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Donnerstag, 30. April 2015

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche Stadt Lenzburg Kirchenzettel Stellen Im GesprÀch

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Immobilien 16/18 Region 5/7/13/17/19 Agenda 25 Szene 27

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 18, 116. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan fĂŒr den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

Lenzburger Woche SEITE 4

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Ausstellung

Mitgestalten

An den ADHS-Tagen im Lenzburger MĂŒllerhaus stellten acht betroffene KĂŒnstler und KĂŒnstlerinnen ihre Bilder aus.

Dem Gemeinderat Rupperswil ist die Meinung der Bevölkerung wichtig. FĂŒr die Gesamtrevision der Bau- und Nutzungsordnung befragt er das Volk.

Es muss nicht immer Sempach sein Wir beraten Sie gerne!

Salzkorn Land des LĂ€chelns

Wer Jungvögel oder verletzte Vögel findet, darf sie nicht einfach mit nach Hause nehmen und selbst verarzten, sondern sollte sie je nach dem zum Tierarzt oder in eine Vogelpflegestation von Birdlife bringen. Pia Weber

W

enn jemand einen verletzten Vogel oder einen aus dem Nest gefallenen Jungvogel findet, ist er sicher versucht, ihn selbst gesund zu pflegen oder aufzuziehen. Dies ist jedoch nicht erlaubt. Die Vögel mĂŒssen in fachkundige HĂ€nde gegeben werden. Dies sind bei offensichtlichen Verletzungen der Tierarzt oder eine Vogelpflegestation. Viele Leute wenden sich immer noch direkt an die Vogelwarte Sempach. Das ist nicht nötig, denn es gibt in der ganzen Schweiz 70 offizielle Vogelpflegestationen, vier davon im Kanton Aargau, in Auenstein, Mellingen, Oftringen und Möhlin. Seit rund 15 Jahren betreut Daniel Aellig aus Auenstein eine offizielle Vogelpflegestation. Er weiss viele Geschichten zu erzĂ€hlen, wie etwa diejenige vom ersten gefiederten Patienten, einem jungen EichelhĂ€her, der Milane, MĂ€usebussarde, das Quietschen einer Karrette und Kinderweinen nachgemacht hat und so die Leute in der Nachbarschaft oft in Verwirrung brachte. Nicht jeder Vogel kann gerettet werden Manchmal befinden sich fĂŒnf bis sechs oder noch mehr Vögel auf der Station, oder auch lĂ€ngere Zeit keine. Einige mĂŒssen ĂŒber einen Monat hin-

Daniel Aellig bei der FĂŒtterung der WaldkĂ€uze. aus gepflegt werden. Aber auch Daniel Aellig sind Grenzen gesetzt. «Jungvögel, die von einer Katze nach Hause gebracht werden, haben in der Regel keine Chance. Es ist immer wieder traurig, wenn Kinder halb tote Vögel bringen, die man nicht mehr retten kann», weiss er. Zurzeit beherbergt eine seiner Volieren jedoch vier Nestlinge, welche sich prĂ€chtig entwickeln. Es sind WaldkĂ€uze, deren Nest sich im Stamm eines gefĂ€llten Baumes befand. Daniel Aellig wurde von einem Forstarbeiter benachrichtigt. Als die hellgrauen FlaumknĂ€uel zu ihm kamen, waren sie etwa zwei Monate alt und gesund. Sie haben nun schon schön an Gewicht zugenommen. Er konnte ihnen vor einer Woche zum ersten Mal MĂ€use fĂŒttern. Es ist wichtig, dass die jungen KĂ€uze auch MĂ€use und Ähnliches fressen lernen, denn sie werden erst ausgewildert, wenn sie fĂ€hig sind, sich selbst mit Futter zu versorgen,

Foto: PW

also mĂŒssen sie zuvor mit dem Fressen der Beutetiere vertraut sein. Bei den vier KĂ€uzen kann dies ohne weiteres zwei bis drei Monate dauern. Sich das Wissen selber aneignen Die Pflegestationen stehen unter Aufsicht der KantonstierĂ€rztin. Kurse ĂŒber Aufzucht, Krankheiten und Verletzungen und ihre Heilung gibt es noch nicht, man muss sich das Wissen selbst aneignen. Das FĂŒttern von Vögeln will verstanden sein. «Ich musste viel lernen aus BĂŒchern», erklĂ€rt Daniel Aellig. «Aber dort steht nur, was die Vögel fressen. Wie man ihnen das Futter verabreicht, da sind Fantasie, gute Ideen und Geschick gefragt.» Über diese Gaben verfĂŒgt er zweifellos. Er tĂŒftelt immer wieder etwas Neues aus. Die Vogelpflegestationen sind zu finden unter www.birdlife-aargau.ch. Telefon von Daniel Aellig: 062 897 32 00 oder 078 664 84 70.

N. Gjini

– 5702 Niederlenz Natel 079 288 35 35 Tel. 062 891 36 23, n.gjini@bluewin.ch

LĂ€cheln ist nicht eigene Emotion, sondern dient der Kommunikation. Wer still vor sich hin strahlt, sonnt sich also nicht selbstzufrieden in seinem GlĂŒck. Vielmehr setzt er die Heiner Halder fröhliche Mimik dem GegenĂŒber gezielt als Signal fĂŒr ein gmögiges GemĂŒt auf, um sein Wohlwollen zu gewinnen. Das jedenfalls behaupten spanische Forscher, welche ihre Theorie am Verhalten von 150 JudokĂ€mpfern testeten. Ausgerechnet! Die Erkenntnis lautet, dass sich das echte LĂ€cheln als Hilfsmittel im menschlichen Sozialverhalten entwickelt hat. «Unsere Studien unterstĂŒtzen die Ansicht, dass GesichtsausdrĂŒcke eher Werkzeuge der sozialen Interaktion sind, anstatt grundlegende Emotionen zu signalisieren», heisst es im Fachchinesisch. Also: Das LĂ€cheln wird weniger durch das eigene GlĂŒcksgefĂŒhl als vielmehr durch den Kontakt mit anderen ausgelöst. Wenn also die Judokas ein echtes LĂ€cheln auf die Lippen kriegten, dann war es wegen des Jubels des Publikums fĂŒr die Sieger. Was aber zeichnet das «echte LĂ€cheln» aus? Laut Definition der Forscher ist es jene Form, bei der sowohl die Mundwinkel als auch die Backen nach oben gezogen werden, sodass LachfĂ€ltchen in den Ă€usseren Augenwinkeln entstehen. Ob diese positive Reaktion auf eine Aktion antrainiert werden kann, lĂ€sst die Studie offen. Um deren Alltagstauglichkeit zu ĂŒberprĂŒfen, schauen Sie am besten zuerst lĂ€chelnd in den Spiegel. Allenfalls verzichten die Damen alsdann auf den HautstraffungsGel. Denn Lachfalten sind sympathischer als ein glattes Gesicht mit LĂ€tsch. Das erhofft sich selbstredend auch der Autor bei der Begutachtung seines Konterfeis am Kopf der Kolumne. Allerdings scheint ihm eine wissenschaftliche Analyse auch der Stirnrunzeln jetzt dringend notwendig. Heiner Halder, Lenzburg

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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 30. April 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Amtliches HALLWIL

«Ich bin im Spital Menziken geboren.»

Bauherr

Sammelplatz Werkhof Das Stadtbauamt teilt Ihnen mit, dass der Sammelplatz Werkhof am Freitagnachmittag, 1. Mai 2015, geschlossen ist. Lenzburg, 29. April 2015 Stadtbauamt

Öffnungszeiten der Stadtverwaltung am 1. Mai 2015 und am Freitag nach Auffahrt Die Schalter der Verwaltungsabteilungen der Stadt Lenzburg bleiben am Nachmittag des 1. Mai 2015, und am Freitag, 15. Mai 2015, geschlossen. FĂŒr den Freitag, 15. Mai 2015, können Termine gegen telefonische Voranmeldung vereinbart werden. Der Pikettdienst bei TodesfĂ€llen wird durch die Regionalpolizei Lenzburg, Tel. 062 886 45 55, wahrgenommen. Lenzburg, 29. April 2015 Stadtkanzlei

No all-Apotheke Region Lenzburg Ian, 25.03.2015

Nach GeschĂ€ sschluss bis 22.00 Uhr sowie an Sonn-, Fest- und Feiertagen: Bahnhof-Apotheke Aarau: 062 824 44 44 (geĂ¶ïŹ€net von 7.00 bis 22.00 Uhr) WĂ€hrend der Nacht von 22.00 bis 7.00 Uhr: Regionale Dienstapotheke Tel. 0800 300 001

Ledjona, 08.04.2015

Baugesuch Bauherrschaft: Willi Franziska und AndrĂ© Obermatt 4b, Auenstein Strasse/ Obermatt 4b Parz. Nr.: 1404 Bauvorhaben: Einfamilienhaus mit Carport Dieses Baugesuch liegt vom 4. Mai bis 3. Juni 2015 wĂ€hrend den ordentlichen BĂŒrostunden in der Gemeindeverwaltung Auenstein öffentlich zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind wĂ€hrend der Auflagefrist schriftlich und begrĂŒndet an den Gemeinderat Auenstein, 5105 Auenstein, zu richten. Auenstein, 29. April 2015 Gemeinderat

116. Jahrgang

Betreibungsamtliche Versteigerung

Rajana, 10.04.2015

Aza, 12.04.2015

Rita, 12.04.2015

Leandra, 14.04.2015

Omer, 23.04.2015 Asana Gruppe Spital Menziken 5737 Menziken Telefon Zentrale 062 765 31 31 Telefon Hebammen 062 765 32 95 www.spitalmenziken.ch

Baugesuch

161. Jahrgang 93. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, DĂŒrrenĂ€sch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim.

Das Betreibungsamt Auenstein, Lenzburgerstrasse 2, 5702 Niederlenz, versteigert einen

Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See.

Steigerungsort: 5702 Niederlenz, Lenzburgerstrasse 2 Parkplatz Hetex-Areal Steigerungstag: Mittwoch, 6. Mai 2015, 11.30 Uhr Das Fahrzeug kann ab 11.15 Uhr auf dem Parkplatz besichtigt werden. Die Steigerungsbedingungen liegen beim Betreibungsamt zur Einsicht auf.

Herausgeberin: AZ Anzeiger AG GeschĂ€ftsfĂŒhrer: Stefan Biedermann Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 31 939 Ex. Erscheint jeden Donnerstag Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 12 Redaktionsleitung: Beatrice StrĂ€ssle (ST) Redaktionsteam: Melanie Solloso (MS) Redaktionelle Mitarbeit: Selina Berner (SB), Alfred Gassmann (AG), Rahel Stauffer (RSt), Alexander Studer (Ast), Pia Weber (PW), Peter Winkelmann (PWi) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion ĂŒbernimmt keine Verantwortung fĂŒr eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Susanne Basler susanne.basler@azmedien.ch Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Manushaqe Kastrati manu.kastrati@azmedien.ch Telefon 058 200 58 27 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr ProbeabzĂŒge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr Marketing Nino Russo nino.russo@azmedien.ch Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2014 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

Personenwagen Fiat 500 1.4 16V Fahrgestell-Nr. ZFA31200000391727 Farbe weiss, Hubraum 1368 cmÂł 1. Inverkehrsetzung 12. 2. 2013 letzte PrĂŒfung am 2. 9. 2014 AG 54 300 km, betreibungsamtliche Schatzung Fr. 5000.–

Auszug aus den Steigerungsbedingungen Der Mindestzuschlagspreis betrĂ€gt Fr. 3000.–. Es ist eine Anzahlung von Fr. 3000.– zu leisten. Zahlungsfrist fĂŒr den Restkaufpreis betrĂ€gt 5 Tage. Der Verkauf erfolgt ohne GewĂ€hrleistung.

DÜRRENÄSCH

Altstoff-Sammelstelle wegen Jugendfest geschlossen Wegen des Jugendfestes vom 8. bis 10. Mai 2015 bleibt die Sammelstelle am Samstag, 9. Mai 2015, geschlossen. Die Bevölkerung wird gebeten, diese Änderung gegenĂŒber dem Entsorgungskalender 2015 zu beachten. DĂŒrrenĂ€sch, 29. April 2015 Gemeinderat

Baugesuche Bauherr: Bauobjekt: Standort: Bauherr: Bauobjekt: Standort: Bauherr: Bauobjekt: Standort:

Bertschy-Sutcliffe Alexander Heiternplatzweg 3, Zofingen RĂŒckbau GewĂ€chshaus und Neubau Velounterstand Parz. 51, Hallwilerstrasse 11 ZĂŒrcher Thomas und Bolfing Dominique Hagelgasse 2, DĂŒrrenĂ€sch Sanierung und Teilerhöhung Dach, Ausbau Obergeschoss Parz. 497, Hagelgasse 2 Schaffner JĂŒrg und Caroline Höchweidstrasse 17, DĂŒrrenĂ€sch Neubau Einfamilienhaus mit integrierter Garage und Umgebungsgestaltung Parz. 174, Höhestrasse

Öffentliche Auflage in der Gemeindekanzlei vom 1. Mai bis 1. Juni 2015. Einwendungen gegen die Bauvorhaben sind wĂ€hrend der Auflagefrist schriftlich und begrĂŒndet an den Gemeinderat, 5724 DĂŒrrenĂ€sch, zu richten. Sie mĂŒssen persönlich oder von einer bevollmĂ€chtigten Person verfasst und unterzeichnet sein. Sie haben einen Antrag und eine BegrĂŒndung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht entsprechen, kann nicht eingetreten werden. DĂŒrrenĂ€sch, 29. April 2015 Gemeinderat

Baugesuch-Planauflage Bauherrschaft: Atmoshaus AG Eichweid 1, Sempach Station Grundeigent.: Jörg und Chisako Hochstrasser Fislisbacherstrasse 9, RĂŒtihof Bauobjekt: ProjektĂ€nderung zu Haus 5C Verzicht auf Kamin, GebĂ€udeverkĂŒrzung und -verbreiterung Zimmeranbau im Obergeschoss Grundrissanpassung Bauplatz: RĂŒchlig, Parzelle Nr. 1446 Auflagefrist: 1. Mai bis 1. Juni 2015 Die BauplĂ€ne können wĂ€hrend der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat wĂ€hrend der Auflagefrist schriftlich und begrĂŒndet einzureichen. Hallwil, 29. April 2015 Gemeinderat

Erich Kaufmann, Herrengasse 8 Lachen, und Kurt Kaufmann Panoramaweg 14, Othmarsingen Bauobjekt Neubau Einfamilienhaus und Doppeleinfamilienhaus Bauplatz Dintikerstrasse; Parzelle 128 Zus. Bew. Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Abt. fĂŒr Baubewilligungen Öffentliche Auflage des Gesuchs bei der Gemeindeverwaltung, Schulweg 3, vom 1. Mai bis und mit 1. Juni 2015, wĂ€hrend der ĂŒblichen Schalteröffnungszeiten der Kanzlei oder nach Absprache. Einwendungen sind dem Gemeinderat innerhalb der Auflagefrist schriftlich mit Begehren und BegrĂŒndung einzureichen. Hendschiken, 29. April 2015 Gemeinderat

Holderbank

Baugesuch-Planauflage Bauherrschaft: Martin Kaufmann MĂŒrbe 293, Hallwil Grundeigent.: Martin Kaufmann MĂŒrbe 293, Hallwil Bauobjekt: Umnutzung bisheriger Coiffeursalon in Wohnung Bauplatz: Grossackerweg 116 Parzelle Nr. 924, GebĂ€ude Nr. 116 Auflagefrist: 1. Mai bis 1. Juni 2015 Die BauplĂ€ne können wĂ€hrend der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat wĂ€hrend der Auflagefrist schriftlich und begrĂŒndet einzureichen. Hallwil, 29. April 2015 Gemeinderat

Baugesuch-Planauflage Bauherrschaft: Thomas Frei und Ursula Wiederkehr, Kappelen 20 Boniswil Grundeigent.: Thomas Frei und Ursula Wiederkehr, Kappelen 20 Boniswil Bauobjekt: Abbruch bestehende Garage Geb. Nr. 131, Neubau Carport Bauplatz: Weid Hallwil, Parzelle Nr. 954 Auflagefrist: 1. Mai bis 1. Juni 2015 Die BauplĂ€ne können wĂ€hrend der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat wĂ€hrend der Auflagefrist schriftlich und begrĂŒndet einzureichen. Hallwil, 29. April 2015 Gemeinderat

HENDSCHIKEN

AnkĂŒndigung der Einwohnergemeindeversammlung vom 20. Mai 2015 im Kirchenzentrum Hendschiken, Beginn 20.15 Uhr Traktanden der Einwohnergemeindeversammlung (EGV) 1. Antrag auf Genehmigung des Protokolls der Einwohnergemeindeversammlung vom 19. November 2014 2. Antrag auf Genehmigung der Jahresrechnung 2014 der Einwohnergemeinde 3. Antrag auf Kenntnisnahme vom Rechenschaftsbericht 2014 4. Antrag auf Zustimmung zur GewĂ€hrung eines Verpflichtungskredits von Fr. 350 000.– inkl. 8% MwSt, inkl. Nebenkosten, inkl. 10% Ungenauigkeitszuschlag, ohne allfĂ€llige, teuerungsbedingte Mehrkosten, fĂŒr die Umsetzung des GEP-Massnahmenpakets Nr. 8, Massnahmen Nr. 2 und Nr. 8, Umbau Hochwasserentlastung HE 1 mit neuer Zuleitung zum Regenbecken bei der ARA Falkenmatt 5. Antrag auf Genehmigung des GebĂŒhrenreglements fĂŒr die Verrechnung des administrativen Aufwandes, verursacht durch die durch das Servicegewerbe gemĂ€ss Luftreinhalteverordnung (LRV) durchgefĂŒhrten Kontrollen der Öl- und Gasfeuerungen mit einer FeuerungswĂ€rmeleistung von weniger als 1 Megawatt (MW) 6. Antrag auf Kompetenzerteilung an den Gemeinderat zum Kauf der Parzelle 77 GB Hendschiken, vis-Ă -vis Volg-Laden, fĂŒr die Einwohnergemeinde 7. Verschiedenes

AnkĂŒndigung der OrtsbĂŒrgergemeindeversammlung vom 21. Mai 2015 im Waldhaus Hendschiken, Beginn 19.30 Uhr Traktanden der OrtsbĂŒrgergemeindeversammlung 1. Antrag auf Genehmigung des Protokolls der OGV vom 19. November 2014 2. Antrag auf Genehmigung der Jahresrechnung 2014 3. Antrag auf Kenntnisnahme vom Rechenschaftsbericht 2014 4. Antrag auf Genehmigung des geĂ€nderten Waldhausreglements 5. Verschiedenes Aktenauflage (gemĂ€ss § 23 Gemeindegesetz) Die Unterlagen zu den traktandierten GeschĂ€ften der OrtsbĂŒrger- und der Einwohnergemeindeversammlungen vom 20. bzw. 21. Mai 2015 liegen ab Mittwoch, 6. Mai 2015, in der Gemeindekanzlei wĂ€hrend der ĂŒblichen Schalteröffnungszeiten – oder nach Vereinbarung – zur öffentlichen Einsichtnahme auf. Hendschiken, 29. April 2015 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr:

Von Effinger Stiftung Gontenschwil Planverfasser: Zimmerli + Partner Architekten AG, Breitfeldstr. 30, Lenzburg Bauobjekt: Neubau Haus 5, Erweiterung Haus 1 (Geb.-Nr. 94), Lifteinbau Haus 2 (Geb.-Nr. 115) Bauplatz: Von Effingerstrasse 1, 2, 5 Parzelle 384 Zus. Bewillig.: AWA, AGV, AfB Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 1. Mai bis 1. Juni 2015. Einwendungen sind wĂ€hrend der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und BegrĂŒndung) einzureichen. Holderbank, 29. April 2015 Gemeinderat

Verkehrsanordnungen GestĂŒtzt auf das Bundesgesetz ĂŒber den Strassenverkehr vom 19. Dezember 1958, Art. 3 Abs. 2–4 SVG, § 1 des Gesetzes ĂŒber den Vollzug des Strassenverkehrsrechts vom 6. MĂ€rz 1984 und die dazugehörige Verordnung ĂŒber die Strassensignalisation vom 5. September 1979 werden folgende Verkehrsanordnungen verfĂŒgt. Holderbank: Schulhausstrasse, vor der EinmĂŒndung in die Talstrasse, rechte Strassenseite, Signal fĂŒr AnlĂ€sse im Gemeindehaus, «Parkieren gestattet einseitig auf Trottoir», (Signal 4.17) mit Zusatzangabe «1 m breit frei fĂŒr FussgĂ€nger». Buchenweg, öffentlicher Vorplatz vor Liegenschaft Nr. 14, «Parkieren verboten» (Signal 2.50) mit Zusatztext: «Wendeplatz». Lilienweg, Wendeplatz nach Liegenschaft Nr. 9, «Parkieren verboten» (Signal 2.50) mit Zusatztext: «Wendeplatz». Einsprachen Gegen diese Verkehrsanordnungen kann jeder Betroffene innert 30 Tagen nach der Veröffentlichung im kantonalen Amtsblatt, vom 1. Mai 2015, beim Gemeinderat Holderbank schriftlich Einsprache erheben. Die Einsprache muss einen Antrag und eine BegrĂŒndung enthalten. Holderbank, 29. April 2015 Gemeinderat

Neubau Oberstufenschulhaus Hunzenschwil Beschaffungsobjekte: 1.) 23000 BKP 230 Elektroanlagen 2.) 24000 BKP 240 Heizungsanlagen 3.) 24400 BKP 244 LĂŒftungsanlagen 4.) 25000 BKP 250 SanitĂ€ranlagen Beschaffungsstelle/Organisator: Gemeinde Hunzenschwil, Schulgasse 2, 5502 Hunzenschwil Bezugsquelle fĂŒr Ausschreibungsunterlagen: unter simap.ch Publikationsdatum Simap: 30. April 2015 Verfahrensart: Offenes Verfahren Auftragsart: Bauauftrag Projektbeschrieb: Auf einem GrundstĂŒcksteil der Gemeinde wird ein Oberstufenschulhaus mit Gemeindesaal als Anbau zum bestehenden Schulhaus mit Tiefgarage und rĂŒckwĂ€rtigem Parkplatz (ca. 1345 mÂČ) erstellt. GeschossflĂ€che UG 1285 mÂČ; EG 1175 mÂČ; OG 947 mÂČ. Frist fĂŒr die Einreichung des Angebotes: Freitag, 12. Juni 2015, 15.00 Uhr. Hunzenschwil, 29. April 2015 Gemeindeverwaltung

Verwaltung am 1. Mai 2015 geschlossen Die BĂŒros der Gemeindeverwaltung bleiben am Freitag, 1. Mai 2015 (Tag der Arbeit), den ganzen Tag geschlossen. Ab Montag, 4. Mai 2015, sind die BĂŒros wieder zu den normalen Zeiten geöffnet. Hunzenschwil, 29. April 2015 Gemeindeverwaltung


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Amtliches NIEDERLENZ

Baugesuch Bauherr:

PRO SENECTUTE Senioren-Mittagessen Datum / Zeit: Dienstag, 5. Mai 2015, 11.30 Uhr Ort / Restaurant: Meisterschwanden, Landgasthof Löwen An- und Abmeldungen zum Mittagessen oder Informationen zum Fahrdienst erhalten Sie bei Frau Mareike Hauri, Tel. 056 667 20 12.

Unterflurentsorgung neues Dorfzentrum Der Gemeinderat hat die neue Unterflurentsorgungsstation beim Dorfzentrum (Parkplatz Lindenmattstrasse) vom Generalunternehmer Priora ĂŒbernommen. Diese steht ab sofort der Bevölkerung zur Benutzung offen. In 5 Unterflurcontainer können Glas, Aluminium und Stahlblechdosen entsorgt werden. Der sechste Unterflurcontainer mit der Beschriftung «Kehricht» ist ausschliesslich fĂŒr GebĂŒhrensĂ€cke der Liegenschaften des Dorfzentrums bestimmt. Der Gemeinderat bittet die Bevölkerung, die Wertstoffe korrekt zu trennen und die Anlage sauber zu hinterlassen. Meisterschwanden, 29. April 2015 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft AndrĂ© und Andrea HauensteinOhde, Othmarsingerstrasse 13 Möriken Bauobjekt Um- und Ausbau Bauernhaus Anbau einer Garagenerweiterung mit Sitzplatznutzung Bauplatz Parz. 578, Geb. Nr. 332 Othmarsingerstrasse 13 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 1. Mai bis 1. Juni 2015. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 29. April 2015 Gemeindekanzlei

Baugesuch Bauherrschaft Hilarius und Heidi Brun-Schmid Eichliweg 41, Möriken Bauobjekt neue WĂ€rmepumpenheizung Bauplatz Parz. 457, Geb. Nr. 1265 Eichliweg 41 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 1. Mai bis 1. Juni 2015. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 29. April 2015 Gemeindekanzlei

Baugesuch Bauherrschaft Meier Raymond Talstrasse 12, Wildegg Grundeigent.: Meier Raymond und Brunner Sonja, Talstrasse 12, Wildegg Bauobjekt Terrassenverbreiterung WohnzimmerverlĂ€ngerung (nachtrĂ€gliches Baugesuch) Bauplatz Parz. 2298, Geb. Nr. 698 Talstrasse 12 Öffentliche Auflage der Baugesuche in der Gemeindekanzlei vom 1. Mai bis 1. Juni 2015. Einwendungen sind innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat Möriken-Wildegg, 5103 Möriken. Möriken-Wildegg, 29. April 2015 Gemeindekanzlei

Waldumgang vom 9. Mai 2015 Gemeinderat, Forstkommission und Förster freuen sich, alle Einwohnerinnen und Einwohner unserer Gemeinde zum traditionellen Waldumgang einladen zu dĂŒrfen. Treffpunkt ist um 10.00 Uhr beim Werkhof Bauamt (ehemaliger Forstwerkhof). Der Anlass dauert etwa bis 12.00 Uhr. Es findet ein Waldumgang von zirka 2 Stunden unter der Leitung von Förster Martin Imhof zum Thema «Aus Freude an Wald und Holz» statt Am Ende der Veranstaltung werden von der OrtsbĂŒrgergemeinde Möriken-Wildegg bei der Firma Holzbau SchĂ€rer Söhne AG WĂŒrste vom Grill und Tranksame offeriert. Der Anlass wird bei jeder Witterung durchgefĂŒhrt. Wir heissen alle Einwohnerinnen und Einwohner willkommen und freuen uns auf eine rege Beteiligung. Möriken, 29. April 2015 Forstkommission und Gemeinderat

OTHMARSINGEN

Verschiebung Kehrichtabfuhr Die Kehrichtabfuhr vom Freitag, 1. Mai 2015, verschiebt sich auf Montag, 4. Mai 2015. Der Beginn ist um 7.15 Uhr. Othmarsingen, 29. April 2015 Technischer Dienst

Gulijaj Selmon u. Ervin u. Linje RĂŒtiweg 3, Boniswil Bauobjekt: ProjektĂ€nderung EFH 25 Anbau gedeckter Sitzplatz mit Balkon Objektadresse: Zwingsteinweg 6 Parzelle 2068 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 1. Mai, bis Montag, 1. Juni 2015, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und BegrĂŒndung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 29. April 2015 RTB Regionale Technische Betriebe

Baugesuch Bauherr:

RTB Regionale Technische Betriebe, Hardring 12, Wildegg Bauobjekt: Installation Elektrotankstelle inkl. WerbesĂ€ule Objektadresse: Lenzburgerstrasse 2 Parzelle 20 Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt Abteilung fĂŒr Baubewilligungen Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 1. Mai, bis Montag, 1. Juni 2015, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und BegrĂŒndung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 29. April 2015 RTB Regionale Technische Betriebe

Orientierungsversammlung «Tempo 30» Am Mittwoch, 6. Mai 2015, 20.00 Uhr, findet in der Mehrzweckhalle eine Orientierungsversammlung zum Thema «Tempo 30» statt. Gemeinderat und Verkehrskommission werden ĂŒber den aktuellen Stand der AbklĂ€rungen informieren. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Seengen, 22. April 2015 Gemeinderat

