

«Ein Stellenabbau ist hier nicht geplant»
Die Endress+Hauser Gruppe mit Hauptsitz in Reinach ist von den hohen US-Zöllen direkt betroffen. Chief Financial Officer Luc Schultheiss erklärt, was dies für den Konzern und den Standort Reinach bedeutet.
Interview: Tobias Gfeller
Herr Schultheiss, wie stark und in welchen Sparten spürt die Endress+Hauser Gruppe die US-Zölle von 39 Prozent?
LucSchultheiss: Endress+Hauser ist vor allem durch die Lieferung von Vorprodukten und Produkten der Durchflussmesstechnik betroffen, die an unserem Standort hier in Reinach gefertigt werden. Das Gleiche gilt für die Sensoren und Komponenten unseres Tochterunternehmens Innovative Sensor Technology IST AG mit Sitz in Ebnat-Kappel. Über die Auswirkungen können wir derzeit wenig sagen. Wir sind im Investitionsgütergeschäft tätig. Da dauern Kaufentscheidungen häufig länger, weshalb sich Effekte meist erst mit zeitlichem Versatz im Geschäft niederschlagen.
Wenn Sie in die Zukunft blicken, welche Befürchtungen haben Sie in Sachen US-Geschäft?
Wir möchten nicht spekulieren, was sein könnte. Aber wir vertreten weiter die Überzeugung, dass freier und fairer Handel allen Seiten nützt. Deshalb hoffen wir, dass es dem Schweizer Bundesrat noch gelingt, in den weiteren Gesprächen und Verhandlungen zu einem besseren Ergebnis zu gelangen.
Kann Endress+Hauser die Zölle an die US-Kunden überwälzen oder werden

die Produkte dann zu teuer im Vergleich zur Konkurrenz?
Um die Belastung für unsere Kunden in Grenzen zu halten, geben wir die USZölle nicht vollständig weiter, sondern tragen einen Teil der Mehrkosten selbst. Die Preisaufschläge sind temporär und werden transparent kommuniziert.
Welche Massnahmen hat Endress+ Hauser nach der Ankündigung der Zölle ergriffen und welche sind noch geplant?
Nach der ersten Ankündigung von Zöllen im April haben wir Lieferwege angepasst und operative Massnahmen umgesetzt, um Effekte zu minimieren und die Lieferfähigkeit sicherzustellen. Natürlich überprüfen wir diese Massnahmen ständig.
Grundsätzlich behalten wir unsere Kosten immer gut im Auge und gehen diszipliniert mit unseren Ausgaben um – das gilt in einer solchen Situation umso mehr.
Ist es denkbar, die Produktion stärker in die USA zu verlegen und dort womöglich ein neues Werk zu eröffnen? Könnten auch Arbeitsplätze aus Reinach und der Region Basel betroffen sein?
Endress+Hauser betreibt bereits seit vielen Jahren grosse Werke in den USA. Weil aber von den Zöllen auch Vorprodukte erfasst werden, die wir nur in Europa fertigen, hilft uns das in der augenblicklichen Situation nicht weiter. Einen Ausbau der Produktion in den USA als direkte Reaktion auf die Zölle planen wir derzeit nicht.
Wir hatten schon vor der Ankündigung beschlossen, unseren Produktionsstandort in Greenwood/Indiana, wo wir auch Durchflussmesstechnik fertigen, zu erweitern. Das ist aber Teil unserer langfristigen Wachstumsstrategie. Und um es klar zu sagen: Ein Stellenabbau hier in der Schweiz ist nicht geplant, auch keine Kurzarbeit.
Wie versucht Endress+Hauser, anstelle der USA neue Märkte zu erschliessen oder in bestehenden Märkten zu wachsen? Welche Märkte stehen da besonders im Zentrum des Interesses? Endress+Hauser ist bereits heute über die Welt sehr breit aufgestellt. Fortsetzung auf Seite 2


Umstritten: Die Arlesheimer Gemeindeversammlung hat einen Planungskredit für den «Hochwasserschutz Dorf» und die «Aufwertung Ermitagestrasse» angenommen. Dabei sorgte insbesondere die Freilegung des Dorfbaches für ausgiebige Debatten.

«Bass»: Der weltweit bekannte britische Künstler und Filmregisseur Steve McQueen lässt das Schaulager mit seiner Klang- und Lichtinstallation zu einem Ort werden, wo die Sinneswahrnehmung verschwimmt. Agenda 20






























































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Eva Lootz: «Bei der Art Basel ging es nur ums Geld»
«Ein Stellenabbau ist hier nicht geplant»
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Sie lässt Metalle fliessen und nennt Bergwerke die «Unterwäsche der Geschichte». Jetzt zeigt das Kunsthaus Baselland das radikale Werk der 85-Jährigen.
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Wir sind nicht von der Entwicklung in einzelnen Ländern abhängig. Und wir sind seit vielen Jahren in praktisch allen Regionen der Erde vertreten, um überall, wo sich Wachstumschancen ergeben, diese zu nutzen. Es gibt auch in der jetzigen Situation zahlreiche Märkte, in denen sich Endress+Hauser gut, teils sogar sehr gut entwickelt; in Süd- und Südostasien, Nordund Südamerika, dem Nahen Osten und auch in Europa.
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«Ich werde sie ausgraben», sagt Eva Lootz in tiefstem Wienerisch, als die Kunsthaus-Direktorin sie an der Pressekonferenz bittet, in ihrer Muttersprache zu sprechen. Denn seit bald 60 Jahren lebt die 85-Jährige in Spanien. Dort zählt sie zu den wichtigsten Künstlerinnen ihrer Generation. Auch in ihrem Werk geht es ums Ausgraben. Lootz steigt hinab in die Wunden der Landschaft, in Salzminen, Bergwerke, Stollen. Sie schmolz Metalle, liess ohne Handschuhe Quecksilber über eine Edelstahl-Platte rinnen. So entstand darauf eine Haut, die jede Schwingung der Luft sichtbar machte. Ein Schwarz-Weiss-Film von 1983 zeigt die Aktion, für die ihr ein spanisches Bergwerk 480 Kilogramm des Schwermetalls lieh. «Heute könnte ich das nicht mehr machen», sagt Lootz trocken. «Die Museen haben das verboten, weil Quecksilber giftig ist.»
Ausgraben statt Ausdrücken Die Natur, ob unversehrt oder nicht, spielt in ihrem Werk eine grosse Rolle. Das passt. Denn Lootz ist selbst eine Naturgewalt. Wenn sie sich mit Materien wie Quecksilber oder Kupfer auseinandersetzt, sucht sie darin keine Symbole –sondern Gesprächspartner. «Ich wollte nichts ausdrücken, ich wollte nichts darstellen, ich wollte keine persönlichen Aussagen machen», sagt sie über ihr Werk. Man glaubt ihr sofort. Die Direktorin und ein Kurator spielen ihr Schlagworte zu: Körperlichkeit, Ökologie. Aber die Künstlerin erzählt lieber vom Bergbau im alten Rom oder schwärmt vom Kreuzgang des Basler Münsters. Mehrfach unterbricht sie sich selbst. «Das führt zu weit», sagt sie dann.
Dass Lootz’ erste grössere deutschsprachige Retrospektive in Münchenstein stattfindet, ist folgerichtig. Denn mehrere Werke beziehen sich auf Basel. Eine Galerie habe sie einst an die Art Basel eingeladen, erzählt sie. «Schnell habe ich gemerkt, dass es dort nur ums Geld ging. Das hat mich deprimiert.» Also besuchte sie stattdessen das Historische Museum und spazierte den Rhein entlang.
Basel als Kind des Rheins «Alle grossen Städte sind Töchter von Flüssen», sagt sie, und in Basel wechsle einer der grössten europäischen Ströme abrupt die Richtung. Der Blick aufs Rheinknie aus dem Flugzeug inspirierte sie zur Zeichnungsserie «Basilea», die derzeit in der Ausstellung hängt: Sie zeigt Flussläufe von oben, daneben organische Formen. Gleich daneben hängen schwarze Kautschukschlangen von den Betonwänden. Sie zeigen Flüsse als Verästelungen: den Amazonas, den Jangtse, den Nil. «In den Neunzigern habe ich beschlossen, die grossen Flüsse in einen Raum zu bringen», sagt sie. Grundlage waren Landkarten aus dem 19. Jahrhundert – wohl deshalb, weil sich die Flussläufe seitdem stark verändert haben. Die Installation «Salario» im letzten Raum ist ein Höhepunkt: Rund
BASELLAND


40 Holzkuben reihen sich am Boden, auf jedem ein Häufchen Prattler Salz wie ein Ausrufezeichen. Darüber hängen Weidenzweige aus den Meriangärten, in Paraffin getaucht, weiss überzogen wie aus einem Gradierwerk. An der Wand Fotos von Berg- und Salzwerken aus aller Welt. Eines zeigt einen Krater voll blutrotem Wasser. «Da fällt man besser nicht hinein», kommentiert Lootz. Es ist der Corte Atalaya, ein Überrest der Kupferminen von Riotinto. Sein vergiftetes Grundwasser ist eine Wunde in der andalusischen Landschaft.
Die Welt schaut zurück Solche Verwüstungen deutet Lootz als «negative Skulpturen». Auf der Grand Tour bestaunten Angehörige der Oberschicht einst die wichtigsten Denkmäler Europas. Die Bergwerke als Grundlage ihres Reichtums übersahen sie. «Sie sind die Unterwäsche der Geschichte», sagt die Künstlerin. Ohne Raubbau an der Natur
gäbe es unsere Gesellschaft nicht; Smartphones wären ohne den Abbau seltener Erden undenkbar. Die Bergwerke sind für Lootz das Verdrängte, so, wie die Frau jahrhundertelang in der Kultur übersehen geblieben sei. Eine Möglichkeit für ein Umdenken findet Lootz bei Jacques Lacan. Der Psychoanalytiker erklärte die Idee des souveränen Betrachters zur Illusion: «Der Betrachter sieht nicht nur, er wird auch von allen Seiten gesehen. Wir schauen die Welt an, aber die Welt schaut zurück.» Ein Prinzip, das ihr Schaffen durchdringt. So endet eine Ausstellung, die nichts Erbauliches an sich hat, sondern Verluste zeigt, aus denen vielleicht Neues entstehen kann. Und die eine Künstlerin vorstellt, deren Stimme selbst im Alter so ungezähmt wirkt wie ein unbegradigter Fluss. Bleibt zu hoffen, dass sie noch lange und unerschrocken weitergräbt. «Eva Lootz», Kunsthaus Baselland, bis am 25. 1. 2026
Jedes dritte Kind benötigt Deutschförderung
WOB. Im Januar wurde im Baselland erstmals die kantonale Sprachstanderhebung bei allen Kindern anderthalb Jahre vor dem Kindergarteneintritt durchgeführt. Mit einer Rücklaufquote von rund 96 Prozent war die Umfrage ein grosser Erfolg. Die Auswertung zeige: Rund ein Drittel der Kinder weist einen Förderbedarf in der deutschen Sprache auf. Die Auswertung der Universität Basel basiere auf den Angaben
von 2663 Kindern, heisst es in einer Mitteilung des Kantons. Bei 828 Kindern (31.1 Prozent) wurde ein Deutschförderbedarf festgestellt. Dabei handelt es sich um 393 Mädchen und 435 Jungen. Besonders stark zeige sich der Förderbedarf bei mehrsprachigen Kindern: Von den 1437 Kindern, die mit mindestens einer weiteren Sprache aufwachsen, erfüllen 54.4 Prozent die Kriterien für einen zusätzlichen Förderbedarf in
Deutsch. Damit benötigt etwa jedes zweite mehrsprachig aufwachsendes Kind Unterstützung beim Erwerb der deutschen Sprache. Die Ergebnisse spiegelten die sprachliche Diversität im Baselbiet wider: 46 Prozent der Kinder wachsen monolingual deutschsprachig auf, 14.3 Prozent monolingual fremdsprachig, 33.2 Prozent bilingual (mehrheitlich mit Deutsch) und 6.4 Prozent drei- oder mehrsprachig auf.
Wie beurteilt Endress+Hauser den chinesischen Markt? Ist das ein Wachstumsmarkt, auf den man sich verlassen kann, oder spüren Sie auch dort Unsicherheiten?
Nach vielen Jahren mit zweistelligem Wachstum geht es in China seit einiger Zeit aus unterschiedlichen Gründen langsamer voran. Wir spüren unter anderem die Auswirkungen der Immobilienkrise und die bestehenden Überkapazitäten in der Industrie. Trotz der verhaltenen Entwicklung ist und bleibt China für uns ein überaus wichtiger Markt. Es ist ein Land mit einem riesigen Binnenmarkt und einer starken Exportindustrie. Wir rechnen dort auf längere Sicht weiterhin mit einer positiven Entwicklung unseres Geschäfts. Die Welt ist zurzeit geprägt von Unsicherheiten. Können Sie sagen, welche Ereignisse Endress+Hauser am stärksten belasten? Sind es die Kriege oder die wirtschaftliche Situation in der EU –zum Beispiel in Deutschland? Die Krisen und Umbrüche, die wir derzeit erleben, stellen unsere Kunden und uns immer wieder vor Herausforderungen. Aber unsere breite Abstützung im Markt und die langfristige Orientierung als Familienunternehmen gibt uns eine stabile Grundlage, um gut durch unsichere Zeiten zu kommen. Am meisten belastet uns im Augenblick deshalb die Aufwertung des Schweizer Frankens gegenüber wichtigen Fremdwährungen. Das setzt unsere Profitabilität zusätzlich unter Druck.
Wenn Sie einen Begriff benutzen müssten, um die aktuelle Situation bei Endress+Hauser in Zusammenhang mit der Weltlage zu beschreiben, welcher wäre es?
Ich würde von «Verlässlichkeit» sprechen – wir bleiben in jeder Situation ein verlässlicher Partner für unsere Kunden und unsere Mitarbeitenden.
Das Interview wurde schriftlich geführt.
S-BAHN
1742 Unterschriften für den 15-Minuten-Takt
WOB. Im Rahmen der Totalsperre im Laufental, die vergangenes Wochenende endete, verkehrte die S-Bahn im Birstal zwischen Aesch und Basel im Viertelstundentakt. Mit dem Ende der Bauarbeiten wird die S-Bahn zukünftig nur noch im Halbstundentakt verkehren. Ende Juli lancierten die SP Ortsparteien im Birstal eine Petition, welche die Beibehaltung des Viertelstundentakts der S-Bahn Aesch-Basel fordert. Vergangene Woche wurde die Petition mit rund 1742 Unterschriften eingereicht, wie der Aescher SP-Landrat Jan Kirchmayr schreibt. Die eindrückliche Zahl der Unterschriften zeige die Dringlichkeit des Anliegens, so Kirchmayr. Für die SP sei klar: «Es braucht den Viertelstundentakt der SBahn im Birstal heute und nicht erst in zehn Jahren.»
BIRDLIFE Vögel beobachten
WOB. Gerade ist Hochsaison bei den Zugvögeln. Darum lädt BirdLife am kommenden Wochenende zum EuroBirdwatch ein. An über 50 betreuten Beobachtungspunkten in der Schweiz stehen Ornithologinnen und Ornithologen aus dem BirdLife-Netzwerk für Fragen bereit. Infos: ebw.birdlife.ch/de/veranstaltungen
Lässt das Material sprechen: Eva Lootz auf einer Aufnahme von 1993. FOTO: JAVIER CAMPANO
«Salario»: Eine der Kunstinstallationen von Eva Lootz im Kunsthaus Baselland. FOTO: ZVG
Zankapfel Dorfbächli: Arlesheim will Raum schaffen für Biodiversität
Am vergangenen Donnerstag wurden an der Arlesheimer Gemeindeversammlung über zwei Quartierpläne sowie den Planungskredit für das Projekt «Hochwasserschutz Dorf und Aufwertung Ermitagestrasse» abgestimmt. Dabei sorgte insbesondere die Freilegung des Dorfbaches für ausgiebige Debatten.
Désirée Bellwald
Für die einen eine Chance für mehr Artenvielfalt und Raum für Begegnungen, für die anderen Platzverschwendung und Unfallrisiko: Die geplante Freilegung des Arlesheimer Dorfbaches sorgte am Donnerstag vergangener Woche an der Gemeindeversammlung für ordentlich Diskussionsstoff. Die Gemeinde Arlesheim beabsichtigt zeitgleich mit den Bauarbeiten zum Hochwasserschutz, die Ermitagestrasse aufzuwerten. Dazu soll der seit Jahrzehnten unterirdisch verlaufende Dorfbach freigelegt werden. Was der Gemeinderat als effiziente Nutzung von Synergien erachtet, kritisierte Roger Pfister, Co-Präsident der SVP Arlesheim, als «Verstoss gegen die Demokratie» – Pfister argumentierte, der Hochwasserschutz hätte separat beantragt werden müssen. Er beantragte deshalb einen Planungskredit ohne Arbeiten am Dorfbach. Weiter machte Pfister auch deutlich, die Freilegung des Dorfbaches stelle nicht nur eine massive Einbusse der Platzverhältnisse dar, die Autofahrenden wie Fussgängern zu viel Raum nehme, sondern sei auch ein Unfallrisiko. Bedenken, die andere Anwesende teilten.
Eine Entscheidung für die Natur Ebenfalls nicht einverstanden mit dem von der Gemeinde beantragten Planungskredit war ein weiterer Votant aus der Versammlung. Er stellte einen Antrag auf eine Etappierung der Planung und des Kreditvolumens. In einem ersten Schritt sollten so zunächst nur 76000 Franken freigegeben werden, was ungefähr 10 Prozent des von der Gemeinde beantragten Brutto-Planungskredits entsprochen hätte. Da aufgrund des geplanten Hochholens des Baches jedoch Subventionen in Aussicht gestellt wurden, beläuft sich der durch Steuergelder finanzierte Anteil auf rund 360000 Franken
WAHLEN
Kultur braucht Raum und Rückhalt
Am 26. Oktober wählen wir ein neues Mitglied in den Regierungsrat. Kultur ist kein Luxus – sie ist Ausdruck unserer Identität, unseres Miteinanders und unserer Geschichte. Gerade in ländlich geprägten Regionen wie Baselland ist sie ein wichtiger Teil des gesellschaftlichen Lebens. Umso erfreulicher, dass Regierungsratskandidat Markus Eigenmann die Kulturförderung als kantonale Aufgabe versteht. Ob Laientheater, Musikschule oder Literaturveranstaltung – viele Angebote entstehen aus lokalem Engagement und viel Herzblut. Solche Projekte verdienen mehr als Applaus: Sie brauchen verlässliche Unterstützung. Kulturelle Initiativen mit regionaler Ausstrahlung müssen gezielt gestärkt werden. Ebenso wichtig ist der Dialog mit Basel-Stadt über gemeinsame Zentrumsleistungen. Nur so lässt sich kulturelle Vielfalt in der Region langfristig sichern – auch für kleinere Veranstalter. Eine faire Aufgabenteilung schützt vor dem Ausbluten. Wer in Kultur investiert, stärkt die Seele der Gesellschaft. Gut, wenn das auch politisch erkannt wird – wie von Markus Eigenmann. Darum wähle ich ihn am 26. Oktober in den Regierungsrat. Toni Fritschi, ehemaliger Landrat

