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Er hat die Musik für «Stiller» komponiert

Heute startet die Ver filmung des Romans von Max Frisch in den Kinos. Der Soundtrack stammt vom Dornacher Komponisten David Hohl.

Caspar Reimer

«Einen Moment bitte. Es kommt gerade etwas», sagt David Hohl, sitzt an dem Flügel in seinem Studio und setzt zu einem Motiv, zu den ersten Konturen einer Melodie an. Damit der musikalische Geistesblitz nicht verloren geht, nimmt er diesen mit seinem Handy auf. Der in Dornach aufgewachsene Komponist arbeitet mit vier anderen Komponistinnen in einem Studio im neuen Basler Westfeld-Quartier. «Wir sind alle selbstständig. Jeder arbeitet an seinen eigenen Projekten.»

Der 35-Jährige komponiert Musik für Konzerte, fürs Theater oder für Musicals, vor allem aber hat er sich als Filmmusikkomponist einen Namen gemacht. Der Film «Stiller», der heute in den Kinos startet, trägt seine musikalische Handschrift. Bei der Verfilmung des gleichnamigen Romans von Max Frisch geht es emotional in die Tiefe, was sich jenem offenbart, der die ersten Sequenzen von Hohls Soundtrack hört. «Grundsätzlich nehme ich mir für die Entwicklung von Filmmusik gerne viel Zeit, tauche in die einzelnen Charaktere ein, um herauszufinden, welches Motiv passen könnte. Im Fall von ‹Stiller› war das nicht möglich, weil die Zeit knapp war. In so einer Situation vertraue ich ganz den Wünschen von Produktion und Regie, die ja schon ein oder zwei Jahre an dem Projekt arbeiten.»

Einen Monat Zeit Die Entstehung der Filmmusik von der Vergabe des Auftrags bis zum fertigen Soundtrack laufe jedes Mal anders ab, wie

Hohl erzählt: «Im Fall von ‹Stiller› stand bei mir am Anfang der lange gehegte Wunsch, einmal für C-Films, Produzentin von Werken wie ‹Platzspitzbaby› oder ‹Zwingli›, zu arbeiten.» Hohl meldete sich bei Anne Walser, die in der Geschäftsleitung der besagten Produktionsfirma tätig ist. «Sie sagte, dass es für die neue Produktion ‹Stiller› gerade einen Pitch für die Musik gäbe. Es war Freitag und ich hatte bis Dienstag Zeit, einen Vorschlag einzusenden. Dieser bestand aus zwei Szenen, die ich vertonen musste.»

Hohl packte die Gelegenheit, arbeitete das ganze Wochenende durch, reichte seinen Vorschlag ein und bekam den Job prompt. Um den ganzen Soundtrack zu komponieren, hatte Hohl einen Monat Zeit, denn freilich ist es mit dem Haupt-

motiv allein nicht getan. «An der Vertonung des Filmendes hatte ich lange gearbeitet und ich komponierte noch zwei Jazz-Nummern dazu.» Für die Umsetzung der Komposition arbeitete Hohl mit dem Budapest Scoring Orchestra, das auf Filmmusik spezialisiert ist, mit mehreren Pianistinnen und Pianisten sowie mit anderen Musikern zusammen.

Ein Kurs bei Georg Darvas weckte die Begeisterung

Die Begeisterung für die musikalische Vertonung von Geschichten begleitet Hohl schon seit Kindesbeinen: «Als ich elf Jahre alt war, besuchte ich einen Theaterkurs bei Georg Darvas in Dornach.» Das «Neue Theater am Bahnhof Dornach», wie das Theater damals noch

hiess, begleitete Hohl viele Jahre seiner Kindheit und Jugend. Es lag damals noch auf der anderen Seite der Bahngeleise hinter dem Restaurant Pergola. «Ich habe viele Erinnerungen an diesen Ort. Im Alter zwischen elf und 16 war ich fast konstant dort», erinnert er sich. An der Jugendmusikschule Dornach hatte er das Klavierspielen gelernt, Gitarre brachte er sich selbst bei. «So ergab es sich, dass ich für das Theater in Dornach Musik machen durfte.» In der Schule stellte er sich jeweils zur Verfügung, um Schulaufführungen zu vertonen. In seinen jungen Jahren widmete er sich elektronischer Musik, ging mit verschiedenen Bands auf Tournee, trat auch als Sänger auf. Fortsetzung auf Seite 2

gegründet 1954

Schulraum-Engpass: Gemeindepräsidentin Eveline Sprecher (SP) spricht im Interview über das abgelehnte Kindergarten-Provisorium, fehlerhafte Studien und die künftige Schulraumplanung. Und sie erklärt, warum Aesch trotz Wachstum für die Zukunft gerüstet ist.

Schafft Atmosphäre im Film: Die Vertonung von Geschichten begeistert den Dornacher David Hohl schon seit seiner Kindheit.

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Biker und Waldeigentümer einigen sich:

Gütliches Ende für umstrittenes Waldgesetz

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Das neue Solothurner Waldgesetz sorgte für viel Unmut. Nach langen Diskussionen ist eine Einigung gelungen.

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Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Aesch, Arlesheim, Dornach, Gempen, Hochwald, Münchenstein, Pfeffingen und Reinach www.wochenblatt.ch

Erscheint wöchentlich (Donnerstag)

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Inserateschluss Montag, 16.00 Uhr

Inseratetarife www.wochenblatt.ch

Beglaubigte Auflage 33583 Ex. WEMF/KS-beglaubigt 2025

Inseratekombinationen

– Birs-Kombi: Inseratekombination mit Wochenblatt (Schwarzbubenland/Laufental), Wochenblatt (Birseck/Dorneck) und Birsigtal-Bote

Auflage: 78493 Ex. WEMF/KS-beglaubigt 2024

– AnzeigerKombi 31: Inseratekombination mit Birs-Kombi-Titeln, Oberbaselbieter Zeitung, Allschwiler Wochenblatt, Muttenzer&Prattler Anzeiger, Birsfelder Anzeiger

Auflage: 163000 Ex. WEMF/KS-beglaubigt 2024

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Bald dürfte eine turbulente Geschichte ihren Abschluss finden, die im Kanton Solothurn für viel Aufsehen und Unmut gesorgt hat. Im November wird der Kantonsrat die Totalrevision des Solothurner Waldgesetzes beschliessen. Bei Bikerinnen und Bikern hatte das neue Gesetz heftige Kritik ausgelöst. Darunter waren auch zahlreiche Mountainbiker aus der Region Basel, da sich im Schwarzbubenland beliebte Gebiete befinden. Dazu gehört unter anderem der Gempen. Dabei war der Bedarf für eine Modernisierung des Gesetzes von Beginn weg unbestritten: Nach 30 Jahren war es in die Jahre gekommen. Das Freizeitverhalten im Wald hat sich stark verändert, der Lärmpegel und die Lichtverschmutzung sind gestiegen. Gleichzeitig halten sich seit der Coronapandemie die Menschen mehr denn je im Wald auf. Ausserdem traten im nationalen Waldgesetz mit der Teilrevision im Jahr 2017 verschiedene Änderungen in Kraft, die nun auf kantonaler Ebene nachvollzogen werden müssen. Wenn auch über den Bedarf für eine komplette Überarbeitung des Gesetzes Einigkeit herrschte, so gingen die Vorstellungen darüber auseinander. Die Bedürfnisse von Holzwirtschaft, Jägerinnen, Joggern, Pilzsammlerinnen, Schneeschuhwanderern und Walkerinnen sind nicht deckungsgleich. Zu einem offenen Konflikt kam es im Jahr 2023 zwischen den Bikern und der Waldeigentümerschaft. Zugunsten der Waldbesitzer wollte die Solothurner Regierung das Velofahren im Wald auf die befestigten Waldwege beschränken. Insbesondere das Biken auf Singletrails sollte verboten werden.

12000 Unterschriften gegen das Bikeverbot Dagegen machten die Biker sofort mobil. Die Interessengemeinschaft Mountainbike (IG MTB) überreichte der Regierung eine Petition mit 12000 Unterschriften, die innert weniger Wochen zusammengekommen waren. Die Vernehmlassung, die im vergangenen November endete, zeigte, dass das Bikeverbot allgemein durchfiel und im Entwurf für das neue Gesetz nicht haltbar sein würde. Mehrere grosse Solothurner Parteien machten sich in der Vernehmlassung für eine Lösung stark, die vorsah, dass alle Wege, die auf einer Landkarte im Massstab 1:25000 verzeichnet sind, mit dem Velo befahren werden dürfen. Das war ein Ansatz, mit dem sich alle Velovereine im Kanton einverstanden erklärt hatten. Diesen Frühling teilte die Solothurner Regierung mit, auf das Bikeverbot zu ver-

Er hat die Musik für «Stiller» komponiert

Fortsetzung von Seite 1

Irgendwann reifte die Entscheidung, sich auf Filmmusik zu spezialisieren. Er absolvierte ein Studium an der Zürcher Hochschule der Künste (ZHDK) und begann damit, ein Netzwerk aufzubauen.

«Das Interessante an der Filmmusik besteht darin, Motive und Melodien aus Charakteren und aus einer Geschichte herauszufiltern, herauszufinden, wo die Essenz liegt. Manchmal unternehme ich Spaziergänge, denke über die Figuren im Film nach und suche emotionale Bezugspunkte in mir selbst.»

Gerade solche Spaziergänge oder andere Phasen, während denen Hohl nicht

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am Instrument sitzt, seien ein essenzieller Bestandteil des kreativen Prozesses. Freilich benötige man als Komponist Geduld und Ausdauer.

Hohl ist ein erfahrener Komponist, der keine Angst vor Pausen hat: «Früher peitschte ich mich hinters Klavier. Heute weiss ich, dass die Pausen mindestens genau so wichtig sind.» Aktuell arbeitet Hohl an seiner zweiten Konzertsymphonie, an einem Klavierkonzert und an weiteren Filmprojekten. «Als Komponist ist es hilfreich, wenn man einen tiefen Lebensstandard hat. Da ich aber so oder so nichts anderes mache, als Musik zu komponieren, ist das kein Problem», scherzt Hohl.

Kanton sucht Betreiber für neue Kleinwasserkraftwerke

WOB. Der Kanton Baselland will die Energiewende weiter vorantreiben, wie die Bau- und Umweltschutzdirektion in einer Mitteilung schreibt. Dazu wurden im Kantonalen Richtplan sechs neue Standorte für mögliche Kleinwasserkraftwerke an Birs und Ergolz festgelegt. Damit unternimmt der Kanton einen weiteren Schritt, um das Ziel von 70 Prozent erneuerbarer Energien bis 2030 zu erreichen. Das Amt für Umweltschutz und Energie sucht nun Interessenten für die Wasserkraftnutzung.

Chueweid in Aesch als möglicher Standort Die Standorte wurden nach Vorgabe des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (Uvek) bestimmt. Die Konzessionen vergibt das kantonale Amt für Umwelt-

schutz und Energie (AUE). Interessierte Unternehmen können sich für folgende Standorte melden: Chueweid Aesch, Liebmatt Duggingen, Brücke Hinterfeldstrasse Zwingen an der Birs sowie Zwirni Füllinsdorf, Chessel Liestal und Hülften Pratteln an der Ergolz. Der erste Schritt im Vergabeprozess ist die Request for Information, die das AUE auf simap.ch veröffentlicht hat. Auf Basis der Rückmeldungen wird das AUE die standortspezifischen Vergabeverfahren gemäss Wasserrechtsgesetz festlegen. Seit 2012 bekennt sich der Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft zur Energiestrategie 2050 des Bundes. Das teilrevidierte kantonale Energiegesetz sieht vor, den Anteil der erneuerbaren Energien am Gesamtenergieverbrauch bis 2030 auf mindestens 70 Prozent zu steigern.

zichten. Im Juni kam es zu einem runden Tisch zwischen dem Verband Bürgergemeinden und Wald Kanton Solothurn als Vertreter der Waldeigentümer und den Mountainbikern. Von den Bikern wurde die junge IG MTB eingeladen. Zudem nahmen die Revierjagd Solothurn, Solothurner Wanderwege und Pro Natura teil. Dabei gelang es, sich zu einigen. Fahren auf bestehendem Wegnetz weiterhin erlaubt Man gelangte zur Ansicht, dass es im revidierten Gesetz eine Regelung zum Velofahren im Wald brauche. So soll das Fahrradfahren auf dem bestehenden Wegnetz weiterhin erlaubt sein. «Sensible Wege» sollen hingegen auch künftig gesperrt werden können, der «gewachsene Waldboden» nicht befahren werden dürfen. Das Verbot umfasst auch Wildwechsel, Rückegassen und «nicht kartografierte

Wegspuren». Schanzen und Kurvenelemente dürfen von Bikerinnen und Bikern nicht aufgestellt werden. Wer sich nicht an die Verbote hält, soll im Wald neu ebenso gebüsst werden können wie beim Velofahren im Strassenverkehr. So sieht es der Entwurf des neuen Waldgesetzes vor, über den die Kantonsrätinnen und Kantonsräte bald befinden. Roy Studer, Co-Präsident der IG MTB, fordert, dass der Kantonsrat dem Entscheid der vorberatenden Umwelt-, Bauund Wirtschaftskommission folgt, und sagt: «Wir anerkennen, dass eine Regelung des Fahrradfahrens im Wald Rechtssicherheit schafft. Gegen illegalen Wegebau, welchen wir ebenfalls nicht gutheissen, hatten die Waldeigentümer bisher kaum eine rechtliche Handhabe.» Schliesslich wolle niemand, dass Fremde im eigenen Garten etwas bauen, ohne um Erlaubnis zu fragen.

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Inseratetarife als PDF
Mountainbiker atmen auf: Das neue Waldgesetz lässt das Biken auf dem bestehenden Wegnetz weiter zu.
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Neue Räume in der Alten Papieri: Ein Teil des Sonnenhofes ist umgezogen

Die Sonnenhof Arlesheim AG bezog auf dem Areal der Genossenschaft Alti Papieri neue Räumlichkeiten für die Tagesgestaltung. Am 24. Oktober wird gefeiert.

Tobias Gfeller

Konzentriert arbeitet eine ältere Klientin im sogenannten Team Erschaffen an ihrem Kunstwerk. Auf dem Tisch nebenan liegt ein grosses Fabelwesen aus Zeitungskleister. Im Raum für Textiles Gestalten nebenan werden derweil sorgfältig Handtücher und weitere Produkte für den Verkauf gewoben. Kreativität und Fleiss sprudeln an diesem frühen Morgen, bevor sich alle gemeinsam zum Znüni im Pausenraum treffen.

Dieses Gemeinschaftliche wird am neuen Standort des Sonnenhofs Arlesheim in den Räumlichkeiten der Alten Papieri am Schorenweg gelebt. Das sei an den vorherigen Standorten am Hauptsitz des Sonnenhofs im Arlesheimer Ortszentrum und in Basel an der Peter-MerianStrasse, der seit 2016 zum Sonnenhof gehört, in diesem Ausmass nicht möglich gewesen, erklärt Vanessa Herzig, Teilbereichsleiterin Tagesgestaltung. «Der zusätzliche Platz, den wir hier in der Alten Papieri haben, ist für uns alle ein grosser Mehrwert. Wir spüren bei den Klientinnen und Klienten ein Aufleben, wenn sie neue Gesichter in der Pause treffen.»

Bisherige Standorte werden aufgehoben Im Sonnenhof in Arlesheim werden vorwiegend Menschen mit einer kognitiven Beeinträchtigung gepflegt, betreut und beschäftigt. Kreatives Schaffen, Bewegung und Begegnung im Rahmen der Tagesgestaltung ermöglichen den Klientinnen und Klienten, ihre Fähigkeiten auszuprobieren, zu bestätigen und sich

«Wir spüren bei den Klientinnen und Klienten ein Aufleben, wenn sie neue Gesichter

in der Pause treffen.»

VANESSA HERZIG, TEILBEREICHSLEITERIN TAGESGESTALTUNG

GEMEINDEBIBLIOTHEK

Bücher­Igel und

als wertvoller Teil der Gesellschaft wahrzunehmen. Mit dem Bezug der Räumlichkeiten in der Alten Papieri können die bisherigen Standorte der beiden Tagesgestaltungen an der Peter-Merian-Strasse in Basel und am Hauptsitz in Arlesheim neu genutzt werden.

In der Alten Papieri bezog die Tagesgestaltung vier grössere Räume, die erst durch den Einbau von neuen Wänden entstanden sind. So wurden aus einer klassischen Fabrikfläche mehrere verschiedenartig nutzbare Flächen. Neben den beiden kreativ nutzbaren Zimmern gibt es einen Bewegungsraum mit einer Galerie mit Sitzungszimmer und Arbeitsplätzen. Daneben befindet sich der Pausenraum, der zu einem späteren Zeitpunkt mit einer Küche ausgerüstet wird.

Dem Wachstum Rechnung tragen

Die Flächen wirken grosszügig und hell. Kein Vergleich zu den Grössenverhältnissen der bisherigen Räumlichkeiten der Tagesgestaltung, betont Vanessa Herzig. «Die Tagesgestaltung wurde immer grösser. Mit dem neuen Standort können wir der gewachsenen Nachfrage Rechnung tragen.» Nicht alle Beteiligten seien von Beginn an vom Standort am Schorenweg begeis-

Lesefieber

Ab sofort sind wir wieder zu den gewohnten Öffnungszeiten für Sie da.

Auch unser Veranstaltungsprogramm startet mit frischem Schwung in die neue Saison. Am Dienstag, 21. Oktober, laden wir zwischen 15 und 18 Uhr zum Workshop «Bücher-Igel» ein – basteln Sie aus einem alten Buch ein herziges Kunstwerk. Der Workshop findet in Zusammenarbeit mit «Arlesheim kreativ» statt und richtet sich an Erwachsene und Kinder ab 8 Jahren. Der Zeitaufwand beträgt ca. 1.5 Stunden. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Am Mittwoch, 22. Oktober, findet um 14 Uhr unsere beliebte «Gschichtezyt» für Kinder ab 4 Jahren statt. Auch hier ist keine Anmeldung nötig. Und am Freitag, 24. Oktober, dürfen sich Literaturbegeis-

terte auf einen besonderen Abend freuen: Um 19.30 Uhr begrüssen wir Manuela Hofstätter bei uns. Auf ihre unkonventionelle und lustvolle Art wird sie wieder ihre Lesetipps präsentieren und «Lesefieber» verbreiten – lassen Sie sich überraschen.

Der Eintritt ist frei, es wird eine Kollekte erhoben. Hinweis: Aufgrund der Veranstaltung am Freitag, 24. Oktober, schliesst die Bibliothek ausnahmsweise bereits um 18.30 Uhr. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Alle Informationen finden Sie auf unserer Website bibliothek-arlesheim. info/NetBiblio. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Monika Gschwind, für das Bibliotheksteam Arlesheim

Herzig, Teilbereichsleiterin Tagesgestaltung.

tert gewesen. Es tauchte die Frage auf, ob die Alti Papieri nicht zu abgelegen sei und der Ort zu wenig Qualität aufweise. Für Herzig hat der neue Standort allerdings gleich mehrere Vorteile: «Im Vergleich zum Hauptstandort des Sonnenhofs sind wir hier viel mehr in die Um-

gebung eingebunden. Wir sind Teil der Genossenschaft Alti Papieri und damit Teil einer Gemeinschaft. Inklusion kann hier besser gelebt werden.» Mit den noch immer laufenden Arbeiten im Aussenbereich der Genossenschaft entstehe zurzeit viel neue Qualität, versichert Herzig. «Ich finde gar nicht, dass wir hier weg vom Alltag sind, im Gegenteil.»

Mehr Raum für Kunst Am neuen Standort möchte Herzig im «Sinne einer modernen und entstaubten Anthroposophie» der Kreativität und damit der Kunst der Menschen mehr Raum geben. «Die Menschen sollen eine Stimme erhalten mit dem, was sie machen und erschaffen.» Erstmals sollen auch Ausstellungen durchgeführt werden. «Die Werke sollen nicht einfach in der Kammer liegen. Die Menschen sollen eine Chance erhalten, ihr Können der Öffentlichkeit zu zeigen», findet Herzig. Auch die Freude an Bewegung soll mehr Platz erhalten, was an den bisherigen Standorten in diesem Ausmass nicht möglich gewesen sei. Die neuen Räumlichkeiten in der Alten Papieri bieten Platz für rund 50 Klientinnen und Klienten. Trotz fortlaufender Bauarbeiten –ganz fertig eingerichtet soll der neue

Standort im Frühling 2026 sein – wird am kommenden 24. Oktober ab 14 Uhr mit Führungen und festlichen Beiträgen offiziell die Eröffnung des neuen Standorts gefeiert.

Eröffnungsfest am 24. Oktober

Die offizielle Eröffnung des neuen Standorts am Schorenweg 9: ab 14 Uhr bis in den Abend hinein.

• Führungen à ca. 30 Minuten um 15 / 17 / 19 Uhr. Der Treffpunkt (Eingang Rampe) ist ausgeschildert

• Festliche Beiträge von Klienten und Mitarbeitenden

• Musikalische Highlights (Brassband und DJ-Set)

• Kaffee und Kuchen am Nachmittag – Apéro riche am Abend

• Begegnung, Austausch und Leichtigkeit (Popcorn, Fotobox u. m.)

ARLESER MÄRT

Vorfreude auf den Herbstmarkt

Am Samstag, 18. Oktober, ist es wieder so weit: Von 10 bis 17 Uhr lädt der beliebte Arlesheimer Herbstmarkt zum Bummeln, Stöbern und Verweilen ein. Auch wir von Arleser Märt-Team schätzen die Vielfalt unseres Marktes. Barbara freut sich schon auf den Stand von Margot Zwicky: «Sie produziert die besten glutenfreien Crunchy Müesli.» Auch Esthi stockt am Markt ihre Vorräte auf: «Ich besuche immer «d Gwürzegge» – dort gibt es mein Lieblingsgewürz».

Elisabeth freut sich auf das gemütliche Beisammensein: «Ein entspannter Drink mit schmucker Aussicht auf die Goldschmiede. Wer kann da widerstehen?» Fabienne und Gina sind kulinarisch unterwegs. Während sich Gina auf die «besten vegetarischen Momos überhaupt» freut, kommt Fabienne als Bierliebhaberin auf ihre Kosten: «Am Markt sind mehrere kleine und lokale Brauereinen vertreten – da gehe ich probieren.» Ein Highlight für Carmen ist die Feuerwehr. «Die Kinder haben riesigen Spass beim Feuerwehrauto und die Feuerwehr sorgt nicht nur für unsere Sicherheit, sondern ist schnell und vielseitig einsetzbar– wie damals beim Adventsmarkt, als die Stände unter der Schneelast eingestürzt sind. Damit leistet sie einen wertvollen Beitrag zum Dorfleben.» Marc hat sein Augenmerkt auf etwas ganz Besonderes gelegt: «Ich freue mich auf den Stand mit den handgemachten Blumen aus Kaltporzellan, die für immer blühen und nie Wasser brauchen». Und worauf freuen Sie sich? Arleser Märt-Team

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Mehr Platz: Die Tagesgestaltung hat in der Alten Papieri ehemalige Fabrikflächen bezogen. Entstanden ist unter anderem ein Bewegungsraum
FOTOS: TOBIAS GFELLER
Vanessa

MI TT EI LU NG EN D ER G EM EI NDE A RL ES HE IM

Baupublikation

Baugesuch Nr. 2025-1119

Projekt: 3 Wärmepumpen

Standort: Parzelle Nr. 3162, Fabrikmattenweg 4, 4144 Arlesheim

Gesuchsteller: enshift AG, Neuhofstrasse 12, 6340 Baar

Projektverfasser: enshift AG, Neuhofstrasse 12, 6340 Baar

Auflagefrist: 16.10.2025 bis 27.10.2025

Planauflage: Gemeindeverwaltung Arlesheim, Bauverwaltung, Domplatz 8, 4144 Arlesheim

Einsprachen sind innerhalb der Auflagefrist schriftlich (4­fach) an die Baubewilligungsbehörde, Kantonales Bauinspektorat, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Behinderungen des Strassenverkehrs

Aufgrund von Grabarbeiten und der dazugehörenden Baustellenabsicherung für den Ersatz zweier Wasserleitungen kommt es ab Montag, 20. Oktober 2025, bis Mitte Dezember zu Verkehrsbehinderungen im Rüttiweg zwischen der Hangstrasse und der Waldstrasse.

Wir bitten Sie um Verständnis, wenn es zu Wartezeiten und Beeinträchtigungen im Strassenverkehr kommt.

Die Liegenschaften im Bauperimeter bleiben während der einzelnen Bauphasen bis auf einzelne kurze Zeitabschnitte erreichbar. Die Belagsarbeiten erfolgen im Frühjahr 2026. Bei eventuellen Rückfragen wenden Sie sich bitte an:

– Johannes Decker, Bauleiter Tel. 061 926 23 77

E­Mail johannes.decker@holinger.com

– Tobias Räuchle, Leiter Tiefbau Tel. 061 706 95 53

E­Mail tobias.raeuchle@arlesheim.bl.ch

Die Gemeindeverwaltung

Sperrung des Dorfkerns während des Herbstmarkts

Anlässlich des Herbstmarkts vom Samstag, 18. Oktober 2025, sind folgende Strassenabschnitte von der Sperrung betroffen:

– Dorfplatz, Bachweg und Mattenhofweg, Postplatz und alter Postplatz

– Hauptstrasse, im Abschnitt Ermitagestrasse bis zum Dornachweg

– Ermitagestrasse, im Abschnitt Hauptstrasse bis zum Andlauerweg

Diese sind von 7 bis 20 Uhr für sämtlichen

Verkehr gesperrt. Für den Durchgangsverkehr ist eine Umleitung signalisiert.

Die Gemeindeverwaltung

Igel – Informationen

Igel sind zahlreichen Gefahren ausgesetzt: Strassenverkehr, geschlossene Gärten, fehlende Grünflächen, Gartengeräte, Pestizide oder auch die zunehmende Lichtverschmutzung. Zudem haben sie natürliche Feinde wie Dachs, Fuchs oder Greifvögel, die vor allem für Jungtiere gefährlich sein können. In Gempen betreibt Anja Straumann von der Igelhilfe Baselbiet eine Pflegestation, in der jedes Jahr viele verletzte oder kranke Igel – auch aus Arlesheim – unentgeltlich betreut werden. Doch wann braucht ein Igel Hilfe? Antworten finden Sie auf www.igelhilfe­baselbiet.ch.

Am Herbstmarkt informieren Anja Straumann und ihre Mutter, Beatrice Straumann, am Stand des Naturschutzvereins Arlesheim. Ein Teil der Einnahmen geht als Spende an die Pflegestation in Gempen. Die Gemeindeverwaltung

VeranstaltungenimOktober

Dienstag,21.Oktober,15bis18Uhr «Bücher-Igel»,einWorkshopmit ArlesheimKreativ fürErwachseneundKinderab8Jahren keineAnmeldungnötig,Zeitaufwandca.1.5h Mittwoch,22.Oktober,14Uhr Gschichtezyt fürKinderab4Jahren,keineAnmeldungerforderlich

WirfreuenunsaufIhrenBesuch! alleInformationenaufhttps://bibliothek-arlesheim.info/NetBiblio

Bring- und Holhäuschen für Kinder- und Jugendsportartikel

Arlesheim tauscht – so einfach geht es: Bring deine Sportartikel (Schuhe ab Gr. 28, Kleider ab Gr. 104) und Sportspiele, die du nicht mehr brauchst, stöbere im Fundus und nimm kostenlos mit, was du brauchen kannst. Es versteht sich von selbst, dass defekte und mangelhafte Ware nicht angenommen werden kann. Sperrige Waren wie Fahrräder können via Foto angeboten werden. Wir nehmen jederzeit gut erhaltene Sportartikel wie Sportspiele, Sportkleider und Sportschuhe entgegen. Ab sofort nehmen wir auch Ski­ und Outdoorbekleidung sowie Ski, Skischuhe, Snowboards etc. an.

Das Bring­ und Holhäuschen am Kindertreff Arlesheim (Mattweg 58c) ist an jedem letzten Mittwoch im Monat von 16 bis 18 Uhr geöffnet, die nächsten Termine sind der 29. Oktober sowie der 26. November. Auch im Jahr 2026 ist das Häuschen jeweils jeden letzten Mittwoch im Monat geöffnet.