Öffentliche Auflage Erschliessungsplan «Schilfgarten» (Boniswilerstrasse/Koordinaten 657540/241750) Nach Abschluss der kantonalen VorprĂŒfung werden die EntwĂŒrfe gemĂ€ss § 24 Abs. 1 BauG öffentlich aufgelegt. Gleichzeitig wird das Mitwirkungsverfahren durchgefĂŒhrt (§ 3 BauG). Die EntwĂŒrfe mit ErlĂ€uterungen und der VorprĂŒfungsbericht liegen vom 1. Mai bis 1. Juni 2015 bei der Bauverwaltung Seengen auf und können wĂ€hrend der BĂŒrozeit eingesehen werden. Hinweise und VorschlĂ€ge zu den EntwĂŒrfen können im Mitwirkungsverfahren von jeder interessierten Person innert der Auflagefrist schriftlich beim Gemeinderat eingereicht werden und sind ausdrĂŒcklich als solche zu bezeichnen (§ 3 BauG). Wer ein schutzwĂŒrdiges eigenes Interesse hat, kann innerhalb der Auflagefrist Einwendungen erheben. Organisationen gemĂ€ss § 4 Abs. 3 und 4 BauG sind ebenfalls berechtigt, Einwendungen zu erheben. Einwendungen sind schriftlich beim Gemeinderat einzureichen und haben einen Antrag und eine BegrĂŒndung zu enthalten. Mit der Genehmigung des Erschliessungsplans Schilfgarten wird fĂŒr die im Plan festgelegten, im öffentlichen Interesse liegenden Werke das Enteignungsrecht erteilt (§ 132 Abs. 1 BauG). Seengen, 29. April 2015 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr

Marcel und Fabienne Urech Erlenweg 5, Schafisheim Bauobjekt Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage Bauplatz Parzelle 2100, Aarauerstrasse Auflage 1. Mai bis 1. Juni 2015 Einsprachen wĂ€hrend der Auflagefrist schriftlich und begrĂŒndet an den Gemeinderat. Rupperswil, 29. April 2015 Gemeindekanzlei

Dorfmuseum Rupperswil Sonntag, 3. Mai 2015, 10.00 bis 12.00 Uhr Das Dorfmuseum ist nĂ€chsten Sonntag fĂŒr Sie geöffnet. Besuchen Sie die Sonderausstellung «Von GlĂŒck und Russ», die Arbeit des Kaminfegers frĂŒher und heute. Lernen Sie in der Ausstellung den vielfĂ€ltigen Beruf des Kaminfegers nĂ€her kennen. Wir laden Sie auch zu einem Rundgang durch die Dauerausstellung unseres Museums ein. Maschinen aus Handwerksbetrieben, landwirtschaftliche GerĂ€te, Fotos und Dokumente sind Zeitzeugen der Entwicklung von Rupperswil. Im Spycher und in der Wohnstube können Sie auch die beiden Dorffilme, Rupperswil im Wandel der Zeit und den digitalisierten Film von Max Ott schauen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch im Dorfmuseum. Voranzeige: Am Sonntag, 17. Mai 2015, findet der internationale Museumstag statt. Das Dorfmuseum wird von 10.00 bis 14.00 Uhr geöffnet sein. Der Landfrauenverein bietet an diesem Anlass WĂ€hen, Wurst und Bauernbrot an. Rupperswil, 29. April 2015 Museumskommission

Gemeindeverwaltung geschlossen Am Freitag, 1. Mai 2015, bleiben die Schalter der Gemeindeverwaltung ab 12.00 Uhr geschlossen. Wir danken fĂŒr Ihr VerstĂ€ndnis. Rupperswil, 29. April 2015 Gemeindeverwaltung

SCHAFISHEIM

Baugesuch Bauherr:

Iris und Hans-Ulrich Egger Seetalstr. 67, Schafisheim Planverfasser: H. Richner ArchitekturbĂŒro Luegetshalde 10, Seon Bauobjekt: Umbau Einfamilienhaus Nr. 355 Bauplatz: Seetalstrasse 65, Parzelle 499 Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 1. Mai bis 1. Juni 2015. Einwendungen sind wĂ€hrend der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und BegrĂŒndung) einzureichen. Schafisheim, 29. April 2015 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: HĂ€usermann Heinz Neugasse 6a, Seengen Vorhaben: Sichtschutzzaun (bereits erstellt) Ortslage: Parzelle Nr. 3556, Neugasse 6a Öffentliche Auflage vom 1. Mai bis 1. Juni 2015 bei der Bauverwaltung und Gemeindekanzlei Seengen. Einwendungen sind wĂ€hrend der Auflagefrist schriftlich und begrĂŒndet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 29. April 2015 Gemeindekanzlei

S TA U F E N

Baugesuch Bauherrschaft:

Rolf und Rita Furter-Rohrer Zopfgasse 6, Staufen Grundeigent.: Rolf Furter Zopfgasse 6, Staufen Bauvorhaben: Abbruch und Neubau Remise Standort: Parzelle Nr. 225 an der Zopfgasse 6 Öffentliche Auflage vom 4. Mai bis 2. Juni 2015 in der Gemeindekanzlei. RechtsgĂŒltig unterzeichnete Einwendungen sind wĂ€hrend der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine BegrĂŒndung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genĂŒgen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 29. April 2015 Gemeinderat

PolitapĂ©ro Am Sonntag, 3. Mai 2015, findet im Zopfhuus ein PolitapĂ©ro statt. Aufgrund der kleineren Anzahl Traktanden beginnt der PolitapĂ©ro fĂŒr einmal erst um 10.00 Uhr. Der Gemeinderat wird ĂŒber folgende SachgeschĂ€fte berichten: ‱ Finanzen ‱ Staufen 2015 – aktuelle Entwicklung aufgrund der BautĂ€tigkeit Zudem sind verschiedene Kurzinformationen, die fĂŒr die Dorfgemeinschaft von Interesse sind, vorgesehen. Die Behörde freut sich darauf, an jenem Sonntagmorgen, fĂŒr welchen wiederum ein KinderhĂŒtedienst organisiert ist, ein grosses Publikum begrĂŒssen zu dĂŒrfen. An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass jeweils alle Einwohnerinnen und Einwohner von Staufen zum PolitapĂ©ro eingeladen und willkommen sind. Staufen, 22. April 2015 Gemeinderat

Kaufe Autos Jeeps und Lieferwagen Alle Marken und JahrgÀnge Gute Barzahlung Tel. 079 777 97 79 (auch Sa/So)

Baugesuch Bauherrschaft: Bonafede Giuseppe und Oesch Mireille Kirchtalstrasse 35C, Seon Bauobjekt: Fenster und Pergola Ortslage: Kirchtalstrasse 35C Parz. Nr. 3548 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 1. Mai bis 1. Juni 2015. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 29. April 2015 Gemeinderat

Gesuch um ordentliche EinbĂŒrgerung Folgende Personen haben bei der Einwohnergemeinde Seon ein Gesuch um ordentliche EinbĂŒrgerung gestellt: ‱ Stanculovic Zoran, 1962, mĂ€nnlich, von Serbien, in 5703 Seon, Webereistrasse 36 ‱ Stanculovic Zvezdana, 1963, weiblich, von Serbien, in 5703 Seon, Webereistrasse 36 Jede Person kann innert 30 Tagen seit der amtlichen Publikation dem Gemeinderat eine schriftliche Eingabe zum jeweiligen Gesuch einreichen. Diese Eingaben können sowohl positive wie negative Aspekte enthalten und werden ins Verfahren einbezogen. Seon, 29. April 2015 Gemeinderat

TeilspĂŒlung des öffentlichen Kanalisationssystems Zum Werterhalt und um teure Sanierungsmassnahmen zu vermeiden, ist der regelmĂ€ssige Unterhalt unseres Abwassersystems sehr wichtig. Im Zeitraum vom 4. bis 8. Mai 2015 ist es vorgesehen, in folgenden Bereichen (Lenzburgerstrasse, Hammer, Ziertal, Kirchtalstrasse, SchönbĂŒhl) quartierweise das Leitungssystem zu spĂŒlen. Wir bitten die Bevölkerung um UnterstĂŒtzung, unseren Mitarbeitern den Zutritt zu gestatten, da die SchĂ€chte zum Teil in den privaten Parzellen liegen. Die Arbeiten sind kostenlos. Wir bedanken uns fĂŒr Ihr VerstĂ€ndnis. Seon, 29. April 2015 Technische Betriebe Seon

Öffnungszeiten Auffahrt Die BĂŒros der Gemeindeverwaltung bleiben am Donnerstag, 14. Mai 2015, und Freitag, 15. Mai 2015, geschlossen. Zudem schliessen die BĂŒros der Gemeindeverwaltung am Mittwoch, 13. Mai 2015, bereits um 15.30 Uhr. Das Bestattungsamt Seon leistet wĂ€hrend dieser Zeit unter der Telefonnummer 062 769 85 00 Pikettdienst. Das Verwaltungsteam ist ab Montag, 18. Mai 2015, 8.00 Uhr, gerne wieder fĂŒr Sie da. Seon, 29. April 2015 Gemeinderat


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Stadt Lenzburg

Sommerzeit ist auch Jugendfestzeit Das FrĂŒhlings- und SommergeschĂ€ft im KIDS Secondhand Shop des gemeinnĂŒtzigen Frauenvereins Lenzburg ist gut angelaufen. Im Lager warten nun Jugendfestkleider auf ihren Einsatz. Selina Berner

E

va Fehlmann, GeschĂ€ftsfĂŒhrerin des KIDS (ein Angebot des gemeinnĂŒtzigen Frauenvereins Lenzburg), ist zufrieden mit dem Beginn des SommergeschĂ€fts: «Neben den Kleidern haben wir vor allem Dreiradvelos, BabyrucksĂ€cke und Bobbycars verkauft. Die Kinder wollen jetzt draussen rumtollen und BĂŒcher und DVDs werden erst wieder im Herbst aktuell.» FĂŒr die Warenannahme ist Fehlmann selbst zustĂ€ndig. Sie werde regelrecht ĂŒberschwemmt mit Secondhand-Ware. Alles könne sie aber nicht annehmen: «Ich nehme nur wirklich gut erhaltene Sachen, die eine gewisse QualitĂ€t aufweisen. FrĂŒher war das im KIDS anders, dementsprechend vollgestopft war der Laden.» Dass der Kindershop nun so geordnet aussieht, ist aber natĂŒrlich um einiges aufwendiger, als es das vorherige System war. Aus diesem Grund muss Fehlmann im Februar/MĂ€rz sowie im August/September, wenn die Ware kommt, doppelt so viele helfende HĂ€nde organisieren: «Ich bin froh, kann ich in dieser Zeit auf einige Vereinsmitglieder zĂ€hlen, die mir

unter die Arme greifen.» Der ehemaligen Benetton-VerkĂ€uferin ist Ordnung im Laden wichtig. Dadurch habe natĂŒrlich auch ein Wechsel bei der Stammkundschaft stattgefunden, erklĂ€rt Fehlmann, die den Laden seit August 2013 fĂŒhrt: «Die Kunden, die jetzt kommen, schĂ€tzen die Ordnung umso mehr. Ich wĂŒrde mir einfach noch mehr kaufkrĂ€ftige Kunden wĂŒnschen, neben den vielen, die Ware bringen.» Ab Ende Mai dĂŒrfen sich die Kunden ausserdem ĂŒber Jugendfestkleider im KIDS freuen, so Fehlmann: «Wir haben eine grosse Auswahl fĂŒrs Jugendfest. Ein Besuch bei uns lohnt sich dann umso mehr!»

HINWEIS Der GemeinnĂŒtzige Frauenverein Lenzburg engagiert sich bei Aufgaben gemeinnĂŒtziger, sozialer und kultureller Art in der Stadt Lenzburg und Umgebung. Der Verein zĂ€hlt rund 400 Mitglieder aus der Region Lenzburg. Die nachfolgenden AktivitĂ€ten sind ein fester Bestandteil des Engagements: KIDS Secondhand Shop, Wanderungen und AusflĂŒge, Themenabende, Ostereierverkauf am Wochenmarkt vor Ostern, ChrĂ€nzle und Chranze fĂŒr das Jugendfest, Weihnachtsfeier fĂŒr Seniorinnen und Senioren. Mit den Einnahmen aus den MitgliederbeitrĂ€gen und den oben genannten AktivitĂ€ten werden Non-profit-Organisationen wie «Weihnachten fĂŒr alle», Familienzentrum Lenzburg, Wunderlampe Mittagstische usw. bedacht.

Rundgang durch die Ausstellung: Alain Mieg, Sandra Ammann, Nicole Zeitner, Andreas Braun, dipl. Psychologe (und Singer/Songwriter, untermalte die Vernissage musikalisch). Foto: PW

ADHS – Fluch und Segen An den ADHS-Tagen im Lenzburger MĂŒllerhaus stellten acht betroffenen KĂŒnstler und KĂŒnstlerinnen ihre Bilder aus und Kurzreferate und Talkrunde gaben Einblicke in die Problematik eines Lebens mit ADHS. Pia Weber

A

Eva Fehlmann freut sich besonders auf das Jugendfestkleider-Angebot.

dhs 20+ ist die Schweizerische Infound Beratungsstelle fĂŒr Erwachsene mit ADHS oder Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom. Die Öffentlichkeit mehr ĂŒber das Thema ADHS erfahren zu lassen und den Betroffenen zeigen, welche Hilfe sie wo erhalten, ist Sinn und Zweck der ADHS-Tage. Es soll auch aufmerksam gemacht werden auf das grosse Potenzial der ADHS-Betroffenen. Die Co-PrĂ€sidentinnen von adhs 20+, Nicole Zeitner und Sandra Ammann, demonstrierten an der Vernissage mit viel Temperament die Begeisterung und das Engagement, mit denen sie, ihr Team und diejenigen, welche sie unterstĂŒtzen,

PRO SENECTUTE Wanderung Dienstag, 5. Mai, Besammlung Bahnhof Lenzburg um 11.15 Uhr. Route: Titterten–Schilf–Wildenstein– Bubendorf. Schöne Wanderung durch die HĂŒgellandschaft des Baselbieter Juras. Die Strecke ist Teil des Weissenstein-Wasserfallen-Weges. Anmeldungen an Katharina Wieland, Telefon 062 777 13 00. Wanderzeit: ca. 3 Stunden, Höhendifferenz: Aufstieg ca. 130 m / Abstieg ca. 400 m.

die Gruppe den schönen Ausblick. Nach kurzem Verweilen geht es mit Schuss hinunter nach Hausen–Lupfig und zurĂŒck nach Lenzburg. Neue Teilnehmer sind ohne Anmeldung herzlich willkommen. Bei zweifelhafter Witterung gibt die Tourenleitung (Brigitta Scheuber, Telefon 062 723 62 41) zwischen 10 und 11.30 Uhr Auskunft ĂŒber die DurchfĂŒhrung. Distanz: ca. 36 km / ca. 270 Höhenmeter. Hauptleitung: Brigitta Scheuber.

Radsportgruppe Donnerstag, 7. Mai, Besammlung: 13.20 Uhr (RĂŒckkehr ca. 17 Uhr) Lenzo Park. Route: Lindenhof–Lupfig. Vom Lenzo Park fĂŒhrt die Strecke nach Wildegg, dann der Aare entlang nach Brugg. Am Amphitheater vorbei und mit einigen Höhenmetern fĂŒhrt der Weg zu der Obstplantage und zum Bauernhof Lindenhof. Dort geniesst

FĂŒhrung Paul Scherrer Institut Villigen Das psi forum ist das Portal zur Welt der Wissenschaft. Besuch des Besucherzentrums, wo man eine EinfĂŒhrung zur Protonentherapie und zum Synchrotron Licht erhĂ€lt. Die Protonentherapie dient zur Behandlung bestimmter Krebserkrankungen. Auf einem gefĂŒhrten Rundgang erlebt man, wie diese komplexen Anlagen betrieben werden.

INSERATE

Die FĂŒhrung findet am Donnerstag, 28. Mai (12.30 bis 17.30 Uhr), statt. Anmeldeschluss ist der 18. Mai. Kosten: 21 Franken, exkl. Anreise mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. DocuPass — PatientenverfĂŒgung Die PatientenverfĂŒgung als ein Aspekt verschiedener Vorsorgemöglichkeiten im neuen Erwachsenenschutzgesetz. Was sind die Möglichkeiten und Grenzen einer PatientenverfĂŒgung. Welche Vorkehrungen kann ich treffen, damit mein Wille respektiert wird? Informationen zum und persönliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Der Kurs findet am Donnerstag, 21. Mai, 14 bis 16.15 Uhr, auf der Beratungsstelle Lenzburg statt. Kosten: 35 Franken. Anmeldeschluss: 11. Mai. Anmeldung und Auskunft Pro Senectute, Beratungsstelle Lenzburg. Telefon: 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch

ihre Aufgabe versehen. Mehr Toleranz und Nachsicht Stadtammann Daniel Mosimann erklĂ€rte, dass es in der heutigen Gesellschaft, in Schule und Arbeitswelt immer weniger Platz habe fĂŒr «andere» Leute wie «Hans Guck-in-die-Luft», «Zappelphilipps» usw. Er wĂŒnscht sich, dass die Gesellschaft weniger uniform wĂ€re, sondern toleranter und nachsichtiger wĂŒrde, denn ADHS sei keine Modediagnose und keine Ausrede fĂŒr schlechtes Benehmen, sondern eine BeeintrĂ€chtigung mit zum Teil erheblichen Auswirkungen. 30 bis 50 % aller betroffenen Kinder und Jugendlichen nehmen die Probleme mit ins Erwachsenenalter. Probleme wie verminderte Aufmerksamkeit, erhöhte AktivitĂ€t, Ruhelosigkeit, ImpulsivitĂ€t und Desorganisation sind die Folge davon. Auf der Überholspur Der Lenzburger KĂŒnstler Alain Mieg sprach von seinen eigenen Erfahrungen mit ADHS. Wie es ist, wenn man Dinge immer weiter aufschiebt aus Angst, sie nicht bewĂ€ltigen zu können, oder weil man nicht weiss, wie und wo anfangen. Man stellt extrem hohe AnsprĂŒche an sich selbst, weiss er. 140 % Leistung seien nicht schlecht, 110 %, na ja, aber 100 %

genĂŒgten gar nicht. Ihm wurde gesagt: «Du fĂ€hrst auf der Autobahn links und schleifst der Leitplanke entlang. Und wenns Dir langweilig wird, dann wechselst Du auf die andere Seite und schleifst der rechten Leitplanke entlang.» In der Malerei und im Schaffen von Skulpturen ist der KĂŒnstler in einer andern Welt, wo er zu sich selbst finden kann. Was dabei entstehen kann, demonstrieren die acht KĂŒnstlerinnen und KĂŒnstler, welche ihre Werke ausgestellt haben. Zu sich selbst stehen Acht verschiedene Charaktere mit unterschiedlichen Eigenheiten und FĂ€higkeiten, acht verschiedene Ausdrucksweisen – vom Potenzial von ADHS-Betroffenen konnte sich jeder selbst ĂŒberzeugen. Wenn nicht die Defizite und Störungen im Vordergrund stehen, sondern das grosse vorhandene Potenzial und die eigenen Ressourcen, können sich unglaublich grosse Chancen und Möglichkeiten ergeben, welche ein gutes Leben ermöglichen. Es braucht nur den Mut, zu sich zu stehen, und Betroffene mĂŒssen zusammen mit den Angehörigen Strategien entwickeln, um damit umzugehen. ADHS ist hĂ€ufig Fluch und Segen. Mehr ĂŒber ADHS: www.adhs20plus.ch

Hornusser Lenzburg – gute Leistung schlecht belohnt Der Weckruf ist angekommen! Beim zweiten Spiel in der laufenden Meisterschaft spielte Lenzburg gegen MĂŒtzlenberg-Nesselgraben B. Lenzburg trat wiederum personell geschwĂ€cht mit nur 11 Spielern an. Der Gegner spielte mit 18 Spielern. Im ersten Umgang wehrte sich Lenzburg im Ries hervorragend und konnte ohne Nummero zum Schlagen antreten. Auch hier wurden gute Streiche gespielt und MĂŒtzlenberg musste sich eine Nummero schreiben lassen. Lenzburg lag mit knapp 80 Schlagpunkten hinter dem Gegner. In der Riesarbeit im zweiten Umgang erwischte dann Lenzburg leider doch noch zwei Nummero; aber fĂŒr die Anzahl Abwehrspieler im Ries eine hervorragende Leistung, hatten die hinteren Spieler bis zu 20 Meter Ries abzudecken. Das Spiel endete mit 1/711 fĂŒr MĂŒtzlenberg zu 2/595 fĂŒr Lenzburg. Leider gab es wieder keine Rangpunkte in der Meisterschaft, doch ist bei einer so aufgestell-

ten Mannschaftseinstellung fĂŒr die folgenden Spiele mit weiteren guten Leistungen zu rechnen. Das nĂ€chste Spiel findet am 3. Mai 2015 in Lenzburg gegen Richigen C statt. (Eing.)

Hornussen

Foto: archiv

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Stadt Lenzburg / Region

GefĂŒhlvolle KlĂ€nge in Staufen Das von der Kulturkommission Staufen organisierte Konzert der Band «Misty Blue» kam bei den Besucherinnen und Besuchern sehr gut an.

Z Fernando Indraccolo

Foto: Rahel Stauffer

Kunst inmitten von Zahlen, Zinsen und Börsenkursen A

m Abend des 23. April lud die Filiale der Aargauischen Kantonalbank in Lenzburg zur Vernissage ein. Eröffnet wurde die Ausstellung «Skyline» des italienischen KĂŒnstlers Fernando Indraccolo. Seine Werke ĂŒberzeugen mit starken Farben in den unterschiedlichsten AusfĂŒhrungen. In der Ausstellung «Skyline» zeigt der in Suhr lebende Wahlschweizer mit italienischen Wurzeln seine neuesten Werke. Nach jahrzehntelangem kĂŒnstlerischem Schaffen, wo er sich als Autodidakt auf die verschiedensten Stilrichtungen eingelassen hat, scheint er nun in der Komponente Abstraktion angekommen zu sein. Mit krĂ€ftigen Farben in allen Variationen wie Rot, Gelb, GrĂŒn, Schwarz und Pastellfarben, welche jeweils die horizontale, abstrakte Darstellung einer Stadt- oder Fantasielandschaft umrahmen, zieht er

den Betrachter in seinen Bann. Die Lebendigkeit und IntensitĂ€t der Farben sind spĂŒrbar und wird wĂ€hrend der nĂ€chsten Wochen die BankgeschĂ€fte der AKB in Lenzburg begleiten. Retrospektive In den hinteren und oberen RĂ€umen der Bank gibt Fernando Indraccolo Einblick in seine kĂŒnstlerische Vergangenheit. Werke zum Kubismus, Surrealismus und Naturalismus zeigen den eindrĂŒcklichen Weg auf, den er bis zur heutigen Vervollkommnung seines Stils begangen hat. Mit der Ausstellung setzt die AKB ein klares Zeichen, dass nicht nur Zahlen, Zinsen und Börsenkurse, sondern auch KreativitĂ€t und kĂŒnstlerisches Schaffen wichtige Werte sind. Die Werke sind fĂŒr alle interessierten Personen auf Anfrage zur Besichtigung zugĂ€nglich. RSt

FC Lenzburg mit neuem Trainer Andi Hediger wird neuer Trainer der 1. Mannschaft des Fussballclubs Lenzburg. Der aktuelle Trainer Herbert Koitzsch hat den Wunsch geĂ€ussert, nach fĂŒnf grandiosen Saisons auf die neue Spielzeit etwas kĂŒrzer zu treten. Vor einem Jahr durfte Herbert Koitzsch mit seiner Mannschaft den krönenden Aufstieg in die 2. Liga interregional feiern und konnte sich in der laufenden Saison in dieser Liga sogar im Spitzenquintett behaupten. Der Vorstand des FC Lenzburg hat die Trainernachfolge der 1. Mannschaft fĂŒr die neue Saison 2015/2016 bereits geregelt. Mit dem Engagement von Andi Hediger konnte der Wunschkandidat verINSERATE

pflichtet werden. Andi Hediger ist in den Fussballerkreisen bestens bekannt. Zuletzt trainierte der Besitzer des UEFA-B-Diploms das Fanionteam des FC Niederlenz. Vorher war er sehr erfolgreich bei den 2.-Liga-Vertretern Kölliken und Rothrist tĂ€tig. Der jetzige Trainer Herbert Koitzsch bleibt dem FC Lenzburg zum GlĂŒck erhalten und wird ab Sommer 2015 als Sportchef die FĂ€den ziehen. Der Vorstand ist ĂŒberzeugt, mit der Verpflichtung von Andi Hediger eine sehr gute Wahl getroffen zu haben, und freut sich bereits heute auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit. (ub)

u Beginn des Konzerts wies Stefan Hantke von der Kulturkommission auf den Unterschied von Country- und Bluegrass-Musik hin. Dass eine enge Verwandtschaft besteht, kam bei vielen Liedern klar zum Ausdruck. Die feinfĂŒhligen Rhythmen aus Mittelamerika waren etwas unverwechselbarer – die Stimmen von Sarah Fischer Ryter und Arlette Keiser berĂŒhrten die Herzen gleichermassen. Bekannte Songs perfekt interpretiert Bei Remakes stellt sich oft die Frage, ob das Original oder das Double besser ist. Bei den Songs «Hijo de la luna», «Jolene» von Dolly Parton und dem «Bangels»-Welthit «Manic Monday» standen «Misty Blue» ihren weltberĂŒhmten Vorbildern in nichts nach. Die geringere Bekanntheit machte die Band mit ihrem Charme und der lockeren und sympathischen Art – oftmals mit einer Prise Witz zwischen den einzelnen Bandmitgliedern angereichert – mehr als wett und der Funken sprang im Staufner ZopfhuusSaal voll aufs Publikum rĂŒber. Die Stilrichtungen bei der Musik wurden auch mit den gewĂ€hlten Instrumenten untermalt. Hansj Looser tauschte

Die Band «Misty Blue» freute sich ĂŒber den grossen Applaus. Foto: Claudia Schorre sein Banjo mit einer Mandoline und Peter Keiser beeindruckte mit seiner Saitenakrobatik am Kontrabass wie auch an der Bass-Ukulele. Und auch der Schlagzeuger Walter Keiser beherrschte mehrere RhythmusgerĂ€te virtuos. Kurzum: Es war ein kurzweiliger und sehr stimmungsvoller Auftritt. Das diesjĂ€hrige Motto bei der Programmgestaltung der

STAUFEN Abschluss der Rechnung 2014 Die Verwaltungsrechnung der Einwohnergemeinde Staufen weist einen Umsatz von Fr. 11 637 408.99 aus und schliesst mit einem AufwandĂŒberschuss von Fr. 40 371.05 ab. Das Budget sah eine ausgeglichene Rechnung vor. Die Einkommens- und Vermögenssteuern lagen um Fr. 433 565.10 unter dem Budget. Erfreulicherweise schliessen jedoch die Aktiensteuern (+ 274 407 Franken) ĂŒber dem Budget ab. Die GrundstĂŒckgewinnsteuern erreichen das Budget um 98 856 Franken nicht. Die Investitionsrechnung der Einwohnergemeinde Staufen weist Nettoinvestitionen von Fr. 1 311 123.10 aus (Budget 1 768 000 Franken).

Die Investitionen sind hauptsĂ€chlich geprĂ€gt durch die Realisationen im Gebiet Esterli-Flöösch–Galgenacher–FĂŒnflinden. Die AusfĂŒhrungen im Gebiet Esterli-Flöösch–Galgenach–FĂŒnflinden sind bautechnisch weiter fortgeschritten als zur Budgetierung erwartet. Die Eigenwirtschaftsbetriebe der Gemeinde Staufen haben wie folgt abgeschlossen: Die Wasserversorgung mit einem ErtragsĂŒberschuss von Fr. 11 297.45, die Abwasserbeseitigung mit einem AufwandĂŒberschuss von Fr. 112 061.73, die Abfallwirtschaft mit einem AufwandĂŒberschuss von Fr. 18 220.55 und die ElektrizitĂ€tsversorgung (ElektrizitĂ€tsnetz und Stromhandel) mit einem ErtragsĂŒberschuss von Fr. 139 497.30. (mb)

Kulturkommission lautet «Ehrt einheimisches Schaffen». Die Band «Misty Blue» ist ein weiterer Beweis bezĂŒglich der hohen QualitĂ€t an KĂŒnstlern aus der Region. ProgrammĂ€nderung: Statt dem «Duo Lottchen» wird der Kabarettist Fabian Unteregger am 23. Oktober in Staufen gastieren. (Eing.)

