LBA_04_2013

Page 1

Donnerstag, 24. Januar 2013

Verlag und Redaktion: Kronenplatz 12, Postfach, 5600 Lenzburg 2 Telefon 058 200 5820, Fax 058 200 5821

INHALT Amtliche Kirchenzettel Stadt Lenzburg Stellen Im GesprÀch

2–4 4/5 6/7 8/9 11

PP 5600 Lenzburg 1, Nummer 4, 113. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan fĂŒr den Bezirk Lenzburg und angrenzenden Gemeinden

Lenzburger Woche

Immobilien 12–14 Region 10/13/15 Agenda 17 Szene 17

SEITE 7

SEITE 11

SEITE 13

Erfolgreich

Knoten Neufeld

«Ast» wird zu teuer

Der Jahresbericht der Jugendarbeitsstelle zeigt, dass dank der Stellenerhöhung neue Angebote erfolgreich umgesetzt werden konnten.

Ein ĂŒberparteiliches Komitee setzt sich fĂŒr die Sanierung des Knotens Neufeld in Lenzburg ein, ĂŒber welche am 3. MĂ€rz abgestimmt wird.

Das Projekt «Ast» hat fĂŒr den Gemeinderat Auenstein weiterhin PrioritĂ€t. Es gilt nun, Wichtiges von nicht Nötigem zu unterscheiden.

«Endlich beginnt der Probebetrieb» Lichtpunkt Beleuchtungstechnik Lichtpunkt Beleuchtungs GmbH Fliederweg 3 5706 Boniswil Mobile 079 330 29 74 www.lichtpunkt-beleuchtung.ch info@lichtpunkt-beleuchtung.ch

Im Juni prĂ€sentiert das Freilichttheater Staufberg das StĂŒck «Vatto – der Zeitenwanderer». Der Text bei den Hauptdarstellern sitzt und sie freuen sich darauf, dass nun endlich der Probebetrieb beginnt.

Der LED-Spezialist

Beatrice StrÀssle

U

Auto-Zimmerli-Rupperswil PEUGEOT-VERTRETUNG

Die Profis, damit Ihr Löwe schnurrt!

Tel. +41 62 888 08 08 – Fax +41 62 888 08 09 buero@auto-zimmerli.com – www.auto-zimmerli.com

rs Wullschleger und Judith Cahannes Begni oder der Römer Vatto und Urecht, die ArchĂ€ologin. Sie sind die Hauptdarsteller in der neuen Produktion des Freilichttheaters Staufberg. «Vatto – der Zeitenwanderer» erzĂ€hlt die zum Teil historisch belegte Geschichte ĂŒber die Entstehung der Staufbergkirche. Urs Wullschleger aus Staufen konnte sich bald einmal vorstellen, dass er sich in der Rolle des Vatto gut zurechtfinden wĂŒrde. «Mich reizten die verschiedenen Charaktere, welche die Figur in der Geschichte spielt, und ich spĂŒrte, diese Rolle könnte mir entsprechen», erklĂ€rt er. Er ist zuversichtlich, der Rolle sowohl inhaltlich wie auch vom Auftreten her gerecht zu werden. Erste Theater-Erfahrungen hat er in der Rolle als Richter in der Matter-Inszenierung 2009 auf dem Staufberg und als auswandernder Bauer im Dorftheater 2011 gesammelt. Der Text ist gelernt Die weibliche Hauptrolle wird von Judith Cahannes Begni besetzt, sie spielt die ArchĂ€ologin Urecht. «Die Herausforderung an dieser Rolle ist fĂŒr mich die, dass ich eine relativ natĂŒrliche Person spielen darf. Es ist meiner Meinung nach schwieriger, dieser Rolle Gehalt und Gestalt zu geben, als beispielsweise einer Figur, welcher man mit ĂŒberspitzter Spielweise Raum geben kann», ist Judith Ca-

Judith Cahannes Begni und Urs Wullschleger: Die beiden Hauptdarsteller Foto: ST freuen sich auf das Kommende. hannes Begni ĂŒberzeugt. FĂŒr sie ist das StĂŒck sehr spannend und sie schĂ€tzt den historischen Hintergrund der Geschichte. «Und vor allem dĂŒrfen wir an so einem schönen Ort spielen», freut sie sich. Bei der Frage, was sie denn an ihren Rollen als schwierigsten Part empfinden, sind sich beide sofort einig: das Spiel mit den Kindern. Da betreten sie Neuland. Sehr angetan sind die Hauptdarsteller auch von den Kompositionen aus der Feder von Urs Erdin und beide lieben das Wechselspiel von Sprech- und Gesangsrolle. «Der Text ist gelernt, toll, wenn es endlich losgeht und wir sehen, ob und wie das Gelernte sitzt und wirkt», Ă€ussern sie sich. Dass der Text bei der ersten Probe bei allen Spielerinnen und Spielern gelernt sein muss, ist eine Vorgabe von Regisseur Peter Locher. «Er stellt sehr hohe AnsprĂŒche, holt aber auch sehr viel aus uns heraus, wir freuen uns auf die Zusammenarbeit», sind sie sich einig. «Die Staufner sind sehr nett» WĂ€hrend fĂŒr Urs Wullschleger als Staufner die Theater-Crew vorwiegend bekannt ist, begibt sich Judith Cahannes

Begni aus Opfikon in fremdes Gebiet. «Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit neuen Leuten und hatte am Casting den Eindruck, dass die Staufner sehr nett sind. Jetzt kommt die Zeit, wo wir uns alle nÀher kennenlernen und wir «hoffentlich» zu einem tollen Team zusammenwachsen werden. Sicher hilft da auch ein gemeinsamer Schlummertrunk nach der Probe. Nur, bis jetzt hielt sich der Ansturm aufs Restaurant in Grenzen», meint Judith Cahannes Begni lachend und hofft, dass sich das wÀhrend der Proben noch Àndern wird.

VORVERKAUF Vatto – der Zeitenwanderer, vom 13. Juni bis 4. Juli 2013. Premiere: Donnerstag, 13. Juni. Vorverkauf: www.theater-staufberg.ch oder auf der Gemeindekanzlei Staufen. Die Vorstellungen finden jeweils um 20 Uhr statt. Die ZuschauertribĂŒne ist gedeckt, gespielt wird bei jedem Wetter, ausser bei Sturm.

Salzkorn Grelle Töne Die Eiszeiten haben Lenzburg mit Goffersberg, Schlossberg und Bölli drei markante Erhebungen beschert. Das HĂŒgeltrio bildet eine prĂ€gende Naturkulisse fĂŒr unsere Peter Buri Stadt. Der Verein Landschaftstheater oder die Freischaren machen sich diese sporadisch zu eigen, um darin ihre StĂŒcke aufzufĂŒhren. Noch viel wichtiger sind aber die Inszenierungen einer andern Kulturgruppe – der Architekten. Seit einigen Jahren machen sie auf der «BĂŒhne Lenzburg» zusammen mit Bauherren, Investoren, Planern und Behörden ganz grosses Theater. Ihre Werke heissen «Rasantes Wachstum», «Verdichtetes Bauen» oder «StauraumVerlagerung» und stehen permanent auf dem Spielplan – Jahrzehnte, manchmal sogar Jahrhunderte lang. Daraus ergibt sich eine ganz besondere Verantwortung. Diese wird unterschiedlich wahrgenommen. BuchstĂ€blich (neongrell) leuchtendes Negativbeispiel ist die giftgelb-grasgrĂŒne Fassade der Neubauten in der Widmi. FrĂŒher gestalteten die Bauern auf dem riesigen Feld ein abwechslungsreiches Naturfarbenspiel. DarĂŒber, was Architekt und Bauherrschaft nun bewogen hat, ausgerechnet dort eine schrillgrell schreiende GrĂŒngelb-Kakofonie zu veranstalten, lĂ€sst sich nur spekulieren. Eine Hommage an das «Schrei»-GemĂ€lde von Munch? Eine Referenz an GrĂ€ser und Ähren, die dort nicht mehr wachsen? Sei es, wie es wolle – zumindest eine kommunikativ-integrative Nebenwirkung hat die TĂ€terschaft erzielt: Noch selten ist in Lenzburg so viel und einhellig ĂŒber ein neues Bauwerk gelĂ€stert und geschimpft worden wie ĂŒber die HeugĂŒmper-Blöcke. Nicht nur die Vermutungen zur missglĂŒckten Farbwahl liefern GesprĂ€chsstoff, sondern auch die Frage, warum die Stadtbildkommission, die sich sonst um jeden Biberschwanzziegel kĂŒmmert, diese optische Zumutung nicht verhindern konnte. Peter Buri, Lenzburg

Tankrevisionen

Hauswartungen Entfeuchtungen

Erismann AG 5616 Meisterschwanden Tel. 056 667 19 65 www.erismannag.ch

Konfirmation, Firmung, Familienfeier. Reservieren Sie frĂŒhzeitig! Rest. Eintracht Therese Humbel Seetalstrasse 101 5503 Schafisheim Telefon 062 892 00 11

Juhui freie BébéplÀtze mer freue eus of dech KITA SEON GmbH | Sonja Forster 5703 Seon | Telefon 062 775 43 93 www.kita-seon.ch

Allmendstrasse 14a | 5612 Villmergen 079 433 31 49 | www.fluessige-kunststoffe.ch

Paul kann auch grĂŒn . . . Kunstrasen Arbeiten mit flĂŒssigen Kunststoffen


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. Januar 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

2

Amtliches AMMERSWIL

Baugesuch

Baugesuch-Planauflage

Bauherrschaft: Trudi und Christian KrĂ€henbĂŒhl GeissbĂŒhlstr. 14, Ammerswil Bauvorhaben: StĂŒtzmauer Ortslage: Parz. Nr. 419, GeissbĂŒhlstrasse

Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Hallwil v. d. Gemeinderat Hallwil Hallwil Grundeigent.: do. Bauobjekt: Sanierung Seengerstrasse bis Abwasserreinigungsanlage Bauplatz: Parz. Nr. 1221, 672 und 1199 Seengerstrasse Auflagefrist: 25. Januar bis 25. Februar 2013 Die BauplĂ€ne können wĂ€hrend der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat wĂ€hrend der Auflagefrist schriftlich und begrĂŒndet einzureichen. Hallwil, 23. Januar 2013 Gemeinderat

Öffentliche Auflage vom 25. Januar bis 25. Februar 2013 in der Gemeindekanzlei Ammerswil. Einwendungen sind wĂ€hrend der Auflagefrist schriftlich und begrĂŒndet im Doppel dem Gemeinderat einzureichen. Ammerswil, 23. Januar 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr:

Notfall-Apotheke Samstag, 26. Jan. 2013, 16.00 Uhr, bis Samstag, 2. Febr. 2013 Marianne RĂŒegger

MĂŒli-Apotheke, Niederlenz Tel. 062 891 72 27, MĂŒhlestrasse 1 Notfall: 0800 300 001 In sehr dringenden FĂ€llen an Sonn- und Feiertagen sowie an Werktagen nach ortsĂŒblichem GeschĂ€ftsschluss nur telefonischer Dienst. An Sonn-, Fest- und Feiertagen geöffnet von 10.00–11.30, 17.30–18.30 Uhr

113. Jahrgang

158. Jahrgang 90. Jahrgang Amtliches Publikationsorgan der Gemeinden Ammerswil, Auenstein, Bettwil, Birrwil, Boniswil, Brunegg, Dintikon, DĂŒrrenĂ€sch, Egliswil, Fahrwangen, Hallwil, Hendschiken, Holderbank, Hunzenschwil, Lenzburg, Leutwil, Meisterschwanden-Tennwil, Möriken-Wildegg, Niederlenz, Othmarsingen, Rupperswil, Sarmenstorf, Schafisheim, Seengen, Seon, Staufen und Veltheim. Regionale Wochenzeitung der Gemeinde Beinwil am See. Herausgeberin: AZ Anzeiger AG GeschĂ€ftsfĂŒhrer: Oscar Meier Adresse Redaktion/Verlag/Anzeigen: AZ Anzeiger AG, Kronenplatz 12, 5600 Lenzburg 2 www.lba.azmedien.ch Kennzahlen: Gesamtauflage: 30 314 Ex. Erscheint jeden Donnerstag. Kontakt: Alle Mitarbeiter erreichen Sie unter: vorname.name@azmedien.ch Redaktion redaktion@lenzburger-lba.ch Telefon 058 200 58 20 Redaktionsleitung: Beatrice StrĂ€ssle (ST) Redaktionsteam: Graziella Hartmann (GRH) Redaktionelle Mitarbeit: Alfred Gassmann (AG), Ruth Steiner (RS) Helen Schatzmann (HS) Redaktionsschluss: Dienstag, 12 Uhr Copyright: Herausgeberin Die Redaktion ĂŒbernimmt keine Verantwortung fĂŒr eingesandtes Material Anzeigen inserate@lenzburger-lba.ch, Telefon 058 200 54 91, Fax 058 200 54 95 Markus Cueni, markus.cueni@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 27, Fax 058 200 58 21 Susanne Basler, susanne.basler@azmedien.ch; Telefon 058 200 58 28, Fax 058 200 58 21 Inseratenannahmeschluss: Dienstag, 16 Uhr. ProbeabzĂŒge: Freitag, 12 Uhr, Vorwoche. Sistierungen/Korrekturen: Dienstag, 12 Uhr. Todesanzeigen: Mittwoch, 11 Uhr. Prospektbeilagen/Marketing Claudine Meier claudine.meier@azmedien.ch, Telefon 058 200 58 18, Fax 058 200 58 21 Vertrieb: Die Post Aboservice und Zustellung abo@azmedien.ch, Telefon 058 200 55 86, Fax 058 200 55 56 Preise 2010 inkl. 2,4% MwSt: Fr. 96.– (12 Monate) Druck: Mittelland Zeitungsdruck AG, Neumattstrasse 1, 5001 Aarau Ein Produkt der Verleger: Peter Wanner www.azmedien.ch Namhafte Beteiligungen nach Art. 322 Abs. 2 StGB: AZ Anzeiger AG, AZ Fachverlage AG, AZ Management Services AG, AZ Regionalfernsehen AG, AZ TV Productions AG, AZ Verlagsservice AG, AZ Vertriebs AG, AZ Zeitungen AG, Belcom AG, Dietschi AG, Media Factory AG, Mittelland Zeitungsdruck AG, Vogt-Schild Druck AG, Vogt-Schild Vertriebs GmbH, Weiss Medien AG

CoOpera, Sammelstiftung PUK Talweg 17, Ittigen Planverfasser: MĂŒller + Holliger Architektur GmbH, Heuweg 6, Rupperswil Bauobjekt: Umbau ehemaliges Kosthaus mit Umnutzung Untergeschoss in Fitnessraum Bauplatz: Niederlenzer Kirchweg 5 Parzelle Nr. 1957 Öffentliche Auflage auf der Bauverwaltung vom 25. Januar bis 25. Februar 2013. Einwendungen sind wĂ€hrend der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und BegrĂŒndung) einzureichen. Lenzburg, 23. Januar 2013 Gemeinderat

Erfassung der GebĂ€udeadressen Gemeinde Lenzburg Die flĂ€chendeckende VerfĂŒgbarkeit von offiziellen und aktuellen Adressen entspricht einem grossen BedĂŒrfnis von zahlreichen Anwendern. Das Bundesamt fĂŒr Landestopografie hat deshalb ein Projekt zur Erfassung und Verwaltung der GebĂ€udeadressen im Datensatz der Amtlichen Vermessung beschlossen. Im Kanton Aargau ist das Departement fĂŒr Volkswirtschaft und Inneres, vertreten durch das Vermessungsamt, zustĂ€ndig fĂŒr die Umsetzung und Vergabe der dafĂŒr notwendigen Arbeiten. Der Auftrag fĂŒr die Erfassung im Bezirk Lenzburg wurde an die Flury Ingenieur Geometer AG, Lenzburg, vergeben. Im Rahmen der Arbeiten sind die HauseingĂ€nge genau zu bestimmen. DafĂŒr ist es notwendig, dass die privaten GrundstĂŒcke betreten werden mĂŒssen. Die GrundeigentĂŒmer-/innen sind angehalten, die im öffentlichen Interesse liegenden Vermessungsarbeiten zuzulassen und den beauftragten Personen Zutritt zu den GrundstĂŒcken zu gewĂ€hren. Die Mitarbeiter der Firma Flury Ingenieur Geometer AG sind mit beschrifteten Firmenfahrzeugen unterwegs und können sich ausweisen. Die Aufnahmen der HauseingĂ€nge erfolgen im Februar bis MĂ€rz 2013. FĂŒr die GrundeigentĂŒmer entstehen durch die Vermessungsarbeiten keine Kosten. Diese werden vollumfĂ€nglich durch den Kanton getragen. Kontakt/zusĂ€tzliche Informationen FĂŒr die Beantwortung allfĂ€lliger Fragen stehen der verantwortliche Pat. Ing. Geometer Herbert Flury sowie der Projektleiter Yves Campiche unter der Nummer 058 733 33 33 gerne zur VerfĂŒgung. Lenzburg, 23. Januar 2013 Stadtkanzlei

BRUNEGG

SteinrĂŒtistrasse: Sanierung Strasse und Werkleitungen/ Öffentliche Auflage der Schlussabrechnung des Beitragsplanes Die Schlussabrechnung des Beitragsplanes der Sanierung Strasse und Werkleitungen der SteinrĂŒtistrasse liegt gestĂŒtzt auf § 16 des Erschliessungsreglements der Gemeinde Brunegg in der Zeit vom 28. Januar bis 26. Februar 2013 wĂ€hrend der ordentlichen Öffnungszeiten der Gemeindekanzlei Brunegg öffentlich auf. Die durch den Beitragsplan tangierten GrundeigentĂŒmerinnen und GrundeigentĂŒmer sind vorgĂ€ngig der öffentlichen Auflage durch den Gemeinderat persönlich angeschrieben worden. WĂ€hrend der Auflagefrist kann beim Gemeinderat schriftlich Einsprache erhoben werden. Eine allfĂ€llige Einsprache hĂ€tte einen Antrag und eine BegrĂŒndung zu enthalten. Brunegg, 23. Januar 2013 Gemeinderat

HALLWIL

Ersatzwahl von 1 Mitglied der Finanzkommission FĂŒr die Ersatzwahl von 1 Mitglied der Finanzkommission Ammerswil vom 3. MĂ€rz 2013 fĂŒr den Rest der Amtsperiode 2010–2013 wurde folgender Kandidat angemeldet: Murri Bernhard, geb. 1953 BĂŒrger von Köniz BE, Hendschikerstrasse 1 Da die Anzahl der Kandidierenden der Anzahl der zu vergebenden Sitze entspricht, ist gemĂ€ss § 30a des Gesetzes ĂŒber die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der weitere VorschlĂ€ge eingereicht werden können. WahlvorschlĂ€ge sind von 10 Stimmberechtigten des Wahlkreises zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei Ammerswil innert 5 Tagen seit Publikation, d. h. bis am 29. Januar 2013, einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Gehen innert der Frist von 5 Tagen keine neuen Anmeldungen ein, werden der Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde als in stiller Wahl gewĂ€hlt erklĂ€rt (§ 30a GPR). Ammerswil, 23. Januar 2013 WahlbĂŒro

DÜRRENÄSCH

Ersatzwahl fĂŒr ein Mitglied der Schulpflege

Wahlvorschlag mit Nachmeldefrist FĂŒr die oben erwĂ€hnte Ersatzwahl fĂŒr den Rest der Amtsdauer 2010–2013 wurde folgende Kandidatin angemeldet: – Merz Veronika, 1976, von Menziken und Beinwil am See, Sedelstrasse 60, SVP Da weniger oder gleich viele wĂ€hlbare Kandidatinnen oder Kandidaten vorgeschlagen wurden, als zu wĂ€hlen sind, ist gemĂ€ss § 30a des Gesetzes ĂŒber die politischen Rechte (GPR) eine Nachmeldefrist von 5 Tagen anzusetzen, innert der neue VorschlĂ€ge eingereicht werden können. Neue WahlvorschlĂ€ge sind von 10 Stimmberechtigten der Gemeinde DĂŒrrenĂ€sch zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei innert 5 Tagen seit Publikation, (d. h. bis Dienstag, 29. Januar 2013, 18.00 Uhr), einzureichen. Das erforderliche Formular kann bei der Gemeindekanzlei bezogen werden. Übertrifft die Anzahl der Anmeldungen nach dieser Frist die Anzahl der zu vergebenden Sitze nicht, wird die Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde beziehungsweise vom WahlbĂŒro als in stiller Wahl gewĂ€hlt erklĂ€rt. DĂŒrrenĂ€sch, 23. Januar 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Herr und Frau David und Eva Kunz Keller Höhenweg 16, Meisterschwanden Bauobjekt: Luft/Wasser-WĂ€rmepumpe (Aussenaufstellung Nordfassade) mit Solaranlage fĂŒr Warmwasser (Westfassade) Parzelle 1815, Höhenweg 16 Das Baugesuch liegt gemĂ€ss § 60 Abs. 2 BauG vom 25. Januar bis 25. Februar 2013 bei der regionalen Bauverwaltung MeisterschwandenFahrwangen, Eggenstrasse 2 (Gemeindehaus), 5616 Meisterschwanden, zur Einsichtnahme auf. Einwendungen sind innert der Auflagefrist schriftlich mit Antrag und BegrĂŒndung dem Gemeinderat Meisterschwanden einzureichen. Meisterschwanden, 23. Januar 2013 Regionale Bauverwaltung

Baugesuch-Planauflage Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Hallwil v. d. Gemeinderat Hallwil Hallwil Grundeigent.: do. Bauobjekt: Erschliessung RĂŒchlig Bauplatz: Parz. Nr. 723 und 546 Friedhofweg Auflagefrist: 25. Januar bis 25. Februar 2013 Die BauplĂ€ne können wĂ€hrend der Auflagefrist bei der Gemeindekanzlei eingesehen werden. Einwendungen gegen das Bauvorhaben sind dem Gemeinderat wĂ€hrend der Auflagefrist schriftlich und begrĂŒndet einzureichen. Hallwil, 23. Januar 2013 Gemeinderat

DINTIKON

Gemeindewahl fĂŒr den Rest der Amtsperiode 2010–2013; Ersatzwahl fĂŒr ein Mitglied der Schulpflege vom Sonntag, 3. MĂ€rz 2013; Ansetzung einer Nachmeldefrist FĂŒr das Amt als Mitglied der Schulpflege ist innerhalb der ersten Frist keine Anmeldung eingereicht worden. Sofern nicht genĂŒgend Kandidaten angemeldet sind, hat gemĂ€ss § 30a des Gesetzes ĂŒber die politischen Rechte (GPR) die zustĂ€ndige Einreichungsstelle eine Nachfrist fĂŒr die Einreichung von WahlvorschlĂ€gen anzusetzen. Die Anmeldefrist wird gestĂŒtzt darauf verlĂ€ngert bis zum Dienstag, 29. Januar 2013, 12.00 Uhr. WahlvorschlĂ€ge sind von zehn Stimmberechtigten der Gemeinde Dintikon zu unterzeichnen und bei der Gemeindekanzlei Dintikon einzureichen. Das erforderliche Formular kann auf der Gemeindekanzlei bezogen werden. Geht innert der Frist von fĂŒnf Tagen nur eine Anmeldung ein, wird der oder die Vorgeschlagene von der anordnenden Behörde bzw. vom WahlbĂŒro als in stiller Wahl gewĂ€hlt erklĂ€rt (§ 30a Abs. 2 GPR). Erfolgt wiederum keine oder gleich mehrere Anmeldungen kann im ersten Wahlgang vom 3. MĂ€rz 2013 jede/jeder Stimmberechtigte der Gemeinde als Kandidatin bzw. Kandidat gĂŒltige Stimmen erhalten. Der Wahlzettel und das Informationsblatt werden allen Stimmberechtigten zusammen mit den ĂŒbrigen Abstimmungsunterlagen rechtzeitig zugestellt. Dintikon, 23. Januar 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherr: Projektverf.: Bauobjekt: Ortslage:

Flurim Elezi Juraweg 8, Hunzenschwil Peter Wernli Eichweg 8, KĂŒttigen Energetische HĂŒllensanierung sowie Anbau Windfang und Wohnzimmer Juraweg 8, Parz. Nr. 109

Öffentliche Auflage des Baugesuches in der Zeit vom 24. Januar bis 25. Februar 2013 auf der Gemeindekanzlei Hunzenschwil. Einwendungen sind als solche zu bezeichnen und haben einen Antrag und eine BegrĂŒndung zu enthalten. Sie sind wĂ€hrend der Auflagefrist schriftlich an den Gemeinderat zu richten. Hunzenschwil, 23. Januar 2013 Gemeinderat

Informationen zur SteuererklĂ€rung 2012 In den nĂ€chsten Tagen wird die SteuererklĂ€rung (StE) 2012 zugestellt. Es sind die folgenden Neuerungen zu beachten: RĂŒckerstattung zu viel bezahlter Steuern KĂŒnftig werden allfĂ€llig zu viel bezahlte Steuern direkt auf ein Konto ausbezahlt. Zu diesem Zweck werden bei allen Steuerpflichtigen die Kontoangaben erhoben. Wenn bereits ein Bankoder Postkonto zur RĂŒckerstattung der Verrechnungssteuer bekannt ist, wird dieses als Vorschlag aufgefĂŒhrt. Es kann im EasyTax oder in der StE bestĂ€tigt oder geĂ€ndert werden. Sobald eine Kontoverbindung bekannt ist, fĂ€llt das bisherige Verfahren mit dem violetten Postcheck (ASR) weg. Das betreffende Konto wird bereits ab Februar 2013 fĂŒr die RĂŒckerstattung zu viel bezahlter direkter Bundessteuern verwendet. Bei den kantonalen Steuern wird das neue RĂŒckerstattungsverfahren im Juli 2013 eingefĂŒhrt. Fristerstreckungen ĂŒbers Internet Unter www.ag.ch/steuern oder ĂŒber die Homepage der Gemeinde können Fristerstreckungen zur Abgabe der StE neu auch ĂŒbers Internet beantragt werden. Zur Sicherheit und Identifikation wird der persönliche «Code» benötigt. Dieser ist auf der Seite 1 der StE am linken Rand aufgedruckt. FĂŒr Jugendliche: Info ĂŒber Steuern Unter www.steuern-easy.ch wurde eine Site mit wertvollen Informationen und vielen Tipps zum Thema Steuern aufgeschaltet. Der Inhalt richtet sich im Besonderen an Jugendliche und junge Steuerpflichtige. Reinklicken lohnt sich! Ihr Gemeindesteueramt Fahrwangen, 23. Januar 2013 Gemeinderat

HENDSCHIKEN

Informationen zur SteuererklĂ€rung 2012 In den nĂ€chsten Tagen wird die SteuererklĂ€rung (StE) 2012 zugestellt. Es sind die folgenden Neuerungen zu beachten: RĂŒckerstattung zu viel bezahlter Steuern KĂŒnftig werden allfĂ€llig zu viel bezahlte Steuern direkt auf ein Konto ausbezahlt. Zu diesem Zweck werden bei allen Steuerpflichtigen die Kontoangaben erhoben. Wenn bereits ein Bank- oder Postkonto zur RĂŒckerstattung der Verrechnungssteuer bekannt ist, wird dieses als Vorschlag aufgefĂŒhrt. Es kann im EasyTax oder in der StE bestĂ€tigt oder geĂ€ndert werden. Sobald eine Kontoverbindung bekannt ist, fĂ€llt das bisherige Verfahren mit dem violetten Postscheck (ASR) weg. Das betreffende Konto wird bereits ab Februar 2013 fĂŒr die RĂŒckerstattung zu viel bezahlter direkter Bundessteuern verwendet. Bei den kantonalen Steuern wird das neue RĂŒckerstattungsverfahren im Juli 2013 eingefĂŒhrt. Fristerstreckungen ĂŒbers Internet Unter www.ag.ch/steuern oder ĂŒber die Homepage der Gemeinde können Fristerstreckungen zur Abgabe der StE neu auch ĂŒbers Internet beantragt werden. Zur Sicherheit und Identifikation wird der persönliche «Code» benötigt. Dieser ist auf Seite 1 der StE am linken Rand aufgedruckt. FĂŒr Jugendliche: Info ĂŒber Steuern Unter www.steuern-easy.ch wurde eine Site mit wertvollen Informationen und vielen Tipps zum Thema Steuern aufgeschaltet. Der Inhalt richtet sich im Besonderen an Jugendliche und junge Steuerpflichtige. Reinklicken lohnt sich! Hendschiken, 23. Januar 2013 Gemeindesteueramt


3

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. Januar 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Amtliches Lenzburger-Taxi

OTHMARSINGEN

Senioren-Mittagstisch Möriken Donnerstag, 7. Februar 2013, 11.30 Uhr im Restaurant Rössli, Möriken. An- und Abmeldungen an Trudi Suter, Telefon 062 893 33 54. Möriken, 23. Januar 2013 Pro Senectute

Senioren-Mittagstisch Wildegg Freitag, 25. Januar 2013, 11.00 Uhr im Hotel Aarehof, Wildegg. An- und Abmeldungen an Agnes Tobler, Wildegg, Telefon 062 893 13 14. Wildegg, 23. Januar 2013 Pro Senectute

Baugesuche Bauherr: Objekt: Ortslage: Bauherr:

Chinderhuus Rössli, Lenzburgerstrasse 7, Othmarsingen Objekt: Unbeleuchtete freistehende Reklame (nachtrĂ€gliches Baugesuch) Ortslage: Ahornweg 12, Parzelle 1655 Öffentliche Auflage vom 25. Januar bis 25. Februar wĂ€hrend der BĂŒrostunden in der Gemeindekanzlei. Einwendungen sind wĂ€hrend der Auflagefrist schriftlich, mit Antrag und BegrĂŒndung, an den Gemeinderat, 5504 Othmarsingen, einzureichen. Othmarsingen, 23. Januar 2013 Gemeindekanzlei

NIEDERLENZ

Baugesuch Bauherr:

Jehle Michael Niederlenzerstrasse 5, Lenzburg Bauobjekt: Neubau Einfamilienhaus mit Doppelgarage Objektadresse: Alte Wildeggerstrasse Parzelle 1994 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 25. Januar 2013, bis Montag, 25. Februar 2013, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und BegrĂŒndung, innert der Auflagefrist, zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 23. Januar 2013 RTB Regionale Technische Betriebe

Baugesuch Bauherr:

Marcel Zanyi Vorderbergstrasse 5, Seon und Nadine Zanyi Saxerweg 7 A, Niederlenz Bauobjekt: ProjektĂ€nderung ZusĂ€tzlicher Wohnungseinbau im Obergeschoss des GebĂ€udes Nr. 410 B mit Neubau eines Balkons, Verkleinerung des Obergeschosses mit diversen Anpassungen beim nordseitigen Anbau Objektadresse: Parzelle 920, Eichiweg 14 Öffentliche Auflage des Baugesuchs von Freitag, 25. Januar, bis Montag, 25. Februar 2013, bei der Gemeindeverwaltung. Einwendungen sind schriftlich, mit Antrag und BegrĂŒndung, innert der Auflagefrist zu richten an den Gemeinderat, 5702 Niederlenz. Niederlenz, 23. Januar 2013 RTB Regionale Technische Betriebe

OTHMARSINGEN

Neubau Betonkreisel Jakob Die Gemeindeversammlung vom 26. November 2010 hat dem Neubau des Betonkreisels Jakob bei der heutigen Kreuzung MĂ€genwilerstrasseDottikerstrasse zugestimmt. Das Projekt beinhaltet nebst einem Kreiselneubau mit Anpassungen an den Zufahrten die Sanierung und teilweise ErgĂ€nzung aller Werkleitungen (Kanalisation, Wasser, Strom, Kabel-TV, Swisscom und Gas). Der Auftrag fĂŒr die Baumeisterarbeiten wurde an die Implenia AG, Buchs, vergeben. Am Montag, 21. Januar 2013, war der Baubeginn. Es wird mit einer Bauzeit von ca. 11 Monaten gerechnet. WĂ€hrend der gesamten Bauphase mĂŒssen die Zufahrten Fallenacker und BĂ€ndliweg zur Kreuzung MĂ€genwilerstrasse-Dottikerstrasse fĂŒr den motorisierten Verkehr gesperrt werden. Die Durchfahrt Fallenacker–WaldrĂŒti/Fichtenweg ist ebenfalls gesperrt. Die Zufahrt zum Ulmenweg, Föhrenweg, WaldrĂŒti ist nur ĂŒber die Giesserstrasse möglich. Der neue Betonkreisel wird etappiert unter Verkehr gebaut, die Kantonsstrassenverbindungen nach MĂ€genwil, Wohlen und ins Dorfzentrum sind jederzeit offen. In den Monaten Juni bis August wird der Verkehr durch die Baustelle mit einer Lichtsignalanlage geregelt. FĂŒr die FussgĂ€nger und Radfahrer werden provisorische Verbindungen vom Fallenacker zum Rad- und Gehweg nach MĂ€genwil sowie zum BĂ€ndliweg eingerichtet. Die kantonale Radroute von MĂ€genwil nach Othmarsingen wird wĂ€hrend der Bauzeit via BĂ€ndliweg–Berghölzli–Dahlienweg gefĂŒhrt. WĂ€hrend der Bauzeit ist zeitweise mit betrĂ€chtlichen VerkehrsbeschrĂ€nkungen zu rechnen. Wir bitten Sie um VerstĂ€ndnis. Othmarsingen, 23. Januar 2013 Gemeinderat

Urs Meier, Hendschikerstrasse 13, Othmarsingen Abbruch von 2 Futtersilos aus Kunststoff Hendschikerstrasse 13 Parzelle 1013

SCHAFISHEIM

Baugesuche Bauherr:

Fehlmann & Wernli GmbH Steinackerweg 1, Schafisheim Planverfasser: do Bauobjekt: Umnutzung Viehstall in Hofladen, Gebindelager und Vorbereitungsraum Bauplatz: Steinackerweg 1 Parzelle Nr. 650 Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau Kleintierkrematorium, Andrea Schneider, Altfeldweg 22a Möriken Planverfasser: Fritz Linder, Brunnenweg 7A Sutz Bauobjekt: RĂŒckkĂŒhler auf Dach Bauplatz: Alte Seonerstrasse 26 Parzelle Nr. 637 Zus. Bewillig.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt des Kantons Aargau

RĂ€umung der GrĂ€ber aus den Jahren 1984 bis 1987 und einzelne GrĂ€ber aus dem Jahr 1988 Mehrere GrĂ€ber auf dem Friedhof Sarmenstorf bestehen seit 25 und mehr Jahren. Diese werden gerĂ€umt. Es betrifft die ReihengrĂ€ber aus den Jahren 1984 bis 1987 und einzelne aus dem Jahr 1988. Die Angehörigen der Verstorbenen werden gebeten, fĂŒr die AbrĂ€umung von GrabmĂ€lern, Pflanzen und so weiter bis Anfang April 2013 besorgt zu sein. Welche ReihengrĂ€ber betroffen sind, ist bei der Gemeindekanzlei zu erfahren. Die Angehörigen wurden mittels Brief ĂŒber die RĂ€umung informiert. Nach Ablauf dieser Frist wird die AbrĂ€umung durch die Gemeinde erfolgen. Sollten dann noch GrabmĂ€ler, Pflanzen und so weiter vorhanden sein, erfolgt die Beseitigung durch die Gemeinde, ohne jeglichen EntschĂ€digungsanspruch. Die RĂ€umung der GrĂ€ber erfolgt am Montag, 15. April 2013. Im Weiteren wird darauf hingewiesen, dass sich die Dauer der Grabesruhe nach der Erdbestattung richtet. AllfĂ€llige spĂ€ter erfolgte Urnenbeisetzungen haben keinen Einfluss. Danke fĂŒr Ihr VerstĂ€ndnis. Sarmenstorf, 23. Januar 2013 Gemeindekanzlei

Bauherr:

Bauherr:

Einwohnergemeinde Schafisheim, Winkelgasse 1 Schafisheim Planverfasser: Hediger & Partner, Alter Schulweg 36B, Rupperswil Bauobjekt: Sanierung und Anbau Mehrzweckhalle Bauplatz: Seetalstrasse 120 Parzelle Nr. 166 Zus. Bewillig.: AGV Öffentliche Auflage auf der Gemeindekanzlei vom 25. Januar bis 25. Februar 2013 Einwendungen sind wĂ€hrend der Auflagefrist dem Gemeinderat schriftlich (mit Begehren und BegrĂŒndung) einzureichen. Schafisheim, 23. Januar 2013 Gemeinderat

TemporĂ€re Sperrung Talhardstrasse mit Aufhebung Bushaltestellen «Talhard» und «Jumbo» Infolge eines grösseren Strassenaufbruchs im Bereich Talhardstrasse 4 muss die sĂŒdseitige Zufahrt ab Seetalstrasse in die Talhardstrasse vom Montag, 28. Januar, bis und mit Freitag, 1. Februar 2013, gesperrt werden. Die Talhardstrasse ist wĂ€hrend dieser Zeit nur von und nach Norden (Jumbo) befahrbar. Ebenso können die Haltestellen «Schafisheim Talhard» und «Schafisheim Jumbo» der Buslinie 396 vom Montag, 28. Januar 2013, Betriebsbeginn, bis und mit Freitag, 1. Februar 2013, Betriebsschluss, nicht bedient werden. Ersatzhaltestellen können aus technischen GrĂŒnden leider nicht angeboten werden. Es stehen wĂ€hrend dieser Zeit die Haltestellen «Schafisheim Gemeindehaus» oder «Schafisheim Coop» zur VerfĂŒgung. Besten Dank fĂŒr Ihr VerstĂ€ndnis! Schafisheim, 23. Januar 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Richner Markus Schlattweg 6, Seengen Vorhaben: Neubau Scheune mit Photovoltaikanlage Ortslage: Parzelle Nr. 2484 Schwerzistrasse Weitere Bew.: Departement Bau, Verkehr und Umwelt, Aarau Öffentliche Auflage vom 25. Januar bis 25. Februar 2013 bei der Bauverwaltung Seengen. Einwendungen sind wĂ€hrend der Auflagefrist schriftlich und begrĂŒndet an den Gemeinderat, 5707 Seengen, zu richten. Seengen, 23. Januar 2013 Gemeindekanzlei

Öffnungszeiten Bibliothek wĂ€hrend der Sportferien WĂ€hrend der Sportferien ist die Bibliothek jeweils am Samstag geöffnet. An allen ĂŒbrigen Tagen bleibt die Bibliothek geschlossen. Seengen, 23. Januar 2013 Bibliotheksteam

SEON

Baugesuch Bauherrschaft: Einwohnergemeinde Seon Oberdorfstrasse 11, Seon Bauobjekt: 6 Leitpfosten Ortslage: Breitenweg Parz. Nr. 1649 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 25. Januar bis 25. Februar 2013. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 23. Januar 2013 Gemeinderat

Baugesuch Bauherrschaft: Lenzburg Immobilien AG SchĂŒtzenmattstrasse 3B Lenzburg Bauobjekt: 3 MehrfamilienhĂ€user mit Einstellhalle Ortslage: Talstrasse Parz. Nr. 1616 und 3784 Öffentliche Auflage bei der Gemeindekanzlei Seon vom 25. Januar bis 25. Februar 2013. Einwendungen sind innert der Auflagefrist im Doppel an den Gemeinderat Seon einzureichen. Seon, 23. Januar 2013 Gemeinderat

www.lenzburger-taxi.ch

Tel. 062 559 85 85

‱ Zimmerarbeiten ‱ Um- und Neubauten ‱ Dachsanierungen ‱ Dachgeschossausbauten ‱ Holz-Elementbau ‱ Photovoltaik

‱ Flachdachabdichtungen ‱ Parkettböden ‱ Fassadenverkleidungen ‱ Bedachungen, Dachfenster ‱ Spenglerarbeiten


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. Januar 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

4

Amtliches / Kirchenzettel STAUFEN

Othmarsingen, 15. Januar 2013

Arbeitseinsatz der Natur- und Landschaftsschutzkommission Am Samstagmorgen, 9. Februar 2013, von 9 bis 12 Uhr, sind Interessierte herzlich eingeladen, unter fachkundiger Anleitung die HochstammbÀume an der Holzgasse zu schneiden. Wer geeignetes Werkzeug hat, kann dieses gerne mitbringen. Die Natur- und Landschaftsschutzkommission freut sich auf eine rege Teilnahme. Staufen, 23. Januar 2013 Natur- und Landschaftsschutzkommission

Baugesuch Bauherrschaft: PAX Schweizerische Lebensversicherungs-Gesellschaft AG Aeschenplatz 13, Basel Grundeigent.: do. Bauvorhaben: Abbruch der bestehenden GebĂ€ude (AGV-Nrn. 220 und 329) und Neubau von zwei MehrfamilienhĂ€usern inkl. Tiefgarage Standort: Parzellen Nrn. 543, 544 und 545 im Baugebiet «Esterli-Flöösch» Öffentliche Auflage vom 25. Januar bis 25. Februar 2013 in der Gemeindekanzlei. RechtsgĂŒltig unterzeichnete Einwendungen sind wĂ€hrend der Auflagefrist an den Gemeinderat zu richten und haben je einen Antrag und eine BegrĂŒndung zu enthalten. Auf Einwendungen, die diesen Anforderungen nicht genĂŒgen, kann nicht eingetreten werden. Staufen, 23. Januar 2013 Gemeinderat

Bereitschaftsdienst vom 26. Januar bis 1. Februar 2013: Pfr. Olaf Wittchen

Mer hoffe, de Schnee ond d Rue decki alli Wonde zue.

Lenzburg Sonntag, 27. Januar 2013 10 Uhr: Gottesdienst mit Abendmahl in der Stadtkirche, Pfr. Olaf Wittchen. Predigt: MatthĂ€us 9, 9–13. Lieder: 159 / 209 / 318 / 554. Kollekte: Berghilfe Schweiz.

Unser lieber Bruder

Martin Frey

Hendschiken

3. September 1951 bis 15. Januar 2013 ist an einer schweren, plötzlich aufgetretenen Erkrankung gestorben. Trotz seinen langjÀhrigen, zunehmenden körperlichen Behinderungen hat er bis zuletzt nie seinen Lebensmut verloren. Wir vermissen ihn und sind sehr traurig.

Margrith und Thomas Schmitz-Frey Hansueli und Christine Frey-Salm Andres und Anna Frey-Richner Die Gedenkfeier findet statt am Donnerstag, 24. Januar 2013, um 13.30 Uhr in der Kirche Othmarsingen. Die Urnenbeisetzung erfolgt zu einem spĂ€teren Zeitpunkt im engsten Familienkreis. Anstelle von Blumenspenden gedenke man im Sinne von Martin des Tierheims Tierdörfli, 4612 Wangen b. Olten, Postkonto 46-3350-4, Vermerk: Martin Frey. Traueradresse: Margrith Schmitz-Frey, RĂŒtiweg 12, 5103 Möriken

Sonntag, 27. Januar 2013 9 Uhr: Gottesdienst im Kirchenzentrum, Pfr. Olaf Wittchen. Predigt: MatthĂ€us 9, 9–13. Lieder: 159 / 209 / 631 / 554. Kollekte: Berghilfe Schweiz.

Es weht der Wind ein Blatt vom Baum, von vielen BlÀttern eines. Das eine Blatt, man merkt es kaum, denn eines ist ja keines. Doch dieses eine Blatt allein war Teil von deinem Leben. Darum wird dieses eine Blatt allein uns immer wieder fehlen.

Niederlenz, 19. Januar 2013

Birr/Lupfig

Samstag, 26. Januar 2013 – 17.15 Uhr: Hl. Messe mit Lichtprozession Segnung der Kerzen, Erteilung des Blasiussegens Sonntag, 27. Januar 2013 – 9.30 Uhr: Feierliches Amt mit Lichtprozession, Segnung der Kerzen Erteilung des Blasiussegens Donnerstag, 31. Januar 2013 – 9.00 Uhr: Hl. Messe, mitgestaltet von Frauen FĂŒr weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Homepage: www.pfarrei-lenzburg.ch

Donnerstag, 24. Januar 2013 – 10.00 Uhr: Andacht im Altersheim Eigenamt Freitag, 25. Januar 2013 – 14.00 Uhr: GesprĂ€chskreis im Pfrundhaus Sonntag, 27. Januar 2013 – 10.10 Uhr: Predigtreihe, Pfr. J. Luchsinger anschl. 11.11 Kollekte: CSI Donnerstag, 31. Januar 2013 – 20.15 Uhr: GOoD TIME – Lobpreisabend im Pfrundhaus Freitag, 1. Februar 2013 – 19.00 Uhr: Jugendtreff «Chill Out» im Pfrundhaus Amtswoche bis 25. 1.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 26. 1.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Sonntag, 27. Januar 2013 – 11.00 Uhr: Heilige Messe mit Kerzen- und Blasiussegen Weitere Informationen finden Sie unter www.pfarrei-wildegg.ch

Birrhard Amtswoche bis 25. 1.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 26. 1.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Brunegg

AMMERSWIL

Hans WĂŒthrich-Gerber 22. Mai 1944 – 19. Januar 2013 Er starb fĂŒr uns völlig unerwartet; er hat jetzt sicher keine Ängste mehr und ist an einem schönen Ort, von seinen geliebten Tieren umgeben und mit sich im Reinen. Es tut so weh und wir vermissen ihn unendlich.

Anna WĂŒthrich Daniela WĂŒthrich und Beat LĂŒscher Monika Kirchhofer-WĂŒthrich und Beppo De Simone Kay, Flavia, Darja Gregor Kirchhofer Thomas WĂŒthrich Rebekka, Michelle, Julia Stephan und Ruth WĂŒthrich CĂ©line, Lea, Nino Ida WĂŒthrich Verwandte, Freunde und Bekannte Der Gottesdienst findet am Freitag, 25. Januar 2013, um 13.15 Uhr in der reformierten Kirche Niederlenz statt. Die Urnenbeisetzung folgt zu einem spĂ€teren Zeitpunkt. Traueradresse: Anna WĂŒthrich-Gerber, Herrengasse 10, 5702 Niederlenz

Sonntag, 3. Februar 2013 – 10.00 Gottesdienst Pfarrerin MĂĄria DĂłka Kollekte: Töpferhaus Aarau

Lenzburg

Freitag, 25. Januar 2013 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier Samstag, 26. Januar 2013 – 18.30 Uhr: Eucharistiefeier ital. Sonntag, 27. Januar 2013 – 9.45 Uhr: Eucharistiefeier

Wir haben die traurige und sehr schmerzliche Aufgabe, den Tod meines geliebten Ehemannes, unserem Vati, Grossvati, Sohn, Bruder, Götti und Onkel bekannt zu geben.