Bei Fragen bitte an folgende E­Mail­Adresse wenden: jugi@jugendhaus­arlesheim.ch Kinder- und Jugendkommission sowie die Naturschutz-, Umwelt- und Energiekommission

Invasive Neophyten bekämpfen, Artenvielfalt erhalten

Invasive Neophyten breiten sich unkontrolliert aus und verdrängen die einheimischen Pflanzen.

Eine Möglichkeit, aktiv gegen die invasiven Neophyten vorzugehen, besteht während der Arbeitseinsätze, die gemeinsam von der Einwohnergemeinde, der Bürgergemeinde und dem Natur­ und Vogelschutzverein Arlesheim organisiert werden. Unter Anleitung der Organisatoren werden bekannte Hotspots im öffentlichen Raum aufgesucht. Der letzte Arbeitseinsatz in diesem Jahr findet am 30. Oktober von 17 bis 19 Uhr statt. Mitzubringen sind gutes Schuhwerk und Handschuhe. Ein eigenes Werkzeug zum Jäten ist hilfreich, aber nicht Voraussetzung. Die Pflanzen werden anschliessend fachgerecht entsorgt. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Treffpunkt ist jeweils beim Dorfplatzbrunnen. Die Gemeindeverwaltung

Dorfspaziergang

am 31. Oktober «Gesundheit in verschiedenen Facetten»

Am Freitag, 31. Oktober 2025, erwartet Sie Anina Ineichen, die stellvertretende Leiterin der Gemeindeverwaltung, um 12 Uhr auf dem Domplatz zum etwa einstündigen Spaziergang. Sie möchte mit Ihnen zum Thema Gesundheit ins Gespräch kommen. Gesundheit ist ein sehr individuelles Thema und ein weiter Begriff. Wir können uns mit der physischen und der seelischen Gesundheit auseinandersetzen. Welche Rolle spielen unsere sozialen Kontakte dabei? Wie gut sind die Voraussetzungen in unserer Gemeinde? Eines der Rundgangziele wird die Bank auf dem Postplatz sein, die mit «Wie geht es dir?» zum Austausch einlädt. Es ist keine Anmeldung notwendig. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung.

Die Gemeindeverwaltung

Kurs

«Einführung ins Kompostieren» am Samstag, 1. November Gern laden wir Sie zu einer Einführung in das Kompostieren ein. Der Kurs findet am 1. November 2025 von 10.15 bis 11.45 Uhr an einem zentralen Ort in Arlesheim inkl. einem kleinen Rundgang statt. Wir befassen und mit grundlegenden Inhalten: – warum, was und wie kompostieren, – Welche Prozesse finden statt?

– geeigneter Standort, verschiedene Systeme/ Behälter, Laub/Rasenschnitt/ Schnittholz, – vom Kleinstkompost zur Gemeinschaftsanlage,

– Anwendung der Komposterde

Auch bleibt Raum für Ihre mitgebrachten oder eingereichten Fragen. Der Kurs findet draussen statt, bitte dem Wetter angepasst kleiden. Die Kurskosten übernimmt die Gemeinde. Wir bitten um Ihre Anmeldung bis zum 28. Oktober via 079 833 48 17 oder kompostberatung@arlesheim.bl.ch. Nach der Anmeldung informieren wir Sie über den genauen Treffpunkt.

Team Kompostberatung Arlesheim

Stärne-Treff

Der Stärne­Treff findet jeweils am Montagnachmittag von 15 bis 17 Uhr im Café­Restaurant der Klinik Arlesheim statt. Der Stärne­Treff wird unterstützt von der Gemeinde Arlesheim, Pro Senectute und dem Seniorenverein Arlesheim.

Am Montag, 20. Oktober 2025, wird der Stärne­Treff durch Toni Fritschi vom Arlesheimer Seniorenverein begleitet.

Die Gemeindeverwaltung

Bürgergemeinde Arlesheim Ersatzwahl eines Mitglieds des Bürgerrates für den Rest der Amtsperiode bis 30. Juni 2028

Per 31. Dezember 2025 tritt Herr Jürg Dünner von seinem Amt als Mitglied des Bürgerrates zurück. Der Bürgerrat hat die Ersatzwahl auf den 30. November 2025 angesetzt. Wahlvorschläge sind bis spätestens Montag, 27. Oktober 2025, bei der Gemeindeverwaltung Arlesheim einzureichen.

Der Wahlvorschlag muss Name, Vorname, Geburtsdatum, Beruf bzw. Tätigkeit, Wohnadresse und Heimatort der vorgeschlagenen Person enthalten und muss von mindestens 15 stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürgern unterschrieben sein. Eine stimmberechtigte Person kann nur einen Wahlvorschlag unterzeichnen.

Formulare können beim Bürgerrat Arlesheim bezogen oder vom Internet heruntergeladen werden.

Gemäss §§ 3 und 4 der GO der Bürgergemeinde besteht die Möglichkeit der Stillen Wahl (§ 30 GpR).

Bürgerrat Arlesheim

Lesefieberontour mitManuelaHofstätter

DieerfolgreichsteLesebloggerinderSchweizstelltaufunkonventionelleArtspannendeBüchervorundverbreitet„Lesefieber“.

Freitag,24.Oktober2025,19.30Uhr Gemeindebibliothek,Ermitagestrasse2,Eintrittfrei–Kollekte

WAHLEN

Eigenmann in den Regierungsrat

Die Kinder von mir und Markus sind etwa gleich alt und gehen miteinander zu den Pfadfindern. Deshalb kenne ich ihn schon sehr lange. Danach auch als Unternehmer und als Freund bei Rotary. Ich habe Markus Eigenmann kennengelernt als jemanden, der überzeugt durch seine Fähigkeit, Probleme nicht nur zu benennen, sondern auch konkrete Lösungen zu erarbeiten. In seiner Zeit als Gemeindepräsident hat er wiederholt bewiesen, dass Stillstand keine Option ist. Ob bei Infrastrukturprojekten, Fragen der Raumplanung oder in der Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden

LESERBRIEF

– er sucht pragmatische, tragfähige Lösungen, die die Menschen weiterbringen. Markus Eigenmann packt an, hört zu und setzt um. Diese Haltung brauchen wir auch in der Kantonsregierung, wo zu viele Dossiers seit Jahren blockiert sind. Eigenmann steht für Fortschritt mit Augenmass: modern, aber bodenständig; effizient, aber immer mit Blick auf die Bevölkerung. Wer einen Politiker will, der sich nicht hinter Prozessen versteckt, sondern Resultate liefert, sollte am 26. Oktober Markus Eigenmann wählen.

Urs Endress

Lichtstörung in der Nacht

Viele Menschen reagieren auf zu viel Licht in der Nacht. Im Gegensatz zu Licht in Wohnräumen und Blaulicht von Bildschirmen kann Licht von aussen nicht immer individuell gesteuert werden. Schad- und Störlicht beeinträchtigt nachweislich den Schlaf-/Wachrhythmus bis hin zu stark negativen Auswirkungen auf unser Wohlbefinden und die Gesundheit. Deshalb braucht es in unserer Umgebung vernünftige Aussenbeleuchtungen, welche nur so wie es nötig und nur so lange, wie es sinnvoll ist, leuchten. Lichtquellen gezielt ausgerichtet, kombiniert mit gut eingestellten Bewegungsmeldern, sind weit sinnvoller als helles Dauerlicht. Weiter reagieren Zugvögel und Fledermäuse

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Arlesheim

Donnerstag, 16. Oktober

19.00 Messe im Dom

Freitag, 17. Oktober 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst

Samstag, 18. Oktober

17.00 Messe im Dom

Sonntag, 19. Oktober 11.15 Messe im Dom, anschl. Domhofcafé 11.15 Kinderkirche, Krypta

18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst

Dienstag, 21. Oktober 9.30 Rosenkranzgebet, anschl. euch. Anbetung in der Odilienkapelle bis 20.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich

Donnerstag, 23. Oktober

19.00 Messe im Dom

Freitag, 24. Oktober

10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst

Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim

Donnerstag, 16. Oktober 19.00 bis 20.30 Kirche für Junge Leute im Kirchgemeindehaus Resonanzraum. Spiritueller Input – Austausch – Koordination – Planung. Leitung: Pfarrer Thomas Mory und Giulia Ernst

empfindlich auf Lichtkegel nach oben. Die Beleuchtung von unten gegen Bäume, Sträucher oder Hauswände ist mit guten Gründen laut Reglement über Ruhe und Ordnung §15 der Gemeinde Arlesheim verboten.

Stört Sie Licht aus der Nachbarschaft, suchen Sie das Gespräch. Viele Leute lassen mit sich reden. Andernfalls dürfen Sie auf Ihr Recht auf Dunkelheit in Ihren Wohnräumen hinweisen. Am Herbstmarkt Stand 16 C der Kompostberatung (Ecke Dorfplatz/Hauptstrasse) erhalten sie weitere Informationen zu Schad- und Störlicht in der Nacht. Urban Kuster für die Naturschutz, Umwelt- und Energiekmmission

Freitag, 17. Oktober 10.15 Katholischer Gottesdienst in der «Obesunne»

Samstag, 18. Oktober 10.00 bis 15.30 Vater-Kind-Tag «Auf zur Burg». Mit Pfarrer Marc-Andrin Eggenschwiler

Sonntag, 19. Oktober

10.00 Predigtgottesdienst mit Pfarrer Marc-Andrin Eggenschwiler. Anschliessend Kirchenkaffee

17.00 Jugendgottesdienst im Kirchgemeindehaus UG «Pause & Ruhe». Gestaltet von ehemaligen Konfirmandinnen und Konfirmanden

Dienstag, 21. Oktober 14.00 Zyschtigskaffii im Kirchgemeindehaus Mittwoch, 22. Oktober 20.00 bis 21.30 Chorprobe im Kirchgemeindehaus Auskunft und Anmeldung: Michael Kossmann, 061 517 82 35, michaelkossmann@posteo.de

Donnerstag, 23. Oktober 15.00 Altersstube Rückblick Seniorenferien in Lenk im Kirchgemeindehaus mit dem Team Claudia und Peter Rickenbacher und Vreni und Bernard Zwicky

NATURSCHUTZVEREIN

Der Igel am Herbstmarkt

Am Stand des Naturschutzvereins dreht sich alles um den Igel. Diese kleinen Wildtiere geniessen unsere Sympathie und wir freuen uns, wenn sich Igel in unseren Gärten aufhalten. Die Vorfahren unserer Braunbrustigel lebten bereits vor etwa 64 Millionen Jahren. Doch leider ist es heute um unseren stachligen Freund schlecht bestellt. Der Igelbestand nimmt drastisch ab. An unserem Stand bekommst Du jene Informationen zum Igel. Du erfährst alles über das Leben der Igel, wie er unterstützt werden kann und was dem Igel schadet. Baue am Stand mit unserer Unterstützung Dein eigenes Igelhaus zusammen, bemale ein Igeltörchen, das dem Igel einen Durchschlupf im Gartenzaun ermöglicht oder bastle einen Tannzapfenigel.

Kranke und verletzte Igel brauchen Hilfe. Anja Straumann von der Igelhilfe Baselbiet betreibt in Gempen eine Pflegestation. Anja und ihre Mutter Béatrice Straumann stehen an unserem Stand für Fragen zur Verfügung. Wir freuen uns auf Gross und Klein.

Brigitte Honegger-Völlmin

z'Rynach isch

Dienstag 28. Okt.

Herbstmarkt

VEREINSNACHRICHTEN

Seniorenverein Arlesheim. Postfach 2, 4144 Arlesheim. seniorenverein-arlesheim@intergga.ch. www.seniorenverein-arlesheim.ch. Co-Präsidium: Margrit Schärer, 079 229 08 67; Toni Fritschi, 079 439 59 88. Jassturnier jeden letzten Montag des Monats, Auskunft Hans Roos 061 701 57 60. SLRG Sektion Birseck. Wintertraining im Hallenbad Dornach. Jugendgruppen (7- bis 16-Jährige): jeden Mi 18.20–19.20 und 19.20–20.20. Aktive (ab 16 Jahren): jeden Mi 20.30–22.00. Anfängerschwimmkurse: Mi 17.30–18.10. Weitere Auskünfte: www.slrg-birseck.ch

Sozialdemokratische Partei (SP) der Schweiz, Sektion Arlesheim. Kontaktadresse: Dominique Beljean (Co-Präsident), Hofmattweg 39, 4144 Arlesheim, kontakt@sp-arlesheim.ch. Mehr unter www.sp-arlesheim.ch

Sportschützen Arlesheim. Gewehr 50m und 10m. Jugendkurse und Probetraining aller Altersklassen. Auskunft bei Präsidentin Virginie Cramm: vcramm@ bluewin.ch oder 079 664 62 14.

Stiftung Obesunne. Pflege und Betreuung betagter, auch demenzbetroffener, Menschen stationär sowie teilstationär, Alterswohnungen, diverse Dienstleistungen. Weitere Informationen: 061 705 07 00, www.obesunne.ch

Stiftung Sunnegarte. Familienergänzende Kinderbetreuung in Tagesheim, Tagesfamilien oder schulergänzender Tagesbetreuung/Mittagstisch. Auskunft: Stiftung Sunnegarte, Stollenrain 11, 4144 Arlesheim, 061 701 85 81.

FORUM WÜRTH

Wie aus Biodiversität Honig wird

PR. Ab dieser Woche ist im Kunst-Shop des Forum Würth Arlesheim eine limitierte Anzahl Arlesheimer Honig erhältlich. Direkt auf dem Firmengelände der Würth AG geerntet – von Alexandra Kellermann, Goldsiegelimkerin und Mitglied des Bienenzüchtervereins Arlesheim. Passend zur Ausstellung «Waldeslust», die mit rund 60 Kunstwerken aus der Sammlung Würth die Faszination und Bedeutung des Waldes und der Bäume für den Menschen und die Bildende Kunst beleuchtet, wurden am 24. März zwei Bienenvölker auf dem Gelände der Würth AG angesiedelt. Der Standort wurde bewusst so gewählt, dass er gut zugänglich ist und die Bienen mit der Morgensonne ausschwärmen können.

Inzwischen konnte die Imkerin Alexandra Kellermann je einen Frühlingsund einen Sommerhonig von den beiden Wirtschaftsvölkern ernten. «Es war ein guter Sommer», so Kellermann. Bemerkenswert: Ein Volk produzierte dreimal so viel Honig wie das andere. «Das weniger fleissige Bienenvolk hat seine Königin mehrfach verstossen – warum, lässt sich nur erahnen», erklärt sie.Die Bienenvölker weckten auch das Interesse von Spaziergängerinnen und Spaziergängern, die stehenblieben und Fragen stellten, wenn Kellermann vor Ort am Arbeiten war. Weitere Ideen zur Integration des Themas in das Begleitprogramm der Ausstellung, wie etwa die Vertiefung der Imkertätigkeit oder die Verarbeitung des Bienenwachses, werden derzeit noch erarbeitet. Der reife Honig wurde inzwi-

STIFTUNG SUNNEGARTE

schen geerntet, geschleudert, abgefüllt und etikettiert und steht nun nicht nur Mitarbeitenden, sondern auch Besuchenden zum Erwerb zur Verfügung. Eine DNA-Analyse des Frühlingshonigs ergab, dass Pollen von 80 Pflanzenarten enthalten sind. Die Berberitze ist mit 36.17% am stärksten vertreten, gefolgt von der Zierlichen Deutzie (21.01%), Wald Vergissmeinnicht (10.64%) und dem Berg Ahorn (7.39%). Dieses Projekt entstand auf Eigeninitiative von Mitarbeitenden der Würth AG, um einen kleinen Beitrag zur Biodiversität auf dem Firmenareal zu leisten.

Das Leben als Clown

In unserer Ferienwoche, im Herbst-Tageslager der Stiftung Sunnegarte, verwandelten sich Kindergarten- und Schulkinder in kleine Clowns. Im selbstgebauten Zirkuszelt probierten wir Pantomime, Akrobatik und bastelten Jonglierbälle sowie bunte Clownskrawatten. Eine professionelle Clownin begeisterte die Kinder mit einer lustigen Show, und im Puppenhausmuseum entdeckten wir fantasievolle Zirkusfiguren. Ein Highlight war der Ausflug zum Jugendzirkus Robiano in Sissach, wo Artistik, Jongla-

PARTEIEN

ge und witzige Darbietungen für strahlende Augen sorgten. Am Ende präsentierten die Kinder stolz ihre eigenen Kunststücke bei der Abschlussaufführung, zu der wir auch die Kleinen aus dem Tagi eingeladen haben. Die Woche war voller Lachen, Bewegung, Kreativität und Teamgeist und gab den Kindern die Gelegenheit, Selbstvertrauen zu entwickeln, Neues auszuprobieren und gemeinsam eine unvergessliche Zirkuswoche zu erleben. Das Team vom Sunnegarte

Die Mitte ist am Herbstmarkt dabei

Am Samstag ist Herbstmärt und die Mitte Arlesheim ist wiederum mit einem Stand vertreten – kommen Sie vorbei, essen Sie ein Stück Kuchen und erzählen Sie uns, was Sie bewegt, wir freuen uns auf Sie. Sie möchten dabei helfen, dass unser schönes Dorf so lebens- und lie-

benswert bleibt, wie es ist? Sie möchten gerne mitdiskutieren und mitgestalten? Falls dem so ist, würden wir uns sehr freuen, Sie an unserem Stand begrüssen zu dürfen, gerne erzählen wir Ihnen mehr über uns und freuen uns über Ihr Interesse. Die Mitte Arlesheim

Tennisclub Arlesheim. Der Tennisclub im Dorf und mitten im Sportzentrum von Arlesheim für Aktive, Breitensportler und Junioren. Ausgewiesener Clubtrainer für Trainings, Interclubmeisterschaften, Clubanlässe und Turniere. Kontakt: Luca Sammarchi (Präs.), St. Jakob-Str. 151, 4132 Muttenz, 079 374 77 15, luca.sammarchi@tc-arlesheim.ch

Tennisclub Reichenstein Arlesheim. Tennis und Clubleben an attraktiver Lage. Trainings für Erwachsene und Junioren, clubinterne Anlässe und Turniere. Sekretariat: Frau Bettina Rothweiler, info@tcreichenstein.ch, www.tcreichenstein.ch Turnverein Arlesheim. Der polysportive Verein für Kinder, Jugendliche, Frauen und Männer. Jugend: MuKi, KiTu, polysportive Mädchen- und Knabenabteilungen, Badminton, Volleyball, Leichtathletik, Break-Dance, HipHop, Trampolin. Erwachsene: Aerobic, Badminton, Gymnastik, Leichtathletik, Trampolin, Volleyball. Kursangebot: Turnen für Alle, Gesundheitsturnen für Senioren. Auskunft: www. tvarlesheim.ch

Verein «AHE – Arleser hälfe enand». Angebot: Diverse Hilfsleistungen des täglichen Bedarfs zu bescheidenen Preisen. Auskunft bei der Geschäftsstelle. Öffnungszeiten des Büros vis-à-vis der Tramhaltestelle Arlesheim Dorf im Faissgärtli 15: Mo 14.00–16.00, Di 9.00–11.00 und Do 9.00–11.00. Tel. 061 701 55 45. Arlesheim kreativ, Wiesenweg 2, 4144 Arlesheim, www.arlesheim-kreativ.ch. Der Verein bietet in Arlesheim Nähkurse an und die Möglichkeit zu gemeinsamen kreativen und kulturellen Betätigungen wie Malen, Gestalten und Papierarbeiten.

Fleissige Bienlein: Den Honig gibt’s im Forum Würth zu kaufen.

Body, Soul & Spirit

Der WELEDA Gesundheits-Tag 2025

Vorträge und Workshops zu Langlebigkeit und ganzheitlicher Gesundheit

Datum: 14. November 2025

Uhrzeit: 13 bis 18 Uhr

Adresse: Weleda, Dychweg 14, 4144 Arlesheim

Programmhighlights:

Schönheit und im Einklang:

Produkte entdecken und ausprobieren

Longevity Alte Hüte neu gedacht

Dr. Marie Etti

Abschied, Facelifting & Neuanfang

Ein Kapitel geht zu Ende – ein neues beginnt

Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verabschieden wir Esthi und Matthias Gloor nach über zehn Jahren voller Leidenschaft, Begegnungen und Genuss in den wohlverdienten Ruhestand. Feiern Sie mit uns am

Programm und Anmeldung: weleda.ch/gesundheitstag

Goodbye Energietiefs: BlutzuckerHacks für den Alltag

Dr. Anne Latz

26. & 27. September – mit Spezialpreisen, Salsiccia vom Grill und einem letzten gemeinsamen Anstossen, bevor am Samstagabend der Schlüssel übergeben wird und Esthi & Matthias in ihren «Unruhestand» starten.

Facelifting-Pause: Vom 29. September bis 13. Oktober bleibt das Vis-à-Wyy geschlossen – in dieser Zeit bringen Handwerker die Räumlichkeiten auf neuen Hochglanz. Seien Sie gespannt auf kleine und grössere Veränderungen.

Neueröffnung: Am 14. Oktober ab 16

Uhr öffnen wir die Türen neu – mit frischem Glanz, feinen Antipasti und einem Glas Wein oder Prosecco. Kommen Sie vorbei und feiern Sie mit uns den Neuanfang. Wir freuen uns auf Sie – beim Abschied, beim Wiedersehen und bei allem, was noch kommt.

Integrierte Medizin: Die Kraft anthroposophischer Therapien Dr. Marion Debus

Swiss Natural Science:

Besuch der Naturkosmetik Produktion

Luxor Haushaltsapparate AG präsentiert die exklusive Bamix-Kochshow

Erleben Sie den Bamix-Stabmixer in unserer modernen Showküche. Unser Kochprofi zeigt Ihnen live, wie Sie der Bamix beim Zaubern köstlicher Gerichte unterstützt. Kommen Sie am Samstag, 18. Oktober, ab 11 Uhr in unseren Laden am Postplatz in Arlesheim und lernen Sie viele Anwendungsmöglichkeiten kennen – und lassen Sie sich «gluschtig» machen. Mit dem SliceBy bereiten wir Gemüse-Schnittarten, Bamixtella (Nutella) mit dem Hacker, fruchtiges Wald- und Himbeer-Glacé mit dem Multimesser, Puderzucker und Gewürzmischungen mit der Pulverscheibe, luftigen Kaffeeschaum mit der Schlagscheibe, cremige Dips, Mayonnaise und

Salsa mit dem Quirl. Probieren Sie Gemüse-Crostini, Karotten-Ingwer-Suppe, Bamixtella und Waldbeere-Himbeerglacé und freuen Sie sich darauf, Ihre Gäste bald mit neuen Ideen zu überraschen. Und: Beim Kauf eines Bamix-Stabmixers erhalten Sie ein kleines Geschenk – seien Sie schnell: Der Vorrat ist begrenzt. Es wird lecker, spannend, inspirierend und kreativ! Übrigens gibt es den Bamix-Stabmixer auch ohne Kabel!

Live-Kochshows am Samstag, 18. Oktober, ab 11 Uhr in unserem Laden am Postplatz in Arlesheim.

Hilfswerke finden:

Das Zewo-Gütesiegel steht für wirkungsorientierte Hilfswerke.

Ihre Spende in guten Händen.

Weleda
Marktnotiz

Der Silberschatz von Augusta Raurica und der «Sensationsfund» vom Mausacker

Die neue Ausstellung

«Schatzfunde» des Historischen Museums Basel stellt Schätze aus der Region aus. Darunter ist auch ein keltisches Kegelhalsgefäss aus Reinach, das Forschende weiterhin vor Rätsel stellt.

Im Jahr 2005 erlangte Reinach nationale Bekanntheit – zumindest unter Archäologinnen und Archäologen. Am Nordrand der Gemeinde, auf dem sogenannten Mausacker, stiess die Archäologie Baselland auf einen äusserst spektakulären Fund: Zehntausende Scherben lagen dicht gedrängt auf einer Fläche von rund 200 Quadratmetern.

Schon bald seien der Fundabteilung der Archäologie spezielle Stücke aufgefallen, schreibt Andreas Fischer im Begleitheft zur Ausstellung «Schatzfunde». Sie hatten eine besondere Tonart und waren zum Teil mit Rillen verziert oder sogar bemalt. Fortan wurden sämtliche gefundenen Fragmente – insgesamt mehr als 70000 – auf diese Merkmale untersucht. 164 Scherben konnten identifiziert und zusammengefügt werden.

Keltischer Kultplatz

HEIMATMUSEUM

Geschichte, die lebendig bleibt

Direkt am neu gestalteten Ernst Feigenwinter­Platz liegt das Reinacher Heimatmuseum, das traditionsreiche «Schampädischtehuus». Hier wird Geschichte greifbar – vom Mammutzahn über die Zeit des Weinbaus bis hin zu einer bunten Sammlung historischer Telefone. Das Museum bewahrt nicht nur Schätze aus Vor­ und Frühgeschichte, altem Gewerbe, Landwirtschaft und Wohnen vergangener Zeiten, es erzählt auch von Bräuchen und Traditionen, die Reinach geprägt haben.

Lassen Sie sich mitnehmen auf eine Zeitreise: Der Reinacher Fredi Kilchherr führt Sie mit öffentlichen Führungen am Sonntag, 19. Oktober, um 14.30 Uhr und um 15.45 Uhr, mit viel Wissen und Leidenschaft durch das Museum. Eröffnet wird eine Welt, in der Vergangenes wieder lebendig wird – spannend, anschaulich und unterhaltsam. Der Eintritt ist frei – ebenso die Teilnahme an den Führungen. Kommen Sie vorbei und entdecken Sie Reinachs Geschichte hautnah – im lebendigen Heimatmuseum.

Wahrscheinlich, denn das absichtliche Zerschlagen von Keramik im Zusammenhang mit Speiseopfern wird sogar in der Bibel erwähnt. Somit könnten das Kegelhalsgefäss und die übrigen Scherben auf einen Ort hindeuten, an dem vor rund 2800 Jahren Menschen zusammenkamen, um ihren Gottheiten zu huldigen und Opfer darzubringen.

Die Ausstellung «Schatzfunde» zeigt neben dem Kegelhalsgefäss aus Reinach 24 weitere Schätze, die in der Region Basel gefunden wurden. Es handelt sich dabei um Objekte, die absichtlich ver­

Die Scherben liessen sich zu einem sogenannten Kegelhalsgefäss (siehe Foto) zusammensetzen. Diese ausserordentlich grossen Töpfe sind typisch für den Beginn der Älteren Eisenzeit (800–620 v. Chr.). Pia Kamber, Kuratorin der Ausstellung «Schatzfunde», spricht von einem «Sensationsfund». Oft seien solche Gefässe in Gräbern und Ritualplätzen gefunden worden, in Reinach gibt es aber keine Hinweise auf einen solchen. Entsprechend wirft der Fund neue Fragen auf: Handelt es sich hierbei um das Zeugnis eines Opferrituals?

WAHLEN

Sabine Bucher in die Regierung

Am 26. Oktober wählen wir ein neues Mitglied in die Kantonsregierung. Diese Wahl ist mehr als nur die Nachbesetzung eines Amtes – sie ist eine Chance, frischen Wind und neue Perspektiven in die Regierung unseres Kantons zu bringen. Sabine Bucher vereint genau jene Kompetenzen, die es für dieses verantwortungsvolle Amt braucht. Die Landrätin der GLP verbindet berufliches Fachwissen mit politischer Erfahrung. Als Juristin und diplomierte Steuerexpertin kennt sie die rechtlichen und finanziellen Zusammenhänge, die für die Regierungsarbeit zentral sind. Ihre Ausbildung zur Mediatorin ist ein weiterer wichtiger Baustein ihrer Laufbahn. Sie weiss, wie man unterschiedliche Interessen zusammenführt und Ziele erzielt. Sie handelt überlegt und verantwortungsbe­

Erntedankgottesdienst auf dem Neuhof Wussten Sie? Dankbarkeit kann man lernen. Dazu gehört zunächst die Entscheidung, das Kleine zu achten. Wenn ich bereits das morgendliche Zähneputzen als Wohltat

wusst, stets mit Blick auf das Ganze. Durch ihre Tätigkeit als Landrätin und als Mitglied der Kommission für Bildung, Kultur und Sport ist sie mit den kantonalen Themen bestens vertraut. Bereits heute arbeitet sie im wichtigen Projekt «Schulen 2040+» aktiv mit. Aus ihrer Zeit als Gemeindepräsidentin bringt sie wertvolle Führungserfahrung und ein gutes Gespür für die Herausforderungen der kommunalen Ebene mit. Sabine Bucher steht politisch für eine nachhaltige und liberale Haltung. Für sie sind Wirtschaft und Umwelt keine Gegensätze, sondern Voraussetzungen für eine nachhaltige Zukunft unseres Kantons. Daher ist Sabine Bucher die richtige Wahl. Benedikt Husi, Einwohnerrat, Präsident GLP Sektion Reinach

steckt, vergraben oder versenkt wurden. Highlight der Ausstellung ist der Silberschatz von Augusta Raurica: 270 Objekte aus fast 60 Kilogramm Silber sind zu sehen. Diese tauchten 1961 zufällig bei Bauarbeiten in einer Baggerschaufel auf und wurden ursprünglich im 4. Jahrhundert von römischen Generälen vergraben, als Barbaren das Römische Reich bedrohten.