Die Hypothekarbank Lenzburg AG informiert Mutation im Verwaltungsrat Die von der Generalversammlung der Hypothekarbank Lenzburg AG am 21. MĂ€rz gewĂ€hlte VerwaltungsrĂ€tin Prof. Dr. Simone Westerfeld hat das Angebot eines anderen Finanzdienstleisters angenommen, eine Funktion auf operativer Stufe zu ĂŒbernehmen. Zur Vermeidung von Interessenkollisionen tritt Prof. Dr. Simone Westerfeld deshalb mit sofortiger Wirkung als VerwaltungsrĂ€tin der Hypothekarbank Lenzburg AG zurĂŒck. Der Verwaltungsrat wird den AktionĂ€rinnen und AktionĂ€ren zuhanden der nĂ€chsten ordentlichen Generalversammlung die Wahl eines neuen Mitglieds des Verwaltungsrates vorschlagen. (Eing.)


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Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann freuen wir uns, Sie kennen zu lernen.

Bitte senden Sie Ihre Bewerbung bis zum 20. Mai 2015 mit Foto, Zeugnissen und Referenzen an die Gemeindekanzlei, Stichwort Hallenbad, Oberdorfstrasse 11, 5703 Seon.

Weitere AuskĂŒnfte erteilt Ihnen gerne die Zentrumsleiterin Silvia Suter, Telefon 062 897 12 21 E-Mail: spitexverein.rupperswil@bluewin.ch Ihre Bewerbungsunterlagen schicken Sie an: Spitex Rupperswil/Hunzenschwil/Auenstein z. H. S. Suter, Sonnenweg 16, 5102 Rupperswil


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 30. April 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg / Region

Seon – ein schöner Flecken D er Werkdienst Seon hat die GrillplĂ€tze beim HĂŒbelholz erneuert. Die gemĂŒtlichen PlĂ€tze laden rechtzeitig zum sommerlichen Wetter zum Verweilen, BrĂ€teln und Geniessen ein. Die Natur prĂ€sentiert sich dieserorts von ihrer schönsten Seite. Damit dies auch so bleibt, bittet der Gemeinderat die Besucher der GrillplĂ€tze, umsichtig mit dem Platz und den angrenzenden Waldungen umzugehen. Zudem dankt der Gemeinderat fĂŒr das Bestreben, die PlĂ€tze sauber zu halten und den Abfall sachgemĂ€ss zu entsorgen. Durch dieses Verhalten trĂ€gt man zu einem langen Werterhalt der GrillplĂ€tze bei, wofĂŒr man dankbar ist. «Nutzen Sie die Gelegenheit und legen Sie bei einem unserer gemĂŒtlichen GrillplĂ€tze einen Halt ein und geniessen Sie die idyllische Umgebung», ist abschliessend im CommuniquĂ© der Gemeinde Seon zu lesen. (Eing.)

Die Meinung der Rupperswiler interessiert Dem Gemeinderat Rupperswil ist die Meinung der Bevölkerung wichtig. FĂŒr die Gesamtrevision der Bau- und Nutzungsordnung lĂ€dt er zur Meinungsbildung ein. Beatrice StrĂ€ssle

Grillstelle HĂŒbelholz

Foto: zvg

Aus den Verhandlungen des Stadtrats Lenzburg Traktanden der Einwohnerratssitzung vom 28. Mai Die nĂ€chste öffentliche Einwohnerratssitzung findet am Donnerstag, 28. Mai, 19.30 Uhr, in der Aula des Schulhauses Bleicherain statt. Der Stadtrat verabschiedete folgende Traktanden: 1. Mitteilungen 2. Gesuche um Zusicherung des GemeindebĂŒrgerrechts an Veronica Michienzi, Staatsangehörige von Italien; Anishkha Vijayakumaran, Staatsangehörige von Sri Lanka; Lara Henriette Holtkamp, deutsche Staatsangehörige; Caterina Gina Liberi, Staatsangehörige von Italien, zusammen mit ihren Kindern Gregor Andrea Fahnenbruck und Cristian Nicola Fahnenbruck, Staatsangehörige von Deutschland; Maria Teresa Catania-Nesci, Staatsangehörige von Italien und Marilena De Leo, Staatsangehörige von Italien. 3. Verpflichtungskredit von 62 800 Franken (inkl. MwSt) sowie die jĂ€hrlich wiederkehrenden Folgekosten von 35 000 Franken (inkl. MwSt) zulasten der Erfolgsrechnung fĂŒr die EinfĂŒhrung einer elektronischen GeschĂ€ftsverwaltungslösung (GEVER) fĂŒr die Stadtverwaltung. 4. Verpflichtungskredit von 1 550 000 Franken fĂŒr die Sanierung des Niederlenzer Kirchwegs (Abschnitt SĂŒd) . 5. Verpflichtungskredit von 341 000 Fraken fĂŒr die Sanierung der Zelglistrasse (Abschnitt West). 6. Teilrevision Satzungen des Abwasserverbands der Region Lenzburg. 7. GebĂŒhrenreglement fĂŒr den administra-

tiven Aufwand bei Kontrollen der Öl- und Gasfeuerungen. 8. Umfrage Neue Stellvertreterin des Betreibungsamts Nach der KĂŒndigung der bisherigen Stellvertreterin des Regio Betreibungsamts Lenzburg-Ammerswil hat der Stadtrat Carmela Conidi per 1. Mai 2015 zur neuen Stellvertreterin des Betreibungsbeamten befördert. Carmela Conidi ist seit dem 9. August 2010 im Dienst der Stadt Lenzburg als Mitarbeiterin des Betreibungsamts tĂ€tig. Sie absolviert zurzeit den obligatorischen Speziallehrgang fĂŒr Betreibungsbeamte und sollte diesen anfangs 2016 beenden. Das Amt als Stellvertreterin des Betreibungsbeamten kann nur ausgeĂŒbt werden, wenn man den entsprechenden FĂ€higkeitsausweis erlangt hat. Bis zu ihrem erfolgreichen Abschluss stellt eine Kommission des Obergerichts einen provisorischen FĂ€higkeitsausweis aus. Damit kann die Stellvertretung des Betreibungsbeamten lĂŒckenlos gewĂ€hrleistet werden. WeiterbeschĂ€ftigung nach Lehrabschluss Im Rahmen des WeiterbeschĂ€ftigungsprogramms fĂŒr Lernende wurde Simone Koch, befristet mit einem Pensum von 60 % verpflichtet. Sie wird nach dem Abschluss ihrer Lehrzeit ab 17. August 2015 beim Regionalen Zivilstandsamt Lenzburg ihre neue Arbeitsstelle antreten. (dh)

«Jazz in der Hypi» wieder in der Schalterhalle Die beliebte Veranstaltungsreihe «Jazz in der Hypi» kehrt in die Schalterhalle zurĂŒck. Der Umbau der RĂ€umlichkeiten wurde nach zwei Jahren erfolgreich abgeschlossen. Die Schalterhalle prĂ€sentiert sich im neuen Gewand. Offene Schalter und eine gemĂŒtliche Kaffee-Ecke stehen den Kundinnen und Kunden fĂŒr eine noch persönlichere Beratung zur VerfĂŒgung. Man freut sich, nun zum 74. «Jazz in der Hypi», dem traditionellen Jazz-Anlass, zu begrĂŒssen. Es spielt die Jazzband «Jazz Tube». Wenn die Jazz Tubes loslassen, dann bleibt kein Auge trocken und kein Bein mehr ruhig. Die Freude an der Musik steht bei den sieben Instrumentalisten an oberster Stelle. Sie haben sich voll und ganz dem traditionellen Jazz ver-

schrieben. Nebst Dixieland umfasst das Repertoire aber auch einige Trouvaillen aus der Swing-Ära. Die Jazz Tubes pflegen fröhliche Mu-sik. Den alten Jazz haben die Musiker quasi mit der Muttermilch aufgesogen, denn die Band gibt es mittlerweile nun schon seit 24 Jahren. Gegen 600 Auftritte, darunter im Fernsehen und an Jazz Festivals, bleiben in bester Erinnerung. Der «Jazz in der Hypi» findet am Freitag, 8. Mai, von 19.15 bis etwa 21.15 Uhr in der Schalterhalle des Hauptsitzes der Hypothekarbank Lenzburg AG in Lenzburg statt. Die Bevölkerung ist herzlich eingeladen. Der Eintritt ist kostenlos. Es können keine Platzreservationen entgegengenommen werden. (Eing.)

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or kurzem flatterte Post aus dem Gemeindehaus zu den Rupperswiler Einwohnern. Grund dafĂŒr ist die geplante Gesamtrevision der Bau- und Nutzungsordnung. In einer ersten Phase will der Gemeinderat nun mithilfe einer Umfrage die Meinungen und Anliegen der Bevölkerung zur kĂŒnftigen Entwicklung des Dorfes in Erfahrung bringen. Deshalb bittet der Gemeinderat, die Fragen auf dem versandten Umfrageformular auszufĂŒllen. «Uns ist es sehr wichtig, dass möglichst viele Antworten eingereicht werden, damit wir uns ein umfassendes Bild ĂŒber die Befindlichkeit der Rupperswilerinnen und Rupperswiler machen können», erklĂ€rt Gemeindeammann Ruedi Hediger. StĂ€dtisch oder eher Dorfcharakter? Die Bevölkerung kann Stellung dazu nehmen, wie sie sich das Dorf in Zukunft vorstellt, ob schĂŒtzenswerte Zonen gewĂŒnscht werden, wo eine Erweiterung möglich sein soll usw. Der Gemeinderat ist nicht ganz frei in der Umsetzung der Revision. «GrundsĂ€tzlich gelten die Auflagen des kantonalen Richtplanes. ZusĂ€tzlich wurde vom Kanton ein Katalog mit Empfehlungen und Auflagen zugestellt», fĂŒhrt Hediger weiter aus. Einer der GrĂŒnde, weshalb die Gesamtrevision jetzt in Angriff genommen wird, ist unter

LĂ€ndlich, StĂ€dtisch? Die Rupperswiler Bevölkerung kann sich darĂŒber Ă€ussern, wie sie sich das kĂŒnftige Erscheinungsbild von Rupperswil vorstellt. anderem auch der starke Zuwachs der Bevölkerung. «Wir können durch das starke Wachstum ein gewisses Unwohlsein der Bewohner ausmachen», weiss Gemeindeammann Hediger. Gespannt darf man auf die Antwort, wie man denn die Entwicklung von Rupperswil sehe – eher dörflich oder stĂ€dtisch – sein. «Ich tendiere dazu, dass man in Rupperswil eher den dörflichen Charakter beibehalten will und schĂŒtzenswerte Zonen wie etwa beim Dorfmuseum wĂŒnscht», meint Ruedi Hediger. Fragen fĂŒr ein lebenswertes Dorf beantworten Die Umfrage ist einerseits ein Gradmesser fĂŒr das Befinden der Bevölkerung, andererseits erhofft man sich auch, bei Anliegen, hinter welchen sozusagen das ganze Dorf steht, beim Kanton eher bessere Karten zu haben. «Da-

VOLKSHOCHSCHULE Sumaya Farhat-Naser: FriedensbemĂŒhungen in einem jahrzehntealten Konflikt Der Konflikt zwischen Israel und PalĂ€stina ist komplex, jahrzehntealt und sorgt fĂŒr viel Leid. Sumaya Farhat-Naser, palĂ€stinensische Buchautorin, Ökologin und Frauenrechtlerin, setzt sich seit mehr als zwei Jahrzehnten fĂŒr den Frieden ein – mit Vermittlungsarbeit im eigenen Land und auf Lesereisen, mit Workshops an Schulen und an der UniversitĂ€t, mit Mut und Ausdauer. Sumaya Farhat-Naser ist Zeitzeugin und gleichzeitig Aktivistin gegen Ohnmacht und Aussichtslosigkeit. Sie ringt um Hoffnung fĂŒr ihre Region und bittet die Weltöffentlichkeit um Gehör und eine differenzierte Wahrnehmung der Ereignisse. In ihrem Referat in Lenzburg spricht sie ĂŒber ihre Arbeit und den zuweilen schwierigen Alltag der Menschen in Nahost. Mittwoch, 6. Mai 2015, 19.30 Uhr, im Saal des reformierten Kirchge-

meindehauses Lenzburg. 23 Franken / VHL-Mitglieder 20 Franken. Weitere Informationen und Platzreservationen (mit Abendkasse): Volkshochschule Lenzburg, www.vhlenzburg.ch. Wasser treten am Staufberg – die Sodbrunnenanlage in Staufen Samstag, 9. Mai, 10 bis 12 Uhr. Auch in der nĂ€chsten Umgebung lĂ€sst sich immer wieder Unbekanntes entdecken. Ein gutes Beispiel dafĂŒr ist die betriebsbereite Sodbrunnenanlage mit Tretrad-Wasserförderung. Im Anschluss fĂŒhrt ein Spaziergang durch den Rebberg, der in den letzten Jahren am SĂŒdhang des Staufbergs entstanden ist. ApĂ©ro im RĂ€bhĂŒsli. Referent: Markus Zuckschwerdt. Sodbrunnenscheune Staufberg, Staufen. 18 Franken / VHL-Mitglieder 15 Franken, inkl. ApĂ©ro. Informationen und Anmeldungen: Volkshochschule Lenzburg, www.vhlenzburg.ch oder Telefon 062 891 72 90. (Eing.)

INSERATE

WĂ€hengenuss fĂŒr einen guten Zweck

Wer kann da schon widerstehen.

Das «WĂ€henstĂŒbli» findet am Samstag, 9. Mai, von 10 bis 14 Uhr bei der Kirche in Niederlenz statt. Mitglieder der Reformierten Kirchgemeinde verkaufen diverse WĂ€hen, Hotdogs, GetrĂ€nke, ofenfrische Bauernbrote und Zöpfe. Der Verkaufserlös kommt der Stiftung Theodora zugute. Die Stiftung Theodora verfolgt seit 1993 das Ziel, das Leiden von Kindern im Spital und in spezialisierten Institutionen durch Freude und Lachen zu lindern. Der Besuch und die AktivitĂ€t des Spitalclowns sind individuell auf jedes Kind ausgerichtet. Seine Darbietung ist spielerisch und meist improvisiert, wobei er das Kind ganz in die Darbietung mit einbezieht und in deren Mittelpunkt stellt; auf diese Weise kann der kleine Patient ein wenig der monotonen und teils belastenden AtmosphĂ€re entfliehen und findet Zugang zu seiner eigenen Welt aus Farbe, Musik, Zauber und Spass.

mit wir kĂŒnftig fĂŒr die Bevölkerung planen können, sind wir auf möglichst viele Stimmen angewiesen. Ich hoffe, dass der bereits erfreulich grosse RĂŒcklauf anhĂ€lt.» Anhand der Erkenntnisse und unter BerĂŒcksichtigung der gesetzlichen Rahmenbedingungen wird im Herbst 2015 als NĂ€chstes ein Leitbild erstellt. Und an der Wintergemeinde soll dann ĂŒber den Ausgang der Umfrage, das Leitbild und das weitere Vorgehen informiert und gleichzeitig der Kreditantrag fĂŒr die Ausarbeitung der neuen Bau- und Nutzungsordnung sowie des Zonenplans gestellt werden. Die Bevölkerung wird spĂ€ter am Mitwirkungs- und Auflageverfahren fĂŒr ein lebenswertes Rupperswil mitgestalten können. Doch vorgĂ€ngig gilt es, seine eigene Meinung anhand des Fragebogens bis zum 31. Mai kundzutun.

Am «WĂ€henstĂŒbli» zeigt der Spitalclown Doktor Ahoi von 11 bis 12 Uhr, wie er den Kindern im Spital Momente des GlĂŒcks schenkt! Mit einem Marktstand vertreten sind ebenfalls die Bibliothek, der Kinderchor Cappella Argovia, Deutsch fĂŒr Frauen und die Weltweite Kirche (OeME), der PJN (Partnergemeinden JĂĄszkisĂ©r – Niederlenz), die Spielgruppen «WaldmĂŒĂŒsli und HeubĂŒrzeli», der Verein Ipsylon mit dem Chinderhuus RĂ€geboge und ModulPlus. FĂŒr die Kinder werden der beliebte Spielzeugflohmarkt und ein Kinderschminken angeboten. Um 12.30 Uhr singt der Kinderchor Cappella Argovia einige Lieder. Das «WĂ€henstĂŒbli»-Team und die Kirchenpflege freuen sich auf ein Treffen mit vielen Besuchenden am «WĂ€henstĂŒbli» rund um die Kirche Nieder(Eing.) lenz!

Sumaya Farhat-Naser


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Kirchenzettel R E F. K I R C H G E M E I N D E LENZBURG - HENDSCHIKEN

Bereitschaftsdienst vom 2. bis 8. Mai 2015: Pfrn. Susanne Ziegler

Lenzburg Sonntag, 3. Mai 2015 10 Uhr Gottesdienst in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: MatthĂ€us 11, 25–30; Lieder: 480 / 98 / 723 / 350; Musik: Andreas Jud, Orgel; KinderhĂŒte: ab 9.45 Uhr im Alten Pfarrhaus; Kollekte: CFD – christlicher Friedensdienst Dienstag, 5. Mai 2015 12 Uhr Seniorenessen im Kirchgemeindehaus 19.30–21.30 Uhr «Labyrinth als Lebensweg» im Kirchgemeindehaus Labyrinthe faszinieren. Warum beschĂ€ftigen wir uns mit ihnen, seit wann gibt es sie und was können wir von ihnen lernen? Diesen und anderen Fragen wollen wir an drei Veranstaltungen zum 20-jĂ€hrigen Bestehen des Labyrinths an der Nordseite der Stadtkirche nachgehen. Thema des Abends: «Labyrinth im Laufe der Jahrtausende» mit Labyrinth-Expertin Susanne Kramer Donnerstag, 7. Mai 2015 6.45–7.15 Uhr Morgengebet im Chor der Stadtkirche

Hendschiken Samstag, 2. Mai 2015 10 Uhr ökumenischer KiK-Treff (ehemals Sonntagsschule) im Kirchenzentrum Sonntag, 3. Mai 2015 9 Uhr Gottesdienst mit Taufe im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen; Predigt: Lukas 18, 16; Lieder: 480 / 174 / 723 / 350; Musik: Andreas Jud, Orgel; Kollekte: CFD – christlicher Friedensdienst. Nach dem Gottesdienst sind alle herzlich zum ApĂ©ro eingeladen.

K A T H . P A S TO R A L R A U M REGION LENZBURG Pastoralraumpfarrer Roland HĂ€fliger Tel. 062 885 05 60 r.haefliger@pfarrei-lenzburg.ch FĂŒr weitere interessante Informationen dieser drei Pfarreien besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pastoralraum-lenzburg.ch

Lenzburg Samstag, 2. Mai 2015 – 17.15 Uhr Hl. Messe / Requiem Sonntag, 3. Mai 2015 – 9.30 Uhr Feierliches Amt Dienstag, 5. Mai 2015 – 10.00 Uhr Gottesdienst im Provisorium Wilmatten Mittwoch, 6. Mai 2015 – 19.00 Uhr Maiandacht in Wildegg Donnerstag, 7. Mai 2015 – 9.00 Uhr Hl. Messe

Wildegg Sonntag, 3. Mai 2015 – 11.00 Uhr Heilige Messe mit Jahrzeitgedenken Musik: Frauenchor Staufen Dienstag, 5. Mai 2015 – 9.00 Uhr Heilige Messe, anschliessend Kaffee Mittwoch, 6. Mai 2015 – 19.00 Uhr Maiandacht anschliessend gemĂŒtliches Beisammensein

Seon Freitag, 1. Mai 2015 – 18.30 Uhr Eucharistiefeier anschliessend Stille Anbetung Samstag, 2. Mai 2015 – 19.00 Uhr Eucharistiefeier Italienisch Sonntag, 3. Mai 2015 – 9.45 Uhr Wortgottesfeier mit Taufen – 9.45 Uhr Kindergottesdienst ab Kindergarten bis dritte Klasse

AMMERSWIL Amtswochen fĂŒr Abdankungen Pfarrer Christian Landis, Tel. 079 292 40 52 Samstag, 2. Mai 2015 Fiire mit de Chliine 10.00 Uhr im Ökumeneraum Dottikon (ĂŒber dem Coop); Thema: Schöpfung; Leitung: Tanja Steffen-Leemann, Denise Labhart, in Zusammenarbeit mit Pfarrer Christian Landis Sonntag, 3. Mai 2015 Postauto nach Ammerswil: 9.05 ab HĂ€gglingen Altersheim; 9.10 ab Dottikon Sternen und Post; 9.13 ab alte Bally; 9.15 ab Dintikon BĂ€ren und Volg; 9.18 ab Oberdorf 9.30 Uhr Ammerswil: Familiengottesdienst zum Thema «arm-reich-teilen»; Gestaltung durch die 5.-KlĂ€ssler der Kirchgemeinde Ammerswil, zusammen mit ihrer Katechetin Mirjam Schmid sowie Pfarrer Christian Landis; Kollekte zugunsten Kinderheim Brugg; anschliessend gemĂŒtliches Zusammensein bei Kaffee und Gipfeli Donnerstag, 7. Mai 2015 Senioren-Mittagstisch Ammerswil 11.30 Uhr im Restaurant RĂŒtli, Anmeldung an Verena Herzig, Tel. 062 891 35 03

A U E N S TE I N Sonntag, 3. Mai – 9.45 Uhr: Gottesdienst Pfr. Hans-Peter Ott anschliessend Kirchenkaffee Dienstag, 5. Mai – 20.00 Uhr: Missionsarbeitsverein Mittwoch, 6. Mai – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche Donnerstag, 7. Mai – 20.00 Uhr: Treffpunkt am Abend Pfr. Hans-Peter Ott

R E F O R M I E R TE K I R C H GEMEINDE BEINWIL AM SEE

Seon, 24. April 2015 Und meine Seele spannte weit ihre FlĂŒgel aus, flog durch die stillen Lande, als flöge sie nach Haus. Joseph von Eichendorff

Heute Abend durfte unsere liebe Mutter und Schwiegermutter, unser Grossmueti und Urgossmueti

Anna Maria Walti-Hostettler 6. Juli 1921 bis 24. April 2015 im Altersheim Unteres Seetal in Seon nach kurzer, schwerer Krankheit entschlafen. Wir sind dankbar fĂŒr alles, was Anna fĂŒr uns getan hat, und gedenken ihr in Liebe.

In stiller Trauer Anna und Edgar Leutwyler-Walti Max und Rita Walti-Linder, Kinder und Grosskinder Dorli und Franz Haslimeier-Walti und Kinder Konrad und Teresa Walti-Finotto Ruth und Heinz Bögli-Walti und Kinder Irene Walti-Zobrist Trauergottesdienst am Donnerstag, 30. April 2015, um 12.00 Uhr in der Pfarrkirche Seon. VorgÀngig Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis. Statt Blumen zu spenden, gedenke man des Alters- und Pflegeheims Unteres Seetal, 5703 Seon, Postkonto 50-7038-2, Vermerk: Anna Walti. Traueradresse: Dorli Haslimeier-Walti, Niederwilerstrasse 6A, 5524 Nesselnbach

ABSCHIED Traurig, aber mit vielen schönen Erinnerungen nehmen wir Abschied von unserer lieben Mutter und Grossmutter

Rosmarie KrĂ€henbĂŒhl-Meier 22. August 1932 bis 26. April 2015 Sie konnte sich noch von allen verabschieden und durfte friedlich einschlafen. Dintikon, im April 2015

In unseren Herzen lebst Du weiter: Deine Familie Auf Wunsch der Verstorbenen findet die Urnenbeisetzung im engsten Familienkreis statt. Traueradresse: Kurt KrĂ€henbĂŒhl, Langelenstr. 10, 5606 Dintikon

Sonntag, 3. Mai 2015 – 10.00 Uhr: Gottesdienst ➱ im Pavillon der Kirchgemeinde mit Pfrn. MĂĄria DĂłka Predigttext: Psalm 98, 1–9 Lieder: 55, 1–3 / 723, 1–4 / 723, 5–8 / 347, 1–3 Orgel: Frau Irene RĂ€ber Kollekte: Behinderten-Sportgruppe Reinach Kirchenkaffee: Gastgeber sind RenĂ© und Ruth Maurer Montag, 4. Mai 2015 – 20.00 Uhr: Singkreisprobe im Pavillon Mittwoch, 6. Mai 2015 – 20.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg Freitag, 8. Mai 2015 – 18.15 Uhr: Jugendgottesdienst (PH3 + PH4) mit Pfrn. MĂĄria DĂłka, im Pavillon Sonntag, 10. Mai 2015 – 10.00 Uhr: Familiengottesdienst zum Muttertag ➱ in der katholischen Kirche mit Pfrn. MĂĄria DĂłka Mitwirkung: SonntagsschĂŒler unter der Leitung von Sozialdiakonin Andrea KwiringSuter und Musikschule Beinwil am See Orgel: Elisabeth MĂŒller Kollekte: Insieme Jugendarbeit

BIRR

Birr/Lupfig Donnerstag, 30. April 2015 – 14.15 Seniorennachmittag, Pfrundhaus «Feuer, Rauch und KĂ€se», Alpsommer im Muotathal mit Erwin Gubler Autodienst: 13.30 ab Werkhof SchinznachBad, 13.35 ab Landi Scherz, 13.45 ab Volg Brunegg Fahrdienst fĂŒr Birr, Birrhard und Lupfig: Anmeldung Sekretariat, 056 444 90 16 Freitag, 1. Mai 2015 – 19.00 Jugendgottesdienst ChurCHill Kirche Birr – 19.30 Glaubenskurs Spur8, Pfrundhaus Samstag, 2. Mai 2015 – 19.00 Open Sports, Special Event, offene Turnhalle fĂŒr alle ab Oberstufe, Turnhalle Birr Sonntag, 3. Mai 2015 – 10.10 Kein Gottesdienst in Birr, siehe Brunegg Montag, 4. Mai 2015 – 18.15 Streetdance, Pfrundhaus Lupfig Dienstag, 5. Mai 2015 – 12.00 Seniorenmittagstisch «zĂ€me Ă€sse» mit Lotto, Pfrundhaus Anmeldung Sekretariat: 056 444 90 16 Donnerstag, 7. Mai 2015 – 10.00 Andacht, Haus Eigenamt

Brunegg Sonntag, 3. Mai 2015 – 10.10 Gottesdienst, Pfr. J. Luchsinger Mitwirkung: Stiftungsrat Kirche Brunegg Musik: Familie Eiermann, Birr anschl. ApĂ©ro Kollekte: Stiftung Kirche Brunegg

HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft 3. bis 9. Mai: Pfr. Martin Kuse, Tel. 062 893 34 62 Samstag, 2. Mai – 10.00 KiK im Kirchgemeindehaus Sonntag, 3. Mai – 10.00 Holderbank, Gottesdienst Pfrn. U. Vock, T. Plattner (Orgel) WĂŒnschen Sie eine Fahrgelegenheit? Tel. 062 892 15 15 (1A-Chestenberg-Taxi) Anmeldung bis Samstagabend. Der Fahrdienst ist fĂŒr Gottesdienstbesucher kostenlos. www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

HUNZENSCHWIL Sonntag, 3. Mai – 10 Uhr Abendmahls-Gottesdienst Pfr. U. Bauer; Mk 6, 30–44; Mitwirkung: 3. Kl. mit Katechetin Y. Pierer Kollekte: Diaconia, Dorf der Hoffnung ApĂ©ro Donnerstag, 7. Mai – Seniorenzmittag, LĂ€nzerthus, Rupperswil Abfahrt: 11 Uhr, Kirche – 14 Uhr Seniorennachmittag in Suhr, LĂ€nzihuus. «Gmögigi MusigstĂŒckli», ChĂŒttiger Handorgele-FrĂŒnde. Abfahrt bei der Kirche Hunzenschwil um 13.30 Uhr Amtswoche 4.– 8. 5.: Pfr. U. Bauer www.ref-suhr-hunzenschwil.ch

R E F O R M I E R TE KIRCHGEMEINDE M E I S T E R S C H WA N D E N F A H R WA N G E N

L E U TWI L / D Ü R R E N Ä S C H Sonntag, 3. Mai 2015 – 10.15 Gottesdienst in Leutwil mit Pfr. Urs Zimmermann; Einsingen Kollekte: Mpanga Tansania