Sonntag, 27. Januar 2013 – 10.00 Gottesdienst Pfarrerin MĂĄria DĂłka Text: Johannes 4, 46–54 Lieder: 572, 1–5 / 671, 1–3 / 671, 4–6 / 346, 1–4 Kollekte: MĂ€nnerapĂ©ro Anschliessend Kirchenkaffee Mittwoch, 30. Januar 2013 – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Dankensberg

BIRR

Seon

Todesanzeige

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE BEINWIL AM SEE

RÖMISCHE - KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE LENZBURG

Wildegg

Steuerabschluss 2012 Gesamtsteuerabschluss um 2,1% oder 130 668 Franken unter dem budgetierten Betrag Die Mindereinnahmen des Gesamtsteuerabschlusses 2012 in Staufen betragen 130 668 Franken. Anstelle der budgetierten 6 230 000 Franken werden 6 099 332 Franken ausgewiesen. Die Steuerpflichtigen haben gegenĂŒber dem Vorjahr unwesentlich von 1569 auf 1561 Personen abgenommen. Am markantesten wurde das Budget bei den GrundstĂŒckgewinnsteuern ĂŒbertroffen. Die EinkĂŒnfte liegen bei 311 520 Franken gegenĂŒber einer Annahme von 45 000 Franken. LandverkĂ€ufe im Gebiet Esterli-Flöösch sowie diverse HandĂ€nderungen bei Ă€lteren Liegenschaften fĂŒhrten zu einem enormen Anstieg der EinkĂŒnfte. Das Mittel an GrundstĂŒckgewinnsteuern von 20 Veranlagungen ĂŒber die letzten zwölf Jahre hebt sich mit 30 Veranlagungen im Jahr 2012 deutlich ab. Hingegen trĂŒben die ordentlichen Steuern den Rechnungsabschluss. Die budgetierten 6 Millionen Franken wurden mit 5 530 981 Franken deutlich unterschritten. Die wirtschaftliche Angespanntheit schlĂ€gt sich auch im Jahr 2012 nieder. Die tiefen Hypothekarzinsen motivieren viele Steuerpflichtige, ihre Liegenschaften steuerwirksam umfassend zu sanieren und umzubauen. Zudem werden immer öfter grosse EinkĂ€ufe in die Pensionskassen getĂ€tigt, welche beim ErfĂŒllen der rechtlichen Auflagen vollumfĂ€nglich vom steuerbaren Einkommen in Abzug gebracht werden können. Die EinkĂŒnfte aus Quellensteuern betragen 75 979 Franken (Budget 45 000 Franken) und die Aktiensteuern schliessen ebenfalls erfreulich mit 122 937 Franken gegenĂŒber dem Budget von 110 000 Franken ab. Ebenfalls Mehreinnahmen verzeichnet die Gemeinde bei den Erbschafts- und Schenkungssteuern mit 57 061 Franken gegenĂŒber der Annahme von 20 000 Franken. Erfreulicherweise wurde lediglich eine Nachsteuer und eine Busse veranlagt. Der Betrag von 855 Franken liegt darum deutlich unter dem Budget von 10 000 Franken; ein Zeugnis von korrekter Deklaration der Einkommens- und Vermögenswerte der Steuerpflichtigen von Staufen. Das Gemeindesteueramt ist erfreut, dass wiederum ein sehr guter Veranlagungsstand erreicht werden konnte. Die Vorgaben des Kantons wurden klar ĂŒbertroffen. Die Steuerkommission erledigte 22 Einsprachen (Vorjahr 20). In den ordentlichen Steuern enthalten sind ebenfalls 101 veranlagte Kapitalzahlungen. 67% der Steuerpflichtigen haben ihre SteuererklĂ€rung mit der unentgeltlich zur VerfĂŒgung gestellten Software des kantonalen Steueramtes Aargau ausgefĂŒllt. Dieser Wert liegt in Ă€hnlicher Höhe wie in den Vorjahren. Allen Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern, welche ihren Zahlungsverpflichtungen im Jahr 2012 wiederum fristgerecht nachgekommen sind, wird an dieser Stelle ein grosses Danke ausgesprochen. Staufen, 23. Januar 2013 Gemeindesteueramt/Finanzverwaltung

REF. KIRCHGEMEINDE LENZBURG - HENDSCHIKEN

Amtswoche fĂŒr Abdankungen Pfarrerin Kristin Lamprecht, Tel. 056 534 40 63 Sonntag, 27. Januar 2013 10.15 Uhr Dottikon, Ökumeneraum: Gottesdienst; Pfarrerin Kristin Lamprecht; PredigtText: Jes 55, 6–12a; Lieder: 160, 1, 2, 4 / 235, 1, 2, 8 / 257, 1, 2, 5, 7 / 247, 1, 10, 11; Kollekte zugunsten Christian Solidarity International

AUENSTEIN Sonntag, 27. Januar 2013 – 9.45 Uhr: Gottesdienst Pfr. JĂŒrgen Dittrich Sonntagsschule Mittwoch, 30. Januar 2013 – 6.45 Uhr: Morgengebet in der Kirche Donnerstag, 31. Januar 2013 – 20.00 Uhr: Gedankenstrich «Wie Engel begleiten». Ein Abend mit Pfarrer Peter Schulthess in der reformierten Kirche Veltheim.

Donnerstag, 24. Januar 2013 – 14.15 Uhr: Seniorennachmittag in der Kirche Sonntag, 27. Januar 2013 – 9.00 Uhr: Gottesdienst, Pfr. J. Luchsinger Kollekte: CSI Amtswoche bis 25. 1.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 26. 1.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Scherz Sonntag, 27. Januar 2013 – 9.30 Uhr: Sonntagsschule im Begegnungsraum Amtswoche bis 25. 1.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 26. 1.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

Schinznach-Bad Freitag, 25. Januar 2013 – 9.00 Uhr: Liturg. Morgengebet in der Friedhofskapelle Donnerstag, 31. Januar 2013 – 19.15 Uhr: Gemeindegebet im Kirchgemeindehaus Amtswoche bis 25. 1.: Pfr. M. Ziegler, 056 443 10 11 ab 26. 1.: Pfr. J. Luchsinger, 056 444 81 59

5614 Sarmenstorf, 13. Januar 2013 Ein ewiges RĂ€tsel ist das Leben – und ein Geheimnis bleibt der Tod.

Heute hat sich der Lebenskreis von unserem Vater, Schwiegervater, Gross- und Urgrossvater, Bruder, Schwager, Onkel und Götti

Josef Melliger-Bleiker 16. Mai 1928 bis 13. Januar 2013 geschlossen. Die Wege, die das Schicksal fĂŒr uns bereithĂ€lt, sind unergrĂŒndlich. Wir hoffen, dass seine ruhelose Seele nun Frieden findet.

Deine Kinder, Enkelkinder und Urenkel: Januar 2013

DANKSAGUNG

Max Frei-Schulthess Wir danken herzlich: fĂŒr die tröstenden Worte, gesprochen oder geschrieben, fĂŒr die tiefe Anteilnahme, fĂŒr den HĂ€ndedruck und die stillen Umarmungen, wenn die Worte fehlten. Sowie fĂŒr all die Zeichen der Zuneigung und Blumenspenden.

Martha Meyer-Melliger Florian Meyer Kathrin Meyer Josef und Luzia Melliger-Ruckstuhl Mara Egger-Melliger mit Familie Ramona Melliger Andreas Melliger Heidy und Beat Ott-Melliger Patrick Ott und Nicole Köchli Sebastian Ott Verwandte und Freunde Der Abschiedsgottesdienst findet am Samstag, 26. Januar 2013, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche in Sarmenstorf statt; anschliessend Urnenbeisetzung. Dreissigster: Samstag, 16. Februar 2013, 18.00 Uhr, Pfarrkirche Sarmenstorf.

Ida Frei-Schulthess

Traueradresse: Heidy Ott-Melliger, Quellenweg 13, 5614 Sarmenstorf


5

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. Januar 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Kirchenzettel HOLDERBANK - MÖRIKEN WILDEGG Bereitschaft ab 27. Januar 2013: Pfr. Martin Kuse 062 893 34 62 Freitag 25. Januar 2013 – 10.00 Uhr: Andacht im Alterszentrum Chestenberg Sonntag 27. Januar 2013 – 18.30 Uhr: Holderbank: Singen von TaizĂ©Liedern mit Nesina GrĂŒtter – 19.30 Uhr: Holderbank: TaizĂ©-Abendfeier mit Pfr. M. Kuse Fahrdienst: ab Mö 19.10, ab Wi 19.15 mit Ursula Burger 062 893 31 72 www.ref.ch/holderbank-moeriken-wildegg

LEUTWIL/DÜRRENÄSCH Sonntag, 27. Januar 2013 – 9.15 Gottesdienst in Leutwil – 10.15 Kreativ-Gottesdienst in DĂŒrrenĂ€sch Kollekte: Familie Aeschimann, Thailand

NIEDERLENZ Sonntag, 27. Januar 2013 – 9.45 Uhr: Gottesdienst mit Pfr. Claudius JĂ€ggi Predigtthema: Woher nehmen wir die Kraft, unsere Ängste zu ĂŒberwinden? Predigttext: Psalm 27, 1 Lektor: Bram van Egmond Organistin: Ruth Wildi Kollekte: OeME-Projekt Autoabholdienst Tel. 062 891 34 09 Amtswoche: Pfr. Claudius JĂ€ggi, Tel. 062 891 30 32

OTHMARSINGEN

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE MEISTERSCHWANDEN FAHRWANGEN Freitag, 25. Januar 2013 – Jugendtreff ZĂŒndschnur bleibt geschlossen: Winterpause Samstag, 26. Januar 2013 – Ab 18.00 24-Stunden-Gebet im KGH Sonntag, 27. Januar 2013 – 9.25 Gebet im KGH – 10.00 Gottesdienst Predigtthema: Hoffnung steckt an Kollekte: Campus fĂŒr Christus KinderhĂŒte und ChindertrĂ€ff wĂ€hrend des Gottesdienstes www.kirchweg5.ch

KATHOLISCHE PFARREI FAHRWANGEN–MEISTERSCHWANDEN–SEENGEN Sonntag, 27. Januar 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst mit Ch. Heldner – 11.15 Uhr: Taufe von Lielle AmĂ©lie Erni in der Pfarrkirche Donnerstag, 31. Januar 2013 – 19.00 Uhr: Rosenkranzgebet pfarreibruderklaus.ch

HUNZENSCHWIL Sonntag, 27. Januar 2013 – 9.30 Uhr Gottesdienst, Pfr. U. Bauer Kollekte: Freizeittreff fĂŒr Behinderte, Aarau

RUPPERSWIL Amtswochen: 28. Januar bis 8. Februar 2013: Pfr. Peter MĂŒller, 062 844 14 43 Donnerstag, 24. Januar 2013 – 19.30 Uhr: Kurs «Durch Krisen reifen» im Kirchgemeindehaus, Gestaltung durch Grit-Angela Bertsch und Pfrn. Christine BĂŒrk Freitag, 25. Januar 2013 – 17.00 Uhr: Chinderchile «Juli - Gottes kleine Prinzessin» Sonntag, 27. Januar 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst, Pfrn. Christine BĂŒrk Kollekte: Stiftung Wendepunkt Aarau – 17.00 Uhr: «Clownery for Clarinets» Konzert des Klarinettenchors Wettingen in der Kirche, Eintritt frei – Kollekte Dienstag, 29. Januar 2013 – 14.00 Uhr: Seniorentreff im Kirchgemeindehaus: «Schlösser, Kathedralen und Höhlen im Loiretal», Dia-Vortrag mit Friedrich Oelhafen, Rupperswil Donnerstag, 31. Januar 2013 – 10.00 Uhr: Andacht im LĂ€nzerthus Pfr. Marc Nussbaumer

FREIE CHRISTENGEMEINDE LENZBURG Freitag, 25. Januar 2013 – 19.45 Uhr: Jugendgruppe Sonntag, 27. Januar 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst Donnerstag, 31. Januar 2013 – 15.30 Uhr: Seniorennachmittag www.fcg-lenzburg.ch Jeder ist herzlich willkommen.

REFORMIERTE KIRCHGEMEINDE SEON Freitag, 25. Januar 2013 – 19.30 Uhr: BibelgesprĂ€chskreis mit Pfr. JĂŒrg von NiederhĂ€usern und Pfr. Hans-Ulrich MĂŒller Sonntag, 27. Januar 2013 – 10.00 Uhr: Gottesdienst Pfr. JĂŒrg von NiederhĂ€usern Text: MatthĂ€us 5, 16 + 2. Korinther 3, 1–6 Thema: «Die erste Predigt» Kollekte: Stiftung Wendepunkt Anschliessend Express-Kafi

Mittwoch, 30. Januar 2013 6.30 Uhr Laudes, Kirche Seengen Pfarrer Jan Niemeier www.kirche-seengen.ch

Dienstag, 29. Januar 2013 – 7.00 Uhr: Morgengebet Mittwoch, 30. Januar 2013 – 9.00 Uhr: Atemgymnastik Donnerstag, 31. Januar 2013 – 9.00 Uhr: Wochengebet – 10.00 Uhr: Morgenbesinnung im Altersheim mit Urs Wieland, Sozialdiakon i.A. Freitag, 1. Februar 2013 – 14.15 Uhr: ökum. Treffpunkt 65+ im KGH: Die beliebte Seniorentheatergruppe «Herbschtrose» erfreut uns mit dem Lustspiel «S sĂŒesse LĂ€be vo de Klara Bitterli». www.ref-kirche-seon.ch

Freitag, 25. Januar 2013 – 16.15–17.15 Uhr: KiK-TrĂ€ff im Zopfhuus Staufen – 16.30–18.00 Uhr: KiK-TrĂ€ff im Schlössli Schafisheim Sonntag, 27. Januar 2013 – 10.00 Uhr Zopfhuus Staufen: Gottesdienst Pfr. G. Held Text MatthĂ€us 9, 9–13 Lieder: 548/277/671/342 Kollekte: Evang. Frauenhilfe Dienstag, 29. Januar 2013 – 14.00 Uhr Zopfhuus Staufen: Treff65+-Nachmittag mit Imbiss. Thema: Wer weiss es? Quiznachmittag mit Markus Zogg, Diakon – Kirchenchorprobe Donnerstag, 31. Januar 2013 – 8.45 Uhr: Kurzandacht im Schlössli – 9.00 Uhr: Kurzandacht im Zopfhuus – 12.00 Uhr: Treff65+-Mittagessen im Schlössli Schafisheim www.ref-staufberg.ch

Amtswoche: 28. 1. bis 1. 2.: Pfr. W. Kuhlmann

CHRISCHONAGEMEINDEN Lenzburg Kontakt: www.chrischona-lenzburg.ch Tel. 062 891 28 03 seetal chile seon (www.seetal-chile.ch) Sonntag, 9.30 Uhr: Gottesdienst

Sonntag, 27. Januar 2013 9.15 Uhr, Egliswil 10.15 Uhr, Seengen Pfarrer Jan Niemeier Lieder: 729, 1, 2, 6 / 27, 1–3 / 15, 1–5 / 349, 1–3 Predigt zu Markus 2, 18–22

Pfarramtliche Stellvertretung wĂ€hrend der Abwesenheit von Pfarrer JĂŒrg von NiederhĂ€usern: (28. 1. bis 9. 2. 2013) Pfarrer HansUlrich MĂŒller, Pilatusstrasse 37, 5703 Seon, Tel. 062 775 09 81.

www.ref-suhr-hunzenschwil.ch OTHMARSINGEN Sonntag, 27. Januar 2013 – 9.30 Uhr: Gottesdienst mit Taufe von Noemi Meier Text: MatthĂ€us 19, 13–15 Thema: «Lasst die Kinder zu mir kommen » Lieder: 181, 169, 665, 182, 337 Orgel: E. Wilhelm Kollekte: Töpferhaus Aarau

REFORMIERTE KIRCHE BONISWIL EGLISWIL HALLWIL SEENGEN

5606 Dintikon, 21. Januar 2013 FĂŒrchte Dich nicht, denn ich habe Dich erlöst, ich habe Dich bei Deinem Namen gerufen, Du bist mein. Jesaja, Kp. 43

Wir nehmen Abschied von unserer lieben Mutter, Schwiegermutter, unserem Grosi, Urgrosi und unserer Gotte

Marie Mader-RĂ€tzer 24. Januar 1919 bis 21. Januar 2013 Kurz vor Deinem 94. Geburtstag konntest Du im Seniorehuus MaiegrĂŒen in HĂ€gglingen in Ruhe einschlafen.

Ruedi und Frieda Mader-LĂŒscher, Aegerten Claudia und Sibylle Maria Furger-Mader, RhĂ€zĂŒns Silvia und Mario Widmer mit Lionel Karin Furger und Christian Steiner Heidi und GĂ©rald Dervey-Mader, Bouveret SĂ©bastien und Irene Dervey mit AĂŻtana Vanessa und Faustino Alvarez mit LĂ©ane Matthias David Margrit und Wendelin Hinder-Mader, Wilchingen Lilian, Nicole und Jasmine Heinz Mader und Priska Flury, Veltheim Brigitta und Daniel Leuppi-Mader, Villmergen Jessica und Sabrina Die Urnenbeisetzung findet am Dienstag, 29. Januar 2013, um 9.45 Uhr auf dem Friedhof in Dintikon statt; anschliessend um 10.30 Uhr Abdankung in der Mehrzweckhalle Dintikon. Anstelle von Blumenspenden berĂŒcksichtige man bitte den GemeinnĂŒtzigen Verein «Seniorehuus MaiegrĂŒen», 5607 HĂ€gglingen, Postkonto 50-3701-2, Vermerk: Marie Mader. Traueradresse: Rudolf Mader, Wiesenstrasse 5, 2558 Aegerten

STAUFBERG

KATHOLISCHE KIRCHGEMEINDE BETTWIL ‱ Pfarradministrator: Varghese Eerecheril 056 667 20 40 ‱ Kirchenpflege: Stefan Keusch 056 667 29 94 abends, Natel 079 324 88 10 ‱ Sekretariat: Schulhausstrasse 4 Luzia Joho, Tel. 056 667 36 39; pfarramt_bettwil@bluewin.ch Freitag, 25. Januar 2013 – 17.00 Uhr: Rosenkranz – 17.30 Uhr: Eucharistiefeier Sonntag, 27. Januar 2013 3. Sonntag im Jahreskreis – 9.00 Uhr: Eucharistiefeier Kollekte fĂŒr die Caritas Schweiz Herz-Jesu-Freitag, 1. Februar 2013 – 17.00 Uhr: Rosenkranz

KATHOLISCHE PFARREI MENZIKEN - BEINWIL

St. Annakirche Menziken Donnerstag, 24. Januar 2013 – 18.15 Uhr: Rosenkranz fĂŒr den Frieden – 19.00 Uhr: Eucharistiefeier, Dreissigster fĂŒr Anna Konrad-Wyss, gest. Jahrzeit fĂŒr Agatha Zeier-Lindegger und Agatha Sager-Zeier, anschl. Beichtgelegenheit Sonntag, 27. Januar 2013 3. Sonntag im Jahreskreis – 10.15 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistie feier (Chorherr Anton Stutz) – 16.00 Uhr: Eucharistiefeier in kroatischer Sprache Donnerstag, 31. Januar 2013 – 18.15 Uhr: Rosenkranz fĂŒr den Frieden – 19.00 Uhr: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier

Spital Menziken Freitag, 25. Januar 2013 – 15.30 Uhr: Spitalgottesdienst im Raum Aktivierungstherapie

St. Martinskirche Beinwil am See Samstag, 26. Januar 2013 – 17.30 Uhr: Pfarreigottesdienst, Eucharistiefeier (Chorherr Anton Stutz) Mittwoch, 30. Januar 2013 – 19.00 Uhr: Wortgottesdienst mit Kommunionfeier


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. Januar 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

6

Stadt Lenzburg

Solides Wachstum auf tieferem Niveau

Tambourenverein Lenzburg

Die Hypothekarbank Lenzburg AG ist nicht nur in der PrĂ€sentation ihrer Rechnung eine der ersten der an der Börse kotieren Bankinstitute. Sie hat sich als in der Region tief verankerte Institution erfolgreich gegenĂŒber der Konkurrenz behaupten können. Die Bank schliesst das GeschĂ€ftsjahr 2012 mit einem Jahresgewinn von 21,2 Mio. Franken ab. Beatrice StrĂ€ssle

D

as gute Resultat konnte im 2012 gegenĂŒber dem Vorjahr nicht wiederholt werden, trotzdem sind wir zufrieden mit dem Erreichten», brachte es VerwaltungsratsprĂ€sident Max BĂŒhlmann auf den Punkt. Am Erfolg genagt haben die tiefen ZinsertrĂ€ge. Die expansive Geldpolitik hat das Geld so billig gemacht, dass fĂŒr Ausleihungen kaum noch Margen verlangt werden können. CEO Marianne Wildi sprach in ihren ErlĂ€uterungen zur Jahresrechnung von schönen Resultaten. So beim Wachstum auf die Kundengelder, welche um 5,8 % oder um 188 Mio. Franken auf 3 445 112 Mio. Franken gestiegen sind. Das gleiche Bild prĂ€sentiert sich bei den Ausleihungen an Kunden. Diese sind um 5,3 % gestiegen, das heisst, rund 63 Mio. Franken mehr als im Vorjahr. Durch Reservenzuweisung aus dem Gewinn kann eine Zunahme des Eigen-

Der Wohnungsbau, dessen Finanzierung das KerngeschĂ€ft der Hypothekarbank Lenzburg AG ist, schreitet auf hohem Foto: ST Niveau voran. kapitals ausgewiesen werden. Die Bank schliesst das GeschĂ€ftsjahr 2012 mit einem Jahresgewinn von 21,2 Mio. Franken (Vorjahr 22,4 Mio. Franken) oder –5,2 % ab. Nach wie vor weist die Bank aber eine sehr gesunde Substanz auf. Die bankengesetzlich anrechenbaren Eigenmittel belaufen sich auf 406 Mio. Franken und ĂŒbersteigen das gesetzliche Erfordernis um 212 Mio. Franken oder 109 %. «Das ist eine robuste Eigenmitteldecke», hĂ€lt Marianne Wildi fest. FĂŒr Wildi stellt sich die Frage, zu welchem Preis man wachsen solle. «Wir streben ein stabiles Wachstum ohne Risikoschwankung an und wollen gegenĂŒber der Konkurrenz den Marktanteil halten. Wir sind der massgebende Player im Einzugsgebiet und investieren dort, wo man den Markt einschĂ€tzen kann, im Wohnbau.»

Auf die Frage nach dem GeschÀftsgang der neu eröffneten Filialen in Suhr und Menziken war ebenfalls Erfreuliches zu hören, die neuen GeschÀftsstellen zeigen gute Tendenzen und zeigen ein schönes Wachstum auf. «Neueröffnungen sind nicht in Planung, wir haben jedoch die GeschÀftsstelle in Hunzenschwil neu gebaut und investieren in die bestehenden Filialen», ergÀnzt Marianne Wildi. UnverÀnderte Dividende Der Verwaltungsrat beantragt der Generalversammlung vom 16. MÀrz eine unverÀnderte Dividende von 110 Franken pro Aktie. Den gesetzlichen Reserven sollen unverÀndert 14 Mio. Franken zugewiesen werden. Nach Gewinnverwendung erreichen die gesetzlichen Reserven bei einem Aktienkapital von 21,6 Mio. Franken die Höhe von 282

Schwungvoll ins fĂŒnfte Jahr

Graziella JÀmsÀ Das neue Team: Susanne Schlatter, Andrea HÀfliger und Romana Wietlisbach. Foto: grh

D

Nicht ganz einfach, in so einer erfolgreichen Zeit Abschied zu nehmen. Fabienne Vollenweider, die als TourismusVerantwortliche in den vergangenen Jahren viel bewegt hat, verlĂ€sst ihre Stelle Ende des Monats. Nathalie Sager absolviert eine Weiterbildung und wird kĂŒnftig ausschliesslich fĂŒr Regionalbus Lenzburg tĂ€tig sein. «Die personellen Wechsel haben uns vor Herausforderungen gestellt», sagt Thomas Hofstetter. «Aber jetzt haben wir das neue Dream-Team zusammen.» Susanne Schlatter, die ab Februar im Bereich MobilitĂ€t arbeitet, war vorher mehr als 20 Jahre am Bahnschalter Aar-

au tĂ€tig. «Das heisst, ich bringe das Wissen fĂŒr den Billettverkauf mit und freue mich, dieses in einem ganz neuen Umfeld einzusetzen.» Im MĂ€rz ĂŒbernimmt Romana Wietlisbach den Bereich Tourismus. Sie hat vorher im Marketing von Postauto Schweiz gearbeitet und die Höhere Fachschule fĂŒr Tourismus in Luzern abgeschlossen. Damit die Einarbeitung in Ruhe geschehen kann, wurden zwei Auftritte von Seetaltourismus am Luzerner Stadtlauf sowie an der Gewerbeausstellung Hochdorf ausgelagert. Die JubilĂ€umsfeier am 17. Mai ĂŒbernimmt dann das neue Dream-Team.