Die Glocken von Angenstein Das Birstal ist neben dem Kegelshalsgefäss noch ein zweites Mal an der Ausstellung vertreten: Mit den verschwundenen Glocken der Burgkapelle Angenstein. Diese stand 1984 in Flammen. Nach dem Brand waren die beiden Glocken der Burgkapelle spurlos verschwunden.

WAHLEN

Ein ehrenamtlicher Archäologe ahnte, dass niemand diese schweren Objekte einfach eingesteckt, geschweige denn unbemerkt weit transportiert haben konnte. Er machte sich 26 Jahre später auf die Suche und wurde tatsächlich fündig. Die beiden Glocken waren in einem Waldstück nahe der Burgruine Pfeffingen im Boden vergraben. Doch wie konnte er sicher sein, dass er die richtigen Glocken gefunden hatte? Diese und weitere spannende und teils skurrile Geschichten hinter Schätzen, die in der Region gefunden worden sind, können ab heute im Historischen Museum Basel in der Barfüsserkirche entdeckt werden. Die Ausstellung «Schatzfunde –versteckt, verschollen, entdeckt» ist dort bis am 28. Juni 2026 zu sehen.

SP Reinach unterstützt Bucher

Wer die Wahl hat, hat… auf jeden Fall zu tun! Dabei kommen die Unterlagen für die Ersatzwahl eines Mitglieds des Regierungsrats vom 26. Oktober für einmal ganz schlank daher. Aber wen soll ich nun wählen? Darüber haben wir auch in der SP Reinach und in der SP Baselland angeregt und lange diskutiert. Und haben uns schliesslich dazu entschieden, die Kandidatur von Sabine Bucher zu unterstützen. Sie verspricht, als Regierungsrätin eine Politik voranzutreiben, die die Interessen von Wirtschaft, Umwelt und Gesellschaft in Einklang bring. Als Juristin und Steuerexpertin bringt sie ein Auge fürs Detail und den nötigen Biss dafür mit. Zudem will sie die Mini­Röschtigräben zwischen Ober­ und Unterbaselbiet und zwischen den linken und rech­

ten Parteien im Kanton überwinden –Eine gute Idee. Als Mediatorin kann sie sicherlich die Wogen glätten, wenn es hoch her geht. Zudem bringt sie einen gut gefüllten Rucksack an politischer Erfahrung mit: Sie ist bereits Co­Präsidentin und Landrätin der GLP. Und natürlich bewerten wir auch den Umstand, dass sie eine Frau und auch die jüngste der Kandidierenden ist, als sehr positiv. Wir sind gespannt, was die Wahlen in zwei Wochen bringen. Wir hoffen, dass möglichst viele Leserinnen und Leser die Unterlagen bereits ausgefüllt und zur Post gebracht haben. Denn nur, wer wählt, kann mitbestimmen, wie die Politik in unserem Kanton in den nächsten zwei Jahren aussehen soll. Franziska Lo Conti, SP Reinach

FAMILIENZENTRUM OASE Kinderartikelbörse im Leimgruberhaus

Es ist wieder so weit: Der Herbst, samt farbigen Blättern und kühlen Nächten, ist da; es ist also an der Zeit, Ihre Kinder für die kältere Jahreszeit einzudecken. Die Kinderartikelbörse des Familienzentrums OASE bietet Ihnen dazu eine preisgünstige und ressourcenschonende Möglichkeit. Kommen Sie morgen Freitag, 17. Oktober, von 19 bis 20.30 Uhr oder Samstag, 18. Oktober, von 9 bis 12 Uhr zum Treffpunkt Leimgruberhaus und lassen Sie sich von unserem grossen Angebot überzeugen (Kleider, Schuhe, Spielsachen, Bücher u.v.m. für Kinder und Babys). Bis bald im Treffpunkt Leimgruberhaus.

Das OASE-Team

Warenmarkt Reinach 10 Uhr bis 20 Uhr

gegen meinen verklebten Mund wahrnehme statt als ätzende Pflichtübung, habe ich stillschweigend zum ersten Mal an diesem Tag «Danke» gesagt. Danke, dass es Zahnpasta gibt und dass mir dadurch meine Zähne erhalten bleiben. So geht es weiter in meinem Tag. Ich beschliesse, mich nicht über die herumliegenden Hausschuhe zu nerven, sondern mich daran zu freuen, dass ich jemanden habe, mit dem ich zusammenwohnen darf … Die Feier des Erntedanks ist ein wichtiges Fest für diese Grundhaltung. An diesem festgesetzten Tag sind wir nicht nur im Stillen dankbar, sondern sprechen diese Dankbarkeit gemeinsam aus und feiern sie. Wir danken Gott für seine Gaben, wir danken den Landwirt*innen für ihre Arbeit, wir danken der Fügung, dass es uns nicht an Lebensnotwendigem fehlt. Und gleichzeitig bitten wir für die, welche Hunger und Not leiden. Das Erntedankfest findet am Sonntag, 19. Oktober, auf dem

Neuhof statt (Tramstation Reinach Süd). 10.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst mit Alphorn und Männerchor 11.30 Uhr Gemeinsames Säen des nächstjährigen Korns 12.00 Uhr Grill, Show-Brotbacken, Schlangenbrotteig brötle, gemütliches Zusammensein Wir freuen uns auf Sie alle. Wem’s möglich ist, bringe doch bitte einen Kuchen mit ����. Parkieren kann man auf dem Fiechtenparkplatz.

Florence Develey

Fiire mit de Chliine und Grosse Die Tage werden merklich kürzer und kühler – Zeit, ein Lichtlein anzuzünden.

Agenda

Bücherwurm, Reformiertes

Reformiertes

für seine Gaben, wir danken den welche Hunger und Not leiden.

eine Laterne und machen damit ei-

Freitag, 24. Oktober, 15 Uhr, Mi-

Wir hören eine schöne Herbstgeschichte, basteln mit den Kindern eine Laterne und machen damit einen kleinen Umzug durch die Kirche mit dem Lied: «Ich gang mit minere Latärne …». Eignet sich für Kinder von 0–7 Jahren. Freitag, 24. Oktober, 15 Uhr, Mischelikirche.

Florence Develey und Team

Sonntag, 19. Okt., 9.15 Uhr, Gottesdienst, Seniorenzentrum Aumatt, Florence Develey

Sonntag, 19. Okt., 10.30 Uhr, Erntedank-Gottesdienst, auf dem Neuhof, Florence Develey und Nicolas Cishugi Montag, 20. Okt., 19.30 Uhr, Chorprobe der Kantorei, Reformiertes Zentrum Mischeli, Therese Stalder Montag, 20. Okt., 14–17 Uhr, Spielnachmittag, Reformiertes Zentrum Mischeli, Petra Wolbeck

Dienstag, 21. Okt., Mittagstisch, S’git Frikadellen mit Kartoffelstampf vom Team Maja. Anmeldung bis Samstag bistrogloeggli@refk-reinach.ch; 061 711 00 63

Sonntag, 19. Okt., 9.15 Uhr, 061 711 00 63

Mittwoch, 22. Okt., 15–17 Uhr, Stamm Senioren für Senioren, Bistro Glöggli

Mittwoch, 22. Okt., 15.30 Uhr,

Zentrum Mischeli, Gabriella Schneider

Freitag, 24. Okt., 15 Uhr, Fiire mit de Chliine und Grosse, Mischeli-Kirche, Florence Develey Samstag, 25. Okt., 10-12.30 Uhr, Glöggli-Brunch, Bistro Glöggli, Franziska van Bürck

Mo, Mi, Do, Fr 9-11 Uhr, Familientreff, Aquari beim Hintereingang Mischeli-Kirche. Irene Mitsas

Kontakt

Reformiertes Zentrum Mischeli (RZM) Bruderholzstrasse 39 4153 Reinach 061 711 44 76 sekretariat@refk-reinach.ch mischeli.refk-reinach.ch

Opfergabe: das Kegelhalsgefäss, das auf dem Mausacker in Reinach gefunden wurde. FOTO: ZVG / ARCHÄOLOGIE BASELLAND
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auf dem Neuhof

MITTEILUNGEN DER GEMEINDE REINACH

DIE GEMEINDE INFORMIERT

Vorsicht

Dämmerungseinbrüche

Wie die Polizei Basel-Landschaft mitteilt, sind erfahrungsgemäss ab der Umstellung auf die Winterzeit, wenn es früher eindunkelt, mehr Einbrecher unterwegs. Die Einbrüche werden meist ab dem Eindunkeln bis etwa 22 Uhr verübt. Die Täter verschaffen sich meist über Sitzplatztüren, Fenster und Hochparterre-Balkone Zutritt zu den Häusern und Wohnungen. Das können Sie z.B. tun: Lassen Sie Licht brennen, allenfalls mit Zeitschaltuhren oder Bewegungssensoren. Sichern Sie Türen und Fenster zusätzlich ab, z.B. mit einer Mehrpunkteverriegelung oder Zusatzschlössern. Melden Sie verdächtige Beobachtungen der Polizei auf Tel. 117.

Baumfällung

Beim Friedhof Fiechten müssen diesen Herbst zwei Gemeine Hainbuchen (Carpinus betulus) gefällt werden. Die Bäume sind von Buchenkrebs befallen. Ersatzpflanzungen können derzeit nicht vorgenommen werden.

Kurs «Einführung ins Kompostieren»

Am Samstag, 1. November 2025, von 10.15 bis 11.45 Uhr findet in Kooperation mit der Gemeinde Arlesheim der Kurs «Einführung ins Kompostieren» statt. Im Rahmen des Kurses werden die Grundlagen des Kompostierens vermittelt: warum, was und wie kompostiert wird, welcher Standort geeignet ist sowie Informationen zu verschiedenen Systemen und Behältern bis zur Verwendung von Kompost. Der Kurs findet in Arlesheim (zentraler Treffpunkt) draussen statt, bitte dem Wetter entsprechend kleiden. Die Kurskosten werden von der Gemeinde Reinach übernommen.

Anmeldung bis am 28. Oktober 2025 telefonisch unter 079 833 48 17 oder per E-Mail an kompostberatung@arlesheim.bl.ch

Feierabendkonzert

Am Mittwoch, 22. Oktober 2025 spielen Schülerinnen und Schüler von Andrea Kauten (Klavier) und Edgar Jäggi (Saxofon) um 18 Uhr in der Aula Bachmatten.

Abfuhrdaten

21. Oktober Bio-/Grünabfuhr Gesamte Gemeinde

22. Oktober Häckseldienst Gesamte Gemeinde

Details zu den Abfalltouren sind im Abfallkalender der Gemeinde und auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch zu finden. Was Wo Was

Halloween Deluxe

Das Jugendhaus Palais noir lädt Jugendliche am Freitag, 31 Oktober 2025 zu einer schaurigschönen Halloweenparty ein.

Von 19 bis 22 Uhr verwandelt sich das Jugendhausin ein Reich voller Spuk, Tanz und gruseligen Überraschungen Es gibt einen Schminkstand direkt vor Ort und die besten Kostüme werden mit einemPreis prämiert Damit auch musikalisch die Stimmung passt, sorgen die richtigen Beats von schaurigschönen Sounds bis zu

Gemeindeverwaltung

Reinach

Hauptstrasse 10, 4153 Reinach

Schalteröffnungszeiten

Stadtbüro

Montag – Donnerstag 8.00 – 11.30 Uhr

Freitag 8.30 – 14.00 Uhr durchgehend sowie nach Vereinbarung. Fachabteilungen Nach Vereinbarung.

Bestattungsbüro 8.00 – 11.30 Uhr, Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung.

Anlässe in Reinach

– 17.10., 8.30–11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindeplatz

– 17.10., 18–23 Uhr, Wine & Dine mit der Weinhandlung Buess in Sissach, Restaurant Wacker

– 17.10., 18–23 Uhr, Kino und Pizza z’Nacht für Jugendliche, Jugendhaus Palais noir

– 17.10., 19–20.30 Uhr, Kinderartikelbörse, Treffpunkt Leimgruberhaus

– 18.10., 9–12.30 Uhr, 31. Baselbieter Naturschutztag, Wird nach der Anmeldung bekanntgegeben

– 18.10., 9–12 Uhr, Kinderartikelbörse, Treffpunkt Leimgruberhaus

– 18.10., 15–21 Uhr, Frauenkleiderbörse, Heimatmuseum Reinach

– 18.10., 18.30–22 Uhr, Konzerte BandXnordwest - Nachwuchsbandfestival, Jugendhaus Palais noir

– 19.10., 10–16 Uhr, Quartierflohmi Reinach Nord, Reinach Nord

– 19.10., 10.30–15 Uhr, Saat- und Erntefest, Reformierte Kirche Reinach

– 19.10, 10.30–14.30, Erntedank, Auf dem Neuhof

– 20.10., 15.30–16.30, Buchstart, Gemeinde- und Schulbibliothek Reinach

– 21.10., 16–20 Uhr, Palais z’Nacht für Jugendliche, Jugendhaus Palais noir

– 22.10., 9.30–10.15 Uhr, Mir laufe zämme, Seniorenzentrum Aumatt

– 23.10., 10–11 Uhr, Buchstart, Gemeindeund Schulbibliothek Reinach Auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch sind jeweils aktuell alle Anlässe zu finden.

Baugesuch

051/25 – K 1135/2025

GesuchstellerIn - Norris William und Victoria, Im Reinacherhof 351, 4153 Reinach Projekt - Sitzplatzüberdachung

Parz. 9285, Im Reinacherhof 351

Projektverfasser - Norris William und Victoria, Im Reinacherhof 351, 4153 Reinach

tanzbaren Hits für Abwechslung. Die Party richtet sich an Jugendliche ab der 6. Klasse

Der Eintritt ist frei, ohne Anmeldung. Drinks und Food sind zu fairen Preisen erhältlich

Infos, Newsletter der Gemeinde: www.reinach-bl.ch

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AUS DER GEMEINDE

Erfolgreich auf der Bühne und im Klassenzimmer

Dass Musiklehrpersonen nicht nur unterrichten, sondern auch auf der Bühne glänzen können, beweisen Jannike-Linn Herr und Jan Henrik Rau. An der Musikschule Reinach geben sie ihr Können in Klavier/E-Piano und Gitarre/E-Gitarre an den musikalischen Nachwuchs weiter – und sind gleichzeitig auch ausserhalb des Unterrichts erfolgreich.

Mit ihrer Band we are ALVA feierten die beiden 2025 diverse Erfolge: Nach dem Gewinn des renommierten Bandwettbewerbs Rampe in Freiburg und einer Künstlerresidenz in Frankreich folgten Auftritte beim Zelt­Musik­Festival Freiburg und der Fête de la Musique in Mulhouse.

AUS DER GEMEINDE

Am 10. Oktober 2025 erschien nun ihr Debütalbum «Proud Snail!» samt gleichnamiger Single. Der Song ist eine freche Hymne auf Entschleunigung, Selbstannahme und das Feiern des eigenen Tempos – musikalisch geprägt von funkigen Grooves, Indie­Pop und R&B-Einflüssen. Die Begeisterung und Bühnenerfahrung bringen nicht nur sie, sondern auch weitere Lehrpersonen der Musikschule in den Bandunterricht ein – und ermöglichen so den Schülerinnen und Schülern einen praxisnahen, kreativen und lebendigen Zugang zur Welt der Pop­ und Rockmusik.

BandXnordwestschweiz im Palais noir

Musikfans, Nachtschwärmer*innen und künftige Legendenjäger*innen aufgepasst: Das grösste Nachwuchsbandfestival der Nordwestschweiz geht in die nächste Runde – und dieses Mal bringen wir die Bühne im Palais Noir in Reinach BL zum Beben!

4 Kantone – 5 Bühnen – 1 Festival! Fünf aufstrebende Bands aus der Region haben je zwanzig Minuten Zeit, euch und eine professionelle Jury mit ihren Sounds umzuhauen. Ob mit Schweiss, Feedback oder Crowdsurfing – alles ist erlaubt, Hauptsache die Augen funkeln und der Dancefloor brennt. Also: Samstag, 18. Oktober 2025 dick im Kalender eintragen. Der Eintritt ist wie immer gratis – keine Ausrede, nicht vorbeizuschauen! Wer heute dabei ist,

kann morgen schon sagen: «Die habe ich noch im Palais Noir gesehen, bevor sie gross wurden.» Line up Alina Rolli (AG) Infrarot (BS, SO) Ratgold (BS) isaphellia (BS) BugznFasko (BS) Website www.bandxnordwest.ch Instagram www.instagram.com/ bandxnordwest

BandXnordwest ist ein Nachwuchsbandfestival, das seit 2007 für frischen Wind in der jungen Musikszene der Nordwestschweiz bringt. Am Samstag, 18. Oktober 2025, findet die 3. Vorrunde mit 5 Bands im Palais noir statt.

Gerade eben kam das Debütalbum der beiden Lehrpersonen der Musikschule Reinach heraus.

Die

Einsprachen gegen dieses Baugesuch, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen vom 17.10.2025 bis 27.10.2025 (Poststempel) an

Happy Oase im Palais

Am 15 November 2025, ab 14 Uhr, findet der Aktionstag für Mädchen wieder in Reinach statt.

Die Happy Oase richtet sich an alle Mädchen* ab 11 Jahren Mit neun verschiedenen Workshops, einem Informationsstand zum Thema Fast Fashion, abwechslungsreichen Ateliers sowie einer gemeinsamen Party sind auch in diesem Jahr wieder viele spannenden Aktionen geplant.

Seit Mittwoch 15 Oktober 2025 kann man sich für die Happy Oase anmelden Beeil dich! Erfahrungsgemäss sind die Plätze schnell ausgebucht

den Gemeinderat Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, einzureichen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begründet wurden.

Die Pläne sind im Windfang des Gemeindehauses oder online unter https://bgauflage.bl.ch/ einsehbar.

www.musikschulereinach.ch Infos zu allen Events, Kursen, Instrumenten etc. der Musikschule Reinach findest du hier i www.palaisnoir.ch

Anmeldung und weitere Infos auf www.happyoase.ch

www.palaisnoir.ch

Alle Events und weitere Infos zum Jugendhaus Palaisnoir

www.reinach-fuer-kinder.ch

Auf der Reinacher Website für Kinder und Jugendliche findest du alle Inhalte in für junge Menschen verständlicher Sprache.

3. Runde des Festivals für Nachwuchsbands findet im Palais noir statt. Der Eintritt ist frei. FOTO: GEMEINDE REINACH

MI TT EI LU NG EN DER GEMEINDE REINACH

AUS DER GEMEINDE

Mini-Berufsschau im Bachmatten

Die diesjährige Mini-Berufsschau findet am Freitag, 7. November 2025 in der Turnhalle Bachmatten 1 statt. Zwischen 13.30 und 17.00 Uhr werden knapp 400 Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule Reinach die Stände besuchen.

Der Übertritt von der Schule in das Berufsleben kann für Jugendliche schwierig sein. Gerade die Lehrstellensuche ist anforderungsreich. Um die Schwelle zwischen Schule und Berufsleben zu verkleinern und den Jugendlichen so den Übertritt in die Ausbildung zu vereinfachen, wird die Mini­Berufsschau veranstaltet. Dort erfahren Jugendliche aus erster Hand, welche Berufsmöglichkeiten sie in Reinach haben.

Was ist die Mini-Berufsschau?

Die Mini­Berufsschau ist ein Projekt der Denkwerkstatt und wird, auch dank des Engagements der Reinacher KMU und Sekundarschule Reinach, bereits zum sechsten Mal durchgeführt. Durch die Mini­Berufsschau sollen sich Jugendliche frühzeitig, umfassend und einfach über die aktuellen Berufe orientieren können. Ausserdem ist den Reinacher Jugendlichen oft nicht bewusst, welche Betriebe hier in der Region ihren Standort haben.

Das Gremium Denkwerkstatt

Die Idee zur Mini­Berufsschau entstand aus dem Gremium «Denkwerkstatt». Die Denkwerkstatt ist ein Vernetzungs­ und Denkgremium, das sich aus diversen Personen aus Gewerbe, Schule und der Ge­

meinde Reinach zusammenschliesst. Das Ziel ist es, die Schwelle zwischen Schule und Berufsleben zu verkleinern, den Übertritt in die Ausbildung zu erleichtern und die Vernetzung unter kmu, Gemeinde und Sekundarschule zu stärken. Den Schülerinnen und Schülern soll ein erfolgreicher Start ins Berufsleben ermöglicht werden.

An einem Stand interessiert? Bis zum 24. Oktober können sich Reinacher Firmen per E-Mail bei christoph.gnos@sbl.ch anmelden.

An der Mini-Berufsschau lernen Sek-Schülerinnen und -Schüler verschiedene Berufe kennen, die in Reinach erlernt werden können.

GOTTESDIENSTE

Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach

Pfarrei St. Nikolaus

Dorfkirche St. Nikolaus

Samstag, 18. Oktober

17.30 Eucharistiefeier

Sonntag, 19. Oktober, Neuhof

10.30 Ökum. Erntedank­Gottesdienst mit dem Männerchor

Dienstag, 21. Oktober

17.00 Rosenkranz

Mittwoch, 22. Oktober

9.15 Eucharistiefeier

Donnerstag, 23. Oktober

18.15 Rosenkranz

19.00 Eucharistiefeier

Seniorenzentrum Aumatt

Freitag, 24. Oktober 10.15 Eucharistiefeier

Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach

Sonntag, 19. Oktober

9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Florence Develey

10.30 Ökumenischer Erntedank­Gottesdienst mit dem Männerchor auf dem Neuhof, Florence Develey und Nicolas Cishugi

Montag, 20. Oktober

14.00 Spielnachmittag für Seniorinnen und Senioren in der Reformierten Kirche

19.30 Singprobe der Kantorei in der Reformierten Kirche Mischeli

Dienstag, 21. Oktober

12.00 Mittagstisch im Bistro Glöggli, Reformierte Kirche Mischeli (Anmeldung bis spätestens am Samstag um 17.00 unter 061 711 00 63, 079 315 02 42 oder bistrogloeggli@refk­reinach.ch)

Öffnungszeiten Bistro Glöggli

Dienstag bis Freitag jeweils 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.30. Samstag jeweils 11.00 bis 17.00 durchgehend. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

Chrischona-Gemeinde

Reinach-Münchenstein

Wiedenweg 7, Reinach, 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch

Donnerstag, 16. Oktober 14.30 60+ Nachmittag

Samstag, 18. Oktober 14.00 Jungschi

18.00 Youth Channel

Sonntag, 19. Oktober

10.00 Gottesdienst, Predigt: Joel Beyeler. Parallel zum Gottesdienst findet ein

Angebot für Kinder in verschiedenen Altersgruppen statt. 11.30 18+

Montag, 20. Oktober 6.00 Männergebet

Mittwoch, 22. Oktober 20.00 Kleingruppen

CBB – Christliches

Begegnungszentrum Birseck

Mitglied der BewegungPlus Schweiz Römerstrasse 75, Reinach www.cbb­reinach.ch

Sonntag, 19. Oktober 10.00 Gottesdienst

– Gleichzeitig werden die Gottesdienste per Zoom übertragen

– Aktuellste Informationen dazu immer auf www.cbb­reinach.ch

– Kontaktaufnahme: Über das Kontaktformular

Neuapostolische Kirche Reinach

Zihlackerstrasse 32

Sonntag, 19. Oktober 9.30 Gottesdienst

Mittwoch, 22. Oktober 20.00 Gottesdienst

DIE POLIZEI MELDET Mann wird überfallen

bz. Ein 59-Jähriger wurde am Montagabend von zwei unbekannten Männern überfallen. Der Mann sei bei der Haltestelle Reinach Dorf aus dem Tram der Linie 11 ausgestiegen und danach Richtung Tulpenweg gelaufen, als er von hinten gepackt, angegriffen und ausgeraubt

WAHLEN

worden sei. Das schreibt die Kantonspolizei Baseland in einer Mitteilung. Als der Mann nach Hilfe geschrien habe, seien die beiden Täter Richtung Aesch auf die Blauenstrasse geflohen. Der Mann wurde beim Angriff leicht verletzt. Die Polizei sucht Zeugen.

Unternehmer in die Regierung

Am 26. Oktober wird die Nachfolge der abtretenden Monica Gschwind in den Regierungsrat Baselland gewählt. Als ehemaliger Gemeindepräsident von Reinach und auch als früherer Geschäftsführer des Business Parc in Reinach habe ich mit Markus Eigenmann in zwei unterschiedlichen Tätigkeitsbereichen zusammengearbeitet. Er hat mich als Gemeindepräsident von Arlesheim und als Unternehmer in seiner von ihm mitgegründeten Alpha Diagnostics AG immer wieder mit seinem Unternehmergeist überzeugt und inspiriert. Er besitzt für seine Tätigkeitsbereiche klare Vorstellungen, definiert daraus realisierbare Ziele und setzt diese dann auch um. Aus

seinem politischen und wirtschaftlichen Aufgabenbereich ist er sich gewohnt, Veränderungen im Umfeld rasch wahrzunehmen und daraus die richtigen Schlüsse zu ziehen. Für ihn steht das Machbare im Vordergrund und nicht irgendwelche Luftschlösser. Als Mitinhaber eines Startups ist es für ihn eine Selbstverständlichkeit, die verfügbaren finanziellen Mittel sparsam und effizient einzusetzen. Zudem habe ich Markus Eigenmann als Teamplayer kennengelernt, insbesondere auch im Vorstand des Vereins Birsstadt. Darum: Markus Eigenmann am 26. Oktober in den Regierungsrat. Melchior Buchs, Präsident FDP Baselland

VEREINSNACHRICHTEN

Tierparkverein Reinach. Täglich offen, Dam-Hirsche, Ziervögel, Entenweiher. Die Erholungsstätte für alle. Präsidentin: Jolanda Recher, info@tierpark-reinach.ch. Mitgliederbeitrag: 40 Franken pro Jahr. www.tierpark-reinach.ch

Turnverein STV Reinach. www.tvreinach.ch, Turnen: Erwachsene: Geräteturnen und Ballspiele, Kinder: Gerätejugi, Ballspiel- und LeichtathletikJugi für Mädchen und Knaben. Auskünfte Urban Kessler: 061 712 03 41. Jedermannsturnen, Auskünfte Monica Loop: 061 711 28 63. Handball, Minis bis U 21 Mädchen und Knaben, Markus Schürch: 079 283 74 50, Liga-Mannschaften, Roger Zähner: 079 413 96 69. Frauenriege, Di, 20.00, Surbaumhalle. Auskunft: Susanne Brosi, Tel. 061 711 43 49.

Veloclub Reinach. Grosses Angebot für Velofahrer und Mountain Biker. Kinder bereits ab 10 Jahren. Trainingszeiten Montag/Donnerstag, jeweils 18.15, Samstag, 13.30 (nur Bike). Treffpunkt: Heimatmuseum/Ernst Feigenwinter-Platz, Reinach. Auskünfte über Aktivitäten: www.vcreinach.ch oder praesident@vcreinach.ch

Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach. Vielfältige Aktivitäten, Naturspaziergänge und Kurse. Jahresprogramm und Infos: www.vnvr.ch, info@vnvr.ch, 061 712 55 06, @vnvr_reinach. Mitmachen lohnt sich für Mensch und Natur!