Sonntag, 3. Mai – 9.45 Uhr: Taufgottesdienst mit der 3. Klasse Pfr. Claudius JĂ€ggi und Gabi Kehl, Katechetin Taufe von Lenny Bohren Thema: Mer send onderwĂ€gs – ond hebed zĂ€me! 3. Klasse spielt die Stillung des Seesturms (Markus 4, 35–41) Organistin: Christina Heuking Kollekte: Chinderhuus RĂ€geboge Anschliessend ApĂ©ro Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 Donnerstag, 7. Mai – 9.30 Uhr: Shibashi im Seitenschiff der Kirche – 19.45 Uhr: Bibliodrama im Seitenschiff der Kirche Amtswoche: Pfr. Claudius JĂ€ggi, Tel. 062 891 30 32

RUPPERSWIL Reformierte Kirchgemeinde Meisterschwanden-Fahrwangen

Zur ErgÀnzung unseres SigristinnenTeams suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung

einen Sigristen/eine Sigristin (10–20%) Ihre Aufgaben: ‱ Kirchendienst bei Sonntags-Gottesdiensten, Beerdigungen, Trauungen und sonstigen AnlĂ€ssen ‱ Diverse Reinigungsarbeiten Sie: ‱ bringen zeitliche FlexibilitĂ€t mit ‱ sind bereit, auch an Sonn- und Feiertagen Dienst zu leisten ‱ sind kontaktfreudig und gern Gastgeber/Gastgeberin ‱ identifizieren sich mit unserer Kirchgemeinde Wir: ‱ bieten Anstellungsbedingungen und Besoldung gemĂ€ss Richtlinien der Kantonalkirche ‱ sind ein motiviertes Mitarbeiterteam Interessentinnen und Interessenten melden sich bei Edith Mauch, KirchenpflegsprĂ€sidentin, edithmauch@gmx.ch, 056 667 20 27. Bei Fragen zu den Aufgaben gibt Monika Stelzer, 079 390 89 68, Auskunft. Freitag, 1. Mai – Jugendtreff ZĂŒndschnur bleibt geschlossen Sonntag, 3. Mai – 19.00 (ausnahmsweise!) Gottesdienst mit Pfr. David Lentzsch, Seengen Predigttext: Johannes 8, 1ff: . . . der werfe den ersten Stein Kollekte: Christlicher Hilfsbund im Orient Keine KinderhĂŒte und ChindertrĂ€ff wĂ€hrend des Gottesdienstes Mittwoch, 6. Mai – 10.00 Andacht im Altersheim «Eichireben» in Sarmenstorf www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI F A H R WA N G E N – M E I S TE R S C H WA N D E N – S E E N G E N Freitag, 1. Mai – 8.30 Rosenkranzgebet – 9.00 Gottesdienst mit Pater J. Töppel anschl. Chilekafi Samstag, 2. Mai – 18.30 Gottesdienst in der Kapelle Seengen mit Ch. Heldner Sonntag, 3. Mai – 10.00 Gottesdienst mit Pater J. Töppel Musikalisch gestaltet durch den Gemischten Chor. Jahrzeit fĂŒr Anna Schmid Dienstag, 5. Mai – 19.00 Österlich leben: Kontemplation mit Claudia Nothelfer in der Pfarrkirche Donnerstag, 7. Mai – 19.00 Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

Schinznach-Bad Freitag, 1. Mai 2015 – 9.00 Liturg. Morgengebet, Friedhofskapelle Amtswoche alle Gemeinden: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

NIEDERLENZ

OTHMARSINGEN Sonntag, 3. Mai 2015 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Pfrn. Bettina Kitzel zum Thema «Leben aus der FĂŒlle!?» Organistin: Brigitte Zobrist Kollekte: Weiterbildung Leitende von Migrationskirchen (Kantonalkollekte) Mittwoch, 6. Mai 2015 – 19.30 Uhr: Bibliolog mit Karin RĂ€tzer, Katechetin, im Kirchgemeindehaus

Amtswochen vom 3. bis 15. Mai 2015: Pfrn. Christine BĂŒrk, 062 897 11 57 Sonntag, 3. Mai – 9.30 Uhr: Gottesdienst Pfr. Christian BĂŒhler Kollekte: HeilstĂ€tte Effingerhort, Holderbank Donnerstag, 7. Mai – 10.00 Uhr: Andacht im LĂ€nzerthus, Sr. Iniga

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN Sonntag, 3. Mai 9.15 Uhr, Egliswil Taufe von Mayla LĂŒscher 10.15 Uhr, Seengen Pfarrer David Lentzsch Lieder: 184, 1–5 (nur Egliswil); 57, 1–5 (nur Seengen); 239, 1, 4, 5; 291, 1–3; 353. Predigt zu Johannes 8: der werfe den ersten Stein Mittwoch, 6. Mai Laudes 6.30 Uhr, Kirche Seengen Pfarrer Jan Niemeier www.kirche-seengen.ch

R E F O R M I E RT E KIRCHGEMEINDE SEON Sonntag, 3. Mai – 10.00 Uhr: Familiengottesdienst RU 1 + 2 mit Taufen von Emely und Marylin Blaser Mitwirkung: Kinder der 1. + 2. Klasse Religionsunterricht und ihre Katechetin Edith Sterchi Pfr. JĂŒrg von NiederhĂ€usern Text: Johannes 2, 1–12 Thema: «Mehr als genug in Kana» Kollekte: Nothilfe Nepal CHINDERCHILE Anschliessend Kirchenkaffee Montag, 4. Mai – 20.00 Uhr: GOSPEL-ON.ch: Chorprobe Dienstag, 5. Mai – 7.00 Uhr: FrĂŒhgebet Mittwoch, 6. Mai – 8.45 Uhr: Atem- und Bewegungsturnen – 9.00 Uhr: Eltern-Info-Morgen zum Religionsunterricht 1. Klasse im KGH – 19.30 Uhr: Singkreis Donnerstag, 7. Mai – 9.00 Uhr: Wochengebet – 11.30 Uhr: Mittagstisch 65+ im Rest. Frohsinn, Kontakt: 062 769 10 99 Freitag, 8. Mai – 18.00 Uhr: Jugendgottesdienst mit Anschlussprogramm bis ca. 20.45 Uhr Pfr. JĂŒrg von NiederhĂ€usern www.ref-kirche-seon.ch

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

Beinwil Samstag, 2. Mai – 17.30 Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Piotr Palczynski) Mittwoch, 6. Mai – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit

Menziken Sonntag, 3. Mai – 5. Ostersonntag – 10.15 Pfarreigottesdienst – Jodlermesse (Piotr Palczynski) Es singt der Jodlerklub Oberwynental anschl. ApĂ©ro – 11.30 Tauffeier – 19.00 Songs of TaizĂ© Donnerstag, 7. Mai – 18.15 Rosenkranz vor dem Allerheiligsten – 19.00 Eucharistiefeier anschl. Beichtgelegenheit


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Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 30. April 2015 .........................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel / Diverses S TA U F B E R G

Schafisheim Freitag, 1. Mai 2015 – 16.30 Uhr: KiK-TrĂ€ff im Schlössli Donnerstag, 7. Mai 2015 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli

Staufen Freitag, 1. Mai 2015 – 16.15 Uhr: KiK-TrĂ€ff im Zopfhuus Samstag, 2. Mai 2015 – 14.00 Uhr: Cevi-Staufen, Treffpunkt beim Schulhaus (www.cevi-staufen.ch) – 17.00 Uhr: Jodler-Konzert «BĂ€rgmĂ€tteli Schafisheim», Kirche Staufberg Sonntag, 3. Mai 2015 – 17.00 Uhr: Abendmahls-Gottesdienst der 5. Klassen zum Thema «Wir begegnen Jesus – Jesus begegnet uns», gestaltet von den SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern unter der Anleitung der Katechetin Rita Amrein, einigen Eltern, Pfrn. Astrid Köning und Organist Max Rohr Lieder: 167/663 Kollekte: Tagesfamilien fĂŒr die Region Lenzburg Anschliessend sind Sie herzlich zum ApĂ©ro eingeladen. Fahrdienst Staufberg: 16.30 Uhr ab Hinterdorf (Bushaltestelle), 16.35 Uhr ab Lindenplatz, 16.40 Uhr ab Parkstrasse (EinmĂŒndung Zopfgasse), 16.45 Uhr ab Schulhaus. Donnerstag, 7. Mai 2015 – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus Weitere AnlĂ€sse: Dienstag, 5. Mai 2015 – 20.00 Uhr: Probe des Kirchenchors im Pfarreisaal, Suhr www.ref-staufberg.ch

KATHOLISCHE K I R C H G E M E I N D E B E T TWI L Bettwil: Telefon 056 667 36 39 E-Mail: pfarramt_bettwil@bluewin.ch Pfarradministrator: Varghese Eerecheril, Tel. 056 667 20 40 E-Mail: eracheril@gmail.com Sonntag, 3. Mai – 9.00 Eucharistiefeier Kollekte: St. Josefsopfer fĂŒr die Ausbildung in kirchlichen Berufen Donnerstag, 7. Mai – 19.30 Maiandacht des Frauenvereins in der Kapelle Oberniesenberg Freitag, 8. Mai – 17.00 Rosenkranz – 17.30 Eucharistiefeier

F R E I E C H R I S TE N G E M E I N D E LENZBURG Freitag, 1. Mai – 19.30 Uhr: Checkpoint Sonntag, 3. Mai – 9.30 Uhr: Indien-Bericht mit Markus Kölliker www.fcg-lenzburg.ch Herzlich willkommen!



MARKTNOTIZEN Stiftigs-MĂ€rt in der Stiftung fĂŒr Behinderte Am 9. Mai, von 9 Uhr bis 16 Uhr, findet in der Stiftung fĂŒr Behinderte an der Tiliastrasse 2 in Lenzburg zum vierten Mal der Stiftigs-MĂ€rt statt. Auch unser Laden «OrTilia» ist geöffnet. Zum Verkauf stehen attraktive Feine Eigenpro- Eigenprodukte bedukte gibt es im reit, unter ande«Or Tilia»-Laden rem aus Ton und zu kaufen. Holz, aber auch sĂŒsse Köstlichkeiten, knuspriges Brot aus unserer HausbĂ€ckerei und vieles mehr. Im Aussenbereich der Tiliastrasse fĂŒhrt die Jungschar beliebte Kinderattraktionen durch und auch eine HĂŒpfburg ist in Betrieb. Lassen Sie sich durch unsere Festwirtschaft kulinarisch verwöhnen oder holen Sie sich etwas Feines vom Grill. Kommen Sie vorbei, wir freuen uns auf Ihren Besuch! Stiftung fĂŒr Behinderte Tiliastrasse 2 5600 Lenzburg Tel. 062 885 50 50 www.sfb-ortezumleben.ch

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Informationen, PR-BeitrÀge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

«Happy Days» – Festprogramm bei Möbel Kindler in Schinznach-Dorf Wenn WohntrĂ€ume plötzlich wahr werden und 365 Tage im Jahr Ihr Herz erfreuen: Die Möbel Kindler AG lĂ€dt vom 7. bis am 10. Mai zu den «Happy Days».

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n den «Happy Days» wartet Möbel Kindler an vier Tagen mit vielen Attraktionen und Aktionen auf und prÀsentiert den Besuchern Neuheiten sowie Klassiker im Wohn- und Schlafbereich. Lassen Sie sich vom 7. bis 10. Mai mit ei-

Unterhaltung mit Komiker-Duo Kabarett Klischee.

nem attraktiven Festprogramm verwöhnen, geniessen Sie die kulinarischen Köstlichkeiten und lassen Sie sich einen Blick in die Möbelausstellung nicht entgehen. Auf die Besucher warten einmalige Geschenke, exklusiv an den «Happy Days». Wie der «Sitz gut!»-Bonus bis 1200 Franken auf Polstergruppen und RelaxSessel. Ausserdem schenkt Möbel Kindler fĂŒr alte Tische oder StĂŒhle bis 1200 Franken. Auf sĂ€mtliche Schlafzimmer und Wohnmöbel gibt es den 10 % + 10 %-GlĂŒcksrad-Rabatt. ZusĂ€tzlich schenkt Möbel Kindler die Lieferung, Montage und Entsorgung der alten Möbel. Auch kauft Möbel Kindler und die Firma Bico vom 7. bis 10. Mai Ihre alten Matratzen zurĂŒck. Sie erhalten einmalig bis 600 Franken. WĂ€hrend der Festtage steht Fachpersonal von Bico bei Möbel Kindler fĂŒr eine kompetente Beratung bereit. Und fĂŒr die neue Boxspring Dream Collection gibt es «Happy Hour»: Sie profitieren von der 3fĂŒr-2-Aktion und erhalten immer den Topper geschenkt. Attraktives Fest-Programm Die «Happy Days» locken ausserdem mit einem attraktiven Fest-Programm fĂŒr Klein und Gross. FĂŒr das leibliche Wohl sorgt eine kulinarische Gourmet-Strasse im «Happy-Day-Beizli» (alles offeriert). Das umfangreiche Unterhaltunsprogramm prĂ€sentiert sich wie folgt: 4-Tages-Kino

«Happy Days» vom 7.–10. Mai bei Möbel Kindler AG in Schinznach-Dorf. mit Pleiten, Pech und Pannen, tĂ€glich 10 Uhr: Schweizer Komiker-Duo Kabarett Klischee mit Lachwettbewerb; Donnerstag 7., und Freitag, 8. Mai, 11.30 –14.30 Uhr: Hackbrett-KoryphĂ€e JĂŒrg Frei, BackvorfĂŒhrung mit Degustation; Samstag, 9., und Sonntag, 10. Mai, 11.30–14.30 Uhr: Live-Auftritt mit Schlagermusiker Billy Man, 11–16 Uhr: Ponyreiten; Sonntag, 10. Mai: Muttertags-Überraschung.

«Es zĂ€hlt die Leidenschaft» In der Tennisschule aarau-West erlernen Kinder das Tennisspielen von Grund auf. Das Konzept ĂŒberzeugt: 150 tennisbegeisterte Kids trainieren auf den Anlagen.

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m FrĂŒhling 2011 startete die Tennisschule aarau-West mit 20 SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern ihr Kids-Tennis-Programm. Aktuell trainieren 150 tennisbegeisterte Kids auf den Anlagen vom Tenniscenter aarau-West in Oberentfelden und vom TC Langenthal in Lotzwil. Die Zahlen sind beeindruckend. Und lassen keinen Zweifel

am grossen Erfolg des Konzepts. Talentierte Spielerinnen und Spieler haben die Aufnahme ins Kader des Aargauischen Tennisverbandes (ATV) geschafft. Tanja Siegrist ist ausserdem U10-Aargauer-Meisterin. Sie hat das Tennisspielen im Kids-Tennis der Tennisschule aarau-West von Grund auf erlernt. Das Kids-Tennis ist strukturiert aufgebaut. Sieben Stufen bilden das GrundgerĂŒst, das Ganz-Platz-Programm die Krönung. Das System fördert talentierte Spielerinnen und Spieler genauso, wie es auch pure Freude am Spiel vermittelt. Anmeldung fĂŒr ein Gratis-Probetraining im Mai unter Telefon 062 724 10 10 oder auf www.tennisschule-aarau-west.ch

In diesem FrĂŒhjahr feiert das gemĂŒtliche CoiffeurgeschĂ€ft im Zentrum von Rupperswil sein 25-jĂ€hriges Bestehen.

Die Praxis fĂŒr Dentalhygiene an der Seetalstrasse 31 in Schafisheim feiert ihr zweijĂ€hriges Bestehen. Eine Dentalhygienikerin (DH) erweitert ab sofort das Team. Sandra Bernet, Dentalhygienikerin HF, wird neu am Montag und Donnerstagmorgen fĂŒr Sie da sein. Die DH ist hĂ€ufig die erste Ansprechperson in Sachen Mundgesundheit. Eine vertrauensvolle Beziehung zu den Kunden ist deshalb wichtig. Bei unserer Kundschaft sollen Mundgesundheit, Vorbeugung, saubere ZĂ€hne und somit ein strahlendes Lachen im Vordergrund stehen. Am Samstag, 9. Mai, von 10 bis 14 Uhr laden wir ein zu einem Tag der offenen TĂŒr.

b Lila und Pink fĂŒr «sie» oder Grey Shading fĂŒr «ihn», Sabine Trachsel und Nadia HĂ€chler wissen immer, was «in» ist. Den richtigen Haarschnitt fĂŒr Damen, Herren und Kinder, die angesagten Farben und die neuesten Frisurtrends aus erster Hand, die hilfreiche Beratung bei haarigen Fragen und das individuell passende Pflegeprodukt – dies alles und viel mehr erwartet Sie im CoiffeurgeschĂ€ft von Sabine Trachsel. Vor 25 Jahren befand sie sich auf ihrer Weltreise in Australien, als ihr ihre Mutter am Telefon von der Übernahmemöglichkeit des CoiffeurgeschĂ€fts erzĂ€hlte. Die AuswanderertrĂ€ume wurden begraben, dafĂŒr verwirklichte sie nun hier «ihren» Salon, in dem sich alle, ob gross oder klein, sofort wohlfĂŒhlen. «NatĂŒrlichkeit liegt mir. Bei mir kann die ganze Familie ihren Haarschnitt bekommen.» Seit 20 Jahren ist Nadia HĂ€chler, ihre ehemalige Nebenstiftin, mit im Team. Ein GlĂŒcksfall fĂŒr alle. Dank laufender Weiterbildung sind die beiden immer up to date. Welches sind denn die Sommer-Trends? «Bei den Damen kurzes Blond mit Pastelltönen wie

Freitag, 1. Mai, 16–19 Uhr, Samstag, 2. Mai, 10–14 Uhr, Tannenweg 2, Lenzburg, nicht weit vom Bahnhof. Bitte ParkplĂ€tze beim Schulhaus Lenzhard benĂŒtzen.

F. Fricker AG in Auenstein feiert das 50-Jahr-JubilÀum.

(zvg)

50-Jahr-JubilÀum von F. Fricker AG

F

Tag der offenen TĂŒr: Haushalt mit Photovoltaikanlage in Lenzburg.

Eingespieltes Team: Sabine Trachsel (zvg) (re.) und Nadia HĂ€chler. Pink und Lila, Undercut, noch immer. Bei den Herren der gepflegte Bart, Wachs statt Gel, und Grey Shading, echt ĂŒberraschend, dieser Effekt: Die Tönung reduziert und akzentuiert erste graue Haare!», schwĂ€rmt die Coiffeuse. FĂŒr einen optimalen Schutz vor UV-Strahlen empfiehlt sie Spezialprodukte nach individueller Beratung. FĂŒr einen Termin melden Sie sich bei: Coiffure Sabine Sabine Trachsel Dorfstrasse 8 5102 Rupperswil Tel. 062 897 02 37

Markenschuhe- und Sportartikel-Lagerverkauf

Die Firma F. Fricker AG in Auenstein wird 50 Jahre alt. Mit einer grossen JubilĂ€umsausstellung wird dies am 2. Mai gefeiert. ĂŒr das grosse JubilĂ€um wird die Aussen-Ausstellung extra vergrössert und noch sehenswerter gemacht. Denn ob man nun Zementröhren, Gartenplatten, Verbundsteine oder allgemein Baustoffe braucht, bei der Firma F. Fricker AG in Auenstein ist man an der richtigen Adresse. Eine besondere StĂ€rke des Unternehmens sind die Spezialanfertigungen. «Wir nehmen uns gerne auch KleinauftrĂ€gen an», sagen Peter und Sascha Frey, Vater und Sohn. Im Familienbetrieb sind zudem

Möbel Kindler AG Degerfeldstrasse 7 5107 Schinznach-Dorf Telefon 056 443 26 18 www.moebel-kindler-ag.ch

Saubere ZĂ€hne – strahlendes Lachen

Tag der offenen TĂŒr Vor kurzem wurde am Tannenweg 2 in Lenzburg eine Photovoltaikanlage mit einem Stromspeicher installiert. Die Solarpanels sind auf dem Ost- und Westdach platziert. Der Wechselrichter und die Batterie im Keller. Der erzeugte Sonnenstrom wird einerseits im Haus direkt genutzt und anderseits kann die ĂŒberzĂ€hlige Produktion in einer Batterie gespeichert werden. Schon eine Stunde voller Sonnenschein genĂŒgt, und der sparsame Haushalt kann 24 Stunden mit eigener ElektrizitĂ€t betrieben werden. Der ĂŒberschĂŒssige Solarstrom wird ins Netz abgegeben und hilft mit, den Anteil an erneuerbarer ElektrizitĂ€t zu erhöhen. Kommen Sie vorbei und ĂŒberzeugen Sie sich von der einfachen Technik:

Öffnungszeiten an den Happy Days: Donnerstag, 7., und Freitag, 8. Mai, 9–20 Uhr, Samstag, 9. Mai, 9–19 Uhr. Sonntag, 10. Mai, 10–17 Uhr.

25 Jahre Coiffeur Sabine Trachsel

O Technik, Taktik, Timing – konzentriert, fokussiert und mit ganz viel Spass: Die Kinder erlernen das Spiel von Grund auf. (zvg)

(zvg)

Mutter Yvonne Frey und Tochter Sandrina Horlacher beschĂ€ftigt. Nicht minder spannend dĂŒrfte nebst der erweiterten Aussen-Ausstellung das Rahmenprogramm sein. Nebst Festbeiz und Tombola laden auch Ponyreiten, Harassenklettern, Fahrzeugbemalen, Kinderschminken oder ein MTB-Hindernispark zum Verweilen ein. Wer also schon immer einmal sein Können auf einem MTB-Parcours testen wollte, hat am 2. Mai Gelegenheit dazu. Auch Degustationen stehen auf dem Programm. FĂŒr die JubilĂ€umsausstellung konnte die Firma elf weitere Unternehmen zum Mitmachen gewinnen. JubilĂ€umsausstellung F. Fricker AG, 2. Mai ab 9 Uhr (open end), MĂŒhliacherweg 2, 5105 Auenstein. Telefon 062 897 24 47, www.felix-fricker-ag.ch

Nur fĂŒr kurze Zeit, nĂ€mlich am Freitag, 1. Mai, und Samstag, 2. Mai, öffnet das Paradies fĂŒr qualitĂ€tsbewusste SchnĂ€ppchenjĂ€ger in Wildegg seine Tore! Nur an diesen zwei Tagen gelangt direkt im Lager des Schweizer Importeurs im ehemaligen Kabelwerk-Areal eine grosse Auswahl an Schuhen, Outdoor-, Sport- und Freizeittextilien zum Verkauf. Es werden ausschliesslich hochwertige Markenartikel angeboten: Musterschuhe, Mustertextilien, Restposten und Einzelteile; Top Sport-, Freizeit-, Outdoorschuhe und Sandalen von MERRELL, Sandalen von CHACO, Arbeits- und Dienstschuhe von MAGNUM, modische und funktionelle Sport- und Outdoor-Bekleidung von MONTANE sowie Accessoires – und dies alles zu Liquidationspreisen! Freitag, 1. Mai, von 10–19 Uhr und am Samstag, 2. Mai, von 9–16 Uhr im Areal der ehemaligen Kabelwerke in Wildegg statt. (Wegen Bauarbeiten im Areal erfolgt die Einfahrt ĂŒber die LauĂ©strasse.)

Praxis fĂŒr Dentalhygiene Beatrix Walter und Sandra Bernet Seetalstrasse 31 5503 Schafisheim Tel. 062 559 45 45 (Termine nach tel. Vereinbarung)

Neues Team: Beatrix Walter (li.) und Sandra Bernet.

FrĂŒhling testet Gehör Den FrĂŒhling kann man nicht nur riechen, sondern auch hören. Darauf machen die HörgerĂ€teakustiker von Beltone aufmerksam. Ihr Tipp: Das Vogelgezwitscher am Morgen sollte jeder fĂŒr einen kurzen Hörtest nutzen. FĂ€llt es schwer, dass hochfrequente Vogelgezwitscher zu hören, ist das fĂŒr einen HörgerĂ€teakustiker ein wertvoller FrĂŒhindikator, um schnell und einfach zu helfen. Warten Betroffene zu lang, schreitet eine Hörminderung fort und betrifft irgendwann den Frequenzbereich der Sprache. Wenn erste Buchstaben und Silben fehlen, wird das Hören zwar noch als gut empfunden, aber das Verstehen wird zunehmend schwieriger. Um ein vollstĂ€ndiges Bild vom eigenen Hörvermögen zu erhalten, reicht ein Vogel-Test natĂŒrlich nicht aus. Darum empfiehlt Beltone einen Hörtest, wie er in den 47 Beltone-FachgeschĂ€ften kostenlos und unverbindlich angeboten wird. Dieser Test erzielt ein detailliertes Bild ĂŒber das gesamte Frequenzspektrum und gibt Sicherheit ĂŒber das eigene Hörvermögen.

Hören Sie alles? Ein Hörtest schafft Gewissheit. (zvg)


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Diverses


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Region

Die RĂ€tselbande – dem Grössten auf der Spur

Sehen, was PrÀzision heisst A

Treffsicherheit war gefragt.

Foto: zvg

W

ie jedes Jahr fand in der ersten FrĂŒhlingsferienwoche vom 7. bis 10. April die ökumenische Kinderwoche statt. 60 Kinder trafen sich jeweils am Nachmittag im Kirchgemeindehaus in Rupperswil. Christian BĂŒhler und Sarah, welche die Puppe Max auf dem Schoss hatte, begrĂŒssten jeweils die Kinderschar. Das Thema dieser Woche hiess «Die RĂ€tselbande – dem Grössten auf der Spur». Zu Beginn jedes Nachmittages wurde gesungen, danach hörten die Kinder die Geschichte von Grossvater BarthimĂ€us und seinen beiden Enkelkindern, die dem Grössten auf der Spur waren. So lernten die Kinder den mutigen David kennen, am nĂ€chsten Tag den starken Simson und am Schluss noch Miryam, die weiss, wie man freudig ein Fest feiern kann. Mut, Kraft und Freude zum Feiern, dies durften die Kinder alle selber in dieser Woche nicht nur hören, sondern auch selber ausprobieren und erleben. Sei dies beim Seilziehen, GĂŒggelikampf oder beim Lösen des RĂ€tsels, wo

der Schatz versteckt ist. Fehlen durfte natĂŒrlich das Basteln nicht. So konnten die Kinder am Schluss der Woche verschiedene Bastelarbeiten mit nach Hause nehmen wie z.B. einen schön bemalten Stein, einen Feldstecher fĂŒr die Suche nach dem Grössten, einen Graskopf usw. FĂŒr das Fest respektive den Abschlussgottesdienst bastelten alle Kinder ein Musikinstrument, welches sie auch selber vorstellen durften. So nĂ€herte sich die RĂ€tselbande dem Grössten jeden Tag ein StĂŒck mehr. Im Abschlussgottesdienst schafften es alle, das Grösste zu finden und zu entdecken und konnten Ihm Danke sagen. Danken, dass Gott alle in dieser Woche beschĂŒtzt hat, fĂŒr die tolle Woche und fĂŒr den Mut, die Kraft und die Freude, die Gott immer wieder schenkt. Danken durfte man auch fĂŒr den ökumenischen Geist, dessen Freude und Engagement man in Rupperswil spĂŒrt. Ein herzliches Dankeschön fĂŒr die gute Zusammenarbeit. (am)

VELTHEIM Baubewilligung Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligung erteilt: Schweizer Georg, HĂŒbelweg 33, HĂŒbelweg / Parz. Nr. 214 5106 Veltheim – RĂŒckbau der alten, baufĂ€lligen Terrasse / Neubau einer neuen Terrasse. Kleintierausstellung An der Auffahrt, 14. Mai 2015, fĂŒhrt der KleintierzĂŒchterverein Auenstein wieder seine traditionelle Kleintierausstellung durch. Beim Schulhaus Auenstein werden einige Muttertiere mit ihren Jungen

prĂ€sentiert. Eine reichhaltige Tombola sowie ein gemĂŒtliches Beizli laden dazu ein, den Tag im Kreise der «ChĂŒngeler» zu verbringen. Die Ausstellung ist von 9 bis 17 Uhr offen, der Eintritt ist frei. Abwasserverband Region Lenzburg Der Vorstand des Abwasserverbandes Region Lenzburg hat an seiner Sitzung vom 8. April 2015 dem Betriebskostenverteiler 2014, dem Jahresbericht 2014 und der Rechnung 2014 zugestimmt. (Eing.)

m vergangenen Samstag lud die Firma Werder Feinwerktechnik in Veltheim zum Tag der offenen TĂŒr. Grund dafĂŒr war die Einweihung des Anbaus der Werkhalle – ein klares Statement fĂŒr den Standort Veltheim. Eine seltene Gelegenheit, ĂŒber 70 moderne CNC-FrĂ€s- und Drehmaschinen in Aktion zu sehen. Der Aufmarsch der Interessierten war denn auch gross. Damit man sich ein realistisches Bild machen konnte, wurde an diesem Samstag produziert, und die FachkrĂ€fte standen der Bevölkerung Red und Antwort. Da staunte schon manch ein Besucher ob der PrĂ€zision der angefertigten Teile, manche so winzig, dass nicht mehr als ein schwarzer Fleck zu sehen war, und Toleranzen von wenigen Tausendstelmillimeter. Wer gut zuhörte, hatte die Möglichkeit, am Wettbewerb einen tollen Preis zu gewinnen – fĂŒr die Verpflegung musste man keine RĂ€tsel lösen, da genĂŒgte es, in die Schlange zu stehen. Die Samuel Werder AG ist Zulieferant der Maschinen- und Medizinalindustrie. Als GU organisiert sie fĂŒr ihre Kunden von der Materialbeschaffung ĂŒber die Produktion, OberflĂ€chenbehandlung, Baugruppenmontage und Lagerung bis zur Hauslieferung die Herstellung komplexer Produkte. Die Firma beschĂ€ftigt 65 Mitarbeitende, davon 5 Polymechaniker-Lehrlinge.

