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Der Retter der ersten Stunde
Am 10. April 1973 ereignet sich in Hochwald das bis heute grösste Flugzeugunglück auf Schweizer Boden: Beim Absturz eines englischen Fliegers sterben 108 Menschen, 37 überleben wie durch ein Wunder. Ein Augenschein vor Ort.
Andreas W. Schmid, bz
Hansruedi Vögtli steht vor seinem Haus und zeigt mit der Krücke gegen den Himmel. «Hier ist die Maschine drüber geflogen», sagt er. «Viel gesehen habe ich wegen des dichten Nebels jedoch nicht.» Fünfzig Jahre ist das nun her – eine lange Zeit, in der die Erinnerungen ebenfalls hinter einer dicken Nebelschicht des Vergessens verblassen oder gar ganz verschwinden können. Vögtli, mittlerweile 88 Jahre alt, erinnert sich aber noch genau daran, was sich am 10. April 1973 vor seiner Haustür im Weiler Herrenmatt oberhalb von Hochwald ereignete. «So etwas geht einem nicht mehr aus dem Kopf.»
An jenem Morgen will der Bauer mit seiner Familie an die Muba fahren, die damals noch ein gesellschaftliches Ereignis war, inzwischen aber das Zeitliche gesegnet hat. Doch es schneit so heftig, dass er zuerst einmal sein Auto freischaufeln muss. Da hört er plötzlich einen gewaltigen Lärm über sich – aufheulende Motoren eines Flugzeugs. «Ich dachte sofort: Der kommt zu tief, gleich knallt’s.» Statt einer Explosion sind wenige Augenblicke später jedoch nur merkwürdige, schwer zu beschreibende Geräusche zu hören. Vögtli versucht es trotzdem: «Es klang wie ein Pfeifen. Und dann plötzlich nur noch Stille.» Er ist sich sicher, dass das Flugzeug abgestürzt ist. Er rennt ins Haus. Als Feuerwehrkommandant von Hochwald weiss er, was er als Erstes zu tun hat, und ruft die Brandwache in Basel an, die heutige Feuerwehr. Ob man von einem Flugzeug wisse, das vermisst werde. Falls ja, dann sei es hier oben bei der Herrenmatt abgestürzt. Die Basler Feuerwehr fragt beim Flughafen Basel-Mulhouse an. Dort heisst es, man wisse nichts von einem vermissten Flugzeug. Dass bei der Flugsicherung just in jenen Momenten grosse Hektik ausbricht, weil ein Flieger aus England verschwunden ist, bekommt der Angestellte am Flughafen nicht mit. Die Brandwache ruft Vögtli zurück, es sei alles in Ordnung. Das Flugzeug «Oscar Papa» setzt erfolglos zur Landung an Allerdings ist gar nichts mehr in Ordnung. Zuvor schien alles seinen ganz gewöhnlichen Gang zu nehmen, am Flughafen. Es herrscht zwar ein Schneetreiben mit schlechter Sicht, trotzdem landen elf Flieger ohne grössere Probleme in Basel-Mulhouse. Einzig der Pilot eines Learjets aus Stuttgart entschliesst sich zur Umkehr. Dann kommt eine Vickers Vanguard aus England. Das elf Jahre alte Flugzeug mit vier Propellern, das den Übernamen «Oscar Papa» verpasst erhalten hat, setzt zur Landung an. An Bord: Sechs Besatzungsmitglieder und 139 Passagiere, die meisten von ihnen Frauen aus mehreren Ortschaften der Grafschaft Somerset. Sie sind in Bristol bei Sonnenschein gestartet und wollen für einen Tagesausflug ebenfalls die Muba besuchen. Es passt zur Tragik des späteren Geschehens, dass der Flug ursprünglich an einem anderen Tag hätte stattfinden sollen, aus organisatorischen Gründen jedoch auf den 10. April verschoben wurde. Auch wechseln einige Tickets noch ihren Besitzer. Eine Mrs. Marion Warren etwa sagt wieder ab, weil ein ungutes Gefühl sie überkommt. Sie verkauft das Ticket an eine Freundin, die die Reise mit der neunjährigen Tochter antritt. Es wird ihre letzte sein.