Vitaswiss Sektion Reinach-Aesch. Unser Angebot: funktionelle Gymnastik, Atemgymnastik, Rückengymnastik, Pilates und Yoga für Erwachsene, jeweils Mo, Di, Mi und Fr vormittags und abends. Stundenplan unter: https://vitaswiss.ch/kursprogramm_reinach-aesch. Unschlüssig? 2 Probelektionen stehen dir gratis zur Verfügung. In den Sommerferien finden am Mo-Abend kleine Velotouren statt. Deine Anfragen richte an Pia Ferrari: reinach-aesch.bl@vitaswiss.ch od. 079 302 63 25. Volkstanzkreis Reinach. Wir tanzen jeden Di 19.30–21.45. Schweizer und internationale Volkstänze, in der Aula Schulhaus Bachmatten. Auskunft: Andrea Weber, 061 711 05 42. Zen-Kyudo-SchuleNakawanouchiniKenkatabami. Egerten-Turnhalle der Handelsschule in Reinach an der Brunngasse, jeden Montag 20.00–22.00, Schulleiter Sempai Shugyosha, P 061 711 45 68, G 061 281 94 90. Zunft zu Rebmessern. Postfach, 4153 Reinach, www.talzunft.ch, Zunftmeister Fredy Fecker, 079 788 73 56.

AGLR Lebendiges Reinach. Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1, Reinach. 061 711 98 05, info@aglr.ch, www.aglr.ch. Kontaktperson Herr Lukas Schreier, Präsident. Altersverein Reinach und Umgebung. Präsidentin: Christine Grünenfelder, Rosenweg 15, 4153 Reinach, 061 711 04 05. Kassier: Beat Jeker, Predigerweg 1, 4153 Reinach, 061 701 74 30. Bus-Ausflüge, Lottomatches, Jass, Sonntags-Brunches…

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17. Oktober 2025 19.00 – 20.30 Uhr 18. Oktober 2025 9.00 – 12.00 Uhr www.faz-oase.ch

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Marlise Eveline Oppliger-Bürki

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Boris Michael Oppliger-Bürki

29. Juli 1934 – 14. September 2025

Wir haben heute von zwei lieben, unvergesslichen Menschen Abschied genommen und ihre beiden Aschen zu ihrer letzten gemeinsamen Reise der Birs übergeben, so, wie es ihr gemeinsam geäusserter Wunsch war. In ewiger Erinnerung bleiben uns ihre gemeinsame Liebe, die uns entgegengebrachte Freundschaft und Offenheit sowie ihre unvergessliche Gastfreundschaft.

Ihre gemeinsamen Freunde, Verwandten und Bekannten Münchenstein, den 9. Oktober 2025

TODESFÄLLE

Aesch

Charlotte Koch-Salomon geb. 8. Juni 1936, gest. 12. Oktober 2025, von Winterthur ZH (wohnhaft gewesen im Alterszentrum Im Brüel, Pfeffingerstrasse 10, Aesch). Abschied im engen Familien- und Freundeskreis.

Arlesheim

Ives Andrea geb. 19. September 1942, gest. 7. Oktober 2025, von Basel (wohnhaft gewesen in Arlesheim).

Trauerfeier im engsten Kreis.

Heidi Jeanne Dannmeyer-Greder geb. 23. Juli 1945, gest. 26. September 2025, von Basel (wohnhaft gewesen in Arlesheim).

Trauerfeier im engsten Kreis.

Dornach

Doris Fattinger-Stanke geb. 28. März 1925, gest. 4. Oktober 2025, von Österreich (wohnhaft gewesen an der Friedensgasse 10). Die Trauerfeier und die Beisetzung finden im Familienkreis statt.

Münchenstein

Ivano Bettiol-Brunzu geb. 22. Juli 1960, gest. 10. Oktober 2025, von Münchenstein BL (wohnhaft gewesen am Platanenweg 17).

Abdankung: Freitag, 17. Oktober, um 14 Uhr in der katholischen Kirche St. Franz Xaver, Loogstrasse 22, Münchenstein. Die Bestattung findet anschliessend auf dem Friedhof Münchenstein, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf, statt. Katharina Nebel-Dähler geb. 15. Oktober 1961, gest. 7. Oktober 2025, von Hochwald SO (wohnhaft gewesen an der Melchior-BerriStrasse 14).

Abdankung: Montag, 20. Oktober, 12.15 Uhr, Griechisch-Orthodoxe Kirche, Gladiolenstrasse 2, Münchenstein. Anschliesssend findet die Bestattung auf dem Friedhof Münchenstein, Kirchgasse 2, Münchenstein Dorf, statt.

Martha Theresia Zbinden-Scherrer geb. 8. Januar 1932, gest. 8. Oktober 2025, von Basel und Plaffeien FR (wohnhaft gewesen in der Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3, 4142 Münchenstein). Abdankung im engsten Familien- und Freundeskreis.

Reinach

Hanspeter Bönzli-Richter geb. 14. Juni 1933, gest. 5. Oktober 2025, von Tschugg BE (wohnhaft gewesen an der Bruderholzstrasse 48).

Abschied im engsten Familienkreis. Margrit Keller geb. 7. Juni 1936, gest. 8. Oktober 2025, von Münsterlingen TG (wohnhaft gewesen an der Aumattstrasse 71a). Abschiedsfeier: Freitag, 24. Oktober, 14 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach. Roland Kuhn geb. 15. Mai 1959, gest. 7. Oktober 2025, von Dornach SO (wohnhaft gewesen an der Fasanenstrasse 5). Abschied im engsten Familienkreis.

ADIEU

Schulraumplanung in Aesch: «Man kann sich im Nachhinein immer gewisse Dinge vorwerfen»

Gemeindepräsidentin

Eveline Sprecher (SP) spricht im Interview über das abgelehnte Kindergarten-Provisorium, fehlerhafte Studien und die künftige Schulraumplanung. Und sie erklärt, warum Aesch trotz Wachstum für die Zukunft gerüstet ist.

Vor drei Wochen beantragte der Aescher Gemeinderat einen Kredit für ein Kindergarten-Provisorium auf dem Parkplatz des Gartenbads. Die Gemeindeversammlung trat nach einer hitzigen Debatte nicht auf das Geschäft ein. Im kommenden Sommer braucht es für 30 Kinder einen Kindergartenplatz. Und auch in der Primarschule wird der Platz knapp.

Eveline Sprecher, wie geht es nun in Sachen Schulraumplanung weiter?

Eveline Sprecher: Es ist jetzt klar, dass wir die Variante mit dem Provisorium, die wir für den Sommer vorgesehen hatten, nicht umsetzen können. Die einzige Möglichkeit, die uns derzeit bleibt, ist – parallel zu allen anderen Varianten, die wir allenfalls noch prüfen – den ÖV-Betrieb aufzubauen. Wir schauen, wie wir die Kinder von A nach B bringen können, mit Begleitpersonen und allem Drum und Dran. Das verursacht selbstverständlich Kosten und ist auch organisatorisch anspruchsvoll – sicher nicht zur vollen Zufriedenheit der Eltern. Aber wir müssen das aufgleisen, damit wir im Sommer eine Lösung haben. Was bedeutet das für das bislang geltende Quartierprinzip?

Mit dem Transport der Kindergartenkinder weichen wir vom Quartierprinzip ab, an welches wir uns bis anhin gehalten haben. Für die Kindergartenkinder ist es wichtig, dass sie lernen, den Kindergartenweg selbstständig zu gehen, dies ist mit dem Transport der Kinder nicht mehr gegeben.

An der Gemeindeversammlung stand im Raum, vielleicht gebe es doch noch eine andere Lösung. Wie könnte eine solche neue Lösung aussehen?

Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung. Wir haben von unserer Seite alles geprüft –sogar, ob es im Gewerbegebiet freie Räumlichkeiten gibt, die sich eignen würden. Wir haben auch mit der Eigentümerin des Schützenrain-Kindergartens gesprochen, ob eine Verlängerung der Miete möglich wäre. Wenn sich jetzt aber neue Vorschläge ergeben, sind wir selbstverständlich bereit, diese anzuschauen. Ich kann mir aber kaum vorstellen, dass es bis Sommer 2026 von der Zeit her reicht, etwas Neues zu realisieren. Trotzdem sind wir motiviert, eine Lösung zu finden. Entweder mit dem ÖV oder mit einer anderen Variante.

Hat es nach der Gemeindeversammlung nochmals einen Austausch gegeben? Es gab ja auch den Vorwurf, die Schützenrain-Variante sei zu wenig gründlich geprüft worden. Nein, es gibt noch keinen neuen Stand. Wir sind aber daran, die Aussagen der Votanten aus der Gemeindeversammlung

«Wir stehen jetzt unter Zeitdruck und können nicht einfach eine Lösung aus dem Hut zaubern.»

zu überprüfen, und verfolgen selbstverständlich sämtliche Möglichkeiten weiter.

Der Gemeinderat wurde an der Versammlung stark für sein Vorgehen kritisiert. Wie hat Sie das getroffen?

Ich habe es einerseits verstanden, weil es hohe Kosten sind, die auf die Gemeinde zukommen. Andererseits hat mir die Wertschätzung gefehlt. Wir sind nach wie vor der Überzeugung, dass wir gute Arbeit geleistet haben und sämtliche Möglichkeiten geprüft haben. Ich kann verstehen, dass man mit einem Vorschlag nicht einverstanden ist. Dass aber der Verwaltung und dem Gemeinderat vorgeworfen wurde, wir hätten unsere Arbeit nicht ordentlich gemacht, damit hatte ich Mühe. Aber das ist Demokratie. Eine Gemeindeversammlung ist dazu da, zu kritisieren, zu loben und Entscheide zu treffen, und das ist auch richtig so.

War den Leuten zu wenig klar, wie akut die Lage ist?

Ich hätte auch lieber in aller Ruhe irgendwo einen neuen Kindergarten hingestellt. Wir stehen jetzt aber unter Zeitdruck und können nicht einfach eine Lösung aus dem Hut zaubern, die zum richtigen Zeitpunkt parat ist. Ich möchte betonen, dass die Verwaltung gute Arbeit geleistet hat. Wir sind überzeugt, dass unser Vorschlag gut und zeitgerecht gewesen wäre. Aber wir bleiben offen für neue Ideen und werden diese seriös prüfen.

Gibt es Stand jetzt im kommenden Sommer wie auch im Sommer 2027 für sämtliche Aescher Kinder einen Kindergartenplatz? WennwirvomQuartierprinzipabweichen, die Kinder transportieren und die restlichen Kindergärten auffüllen, ist im Jahr 2026 Platz für die 30 zusätzlichen Kinder vorhanden. Dies bedingt allerdings, dass gewisse Rochaden vorgenommen werden. Der dritte Kindergarten im Tschöpperli muss aktiviert werden. Dort ist momentan das Familienzentrum Brüggli einquartiert, für dieses müssen neue Räumlichkeiten

gesucht werden. Der zweite Kindergarten im Gemeindehof muss aktiviert werden. Es dürfte im Sommer 2027, wo 60 Plätze fehlen, sehr knapp werden. Überfüllte Kindergärten sind zudem eine grosse Belastung für die Lehrpersonen – insbesondere wegen des hohen Anteils an Kindern mit Deutsch als Zweitsprache. Das ist eine grosse Herausforderung und benötigt zusätzliche Assistenzpersonen.

Einige Anwesende forderten eine langfristige Lösung – also einen neuen, permanenten Kindergarten. Wird auch diese Option geprüft?

Ja, in unserer Schulraumplanung ist auf dem Schützenmatt-Areal ein DoppelKindergarten vorgesehen. Diese Planung läuft. Zeitlich ist vorgesehen, dass das bis 2031 abgeschlossen ist. Vorher reicht es schlicht nicht.

Gibt es auch Planungen an weiteren Standorten, auch beim Schützenrain? Ja, langfristig sind weitere Kindergärten zum Beispiel in den kommenden Quartierplänen geplant. Wenn wir im Schützenrain das Land erwerben könnten, würde es für eine langfristige Lösung zeitlich nicht mehr reichen, um die Situation für die kommenden drei Jahre zu entschärfen. Und danach nimmt der Bedarf ja wieder ab, dann entspannt sich die Situation.

Auch bei der Primarschule Schützenmatt wird der Schulraum knapp, eine entsprechende Aufstockung des Kindergarten-Provisoriums wurde als Notlösung eingeplant. Braucht es dort künftig auch ein Provisorium?

Die Kinder, die jetzt in den Kindergarten kommen, treten später in die Primarschule ein. Dann fehlt uns tatsächlich Platz. Darum wollten wir das Provisorium so bauen, dass man im Notfall aufstocken könnte. Unser Ziel ist aber, andere Lösungen zu finden. Wir sind in Gesprächen, und die Hoffnung ist gross, dass wir ohne Provisorium auskommen. Denn uns ist auch klar, dass Provisorien keine optimale Lösung sind.

anderen Bauprojekten beschäftigt war?

Nein. Wir hätten vielleicht ein Jahr früher beginnen können, aber wir hatten wichtige Projekte wie beispielsweise die Zonenplanrevision, die lange gedauert hat. Diese bietet uns jetzt auch eine wichtige Grundlage für die Schulraumplanung. Diese Projekte mussten wir weiterverfolgen. Aber das waren nicht die Gründe, warum wir nicht früher mit der Planung begonnen haben. Wir hatten einfach den erhöhten Bedarf laut unserer Studie erst in den 2030er-Jahren vorhergesehen.

Aesch ist in den letzten Jahren stark gewachsen, nun hinkt die Infrastruktur hinterher. Hätte man früher einen Stopp für neue Quartierpläne ausrufen müssen, als es passiert ist? Rückblickend kann man immer sagen, man hätte dies oder das früher machen sollen. Wenn man die Entwicklung von Aesch anschaut, haben immer wieder Einwohnersprünge stattgefunden, beispielsweise in den 60er-Jahren. Daraufhin wurde dann auch das Schützenmattschulhaus gebaut, da war man wohl in einer ähnlichen Situation wie heute.

Nun scheint die Gemeinde aber wieder den gleichen Fehler gemacht zu haben und hat zu wenig Schulraum. Man kann sich im Nachhinein immer gewisse Dinge vorwerfen und hätte gleich nach den Quartierplänen an die Schulraumplanung denken müssen. Aber wir konnten ja auch nicht auf Vorrat etwas bauen, als wir noch nicht genau wussten, welchen Bedarf wir haben würden. Das wäre aus meiner Sicht der schlimmste Fehler gewesen, den man machen kann. Es will schliesslich auch niemand Räumlichkeiten, die dann leer stehen. Wir wissen jetzt viel besser als damals, was in Zukunft in Aesch passiert. Darum sind wir jetzt in einer ausgezeichneten Lage, den Schulraum planen zu können.

Hat Aesch also ausgesorgt, sobald das neue Schützenmattschulhaus 2031 steht?

Was wären mögliche andere Lösungen?

Weil wir in Verhandlungen und Gesprächen sind und noch keine fixen Ergebnisse feststehen, kann ich dazu zum jetzigen Zeitpunkt nichts sagen.

Die Planungen für das neue Schützenmattschulhaus mit Doppel-Kindergarten für das Jahr 2031 laufen. Ist man mit diesem Bau dann gewappnet für die Zukunft?

Laut unserer Planung ja.

Kommt der Neubau also zu spät? Hätte die Gemeinde nicht früher mit der Planung beginnen sollen? Das wird uns oft vorgeworfen. Wir hatten Prognosen,diezwareinWachstumvoraussagten, aber nicht in diesem Ausmass. Zudem wurden mehrere Quartiere (Aere und Vivo) gleichzeitig bezogen, was nicht so geplant war. Das Quartier Aere hätte eigentlich schon früher bezogen werden sollen. Aber wir haben auf Basis der damaligen Informationen richtig entschieden.

Kinder aus diesen Quartieren sorgen jetzt aber noch nicht für den erhöhten Bedarf, das wurde ja auch an der Gemeindeversammlung aufgezeigt. Warum ist der Bedarf bereits jetzt so hoch? Es hat in gewissen Quartieren ein Generationenwechsel stattgefunden, zum Beispiel in der St. Jakobsstrasse. Das steht im Egg auch noch bevor. Die älteren Leute bleiben möglichst lange in den eigenen vier Wänden, ziehen dann relativ zeitgleich aus und junge Familien ziehen ein.

Wurde dieses Phänomen in den Studien vernachlässigt oder warum haben die Studien die jetzige Situation nicht kommen sehen?

Heute wissen wir mehr als damals – auch über gesellschaftliche Veränderungen. Eine zeitliche Unsicherheit gibt es bei Studien immer.

Wurde die Schulraumplanung vernachlässigt, weil die Verwaltung mit

Nein, wir haben ja beim Planungskredit für das neue Schulhaus Schützenmatt und die Sanierung des bestehenden Schulhauses auch gesagt, dass der nächste Schritt das Schulhaus Neumatt ist. Auch das muss saniert und eventuell ausgebaut werden. Aktuell steht beim Neumatt ein Provisorium. Wenn dann aber das neue Schützenmattschulhaus bezogen ist, können wir den zukünftigen Bedarf besser abschätzen. Dann sehen wir, was beim Neumattschulhaus notwendig ist.

Im westlichen Teil von Aesch sind weitere Quartierpläne geplant. Ist die Gemeinde zuversichtlich, diesen zusätzlichen Bedarf stemmen zu können?

Bei den übrigen Quartierplänen, die aktuell auf Eis gelegt sind, sind DoppelKindergärten eingeplant. Wir wissen auch, dass wir die langfristig brauchen. Die zurückgestellten Quartierpläne sind in unserer Planung und unseren Studien aber immer miteingerechnet gewesen.

Fühlen Sie sich mit der jetzigen Planung gut gerüstet für die Zukunft?

Mit dem Wissen, das wir heute haben, sind wir auf dem richtigen Weg. Natürlich kann sich die Situation in einigen Jahren wieder ändern, aber mit dem neuen Schützenmattschulhaus sind wir dann gut aufgestellt.

«Wir

hatten Prognosen, die ein Wachstum voraussagten, aber nicht in diesem Ausmass.»

Äussert sich zum abgelehnten Kindergarten-Provisorium: Gemeindepräsidentin Eveline Sprecher. FOTO: ARCHIV / KENNETH NARS

MI TT EI LU NG EN D ER G EM EI NDE A ES CH

Einladung zur Bürgergemeindeversammlung

Am Donnerstag, 30. Oktober 2025, um 19.30 Uhr findet im Chesseli-Saal des Gasthofs Mühle die Bürgergemeinde-Versammlung mit folgenden Traktanden statt.

Besprechung und Beschlussfassung über:

1. Beschlussprotokoll vom 24. Juni 2025

2.–5. Einbürgerungen

6. Mitteilung der Rechtswirksamkeit erfolgter Einbürgerungen

7. Budget 2026 (Exemplare können ab sofort bei unserer Verwaltung bezogen werden)

8. Gründung einer Firma für Holzschnitzel-Logistik

a. Vorstellung des Projekts

b. Antrag zur Bewilligung der Beteiligung an der neu zu gründenden Firma mit einem Betrag von CHF 110000 (55% des Firmenkapitals)

9. Ersatzbeschaffung eines Forstfahrzeuges Kreditantrag CHF 65000

10. Verschiedenes

Die genaue Traktandenliste wird jedem Bürgerhaushalt direkt zugestellt. Wir laden Sie zu zahlreichem Besuch ein.

Bürgerrat Aesch

Herzlich willkommen!

Die Gemeinde freut sich, eine neue Mitarbeiterin bei der Gemeindeverwaltung begrüssen zu dürfen: Julia Reimann unterstützt unser Team seit dem 1. Oktober 2025 als Sozialarbeiterin im Fachbereich Soziale Dienste und Alter und Gesundheit. Sie hat sich nach ihrer Ausbildung zur Kauffrau EFZ bereits Wissen im Sozialdienst sowie in den Finanzen angeeignet. Nebenbei hat sie ihr Teilzeitstudium in Richtung Soziale Arbeit gestartet.

Wir wünschen Julia Reimann weiterhin eine gute Einarbeitung und viel Freude und Befriedigung in ihrer neuen Tätigkeit.

Gemeinderat Aesch

Grünes Licht für die Wärmeplanung in Aesch

Der Regierungsrat Basel-Landschaft hat die Energieplanung der Gemeinde Aesch genehmigt. Diese besteht aus der kommunalen Wärmeplanung inklusive Wärmeplankarte und ist Teil der Aescher Energiestrategie. Dank dem positiven Entscheid aus Liestal kann sich Aesch mit der Umsetzung der Energieplan-Massnahmen befassen. Dabei geht es unter anderem um den Ersatz alter fossiler Heizsysteme durch nachhaltigere Anlagen.

Hintergrund: Ab 2026 dürfen bestehende Heizungen in Baselland (mit Ausnahmen) nur noch durch Anlagen ersetzt werden, die mit erneuerbarer Energie betrieben werden. So sieht es das kantonale Energiegesetz vor. Dies im Kontext der Schweizer Energie- und Klimaziele (Netto-Null Treibhausgasemissionen bis 2050), wie sie vom Stimmvolk beschlossen wurden.

Der neue Wärmeverbund Aesch mit seinem Fernwärmesystem aus erneuerbarer Holzenergie – welcher in diesem Herbst den Betrieb aufgenommen hat – ist ein erster grosser Schritt in diese Richtung. Im Frühjahr 2026 wird die Gemeinde Aesch konkreter über weitere geplante Massnahmen und Möglichkeiten informieren.

Gemeinde Aesch

Kleines Naturparadies bei der Tramschlaufe

Im Frühling hat der Werkhof die Tramschlaufe im mit blütenreichen Wildstauden und Sträuchern bepflanzt. Jetzt zeigt sich, wie schnell die Natur Einkehr findet: Holz- und Steinstrukturen bieten Lebensraum für Insekten und somit auch Nahrung für Vögel.

Ja, auch kleinere, laute Orte wie die Tramschlaufe können für spezialisierte Insekten von Bedeutung sein. Solche Flächen sind im Siedlungsraum besonders wichtig, weil sie wie kleine Trittsteine wirken und Lebensräume verbinden. Wer hautnah erleben möchte, wie Biodiversität entsteht: Am Mittwoch, 29. Oktober 2025, findet am Starenweg ein Rundgang zum Thema Naturvielfalt in Aesch statt. Start ist um 16.00 Uhr bei der Kreuzung Starenweg/Neumattweg. Der Anlass dauert circa 1.5 Stunden und wird mit einem kleinen Apéro abgerundet. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Beim Rundgang werden u.a. die Neuansaat einer Blumenwiese oder die Pflanzung einheimischer Wildstauden gezeigt. Ebenso der Bau von Kleinstrukturen wie Totholzhaufen, Steinriegel, oder einer Sandlinse.

Weitere Infos und Tipps zur Biodiversität in Aesch gibt’s auf www.crossiety.app in der Gruppe «Naturvielfalt für ein lebendiges Aesch». Wir freuen uns auf eure Kontaktaufnahme und Ideen!

Fachbereich Energie /Umwelt/Landschaft

Kantonale Energieförderung ab 2026 Info-Abend zu den Neuerungen im Baselbieter Energiepaket

Am Montag, 27. Oktober 2025, von 18.30 bis 20.00 Uhr, wird im Haus der Wirtschaft in Pratteln über die Neuerungen im Baselbieter Energiepaket ab 2026 informiert. Die Veranstaltung zeigt kompakt und praxisnah, wie Hauseigentümerinnen und Hauseigentümer Förderbeiträge für Dämmung, Heizungsersatz, Photovoltaik und weitere Massnahmen optimal nutzen können. Praxisbeispiele und klare Schritte erleichtern die Planung; im Anschluss beantworten Fachleute offe-ne Fragen beim Apéro. Die Teilnahme ist kostenlos, die Platzzahl beschränkt – eine Anmeldung ist über www.energiepaket-bl.ch erforderlich.

Hintergrund: Der Landrat hat am 22. Mai 2025 die Weiterführung und den Ausbau des Energiepakets bis Ende 2030 beschlossen, insgesamt stehen 51,25 Millionen Franken für die Jahre 2026 bis 2030 bereit. Neu aufgenommen werden unter anderem die Förderung des 1:1-Ersatzes alter Wärmepumpen, die energetische Betriebsoptimierung von Wohngebäuden, die Regeneration von Erdwärmesonden, ein PhotovoltaikBonus bei kombinierter Dach- oder Fassadensanierung sowie Ladeinfrastruktur in bestehenden Mehrfamilienhäusern.

Gemeinde Aesch

Birsstadt TV: Das neue Kultur-Programm im Schloss-Chäller Aesch

Vorhang auf für neue Spielsaison im SchlossChäller! In der aktuellen Birsstadt TV-Folge wird das Programm 2025/26 vorgestellt, welches die Kulturkommission Aesch zusammengestellt hat.

Den Auftakt macht am kommenden Freitag Michael von der Heide – der Anlass ist allerdings schon länger ausverkauft. In der Agenda markieren kann man sich hingegen

INFOUNDSCHULUNGDIGITALERDORFPLATZ MONTAG,10.NOVEMBER2025,GASTHOFMÜHLEAESCH

Auf Crossiety könnensich Bevölkerung, Vereine, Gewerbe und Behördenaustauschen, informierenund helfen.DamitInteressierte dievielenMöglichkeiten derPlattform voll ausschöpfenkönnen, gibt es im November einen Info-Anlass

Datum:Montag, 10.November2025

Zeit:19.00 Uhr

Ort:Chesselisaaldes GasthofMühle

DiekostenloseSchulungrichtet sich an neue undanerfahrene Nutzerinnenund Nutzer.ImAnschluss offeriertdie Gemeinde einen Apéro.

Gemeinde Aesch

den 26. Oktober – dann gibt’s das Sonntagsmatinee mit dem Sänger Pink Pedrazzi. Daneben werden diesen Winter u. a. Bröckelmann und Bröckelfrau, Touche Ma Bouche oder die Autorin und Journalistin Luzia Tschirky den Schloss-Chäller beehren. Das komplette Programm gibt’s auf www.schloss-chaeller.ch

Die aktuelle Birsstadt TV-Sendung sowie sämtliche bisherigen Folgen sind auf www.aesch.bl.ch unter «Birsstadt TV» zu finden. Ausserdem wird die Folge auf dem Infokanal der interGGA ausgestrahlt.

Gemeinde Aesch

Abfall richtig bereitstellen –gemeinsam für ein sauberes Ortsbild

In Aesch werden immer wieder Abfallsäcke von Tieren aufgerissen – meist in der Nacht. Die Folge: verstreuter Abfall auf den Strassen. Der Unrat muss regelmässig von Werkhof-Mitarbeitenden aufgesammelt werden, obwohl dies nicht zu deren Aufgaben gehört. Mit zwei einfachen Massnahmen können solche unschönen Szenen verhindert werden:

1. Abfallsäcke erst am Abfuhrtag vor 7.00 Uhr morgens bereitstellen.

2. Schwarzer 80-Liter-Container verwenden (erhältlich z.B. bei Anton Saxer), um Abfallsäcke auch über Nacht geschützt draussen zu lassen.

Für das korrekte Bereitstellen der Abfallsäcke (inkl. Abfallvignette) sind alle Einwohnerinnen und Einwohner selber verantwortlich – dazu gehört auch, dass kein Abfall herumliegt. Sollte ein Sack aufgerissen werden, wird darum gebeten, den Abfall selber wieder einzusammeln. Herzlichen Dank für die Mithilfe! Gemeinde Aesch

Zeitumstellung: Polizei warnt vor Dämmerungseinbrüchen

Mit der Umstellung auf die Winterzeit am 26. Oktober steigt das Risiko von Dämmerungseinbrüchen. Die Polizei Basel-Landschaft rät, Häuser und Wohnungen gut zu sichern: Licht mit Zeitschaltuhren nutzen, Türen und Fenster nachrüsten, keine Werkzeuge im Garten liegen lassen. Verdächtige Beobachtungen sollen umgehend via Notruf 112/117 gemeldet werden. Die Polizei Basel-Landschaft führt eine Beratungsstelle für Kriminalprävention. Neben allgemeinen Sicherheitsfragen können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger produkteneutral und kostenlos über Einbruchschutz bei sich zu Hause informieren lassen. Infos gibt’s unter Telefon 061 553 30 66 oder per E-Mail an pol.praevention@bl.ch

Polizei Basel-Landschaft

Gemeindeverwaltung Aesch

Hauptstr. 23/25/29, 4147 Aesch

Schalteröffnungszeiten

Montag, Freitag 9.00 – 12.00 13.30 – 16.00

Dienstag 7.30 – 12.00 nachmittags geschlossen

Mittwoch 9.00 – 12.00 13.30 – 18.00

Donnerstag 9.00 – 14.00 nachmittags geschlossen

Senioren-Treff zur Tierwelt der Falkland-Inseln

Am kommenden Dienstag, 21. Oktober 2025, lädt der Seniorenrat Aesch-Pfeffingen um 14.30 Uhr im Chesselisaal des Gasthofs Mühle in Aesch zum 179. SeniorenTreff mit einem Vortrag von Hans Juzl mit dem Titel «Hautnah an der Tierwelt der Falkland-Inseln».