VISUALISIERUNG:
NATURSCHUTZVEREIN
Vogelzug beobachten
Die Ulmethöchi oberhalb von Lauwil gehört zu den besten Orten in der Schweiz, um den herbstlichen Vogelzug aus nächster Nähe zu beobachten. Dank der speziellen Topografie verdichtet sich hier das Vogelzuggeschehen. Der Geländesattel der Ulmethöchi wirkt für die Zugvögel wie ein Tor nach Westen. Schwalben, Lerchen, Meisen, Drosseln, Finken und Stare, aber auch Greifvögel und Schwärme von Ringeltauben lassen sich hier bei schönem Herbstwetter beobachten. Ab dem 27. September wird auf der Ulmethöchi auch die Vogelberingungsstation wieder sechs Wochen lang in Betrieb sein. Fachleute vom Baselbieter Vogelschutz fangen und untersuchen Zugvögel und lassen sie mit einem Ring markiert wieder frei. Die über Jahrzehnte gesammelten Daten werden der Vogelwarte Sempach zur Verfügung gestellt und dienen der Langzeitüberwachung des Vogelzuggeschehens. Erleben Sie das Naturschauspiel des Vogelzugs mit und schauen sie den Fachleuten beim Beringen der Zugvögel über die Schulter. Die Station ist täglich von der Morgendämmerung bis zum Eindunkeln in Betrieb. Die Ulmethöchi ist zu Fuss von der Luftseilbahn Wasserfallen, vom Dorf Lauwil oder vom Bretzwiler Bergrestaurant Stierenberg gut erreichbar. Gruppen sind gebeten, sich anzumelden bei Martin Furler, martin.furler@furlerpartner.ch. Infos: bnv.ch/projekte/Ulmet. Sara Oakeley, NVA
WAHLEN
Planungskosten und 3,7 Millionen Gesamtkosten, die innerhalb der nächsten 30 Jahre abzuzahlen sind. Nach intensiver Debatte wurden schliesslich beide Anträge von der Versammlung abgelehnt und der Antrag der Gemeinde für den Planungskredit mit 166 zu 40 Stimmen angenommen. Damit zeigte ein Grossteil der Arlesheimer Bevölkerung ihre Bereitschaft, Raum für die Natur zu schaffen, und den Wunsch, diese in ihr Dorf einzubinden.
Bauen mit Grün-Fokus Weiter zur Abstimmung kamen zwei Quartierpläne. Davon betrifft einer die Quartierplanung Kirschweg, der andere die Quartierplanung Neu Arlesheim Süd. In beiden Plänen wurde der Fokus stark auf Nachhaltigkeit und einen hohen Grünanteil der Parzellen gelegt. Das Pharmazieunternehmen Iscador beantragte einen Ausbau ihres Firmengebäudes am Kirschweg. Das Herzstück des Areals, die alte Misteln tragende Eiche, soll bleiben und ein Grünanteil von 50 Prozent auf der Parzelle eingehalten werden. Dieses Vorhaben wurde sowohl von der Gemeindekommission als auch von den Grossparteien zu Annahme emp-
AUSSTELLUNG
Genesis – Genese
PR. Der Werkzyklus von Dr. art. Jasminka Bogdanović orientiert sich an verschiedenen Motiven der Entstehung und Entwicklung von Welt und Kosmos. Innere mystische Vorgänge werden bildlich erfasst. Was sich im Anschauen der Bilder vollzieht, ist ein Dialog zwischen Farben und Linien auf dem Weg zur Form, zu ihrem Entstehen und Vergehen. In ihren stets neu zu erlebenden Verbindungen entfalten sie eigenständige Dynamiken. Die Bilder ermöglichen ein prozesshaftes Wahrnehmen – man wird mit ihnen sozusagen nie fertig. Es eröffnen sich Erleb-
GOTTESDIENSTE
Katholische Gottesdienste in Arlesheim
Donnerstag, 2. Oktober 19.00 Messe im Dom, anschl. musikalisch gestaltete Anbetung Freitag, 3. Oktober 10.15 Obesunne: Kath. Gottesdienst
Samstag, 4. Oktober 17.00 Wortgottesfeier mit Kommunion, Dom Sonntag, 5. Oktober 11.15 Messe im Dom (Gregorianik), anschl. Domhofcafé
fohlen, da insbesondere der hohe Grünanteil und das Energiekonzept die Beteiligten überzeugten. Kritisch wurden einzig die Parkplätze erachtet, die Iscador künftig auf eine andere Parzelle auszulagern gedenkt. Mit nur einer Gegenstimme nahm auch die Gemeindeversammlung den Antrag an.
Autofreies Wohnen in Neu Arlesheim Süd Das Quartier Neu Arlesheim Süd, bestehend aus drei Parzellen, misst eine Gesamtfläche von 3489 Quadratmetern und befindet sich nah am öffentlichen Verkehr. Aus diesem Grund wurde beschlossen, dort verdichtetes Wohnen anzustreben. Auch in diesem Bauprojekt steht das Thema der Nachhaltigkeit im Fokus: Mit Photovoltaikanlagen auf den obersten Dachflächen, der Planung von kronenbildenden Bäumen, die der Hitzeminderung dienen sollen, und der Auflage, mindestens die kürzeste Fassade des Bauwerks zu begrünen, wird auch im Projekt Neu Arlesheim Süd die Erhöhung des Grünanteils angestrebt. Vorgesehen ist, dass ein Anteil von 59 Prozent erreicht wird. Gemeinderätin Monika Strobel (parteilos) erklärte, dass
beim Bau auf geschlossene Riegel verzichtet und stattdessen auf einzelne Baukörper gesetzt werden solle. Für einen dieser Baukörper sehe die Eigentümerschaft ausserdem ein autofreies Konzept vor, das auch im Mietvertrag festgehalten werden soll. Während daraufhin ein aufgeregtes Stimmengewirr durch den Saal ging, verlieh die SP ihrem Bedauern darüber Ausdruck, dass das Autoverbot auf nur einen Baukörper beschränkt bleiben soll. Trotz des Erstaunens über das autofreie Konzept nahm die Gemeindeversammlung auch dieses Bauprojekt mit nur drei Gegenstimmen an. Als letztes Traktandum stand die Totalrevision des Personal- und Entschädigungsreglements auf der Liste. Die SP beantragte, den Vaterschaftsurlaub jeweils auf 2 Wochen über dem gesetzlichen Minimum anzusetzen. Dieser Antrag, ebenso wie der zweite Antrag der SP, dass der Teuerungsausgleich anstelle der Gemeindeversammlung vom Gemeinderat festgelegt werden solle, wurden von der Versammlung abgelehnt. Mit nur einer Gegenstimme wurde auch das von der Gemeinde vorgelegte revidierte Personalreglement angenommen.
Eigenmann wählen
Am 26. Oktober finden die Regierungsrats-Ersatzwahlen im Kanton Basel-Landschaft statt. In der Regierung braucht es Leute, welche Erfahrung in Exekutivämtern haben. Persönlichkeiten, welche auch Andersdenkenden zuhören und dann tragfähige und faire Lösungen finden können. Dazu braucht es Fachkompetenz, unter Anderem auch in der Finanz- und Wirtschaftspolitik. Eigene unternehmerische Erfahrung ist ebenfalls eine wichtige Voraussetzung, um praxistaugliche und unbürokratische Lösungen zu finden. Diese Eigenschaften verkörpert Markus Eigenmann in seiner Eigenschaft als selbständiger Unternehmer und Gemeindepräsident von Arlesheim seit vielen Jahren in idealer Weise. Deshalb unterstütze ich bei den Wahlen Markus Eigenmann für den Regierungsrat. Paul Kurrus, Alt Nationalrat
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Jasminka Bogdanović ist Künstlerin und Dozentin. Sie arbeitet und lehrt seit fast 40 Jahren in Basel und Europa. Neben Ausstellungen ihrer Werke kuratiert sie künstlerische Projekte, hält Vorträge und verfasst Beiträge zur Kunst für diverse Zeitschriften und Bücher. Sie hat zum Thema «Farbe – Imagination der Wirklichkeit. Beziehung zwischen Porträt und Farbmeditation» promoviert. Die Aus-
18.00 Kloster Dornach: Regionaler Gottesdienst Dienstag, 7. Oktober 9.30 Rosenkranzgebet, anschl. euch. Anbetung in der Odilienkapelle bis 20.00, Kommen und Gehen jederzeit möglich Mittwoch, 8. Oktober 19.00 Hoffnungsandacht, Krypta Donnerstag, 9. Oktober 19.00 Messe im Dom Freitag, 10. Oktober 10.15 Obesunne: Ref. Gottesdienst
stellung läuft vom 4. Oktober bis am 13. Januar 2026 in der Klinik Arlesheim im Foyer Haus Wegman, Die Öffnungszeiten sind: Mo bis Sa 8 bis 20 Uhr, So 9 bis 20 Uhr. Die Vernissage findet statt am 26. Oktober um 16 Uhr im Therapiehaus der Klinik Arlesheim. Im November und Dezember finden diverse Führungen, Vorträge und Workshops mit der Künstlerin statt. Mehr Infos finden Sie im Veranstaltungskalender auf www.klinikarlesheim.ch Dazu laden wir Sie herzlich ein. Aloa Puntes, Ausstellungsverantwortliche
Reformierte Kirchgemeinde Arlesheim Freitag, 3. Oktober 10.15 Christkatholischer Gottesdienst in der «Obesunne» 16.00 Meditation – Sitzen in der Stille im Kirchgemeindehaus mit Pfarrer Marc-Andrin Eggenschwiler. Offen für alle Interessierten. Keine Anmeldung erforderlich Sonntag, 5. Oktober 10.00 Predigtgottesdienst mit Pfarrer Marc-Andrin Eggenschwiler. Anschliessend Kirchenkaffee

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Beschlüsse der Gemeindeversammlung
Die Gemeindeversammlung vom 25. September 2025 hat folgende Beschlüsse gefasst:
1. Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 18. Juni 2025 wird genehmigt.
2. Der Quartierplan Kirschweg und das dazugehörende Reglement werden genehmigt.
3. Der Quartierplan Neu Arlesheim SUED und das dazugehörende Reglement werden gemäss Vorlage genehmigt.
4. Die Gemeindeversammlung genehmigt den Planungskredit für das Projekt «Hochwasserschutz Dorf und Aufwertung Ermitagestrasse» in Höhe von 760000 Franken.
5. Das Personal- und Entschädigungsreglement wird gemäss Beilage genehmigt und tritt nach Genehmigung durch die Finanz- und Kirchendirektion des Kantons Basel-Landschaft am 1. Januar 2026 in Kraft.
Die Beschlüsse 2 bis 5 unterstehen dem fakultativen Referendum. Die Referendumsfrist beträgt 30 Tage ab dem 26. September 2025.
Die Gemeindeverwaltung
Dorfspaziergang am 31. Oktober «Gesundheit in verschiedenen Facetten»

Am Freitag, 31. Oktober 2025, erwartet Sie Anina Ineichen, die stellvertretende Leiterin der Gemeindeverwaltung, um 12 Uhr auf dem Domplatz zum etwa einstündigen Spaziergang. Sie möchte mit Ihnen zum Thema Gesundheit ins Gespräch kommen. Gesundheit ist ein sehr individuelles Thema und ein weiter Begriff. Wir können uns mit der physischen und der seelischen Gesundheit auseinandersetzen. Welche Rolle spielen unsere sozialen Kontakte dabei? Wie gut sind die Voraussetzungen in unserer Gemeinde? Eines der Rundgangziele wird die Bank auf dem Postplatz sein, die mit «Wie geht es dir?» zum Austausch einlädt. Es ist keine Anmeldung notwendig. Wir freuen uns auf eine rege Beteiligung.
Die Gemeindeverwaltung
Gelungener Saisonabschluss mit Hundeschwimmen

Zum ersten Mal in seiner Geschichte verwandelte sich das Schwimmbad Arlesheim am Samstag, 20. September 2025, in einen Badeort für Hunde. Nach dem offiziellen Saisonschluss vom 14. September wurde auf die Zugabe von Chlor verzichtet und die Umwälzung heruntergefahren – ideale Bedingungen, damit die Vierbeiner gefahrlos ins Wasser konnten.
Das Angebot stiess auf grosses Interesse: Rund 100 Hunde und 323 Gäste nutzten bei sonnigem Herbstwetter die Gelegenheit zum Planschen und Verweilen. Die Teilnehmenden zeigten sich begeistert von dieser neuen Möglichkeit.
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Insgesamt war das Hundeschwimmen eine positive Erfahrung für das Schwimmbadteam und die Gemeinde. Ob als erfrischender Ausklang der Badesaison oder als fröhliches Zusammentreffen von Mensch und Tier – der Anlass hat gezeigt, dass dieses besondere Angebot gut angenommen wird. Aufgrund der grossen Resonanz und dem positiven Feedback wird die Gemeinde prüfen, ob dieses Angebot auch in den kommenden Jahren ein fester Bestandteil des Veranstaltungskalenders im Schwimmbad wird. Die Gemeindeverwaltung
Die Happy Oase ist zurück –am 15. November 2025 wieder in Reinach!
Der nächste Aktionstag steht vor der Tür und nach drei Jahren endlich wieder mal in Reinach! Die Happy Oase findet am Samstag, 15. November 2025 in Reinach statt. Der beliebte Aktionstag richtet sich an alle Mädchen ab 11 Jahren und bietet ein vielfältiges Programm. Für die diesjährige Happy Oase sind neun Workshops, ein Kleidertausch, ein Informationsstand zum Thema Fast Fashion, zahlreiche spannende Ateliers sowie eine gemeinsame Party geplant. Der Anlass beginnt um 14 Uhr im Jugendhaus Palais noir. Nach einem kurzen Einstieg geht es direkt in die gewählten Workshops. Zur Auswahl stehen unter anderem Luftakrobatik, ein DJ-Workshop, Feuerwehr erleben, Yoga oder ein Kreativworkshop und vieles mehr. Während zweieinhalb Stunden haben die Teilnehmerinnen die Möglichkeit, Neues auszuprobieren und sich in unterschiedlichen Bereichen zu entfalten. Im Anschluss folgt der beliebte Kleidertausch, begleitet von thematisch passenden Ateliers und einem Informationsstand zur Fast Fashion. Nach dem gemeinsamen Abendessen endet der Tag um 21:00 mit einer Party. Organisiert wird die Happy Oase von Fachfrauen verschiedener Fachstellen der Offenen Jugendarbeit aus der Region. Der Anlass wird vom Verein OKJA-BL getragen und legt den Fokus auf informelle Bildung mit Schwerpunkten in den Bereichen Gesundheitsförderung, Nachhaltigkeit, Partizipation und Stärkung der Selbstwirksamkeit. Die Teilnahme kostet 15 Franken und erfordert eine Anmeldung. Die Plätze sind begrenzt und erfahrungsgemäss schnell ausgebucht. Das Anmeldefenster öffnet am Mittwoch, 15. Oktober 2025 um 13 Uhr auf www.happyoase.ch
Familienzentrum Oase Reinach
Primarschule Arlesheim lädt zur Ausstellung
«Mein Körper gehört mir» ein
Die Primarschule Arlesheim setzt im Rahmen ihrer Gesundheitsförderung auf ein besonders wichtiges Thema: den Schutz und die Stärkung von Kindern. Unter dem Titel «Mein Körper gehört mir» werden Schülerinnen und Schüler altersgerecht für den respektvollen Umgang mit dem eigenen Körper und persönlichen Grenzen sensibilisiert.
Ein zentraler Bestandteil dieses Projekts ist die interaktive Ausstellung von Kinderschutz Schweiz, die den Kindern auf spielerische und anschauliche Weise vermittelt, wie sie ihre eigenen Gefühle wahrnehmen und «Nein» sagen können, wenn etwas nicht stimmt. Diese Ausstellung wird nicht nur innerhalb der
FRAUENVEREIN
«Grüessech Bärn»
Schule gezeigt, sondern auch der Öffentlichkeit zugänglich gemacht: Am Mittwoch, 22. Oktober, sind alle Interessierten von 14 bis 16 Uhr herzlich eingeladen, die Ausstellung im alten Feuerwehrmagazin beim Domplatzschulhaus zu besuchen.
Die Veranstaltung bietet Eltern, Angehörigen und allen Interessierten die Möglichkeit, sich selbst einen Eindruck von den Inhalten zu verschaffen und sich mit dem Thema Prävention und Kinderschutz auseinanderzusetzen.
Die Primarschule Arlesheim freut sich über zahlreiche Besucherinnen und Besucher, die gemeinsam ein Zeichen für den Schutz und die Stärkung von Kindern setzen möchten.
Die Primarschule Arlesheim
Igel-Informationen

Igel sind nachtaktive Tiere und legen auf der Suche nach Futter weite Strecken zurück. Oft müssen sie dabei Strassen überqueren oder Hindernisse wie Zäune und Netze überwinden, was gefährlich werden kann. Damit Igel sich sicher bewegen können, ist es wichtig, unsere Gärten durchlässig zu gestalten und Barrieren abzubauen. Kleine Durchgänge im Zaun oder spezielle Igeltörchen erleichtern ihnen den Weg.
Am Herbstmarkt lädt der Naturschutzverein Gross und Klein dazu ein, solche Igeltörchen zu gestalten. Mit einfachen Mitteln können wir so den stachligen Gartenbewohnern helfen und ihren Lebensraum ein wenig sicherer machen.
Die Gemeindeverwaltung
Rauchfreier Monat 2025
Im November startet schweizweit der rauchfreie Monat. Ziel ist es, Raucherinnen und Raucher beim Rauchstopp zu unterstützen. Wer es schafft, 30 Tage lang auf Tabakkonsum zu verzichten, hat fünfmal höhere Chancen, dauerhaft rauchfrei zu bleiben. Die Teilnahme ist kostenlos und bietet tägliche Impulse, eine praktische Rauchstopp-Agenda, den Zugang zu Fachpersonen sowie eine motivierende Community. Weitere Informationen und die Anmeldung finden Sie unter www.rauchfreiermonat.ch
Stärne-Treff
Die Gemeindeverwaltung
Der Stärne-Treff findet jeweils am Montagnachmittag von 15 bis 17 Uhr im Café-Restaurant der Klinik Arlesheim statt. Der Stärne-Treff wird unterstützt von der Gemeinde Arlesheim, Pro Senectute und dem Seniorenverein Arlesheim.
In den Herbstferien, also am Montag, 29. September, sowie am Montag, 6. Oktober, findet kein Stärne-Treff statt. Es geht weiter am Montag, 13. Oktober. Dann wird Anina Ineichen, Leiterin Soziales & Kultur, aus der Gemeinde den Anlass begleiten.
Die Gemeindeverwaltung
Herzliche Gratulation
Am Freitag, 3. Oktober 2025, feiert Frau Maya Heimbrod ihren Geburtstag. Sie wird 96 Jahre alt.

KeinenAbfallterminmehrverpassen?

Am Sonntag, 5. Oktober 2025, feiert Frau Margrit Utiger Geburtstag. Sie wird 90. Wir gratulieren beiden Jubilarinnen herzlich und wünschen für das kommende Lebensjahr beste Gesundheit, viel Freude und alles Gute. Der Gemeinderat AustauschforumfürdieArlesheimerBevölkerung informieren-austauschen-engagieren danneinfachApp runterladenund informiertsein:

VEREINSNACHRICHTEN


Das war das Motto, unter dem eine gutgelaunte Schar des Frauenvereins Arlesheim am letzten Donnerstag den Herbstausflug bestritt. In Bern angekommen und mit einem feinen Gipfeli bewaffnet, wurden wir von unseren zwei kompetenten Stadtführerinnen begrüsst. «1824» und «von der Hebamme zur Bundesrätin» waren die sehr interessanten und informativen Themen. Unvorstellbar wie viele Jahrzehnte die Frauen um das Recht eines Studiums oder Ausübung eines Berufes kämpfen mussten – wurde doch auch das Frauenstimmrecht in der Schweiz erst 1971 eingeführt.
Mit dem «Gurtenbähnli» fuhren wir anschliessend auf den 858 Meter über dem Meer liegenden Hausberg von Bern, den Gurten. Dort genossen wir nicht nur eine umwerfende Aussicht, sondern auch ein sehr feines Mittagessen. Damit wir auf dem Heimweg nicht ewig im Stau stehen mussten, führte uns unser Chauffeur durch den bereits herbstlichen Jura und das Laufental sicher nach Arlesheim zurück. Auch dieser Ausflug wird uns mit wunderbaren Eindrücken und gemütlichem Beisammensein immer in schöner Erinnerung bleiben. Yvonne Bickert
Jungwacht/Blauring Arlesheim. Sinnvolle Freizeitbeschäftigung für alle Mädchen und Buben von 6 bis 16 J., z.B.: Zeltlager, Seifenkistenrennen, Kerzenziehen, Seilbrücke, Kochen, Schnitzeljagd, Feuermachen, Geländespiele, Schmuck basteln, Abenteuer, Spiele erfinden… Gruppenstunden jeden Samstag, 14.00–16.00. Präses ist Michael Meier: michimeier@gmx.net, 079 226 03 42, www.jubla-arlesheim.ch Kath. Frauenverein Arlesheim. Infos über Veranstaltungen sind im Pfarrblatt und auf www.kfvarlesheim.ch publiziert. Kontaktadr.: Domplatz 10, 4144 Arlesheim, kfv.arlesheim@gmail.com. Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich Willkommen. Kinderschachclub Arlesheim. Kurse für Kinder ab 6 J. und für Jugendliche. Freitags: Einsteiger, 16.15–17.00; Anfänger, 17.00–18.00; Fortgeschrittene, 18.15–19.15. Auskunft/Anmeldung: 079 771 05 01 oder www.kinderschachclub-arlesheim.ch
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Bucher will im Unterbaselbiet punkten
Die Regierungsratskandidatin der Grünliberalen muss vor allem in den Agglomerationsgemeinden an Bekanntheit zulegen. Auch deshalb lud sie die Medien nach Reinach ein.
Tobias Gfeller
Während der Arlesheimer Gemeindepräsident Markus Eigenmann (FDP) als Regierungsratskandidat vor allem im Oberbaselbiet an seiner Bekanntheit arbeiten muss, gilt für GLP-Kandidatin Sabine Bucher das Gleiche im Unterbaselbiet. Konkurrentin Caroline Mall (SVP) geniesst als langjährige Landrätin hingegen einen grösseren Bekanntheitsgrad im ganzen Kantonsgebiet.
Nach dem Wahlkampfauftakt in Dornach führten die Grünliberalen mit der Medienkonferenz am Montagvormittag den zweiten wichtigen Wahlkampfanlass für Sabine Bucher im Birseck durch. Bucher ist sich bewusst, dass sie die Ersatzwahl für die abtretende Bildungsdirektorin Monica Gschwind (FDP) nur gewinnen kann, wenn sie in den bevölkerungsreichen Gemeinden in der Agglomeration punktet.
Das Wohn und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ) habe sie als Lokalität ausgewählt, um ins Bewusstsein zu rufen, dass auch diese Institution in der frei werdenden Bildungs, Kultur und Sportdirektion (BKSD) einen wichtigen Stellenwert einnimmt.
Kandidatin aus der Mitte Sie wolle sich in der Regierung in den Dienst der Menschen stellen, erklärte Bucher. «Zuhören, verstehen und die Stärken eines jeden Einzelnen fördern», fasste die Sissacher Landrätin und
WAHLEN
Keine Unschärfe
Am 26. Oktober wählen wir die Nachfolge von Regierungsrätin Monica Gschwind. In den Medien wird der Eindruck vermittelt, dass die drei Kandidierenden kaum unterscheidbare Positionen vertreten – etwa bei Themen wie Frühfranzösisch oder Stärkung der Berufslehre. Dieser Eindruck täuscht. Wer die weltweite Tendenz zum Rückbau der Diversität oder zur Polarisierung in Politik und Gesellschaft begrüsst, hat klare Optionen. Wer hingegen eine andere Richtung wählen will, kann mit Sabine Bucher (GLP) auf einheimische politische Werte wie Kompetenz und Konkordanz setzen. Fachlich wie menschlich bringt die Mutter von zwei Kindern alles, was es braucht für das Amt der Regierungsrätin. Als Juristin und Steuerexpertin bringt sie ein breites Fachwissen aus Pri

Zum Voraus: Danke!
Liebe Kirchgemeinde
Da ich mich beruflich neu orientieren möchte, habe ich mich dazu entschieden, meine Pfarrstelle in Reinach per Ende Juni 2026 zu kündigen. Eine Pfarrwahl ist eine komplizierte und langwierige Angelegenheit, deshalb informieren wir Sie bereits heute.