Der Flug verläuft lange normal. Bis vor Basel. Wegen des schlechten Wetters ordnet der Flughafentower einen Instrumentenflug an. Die Piloten brechen den ersten Landeanflug ab. Ein zweiter Versuch misslingt ebenso. Sie melden, dass sie einen neuerlichen Anflug versuchen wollen und dafür eine Schlaufe ziehen. Die beiden gelten als flugerfahren, Basel haben sie schon Dutzende Male angeflogen. Der fliegerische Werdegang von Captain Anthony Dorman ist allerdings nicht gerade mit Ruhm bekleckert.
«Wenn es weiterfliegt, wird es gegen die Berge krachen»
Der 34-Jährige fiel durch mehrere Flugprüfungen durch, die Instrumentenfluglizenz wurde ihm in Nigeria erteilt. Tatsächlich führen Navigationsfehler, aber ebenso unglückliche Umstände dazu, dass die «Oscar Papa» vom Kurs abkommt und im dichten Nebel verschwindet. Um unvermittelt wieder aufzutauchen, und zwar über dem Observatorium auf dem Bruderholz. Dort vertreibt sich der pensionierte Swissair-Pilot Roger Beck gerade die Zeit, als er die Maschine gefährlich nahe vorbeifliegen sieht; zuerst befürchtet er gar, dass sie einen Windmesser des Observatoriums streifen könnte. Beck ruft beim Flughafen an: «Hallo Tower! Soeben ist hier ein vierpropelleriger Flieger keine 50 Meter über unserem Haus durchgeflogen. Wenn er auf diesem Kurs weiterfliegt, wird er gegen die Berge krachen.» Der Mann von der Flugsicherung fragt nach: «Sie sprechen wirklich von 50 Metern?» «Hören Sie», sagt der Anrufer, «ich war bis vor kurzem Swissair-Pilot. (…) Das Flugzeug muss unbedingt steigen.»
Als sich auch noch die Flugsicherung Zürich meldet, man habe ein Radarecho dien, wie er plötzlich «Berge und Tannen gegen die Maschine stürzen» sieht. Woraufhin das Flugzeug stark ins Schleudern gerät, Nase voran in den Wald taucht und sich schliesslich auf den Rücken dreht. Der vordere Teil bricht auseinander und reisst die Passagiere, die hier sitzen, in den Tod.
Der hintere Teil hingegen bleibt einigermassen intakt, hier gibt es Überlebende. An Bord und draussen im Schnee spielen sich dramatische Szenen ab. Im «Blick» erzählt Barry Jones: «Ich hörte lautes Jammern und Stöhnen und das knisternde Geräusch des brennenden Flügels.» Er kriecht durch ein Loch im Rumpf ins Freie, um Hilfe zu holen.
Hansruedi Vögtli sitzt währenddessen zu Hause im Warmen. Gerade vorhin war er noch draussen im Schnee. Obwohl er doch von der Feuerwehr Basel Bescheid erhalten hatte, dass man kein Flugzeug vermisse, machte er sich kurz auf die Suche nach einer möglichen Absturzstelle. «Aber ich lief in die verkehrte Richtung, suchte wegen des dichten Nebels am falschen Ort.» unsere Wunden und gaben uns Tee und belegte Brötchen.» Hansruedi Vögtli hat unterdessen mit ein paar Helfern die Unglücksstelle aufgespürt. Sie finden einige Verletzte und viele Leichen. satz – ihre ganz eigene Art von Traumabewältigung.
Hansruedi Vögtli entschuldigt sich sogar beim Flughafen Danach rief er erneut in Basel bei der Brandwache an. «Ich muss nochmals fragen: Vermisst ihr kein Flugzeug?» Nein, immer noch nicht, bekam er zur Antwort. Vögtli glaubte nun selber, dass er sich wohl getäuscht haben musste. «Ich entschuldigte mich sogar.» Natürlich war es ihm lieber so, als wenn tatsächlich ein Flugzeug abgestürzt wäre. Einigermassen beruhigt kehrte er in sein warmes Haus zurück.
