uhr (mit Apéro); 16.: Janice Briner, Eisengasse 8, 18.30 Uhr (mit Apéro); 17.: Klasse 4B, Schulstrasse 10, 18.30 Uhr (ohne Apéro); 18.: Familie Brunner Reber, Mägenwilerstrasse 5, 18.30 Uhr (mit Apéro); 19.: Familie Lutz, Sonnenrain 17, 18.30 Uhr (mit Apéro); 20.: Erich Kurt/Pisten-Bully, Lenzburgerstrasse 37, 18.30 Uhr (mit Apéro); 21.: Coiffeur Arianna, Kastanienweg 1, 18.30 Uhr (mit Apéro); 22.: Familie Meier, Bahnhofstrasse 3A, 18.30 Uhr (mit Apéro); 23.: Familie Glauser, Eichenweg 4, 18.30 Uhr (mit Apéro); 24.: Karin Rätzer, reformierte Kirche Othmarsingen, 18.30 Uhr (ohne Apéro).

Egliswil Beleuchtung von 17 Uhr bis 22 Uhr. An den mit ** bezeichneten Fenstern wird am Eröffnungsabend eine kleine Bewirtung stattfinden. 1.: Gemeinde Egliswil**, Mitteldorfstrasse 3; 2.: Verein Hobby**, Häbnistrasse 6; 3.: Familie Lüscher und von Känel**, Leutschstrasse; 4.: Janis Bolliger HolzArt**, Birchstrasse 6; 5.: Xenia Athanassoglou und Flavio Peter**, Winkelstrasse 9; 6.: Nadin und Tamara**, Engestrasse 24; 7.: Familien Weber, Baur, Aeschbach, Häusermann, Adam**, Zopf Bushaltestelle; 8.: Rollstar AG, Schlattweg 2; 9.: Familien Wipf**, Gässli 2; 10.: Familien Fischer, Winkelstrasse 5; 11.: Hausgemeinschaft diverse Familien**, Winkelweg 3; 12.: Volg Egliswil**, Ammerswilerstrasse 8; 13.: Claudia Carou mit Tageskindern, Häbnistrasse 22; 14.: Familien Frei, Hediger, Furrer, Meili, Staldegger, Senn**, Bachweg 15, 19, 20; 15.: Adventsbasteln Kidsträff FVE, Schulhausplatz; 16.: Waldspielgruppe Haselmaus**, Junkerweg 2, 18 Uhr Geschichte; 17.: Primarschule Klassen Burkard, Thut, Hauri**, Eingang Gemeindesaal, 18 Uhr singende Kinder; 18.: Klasse 1./2. b Frau Probst, Schulhaus/ Klassenzimmerfenster; 19.: Marbet Translation & Takiso GmbH**, Rebsteinstrasse 33; 20.: Familie Hugentobler**, Ammerswilerstrasse 4; 21.: Wilari Überbauung div. Parteien**, Hostezweg; 22.: Familie Merz, Friedhofweg; 23.: Familie Schön**, Suppentalstrasse 10; 24.: Familien Duschl, Juretti, Weber A. und Weber U.**, Zopfweg 2, 17 bis max. 19 Uhr.

Schafisheim Alle Adventsfenster mit Apéro (Ausnahmen siehe Liste). Am Sonntag, 28. Dezember, leuchten alle Adventsfenster bei Einbruch der Dunkelheit noch einmal gemeinsam. 1.: Tagesstruktur Schafisheim, Hüttmattstrasse 15, 18 Uhr; 2.: Bücherhütte Schafisheim, Schloss/ Lenzburgerstrasse 5, 17.30 Uhr; 3.: Familie Konrad/ Walder, Eichweg 8, 17.30 Uhr; 4.: Familie Müller, Nordweg 15b, 18 Uhr; 5.: Familie Fehlmann, Nordweg 17, 17 Uhr; 6.: Samichlaus Elternverein, Schofiser Weihnachtsmarkt, 18 Uhr (ohne Apéro); 7.: Familie Jukic, Schopfweg 14, 17.30 Uhr; 8.: Familie Baumann Rhinisperger, Thujaweg 4, 18 Uhr; 9.: Familie Knüppel-Huber, Strossacherweg 9, 17 Uhr; 10.: Familie Fürer, Schopfweg 21, 18 Uhr; 11.: Familie Menexelis, Schulstrasse 8, 18 Uhr; 12.: Familie Zubler, Seetalstrasse 107, 17 Uhr; 13.: Familie Bieri Häfeli, Römerweg 8, 17.30 Uhr; 14.: Familie Künzle, Birkenweg 12, 17.30 Uhr; 15.: Familie Spörri, Hübelweg 11, 18 Uhr; 16.: Familie Ott, Erlenweg 28, 17.30 Uhr; 17.: Spielgruppe Schafisheim, Spielplatz Holzerplatz, 17.30 Uhr; 18.: Jodlerclub Schafisheim, Kapellenweg 1, 18 Uhr; 19.: Familie Gräzer, Rosenweg 2, 17 Uhr; 20.: Familie Vecchia, Nelkenweg 1, 17.30 Uhr; 21.: Familie Durrer, Binzenweg 7, 17.30 Uhr; 22.: Familie Krucker, Lenzburgerstrasse 32, 17.30 Uhr; 23.: Familie Gloor, Strossacherweg 12, 18 Uhr; 24.: Familiengottesdienst Kirche, Lenzburgerstrasse 9, 17 Uhr (ohne Apéro).

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