LESERBRIEF
Gelungener Dialog im Quartier
vatwirtschaft und Verwaltung. Als ehemalige Gemeindepräsidentin und Landrätin hat sie fundierte politische Erfahrung, inklusive Exekutive. Als Mitglied der Kommission Bildung/Kultur/Sport kennt sie die bildungspolitischen Dossiers sehr gut. Als ausgebildete Mediatorin ist sie Zuhören und zielgerichtetes Zusammenarbeiten gewohnt. In Klima und Nachhaltigkseitsfragen vertritt sie unzweideutig das Grün der GLP; in Gesellschaftsund Wirtschaftsfragen ist sie überzeugte Liberale. All dies als Unschärfe auszulegen, ist falsch. Diese Kombination macht sie zur herausragenden Kandidatin – pragmatisch, kompetent, unabhängig und auf Ausgleich bedacht. Für ein starkes Baselbiet: Sabine Bucher in den Regierungsrat. Markus Christen Einwohnerrat Reinach, GLP
Fast 18 Jahre werde ich in der Kirchgemeinde Reinach gewirkt haben. Selbstverständlich gab es in dieser Zeit auch Mühsames und Dinge, über die ich mich geärgert habe. Doch rückblickend wirkt dies nebensächlich. Bleiben werden mir all die Begegnungen, die meinen abwechslungsreichen Berufsalltag bereichert haben. Deshalb möchte ich – wenn es auch eigentlich noch zu früh dafür ist –allen danken, die in den vergangenen Jahren mit mir zusammen auf dem Weg waren: meiner Kollegin Florence Develey und dem ganzen Mitarbeiter*innenteam und der Behörde. Unseren vielen Freiwilligen, die das Leben der Gemeinde mit uns zusammen prägen und farbig machen. Und vor allem all jenen Menschen, die mir in seelsorgerlichen Begegnungen ihr Vertrauen geschenkt, ihre Türen und ihr Herz für mich geöffnet haben. Ich war – und bin noch – sehr gerne Pfarrerin in dieser Kirchgemeinde!
Vielleicht denken Sie jetzt: Ja, und
Eigenmann für Oberbaselbieter Sektion unwählbar Mit ihrer Anwesenheit sicherten Adil Koller, SP-Fraktionspräsident im Landrat, Michael Durrer, Präsident der Baselbieter Grünen, und Marcel Zimmermann, Präsident der MitteSektion Oberbaselbiet, den Grünliberalen ihre Unterstützung zu. «Sabine Bucher ist die Kandidatin, die uns eindeutig am nächsten kommt», be
ehemalige Gemeindepräsidentin von Läufelfingen zusammen. Als mögliche Bildungsdirektorin möchte Bucher vermehrt auf individuelle Begabungen und Talente eingehen. Auch möchte sie die Berufslehre stärken. Bucher präsentierte sich als Kandidatin aus der Mitte, die mit allen reden kann. «Als ausgebildete Mediatorin lege ich Wert auf Dialog, gegenseitiges Verständnis und auf mehrheitsfähige, ausgewogene und langfristig tragfähige Lösungen.» Sie stellte aber auch dezidiert klar, dass sie nicht befürchtet, dass es ohne SVP und FDP im Regierungsrat Probleme geben könnte. «Der rechte Rand im Landrat versucht schon heute, alles zu verhindern.» Diese rechten Kräfte betrieben eine Art Oppositionspolitik, kritisierte die GLP-Kandidatin. «Schlimmer, als es heute schon ist zwischen Landrat und Regierung, kann ich es mir nicht vorstellen.»
WAHLEN
tonte Koller, der sich von Sabine Bucher eine zukunftsweisende Politik erhofft, die nicht kurzfristig und kurzsichtig spart.
Überraschende Unterstützung erhält Sabine Bucher von der MitteSektion Oberbaselbiet. Markus Eigenmann könne man aus ihrer Sicht nicht unterstützen, da er sich als einer der führenden Köpfe im Initiativkomitee zur Revision des Finanzausgleiches engagiere, erinnerte Sektionspräsident Marcel Zimmermann. Die Kantonalpartei der Mitte sprach sich für Eigenmann aus. Der erste Wahlgang für die Nachfolge von Monica Gschwind findet am 26. Oktober statt.
Sabine Bucher in den Regierungsrat
Die bevorstehenden Regierungsratswahlen sind für unseren Kanton von grosser Bedeutung. Wer gewählt wird, prägt die politische Richtung voraussichtlich in der Bildung, Kultur und Sport für die kommenden Jahre massgeblich. Dabei darf es nicht nur um parteipolitische Taktik gehen, sondern in erster Linie um Kompetenz, Erfahrung und die Fähigkeit, Menschen zusammenzubringen.
Sabine Bucher vereint Fachwissen, politische Erfahrung und eine klare Haltung, die auf Ausgleich und Pragmatismus setzt. In Zeiten, in denen Gräben zwischen «links» und «rechts» allzu leicht vertieft werden, braucht es Persönlichkeiten, die Brücken schlagen können. Sabine Bucher hat mich im persönlichen Gespräch durch ihr Enga
wie geht es weiter? Ich darf Ihnen versichern, dass die Pfarrwahlkommission unter der Leitung von Dr. Adrian Brüngger hervorragende Arbeit geleistet und in vielen Sitzungen und Beratungen eine optimale Lösung für die Kirchgemeinde gefunden hat.
Freuen Sie sich darauf, im nächsten Wochenblatt mehr darüber zu lesen!
Mit herzlichen Grüssen
Gabriella Schneider-Giussani
Mischelikonzert –Ein Kaffee in Paris
gement in Bildungs und Sozialfragen sowie durch ihre Fähigkeit, Beruf und Familie zu verbinden, überzeugt. Direkt, unkompliziert und offen hat sie meine Fragen beantwortet. Als Mediatorin, Steuerexpertin und ehemalige Gemeindepräsidentin von Läufelfingen bringt sie alles mit, was es für dieses Amt braucht. Aus all diesen Gründen empfehle ich Ihnen, am 26. Oktober Sabine Bucher Ihr Vertrauen auszusprechen und ihren Namen auf den Wahlzettel zu setzen. Heute ab 19 Uhr haben Sie Gelegenheit, die Kandidierenden am Podium Reinach, Gemeindezentrum, persönlich kennenzulernen. Ein Besuch lohnt sich.
Tanya Vögeli, Biologiestudentin und Einwohnerrätin GLP
Der im Jahr 2022 ins Leben gerufene «Dialog im Quartier» machte vor ein paar Tagen Halt im Quartier Weiermatten. Als Teilnehmer und in meiner Doppelrolle als Einwohnerrat und Präsident des Quartierverein Reinach Süd freut es mich besonders, dass sowohl der Gemeinderat als auch die weiteren Vertreterinnen und Vertreter der Gemeinde sich engagiert und geduldig um die Anliegen und Ideen der Bürgerinnen und Bürger gekümmert haben und auch unangenehmen Fragen Rede und Antwort standen. Der Dialog war erneut ein positives Beispiel dafür, wie Partizipation funktioniert. Die Themen kamen direkt aus der Quartierbevölkerung – Kauf des Schulhausprovisoriums, Fluglärm, Zukunft des SchönenbachQuartiers und vieles mehr – und wurden im gegenseitigen Respekt diskutiert. Danke an alle Organisatoren, Sprecherinnen und Sprecher sowie die Anwesenden, die mit Offenheit und Geduld zum Gelingen beigetragen haben. So kann Demokratie im Kleinen beginnen und im Grossen Wirkung zeigen. Beim nächsten Mal würde es mich freuen, noch mehr Einwohnerratskolleginnen und kollegen anzutreffen, damit sich die Vielfalt der Perspektiven im Dialog widerspiegelt und wir gemeinsam noch bessere Ergebnisse erzielen können. Alain Dietschy
WAHLEN Natürlich Eigenmann
Wir stehen schon wieder vor der Urne und müssen uns nun Gedanken machen, wen wir in den Regierungsrat wählen wollen. Für mich steht fest, dass ich Markus Eigenmann wählen werde. Er hat in über 10 Jahren als Gemeinderat und Gemeindepräsident in Arlesheim bewiesen, dass er immer wieder durch die Wahlbevölkerung wiedergewählt wurde und dies klar aufzeigt, dass er im Interesse der Bevölkerung handelt und die Gemeindeverwaltung im Sinne seiner Funktion und Kompetenzen einvernehmlich leiten kann. Eine jahrelange, bewiesene Erfahrung in der Exekutive einer Gemeinde ist in einer neuen Funktion als Regierungsrat – notabene die Exekutive des Kantons – ausserordentlich wertvoll. Zudem kennt er die Probleme und Herausforderungen der Gemeinden in und auswendig. Speziell für uns in Reinach ist die Chance für eine Entlastung unserer angeschlagenen Gemeindefinanzen mit Markus Eigenmann als Regierungsratsmitglied umso grösser, denn er versteht als Präsident der Interessengemeinschaft für einen massvollen Finanzausgleich diese derzeitig unfaire finanzielle Belastung von Gebergemeinden wie Reinach. Seine Einflussnahme im Gesamtregierungsrat ist uns sicher gewiss. Darum ermutige ich auch Sie im Interesse von Reinach, Markus Eigenmann in den Regierungsrat zu wählen. Thierry Bloch
Stück «Le Caffé», «du bekämpfst das verhängnisvolle Gift des Safts der Flasche». Nach dem Konzert «Ein Kaffee mit Bach» veranstalten die MischeliKonzerte dieses Jahr ein Café in einem Pariser Salon. Kompositionen des 17. und 18. Jahrhunderts mit köstlichen Texten werden den Abend begleiten, mit der Musik, der Poesie und dem Kaffee in einer unvergesslichen Atmosphäre vermischt. Das erste Mischelikonzert der neuen Saison folgt den Spuren der Café-Musik mit Marc Meisel, Cembalo; Saskia Salembier, Gesang; Colin Heller, Zither, Drehorgel und Violine; Simon Linné, Laute. Sonntag, 12. Oktober, 17 Uhr, Mischelikirche.
Eintritt frei – Kollekte
die der Saft, von dem meine Seele
Die ersten Kaffeehäuser öffneten in Europa erst ab Mitte des 17. Jahrhunderts. Schnell aber wurden sie zu Zentren für Geselligkeit. Dort wurde geschaut, diskutiert, musiziert, gespielt und eben Kaffee genossen. Das neue Getränk war en vogue und sollte bald auch Einzug in die Privathaushalte nehmen. «Wohltuender Saft, von dem meine Seele begeistert ist», vertont der Komponist Nicolas Bernier in seinem
Konzerte dieses Jahr ein Café in einem Pariser Salon. KompositioJetzt schon eintragen: dem
Erntedankgottesdienst auf dem Neuhof Jetzt schon eintragen: Sonntag, 19. Oktober, 10.30 Uhr auf dem Neuhof. Mit Männerchor, Alphorn,
Feld-Ansäen, Brotbacken, Grill! Florence Develey und Nicolas Cishugi
Feld-Ansäen, Florence Develey

Agenda
Sonntag, 5. Oktober, Gottesdienst, 9.15 Uhr, Seniorenzentrum Aumatt, Sibylle Erhardt
Sonntag, 5. Oktober, Gottesdienst, 10.30 Uhr, Mischeli-Kirche, Sibylle Erhardt
Kontakt
Reformiertes Zentrum Mischeli (RZM) Bruderholzstrasse 39 4153 Reinach 061 711 44 76 sekretariat@refk-reinach.ch mischeli.refk-reinach.ch

Team Bucher: (v. l.) Michael Durrer (Präsident Grüne BL), Manuel Ballmer (GLP-Landrats-Fraktionspräsident), Regierungsratskandidatin Sabine Bucher (GLP), Thomas Tribelhorn (Co-Präsident GLP BL) und Adil Koller (SP-Landrats-Fraktionspräsident). FOTO: TOBIAS GFELLER
Gabriella Schneider-Giussani, fotografiert von Adrian Brüngger
WAHLEN
Eigenmann in den Regierungsrat
Markus Eigenmann ist Unternehmer. Er hat sein Unternehmen im 2018 gegründet und zum Erfolg gebracht. Er ist zudem Gemeindepräsident von Arlesheim und Mitglied des Leitungsgremiums der Birsstadt. Nun stellt er sich für den Regierungsrat Baselland zur Wahl. Ich wähle ihn aus Überzeugung! Warum? Weil er mit seinem Background als Unternehmer und ExekutivPolitiker Erfahrung und Fähigkeiten in die Regierung einbringt, die wichtig und gefragt sind – er kann
das! Es geht hier ja darum, aktuelle Themen und Probleme zu erkennen, Lösungsansätze zu formulieren, Mehrheiten für machbare Lösungen zu finden und diese dann speditiv umzusetzen. Teamfähigkeit und offene Kommunikation gehören natürlich ebenfalls dazu. Eigenmann bringt all dies mit. Ich wähle ihn deshalb in den Regierungsrat; wir brauchen Markus Eigenmann! Gerda Massüger, FDP Reinach
VNVR
Besuch einer Beringungsstation
Ihrkompetenter
Ansprechpartnerfür
•Räumungen
•Entsorgungen
•Transporte



Warenabholung
undLieferservice
Auf der Ulmethöchi ob Lauwil auf 970 m.ü.M. werden von Ende September bis Anfang November die durchziehenden Vögel beobachtet, registriert und vereinzelt gefangen. Die Ulmetaktion steht unter dem Patronat der Schweizerischen Vogelwarte Sempach. Einzelne, mit feinen Nylonnetzen gefangene, Kleinvögel werden beringt, vermessen und gewogen. Diese Beringungsdaten zeigen die körperliche Verfassung der Zugvögel und liefern Angaben über die Alters und Geschlechterzusammensetzung der Zugvogelpopulationen. Die Zahlen der durchziehenden Vögel geben Aufschluss über langfristige Veränderungen der Populationen. Sie lassen mit der Zeit auch mögliche Einflüsse wie z.B. der Klimaerwärmung auf den Vogelzug erkennen. Bist du mit dabei? Wir werden bei Sonnenaufgang bei den Beringungsnetzen sein, damit wir hoffentlich noch nachtziehende Arten sehen können.

Ab in den Süden: Die durchziehenden Vögel werden in Lauwil beobachtet und registriert.
GOTTESDIENSTE
4153Reinach 0617120956
Blaukreuz-Brockenhalle Baselstrasse14 brocki@jsw.swiss www.brocki-jsw.swiss Di-Fr13-18Uhr Sa10-16Uhr
Röm.-kath. Kirchgemeinde Reinach
Pfarrei St. Nikolaus
Dorfkirche St. Nikolaus
Samstag, 4. Oktober
16.45 bis 17.15 Beichtgelegenheit
17.30 Eucharistiefeier
Sonntag, 5. Oktober
10.30 Eucharistiefeier
Dienstag, 7. Oktober 17.00 Rosenkranz
Mittwoch, 8. Oktober
9.15 Eucharistiefeier, anschliessend
Pfarreikaffee
Donnerstag, 9. Oktober
18.15 Rosenkranz
19.00 Eucharistiefeier
Seniorenzentrum Aumatt
Freitag, 10. Oktober 10.15 Eucharistiefeier
Ev.-ref. Kirchgemeinde Reinach
Sonntag, 5. Oktober 9.15 Gottesdienst im Seniorenzentrum Aumatt, Pfarrerin Sibylle Erhardt 10.30 Gottesdienst in der Mischelikirche, Pfarrerin Sibylle Erhardt. Predigttext: Jes. 58, 6–11
Öffnungszeiten Bistro Glöggli
Dienstag bis Freitag jeweils 9.00 bis 11.00 und 14.00 bis 17.30. Samstag jeweils 11.00 bis 17.00 durchgehend. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
Chrischona-Gemeinde Reinach-Münchenstein
Wiedenweg 7, Reinach, 061 711 17 16 www.chrischonareinach.ch
Sonntag, 5. Oktober Kein Gottesdienst (Gemeindeferienwoche)
CBB – Christliches Begegnungszentrum Birseck Mitglied der BewegungPlus Schweiz Römerstrasse 75, Reinach www.cbbreinach.ch
Sonntag, 5. Oktober Kein VomittagsGottesdienst im CBB wegen Herbstferien
Sonntag, 5. Oktober 15.00 Gottesdienst in persischer Sprache – Gleichzeitig werden die Gottesdienste des CBB per Zoom übertragen
– Aktuellste Informationen dazu immer auf www.cbbreinach.ch
– Kontaktaufnahme: Über das Kontaktformular
Neuapostolische Kirche Reinach
Zihlackerstrasse 32
Sonntag, 5. Oktober 9.30 Gottesdienst
Mittwoch, 8. Oktober 20.00 Gottesdienst
Treffpunkt: Am Sonntag, 5. Oktober Reinach auf dem Parkplatz gegenüber der Post (Angensteinerplatz) um 5.50 Uhr. Die Wanderung umfasst ca. zwei Mal drei Kilometer (zwei Mal 1.15 Stunden). Fernglas und Bestimmungsbuch mitnehmen, wenn vorhanden, dem Wetter angepasste Kleidung. Anmeldung
an: info@vnvr.ch oder 061 712 55 06 bis Samstag, 4. Oktober mit Angabe, ob mit oder ohne Auto. Bildung von Fahrgemeinschaften, damit möglichst wenige, vollbesetzte Autos fahren.Ziel der Fahrt: Parkplatz Eichhöhe, Bretzwil. Zurück in
Reinach: Pro Auto individuell möglich, ab 10.30 Uhr. Leitung: Bruno Thoma und Fabio Di Pietro. Ursula Winkler Verein für Natur- und Vogelschutz Reinach
PARTEIEN
Kinderschutz?!
Die SVP Baselland verkauft ihre «Kinderschutzinitiative» als Rettung vor dem Gendersternchen. Wer das als Hauptproblem unserer Schulen darstellt, ignoriert die Realität: Lehrpersonenmangel, psychische Belastungen und Mobbing sind die echten Herausforderungen. In Wahrheit geht es der SVP nicht um Sprache, sondern um Ausgrenzung. Sie will queere und Transmenschen unsichtbar machen – obwohl es an unseren Schulen keine Pflicht zum Gendern gibt.
VEREINSNACHRICHTEN
REINACH
Quartierverein Reinach Nord (QVRN). Vertritt die Anliegen des Quartiers und ist Drehscheibe zur Gemeinde. Adresse: QVRN, Rosenweg 22, 4153 Reinach, Kontakt: Cornelia Wartenweiler, Tel. 079 748 74 29, info@qvrn.ch
Reinacher Sportverein. Unihockey Junioren-, Herrenmannschaften sowie Plauschteam Mix; Handball (Firmensport); Polysport (Damenmannschaft). Präsident: Jonas Grüter, 079 508 83 65, jonas.grueter@reinachersv.ch
Samariterverein Reinach. Monatliche Übungen und regelmässige Kurse. Programm erhältlich bei Peter Heimlich, 061 462 18 65, 077 432 14 05 oder
Die Kampagne basiert auf Panikmache. Sprache prägt unser Denken. Geschlechtergerechte Sprache zeigt: Alle gehören dazu! Genau das brauchen Kinder und Jugendliche, die nicht in klassische Rollen passen. Ihnen Sichtbarkeit zu verweigern, bedeutet, ihre Gesundheit und Sicherheit zu gefährden. Studien zeigen: LGBTQIA+Jugendliche haben ein deutlich höheres Risiko für Depressionen und Suizidversuche. Jede Form von Anerkennung und Sichtbarkeit kann Leben
unter www.samariter-reinach.ch. Postendienst bei Anlässen aller Art nach Vereinbarung. Gemütliches Beisammensein nach Übungen und gemäss spezieller Anzeige oder unter www.samariter-reinach. bl
Schemeli Bühne. Kontaktadresse und Präsident: Philipp Kunz, praesident@schemeli.ch. Jedefrau, Jedermann ist willkommen. www.schemeli.ch
Schützengesellschaft Reinach. Ab 1. April bis Ende September, jeden Dienstagabend, ab 17.30, internes Training. Obligatorische Schiesstage siehe unter www.sg-reinach.ch (Jahresprogramm).
Kontaktadresse: SG Reinach, M. Müller, HabichDietschy-Strasse 5b, 4310 Rheinfelden.
retten und dazu gehört auch die Sprache! Ein Verbot inklusiver Sprache wäre staatlich verordnete Ausgrenzung und ein Eingriff in die pädagogische Freiheit. Kinderschutz heisst: Kinder vor Hass und Diskriminierung zu schützen, nicht vor einem Genderstern. Wer die Initiative unterstützt, schützt keine Kinder, sondern nur die eigene Ideologie.
Yannick Villiger Vorstandsmitglied SP Reinach
Senioren für Senioren, Reinach. Hilfe anfordern und effizient leisten! Präsident Victor Haefeli. Telefon der Vermittlungsstelle: 079 847 80 96, www. seniorenhelfensenioren.ch
Ski-Club Reinach BL. www.ski-club-reinach-bl. ch. Präsidentin Barbara Torriani, 079 347 87 28. Wer Freude am Skifahren hat, ist bei uns an der richtigen Adresse!
Sozialdemokratische Partei (SP) Reinach. www. sp-reinach.ch. Co-Präsidium: Anne-Sophie Broz, Steinrebenstr. 31, brozannesophie@gmail.com, 079 749 74 17 u. Chr. Stähli, In den Gartenhöfen 22, christoph_staehli@yahoo.com, 078 741 29 82.


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DIEFÄHIGKEITZÄHLT,NICHTDIEBEHINDERUNG
DIEFÄHIGKEITZÄHLT,NICHTDIEBEHINDERUNG
MITTEILUNGEN DER GEMEINDE REINACH
DIE GEMEINDE INFORMIERT
Reinacher Ergebnisse der eidgenössischen Abstimmungen vom 28. September 2025
Bundesbeschluss vom 20. Dezember 2024 über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften
Zahl der gültigen Stimmen: 6417
Zahl der leeren Stimmzettel: 97
Abfuhrdaten
7. Oktober
Bioabfuhr
Gesamte Gemeinde
8. Oktober
Papierabfuhr
Kreis West
8. Oktober
Kartonabfuhr
Kreis Ost
Details zu den Abfalltouren sind im Abfallkalender der Gemeinde und auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch zu finden.
Zahl der ungültigen Stimmzettel: 90
Stimmbeteiligung: 49.33%
Es stimmten mit Ja: 3967
Es stimmten mit Nein: 2450
Bundesgesetz vom 20. Dezember 2024
über den elektronischen Identitätsnachweis und andere elektronische Nachweise (E-ID-Gesetz, BGEID)
Zahl der gültigen Stimmen: 6473
Zahl der leeren Stimmzettel: 50
Zahl der ungültigen Stimmzettel: 88
Stimmbeteiligung: 49.38%
Es stimmten mit Ja: 3202
Es stimmten mit Nein: 3271
Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit dieser Wahlen und Abstimmungen sind innert 3 Tagen seit Veröffentlichung dem Regierungsrat einzureichen (gem. § 83 des Gesetzes über die politischen Rechte).
Vollsperrung Baselstrasse wegen Deckbelagsarbeiten am 12. oder 19. Oktober
Am Sonntag, 12. Oktober 2025, ab 6 Uhr, finden im Bereich Knoten Schönenbachstrasse / Maienweg bis Baselstrasse 78 Deckbelags- und Markierungsarbeiten statt. Die Arbeiten dauern voraussichtlich bis 13. Oktober, 5 Uhr. Die Verkehrsführung wird örtlich angepasst. Das Trottoir ist für die
Ausflugstipps fürdie Daheimgebliebenen
VieleLeute verreiseninden Herbstferiennochmals,vielleichtumdie letztenSonnenstrahlenindiesemJahrzutanken.Doch auch werzu Hausebleibt, kann in Reinachden einenoderandernAusflugmachen.
Natur- undErlebnisweiher in derReinacher Heide Hier können Grossund Kleinimund rund umsWasserdie Naturaus nächster Nähe beobachten.Mitten in derReinacher Heideladeneine Aussichtsplattform,Sitzelemente undein Trinkbrunnen zumVerweilenein.Ausserdem:Das Wegnetzder ReinacherHeide istlangegenugfür einen ausgedehnten Spaziergang. Auf demBirsuferweg erklären Tafeln die Nutzungder Birs.Und derdigitaleBirsTrail«Wasserwelten»gibtmitinteraktivenRätseln Einblickeindie Natur, TierundPflanzenwelt an derBirs.

Natur- undErlebnisweiher
(Foto: Stefanie Würsch)
VEREINSNACHRICHTEN
REINACH
Altersverein Reinach und Umgebung. Präsidentin: Christine Grünenfelder, Rosenweg 15, 4153 Reinach, 061 711 04 05. Kassier: Beat Jeker, Predigerweg 1, 4153 Reinach, 061 701 74 30. Bus-Ausflüge, Lottomatches, Jass, Sonntags-Brunches…
BESJ Jungschar Reinach-Münchenstein. Kids & Teens (6 bis 16 Jahre). Wann: Jeden zweiten Samstag. Treffpunkt: Wiedenweg 7, 4153 Reinach. Was: Waldspiele, Feuer, Basteln, Schlangenbrot, etc. Weitere Infos: www.jungschirinach.com
Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube). Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74.
Die Mitte Reinach. Präsident: Urs Künti, Langrüttiweg 22, 4153 Reinach, 076 390 30 68, urs.kuenti@ hotmail.com, https://reinachbl.die-mitte.ch
Familienzentrum OASE. Treffpunkt Leimgruberhaus, Schulgasse 1, Reinach. Kaffi mit Spielzimmer, Mo–Do, 14.00–17.00, Spielgruppe, Mittagstisch, Kurse. Tel. 061 712 12 48, www.faz-oase.ch
FDP Reinach. Präsident: Philipp Hammel, Hollenweg 57, 4153 Reinach. info@fdp-reinach.ch, www. fdp-reinach.ch
FEBVereinfürfamilienergänzendeKinderbetreuung. Kinderbetreuung stundenweise oder ganztags nach den Richtlinien der kibesuisse. Auskunft durch unser Büro, Wiedenweg 7, Di und Do, 8.30–10.30, 061 711 22 77.
FSV Frauensportverein Reinach. Grosses Angebot wie z. B. Fitness (diverse Gruppen), Gymnastik, Jazzgymnastik, ElKi, KiTu und Rope Skipping (Seilspringen Rynach Skippers). Auskünfte über Aktivitäten: frauensportreinach@gmail.com
FussgängerInnen zugänglich, so auch zu allen Liegenschaften. Der Veloweg parallel zum Tramgleis ist jederzeit befahrbar. Witterungsbedingter Ausweichtermin: 19. Oktober.