INSERATE

KĂŒchen Apparate Badmöbel Haus- und ZimmertĂŒren Parkett, Kork, Laminat

www.wirz-kuechen.ch 5504 Othmarsingen Telefon 062 896 20 20

Nadica Poposka Lindenbergstrasse 15 5614 Sarmenstorf Tel. 056 667 10 45 E-Mail: nadicaglamour@hotmail.com Sie können sich auch kurzfristig anmelden!

Adrian Senn und Marco Zeindler (v.l.).

PRO SENECTUTE

Im TourismusbĂŒro am Kronenplatz in Lenzburg gibt es VerĂ€nderungen. Fabienne Vollenweider und Nathalie Sager verabschieden sich. Das neue Team besteht aus Susanne Schlatter, Andrea HĂ€fliger und Romana Wietlisbach.

ie beiden GeschĂ€ftsfĂŒhrer des TourismusbĂŒros Lenzburg-Seetal, Thomas Hofstetter und RenĂ© Bossard, freuen sich: «Das TourismusbĂŒro hat sich etabliert.» Dies zeigen die Zahlen vom vergangenen Jahr. 3812 Bahn- und Busbillette generierten einen Umsatz von rund 430 000 Franken. Bei den VorverkĂ€ufen fĂŒr acht Veranstaltungen wurde der Umsatz gegenĂŒber dem Vorjahr verdoppelt. Zudem vermittelte das TourismusbĂŒro 97 StadtfĂŒhrungen. «Die Kundschaft schĂ€tzt es, sich in Ruhe beraten zu lassen. Sei dies im Bereich MobilitĂ€t oder in Bezug auf AktivitĂ€ten in der Umgebung», schildert RenĂ© Bossard.

Mio. Franken. Die Dividendenrendite der Hypi-Aktie (HBLN) betrĂ€gt unverĂ€ndert zum Vorjahr 2,6 %. Der Titel schloss am 31. Dezember 2012 mit 4240 Franken (Jahreshöchst 4575 Franken / Jahrestiefst 4025 Franken). Der Verwaltungsrat hat zwei neue Mitglieder fĂŒr den Verwaltungsrat nominiert. Marco Killer, lic. oec. HSG, Inhaber und CEO Killer Ladenbau AG, Turgi, und Christoph Schwarz, lic. oec. HSG, Delegierter des Verwaltungsrates und Vorsitzender der GeschĂ€ftsleitung Schwarz Stahl AG, Lenzburg, werden der Generalversammlung im MĂ€rz 2013 zur Wahl vorgeschlagen. «Der Verwaltungsrat reprĂ€sentiert unser TĂ€tigkeitsgebiet, es sind stets Persönlichkeiten, die den Puls im Bezirk spĂŒren und den von der Finma vorgegebenen Richtlinien entsprechen», prĂ€zisiert Max BĂŒhlmann abschliessend.

Generalversammlung Der Tambourenverein Lenzburg hat eine Einladung des KĂ€rntner Trommelkorps aus St. Veit an der Glan erhalten. Dazu sind extra zwei Vertreter aus Österreich angereist, um diese freundschaftliche Einladung zu ĂŒberreichen. Die Vereinsreise mit Auftritten an den sehr traditionellen 653. Wiesenmarkt in St. Veit dauert vom 26. bis 30. September 2013. Erstmals in der Geschichte des Vereins waren Vertreter aus dem Ausland an der Generalversammlung anwesend. Die definitive Aufnahme in die Aktivsektion konnte fĂŒr Loris Erdin und Aaron Wullschleger bestĂ€tigt werden. Provisorisch sind Marco von Ballmos, Martin von Burg und Sebastian Wacker aufgenommen worden. Aktuell hat der Tambourenverein 42 Jungtambouren. Leider haben zwei Aktivmitglieder wegen Wegzugs aus der Region den Verein verlassen. Der neue JungtambourenanfĂ€ngerkurs startet nach den FrĂŒhlingsferien. Die Vereins-Kasse wurde von Adrian Senn an Marco Zeindler weitergereicht. Marco Zeindler wurde somit neues Vorstandmitglied.

Kochkurs fĂŒr MĂ€nner (Grundkurs) In diesem Kurs lernen die Teilnehmenden die nötigen Basis-Techniken und Theorien kennen, um selbststĂ€ndig einfache und gesunde Alltagsgerichte kochen zu können. In entspannter AtmosphĂ€re unter Gleichgesinnten kommt auch der Gedanken- und Erfahrungsaustausch nicht zu kurz. Ein Kurs fĂŒr alle Sinne! Kursbeginn ist am Mittwoch, 20. Februar, 15.15 bis 18.30 Uhr, in der SchulkĂŒche in Seengen. Der Kurs dauert sechs Wochen, letzte Lektion ist am 27. MĂ€rz. Anmeldeschluss ist am 11. Februar. Kosten: 243 Franken, zusĂ€tzlich Lebensmittelkosten von 90 Franken. FĂŒhrung ins Vögele Kulturzentrum nach PfĂ€ffikon SZ Ausstellung «von hier nach dort» «Von hier nach dort» geht dem BrĂŒckenschlagen in Kultur, Baukunst und Gesellschaft nach. Verbindungsprozesse gehören zu den tĂ€glichen Herausforderungen. Anhand von Interviews, Kunstwerken, Dokumenten, Fotografien und Architekturmodellen wird der Prozess des BrĂŒckenschlagens im Spannungsfeld von Gelingen und Scheitern beleuchtet. Wichtige BrĂŒckenschlĂ€ge im Privaten wie im Weltpolitischen, im Architekto-

nischen wie im Sozialen und vom Historischen bis zum VisionĂ€ren werden ausgelotet. Die FĂŒhrung findet am Donnerstag, 21. Februar, statt. Abfahrt ab Lenzburg etwa 12.30 Uhr, RĂŒckkehr etwa 18.30 Uhr. Kosten: 31 Franken, exklusive Anreise und Eintritt (mit Museumspass oder Raiffeisenkarte gratis), Anmeldeschluss: 11. Februar. Selbstverteidigung fĂŒr Frauen und MĂ€nner Die tĂ€gliche Gewalt macht auch vor Senioren keinen Halt. Die Betroffenen ziehen sich zurĂŒck und verzichten auf lieb gewonnene FreizeitaktivitĂ€ten. Dieser Kurs beweist, dass man sich auch im Alter wirksam verteidigen und dadurch Selbstvertrauen im Alltag gewinnen kann. Die Teilnehmenden lernen in kurzer Zeit einfache und effektive Techniken zur Selbstverteidigung. Kursbeginn ist am Donnerstag, 21. Februar, 16 bis 17 Uhr. Der Kurs beansprucht 6 Lektionen, letzter Kurstag ist am 28. MĂ€rz. Anmeldeschluss ist am 11. Februar. Kosten: 96 Franken. Auskunft und Anmeldung Pro Senectute, Bachstrasse 31, 5600 Lenzburg, Telefon 062 891 77 66 oder unter www.ag.pro-senectute.ch (Eing.)


7

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. Januar 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stadt Lenzburg / Region

«Wir konnten einiges in die Tat umsetzen» leitungen, die andere HĂ€lfte wird vom erfahrenen Leiter Mario Fischer ĂŒbernommen. Sie werden von Junior Coaches und einem Senior Coach unterstĂŒtzt. Auf dem Programm stehen Fuss-, Volleyund Basketball, auch Hindernis-Parcours sind sehr beliebt. Zudem nehmen Vereine die Gelegenheit wahr, ihr Angebot vorzustellen. «Vergangenen Samstag war beispielsweise die Hornussergesellschaft zu Gast – die MĂ€dchen klagten heute ĂŒber Muskelkater», erzĂ€hlt Kathrin Wohlgemuth schmunzelnd. Die Ziele von Midnight-Sports sind einerseits, den Jugendlichen eine sinnvolle BeschĂ€ftigung am Samstag anzubieten und das Kennenlernen von diversen Sportarten zu vereinfachen. «Auch erhoffen wir uns, dass die jungen Menschen durch den Sport weniger rauchen», ergĂ€nzt Marco Schwab. Ebenfalls in einer Pilotphase steckt das Projekt Sackgeld-Jobs, welches zusammen mit den Jugendarbeitsstellen Lotten (Rupperswil, Schafisheim, Hunzenschwil) und Seon lĂ€uft. Das Angebot stösst bei den Jugendlichen auf grosses Echo. «Wir hatten leider zu wenig Jobangebote, sodass wir nicht alle Interessierten vermitteln konnten», bedauert Kathrin Wohlgemuth.

Das erste Jahr, in welchem die Jugendarbeitsstelle Lenzburg mit der vom Einwohnerrat beschlossenen Stellenerhöhung arbeiten konnte, ist abgeschlossen. Der RĂŒckblick zeigt, dass neue Angebote erfolgreich umgesetzt werden konnten. Beatrice StrĂ€ssle

I

m Schlussbericht des Projektes «Lenzburg 9–99» wurde die Erhöhung der Stellenprozente der Jugendarbeit empfohlen, der Einwohnerrat folgte dieser und erhöhte die Stellenprozente auf den 1. Januar 2012 von 50 % auf 120 %. Im Sinne einer Anschubfinanzierung leistet das Departement Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau ĂŒber drei Jahre eine finanzielle UnterstĂŒtzung, gemĂ€ss § 67b des Schulgesetzes, als Jugendförderung. «Wir suchten in der Folge als Mitarbeiter von Kathrin Wohlgemuth explizit nach einer mĂ€nnlichen Person, die Wahl fiel auf Marco Schwab», erinnert sich StadtrĂ€tin Heidi Berner. Er hat ein Pensum von 50 %, Kathrin Wohlgemuth erhöhte ihr Pensum von 50 auf 70 %. «Das Jahr ist geprĂ€gt von Pilotprojekten, da durch die neu geschaffene Stelle weitere Angebote ermöglicht wurden», ist dem ersten Jahresbericht zu entnehmen. «Durch die personelle Aufstockung hat sich auch das Organigramm geĂ€ndert, es wurde unter dem Dach der Sozialdienste ein eigener Fachbereich Jugend geschaffen», erklĂ€rt Heidi Berner weiter. Dieser Fachbereich wird neu von Mirjam Malitius geleitet, sie ist bereits seit einem Jahr an der Schule Lenzburg als Schulsozialarbeiterin tĂ€tig. «Die Schulsozialarbeit und die Jugendarbeit ergĂ€nzen und ĂŒberschneiden sich, und ich bin beeindruckt, was die Jugendarbeiter hier in Lenzburg in diesem Jahr auf die Beine gestellt haben», stellt Mirjam Malitius erfreut fest.

Die Jugendarbeit konnte neue Projekte lancieren: Dr. Heidi Berner (StadtrĂ€tin), Mirjam Malitius, Kathrin Wohlgemuth, Marco Schwab. Foto: ST Ein tolles Treffteam Da ist zum einen der Meitlitreff, der seit September zweimal im Monat stattfindet. Die Freude ist gross, dass die reformierte Kirche den CheminĂ©e-Raum im Kirchgemeindehaus unentgeltlich zur VerfĂŒgung stellt. «Bis jetzt haben wir auf ein spezielles Programm verzichtet, die Abende sind gefĂŒllt mit gemeinsamem Kochen und angeregten Diskussionen», erzĂ€hlt Kathrin Wohlgemuth. FĂŒr die MĂ€dchen sei dies auch eine wunderbare Gelegenheit, sich unter-

Holzereiarbeiten in Lenzburg In Lenzburg im Bereich VitaParcours und Zelgli werden in nĂ€chster Zeit verschiedene Pflegemassnahmen im Wald durchgefĂŒhrt.

mit erweiterten Öffnungszeiten am Mittwoch in die neue Saison gestartet. Sport am Samstagabend Eine der ersten grossen Aufgaben von Marco Schwab war die Übernahme der Projektleitung des Midnight Sports Lenzburg. Nach den Herbstferien treffen sich jeden Samstagabend Jugendliche, welche Sport treiben möchten. Die Turnhalle ist jeweils von 20.30 bis 23.30 Uhr fĂŒr die Sportbegeisterten geöffnet. Die Jugendarbeit ĂŒbernimmt die HĂ€lfte der Abend-

Swing Night am 31. Mai in Lenzburg B

ereits zum vierten Mal fĂŒhrt die Big Band der Stadtmusik zusammen mit der Pig Farmers Big Band aus Oftringen, unter der musikalischen Leitung des Bandleaders Hans Peter Brunner, die Swing Night im Hotel Krone in Lenzburg durch. Am Freitag, 31. Mai, laden die beiden Bands ihre GĂ€ste ein zu einem Abend mit unterhaltender, bekannter und genussreicher Swing-Musik. Gepaart mit kulinarischen Köstlichkeiten aus der KĂŒche des Hotel Krone.

Beatrice StrÀssle

I

m November unterzeichneten im Auftrag der OrtsbĂŒrgerkommission die Forstdienste Lenzia mit dem Kanton, Abteilung Wald, einen Vertrag ĂŒber die kĂŒnftige Eichenoase Heideburg in Lenzburg. Diese liegt in der NĂ€he des VitaParcours, oberhalb der Wylgasse. Die Eichenoase umfasst rund 4,9 Hektaren, die Vertragsdauer betrĂ€gt 50 Jahre. «Es handelt sich um ein kantonales Naturschutzprojekt, im welchem der Trockenstandort Heideburg aufgewertet werden soll», erklĂ€rt Markus Dietiker von den Forstdiensten Lenzia. Ab dem 28. Januar – sofern die WetterverhĂ€ltnisse stimmen – werden in diesem Gebiet einige wenige sicherheitsgefĂ€hrdende BĂ€ume gefĂ€llt. Auch werden Massnahmen ergriffen, um die Eichen zu begĂŒnstigen. «Konkret verschaffen wir mit einzelnen FĂ€llaktionen den Eichen mehr Platz, damit sie sich gut entwickeln können», fĂŒhrt Markus Dietiker weiter aus. ZusĂ€tzlich ist geplant, im sĂŒdlichen Teil eine Totholzinsel als Lebensraum fĂŒr Insekten liegen zu lassen. Der Kanton ist an der Finanzierung der Holzereiarbeiten im Gebiet Heideburg mitbeteiligt. Da die Holzereiarbeiten in einem sehr diffizilen, das heisst vor allem steilen, GelĂ€nde durchgefĂŒhrt werden und Spezialmaschinen zum Einsatz kommen, werden die Arbeiten weitgehend durch den Forstunternehmer Holztrans ausgefĂŒhrt. Damit die Arbeiten ohne GefĂ€hrdung ausgefĂŒhrt werden können, ist es nötig, den Vita-Parcours zu sperren. Er wird nach den Arbeiten wieder hergestellt. Sobald es das Wetter erlaubt, werden im Gebiet Zelgli Forstarbeiten zugunsten der so genannten ZukunftsbĂ€ume durch-

einander auszutauschen, «in gemischten Gruppen halten sich die MĂ€dchen meist etwas zurĂŒck», weiss Kathrin Wohlgemuth aus Erfahrung. Geradezu ins SchwĂ€rmen gerĂ€t die Jugendarbeiterin beim Treffteam. «Es ist toll zu beobachten, mit welch grossem Engagement sie mithelfen und bereit sind, stetig mehr Verantwortung zu ĂŒbernehmen.» Es macht sich ihrer Meinung nach auch bezahlt, dass sich das Treffteam aus MĂ€dchen und Jungen zusammensetzt. Der Jugendtreff im Tommasini ist ĂŒbrigens

Vermehrt aufsuchende Jugendarbeit Dank der Aufstockung der Stellenprozente konnte auch die aufsuchende Jugendarbeit eingefĂŒhrt werden. Das heisst, die Jugendarbeiter besuchen die Aufenthaltsorte der Jugendlichen und kommen so spontan ins GesprĂ€ch. Neben den verwirklichten Projekten liegt Kathrin Wohlgemuth etwas am Herzen, welches noch nicht umgesetzt werden konnte. «FĂŒr das fĂŒr MĂ€dchen zugeschnittene Tanzprojekt Roundabout konnte ich bis jetzt noch keine Leiterin finden», stellt sie fest. FĂŒr StadtrĂ€tin Heidi Berner ist ganz klar, die 120 Stellenprozente sind kein Luxus, aber: «Wir konnten viel Neues beginnen, ohne die Schwerpunkte aus dem Auge zu verlieren. Was sicherlich sehr gut ist, dass die Jugendarbeiter prĂ€senter sind und auf diese Weise die Niederschwelligkeit ihrer Arbeit fördern können», schliesst Heidi Berner.

Markus Dietiker bei einer Eiche, welche durch die Holzereiarbeiten mehr Raum bekommen soll. Foto: ST gefĂŒhrt. «Das sind BĂ€ume, welche fĂŒr eine spĂ€tere wirtschaftliche Nutzung Pflege benötigen», erklĂ€rt Dietiker. ZusĂ€tzlich werden mit diesem Eingriff die StabilitĂ€t, VitalitĂ€t und QualitĂ€t der BĂ€ume erhöht. Dazu gehört auch das FĂ€llen von sicherheitsrelevanten BĂ€umen. Dies ist umso wichtiger, da dieses Gebiet durch Erholungssuchende stark frequentiert wird und zudem der Veloweg nach Rupperswil teilweise durch das Zelgli fĂŒhrt. «Einzelne Wege erfahren eine zeitweise Sperrung, der Radweg hingegen wird nie ganz gesperrt sein», weiss Dietiker. Alle Arbeiten wurden absichtlich fĂŒr den Zeitraum der Sporferien geplant, da sich wĂ€hrend und nach den Ferien erfahrungsgemĂ€ss weniger Erholungssuchende im Wald aufhalten. Um grössere BodenschĂ€den zu vermeiden, kann es bei sehr nassen Witterungsbedingungen zu Verschiebungen von einzelnen Arbeiten kommen. Die Forstdienste Lenzia bitten die Bevölkerung, aus SicherheitsgrĂŒnden die Absperrungen zu respektieren und danken fĂŒr das VerstĂ€ndnis.

Woher der Swing kommt Benny Goodman gilt als einer der wichtigsten «GrĂŒndungsvĂ€ter» der Big-Bandund Swing-Ära; 1935 war es ihm und seinen Musikern zu langweilig in den Tanzbands, in denen sie Abend fĂŒr Abend spielen mussten. In der letzten Nacht ihres Engagements im legendĂ€ren Palomar Ballroom in Los Angeles prĂ€sentierten sie ein fĂŒr damalige Zeiten wildes und swingendes Konzert, das jedermann ĂŒberraschte. Das Publikum war begeistert und Benny Goodman wurde in dieser Nacht zum «King of Swing» gekrönt. Von diesem Moment an entwickelte sich die Big-Band-Szene. Viele Musiker setzten sich von ihren Bands ab und grĂŒndeten eigene Formationen. Zu diesen Musikern gehörten Leute wie Glenn Miller, Tommy und Jimmy Dorsey oder Louis Armstrong. Diese Entwicklung ging immer weiter, bis am Schluss Hunderte von Big Bands Konzerte in Pavillons, Tanzhallen oder als Vorprogramm in Filmtheatern aufspielten, jeweils vor ausverkauften HĂ€usern. SpĂ€ter stellten die bekannten Big Band Leader SĂ€ngerinnen und SĂ€nger an: The King Sisters, the Andrews Sisters, Bing Crosby, Frank Sinatra, Ella Fitzgerald, Doris Day, um nur die Bekanntesten zu nennen. Der Swing lebt wieder auf Die Zeit und die Musik dieser tollen Bands sind wieder im Aufwind und viele Freunde des Swings geniessen Auftritte

Die Big Band lĂ€sst den Swing wieder aufleben. von Big Bands. Mit der Swing Night 2013 in Lenzburg wollen die beiden Bands und ihr Bandleader die GĂ€ste mit Swing und Jazz aus dieser Epoche, das Team des Hotel Krone in Lenzburg mit kulinarischen Leckerbissen verwöhnen. FĂŒr alle SwingFans und jene, welche es noch werden wollen, lohnt es sich also, den Freitag, 31. Mai, bereits jetzt in der Agenda fĂŒr die Swing Night zu reservieren. Reservatio-

Foto: zvg

nen können ab sofort via Mail «swingnight@stadtmusik-lenzburg», per Brief an Stadtmusik Lenzburg, Swing Night, Postfach, 5600 Lenzburg, oder direkt an der Réception des Hotel Krone bestellt werden. Die beiden Bands freuen sich auf «ein volles Haus», einen unterhaltenden, feinen und genussreichen Abend mit viel guter Musik und kulinarischer «Unterhaltung». (Eing.)

PORTRÄT Big Band Stadtmusik Lenzburg Im Zuge der Neuausrichtung der Stadtmusik Lenzburg wurde 2008 die Big Band formiert. Auf die ersten Proben und Auftritte in der Lenzburger Altstadt, an Geburtstags- und Firmenfesten folgten Konzerte auf grösseren BĂŒhnen. Im Jahre 2010 organisierte die Band zum ersten Mal die Swing Night im Hotel Krone. Dieser Anlass hat sich bestens etabliert und geniesst eine grosse Nachfrage bei den Fans.

Musiker gesucht In der Big Band spielen swing- und jazzbegeisterte Amateurmusiker aus der Region Lenzburg. Wer ebenfalls von diesem Swing-Virus befallen ist, mit Freude Keyboard oder E-Bass spielt und bereits Erfahrung im Zusammenspiel in einer Big Band hat, der melde sich doch beim Bandleader. Er freut sich auf Kontakte zu interessierten Musikern, welche mit Begeisterung diesen Stil pflegen. Kontakt: Hans Peter Brunner, Othmarsingen; brunnerhp@gmx.ch


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. Januar 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

8

Jobs von A bis Z.

Bauhandwerker/in als Servicemonteur/in und zukĂŒnftigen StĂŒtzpunktleiter im Arbeitsbereich Wasserschadensanierungen und Bauaustrocknungen, verbunden mit Kundenbetreuung. Wenn Sie: – ein dynamischer Bauhandwerker oder eine Bauhandwerkerin – 25- bis 45-jĂ€hrig – an selbststĂ€ndiges, sehr qualitĂ€tsbewusstes Arbeiten gewöhnt sind – einen einwandfreien Leumund und gepflegte Umgangsformen besitzen bieten wir Ihnen: – seriöse Einarbeitung in unser Spezialgebiet – Einsatzgebiet Kanton AG mit Einsatzradius bis 100 km – eine Dauerstelle mit ĂŒberdurchschnittlicher Abwechslung und Entfaltungsmöglichkeit Weitere Voraussetzungen: – Bereitschaft zum Pikettdienst im Turnus – FĂŒhrerausweis Kat. B – kaufmĂ€nnische Grundkenntnisse – Belastbarkeit, Zielstrebigkeit sowie verkĂ€uferisches Flair Wenn Sie sich von dieser nicht alltĂ€glichen Stelle angesprochen fĂŒhlen, freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung mit den ĂŒblichen Unterlagen auf dem Postweg. Trockag AG, Personalabteilung Moosmattstrasse 9, 8953 Dietikon www.trockag.ch

831422

Zur ErgĂ€nzung unseres Teams in der Region AG suchen wir per sofort oder nach Übereinkunft eine/ einen dynamische/n


9

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. Januar 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Stellen

Gesucht zur VerstÀrkung unseres Werkstattteams

Automechaniker/ Automechatroniker in lebhaften Garagenbetrieb. ZuverlĂ€ssigkeit, TeamfĂ€higkeit und FlexibilitĂ€t sind fĂŒr Sie selbstverstĂ€ndlich. Entsprechende Berufslehre ist Bedingung. Wir bieten ĂŒberdurchschnittlichen Leistungslohn, ÜberzeitentschĂ€digung, verschiedene VergĂŒnstigungen und ein Betriebsklima, das Sie massgeblich mitbestimmen können. Eintritt sofort oder nach Vereinbarung. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann senden Sie Ihre schriftliche Bewerbung mit Foto an: Gebr. Maurer Automobile GmbH z. H. Herrn W. Maurer Bahnhofmatten 2, 5502 Hunzenschwil Telefon 062 897 21 21

Seniorin mit Auto sucht

seriöse Fahrerin vorzugsweise im AHV-Alter.