Sie werden sich vielleicht fragen: Wo sind denn eigentlich diese Inseln? Und wie kommt man dorthin? Was für einen Komfort kann man erwarten? Kann es, fast am Ende der Welt, eine vielfältige Tierwelt geben? Und hat es dort wirklich Königspinguine? Die Antworten können Sie hautnah in dem Reisevideo, im wahrsten Sinn des Wortes miterleben. Bei einem einwöchigen Aufenthalt auf dieser Inselgruppe durfte der Referent und seine Frau, in aller Einsamkeit, diese herrliche Tierwelt auf Video festhalten.

Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und anderen Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind durch die Besucher:innen zu bezahlen. Weitere Informationen zum Seniorenrat sind unter www.seniorenrat-aesch-pfeffingen.ch erhältlich.

Seniorenrat Aesch-Pfeffingen

Goldene Hochzeit

Am 10. Oktober 2025 durfte das Ehepaar Rosmarie und Rudolf Elsener-Kunz das Fest der goldenen Hochzeit feiern. Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin schöne Zweisamkeit.

Gemeinderat Aesch

97. Geburtstag

Am 12. Oktober 2025 durfte Frau Gertrud Häring-Thüring ihren 97. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude. Gemeinderat Aesch

Frischer Wind bei Sm’Aesch: Der Präsident kündigt Rückzug an

Am Samstag startet

Sm’Aesch Pfeffingen in die neue Saison, die besser werden soll als die abgelaufene Spielzeit. Mit neuem Trainer, neuen Spielerinnen, neuem Captain und bald auch einem neuen Präsidenten will der Baselbieter NLAKlub in Zukunft erfolgreicher sein.

Leana Reiman

Einen Tag vor dem Saisonstart von Sm’Aesch Pfeffingen traf sich das NLA-Team im Gundeli in einer lokalen Brauerei. Dort wurden nicht nur zwei neue Sm’Aesch-Biere (eines mit und eines ohne Alkohol), sondern auch das Team, der neue Trainer, die Ziele und der neue Vorstand vorgestellt.

Das Saisonziel: In den Top 4 etablieren

Vergangene Saison war für den Vierten der Regular Season im Playoff-Viertelfinal gegen Underdog Cheseaux Endstation. Schon während der Vorrunde waren die Leistungen des Teams ungewohnt schwankend, was auch zur vorzeitigen Trennung von Trainer Timo Lippuner führte. «Diese Saison wollen wir mehr jubeln, mehr Spektakel bieten und uns wieder in den Top 4 etablieren», sagt der in diesem Sommer als sportlicher Leiter installierte Marco Back.

Das Kader: Viel Power aus Amerika Wie in jedem Sommer gab es auch 2025 personaltechnisch ziemlich viel Bewegung. Neu mit dabei sind die als Leistungsträgerinnen eingeplanten Amerikanerinnen Jill Gillen (Aussenangriff, kommt von den Columbus Fury), Emma Ellis (Diagonalangriff, Fundación Unicaja Andalucía, Spanien) und Brianna Green (Mittelblock, Fundación Unicaja Andalucía). Ausserdem wurden mit Nationalpasseuse Mia Lüthi (Volleyball Academy) und Romina Schnyder (Libero, Volley Toggenburg) Ergänzungsspielerinnen mit Potenzial verpflichtet. Dem Verein erhalten geblieben sind Jody Larson, die

WAHLEN

Topskorerin der vergangenen Saison, Identifikationsfigur Madlaina Matter, die in ihre letzte Saison startet, Passeuse

Mita Uiato, Libera Livia Saladin, Aussenangreiferin Noelle Schenker und Mittelblockerin Magdalena Kneubühler. Präsident Matthias Preiswerk gibt sich im Gespräch mit der bz Basel zuversichtlich: «Vergangene Saison waren wir als Team zu lieb. Jetzt haben wir mit den neuen Amerikanerinnen drei Spielerinnen im Kader, die auf dem Feld als Killerinnen auftreten.»

Alle Ausländerinnen haben einen Einjahresvertrag unterschrieben. Nicht mehr bei Sm’Aesch unter Vertrag stehen Shana Haegele, Melissa Kölürbasi, Rahel Wetzstein, Alli Cudworth, Fernanda Campos und Debora Reinhard.

Ein neuer Trainer mit neuen Ideen Mit Sotiris Gkotsis hat man einen in der Schweiz eher unbekannten Trainer ge-

Bucher in die Regierung

Die Grüne Partei hat in ihrer Delegiertenversammlung beschlossen, die Kandidatur von Sabine Bucher (GLP) zu unterstützen. Sie überzeugte vor allem durch ihre offene, direkte Persönlichkeit sowie durch ihren umfassenden beruflichen und politischen Hintergrund. Sie verfügt über Erfahrungen sowohl in der Exekutive als auch in der Legislative. In der anschliessenden Fragerunde zeigten sich teils inhaltliche Unterschiede zwischen den Parteien.

Als Nachfolgerin für die Bildungs-, Kultur- und Sportdirektion sehen wir eindeutig Sabine Bucher als am besten ge-

WAHLEN

eignete Kandidatin. Bereits heute beteiligt sie sich aktiv am wichtigen Projekt «Schulen 2040+». Sie ist Mitglied der Bildungskommission im Landrat und kennt die bevorstehenden Herausforderungen. Dabei setzt sie nicht auf zusätzliche Regulierung, sondern strebt eine grösstmögliche Freiheit in der Bildungslandschaft an. Aus der Perspektive einer Landratskollegin kenne ich Sabine Bucher als konstruktive und gesprächsbereite Persönlichkeit. Daher steht ihr Name auf meinem Wahlzettel.

Marco Agostini, Landrat BL

Mall in den Regierungsrat

Caroline Mall bringt die richtige Mischung aus praktischer Erfahrung, klarem bildungspolitischem Kompass und bürgerlicher Verlässlichkeit mit, die unser Kanton jetzt braucht. Als engagierte Landrätin kennt sie die Anliegen von Schulen, Familien und Betrieben aus erster Hand und setzt sich nachweislich dafür ein, dass jedes Kind gefördert wird und die Berufsbildung wieder stärker ins Zentrum rückt. Sie denkt langfristig, schützt die Finanzen des Kantons und schafft Rahmenbedingungen, in denen KMU und Handwerk gedeihen können. Das ist wichtig, weil stabile Finanzen und ein starkes Ausbildungswesen die Basis für Prosperität und soziale Mobilität sind.

Caroline Mall tritt auf, handelt entschlossen und scheut nicht davor zurück, un-

bequeme Entscheidungen zu treffen, wenn sie dem Gemeinwohl dienen.

Gleichzeitig versteht sie, dass Politik Dialog braucht: Sie spricht mit Lehrpersonen, Unternehmern und Eltern, bevor sie Lösungen vorlegt. Wer eine Vertreterin will, die Bildung stärkt, Leistung anerkennt und verantwortungsvoll mit Steuergeldern umgeht, findet in Caroline Mall eine Kandidatin mit Rückenwind und Bodenhaftung. Ich bitte die Stimmberechtigten, bei den kommenden Regierungsratswahlen einer Politikerin das Vertrauen zu schenken, die das Potenzial hat, unseren Kanton in Bildung, Wirtschaft und Haushalt sicher weiterzuführen.

Ueli Siegenthaler, Präsident SVP Aesch

holt und mit einem Vertrag für eine Saison plus Option auf ein weiteres Jahr ausgestattet. In Finnland konnte der 37-jährige Grieche bereits drei Meistertitel gewinnen, zudem amtete er auch als Co-Trainer der rumänischen MännerNationalmannschaft. Gkotsis, der in den letzten vier Saisons für den finnischen Spitzenklub Pölkky Kuusamo an der Seitenlinie stand, brachte auch seinen langjährigen Assistenzcoach Alexandros Roussos mit nach Aesch. Den Fokus in der Vorbereitung legte der Neue auf die Fitness des Teams, was gemäss Back einige Spielerinnen nicht immer so toll fanden. Doch bei Sm’Aesch ist man zuversichtlich, dass die Fitness in dieser Saison ein Faktor sein wird. «Wir haben von Woche zu Woche Fortschritte gemacht. Die Basis für eine erfolgreiche Saison ist gelegt», sagt Gkotsis. Um erfolgreich zu sein, setzt Sm’Aesch bei der Regeneration neu auch auf eine

WAHLEN

wöchentliche Rotlichttherapie. Ausserdem kann in dieser Spielzeit auch am Montagmorgen im Löhrenacker trainiert werden. Bisher war die Halle zu diesem Zeitpunkt anderweitig besetzt. Matter als Captain abgesetzt Mit einer Entscheidung hat Sotiris Gkotsis bereits überrascht. Denn statt der langjährigen Sm’Aesch-Captain Madlaina Matter führt neu Mita Uiato das Team an. Matter rutscht auf die Stellvertreterposition zurück. Die 33-jährige Uiato spielt ihre vierte Saison in Pink und soll das Team mit ihrer Erfahrung anleiten. Gkotsis begründet: «Als Trainer habe ich gesehen, wie sich die Spielerinnen auf und neben dem Platz verhalten. Zudem haben mich die Statistiken beider Spielerinnen zu diesem Schritt bewogen. Mita ist mit ihrer Leader-Persönlichkeit und ihrer Erfahrung enorm wertvoll für das Team.»

Der Richtige für unsere Regierung

Am 26. Oktober entscheiden wir, wer unseren Kanton mitregiert. Für mich ist klar: Meine Stimme geht an Markus Eigenmann. Seit 2016 führt er Arlesheim mit Kompetenz, Sachverstand und Herz. Als ETH-Ingenieur, Unternehmer und Familienvater kennt er die Realität von Berufstätigen ebenso wie die Anliegen der gesamten Bevölkerung. Er packt an, hört zu und bleibt immer am Puls des Alltags. Genau diese Bürgernähe, kombiniert mit strategischem Weitblick und unternehmerischer Innovation brauchen wir jetzt in der Kantonsregierung. Ob im

Kantonalen Führungsstab, in Kommis sionen oder als Gemeindepolitiker – Ei genmann hat bewiesen, dass er Verant wortung übernimmt und Resultate lie fert. Er ist kein Theoretiker, sondern ein Macher, der den Ausgleich sucht und Lösungen findet. Darum mein Appell: Nutzen wir diese Chance und wählen wir mit Markus Eigenmann einen Regie rungsrat, der Kompetenz, Glaubwürdig keit und Tatkraft vereint. Mit Freude und Überzeugung wähle ich Markus Eigen mann. Marianne Hollinger Ehemalige Gemeindepräsidentin Aesch

Der Saisonstart: Auswärts beim Playoff-Schreck Zum Ende der vergangenen Saison scheiterte Sm’Aesch im Playoff-Viertelfinal an Cheseaux. Nun starteten die Aescherinnen ausgerechnet auswärts in der Waadt. Und das erfolgreich: Sm’Aesch gewann den Auftakt mit 3:0 Sätzen überlegen. Das erste Heimspiel gegen Genf findet diesen Sonntag um 16 Uhr statt. Auf den Europacup verzichtet Sm’Aesch in diesem Jahr aus finanziellen Gründen.

Sm’Aesch hat auf den gesteigerten Aufwand für seine Heimspiele mit einer Preiserhöhung reagiert. 20 statt zuvor 15 Franken kostet neu ein Einzeleintritt, auch die Saisonkarten wurden teurer. «Wir bauen Tribünen auf, organisieren Maskottchen, Fanshop und vieles mehr für unsere Fans. Dies ist mit Kosten verbunden, die wir decken müssen», erklärt Geschäftsführer Fabio Back.

Wechsel im Vorstand: Präsident Preiswerk zieht sich zurück Nach der Teampräsentation betrat Matthias Preiswerk die Bühne. Der langjährige Sm’Aesch-Präsident und Geldgeber erklärt, dass die Saison 2025/26 seine letzte als Präsident sein werde und er im Anschluss das Feld für Jüngere räumen wolle. Mit dieser Entscheidung macht Preiswerk den Weg für einen in Zukunft breiter abgestützten und nicht mehr von einer Einzelperson abhängigen Verein frei. Doch er, der in den letzten Jahren jeweils ein sechsstelliges Defizit deckte, sorgt mit seinem Entschluss auch für finanzielle Unsicherheit bei Sm’Aesch Pfeffingen. Ab sofort nicht mehr im Sm’Aesch-Vorstand sind Ex-FCB-Präsident Bernhard Heusler und Marc Troxler, die sich aus Zeitgründen in eine reine Fan-Rolle zurückgezogen haben. Neu dabei sind neben Preiswerk und den Brüdern Back Immobilienmakler Fabian Eckstein, ExHochspringerin und Fan Salome Lang und Patrick Bellomo. Der Treuhänder arbeitet bereits seit Jahren mit Preiswerk zusammen. Preiswerk hofft, dass eines der neuen Vorstandsmitglieder ab 2026 sein Präsidentenamt übernimmt. Der Sportkommission und möglicherweise auch als Sponsor will der scheidende Präsident auch über 2026 hinaus erhalten bleiben. «Doch mir ist wichtig, dass der Verein auch ohne mich funktioniert», sagt Preiswerk.

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LESERBRIEF

Kindergärten: Stand der Planung

Vor drei Wochen fand eine gut besuchte Gemeindeversammlung statt, welche sich mit einem einzigen Thema beschäftigt hatte: Die Bereitstellung von zusätzlichem Raum für die vielen Kindergärtler in unserem Dorf. Die Gemeinde hat den gesetzlichen Auftrag, die entsprechende Infrastruktur für den Betrieb von Kindergärten zur Verfügung zu stellen. Offenbar hat die Verwaltung im Auftrag des Gemeinderates diverse Optionen untersucht, diese der Bevölkerung gegenüber aber schlecht dokumentiert. Mit einer einzigen, scheinbar alternativlosen Variante ist die Gemeinde an der Versammlung kläglich gescheitert – das war so leider zu erwarten: inhaltlich unausgegoren und viel zu teuer. An der Versammlung haben sich im Laufe der Diskussionen diverse gute Ideen manifestiert. Die Gemeinde wollte auf die

entsprechenden Exponenten zugehen und sie in die dringliche Lösungsfindung involvieren. Obwohl die Zeit sehr knapp ist, sind die Wortführer von alternativen Vorschlägen bis zum heutigen Tag nicht kontaktiert worden. Absolut unverständlich, denn auch die Umsetzung von Alternativen benötigt Zeit; bis im August 2026 müssen zusätzliche Kindergärten bereitstehen. Die Qualität der Planung passt auch zur Schlussabstimmung an der Versammlung. Anstelle von «nicht eintreten» (in einem solchen Fall ist ein politisches Thema definitiv vom Tisch), hätte die Versammlung auf das Geschäft eintreten und dann das vorgeschlagene Geschäft zurückweisen müssen (dann müssen Alternativen vorgeschlagen werden). Rolf Blatter, Aesch Landrat FDP

stpl atzArl esh ei m Bei mK aufeine sB am ix er ha lten Si ee in kl eine sG esch enk. st pl eim nnt en apparat e.ch .2 025, Uhr eim lt en es ch en k. Di eB am ix -K oc hs ho w!

n. luxorhau sh alts apparate.ch 18. 10 .2025, ab 11 Uh r

ität

Kader: Die Spielerinnen von Sm’Aesch Pfeffingen.
FOTO: ZVG

Testamentund Erbschaft–

Wieverfasse ichmeinenletzten Willen korrekt?

27.Oktober 2025 um 19.00Uhr

Alterszentrum«Im Brüel»

Pfeffingerstrasse 10,4147Aesch BL

Es referiertfür Sie:

Prof.Dr. iur. Roland Fankhauser

Professorfür Zivil- undZivilprozessrecht an derUniversität Basel

ÖFFENTLICHERVORTRAG –umAnmeldung wird gebeten. Infosund Anmeldungunter www.az-imbruel.choder0617563344

Öffentliche Planauflage – Gemeinde Pfeffingen: Bauprojekt für Hauptstrasse, Erneuerung Fahrbahn; Planauflage, Pfeffingen

Titel der Planauflage Gemeinde Pfeffingen: Bauprojekt für Hauptstrasse, Erneuerung Fahrbahn; Planauflage

Projektbeschreibung

Das von der Bau- und Umweltschutzdirektion am 17. Januar 2024 beschlossene Bauprojekt für die Erneuerung der Hauptstrasse in der Gemeinde Pfeffingen wird gemäss § 13 des Raumplanungs- und Baugesetzes

vom 20. Oktober 2025 bis 19. November 2025 in der Gemeindeverwaltung Pfeffingen öffentlich aufgelegt und kann dort während der Schalteröffnungszeiten eingesehen werden.

Rechtsmittel / Einsichtnahme

Einsprachen zu diesem Bauprojekt sind bis spätestens 19. November 2025 schriftlich und begründet der Bau- und Umweltschutzdirektion, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal einzureichen.

Kontaktstelle

Kanton Basel-Landschaft / Tiefbauamt

Rheinstrasse 29 4410 Liestal

Frist

Ablauf der Frist: 19. November 2025

hiki hilft hirnverletzten Kindern.
Hilfe für Tiere in Not www.tbb.ch

«Die Welt zu Gast in Weil am Rhein»

Reisebüro Stiefvater veranstaltet «Festival der Reisen 2025»

Grosse Ferien- & Kreuzfahrtmesse im Dreiländereck am 9. November 2025

Am Sonntag, 9. November 2025, verwandelt sich das Einkaufszentrum Insel in Weil am Rhein von 10 bis 17 Uhr in ein Paradies für Reiselustige. Unter dem Motto «Die Welt zu Gast in Weil am Rhein» lädt das traditionsreiche FamilienunternehmenReisebüroStiefvaterzur grossen Ferien- und Kreuzfahrtmesse der Region – dem «Festival der Reisen 2025» –ein.

Auf über 1.900 m² Gesamtfläche – davon 1.100 m² Ausstellungsfläche – präsentieren sich rund 50 renommierte Aussteller aus aller Welt mit ihren Reiseideen: Kreuzfahrtgesellschaften, Fern- und Nahreisespezialisten sowieinternationaleHoteliers,wieauchAirlines.

Die Besucherinnen und Besucher erwartet ein Tag voller Reiseinspiration, persönlicher Beratung und exklusiver Messeangebote. Zudem sorgt ein buntes Rahmenprogramm mit kulinarischen Angeboten, spannenden Vorträgen, u.a. vom deutschlandweit anerkannten Reiseexperten Kai Schepp, und Aktionen für die ganze Familie für echte Urlaubsstimmung.

Optimale Lage im Dreiländereck Das Einkaufszentrum Insel liegt strategisch günstig direkt an der Tramlinie aus Basel und ist auch aus dem Elsass und Südbaden schnell erreichbar. Über 350, an diesem Tag kostenfreie Parkplätze stehen direkt am Veranstaltungsort zur Verfügung. So wird der Messebesuch für Gäste aus Deutschland, Frankreich und der Schweiz besonders komfortabel. Im Ticket ohne weitere Kosten inkludiert ist zudem das RVL-Ticket, was eine Anreise mit Bus, Bahn und Tram kostenfrei möglich macht.

Auf dem Foto (vlnr): Aron Stiefvater und seine Schwester Anna Lena Stiefvater seitens Geschäftsleitung Familienunternehmen Reisebüro Stiefvater freuen sich gemeinsam mit Center-Manager Einkaufinsel Alexander Liebscher auf das 1. Festival der Reisen am 9. November 2025 in Weil am Rhein.

Perfektes Timing für Frühbucher

Der Veranstaltungstermin fällt bewusst in die Frühbucherzeit für das Reisejahr 2026. Damit bietet das Festival der Reisen ideale Bedingungen, um konkrete Buchungsanfragen zu generieren, neue Kontakte zu knüpfen und schon jetzt die Vorfreude auf den nächsten Urlaub zu wecken.

Ein Herzensprojekt mit Geschichte Das 1972 gegründete Reisebüro Stiefvater ist ein familiengeführtes Unternehmen mit mehr

als 53 Jahren Erfahrung und zählt zu den führenden unabhängigen Reisebüros in Deutschland. Spezialisiert auf Familienurlaube, Erlebnisreisen–unterandereminssüdlicheAfrika–, Fluss- und Hochseekreuzfahrten sowie besondere Fernreisen, wie die Malediven, steht das Team in Weil am Rhein, Lörrach und Freiburg für Know-how, Empathie und Begeisterung fürs Reisen: «Unsere Kundinnen und Kunden suchen echte Erlebnisse. Genau das bieten wir – mit Erfahrung, persönlicher Beratung und echter Leidenschaft fürs Reisen», betont Geschäftsführer Aron Stiefvater

Tickets & weitere Informationen

Einfach QR-Code scannen >>> www.reisebuero-stiefvater.de/festival-der-reisen

Veranstaltungsdaten auf einen Blick:

• Termin: Sonntag, 9. November 2025

• Uhrzeit: 10.00 – 17.00 Uhr

• Ort: Einkaufszentrum Insel, Weil am Rhein (D)

• Anfahrt aus dem Dreiländereck bequem möglich, kostenfreie Parkplätze, kostenfreies RVL-Ticket, alles im Ticket inkludiert

• Ticketpreis: Early Bird Ticket ab 15 €, Kinder ermässigt. Ticketpreis wird auf Buchung im Nachgang angerechnet. Vorverkauf ab sofort via Reservix und in allen Reisebüros des Reisebüro Stiefvater, und via https://reisebuero-stiefvater.de/ festival-der-reisen/.

• Highlights: rund 50 Aussteller, exklusive Messeangebote, Foodtrucks auf dem Vorplatz und Rahmenprogramm für die ganze Familie

• Interessante Vorträge und Vorstellungen einzigartiger Reisen in einem separaten Vortragsraum

Kontakt und weitere Informationen:

Reisebüro Stiefvater «Festival der Reisen» Via Telefon +49 7621 163322-99 festival@reisebuero-stiefvater.de https://reisebuero-stiefvater.de/ festival-der-reisen/

MI TT EI LU NG EN D ER G EM EI NDE P FEFF IN GE N

Erwahrung der Ersatzwahl

in den Schulrat Pfeffingen

An der Urnenabstimmung vom 28. September 2025 ist für die restliche Amtsperiode bis 31. Juli 2028 Frau Alissa Eichenberger in den Schulrat der Primarschule und des Kindergartens Pfeffingen gewählt worden.

Gemäss § 15 des Gesetzes über die politischen Rechte (GpR), hat der Gemeinderat nach unbenütztem Ablauf der Beschwerdefrist das Ergebnis von Gemeindewahlen verbindlich festzustellen. Innert der gesetzlichen Frist von drei Tagen (§ 83 Absatz 3 GpR) sind keine Beschwerden eingegangen. Der Gemeinderat erklärt hiermit, gestützt auf § 15 Absatz 1, das Ergebnis der Ersatzwahl vom 28. September 2025 als gültig. Der Gemeinderat gratuliert Frau Eichenberger zur Wahl und wünscht ihr viel Befriedigung in ihrem neuen Amt.

Gemeinderat Pfeffingen

Herzliche Gratulation!

Am vergangenen 8. Oktober 2025 durfte Herr Wilfried Benz, wohnhaft am Kreuzackerweg 3, seinen 85. Geburtstag feiern.

Der Gemeinderat gratuliert dem Jubilar nachträglich auf diesem Wege zum Geburtstag und wünscht ihm für das neue Lebensjahr alles Gute und viel Zuversicht.

Gemeinderat Pfeffingen

Goldene Hochzeit

Am vergangenen 10. Oktober 2025 durfte das Ehepaar Manfred und Sigrid Rembold, wohnhaft am Keltenweg 20, das Fest der goldenen Hochzeit feiern.

Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und weiterhin viele schöne gemeinsame Erlebnisse.

Kulturkommission

Gemeinderat Pfeffingen

Morgen ist Konzertabend

Nun ist es soweit. Morgen Freitag, 17. Oktober 2025, findet in der Pfeffinger Martins-Kirche das von der Kulturkommission organisierte Herbstkonzert statt. Türöffnung ist um 19.00 Uhr; das Konzert beginnt um

19.30 Uhr und dauert bis um zirka 21.00 Uhr.

Im Anschluss an den Anlass sind alle Anwesenden zu einem Apéro in den Gemeindesaal Pfeffingen eingeladen.

Am Konzert wirken mit: Kirchenchor und Männerchor Pfeffingen, Jodlerclub Arlesheim, Akkordeon Orchester Aesch, Alphorngruppe Thierstein/Laufental.

Der Eintritt ist frei. Am Schluss des Konzertes wird eine Kollekte eingesammelt. Kulturkommission Pfeffingen

Jagdbetrieb im Pfeffinger Wald von Oktober bis Dezember

Herbstzeit ist auch Jagdzeit. Wie immer im letzten Quartal des Jahres führt die Jagdgesellschaft Pfeffingen die Herbstjagden durch. Diese finden 2025 an folgenden Tagen statt:

– Freitag, 24. Oktober 2025

– Freitag, 7. November 2025

– Freitag, 21. November 2025

– Samstag, 6. Dezember 2025

– Freitag. 12. Dezember 2025

Wir bitten Sie, an den Jagdtagen die Wege nicht zu verlassen und die Signalisation «Achtung Jagd» zu beachten.

Besten Dank im Voraus allen Waldbenutzenden für das Verständnis und die Unterstützung.

Jagdgesellschaft Pfeffingen

Badewasser aus privaten Pools umweltgerecht entsorgen

Gegen Ende des Sommers und mit dem Wetterwechsel werden viele Pools wieder abgebaut und das Badewasser muss entsorgt werden. Um Umweltschäden zu vermeiden, müssen einige Regeln beachtet werden.

Um eine gute Wasserqualität zu gewährleisten muss Poolwasser chemisch behandelt werden. Chlorpräparate und Produkte gegen Algenwachstum sorgen für einen ungetrübten Badespass. Diese Substanzen sind für Gewässerlebewesen giftig und führen bereits in sehr tiefen Konzentrationen zu Umweltschäden. Insbesondere bei kleinen Abwasserreinigungsanlagen (ARA) können

WAHLEN

Kompetent und nahbar

Sabine Bucher bringt als Juristin, diplomierte Steuerexpertin und erfahrene Verwaltungspolitikerin alles mit, was es für das Amt einer Regierungsrätin braucht. Ihre Arbeit in der Bildungs-, Kultur- und Sportkommission zeigt, dass sie die bildungspolitischen Themen kennt und versteht. Die Ausbildung zur Mediatorin und ihre Erfahrung als ehemalige Gemeindepräsidentin unterstreicht ihre Fähigkeit, sachlich zu vermitteln.

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Aesch

www.rkk-angenstein.ch

Sonntag, 19. Oktober

9.30 Kommunionfeier mit Alois Schuler

Mittwoch, 22. Oktober

9.15 Kommunionfeier mit Norbert Malsbender

Donnerstag, 23. Oktober

10.15 Gottesdienst in der Kapelle des Alterszentrums Brüel

16.30 Rosenkranzgebet Kirche Aesch

Katholische Gottesdienste in Pfeffingen www.rkk-angenstein.ch

Sonntag, 19. Oktober

11.00 Kommunionfeier mit Alois Schuler

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch

Sonntag, 19. Oktober

10.00 Gottesdienst, Reformierte Kirche Aesch. Mit Vikar Fabian Thomi und

diese Substanzen aufgrund der Hemmung der biologischen Aktivität die Reinigungsleistung der ARA reduzieren. Im Idealfall lässt man das Badewasser vor der Entsorgung und nach der letzten Behandlung mit Chemikalien rund zwei Wochen im Pool stehen. So verlieren die Chemikalien langsam an Wirksamkeit und werden unschädlicher. Poolwasser mit einer Restkonzentration an chemischen Produkten muss langsam in die Schmutzwasserkanalisation gepumpt und auf eine ARA abgeleitet werden. Dabei muss berücksichtigt werden, dass nicht jeder Schacht in eine Schmutzwasserkanalisation führt. Sogenannte Sauberwasserschächte führen direkt in den nächsten Bach und dürfen nicht für die Entsorgung von Poolwasser genutzt werden. Die Entleerung des Pools darf nur bei trockenem Wetter erfolgen, so dass es nicht zu einer hydraulischen Überlastung der Kanalisationsleitung kommen kann. Sofern das Poolwasser nicht mit Chemikalien behandelt worden ist, kann das Wasser am Ende der Badesaison bedenkenlos zur Bewässerung des Gartens genutzt werden. Amt für Umweltschutz und Energie

Vortrag im Alterszentrum zum Thema Testament und Erbschaft

Am Montag, 27. Oktober 2025, um 19.00 Uhr lädt das Alterszentrum «Im Brüel» (Pfeffingerstr. 10, Aesch) zu einem öffentlichen Vortrag zum Thema «Testament und Erbschaft – Wie verfasse ich meinen letzten Willen korrekt?» von Spezialist Prof. Dr. iur. Roland Fankhauser ein. Ein Testamentsratgeber mit praktischen Beispielen, wie man selbst ein Testament verfasst, ist nach dem Vortrag erhältlich. Um Anmeldung unter www.az-imbruel.ch/lebenim-alter/vorsorge-treffen wird gebeten.