Anlässe in Reinach
– 3.10., 8.30–11.30 Uhr, Frischwarenmarkt, Gemeindeplatz
– 3.10., 18–23 Uhr, Pizza z’Nacht für Jugendliche, Palais noir
– 5.10., 5.45–10.30 Uhr, Vogelzug auf der Ulmethöchi, Siehe www.vnvr.ch
– 5.10., 10.30–13 Uhr, Sonntagsbrunch im Restaurant Piazza, WBZ, Aumattstrasse 71
– 5.10., 13.30–14.30 Uhr, Kultur am Sunntig im WBZ mit David Bröckelmann und Salomé Jantz, WBZ, Aumattstrasse 71
– 6./7.10., 19 Uhr, Jugendzirkus Robiano «Summerlager, chulhausplatz Fiechten
– 8.10., 15–17 Uhr, Stammtisch Senioren für Senioren, Seniorenzentrum Aumatt
Auf der Gemeinde-Website www.reinach-bl.ch sind jeweils aktuell alle Anlässe zu finden.
Beweglichkeitzutrainieren. Daneben sowievor demGartenbad stehteine Street-Workout-Anlage fürein sportliches Krafttraining.
Infos, Newsletter der Gemeinde: www.reinach-bl.ch
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Baugesuche
056/25 – K 1215/2025
Gesuchstellerin – Hasimi-Fardel Michelle, Baselstrasse 91, 4153 Reinach
Projekt – Einbau Cheminéeofen mit Aussenkamin, Neuauflage N1: Projektanpassung
Verlauf Aussenkamin
Parz. 2086, Baselstrasse 91
Projektverfasserin – Hasimi-Fardel Michelle, Baselstrasse 91, 4153 Reinach
067/25 - K 1510/2025
Gesuchsteller – Garten-Service Seiler, Eschenstrasse 1, 4142 Münchenstein
Projekt – Neubau Whirlpool (beheizt)
Parzelle 1754, Baselstrasse 157
Projektverfasser – Garten-Service Seiler, Eschenstrasse 1, 4142 Münchenstein
Einsprachen gegen diese Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen vom 3.10.2025 bis 13.10.2025 (Poststempel) an den Gemeinderat Reinach, Hauptstrasse 10, 4153 Reinach, einzureichen. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 RBG sind abschliessend und können nicht erstreckt
Gemeindeverwaltung
Reinach
Hauptstrasse 10, 4153 Reinach
Schalteröffnungszeiten
Stadtbüro
Montag–Donnerstag
8.00–11.30 Uhr
Freitag 8.30–14.00 Uhr durchgehend sowie nach Vereinbarung. Fachabteilungen Nach Vereinbarung. Bestattungsbüro 8.00–11.30 Uhr, Termine ausschl. auf telefonische Voranmeldung.
werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn sie nicht innert Frist erhoben oder begründet wurden.
Die Pläne sind im Windfang des Gemeindehauses oder online unter https://bgauflage.bl.ch/ einsehbar.
BewegungsparkMischeli undSpielplätze in Reinach Reinachhat zahlreiche fantastische Spielplätze (siehe QR-Code).Auf demMischeliSpielplatz gibt esBewegungsgeräte fürAlt undJung, um Balanceund

Fussballclub Reinach. www.fcreinach.ch, Sportplatz Fiechten, Fiechtenweg 73, Reinach, 061 711 89 42. Präsident: Biu Phan, 079 310 89 40. Juniorenobmann: Raffaele Stornaiuolo, rstornaiuolo@ bluewin.ch, 061 711 16 86. Gartenverein Reinach. www.gv-reinach.ch. Für die Vermietung von Gartenparzellen melden sie sich unter sekretariat@gv-reinach.ch oder 061 711 21 01. Präsident: praesident@gv-reinach.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Öffnungszeiten: Mo–Fr, 9.30–18.30. Weiermattstrasse 11, Reinach, 061 711 12 68.
GLP grünliberale Partei. Präsident Sektion Reinach, Aesch, Pfeffingen: Benedikt Husi, Bachmattweg 13, 4153 Reinach, 076 488 18 85, benedict. husi@gmail.com Gymnastikgruppe Reinach. Kontakt: Heidi Leisinger, 079 673 45 31. Do 20.15, Gymnastik; Di 20.15, Fitness-Team, Turnhalle Aumatten; Mi 10.00, Gymnastik, Pfarreiheim St. Nikolaus. Hauseigentümerverein Reinach. Die Interessengemeinschaft der Reinacher Haus-, Grund- und Stockwerkeigentümer: Der Verein hat viel zu bieten.
Sekretariat: c/o Hehlen Treuhand AG, Hauptstr. 8, 4153 Reinach, 061 715 90 20, info@hev-reinach.ch.
Weitere Infos finden Sie unter www.hev-reinach.ch Heimatmuseum Reinach. Kirchgasse 9. Öffnungszeiten: Jeweils So 14.00–17.00. Geschlossen während den Schulferien BL. Präsident: Mauro Visentin, 079 876 93 98. Jodlerclub Reinach. Probe jeden Mittwoch 20.00–22.00 im Pavillon des Weiermatt-Schulhauses. Interessenten sind jederzeit willkommen. Informationen und Kontakte: Marcel Süess, Präsident, 079 407 92 85. Katholischer Kirchenchor St. Nikolaus. Proben j. Mittwoch, 20.00, Dorfkirche. Dirigent: M. Kahlert,
Grillstellen,Skulpturenweg undein Waldlehrpfad Weresgemütlichermag, findetinReinach viele öffentliche Grillstellen (siehe QR-Code), beidenen oftauchHolzzum Gebrauch zurVerfügung gestellt wird.Auf dem Holz-Skulpturenweg im Leywaldkönnen sichGrossund KleinineineMärchenwelt entführenlassen. Im Reinacher Kinderbuch, dasimGemeindehaus erhältlich ist, findetsichdazuübrigens eine lustigeKindergeschichte. Wer lieber sein Wissenerweiternmöchte, begibt sich aufden Waldlehrpfad und lernthiersoeiniges über dieBäume und PflanzenimReinacher Wald


Holz-Skulpturenweg
In den Zielbäumen 3, Dornach. Präs.: D. Feigenwinter, Tannenweg 21, Reinach. Unverbindl. Probenbesuch möglich. Kein Mitgliederbeitrag. KMU Reinach. Präsidentin: Daniela Vorpe. Sekretariat: 061 712 98 00. info@kmu-reinach-bl.ch. www.kmu-reinach-bl.ch. Postadresse: Hauptstrasse 8, 4153 Reinach. Kultur in Reinach. Kulturelle Anlässe wie Konzerte von Klassik bis Jazz, Ausstellungen, Lesungen, Rynacher Rundgang. Auskunft auf: www.kulturinreinach.ch und info@kulturinreinach.ch oder über: Co-Präsidium, Postfach, 4153 Reinach. Makerspace Reinach (makerspace-reinach.ch) Eigene Ideen und gemeinsame Projekte mit Gleichgesinnten in unserer Werkstatt mit u.a. Lasercutter, 3D-Druckern, Drehbank und Elektroniklabor realisieren. Arbeits- und Austauschtreffen immer Mi. und Fr. ab 20.00 im Leimgruberhaus, Schulgasse 1. Gäste und «schnuppern» herzlich willkommen! Kontakt: Reto Probst (Präsident), https://makerspace-reinach.ch Männerchor Reinach. Proben am Dienstag, 19.00 in der Fiechten-Aula. Neue Sänger sind stets willkommen. Präsident: Felix Schaedler, Kirchgasse 11, 4153 Reinach, 079 340 71 03. Besuchen Sie unsere Website www.mcreinach.ch Musikgesellschaft Konkordia Reinach. Musikproben jeweils am Freitag, 20.00 im WeiermattSchulhaus. Neue Mitspieler/innen sind willkommen. Kontakt: Urban Roth (Präsident), praesidium@ mgkreinach.ch; www.mgkreinach.ch Orchester Reinach. Probe jeden Donnerstag, 19.30, Aula Schulhaus Bachmatten, Egertenstrasse 8. Neue Streicher/innen sind willkommen. Informationen und Probenplan bei der Präsidentin Valérie Benelli, valerie.benelli@hotmail.com oder 079 576 53 21. www.orchester-reinach.ch

Gschichtli-Weg Aufdem Gschichtli-Weg können Kinder von4-12J in Begleitung quer durch Reinachan10Stationen anhand einesQR-CodeseineGeschichte hören. Startist beim Heimatmuseum Infosauf www.reinach-fuer-kinder.ch
Tierpark SchonseitvielenJahrzehntenerfreut derTierparkbeimSeniorenzentrum Aumatt nichtnur Kinder.Seitesdort Holzbänkehat,treffensichviele auch einfachzum gemütlichen Plaudern
Gemeinde-Website füralleNews Projekte,Baustellen, Anlässeund vieles mehr findenSie aktuellauf www.reinach-bl.ch
Termineonlinebuchen BenötigenSie einenTerminim Stadtbüro, aber haben nurausserhalb derÖffnungszeiten Zeitdafür? Kein Problem! Buchen Sieauf der Gemeinde-Websiteunter «OnlineTermine» einfür Siepassendes Zeitfenster. Fürverschiedene Dienstleistungen können Sieübrigensaucheinfach ein«Online-Formular» ausfüllen. Mehr Infos: www.reinach-bl.ch















































































































































































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Wir haben die schmerzliche Pflicht, Ihnen mitzuteilen, dass unser langjähriger Bewohner und Mitarbeiter des Werkplatzes
für immer von uns gegangen ist.
Allen Angehörigen und Freunden sprechen wir unser zutiefst empfundenes Beileid aus.
Den Verstorbenen werden wir in würdiger Erinnerung behalten. Reinach, 29. September 2025
In stiller Trauer:
Wohn- und Bürozentrum für Körperbehinderte (WBZ)
Geschäftsleitung
Mitarbeiter/innen
Bewohner/innen


TODESFÄLLE
Aesch
Georges Gotsch
geb. 6. November 1936, gest. 21. September 2025, von Samnaun GR. Wird im engsten Familienkreis verabschiedet.
Astrid Kuhn
geb. 8. November 1939, gest. 17. September 2025, von Dornach SO (wohnhaft gewesen im Altersheim Wollmatt, Wollmattweg 1, 4143 Dornach).
Abschied im engsten Familienkreis am Dienstag, 7. Oktober, um 14 Uhr auf dem Friedhof Aesch. Helena Odermatt geb. 16. März 1930, gest. 24. September 2025, von Dallenwil NW (wohnhaft gewesen im Alterszentrum Im Brüel, Pfeffingerstrasse 10, Aesch). Wird im engsten Familien- und Freundeskreis beigesetzt.
Hans Ludwig Riegert-Vogt
geb. 6. September 1946, gest. 21. September 2025, von Grellingen BL (wohnhaft gewesen in Aesch). Abschied im engsten Familienkreis. Arlesheim
Astrid Güdel-Ramjoie geb. 23. November 1938, gest. 27. September 2025, von Madiswil BE (wohnhaft gewesen in Arlesheim).
Trauerfeier im engsten Kreis.
Urs Vogt geb. 21. Januar 1942, gest. 24. September 2025, von Basel und Allschwil BL (wohnhaft gewesen in Arlesheim). Trauerfeier im engsten Kreis.
Dornach
Hans-Michael Heim
geb. 14. Januar 1942, gest. 22. September 2025, von Deutschland (wohnhaft gewesen an der Dorneckstrasse 31). Die Beisetzung findet im engsten Familienkreis statt.
Thomas Maywald geb. 4. März 1968, gest. 22. September 2025, von Deutschland (wohnhaft gewesen in der Neuen Heimat 24).
Abdankung: Freitag, 17. Oktober, 14 Uhr, ref. Kirche Arlesheim.
Münchenstein
Hermine Isenegger-Hiess geb. 17. März 1931, gest. 27. September 2025, von Basel und Villmergen AG (wohnhaft gewesen in der Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3, 4142 Münchenstein).
Beisetzung im engsten Familienkreis.
Erik Jespersen-Bale geb. 25. Juni 1929, gest. 15. September 2025, von Dänemark (wohnhaft gewesen in der Stiftung Landruhe, Ermitagestrasse 4, 4144 Arlesheim). Abdankung und Beisetzung: Dienstag, 7. Oktober, 14 Uhr, in der ref. Dorfkirche, Kirchgasse 2, 4142 Münchenstein.
Marie Anna Spring geb. 9. Mai 1936, gest. 18. September 2025, von Seedorf BE (wohnhaft gewesen in der Stiftung Obesunne, Rägeboge, Obesunneweg 2, 4144 Arlesheim).
Rosa Wyss-Imboden geb. 5. September 1934, gest. 17. September 2025, von Lauterbrunnen BE
(wohnhaft gewesen in der Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3, 4142 Münchenstein).
Die Trauerfeier findet am Donnerstag, 9. Oktober, um 14 Uhr in der Dorfkirche St. Bartholomäus, Kirchgasse 2, 4142 Münchenstein, statt.
Reinach
Rose Marie Haefely-Erb geb. 18. Oktober 1932, gest. 21. September 2025, von Mümliswil-Ramiswil SO (wohnhaft gewesen am Unteren Rebbergweg 125). Abschied im engsten Familienkreis. Margret Müller-Haldimann geb. 29. September 1928, gest. 27. September 2025, von St. Gallen, Amriswil TG und Kemmental TG (wohnhaft gewesen in der Stiftung Hofmatt, Pumpwerkstrasse 3, 4142 Münchenstein). Abschied im engsten Familienkreis. Attilio Petralli-Gammeter geb. 14. April 1941, gest. 21. September 2025, von Capriasca TI (wohnhaft gewesen an der Bruderholzstrasse 55a). Abschiedsfeier und Urnenbeisetzung: Dienstag, 7. Oktober, 14 Uhr, Friedhof Fiechten, Reinach.
Grazia Schläpfer-Wittlin geb. 28. November 1941, gest. 19. August 2025, von Herisau AR (wohnhaft gewesen an der Kleestrasse 4). Wurde im engsten Familienkreis beigesetzt.

Fehlender Schulraum: Wohin mit den Kindern?
Der Aescher Gemeinderat beantragte einen Investitionskredit für ein Kindergartenprovisorium. Auf das Geschäft wurde aber nicht einmal eingetreten. Wo die Kinder kommenden Sommer in den Kindergarten gehen, bleibt weiter offen.
Nicolas Blust
In Aesch wird der Schulraum knapp. Während auf dem Schulhausplatz Neumatt bereits ein Provisorium für die Primarschule steht, reichen nun auch die Kindergartenplätze im Gebiet Schützenmatt nicht mehr aus. Grund dafür seien geburtenstarke Jahrgänge und der Wegfall des bisherigen Kindergartens Schützenrain, dessen Mietvertrag im Sommer ausläuft. Um dem steigenden Bedarf gerecht zu werden (2026 fehlen 30, 2027 sogar 60 Kindergartenplätze), wollte die Gemeinde ein Provisorium mit drei Kindergärten auf dem Parkplatz des Gartenbads aufstellen. Das Ganze hätte rund 3 Millionen Franken gekostet. Der Standort wurde so gewählt, da die Gemeinde in diesem Ortsteil besonders hohen Bedarf bekundet. Dem Gemeinderat sei es ein Anliegen, dass die Kinder zu Fuss in den Kindergarten gehen könnten, erklärte die zuständige Gemeinderätin Brigitte Vogel (FDP) an der Gemeindeversammlung von vergangenem Donnerstag. Bereits die Empfehlung der Gemeindekommission liess erahnen, dass das Geschäft bei den Aescherinnen und Aeschern einen schweren Stand hatte: Sie empfahl die Rückweisung. Deren Präsident, Patrick Meyer (FDP), äusserte per Video Zweifel an der Variante des Gemeinderats. Ebenfalls eine Rückweisung empfahl Martin Glatz, Co-Präsident der FDP. Er zeigte sich enttäuscht, dass der Versammlung lediglich ein Lösungsvorschlag unterbreitet wurde. Ähnlich äusserte sich Klaus Kirchmayr (neu auch bei der FDP), der dem Gemeinderat gar «Erpressung» vorwarf.
Lediglich die SVP wollte auf das Geschäft eintreten Auch die SP und die Mitte forderten eine Rückweisung des Geschäfts. SP-Landrat Jan Kirchmayr gab zu bedenken, dass lediglich sechs der zwölf Kindergärten in Aesch «richtige» Kindergärten seien. Bei den übrigen handle es sich um Provisorien und kleinere Varianten, mit nur 12 anstelle von 24 Plätzen. Er sprach sich

daher für eine langfristige Lösung und gegen ein weiteres Provisorium aus und kritisierte: «Wir hätten das Problem nicht, wenn wir vor zehn Jahren unsere Landreserven nicht verkauft hätten.»
Lediglich die SVP sprach sich für das Eintreten aus. Deren Präsident Ueli Siegenthaler zeigte sich zwar nicht vollends überzeugt von dem vom Gemeinderat unterbreiteten Vorschlag, machte aber klar: «Wir müssen nächsten Sommer eine Lösung haben.»
In der emotional geführten Debatte meldete sich mit Roger Pellaton auch ein Aescher Lehrer, der seit 35 Jahren in der Baselbieter Gemeinde unterrichtet. «Die Entwicklung hat sich seit langer Zeit abgezeichnet», sagte der Primarschullehrer. Er und seine Kolleginnen und Kollegen hätten die Gemeinde immer wieder auf den fehlenden Schulraum auf-

merksam gemacht, diese habe sich dafür aber kaum interessiert. «Wir Lehrpersonen fühlen uns im Stich gelassen», brachte er die Gefühlslage der zahlreich anwesenden Lehrerinnen und Lehrer auf den Punkt. Seine Kritik war weniger an die aktuellen als an die früheren Gemeinderäte gerichtet.
Gibt es doch noch eine Lösung im Schützenrain? Die ehemalige Gemeindepräsidentin Marianne Hollinger (FDP) widersprach und erklärte, dass damalige Prognosen einen so hohen Bedarf nicht vorausgesehen hätten. Hollinger und weitere Exponenten der FDP regten an, dass die Gemeinde das Grundstück, auf dem aktuell der Kindergarten Schützenrain steht, erwerben könnte. Parteiinterne Abklärungen hätten ergeben, dass dies
möglich sei. Gemeindepräsidentin Eveline Sprecher (SP) entgegnete: Die Gemeinde habe diesbezüglich bei der Eigentümerschaft angefragt, müsste sich in einem Verkaufsverfahren jedoch erst als Meistbietende durchsetzen. Ausserdem reiche die Zeit dafür bis nächsten Sommer nicht aus. Darum habe man sich für das Provisorium entschieden. Sprecher zeigte sich durchaus selbstkritisch: «Wir waren im Gemeinderat sauer auf uns, als wir das Thema besprachen.» Nun gelte es aber, eine Lösung zu finden. Und dafür habe die Gemeinde sämtliche Möglichkeiten überprüft und könne mit dem Provisorium eine Lösung präsentieren, die bis im kommenden Sommer fertig wird.
Die Versammlung liess sich davon nicht überzeugen und entschied mit 132 zu 27 Stimmen, nicht auf das Geschäft ein-
DREHSCHEIBE
Spielnachmittage
zutreten. Sprecher versprach daraufhin, sich weiter mit dem Thema zu beschäftigen. Stand jetzt werden im kommenden Sommer zahlreiche Kinder mit dem öffentlichen Verkehr vom Schwimmbad ins Dorf fahren müssen, um auf bestehende Kindergärten verteilt zu werden. Ausserdem soll der Kindergarten Tschöpperli ausgebaut werden sowie ein kleineres Provisorium auf dem Gemeindehof oder an der Gartenstrasse entstehen. Damit seien dann aber sämtliche Kindergärten «randvoll», so Gemeinderätin Vogel. Die dafür von der Gemeinde berechneten Kosten belaufen sich auf rund 450000 Franken pro Schuljahr. Im Sommer 2028 sollte sich die Platzsituation nach aktuellen Hochrechnungen wieder entspannen. Bis dahin gäbe es in den Worten von Primarlehrer Pellaton eine «chaotische Zeit».
76-jährige Seniorin. Mila, die als Besuchshund ausgebildet wurde, ist immer dabei. Über Benevol wurde Pauli auf das Engagement aufmerksam: Eine ältere Dame aus Aesch suchte Gesellschaft. Die räumliche Nähe der beiden war für sie entscheidend.
Hinter dem Angebot steht das Rote Kreuz Baselland (SRK BL). Das Angebot «Besuchen» verbindet Freiwillige mit Seniorinnen und Senioren mit dem Ziel, Einsamkeit zu vermindern. Margarete Haag erfuhr von ihrer Hausärztin vom Angebot und meldete sich beim SRK BL. Anfangs war sie nervös, wer kommen würde; heute sagen beide: «Wir hatten Glück – es fühlt sich an, als hätten wir aufeinander gewartet». Bei den Besuchen kochen sie zusammen, gehen spazieren, lösen Alltagsangelegenheiten oder studieren Fahrpläne. Mila macht jede Begegnung zu etwas Besonderem: «Sie möchte nie gehen, so wohl fühlt sie sich.» Christina Schlatter, Koordinatorin beim SRK BL, begleitet aktuell 68 Vermittlungen. «Es gibt viele offene Anfragen von Seniorinnen und Senioren, vor allem im Unteren Baselbiet. Es mangelt an Freiwilligen.» Das Angebot «Besuchen» feiert dieses Jahr seinen 20-jähriges Jubiläum. Haben auch Sie Interesse sich freiwillig zu engagieren? www.srkbaselland.ch *Namen geändert
Die Drehscheibe bietet seit Mai monatlich einen Spielenachmittag an. Es ist uns ein grosses Bedürfnis, die ältere Bevölkerung von Aesch und Umgebung am gesellschaftlichen Leben teilnehmen zu lassen. Seit mehreren Jahren trifft sich eine Gruppe monatlich zum Jassen, was sehr beliebt ist. Um dieses Angebot zu erweitern, bieten wir die Gelegenheit in einem gemütlichen Rahmen diverse Gesellschaftsspiele zu entdecken und in netter Gesellschaft zu spielen. Das Alterszentrum im Brüel bietet uns die Gelegenheit und Nutzung des Aescher Saals. Die Infrastruktur ist vorhanden und interessierte Bewohnende im
Haus können auch teilnehmen. Wir freuen uns nach der Sommerpause wieder mit den Spielenachmittagen zu starten. Diese werden regelmässig am zweiten Dienstag des Monats durchgeführt. Nächster Spielenachmittag ist am Dienstag, 14. Oktober, Start um 14 Uhr im Alterszentrum im Brüel. Die Teilnahme ist kostenlos, für den gemütlichen Austausch offerieren wir Kaffee, Mineralwasser und Kuchen. Es ist keine Anmeldung erforderlich. Einfach kommen, reinschauen und mitspielen. Wir freuen uns auf zahlreiche Spiel-Interessierte. Christine Masek Huber, für den Vorstand der Drehscheibe ANZEIGE