Er erinnert sich, wie er einen Jungen bergen wollte. «Er war zwischen zwei Toten eingeklemmt – und öffnete plötzlich die Augen.» Es ist einer der wenigen erfreulichen Momente, die er an diesem Tag erlebt, ansonsten überwiegt das Grauen. «Vor allem die Schreie der Menschen hallten lange nach.» Psychologische Hilfe gibt es zu jener Zeit noch nicht, mit dem Erlebten muss er alleine fertigwerden.
Die Rettungsfahrzeuge sind mit ihren Sommerreifen chancenlos Vor Ort sind die wenigen Helfer ebenfalls zuerst auf sich selbst gestellt. Die Hilfe von aussen läuft nur schleppend an. Es herrscht ein riesiges Chaos. Wegen des Schnees sind die Basler Rettungsfahrzeuge mit ihren Sommerreifen chancenlos.
Ein Stromausfall im Gebiet hilft auch nicht gerade, ebenso wenig die Schaulustigen, die sich das Ganze von nah ansehen wollen und damit die Anfahrtswege verstopfen. Die «Basellandschaftliche Zeitung» berichtet in den darauffolgenden Tagen gar von kommerziellen Carfahrten, die in aller Eile mit Fahrtziel Hochwald angeboten worden seien. Als dann einige Bäume wegen der Schneelast über den Zufahrtsstrassen zusammenkrachen, verzögert sich die Ankunft der Rettungskräfte noch mehr. Doch auch informationstechnisch herrscht ein heilloses Durcheinander.
Oder der siebzehnjährige David Besley, der sich beim Absturz das Bein bricht, aber trotzdem seine Mutter und sechs weitere Passagiere aus dem Flugzeug rettet. Danach kehrt er ins Innere zurück, um nach seinem Onkel Doug zu suchen. Er findet ihn im vorderen Teil, wo alle Passagiere umgekommen sind.
«Sie verbanden unsere Wunden und gaben uns Tee und belegte Brötchen.»
Barry Jones, Überlebender
Hansruedi Vögtli empfangen, und informiert, dass sich ein Flugzeug in Richtung Hochwald bewege, und nachfragt, ob das seine Richtigkeit habe, läuten im Basler Tower die Alarmglocken. Jetzt wird im dortigen Kontrollbüro nach einer genauen Überprüfung der Lage klar, dass sich die Maschine tatsächlich auf falschem Kurs befindet.
Der Fluglotse warnt die Piloten: «Ich denke, Sie sind südlich des Flugplatzes unterwegs!» Südlich, ganze 16 Kilometer vom Flughafen entfernt. Statt nördlich, wie es sein müsste. Einiges deutet darauf hin, dass die Crew im Cockpit ihren Irrflug im letzten Moment doch noch bemerkt.
Abrupt reissen sie nämlich die «Oscar Papa» hoch. Zu spät: Der Passagier Barry Jones schildert später gegenüber den Me-
Eine Stunde später klingelt das Telefon, der Flughafendirektor ist am Apparat. Vögtli hat den genauen Wortlaut noch im Ohr: «Loose Si», sagt der Flughafenchef, «loose Si, was hänn Si gnau ghört?» Man vermisse nun doch ein Flugzeug. Vögtli alarmiert die Ortsfeuerwehr.
Selber begibt er sich mit seinen Söhnen zum nahe gelegenen Pfadiheim, in dem dreissig Kinder und Jugendliche ihr Pfadilager abhalten. Obwohl sie nur 200 Meter von der Unfallstelle entfernt sind, haben sie nichts gehört; der halbe Meter hohe Schnee verschluckte die Geräusche des Aufpralls. Gemeinsam machen sich alle auf die Suche.
