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Sinnlose Zerstörung im Peli
Am Wochenende vom 10. bis 12. Februar wurde in den Jugendtreff Peli beim Schulhaus Glattler eingebrochen und dieser verwüstet.
RINALDO FEUSI
Bisher konnte die Täterschaft noch nicht ermittelt werden Der Gemeinderat Spreitenbach verurteilt solche sinnlose Zerstörungswut und habe bereits Anzeige gegen unbekannt eingereicht. Zusätzlich setzt die Gemeinde nun eine Belohnung von 1000 Franken aus, die zur Ergreifung der Täterschaft führt. Vandalismus ist in Spreitenbach kein neues Phänomen Allerdings ist die Art und Weise neu. Verwaltungsleiter Michael Grauwiler berichtet auf Anfrage: «Meines Erachtens hat sich etwas dieses Ausmasses noch nie so abgespielt » Die Schäden können zum jetzigen Zeit- punkt nur geschätzt werden. Man geht aber von mindestens 15 000 Franken aus «Wir wissen aber noch nicht genau, was alles zerstört oder mitgenommen wurde.»


Wie an den Schulen vorgegangen wird, sei noch nicht klar Momentan sind Schulferien «Jugendarbeit und Schulbetrieb starten erst nächste Woche», erklärt Grauwiler Auf die Frage, ob Videoüberwachung wohl ein Thema werden würde, meint er, das sei bereits in
Arbeit. Man würde den Vorfall sicherlich bei weiteren Diskussionen berücksichtigen.
Hinweise werden von Gemeinde entgegengenommen Entsprechende Hinweise sind an den Verwaltungsleiter Michael Grauwiler (Telefon 056 418 85 62 oder michael.grauwiler@spreitenbach.ch) zu richten. Die Hinweise werden jederzeit vertraulich behandelt.
Vermischtes Spreitenbach
Grosser Seniorennachmittag Am Mittwoch, 8 März, findet um 14 Uhr wiederum der Seniorennachmittag im kath. Pfarreiheim statt. Alle Spreitenbacher Seniorinnen und Senioren im AHV-Alter sind herzlich dazu eingeladen. Es spielt die Seniorentheatergruppe «Herbschtrose» das Stück «Lieber ledig und frei», ein Schwank von Barbara Fischer (Breuninger-Verlag Aarau) unter der Re-
Wandergruppe Spreitenbach

Zu Besuch im Aargauischen Weinbaumuseum in Tegerfelden Die Wanderleitung hat es in ihrer Einladung angekündigt, die erste Wanderung im neuen Jahr gilt dem Aargauer Wein. Eine stattliche Schar von 34 Wanderern fand sich am 25 Januar knapp nach 9 Uhr an der Bushaltestelle beim Shopping Center ein, um etwas mehr über den Aargauer Wein und Weinbau zu erfahren Los ging die Wanderung ab Unterlengnau in Richtung Degermoos, also an den Hang gegenüber den Weinbergen von Lengnau und Endigen.
Nach gut 45 Minuten Wanderzeit gab es eine Überraschung Kurz nach dem Loohof, in einem Schuppen, wartete Susi Lehmann mit Kaffee und Gipfeli auf die Wanderschar Gestärkt ging es weiter durch Endingen und hinauf zu den Rebbergen von Tegerfelden. Bei einem kurzen Halt auf der Raihalde oberhalb Tegerfelden, mit schöner Aussicht auf das Dorf und das Surbtal hinauf und hinunter, war das Ziel der Wanderung schon in Sicht, das Restaurant Wartegg, wo man ein feines Mittagessen genoss.
Danach ging es weiter zum Weinbaumuseum. Dort begrüsste Lukas Baumgartner die Wanderer Er und sein Sohn Noel führten die Wanderer durch das Weinbaumuseum. In zwei Gruppen aufgeteilt, gab es auf drei Stockwerken allerlei über den Weinbau von früher und von heute zu erfahren Fragen aus der Wandergruppe wurden von den beiden Winzern kompetent beantwortet. Anschliessend setzte man sich im dritten Stockwerk im Kulturraum
INSERATE gie von Piera Wildi-Silvestri Man reserviere sich bereits jetzt dieses Datum. Eine Anmeldung bis 3. März (Tel. 056 418 85 50 oder Mail gemeindekanzlei@spreitenbach ch) ist erforderlich Das OK Seniorennachmittag verwöhnt die Teilnehmenden an diesem Nachmittag gerne mit einem feinen Zvieri und freut sich auf viele Seniorinnen und Senioren. (zVg)