Mehr Platz: Ein ähnliches Provisorium wie hier auf dem Schulhausplatz Neumatt wäre auch beim Schwimmbad vorgesehen gewesen.
FOTO: NICOLAS BLUST
ist
Engel für mich», sagt Margarete Haag* dankbar
lächelt, wenn
über Monika Pauli spricht, die sie
Montag mit ihrer Hündin Mila besucht. Seit April treffen sich die frühpensionierte Monika Pauli* und die
«Als hätten wir aufeinander gewartet»: Bei den Treffen zwischen Monika Pauli* und Margarete Haag* ist auch Hündin Mila mitdabei. FOTO: SRK BL
MI TT EI LU NG EN D ER G EM EI NDE A ES CH
Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom 25. September 2025
An der Gemeindeversammlung (GV) vom 25. September 2025 wurden von den über 190 Stimmberechtigten folgende Beschlüsse gefasst:
1. Beschlussprotokoll der Gemeindeversammlung vom 18. Juni 2025 Das GV-Protokoll vom 18. Juni 2025 wurde mit grossem Mehr und zwei Enthaltungen genehmigt.
2. Besprechung und Beschlussfassung über einen Investitionskredit (Sondervorlage) für ein Kindergartenprovisorium und Anpassungen auf dem Parkplatz Gartenbad Mit 132 Nein-Stimmen, 27 Ja-Stimmen und 20 Enthaltungen wurde beschlossen, nicht auf das Geschäft einzutreten. Damit kann das vom Gemeinderat vorgeschlagene Kindergartenprovisorium nicht umgesetzt werden
Gegen Gemeindeversammlungsbeschlüsse kann gemäss § 49 des Gemeindegesetzes innert 30 Tagen nach Beschlussfassung das Referendum ergriffen werden. Das GV-Protokoll ist demnächst auf der Gemeindewebsite www.aesch.bl.ch nachzulesen.
Der Gemeinderat bedankt sich bei allen, die an der GV teilgenommen haben und beim Trachtenverein für den Service beim Apéro. Gemeindeversammlung Aesch
Abstimmungsresultate vom 28. September 2025
Stimmberechtigte in Aesch: 7012
Eidgenössische Vorlagen
Bundesbeschluss vom 20. Dezember 2024 über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften
Stimmbeteiligung: 46.49%
Ja: 1993 Nein: 1191
Bundesbeschluss vom 20. Dezember 2024 über den elektronischen Identitätsnachweis und andere elektronische Nachweise (E-IDGesetz, BGEID)
Stimmbeteiligung: 46.41%
Ja: 1540 Nein: 1649
Beschwerden sind innert 3 Tagen nach der ordentlichen Veröffentlichung an den Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft zu richten (§ 83 des Gesetzes über die politischen Rechte).
Gemeinde Aesch
Aus der Gemeinderatssitzung vom 23. September 2025
In seiner Sitzung vom 23. September 2025 hat der Gemeinderat unter anderem folgende Themen behandelt:
– Der Gemeinderat hat das Budget 2026 in zweiter Lesung zuhanden der Gemeindeversammlung vom 8.12.2025 verabschiedet.
– Weiter wurde die Gemeindeversammlung vom 25.09.2025 vorbesprochen.
– Der Gemeinderat hat sich der Stellungnahme des Vereins Birsstadt angeschlossen zur kantonalen Vernehmlassung betreffend Modernisierung von Quartierplanungen zu deren einfacheren Änderung und Aufhebung (Teilrevision des Raumplanungs- und Baugesetzes).
– Ausserdem wurden die Ergebnisse der Bedarfserhebung des Kinderbüro Basel zur Aufwertung des Schlossareal-Spielplatzes zur Kenntnis genommen und das weitere Vorgehen beschlossen.
– Der Gemeinderat hat sich der Stellungnahme des Verbands Basellandschaftlicher Gemeinden (VBLG) angeschlossen zur kantonalen Vernehmlassung über die Teilrevision des Verwaltungsprozessrechts betreffend Einführung der elektronischen Kommunikation.
– Ebenso hat sich der Gemeinderat der VBLG-Stellungnahme zur kantonalen Vernehmlassung betreffend Unterstützung von Zusammenschlüssen (Teilrevision Gemeindegesetz) angeschlossen.
– Ausserdem wurden zur Kenntnis genommen:
– Aktuelle Einladungen;
– Präsentation und Aktennotiz BürgerratTreffen vom 8.09.2025;
– Protokoll Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) Birstal vom 10.09.2025;
– Protokoll Familien- und Jugendberatung Birseck vom 25.06.2025;
– Antwort Duggingen zur Kostenbeteiligung Schul- und Gemeindebibliothek Aesch;
– Freiwilliger Schulsport Aesch/Pfeffingen: Anmeldungen 2025-2026;
– Freiwilliger Schulsport Aesch/Pfeffingen: Protokoll vom 3.09.2025. Gemeinderat Aesch
Weitere FernwärmeBauarbeiten in der Arlesheimerstrasse
Ab dem kommenden Montag, 6. Oktober 2025, wird es in einem weiteren Abschnitt der Arlesheimerstrasse zu Bauarbeiten für
INFOUNDSCHULUNGDIGITALERDORFPLATZ MONTAG,10.NOVEMBER2025,GASTHOFMÜHLEAESCH
Schonüber 2080 Personen belebenden digitalenDorfplatz
Aesch: Auf Crossiety könnensich Bevölkerung, Vereine, Gewerbeund Behördenaustauschen, informierenund helfen
DamitInteressierte dievielen Möglichkeitender Plattformvoll ausschöpfenkönnen, gibt es im November einen Info-Anlass DiekostenloseSchulungrichtet sich an neue undanerfahrende Nutzerinnenund Nutzer
Montag,10. November 2025
19.00Uhr,Chesselisaal, GasthofMühle Aesch
Im Anschlussofferiert dieGemeindeeinen Apéro.
Gemeinde Aesch

den neuen Fernwärmeverbund Aesch kommen. Betroffen ist der Abschnitt Hauptstrasse bis St. Jakobstrasse.
Die Zufahrt ab der Hauptstrasse in die Arlesheimerstrasse wird im Einbahnverkehr geregelt. Richtung Hauptstrasse wird der Verkehr via St. Jakobstrasse/Obereggweg oder über die Dornacherstrasse umgeleitet. Die Umleitung wird signalisiert.
Die Arbeiten dauern bis Ende November 2025. Während der Bauzeit bleibt der Verkehrsfluss grösstenteils erhalten, kurzfristige Beeinträchtigungen lassen sich jedoch nicht vermeiden. Besten Dank für das Verständnis.
Primeo Energie Bürgergemeinde Aesch Einwohnergemeinde Aesch
Aufwertung Schlossareal-Spielplatz Empfehlungen liegen vor –jetzt folgt die Umsetzung

Die Gemeinde Aesch hat 2024 ein Freiraumkonzept erarbeitet, in dem unter anderem die Aufwertung gemeindeeigener Spielplätze empfohlen wird. Zur Bekanntmachung des neuen Freiraumkonzepts konnte die Bevölkerung über die Aufwertung zweier Orte abstimmen. In der Umfrage auf dem digitalen Dorfplatz Crossiety sprach sich eine deutliche Mehrheit für die Erneuerung des Spielplatzes auf dem Schlossareal aus. Damit der künftige Spielplatz den Bedürfnissen der Kinder entspricht, hat das Kinderbüro Basel im Auftrag der Gemeinde an zwei Aktionsnachmittagen die Ideen von Kindergarten- und Schulkindern abgeholt – zusammen mit Verwaltungsmitarbeitenden.
Das Kinderbüro hat die Rückmeldungen der Kinder, Fachpersonen und Eltern ausgewertet. Anhand der Kriterien für kinderfreundliche Aussenräume und der Spiel- und Bewegungsbedürfnisse von Kindern wurden Massnahmen zu folgenden Themen formuliert: Bewegung – Gestalten, Verändern, Bauen –Erleben und Beobachten – Verstecken und Ausruhen – Begegnung, Austauschen, Essen. Die Ergebnisse wurden in einem Bericht zusammengefasst und der Gemeinde vorgestellt, sodass der Gemeinderat das weitere Vorgehen beschliessen konnte. Als Nächstes wird von spezialisierten Firmen anhand der Empfehlung des Kinderbüros und der Rahmenbedingungen der Gemeinde eine Offerte eingeholt. Der Auftrag zur SpielplatzAufwertung soll bis Ende Jahr erteilt werden, sodass sich die Aescher Kinder im Sommer 2026 über einen neuen Spielplatz freuen können. Über den Fortschritt dieser ersten konkreten Massnahme aus dem Freiraumkonzept halten wir Sie an dieser Stelle auf dem Laufenden.
Gemeinde Aesch
Birsstadt TV: Aescher Notfalltreffpunkt –gut zu wissen

Was tun bei einem grossflächigen Stromausfall? Oder bei einer anderen signifikanten Notlage? Für Situationen wie diese gibt es in der ganzen Schweiz Notfalltreffpunkte. In Aesch befindet sich dieser beim Velounterstand neben der Gemeindeverwaltung am Schlossplatz (Hauptstrasse 23b).
In der aktuellen Birsstadt TV-Folge gibt’s alles Wissenswerte über die Aescher Notfall-Anlaufstelle für die Bevölkerung. Einberufen
kann der Notfalltreffpunkt durch den Kanton, die Gemeinde oder durch den Bevölkerungsschutz Birs (Regionaler Führungsstab).
Im Ernstfall wird der Notfalltreffpunkt zunächst von der Feuerwehr in Betrieb genommen und danach ergänzt von Gemeindeangestellten, Zivilschutzangehörigen oder Freiwilligen aufrechterhalten. Zur Verfügung stehen u.a. Notfallapotheke, Stromgenerator und ein Funkgerät, mit dem der Kontakt zur Aussenwelt sichergestellt werden kann. Freiwillige, die mithelfen wollen beim Aescher Notfalltreffpunkt, können sich bei Thomas Brändle, Leiter Bevölkerungsschutz Birs, melden unter thomas.braendle@reinach-bl.ch.
Weitere Infos gibt’s beim Bevölkerungsschutz Birs unter www.bs-birs.ch oder schweizweit unter www.notfalltreffpunkt.ch
Die aktuelle Birsstadt TV-Sendung sowie sämtliche bisherigen Folgen sind auf www.aesch.bl.ch unter «Birsstadt TV» zu finden. Ausserdem wird die Folge auf dem Infokanal der interGGA ausgestrahlt.
Gemeinde Aesch
Infoanlass der Polizei Sicherheit im Alltag

Die Gemeinde Aesch lädt alle interessierten Einwohnerinnen und Einwohner herzlich zu einem öffentlichen Infoanlass zum Thema «Sicherheit im Alltag» ein.
Roland Walter, Präventionsberater der Polizei Basel-Landschaft, wird in einem spannenden Referat aufzeigen, welche Gefahren im Alltag aktuell bestehen – und wie Sie sich wirksam davor schützen können.
Ort Röm.-kath. Pfarreiheim, In den Saalbünten 1, Aesch Datum Mittwoch, 15. Oktober 2025
Uhrzeit 18.30 bis 20.00 Uhr
Kontakt Jörg Linder, Fachbereich Sicherheit Aesch, 061 756 77 25
Unter anderem werden folgende Themen behandelt:
– Sicherheit im Alltag
– Einbrüche/Fahrzeugeinbrüche
– Enkeltrick und andere Betrugsmaschen
– Falsche Polizisten
– Gefahren im Internet
Gemeindeverwaltung Aesch
Hauptstr. 23/25/29, 4147 Aesch
Schalteröffnungszeiten
Montag, Freitag 9.00 – 12.00 13.30 – 16.00
Dienstag 7.30 – 12.00 nachmittags geschlossen
Mittwoch 9.00 – 12.00 13.30 – 18.00
Donnerstag 9.00 – 14.00 nachmittags geschlossen
Der Anlass ist kostenlos, eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Fragen sind ausdrücklich willkommen – Herr Walter und Vertreter der Gemeinde stehen gerne für Auskünfte zur Verfügung. Zudem liegen Broschüren und Infomaterial bereit. Nach der Veranstaltung offeriert die Gemeinde Aesch einen kleinen Apéro.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und einen spannenden und erkenntnisreichen Abend. Gemeindepolizei Aesch Polizei Basel-Landschaft

Sonntag, 5. Oktober 2025 –Heimatmuseum geöffnet Im Heimatmuseum sind neu eindrückliche Bilder von der Restaurierung der Ruine Pfeffingen aus den Jahren 1931 bis 1934 zu sehen. Unter der Leitung des Architekten Eugen Probst wurden damals Mauern freigelegt, ergänzt und gesichert. Diese Arbeiten waren der erste Schritt, um die Ruine für kommende Generationen zu bewahren. In der laufenden Sonderausstellung präsentieren «SM’Aesch» Höhepunkte der 25-jährigen Vereinsgeschichte. Im Museumsbeizli servieren wir ihnen gerne ein Glas Wein, Kaffee und Kuchen. Das Museum ist von 10 bis 16 Uhr durchgehend geöffnet. Stiftungsrat Heimatmuseum Aesch
WIEVELOFREUNDLICHISTDIEBIRSSTADT?
(Fortsetzung auf Seite 13)
JETZTMITMACHENBEIDER«PRIXVELO»-UMFRAGE
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GemeindeAesch





MI TT EI LU NG EN DER GEMEINDE AESCH
Goldene Hochzeit
Am 26. September 2025 durfte das Ehepaar Lydia und René Fromaget-Hügi das Fest der goldenen Hochzeit feiern.
Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin schöne Zweisamkeit.
Gemeinderat Aesch
96. Geburtstag
Am 28. September 2025 durfte Frau Alice Merçay ihren 96. Geburtstag feiern. Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude.
96. Geburtstag
Gemeinderat Aesch
LESERBRIEF
Prix d’Aesch –herzlichen
Dank
SENIORENRAT
Richtig vererben
90. Geburtstag
Am 28. September 2025 durfte Frau Elisabeth Morf-Germann ihren 96. Geburtstag feiern.
PFEFFINGER FORUM
Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude.
Gemeinderat Aesch
Am 1. Oktober 2025 durfte Frau Hulda Reichling-Gelmi ihren 90. Geburtstag feiern.
Der Gemeinderat gratuliert der Jubilarin ganz herzlich und wünscht ihr für die Zukunft Gesundheit, Glück und viel Freude.
Gemeinderat Aesch
Diamantene Hochzeit
Am 2. Oktober 2025 durfte das Ehepaar Marianna und Peter König-Schärer das Fest der diamantenen Hochzeit feiern.
Der Gemeinderat gratuliert dem Jubelpaar ganz herzlich und wünscht ihm für die Zukunft alles Gute, vor allem Gesundheit und weiterhin schöne Zweisamkeit. Gemeinderat Aesch (Fortsetzung
Tickets und Livestream
Das Pfeffinger Forum findet dieses Jahr am Donnerstag, 23. Oktober, zum Thema «Offenheit oder Abschottung» mit Bundesrat Beat Jans statt. Die Nachfrage nach Tickets war überwältigend: Bereits 24 Stunden nach Ticketstart waren alle Plätze vergeben. So erfreulich das grosse Interesse ist, bleiben leider auch einige Interessierte auf der Strecke und konnten leider kein Ticket mehr erhalten. Da uns ein breiter Zugang wichtig ist, bieten wir einen Livestream auf www.pfeffingerforum.ch an. Dieser startet am 23. Oktober um 20 Uhr. So können Sie den Anlass bequem von zu Hause aus mitverfolgen. An-
WAHLEN
schliessend bleibt das Video online abrufbar, so dass Sie das Forum auch zu einem späteren Zeitpunkt anschauen können. Auch die Foren von 2023 mit Bundesrätin Karin Keller-Sutter und 2024 mit Bundesrat Albert Rösti sind dort weiterhin verfügbar. Wenn Sie künftig rechtzeitig informiert werden möchten, empfehlen wir die Anmeldung zu unserem Newsletter. So erfahren Sie per Mail, ab wann Tickets erhältlich sind. Wir freuen uns sehr auf den Besuch von Bundesrat Beat Jans und hoffen, dass Sie live vor Ort oder per Livestream dabei sind. Roland Schmid, Leiter Pfeffinger Forum
Caroline Mall in den Regierungsrat
Caroline Mall hat in den vergangenen Jahren bewiesen, dass sie eine verlässliche, erfahrene und engagierte Politikerin ist. Als langjährige Landrätin kennt sie die Anliegen der Bevölkerung im Kanton Baselland aus erster Hand. Sie setzt sich konsequent für eine solide Finanzpolitik ein, die nachhaltig ist und kommende Generationen nicht belastet. Gleichzeitig zeigt sie ein feinesGespürfürsozialeFragenundweiss, dassFortschrittnurgelingt,wenndieMenschen mitgenommen werden. Ihre politische Erfahrung verbindet sie mit Bodenständigkeit: Caroline Mall hört zu, sucht
Lösungen im Dialog und scheut sich nicht, Verantwortung zu übernehmen. Ob in wirtschaftlichen Themen, in der Bildungspolitik oder bei Fragen zur regionalen Zusammenarbeit – sie bringt Fachwissen, Ausdauer und Herzblut mit.Gerade in bewegten Zeiten braucht es Persönlichkeiten wie sie: klar, verlässlich und mit einem echten Interesse am Wohl aller Einwohnerinnen und Einwohner unseres Kantons. Deshalb verdient Caroline Mall das Vertrauen und die Stimme der Wählenden. Andreas Spindler, für den Vorstand SVP Aesch-Pfeffingen
Die Gewinnergruppe des Prix d’Aesch ist bekannt und wir gratulieren dem Mittagsclub. All jenen, die der ökumenischen Gruppe für Geflüchtete ihre Stimme gegeben haben, danken wir herzlich! Wir haben uns über Ihre Stimmen sehr gefreut und wir werden uns weiterhin für Geflüchtete in Aesch und Pfeffingen engagieren. Falls Sie auch mit dabei sein möchten, freuen wir uns. Aktuell suchen wir Personen, welche das DeutschkursTeam ergänzen (auch Laien sind herzlich willkommen!) und ein bis zwei Personen, die während dem Deutschkurs Kinder von eins bis vier Jahren betreuen, damit auch die (alleinerziehenden) Mütter den Kurs besuchen können. Gerne gebe ich weiter Auskunft, denn es gibt viele Möglichkeiten, sich in diesem Bereich zu engagieren (esther.voegtli@gmail.com).
Esther Vögtli-Schaad, für die Ökumenische Gruppe Freiwilliger für Geflüchtete
TURNVEREIN
Dr schnällschti
Aescher ist gekürt
AmvergangenenSamstagdurftederTurnverein Aesch einen rundum gelungenen Anlass durchführen: Beim traditionellen Wettkampf«DrschnällschtiAescher»stellten sich knapp 80 Teilnehmer der Herausforderung und massen sich im 80-MeterLauf gegen die Zeit. Wir gratulieren herzlich den beiden Schnellsten: Emma Käsermann als «schnällschti Aescherin» mit einer Zeit von 12.37 Sekunden und Jonathan Perrenoud als «schnällschti Aescher» mit 11.09 Sekunden. Eine grossartige Leistung. Die vollständigen Resultate sind auf der Homepage des TV Aesch abrufbar. Ein grosses Dankeschön geht an alleTeilnehmerundBesuchersowieHelfer – Sie alle haben diesen sportlichen Nachmittag möglich gemacht. Jennifer Neff, Präsidentin TV Aesch
TRACHTENVEREIN
Früschmärt-Beizli
Die Dorfbühni-Schauspieler und weitere Mitglieder unseres Trachtenvereins führen am Samstag, 4. Oktober, von 9 bis 13 Uhr wiederum das Früschmärt-Beizli beim Einkaufszentrum in Aesch. Gerne verwöhnen wir Sie mit Kaffee und Kuchen, Grillwürsten und weiteren Köstlichkeiten. Besuchen Sie uns – kommen Sie vorbei – wir freuen uns auf einen gemütlichen Schwatz. Karin Buchwalder, Schauspielerin, und Martin Studer, Präsident
VEREINSNACHRICHTEN
AESCH UND PFEFFINGEN
Neulich orientierten uns die Medien, dass in der Schweiz im letzten Jahr geschätzt rund 100 Milliarden Franken vererbt worden seien. Die Hälfte der Erbenden hätten mehr als 1,4 Millionen Franken erhalten. Die Unterschiede sind allerdings enorm; sie reichen von wenig und nichts bis zu unglaublichen Summen. Oft ist es Wohneigentum, das zur sogenannten «Hinterlassenschaft» zählt. Von einem gewissen Alter an ist für die Vererbenden die Frage relevant, wer einst was und wieviel vom Vermögen erhalten soll. Vieles ist gesetzlich geregelt, und die vererbende Person ist in ihren Entscheidungen nicht ganz frei. Das Prozedere ist nicht immer einfach und verlangt unter Umständen eine gute Planung. Der Seniorenrat Aesch-Pfeffingen wird anlässlich seines diesjährigen Seniorentages im kath. Pfarreiheim Aesch über dieses wichtige Thema informie-
GOTTESDIENSTE
Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-angenstein.ch
Sonntag, 5. Oktober 9.30 Eucharistiefeier mit Bernhard Schibli Mittwoch, 8. Oktober 9.15 Kommunionfeier mit Norbert Malsbender
Donnerstag, 9. Oktober 10.15 Gottesdienst in der Kapelle des Alterszentrums Brüel 16.30 Rosenkranzgebet Kirche Aesch
Katholische Gottesdienste in Pfeffingen www.rkk-angenstein.ch
Sonntag, 5. Oktober 11.00 Eucharistiefeier mit Bernhard Schibli
Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen www.erkap.ch
Sonntag, 5. Oktober 10.00 Reformierte Kirche Aesch. Mit der Liturgiegruppe mit A. Polak, M. Häring, R. Schefer, A. Viquerat. Kollekte für: OeKU Kirche und Umwelt Donnerstag, 9. Oktober 10.15 Ökumenischer Gottesdienst. Kapelle im Alterszentrum im Brüel
Redaktionsschluss
ren. Referent wird Simon Rosenthaler, Fachanwalt SAV für Erbrecht und Nachlassplanung, sein. Der Seniorentag findet am Samstag, 22. November, von 10 bis 13.30 Uhr, statt. Konrad Schreier, Team Öffentlichkeitsarbei

Seniorentag 2025
«Sicher vererben»
22. Nov. 2025, 10.00 – 13.30 Uhr Kath. Pfarreiheim Aesch
Amtswoche: 4. bis 10. Oktober Pfarrerin Inga Schmidt, 061 751 83 02
Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, 061 589 68 48 www.fegaesch.ch
Samstag, 4. Oktober 14.00 Bibelseminar und Gebet
Sonntag, 5. Oktober 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Predigt Kinderbetreuung
Christliches Begegnungszentrum CBZ Nordring 2 (Landigebäude, 3. Stock) www.cbz.ch, 061 530 03 60
Sonntagsgottesdienst (10.00) mit parallelem Kinder- und TeenagerProgramm (0 bis 15 Jahre). Der Gottesdienst wird jeweils 10.20 per Livestream übertragen. Alle weiteren Informationen auf www.cbz.ch
Sonntag, 5. Oktober 10.00 Gottesdienst mit Martin Hoppe-Boeken Donnerstag, 9. Oktober 6.00 bis 7.00 Frühgebet
Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl. Leerschläge nicht überschreiten. Titelei und Kürzungen sind Sache der Redaktion. Es wird keine Korrespondenz geführt. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch




Attraktives Aesch. Präsidentin: Valerie Lauper, valerie.lauper@attraktivesaesch.ch. Postadresse: Verein Attraktives Aesch, 4147 Aesch. Internet: www.attraktivesaesch.ch
Bacchanal-Chor Aesch. Gemischter Chor mit breitem Repertoire. Neue Sängerinnen und Sänger sind jederzeit willkommen. Proben und weitere Infos siehe www.bacchanalchor.ch. Kontakt: Ingo Koch/Jutta Reisen, info@bacchanalchor.ch
Badmintonclub Aesch. Juniorentraining: Do, 18.30. Aktiventraining: Do, 20.00. bcaesch@outlook.com oder www.bcaesch.ch
Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontaktadresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21, 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch, 079 442 65 51. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube).
Kontaktperson: Urs Vetter, 061 711 23 74. Cäcilienchor Aesch. Gesangsstunde: jeden Do, 20.00 bis 21.45 im Pfarreiheim, bei der Kirche. Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen-Duggingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch
Die Mitte Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Jaqueline Blatter (-Meury), 079 693 82 93. Besuchen Sie unsere Homepage: https://aeschbl.die-mitte.ch. Kontakt: jaqueline-blatter@outlook.com Erwachsenenbildung Aesch-Pfeffingen. Präsidentin: Béatrice Würsten, 061 753 96 60. Babysittervermittlung: Christina Meschberger, 061 751 26 45.
Familienzentrum Brüggli Aesch-Pfeffingen. Öffnungszeiten Brüggli-Kaffi: Di 8.30–11.30, Mi u. Do 14–17. Still-Kaffi: Di 15–17, 1 × pro Monat (ohne Anmel.). Eltern-Kind-/Spielgruppen, Events uvm. www.faz-brueggli.ch. Valerie Lauper, 077 415 67 20 FDP.Die Liberalen Aesch. Postfach 217, 4147 Aesch. CO-Präsidium: M. Pisan und M. Glatz. Besuchen Sie unsere Homepage www.fdp-aesch.ch, Ihre Anregungen unter info@fdp-aesch.ch FDP Pfeffingen. Philipp Ramseier, 079 478 88 89, p.ramseier@intergga.ch – Besuchen Sie unsere Webseite unter www.fdp-pfeffingen.ch Gemeinde- und Schulbibliothek. Schulanlage Neumatt. Öffnungszeiten: Mo 15.00–19.00, Di 9.00–11.00 und 15.00–18.00, Mi 14.00–18.00, Do 15.00–18.00, Fr 15.00–19.00, Sa geschlossen. Tel. während der Öffnungszeiten: 061 751 51 61. Grüne Aesch/Pfeffingen. Präsident: Marco Agostini, Burgweg 2b, 4148 Pfeffingen, 079 353 08 91, E-Mail marco.agostini@sunrise.ch, www. grueneaesch-pfeffingen.ch Guggämuusig Pfluumä-Pfupfer Pfäffigä. Postfach, 4148 Pfeffingen. Präsident: Luca Bembo, 079 263 39 42. Hauseigentümerverein Aesch-Pfeffingen. Heidi Häring, Präsidentin, 061 751 61 71, heidi.haering@immotreu-gmbh.ch. Kassier: Michael Dreier, 061 226 27 09. Administration Mitglieder: Christa Oestreicher, 061 751 42 63. Jazzclub Aesch/Pfeffingen (JAP). Präsident: Peter Ducret, Türkheimerstrasse 66, 4055 Basel, 061 381 95 31, Handy 079 252 02 47, peter_ducret@bluewin.ch, www.jap.ch. Vorverkauf Tickets: TicketcornerVorverkaufsstellen,www.ticketcorner.com BESJ Jungschar Aesch. Outdoorprogramme (jeden Samstag, 14.00–18.00) und Lager: Fröschli, 4–7 J.; Ameisli, 7–10 J.; Jungschar Gruppe, 10–
14 J. Kontaktperson: Sarah Neff, sarah.neff@ jsaesch.ch, 078 760 61 03, www.jsaesch.ch Kath. Frauenverein Aesch. Kontakt: Rosmarie Nebel-Meier (Präsidentin), Bachmattweg 10, 4147 Aesch, 061 751 50 01, rosmarie.nebel@bluewin.ch Kirchenchor Pfeffingen. Probe mittwochs 20.15 Uhr im Gemeindesaal. SängerInnen jederzeit herzlich willkommen.