Schliesslich begegnet Vögtlis Sohn Erich, damals 14-jährig, im Wald einer Gruppe von blutenden Personen, die Englisch sprechen. Er ruft seinen Vater herbei. «Einige von ihnen waren ohne Schuhe unterwegs», erinnert sich dieser, «die hatten sie während des Fluges ausgezogen, weil es so bequemer ist.» Er führt sie zur Herrenmatt, wo sich seine Frau und die Nachbarn um die Verletzten kümmern. Barry Jones erzählt später von «einigen Verständigungsschwierigkeiten», dass die Menschen aber nett und hilfsbereit gewesen seien. «Sie verbanden
Der Flughafen Basel setzt verschiedene Dienste darüber in Kenntnis, dass ein Flugzeug abgestürzt sei – nicht aber die Feuerwehr Basel und schon gar nicht die Solothurner Polizei, die für Hochwald eigentlich zuständig wäre. Dass die beiden Direktoren des Flughafens BaselMulhouse, der Schweizer Stauffer und der Franzose Roques, das Heu nicht auf der gleichen Bühne haben und einander bei Entscheidungen gerne übergehen, hilft ebenfalls wenig. So geht wertvolle Zeit verloren, auch wenn die Untersuchungskommission später – vielleicht etwas beschönigend – festhält, dass deswegen nicht mehr Menschenleben hätten gerettet werden können.
Am Ende des Tages zählen die Verantwortlichen 104 Tote, die in der Turnhalle in Dornach aufgebahrt werden. Zwei Leichen werden erst bei den weiteren Aufräumarbeiten unter den Trümmerteilen entdeckt. Zwei Verletzte sterben Wochen später im Kantonsspital Basel. Insgesamt überleben 37 Personen, wovon einige Heldengeschichten schreiben. So wie die Stewardess Elizabeth Low, die als Einzige ohne einen Kratzer davonkommt und sich sofort daran macht, den Verletzten zu helfen. Eine Woche später ist sie bereits wieder auf einem Flug im Ein-
Nach seiner Rückkehr nach England wird Besley mit einem Orden ausgezeichnet, er fühlt sich aber trotzdem schlecht. Weil er lebt, während die Nachbarn den Verlust ihrer Liebsten beklagen müssen. Viele Kinder sind auf einen Schlag zu Waisen geworden. Die Solidarität mit den vom Schicksal geplagten Dörfern ist gross. Sammelaktionen zugunsten der Betroffenen bringen Zehntausende von Franken ein. Waisenkinder werden für ein zweiwöchiges Ferienlager in die Schweiz eingeladen. Die Entschädigungen von offizieller Seite für die Hinterbliebenen sind dagegen mickrig. Um deren Höhe zu bestimmen, werden die Einkünfte der verunglückten Personen mitberücksichtigt; viele Passagiere waren jedoch Hausfrauen ohne Einkommen.
«Ich zitterte am ganzen Körper» Der Flugzeugabsturz hat Hansruedi Vö gtlis Leben geprägt. Immer wieder kommt es auf der Herrenmatt zu besonderen Begegnungen mit Angehörigen Überlebender. «Einmal war eine Frau aus Amerika zu Besuch und sagte zu mir: ‹Dank Ihnen gibt es mich.›» Vögtli wurde auch schon gebeten, einen Vortrag über seine Erlebnisse zu halten. Er lehnte zuerst ab, liess sich dann «aus freundnachbarlichen Beziehungen» doch dazu drängen. Beim ersten Mal waren 250 Personen im Saal, «ich zitterte am ganzen Körper». Bei einem weiteren und zugleich letzten Auftritt in Interlaken hörten sogar 500 zu. Er hatte keinerlei Erfahrung mit Vorträgen, wusste aber: «Der Schluss muss stimmen.» Also sagte er: «Für 37 Menschen begann nach dem Absturz in Hochwald ein zweites Leben. 108 hatten dieses Glück nicht. Für sie wollen wir uns erheben.»

BÜRGERGEMEINDE DORNACH
Einladung zur ordentlichen Gemeindeversammlung
Dienstag, 25. April 2023, 20.00 Uhr in der Bibliothek des Klosters Dornach
Traktanden
1. Informationen
2. Banntag 2023
3. Verschiedenes
Die Rechnung 2022 kann wegen der vom Kanton vorgeschriebenen Umstellung auf HRM2 und den Neubewertungen noch nicht behandelt werden und wird darum auf eine ausserordentliche Versammlung im Mai oder Juni verschoben.