GeschĂ€ftsleiter Claude Werder informiert an der FĂŒhrung ĂŒber die Produkte. Fotos: ST

Eine seltene Gelegenheit, sich Informationen vom Spezialisten zu holen.

Grosser Besucheraufmarsch.

Rope Skipper aus Möriken Wildegg im Training Am Wochenende haben sich fast alle Rope Skipper des Satus Möriken Wildegg in der Turnhalle Hellmatt getroffen, um gemeinsam zu trainieren und Spass zu haben. Die Kids nutzten die Trainingszeit, sich auf den Jugitag vorzubereiten. Das Team lernte derweil die neuen Routines fĂŒr den nĂ€chsten Turnerabend. Auch das Thema Ausdauer und Kraft wurde ausgiebig angegangen. Mit kleinen WettkĂ€mpfen wurde das Ganze spielerisch verpackt, sodass neben dem vielen Schnaufen auch das Lachen nicht zu kurz kam. Das Nachmittagsprogramm hielt erneut viele Highlights bereit. Vor allem Spass hatten die Kids im Block Akrobatik. Gegen 22 Uhr richteten sich die TurnhallenschlĂ€fer ihre «NĂ€schtli» ein, putzten die ZĂ€hne und verkrochen sich ziemlich mĂŒde von allen Ereignissen in ihre SchlafsĂ€cke. Nach einem «Guetnachtgschichtli» wurde es sehr bald sehr ruhig, und auch die Leiter bekamen ihre wohlverdiente Nachtruhe. Der Sonntag begann um 8 Uhr mit einem reichhaltigen FrĂŒhstĂŒck.

Danach startete die Gruppe in der Halle fulminant mit einem Fangis und dem Hindernisparcours. Alle waren bereits wieder mĂ€chtig ausser Atem. WĂ€hrend die Kids weiter an ihrer Jugitagshow feilten, ĂŒbte das Team fĂŒr den Turnerabend im Januar 2016. Auch ein Block Double Dutch durfte nicht fehlen. Alle waren mit Begeisterung dabei, als es um die Frage ging, wer am meisten Sugus im Seil hĂŒpfend fangen

kann. Zum Abschluss zeigte das Team eine kurze Double Dutch-Akro Show, dann stĂŒrmten alle das Lunchbuffet, welches bereits wieder von Ernst, der guten Seele, vorbereitet wurde. Im Nachmittagsprogramm lernte man die neue Sportart «Headis» kennen. Beim Kopftischtennis wurde um jeden Ball gekĂ€mpft. Ein Danke an alle, die dieses Wochenende zu einem Erfolg werden liessen. (Eing.)

Trotz vielen Trainingseinheiten mit VergnĂŒgen dabei.

Foto: zvg



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Im GesprÀch

Walpurgisnacht in der Stadt der Hexen FĂŒr Wicca Meier-Spring ist die Walpurgisnacht eine der wichtigsten Feiertage im Jahr. Die GrĂŒnderin des Hexenmuseums Schweiz bezeichnet sich selbst als moderne Hexe. Dieses Jahr verbringt sie den Tag in der Stadt der Hexen.

Sie haben vorher eine Maibowle erwĂ€hnt. Eine Hexenbowle? Die Bowle gehört traditionell zum Maifest und dient zum Anstossen. Es ist ein BegrĂŒssungstrunk auf Sektbasis und hat Waldmeister drin. Das Kraut wirkt zur BlĂŒtezeit enthemmend, stimmungsaufhellend, Ă€hnlich wie Johanniskraut. Die Walpurgisnacht ist bei vielen in den Köpfen als die Nacht, in der die bösen Hexen feiern und nackt ums Feuer tanzen. Woher kommen die negativen Bilder? Vieles davon gehört ins Reich der mittelalterlichen Fantasie, als die Kirche den Brauch verbieten wollte. Der Brauch hat zwar ĂŒberlebt, vieles ist aber zur Fasnacht verkommen, etwa im Harz auf dem Brocken, auch bekannt als Blocksberg. Die Chancen, als Aussenstehender eine richtige Walpurgisnacht mitfeiern zu können, sind klein. Man muss schon nach Edinburgh oder England reisen dafĂŒr.

Melanie Solloso

H

eute ist Walpurgisnacht. Was bedeutet Ihnen diese Nacht als Hexe? Wicca Meier-Spring: Beltane – das Feuerfest – ist fĂŒr uns neben Halloween eines der wichtigsten Feste im Jahr. Beltane? Der traditionelle Name richtet sich nach dem keltischen Gott Belenos.

Was tragen Sie an der Walpurgisnacht? Ich gehe nicht nackt! (lacht). Ein langes Kleid mit knalligen, intensiven Farben, Rot, Violett oder Blau. Ich habe mich noch nicht entschieden. Auch trage ich einen Blumenkranz im Haar, das symbolisiert den FrĂŒhling oder Sommer.

Was ist so speziell an dieser Nacht? Das Fest findet traditionell am 5. Vollmond im Neujahr nach der Wintersonnenwende statt. Dieser Vollmond hat eine besondere Kraft. Wie feiert eine Hexe die Walpurgisnacht? Es ist ein Freudenfest, wir tanzen und lachen. Mit diesem Fest begrĂŒssen wir den Sommer, reinigen uns von Altlasten und orakeln in die Zukunft. In England feiern aber nicht nur Hexen dieses Fest. Fast in jedem Dorf wird ein Feuer entzĂŒndet und ein Maibaum errichtet. Und dann? Viele springen ĂŒbers Feuer oder gehen zwischen zwei Feuern hindurch. Einige schreiben auch Altlasten auf Zettel und verbrennen sie dann. Dem Rauch des Beltane-Feuers wird eine reinigende Wirkung nachgesagt. Auch die Schweiz kennt diesen Brauch, beispielsweise bei den AlpaufzĂŒgen. Mancherorts wird das Vieh auch heute noch zwischen zwei Feuern hindurchgetrieben. Wie feiern sie persönlich? Dieses Jahr bin ich in England, in Glastonbury, bekannt seit dem 1. Jahrhundert als Avalon, heute die bekannteste Hexenstadt. Hexen aus aller Welt kommen heute dort-

Blickpunkt

Ist der Kranz schon parat? Nein, den mache ich selbst aus frischen Blumen. Efeu ist meistens die Basis.

Wicca Meier-Spring begrĂŒsst heute zur Walpurgisnacht zusammen mit vielen (zvg) anderen den Sommer. hin. Wir feiern Beltane auf dem «Tor», keltisch fĂŒr HĂŒgel. Darin befindet sich ein uraltes Labyrinth mit zwei heiligen Quellen. Es gibt Beltane-Feuer, Maibowle, Zeremonien und UmzĂŒge, eine Maikönigin und einen Geist vom Wald. Auch ein Maibaum wird gesetzt. Was symbolisiert der Maibaum? Es geht um die VermĂ€hlung der Natur. Diese VermĂ€hlung wird symbolisch dargestellt und theatralisch umgesetzt: Ein Maibaum wird in ein Erdloch, also die Vulva der Erde, gesetzt. Dann werden

farbige BĂ€nder am Baum befestigt und MĂ€nner und Frauen, sich jeweils kreuzend, tanzen um den Baum. Die Bayern machen das heute noch so, nicht nur Hexen. Ein Fruchtbarkeitsritual? Ja, im 17. Jahrhundert versuchte die Kirche, das heidnische Fest zu verbieten. Doch die Leute liessen es sich nicht nehmen. Deshalb haben wir heute am 1. Mai, am Tag der Arbeit, frei. Weil die Leute das Festen nicht lassen konnten und wohl auch immer etwas viel getrunken haben.

Gibt es im Hexenmuseum Schweiz ein spezielles Programm um die Walpurgisnacht? Diesmal nicht, weil ich nicht da bin. Wir wechseln immer ab. Das letzte Mal war ich vor sechs Jahren an einer Walpurgisnacht in Avalon. Ich freue mich riesig. Ich wĂŒnsche Ihnen schönes Wetter! Oh (winkt ab), ich bin wetterfest (lacht). Regen ist schön. Am 17. Mai öffnet im Hexenmuseum Schweiz die Sonderausstellung www.der-hexerei.ch, World Wide Witches die Tore. Zu bestaunen gibt es PortrĂ€ts und persönliche GegenstĂ€nde von modernen, berĂŒhmten Hexen aus aller Welt. Am internationalen Museumstag, der auch am 17. Mai stattfindet, zum Thema gelebte Traditionen, informieren ausserdem verschiedene Fachleute ĂŒber Tarot, Runen, Orakel und Handlesen.

Zeitreise ins Seetal unserer Grosseltern Die Historische Vereinigung Seetal lÀsst in ihrer aktuellen Jahresschrift Zeitzeugen aus der Weltkriegszeit zu Wort kommen.

Neues Clublokal: Die Gospel Riders (zvg) sind jetzt in Rupperswil.

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ie Gospel Riders haben offiziell ein neues Zuhause. Das Clublokal des christlichen Motorradclubs ist vom ehemaligen Standort Möriken nach Rupperswil gezogen. Am Samstag fand die Einweihung statt. «Wir sind froh, dass wir noch rechtzeitig neue RĂ€umlichkeiten gefunden haben», sagt PrĂ€sident und Pastor Thom HĂ€chler. Noch im Januar war völlig ungewiss, wo es hingehen soll (der LBA vom 29. Januar berichtete). Gewiss war nur, dass der Mietvertrag per 30. April zu Ende geht. Dass die Riders rechtzeitig ein Zuhause gefunden haben, sei dem LBA zu verdanken. «Nach dem Zeitungsbericht meldete sich die Citroen Garage E. Pafumi mit dem Raumangebot bei mir», erzĂ€hlt HĂ€chler. «Der Standort in Rupperswil ist ideal fĂŒr die Biker: einfach zu finden und direkt an der Hauptstrasse.» Den Mitgliedern gefalle es an der Bruggerstrasse 74 in Rupperswil. Vermisst wurde am Einweihungsfest einzig die grosse Bar. «Die konnten wir leider nicht mitnehmen», so HĂ€chler. DafĂŒr hat das neue Clublokal ein Lager fĂŒr die Bikerbibeln und einen gedeckten Vorplatz. «Ein grosses Plus», so HĂ€chler, denn «Biker sind am liebsten draussen». MIS

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ie neue PrĂ€sidentin des Vereins Aargauer Wanderwege heisst Esther Gebhard-Schöni, Möriken. GrossrĂ€tin Gebhard, 1959, wurde am 18. April in Zofingen einstimmig und mit einem krĂ€ftigen Applaus in den Vorstand und als PrĂ€sidentin gewĂ€hlt. Der Verein Aargauer Wanderwege freut sich gemĂ€ss der Pressemitteilung auf Esther Gebhard die kommende Zusammenarbeit und wĂŒnscht ihr viel Freude, schöne Begegnungen und Befriedigung in ihrer neuen TĂ€tigkeit. Die neue Vorsitzende wird dank ihres Beziehungsnetzes den Schwung des Vereins fortfĂŒhren. Sie ersetzt Viktor WĂŒrgler, den frĂŒheren Grossrat und Gemeindeschreiber von Schlossrued. Der Verein Aargauer Wanderwege wurde im Jahre 1935 gegrĂŒndet und ist ein gemeinnĂŒtziger Verein mit rund 2200 Mitgliedern. Als Fachorganisation fördert der Verein die Planung, Signalisation und den teilweisen Unterhalt des aargauischen Wanderwegnetzes von 1650 km LĂ€nge. AG

Thomas Bucher

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ommer 1940: Deutschland hatte die Benelux-Staaten besetzt und fiel in Frankreich ein. Zu dieser Zeit war der Seenger Max Engel im Schloss Hallwyl zugegen, als die Ortswehr vereidigt wurde. Heute, ganze 74 Jahre spĂ€ter, blickt Max Engel noch einmal auf jene Zeit zurĂŒck – als Autor in der Jahresschrift der Historischen Vereinigung Seetal (HVS), die jĂŒngst an einer Vernissage in Seengen erschienen ist. Mit seinem Aufsatz ĂŒber den Weltrekordversuch des Bootsrennfahrers Sir Campbell wurde er zum Zeugen seiner Zeit. Max Engel gab an der Vernissage insbesondere der jĂŒngeren Generation mit auf den Weg, nicht alles zu glauben, was die Historiker erzĂ€hlten, sondern «was wir euch erzĂ€hlt haben». Ebenfalls prĂ€gend fĂŒr Engel aus jener Zeit: der Heimatbegriff. «Wir haben eine ganz andere Liebe zu unserer Heimat, weil wir um sie Angst haben mussten.» Wie Engel tritt auch Paul Wacker als Zeitzeuge in der HVS-Jahresschrift auf und gibt jenen schwierigen Jahren eine positive PrĂ€gung, obwohl er hoffe, dass sich dies nicht wiederhole: «Es war alles in allem eine gute Zeit. Alle halfen einander, oft natĂŒrlich im Gegenzug fĂŒr Lebensmittel», so Wacker, Autor eines Textes ĂŒber die Rationierung in der Weltkriegszeit.

Gewitterfront bringt Hagel: Am Abend des 27. April durchquerte eine Gewitterfront die Schweiz und brachte in der Region Basel Hagel. Das Bild zeigt die riesige Gewitterzelle von Lenzburg aus (in Richtung Basel) gesehen. Bild: Andreas Walker

Zeitzeugin Verena Bruder und der PrÀsident der Historischen Vereinigung Seetal, Daniel Humbel. Kurzfilme aus den Kriegsjahren Es muss wohl dem schönen Wetter zuzuschreiben sein oder der Tatsache, dass es eine Premiere war: Nur ein Dutzend Zuschauer lauschten den Worten der drei Zeitzeugen, die an der ersten Vernissage der HVS-Jahresschrift ihre Geschichten erzÀhlten.(siehe Infobox). Zwei historische Kurzfilme, die mit rund 20 anderen Filmspulen vergangenes Jahr unversehrt im HVS-Archiv auftauchten, untermalten die Kurzreferate. Diese zeigten unter anderem die Vereidigung der Ortswehr im Schloss Hallwyl und eine «Schrottaktion», eine Art Flohmarkt von damals.

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Max Engel

Jahresschrift der Historischen Vereinigung Seetal Die im April erschienene Jahresschrift der Historischen Vereinigung Seetal (HVS) umfasst vier BeitrĂ€ge, deren zwei von Zeitzeugen geschrieben wurden. Waltraud Hösch eröffnet die Schrift mit ihrem Beitrag ĂŒber den verheerenden Brand im Flecken BeromĂŒnster von 1764, bei dem 368 Bewohner ihr Obdach verloren. Daran schliesst der Aufsatz von Max Engel an, der dem Weltrekordversuch des Bootsfahrers Sir Campbell aus dem Jahr 1938 einen illustrativen Rahmen der unbeschwerten Kinderwelt von damals gibt. Alice Gehrig, HVS-Kassiere-

rin, erzÀhlt die Vita von EugÚne Cuvelier, der mit 249 anderen französischen Soldaten den Winter 1940/41 als Internierter in Seengen verbrachte. Noch heute pflegt Cuvelier, 96-jÀhrig, eine Brieffreundschaft in Seengen. Paul Wacker schliesslich erinnert sich in seinem Aufsatz teilweise detailgetreu an die Lebensmittelrationierung wÀhrend und nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Jahresschrift kann bei Alice Gehrig zum Preis von 15 Franken bezogen werden (062 777 32 49, h.a.gehrig@bluewin.ch).


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Region

Einmal Bern, hin und zurĂŒck in 75 Minuten Besucher in neuer Form und Frische zu hören. Den Anwesenden schien die Premiere am letzten Sonntag gefallen zu haben, und Erland Eichmann, Betriebsleiter des Schloss Wildegg, meinte: «Wir wissen ja, dass SalomĂ© und Gabriela Geschichte humorvoll verpacken können, aber jetzt auch noch mit Science Fiction und 80erJahre-Songs – das ist neu!»

Salomé Jantz und Gabriela Angehrn geben auf Schloss Wildegg wieder einmal alles. «Sapperlot, jetzt sind wir Berner!» heisst der neue szenische Rundgang, der erzÀhlt, wie der Aargau plötzlich zu Bern gehörte und wieder zum Aargau wurde. Selina Berner

M

an stelle sich vor, der Aargau wĂŒrde von heute auf morgen zum Kanton Bern gehören. Komische Vorstellung, oder? So passiert aber im Jahr 1415, als viele Aargauer praktisch ĂŒber Nacht zu Bernern wurden. Doch sie wurden nicht allein gelassen in dieser teils schwierigen Umstellungszeit: Die Integrationsbeauftragte Frau KĂŒnzi kĂŒmmerte sich fĂŒrsorglich um die Neuankömmlinge im Kanton Bern. Beispielsweise erhielt jeder ein Starterpaket mit Kantonsund YB-FĂ€hnchen, VergĂŒnstigungen fĂŒr Berner Bergbahnen und ein Obligatorium fĂŒr den Berner «ZibelemĂ€rit» – jedenfalls, wenn es nach der humorvollen Geschichtskunde von SalomĂ© Jantz und Gabriela Angehrn geht. Auch Zalando-Pakete und iPhones mit Akkuproblemen gab es vor hunderten von Jahren bereits und neben den Bernern waren auch die Aliens los. Mit ihnen hĂŒpfen die Besucher des szenischen Rundganges von Jahr zu Jahr. So dauert es lediglich 75 Minuten,

Mit dem Alien durch die Geschichte. SalomĂ© Jantz und Gabriela Angehrn sind in ihrem Element. bis man vom 15. ins 20. Jahrhundert kommt. Dazwischen erhĂ€lt man nicht nur geschichtliche Fakten ĂŒber die Herrschaften auf Schloss Wildegg, die sich damit abfinden mussten, dass sie neu zu Bern gehörten, sondern darf auch einigen bekannten Liedern lau-

SEON 5. SchĂŒlerfussballturnier Unteres Seetal Samstag, 20. Juni, Sportplatz Zelgli Seon. Die Juniorenabteilung des FC Seon freut sich, in Partnerschaft mit Cool & Clean sportbegeisterte Jugendliche aus den Gemeinden des unteren Seetals zum fĂŒnften Fussball-SchĂŒlerturnier einladen zu dĂŒrfen. Sport, Spiel und Spass stehen im Zentrum

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schen. Diese wurden natĂŒrlich von den beiden Schauspielerinnen gekonnt umgewandelt. So wird etwa aus «Die kleine Kneipe in unserer Strasse» von Peter Alexander das Lied «So wird der Berner Aargau wieder selbststĂ€ndig». Auch «Yes Sir, I can Boogie» bekommen die

SPIELDATEN Sapperlot, jetzt sind wir Berner Spieldaten: 8./20./26. Mai, 2./24. Juni, 1. Juli, 11./27. August, jeweils 18.30 Uhr; 23. August und 6. September, jeweils 10 Uhr. Anmeldung: reservationen.wildegg@ ag.ch, Telefon 0848 871 200 (Platzzahl begrenzt).

SCHAFISHEIM Transformatorenstation Industrie Die bestehende Trafostation (TS) Industrie wird im Hinblick auf die wachsenden BedĂŒrfnisse in der Gemeinde, im Speziellen auch fĂŒr die mehrfach abgesicherte Stromversorgung LoBOS neu erstellt. Die AEW Energie AG baut parallel dazu ein neues Unterwerk. Die mit dem AEW eingegangene Vereinbarung sieht ein gemeinsames Bauwerk vor und die Arbeiten sollen, wo sinnvoll, miteinander ausgeschrieben und vergeben werden. Die Gemeindeversammlung vom 20. Juni 2014 hat fĂŒr die gesamten Anlagekosten einen Verpflichtungskredit von 2 106 000 Franken bewilligt. Die Arbeiten fĂŒr die Niederspannungsverteilanlage inkl. Verteilschrank wurden fĂŒr Fr. 75 136.70 an Cellpack Power Systems AG, Villmergen, vergeben. Die Transformatoren liefert die Rauscher Stoecklin AG, Sissach, fĂŒr Fr. 21 178.80. Wasserversorgung Reservoir Binzen und Lotten sowie Grundwasserpumpwerk LĂ€nzert. Die Elektroinstallationen fĂŒr das Quellwasserpumpwerk Binzen und das Reservoir Lotten (Fr. 37 864.40) sowie das Grundwasserpumpwerk LĂ€nzert (Fr. 5 973.05) werden durch Rolf Suter AG, Schafisheim, ausgefĂŒhrt. (sta)

Neue Vereinsfahne fĂŒr den SchĂŒtzenverein Seit dem Zusammenschluss der FeldschĂŒtzengesellschaft Niederlenz und dem SchĂŒtzenverein Möriken-Wildegg am 1. Januar 2013 fristeten die beiden bisherigen Feldzeichen «ihr Pensionsdasein». AnlĂ€sslich der GV 2014 wurde beantragt und beschlossen, eine neue Fahne zu beschaffen und dazu ein Fahnenkomitee, welches sich mit diesem Auftrag befasst, zu verpflichten. Markus Kohler, Kassier SV, AndrĂ© SchĂ€rer, FĂ€hnrich SV, Peter Schaffner und Rolf BrĂŒllhardt, Ehrenmitglieder SV, ĂŒbernahmen ganz spontan diese Aufgabe

Die neue Fahne.

und nahmen umgehend mit der Firma Heimgartner AG den ersten Kontakt auf. Es wurde entworfen, beraten, begutachtet, geĂ€ndert und vor allem der Termin fĂŒr die Lieferung festgelegt. Am Samstag, 25. April, erfolgte die mit Spannung erwartete Fahnenweihe. Etwa 150 Personen aus den eigenen Reihen, Politik, Dorfvereinen und Delegationen von SchĂŒtzensektionen aus dem Bezirk Lenzburg fanden den Weg in den Gemeindesaal Niederlenz. Hier wurden um 17.45 Uhr die TĂŒren fĂŒr den ApĂ©ro im Foyer, das Nachtessen im Saal, den Fahnenakt und das gemĂŒtliche Beisammensein geöffnet. Musikalisch umrahmt wurde der Abend durch die Musikgesellschaft Möriken-Wildegg, unter der Leitung von Markus Fankhauser und einer Trommlergruppe des Tambourenvereins Lenzburg, unter der Leitung von Rolf Meier. Nach dem herrlichen Essen mit Dessert fĂŒhrte Peter Schaffner durch den Weihe- und BegrĂŒssungsakt. Die beiden «alten» Flaggen der FSG und des SV MöWi verabschiedeten sich zuerst von den Feldzeichen der Dorfvereine und gingen nun definitiv in ihren «Ruhestand». Das neue Banner wurde von zwei Majoretten

Pflanzen-RaritĂ€ten auf Schloss Lenzburg Pflanzenschatzsucher werden am Wochenende vom 2./3. Mai aufs Schloss Wildegg strömen – und dort auch fĂŒndig werden. Fast vergessene GemĂŒse-, Zierpflanzen-, KrĂ€uter- und Beerensorten locken die Gartenliebhaber an den ProSpecieRara-Setzlingsmarkt. Rund 13 000 Leute strömten 2014 an den ProSpecieRara-Setzlingsmarkt, um sich fĂŒr ihren Garten mit RaritĂ€ten einzudecken. «Es freut uns sehr, dass unsere Sorten immer beliebter werden und so ganz viele Leute mithelfen, dass sie nicht in Vergessenheit geraten», zeigt sich BĂ©la Bartha, GeschĂ€ftsfĂŒhrer von ProSpecieRara, begeistert. «Erfreulicherweise ist GĂ€rtnern wieder sehr beliebt und immer mehr Leute merken, wie viele Vorteile – gerade fĂŒr den eigenen GemĂŒsegarten – die alten Sorten mit sich bringen», fĂŒgt Bartha an. Den heutigen Anforderungen des Handels genĂŒgen nur wenige der

ProSpecieRara-Sorten. Umso mehr eignen sie sich aber fĂŒr den Hausgarten. Neben unzĂ€hligen Pflanzen können auch einige seltene Tiere entdeckt werden. Auf dem Weg zum Schloss gelangen die Besucher zuerst an raren HĂŒhnerrassen – Appenzeller BarthĂŒhner, Appenzeller Spitzhauben und Schweizer HĂŒhner – vorbei, und gleich danach trifft man auf die Schafe des Arche-Hofs Spreitenbach. Auf FĂŒhrungen kann die Pflanzenvielfalt im Schlossgarten und das Leben der Effinger im Schloss erkundet werden. Und natĂŒrlich kommt auch das Kulinarische nicht zu kurz. ProSpecieRara-Setzlingsmarkt, 2. und 3. Mai, jeweils von 9 bis 17 Uhr. Die Besucher, welche mit dem Auto anreisen, werden gebeten, sich an die Ausschilderung und die Anweisungen des Verkehrsdienstes zu halten und auf den dafĂŒr vorgesehenen FlĂ€chen zu parkiern.

auf die BĂŒhne getragen und entrollt, und zum Vorschein kam ein wunderschönes, neues Vereinszeichen in den Farben der beiden Dorfwappen. VizeprĂ€sident Reto BrĂŒllhardt nahm das Zeichen in Empfang und ĂŒbergab es, mit vollem Stolz, an FĂ€hnrich AndrĂ© SchĂ€rer, zum sicheren Aufbewahren und Gebrauchen, nicht nur fĂŒr traurige AnlĂ€sse, wie er wĂŒnschte. Mit dem Fahnenmarsch wurde das neue Tuch von den DorfvereinsfĂ€hnrichen gebĂŒhrend begrĂŒsst und willkommen geheissen.

Eine stattliche Anzahl GĂ€ste.

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45 Jahre Firmentreue

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Am 27. April 2015 feierte Herr Willi Jordi sein 45-jĂ€hriges DienstjubilĂ€um bei der Fehlmann AG, Maschinenfabrik, in Seon. Als junger Berufsmann trat er am 27. April 1970 in unsere Firma ein, damals noch am Standort in Seengen. Er begann seine berufliche Karriere in der Dreherei und wurde dort mit anspruchsvollen Bearbeitungsaufgaben betraut. Mit dem Umzug ins neuerstellte Werk in Seon im Jahre 1972 und der EinfĂŒhrung der CNC-Technologie wechselte er in die Abteilung Schleiferei und wurde im Laufe der Zeit zum Fachspezialisten im Innenschleifen unserer hochprĂ€zisen FrĂ€sspindeln. WĂ€hrend all den Jahren hat sich der Jubilar stets fĂŒr die Belange der Firma Fehlmann eingesetzt und ihr seine ganze Schaffenskraft zur VerfĂŒgung gestellt. Die GeschĂ€ftsleitung dankt ihm fĂŒr seine Verdienste und Firmentreue und wĂŒnscht ihm weiterhin viel Befriedigung im Beruf und alles Gute fĂŒr die Zukunft.