WILDZEIT
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MI TT EI LU NG EN D ER G EM EI NDE P FEFF IN GE N
Abstimmungsergebnisse
vom 28. September 2025
Stimmberechtigte: 1716
Stimmbeteiligung: 61.5%
Eidgenössische Abstimmungsvorlagen
Bundesbeschluss über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften
748 Ja 277 Nein (73.0%) (27.0%)
Bundesgesetz über den elektronischen Identitätsnachweis (E-ID-Gesetz) 559 Ja 458 Nein (55.0%) (45.0%)
Kommunale Wahlen
Ersatzwahl eines Mitgliedes des Schulrates des Kindergartens und der Primarschule Pfeffingen für den Rest der Amtsperiode 1. August 2024 bis 31. Juli 2028
Stimmbeteiligung: 35.0%
Stimmen haben erhalten, bei einem absoluten Mehr von 273 Stimmen:
– Eichenberger, Alissa 304 (Gewählt: ja)
– Häsler, Patrick 226 (Gewählt: nein)
– Andere 14
Allfällige Beschwerden gegen die Gültigkeit der Abstimmungen sind gemäss § 83 Absatz 3 des Gesetzes über die politischen Rechte vom 7. September 1981 (SGS 120) innert 3 Tagen seit der amtlichen Veröffentlichung des Ergebnisses dem Regierungsrat des Kantons Basel-Landschaft einzureichen. Wahlbüro Pfeffingen
Kantonaler Wahlgang vom 26. Oktober 2025
Im Hinblick auf die bevorstehenden Ersatzwahl in den Regierungsrat – die Wahlunterlagen sollten allen Stimmberechtigten im Laufe dieser Woche zugestellt werden – weisen wir
SCHNAPPSCHUSS
Sie auf folgende Bestimmungen bezüglich der brieflichen resp. persönlichen Stimmabgabe hin:
1. Überprüfen Sie den Inhalt Ihres Stimmkuverts auf Vollständigkeit und Richtigkeit aller zugestellten Abstimmungsunterlagen.
2. Die ausgefüllten (oder leeren) Stimm-/ Wahlzettel sind im beigelegten Kuvert mit der Aufschrift «Stimm-/Wahlzettel» zu stecken. Es ist darauf zu achten, dass die Stimmzettel nur in einfacher Ausführung in diesem Kuvert vorhanden sind. Andernfalls müssen alle abgegebenen Stimmzettel für ungültig erklärt werden.
3. Das Kuvert mit den Stimm-/Wahlzetteln ist zu verschliessen und in das Zustellkuvert zu legen.
4. Der Stimmrechtsausweis ist auf der Vorderseite im vorgesehenen Feld persönlich zu unterschreiben. Nicht unterschriebene Stimmrechtsausweise sind, wie auch die abgegebenen Stimmen, ungültig.
5. Drehen Sie den Stimmrechtsausweis auf den Kopf und stecken Sie ihn so ins Zustellkuvert, dass die Anschrift der Gemeindeverwaltung im Sichtfenster erscheint.
6. Das zugeklebte Kuvert muss nicht frankiert werden. Es kann in den Briefkasten bei der Gemeindeverwaltung bis zur Öffnung des Wahllokals, eingeworfen werden. Der Einwurf in einen Post-Briefkasten muss bis spätestens Dienstag, 21. Oktober 2025 erfolgen, damit dieses rechtzeitig bei der Gemeindeverwaltung eintrifft. Später eingeworfene bzw. eintreffende Kuverts werden für die Auszählung nicht mehr berücksichtigt.
7. Bei persönlicher Stimmabgabe an der Urne muss der Stimmrechtsausweis dem Wahlbüro abgegeben werden.
8. Das Wahllokal in der Gemeindeverwaltung ist am Sonntag, 26. Oktober 2025, von 10.30 bis 11.30 Uhr geöffnet.
9. Wer seine Abstimmungsunterlagen nicht oder nur unvollständig erhalten hat, kann diese bis spätestens am Dienstag, 21. Oktober 2025, bei der Gemeindeverwaltung verlangen.
10.Wer Stimmzettel planmässig einsammelt, ausfüllt oder ändert oder wer derartige Stimmzettel verteilt, wird mit Busse oder Haft bestraft (Art. 282 bis, Schweiz. Strafgesetzbuch).
Wahlbüro und Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Herzlich willkommen!
Am gestrigen 1. Oktober 2025 hat Herr Alexandros Rinos seine Stelle als vollamtlicher «Hauswart Gemeindeverwaltung und Schulanlage» angetreten. Der bisherige Stelleninhaber, Herr Daniel Rickenbacher, wird in den kommenden zwei Monaten seinen Nachfolger einarbeiten und die vielfältigen Aufgaben übergeben, bevor er per Anfang Dezember 2025 in den wohlverdienten vorzeitigen Ruhestand treten wird.
Der Gemeinderat, die Mitarbeitenden der Gemeindeverwaltung, sowie das Werkhof-Team, wünschen Alexandros Rinos einen guten Start und viel Befriedigung an seiner neuen Wirkungsstätte.
Gemeinderat und Gemeindeverwaltung
Pfeffingen
Öffentliche Auflage der Bodenverbesserung «Sanierung
Drainagen Bergmatten»
Gestützt auf Art. 97 des Bundesgesetzes über die Landwirtschaft vom 29. April 1998 (SR 910.1) und Art. 12 sowie Art. 12a-g des Bundesgesetztes über den Natur- und Heimatschutz vom 1. Juli 1966 (SR 451) legt die Gemeinde Pfeffingen die Bodenverbesserung «Sanierung Drainagen Bergmatten» öffentlich auf.
Die Projektakten sind vom 2. Oktober bis 3. November 2025 auf der Homepage www.pfeffingen.ch, sowie auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen während den Öffnungszeiten, einsehbar. Berechtigte Personen und Organisationen können während der Auflagefrist beim Regierungsrat Einsprache erheben.
Einsprachen sind schriftlich, begründet, rechtsgültig unterzeichnet und eingeschrieben innert der Auflagefrist bis spätestens am 3. November 2025 (Datum Poststempel) zu richten an: Einwohnergemeinde Pfeffingen, «Sanierung Drainagen Bergmatten», Hauptstrasse 63, 4148 Pfeffingen.
Gemeinderat Pfeffingen
Eiserne Hochzeit
Am 30. September 2025 durfte das Ehepaar Alfred und Lilly Kaiser, wohnhaft am Byfangweg 4, das Fest der eisernen Hochzeit und somit den 65. Hochzeitstag feiern.
Der Gemeinderat gratuliert nachträglich dem Jubelpaar ganz herzlich zu diesem ausserordentlichen Jubiläum und wünscht ihm für die kommenden Jahre alles Gute, vor allem gute Gesundheit und weiterhin viele schöne gemeinsame Erlebnisse.
Gemeinderat Pfeffingen
Baupublikation
Baugesuch Nr. 1041/2025
Gesuchsteller/in: Tapia Jaime und Franziska, Römerstrasse 3, 4148 Pfeffingen
Projekt: Anbau Carport, Parz. 569, Römerstrasse 3, Pfeffingen
Projektverfasser/in: Greter Architektur GmbH, Ettingerstrasse 53, 4106 Therwil
Auflagefrist: 13. Oktober 2025
Einsprachen gegen Baugesuche, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentlich-rechtliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich unter Nennung der Baugesuchs-Nummer in vier Exemplaren während der Auflagefrist von zehn Tagen (Poststempel) einzureichen an: Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal. Rechtzeitig erhobene, aber unbegründete Einsprachen sind innert zehn Tagen nach Ablauf der Auflagefrist zu begründen. Die gesetzlichen Fristen gemäss § 127 Abs. 4 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) vom 8. Januar 1998, in Kraft seit 1. Januar 1999, sind abschliessend und können nicht erstreckt werden. Die Baubewilligungsbehörde tritt demnach auf Einsprachen nicht ein, wenn a. sie nicht innert Frist erhoben oder b. nicht innert Frist begründet wurden. Bei offensichtlich unzulässigen oder offensichtlich unbegründeten Einsprachen kann die Baubewilligungsbehörde gemäss § 127 Abs. 2 Raumplanungs- und Baugesetz (RBG) Verfahrenskosten bis CHF 3000.– erheben. Die Baugesuchs-Pläne können unter folgendem Link online eingesehen werden: https:// bgauflage.bl.ch/2772 Zudem liegen die Pläne auf der Gemeindeverwaltung Pfeffingen, Bauabteilung, Hauptstrasse 63, zur Einsicht während den ordentlichen Schalterstunden (Montag bis Freitag von 10.00 bis 11.30 und 15.00 bis 17.00 Uhr, Mittwoch bis 18.30 Uhr) auf.
Gemeindeverwaltung Pfeffingen
Entsorgungskalender Pfeffingen
DienächsteEntsorgungvon findetstattam Kehricht/Kleinsperrgut brennbar Dienstag, 7. Oktober 2025 Garten- und Küchenabfälle Mittwoch, 15. Oktober 2025 Metall Mittwoch, 22. Oktober 2025 Häckseldienst (Anmeldung bis vorherigen Freitag, 12.00 Uhr, erforderlich) Montag, 27. Oktober 2025 Papier-/Kartonsammlung Mittwoch, 29. Oktober 2025 Grobsperrgut brennbar/Sperrgut unbrennbar Mittwoch, 5. Dezember 2025

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Spielenachmittag
jeweils2.DienstagimMonat Nächster Spielenachmittag ist am 14.Oktober2025 Zeit 14:00 –ca. 16:30Uhr Ort AlterszentrumImBrüel Pfeffingerstrasse 10 in Aesch
sich
DieTeilnahme istkostenlos. BeiFragenmeldenSie sich bittebei Regina Jermann, Tel. 079362 4026oder spielen@drehscheibe-ap.ch

Wenn der Bass die erste Geige spielt

Der weltweit bekannte britische Künstler und Filmregisseur Steve McQueen lässt das Schaulager mit seiner Klangund Lichtinstallation «Bass» zu einem Ort werden, wo die Sinneswahrnehmung verschwimmt.
Florin Bürgler
Für seine Kunst erhielt er den «Turner Prize», mit seinen Filmen gewann er den Oscar – Steve McQueen ist unbestritten ein heller Stern am modernen Kunsthimmel. Vielen dürfte er als Regisseur des Filmdramas «12 Years a Slave» bekannt sein. Der 55‑Jährige, der in London und Amsterdam lebt und arbeitet, kehrt mit seiner neuen Installation ins Schaulager zurück – an den Ort, wo ihm bereits im Jahr 2013 eine grosse Ausstellung gewidmet wurde und eine Auswahl seines vielfältigen Schaffens in einer Art Kinostadt gezeigt wurde. Mit seinem neuesten Werk «Bass», das seit Mitte Juni im Schaulager haust, bleibt McQueen seiner Faszination für das Zusammenspiel von
Licht und Klang treu. Es ist jedoch gerade das abstrakte und leere Element seiner neuen Installation, das den Raum für eine Fülle von möglichen Empfindungen offenlässt.
Im Raum ohne Zeit Von aussen ist das Schaulager eine mächtige und imposante Erscheinung, anhand derer nur schwer erahnt werden kann, wie das Innere wohl aussehen mag. Gerade bei der aktuellen Installation ist das besonders spannend, denn eigentlich sind die zwei grossen Hauptausstellungsräume fast völlig leer: ein Parkettboden, weisse Wände und einzelne Betonsäulen, welche die Decke tragen. Genau dorthin – nach oben – richtet sich jedenfalls der erste Blick der Besucherinnen und Besucher, welche die Installation sitzend, am Boden liegend oder umherwandelnd auf sich wirken lassen. An der Decke befinden sich statt der üblichen Beleuchtung über 1000 LED‑Röhren, die das gesamte Farbspektrum, das vom menschlichen Auge erfasst werden kann, durchlaufen. Der Raum wird förmlich von Farben geflutet, die sich schleichend mit sanften Übergängen vom tiefsten Rot über ein strahlendes Gelb bis zum Violett über jede vom Menschen sichtbare Wellenlänge erstrecken. Mit der Zeit verschwimmt die sonst übliche Farbwahr
nehmung und das Auge hat Schwierigkeiten, die Farben der eigenen Kleider abzubilden – man versinkt sozusagen in der intensiven LED‑Beleuchtung. Diese hüllt einen regelrecht ein, was auch einen Einfluss auf das eigene Körpergefühl hat. So strahlen einige Farben eine angenehme Geborgenheit aus, während andere eher Unruhe auslösen.
Neben dem Licht ist die Klangkomponente der zweite Hauptdarsteller der Installation. Im Raum verstreut befinden sich eine Vielzahl von Lautsprecheranlagen und im Untergeschoss bildet ein Lautsprecherturm, der sich über das Atrium erstreckt und durch die Aufhängung fast schon schwebend wirkt, den akustischen Ausgangspunkt. Zu hören gibt es die gesamte Bandbreite von Bassfrequenzen: Wummernde Klänge, die bedrohlich wirken, gezupfte Kontrabasssaiten, sphärische Soundflächen, melodiöse Einwürfe und treibende Rhythmen vereinnahmen den Raum.
Die dreistündige Klangkomposition soll laut McQueen die Überfahrt afrikanischer Sklaven nach Amerika thematisieren, gleichzeitig aber auch die Auseinandersetzung mit sich selbst und den eigenen Gedanken im eigentlich leeren Raum anregen. Der Raum verschmilzt beim Begehen mit den Leuten, denn der dritte Akteur neben Klang und Licht ist das
Stilles Ende einer Partnerschaft
Das Kompetenzzentrum für Pädagogik, Therapie und Förderung (KPTF) nimmt kaum noch ausserkantonale Kinder auf. Der Entscheid trifft viele Familien.
Maria-Elisa Schrade
Wer in der Nordwestschweiz ein Kind mit Mehrfachbehinderung und komplexen Therapiebedürfnissen bedarfsgerecht betreut wissen will, richtete sich bislang vornehmlich ans Kompetenzzentrum für Pädagogik, Therapie und Förderung (KPTF) – vormals TSM – in Münchenstein. Doch seit dem Schuljahr 2024/25 werden ausserkantonale Kinder nur noch in Ausnahmefällen zugelassen. Familien aus BaselStadt trifft die Zulassungsbeschränkung unvorbereitet. Auch Kinder, die den Kindergarten am KPTF besuchen, dürfen
plötzlich nicht mehr dort in die Primarschule wechseln. Wie das Nachrichtenportal 20 Minuten berichtet, fürchten nun betroffene Familien, dass ihre Kinder an den heilpädagogischen Tagesschulen in Basel, sogenannten Spezialangeboten, nicht alle benötigten Therapien erhalten.
Nun schaltet sich Basler Politik ein Die Entwicklung bereitet der Basler Grossrätin Heidi Mück (Basta) Sorgen. «Das KPTF ist ein hochspezialisiertes Angebot für Kinder und Jugendliche mit mehrfachen und komplexen Behinderungen», sagt Mück. «Wird der Zugang beschränkt, besteht die Gefahr, dass gerade Kinder mit grossem Therapiebedarf nicht mehr optimal betreut und gefördert werden können.» Mück hat deshalb einen Vorstoss eingereicht, in dem sie unter anderem wissen will, welche konkreten Auswirkungen die Zulassungsbeschränkung am KPTF für Eltern und Spezialangebote in BaselStadt hat, ob ein ausreichendes
Therapieangebot vorhanden ist und wie die Spezialangebote insbesondere in der Übergangszeit zusätzlich unterstützt werden könnten. «Ich würde mir vom Kanton zumindest für die Spitze mehr Unterstützung wünschen», sagt Mück. «Es ist aktuell wirklich eine Herausforderung für die Spezialangebote, diese Schülerinnen und Schüler aufzunehmen.»
Baselland priorisiert aus Kapazitätsgründen eigene Kinder Aktuell besuchen 81 Schülerinnen und Schüler das KPTF, davon wohnen 56 im Baselbiet und 20 in BaselStadt. Vor der Zulassungsbeschränkung waren es 28 Schülerinnen und Schüler aus Basel. «Eine Aufnahme von ausserkantonalen Schülerinnen und Schülern ist aufgrund der Kapazitäten nicht mehr möglich», begründet die Baselbieter Bildungsdirektion den Schritt. «Diese sind sowohl räumlich als auch personell ausgeschöpft.» Die Regelung gilt seit 2024/25 für alle Sonderschulen im Kanton Baselland, mit denen Leistungsvereinbarun
PARTEIEN
Beitritt der SP zu den Jungfreisinnigen?
Der aktuelle Wahlkampf für den Regierungsrat zeigt, dass die SP Baselland kein linkes Herz mehr hat. Mit ihrer Unterstützung der Grünliberalen Baselland hat sie eine erfreuliche Entwicklung durchlaufen. Sie ist über ihren sozialdemokratischen Schatten gesprungen und unterstützt nun mit Sabine Bucher eine Politikerin, die nicht dem linken Spektrum angehört. Dies ist an ihrer ablehnenden Haltung gegenüber dem Mindestlohn erkennbar, über den im Kanton Anfang 2025 abgestimmt wurde. Auch einer Erhöhung des Rentenalters steht Sabine Bucher offen gegenüber. Ebenfalls drückt Sabine Bucher bei der Kontrolle von Lohnungleichheit zwischen Frauen und Männern auf die Bremse. Bei diesen erfreulichen Nachrichten bedrückt mich jedoch, dass die SP Baselland das Desinteresse von Sabine Bucher an der Bildungsdirektion gutheisst. Kontinuität ist in einer Regierung enorm wichtig und ein direkter Wechsel nach der Wahl ist da nicht hilfreich. Insgesamt erfreut mich die Neuausrichtung der SP Baselland und als Präsident der Jungfreisinnigen biete ich der SP Baselland eine Mitgliedschaft an. Das nächste Mal kämpfen wir gemeinsam für ein höheres Rentenalter. Wer keine Politikerin ohne definierbare politische Ausrichtung wählen will, wählt Markus Eigenmann. Er steht für Kontinuität, Fachkenntnisse und Kompetenz. Das sind alles Eigenschaften, die ein Regierungsrat benötigt. Cyril Bleisch, Präsident Jungfreisinnige Baselland
LESERBRIEF
Publikum selbst, dessen hallende Schritte und murmelndes Geflüster ebenfalls ins Sinneserlebnis einfliessen. Die Kombination dieser Komponenten sorgt für ein Gefühl der Zeitlosigkeit, das erst beim Verlassen des Schaulagers verfliegt, wenn sich die Augen langsam wieder ans Tageslicht gewöhnt haben.
«Talking Bass» Für die musikalische Umsetzung von «Bass» hat sich McQueen mit dem renommierten Jazzbassisten Marcus Miller aus den USA sowie vier weiteren Musikerinnen und Musikern der Schwarzen Diaspora zusammengetan. Am Sonntagnachmittag wird Miller im Rahmen eines öffentlichen Gesprächs mit dem britischen Professor Paul Gilroy im Schaulager zu Gast sein. Gilroy gilt als eine der wichtigsten Stimmen der «Postcolonial Studies» und wird mit Miller über die Rolle von Bassfrequenzen in der Schwarzen Musiktradition diskutieren. Dabei werden sie auch konkret über die Entstehung und die Hintergründe der Klangkomposition in «Bass» sprechen, die es in der Installation noch bis Mitte November zu erleben gibt.
«Talking Bass: Paul Gilroy und Marcus Miller im Gespräch» (auf Englisch). Sonntag,5. Oktober,16 Uhr,Schaulager.Vorverkauf: www.schaulager.org
Vertrauensbeweis und Verpflichtung
Liebe Münchensteinerinnen, liebe Münchensteiner, ich bedanke mich herzlich für die Wahl in den Primarschulrat und das mir damit entgegengebrachte Vertrauen. Das sehr gute Ergebnis verstehe ich als Auftrag, mich mit Sorgfalt und Engagement für die Anliegen unserer Kindergärten und Primarschulen einzusetzen. Ein besonderer Dank geht an meine Familie sowie an mein persönliches Umfeld. Ihre Unterstützung während des Wahlkampfs gaben mir den nötigen Rückhalt, um diesen Schritt zu wagen und erfolgreich zu gestalten. Ebenso danke ich den zahlreichen Einwohnerinnen und Einwohnern von Münchenstein, die mir durch ihre Rückmeldungen und Gespräche ihren Zuspruch ausgedrückt haben. Das positive Wahlergebnis ist für mich Verpflichtung und Ansporn zugleich. Ich freue mich, dem bestehenden Schulratsteam beizutreten und gemeinsam mit ihnen die Kindergärten und Primarschulen als wichtigen Bestandteil unseres Gemeinwesens weiter zu entwickeln. Vielen Dank! Monisser Altermatt, GLP Münchenstein ANZEIGE
Bürgergemeinde Münchenstein
gen bestehen. «Der Kanton hat derzeit einen ausgewiesenen Bedarf an Sonderschulplätzen», sagt Sprecherin Fabienne Romanens. «Solange dieser Bedarf besteht, liegt der Fokus auf der Sicherstellung der kantonalen Versorgung.» Offenbar nicht zur Debatte standen ein Ausbau und eine Erneuerung der Infrastruktur sowie eine personelle Aufstockung des KPTF, etwa mit einer grösseren finanziellen Beteiligung von BaselStadt. Es handle sich um Herausforderungen infrastruktureller Natur, welche nicht kurzfristig gelöst werden könnten, sagt dazu Fabienne Romanens. Und: «Der Kanton BaselLandschaft ist nicht dazu verpflichtet, andere Kantone in Entscheide in der eigenen Kompetenz einzubeziehen.»
Das KPTF wurde 1982 als TSM von BaselStadt und Baselland gemeinsam gegründet. BaselStadt trat 2016 im Zuge der Einführung der integrativen Schule aus dem gemeinsamen Staatsvertrag aus.
Seitdem ist der Bedarf insbesondere bei komplexen Fällen stetig gestiegen.
Die Rebbaukommission lädt ein zum


Herbstfest in der Trotte mit Degustation und Weinverkauf
Wein und Reben in Münchenstein

Wann Sonntag, 19. Oktober 2025
Zeit 11.00–17.00 Uhr
Zeit 11.00–17.00 Uhr
Wo Trotte Münchenstein
Hauptstrasse 25
Anfahrt Tramlinie 10 bis «Münchenstein Dorf», Buslinie 58 bis Friedhof
Von Farben gefluteter Raum: Die Klang- und Lichtinstallation «Bass» von Steve McQueen im Schaulager.
FOTO: ZVG / PATI GRABOWICZ
GrossesPolstergruppen-Festival















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Samstag,18.Oktober2025,10bis16Uhr,uptownBasel,Schorenweg10,4144Arlesheim.


