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AESCH PFEFFINGEN

Donnerstag, 26. Februar 2015 Nr. 09

Amtliche Publikationen

AESCH

www.aesch.bl.ch gemeindeverwaltung@aesch.bl.ch (Fortsetzung von Seite 11) sorgfältige Abklärung des Bedarfs. Die vom Gemeinderat erlassenen internen Richtlinien basieren auf Vorgaben von EnergieSchweiz (Bundesamt für Energie). Die Beschaffungsrichtlinien gelten für alle Abteilungen der Gemeindeverwaltung und unterschiedliche Produktegruppen wie Bauteile aus Holz, Papierprodukte, Elektrogeräte, öffentliche Beleuchtung und vieles mehr. Die Richtlinien wurden möglichst einfach und praktisch umsetzbar gestaltet. Bauabteilung Aesch Umweltschutz- & Energiekommission

• 11. März 2015, 19.00 – 20.30 Uhr Therwil, Mehrzweckhalle Wir informieren Sie an diesem Abend über Folgendes: • Was wird bei der Umstellung von Internet und Telefon zu interGGA/Quickline genau gemacht? • Wie nehme ich den Modemwechsel vor? • Welche Produkte stehen mir zukünftig zur Verfügung? • Wie kann ich mein Abo verwalten? Wer sind meine Ansprechpartner? • Wie sieht die weitere Terminplanung aus?

LESERBRIEF

PFADFINDER

Günstiges Quickline ohne Tricks?

Allzeit bereit – be prepared!

1. Ich bin keine Vielsurferin und keine Vieltelefoniererin. Ab Juli 2015 bezahle ich 20 % mehr bei interGGA/quickline! 2. Als Duo Standard-Abonnentin (Internet und Telefon) bezahle ich ab Juli CHF 35.– für Internet 20. Wäre ich private Standard-Abonnentin (nur Internet) würde ich ab Juli nur CHF 25.– für Internet20 bezahlen. «Das ist so – das hat quickline so beschlossen» ist die Antwort. Wo ist da die Logik? Wie ist das mit den Tricks? Meine Probleme sind im Gegensatz zu all den Problemen in den Leserbriefen «peanuts». Ich höre und lese nur Negativzeilen. Wer will dieAngela Lacher sen Umzug?

interGGA Infoveranstaltung Die interGGA AG lädt anlässlich der bevorstehenden Umstellung von interGGA/ImproWare zu interGGA/Quickline zu zwei Informationsveranstaltungen ein: • 5. März 2015, 19.00 – 20.30 Uhr Reinach, Mehrzweckhalle Weiermatten

Die Veranstaltung ist öffentlich. Keine Anmeldung erforderlich. interGGA

SCHLOSS-CHÄLLER

Kino im Kopf Der nächste Höhepunkt im SchlossChällerprogramm ist sicherlich der Musiker und Kabarettist Max Werner Widmer. Seit über 30 Jahren sind die Schweizer Bühnen sein Zuhause. Seine Zürcher Kultfigur «Blues Max» ist eine feste Grösse in der Schweizer Musikund Kabarettszene. Er ist keiner, der bei jedem Auftritt die alten Songs hervor-

oss-Chälle hlAESCH c r BL S Blues Max mit KINO IM KOPF

Freitag, 6. März 2015, 20.00 Uhr Schloss-Chäller, Hauptstrasse 23

holt, auch wenn einige Zuschauer genau die manchmal gerne hören wollen, weil sie finden, wer einen Hit hat, der muss ihn spielen. Blues Max sieht das anders. «Man entwickelt sich weiter, mich fasziniert das Neue.» Früher waren seine Bühnenprogramme eher comedylastig, heute sind sie musikalischer, melancholischer und leiser. Max macht die Augen zu. Und denkt sich aus. Alles Mögliche. Und das Unmögliche sowieso. Und macht er die Augen auf, gehts im richtigen Leben erst recht filmreif ab. Das läuft von alleine. Da kannst du nix machen. Geniessen Sie sein schlitzohriges Menü, denn er serviert mit seinen Liedern und Geschichten grosses Kino. Tickets gibt es im Vorverkauf bei Papeterie Gutknecht, an der Abendkasse oder unter info@schloss-chäller.ch Marco Labhart, Kulturkommission