Die Versammlung vom 25. April ist deshalb eine reine Informationsveranstaltung. Da über kein Traktandum abgestimmt werden muss, sind auch keine Unterlagen zur Einsicht verfügbar
BÜRGERGEMEINDE DORNACH Bernhard Meister, Bürgerpräsident Barbara Voegtli, Bürgerschreiberin
WASSERVERSORGUNG
Aufgrund der jährlichen Netzwerküberprüfung werden bis voraussichtlich Ende April 2023 kurzfristig einige Wasserleitungen in diversen Strassenzügen abgedreht. Die Wasserversorgung Dornach ist bemüht, die Abschaltungen so kurz wie möglich zu halten. Besten Dank für Ihr Verständnis. Die Bauverwaltung
BAUVERWALTUNG
Korrektur Häckseldienst
Der Häckseldienst findet nicht, wie im Jahreskalender publiziert, am 14. und 15. April 2023 statt, sondern eine Woche später, am 21. und 22. April 2023.
Bitte melden Sie sich wie gewohnt bei der Bauverwaltung Dornach an. Besten Dank für Ihr Verständnis Bauverwaltung Dornach
BAUPUBLIKATIONEN
Dossier-Nr.: 2023-0033
Bauherr: K2 Invest AG, Beinwilertsrasse 2, 4053 Basel
Grundeigentümer: K2 Invest AG, Beinwilerstrasse 2, 4053 Basel
Bauobjekt: Erdsondenbohrungen beim Neubau Kanzleimattweg 11
Bauplatz: Kanzleimattweg 11
Parzelle GB Dornach Nr.: 3655
Projektverfasser: Häring Plan, Hasenrainstrasse 106, 4102 Binningen
Dossier-Nr.: 2023-0032
Bauherr: K2 Invest AG, Beinwilertsrasse 2, 4053 Basel
Grundeigentümer: K2 Invest AG, Beinwilerstrasse 2, 4053 Basel
Bauobjekt: Erdsondenbohrungen beim Neubau Kanzleimattweg 13
Bauplatz: Kanzleimattweg 13
Parzelle GB Dornach Nr.: 3656
Projektverfasser: Häring Plan, Hasenrainstrasse 106, 4102 Binningen
Dossier-Nr.: 2023-0042
Bauherr: BenklerGsell Urs und Ida, Efringerweg 3, 4143 Dornach
Grundeigentümer: BenklerGsell Urs und Ida, Efringerweg 3, 4143 Dornach
Bauobjekt: Einbau Dachgaube und Balkonausbau
Bauplatz: Efringerweg 3
Parzelle GB Dornach Nr.: 524
Projektverfasser: BenklerGsell Urs, Efringerweg 3, 4143 Dornach
Dossier-Nr.: 2023-0040
Bauherr: Beuth Rosemarie, Meier Roger, Saffretweg 28, 4143 Dornach
Grundeigentümer: Beuth Rosemarie, Meier
Roger, Saffretweg 28, 4143 Dornach
Bauobjekt: Erstellen Gartenschopf und IndachPhotovoltaikanlage
Bauplatz: Saffretweg 28
Parzelle GB Dornach Nr.: 819
Projektverfasser: Beuth Rosemarie, Meier Roger, Saffretweg 28, 4143 Dornach
Dossier-Nr.: 2023-0039
Bauherr: Zimmerli Martin, Oberer Zielweg 14, 4143 Dornach
Grundeigentümer: Zimmerli Martin, ZimmerliWagner Christina, Oberer Zielweg 14, 4143 Dornach
Bauobjekt: Erstellen Pergola auf bestehende
Veranda
Bauplatz: Oberer Zielweg 14
Parzelle GB Dornach Nr.: 534
Projektverfasser: Zimmerli Martin, Oberer
Zielweg 14, 4143 Dornach
Dossier-Nr.: 2023-0038