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Region

Blitz-Licht

Naturstrom aus Wildegg fĂŒr rund 30 EinfamilienhĂ€user Die Genossenschaft RTB Naturstrom ist eine kleine Erfolgsgeschichte. Schon im Jahr 2014 wurde so viel Solarstrom produziert, wie es einer Jahresmenge von knapp 10 EinfamilienhĂ€usern entspricht. Beatrice StrĂ€ssle

A So sieht es aus, wenn ein Biber am Werk war. Er ernÀhrt sich von der Rinde und den kleinen Zweigen und Schösslingen der BÀume. Fotos: Rahel Stauffer

Niederlenzer Biber zieht viele Besucher an Rahel Stauffer Am Nachmittag des 25. April versammeln sich ĂŒber 110 interessierte Personen beim Dorfplatz in Niederlenz. Ziel der Exkursion, welche von der Landschaftskommission Niederlenz organisiert wurde: der Biber. Die schlechte Wetterprognose zeigte keine Wirkung, denn mit einer so erfreulichen Teilnehmerzahl hatte niemand gerechnet. Die in zwei Gruppen aufgeteilte Menge wurde von Monica Marti und HansRuedi Kunz, beide vom Naturama Aargau, mit vielen interessanten und amĂŒsanten Details rund um den Biber eingedeckt. So erfuhr man wĂ€hrend der rund zweistĂŒndigen Wanderung z.B., dass Biber einen so dichten Haarwuchs haben, dass sie auch beim Eintauchen ins Wasser nie nass werden. Am RĂŒcken wachsen bis zu 17 000, am Bauch sogar bis 23 000 Haare pro cmÂČ! Der Mensch weist dagegen bloss ca. 200 Haare pro cmÂČ auf. Der Biber war in der Schweiz etwa 150 Jahre ausgerottet, dies aus verschiedenen GrĂŒnden: Pelzverwendung, Fleischkonsum, Verwendung des speziellen Bibersekrets und aus der falschen Annahme heraus, dass der Biber zu viele Fische wegesse. Dabei sind Biber reine Vegetarier! Um 1950 begann die Wiederansiedelung mit französischen (Westschweiz) und norwegischen (Ostschweiz) Bibern. Lange Zeit blieb die Biberpopulation relativ gering, bis sie sich in den 90er-Jahren endlich etablierte und die beiden unterschiedlichen Populationen im Mittelland (AG, SO) aufeinandertrafen. Die Vermischung war massgebend fĂŒr ein gesundes Fortbestehen der heutigen Population. Biber leben in Familien, die aus einem Elternpaar und Nachwuchs aus dem 1. und 2. Jahr bestehen. Ist die nĂ€chste Generation unterwegs, mĂŒssen die Ă€ltesten Jungen aufbrechen, um ein eigenes Revier zu finden und eine Familie zu grĂŒnden. Ein solcher zweijĂ€hriger Junggeselle befand sich wĂ€hrend der letzten Wochen in der Region um den Aabach in Niederlenz. Die Spuren sind unterwegs gut sichtbar und lassen Gross und Klein ĂŒber diesen vielfĂ€ltigen Nager staunen.

ls die Regionalen Technischen Betriebe (RTB) Möriken-Wildegg und Niederlenz einen Neubau planten, war bald einmal klar, dass man auf dem Dach eine Photovoltaikanlage errichten wollte. «Wo sonst, wenn nicht dort, war unsere Überlegung», erinnert sich Peter Bryner, PrĂ€sident von RTB Naturstrom. Um die nötigen Finanzen zu generieren, entschied man sich zur GrĂŒndung einer Genossenschaft im November 2013. Innert kĂŒrzester Zeit hatten 73 Genossenschafter 127 Anteilscheine gezeichnet, was einen Wert von 254 000 Franken ergab, dazu kamen Anteilscheine der RTB im Wert von 74 000 Franken. Dank eines ÜberbrĂŒckungskredites der RTB konnte die Anlage realisiert werden. «Wir konnten bis im April 2015 bereits 40 000 Franken amortisieren», freut sich Peter Bryner. Bei der Realisation folgte alles Schlag auf Schlag, im MĂ€rz 14 fĂ€llte die GV den Beschluss zum Bau der Anlage, die Ausschreibung erfolgt am 2. Mai, die Auftragserteilung am 23. Mai und der Montagebeginn war am 13. Juli. Am 8. August 2014 ging die Anlage ans Netz. Sie ist auf eine jĂ€hrliche Produktion von 130 000 kWh ausgelegt, was einem Jahreskonsum an Strom von 30 EinfamilienhĂ€usern entspricht. Auf www.rtb-natur-

Flaches Dach sinnvoll genutzt: Auf 1200 mÂČ wurde eine Photovoltaikanlage montiert. Foto: zvg strom.ch können auf dem Dashboard die aktuelle Stromproduktion wie auch die Monats- und Jahresproduktionen eingesehen werden. Weitere Anlagen sollen folgen Die Genossenschaft der RTB Naturstrom will es aber nicht bei dieser Anlage belassen, sondern möchte in MörikenWildegg oder in Niederlenz weitere Anlagen realisieren, dies im Sinne einer regionalen, auf Nachhaltigkeit ausgerichteten Energiezukunft. «Wir haben uns nun das Know-how erarbeitet und möchten weiterbauen. Um jedoch weitere Anlagen realisieren zu können, sind noch mehr Genossenschaftsmitglieder gesucht, die sich mit dem Kauf von Anteilscheinen zu 2000 Franken das StĂŒck beteiligen», erklĂ€rt Peter Bryner. Der Vorstand der Genossenschaft setzt sich vorwiegend aus Branchenkennern zusammen, welche zu-

dem mit sehr viel Engagement an der Arbeit fĂŒr die Genossenschaft sind. Ein GlĂŒcksfall, wie es Bryner ausdrĂŒckt. Kaum Tage ohne Stromproduktion Er selber ist nicht nur vom realisierten Projekt begeistert und von der Wirkungsweise solcher Anlagen ĂŒberzeugt, sondern liefert anhand der Aufzeichnungen ĂŒber die Stromproduktion gleich auch den Beweis, dass nicht eitel Sonnenschein sein muss, damit genĂŒgend Strom fĂŒr den Tagesbedarf produziert werden kann. «Mit genĂŒgend grossen Warmwasserspeichern ist es durchaus möglich, die wenigen schwachen Produktionstage zu ĂŒberbrĂŒcken», weiss er aus Erfahrungen mit seiner eigenen Anlage und liefert sogleich den Beweis dafĂŒr, dass selbst bei tiefem Sonnenstand und eher schlechtem Wetter im Januar der eigene Tagesbedarf erreicht wurde.

Hansruedi Kunz erzÀhlt aus dem Leben der grössten Nagetiere der Schweiz.

AUENSTEIN Verkaufsnachmittag von Kinderkleidern/Spielsachen Nach rund 6 Jahren wird wieder ein «Verkaufsnachmittag» durchgefĂŒhrt. Es werden Kinderkleider diverser Grössen und Spielsachen angeboten. Der Anlass findet am Mittwoch, 6. Mai, von 14 Uhr bis 16 Uhr in der MilitĂ€runterkunft statt. Saisoneröffnung Seit Samstag, 25. April, ist das Schwimmbad geöffnet. Das Wasser ist auf ca. 25 Grad geheizt. (Eing.)

Auch andere Bewohner der Auenlandschaft wurden vorgestellt. Hier Ringelnatter und Molch aus Plastik.

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Das Prima-Team in Seon.

Fotos: ST

Der neue Wein- und GetrĂ€nkemarkt in Seon D Lukas Senn zauberte mit seiner MotorsĂ€ge einen Biber aus dem HolzstĂŒck, welcher beim Kindergarten zu stehen kommt.

Das Wetter war den rund 110 Teilnehmern der Exkursion trotz schlechter Prognose gut gesonnen.

ie Umgestaltung des Shops der Landi unteres Seetal in Seon wurde nötig, da die Landi im MĂ€rz in Hallwil den grossen Landi-Markt eröffnete. Nun heisst der Landi-Shop Prima, die neue Linie von Volg. Neben einem ĂŒberarbeiteten Angebot im Shop ist es vor allem der neue Wein- und GetrĂ€nkemarkt im hinteren Teil des GeschĂ€fts. Es scheint fast so, als ob Kurt Gloor seine Leidenschaft zum Beruf gemacht hat. Der Hobbywinzer ist schon seit ĂŒber 30 Jahren in der Landi in Seon und Mitglied der GeschĂ€ftsleitung. Nun war er massgeblich am Aufbau des neuen Wein- und GetrĂ€nkefachmarktes im ehemaligen Landi-Markt in Seon beteiligt. Wenn er ĂŒber das Weinsortiment, welches nun wirklich keine WĂŒnsche offen lĂ€sst, erzĂ€hlt, ist er in seinem Element. Das Angebot erstreckt sich ĂŒber den gĂŒnstigen Wein bis zum edlen Tropfen fĂŒr Kenner. «Wir bieten die ganze Vielfalt unserer Premium-Marke Divino an«, erklĂ€rt Kurt Gloor.

Monatliche Degustationsabende Mit viel GespĂŒr fĂŒr die schönen Dinge wurde das angrenzende DegustationsstĂŒbli gestaltet. Hier wird Kurt Gloor monatlich einen Degustationsabend anbieten, an welchem er einzelne Weinregionen vorstellen wird. Das Angebot wird durch feine SchnĂ€pse abgerundet, regionale SpezialitĂ€ten findet

Der Weinexperte: Kurt Gloor im neuen Wein- und GetrĂ€nkemarkt mit Blick ins DegustierstĂŒbli. der Kunde ebenso wie diverse Whiskys und Cognacs. Im Prima-Shop findet man ein ansprechendes Sortiment an Lebensmitteln und Dingen des tĂ€glichen Bedarfs. Er ist wie gewohnt an sieben Tagen die Woche geöffnet. Verantwortlich fĂŒr den Shop ist Esther Stalder gemeinsam mit Kurt Gloor. FĂŒr die Zufriedenheit der Kunden sorgen im Prima-Laden in Seon rund 12 Personen.


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 30. April 2015

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Wildstaudenmarkt Seengen Durch das Pflanzen verschiedener einheimischer StrĂ€ucher in PrivatgĂ€rten kann eine bessere Lebensgrundlage fĂŒr viele Vogelarten und Insekten geschaffen werden. Auch in diesem Jahr bietet der Natur- und Vogelschutzverein Seengen eine grosse Auswahl von Wildstauden, GrĂ€sern und BlĂŒtenpflanzen an. Samstag, 2. Mai, vor Volg Seengen, 10 bis 14 Uhr. (eing.)

FAHRWANGEN Infoveranstaltung zum harmonisierten Rechnungsmodell Die Rechnung 2014 wurde erstmals nach den Richtlinien des Harmonisierten Rechnungsmodells 2 (HRM2) erstellt. Mit der Umstellung wurde per 1. Januar 2014 das Finanz- und Verwaltungsvermögen neu bewertet und aufgewertet. Dadurch wurde neues Eigenkapital in der Höhe von Fr. 22 112 391.93 gebildet. Weitere Informationen gibt es an einer trr ass-Info-Veranstaltung am Mittwoch, 3. Juni, 20 Uhr, Aula Bezirksschule. Erteilte Baubewilligungen Der Gemeinderat hat folgende Baubewilligungen erteilt: Hans-Hermann Janknecht, Wiesenstrasse 5, Fahrwangen, Sonnenschutz, Wiesenstrasse 5; ‱Coiffeure Fantasia, Sarmenstorferstrasse 4, Fahrwangen, Blindreklame «Coiffeure Fantasia» und SymbolstĂ€nder «Kamm und Schere», Sarmenstorferstrasse 4; Francesco GiampĂ , Vordergasse 33, Fahrwangen, «Einwandung Sitzplatz EG und Balkon OG, beide unbeheizt», Vordergasse 33; CĂ©cile und Oliver Sperisen, Alte Bettwilerstrasse 17, Fahrwangen, «ErgĂ€nzung mit Neubau Pferdestall/Auslauf und Weide», Alte Bettwilerstrasse 17. Gute WasserqualitĂ€t in Fahrwangen Die vom Amt fĂŒr Verbraucherschutz, Aarau, kĂŒrzlich durchgefĂŒhrte Untersuchung des Trinkwassers hat ergeben, dass sĂ€mtliche Resultate den Anforderungen entsprechen. Die in Fahrwangen entnommenen Proben wiesen eine einwandfreie mikrobiologische QualitĂ€t auf. Matinee-Konzert fĂŒr Jubilare Die GemeinderĂ€te von Fahrwangen und Meisterschwanden laden alljĂ€hrlich die 80-JĂ€hrigen zu einem Matinee-Konzert ein. Das Konzert findet am Sonntag, 28. Juni, im ref. Kirchgemeindehaus Meisterschwanden-Fahrwangen statt. NeuzuzĂŒgerfeier 2015 Alle zwei Jahre werden die NeuzuzĂŒger in Fahrwangen zu einer BegrĂŒssungsfeier eingeladen. Diese findet am 12. Juni statt. Dieses Jahr geht die Reise wieder auf den Hallwilersee. Danach stellen sich die interessierten Vereine sowie das Fahrwanger Gewerbe den neuen Einwohnern in der Mehrzweckhalle vor.

BrĂŒckenbauer zwischen Jung und Alt

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rohen Mutes trafen die Wanderer nach und nach bei der Mehrzweckhalle in Fahrwangen ein. Man freute sich auf das Wiedersehen und auf eine schöne FrĂŒhlingswanderung. Nach der BegrĂŒssung durch Kreisobmann Beat BĂ€ttig und OK-PrĂ€sident Urs Sandmeier starteten die beiden Gruppen entweder via Buchwald und GrĂŒtzeberg oder, ein wenig kĂŒrzer, via GrĂŒtzeberg, Niederschongau, Wangehölzli und Rössli wieder zurĂŒck nach Fahrwangen. In der Mehrzweckhalle wurden sie von den Frauen mit Hörnli mit Ghackets, selbst gemachtem Apfelmus und Kuchen erwartet, zusammen mit denjenigen, welche nicht mitwandern konnten.

FrĂŒhlingswanderung der Turnveteranen bei schönstem Wetter.

(PW)

Erteilte Baubewilligungen Es wurden folgende Baubewilligungen erteilt: Peter Hubschmid, Niesenbergstrasse 16, 5614 Sarmenstorf, fĂŒr Anbau Wohnraumerweiterung, GebĂ€ude 943, Niesenbergstrasse 16; Pius und Nadine Thoma, Schulweg 16, 5614 Sarmenstorf, fĂŒr Zaun, Sichtschutz, GebĂ€ude 1137, Schulweg 16.

Vom 40. Altersjahr an Die Aargauische Turnveteranenvereinigung ATVV ist im Turnwesen eine Mitgliederkategorie der Àlteren Generation. Mitglied werden können Turnerinnen und

Turner, Sportlerinnen und Sportler ab dem 40. Altersjahr, die sich von der aktiven Turnlaufbahn langsam verabschieden wollen. Ihre Fitness und ob sie noch turnen und wo sie turnen, spielt keine Rolle. Auch wer nicht mehr turnen kann, hat hier seinen Platz. Seit einigen Jahren werden gern auch Frauen aufgenommen. Fahrwangen ist die Ortsgruppe mit den meisten Frauen. Interessierte können sich entweder beim Ortsobmann oder beim Vorstand ihres Turnvereins melden. Im Herbst findet jeweils als weiteres kameradschaftliches Zusammentreffen die ATVV-Landsgemeinde statt. GemĂŒtliches Zusammensein und das Pflegen der Kameradschaft sind nicht die einzigen Ziele der ATVV. Sie versteht sich

Öffentliches Referat zur Familiengeschichte

Seerosebadi mit neuem PĂ€chter

«Reminiszenzen aus der jĂŒngsten Familiengeschichte»: So lautet der Titel des Referates von Graf Michael von Hallwyl am Donnerstag, 7. Mai, im Schloss Hallwyl. Der Vortrag von Graf Michael ist im Anschluss an die Generalversammlung der Gesellschaft zum Falken und Fisch zu hören, deren offizieller Teil um 19.30 Uhr beginnt. Das Referat des Grafen ist öffentlich, auch Nichtmitglieder sind willkommen. Die Gesellschaft zum Falken und Fisch ist der Förderverein von Schloss und Museum Hallwyl. Graf Michael ist Stammhalter der Familie von Hallwyl. Die Hallwyl-Stiftung war bis zu den 90er-Jahren des 20. Jahrhunderts Besitzerin des Schlosses. Zudem ist Graf Michael EhrenprĂ€sident der Gesellschaft zum Falken und Fisch. Donnerstag, 7. Mai, 20 Uhr, in der Schloss-Scheune, Schloss Hallwyl.

Beim PizzabÀcker: Freizeitplauschprogramm vom Frauenverein Sarmenstorf. (zvg)

Alpen-Gaudi Sarmenstorf startet Vorverkauf om 12. bis 14. Juni wird sich der Sportplatz in Sarmenstorf in eine Festwiese verwandeln. Das HerzstĂŒck dieser Veranstaltung ist das FCS-FĂ€scht mit dem Nicoletti-Cup, der 1908-Party sowie dem Alpen-Gaudi, organisiert vom Fussballclub Sarmenstorf. Mit dem Alpen-Gaudi organisiert das OK vom FCSFĂ€scht am Samstag, 13. Juni, ein fesches, neues Fest fĂŒr alle, die gerne feiern. Der Garant fĂŒr gute Stimmung ist die Band «Hilander» aus Österreich. Die «Hilander» sind ehemalige Bandmitglieder der berĂŒhmten Klostertaler. Die Idee entstand an einer Vorstandsreise, jetzt wird das Ganze in Wort und Tat umgesetzt. Freuen darf man sich an diesem Abend auf guten Sound, eine bodenstĂ€ndige Festwirtschaft, originelle Deko und eine ge-

Gutes Sarmenstorfer Trinkwasser Die im MĂ€rz erfolgten Wasserproben fĂŒr die Haushalte entsprachen den chemischen und mikrobiologischen Anforderungen der Lebensmittelgesetzgebung. Das Wasser stammt aus verschiedenen Quellen der Wasserversorgung Sarmenstorf. Vor der Einspeisung ins Leitungsnetz wird das Trinkwasser mittels UVAnlage behandelt.

Pia Weber

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Jubilarinnen- und Jubilarenanlass Am Dienstag, 21. April, fand der Jubilarinnen- und Jubilarenanlass statt. Die ehemaligen Mitglieder der Musikgesellschaft und der Kirchenchor Sarmenstorf haben durch ihre Mitarbeit zum Gelingen dieses Anlasses beigetragen. Die BeitrÀge von Doris Langensand mit musikalischer Begleitung sowie das vom Gemeinderat offerierte Dessert sind auf guten Anklang gestossen.

Rund 160 Turnveteranen aus dem Kreis Lenzburg unternahmen letzte Woche bei strahlendem Sonnenschein ihre FrĂŒhlingswanderung. Zwölf Veteraninnen und Helferinnen hatten das Kulinarische im Griff.

Freizeitplausch fĂŒr Sarmenstorfer Kinder ie FrĂŒhlingsferien sind vorbei und damit auch das Freizeitplauschprogramm vom Frauenverein Sarmenstorf. Ob beim Pizzabacken in der Adler Pizzeria, bei der Besichtigung der AZ Medien und dem Tele M1 oder beim Ponyreiten: Die Kinder hatten grossen Spass. Auch die Kleinsten kamen nicht zu kurz und hörten am Zwergennachmittag Geschichten und bastelten. Die Verlegung des Programms von den Sommerferien auf die FrĂŒhlingsferien fand positiven Anklang. Da nicht alle Anmeldungen berĂŒcksichtigt werden konnten, gibt es nĂ€chstes Jahr ein vergrössertes Angebot. (eing.)

SARMENSTORF

ballte Ladung Geselligkeit. FĂŒr das leibliche Wohl sorgt ein Spiessbraten und um den Durst kĂŒmmert sich die leistungsfĂ€hige Festwirtschaft. Ab 20 Uhr sorgen die «Hilander» fĂŒr gute Stimmung. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. «Tickets kann man sich im Vorverkauf fĂŒr das Alpen-Gaudi kaufen oder reservieren. Der Eintritt fĂŒr das Alpen-Gaudi kostet 10 Franken im Vorverkauf, an der Abendkasse 12 Franken. Mehr Infos zum FCS-FĂ€scht auf www. fcsarmenstorf.ch. Vorverkauf der Tickets: BĂ€ckerei Ruckli, Restaurant Post und Wein + GetrĂ€nkemarkt in Sarmenstorf sowie bei der Metzgerei Sax in BĂŒttikon und Restaurant Bauernhof, Bettwil, oder reservieren bei www.fcsarmenstorf.ch. (eing.)

als BrĂŒckenbauer zwischen Jung und Alt, aber auch zwischen Gesunden und Kranken, und sie fördert das Turnwesen. In ihren Statuten steht geschrieben, dass speziell der Jugendbewegung grosse Beachtung geschenkt werden soll. In den letzten Jahren wurden zugunsten der Jugendförderung oder Ausbildung Vergabungen von jeweils 5000 bis 10 000 Franken gesprochen an Vereine und VerbĂ€nde. Die Mitglieder wollen Verantwortung dafĂŒr tragen, dass ihre Leidenschaft in die nĂ€chste Generation fliesst. «Turnen ist ein wichtiger Pfeiler unserer heutigen Gesellschaft, Turnen gibt Halt» heisst ihr Motto. Und ihr Losungswort heisst: «Gemeinsam sind wir stark.»

Gegen Prominente jassen Beim Hypi-Grill-Jass kann man gegen Prominente wie Alex HĂŒrzeler oder Philipp MĂŒller jassen. In einem Monat findet auf dem Hallwilersee erstmals der Hypi-GrillJass statt. Ein Jassturnier mit ApĂ©ro und Grill-Plausch mitten auf dem See. Lust, gegen die Promis zu jassen? Anmeldung und Infos unter www.jass-events.ch. Samstag, 23. Mai, ab 12:15 Uhr (eing.)

Am letzten Samstag eröffnete das Strandbad Seerose seine TĂŒren. Dabei wurde gleichzeitig der neue PĂ€chter, Rainer Suter, vorgestellt. Alexander Studer

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ach einem langen Auswahlverfahren fiel die Wahl auf Rainer Suter mit Jahrgang 1968. Dabei hat Suter sicher geholfen, dass er ĂŒber reichlich Erfahrung in einem Badebetrieb verfĂŒgt. Nach vier Jahren im Lido Luzern und fĂŒnf Jahren in der Badi Beinwil am See wollte er eigentlich eine Auszeit nehmen. Die schöne Lage und die Aussicht, in Meisterschwanden etwas zu bewegen, haben ihn aber dazu bewogen, das Angebot anzunehmen. Der ausgebildete BĂ€cker/Konditor findet eine vorzĂŒgliche Infrastruktur vor, ein kleiner Platz, den er mit einer Lounge verschönert hat. Die Möglichkeit, etwas auf die Beine zu stellen, ist ein grosser Ansporn fĂŒr Suter. Er möchte die Welt nicht verĂ€ndern, jedoch mit der Zeit seinen eigenen Stil einbringen. Das klassische Speiseangebot mit viel Salat, Grilladen und Hamburger bleibt natĂŒrlich bestehen. Eventuell wird er bei Bedarf ein

Infoveranstaltung Projekt LandschaftsqualitÀt in Bettwil

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ie Landwirtschafts- und Obstbaukommission Bettwil lĂ€dt am Montag, 4. Mai, alle Landwirte und Landbewirtschafter in der Gemeinde Bettwil zur öffentlichen Informationsveranstaltung ĂŒber die «Umsetzung Landschafts-QualitĂ€tsprojekt» ein. Die beiden Referenten Gabi Lauper, Vorsitzende Projektgruppe Landschaft im Lebensraum Lenzburg Seetal, sowie Viktor Condrau, Landschaftsarchitekt DĂŒCo GmbH, Niederlenz, stellen das Landschafts-QualitĂ€tsprojekt vor und informieren darĂŒber, was man mit dem Projekt erreichen möchte. Auch geben sie Tipps, wie man mit dem eigenen Betrieb von den neuen LandschaftsqualitĂ€ts-BeitrĂ€gen profitieren kann und welche Massnahmen fĂŒr den eigenen Betrieb infrage kommen. Montag, 4. Mai 2015, um 10 Uhr im Rest. Bauernhof in Bettwil (eing.)

Hoffen auf gute Badisaison: VerwaltungsratsprĂ€sident Dieter Studer (li) und (ASt) der neue Seerose-PĂ€chter Rainer Suter. WochenmenĂŒ anbieten. Ebenfalls erwĂ€hnte Suter die Möglichkeit, die Badi fĂŒr AnlĂ€sse wie Geburtstage oder GeschĂ€ftsessen zur VerfĂŒgung zu stellen und er wĂŒrde das Catering ĂŒbernehmen. Vornehmlich wird der neue PĂ€chter in der KĂŒche anzutreffen sein, sobald es aber möglich ist, sieht er sich auch als Badmeister im Einsatz. Im Moment arbeiten drei Personen in der Badi, bei grossem Andrang könne er auf zehn Helfer zĂ€hlen. In der badelosen Zeit ist Suter als begeisterter Wintersportler im Rettungsdienst auf der Lenzerheide anzuINSERATE

treffen. Es versteht sich, dass die Badi rauchfrei ist. Ein Platz fĂŒr die Liebhaber des blauen Duftes ist vorhanden. Man hat die Begeisterung des neuen PĂ€chters förmlich gespĂŒrt. FĂŒr Dieter Studer, VerwaltungsratsprĂ€sident der AG Strandbad Meisterschwanden, ist die Verpflichtung von Suter ein GlĂŒcksgriff. Nun bleibt zu hoffen, dass das Wetter so richtig mitspielt. Einzelheiten und Öffnungszeiten der Badi können der Homepage www.strandbadseerose.ch entnommen werden.


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Lindenberg / Unteres Seetal

JubilĂ€umsfeier mit Überraschung Seit 125 Jahren bereichert die Musikgesellschaft Seengen bereits das Dorfleben. Das JubilĂ€um wird am Wochenende krĂ€ftig gefeiert. Der Verein erhĂ€lt unter anderem eine brandneue Fahne. Melanie Solloso

Neuer Lastwagen fĂŒr Seengen N

ach 23 Jahren und 146 000 Kilometern auf dem Buckel erhĂ€lt das Gemeindewerk Seengen ein neues Fahrzeug. Vorab wartete RenĂ© LĂŒthy, Inhaber der Schlossgarage Seengen, mit ein paar technischen Details auf. Beim neuen Fahrzeug handelt es sich wiederum um einen Kleinlastwagen der Marke Toyota, Modell Dyna 150 SWB. Das Fahrzeug ist mit einem 2,5-Liter-Turbodieselmotor mit Partikelfilter ausgerĂŒstet, der mit dem Ziel entwickelt wurde, die Russpartikel in den Motorabgasen zu reduzieren und die Euro-5-Norm einzuhalten. Mit höherer AnhĂ€ngerlast ausgestattet, bringt das neue Fahrzeug 144 PS auf die Strasse. Der neue Toyota Dyna zeichnet sich durch eine hohe Nutzlast, Vielseitigkeit und Robustheit aus. Fortschrittli-

che Technologie fĂŒr modernste Motorisierung, FlexibilitĂ€t und ein unvergleichliches Leistungsniveau sind weitere Pluspunkte. An der SchlĂŒsselĂŒbergabe in der Schlossgarage Seengen ĂŒberreichte RenĂ© LĂŒthy an Alex Siegrist, Leiter des Gemeindewerks Seengen, und an Dieter Gugelmann, Vizeammann von Seengen, das neue GefĂ€hrt. Schon vor 23 Jahren hat die Schlossgarage das VorgĂ€ngermodell an die Gemeinde geliefert. Siegrist erwĂ€hnte in diesem Zusammenhang die lange Lebensdauer des Fahrzeugs. Er mĂŒsse seiner Mannschaft ein Kompliment machen fĂŒr die jederzeit grosse Sorgfalt und den guten Unterhalt. Hoffentlich wird das neue Fahrzeug mit einer ebenso langen Lebensdauer aufwarten, meinte er. (Text und Bild: Alexander Studer)

Aufrichte-ApĂ©ro fĂŒr Kindergarten Fahrwangen Der Bau des Kindergartens Fahrwangen ist auf Kurs. Vergangenen Freitag wurde Aufrichte-ApĂ©ro gefeiert.