MI TT EI LU NG EN DE RG EM EI NDE MÜ NCHE NS TE IN
Baupublikationen
Nr. 2025-1004
Gesuchsteller: Céline Soley Suter-Homs, Wasserhaus 44, 4142 Münchenstein
Projekt: Ausbau Dachgeschoss/Solaranlage, Parzelle: 2349, Wasserhaus 44, 4142 Münchenstein
Projektverfasser: Céline Soley Suter-Homs, Wasserhaus 44, 4142 Münchenstein
Nr. 2025-0965
Gesuchsteller: Hanspeter Buff, Rainstrasse 7, 4142 Münchenstein
Projekt: Windfang/Velounterstand, Parzelle: 1589, Rainstrasse 7, 4142 Münchenstein
Projektverfasser: Hanspeter Buff, Rainstrasse 7, 4142 Münchenstein
Nr. 2025-1431
Gesuchsteller: Herwig Weiser, Niklaus von Flüe-Strasse 11, 4059 Basel
Projekt: Anbau Balkon, Parzelle: 3315, Ahornstrasse 12, 4142 Münchenstein
Projektverfasser: Sergio Navarro, Dornacherstrasse 210, 4002 Basel
Auflagefrist: 13. Oktober 2025
Einsprachen sind 4-fach an das Bauinspektorat Basel-Landschaft, Rheinstrasse 29, 4410 Liestal zu richten.

Abstimmungsund Wahlresultate vom 28. September 2025
(Gemeinde Münchenstein)
Stimmberechtigte: 7691
Eidgenössische Vorlagen
Wollen Sie den Bundesbeschluss vom 20. Dezember 2024 über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften annehmen?
Stimmbeteiligung: 45.87%
Ja 1903 Nein 1528
(Leer 35, Ungültig 62)
Wollen Sie das Bundesgesetz vom 20. Dezember 2024 über den elektronischen
Identitätsnachweis und andere elektronische Nachweise (E-ID-Gesetz) annehmen?
Stimmbeteiligung: 45.94%
Ja 1753 Nein 1692 (Leer 26, Ungültig 62)
Ersatzwahl Kindergartenund Primarschulrat für die Amtsperiode vom 1. August 2024 bis 31. Juli 2028
Stimmen erhalten haben:
– Altermatt, Monisser Andrea 981
– Hefti Namesnik, Selina 678
– Andere 59
GOTTESDIENSTE
Ref. Kirchgemeinde Münchenstein www.refkmstein.ch
Sonntag, 5. Oktober Gottesdienst mit Taufe 10.15 Dorfkirche. Predigt: Pfr. Hansueli Meier. Kollekte: Stiftung Jugendsozialwerk Blaues Kreuz BL. Anschliessend Kirchenkaffee
– Ungültig 99
– leer 127
gewählt ist: Altermatt, Monisser Andrea Allfällige Beschwerden wegen Verletzung des Stimmrechts oder wegen mangelhafter Vorbereitung und Durchführung von Abstimmungen und Wahlen sind innert drei Tagen seit der Entdeckung des Beschwerdegrundes, spätestens jedoch am dritten Tag nach der ordnungsgemässen Veröffentlichung des Ergebnisses, dem Regierungsrat einzureichen. In der Beschwerdebegründung ist glaubhaft zu machen, dass die geltend gemachten Unregelmässigkeiten nach Art und Umfang geeignet waren, das Ergebnis wesentlich zu beeinflussen. Das Wahlbüro
Gemeindebibliothek Öffnungszeiten während der Schulferien
Während der Schulherbstferien gelten in der Gemeindebibliothek die folgenden Öffnungszeiten:
– Montag, 6. Oktober 2025 14.00 bis 18.00 Uhr
– Mittwoch, 8. Oktober 2025 14.00 bis 18.00 Uhr
Der Rückgabekasten ist von Montag ab 8.00 Uhr bis Mittwoch um 18.00 Uhr zugänglich.
Bis Ende der Schulferien besteht die Möglichkeit der doppelten Ausleihmenge.
Am Donnerstag, 23. Oktober 2025, findet von 14.00 bis 15.00 Uhr die erste «Luege, lose, baschtle»-Veranstaltung nach der Sommerpause statt. Kinder ab 4 Jahren hören eine Geschichte und basteln etwas zusammen. Der Kostenbeitrag beträgt CHF 3.00. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Anmeldeformulare mit näheren Infos zur Erzählnacht vom 7. November 2025 liegen nach den Herbstferien in der Bibliothek auf. Infos zu allen Veranstaltungen sind auf der Website bibliothek.muenchenstein.ch zu finden.
Das Team der Gemeindebibliothek
Robinsonspielplatz
Öffnungszeiten
während der Schulferien
In den verbleibenden Tagen der ersten Woche der Schulherbstferien ist der Robinsonspielplatz noch wie folgt geöffnet:
– Donnerstag, 2. Oktober 2025 14.00 bis 18.00 Uhr
– Freitag, 3. Oktober 2025 14.00 bis 18.00 Uhr
Es darf nach Lust und Laune gebastelt und gebaut werden. Jeweils um 16.00 Uhr gibt es eine kleine Stärkung und im Anschluss ein gemeinsames Spiel.
In der zweiten Woche der Herbstferien bleibt der Robinsonspielplatz geschlossen. Weitere aktuelle Informationen zum Robinsonspielplatz sind online unter www.robi.mstein.ch zu finden.
Das Team des Robinsonspielplatzes
Jugendarbeit
Normaler Treffbetrieb in den Herbstferien
Der Jugendtreff an der Tramstrasse 29 bietet in beiden Herbstferienwochen seine üblichen Öffnungszeiten an, also:
– mittwochs von 16.00 bis 20.00 Uhr
– donnerstags von 16.00 bis 21.00 Uhr
– freitags von 16.00 bis 22.00 Uhr
Allfällige kurzfristige News und weitere Informationen online unter jugendarbeit.mstein.ch oder via Instagram-Kanal jugi_muenchenstein.
Das Team der Jugendarbeit
Verkehrspolizeiliche Anordnung
Dillackerstrasse, vis à vis Liegenschaft Nr. 25
– Massnahme: Halteverbot
– Begründung: Wegen der geringen Strassenbreite bei der Zufahrt zur Einstellhalle Liegenschaft Nr. 25 soll das bestehende Parkierungsverbot vom 3. März 1987 in ein Halteverbot umgewandelt werden.
– Gesetzliche Grundlage: BG über den Strassenverkehr (SVG) vom 19. Dezember 1958; SSV vom 5. September 1979; Gemeindegesetz vom 28. Mai 1970
– Standort der Signaltafeln: An den bestehenden Standorten
Kontaktstelle: Gemeinde Münchenstein, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein Frist für Einsprachen: 10 Tage
Die Bauverwaltung
Verkehrspolizeiliche Anordnung
Teichweg; Brücke über St. Albanteich bei Teichweg 6 und 18
– Massnahme: Fahrverbot für Motorwagen und Motorräder und Motorfahrräder
– Begründung: Verhinderung von Schleichverkehr der neuen Überbauung
– Gesetzliche Grundlage: BG über den Strassenverkehr (SVG) vom 19. Dezember 1958; SSV vom 5. September 1979; Gemeindegesetz vom 28. Mai 1970
– Standort der Signaltafeln: Beidseitig der Brücke über den St. Albanteich
Kontaktstelle: Gemeinde Münchenstein, Schulackerstrasse 4, 4142 Münchenstein Frist für Einsprachen: 10 Tage
Die Bauverwaltung
Infrastrukturprojekt Loogstrasse Beeinträchtigung
Lärchenstrasse
Wie die BASENCO GmbH (Bauleitung) mitteilt, bleibt im Zusammenhang mit dem Infrastrukturprojekt Loogstrasse die Einmündung der Lärchenstrasse bis im Verlauf des Dezembers 2025 gesperrt.
Die Lärchenstrasse wird im Abschnitt zwischen Grubenstrasse und Loogstrasse zur Sackgasse und ist nur von der Grubenstrasse
aus befahrbar. Eine Umleitung ist eingerichtet und erfolgt über die Emil Frey-Strasse sowie über die Grubenstrasse.
Die Befahrung der Dammstrasse ist in diesem Zusammenhang aufgrund paralleler Baumassnahmen zu vermeiden. Fussgängerinnen und Fussgänger können die Baustelle weiterhin passieren, müssen aber mit kleineren Behinderungen rechnen.
Die Anwohnenden wurden mit einem separaten Schreiben informiert. Die Bauverwaltung
Sport- und Freizeitanlagenkonzept Bestnoten für den Vitaparcours

Mitte Oktober 2022 wurde im Rahmen des neuen Sport- und Freizeitanlagenkonzepts der Gemeinde Münchenstein im Auwald in Münchenstein ein neuer Zurich Vitaparcours Anlage in Betrieb genommen. Dieser vereint fünfzehn Stationen mit insgesamt 43 Übungen für Kraft, Koordination und Ausdauer.
Die Anlagen dienen der Gesundheitsförderung, der Entwicklung des Familien- und Naturerlebnisses und der Stärkung des Breitensports.
Im Juni 2025 wurde durch ein externes Büro eine Qualitätsprüfung des Münchensteiner Vitaparcours vorgenommen. Alle Posten samt Materialien und Beschilderung wurden geprüft, um Jung und Alt weiterhin ein ungefährliches Bewegungsprogramm im Freien bieten zu können. Abgesehen von zwei kleineren, postenspezifischen Massnahmen befindet sich der Vitaparcours im Auwald unverändert in einem sehr guten Zustand und hat die höchste Einstufung «A» erhalten. Die laufenden Unterhaltsarbeiten der Mitarbeitenden des Werkhofs wurden explizit positiv erwähnt.
Die Bauverwaltung
Koordinationsstelle für das Alter «Sicherheit im Alltag» am 21. Oktober
Die Koordinationsstelle für das Alter und der Seniorenrat Münchenstein laden gerne zu einem weiteren Informationsanlass am Dienstag, 21. Oktober 2025, von 15.00 bis 16.00 Uhr im Saal der Stiftung Hofmatt an der Pumpwerkstrasse 3 in Münchenstein ein. Roland Walter, Präventionsberater der Polizei Basel-Landschaft, vermittelt konkrete Tipps für mehr Sicherheit im Alltag – sowohl zu Hause wie auch unterwegs. Wie schützt man sich vor Einbrüchen? Wie erkennen wir einen Trickbetrüger? Und wie können wir uns vor Betrug im Internet schützen? Roland Walter hat die Antworten ebenso parat wie Beispiele aus der Praxis.
Im Anschluss an das Referat wird ein kleiner Imbiss angeboten, gestiftet von der Abteilung Gesundheitsförderung im Alter des Kantons Basel-Landschaft. Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Koordinationsstelle für das Alter
Anlässe
Donnerstag, 2. Oktober Sowohl der Herrenjass als auch der KaffeeTreff fallen aus
Amtswoche: 4. bis 10. Oktober Pfarrer Markus Perrenoud, 077 493 21 36
Vorankündigung
Mittwoch, 29. Oktober 14.30 Gedankenfäden. Der Wandteppich «Die Mitte» wird 40 Jahre alt, Frauen erzählen, Claudia Napp Kiser und Kim Bartlett laden ein zu einer literarischmusikalischen Reise entlang von Motiven aus dem monumentalen Kunstwerk.
Dienstag, 7. Oktober 14.30 Rosenkranzgebet
Mittwoch, 8. Oktober 9.00 Eucharistiefeier, anschl. Kaffee im Pfarreiheim
Eckstein Birseck
Tramstrasse 58, 4142 Münchenstein 061 517 90 85, www.ecksteinbirseck.org eckstein@ecksteinbirseck.org
Sie sind herzlich eingeladen, am Sonntagmorgen an unserem Gottesdienst teilzunehmen.
Jeweils am Sonntag, 10.00 bis 11.30 Während dem Gottesdienst findet unser Kinder und Jugendprogramm statt. Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen einen inspirierenden Morgen zu verbringen. ANZEIGE
Praxis
Dr. med. M. Vollgraff geschlossen
4. Okt. – 11. Okt. 2025
Kath. Pfarrei St. Franz Xaver www.pfarreimuenchenstein.ch
Sonntag, 5. Oktober 10.15 Wortgottesfeier mit Kommunion, anschl. Kaffi Ziibeledurm im Pfarreiheim 17.00 Konzert Capella de la Torre




























VEREINSNACHRICHTEN
Sie & Er Fitnessturnen in Münchenstein. Montags 19.00-20.00, Turnen mit Musik, Schulhaus Lange Heid, Turnhalle Süd. Auskunft: Hugo Rapp, 079 874 56 17. info@sie-er-fitness.clubdesk.com. https://sie-er-fitness.clubdesk.com SP Sozialdemokratische Partei Münchenstein. www.sp-muenchenstein.ch. Co-Präsidium: Veronica Münger, 079 656 45 71, veromue@hot mail.com und Patrick Rickenbach, 079 210 59 39, patrick.rickenbach@gmx.ch Tenniscenter Münchenstein. 5 Hallen- und 4 Aussensandplätze, Tennisschule, kostenloses Schnuppertraining, Ganzjahres-Tennisclub, Seminarraum, Wilson-Shop, Swiss-Tennisturniere, 061 413 13 00, www.tgcm.ch Tennisclub Münchenstein. Welschenmatt. Präsident: Michael Hochreutener, E-Mail info@ tc-muenchenstein.ch, www.tc-muenchenstein.ch Blaues Kreuz Münchenstein. Ortsverein, Bruckfeldstrasse 3, Präsident Bruno Sägesser, 061 411 26 19. Blaukreuzjugendarbeit Münchenstein. Fussball, Montag, 20.00, Turnhalle Löffelmatt. Volleyball mixed, Mittwoch, 20.15, Turnhalle Loog. 061 411 28 85.











Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Mühle Aesch (Bürgerstube). Kontaktperson: Hermann Ehret, 061 711 67 80. BSV Münchenstein. Handball für Jung und Alt. Minihandball, Junioren- und Aktivmannschaften. Info zu den Trainingszeiten unter www.bsvmuen chenstein.com. Kontakt: Marie-France Berger, 076 382 28 65.
Familienforum Münchenstein. Body Toning, Aqua-Gym, Power-Yoga/Pilates, div. Vorträge, Spielgruppen. Auskunft: Rita Zumbrunnen, 077 535 20 90, familienforummuenchenstein@gmail.com
Familiengartenverein Münchenstein. Anmeldung für eine Gartenparzelle wenden Sie sich an den Präsidenten, Michel Hänggi, FamiliengartenVerein Münchenstein, 4143 Münchenstein, praesident@fgv-m.ch, www.fgv-m.ch Fahrdienst für Seniorinnen und Senioren (ab Alter 60). Als Vereinsmitglied können Sie diese Dienstleistung in Anspruch nehmen. Weitere Informationen: www.fahrdienst-muenchenstein.ch, oder 061 711 30 02.
MI TT EI LU NG EN D ER G EM EI NDE D OR NA CH
AUS DER
GEMEINDEVERSAMMLUNG
Am 24. September 2025 hat die Gemeindeversammlung: – für die Strassenerneuerung Grundackerstrasse inkl. Strassenbeleuchtung und Sanierung/Erneuerung der Werkleitungen sowie für die Beleuchtung und Sanierung/Erneuerung des Belags des Gotthärdli (Serpentinenweg zwischen dem Steinmattweg und der Grundackerstrasse) einen Bruttokredit in Höhe von CHF 1532000.00 zulasten der Investitionsrechnung genehmigt. Dieser wird der Gemeinderechnung sowie den Spezialfinanzierungen Wasser und Abwasser belastet;
– für die Erneuerung und Vergrösserung der Trink- und Löschwasserleitung bzw. der Zuleitung Reservoir Grossacker bis Obererli und das Umsetzen des Hydranten einen Bruttokredit in Höhe von CHF 1480000.00 zulasten der Investitionsrechnung genehmigt. Dieser wird der Spezialfinanzierung Wasser belastet;
– beschlossen, der Stiftung Alters- und Pflegeheim Wollmatt ein Darlehen in der Höhe von CHF 1 Mio. zu den gleichen Konditionen zu gewähren, wie das Darlehen von der Bank;
– beschlossen, der Stiftung Alters- und Pflegeheim Wollmatt eine Garantie in der Höhe von CHF 2 Mio. zu gewähren.
Der Gemeinderat
ABSTIMMUNGSWOCHENENDE
VOM 28. SEPTEMBER 2025
Die Dornacher Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben wie folgt abgestimmt:
Eidgenössische Vorlagen (4210 Stimmberechtigte):
Bundesbeschluss über die kantonalen Liegenschaftssteuern auf Zweitliegenschaften angenommen
Stimmbeteiligung: 53.47% Ja 1404 Nein 803
Bundesgesetz über den elektronischen Identitätsnachweis und andere elektronische Nachweise (E-ID-Gesetz) abgelehnt
Stimmbeteiligung: 53.85% Ja 1028 Nein 1209
Kantonale Vorlagen (4210 Stimmberechtigte):
Änderung des Sozialgesetzes (SG); familienergänzende Kinderbetreuung abgelehnt
Stimmbeteiligung: 50.69% Ja 1003 Nein 1094
Lebensraum Dünnern Oensingen bis Olten – Hochwasserschutz und Aufwertung/ Bewilligung eines Verpflichtungskredites (Gesamtvorhaben) angenommen
Stimmbeteiligung: 50.07% Ja 1261 Nein 726
Solothurn, Finanzierungsbeteiligung des Kantons Solothurn am Agglomerationsprojekt «Entwicklung Bahnhof Solothurn Süd»; Bewilligung eines Verpflichtungskredites abgelehnt
Stimmbeteiligung: 49.79% Ja 946 Nein 986
Es gelangten keine kommunalen Vorlagen zur Abstimmung.
Nähere Informationen zu den Resultaten können auf der Detailseite des Abstimmungssonntags auf www.dornach.ch/abstimmungen eingesehen werden.
Die aufgeführten Resultate sind nur Teilresultate der Gemeinde Dornach. Die gesamten Resultate des Kantons finden Sie auf: https:// sostimmt.so.ch/ Das Wahlbüro
ÖFFENTLICHE PLANAUFLAGE ANPASSUNG GESTALTUNGSPLAN ALTERS- UND PFLEGEHEIM WOLLMATT, DORNACH, VOM 2. BIS 31. OKTOBER 2025
Gestützt auf § 15 ff. des kantonalen Planungs- und Baugesetzes (PBG) vom 3. Dezember 1978 sowie den Beschluss des Gemeinderates vom 15. September 2025 werden die nachfolgend aufgeführten Nutzungspläne und Reglemente während 30 Tagen öffentlich aufgelegt:
– Anpassung Gestaltungsplan Alters- und Pflegeheim Wollmatt Dornach
– Anpassung Sonderbauvorschriften zu Gestaltungsplan Alters- und Pflegeheim Wollmatt Dornach
Auflagezeit: 2. Oktober bis 31. Oktober 2025
Auflageort: Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33 (während den ordentlichen Schalteröffnungszeiten)
Rechtsmittel/Einsichtnahme
Während der Auflagefrist kann jeder-mann, der durch die vorgenannte Planung besonders berührt ist und an dessen Inhalt ein schutzwürdiges Interesse hat, beim Gemeinderat Einsprache erheben (Gemeinderat Dornach, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach). Die Einsprache ist schriftlich zu begründen und hat einen Antrag zu enthalten (§ 16 Abs. 1 PBG).
Kontaktstelle: Einwohnergemeinde Dornach, Bauverwaltung, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach
ILLEGALE ENTSORGUNG VON DRUCKBEHÄLTER

Bei der Anlieferung der Biocontainer bei der KELSAG in Liesberg wurde in einem Container aus Dornach eine grössere Anzahl von Druckbehältern entdeckt. Insgesamt handelte es sich um 14 Gas-Kartuschen, die unsachgemäss entsorgt wurden. Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass Druckbehälter niemals im Bio- oder Hausmüll entsorgt werden dürfen. Solche Behälter stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar und gehören in den Sondermüll, wo sie fachgerecht entsorgt werden können.
Gemäss § 20 des Abfallreglements der Einwohnergemeinde Dornach kann, wer Abfälle nicht korrekt entsorgt, die vorgesehenen Entsorgungswege oder Separatsammlungen nicht benutzt, gegen das Abbrand- oder Vermischungsverbot verstösst, Gebührenpflichten missachtet oder Abfälle nicht korrekt bereitstellt, durch den/die Friedensrichter:in mit einer Busse bis zu CHF 300.00 bestraft werden.
Die Bauverwaltung
@einwohnergemeinde.dornach
Einwohnergemeinde Dornach
BAUPUBLIKATIONEN
Dossier-Nr.: 2025-0088
Bauherr: Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach
Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach
Bauobjekt: Barrierefreier Zugang (Rampe) zum Denkmalplatz und zur Klosterkirche
Bauplatz: Klosterplatz/Amthausstrasse
Parzelle GB Dornach Nr.: 39
Projektverfasser: Glaser Saxer Keller AG, Birsigstrasse 10, 4103 Bottmingen
Dossier-Nr.: 2025-0089
Bauherr: APG/SGA, Postfach, 4002 Basel
Grundeigentümer: Einwohnergemeinde Dornach, Hauptstrasse 33, 4143 Dornach
Bauobjekt: Erstellen F12-Plakatträger für Wechselwerbung, freistehend, einseitig, unbeleuchtet
Bauplatz: Mattenweg/Weidenstrasse
Parzelle GB Dornach Nr.: 222
Projektverfasser: APG/SGA, Postfach, 4002 Basel
Dossier-Nr.: 2025-0090
Bauherr: Stiftung Alters- und Pflegeheim, Wollmattweg 10, 4143 Dornach
Grundeigentümer: Stiftung Alters- und Pflegeheim, Wollmattweg 10, 4143 Dornach
Bauobjekt: Um- und Anbau best. Alters- und Pflegeheim, Erstellen Gaskühler, aussen
Bauplatz: Wollmattweg 10
Parzelle GB Dornach Nr.: 31
Projektverfasser: BGM ARCHITEKTEN GmbH, Riehenring 17, 4058 Basel
Dossier-Nr.: 2025-0091
Bauherr: Kearney Thomas, Quidumweg 17, 4143 Dornach
Grundeigentümer: STWEG Quidumweg 17, p/A Thomas Kearney, Quidumweg 17, 4143 Dornach
Bauobjekt: Neubau Velounterstand und Einfriedung mit Tor Bauplatz: Quidumweg 17
Parzelle GB Dornach Nr.: 1086
Projektverfasser: Kearney Thomas, Quidumweg 17, 4143 Dornach
Dossier-Nr.: 2025-0092
Bauherr: Hänggi Hugo & Hänggi-Schranz Helga, Kriselmannshollenweg 70, 4143 Dornach; Schäfer Sarah, Rütenenstrasse 4a, 5722 Gränichen
Grundeigentümer: Hänggi Hugo & HänggiSchranz Helga, Kriselmannshollenweg 70,
4143 Dornach; Schäfer Sarah, Rütenenstrasse 4a, 5722 Gränichen
Bauobjekt: Rundbogenzelt; Renovation EFH; Umnutzung Stall zu Werkstatt (nicht gewerblich)
Bauplatz: Kriselmannshollenweg 70, 70a, 70b
Parzelle GB Dornach Nr.: 1551, 1912, 1913
Projektverfasser: SarahWORX, Rütenenstrasse 4a, 5722 Gränichen
Dossier-Nr.: 2025-0093
Bauherr: Fischer Thomas, Kreuzweg 18, 4143 Dornach
Grundeigentümer: Fischer Thomas & Ragettli Martina, Kreuzweg 18, 4143 Dornach
Bauobjekt: PV-Aufdachanlage
Bauplatz: Kreuzweg 18
Parzelle GB Dornach Nr.: 2902
Projektverfasser: Younergy Solar (Suisse) SA, EPEL Innovation Park Batiment C, 1015 Lausanne
Dossier-Nr.: 2025-0094
Bauherr: Eckinger Noemi & Tobias, Lärchenweg 10, 4143 Dornach
Grundeigentümer: Eckinger Noemi, Lärchenweg 10, 4143 Dornach
Bauobjekt: Erstellen Erdsondenwärmepumpe (EWS)
Bauplatz: Lärchenweg 10
Parzelle GB Dornach Nr.: 405
Projektverfasser: Eckinger Noemi & Tobias Lärchenweg 10, 4143 Dornach
Dossier-Nr.: 2025-0095
Bauherr: DACA Immobilien GmbH, Gempenstrasse 30, 4143 Dornach
Grundeigentümer: DACA Immobilien GmbH, Gempenstrasse 30, 4143 Dornach
Bauobjekt: Erstellen Aussenkamin
Bauplatz: Weidenstrasse 11
Parzelle GB Dornach Nr.: 2558
Projektverfasser: Racheter Jean-Pierre, Gempenstrasse 36, 4143 Dornach
Publiziert am: 2. Oktober 2025 Einsprachefrist bis: 22. Oktober 2025
Einwendungen gegen diese Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Die Bauverwaltung
Einladung
Amtsgelöbnisabnahme
Herzliche Einladung an alle neu gewählten und abgetretenen Kommissionsmitglieder, Delegierte sowie Vorstandsmitglieder. Bitte merken Sie sich für Ihre Vereidigung und die Verabschiedung folgenden Termin vor: Donnerstag, 16. Oktober 2025, 19.00 Uhr Foyer Schulhaus Haglenweg.
Gemeinderat Gempen
Redaktionsschluss
Einladung Neuzuzügerapéro
Alle Einwohnerinnen und Einwohner sind herzlich eingeladen, gemeinsam mit den Neuzuzügerinnen und Neuzuzügern anzustossen, neue Kontakte zu knüpfen oder bereits bestehende zu vertiefen. Es werden Behörden-, Vereins- und weiteren Institutionsvertreter vor Ort sein, welche sich persönlich vorstellen möchten. Sie haben im Anschluss Gelegenheit, Anliegen oder Fragen direkt und in einem gemütlichen Rahmen anzusprechen. Wir freuen uns auf ein gemütliches Kennenlernen mit kleiner Verpflegung und Getränken. Donnerstag, 16. Oktober 2025, 19.30 Uhr Foyer Schulhaus Haglenweg.
Gemeinderat Gempen
Für eingesandte Beiträge gilt folgender Redaktionsschluss: Dienstag, 9.00 Uhr Beiträge sollten eine Länge von 1500 Zeichen inkl. Leerschläge nicht überschreiten. Titelei ist Sache der Redaktion, Kürzungen sind vorbehalten. Es wird keine Korrespondenz geführt. Bitte achten Sie darauf, Ihre Fotos in hoher Auflösung anzuhängen (zwischen 1 und 3 MB). Wir freuen uns auf Ihren Beitrag. redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch

Farbwunder: «Dieses Tagepfauenauge ist friedlich für ein Foto Modell gesessen auf einer Verbene bonariensis», schreibt Rosmarie Champion aus Hochwald. An die Leserinnen und Leser des Wochenblattes richtet sie zudem eine Bitte: «Geben Sie den Brennnesseln einen Platz in Ihrem Garten. Die Raupe dieses schönen Schmetterlings lebt ausschliesslich von der Brennnessel.»
Haben Sie ein aussergewöhnliches Foto gemacht? Schicken Sie Ihr JPEG mit ein paar Bemerkungen zum Foto in voller Auflösung an redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch
SCHNAPPSCHUSS
Sicherer und heller: Dornach investiert in den «Zickzack-Weg»

«Zickzackweg» oder auch «Serpentinenweg»: Das Weglein führt durch den Wald und weist einige holprige Stellen auf. Es soll nun beleuchtet und saniert werden. FOTO: FABIA MAIERONI
Die Dornacher Gemeindeversammlung beschloss im Rahmen des Kredites für die Sanierung der Grundackerstrasse einen Zusatz für den «ZickzackWeg». Weiter bewilligte sie das Darlehen und die Garantie für die Modernisierung des Alters- und Pflegeheims Wollmatt.
Bea Asper
Die Grundackerstrasse in Dornach ist in einem schlechten Zustand: In den letzten zehn Jahren sei es zu acht Rohrbrüchen gekommen – diese hätten auch Schäden am Strassenbelag hinterlassen, so der Gemeinderat. Für die Sanierung der Strasse beantragte er der Versammlung einen Bruttokredit in der Höhe von 1,45 Millionen Franken.
Die Gemeindeversammlung nutzte diese Gelegenheit, um das Traktandum auf den «Zickzack-Weg» (auch «Serpentinenweg») zwischen der Grundackerstrasse und dem Steinmattweg auszudehnen.
GOTTESDIENSTE
Katholische Gottesdienste in Dornach
Freitag, 3. Oktober 15.00 Kommunionfeier im APH
Samstag, 4. Oktober
12.00 Tauffeier Familie Wittig in der Klosterkirche
Sonntag, 5. Oktober
10.45 Kommunionfeier
18.00 Taizé-Gebet im Kloster
Mittwoch, 8. Oktober
9.00 Frauengottesdienst
Katholische Gottesdienste in Hochwald
Sonntag, 5. Oktober 9.15 Kommunionfeier
Mittwoch, 8. Oktober
19.00 Rosenkranzgebet
Evangelisch-reformierte
Kirchgemeinde
Dornach-Gempen-Hochwald
Sonntag, 5. Oktober
10.00 Gottesdienst mit Abendmahl, Timotheus-Zentrum, mit Pfarrerin
Der Pfad, der durch einen Wald führt, solle unbedingt besser beleuchtet und eigentlich auch mit einem neuen Belag versehen werden, lauteten die Begehren aus dem Plenum. So wurde der Gemeinderat an die Werkeigentümerhaftung erinnert. Aufgrund der Belagsschäden bestehe für die Fussgänger die Gefahr zu stürzen, insbesondere in den frühen Morgenstunden oder abends nach dem Eindunkeln, denn die Beleuchtung sei mangelhaft.
Um die Mehrkosten, die mit dem Begehren verbunden sind, zu decken, kamen aus dem Plenum auch Vorschläge zum Sparen. Bei der Grundackerstrasse könnte man auf zwei neue Bäume verzichten. Dafür sollte man beim «ZickzackWeg» in die Beleuchtung investieren, hiess es in der Detailberatung zum Kreditbegehren.
Die Neubepflanzung zur Begrünung und zur Verkehrsberuhigung hatte bereits im Gemeinderat zu Diskussionen geführt, der Vorschlag zuhanden der Gemeindeversammlung war ein Kompromiss. Ursprünglich waren mehr Bäume vorgesehen. Es blieb beim Vorschlag des Gemeinderates. Der Versuch, bei den Bäumen zu sparen, war chancenlos. Bauverwalter Marc Etterlin schätzte die Kosten für die Ausbesserung des «Zickzack-Weges» auf 80000 Franken,
somit beläuft sich der Gesamtkredit auf 1,53 Millionen. Mit grossem Mehr beschloss die Versammlung, der «ZickzackWeg» solle ebenfalls saniert werden, und stimmte der entsprechender Erhöhung des Kredites zu.
Antrag von Urs Kilcher chancenlos Es war die erste Gemeindeversammlung dieser Legislatur. Beim Traktandum «Darlehen und Garantie für die Stiftung Alters- und Pflegeheim Wollmatt» stellte Ex-Gemeinderat Urs Kilcher einen Rückweisungsantrag. Das Traktandum wurde von Statthalter Daniel Müller (FDP) vorgestellt, der Dornach auch im Stiftungsrat vertritt. Er zeigte auf, dass die Gemeinden grundsätzlich in der Pflicht sind, ihr Alters- und Pflegeheim à jour zu halten. Das Heim wurde vor 34 Jahren gebaut und muss nun saniert und auf die veränderten Bedürfnisse ausgerichtet werden. Dazu zählt der Umbau der Doppelzimmer und die Integration der Wohngruppe Steinmatt. Die Investition von 20,5 Millionen Franken werde von der Wollmatt finanziert, allerdings benötige sie für den Bankkredit ein Darlehen und eine Garantie von den Stiftergemeinden. Genau dies sei delikat, meinte Kilcher. Die Bürgschaft sei in einigen Gemeinden umstritten und deswegen solle Dornach
die Entscheidungen der anderen Stiftergemeinden abwarten und erst dann auf das Geschäft eintreten, argumentierte Kilcher und verwies darauf, dass auch die Finanzkommission Vorbehalte geäussert hatte.
Urech: «Gemeinden stehen klar in der Verantwortung» Gemeindepräsident Daniel Urech (FWD/ Grüne) fand indes deutliche Worte: «Das wäre das komplett falsche Signal, wenn die Standortgemeinde das Geschäft nun zurückweisen würde. Die Stiftergemeinden stehen ganz klar in der Verantwortung.» Bruno Planer, Präsident der Stiftung Wollmatt, gab zu verstehen, dass die Stiftung keine finanziellen Risiken eingehen werde. Es sei keine Vergrösserung geplant und das Heim sei ausgelastet. Darlehen und Garantie seien eine Formsache für den Bankkredit. Die Versammlung lehnte Kilchers Rückweisungsantrag mit einer Gegenstimme ab und genehmigte mit grossem Mehr den Antrag des Gemeinderates. Damit unterstützt Dornach die Wollmatt mit einem Darlehen von einer Million Franken (die Zinsen werden von der Wollmatt bezahlt) und übernimmt für den Bankkredit, welchen die Stiftung aufnimmt, eine Garantie von zwei Millionen Franken.
Sylvia Leisi in den Gempner Gemeinderat gewählt
Am Sonntag fand in Gempen die Wahl für den freien Sitz im Gemeinderat statt. Sylvia Leisi (FDP) hat sich gegen Jonas Schneiter (SVP) durchgesetzt.
Fabia Maieroni
Der Gempner Gemeinderat ist vollzählig: Am Sonntag wurde FDP-Kandidatin Sylvia Leisi mit 218 Stimmen gewählt. Das absolute Mehr lag bei 162 Stimmen. Kontrahent Jonas Schneiter (SVP) verbuchte 94 Stimmen auf seinem Konto. Die Stimmbeteiligung lag bei hohen 51,7 Prozent. «Es freut mich, dass es geklappt hat. Ich habe viel Zuspruch aus dem Dorf erfahren», sagt die Erwachsenenbildnerin. «Zuerst wollte ich nicht mehr antreten, weil der Sitz der Freien Liste Gempen (FLG) gehört. Als er dann doch frei wurde, musste ich nochmals über die Bücher.» Sie habe ihr Zeitmanagement wegen ihrer Selbstständigkeit und der anderen Aufgaben anschauen müssen. «Denn ich will keine halben Sachen machen.»
Leisi war für den vakanten Sitz angetreten. Den letzten freien Sitz im Fünfergremium hatte die FLG bei den Wahlen im Mai geholt: Drei Sitze konnte sich die FLG damals sichern. Doch neben Gemeindepräsidentin Eleonora Grimbichler und Christian Haefely fand sich in der Vereinigung niemand Drittes für das Amt. Deshalb wurde der Sitz nach einer Frist freigegeben – andere Parteien konnten sich zur Wahl aufstellen. Neben Leisi sitzen Eleonora Grimbichler (FLG), Christian Haefely (FLG), Roman Baumann (FDP) und Roger Gröger (SVP) im Gempner Gemeinderat.

Neue
Elisabeth Grözinger, Musik: Raouf Mamedov
Weitere Veranstaltungen
Mittagsclub Dornach für Senioren
12.00 am Donnerstag, 2., 16., 23. und 30. Oktober im Pfarreisaal der Kath. Kirche Dornach, Essen mit alkoholfreie
Getränke CHF 18, mit Wein CHF 19.
Anmeldung: 077 439 77 19
Mittagstisch Hochwald für Senioren
12.00 am Donnerstag, 9. Oktober im Hobelträff, Essen inkl. Mineralwasser und Kaffee CHF 15, Bier und Wein können günstig bezogen werden.
Anmeldung: 061 751 24 81, Anmeldeschluss jeweils montags (vor dem Essenstag) bis 19.00
Ökumenische Gemeinschaft Dornach
Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8
Montag bis Samstag
7.00, 12.00, 18.00, 21.00
Sonntag
7.30, 12.00, 15.00, 21.00
Sonntag, 5. Oktober
9.00 Wortgottesfeier
HEIMATMUSEUM
Slawische Volks-und Sakralmusik
Seit 1996 verzaubert die Belo Mir (Weisser Frieden) Vokalgruppe mit ihrem einzigartigen A-capella-Gesang. Unter der Leitung von A. Iwanow bringen die vier Sänger – alle sind Absolventen der Musikhochschule in Minsk – slawische Volks- und Sakralmusk aus verschiedenen Epochen und Regionen zum Lebenmal kraftvoll und erdig, mal zart und sphärisch. Lassen Sie sich von der tiefen Emotionalität und beeindruckenden Harmonie dieses Ensembles berühren. Erleben Sie Belo Mir am 4. Oktober um 16 Uhr im Heimatmuseum Schwarzbubenland in Dornach. Sie können mehr erfahren unter www.belo-mir.com, Kontakt +41 61 76 568 69 24. Olivia Charlton
VEREINSNACHRICHTEN
Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen, begleitet oder organisiert Projekte und betreibt das Spielmobil und das Jugendhaus Dornach als offenen Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi 14.00–22.00, Fr 18.00–22.00, Sa 18.00–21.00 (jeden 2. Sa) und weitere. www.jugendarbeit-dornach.ch Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Salomé Derrer, 079 963 29 63. Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00 im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kon-
taktperson: Imelda Ackermann, Baschiackerstrasse 293, 4232 Fehren, 061 791 91 49. Pétanqueclub Dornach. Ganzjähriges Training jeden Dienstag, ab 14.00, Bouleplatz Gigersloch und jeden Donnerstag, ab 19.00 Anlage Bruggweg. Bei schlechtem Wetter in der Surprise-Halle im Wydeneck. www.pc-dornach.ch
Senioren Turngruppe Dornach. Obmann Raymond Scheller, Dornach, 061 701 73 42. Turnen: Mittwoch 17.00–18.00 (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar: CHF 5.–/ Std. Senioren ab 60 sind willkommen.
LESERBRIEF
Danke für das Vertrauen
Ein herzliches Dankeschön an die Wählerinnen und Wähler in Gempen für das Vertrauen und die Unterstützung bei der Wahl in den Gemeinderat. Dass ich um den frei gewordenen Sitz angetreten bin, verdanke ich motivierenden Gesprächen und ermutigenden Worten. Merci! Es ist mir ein Anliegen, die Interessen unserer Gemeinde ernst zu nehmen. Dabei möchte ich im Austausch mit den Bewohnerinnen und Bewohnern bleiben und zuhören, um so gemeinsam mit meinen Kolleg:innen Lösungen zu finden. Mein Ziel ist es, effizient und transparent zu arbeiten, damit unsere Gemeinde weiterhin lebenswert und zukunftsfähig bleibt. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit im Gemeinderat und mit allen, die sich für unsere Gemeinde einsetzen möchten.
Sylvia Leisi, Ortsparteipräsidentin FDP Gempen
Gemeinderätin: Sylvia Leisi. FOTO: ZVG

DONNERSTAG, 2. OKTOBER
DORNACH
Tänze aus aller Welt. Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71. Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.
MÜNCHENSTEIN
Open Decks. Haus der elektronischen Künste. 17 bis 20 Uhr.
REINACH
Podiumsanlass zu den Regierungsratswahlen. Gemeindezentrum. Ab 18 Uhr.
FREITAG, 3. OKTOBER
ARLESHEIM
Gmüesmärt. Dorfzentrum. 9 bis 11.15 Uhr.
HOCHWALD
Tanzabend im Hobelträff. 20 Uhr.
Herzlichen Glückwunsch
Gewonnen hat beim Kreuzworträtsel vom 25. September 2025 Daniel Hersberger Schönmattstrasse 21 4153 Reinach
In dieser Woche winkt ein Gutschein im Wert von 50 Franken von Bider und Tanner für das richtige Lösungswort. Schicken Sie Ihre Lösung per E-Mail an wettbewerb@wochenblatt.ch oder per Fax an 061 706 20 30 oder Postkarte an CH Regionalmedien AG, Rathausstrasse 24, 4410 Liestal.
Ihre Einsendungen müssen bis spätestens Montag, 6. Oktober 2025, bei uns eintreffen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
REINACH
Frischwarenmarkt. Dorfplatz. 8.30 bis 11.30 Uhr.
SAMSTAG, 4. OKTOBER
DORNACH Konzert der Belo-Mir-Volksgruppe. Heimatmuseum Schwarzbubenland. 16 Uhr.
SONNTAG, 5. OKTOBER
ARLESHEIM
Öffentliche Ausstellungsführung «Waldeslust». Forum Würth. 11.30 bis 12.30 Uhr.
DORNACH
Benefizkonzert zum Geburtstag von Virginia Sease. Goetheanum. 16 Uhr.
GEMPEN
Internationaler Zugvogeltag: Vogelbeobachtung. Gempenplateau. 8 bis 13 Uhr.
MÜNCHENSTEIN
Talking Bass: Paul Gilroy im Gespräch mit Marcus Miller. Schaulager. 16 bis 17 Uhr. Konzert «Capella de la Torre». Kirche St. Franz Xaver. 17 bis 18.15 Uhr.
REINACH
Besuch der Beringungsstation Ulmethöchi mit dem VNVR. Treffpunkt: Parkplatz gegenüber der Post. 5.50 Uhr.
Kultur am Sunntig mit David Bröckelmann und Salomé Jantz. WBZ. 13.30 bis 14.30 Uhr.
MONTAG, 6. OKTOBER
REINACH
Jugendzirkus Robiano. Schulhaus Fiechten. 19 Uhr.
DIENSTAG, 7. OKTOBER
REINACH
Jugendzirkus Robiano. Schulhaus Fiechten. 14 und 19 Uhr.
MITTWOCH, 8. OKTOBER
REINACH
Stammtisch Senioren für Senioren. Seniorenzentrum Aumatt. 15 bis 17 Uhr.
DONNERSTAG, 9. OKTOBER
DORNACH
Tänze aus aller Welt. Annemarie Pflugshaupt, esa-Sportleiterin. Tel. 061 401 25 71. Rainpark Dornach. 9.30 bis 11 Uhr.
HOCHWALD
Mittagstisch für Senioren im Hobelträff.
MÜNCHENSTEIN
Open Decks. Haus der elektronischen Künste. 17 bis 20 Uhr.
REINACH
Fit & Gesund durch den Herbst und Winter. Seniorenzentrum Aumatt. 18 bis 19.30 Uhr.
AUSSTELLUNGEN
ARLESHEIM
«Waldeslust – Bäume und Wald in Bildern und Skulpturen. Sammlung Würth». Forum Würth, Arlesheim. Dornwydenweg 11. Geöffnet: Di bis So, 11 bis 17 Uhr. Bis 5. April 2026. «Genesis – Genese»: Ausstellung von Dr. art. Jasminka Bogdanović. Klinik Arlesheim, Foyer Haus Wegmann. Geöffnet: Mo bis Sa, 8 bis 20 Uhr; So, 9 bis 20 Uhr. Bis 13. Januar 2026.
DORNACH
«Die Malmotive Rudolf Steiners». Ausstellung von Peter Stebbing und Jiyoung Mok. Ausserdem Sonderausstellung mit aktuellen Werken von Locan Ata (Istanbul), Astrid Hansen (Flensburg) und Eugène Hennekens (Maastricht). KunstSchauDepot, Juraweg 2–6. Geöffnet i. d. R. Mo bis Fr 17 bis 18.30 Uhr oder auf
Anmeldung: 079 321 30 38, J. Ermel. Bis 12. Dezember. «Aus des Kosmos Geist entzünden ...» Rudolf Steiner – Leben und Werk, 1861–1925. Ausstellung im Goetheanum Dornach anlässlich des 100. Todesjahres Rudolf Steiners mit Kunstwerken, Dokumenten und Artefakten. Täglich von 9 bis 20 Uhr. Bis 1. Januar 2026. «Holy Wow! Den Klostergarten neu entdecken». Kloster Dornach. Täglich geöffnet. Bis 20. November. MÜNCHENSTEIN
«PlanetSolar – Pioniere der Solarenergie». Primeo Energie Kosmos. Geöffnet: Do, 15 bis 17 Uhr; Sa und So, 13 bis 15 Uhr. Bis 23. Oktober.
«Mystische Landschaften und Geschichten aus Draht» von Patricia Brunner und Saajid Zandolini. Hirslanden Klinik Birshof. Geöffnet: Mo bis Fr, 8 bis 18.30 Uhr. Bis Ende Oktober. «Quantum Visions – Erkundungen des Unbestimmten». Haus der elektronischen Künste. Geöffnet: Mi und Fr, 12 bis 18 Uhr; Do, 12 bis 20 Uhr; Sa und So, 12 bis 17 Uhr. Bis 16. November. «Bass» von Steve McQueen. Schaulager, Ruchfeldstrasse 19. Geöffnet: Do, 12 bis 18 Uhr; Sa und So, 11 bis 17 Uhr. Bis 16. November.
REINACH
«Imagination»: Ausstellung von Sibylle Laubscher. Business Parc Reinach. Geöffnet: Mo bis Fr, 8 bis 12.15 Uhr und 13.15 bis 17 Uhr. Bis 16. Januar 2026.
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Wellnesseinrichtung
mischbrett
hen, eintreten
das eigene Staatsgebiet
schweiz. Kleingebäck
Frauennachtgewand Mz. Sprengkörper Mz.
Fremdwortteil: jenseits (lat.) Wortteil: fern engl.: Ass wertloses Zeug 1 Gemeinde im Kt.
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Giulia Enders/ Jill Enders: Organisch
In einer Welt, die immer lauter und komplexer wird, hilft manchmal der Blick nach innen: der Blick in unseren Körper.
Seit Jahrtausenden wird er vor Probleme gestellt und löst sie auf ganz eigene Art. Was können wir von ihm lernen? Was wissen unsere Organe über das Leben?
Giulia Enders nimmt uns mit auf eine faszinierende Entdeckungsreise in unser Inneres. Mit neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und ihrem unnachahmlichen Talent, komplexe Zusammenhänge spielerisch leicht auf den Punkt zu bringen, weckt sie eine tiefe Liebe zu dem, was uns so nah und doch oft fern ist: uns selbst.
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DOROTHEE ELMIGER: Die Holländerinnen Roman, Hanser Verlag 3. USAMA AL SHAHMANI: In der Tiefe des Tigris schläft ein Lied Roman, Limmat Verlag 4.
JEAN-LUC BANNALEC: Bretonische Versuchungen Kommissar Dupins vierzehnter Fall Kriminalroman, Verlag Kiepenheuer & Witsch 5.
AYELET GUNDAR-GOSHEN: Ungebetene Gäste Roman, Kein & Aber Verlag 6. TAKIS WÜRGER: Für Polina Roman, Diogenes Verlag 7. T. C. BOYLE: No Way Home Deutsche Ausgabe Roman, Hanser Verlag 8.
LUCY FRICKE: Das Fest Roman, Claassen Verlag 9. JONAS LÜSCHER: Verzauberte Vorbestimmung Roman, Hanser Verlag 10.
BEATRIX GERSTBERGER: Die Hummerfrauen Roman, DTV
1. GIULIA ENDERS / JILL ENDERS: Organisch Was es wirklich bedeutet, auf unseren Körper zu hören Gesundheit, Ullstein Verlag
2. EVA ILLOUZ: Der 8. Oktober Über die Ursprünge des neuen Antisemitismus Politik, Suhrkamp Verlag 3. LEA YPI: Aufrecht Überleben im Zeitalter der Extreme Erinnerungen, Suhrkamp Verlag 4. DODO DÜRRENBERGER/ELIO LEU: Schabbes, Schnitzel, Mehrbettzimmer Leben im jüdischen Altersheim «La Charmille» in Riehen (1947-2002) Basiliensia, Friedrich Reinhardt Verlag 5. OLIVER JENS SCHMITT: Moskaus westliche Rivalen Eine europäische Geschichte vom Nordkap bis zum Schwarzen
Die Blätter verfärben sich: Das Wochenblatt wünscht Ihnen schöne Herbstferien. FOTO: ARCHIV/FABIA MAIERONI