Die Regionalen Technischen Betriebe (RTB) sind ein professioneller Dienstleistungsanbieter in den Bereichen ElektrizitĂ€t, Wasser, FernwĂ€rme, KomNet und Dienste fĂŒr die Gemeinden Möriken-Wildegg und Niederlenz. Auf Beginn des neuen Schuljahres (August 2013) suchen wir eine/n

Lernende/n als Fachmann/-frau Betriebsunterhalt EFZ (Fachrichtung Werkdienst) Dein Profil ‱ Handwerkliche FĂ€higkeiten ‱ Lern- und Leistungsbereitschaft ‱ Begeisterung fĂŒr Technik ‱ Initiative, Fleiss und Einsatzbereitschaft Bist Du interessiert? Wenn Du Interesse hast an einer vielseitigen, abwechslungsreichen Ausbildung im handwerklichen Bereich, gerne im Freien arbeitest und ĂŒber gute Umgangsformen verfĂŒgst, freuen wir uns auf Deine Bewerbung mit Lebenslauf, Zeugniskopien und Foto. AuskĂŒnfte erteilt Dir gerne Roland Weibel (Telefon 062 887 80 65, r.weibel@rtb-wildegg.ch).

Telefon 062 891 38 33

Wir suchen per sofort oder nach Vereinbarung

einsatzfreudigen und routinierten

Chauffeur Kat. C/E auf Cityliner Actros fĂŒr StĂŒckgut ab Standorte Aarau und DĂ€niken. Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung. RenĂ© Schumacher, Transporte Hauptstrasse 57, 5032 Aarau Rohr Tel. 062 824 68 81, 079 641 68 81

Deine vollstÀndigen Bewerbungsunterlagen sendest Du bitte bis spÀtestens 29. MÀrz 2013 an: RTB Regionale Technische Betriebe Roland Weibel Hornimattstrasse 2 5103 Wildegg

Stellengesuche Ich, CH-Frau, suche eine

Stelle als Putzfee oder Haushalthilfe jeweils 2 Nachmittage in der Woche in Lenzburg. Tel. 062 891 04 46, 077 434 02 44


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. Januar 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

10

Stadt Lenzburg / Region

StÀnderÀtin Pascale Bruderer Wyss in Schafisheim A

uf ihrer Reise durch alle Bezirke des Kantons Aargau machte StÀnderÀtin Pascale Bruderer am vergangenen Samstag Halt in Schafisheim. Interessierte Einwohner lauschten ihrem kurzweiligen Bericht zu Entscheidungen, Ereignissen und Erlebnissen der letzten Sessionen im StÀnderat. Der Ausblick auf anstehende GeschÀfte fehlte nicht. Ein grosses Paket, das die RÀte beschÀftigt, ist die aktuelle IV-Revision; denn einerseits gilt es, die Finanzen im Zaum zu halten, andererseits Missbrauch zu bekÀmpfen und den betroffenen Personen wenn möglich die Wiedereingliederung in die Berufswelt zu ermöglichen. Gerade dies ist heute schwierig angesichts der in der Wirtschaft allzu hÀufig fehlenden Bereitschaft, Menschen mit einer verminderten LeistungsfÀhigkeit zu beschÀftigen. Pascale Bruderer gab auch einen Einblick in die Revision der Asylgesetzgebung. Die Problematik der Unterbringung von Asylsuchenden in den Gemeinden ist ein Dauerthema, das grosse Teile der Bevölkerung stark bewegt. Ziel der neuen Gesetzgebung sollte sein, die Verfahren deutlich zu beschleunigen. Ebenso sollen grössere

Zentren geschaffen werden, damit sich eine Verteilung in die Kantone und Gemeinden erĂŒbrigt. Frau Bruderer betonte, dass gerade dieses Suchen nach Kompromissen parteiĂŒbergreifend sein mĂŒsse, die Parlamentarier seien gezwungen, EingestĂ€ndnisse zu machen, um einen fĂŒr alle vertrĂ€glichen Konsens zu erzielen. Damit Pascale Bruderer als StĂ€nderĂ€tin die Anliegen des Kantons Aargau in Bern bestmöglich einbringen kann, berĂ€t sie sich monatlich mit Mitgliedern der kantonalen Regierung. FĂŒr Schmunzeln sorgten ihre AusfĂŒhrun-

gen zur mathematischen Auslegung der Anzahl abgegebener Stimmen im StĂ€nderat. Auch dieses Thema wird den StĂ€nderat nochmals – hoffentlich nur kurz, nĂ€mlich im Sinne der Transparenz und gleichzeitigen Fehlerreduktion – beschĂ€ftigen. Der anschliessende ApĂ©ro erlaubte es den Zuhörern, auf TuchfĂŒhlung mit der engagierten und herzlichen StĂ€nderĂ€tin zu gehen. Die angeschnittenen Themen wurden nochmals genauer analysiert, Sorgen und Bedenken durften deponierten werden.

Louis Meier, Dintikon Am 24. Januar kann Louis Meier seinen 85. Geburtstag feiern. Mit viel Freude und Einsatz pflegt er sein Haus und den Umschwung am Moosweg in Dintikon. Dank seiner guten Gesundheit unternimmt er viel. Haus und Garten unter-

Pascale Bruderer

Als Anwohnerin der KĂ€terlistrasse, Autolenkerin, FussgĂ€ngerin und gelegentliche Velofahrerin bin ich fĂŒr Tempo 30 auf allen Rupperswiler Gemeindestrassen (ohne Seetalstrasse und Aarauer-/Bruggerstrasse), ausser der Industriestrasse und dem Hard. Mit einer grosszĂŒgig ausgelegten Tempo-30-Zone entsteht endlich eine einfache und fĂŒr alle verstĂ€ndliche Regelung, es wird kein Quartier bevorzugt oder benachteiligt und die schwĂ€cheren Verkehrsteilnehmer – insbesondere Kinder und Betagte – werden ĂŒberall und gleichzeitig gestĂ€rkt. Einer von den Gegnern des Referendums angestrebte Etappierung stehe ich skeptisch gegenĂŒber. Wer soll entscheiden, welches Quartier verkehrsberuhigende Massnahmen «verdient» und in welcher Form und zu welchem Zeitpunkt diese eingefĂŒhrt werden sollen? Wie solidarisch sind wir mit den Betroffenen? Kommen einfach diejenigen zuerst, die sich bisher am meisten gewehrt haben? An der KĂ€terlistrasse warten wir schon seit Jahren auf eine Lösung, Betroffene in anderen Quartieren sollten aber gleich behandelt werden wie wir. Esther Berner-Berner, Rupperswil

hĂ€lt und pflegt er alleine. Jahrelang war er bei der Musikgesellschaft aktives Mitglied. Die Familien der 3 Kinder mit den 6 Enkelkindern wĂŒnschen dem Jubilar alles Liebe und Gute und noch viele, vor allem gesunde, Jahre im Kreise der Liebsten. (td)

Unter der Rubrik «MARKTNOTIZEN» werden im «Lenzburger Bezirks-Anzeiger» und im «Seetaler/Lindenberg» Markt- und Produkte Informationen, PR-BeitrÀge und Mitteilungen unserer Inserenten veröffentlicht. Die Rubrik steht ausserhalb der redaktionellen Verantwortung.

Toyota, New Generation Auris

FIT-START ins neue Jahr mit SWISS TRAINING

E

SWISS TRAINING sorgt fĂŒr einen fitten Start ins neue Jahr.

S New Generation Auris. PS und einem Drehmoment von 205 Nm sowie der 2,0-l-D-4D mit 124 PS und 310 Nm zum Einsatz. Beide verfĂŒgen ĂŒber ein Stopp-Start-System und einen Dieselpartikelfilter. Alle Motoren wurden bezĂŒglich Kraftstoffverbrauch und CO2Emissionen (ab 87 Gramm) weiter optimiert und auch in Sachen Vibrationen und FahrgerĂ€usche weiterentwickelt. Emotional und dynamisch geben sich auch die unterschiedlichen Cockpit-De-

StressbewĂ€ltigung durch Achtsamkeit Ausgebrannt, mĂŒde, ausgelaugt? Geht es Ihnen manchmal auch so? Ihre Tage sind hektisch und unruhig. Sie fĂŒhlen sich erschöpft und mit Ihren KrĂ€ften am Ende? Das muss nicht sein. Wir zeigen Ihnen, wie Sie auch in schwierigen Situationen oder in durch Schmerz gepeinigten Momenten achtsam mit sich umgehen können. Möchten Sie Stress nachhaltig verringern? Die eigene Widerstandskraft stĂ€rken? Gesundheit und Wohlbefinden erleben? Chronische Schmerzen mindern? Bewusstes Handeln fördern? Entspannende Momente im Alltag platzieren? Das Leben im Jetzt intensiver geniessen? Dann wird ein Achtsamkeitskurs fĂŒr Sie das Richtige sein. Achtsamkeitskurse basieren auf dem «Mindfulness-Based Stress Reduction»Programm (MBSR). Dieses unterstĂŒtzt die Ursachenfindung und nicht die SymptombekĂ€mpfung, wobei es gilt, automatische Reaktionen zu erkennen und zu verhindern. Achtsamkeit verĂ€ndert die Sichtweise und hilft, die eige-

Anwohner setzen auf Tempo 30 in Rupperswil Die Anwohner der KĂ€terlistrasse haben sich seit vielen Jahren beim Gemeinderat wiederholt eingesetzt fĂŒr eine Verkehrsberuhigung. Allein mit baulichen Massnahmen, wie der Gemeinderat sie ursprĂŒnglich beantragt hatte, lĂ€sst sich diese jedoch nicht erreichen. Deshalb hĂ€tte ich an jener Gemeindeversammlung im November 2011 auch Nein gestimmt, wĂ€re nicht die Alternative mit Tempo 30 eingebracht worden. Da offensichtlich ein Verkehrskonzept, welches diesen Namen verdient, in unserer Gemeinde nicht existiert, wĂ€re endlich eine offizielle Stellungnahme der Behörden angebracht. Welche Strategie wird verfolgt, in welche Kategorie fĂ€llt die KĂ€terlistrasse: Ist sie eine «verkehrsorientierte Strasse mit Durchleitungs- und Verbindungsfunktion» oder ist sie eine «siedlungsorientierte Strasse mit Erschliessungsund Aufenthaltsfunktion» (Terminologie Bundesamt fĂŒr Strassen ASTRA)? Ist diese Frage offiziell geklĂ€rt und kommuniziert, ergeben sich die möglichen Verkehrsberuhigungsmassnahmen automatisch und wir Anwohner können uns darauf einstellen.

DINTIKON

MARKTNOTIZEN in Herausforderer mit flacheren, dynamischeren Proportionen. Die zweite Generation des Kompaktmodelles Auris spricht ein jĂŒngeres und breiteres Publikum an. Zum Schweizer Marktstart im Januar 2013 stehen Vollhybrid- , Benzin- und Diesel-Versionen zur Wahl. Selbstbewusstes und emotionales Design verschafft dem Toyota Auris als Familienfahrzeug einen völlig neuen Auftritt. Das «keen-look»-Design verleiht dem neuen Auris starke optische PrĂ€senz. GrosszĂŒgige PlatzverhĂ€ltnisse und ein tieferes Fahrzeuggewicht sind positive Erneuerungen, die nicht zu ĂŒbersehen sind. Als Antriebe stehen bereits drei unterschiedliche Antriebskonzepte mit fĂŒnf Motorisierungen zur Wahl. Zum einzigen Vollhybrid-Antrieb des Segments kommen je zwei Benzin- und Dieselmotoren. Beim bewĂ€hrten Voll-Hybrid-Antrieb von Toyota wurden die Komponenten im Auris Hybrid fĂŒr eine progressivere und effizientere Kraftentfaltung optimiert. Ein 1,8-Liter-VVT-i-Motor mit 100 PS ist mit einem Elektromotor mit 82 PS gekoppelt. Wie beim bisherigen Modell wĂ€hlt das Hybridsystem automatisch die jeweils effizienteste Energieerzeugung und ermöglicht dadurch einen Treibstoffverbrauch von nur 3,8 Liter. Bei den Benzinern handelt es sich um den 1,33-l-Dual-VVT-i mit 99 PS und den 1,6-l-Valvematic mit 132 PS. Als Dieselmotoren kommen der 1,4-l-D-4D mit 90

LESERBRIEF

nen Gedanken klar zu erkennen. Alle Details finden Sie unter: www.kybisview.ch oder direkt beim Kursleiter, Jörg Kyburz, Tel. 062 891 98 49. Jörg Kyburz Niederlenzer Kirchweg 1 5600 Lenzburg Tel. 062 891 98 49 www.kybisview.ch

Kursleiter Jörg Kyburz.

signs des Auris. Dazu kommen gut ablesbare Instrumente und das MultimediaSystem mit 6,1 Zoll grossem Touchscreen, welcher auch als Monitor fĂŒr die Heckkamera dient. Schlossgarage R. LĂŒthi Boniswilerstrasse 33 5707 Seengen Tel. 062 777 13 50 www.schlossgarage-seengen.ch

WISS TRAINING in Aarau bietet bis am 31. Januar 2013 einen einmaligen «Neujahrs-Starter-Bonus» an: Jahresabonnement plus 1 Monat gratis! In diesem Superangebot inbegriffen sind: Krafttraining, Ausdauertraining, Group Fitness (Aerobic, Zumba, Bauch-Beine-Po, Kick-Aerobic, Pilates, Schwinn-Cycling). Betreuung und Begleitung der Trainings durch FitnessProfis. Ebenfalls bieten 2 getrennte Saunas unbeschwertes Schwitzen. Der Anfang fĂŒr «Neu-Einsteiger» wird leicht gemacht. Nach einem persönlichen EinfĂŒhrungsgesprĂ€ch mit einem ausgewiesenen Fitness-Trainer wird ein individuelles, genau auf Sie abgestimmtes

Trainingsprogramm zusammengestellt. Vereinbaren Sie ein kostenloses Probetraining! SWISS TRAINING ist Qualitop-zertifiziert. Dank diesem GĂŒtesiegel profitieren die Trainierenden von einem Beitrag an das Jahresabo von den meisten Krankenkassen! Profitieren Sie jetzt mit dem «Neujahrs Starter-Bonus»! Ihrer Gesundheit zuliebe! SWISS TRAINING Rohrerstrasse 100 5000 Aarau Tel. 062 834 33 44 www.swiss-training.com

Schweizer Lancierung des neuen JAGUAR XF Sportbrake K aum hat das Jahr begonnen, schon stehen einige wichtige Termine an. AnlÀsslich der «New Jaguar Collection Days» wird in der HOFGARAGE Ducommun AG in Oberrohrdorf der brandneue JAGUAR XF Sportbrake vorgestellt. Der neue Kombi von JAGUAR besticht durch elegantes Design, einen vielseitigen Laderaum mit bis zu 1675 Liter Platz sowie durch eine breite Motorenpalette von effizient bis sportlich. Dies ist aber nicht die einzige Neuigkeit bei JAGUAR. Die Limousinen XF und XJ können ab sofort mit 4 x 4-Antrieb bestellt werden. Das ganze Team der HOFGARAGE lÀdt Sie herzlich zu den Lancierungs- und Probefahrtentagen ein: Donnerstag, 24., und Freitag, 25. Januar, jeweils von 8 bis 12 Uhr und von 13.30 Uhr bis 18.30 Uhr. Am Samstag, 26. Januar, von 9 bis 16 Uhr mit Brunch und musikalischer Unterhaltung. Erleben Sie neben der aktuellen

Schweizer Lancierung des neuen JAGUAR XF Sportbrake. Palette die neusten JAGUAR-Modelle live in der HOFGARAGE. Auf einen Besuch in Oberrohrdorf freut sich das ganze Team.

HOFGARAGE Ducommun AG Vorderi Böde 7 5452 Oberrohrdorf www.hofgarage.ch


11

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. Januar 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Im GesprÀch

Blickpunkt I

Der Knoten Neufeld, wie er sich dereinst mit der Tunnellösung prÀsentieren soll.

Vis: zvg

«Keine Umfahrung, sondern eine dringend nötige Sanierung» Am 3. MĂ€rz stimmt die Aargauer Bevölkerung ĂŒber den Kredit des Projektes Neuhof in Lenzburg ab. Nun hat sich ein ĂŒberparteiliches Pro-Komitee formiert, welches am Dienstag ĂŒber die Situation informierte.

D

as ĂŒberparteiliche Komitee «Ja zum Projekt Neuhof – Stau weg in Lenzburg» stellte an seiner Medienkonferenz seine BeweggrĂŒnde fĂŒr ein Ja vor. Über 70 eidgenössische, kantonale und kommunale Parlamentarierinnen und Parlamentarier, Stadt- und GemeinderĂ€te von Lenzburg, aus dem BĂŒnztal und dem Seetal, Vertreterinnen und Vertreter von Verkehrs- und WirtschaftsverbĂ€nden sowie Privatpersonen setzen sich fĂŒr das Projekt Neuhof ein. Auf einen kurzen Nenner gebracht: Dem Verkehrssystem beim A1-Zubringer Lenzburg droht der Verkehrskollaps, die KapazitĂ€t ist heute mit tĂ€glich 27 000 Fahrzeugen, welche die Neuhof-Kreuzung frequentieren, ĂŒberschritten. Prognosen sagen aus, dass mit dem erwarteten Bevölkerungszuwachs im Jahr 2025 tĂ€glich 35 000 Fahrzeuge erwartet werden», Ă€ussert sich Thierry Burkart vom

Co-PrĂ€sidium des Komitees, Grossrat, PrĂ€sident der FDP Aargau und des TCS Aargau. Mit der Entflechtung der Verkehrsströme auf zwei Ebenen mit einer Tunnellösung wird die notwendige KapazitĂ€t erreicht. Mit der Spange Hornerfeld wird zudem der Verkehrsfluss aufrechterhalten, auch wenn der Tunnel aufgrund von Wartungsarbeiten oder infolge eines Unfalls gesperrt werden muss. «Die BefĂŒrchtungen, dass bei der Realisation der Spange im Hornerfeld ein PrĂ€judiz geschaffen wĂŒrde fĂŒr die Einzonung im östlichen Hornerfeld entbehren jeder Grundlage. Einer Einzonung muss das öffentliche Verfahren einer Änderung der Bau- und Nutzungsverordnung vorangehen. Das kann man nicht mit einem Strassenbau umgehen», erklĂ€rt Andreas Brunner, Grossrat CVP. Positiv ist das Projekt fĂŒr die gesamte Region Lenzburg, BĂŒnztal und Seetal. Denn ihre AttraktivitĂ€t fĂŒr Wohnen und Arbeiten hĂ€ngt massgeblich von deren Erreichbarkeit ab, sei es mit individuellen oder öffentlichen Verkehrsmitteln. «Das Projekt Knoten Neufeld ist ganz klar keine Umfahrung, sondern eine dringend nötige Sanierung», ist Stadtammann Daniel Mosimann ĂŒberzeugt. Sicherheit muss Vorrang haben Am A1-Anschluss wie am Knoten Lindfeld sind wiederholt schwere UnfĂ€lle

zu verzeichnen. Am Knoten Lindfeld wurden in den letzten fĂŒnf Jahren zwar provisorische Massnahmen zur dringlichen Verbesserung der Verkehrssicherheit umgesetzt. Mit der Spange Hornerfeld kann der unfalltrĂ€chtige Knoten nachhaltig saniert werden. Sie ĂŒbernimmt den Verkehr Lenzburg–Othmarsingen und A1–Othmarsingen, womit die gefĂ€hrlichen Linksabbiegebeziehungen am Knoten Lindfeld wegfallen. Lenzburg kĂ€mpft mit massiven Verkehrsproblemen Die 2005 eröffnete Kerntangente sollte die Altstadt von Lenzburg entlasten. Sie wird jedoch massiv in ihrer Funktion gestört. Die RĂŒckstaus vom Knoten Neuhof lassen den Verkehr auf der Kerntangente zusammenbrechen. Die Bevölkerung von Lenzburg wird unnötigerweise mit LĂ€rm und Abgasen belastet. Zudem versuchen die Automobilisten immer mehr, den Stau durch die Altstadt zu umfahren. «Wie das Wasser sucht auch der Verkehr, respektive der Lenker, den Weg des geringsten Widerstandes und benutzt oft sogenannte Schleichwege. Ob diese schneller sind, sei dahingestellt», stellt Mosimann lakonisch fest. Öffentlicher Verkehr und Langsamverkehr profitieren Der strassengebundene öffentliche Verkehr funktioniert nur, wenn der

Strassenverkehr flĂŒssig gehalten wird. Vom Projekt Neuhof profitieren in erster Linie die Buslinien 391 (Lenzburg– Schloss Lenzburg) und 393 (Lenzburg– MĂ€genwil), die ĂŒber den Knoten Neuhof fĂŒhren und heute regelmĂ€ssig erhebliche VerspĂ€tungen erleiden. ZusĂ€tzlich erhalten die Buslinien eine Bevorzugung an der Lichtsignalanlage, damit sie kĂŒnftig den Fahrplan einhalten können. Der im Rahmen des Projekts Neuhof erfolgende Bau zusĂ€tzlicher Radwege schliesst eine bestehende LĂŒcke im kantonalen Radwegnetz. Die neue Strassenanlage ermöglicht direkte und von der Strasse abgetrennte, sichere RadwegVerbindungen in alle Richtungen zum Knoten Neuhof und ins Stadtzentrum. Verursachergerechte Finanzierung durch Automobilisten Beim Projekt Neuhof werden die kantonale Strassenkasse mit 72,5 Mio. Franken und der öffentliche Haushalt der Stadt Lenzburg mit 2,8 Mio. Franken belastet. Das Projekt Neuhof kostet den Steuerzahlenden im Kanton keinen Rappen. Die Strassenkasse wird durch die Motorfahrzeugabgaben und TreibstoffzuschlĂ€ge gespeist und nicht mit Mitteln aus der allgemeinen Staatskasse. Das Projekt wird also durch diejenigen finanziert, die die neuen Strassenanlagen benĂŒtzen – die Automobilisten. ST/zvg

Vom Russduft zur Ofenluft E

s ist schon heimelig, das knisternde Feuer im Ofen zu hören und zu sehen. Auch macht es sicher Sinn, den einheimischen EnergietrĂ€ger «Holz» als WĂ€rmespender zu benĂŒtzen. Ein kurzer Lieferweg, CO2-neutral, gĂŒnstig, nachwachsender Rohstoff – dies sind nur ein paar GrĂŒnde, eine Holzfeuerung zu betreiben. «Viele Kunden fragen uns Kaminfeger, ob sie denn noch Holzfeuer machen

dĂŒrfen und ob der Einbau eines Filters nötig sei», weiss Kaminfegermeister Kurt Fischer aus Rupperswil. Der Einsatz von Filtersystemen, sogenannten Feinstaubabscheidesystemen, ist fĂŒr Kleinfeuerungen bis 70 kW flĂ€chendeckend zurzeit nicht in Sicht bzw. wird vom Gesetzgeber noch nicht vorgeschrieben. Allerdings werden die Kaminfeger im Rahmen der Holzfeuerungskontrolle alle 2 Jahre den Betrei-

bern von Holzfeuerungen wiederholt eine Kurzinstruktion abgeben. Wichtigster Inhalt: Holzfeuer von oben her anzĂŒnden, naturbelassene Hölzer verwenden, Anfeuerhilfen benĂŒtzen, keinen Abfall im Ofen verbrennen. Viele wissen es nicht, beim Anfeuern entsteht der grösste Anteil Feinstaub bei einer Holzfeuerung. Wo viel Rauch, sind viele FeinstĂ€ube (PM 10), Salze aus

Richtiges Anfeuern: Die vier verschiedenen Phasen (von links nach rechts) zeigen, wie es geht.

der Asche, flĂŒchtige organische Stoffe (VOC), Russ- und Kohlenwasserstoffverbindungen, GerĂŒche. Beim richtigen AnzĂŒnden des Holzfeuers kann man bis zu 50 % der Rauchemission vermeiden. «Gut fĂŒr Ihren Kamin, gut fĂŒr Ihren Ofen, besser fĂŒr Ihre Nachbarn. Nehmen Sie die Tipps von den Kaminfegern ernst und versuchen Sie, diese umzusetzen», stellt Kurt Fischer (Eing.) abschliessend fest.