SCHULRAT PFEFFINGEN ERSATZWAHL

Engagement für unsere Schule Ich wurde in der Diskussion, ob ich mich ebenfalls hier vorstellen soll oder nicht, darauf aufmerksam gemacht, dass es schwierig sei, jemanden zu wählen, den man nicht kenne und von dem man sich kein Bild machen könne. Das leuchtet mir ein und deshalb möchte ich mich kurz vorstellen. Ich bin verheiratet und habe drei Kinder (9, 6 und 3 Jahre alt). Wir wohnen seit 9 Jahren hier in Pfeffingen. Ich arbeite heute nicht mehr als Biomedizinische Analytikerin, bin aber in einem kleinen Pensum immer noch an meiner alten Wirkungsstätte am Kantonsspital Baselland für den Auftritt nach aussen und in beratender Funktion tätig. Nach der Geburt meines zweiten Kindes habe ich eine Weiterbildung zur Spielgruppenleiterin gemacht und habe

eine Krabbelgruppe gegründet. Die Arbeit mit den kleinen Kindern macht mir sehr viel Freude und es ist mir wichtig, dass sich Kinder in einem liebevollen, strukturiertem Umfeld auf allen Ebenen entwickeln können. Dann bin ich (auch in einem kleinen Pensum) Dozentin an einer Berufsschule und beschäftige mich dort mit der Ausbildung junger Erwachsener. Ich geniesse es, mit meinen Kindern Dinge zu unternehmen oder einfach in den Wald zu gehen und sie auf ihren Entdeckungsreisen zu begleiten. Ich finde, dass die Menschen in der Primarschule Pfeffingen einen sehr guten Job machen und bin froh, dass meine Kinder hier zur Schule gehen dürfen. Deshalb möchte ich mich auch für diese, unsere Schule engagieren. Aline Stalder

EIDG. ABSTIMMUNG

Ja zur Familieninitiative Diese Initiative ist nicht für wohlhabende Familien wie die Gegner so oft behaupten. Ein konkretes Beispiel für eine in Aesch lebende Frau: Eine geschiedene Mutter mit zwei Studenten, die auswärts wohnen. Steuerbares Einkommen 48 000 Franken im Kanton Baselland und 51000 beim Bund. Ohne Initiative bezahlt diese Mutter rund 5750 Franken Steuern. Bei Annahme der Initiative rund 2700 Franken, d. h. sie spart gut 3000 Franken Steuern. Dies alles unter Annahme, dass die 6000 Franken Ausbildungszulagen und die rund 7500 Franken Erziehungszulagen nicht versteuert werden müssen. Reden wir hier von einer wohlhabenden und reichen Mutter ? Die Entlastung der Familien ist sehr wichtig, denn sie bilden das Fundament unserer Gesellschaft. Danke für Ihr Ja zur Familieninitiative. Andreas Spindler, SVP Aesch

KANT. ABSTIMMUNG

Ja zur Strasseninitiative Wir leiden unter Stau. Der Verkehr nimmt zu. Unserem Kanton fehlt das Geld, aber trotzdem werden unglaublich teure Tunnels und Umfahrungen gefordert und geplant. Die Strasseninitiative ist eine kostengünstigere Lösung. Sie will bestehende Strassen besser nutzen und endlich auch für das umweltfreundliche Velo den nötigen Platz schaffen. Die Initiative verlangt auf Kantonsstrassen mit mehr als 5000 Motorfahrzeugen pro Werktag, dass ein Velostreifen oder ein Radweg erstellt wird. Gelingt es uns, mehr Leute vom Auto aufs Fahrrad zu bringen, so haben wir weniger Stau. Davon profitieren Handwerker und das Gewerbe sowie alle, die aufs Auto angewiesen sind. Darum stimme ich am 8. März Ja zur Strasseninitiative – es ist ein Ja fürs Velo und ein Ja für die Umwelt. Christine Koch, Landrätin SP

Gemeinde- und Schulbibliothek Aesch www.bibliothek.aesch.ch Willkommen in Ihrer Bibliothek

Mitgliederversammlung Schmunzeln, lachen und geniessen A. REICHMUTH – WILHELM TELL

LESERBRIEF

Personalkosten in der Verwaltung In der Presse des vergangenen Wochenendes konnte die Öffentlichkeit lesen, wie sich die Personalkosten des Bundes entwickelt haben. Von 2007 bis 2013 sind diese um eine Milliarde angestiegen; das entspricht einer Steigerung von satten 20 Prozent. Die detaillierte Aufteilung in Zusatzkosten für Lohnerhöhungen und Zusatzaufgaben ist zwar nicht ersichtlich – die Lohnerhöhung dürfte aber deutlich über derjenigen der Privatindustrie liegen. Es ist überaus erstaunlich, wie die Bundesverwaltung auf dem hohen Ross reitend den eigenen Angestellten Löhne auszahlt, welche im Schnitt höher als die meisten Löhne der Privatindustrie

liegen. Dass diese dann erst noch von überdurchschnittlichen Lohnerhöhungen profitieren – welche wir alle bezahlen – ist weder gerechtfertigt, noch fair. Wie es aussieht, sind die diversen Bundesämter mindestens darin äusserst kreativ, primär für sich selbst und zum Schutz der eigenen Pfründe immer neue Aufgaben zu erfinden – Aufgaben, deren Lösungen keinen Mehrwert bringen. Zum Glück präsentiert sich der Kanton Baselland in dieser Frage deutlich näher an der Wirklichkeit; hier sind die Werte für den Teuerungsausgleich seit 2010 bei 0% – und folgen somit den Entwicklungen der tatsächlichen TeueRolf Blatter, FDP Pfeffingen rung.