Alterszentrum «Im Brüel», Aesch

Gemeinde Pfeffingen

Bauprojekt für Hauptstrasse, Erneuerung Fahrbahn; Planauflage

Projektbeschreibung

Das von der Bau- und Umweltschutzdirektion am 17. Januar 2024 beschlossene Bauprojekt für die Erneuerung der Hauptstrasse in

LESERBRIEF

Kinderartikelbörse mit neuen Öffnungszeiten

Ich erlebe sie als reflektierte, dossierfeste Persönlichkeit mit klaren Positionen, die zuhört, abwägt und zielgerichtet handelt. Sie steht für eine pragmatische, lösungsorientierte Politik – ohne parteitaktisches Kalkül. Die GLP setzt mit Sabine Bucher auf die richtige Person für die Regierung. Ich bin überzeugt: Sie wird ein Gewinn sein. Darum gehört ihr Name auf den Wahlzettel.

Christine Koch, SP Aesch

Pfarrer Ingo Koch. Taufe von Luana Rüdisühli, aus Aesch. Kollekte für Crosspoint europe

Donnerstag, 23. Oktober 10.15 Ökumenischer Gottesdienst. Kapelle im Alterszentrum im Brüel

Amtswoche: 18. bis 24. Oktober

Pfarrer Ingo Koch, 061 751 17 00

Freie Evangelische Gemeinde Aesch

Industriestrasse 45, 061 589 68 48 www.fegaesch.ch

Sonntag, 19. Oktober 9.00 Gebet

9.30 Gottesdienst mit Predigt Kinderbetreuung Gemeinsames Mittagessen 13.00 Bibelseminar und Gebet

Christliches Begegnungszentrum CBZ

Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, 061 530 03 60

der Gemeinde Pfeffingen wird gemäss § 13 des Raumplanungs- und Baugesetzes vom 20. Oktober 2025 bis 19. November 2025 in der Gemeindeverwaltung Pfeffingen öffentlich aufgelegt und kann dort während der Schalteröffnungszeiten eingesehen werden.

Rechtsmittel/Einsichtnahme

Einsprachen zu diesem Bauprojekt sind bis spätestens 19. November 2025 schriftlich und begründet der Bau- und Umweltschutzdirektion, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal einzureichen

Kontaktstelle

Kanton Basel-Landschaft/Tiefbauamt

Rheinstrasse 29 4410 Liestal

Frist

Ablauf der Frist: 19. November 2025 Tiefbauamt Kanton BL

Senioren-Treff vom 21. Oktober 2025

Am kommenden Dienstag, 21. Oktober 2025, lädt der Seniorenrat Aesch-Pfeffingen um 14.30 Uhr im Chesselisaal des Gasthofs Mühle in Aesch zum 179. Senioren-Treff mit einem Vortrag von Herrn Hans Juzl mit dem Titel «Hautnah an der Tierwelt der Falkland-Inseln».

Sie werden sich vielleicht fragen, wo sind denn eigentlich diese Inseln und wie kommt man dorthin. Was für einen Komfort kann man erwarten, kann es, fast am Ende der Welt, eine vielfältige Tierwelt geben, hat es dort wirklich Königspinguine? Die Antworten

können Sie hautnah in dem Reisevideo, im wahrsten Sinn des Wortes miterleben. Bei einem einwöchigen Aufenthalt auf dieser Inselgruppe durfte der Referent und seine Frau, in aller Einsamkeit, diese herrliche Tierwelt auf Video festhalten.

Die Teilnahme am Seniorentreff steht allen Seniorinnen, Senioren und anderen Interessierten offen. Die Veranstaltung ist kostenlos. Die Getränke sind durch die Besucher*innen zu bezahlen. Weitere Informationen zum Seniorenrat sind unter www.seniorenrat-aeschpfeffingen.ch erhältlich.

Seniorenrat Aesch-Pfeffingen

Wir laden Sie ein, einen körperlichen Einsatz zu leisten! Einladung zum freiwilligen Arbeitseinsatz

Samstag, 18. Oktober 2025 Geschätzte Einwohnerinnen und Einwohner, liebe Bürgerinnen und Bürger: Die Bürgergemeinde lädt Sie herzlich ein, am kommenden «Frondienst» mit Muskelkraft mitzuarbeiten! Auf dem Programm stehen diverse Arbeiten im Wald und bei der Waldhütte. Treffpunkt 8.00 Uhr, Parkplatz gegenüber kath. Kirche St. Martin Ausrüstung gutes Schuhwerk, dem Wetter angepasste Arbeitskleider, Handschuhe, ev. Schutzbrille Arbeitsende ca. 13.00 Uhr Das «Znüni» und das Mittagessen werden offeriert! Wir freuen uns auf viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer! Der Bürgerrat

Entsorgungskalender Pfeffingen

Die nächste Entsorgung von findet statt am Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 21. Oktober 2025 Metall Mittwoch, 22. Oktober 2025 Häckseldienst (Anmeldung bis vorherigen Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Montag, 27. Oktober 2025 Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 29. Oktober 2025 Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 29. Oktober 2025 Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 5. Dezember 2025

VEREINSNACHRICHTEN

AESCH UND PFEFFINGEN

Männerchor Pfeffingen. Gesangsstunde jeweils

Die Kinderartikelbörse Aesch öffnet wieder seine Türen – diesmal mit neuen Öffnungszeiten: Verkauf am Dienstagabend, 21. Oktober, von 19 bis 21 Uhr und am Mittwochmorgen, 22. Oktober, von 9 bis 13 Uhr. Vorbeischauen lohnt sich, es gibt wieder eine grosse Auswahl an gut erhaltenen Kinderkleidern, Schuhen und Spielsachen zu fairen Preisen. Wir freuen uns auf euch.

Das OK-Team der Börse

Redaktionsschluss

Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss:

Dienstag, 9.00 Uhr

Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl. Leerschläge nicht überschreiten.

Titelei ist Sache der Redaktion, Kürzungen sind der Redaktion vorbehalten. Es wird keine Korrespondenz geführt.

Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhängen (zwischen 1 und 3 MB). Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

Dienstag um 20.00 im Gemeindesaal. Kontakt: Casimir Schmeder, Langbodenweg 9, 4148 Pfeffingen, 061 751 74 17. Neue Sänger sind jederzeit herzlich willkommen!

Männerriege Aesch. Jeden Montag ab 19.00 in MZH Löhrenacker, 19.00–20.00 Faustball, 20.00–21.00 Fitness, 21.00–21.45 Spiele. Auskunft: Ruedi Rietmann, 077 505 31 34. MSA Modelleisenbahn Sekundarschule Aesch. Bauabend: Jeden Dienstag 19.00–21.00, Werkstatt Schützenmattschulhaus TraktC (ausser Schulferien). Auskunft: Marcel Häring, 4147 Aesch, 061 751 52 69. Musikverein Aesch. Gesamtproben jeweils am Donnerstag, von 20.00–22.00 im ehemaligen Kraftraum Schulhaus Schützenmatt. Auskunft über info@mvaesch, www.mvaesch.ch oder bei jedem Vereinsmitglied. Pfadi Bärenfels. Für Kinder von 4–16 J. / Biber, 4–6 J. / Wölfe, 6–10 J. / Pfadis, 10–16 J. Kontaktpersonen: Puk und Jalua. info@pfadibaerenfels. ch, www.pfadibaerenfels.ch

Ref. Frauenverein Aesch-Pfeffingen. Co-Präsidium Annamarie Bäni, Hauptstrasse 33, 4147 Aesch, baeni.a@bluewin.ch; Fränzi Ramseier, Zelgliweg 6, 4148 Pfeffingen, f.ramseier@intergga.ch Schützenklub Aesch. Die Adresse für das sportliche Schiessen und alle Fragen über die Schiesspflicht. Kontakt: sk-aesch-sekretariat@gmx.ch. Weitere Infomationen unter: www.aesch-klub.ch SPAesch-Pfeffingen. www.sp-aesch-pfeffingen.ch. Präsident: Jan Kirchmayr, 079 625 11 89. Für alle statt für wenige! Tennisclub Angenstein. Saisonbetrieb von Mitte April bis Ende Oktober auf 5 clubeigenen TennisSandplätzen im Sportareal Löhrenacker. Neu- und Schnuppermitglieder (Kinder, Junioren, Familien und Einzelmitgliedschaft) sind herzlich willkommen. Auskunft erteilt Stephan Gloor, Traugott, MeyerStrasse 15, 4147 Aesch, 061 751 30 91 oder www. tcangenstein.ch Turnverein Aesch. Jugendriege (JUGI); Korbball (Damen); Polysportivgruppen (Herren und Damen); Handball (Junioren/-innen bis Herren). Trainingszeiten und Kontakte siehe bitte unter www.tvaesch.ch

Vitaswiss Sektion Reinach-Aesch. Unser Angebot: funktionelle Gymnastik, Atemgymnastik, Rückengymnastik, Pilates und Yoga für Erwachsene, jeweils Mo, Di, Mi und Fr vormittags und abends. Stundenplan unter: https://vitaswiss.ch/kursprogramm_reinach-aesch. Unschlüssig? 2 Probelektionen stehen dir gratis zur Verfügung. In den Sommerferien finden am Mo-Abend kleine Velotouren statt. Deine Anfragen richte an Pia Ferrari: reinach-aesch.bl@vitaswiss.ch od. 079 302 63 25. Attraktives Aesch. Präsidentin: Valerie Lauper, valerie.lauper@attraktivesaesch.ch. Postadresse: Verein Attraktives Aesch, 4147 Aesch. Internet: www.attraktivesaesch.ch

Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor mit breitem Repertoire. Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit willkommen. Proben und weitere Infos siehe www.bacchanalchor.ch. Kontakt: Ingo Koch/Jutta Reisen, info@bacchanalchor.ch Badmintonclub Aesch. Juniorentraining: Do, 18.30. Aktiventraining: Do, 20.00. bcaesch@outlook.com oder www.bcaesch.ch

Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontaktadresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21, 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch, 079 442 65 51. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube). Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.

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Buttenmost aus Hochwald: Tradition für den hausgemachten Genuss

In Hochwald wird eine kulinarische Tradition mit grosser Leidenschaft gepflegt: die Herstellung von Buttenmost. Dieses rohe Hagebuttenmark ist die ideale Grundlage für die Zubereitung von feiner Konfitüre und vielen weiteren Köstlichkeiten.

Der Buttenmost wird nach einem seit Generationen überlieferten Verfahren hergestellt. Die drei Enkel von Irma Vögtli führen nun diese Tradition in sechster Generation fort und sind seit ein paar Jahren die letzte verbliebene Produzentenfamilie dieser Art in der Schweiz. Der intensive Geschmack und der hohe Vitamingehalt machen den Buttenmost zu einer wertvollen Zutat in der Herbst- und Winterküche.

Das Mark ist ein Naturprodukt. Es dient als Basis für Konfitüren, aber auch für Torten, Cremen und sogar Suppen. Auf der Webseite des Anbieters finden sich dazu zahlreiche Rezepte. Erhältlich ist der frische Buttenmost saisonal von September bis November direkt ab Hof in Hochwald, an diversen Märkten, bei über 70 Verkaufsstellen in der Region oder per Postversand.

Weitere Informationen und Bestellmöglichkeiten finden Sie unter www.buttenmost.ch.

Buttenmost Hochwald GmbH

Geissackerweg 17 / Produktion und Hofladen: Kirchrain 17 4146 Hochwald Tel. 079 399 41 46 info@buttenmost.ch www.buttenmost.ch

Foto von: Christa Keller

Mehr als 13 Jahre am Südpol

Der Astrophysiker Robert Schwarz erforschte vom Südpol aus das Universum. Nun kommt er ins Kuspo Münchenstein, um über sein Leben am südlichsten Punkt der Erde zu berichten.

Caspar Reimer

Über 13 Jahre lang war der Astrophysiker Robert Schwarz am Südpol stationiert, um von dort mit einem Teleskop das Universum zu erforschen – kein Mensch soll länger als er am südlichsten Punkt der Erde gewesen sein. «Der Südpol ist aufgrund der Kälte und der damit verbundenen Trockenheit der beste Ort für Mikrowellenastronomie. Auf diese Weise lässt sich das Nachleuchten des Urknalls beobachten. Wir schauen also in die Vergangenheit. Die Andromedagalaxie ist 2,5 Millionen Lichtjahre entfernt. Wenn man diese beobachtet, schaut man also 2,5 Millionen Jahre in die Vergangenheit», so der Astrophysiker. Zum Vergleich: Das Sonnenlicht braucht acht Minuten und zwanzig Sekunden, bis es von der knapp 150 Millionen Kilometer entfernten Sonne auf die Erde trifft. «Das älteste Signal, das wir auffangen können, ist 13,8 Milliarden Jahre alt.» Seine Erlebnisse am südlichsten Punkt der Erde hat Robert Schwarz in einem Buch mit dem Titel «Unter den Polarlichtern der Antarktis» dokumentiert und bald kommt er im Rahmen einer SchweizTournee nach Münchenstein, um aus

Tickets gewinnen

Das Wochenblatt verlost exklusiv 2× 2 Tickets für den Vortrag von Robert Schwarz. Senden Sie uns bis 20. Oktober ein E-Mail an wettbewerb@ wochenblatt.ch mit dem Stichwort «Antarktis». Namen, Adresse und Telefonnummer nicht vergessen. Viel Glück!

DIE POLIZEI MELDET Fahrzeugbrand auf A18

WOB. Am Montagabend geriet auf der Autobahn A18 bei Münchenstein ein Personenwagen in Brand, wie die Kantonspolizei Baselland mitteilte. Der Vorfall ereignete sich kurz nach 23.15 Uhr in Fahrtrichtung Delémont. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte stand der blaue VW bereits in Vollbrand. Die Feuerwehr konnte den Brand schnell löschen. Verletzt wurde niemand. Die Ursache des Feuers ist noch unklar.

BÜRGERGEMEINDE

Ahoi im Hofmatt-Saal

In Münchenstein legt am Sonntag, 2. November, Piratenstimmung an: Die A-cappella-Gruppe Six Chicks zeigt im Hofmatt-Saal das Musiktheater «Setzed d Segel». Die Geschichte führt eine fröhliche Piratengruppe auf eine Karibik-Insel. Die Schatzkiste ist rasch gefunden, doch anstelle von Gold entdecken die sieben Piratinnen einen anderen, ebenso wertvollen Schatz: die Musik. Vertont wird die Reise mit Mundart-Kinderliedern von Martin Mangold. Die Six Chicks stammen aus der Region Basel und bestehen seit 2006. Mit diesem Herzensprojekt wagen sie sich erstmals ins Kinderlieder-Genre und bringen ihre Bühnenerfahrung nun gezielt für Familien ein. Die kostenlose Vorstellung dauert rund 45 Minuten und ist für Kinder von 3 bis 8 Jahren empfohlen. «Setzed d Segel» eignet sich damit ideal für einen musikalischen Familiennachmittag – mit viel Schwung, klarer Geschichte und eingängigen Liedern, die noch lange nachhallen. Die Kulturkommission

erster Hand von seinem Leben am Südpol zu erzählen.

«Da kommt keiner mehr rein und raus» «Im Winter sind wir für achteinhalb Monate von der Aussenwelt abgeschnitten. Da kommt keiner mehr rein und raus», erzählt Schwarz. Etwas mehr als 40 Menschen überwintern jeweils in der Station am geografischen Südpol, welcher nicht mit der Antarktis zu verwechseln ist –letztere bezeichnet den Kontinent als Ganzes, während es sich beim Südpol um einen geografischen Punkt handelt. «An einem warmen Sommertag liegen die Temperaturen am Südpol bei minus 25 Grad. Im Winter kann es rund minus 80 Grad kalt werden», erzählt Schwarz. Nicht nur die Kälte, auch die Trockenheit am Südpol hat ihre Auswirkungen auf den menschlichen Körper: «Die Schleimhäute sind sofort ausgetrocknet und man muss sich dauernd eincremen, weil die Haut aufreisst.» Jedes Teammitglied darf wöchentlich zwei Mal zwei Minuten duschen: «Wir sitzen zwar auf dem grössten Frischwasserreservoir der Erde, aber

NATUR-

dieses muss erst einmal abgeschmolzen werden, was über die Abwärme des Generators geschieht. Wollte man mehr Wasser, müsste man mehr Energie verbrauchen.»

Während seiner Einsätze war er für die Betreuung der beiden Teleskope, die rund einen Kilometer von der Station entfernt liegen, verantwortlich. Dieses bedurfte einer ständigen Betreuung: «Selbst am Südpol ist es für das Teleskop nicht kalt genug, weswegen es in regelmässigen Abständen während sechs Stunden künstlich weiter runtergekühlt wird. Während dieser Stunden sammelt das Teleskop keine Daten und es können notwendige Unterhaltsarbeiten vorgenommen werden.»

Von der Uni an den Südpol Der heute 55-Jährige hat sich als Jugendlicher schon für Galaxieforschung interessiert, studierte in München und in den USA Physik und Astronomie. «Während eines Studentenjobs am Max-Planck-Institut in München kam ich durch einen Zufall an diesen Job: Ich musste bei meinem Professor antraben, dieser war aber

UND VOGELSCHUTZVEREIN

Exkursion zur Ulmethöchi

Der Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein lädt am Sonntag, 26. Oktober, zu einer besonderen Exkursion ein. Wir besuchen die Beringungsstation auf der Ulmethöchi, wo seit 1962 Zugvögel auf ihrem Weg nach Süden beobachtet und beringt werden. Die Wanderung führt uns in rund 75 Minuten von Lauwil zur Beringungsstation (340 Höhenmeter).

Dort empfängt uns das Team und gibt Einblicke in die Forschung und Erkenntnisse zum Vogelzug. Wir erhalten die Gelegenheit, den Fachleuten bei der Beringung über die Schulter zu schauen

GOTTESDIENSTE

Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refk-mstein.ch

Donnerstag, 16. Oktober 15.30 Stiftung Hofmatt, Allgemeiner Gottesdienst mit Abendmahl. Liturgie: Pfr. Markus Perrenoud

Sonntag, 19. Oktober

10.00 KGH, Gebetszeit

10.15 KGH. Predigt: Vikarin D. Adrian.

Kollekte: Interplast Switzerland

Anlässe

Donnerstag, 16. Oktober

14.00 KGH, Herrenjass

14.30 KGH, Kaffee-Treff

14.30 KGH, Geschichtenabenteuer

18.30 KGH, Nähatelier Lorisa

19.30 KGH, Jubilate Chor

Freitag, 17. Oktober 9.30 KGH, Offener Eltern-Kind-Treff

Dienstag, 21. Oktober

14.00 KGH, Kreativ-Gruppe

18.30 KGH, Nähatelier Lorisa

und die durchziehenden Vögel zu beobachten. Je nach Wetter, Temperatur und Aktivität der Zugvögel setzen wir um die Mittagszeit unsere Tour fort und wandern nach Bretzwil, unterwegs mit Blick auf Landschaft und Vögel. Eine kurze Einkehr im Bergrestaurant Stierenberg ist möglich. Von Bretzwil fährt der Bus um 15.36 oder 16.36 Uhr nach Liestal, von dort erreichen wir Münchenstein.

Treffpunkt: 7.20 Uhr, Passerelle Bahnhof SBB Basel oberhalb Gleis 19, Leitung: Renata Springer, Dauer: bis ca. 16.30 Uhr Mitnehmen: Warme Kleider, da es auf

gerade am Telefon. Während ich wartete, studierte ich die Aushänge an den Wänden. Da stiess ich auf ein Inserat für einen einjährigen Forschungsaufenthalt am Südpol.» Er schrieb ein Mail und nur kurze Zeit später hatte er den Job in der Tasche. «Ich unterbrach mein Studium und ging mein erstes Jahr an den Südpol. Das war 1996.» Der Job entsprach genau seiner Kragenweite: «Ich bezeichne mich als Schraubenzieher-Lötkolben-Physiker. Ich mag es, praktisch zu arbeiten», sagt er. Allein die Polarlichter und die Klarheit des Sternenhimmels in der sechs Monate andauernden Polarnacht sei es wert gewesen, dahin zu gehen. Auf der Station fallen zwar Fernsehabende dahin, da kein Signal empfangen werden kann. «Doch es gibt ein erstaunliches Angebot an Freizeitaktivitäten, etwa gemeinsames Filmeschauen, Spielabende oder die Möglichkeit, Sport zu treiben. Allerdings beschränkt sich der Sport auf Innenräume. Draussen ist es zu kalt. Da würde einem die Lunge einfrieren.»

Vortrag: «Antarktis – 13 Jahre am Südpol», Mo, 27. Oktober, 19.30 Uhr, Kuspo Münchenstein.

KIRCHE

Fliehen und

Ankommen

Reden, Beten, Bier trinken – das ist das Männerpalaver, zu dem wir uns allmonatlich treffen. Wir, das sind zwischen 30 bis 50 Männer aus verschiedensten Lebenssituationen. Am Dienstag, 21. Oktober, 19.30 Uhr im Ref. KGH, Lärchenstr. 3, ist die Ukraine bei uns zu Gast. Seit der Vollinvasion der russischen Armee im Jahr 2022 sind 70000 Menschen aus der Ukraine in die Schweiz gelangt. Sie haben hier eine zweite Heimat gefunden, ihre Kinder gehen zur Schule, viele haben eine Arbeit aufgenommen – aber ihre Situation bleibt unsicher. Wie geht es Menschen zwischen Fliehen und Ankommen? Adelina Zakharchenko und Daniel Frei vom Pfarramt für Weltweite Kirche erzählen. Mann und Interesse? Dann anmelden unter 077 493 21 36 oder m.perrenoud@refk-mstein.ch. Pfarrer Markus Perrenoud

WAHLEN

Wählen Sie bürgerlich

Ein Blick auf den aktuellen Baselbieter Regierungsrat zeigt ein deutliches Ungleichgewicht: Die bürgerlichen Kräfte sind klar untervertreten. Die EVP und die Mitte (ehemals CVP) stellen zwei Regierungsräte, die Grünen und die SP ebenfalls zwei. Sollte nun auch die GLP einen Sitz gewinnen, wäre die bürgerliche Wählerschaft in der Regierung faktisch ohne Stimme. Ein Regierungsrat ohne bürgerliche Vertretung bedeutet jedoch eine Politik ohne Gegenpol – mehr Regulierung, mehr Kosten, weniger wirtschaftlicher Realismus. Unser Kanton braucht aber Ausgewogenheit und Pragmatismus statt einseitiger Ideologie. Es ist höchste Zeit, dieses Ungleichgewicht zu korrigieren. Wählen Sie deshalb bürgerlich. Von Seiten der FDP empfehlen wir Ihnen Markus Eigenmann aus Arlesheim. Die FDP Münchenstein arbeitet seit Jahren eng mit der FDP Arlesheim zusammen – ich kenne Markus Eigenmann sehr gut. Er steht für Integrität, Tatkraft und eine lösungsorientierte, pragmatische Politik. Markus Eigenmann packt an, hört zu und setzt um – genau das, was unser Kanton jetzt braucht. Darum empfiehlt die FDP Münchenstein mit voller Überzeugung: Markus Eigenmann in den Regierungsrat. Er steht für Vernunft, Leistung und Verantwortung – für eine starke bürgerliche Stimme im Baselbiet. Und egal, für wen Sie sich entscheiden: Wählen Sie bürgerlich. David Meier, Gemeinderat Vize-Präsident FDP Münchenstein

fast 1000 Metern über Meer kühl werden kann; Verpflegung; wer hat, Fernglas und Bestimmungsliteratur; Wanderschuhe empfohlen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Der Anlass findet nur bei günstiger Witterung statt. Bei unsicherem Wetter gibt Telefon 079 856 84 15 Auskunft. Der Natur- und Vogelschutzverein Münchenstein organisiert regelmässig Exkursionen, Vorträge und Kurse, an denen auch Nichtmitglieder herzlich willkommen sind. Details unter www.nvvm.ch. Tanja Dietrich

19.30 KGH, Männerpalaver, Fliehen und Ankommen. Ukrainer:innen in der Schweiz

Mittwoch, 22. Oktober

14.00 KGH, Kinderatelier

16.00 KGH, Jugendtreff: DO IT NOW

20.15 KGH, Chor-Lab

Donnerstag, 23. Oktober

18.30 KGH, Nähatelier Lorisa

19.30 KGH, Jubilate Chor

Amtswoche: 18. bis 24. Oktober

Pfarrer Markus Perrenoud, 077 493 21 36 Vorankündigung

Sonntag, 26. Oktober 11.00 im KGH. Aus wenig wird viel! Erntedank mit «Zämä fiiire», Oasen-Band und gemeinsamem Mittagessen

Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarrei-muenchenstein.ch

Sonntag, 19. Oktober

10.15 Manglaralto-Sonntag: Wortgottesfeier mit Kommunion, anschl. Apéro und

Mittagessen im Pfarreiheim

17.00 Weggottesdienst Erstkommunion Mittwoch, 22. Oktober 9.00 Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim Donnerstag, 23. Oktober 15.30 Stiftung Hofmatt: Eucharistiefeier Freitag, 24. Oktober 9.30 Ökum. Eltern-Kind-Treff im ref. KGH

Eckstein Birseck

Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein 061 517 90 85, www.ecksteinbirseck.org eckstein@ecksteinbirseck.org Sie sind herzlich eingeladen, am Sonntagmorgen an unserem Gottesdienst teilzunehmen.

Jeweils am Sonntag, 10.00 bis 11.30 Während dem Gottesdienst findet unser Kinder- und Jugendprogramm statt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen.

WAHLEN

Ich empfehle Markus Eigenmann zur Wahl Für die bevorstehenden Regierungsratswahlen kann ich Ihnen mit gutem Gewissen die Wahl von Markus Eigenmann empfehlen. Als langjähriger Gemeindepräsident von Arlesheim, Unternehmer und Mitglied in zahlreichen Kommissionen stellt er seit Jahren seine Kompetenzen eindrücklich unter Beweis. Markus Eigenmann ist umsichtig, weiss, wovon er spricht, verfügt über Führungsqualitäten und eine moralische Haltung, welche ihn auch als Mensch auszeichnet. Meiner Meinung nach genau die Kompetenzen, welche ein Regierungsrat mitbringen muss, um sich glaubwürdig und nachhaltig für die Interessen der Mitbürgerinnen und Mitbürger einzusetzen. Denn wie schon Franz Josef Strauss sagte, wird Politik mit dem Kopf gemacht und nicht mit dem Kehlkopf. Sven Mathis, FDP Münchenstein

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Dienstag 28. Okt.

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Ersatzwahl Regierungsrat vom 26. Oktober 2025

Die Abstimmungsunterlagen (Stimmrechtsausweis, Stimmzettel, Erläuterung zur Abstimmung) werden den Stimmberechtigten durch die Post zugestellt. Stimmberechtigte, die keinen Stimmrechtsausweis erhalten haben, haben diesen bis spätestens Dienstag, 21. Oktober 2025, persönlich, telefonisch oder schriftlich bei der Gemeindeverwaltung anzufordern. Die Abholung muss persönlich erfolgen.

Eventuell fehlende Unterlagen (alle ausser Stimmrechtsausweise) können bei der Gemeindeverwaltung zu den üblichen Öffnungszeiten oder am Wahlwochenende direkt im Wahllokal angefordert werden. Für die «Briefliche Stimmabgabe» wird auf die Ausführungen auf der Rückseite des Stimmrechtsausweises verwiesen. Der Stimmrechtsausweis muss zur Gültigkeit die eigenhändige Unterschrift der stimmberechtigten Person aufweisen.