Fotos: zvg

n schöner RegelmĂ€ssigkeit kann von den sportlichen Erfolgen der Schwimmerin Silvana Huber aus Rupperswil berichtet werden. An der diesjĂ€hrigen Austragung der Championnats Internationaux de GenĂšve nahm nebst vielen starken Athleten aus dem In- und Ausland auch das Regionalkader der Region Zentralschweiz West teil, unter ihnen SilSilvana Huber vana Huber. Sie holte sich mit neuem Aargauer Rekord die Silbermedaille ĂŒber 200 Meter Delfin, eine weitere Silbermedaille gewann sie ĂŒber 100 Meter Brust. Als Siegerin ĂŒber 50 Meter Brust im Vorlauf konnte sie im Final die starke Leistung nicht mehr wiederholen und musste sich mit dem 6. Platz zufrieden geben. Den gleichen Schlussrang belegte sie ĂŒber 100 Meter Delfin. Auch Andrea Bruder reiht sich immer wieder in die Siegerreihe ein, er gewann ĂŒber 400 Meter Freistil die Bronzemedaille, ĂŒber 1500 Meter Freistil verpasste er als Vierter die Medaille um nur 3,86 Sekunden. ST

A

lle sieben Jahre veröffentlicht der Bund einen ErnĂ€hrungsbericht, gestern wurde der sechste Bericht prĂ€sentiert. Kein Grund zur Freude, in der Schweiz wird zu wenig Obst und GemĂŒse gegessen, und auch punkto Bewegung lahmt die Schweiz. Der Lebensmittelverbrauch der Bevölkerung in der Schweiz (kg pro Kopf) hat sich in Äpfel den letzten 30 Jahren nicht wesentlich verĂ€ndert, jedoch bewegen wir uns viel zu wenig. Bei der Bewegungsstatistik der 11-JĂ€hrigen landet die Schweiz auf dem 26. Platz von 30 LĂ€ndern. Eigentlich erstaunlich, denn was wir essen und wie viel wir uns bewegen sollen, wird ja immer wieder publiziert. Daher erstaunt es, dass im Bericht bei den GrĂŒnden, warum sich die Bevölkerung nicht an die ErnĂ€hrungsempfehlungen hĂ€lt, Folgendes festgehalten wird: «Weitere GrĂŒnde sind mangelhaftes ErnĂ€hrungswissen und unzureichende Informationen . . . ». ST

D

er Winter hat uns fest im Griff, oft rieselt der Schnee am meisten wĂ€hrend der Hauptverkehrszeiten, dies schlĂ€gt sich dann in kilometerlangen Staus nieder. Doch aus der Gemeinde Holderbank wird ein weiteres Problem gemeldet, welches mit Sicherheit im ganzen Bezirksgebiet anzutreffen ist. Es sind die zugeschneiten, ja gar festgefrorenen Kehrichtcontainer. Im «Holori», der Holderbanker Dorfzeitung, ist zu lesen: «FĂŒr das Abfuhrpersonal bedeutet dies einen erheblichen zeitlichen Mehraufwand durch Freischaufeln. Zum Teil mussten die Container mit viel Kraft aus den festgedrĂŒckten oder gefrorenen Schneehaufen herausgezogen werden. Dies wiederum bringt mit sich, dass der zeitliche Ablauf der Kehrichtabfuhrtour nicht mehr gewĂ€hrleistet ist. Im Namen des Abfuhrpersonals werden die Einwohner und Liegenschaftenbesitzer gebeten, die ContainerplĂ€tze nach einem heftigen Schneefall freizuschaufeln und fĂŒr die Kehrichtabfuhr zugĂ€nglich zu machen. Das Abfuhrpersonal lĂ€sst herzlich danken. ST

INSERATE


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. Januar 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

12

Immobilien von A bis Z. Vermieten Zu vermieten im steuergĂŒnstigen Rupperswil per 1. April 2013 helle, moderne

Zu vermieten in Staufen, im 1. OG

4œ-Zimmer-Wohnung

3œ-Zi.-Gartenwohnung

KĂŒche, Laminatboden, Bad, Balkon, Abstellplatz. Miete Fr. 1630.–, NK Fr. 200.–, Garage Fr. 100.–. Telefon 062 891 91 91

vis-Ă -vis Altersheim, pflegeleicht mit keram. Plattenböden, grosse Terrasse mit GrĂŒnflĂ€che. Miete Fr. 1380.–, NK Fr. 245.–. Telefon 062 891 27 55 info@eh-immobilien.ch

DAS SUCHEN HAT EIN ENDE. Wernli Immobilien AG 5502 Hunzenschwil Zu vermieten in LUDIANO TI (6721) im Bleniotal – Natur pur, Ruhe und Erholung garantiert!

4Âœ-Zimmer-Rustico neu gebaut und sehr charmant an idyllischer Lage mit imposanter Aussicht ins Bleniotal, 20 km ab Autobahn, ca. 5 km bis Zentrum, Einkauf und öV ( Bus ). Heizung mit Solar und Gas, ganzes Haus elektrifiziert! Niedrige Nebenkosten, kann komplett möbliert ĂŒbernommen werden, inkl. 2 ParkplĂ€tzen beim Haus. Übernahme nach Vereinbarung. Miete Fr. 1250.– exkl. NK.

www.wernli-immo.ch Telefon 062 897 29 04 Lenzburg. Zu vermieten (Haus Eden)

3œ-Zi.-Parterre-Altbauwohnung Zu vermieten in Niederlenz, zentrale Lage

4-Zimmer-Wohnung PRIVILEGIERTES WOHNEN MIT AUSSICHT Zu vermieten per sofort oder 1. April 2013 in Holderbank AG neu erstellte sehr schöne

4Âœ-Zimmer-Terrassenwohnung 1. OG, Fr. 1890.–

4Âœ-Zimmer-Terrassenwohnung 2. OG, Fr. 1930.– hell und sonnig mit Extras, schöne Aussichtslage, 70 bis 90 mÂČ, private Terrasse. NK Fr. 175.–, Einzelgarage Fr. 135.–.

Zu vermieten in Lenzburg per 1. April 2013, Bahnhofstrasse 16, grosszĂŒgige

1œ-Zimmer-Wohnung

2. OG. Fr. 1200.–/Mt., inkl. NK-Rate. Anfragen an Chiffre 3571, Anzeigenadministration LBA, Postfach 2102, 5001 Aarau.

Parterre Mietzins Fr. 670.–, NK Fr. 80.–. Telefon 062 891 27 55 info@eh-immobilien.ch

Grosse, neue KĂŒche, Parkettböden, grosszĂŒgiges Bad. Bushaltestelle vor dem Haus. MZ Fr. 1450.–, NK Fr. 250.–. Telefon 062 891 27 55 info@eh-immobilien.ch 왘 Zu vermieten per sofort oder nach Absprache in 8-Familien-Hausteil 4Âœ-Zimmer-Wohnung im 1. OG Bibersteinerstrasse 24, Rombach Böden Laminat/Keramik, offene KĂŒche mit GS, Bad mit Badewanne, GĂ€ste-WC, Balkon mit Reduit, Kellerabteil. Kein Lift. Haustiere nicht erlaubt. Miete Fr. 1150.–, NK Fr. 220.–, Garage Fr. 110.– Fotos auf www.homegate.ch Inserat-Nr. 104050510 왘 Zu vermieten per 1. April 2013 in 8-Familien-Hausteil 4Âœ-Zimmer-Wohnung im Hochparterre Bibersteinerstrasse 24, Rombach Böden Laminat/Keramik, offene KĂŒche mit GS, Bad mit Badewanne, GĂ€ste-WC, Balkon mit Reduit, Kellerabteil. Kein Lift. Haustiere nicht erlaubt. Miete Fr. 1150.–, NK Fr. 220.–, Garage Fr. 110.– Fotos auf www.homegate.ch Inserat Nr. 104204996

Besichtigungen und Infos: TOPAS Treuhand & Immobilien Esther Simon Tel. 076 365 47 72, info@topas-treuhand.ch

왘 Zu vermieten per 1. April 2013 in 6-Familien-Hausteil 1Âœ-Zimmer-Wohnung im 2. OG Girixweg 25, Aarau Wohnbereich mit hellgrauem Laminat, grosszĂŒgige KĂŒche mit Balkon, Bad mit Badewanne, Kellerabteil mit eigenem Stromanschluss. NĂ€he Einkaufszentrum Telli und öV. Kein Lift. Haustiere nicht erlaubt. Miete Fr. 760.–, NK Fr. 135.– Fotos auf www.homegate.ch Inserat Nr. 104207251

Zu vermieten ab 1. 2. 2013 neue, grossrÀumige

Zu vermieten in Ammerswil/Lenzburg per 1. April 2013: 2-stöckige, komfortable

2-Zimmer-Loft

4œ Zi.-Maisonettewohnung

in der Lenzburger Altstadt. 80 mÂČ, Keramik-BodenbelĂ€ge, KĂŒche mit Glaskeramik und GS, eigene WM und eigener Tumbler, zwei grosse GartensitzplĂ€tze 85 mÂČ. Mietzins Fr. 1490.– NK Fr. 150.– Telefon 062 891 27 55 info@eh-lmmobilien.ch

(110 mÂČ) mit Bastelraum (13 mÂČ), sonnige, ruhige Lage, 2. Stock, Balkon, Bad/WC und DU/WC, Abstellraum mit WM + Tumbler. Mietzins Fr. 1710.– exkl. NK Tel. 062 897 31 71

DAS SUCHEN HAT EIN ENDE. Wernli Immobilien AG 5502 Hunzenschwil Zu vermieten in SCHAFISHEIM (5503), Tannenweg 6 – Wohnen auf einer Ebene auf einer FlĂ€che von ca. 160 mÂČ! – ZentrumsnĂ€he, 180 m zu öV (Bus), 2000 m zu Autobahn 1

«neues», sehr gepflegtes Parterre-Einfamilienhaus mit Naturschieferdach, BodenbelĂ€ge Parkett und Platten, topmoderne «Brunner»-KĂŒche und -BĂ€der, grosszĂŒgige Gartenanlage mit fantastischer Terrasse, Doppelgarage und fĂŒnf AbstellplĂ€tze. Parzelle 779 mÂČ, SIA-Kub. 1350 mÂł. Übernahme nach Vereinbarung. Miete Fr. 3500.– exkl. NK.

www.wernli-immo.ch Telefon 062 897 29 04

왘 Zu vermieten per 1. April 2013 in 6-Familien-Hausteil 4Âœ-Zimmer-Wohnung im Hochparterre Girixweg 27, Aarau Böden Parkett/Laminat, offene KĂŒche mit GS, Bad mit Badewanne, Balkon, Kellerabteil mit eigenem Stromanschluss. NĂ€he Einkaufszentrum Telli und öV. Kein Lift. Haustiere nicht erlaubt. Miete Fr. 1170.–, NK Fr. 235.–, Garage Fr. 110.– Fotos auf www.homegate.ch Inserat Nr. 104204988 ZUBAU GmbH Fritz Zubler 5022 Rombach Tel. 062 839 90 91

왘 Vermietungen und Verwaltungen 왘 Planung von Neu- und Umbauten 왘 An- und Verkauf von Immobilien im Auftrag 왘 Rombach, Alte Stockstrasse 18 4-Zimmer-Gartenwohnung in 2-Familien-Haus Bad mit Dusche/Badewanne, moderne KĂŒche Sitzplatz nach SĂŒden orientiert, WM/TB im UG Miete Fr. 1350.–, NK Fr. 200.–, PPL Fr. 40.– Bezug ab 1. April 2013 Besichtigung nach Vereinbarung. ZUBAU GmbH Fritz Zubler 5022 Rombach Tel. 062 839 90 91

왘 Vermietungen und Verwaltungen 왘 Planung von Neu- und Umbauten 왘 An- und Verkauf von Immobilien im Auftrag


13

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. Januar 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Region

Damm in Wohlen schĂŒtzt Wildegg Das BĂŒnztal und die Gemeinden Wohlen, Dottikon und Möriken-Wildegg sollen vor kĂŒnftigem Hochwasser besser geschĂŒtzt werden. In Wohlen wird ein RĂŒckhaltebecken an der BĂŒnz gebaut, das bei Hochwasser einen gedrosselten Abfluss ermöglicht.

Dem «AST» die Zweiglein stutzen

kon und Möriken-Wildegg BrĂŒcken ersetzt. Das Becken ist mit einer konstanten Drosselabgabe konzipiert und vollautomatisch gesteuert. Damit soll das Schadenpotenzial eines 100-jĂ€hrlichen Hochwassers auf das eines 20-jĂ€hrlichen Hochwassers gemindert werden. Mit der Realisierung des Gesamtprojekts werden rund 50 ha SchutzdefizitflĂ€chen im Baugebiet eliminiert.

Alfred Gassmann

D

em Hochwasser im BĂŒnztal geht es an den Kragen. Ein 100-jĂ€hrliches Hochwasserereignis hinterlĂ€sst einen Schaden von ĂŒber 30 Millionen Franken. Viel zu viel, sagte sich Regierungsrat Peter C. Beyeler, Vorsteher des Departements Bau, Verkehr und Umwelt (BVU) des Kantons Aargau, und liess Massnahmen gegen das Hochwasser studieren. Die Projekte liegen nun auf dem Tisch. Zwischen Waltenschwil und Wohlen soll ein RĂŒckhaltebecken an der BĂŒnz gebaut werden. Die Daten des RĂŒckhaltebeckens imponieren: Ein rund 900 Meter langer und 2 Meter hoher Erddamm ist imstande, maximal 600 000 mÂł Wasser zurĂŒckzuhalten. Im Beckenbereich soll die BĂŒnz zudem auf einer LĂ€nge von 800 Metern revitalisiert werden. Der Teilausbau der BĂŒnz ermöglicht, den durch das HochwasserrĂŒckhaltebecken gedrosselten Abfluss des Wassers schadlos durch das Siedlungsgebiet abzuleiten. Hohe, aber doch vertretbare Kosten In Gontenschwil wie auch in Villmergen wurden in den letzten Jahren RĂŒckhaltebecken zum Schutz vor Hochwasser gebaut. Diese haben sich als tauglich erwiesen. Da erstaunt nicht, dass der Grosse Rat des Kantons Aargau die KreditantrĂ€ge fĂŒr die BĂŒnz-Projekte am 20. November 2012 einstimmig beschlossen hat. Das Becken kostet ĂŒber 16 Millionen Franken. Davon ĂŒbernimmt der Bund einen Anteil von gut 6 Millionen Franken. Den verbleibenden Betrag von 10 Millionen Franken mĂŒssen sich der Kanton und die BĂŒnztal-Gemeinden aufteilen. Mit 8 zusĂ€tzlichen Millionen Franken will der Kanton entlang der BĂŒnz weitere Massnahmen treffen. In Wohlen sind Ufererhöhungen erforderlich. Zugleich werden in Wohlen, Dotti-

Neue ParadiesbrĂŒcke in der Hellmatt in Möriken-Wildegg Die ParadiesbrĂŒcke, die die LauĂ©strasse mit der Schulanlage Hellmatt in Möriken-Wildegg verbindet, muss ersetzt werden. Die vom linken zum rechten BĂŒnzufer abfallende ParadiesbrĂŒcke liegt bei Hochwasser teilweise im Abflussquerschnitt. Da die BrĂŒcke auf Seite der Schulanlage Hellmatt fast 1,5 m höher zu liegen kommt, sind Terrainanpassungen erforderlich. ZusĂ€tzlich ist die die BĂŒnz querende Abwasserleitung zu verlegen. Diese baulichen Massnahmen in Möriken-Wildegg kommen auf 1,9 Millionen Franken zu stehen. Die Projektauflage in den Gemeinden erfolgt im 1. Quartal 2013. FrĂŒhestens ab 3. Quartal 2014 können die Bagger auffahren. «Der Erddamm in Wohlen wird Wildegg vor Hochwasser massgebend schĂŒtzen.» Zuversichtliche Worte von Markus Zumsteg von der kantonalen Abteilung Landschaft und GewĂ€sser.

Das Projekt «Ast» fĂŒr die Schaffung der zukĂŒnftig nötigen Schul-/ und KindergartenrĂ€ume im Zuge der Strukturreform, welche ab dem Schuljahr 2013/15 in Kraft tritt, hat fĂŒr den Gemeinderat Auenstein weiterhin PrioritĂ€t. Es gilt nun, Wichtiges von nicht Nötigem zu unterscheiden, um die Kosten zu senken. Beatrice StrĂ€ssle

D

er Gemeinderat Auenstein liess zusammen mit der Baukommission fĂŒr das Projekt Neubau Schulhaus Auenstein die Planungsarbeiten kurzerhand stoppen, als klar wurde, dass die Kosten höher zu stehen kommen als eingeplant. Bei der Ausschreibung des Wettbewerbs ging man von Kosten in der Höhe von 3,2 Mio. Franken aus, das Siegerprojekt «Ast» wurde mit 4 Mio. Franken veranschlagt. Die weitere Planung am Projekt «Ast» war fĂŒr den Architekten Dieter Felber Grund, einen «Warnbrief» an die Gemeinde zu verschicken, in dem er die nötigen Mittel auf 5 Mio. bezifferte. Als dann die Fachplaner einen Betrag von 5,8 Mio. errechneten, hiess es fĂŒr Gemeinderat und Baukommission: Stopp. «Wir hatten ein Kostendach von 4,3 Mio. Franken», erlĂ€utert Peter Anderau, Gemeinderat und PrĂ€sident der Baukommisson, anlĂ€sslich der öffentlichen Informationsveranstaltung. Die Stimmung der Bevölkerung ausloten Man wollte am vergangenen Montag den Puls der Bevölkerung spĂŒren und erfahren, ob sie noch immer hinter dem Projekt steht und man mit Wohlwollen dem GeschĂ€ft, den Projektierungskredit um 250 000 Franken zu erhöhen, gegen-

Mit Einsparungen soll das Projekt «Ast» realisiert werden. ĂŒbersteht. Es war zu spĂŒren, dass den Verantwortlichen sehr viel daran gelegen war, die Sachlage offen darzulegen, und sowohl die Jury als auch die Baukommission gestanden Fehler bei der BerĂŒcksichtigung von Unsicherheitsfaktoren ein. Man ist sich jedoch einig, am Projekt «Ast» möchte man festhalten, da es in klaren Strukturen die Vorgaben des Gemeinderates umsetzt. «Nun mĂŒssen wir daran, das Nötige vom Unwichtigen abzugrenzen, ohne dass die QualitĂ€t des Baues leidet», ist vom Bauherrenberater Walter Tschudin zu hören. Es gelte, die Kosten von 5,8 Mio. Franken auf unter 5 Mio. Franken zu drĂŒcken, darin enthalten seien auch die finanziellen Reserven. «Man kann sich die Frage stellen, ob es wirklich Bewegungsmelder fĂŒr das Licht in den SchulrĂ€umen braucht oder ob nicht einfache Lichtschalter genĂŒgen. Auch ist es angebracht, ĂŒber die Lösung beim Aussenbereich fĂŒr den Kindergarten ĂŒber die BĂŒcher zu gehen», erörterte Tschudin an diesen zwei Beispielen den gangbaren Weg. Holzschnitzel oder Erdsonde? Ein vor allem in der abschliessenden Fragerunde engagiert diskutiertes Problem war die Heizung.

RĂŒckhaltebecken Wohlen: SchĂŒtzt das BĂŒnztal und Wildegg vor Hochwasser und vermag 600 000 mÂł Hochwasser zurĂŒckzuhalten.

INSERATE

HYPI-Service rund um Geldanlagen

Börsenmeinung Über ein Jahr lang war der Euro/Franken-Kurs auf dem Niveau von 1.20 wie in Stein gemeisselt. Hoffnungen auf eine Verbesserung der Lage rund um die Schuldenkrise sorgen fĂŒr eine erhöhte Risikobereitschaft. Aus den sogenannten «sicheren HĂ€fen», wie beispielsweise aus dem Schweizer Franken, fliessen Gelder in riskantere Anlageklassen. Die verbesserte Stimmung wird allerdings von Wirtschaftszahlen aus dem Euroraum kaum untermauert. So hat die Bundesbank die Wachstumsprognose fĂŒr die deutsche Wirtschaft 2013 auf nur noch 0,4% gesenkt. Der Start der Berichtssaison fiel uneinheitlich aus. Es wurden sowohl positive wie auch negative Zahlen veröffentlicht, ein Trend ist noch nicht festzustellen. FĂŒr die AktienmĂ€rkte sprechen weiterhin die fehlenden Alternativen.

Börsentrend Schweiz Swiss Market Index

HYPI-Aktie Kurswert CHF 4’289.00

HYPI-Kassenobligationen 2 Jahre

0.250% 6 Jahre

1.000%

3 Jahre

0.375% 7 Jahre

1.125%

4 Jahre

0.625% 8 Jahre

1.250%

5 Jahre

0.875%

Edelmetall-Richtpreise in CHF

Indizes

1 kg Gold

SMI

7’326.15

DOW JONES

SPI

6’739.55

NASDAQ

DAX

7’729.75

NIKKEI

Alle Angaben ohne GewÀhr. Stichtag 21. 1. 2013

www.hbl.ch

13’649.70

1 kg Silber

2’743.25

1 kg Platin

10’747.75

Der Gemeinderat Auenstein empfiehlt den Auensteinern eine WĂ€rmepumpe-Heizung mit Erdsonden einzig und allein fĂŒr den Neubau. Dies aufgrund von ökonomischen wie auch ökologischen Überlegungen. Auf eine Holzschnitzelheizung mit Anschluss an die anderen Gemeindebauten und zusĂ€tzliche private GebĂ€ude oder die heizungstechnische ZusammenfĂŒhrung des Schulhauses und der Turnhallemöchte der Gemeinderat aus finanziellen GrĂŒnden verzichten. Die Reaktion der Anwesenden stimmte den Gemeinderat und die Baukommission zuversichtlich, den Termin der ausserordentlichen Gemeindeversammlung vom 28. Februar stehen zu lassen. An dieser wird den Stimmberechtigten eine Erhöhung des Planungskredites um 250 000 Franken beantragt, um dem Projekt «Ast» die Zweiglein zu stutzen, welche der QualitĂ€t des Baues und des Raumprogrammes keinen Abbruch tun. Laut Walter Tschudin sollte dies mit den baulichen Anpassungen möglich sein, ohne die QualitĂ€t zu mindern. Über den Baukredit soll dann an der Wintergemeindeversammlung 2013 befunden werden.

HINWEISE

Nicole Sieger und Bruno Leuschner geben an der Info-Veranstaltung eine KostFoto: PW probe.