Montag, 16. März 2015 19.30 Uhr / kleiner Apéro Traktanden: 1. Protokoll der Mitgliederversammlung vom 24. März 2014 2. Jahresbericht 2014 3. Kassabericht 2014 4. Revisorenbericht 5. Budgetvorschlag 2015 6. Mitgliederbeiträge 7. Wahlen – Vorstand – Revisoren 8. Anträge* 8.1 Statutenänderung: Paragraf 3.2 Abs. d. Streichung «Lesegebühren» 9. Verschiedenes

Eltern und Pfadfinder der Basler 681 Truppe fanden sich am Sonntagabend, den 14. Februar, in der ISB in Aesch ein, um das zeremonielle Verleihen von Auszeichnungen und das Fördern einzelner Pfadfindern zu feiern: Die regionale Aescher Pfadi Truppe besteht aus zirka 45 Jungs, von 12 bis 17 Jahren. An diesem Abend gaben die 6 neu gewählten Patrouillen-Leiter das Pfadi-Gelübde formell ab. Auch ein paar neue Pfadfinder wurden in der Truppe willkommen geheissen. Der neugewählte Truppen-Leiter, Thomas Grantham, 16 Jahre, aus Pfeffingen, übernahm die Verantwortung der Leitung der Truppe von dem ausscheidenden Leiter, John-Conner Key. Thomas wird die Truppe der 45 Pfadis während den nächsten sechs Monaten leiten. Die Aescher Truppe hat dieses Jahr zwei soziale Dienst-Projekte mit grossem Erfolg ausgeführt: Sie haben mit

den Pfadfindern aus Frankreich und Deutschland die in Hartmannsweiler Kopf in Alsace unter Denkmalschutz stehenden Schützengräber aus dem Ersten Weltkrieg gepflegt und sie haben durch «jobben» in Aesch eine beträchtliche Menge an Geld für eine durch das Unwetter zerstörte Schule in den Philippinen gesammelt. Noch ein weiterer Aescher Pfadi hat in insgesamt 120 Stunden ehrenamtlich für eine gefährdete Froschart im Wald ein artgerechtes Biotop angelegt. Die BSA 681 Pfadi-Truppe Aesch wird mehrsprachig aber überwiegend auf englisch geführt, von Eltern der Kinder ehrenamtlich unterstützt und neue Kinder sind jederzeit willkommen. Die Truppe trifft sich Mittwoch abends in der ISB Schule Aesch, die grosszügigerweise die Räumlichkeiten der Jugendgruppe zur Verfügung stellt. Dr. Garry Bonsall, Assistent Pfadi-Leiter

EIDG. ABSTIMMUNG

Falscher Lösungsansatz Gegen die Entlastungen für alle (!) Familien ist sicher nichts einzuwenden. Doch leider kommen nicht alle Familien in den Genuss dieser Steuerreduktion. Im Gegenteil, es profitieren einzig die Gutverdienenden. Dagegen wäre auch zumindest beim Mittelstand nichts einzuwenden, wird doch dieser steuerlich stark belastet. Aber dann müsste die Initiative «Entlastung des Mittelstandes heissen», denn die vorliegende Initiative lässt gerade den ärmsten Familien absolut nichts zukommen. Und es ist jetzt schon absehbar, dass die Steuerausfälle im Milliardenbereich bei den Schwächsten, den Vereinen und der Umwelt kompensiert werden. Man staunt doch immer wieder über den Sinneswandel bei manchen Parteien. Bei

der Pauschalbesteuerung war man gegen die Einmischung des Bundes in die kantonale Steuerhoheit und beschwor aufgrund der vermeintlichen Steuerausfälle das Ende sämtlicher Institutionen. Ein paar Monate später und zu einem Zeitpunkt, da der Bund wirklich rote Zahlen schreibt, spielen siebenstellige Steuerausfälle plötzlich keine Rolle mehr. Ich stimme gerne jeder Initiative zum, welche wirklich dafür sorgt, dass diejenigen Familien entlastet werden, welche es am nötigsten haben. Nicht jedoch einer Initiative, welche wie so oft die Gutverdienenden bedient, und dies erst noch auf dem Buckel der Ärmsten. Nein zu unausgereiften Lösungen, nein zu dieser ungerechten FamilieninitiatiPaul Svoboda, Gemeinderat ve!