Neue peppige Fahne Einer mit Tradition. 1890 taten sich sechs junge Burschen aus Seengen zusammen, grĂŒndeten die Musikgesellschaft und spielten fortan an wichtigen DorfanlĂ€ssen wie beispielsweise am Bundesfeiertag oder am Jugendfest. Das ist mittlerweile stolze 125 Jahre her, ein Grund zum Feiern: Dazu kommt am Freitag, 1. Mai, die renommierte Profi-Brassband Mnozil Brass in die bereits ausverkaufte Mehrzweckhalle nach Seengen und am Samstag findet ein GalaAbend statt. Tradition ist dem Verein wichtig, darum wird zu den JubilĂ€umsfest-

MG SEENGEN

Heute: Die Musikgesellschaft Seengen bei den Proben fĂŒr die JubilĂ€umsfeier. lichkeiten am kommenden Wochenende eine neue Vereinsfahne eingeweiht. «Die alte Fahne war in die Jahre gekommen und hatte hier und da Risse», sagt Ruedi Hauser. FĂŒr einen so speziellen Anlass war das nicht vertretbar, also machten sich die Vereinsmitglieder auf Sponsorensuche fĂŒr eine neue Fahne. Mit Erfolg. Und weil Ruedi Hauser ĂŒberzeugt ist, dass erst die Kombination von «Moderne und Tradition» einen dynamischen Verein ausmacht, bekam die neue Fahne auch ein neues Sujet. Was das ist, soll eine Überraschung fĂŒr Samstag bleiben. Ruedi Hauser verrĂ€t nur: «Es ist moderner geworden und peppiger.» Noch freie PlĂ€tze am Gala-Abend Tradition und Moderne vereint der Verein nicht nur gegen aussen mit einer Fahne oder einem modernen Homepageauftritt. Auch die Mitglieder der Brassband sind bunt durchmischt. «Unser Ă€ltestes Mitglied ist 76 Jahre alt, das jĂŒngste gerade 14», so Hauser. Mit der JĂŒngsten, Vanessa Hauri, spielen drei Generationen im Verein, von der Tochter ĂŒber den Vater zum Grossvater. «Es macht Spass», sagt sie. Seit einem Jahr ist sie nun mit dabei. JĂŒngst mit dabei ist der neue Dirigent Markus Wismer. FĂŒr ihn ist das Konzert am Samstag das erste offizielle Konzert mit der Musikgesellschaft Seengen.

Ferien(s)pass-Zeit in Seengen wÀhrend Ferien

Aufrichte-ApĂ©ro des Kindergartens Fahrwangen: Bruno Stadelmann von Stadelmann + Stutz AG gratuliert seinem Mitarbeiter Alain Sommer. (zvg) ausforderung mit der termingerechten Fertigstellung meistern. Bei der Planung der RĂ€umlichkeiten hat man grossen Wert auf die BedĂŒrfnisse der heutigen Ausbildungsweise gelegt. Auch die Umgebung soll möglichst vielfĂ€ltig gestaltet werden. Bruno Stadelmann der Firma Stadelmann + Stutz AG bedankte sich fĂŒr den Auftrag der Einwohnergemeinde Fahrwangen. Ein grosses Kompliment machte er seinem noch jungen Holzbautechniker Alain Sommer, welcher zusammen mit einem motivierten Team Ausserordentliches geleistet hat. (eing.)

Beste Naturprojekte gesucht Der Landschaftsschutzverband Hallwilersee sucht das beste Projekt fĂŒr eine Leistung zugunsten der Natur.

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er etwas fĂŒr die Natur tun möchte, macht sich am besten grad ans Werk, macht aus dem Kunstrasen eine Naturwiese, errichtet eine Trockenmauer fĂŒr Eidechsen und Blindschleichen, erstellt einen Naturweiher fĂŒr Frösche, Molche und Kröten, umpflanzt den Garten mit einheimischen StrĂ€uchern, schafft einen Unterschlupf fĂŒr Wildbienen oder hĂ€ngt NistkĂ€sten an alte HochstammbĂ€ume oder BrutkĂ€sten fĂŒr Mauersegler unters Dach. Die Möglichkeiten, die Natur zu unterstĂŒtzen, sind vielfĂ€ltig. Man darf der KreativitĂ€t also freien Lauf lassen. Und nicht vergessen, die Beobachtungen zu dokumentieren. Projekte können beim Landschaftsschutzverband Hallwilersee eingegeben werden. Der

ief und melancholisch sind die Töne der Blasinstrumente, die zu Nocturne Opus 9 von Chopin ansetzen. Nach und nach gesellen sich höhere Töne dazu, bis schliesslich auch noch die Trompeten einsetzen und das StĂŒck eine triumphierende Note gewinnt. Die Kraft und LautstĂ€rke der rund 30 verschiedenen Blasinstrumente der Musikgesellschaft Seengen bringen die WĂ€nde der kleinen Aula im Primarschulhaus Seengen zum Schwingen. Jeden Donnerstag probt die Band, die ausschliesslich aus Blechblasspielern besteht, im Schulhaus mitten im Dorf, schliesslich «ist es ein Dorfverein», sagt PrĂ€sident Ruedi Hauser.

Die Musikgesellschaft Seengen probt jeden Donnerstag in der Aula des Primarschulhauses Seengen. Informationen zur Musikgesellschaft unter www.mgseengen.ch. Neue Mitglieder sind willkommen. Die Brassband sucht noch Schlagzeug- und Xylofonspieler. (MS)

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or 20 Jahren gewann Architekt Christian MĂŒller den ausgeschriebenen Wettbewerb fĂŒr den Bau eines neuen Kindergartens in Fahrwangen. Die Realisierung wurde jedoch immer wieder hinausgeschoben. Heute ist es so weit, dass die letzte Etappe bevorsteht. Am Freitag, 24. April, trafen sich Handwerker, Planer und Kommissionsmitglieder im Rohbau des Kindergartens zum Aufrichte-ApĂ©ro. Am Montag, 20. April, haben die ZimmermĂ€nner der Stadelmann + Stutz AG, Fahrwangen, mit der Montage der Holzelemente begonnen und diese innert Wochenfrist abgeschlossen. Grund genug, um mit dem Firstwein auf ein wichtiges Etappenziel anzustossen. Gemeindeammann Patrick Fischer begrĂŒsste die geladenen GĂ€ste und bedankte sich bei allen Beteiligten fĂŒr den grossen Einsatz und die Einhaltung des engen Zeitrahmens. Als Hauptverantwortlicher der Architektengruppe Fahrwangen bedankte sich Christian MĂŒller bei den Firmen Faes + PORTA AG und der Stadelmann + Stutz AG. Die Zusammenarbeit habe bestens funktioniert und mit vereinten KrĂ€ften werde man auch die bevorstehende Her-

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Admiral auf der LöwenzahnblĂŒte. Gewinner erhĂ€lt den Sommervogelpreis. Die Preisvergabe findet am Freitag, 4. September, am Ort des Projektes statt. Der Preis kann dank finanzieller UnterstĂŒtzung der Hypothekarbank Lenzburg vergeben werden. Informationen unter ed.schmid@outlook.com, Telefon 079 101 31 52, oder www.natur-im-seetal.ch (eing.)

Wer wĂ€hrend der FrĂŒhlingsferien zu Hause war, konnte in Seengen von einem vielseitigen Ferienpass-Programm profitieren. WĂ€hrend zweier Wochen wurden rund 60 Kurse durchgefĂŒhrt. Insgesamt wurden ĂŒber 600 KursplĂ€tze belegt. Die Palette war gross: Von Reiten auf dem Ponyhof ĂŒber Einrad und Akrobatik unter der Anleitung eines ZirkusProfis, Schwingen oder Waveboarding, die Kinder hatten die Qual der Wahl. Auch an Outdoor-Erlebnissen fehlte es nicht: Die Kids waren unterwegs mit den Hallwilersee-Rangern, konnten die Fertigkeiten der Imkerin miterleben oder

Und anno dazumal, um 1890.

(MS)

(zvg)

Zwischen Wismer und der Band habe es sofort gefunkt, erzĂ€hlt Hauser, und «alle waren sich einig». Mit Wismer sind die Musiker gefordert, zu einfach darf ein StĂŒck fĂŒr ihn nĂ€mlich nicht sein, sein Motto: «Wenn man daran arbeiten muss, ist die Freude nachher umso grösser.» Aber auch der Spass dĂŒrfe nicht zu kurz kommen. Und nicht zuletzt mĂŒsse ein StĂŒck auch dem Publikum gefallen. Am Samstag kann man sich davon ĂŒberzeugen, fĂŒr den GalaAbend gibt es noch freie PlĂ€tze. Samstag, 2. Mai, Mehrzweckhalle. 18.15 Uhr: Fahnenweihe und Galadinner. 19.30 Uhr: Konzert MG Meisterschwanden. 21.15 Uhr: Beginn Festakt. Ab 22.30 Uhr: Tanz mit RenĂ© Heimgartner, Barbetrieb. Das Dinner muss vorreserviert werden. Vorverkaufsstellen sind Metzgerei Rebstock, Seengen, und BĂ€ckerei HĂ€chler, Seengen. Preis fĂŒr das Galadinner: 37 Franken.

Generalversammlung Spitex Oberes Seetal

D Angeln lernen dank Ferienpass. (zvg) durften in der Forellenzucht angeln. Organisiert wurde der Ferienpass Seengen unter dem Patronat des Elternkreises Seengen. (eing.)

er Vorstand der Spitex Oberes Seetal lÀdt die Bevölkerung der Gemeinden Fahrwangen, Meisterschwanden, Sarmenstorf und Bettwil zur jÀhrlichen Generalversammlung der Spitex Oberes Seetal ein. Sie findet am Mittwoch, 6. Mai, statt. Nach dem geschÀftlichen Teil offeriert die Spitex den Anwesenden einen Apéro. Der Vorstand freut sich auf eine rege Teilnahme. Mittwoch, 6. Mai, um 20 Uhr im Pfarreitreff in Sarmenstorf. (eing.)

«D Böller knalle, d Glogge lĂŒte» In DĂŒrrenĂ€sch sind die Vorbereitungen fĂŒr das Jugendfest in vollem Gange. Das Festprogramm steht.

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m 9. und 10. Mai heisst es in DĂŒrrenĂ€sch: «D Böller knalle, d Glogge lĂŒte – das cha nor eis bedĂŒte: Z DĂŒrrenĂ€sch isch Jugendfescht. Sind willkomme, liebi GĂ€scht!» Das Festprogramm beginnt mit dem Zapfenstreich am Freitag, 8. Mai, 19 Uhr, mit den Tambouren und der Musikgesellschaft DĂŒrrenĂ€sch. Am Samstag, 9. Mai, ist ab 9 Uhr Besammlung zum Festumzug auf dem LindhĂŒbel. Ab 14 Uhr kĂ€mpfen die SchĂŒlerinnen und SchĂŒler um den Titel «De SchnĂ€llschti DĂŒrrenĂ€scher» und um 17.30 Uhr zeigen KindergĂ€rtler und SchĂŒler im Festzelt eine ZumbavorfĂŒhrung. Am Freitag und Samstag laden ab 19 Uhr eine SchĂŒlerbar und Kinderdisco zum Tanzen ein. Am Sonntag, 10. Mai, findet um 10 Uhr im Festzelt der Jugendfestgottesdienst statt. Von 11 bis 14 Uhr gibt es auf dem roten Platz einen Markt mit diversen Angeboten von Ölbildern, Kuchen im Glas, Kirschkernkissen ĂŒber Serviettenblumen. Das Jubilarenkonzert der Musikgesellschaft DĂŒrrenĂ€sch lĂ€sst die Festlichkeiten ab (MS) 15.30 Uhr musikalisch ausklingen.

Spiel und Spass am Jugendfest in DĂŒrrenĂ€sch: Bald ist es wieder so weit. INSERAT

(zvg)


Maifest bei Oesch Automobile AG in Möriken

A. Meyer AG

Am Samstag, 9. Mai, ist es wieder so weit: Oesch Automobile AG in Möriken lĂ€dt Opelfans und die, die es noch werden möchten, zur Probefahrt der neuesten Opelmodelle an ihrem traditionellen Maifest ein. Zum sechsten Mal feiert Oesch Automobile AG in Möriken das Maifest mit Festzelt, Spass und viel Unterhaltung. Lassen Sie sich am diesjĂ€hrigen FrĂŒhlingsfest vom 9. Mai von Oesch Automobile auf den Auto-FrĂŒhling einstimmen. Im Fahrzeugpark kann man sich von den VorzĂŒgen der deutschen Traditions- und QualitĂ€tsmarke Opel ĂŒberzeugen. Nicht fehlen darf an der FrĂŒhlingsausstellung das neueste Lifestyle-Modell der trendigen Opel-Adam-Familie: Adam S – der Sportliche. Dieser macht seinem Namen alle Ehre. Der spritzig-agile Kleinwagen ĂŒberzeugt mit stylischen Motorsportakzenten und einem kraftvollen 1,4-Liter-Turbo-Motor mit 150 PS. Ein Hingucker, der nicht nur MĂ€nnerherzen zum Höherschlagen bringt und dieses Jahr in der Opel-Challange auch auf der Rennstrecke anzutreffen ist. Der flotte Stadtflitzer lĂ€dt am Maifest zur Probefahrt ein. FĂŒr den optischen FrĂŒhling an der Ausstellung sorgt das zeitlos elegante Cabriolet Opel Cascade. Freunde des Open-Air-FahrvergnĂŒgens dĂŒrfen sich, wenn das Wetter mitspielt, in einer Cabriolet-Probefahrt den Wind um die Ohren pfeifen lassen. Bei Oesch Automobile AG erfĂ€hrt man ausserdem alles ĂŒber Neuheiten und neueste Technologien im Fahrzeugbereich. FĂŒr das leibliche Wohl gibt es im Festzelt Wurst, Brot und GetrĂ€nke. Am Elektro-Fun-Parcours ist der Spass garantiert. Wer wird wohl am wendigsten um die Kurven flitzen. Ab 19 Uhr ist die Bar geöffnet und musikalische HöhenflĂŒge sorgen fĂŒr die richtige Stimmung. Das Team der Oesch Automobile AG in Möriken freut sich auf alle Besucher.

Oesch Automobile AG Bruneggstrasse 6, 5103 Möriken Telefon 062 887 80 90, www.oesch-ag.ch


Lindenberg / Unteres Seetal

Erfolgreicher GewerbeapĂ©ro in Sarmenstorf SchĂŒtzenhaus ade: 1999 zerstörte Lothar das Haus der FeldschĂŒtzen.

(zvg)

150 Jahre FeldschĂŒtzen Dintikon Die FeldschĂŒtzen Dintikon laden anlĂ€sslich des 150-Jahr-JubilĂ€ums zum JubilĂ€umsschiessen mit Fischessen.

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or genau 150 Jahren wurde die FeldschĂŒtzengesellschaft Dintikon – heute FeldschĂŒtzen Dintikon – gegrĂŒndet. Die SchĂŒtzengesellschaft hat bewegte Jahre hinter sich. AnfĂ€nglich wurde auf «BrĂŒggem» noch im Freien geschossen. Aufgrund von MĂ€ngeln beschloss der Verein dann kurzerhand eine Verlegung der Schiessanlage an den «Herrliberg». Am 12. April 1921 wurde der Scheibenstand durch die Eidg. Schiesskommission abgenommen und ein Jahr spĂ€ter fand die Aufrichte des SchĂŒtzenhauses auf dem RebhĂŒgel statt. Die immer steigende Zahl von ObligatorischschĂŒtzen erforderte 1949 die Erweiterung des Scheibenstandes von 6 auf 10 Scheiben. 1975/1976 wurde das alte HolzhĂ€uschen abgebrochen und durch eine unterkellerte und mit einem Pultdach versehene Schiessanlage ersetzt. 1989 wurde die Schiessanlage mit elektronischer Trefferanzeige ausgerĂŒstet.

Die FeldschĂŒtzen Dintikon glaubten nun, fĂŒr die Zukunft bestens gerĂŒstet zu sein, und hofften auf ruhigere Zeiten. Am 26. Dezember 1999 um 11.50 Uhr hatte Sturm «Lothar» etwas dagegen. Er fegte nicht nur den Wald am Herrliberg, sondern in wenigen Sekunden auch das SchĂŒtzenhaus bis auf einige wenige Mauerreste weg. Haus und Inneres wurden ĂŒber den RebhĂŒgel verstreut und vernichtet. Das war ein herber Schlag. Die EnttĂ€uschung der FeldschĂŒtzen war gross. Dank einer breiten Welle der SolidaritĂ€t von Firmen, Privaten und auswĂ€rtigen Freundeskreisen konnte ein Teil der Finanzierung fĂŒr einen Neubau zusammengebracht werden. Insgesamt 8700 Frondienststunden leisteten Vereinsmitglieder, aber auch auswĂ€rtige Freunde fĂŒr das Projekt. Seit 2002 thront ein schönes und gut eingerichtetes SchĂŒtzenhaus mit SchĂŒtzenstube auf dem RebhĂŒgel. Die FeldschĂŒtzen Dintikon laden alle SchĂŒtzen zum JubilĂ€umsschiessen am 1./2./3. und 8./9. Mai ein. An allen Schiesstagen ist die SchĂŒtzenstube zum Fischessen offen.

BEINWIL AM SEE Gemeindeversammlung Die nĂ€chste Einwohner- und OrtsbĂŒrgergemeindeversammlung findet am Freitag, 19. Juni 2015, 19.30 Uhr, im Löwensaal statt. Infoveranstaltung Immobilienstrategie Am Donnerstag, 21. Mai, 19.30 Uhr, findet im Löwensaal eine öffentliche Informationsveranstaltung statt ĂŒber den Stand der Umsetzung der Immobilienstrategie. WasserqualitĂ€t Bei einer im MĂ€rz durchgefĂŒhrten Trinkwasseranalyse entsprachen alle Proben den gesetzlichen Anforderungen. Das Trinkwasser in Beinwil am See hat eine einwandfreie QualitĂ€t. Informationen zur WasserqualitĂ€t in Beinwil am See sind

unter www.ews-energie.ch unter Wasser/WasserqualitĂ€t einsehbar. Regionalpolizei aargauSĂŒd Die Regionalpolizei aargauSĂŒd hat im ersten Quartal 2015 in Beinwil am See 5 Geschwindigkeitskontrollen durchgefĂŒhrt. Die durchschnittliche Übertretungsquote lag zwischen 7 und 21 Prozent. Die höchste Geschwindigkeit wurde mit 83 km/h auf der Luzernerstrasse gemessen. Insgesamt musste die Regionalpolizei einmal ausserhalb und 22-mal innerhalb der Arbeitszeit ausrĂŒcken. Im vergangenen Quartal leistete die Regionalpolizei fĂŒr Beinwil am See 316 Stunden. Sie stellte fest, dass in den Tempo30-Zonen oft zu schnell gefahren wird. Die Regionalpolizei wird deshalb auch in den Tempo-30-Zonen vermehrt Kontrollen durchfĂŒhren.

Der Gemeinderat Sarmenstorf möchte den Dialog mit den Gewerbetreibenden vertiefen und lud zum ersten GewerbeapĂ©ro mit Referat von Thomas RĂŒhl. Beatrice StrĂ€ssle

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ie Einladung des Gemeinderates zum ersten GewerbeapĂ©ro in Sarmenstorf stiess auf grosses Interesse, rund 75 Personen folgten der Einladung. Gemeinderat Karl Heinz Graf bezeichnete den Anlass als Schulterschluss zwischen dem Gemeinderat und dem Gewerbeverein Sarmenstorf und Umgebung. «Wir wollen die Steine ins Rollen bringen fĂŒr einen gemeinsamen Dialog, der erste Stein ist dieser GewerbeapĂ©ro», sagte Graf einleitend, bevor er das Wort an Thomas RĂŒhl, Credit Suisse, ĂŒbergab. RĂŒhl ist Verfasser der Regionalstudie im Kanton Aargau und referierte zum Thema «Der KMU-Standort Freiamt». Die PrĂ€sentation basierte auf der letztjĂ€hrigen NAB-Regionalstudie «KMU-Standort Aargau», wobei RĂŒhl die Ergebnisse auf das Freiamt herunterbrach und die aktuelle Entwicklung bezĂŒglich des im Januar gefĂ€llten Nationalbankenentscheides mit einbezog. Das Fazit: ein tiefes Klumpenrisiko im Freiamt mit vielen TrĂŒmpfen und langfristig gesehen gute Aussichten fĂŒr ein stĂ€rkeres Wachstum. Das hörten Gemeinderat und die Gewerbetreibenden natĂŒrlich gerne. Wo der Schuh drĂŒckt Im Anschluss an die Fragerunde war Zeit fĂŒr den ungezwungenen Meinungsaustausch und auch Gelegenheit fĂŒr den Gemeinderat, zu hören, wo denn den Gewerbetreibenden der Schuh drĂŒckt. «Es sind verschiedene Bereiche, die unser Gewerbe beschĂ€ftigt. So ist es schwieriger geworden, Spezialisten als ArbeitskrĂ€fte in unsere Umgebung zu holen. Angesprochen wurde auch, dass Vergrösserungen einzelner Betriebe aufgrund von Bauordnung, Bauzonen etc. ein schwieriges Unterfangen sei», resĂŒmiert Gemeinderat Karl Heinz Graf. GrundsĂ€tzlich sehr zufrieden ist man mit den politischen

Angeregte GesprĂ€che am ersten GewerbeapĂ©ro in Sarmenstorf. Behörden, der Verwaltung, Infrastrukturen und Strassen, aber auch mit dem Schulstandort – trotz des grossen administrativen Aufwands fĂŒr den Kanton und die Gemeinden, wie Wilfred Bugmann, PrĂ€sident des Gewerbevereins Sarmenstorf und Umgebung, sich Ă€usserte. «Das ist sozusagen eines unserer grössten Probleme», ergĂ€nzt Bugmann. Er sieht vor allem auch Handlungsbedarf bei der Vergabe von AuftrĂ€gen der Gemeinde, welche nicht in der Gemeinde vergeben werden, und hofft, dass mit dem eingangs erwĂ€hnten Schulterschluss auch die Zusammenarbeit und der verstĂ€rkte Dialog mit den umliegenden Gemeinden einbezogen war. Den Dialog weiterfĂŒhren «Der Gemeinderat ist bestrebt, wo man kann, Hand zu bieten, ihm ist das einheimische Gewerbe sehr wichtig», schliesst Karl Heinz Graf. So bietet die Gemeinde beispielsweise ihre Homepage als Plattform an, auf welcher sich die Firmen vorstellen können. Ein An-

gebot, welches gut genutzt wird. Damit der Dialog fortgesetzt werden kann, hat der Gemeinderat einen Fragebogen bezĂŒglich des Anlasses und der Zufriedenheit zusammengestellt. Auf die RĂŒckmeldungen darf man gespannt sein.

Freude ĂŒber den gelungenen Anlass: Gemeinderat Karl Heinz Graf, Referent Thomas RĂŒhl und Gemeindeammann Bruno Winkler (v.l.)


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Agenda

Agenda vom 1. bis 7. Mai 2015 Samstag, 2. Mai Lenzburg: Stadtkirche 20–21.30 Uhr. Chor und Orchester des Musikvereins Lenzburg: «Englische Chormusik». Als Solisten wirken Regula Konrad (Sopran), Victor de Souza Soares (Altus), Jan-Martin MĂ€chler (Tenor) und Michael Kreis (Bass) mit. Leitung: Beat WĂ€lti. Meisterschwanden: Ref. Kirche 20–21.15 Uhr. «Calme des nuits». Vokalensemble Opus 48 und Kammermusikensemble Tacchi Alti mit französischer Musik von Gabriel FaurĂ©, Camille SaintSaens, MĂ©lanie Bonis, Maurice DuruflĂ©, Jacques Ibert und Lili Boulanger.

Kino Urban: 3D: Do, Sa, So, Mo, Mi tÀglich 20 Uhr; 2D: Fr u. Di je 20 Uhr, So 14 Uhr. D/12/10 J.

Sonntag, 3. Mai Beinwil am See: Löwensaal 17.30 Uhr. Klassischer Liederabend. Mit Barbara Buhofer und Cosmin Boeru. Abendkasse 1 Stunde vor Konzertbeginn.

Sonntag, 3. Mai Lenzburg: Restaurant Hirschen 11 Uhr. Café Littéraire: Dorothee Elmiger liest aus ihrem Buch «SchlafgÀnger». Eintritt frei, keine Reservation. Org.: Kulturkommission Lenzburg.

Donnerstag, 7. Mai Lenzburg: Aargauer Literaturhaus 19.15 Uhr. Silvio Blatter: «Wir zÀhlen unsere Tage nicht». Lesung und GesprÀch. Moderation: Christine Lötscher, Literaturkritikerin.

SOUNDS

Freitag, 1. Mai Lenzburg: Baronessa 20 Uhr. Doppelkonzert Ami Warning und Vincent Gross. Konzertbeginn Vincent Gross um 21 Uhr, Ami Warning um 22 Uhr. TĂŒröffnung 20 Uhr.

Honig im Kopf Der Setzlingsmarkt auf dem Schloss Wildegg zog letztes Jahr 13 000 Besucher an. Am Wochenende werden Suchende Foto: zvg fast vergessener GemĂŒse-, Zierpflanzen-, KrĂ€uter- und Beerensorten wieder fĂŒndig.

Donnerstag, 7. Mai Seengen: Schloss Hallwyl 20 Uhr. «Reminiszenzen von Graf Michael von Hallwyl». Vortrag im Anschluss an die Generalversammlung der Gesellschaft zum Falken und Fisch. Referent: Graf Michael von Hallwyl.

VERNISSAGEN

Samstag, 2. Mai Rupperswil: Atelier Westblick 14–18 Uhr. Fotoausstellung von Thimo RĂŒegsegger, Zofingen. Eröffnung des Ateliers und Vernissage. Öffnungszeiten: Sonntag, 3. Mai, 14–18 Uhr, Samstag, ab 9. Mai, 14–18 Uhr, oder nach Absprache mit Thimo RĂŒegsegger, 076 465 50 10. Bis 11. Juli.

DIES & DAS

Samstag, 2. Mai

Freitag, 1. Mai

Lenzburg: Wisabar (Wisa-GloriaGelÀnde) 21 Uhr. Konzert von Trial Off.

Dintikon: SchĂŒtzenhaus 16–21 Uhr. FeldschĂŒtzen Dintikon: 150Jahr-JubilĂ€um mit Fischessen.

ANDERE KLÄNGE

Lenzburg: Rathausgasse 13–17 Uhr. Wochenmarkt.

Freitag, 1. Mai

Samstag, 2. Mai

Seengen: Mehrzweckhalle 20 Uhr. Konzert von Mnozil Brass. Im Rahmen des 125-Jahr-JubilĂ€ums der Musikgesellschaft Seengen. 18.30 Uhr TĂŒröffnung. Im Anschluss an das Konzert Barbetrieb und Festwirtschaft. AUSVERKAUFT.

Dintikon: SchĂŒtzenhaus 8–21 Uhr. FeldschĂŒtzen Dintikon: 150Jahr-JubilĂ€um mit Fischessen.

Samstag, 2. Mai Staufen: Kirche Staufberg 17 Uhr. Jodler-Konzert. Es wirken mit: Terzett Yvonne Fend, Karin Weber, SÀmi Studer; Handorgelbegleitung Doris Erdin; Sulp (Swiss Urban LÀndler Passion); Jodlerklub BÀrgmÀtteli Schafisheim. Moderation: SÀmi Studer («SRF» Musikwelle). Eintritt frei, Kollekte.

Sonntag, 3. Mai Hunzenschwil: Kirche 17.30 Uhr. FrĂŒhlingskonzert vom Gospelchor Kumbaya und der Musikgesellschaften Hunzenschwil. Freier Eintritt.

Mittwoch, 6. Mai Dintikon: Mehrzweckhalle 19 Uhr. Regionale Musikschule Wohlen: Maikonzert «Musik fĂŒr Kopf und Herz».

Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 9–17 Uhr. ProSpecieRara-Setzlingsmarkt. Eintritt zum Markt, Garten und Schloss frei. 12 und 14 Uhr: GartenfĂŒhrung durch den Nutz- und Lustgarten. 13 und 15 Uhr: SchlossfĂŒhrung «Keine Angst vor dem Berner BĂ€r, Alter Adel – Neue Herren». Seengen: Vor dem Volg 10–14 Uhr. Wildstaudenmarkt.

durch den Nutz- und Lustgarten. 13 und 15 Uhr: SchlossfĂŒhrung «Keine Angst vor dem Berner BĂ€r, Alter Adel – Neue Herren». Hallwil: Seenger Seezopf mit Schifffahrt auf dem Hallwilersee 13–15.30 Uhr. Öffentliche FĂŒhrung auf den Spuren des Geschwindigkeits-Weltrekordhalters «Sir Malcolm Campbell’s am und auf dem Hallwilersee. Treffpunkt Schloss Hallwyl. Anmeldung erforderlich, Tel. 079 376 88 50. Infos unter www.malcolm-campbell.ch

Montag, 4. Mai Beinwil am See: Kath. Kirche 19.30–21.30 Uhr. Gemeinsames Singen von Mantras und Kraftliedern aus verschiedenen Kulturen. Begleitet von diversen Naturinstrumenten. Infos: 062 771 77 22 und www.sternenklang.ch.

Dienstag, 5. Mai Lenzburg: Familie+ 9.30–11 Uhr. Sprachtreff «TĂŒren öffnen». Treffpunkt fĂŒr fremdsprachige Frauen im Bezirk Lenzburg. Lenzburg: Rathausgasse 7.30–11 Uhr. Wochenmarkt.

Mittwoch, 6. Mai Seengen: Mehrzweckhalle 20 Uhr. Orientierungsversammlung zum Thema «Tempo 30». Die Verkehrskommission und der Gemeinderat informieren ĂŒber den aktuellen Stand der AbklĂ€rungen.

SENIOREN

Lenzburg: Ref. Kirchgemeindehaus 19.30 Uhr. Volkshochschule Lenzburg: Vortrag von Sumaya Farhat-Naser. «FriedensbemĂŒhungen in einem jahrzehntealten Konflikt».

Möriken-Wildegg: Schloss Wildegg 9–17 Uhr. ProSpecieRara-Setzlingsmarkt. Eintritt zum Markt, Garten und Schloss frei. 12 und 14 Uhr: GartenfĂŒhrung

MUSEEN Schlösser: Lenzburg, Hallwyl, Wildegg 10–17 Uhr. Dauerausstellung. Di–So und allgemeine Feiertage. Bis 31. Oktober.

Der Film erzĂ€hlt die Geschichte der ganz besonderen Liebe zwischen der elfjĂ€hrigen Tilda (Emma Schweiger) und ihrem Grossvater Amandus (Dieter Hallervorden). Das humorvolle, geschĂ€tzte Familienoberhaupt wird zunehmend vergesslich und kommt mit dem alltĂ€glichen Leben im Hause seines Sohnes Niko (Til Schweiger) nicht mehr alleine klar. Obwohl es Niko das Herz bricht, muss er bald einsehen, dass fĂŒr Amandus der Weg in ein Heim unausweichlich ist. Doch Tilda will sich auf keinen Fall damit abfinden. Kurzerhand entfĂŒhrt sie ihren Grossvater auf eine chaotische und spannende Reise, um ihm seinen grössten Wunsch zu erfĂŒllen: Noch einmal Venedig sehen! Kino Urban: Sa u. So je 17 Uhr. D/8/6J.

Samstag, 2. Mai

Das Deckelbad

Möriken-Wildegg: MilitĂ€rmuseum Wildegg 10–16 Uhr. «Querschnitt durch die Schweizer Armee von 1945–2000». Ausstellung von Rad- und Kettenfahrzeugen, GeschĂŒtzen, Flugzeugen, Übermittlungsmaterial und persönlicher AusrĂŒstung. Öffnungszeiten: Jeden ersten Samstag im Monat bis Oktober. Mit Museumsbeizli.

Katharina Walser ist zum Servieren aus Österreich ins Rheintal gekommen. Sie passt mit ihren MĂ€nnergeschichten nicht ins Dorf und wird bald von der Dorfbevölkerung und den Behörden gleichermassen schikaniert. Als sie sich in den TannbĂŒhler Tres verliebt und mit ihm auf seiner Bergheimat zusammenzieht, scheint ihr Traum dennoch in ErfĂŒllung zu gehen. Die beiden heiraten und es beginnt die schönste Zeit in ihrem gemeinsamen Leben. Das GlĂŒck ist allerdings nur von kurzer Dauer. Bei Waldarbeiten kommt Katharinas Sohn ums Leben. Der Unfall treibt Misstrauen und gegenseitige Schuldzuweisungen wie einen Keil zwischen das Paar. Die Ehe beginnt auseinanderzubrechen. Das ist der Moment, auf den die Behörden gewartet haben. Katharina landet in der Psychiatrie, Tres im GefĂ€ngnis und die Kinder kommen ins Waisenhaus. Die Frau verbleibt 15 Jahre in der Klinik und wird mit DeckelbĂ€dern und Elektroschocks behandelt. Eine Gehirnoperation macht sie gefĂŒhlsimmun, eine Sterilisation soll die Armenkasse vor weiteren unnötigen Kosten verschonen. Als die TannbĂŒhlerin endlich aus der Klinik entlassen wird, holt sie das Schicksal erneut ein.

Sonntag, 3. Mai Lenzburg: Schloss Lenzburg 14 Uhr. Öffentliche FamilienfĂŒhrung: Das Schloss Lenzburg und seine Geheimnisse entdecken. Museumseintritt. Infos unter www.ag.ch/lenzburg. Lenzburg: Burghaldenstrasse 57 11–12 Uhr. FĂŒhrung durch Sonderausstellung zum 150-jĂ€hrigen Bestehen der Justizvollzugsanstalt. Anschliessend Suppe und Brot. Eintritt und Imbiss kosten 10 Franken. Ohne Anmeldung. Treffpunkt: Seifi Lenzburg auf dem Areal «Seifi-Parkplatz».

Brunegg: Rest. zu den drei Sternen 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Auenstein: Hexenmuseum Schweiz 14–17 Uhr. Eintritt ab 11 Jahren. Infos unter www.hexenmuseum.ch

Dienstag, 5. Mai

Sonntag, 3. Mai

Mittwoch, 6. Mai

Wildegg: Hotel Aarehof 11 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Mittwoch, 6. Mai

Beinwil am See: Bahnhofparkplatz 7.15 Uhr. Pro Senectute Aargau, Bezirk Kulm: Narzissen-Langwanderung Jura.

Dintikon: SchĂŒtzenhaus 8–14 Uhr. FeldschĂŒtzen Dintikon: 150Jahr-JubilĂ€um mit Fischessen.

hof–Lupfig. Bei zweifelhafter Witterung gibt die Tourenleitung (Brigitta Scheuber: 062 723 62 41) zwischen 10 und 11.30 Uhr Auskunft ĂŒber die DurchfĂŒhrung.

Montag, 4. Mai

Seengen: Mehrzweckhalle 19.30 Uhr. 125 Jahre Musikgesellschaft Seengen. 18.15 Uhr: Galaessen (Karten: www.mgseengen.ch). 19.30 Uhr: Konzert der MG Meisterschwanden. 21.15 Uhr: Beginn Festakt MG Seengen. Ab 22.30 Uhr: Tanz mit René Heimgartner, Barbetrieb.

Egliswil: Reithalle 10–17 Uhr. Jungtierschau. Veranstalter: Kaninchen- und GeflĂŒgelzĂŒchterverein Seon und Umgebung. Mit Festwirtschaft und Fleischtombola. BĂŒchsenschiessen und Malecke fĂŒr die Kinder. Eintritt frei.

VORTRÄGE

The Avengers Es ist einige Zeit vergangen, seit die Avengers New York gegen den Angriff einer ausserirdischen Armee verteidigt haben. Jeder ist seitdem seinen eigenen Weg gegangen und manch einer hatte sein ganz persönliches Abenteuer zu bestehen. Als MilliardĂ€r Tony Stark ein stillgelegtes Friedensprogramm reaktiviert, gerĂ€t die Situation plötzlich ausser Kontrolle und das Schicksal der Erde steht auf dem Spiel. Gemeinsam mĂŒssen sich die Avengers gegen den scheinbar ĂŒbermĂ€chtigen Ultron stellen, der wild entschlossen ist, die gesamte Menschheit auszulöschen. Um seine PlĂ€ne zu vereiteln, mĂŒssen die Avengers unberechenbare Allianzen eingehen und in eine Schlacht von globalen Ausmassen ziehen.

KLASSIK

LITERATUR

Filmtipp

VEREINE

Kino Löwen: Sa und So je 17 Uhr. CH/12 J.

Bettwil

The Longest Ride

Donnerstag, 7. Mai

Frauenverein Bettwil: Maiandacht in der Kapelle Oberniesenberg, Donnerstag, 7. Mai, 19.30 Uhr. Besammlung fĂŒr Fussmarsch 18.45 Uhr beim Schulhaus. Wer ein Taxi wĂŒnscht, kann sich bis am 6. Mai unter 056 667 29 13 melden.

Ammerswil: Al Prato, Rest. Pizzeria RĂŒtli 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Oberes Seetal

Luke (Scott Eastwood), ein ehemaliger Rodeo-Champion, plant sein Comeback, als er die College Studentin Sophia (Britt Robertson) kennenlernt. Ihre Liebe steht unter keinem guten Stern, denn die Kunsthistorikerin hat ein Angebot, fĂŒr ihren Traumjob nach New York zu gehen. WĂ€hrend beide schwanken, was sie tun sollen, um Beziehung und berufliche Leidenschaft unter einen Hut zu bringen, machen sie Bekanntschaft mit Ira (Alan Alda). Iras Erinnerungen an seine geliebte Frau und ihre jahrzehntelange Ehe geben dem jungen Paar Hoffnung und Kraft, fĂŒr ihre grosse Liebe zu kĂ€mpfen . . .

Meisterschwanden: Rest. Löwen 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Bettwil: Rest. Bauernhof 11.50 Uhr. Seniorenessen. Hendschiken: Rest. JĂ€gerstĂŒbli 11.15 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Natur- und Vogelschutz Oberes Seetal NVOS: FrĂŒhjahrsexkursion mit Brunch am Sonntag, 3. Mai. Treffpunkt 8.30 Uhr bei der WaldhĂŒtte Fluren in Meisterschwanden. Thema: Die Spechte und deren Höhlen. Anschliessend Brunch.

Möriken: Alterszentrum Chestenberg 11.30 Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Staufen

Staufen: Lenzopark 13.20 Uhr. Radsportgruppe Pro Senectute Bezirk Lenzburg. Route: Linden-

Pistolensektion: Samstag, 2. Mai, 16–17.30 Uhr, freiwillige Übung. Mittwoch, 5. Mai, 18–19.30 Uhr, freiwillige Übung.

Kino Löwen: tÀglich ausser Di, 20 Uhr, So auch 14 Uhr. D/12/10J. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch


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Veranstaltungen

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Wir bitten um Kenntnisnahme, dass das FĂ€llen der Blutbuche an der Brestenbergstrasse 43 in Seengen auf Wunsch der umliegenden Nachbarschaft (ausgenommen SĂŒdseite) vorgenommen wurde. Monique Zobrist-Ruf Jean-Pierre Ruf


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Szene

Die Faszination der kleinen Dinge Am 2. Mai eröffnet das Atelier Westblick in Rupperswil mit einer ganz besonderen Fotoausstellung.

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ie Natur fasziniert den KĂŒnstler Thimo RĂŒegsegger aus Zofingen im Grossen wie auch im Kleinen. Mit seinem Projekt «Mini(N)ature» möchte er dem Publikum die kleinen Dinge auf Augenhöhe bringen. Am 2. Mai eröffnet das Atelier Westblick in Rupperswil mit einer Vernissage der Fotoausstellung von Thimo RĂŒegsegger. Die Schwerpunkte in RĂŒegseggers Fotografie liegen bei der Natur und den Menschen. Sein Anspruch ist es, den Betrachter in Staunen zu versetzen. WĂ€hrend seiner Ausbildung als Forstwart hatte RĂŒegsegger reichlich Ge-

legenheit, sich mit dem Wald und dessen Facettenreichtum auseinanderzusetzen. Im Zuge dessen sei ihm immer stĂ€rker bewusst geworden, «wie wichtig die ganz kleinen Aspekte sein können, damit das grosse Ganze funktionieren kann.» Beim Fotografieren von Menschen faszinieren den KĂŒnstler die individuellen GesichtszĂŒge und die Geschichten dahinter. Mit seinen Fotografien versucht er, diese Dinge ins Licht zu rĂŒcken und festzuhalten. (MS) Vernissage: Samstag, 2. Mai, 14 Uhr bis 18 Uhr, Atelier Westblick, Höhenweg 1, 5102 Rupperswil. Ausstellung: Sonntag, 3. Mai, 14 bis 18 Uhr. Weitere Öffnungszeiten: Samstage vom 9. Mai bis am 11. Juli, 14 bis 18 Uhr oder nach Absprache, Tel. 076 465 50 10.

ZurĂŒck zum Bild in der Galerie R4L Die Galerie R4L stellt vorwiegend Bilder von KĂŒnstlern aus, welche ihren ganz persönlichen Stil gefunden haben, und bietet den Werken einen ganz besonderen Rahmen. Beatrice StrĂ€ssle

S

eit August 2014 bietet Seon eine kulturelle Besonderheit: die Galerie R4L. Galeriebesitzer Gim Ristemi hat die RĂ€ume nach seinen Ideen gestaltet, sie sind ein echter Hingucker geworden. Alle 30 Tage gibt er zwei KĂŒnstlern die Möglichkeit, sich zu prĂ€sentieren, er achtet darauf, dass immer ein KĂŒnstler aus der Region kommt. Doch nicht nur das. «Ein Kriterium, dass ich die Werke prĂ€sentiere, ist, dass der KĂŒnstler seinen ureigenen Stil gefunden hat und seiner Sache ganz sicher ist», hĂ€lt Gim Ristemi fest. Sogenannte «Seelenbilder» stelle er nur aus, wenn man in den Bildern einen roten Faden entdecken könne. «Es ist aber nicht so, dass ich nur ausstelle, was mir gefĂ€llt» meint er schmunzelnd, und ergĂ€nzt: «Ich bin in einem extrem vielseitigen kulturellen Umfeld gross geworden und neugierig auf alles, was mit Kultur zu tun hat.» Was ihm unbekannt ist, erarbeitet er sich autodidaktisch und mit einer gewissen Sturheit.

Barbara Fahrni und Galerist Gim Ristemi: FĂŒr die Ausstellungen wird immer Foto: ST ein KĂŒnstler aus der Region berĂŒcksichtigt. Die Bilder werden in der Galerie R4L in den Vordergrund gerĂŒckt, hier gilt: «Weniger ist mehr». So erhĂ€lt jedes Werk, den Raum, welches es braucht, um sich voll und ganz fĂŒr den Betrachter zu entfalten. «Ich tanze mit meinen Ausstellungsstil ganz bewusst aus der Reihe und möchte damit in der Region ein Zeichen setzen.» Noch ein Wort zum etwas ungewohnten Namen der Galerie. R4L steht fĂŒr «Rebels4life» und ist eine Vereinigung von KĂŒnstlern, die sich in verschiedenen Kunstzweigen bewegen und eine Symbiose bilden.

Am vergangenen Samstag fand die Vernissage fĂŒr die Ausstellung der Werke von Barbara Fahrni aus Boniswil und Aktmalereien der KĂŒnstlerin Vicky statt. Barbara Fahrni stellt ihre Bilder unter den Titel «Des traces en face». Die Ausstellung in der Galerie R4L ist bis zum 26. Mai geöffnet. Bilder von Barbara Fahrni und Vicky, Öffnungszeiten: tĂ€glich, ausser Montag, von 13.30 bis 19.30 Uhr Finissage: 26. Mai, ab 17 Uhr Infos: www.galerie-r4l.ch

Die kleinen Dinge auf Augenhöhe: Fotografien von Thimo RĂŒegsegger ab (zvg) 2. Mai im Atelier Westblick in Rupperswil.

Gewebte Bilder

Grenzen – Heimat – Migration Im CafĂ© LittĂ©raire liest die vielversprechende Schweizer Nachwuchsautorin Dorothee Elmiger aus «SchlafgĂ€nger».

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in Logistiker, eine Schriftstellerin, ein Student, ein . . ., und eine Übersetzerin fĂŒhren ein GesprĂ€ch. Sie reden ĂŒber Grenzen, Heimat und Migration, Herkunft und Gerechtigkeit, GlĂŒck, Musik und den Tod, nicht zuletzt ĂŒbers Schreiben selbst. In einer ungewohnten, kreisenden Form beleuchtet die Schriftstellerin Dorothee Elmiger auf poetische Art drĂ€ngende Fragen unserer Zeit. Dorothee Elmiger, geboren 1985, aus Appenzell, lebt nach Studien in Berlin wie-

der in der Schweiz. Sie erhielt 2010 fĂŒr «Einladung an die Waghalsigen» den Aspekte-Preis fĂŒr das beste literarische DebĂŒt. «SchlafgĂ€nger» war 2014 eines der fĂŒnf noBuchautorin Do- minierten Werke rothee Elmiger. fĂŒr den Schweizer (JĂŒrgen Beck) Buchpreis. Das CafĂ© LittĂ©raire ist eine Veranstaltung der Kulturkommission Lenzburg. Sonntag, 3. Mai, 11 Uhr, im Restaurant Hirschen in Lenzburg. Eintritt frei.

Zwei Grosse Nachwuchstalente Doppelkonzert mit Soul-Prinzessin Ami Warning und Vincent Gross in der Baronessa.

A

mi Warning ist noch keine 20 Jahre alt. Gleichzeitig war sie immer da: die Musik. Der Vater, Wally, altbekannt in der Roots-Reggae-Szene, hatte seine Tochter stets dabei. Ami hatte ihn nicht, den Aha-Moment, in dem man zum ersten Mal auf der BĂŒhne steht und beschliesst, diesen Augenblick nie wieder loslassen zu wollen. Der Augenblick war einfach immer da. Musik machen? SelbstverstĂ€ndlich. Ihre Songs lassen einen staunen, wie ein so junger Mensch mit so viel PrĂ€senz artikulieren kann, was in uns allen vorgeht. Der Basler Vincent Gross erfreut sich bereits ĂŒber mehr als 700 000 Social-Media Kontakte. Jeden Freitag prĂ€sentiert er einen Song als Livestream und baut sich so seine Fans auf. Vincent Gross singt deutsch und englisch. Covers und eigene Songs. Und er begleitet sich dabei gleich

(zvg)

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m HĂ€chlerHaus Lenzburg öffnet am Freitag, 8. Mai, eine neue Ausstellung mit Bildgeweben und Bildern ihre Tore. Die KĂŒnstlerinnen Elsa Cornelia Real und Eva Christoffel haben ganz unterschiedliche Leben. Als Gemeinsamkeit haben sie das Bildweben. Eva Christoffel hat Anfang ihrer Zwanziger mit Bildweben angefangen, Elsa Cornelia Real hat nach ihrer Ausbildung in der KGS ZĂŒrich begonnen, in der Freizeit Bilder zu weben. Evas Leben in Brasilien und Elsas Reisen waren Motivation und Inspiration. Vernissage: Freitag, 8. Mai, 19 Uhr. EinfĂŒhrung von Barbara Loepfe, Germanistin. Ausstellung vom 8. bis am 17. Mai. An folgenden Daten sind die KĂŒnstlerinnen von jeweils 16–19 Uhr anwesend: Samstag, 9. Mai, Sonntag, 10. Mai, Auffahrt, 14. Mai, Freitag, 15. Mai, Samstag, 16. Mai, und Sonntag, 17. Mai.

Der Hallwilersee einmal ganz anders SoulsĂ€ngerin Ami Warning. (Max Alberti) selber auf der Gitarre. Mit seinen beiden TV-Auftritten in der Sendung «Hello Again» 2015 gelang ihm ein erster Meilenstein in seiner jungen Karriere. Er sang sich mit den beiden Songs in die Herzen des Schweizer TV-Publikums. Freitag, 1. Mai, Baronessa Lenzburg. Konzertbeginn Vincent Gross um 21 Uhr, Ami Warning um 22 Uhr. TĂŒröffnung 20 Uhr.

FĂŒhrung durch Sonderausstellung V

or 150 Jahren rĂŒckten die ersten Gefangenen in die Strafanstalt Lenzburg ein. «Halunken und Taugenichtse» lebten in einem GefĂ€ngnis, das mit seinem modernen Haftsystem fĂŒr Aufsehen sorgte. Die Sonderausstellung zum 150-jĂ€hrigen Bestehen der JVA Lenzburg beleuchtet die AnfĂ€nge und Entwicklungen der Anstalt sowie das heutige Leben im «FĂŒnfstern». Historisch und aktuell zugleich. Anschliessend Suppe und Brot. Eintritt und Imbiss kosten 10 Franken. Ohne Anmeldung. Sonntag 3. Mai, 11–12 Uhr, Treffpunkt: Seifi Lenzburg auf dem Areal des «SeifiParkplatzes», Burghaldenstrasse 57.

Bildgewebe im HĂ€chlerHaus.

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it 210,6 Kilometer pro Stunde «flog» das Boot «Bluebird» von Automobilrennfahrer und Geschwindigkeitsrekordhalter Malcolm Campbell am 17. September 1938 ĂŒber die WasseroberflĂ€che des Hallwilersees: ein Weltrekord. Der DĂŒrrenĂ€scher Heinz Bertschi fĂŒhrt jeden ersten Sonntag im Monat auf einem Rundgang zu den wichtigsten SchauplĂ€tzen von Weltrekordhalter Campbell am Hallwilersee. Die Platzzahl ist beschrĂ€nkt. Sonntag, 3. Mai, 13–15.30 Uhr. GefĂŒhrter Rundgang zu Fuss und per Schiff. Anmeldungen unter 079 376 88 50 oder info@ malcolm-campbell.ch.

FrĂŒhlingskonzert Kirche Hunzenschwil

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er Gospelchor Kumbaya und die Musikgesellschaften Hunzenschwil/ Schafisheim laden zum gemeinsamen FrĂŒhlingskonzert in der Kirche Hunzenschwil ein. Den Zuhörern wird ein abwechslungsreiches Programm mit bekannten Melodien der Gospel- und Blasmusikliteratur geboten.

Die Justizvollzugsanstalt Lenzburg (archiv) ist 150 Jahre alt.

Sonntag, 3. Mai, 17:30 Uhr, Kirche Hunzenschwil, freier Eintritt.

Opus 48 und Trio «tacchi alti» treten gemeinsam in Meisterschwanden auf.

SpĂ€tromantik bis 20. Jahrhundert D as Vokalensemble opus 48 Zofingen, bekannt fĂŒr aussergewöhnliche musikalische Begegnungen, tritt gemeinsam mit dem Trio «tacchi alti» auf. Die drei Musiker Kathrin Bertschi, Harfe, Barbara Bossert, Flöten, und Hannes BĂ€rtschi, Viola, sind eine junge Kammermusik-Formation mit Aargauer Wurzeln, vor kurzem noch mit dem Programm «Undine» unterwegs, in dem sie mit der Schauspielerin Mona Petri zusammenarbeiteten. Auf dem gemeinsamen Konzertprogramm mit dem suggestiven Titel «calme des nuits» stehen lauter Werke

französischer Musikschaffender zwischen SpĂ€tromantik und 20. Jahrhundert. Gabriel FaurĂ© hat mit seinen genialen Textvertonungen grosse PopularitĂ€t erlangt, hingegen sind die Gebetsinterpretationen der frĂŒh verstorbenen Lili Boulanger kaum bekannt. Dazwischen erklingen Werke von Camille SaintSaĂ«ns, MĂ©lanie Bonis, Maurice DuruflĂ© und Jacques Ibert. Die Konzerte stehen unter der Leitung von Peter Baumann. Abendkasse 30 Franken. Samstag, 2. Mai, 20 Uhr, reformierte Kirche Meisterschwanden.

Fotoausstellung «Wisa Gloria – ein lebendiger Mikrokosmos» E

ine Ă€ltere Generation verbindet mit dem Namen «Wisa-Gloria» erstrebenswerte Spielzeuge wie Dreirad, Schwan oder Lastauto. Die grosse Fabrik am Rande der Stadt, wo diese Objekte kindlicher Begehrlichkeiten hergestellt wurden, steht noch. Kinderspielzeuge werden darin aber keine mehr gefertigt. DafĂŒr ist ein buntes, vielfĂ€ltiges Leben in die ehemaligen WerkstĂ€tten eingezogen. Gewerbebetriebe, viele KĂŒnstlerateliers, soziale Institutionen, Probelokale von Bands, Bars und Beizen, BĂŒros und eine Moschee haben hier Platz gefunden und erfĂŒllen das GelĂ€nde mit einem multikulturellen Leben. Der Lenzburger Fotograf Hans Weber erhielt von der Stadt und den EigentĂŒmern der GebĂ€ude den Auftrag, diesen Mikrokosmos auf dem ehemaligen Wisa-GloriaFabrikgelĂ€nde zu dokumentieren. Hans Weber ist es gelungen, mit seinen Bildern das spannende Nebeneinander unterschiedlicher Menschen und Kulturen sichtbar zu machen. Fremdes stösst auf Vertrautes. Modernes auf Vergangenes. Innovatives auf Bewahrendes. Die Ausstellung dokumentiert ein StĂŒck Lenzburger Gegenwart. Hans Weber, freier Fotojournalist, lebt und arbeitet in Lenzburg. Er blickt auf ein umfangreiches und vielfĂ€ltiges Werk zurĂŒck. FĂŒr Zeitungen und Buchverlage

‱Vernissage der Fotoausstellung von Hans Weber: Eine Dokumentation des Mikro(zvg) kosmos «Wisa-Gloria»-GelĂ€nde. war er fĂŒr Auftragsarbeiten in vielen LĂ€ndern der Welt unterwegs. Von 1962 bis 1986 publizierte er in der NZZ Bildberichte. FĂŒr die UNESCO gestaltete er eine Fotodokumentation in Nepal. Samstag, 9. Mai, 16 Uhr, MĂŒllerhaus-Galerie am Bleicherain 7, Lenzburg: Vernissage mit einer EinfĂŒhrung von Hans Ulrich Glarner, Bern. Musikalische Umrahmung durch «Saitefieber». Die Ausstellung dauert bis am 25. Mai.


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 30. April 2015 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

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Veranstaltungen

3D: DO/SA/SO/MO/MI je 20 Uhr 2D: FR+DI je 20 Uhr, SO 14 Uhr D, ab 12/10 Jahren:

THE AVENGERS – AGE OF ULTRON SA+SO je 17 Uhr D, ab 8/6 Jahren:

HONIG IM KOPF

Sonntag, 10. Mai 2015 TĂ€glich (ausser Dienstag!) je 20 Uhr SO auch 14 Uhr D, ab 12/10 Jahren:

THE LONGEST RIDE – KEIN ORT OHNE DICH SA+SO je 17 Uhr CH, ab 12 Jahren:

DAS DECKELBAD – DIE GESCHICHTE DER KATHARINA WALSER www.kinolenzburg.ch wĂŒsse, was lauft!

Heinz LĂŒscher 29 seit Jah Gartenbau ren Othmarsingen Tel. 062 896 32 88 Natel 079 866 05 06 Jetzt aktuell:

Donnerstag, 7. Mai 2015, 20.00 Uhr Schloss Hallwyl, Seengen

Graf Michael von Hallwyl erzĂ€hlt Reminiszenzen aus der jĂŒngsten Familiengeschichte

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SteuererklĂ€rungen 2014 Auszubildende Fr. 40.–, Einzelpersonen Fr. 60.–, Familien Fr. 80.– mit Liegenschaft Fr. 120.–

Das Referat findet anschliessend an die GV statt und ist öffentlich.

Genios GmbH, R. Steiger Bruggerstrasse 11A, 5103 Wildegg Breitestrasse 58, 5734 Reinach Tel. 056 443 17 80 oder 0840 436 467

Nichtmitglieder sind herzlich willkommen. Eintritt frei. falkundfisch@ag.ch

Jahreskonzert Musikgesellschaft Seon Samstag, 2. Mai, 20.00 Uhr, Turnhalle 4, Seon Direktion: Peter Danzeisen

Motto «Kings and Queens» Nachtessen ab 18.30 Uhr – Kaffeestube – Bar – Tombola Eintritt: Fr. 10.– Kinder gratis www.mgseon.ch

FrĂŒhling – Kaktus – BlĂŒtenpracht Sonntag, 3. Mai 2015 9.00–17.00 Uhr


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