Die Stimmrechtsausweise können bis spätestens Dienstag vor der Abstimmung unfrankiert der Post (B-Post) übergeben werden. Couverts, die im Anschluss der Post übergeben werden, können bis Donnerstag vor der Abstimmung via A-Post übermittelt werden und müssen selbst frankiert werden. Öffnungszeiten Wahllokal Gemeindeverwaltung, Schulackerstrasse 4:

– Samstag, 25. Oktober 2025 18.30 bis 20.00 Uhr

– Sonntag, 26. Oktober 2025 9.00 bis 11.00 Uhr

Die Gemeindeverwaltung

Sperrung der Fusswege

Mittelweg – Im Kaspar sowie Im Kaspar – Höhenweg

Die Fusswege der Gemeinde Münchenstein wurden im Jahr 2025 einer Sicherheitsanalyse unterzogen.

Bei den beiden Fusswegen Mittelweg – Im Kaspar und Im Kaspar – Höhenweg wurde der teilweise unebene und gerissene Belag sowie der fehlende Handlauf als Mängel erkannt und sollen nun behoben werden.

Ab Mittwoch, 15. Oktober 2025 bis Mitte November 2025 werden die beiden Fusswege, zur Erhöhung der Fussgängersicherheit, saniert und mit einem Handlauf versehen. Mit der Sanierung der Belagsflächen und Treppentritte wurde die Firma Durtschi AG aus Muttenz beauftragt. Für diese Arbeiten müssen die Fusswege aus Sicherheitsgründen im folgenden Zeitraum jeweils komplett gesperrt werden: – Fussweg Mittelweg – Im Kaspar: Mittwoch, 15. Oktober 2025 bis Freitag, 24. Oktober 2025

AUS DER GEMEINDE

Naturschutztag 2025 am 1. November

– Fussweg Im Kaspar – Höhenweg: Montag, 27. Oktober 2025 bis Freitag, 31. Oktober 2025

Nach Abschluss der Tiefbauarbeiten wird bei den beiden Fusswegen der Handlauf durch die Firma Seiler Metallbau aus Münchenstein montiert. Diese Arbeiten werden bis Mitte November 2025 abgeschlossen. Die Bauverwaltung

Veranstaltungsbewilligung im Wald Schul-OL Sekundarschule Arlesheim-Münchenstein am 24. Oktober

Das Amt für Wald und Wild beider Basel hat nach Vernehmlassung bei den betroffenen Gemeinden und kantonalen Fachstellen die Bewilligung für die Durchführung des folgenden Anlasses in mehreren Gemeinden, darunter Münchenstein, mit Auflagen gemäss Dekret des Landrats über die Bewilligung für Veranstaltungen im Wald erteilt:

– Orientierungslauf Sekundarschule Arlesheim Münchenstein vom Freitag, 24. Oktober 2025, mit ca. 500 Teilnehmenden (Ersatzdatum: Freitag, 31. Oktober 2025)

Die Gemeindeverwaltung

Koordinationsstelle für das Alter «Sicherheit im Alltag» am 21. Oktober

Die Koordinationsstelle für das Alter und der Seniorenrat Münchenstein laden gerne zu einem weiteren Informationsanlass am kommenden Dienstag, 21. Oktober 2025, von 15.00 bis 16.00 Uhr im Saal der Stiftung Hofmatt an der Pumpwerkstrasse 3 in Münchenstein ein.

Roland Walter, Präventionsberater der Polizei Basel-Landschaft, vermittelt konkrete Tipps für mehr Sicherheit im Alltag – sowohl zu Hause wie auch unterwegs. Wie schützt man sich vor Einbrüchen? Wie erkennen wir einen Trickbetrüger? Und wie können wir uns vor Betrug im Internet schützen? Roland Walter hat die Antworten ebenso parat wie Beispiele aus der Praxis.

Im Anschluss an das Referat wird ein kleiner Imbiss angeboten, gestiftet von der Abteilung Gesundheitsförderung im Alter des Kantons Basel-Landschaft. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Koordinationsstelle für das Alter

Kindergarten und Primarschule 1000. Kind willkommen geheissen

Nach zwei Wochen Herbstferien hat am vergangenen Montag, 13. Oktober 2025, die Schule wieder begonnen.

Gemeinsam im Einsatz für die Natur

Münchenstein bietet vielfältige Naturräume inner- und ausserhalb des Siedlungsgebiets. Diese dienen Flora und Fauna als Lebensraum sowie den Einwohnenden als Naherholungsräume. Um die Naturräume zu erhalten und zu stärken, sind stetige Pflegemassnahmen notwendig. Der Naturschutztag bietet der Bevölkerung jedes Jahr die Gelegenheit, sich aktiv an der Pflege zu beteiligen und die Verbundenheit mit diesen Räumen zu stärken.

Die Freiraum- und Naturschutzkommission Münchenstein organisiert den Naturschutztag gemeinsam mit engagierten Akteuren wie der Bürgergemeinde Münchenstein, dem Fischerverein, dem Natur- und Vogelschutzverein und dem Förster. Der Naturschutztag bietet eine gute Gelegenheit, diese Organisationen, die Menschen dahinter und deren Engagement für die Umwelt näher kennenzulernen.

Am diesjährigen Naturschutztag stehen einmal mehr verschiedene Posten auf dem Programm, sodass unterschiedliche Interessen abgedeckt sind. Auch Kinder sind herzlich willkommen bei der Mithilfe.

Wasser im Fokus

Der Schwerpunkt der Arbeiten liegt auf der Pflege von Objekten rund um das

In diesem Rahmen durfte die Schulleitung sowie der Kindergarten- und Primarschulrat am Standort Löffelmatt mit Arne Hünnekes das 1000. Kind willkommen heissen, das in die Primarstufe eingetreten ist. Die Primarstufe umfasst neben zwei Kindergartenjahrgängen die erste bis sechste Klasse der Primarschule. Im Rahmen dieses Jubiläums durften alle Schülerinnen und Schüler und Lehrpersonen in sämtlichen Schulhäusern ein Weggli geniessen, das von der Bäckerei Birseck explizit aus diesem Anlass hergestellt und dank grosszügigem Sponsoring von der Bürgergemeinde Münchenstein finanziert wurde.

Kindergarten- und Primarschulrat und Schulleitung Primarstufe

Familienzentrum Münchenstein Bewegungssonntag am 26. Oktober Bewegung, Spiel und Kontakte – unter diesem Motto steht der erste Bewegungssonntag am 26. Oktober 2025 des Familienzentrums Münchenstein (FAZ). Der Verein hat mit der von der Gemeinde angestellten Koordinatorin ein Angebot auf die Beine gestellt, das sich an Familien mit Kindern im Alter von 0 bis 6 Jahren richtet. Von 10.00 bis 13.00 Uhr dürfen die Jüngsten im KUSPO eine Spielund Bewegungslandschaft erkunden. Turnen, Klettern, Balancieren, Hüpfen – alles darf erkundet werden. Die erwachsenen

Begleitpersonen beaufsichtigen das Kind, dürfen mitturnen und können neue Kontakte knüpfen.

Mitzubringen sind Hallenschuhe (alternativ Schläppli oder Rutschsocken) und Verpflegung.

Die Verhaltenshinweise vor Ort helfen, ein faires und respektvolles Miteinander zu gewährleisten, damit die Jüngsten und ihre Familien einen tollen Bewegungssonntag erleben. Der Eintritt ist frei.

Das FAZ bietet jeden Mittwochnachmittag und Donnerstagmorgen einen offenen Treff für Familien an. Junge Kinder und ihre

Begleitperson treffen sich zu Spiel, Spass und Kaffee.

Mehr Infos unter www.faz-muenchenstein.ch

Das Team des FAZ Münchenstein

An- und Abmeldetermine

Kinder und Jugendliche, die im neuen Semester ab dem 19. Januar 2026 mit Musikunterricht beginnen möchten, können ab sofort bis spätestens 15. November 2025 angemeldet werden.

Anmeldeformular und weitere Informationen sind im Sekretariat der Musikschule oder online unter www.musikschule-muenchenstein.ch erhältlich.

Schülerinnen und Schüler, die den Unterricht an der Musikschule im laufenden Semester zum 18. Januar 2026 beenden möchten, müssen bis spätestens 15. November 2025 schriftlich abgemeldet werden. Bis zu diesem

Termin nicht abgemeldete Kursteilnehmende gelten für das nächste Semester automatisch als angemeldet.

Die Musikschule lädt alle Kinder herzlich dazu ein, bis zu drei verschiedene Instrumente in kostenfreien Schnupperlektionen kennenzulernen. Die Lektionen finden nach individueller Terminabsprache mit den Lehrpersonen in der Schule statt.

Anfrage für Schnupperlektion mit Angabe Instrument und Alter des Kindes per E-Mail an musikschule@muenchenstein.ch

Musikschule Münchenstein

Bürgergemeinde Münchenstein

Einladung zum Herbstfest

Sonntag, 19. Oktober 2025

Die Rebbaukommission der Bürgergemeinde Münchenstein lädt von 11.00 bis 17.00 Uhr zum Herbstfest mit Weindegustation und Weinverkauf in die Trotte, Hauptstrasse 25, ein.

Auf Ihre Teilnahme freut sich die Rebbaukommission der Bürgergemeinde Münchenstein Bewegungssonntag 26.Oktober2026von10.00–13.00Uhr KUSPOMünchenstein (Loogstasse2)

Bewegungslandschaftfür Familienmit KindernimAlter von0bis 6Jahren

Eintrittkostenlos

JedesKindistin Begleitungeiner Aufsichtsperson (Mindestalter 16Jahre)

DieHaftungliegtbei derBegleitpersondes Kindes

FamilienzentrumFAZMünchenstein ÄussereLangeHeid15,(Gebäude8D) www.faz-muenchenstein.ch

Verpflegung mussmitgebrachtwerden

Betretungder Hallenurin Hallenschuhen odermit Stoppersocken

Thema Wasser. In den vergangenen Jahren wurden mehrere Kleingewässer saniert oder neu angelegt. Der diesjährige Naturschutztag bietet den Helferinnen und Helfern die Möglichkeit, diese Gewässer kennenzulernen und sich aktiv an deren Unterhalt zu beteiligen. Im ehemaligen Steinbruch Winterhalde wurden die bestehenden Weiher mit einem neuen ergänzt. Die einzelnen Weiher und deren Umgebung sollen am Naturschutztag fachgerecht gepflegt werden. Zudem werden rund um die Felswand Rückschnitte vorgenommen. Ähnlich zeigt sich die Ausgangslage in der Grube Blinden: Hier wurden bestehende Weiher saniert und es gilt, rund um die Kleingewässer Gehölze zu pflegen. Im Gebiet Mühlematt wurden gar drei neue Weiher angelegt. Bei den beiden Objekten auf Münchensteiner Boden

Kleingewässer im Fokus: Pflegearbeiten am Weiher «Gmeiniholz» anlässlich des Naturschutztags 2022. FOTO: ZVG

gilt es, Rohrkolben zu entfernen. In unmittelbarer Umgebung hat der Teufelsgrabenbach eine Aufwertung erfahren. Die Arbeiten hier haben zum Ziel, das Spielerlebnis für Kinder mit einzelnen gezielten Massnahmen zu verbessern. Der vierte Weiherposten befindet sich im Obstgarten bei der Stiftung Hofmatt. Auch hier gilt es, im und rund um die beiden Kleingewässer Pflegemassnahmen durchzuführen. Den Abschluss bil-

det der Posten bei der Schlucht entlang des Felsenackerwegs. Hier wurde das Rückhaltebecken saniert, um das Wasser bei Starkniederschlägen zu fassen. In der unmittelbaren Umgebung breitet sich mit dem Japanischen Staudenknöterich ein invasiver Neophyt aus. Ziel ist es, dessen Bestand einzudämmen, um einheimische Pflanzenarten zu fördern. Die Posten werden jeweils von Fachpersonen der Gemeinde, aus dem Forst

und der Freiraum- und Naturschutzkommission geleitet. So erhalten die Freiwilligen Tipps und Tricks rund um die Naturobjekte und deren fachgerechte Pflege. Arbeitseinsatz für die Natur Der diesjährige Naturschutztag findet am Samstag, 1. November 2025, statt. Treffpunkt ist um 9.00 Uhr beim Werkhof Münchenstein an der Pumpwerkstrasse 7. Der Anlass dauert bis ca. 13.00 Uhr und endet beim Werkhof. Die Bürgergemeinde sponsert ein Znüni für alle Helferinnen und Helfer. Als Abschluss kocht der Fischerverein Münchenstein-Reinach ein Mittagessen, zu dem alle Helfenden herzlich eingeladen sind. Sämtliches Material wird vor Ort zur Verfügung gestellt. Dem Wetter angepasste Kleidung und gutes Schuhwerk werden empfohlen.

Anmeldungen für den Naturschutztag nimmt bis spätestens 30. Oktober 2025 gerne entgegen: Benjamin Kobler, Co-Leiter Raum & Umwelt, E-Mail benjamin.kobler@muenchenstein.ch; Telefon 061 416 13 17

Die Bauverwaltung

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Prädikat: «Interessante Option»

Der Bericht des ETH-Verkehrsprofessors Ulrich Weidmann erachtet die neue S-Bahn-Haltestelle Dornach Apfelsee als relevant – allerdings erst ab 2045. Was bedeutet das für die aktuelle Planung?

Fabia Maieroni

Es ist eine Hiobsbotschaft für Dornach und die Birsstadt: Die Studie «Verkehr 45», die von Bundesrat Albert Röstis Departement bei der ETH Zürich in Auftrag gegeben wurde, kommt zum Schluss: Die Haltestelle Dornach Apfelsee ist zwar eine «interessante Option», wird aber auf die zweite Priorität gesetzt. Das heisst: auf die Periode nach 2045. Damit will der Bericht die geplante Inbetriebnahme gleich um 15 Jahre verschieben.

Denn die aktuelle Planung sieht vor, dass die Haltestelle Dornach Apfelsee 2030 in Betrieb genommen wird. Davon geht auch die Arealentwicklerin Hiag aus. Sie plant im Wydeneck ein neues Wohnund Arbeitsquartier mit Hunderten von Wohnungen. Die Anbindung an die neue S‑Bahn-Haltestelle ist für das neue Quartier zentral.

Doch was bedeutet der Bericht nun für die Planung der Haltestelle? Die Studie der ETH ist eine Analyse der Schweizer Verkehrspolitik. Sie soll der Politik in erster Linie als Entscheidungshilfe dienen. Entschieden ist mit dem Vorliegen des Berichts also noch nichts.

Auf Nachfrage des Wochenblatts bestätigt SBB‑Mediensprecher Moritz Weisskopf, die SBB verfolgten die Planung der Haltestelle derzeit weiter: «Der Auftrag des Bundes lautet: Bis zu den definitiven politischen Entscheiden werden alle Projekte wie geplant weitergeführt.» Ende April 2025 habe das Bundesamt für Verkehr (BAV) grünes Licht gegeben, die Planungsphase «Bau- und Auflageprojekt» zu starten. «Die Projektierungsarbeiten sind im Gang. Ziel ist, das Projektdossier im Jahr 2026 beim BAV

einzureichen, damit das Plangenehmigungsverfahren gemäss Eisenbahngesetz starten kann», so Weisskopf weiter.

Unterstützung vom Kanton Der Dornacher Gemeinderat sprach in seiner Sitzung am Montag über den Bericht. «Die Verschiebung auf 2045 wäre für Dornach eine schlechte Nachricht», sagte Gemeindepräsident Daniel Urech (FWD/Grüne). «Wir dachten bisher, dass es sich um ein vom Bund beschlossenes Vorhaben handle. Die SBB haben auch nach wie vor den Auftrag, die Haltestelle so zu planen. Nächstes Jahr soll das Plangenehmigungsverfahren gestartet werden.» Nichtsdestotrotz könne die Gemeinde nicht mehr sagen, dass es keine Hinweise gebe, dass die Haltestelle nicht so gebaut werde wie bisher angenommen, resümierte Urech an der Sitzung vom Montag. «Diese Unsicherheit müssen

wir in die Planung aufnehmen.» Der Gemeindepräsident erklärte, es gebe noch intakte Chancen, dass die Expertenmeinung aus dem Bericht «nicht zur Umsetzung gelange werde». «Denn es wäre sehr störend, wenn ein so fortgeschrittenes Projekt gestoppt würde», so Urech weiter. Auch der Kanton Solothurn steht hinter der Kritik, er will sich beim Bund für die Schwarzbubengemeinde wehren. Urech gab an, Regierungsrätin Sandra Kolly (Die Mitte) habe ihm persönlich versichert, dass sie sich für den Bahnhof einsetzen werde. «Wir haben gute Argumente, um uns gegen diese Depriorisierung zu wehren. Wir haben starke Verbündete», so der Gemeindepräsident. «Ich erwarte nun, dass alle Planungen gestoppt werden» Weniger optimistisch sah das Statthalter Daniel Müller (FDP). Er wies darauf hin,

Wann sind wir eigentlich alt?

Dieser Frage geht die Journalistin und Autorin Cornelia Kazis in ihrem Referat im Rahmen des jährlichen Herbstanlasses des KHPV auf den Grund.

Désirée Bellwald

Alt werden und sterben – schwere Themen, denen viele von uns oft lieber aus dem Weg gehen. Doch Cornelia Kazis setzt genau dort an. Kazis ist studierte Pädagogin und arbeitete über dreissig Jahre lang für Radio SRF als Fachredaktorin für Familien- und Erziehungsfragen. Warum sie sich ausgerechnet mit diesen schwierigen Themen beschäftige? «Mich interessieren die Ränder des Lebens, das, was wirklich tief geht und uns alle bewegt», erklärt die passionierte Autorin und Referentin. In ihrem Vortrag «Wann ist man eigentlich alt?» geht Kazis einigen von diesen drängenden Fragen des Lebens auf den Grund, und dies – wie sie erkennen lässt – keinesfalls ohne Heiterkeit, denn die findet sich gemäss der mittlerweile selbst Pensionierten überall. Der Kranken- und Hauspflegeverein Dornach-Gempen-Hochwald (KHPV) lädt so am Donnerstag in einer Woche zum Referat Cornelia Kazis’ ein, um gemeinsam dieser vielschichtigen Frage auf den Grund zu gehen.

«Älter werden ist sehr relativ»

Die Veranstaltung richte sich nicht bloss an die älteren Generationen, erklärt die Kommunikationsverantwortliche des KHPV, Karin Morf: «Älter werden ist sehr relativ und ähnlich wie beim ‹Generationen-Talk›, der im Rahmen des Herbstanlasses regelmässig durchgeführt wird, geht es auch hier darum, ein Thema, das

Dornacher Werkhof wird optimiert

dass seine Partei vor diesem Szenario gewarnt und deshalb einen Alternativplanung gefordert habe. «Das wurde stark vernachlässigt. Ich erwarte nun, dass alle Planungen gestoppt werden und dass zeitnahe Gespräche mit der Hiag geplant werden», so Müller weiter. Gleichzeitig hob er die Wichtigkeit der Haltestelle für Dornach hervor. Auch Maria Montero Immeli (Die Mitte) unterstrich die Relevanz der Haltestelle und ergänzte: «Der Bericht ist eine wissenschaftliche Arbeit, die eine Grundlage für politische Entscheide sein soll. Der Entscheid ist aber noch nicht gefallen. Wir müssen nun mit dem Kanton zusammenarbeiten, um unsere Interessen durchzusetzen.»

Der Gemeinderat verschob aufgrund des Berichts das traktandierte Geschäft zum Teilzonenplan Wydeneck vorerst, «damit wir auf eine mögliche Überarbeitung reagieren können», so Urech.

den

fam. Der Dornacher Gemeinderat hat an seiner Sitzung am Montag einen Kredit in der Höhe von 350 000 Franken für die «Optimierung» des Werkhofes gutgeheissen. Die Arbeitsbedingungen seien in dem alten Gebäude nicht mehr zeitgemäss, sagte der zuständige Gemeinderat Kevin Voegtli (SP) und fragte rhetorisch: «Wer zieht sich in seinem Esszimmer aus? Ich auch nicht – ausser ich bin besoffen.» Mit dem bildhaften Einstieg verwies Voegtli auf die beengten Zustände im Aufenthaltsbereich, in dem ein Esstisch und eine Art Garderobe stehen. Die Gemeinde habe in den vergangenen Jahren nicht in den Werkhof investiert, es gäbe keine Möglichkeit, sich umzuziehen. «Es gibt auch keine geschlechtergetrennte Toiletten und die Dusche funktioniert nicht mehr. Die WC‑Anlage ist in einem desolaten Zustand», fasste Voegtli zusammen. Werkhofleiter Reto Degen erklärte, er habe kürzlich eine Bewerberin ablehnen müssen, weil die Situation der Garderobe derzeit so desolat sei. Neu soll der Aufenthaltsbereich vom Garderobenbereich getrennt werden. Zudem sollen eine Frauen- und eine Männergarderobe entstehen, die Toiletten sollen saniert und neue Duschen eingebaut werden. Dazu wird das Büro vom Werkhofleiter in einen Container verlegt werden, dort gibt es Platz für zwei Arbeitsplätze.

Weiter unterstützt der Gemeinderat das Fasnachtskomitee mit 4000 Franken. Neu soll der Umzug am 21. Februar 2026 im «Brüggli» stattfinden. Dafür müssen Strassen gesperrt und Busse umgeleitet werden. Gemeindepräsident Daniel Urech (FWD/Grüne), Maria Montero Immeli (die Mitte) und Daniel Müller (FDP) lobten das Engagement des Komitees, unterstützten allerdings die Route des Umzuges nicht. Anders sah das Voegtli: «Für mich der einzige Ort im Dorf, bei dem ein solcher Umzug funktionieren würde. Sie fragen nach Geld und nicht nach unserer Meinung, wo wir den Umzug machen würden.» Der Gemeinderat stimmte mit 4 zu 3 Stimmen für die finanzielle Unterstützung.

das Schaffen unseres Vereins berührt, aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten und neue Sichtweisen zu eröffnen.» Kazis erklärt dazu, dass das Leben von seinem Anfang bis zum Ende durch verschiedene Schwellenübergänge charakterisiert sei. Aus diesem Grund setze die Beschäftigung mit dem Älterwerden nicht erst ab der zweiten Lebenshälfte ein, sondern sei Teil des Lebens. An dieser Stelle schildert die studierte Pädagogin eine Erinnerung an ihren Enkel, wie er mit der Schultüte in der Hand als Siebenjähriger gefragt habe: «Bin ich jetzt alt?» An der Frage des Enkels zeichnet sich ab, wie bereits ein Erstklässler

mit dem ahnenden Bewusstsein konfrontiert ist, dass die vor ihm liegende Zeit ihm bislang unbekannte Herausforderungen an ihn stellen wird. Darüber hinaus lässt sie auch eine gewisse Besorgnis über die kommende Ernsthaftigkeit vermuten, wenn es gilt, Prüfungen zu schreiben, zu leisten und dafür bewertet zu werden.

Rente: Nicht einfach wartend verbracht, sondern gelebt Ebenso wie für den Siebenjährigen mit seiner Einschulung der Ernst des Lebens beginnt, beginnt für viele mit der Pensionierung der Übertritt in die Phase des

Lebensabends. Eine Zeit, die sich gemäss der studierten Pädagogin Kazis aufgrund der gestiegenen Lebenserwartung ausgedehnt und damit einen neuen Gestaltungsspielraum eröffnet hat. Seien frühere Generationen noch mit dem Bewusstsein in die Phase der Pensionierung übergegangen, dass nur noch wenige Jahre vor ihnen liegen, die nach Möglichkeit in Ruhe zu geniessen sind, eröffnet sich heute gemäss Kazis eine Zeit, die im Durchschnitt nochmals gleich lange andauert wie Kindheit und Jugend zusammen.

Damit ist für die Autorin klar, dass ein neuer Raum entstanden ist, der nicht

einfach ausharrend, wartend verbracht, sondern gelebt, genutzt und aktiv gestaltet werden will. Genau diesen Gestaltungsspielraum will die Referentin in ihrem Vortrag ausloten.

Generationen-Clash und Rollenkonflikte

Gleichzeitig befördere gerade dieser ausgedehnte Lebensabend auch die Kinder der älter werdenden Eltern in eine neue Situation: Selbst bereits Grossmutter, sorgen sich gemäss Kazis heute viele Töchter um ihre älter werdenden Eltern und stehen mit deren zunehmendem Unterstützungsbedarf vor einem schwierigen Rollenkonflikt: «Auf der einen Seite sind viele Mütter heute sehr stolz auf ihre berufstätigen Töchter, weil sie Chancen nutzen, die ihnen selbst verwehrt waren. Gleichzeitig hegen sie aufgrund ihres anderen sozio-kulturellen Hintergrunds oft insgeheim dennoch den Anspruch, von ihnen gepflegt zu werden. Dafür fehlt berufstätigen Frauen jedoch heute die Zeit.»

Eine mögliche Antwort auf die diversen Herausforderungen dieser Lebensphase will Kazis’ Buch «Alte Bande» geben. Auf diesem Buch basiere der Vortrag im Kern, erklärt Kazis. Mit zwei Fragen beabsichtigt die Referentin ausserdem, am Donnerstag auch mit den Anwesenden ins Gespräch zu treten. Dadurch soll der Abend nicht in einem einsamen Monolog enden, sondern dem Austausch dienen. Darauf freue sie sich wohl am meisten, erklärt Kazis. Karin Morf fügt vielsagend hinzu: «Es handelt sich um zwei sehr besondere Fragen – die wird man nicht so schnell vergessen.»

Cornelia Kazis – Wann ist man eigentlich alt? Donnerstag, 23. Oktober 2025, 19 Uhr im Timotheus-Zentrum, Ev.-reformierte Kirchgemeinde Dornach – Gempen – Hochwald

Derzeit der einzige Bahnhof in Dornach: Die S-Bahn soll jedoch ab 2030 auch im Apfelsee halten. FOTO: ARCHIV / ROLAND SCHMID
«Mich interessieren die Ränder des Lebens»: Daniela Kazis geht einigen der drängendsten Fragen des Lebens auf
Grund FOTO: UTE SCHENDEL

@einwohnergemeinde.dornach

MI TT EI LU NG EN D ER G EM EI NDE D OR NA CH

AUS DEM GEMEINDERAT

Anlässlich seiner Sitzung vom 13. Oktober 2025 hat der Gemeinderat:

– Christoph Janz als Delegierten in die Arbeitsgruppe Nationaler Kulturdialog gewählt;

– Olivia Meier als Ersatzmitglied und Theresia Brun als Mitglied des Wahlbüros gewählt;

– die Mitglieder der Sozialkommission gewählt;

– die Mitglieder der Jury des Dornacher Anerkennungspreises gewählt;

– die Reorganisation der Bauverwaltung per Stellenantritt einer Bereichsleitung Hochbau/Raumplanung beschlossen;

– die Teilrevision der Geschäftsordnung des Gemeinderates genehmigt und rückwirkend auf den 1.10.2025 in Kraft gesetzt;

– die Ingenieurleistungen für das Bauprojekt «Strassenerneuerung Grundackerstrasse inkl. Strassenbeleuchtung und Sanierung/Erneuerung Werkleitungen sowie Beleuchtung und Sanierung/Erneuerung Belag Gotthärdli (Serpentinenweg zwischen Steinmattweg und Grundackerstrasse)» inkl. Realisierung an das Ingenieurbüro Sutter AG zum Offertpreis von CHF 109580.95 inkl. MwSt. und Nebenkosten vergeben;

– die Ingenieurleistungen für das Bauprojekt «Erneuerung und Vergrösserung Trinkund Löschwasserleitung bzw. Zuleitung Reservoir Grossacker bis Obererli und Umsetzen des Hydranten» inkl. Realisierung an das Ingenieurbüro Holinger AG zum Offertpreis von CHF 100208.70 inkl. MwSt. und Nebenkosten vergeben;

SCHNAPPSCHUSS

– das Bauprojekt für die GWP-Massnahme 58 (neue Hydranten inkl. Zuleitung) genehmigt und zur Ausführung freigegeben. Die Ingenieurleistungen für die Realisierung werden an die Firma Märki AG aus Therwil für CHF 17000.00 inkl. MwSt. vergeben (im Bruttokredit inbegriffen);

– die Planauflage zur Zonenplanrevision der Gemeinde Aesch sowie den dazugehörigen Mitwirkungsbericht zur Kenntnis genommen. Der Gemeinderat verzichtet auf weitere Eingaben seitens Gemeinde Dornach;

– folgenden Tempo 30-Massnahmen zur Umsetzung zugestimmt: Signalisation einer Stoppstrasse am Birseckweg und der Herzentalstrasse sowie Markierung des Fussgängerstreifens auf dem Rainweg;

– das Optimierungs-Konzept für den Werkhof der Gemeinde Dornach genehmigt und hierfür einen Kredit zu Lasten der Investitionsrechnung in der Höhe von CHF 350000.00 gesprochen;

– Massnahmen zur Bekämpfung der asiatischen Tigermücke im Jahr 2026 beschlossen;

– dem Fasnachtskomitee einen Betrag von CHF 4000.00 für die Durchführung der Fasnacht im Brüggli zugesprochen;

– beschlossen, den Stellenplan 2026 der Gemeindeversammlung am 26. November 2025 zur Genehmigung zu beantragen.