PLUSMINUS

Vis: zvg

Kauf

Verkauf

50’358.00 50’834.00 949.00

963.00

49’694.00 50’461.00

20er-Goldvreneli

288.00

316.00

Der Startschuss ist gefallen F ĂŒr die Operette Möriken-Wildegg ist der Startschuss zu den Vorbereitungen der Saison 2013 gefallen. Vom 12. Oktober bis zum 30. November wird im Gemeindesaal Möriken «Die Herzogin von Chicago» von Emmerich Kalman aufgefĂŒhrt. Nun werden die Chormitglieder gesucht. Vor allem an MĂ€nnern fehlt es im Moment noch. Von den insgesamt 36 Inszenierungen wird nun das 25. neue Werk aufgefĂŒhrt. Der 1882 als Imre Koppstein im ungarischen Siofok geborene Emmerich Kalman hat die Operette «Die Herzogin von Chicago» 1928 komponiert. Er wollte etwas Neues ausprobieren und die neuen TĂ€nze Charleston und Foxtrott einbringen. Das StĂŒck beinhaltet vier verschiedene BĂŒhnenbilder und einen Umbau pro Akt. Unter der Regie von Thomas Dietrich, der musikalischen Leitung von Bruno Leuschner, mit Eva Noth als Konzertmeisterin und Korrepetitorin Lily Scheck wird wieder eine mitreissende AuffĂŒhrung inszeniert werden, welche nicht zuletzt vom Dialog zwischen den unterschiedlichen Musikstilen, dem traditionellen CsĂĄrdĂĄs und dem modernen Charleston und Foxtrott lebt. In dieser Operette braucht es den Tanz und somit auch TĂ€nzer und selbstverstĂ€ndlich eine Choreografin, die man gefunden hat in der Person von Gizella Erdös, welche als gebĂŒrtige Ungarin weiss, was CsĂĄrdĂĄs ist, aber auch, was moderne TĂ€nze sind. Nicole Sieger stösst in diesem Jahr neu zum Ensemble und wird die Hauptrolle

ĂŒbernehmen. Sie wird als freche amerikanische MillionĂ€rstochter bestimmt einen Erfolg garantieren. Raimund Wiederkehr als Prinz Sandor, Andrea Hofstetter als Prinzessin Rosemarie und JanMartin BĂ€chler als James Jack Bondy haben genauso wie die ĂŒbrigen Solisten einiges zu bieten. Die 33 Proben sind wie folgt angesetzt: von Mitte Mai bis Ende Juni dienstags und donnerstags, vom 30. August bis 12. Oktober BĂŒhnenproben jeweils dienstags, mittwochs und freitags. Es folgen 25 Auftritte. Wer sich zum Mitmachen entschliessen kann, wird es sicher nicht bereuen. Anmeldungen unter Operette Möriken-Wildegg, Postfach, 5103 Möriken. PW

INSERATE

Rupperswil: Seniorentreff Dienstag, 29. Januar, 14 Uhr, Kirchgemeindehaus Rupperswil. Thema «Schlösser, Kathedralen und Höhlen im Loiretal». Diavortrag mit Friedrich Oelhafen, Rupperswil. Das weite offene Tal der Loire und seine Umgebung kann als das Herz Frankreichs bezeichnet werden. Das milde Klima und die Fruchtbarkeit dieser Gegend fĂŒhrten dazu, dass sich hier schon frĂŒh Steinzeit-Menschen in Höhlen niederliessen und auf deren WĂ€nden ihre Kunstwerke hinterliessen. SpĂ€ter setzten sich von hier aus die französischen Könige wĂ€hrend Jahrhunderte dauernden KĂ€mpfen gegen ihre vielen Feinde durch. Der Reichtum dieser Region und die bewegte Geschichte widerspiegeln sich in den prĂ€chtigen Schlössern und Kirchen. Kostenloser Fahrdienst zu kirchlichen AnlĂ€ssen: Telefon. 062 897 28 71. Kirchgemeinde Suhr-Hunzenschwil: Missionsfest in Suhr Sonntag, 20. Januar, 9.30 bis 14 Uhr. «Saat und Ernte». Die Mission am Nil bringt den Ärmsten und Benachteiligten in LĂ€ndern entlang des Nils Hilfe, zum Beispiel im Walga-Gesundheitszentrum in Äthiopien, wofĂŒr die Sammlung «Wir helfen heilen» bestimmt ist. Programm: 9.30 Uhr Gottesdienst in der Kirche mit Pfr. Adrian MĂŒller und Bericht ĂŒber die Arbeit im Walga-Gesundheitszentrum. Kinderprogramm im Stöckli; 11 Uhr Bildberichte im LĂ€nzihuus; 12.30 Uhr Mittagessen im LĂ€nzihuus. (Eing.)


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. Januar 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

14

Immobilien / Diverses Verkauf

DAS SUCHEN HAT EIN ENDE. Wernli Immobilien AG

5502 Hunzenschwil

BIRRWIL (5708), HĂŒbelrebenweg 35 Fr. 895 000.– Geniessen Sie das Wohnen an absolut ruhiger Lage mit fantastischer Aussicht auf den Hallwilersee!

Gepflegtes 5Âœ-Zi.-Terrassenhaus, mit Wintergarten und grosszĂŒgiger Sonnenterrasse (ca. 63 mÂČ), Badezimmer, erschlossene Wohn-/EsskĂŒche, Kellerraum und zusĂ€tzlicher Hobbyraum mit Hallwilerseesicht, WĂ€rmepumpenheizung, inkl. einer Garage und einem Abstellplatz. FAHRWANGEN (5615), Eintrachtweg 4 Fr. 695 000.– Praktisches Wohnen in gemĂŒtlichem Quartier An sonniger Lage ohne Durchgangsverkehr (Sackgasse) sehr gut unterhaltenes

5Âœ-Zi.-Parterre-Einfamilienhaus, mit einer grossen Garage und mehreren AbstellplĂ€tzen, 200 m zum Einkauf und 300 m zum öV (Bus), Parzelle 723 mÂČ REINACH (5734), Zihlstrasse 18 Fr. 750 000.– Sehr gepflegtes 5Âœ-Zi.-Bauernhaus mit Stall und Scheune, an

sonniger, ruhiger Lage, fĂŒr den Pferdeliebhaber alles vorhanden und top eingerichtet, Parzelle 735 mÂČ, Allwetterplatz direkt vor dem Haus, Weideland und Winterweide, ca. 30 Aren, vorhanden (Pacht).

www.wernli-immo.ch

Telefon 062 897 29 04

Zu verkaufen 왘 Hunzenschwil, Juraweg 14 4-Zimmer-Einfamilienhaus Landanteil 4,31 Aren, Baujahr 1985, SĂŒdlage, 2 AbstellplĂ€tze, Sackgasse, P-Strasse Das EFH wurde 2009 renoviert BodenbelĂ€ge Fenster, Jalousien, Dach, Bad WM/TB, KĂŒche, Gasheizung, neue Radiatoren, Wohn-Ess-KĂŒche 7,92, Wohnen 23,29, Bad 4,38, Zimmer 14,55, 8,36, 8,43, ausbaubarer Kelleraum 18,97, 6,56 Keller, Naturkeller, 2 ParkplĂ€tze Bezugstermin ab 1. April 2013 Verkaufspreis Fr. 570 000.– Fotos auf www.homegate.ch Inserat Nr. 104177534

ZUBAU GmbH Fritz Zubler 5022 Rombach Tel. 062 839 90 91 E-Mail: zubler@zubau.ch

왘 Vermietungen und Verwaltungen 왘 Planung von Neu- und Umbauten 왘 An- und Verkauf von Immobilien im Auftrag

왘 Zu verkaufen Erlinsbach AG, Dahlienweg 9 5Âœ-Zimmer-Einfamilienhaus Landanteil 4,99 Aren, Baujahr 1984, SĂŒdlage, Garage, Abstellplatz Eingangsgeschoss Zimmer, Dusche, WC, Keller Erd-Obergeschoss Wohnen, Wintergarten, KĂŒche, 3 Zimmer, Bad, BodenbelĂ€ge Keramik, Zimmer Textil, Heizung WĂ€rmepumpe, Gartenanlage mit Biotop, GerĂ€tehaus. Warmer Innenausbau mit Holz. Die Liegenschaft ist bezugsbereit. Bezug ab sofort oder nach Absprache. Verkaufspreis Fr. 790 000.– Fotos auf www.homegate.ch Inserat Nr. 104167574 ZUBAU GmbH Fritz Zubler 5022 Rombach Tel. 062 839 90 91 E-Mail: zubler@zubau.ch

왘 Vermietungen und Verwaltungen 왘 Planung von Neu- und Umbauten 왘 An- und Verkauf von Immobilien im Auftrag

Kaufgesuche Kanton Aargau

Zu kaufen gesucht Àlteres

Ein- oder Zweifamilienhaus Übernahme und Zahlung sofort möglich.

Natel 079 432 67 37*

Zu verkaufen in

Oberentfelden/Aarau 4Âœ-Zimmer-Haus (freistehend) ‱ Garage und div. ParkplĂ€tze ‱ Landparzelle 562 mÂČ â€ą sehr sonnige und ruhige Wohnlage ‱ Aus- und Anbaumöglichkeiten VP Fr. 588 000.– Telefon 079 442 41 41*

Gesucht in Seengen

7- bis 8-Zimmer-Haus oder Bauland 700 bis 800 mÂČ fĂŒr CH-Familie Wir freuen uns auf Ihre Kontaktaufnahme: Tel. 078 703 88 78

Mietgesuche Junges Paar (29, 35), NR, keine Haustiere, sucht ab 1. April eine

3-Zimmer-Wohnung in Lenzburg/Niederlenz/Staufen. Natel 077 468 70 89

FĂŒr Ihre Inserate Optimale Leistung zum besten Preis? Ich berate Sie gerne ĂŒber die Inserate-Werbung im Lenzburger Bezirks-Anzeiger. Markus Cueni Verkauf Aussendienst markus.cueni@azmedien.ch oder ĂŒber 058 200 58 27

Ruume, Entsorge, Demontiere Dank 30meter.ch muesch nĂŒm sĂ€lber hantiere! CH-Team freut sich uf Ihre Uftrag: Telefon 062 773 30 30


15

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. Januar 2013 ........................................................................................................................................................................................................................................

Region

Die drei Erstklassierten: Kurt Schwammberger (2. Rang), Ruth Hohl (1. Rang), Florian MĂŒller (3. Rang). Foto: M. Stutz

36. Staufner Dorfjassen – ein Erfolg D as Staufner Dorfjassen erfreut sich einer grossen Beliebtheit. 80 Jassbegeisterte trafen sich im Zopfhuus zu diesem traditionellen Anlass. Der Sieg ging mit einem hauchdĂŒnnen Vorsprung an Ruth Hohl aus Möriken. Das von der Kulturkommission Staufen organisierte Turnier verbindet Jung und Alt und zieht Teilnehmer aus nah und fern an. Über siebzig Jahre lagen zwischen dem Ältesten und JĂŒngsten. Mehr als die HĂ€lfte der Jasserinnen und Jasser kam aus umliegenden Gemeinden oder gar aus dem Kanton ZĂŒrich. Erfreulicherweise lag der Frauenanteil bei fast einem Drittel. «Wir sind uns einig» Jasser zeichnen sich aus durch eine grosse Fairness. So mussten die Spielleiter manchmal die Resultate gar nicht mehr kontrollieren. Obwohl sich einige Teilnehmer mit der Punktezahl nicht immer glĂŒcklich zeigten, akzeptierten sie

das Total ohne Diskussion.

Alle Teilnehmenden erhielten einen Preis Dank grosszĂŒgigen Sponsoren konnten die Organisatoren einen reich gedeckten Gabentisch prĂ€sentieren. Alle 80 Spielerinnen und Spieler konnten sich mit einem Preis bedienen. Der Siegerin winkte ein Goldvreneli und dem 2.- und 3.-Klassierten je ein Gutschein eines lokalen GeschĂ€fts. Das Resultat ist nicht immer Hauptsache FĂŒr die einen ist das Dabeisein wichtiger als das Resultat. Manchmal kann eine einzige Karte viel ausmachen. – GlĂŒck und Pech können nahe zusammenliegen. Bei allen Teilnehmenden wird das Staufner Dorfjassen noch lange in Erinnerung bleiben und die Vorfreude auf das 37. Dorfjassen vom 11. Januar 2014 ist auch schon da. (Eing.)

Man trifft sich am Mittagstisch I n den meisten Gemeinden des Bezirks Lenzburg bietet die Pro Senectute fĂŒr die Ă€ltere Generation einen Mittagstisch an. Zum Beispiel in Rupperswil trifft man sich jeden zweiten Donnerstag im Monat im LĂ€nzerthus zum gemeinsamen Mittagessen. Beim Januar-Mittagstisch begrĂŒsste die neue (ehrenamtliche) Leiterin Marlis Weiler eine erwartungsvolle GĂ€steschar zu ihrem ersten Anlass, welcher vorher wĂ€hrend 19 Jahren von Ruth Schaub geleitet worden ist. Von vielen sĂŒssen GlĂŒckskĂ€fern, welche als Dekoration auf den Tischen verteilt waren, wurden die GĂ€ste zum gemĂŒtlichen Mittagessen empfangen. Es war schön, zu sehen, wie erzĂ€hlt, gelacht und natĂŒrlich auch gegessen wurde. Zudem wurden zwei Geburtstagskinder mit einem Kerzli auf ihrem Dessert ĂŒberrascht. «Freude herrschte!» Die neue Leiterin erzĂ€hlte, dass es im heutigen GeschĂ€ftsalltag meistens ĂŒblich sei, dass ein neuer Mitarbeiter zum ZnĂŒni einen Einstand offeriere. Deshalb brachte sie fĂŒr alle ein «BettmĂŒmpfeli» in Form eines feinen Mohrenkopfes mit. Ein LĂ€cheln huschte ĂŒber die Gesichter, und einige erinnerten sich, wie man in frĂŒheren Jahren ins Freiamt zum Dubler gefahren sei. Somit wurde eine BrĂŒcke von gestern zu heute geschlagen. – FĂŒr die neue Leiterin ist der Start geglĂŒckt! Es ist ihr nĂ€mlich ein grosses Anliegen,

Marlis Weiler dass es fĂŒr die Ă€ltere Generation von Rupperswil nebst den Altersnachmittagen und dem Seniorentreff einen weiteren Ort der Geselligkeit – also den Mittagstisch – gibt. Bei dieser Gelegenheit windet sie auch dem KĂŒchen- und dem Serviceteam des LĂ€nzerthus ein KrĂ€nzlein. Es ist keine SelbstverstĂ€ndlichkeit, dass die GĂ€ste so zuvorkommend und nett umsorgt werden. Weil der nĂ€chste Mittagstisch auf den Valentinstag fĂ€llt, organisiert die Leiterin fĂŒr die Mittagstisch-Besucher von Rupperswil sogar eine ganz spezielle Überraschung. «Reserviert euch also den 14. Februar», schliesst Marlis Weiler.

RUPPERSWIL Statistisches aus Rupperswil Per 31. Dezember 2012 zÀhlte Rupperswil 4788 Einwohner, davon waren 2435 mÀnnlich und 2353 weiblich. Der AuslÀnderanteil betrug 19,3 % oder 924 INSERATE

Personen, 499 mĂ€nnlich und 425 weiblich. Die AuslĂ€nder stammen aus 56 verschiedenen LĂ€ndern, wobei Italien mit 203 und Deutschland mit 177 Einwohnern an der Spitze stehen. Bei den Konfessionen ergibt sich folgendes Bild: evangelisch 1805, römisch-katholisch 1121, christkatholisch 3, andere Konfessionen 726, konfessionslos 1133. Von den 4788 Einwohnern sind 2054 ledig, 2180 verheiratet, 212 verwitwet und 342 geschieden. Im Jahre 2012 waren 47 Geburten, 40 TodesfĂ€lle, 451 ZuzĂŒge und 278 WegzĂŒge zu verzeichnen. Dies ergibt eine Zunahme von 180 Einwohnern. Die Ă€lteste Person zĂ€hlt 100 Jahre, je 2 Personen sind 98, 96 und 95-jĂ€hrig und total sind 42 Einwohnerinnen und Einwohner 90 Jahre und Ă€lter. 182 Personen sind 80-jĂ€hrig oder Ă€lter. Daneben dĂŒrfen die Jungen nicht vergessen werden, denn 906 Personen sind minderjĂ€hrig, also weniger als 18 Jahre alt. Der stĂ€rkste Jahrgang ist 1980 mit 94 Einwohnern, 1963 und 1968 mit je 91 und 1959 mit 89 Personen. (zub)


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. Januar 2013

16

WĂŒrdige Umgebung geschaffen V

Das Programm fĂŒr die kommende Rocknacht Tennwil steht bereits fest.

Foto:zvg

or rund zwei Jahren wurde an der Gemeindeversammlung in Fahrwangen unter dem Traktandum Diverses ein Votum abgegeben, dass sich die Friedhofkommission mit einer wĂŒrdigeren Gestaltung der KindergrĂ€ber auseinandersetzen sollte. Dieses Anliegen wurde dann in der Friedhofkommission an der darauffolgenden Sitzung besprochen und das weitere Vorgehen definiert. Im Budget 2012 wurde ein entsprechender Budgetbetrag dafĂŒr reserviert. Der neue FriedhofgĂ€rtner Stephan Schmid nahm sich dem Anliegen sofort an, und seit wenigen Wochen ist die leichte, aber sehr schöne Anlage dieser KindergrĂ€ber fertiggestellt worden. Mit dieser kleinen Sanierung der Friedhofanlage ist es noch nicht getan. Die Friedhofkommission hat sich 2012 intensiv mit der gesamten Gartenanlage des alten Friedhofes bei der Kirche im Detail auseinandergesetzt. Diverse VorschlĂ€ge von Stephan Schmid wurden geprĂŒft und ein entsprechender Kostenvor-

GĂ€rtner Stephan Schmid hat die Anlage Foto: zvg der KindergrĂ€ber umgestaltet. anschlag ist im Budget 2013 der Gemeinden Fahrwangen und Meisterschwanden dafĂŒr reserviert worden. Die Sanierung soll nun in den Monaten Februar und MĂ€rz 2013 realisiert werden. (Eing.)

TrĂ€ume von der Rocknacht Tennwil Noch liegt draussen Schnee, doch die jungen Tennwiler sind gedanklich schon bei milden FrĂŒhsommertemperaturen. Denn solche wĂŒnschen sie sich fĂŒr die Tennwiler Rocknacht am 24. und 25. Mai. Graziella JĂ€msĂ€

D

as Programm steht. Am Freitag, 24. Mai, spielen mit Motorbreath, Tempesta und Charing Cross alles Schweizer Bands. Am Samstag stehen Ueli und die Knechte, Stranded Heroes, Jaded Heart, The Order und Masterplan auf der BĂŒhne. Ist die Schweizer Aufstellung vom

Freitagabend Absicht? «Nein», erklĂ€rt OK-PrĂ€sident Thomas Leutwiler. «Wir arbeiten mit Listen. Zum einen sind da unsere WĂŒnsche. Zum anderen die Liste von Musikern und Bands, die an der Rocknacht Tennwil spielen wollen und sich bewerben.» Manche Bands wĂŒrden sich jedes Jahr melden. «Und dann analysieren wir, wie Termine, Budget und WĂŒnsche zusammenpassen.» Mit «Masterplan» haben die jungen Tennwiler einen besonderen Coup gelandet. Die Band, die 2002 von Gitarrist Roland Grapow und Schlagzeuger Uli Kusch, beides ehemalige Mitglieder der deutschen Power-Metal-Band Helloween, gegrĂŒndet worden ist, hat viele personelle Wechsel hinter sich. «In Tennwil wird der erste Auftritt im neuen Line-up und mit neuer CD stattfinden», freut sich Urs LĂŒscher, der sich um die Verbindungen zu Bands kĂŒmmert.

Am Areal und der Organisation werden die jungen Tennwiler keine VerĂ€nderungen vornehmen. «Aber wir verbessern uns stetig. Jedes Jahr wird an der Infrastruktur gearbeitet. Ein Ziel fĂŒrs 2013 heisst warmes Wasser im Backstage und KĂŒchenbereich.» Ausserdem soll die BĂŒhne höher werden, um eine bessere Sicht zu gewĂ€hrleisten. Im Info-Zelt haben die Sponsoren erneut Gelegenheit, das Publikum ĂŒber ihre Unternehmen zu informieren. Die Vorfreude des sechsköpfigen Organisationskomitees ist offensichtlich. Und OK-PrĂ€sident Thomas Leutwiler bestĂ€tigt: «Wir sind ein eingespieltes Team und schaffen die Möglichkeit, in einer tollen Umgebung mit gut gelauntem Publikum Rockmusik zu geniessen, das ist doch der Stoff, aus dem TrĂ€ume sind.» Weitere Infos zu Bands und Vorverkauf auf www.rocknacht-tennwil.ch

Dynamo knapp an Überraschung vorbeigeschrammt D as war erwartet worden. Das Spiel der Volleyballerinnen von Dynamo SeeWy gegen die aktuell Zweitplatzierten der Liga aus Luzern war ein Krimi – und dies auf volleyballerisch hohem Niveau. Seengen, Turnhalle, Samstagnachmittag: Das gross gewachsene Team aus Luzern zeigt schon beim Einspielen, insbesondere beim Einsmashen, dass es gewillt ist, mit AggressivitĂ€t alle drei Punkte nach Luzern zu entfĂŒhren. Dann beginnt um 16 Uhr der Match. Dynamo SeeWy zeigt sich im 1. Satz beeindruckt. Von Anfang an liegen die Luzernerinnen voraus. Dynamo begeht viele unnötige Eigenfehler. Erst in der zweiten SatzhĂ€lfte wird das DynamoSpiel stabiler, aber es ist zu spĂ€t, der Satz geht mit 16:25 verloren. Aufbauend auf der gewonnenen Sicherheit vom Ende des ersten Satzes holen sich die SeeWy-Spielerinnen die SĂ€tze zwei und drei zu 22 und

Spannender Volleyball-Krimi. Foto: zvg zu 20 Punkten. Dabei mĂŒssen die Dynamo-Spielerinnen reihenweise ServiceNetzroller hinnehmen. Dynamo lĂ€sst sich

aber nicht beirren und besticht durch packende Defense-Akrobatik, druckvolle Smashs und prĂ€zis platzierte Finten. Jetzt zeigen die «langen Girls» aus Luzern, dass auch sie Nerven haben. Der Luzerner Coach muss sein Time-Out-Kontingent voll ausschöpfen. Nun hoffen die recht zahlreich anwesenden Dynamo-Fans auf die Fortsetzung im 4. Satz und damit auf 3 Punkte fĂŒr Dynamo. Aber es kommt anders. Obwohl bei Satzbeginn die Luzernerinnen ihre NervositĂ€t mit Eigenfehlern dokumentieren – unforced errors sozusagen, kommt die Wende in der zweiten SatzhĂ€lfte. Nach Hektik auf beiden Seiten steht es am Ende 18:25 fĂŒr Luzern. Der Tie-Break-Satz muss entscheiden. Es bleibt spannend bis zur letzten Minute, Dynamo holt immer wieder auf, aber es reicht nicht. FĂŒr Dynamo geht der Satz 12:15 verloren. (Eing.)

Alles neu im TC Hallwilersee Nach zehn Jahren als PrĂ€sident trat Alexander Studer, Meisterschwanden, zurĂŒck. Er hatte den TCH in schwierigen Zeiten mit finanziellen und strukturellen Problemen ĂŒbernommen. Es gelang ihm, den Club wieder auf ein solides finanzielles Fundament zu stellen, das kleine Clubhaus konnte umgebaut und renoviert werden und auch die drei PlĂ€tze wurden saniert. FĂŒr den dritten Platz wurde anstelle des veralteten Allwetterplatzes ein neuer Ganzjahresbelag eingebaut. Sozusagen als letzte Amtshandlung schlug er den Anwesenden ein neues elektronisches OnlineReservationssystem vor. Damit können die Mitglieder in Zukunft jederzeit die Platzbelegung einsehen, PlĂ€tze buchen und getĂ€tigte Reservationen anpassen. Nach einigen Diskussionen stimmten die Anwesenden dem Kauf und der Installation dieses Reservationssystems zu. Mit grossem Applaus wurde Alexan-

der Studer verabschiedet und gleichzeitig zum Ehrenmitglied ernannt. Erstmals in der Geschichte des TCH wurde eine Frau als PrĂ€sidentin gewĂ€hlt: Barbara Schenker, Meisterschwanden, wird fĂŒr drei Jahre den Verein fĂŒhren. Ebenfalls neu in den Vorstand gewĂ€hlt wurden Rainer BrĂ€ndli, Meisterschwanden, als Spielleiter; und als sein «Lehrling» und designierter Nachfolger Claudius Jörg, Seengen. Der bisherige Juniorenleiter Urs Fröhlicher, Tennwil, ĂŒbernimmt zusĂ€tzlich das Amt des Aktuars und die Vize-PrĂ€sidentschaft. FĂŒr die Finanzen ist weiterhin Eva Keller Kunz, Meisterschwanden, zustĂ€ndig. Mit der neuen Crew kann der TC Hallwilersee mit Schwung in die nĂ€chste Tennissaison einsteigen, wie das Foto mit Philip Ulmi, Platzchef, Barbara Schenker, PrĂ€sidentin, Eva Keller Kunz, Finanzen, Rainer BrĂ€ndli, Spiko, und Urs Fröhlicher, Vize-PrĂ€si, zeigt. (Eing.)