GOTTESDIENSTE Katholische Gottesdienste in Aesch www.rkk-aesch.ch Samstag, 28. Februar 18.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier 18.30 Santa messa nell’Alterszentrum Sonntag, 1. März 11.00 Gottesdienst mit Kommunionfeier Dienstag, 3. März 17.15 Andacht in der Kapelle des Alterszentrums Mittwoch, 4. März 9.15 Gottesdienst mit Eucharistie Donnerstag, 5. März 10.15 Gottesdienst mit Eucharistie im Alterszentrum 16.30 Rosenkranzgebet in der Kirche 18.00 Schülergottesdienst Katholische Gottesdienste in Pfeffingen Samstag, 28. Februar Kein Gottesdienst Sonntag, 1. März 9.00 Gottesdienst mit Eucharistiefeier und Aschenweihe Donnerstag, 5. März 17.00 Rosenkranzgebet Freitag, 6. März 9.15 Gottesdienst mit Eucharistiefeier

www.erkap.ch Sonntag, 1. März 10.00 Gottesdienst. Pfarrer Markus Breda. Kollekte: Brot für Alle Donnerstag, 5. März 10.15 Heilge Messfeier im Alterszentrum «Im Brüel» Amtswoche: 28. Februar–6. März Pfarrer Markus Wagner, 079 482 80 41 Hinweis Das Sekretariat bleibt während den Fasnachtsferien bis und mit Sonntag, 1. März geschlossen Freie Evangelische Gemeinde Aesch Industriestrasse 45, Tel. 061 751 85 75 www.fegaesch.ch Sonntag, 1. März 9.00 Gebet 9.30 Gottesdienst mit Abendmahl. Pfarrer Reinhard Möller predigt über «Gleichnis-Bilder für die christliche Gemeinde: wertvoll oder wertlos?». Sonntagsschule; Kinderhort; Gemeindekaffee Mittwoch, 4 März 19.30 Bibelabend

Evangelisch-reformierte Gottesdienste in Aesch-Pfeffingen

VEREINSNACHRICHTEN Aesch/Pfeffingen Akkordeon-Orchester Aesch. Präsident: Simon Zeier, Tel. 079 255 10 10. Dirigent: Rudi Meier, Mühlering 26, 4225 Brislach. Tel. 061 761 80 71. Proben: Do, 20–22 Uhr, Mehrzweckraum Schützenmattschulhaus. Anfängerkurse jederzeit. Aqua-Training Aesch. Von Oktober bis Juni im Lehrschwimmbecken, Schützenmattschulhaus Aesch, Montag und Donnerstag. Auskunft: Sylvia Fringeli, Tel. 061 751 27 50. Attraktives Aesch. Präsidentin Regina Ventura, Römergässli 2, 4147 Aesch, Tel. 076 779 43 38, EMail regina.ventura@attraktivesaesch.ch oder info@attraktivesaesch.ch

* Anträge müssen laut Statuten dem Vorstand mindestens 7 Tage vor der Versammlung schriftlich vorliegen.

Bacchanal-Chor Aesch.. Gemischter Chor mit breitem Repertoire (s. www.bacchanalchor.ch). Neue Sängerinnen und Sänger sind herzlich willkommen. Proben jeweils Montag, 20.00 Uhr in der Aula S1 Neumattschulhaus. Kontakt: Andreas Greuter, Rauracherweg 5 4148 Pfeffingen, Tel. 061 753 18 05.

Reinacherstrasse 3 bibliothekaesch@intergga.ch

Badmintonclub Aesch. Beat Wittlin, Telefon 061 411 04 79. Training: Montag ab 18.30 und Don-

nerstag 20.00, Juniorentraining: Donnerstag 18.30 Uhr. Blauring Aesch. Mädchen ab 5 Jahren. Kontaktadresse: Anna Reimann, Anton von Blarerweg 21, 4147 Aesch, blauringaesch@gmx.ch, 079 442 65 51. Briefmarkensammlerverein Birseck. Infos, Kauf, Verkaufsberatung, Rundsendungen, Tausch. Versammlung jeweils am letzten Donnerstag des Monats im Restaurant Arcade Reinach. Kontaktperson: Martin Baumann, 061 751 56 81. CVP Aesch-Pfeffingen. Postfach 147, 4147 Aesch. Präsidentin: Heidi Häring, weitere Informationen und Kontakte via: www.cvp-aesch-pfeffingen.ch Die Drehscheibe Aesch-Pfeffingen vermittelt Generationen übergreifende «Nachbarschaftshilfe». Vermittlungsstelle: Tel. 079 753 57 16, www.drehscheibe-ap.ch Elisabethenverein Aesch. Kontaktadresse: Elisabeth Alter, Hauptstrasse 111, 4147 Aesch, Tel. 061 751 16 06.


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