Anlässlich seiner Sitzung vom 13.10.2025 hat der Gemeinderat folgende weiteren Beschlüsse kommuniziert:

– Susanne Koch Hauser wird als Delegierte der Gemeinde Dornach für den Stiftungsrat des Klosters Dornach gewählt und als Präsidentin vorgeschlagen;

– Als Jugendvertretende werden Enya Ehrsam und Maximilian Pauli in die Kultur-, Freizeit- und Familienkommission gewählt;

– Die Antwort auf ein Schreiben und auf ein Erläuterungsgesuch im Zusammenhang mit dem Entscheid vom 2. Juni 2025 zum Gestaltungsplan Juraweg wurden beschlossen sowie die Stellungnahme z.H. des Bau- und Justizdepartements für den Fall, dass die Beschwerde nicht vorher zurückgezogen wird.

Der Gemeinderat

DORNACH DANKT

EHRENAMTLICH

ENGAGIERTEN

In Dornach gestalten Ehrenamtliche verschiedenste Lebensbereiche, sei dies z.B. Politik, Soziales, Kultur, Sport oder Schutz von Natur und Umwelt, entscheidend mit. Damit leisten sie einen ausserordentlich wichtigen Beitrag an die Lebensqualität in der Gemeinde und für das Wohlergehen der Einwohner:innen. Der Gemeinderat, stellvertretend für die ganze Gemeinde, dankt allen freiwillig Engagierten und lädt sie anlässlich des UNO-Tags der Freiwilligen zu einer Feier ein. Damit will er ein Zeichen des Dankes ausdrücken und zugleich die Möglichkeit für Austausch, Vernetzung und Inspiration bieten. Der Anlass findet am 5. Dezember 2025 um 18.30 Uhr statt. Der Apéro zum Tag der Freiwilligen wurde 2023 zum ersten Mal durchgeführt. 2025 soll der Anlass aufgrund der Auflösung des

Vereinskartells nicht lediglich als Apéro, sondern in einem grösseren Umfang als Feier stattfinden, anlässlich derer verbleibende Mittel aus dem Vereinskartell als Fördergelder für innovative Projekte der Vereine vergeben werden.

Auf dem Programm stehen ein Impulsreferat von Nora Wilhelm zu Engagement und Wandel, ein feines Abendessen, Live-Musik von More Cash sowie die Vergabe der Fördergelder.

Freiwillig engagierte Personen wurden im September von der Gemeinde eingeladen. Sie können sich bis 10. November 2025 anmelden.

Freiwillige, die keine Einladung der Gemeinde erhalten haben, dürfen sich gerne bei der Generationenbeauftragten Silja Ramseier (silja.ramseier@dornach.ch oder 061 706 25 06) melden. Silja Ramseier, Generationenbeauftragte

PFLEGEEINSÄTZE GESCHÜTZTE HECKEN

Die Gemeinde Dornach lässt vom 20. bis ca. 27. Oktober 2025 abschnittsweise zonenrechtlich geschützte Hecken pflegen. Gepflegt werden die Hecken an der Grundackerstrasse, zwischen Unterem und Oberem Zielweg, im Rebberg Steinmetten sowie im Rebberg Schwannenbunnen. Die Arbeiten erfolgen nach der kantonalen Heckenrichtlinie durch die Stiftung Wirtschaft und Ökologie. Die Bauverwaltung

HAUPTÜBUNG DER STÜTZPUNKTFEUERWEHR DORNACH

Die diesjährige Feuerwehrhauptübung findet am 25. Oktober 2025 statt. Die Bevölkerung ist dazu herzlich eingeladen. Die Zuschauer:innen versammeln sich um 13.30 Uhr beim Feuerwehrmagazin an der Schmiedegasse 4. Die Schmiedegasse ist im Bereich vor dem Feuerwehrmagazin bis Verzweigung Schledernweg ab 13.00 Uhr bis voraussichtlich 18.30 Uhr gesperrt. Herzlich lädt ein das Kommando der FEUERWEHR DORNACH Major Holzherr Christian, Kommandant

Wer bin ich? «Keine Angst! So gross, wie ich auf dieser Nahaufnahme aussehe, bin ich natürlich nicht. Mein Kopf ist etwa gleich gross wie der Samen des Bergahornpropellers im Vordergrund.

Im Gegensatz zu meinen Reptilienverwandten, welche es bei Temperaturen um 17 Grad Celsius vorziehen, sich an einem sicheren Ort zu verstecken, schleiche ich gelegentlich sehr langsam umher. Dabei setze ich mich der Gefahr aus, von einer Krähe, einem Marder, Fuchs oder Wildschwein gefressen oder auf einer Waldstrasse überfahren zu werden.

Dieses Mal hatte ich Glück und wurde auf der Waldstrasse zwischen Münchenstein und Arlesheim nach dem Portrait-Termin in schützendes Herbstlaub gelegt. Übrigens: Ich heisse Blindschleiche.»

Die Redaktion dankt Thomas Epple aus Arlesheim für den Schnappschuss und den unterhaltsamen Text dazu.

Haben Sie ein aussergewöhnliches Foto gemacht? Schicken Sie Ihr JPEG mit ein paar Bemerkungen zum Foto in voller Auflösung an redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

MI TT EI LU NG EN DER GEMEINDE GEMPEN

Einladung zur Hauptübung der Feuerwehrwehr Gempen

Samstag, 25. Oktober 2025

Programm

13.15 Uhr Feuerwehrmagazin, div. Einsatzübungen

KLOSTERKIRCHE

16.30 Uhr Apéro

18.00 Uhr Festbetrieb mit Grill und Getränke für die ganze Bevölkerung

CHÖMED VERBI MIR FREUE UNS UF EUCH! Feuerwehr Gempen

Zwischen Himmel und Hof

Am 24. Oktober entführen Isaac Makhdoomi und Sergio Flores um 19.30 Uhr mit Werken aus Früh- und Spätbarock auf eine faszinierende Klangreise von Castello bis Bach. Virtuos, farbenreich und ausdrucksstark präsentieren die beiden Ausnahmemusiker die ganze Bandbreite barocker Musik – von den kunstvollen Anfängen bis zu den reifen Meisterwerken des Spätbarock. Mit grosser Leidenschaft und historischer Aufführungspraxis lassen sie Komponisten wie Telemann, Blavet, Castello und Bach le-

GOTTESDIENSTE

Katholische Gottesdienste in Dornach

Samstag, 18. Oktober 15.30 Eucharistiefeier in der Alterssiedlung Rainpark 18.30 Erntedankfeier mit Eucharistie

Sonntag, 19. Oktober 18.00 Kommunionfeier im Kloster

Katholische Gottesdienste in Hochwald

Donnerstag, 16. Oktober 10.45 St. Gallus – Gottesdienst mit Eucharistie

Sonntag, 19. Oktober 9.15 Ökum. Erntedankfeier Mittwoch, 22. Oktober 19.00 Rosenkranzgebet

Katholische Gottesdienste in Gempen Sonntag, 19. Oktober 11.00 Ökum. Erntedankfeier auf dem Bauernhof (Hof Gill, Fam. Berger)

Dienstag 28 Okt.

Herbstmarkt

VEREINSNACHRICHTEN

Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Salomé Derrer, 079 963 29 63. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00 im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Baschiackerstrasse 293, 4232 Fehren, 061 791 91 49. Pétanqueclub Dornach. Ganzjähriges Training jeden Dienstag, ab 14.00, Bouleplatz Gigersloch und jeden Donnerstag, ab 19.00 Anlage Bruggweg. Bei schlechtem Wetter in der Surprise-Halle im Wydeneck. www.pc-dornach.ch

Senioren Turngruppe Dornach. Obmann Raymond Scheller, Dornach, 061 701 73 42. Turnen: Mittwoch 17.00–18.00 (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar: CHF 5.–/

bendig werden. Tänzerisch leicht oder erhaben dramatisch – jede Facette dieser Epoche entfaltet ihre Wirkung. Makhdoomi ist Preisträger mehrerer Musikwettbewerbe. Er veröffentlichte vier CDs und erhielt 2025 den Preis der deutschen Schallplattenkritik. Tauchen Sie ein in 150 Jahre Musikgeschichte und nutzen Sie die Gelegenheit zum Gespräch nach dem Konzert. Vorverkauf auf: www. isaacmakhdoomi.ch. Abendkasse ab 19 Uhr. Isaac Makhdoomi

Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald Freitag, 17. Oktober 15.00 Gottesdienst mit Abendmahl im Alters- und Pflegheim Wollmatt in Dornach, mit Pfarrerin Mirjam Wagner, Musik: Raouf Mamedov Sonntag, 19. Oktober 9.15 Ökum. Gottesdienst zum Erntedankfest, Kath. Kirche Hochwald, mit Pfarrerin Mirjam Wagner und Rita Hagenbach

Sonntag, 19. Oktober 11.00 Ökum. Gottesdienst zum Erntedankfest, Bauernhof der Familie Berger in Gempen, mit Pfarrerin Mirjam Wagner und Rita Hagenbach Weitere Veranstaltungen

SMART-Kaffee für Senioren 15.00 am Donnerstag, 23. Oktober im Gemeinschaftssaal Timotheus-Zentrum, haben Sie generell Fragen zu Ihrem Handy oder Tablet? Bei einem kostenlosen Kaffee und Stück Kuchen dürfen Sie gerne die Fragen stellen.

Mittagsclub Dornach für Senioren 12.00 am Donnerstag 23. und 30. Oktober im Pfarreisaal der Kath. Kirche

Dornach, Essen mit alkoholfreie

Getränke CHF 18, mit Wein CHF 19.

Anmeldung: 077 439 77 19

Ökumenische Gemeinschaft Dornach

Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8

Montag bis Samstag 7.00, 12.00, 18.00, 21.00

Sonntag 7.30, 12.00, 15.00, 21.00

Sonntag, 19. Oktober 9.00 Wortgottesfeier

Std. Senioren ab 60 sind willkommen. Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi. Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In der Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt Di, 18.15, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch

NATUR- UND VOGELSCHUTZVEREIN

Baumpflanzaktion im Wald

Am diesjährigen Naturschutztag wollen wir im Rahmen des 80-jährigen Jubiläums des NVD 80 seltene Waldbäume pflanzen. Das Kantonale Schutzgebiet Aktiengrube hat sich seit der neuerlichen Renaturierung sehr gut entwickelt. Der ganzjährig wasserführende Weiher hat sich als Laich- und Larvengewässer etabliert und bietet zusammen mit den Blockschutthalden einen idealen Lebensraum für den Glögglifrosch und anderen Amphibien, sowie für einige Reptilienarten und Vogelarten. Sporadisch werden sogar Wildkatze, Mauerläufer und Waldschnepfe angetroffen (Sichtung durch Personen und Wildkameras). Freistehende Felswände und Felskanten sind

ideale Trockenstandorte für verschiedene Orchideenarten und für im Kanton Solothurn seltene Pflanzen. Das Gebiet oberhalb der Felswände ist aber sehr sonnenexponiert und viele der Bäume sind abgestorben. Die dort vorherrschende Wärme und Trockenheit eignet sich jedoch für das Wachstum von hitzeresistenten seltenen Baumarten, wie wir sie in Zusammenarbeit mit dem Forstrevier Dorneckberg pflanzen wollen. Dazu zählen Elsbeere, Speierling, Flaumeiche, Flatterulme, Wildapfel, Mehlbeere und andere. Wir erhoffen uns damit, diesen lichten Wald nachhaltig zu gestalten und das Schutzgebiet für viele Tier- und Pflanzenarten wieder attraktiv zu ma-

SCHWARZBUEBE JODLER

Jodelkonzert im Goetheanum

chen. Wir laden alle Interessierten herzlich ein, es gibt für alle etwas zu tun. Es werden Werkzeuge bereitstehen, wer will darf natürlich gerne Rebschere und Astschere mitbringen. Wir treffen uns am 25. Oktober um 8.30 Uhr beim Parkplatz Schiessplatz Dornach, von wo wir kurz zur Aktiengrube wandern werden. Wir arbeiten bis in den frühen Nachmittag hinein. Für die Pausenverpflegung und das Mittagessen ist gesorgt (freundlicherweise gespendet von der Einwohnergemeinde Dornach). Der Einsatz findet bei jedem Wetter, nicht aber bei Sturm statt. Wir freuen uns auf Euch.

Gerhard Christofori, NVD

Nach dem letztjährigen Grosserfolg werden wir am Samstag, 1. November, um 19 Uhr im Goetheanum ein grosses JodelKonzert durchführen. Unsere diesjährigen Gäste sind: Jodlergruppe Hirschberg unter der Leitung Richard Hinrichs, Appenzellerformation «Sennemusig» mit Nicoals Senn und das Bergwaldchörli Enggenhütten unter der Leitung von Frowin Neff. Auch die die Schwarzbuebe, unter der Leitung von Thomas Herrmann, werden auftreten. Wir sind überzeugt, dass dieses Konzert ein einmaliges musikalisches Erlebnis wird. Benutzen Sie den Vorverkauf. Sie können die Eintrittskarten Erwachsene für 30 Franken und Jugendliche (7 bis 16 Jahre) für 20 Franken online beim Goetheanum, tickets.goetheanum. ch oder bei Bider & Tanner, Kulturhaus in Basel, Tel. 061 206 99 96, beziehen. Für Kurzentschlossene wird die Abendkasse offen sein. Platzreservationen nehmen wir keine entgegen, es gibt genügend Plätze. Die Akustik im Goetheanum ist auf allen Sitzplätzen ausgezeichnet und wertet jedes Konzert nochmals auf. Schön, wenn Sie unsere Gäste sind. Klaus Boder, Schwarzbuebe-Jodler Dornach

NEUES THEATER

Arbeiten Sie gerne?

Laut Albert Camus müssen wir uns Sisyphos als einen glücklichen Menschen vorstellen, der in immer gleichen Handlungsabfolgen seine Freiheit findet. «Sisyphos’ Kinder» hinterfragt diesen Wert und schickt uns auf eine Reise durch den Kosmos Mensch und Arbeit. Von der Entstehung der Welt bis hinein in das digitale Zeitalter seziert das Stück die Sinn- und Unsinnigkeiten des arbeitenden Menschen. Und gearbeitet wird ja überall. Auch im Theater. So sehen sich auch die Spielenden auf der Bühne nur mit einer Wirklichkeit konfrontiert: work, work, work – so dass die Show weitergehen kann. Ausgehend vom Mythos des Sisyphos – jenem zu sinnloser, sich ewig wiederholender Arbeit verurteilten Protagonisten – spannen der Autor Konstantin Küspert und das Kollektiv Groupe Nous einen Bogen quer durch die Geschichte der Erwerbsarbeit. Von der Entstehung der Welt bis ins digitale Zeitalter sezieren sie die Sinn- und Unsinnigkeiten des arbeitenden Menschen. Schliesslich entsteht aus Arbeit auch physikalische Energie, das Schauspiel bringt die Lampen zum Leuchten und die Körper zum Klingen. In Sisyphos’ Kinder schreibt Küspert mit Wucht und Humor gegen den Zynismus unserer Zeit an und erschafft eine Welt, die sich gängigen Utopie-DystopieEntwürfen entzieht und unser Verhältnis zur Arbeit neu denkt. Wann: 23. und 24. Oktober, 19.30 Uhr. Infos und Tickets: www.neuestheater.ch.

Noemi Niederberger

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Laich- und Larvengewässer: der Weiher in der Aktiengrube.

Wichtiger Lebensraum für Vögel: Der VNVR verschönert am Samstag die Hecken in der Nähe des Grillplatz Leywald. FOTO: ZVG

DONNERSTAG, 16. OKTOBER

ARLESHEIM

Futterhaus bauen. Forum Würth. 16.30 bis 18 Uhr. Anmelden bis am 9. Oktober an: arlesheim@forumwuerth.ch.

DORNACH

Tänze aus aller Welt. Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71. Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.

MÜNCHENSTEIN

Open Decks. Haus der elektronischen Künste. 17 bis 20 Uhr.

FREITAG, 17. OKTOBER

ARLESHEIM

Gmüesmärt. Dorfzentrum. 9 bis 11.15 Uhr.

DORNACH

Premiere: «Entre les mondes». Neues Theater Dornach. 19 Uhr.

PFEFFINGEN

Herbstkonzert. Martinskirche. Türöffnung: 19 Uhr, Konzertbeginn: 19.30 Uhr.

REINACH

Frischwarenmarkt. Dorfplatz. 8.30 bis 11.30 Uhr.

Herzlichen Glückwunsch

Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 9. Oktober 2025

Peter Schwertfeger Klusweg 67

4153 Reinach

In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch oder per Fax an 061 706 20 30 oder Postkarte an CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal.

Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 20. Oktober 2025, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Konzertreihe: Abschalt.bar. Paradiso, Bruderholzstrasse 39. Türöffnung: 18.30 Uhr, Konzertbeginn: 19.45 Uhr.

Vortrag: Steinkauz zurück in der Nordwestschweiz. Aula Fiechten. 19 bis 20.30 Uhr.

Kinderartikelbörse. Treffpunkt Leimgruberhaus. 19 bis 20.30 Uhr.

SAMSTAG,

18. OKTOBER

AESCH

Blaulichttag. Bahnhof Aesch – Rudolf

Steiner Schule. 13.30 bis 17 Uhr.

ARLESHEIM

Herbstmarkt im Dorfkern. 10 bis 17 Uhr.

DORNACH

Samstagmorgen-Spaziergang mit dem NVD. Sportplatz Gigersloch. 9 Uhr.

Aufführung: Faust I. Goetheanum. 9.30 Uhr.

Spaziergang entlang der Klostermauern. Klosterpforte neben der Kirche. 14 bis 15.30 Uhr.

Aufführung: «Entre les mondes». Neues Theater Dornach. 19 Uhr.

HOCHWALD

Korbball-Plauschturnier. Turnhalle Hochwald. Ab 10 Uhr.

MÜNCHENSTEIN

Tanztag. Tanzwerk Basel. 10 bis 18 Uhr.

Metal Night. Rockfact Music Club.

Türöffnung: 20 Uhr.

PFEFFINGEN

Freiwilliger Arbeitseinsatz im Wald. Parkplatz bei der kath. Kirche. 8 Uhr.

REINACH

Kinderartikelbörse. Leimgruberhaus. 9 bis 12 Uhr.

Arbeitseinsatz des VNVR. Grillplatz

Leywald. 9 bis 12.30 Uhr.

Anmeldung bis 16.10. an: info@vnvr.ch oder 061 712 55 06.

Frauenkleiderbörse. Heimatmuseum. 15 bis 21 Uhr.

Nachwuchsbandfestival. Jugendhaus Palais Noir. 18.30 bis 22 Uhr.

SONNTAG, 19. OKTOBER

ARLESHEIM

Öffentliche Ausstellungsführung «Waldeslust». Forum Würth. 11.30 bis 12.30 Uhr.

Kammermusik: Kinderkonzert. Aula Gerenmatte. 15 Uhr.

Kammermusik: Heimishkeit. Aula Gerenmatte. 17 Uhr.

Benefizkonzert mit Elsbeth Lindenmaier. Klinik Arlesheim. 19.30 Uhr.

DORNACH

Faust II. Goetheanum. 9.30 Uhr.

Konzert «Revision». Ref. Kirche. 17 Uhr.

Aufführung: «Entre les mondes». Neues Theater Dornach. 17 Uhr.

REINACH

Quartierflohmarkt. Reinach Nord. 10 bis 16 Uhr.

Öfftl. Führungen im Heimatmuseum. 14.30 und 15.45 Uhr.

MONTAG, 20. OKTOBER

REINACH

Buchstart. Gemeindebibliothek. 15.30 bis 16.30 Uhr.

DIENSTAG, 21. OKTOBER

AESCH

Kinderartikelbörse. Evangelisches Pfarreiheim. 19 bis 21 Uhr.

ARLESHEIM

Workshop «Bücher-Igel» mit Arlesheim Kreativ. Gemeindebibliothek. 15 bis 18 Uhr.

MÜNCHENSTEIN

Värsli- und Liedlizyt. Gemeindebibliothek. 9.30 bis 10.45 Uhr.

Sicherheit im Alltag. Stiftung Hofmatt. 15 bis 16 Uhr.

Männerpalaver. Ref. KGH. 19.30 bis 21 Uhr.

MITTWOCH, 22. OKTOBER

AESCH

Kinderartikelbörse. Evangelisches Pfarreiheim. 9 bis 13 Uhr.

schliessfach Brücke in Venedig herausfinden, recherchieren

stärkemass Heim für Obdachlose

Hygieneprodukt engl.: Salz

v. körperl. Aktivität

sportstil (engl.) südl. Vorort Luzerns Bündner Eishockeyclub

graugelb, gelblich Berg im Kt. GR: Piz ... Stadt im Kt. ZG schweiz. Kabarettist (Franz) 1

Weltorganisation Schweizer Alpenclub

Haushaltspläne

speisensalat mit Tomaten

im Kt. ZH Baumaschine

(Laetitia)

Schicksalsgöttin schweiz. Presseagentur

zeug (Kw.)

ARLESHEIM

Gschychtezyt für Kinder ab 4 Jahren. Gemeindebibliothek. 14 bis 14.30 Uhr. Gesundheitsforum: Stressbewältigung im Alltag. Setzwerk. 18.30 bis 19.30 Uhr.

DORNACH

Neuzuziehendenapéro. Treff 12. 19 Uhr.

REINACH

Mir laufe zämme. Ecke Aumattstrasse/ Austrasse. 9.30 Uhr.

Stammtisch Senioren für Senioren. Bistro zum Glöggli. 15 bis 17 Uhr.

DONNERSTAG, 23. OKTOBER

DORNACH

Tänze aus aller Welt. Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71. Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.

Konzert: «Es chunnt wie’s mues». Kloster Dornach. 16 bis 17.15 Uhr. Eurythmie im Gespräch. Goetheanum. 19.30 Uhr.

«Sisyphos’ Kinder». Neues Theater. 19.30 Uhr.

GEMPEN

Mittagstisch für Senioren. Feuerwehrmagazin.

MÜNCHENSTEIN

Luege, lose, baschtle. Gemeindebibliothek. 14 bis 15 Uhr.

Open Decks. Haus der elektronischen Künste. 17 bis 20 Uhr.

REINACH

Buchstart. Gemeindebibliothek. 10 bis 11 Uhr.

AUSSTELLUNGEN

ARLESHEIM

«Waldeslust – Bäume und Wald in Bildern und Skulpturen. Sammlung Würth». Forum Würth, Arlesheim. Dornwydenweg 11. Geöffnet: Di bis So, 11 bis 17 Uhr. Bis 5. April 2026.

«Genesis – Genese»: Ausstellung von Dr. art. Jasminka Bogdanović. Klinik

Buchvernissage

Markus Wüest: Haaresbreite. Der Coiffeur ist auf der Suche

schweiz. Bundesbahnen (frz.)

Ort: Kulturhaus Bider & Tanner Dienstag, 21. Oktober 2025 Zeit: 19.30 Uhr Türöffnung: 19.15 Uhr

In Kooperation mit dem Zytglogge Verlag, Basel Thomas Gierl (Moderation)

Bei einem Besuch in Maine findet der Basler Coiffeur David das Haus seines Onkels leer vor. Die Suche nach ihm führt durch halb Nordamerika. Unterdessen stösst in Basel der Postbote Eddie auf einen falsch adressierten Brief

ihm führt durch halb Nord-

Arlesheim, Foyer Haus Wegmann. Geöffnet: Mo bis Sa, 8 bis 20 Uhr; So, 9 bis 20 Uhr. Bis 13. Januar 2026.

DORNACH

«Die Malmotive Rudolf Steiners». Ausstellung von Peter Stebbing und Jiyoung Mok. Ausserdem Sonderausstellung mit aktuellen Werken von Locan Ata, Astrid Hansen und Eugène Hennekens. KunstSchauDepot, Juraweg 2–6. Geöffnet: i. d. R. Mo bis Fr, 17 bis 18.30 Uhr oder auf Anmeldung: 079 321 30 38, J. Ermel. Bis 12. Dezember. «Aus des Kosmos Geist entzünden ...» Rudolf Steiner – Leben und Werk, 1861–1925. Ausstellung im Goetheanum Dornach anlässlich des 100. Todesjahres Rudolf Steiners mit Kunstwerken, Dokumenten und Artefakten. Täglich von 9 bis 20 Uhr. Bis 1. Januar 2026. «Holy Wow! Den Klostergarten neu entdecken». Kloster Dornach. Täglich geöffnet. Bis 20. November. MÜNCHENSTEIN

«PlanetSolar». Primeo Energie Kosmos. Geöffnet: Do, 15 bis 17 Uhr; Sa und So, 13 bis 15 Uhr. Bis 23. Oktober. «Mystische Landschaften und Geschichten aus Draht» von Patricia Brunner und Saajid Zandolini. Hirslanden Klinik Birshof. Geöffnet: Mo bis Fr, 8 bis 18.30 Uhr. Bis Ende Oktober. «Quantum Visions – Erkundungen des Unbestimmten». Haus der elektronischen Künste. Geöffnet: Mi und Fr, 12 bis 18 Uhr; Do, 12 bis 20 Uhr; Sa und So, 12 bis 17 Uhr. Bis 16. November. «Bass» von Steve McQueen. Schaulager, Ruchfeldstrasse 19. Geöffnet: Do, 12 bis 18 Uhr; Sa und So, 11 bis 17 Uhr. Bis 16. November.

«Plakatszene Luzern»: Ausstellung der Plakatsammlung der Schule für Gestaltung Basel. Freilager-Platz 5. Geöffnet: Do bis Sa, 13 bis 17 Uhr. Bis. 1. November. Vernissage: Do, 16. Oktober, 18.15 Uhr. REINACH «Imagination»: Ausstellung von Sibylle Laubscher. Business Parc Reinach. Geöffnet: Mo bis Fr, 8 bis 12.15 Uhr und 13.15 bis 17 Uhr. Bis 16. Januar 2026. Gruppenausstellung «Kunst-Werke». Heimatmuseum Reinach. Geöffnet: Sa und So, 14 bis 17 Uhr. Bis 19. Oktober.

1. NELIO BIEDERMANN: Lázár Roman, Rotwohlt Verlag 2.

DOROTHEE ELMIGER: Die Holländerinnen Roman, Hanser Verlag

3. IAN MCEWAN: Was wir wissen können Roman, Diogenes Verlag 4.

DAN BROWN: The Secret of Secrets Deutsche Ausgabe. Zwischen Leben und Tod –Das letzte Geheimnis der Menschheit Thriller, Lübbe Verlag 5.

AYELET GUNDAR-GOSHEN: Ungebetene Gäste Roman, Kein & Aber Verlag

6.

FERDINAND VON SCHIRACH: Der stille Freund Roman, Luchterhand Literaturverlag

7.

CAROLINE WAHL: Die Assistentin Roman, Rotwohlt Verlag

Markus Wüest, geb. 1962, in Basel aufgewachsen, seit 2019 stellvertretender Chefredaktor der «Basler Zeitung».

Eintritt: CHF 15.–mit B&T-Kundenkarte: CHF 10.–CHF 5.– können am Veranstaltungsabend an Einkäufe angerechnet werden.

Reservation: 061 206 99 96, ticket@biderundtanner.ch

8. JUSSI ADLER-OLSEN/ HOLM BOLTHER: Tote Seelen singen nicht Der elfte Fall für das Sonderdezernat Q in Kopenhagen Thriller, Penguin Verlag

9.

CHRISTINE WUNNICKE: Wachs Roman, Berenberg Verlag

10.

T. C. BOYLE: No Way Home Deutsche Ausgabe Roman, Hanser Verlag

Körper zu hören Gesundheit, Ullstein Verlag

2. ENDO ANACONDA: Im Gespinst in dem ich wohne Schlaflieder – Liebesgedichte – Seuchentexte Lyrik, Verlag Der gesunde Menschenversand 3. GIULIANO DA EMPOLI: Die Stunde der Raubtiere Macht und Gewalt der neuen Fürsten Politik, Verlag C.H. Beck 4. LEA YPI: Aufrecht Überleben

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