Jörg Bruder Ammann-Kandidat FDP

Mozarts «Zauberflöte» auf Schloss Hallwyl

Geburtstag feiern in der Aargauischen Kantonalbank in Fahrwangen.

Foto: grh

Begegnungen bei Geburtstagskuchen D ie Aargauische Kantonalbank feiert 2013 ihr 100-Jahr-JubilĂ€um. «Das Anschneiden des Geburtstagskuchens ist der Auftakt fĂŒr die verschiedensten AnlĂ€sse», erklĂ€rt Barbara Stutz, Leiterin der AKB-Niederlassung in Fahrwangen, am vergangenen Donnerstag. Sie geniesst die zahlreichen Besuche. Seien es Kunden, ehemalige Mitarbeiterinnen oder Neugierige. «Heute Morgen um 9 Uhr wartete eine Gruppe speziell darauf, mit dem AKB-Team ein StĂŒck Kuchen essen

zu können.» Am Nachmittag hĂ€tten ganze Schulklassen sich AKB-MĂŒtzen abgeholt. «Diese Erlebnisse und die GesprĂ€che mit den GĂ€sten zeigen mir einmal mehr, die Aargauische Kantonalbank ist nah an ihren Kunden, und das macht Freude.» Der nĂ€chste Anlass in Fahrwangen ist das Konzert der Paramount Union Jazzband im August. Wer nicht so lange warten möchte, informiert sich im Programm, wann gefeiert wird. Infos zu den JubilĂ€umsaktivitĂ€ten auf www.akb.ch. (grh)

Papageno wird im Sommer 2015 durch das Wasserschloss Hallwyl wirbeln und nach bestandenen Abenteuern endlich seine Papagena in die Arme schliessen, wĂ€hrend sich Tamino und Pamina auf den Weg der Tugend machen. Die zur 200-Jahr-Feier des Kantons Aargau mit der «EntfĂŒhrung aus dem Serail» begrĂŒndete Operntradition auf Schloss Hallwyl kehrt mit ihrer fĂŒnften Spielzeit zu Mozart zurĂŒck. Die gewĂ€hlte Oper ermöglicht sehr gut, das 2012 mit grossem Erfolg lancierte Nachwuchsprojekt weiterzufĂŒhren. Neben dem Engagement von erfahrenen und bekannten KĂŒnstlerinnen und KĂŒnstlern wird wiederum eine Anzahl Vorstellungen mit begabten NachwuchssĂ€ngerinnen und -sĂ€ngern besetzt werden. Nach dem ĂŒberragenden Erfolg von 2012 mit rund 13 000 begeisterten Besucherinnen und Besuchern und 20 ausverkauften AuffĂŒhrungen ist der Vorstand ĂŒberzeugt, mit der «Zauberflöte» dem bereits treuen Freilichtoper-Publikum einen weiteren musikalischen Leckerbissen prĂ€sentieren zu können. Dieses Werk ist zudem ganz speziell geeignet, Familien mit Kindern und Schulklassen auf spielerische und zauberhafte Art in die Opernwelt einzufĂŒhren. (Eing.)

Ein starkes Team: Regula Hechler und Jörg Bruder

E

instimmig und mit Applaus erkoren die Seenger Freisinnigen Jörg Bruder zu ihrem Kandidaten fĂŒr die Nachfolge von Nelli Ulmi als Gemeindeammann. Die Entscheidung fiel der Versammlung nicht schwer, steht doch mit Bruder eine Persönlichkeit mit Managementerfahrung zur VerfĂŒgung, die alle Voraussetzungen fĂŒr die AusĂŒbung dieses verantwortungsvollen Amtes mitbringt. Zwar gehört Bruder dem Gemeinderat noch nicht an, doch ist er als langjĂ€hriger PrĂ€sident der Finanzkommission mit sĂ€mtlichen Belangen der Gemeinde bestens vertraut und damit geradezu prĂ€destiniert fĂŒr diesen weiteren Schritt. Die FDP schĂ€tzt sich glĂŒcklich, mit einem bestqualifizierten Kandidaten in den Wahlkampf um den kĂŒnftigen Gemeindeammann steigen zu können. Ebenso ĂŒberzeugt empfehlen die Freisinnigen die Wiederwahl von Regula Hechler als Mitglied des Gemeinderates mit dem Ressort Schule und Sport. Sie hat

Foto: zvg

sich in der zu Ende gehenden Legislatur ausgezeichnet bewĂ€hrt und ist bereit, sich einer erneuten Wahl zu stellen. Nach den ĂŒberzeugenden Statements der beiden Kandidaten und deren Nomination gab Nelli Ulmi als abtretendes Gemeindeoberhaupt einen informativen Überblick ĂŒber die Aufgaben eines Gemeindeammanns, bevor sich die Versammlung am offerierten ApĂ©ro gĂŒtlich tat. VorgĂ€ngig der Nomination ihrer Gemeinderatskandidaten unternahmen die zahlreich erschienenen Mitglieder und Sympathisanten der Freisinnigen einen Rundgang durch die traditionsreiche Unternehmung ALESA. Jörg und Robert Leimgruber, die beiden Seniorchefs, vermittelten einen guten Einblick in die AktivitĂ€ten ihrer Firma. Susanne Rölli als PrĂ€sidentin der FDP Seengen dankte fĂŒr die Gastfreundschaft, wĂŒnschte der ALESA eine weiterhin erfolgreiche TĂ€tigkeit und gab ihrer Zuversicht fĂŒr einen erfolgreichen Wahlherbst Ausdruck. (UF)


17

Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. Januar 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

Agenda

Agenda vom 25. bis 31. Januar

Filmtipp Django Unchained Der Sklave Django wird von dem deutschen Ex-Zahnarzt Dr. King Schultz, heute KopfgeldjĂ€ger, befreit und unter die Fittiche genommen. Django soll Schultz helfen, die Verbrecher Big John, Ellis und Roger Brittle, die sich auf einer Farm irgendwo im SĂŒden unter neuem Namen versteckt haben, aufzuspĂŒren. Da Django von den Brittles einst nicht nur gefoltert wurde, sondern diese auch seine Frau Broomhilda vergewaltigten, hat er sich ihre Gesichter bestens eingeprĂ€gt. Auf dem Weg wird Django unter Schultz’ Patenschaft selbst ein gefĂŒrchteter VerbrecherjĂ€ger. Kino Urban tĂ€glich 20 Uhr, D, 16 Jahre.

LITERATUR

Montag, 28. Januar Lenzburg: Aargauer Literaturhaus Lenzburg 19.15 Uhr. «Lesung und GesprĂ€ch»: Jenny Erpenbeck: «Aller Tage Abend». Sibylle Birrer, Leitung Aargauer Literaturhaus, spricht mit der Autorin ĂŒber das geglĂŒckte Wagnis, das Leben und Sterben in Variationen zu erfinden.

SOUNDS

Quartet

Samstag, 26. Januar Lenzburg: Baronessa 20 Uhr. Konzert von Palko!Muski. Die wildeste Disco- und Polka-Punkband der Schweiz – Palko!Muski – macht sich auf, den GĂ€sten in der Baronessa so richtig einzuheizen. Palko!Muskis Musik und Show zĂŒndet und vereint: Sie vereint verbotene WĂŒnsche, Kultur und Trieb, Freude und Schmerz und wilde Rhythmen zu einem unvergesslichen Event.

Donnerstag, 31. Januar Lenzburg: HĂ€chlerhaus 20.30 Uhr. KĂŒnstlergesprĂ€ch und Finissage. Im Rahmen der Ausstellung «Face to face». 19.30 Uhr: Öffnung/Bar.

ANDERE KLÄNGE

Sonntag, 27. Januar Rupperswil: Ref. Kirche 17–18.30 Uhr. «Clownery for Clarinets». Frech, rasant, farbig, ausdrucksstark, original zeigt sich der Klarinettenchor Wettingen im Januar 2013 mit seinem siebten Programm.

VERMISCHTES

Freitag, 25. Januar Lenzburg: Baronessa 21 Uhr. Tanz&Gloria (Disco). Einmal im

PALKO!MUSKI sind am 26. Januar um 20 Uhr in der Baronessa Lenzburg zu erleben. Monat schwofen zu den Hits aus den 60ern bis heute. Mit DJ TomTom. TĂŒröffnung 20 Uhr.

Samstag, 26. Januar Beinwil am See: Bahnhof 19.10–21.40 Uhr. Vollmondspaziergang mit Raclette. Anmeldung: Momo-Erlebnisse, 076 338 13 86.

Dienstag, 29. Januar Lenzburg: Alter Gemeindesaal 7.30–11 Uhr. Lenzburger Wochenmarkt.

VEREINE

Staufen Alpenclub Staufberg: Sonntag, 27. Januar, Giebel, technisch mittel, Leitung, Georges Arber, 062 842 27 59. Pistolensektion der SchĂŒtzengesellschaft: Samstag, 26. Januar, 15–17 Uhr, Luftpistolenschiessen im Keller der Turnhalle.

SENIOREN

Freitag, 25. Januar Wildegg: Hotel Aarehof 11. Uhr. Senioren-Mittagstisch.

Dienstag, 29. Januar Rupperswil: Ref. Kirchgemeindehaus 14 Uhr. Seniorentreff: Spannender Diavortrag «Schlösser, Kathedralen und Höhlen im Loiretal». Referent: Friedrich Oelhafen, Rupperswil. Kostenloser Fahrdienst zu kirchlichen AnlÀssen: Sekretariat, 062 897 28 71. Veranstalter ist die Reformierte Kirchgemeinde Rupperswil.

AUSSTELLUNGEN Lenzburg: Galerie Aquatinta Do–So 15–18.30 Uhr. Ausstellung von Thomas Schirmann und John Myers. Bis 9. Februar. Die KĂŒnstler sind am 27. Januar sowie am 9. Februar anwesend.

Foto: zvg

Lenzburg: Museum Burghalde Di–Sa 14–17 Uhr/So 11–17 Uhr. Sonderausstellung «Hero – seit 1886 in aller Munde». In der öffentlichen FĂŒhrung am Sonntag, 27. Januar, um 11 Uhr erfahren die Besucherinnen und Besucher allerlei Interessantes zu Geschichte, Produkten und Werbung der Hero. Anmeldung nicht erforderlich. Lenzburg: Zeughaus Di–So 10–17 Uhr und Do 10–20 Uhr, «Entscheiden» – eine Ausstellung ĂŒber das Leben im Supermarkt der Möglichkeiten. Am Sonntag ist jeweils um 11 Uhr eine öffentliche FĂŒhrung. Weitere Informationen auf www.stapferhaus.ch Seon: Alters- und Pflegeheim TĂ€glich 14–17 Uhr geöffnet. Ausstellung Recycling-Bilder. Ausstellungsdauer bis 1. Februar 2013.

MUSEEN Auenstein: Hexenmuseum Mittwoch 14–17 Uhr und Freitag 14–18 Uhr. Die Geschichte der Hexenprozesse.

Szene

«Das Gesicht ist zentral in meinen Arbeiten» «Face to face» ĂŒbertitelt die KĂŒnstlerin Nesa Gschwend aus Niederlenz ihre Ausstellung im HĂ€chlerhaus Lenzburg und lĂ€dt zum KĂŒnstlergesprĂ€ch am 31. Januar ein. Beatrice StrĂ€ssle

S

eit Jahrzehnten setzt sich Nesa Gschwend mit dem Thema PortrĂ€t auseinander. «Die erste Kontaktaufnahme mit einer Person erfolgt immer ĂŒber das Gesicht», stellt die KĂŒnstlerin fest. Die im HĂ€chlerhaus gezeigten Werke sind sehr vielschichtig, wie das Schaffen von Nesa Gschwend ist. Das Thema «face to face» zieht sich jedoch wie ein roter Faden durch die Ausstellung. Zentral ist sicher das Video, welches das Ă€usserst einfache Leben in einem Dorf in Indien zeigt. Der Film setzt sich im kulturellen Rahmen mit der Problematik der nötigen Landreform in Indien auseinander. Die Menschenrechtsorganisation Ekta Parishad setzt sich seit 20 Jahren in Indien fĂŒr die Rechte der Ă€rmsten Bevölkerungsgruppen – der Landlosen und Ureinwohner – ein. Dank den Kontakten zu dieser Bewegung konnte Nesa Gschwend in diesem Dorf, welches auf keiner Landkarte aufgezeichnet ist, filmen. «Ich halte die alltĂ€glichen Dinge fest, welche auch wir hier tun wie essen, kochen, waschen, pflegen, arbeiten und hoffe, damit einen kleinen Betrag zu leisten, zum Nachdenken zu animieren und auf die Problematik der Ă€rmsten Menschen in Indien aufmerksam zu machen», Ă€ussert sich Nesa Gschwend.

Die Bilder berĂŒhren durch ihre NĂ€he und Nesa Gschwend ist es gelungen, neben der Schönheit der Gesichter aufzuzeigen, wie stark die Menschen in diesem Dorf aufeinander angewiesen sind. «Die Gemeinschaft ist das einzige, was sie haben», stellt Nesa Gschwend fest. Das Video wurde bereits in Bern und Delhi, als Teil einer grösseren Ausstellung im Vorfeld des Jahn Satyagraha, gezeigt. «Das Echo, welches das Video in Delhi ausgelöst hat, berĂŒhrte mich sehr. Das Putz- und Wachpersonal erzĂ€hlte mir spontan von ihrem frĂŒheren Leben auf dem Land, und wie sehr sie ihre Gemeinschaft vermissten», erinnert sich die KĂŒnstlerin. Am Donnerstag, 31. Januar, wird Nesa Gschwend ihre Ausstellung mit dem KĂŒnstlergesprĂ€ch abschliessen. KĂŒnstlergesprĂ€ch und Finissage HĂ€chlerhaus, Lenzburg Donnerstag, 31. Januar, Öffnung/Bar: 19.30 Uhr Anlass: 20.30 Uhr

More Than Honey Mehr als ein Drittel unserer Nahrungsmittel ist abhĂ€ngig von der BestĂ€ubung durch Bienen. Der Physiker Albert Einstein soll gesagt haben: Wenn die Bienen aussterben, sterben vier Jahre spĂ€ter auch die Menschen aus. Markus Imhoof reiste fĂŒr seinen Film um die Welt. Er besucht Imker in den Schweizer Bergen, interviewt Wissenschaftler, erzĂ€hlt von der Intelligenz der Bienen und ihrem Zusammenleben. Kino Urban So 15 Uhr, Int/Deutsch, ab 10 Jahren.

Gangster Squad Los Angeles 1949: Der skrupellose Gangsterboss Mickey Cohen aus Brooklyn beherrscht die Stadt und sahnt bei allen illegalen GeschĂ€ften ab. Drogen, Waffenhandel, Prostitution, nichts scheint fĂŒr ihn tabu zu sein. Wenn es nach ihm ginge, wĂŒrde er auch bei jeder Pferdewette westlich von Chicago seinen Anteil kassieren. Mickeys Imperium grĂŒndet nicht nur auf der von ihm bezahlten SchlĂ€gertruppe, auch die Polizei und die Politik tanzen nach seiner Pfeife. Kino Löwen tĂ€glich 20 Uhr, D, 16 Jahre

Hiver Nomade Pascal, 53, und Carole, 28, sind SchĂ€fer. Im November 2010 bereiten sie sich auf ihre lange, winterliche Schafwanderung vor: vier Monate und 600 km durch die Westschweiz, begleitet von drei Eseln, vier Hunden und achthundert Schafen. Tagein, tagaus KĂ€lte und Unwettern trotzend, einzig eine Plane und Schaffelle als Schutz in den NĂ€chten – diese Alltags-Saga offenbart ein raues, forderndes Metier voller Improvisation, das uneingeschrĂ€nkte Aufmerksamkeit der Natur, den Tieren und dem Kosmos gegenĂŒber voraussetzt. Kino Löwen So 17 Uhr, F/d, ab 10 Jahren. Weitere Filme und Infos unter: www.kinolenzburg.ch www.rex-wohlen.ch www.atelierkino.ch

Ausschnitt aus dem Video: Ein Vater schafft mit sanftem Blasen Linderung fĂŒr Foto: zvg die Verbrennung am Finger seines Kindes.

EKTA PARISHAD Mehr als zwei Drittel der Bevölkerung Indiens leben auf dem Land und möchten auch dort bleiben. Dies ist nur möglich, wenn die Landrechte geschĂŒtzt sind und der Zugang zu lebenswichtigen Ressourcen wie AnbauflĂ€chen, WĂ€lder und Trinkwasser nicht durch Korruption und Grossprojekte der Regierung und internationaler Unternehmen gefĂ€hrdet wird. Die Arbeit von Ekta Parishad ist den Prinzipien der Wahrheit, Gerechtigkeit und des gewaltlosen Widerstands verpflichtet. Die rund 400 Aktivistin-

Es sind die Protagonisten einer turbulenten und mitreissenden Komödie, die vor Augen fĂŒhren, dass, auch wenn der Glanz der Welt verblasst, der menschliche Geist und theatralisches Temperament noch immer ĂŒber genug Sprengkraft verfĂŒgen, um den besten Probenplan ins Wanken zu bringen. Cissy, Reginald und Wilfred sind in einem Heim fĂŒr pensionierte OpernsĂ€nger. Jedes Jahr am 10. Oktober, dem Geburtstag von Verdi, machen die drei bei einem Konzert mit. Doch in diesem Jahr kommt Jean ins Heim und stört das Gleichgewicht. Kino Urban Do und Fr, Mo–Mi je 18 Uhr, Deutsch; Edf: Sa und So je 17 Uhr, ab 10 Jahren. Kino Löwen Sa 17 Uhr, So 15 Uhr, D, ab 10 Jahren.

nen und Aktivisten stammen mehrheitlich selbst aus den Dörfern der Betroffenen, fĂŒr die sie sich engagieren. Ekta Parishad ist in mehr als zwölf indischen Gliedstaaten aktiv, organisiert friedliche ProtestmĂ€rsche, Petitionen zuhanden von politischen Gremien und baut mit der lokalen Bevölkerung – meist Frauen – Projekte zur wirtschaftlichen Entwicklung auf. Jan Satygraha, der lange Marsch indischer Landloser und Adivasi war ein Riesenerfolg. So machten sich am 3. Oktober rund 50 000 Menschen auf den Weg, bereit, trotz

brĂŒtender Hitze von 37 Grad den langen Weg nach Delhi unter die FĂŒsse zu nehmen. Die tĂ€gliche Berichterstattung in indischen Zeitungen und FernsehkanĂ€len erhöhte den Druck auf die Regierung, sie drĂ€ngte ihrerseits auf weitere Verhandlungen. Dann, nach acht Marschtagen konnte der Regierungsvertreter, Jairam Ramesh, Minister fĂŒr lĂ€ndliche Entwicklung, das von der Jan-Satyagraha-FĂŒhrung geforderte 10-Punkte-Programm vorlegen und gemeinsam mit PV Rajagopal unter(Quelle: www.cesci.ch) schreiben.

INSERATE


Lenzburger Bezirks-Anzeiger, Donnerstag, 24. Januar 2013 ..................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................................

18

Veranstaltungen ■■■■■■■■■■■

kino REX

Wohlen Tel. 056 622 25 00 Sitzplatzgenaue Reservation auf WWW.REX-WOHLEN.CH

TĂ€glich 20 Uhr, Deutsch, ab 16 Jahren:

DJANGO UNCHAINED

Schweizer Premiere – 2. Woche

DJANGO UNCHAINED TĂ€glich 20.15 Uhr (ohne Dienstag) Deutsch – ab 16 Jahren Schweizer Premiere

QUARTETT TĂ€glich 18.00 Uhr (ohne Dienstag) Deutsch – ab 12 Jahren

Deutsch: DO/FR/MO bis MI tÀgl. 18 Uhr, Edf: SA+SO je 17 Uhr, ab 10 Jahren:

QUARTET Sonntag 15 Uhr, CH/Int., ab 10 Jahren:

MORE THAN HONEY

Kulturfilm-Matinee

Fenster zum Jenseits Sonntag, 11.00 Uhr Deutsch – ab 14 Jahren

TĂ€gl. 20 Uhr, Deutsch, ab 16 Jahren:

SILENT HILL – REVELATION

GANGSTER SQUAD

in Dolby 3-D Freitag und Samstag, 23.30 Uhr Deutsch – ab 16 Jahren

SA 17 Uhr, SO 15 Uhr, D, ab 10 Jahren:

PITCH PERFECT

SO 17 Uhr, F/d, ab 10 Jahren:

ab Samstag tĂ€glich 15.45 Uhr Deutsch – ab 12 Jahren

HIVER NOMADE

DAS GEHEIMNIS DER FEENFLÜGEL Ab Samstag tĂ€glich 15.45 Uhr Deutsch – ab 6 Jahren

QUARTET

Das Kinoprogramm unter www.kinolenzburg.ch wĂŒsse, was lauft!

Videothek Kino Rex Viele Neuheiten auch auf Blu-ray-Disc Grösste Auswahl im Freiamt Keine MitgliedergebĂŒhren Öffnungszeiten: Mo bis Do 17 bis 22 Uhr Sa 15 bis 24 Uhr Fr 17 bis 24 Uhr So 15 bis 22 Uhr

WWW.REX-WOHLEN.CH

Metzgete Restaurant Marti 5504 Othmarsingen Freitag, 25. Januar, ab 17.00 Uhr Samstag, 26. Januar, ganztags Sonntag, 27. Januar, «bis es keini meh het» Auf Ihren Anruf freut sich das «Marti»-Team, Tel. 062 896 13 10

Fleisch- + Wurstproduktion

Dipl. Berufsmasseurin Chin. Ganzkörpermassage, m/w, Fr. 100.–. Von Sonntag bis Freitag. Telefon 079 627 84 19

Im Fabrikladen: Engros-Preise bis 40% gĂŒnstiger Jetzt besonders aktuell z. B.

unser Preis

Marktpreis

Schweinsfilet Rindshackfleisch

35.40 /kg 10.90 /kg

51.00/kg 18.00/kg

Totalausverkauf Glaswaren, Dekoartikel, Geschenkartikel, Osterartikel, Weihnachtsartikel etc. mit

Montagnachmittag bis Mittwoch frische Blut- und LeberwĂŒrste

50% Rabatt

Fabrikladen, SchĂŒtzenmattweg 37, Wohlen, 056 622 75 65 Mo–Fr: 9–11.30 / 14–17.30 (Fr 18 Uhr), Sa: 7–11.30 Uhr www.braunwalder-metzgerei.ch Detailmetzg-Filialen: im Volg Waltenschwil, Boswil und Oberrohrdorf

Lagerverkauf jeden Samstag, 10 bis 12 Uhr trend-line one gmbh Lottenzentrum Obermatt 1 5102 Rupperswil

EINFÜHRUNGSKURSE Judo KIMEDO Ju-Jitsu KIMEDO.CH / BUDO-TEAM.CH Tel. 079 331 10 95 – 079 478 99 66

GĂŒnsƟger tanken mit der Voegtlin-Meyer-Karte Besuchen Sie uns ausgangs Wildegg im Tankstellenshop Richtung Rupperswil/Aarau

frisch und gĂŒnstig

Ihr Vorteil mit Tankkarte: 2 Rp./Liter RabaÆ© auf die SĂ€ulenpreise bei unseren 18 Tankstellen.

Keine AdministraƟonskosten Das Formular fĂŒr den Kartenantrag finden Sie auf voegtlin-meyer.ch oder direkt bei der Tankstelle.


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.