Bauherr: Morf Boris, MorfHasler Karin, Ingelsteinweg 4a, 4143 Dornach
Grundeigentümer: Morf Boris, MorfHasler
Karin, Ingelsteinweg 4a, 4143 Dornach
Bauobjekt: Rückbau best. Gasheizung und Erstellen innen aufgestellte Luft/ WasserWärmepumpe
Bauplatz: Ingelsteinweg 4a
Parzelle GB Dornach Nr.: 2894
Projektverfasser: Tarag AG, Sonnenweg 14, 4153 Reinach
Dossier-Nr.: 2023-0037
Bauherr: StrubFöppl Madhul, Strub Valentin, Steinmattweg 13, 4143 Dornach
Grundeigentümer: StrubFöppl Madhul, Strub Valentin, Steinmattweg 13, 4143 Dornach
Bauobjekt: Umnutzung Erdgeschosszimmer in Coiffeurgeschäft
Bauplatz: Apfelseestrasse 62
Parzelle GB Dornach Nr.: 2709
Projektverfasser: StrubFöppl Madhul, Strub Valentin, Steinmattweg 13, 4143 Dornach
Dossier-Nr.: 2023-0036
Bauherr: Richner Alba und Jan, Rosenweg 7, 4143 Dornach
Grundeigentümer: Richner Alba und Jan, Rosenweg 7, 4143 Dornach
Bauobjekt: Anbau Balkontreppe und Erstellen Velounterstand
Bauplatz: Rosenweg 7
Parzelle GB Dornach Nr.: 1145
Projektverfasser: Richner Alba und Jan, Rosenweg 7, 4143 Dornach
Dossier-Nr.: 2023-0035
Bauherr: Edith Maryon AG, Gerbergasse 30, 4001 Basel
Grundeigentümer: Edith Maryon AG, Gerbergasse 30, 4001 Basel
Bauobjekt: Umnutzung zwei best. Zweizimmerwohnungen in eine Vierzimmerwohnung, 1. Stock
Bauplatz: Gwändweg 2
Parzelle GB Dornach Nr.: 131
Projektverfasser: Edith Maryon AG, Gerbergasse 30, 4001 Basel
Dossier-Nr.: 2023-0034
Bauherr: Fasler Jasmin, Holeiter Benjamin, Kreuzweg 14, 4143 Dornach
Grundeigentümer: Fasler Jasmin, Holeiter Benjamin, Kreuzweg 14, 4143 Dornach
Bauobjekt: Anbau Velounterstand an bestehende Fassade
Bauplatz: Kreuzweg 14
Parzelle GB Dornach Nr.: 2903
Projektverfasser: Holeiter Benjamin, Kreuzweg 14, 4143 Dornach
Dossier-Nr.: 2023-0043
Bauherr: Denner AG, Grubenstrasse 10, 8045
Zürich
Grundeigentümer: Vögtli AG, Hauptstrasse 2, 4143 Dornach
Bauobjekt: Umbau und Sanierung des bestehenden Ladenlokals/Umnutzung angrenzende Wohnung zu Lager, Garderobe, Teeküche, Kassenraum/Fassadenänderung im Bereich des neuen Lifts/Gaskühler in der bestehenden
Durchfahrt
Bauplatz: Hauptstrasse 4
Parzelle GB Dornach Nr.: 623
Projektverfasser: Aebli Zimmermann AG, St. JohannsVorstadt 6, 4056 Basel
Dossier-Nr.: 2023-0011
Bauherr: HIAG Immobilien Schweiz AG, Löwenstrasse 51, 8001 Zürich
Grundeigentümer: HIAG Immobilien Schweiz AG, Löwenstrasse 51, 8001 Zürich
VEREINSNACHRICHTEN
DORNACH
Ev.-ref. Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald. Mittagstisch für Schulkinder: Mo, Di, Do und Fr im Timotheus-Zentrum, Gempenring 16, Dornach. Anmeldung und Auskunft bei Milly Mora, 077 481 94 34, mittagstisch@refkirchedornach.ch – Kindertreff. Ab 7 Jahren. Jeden Mittwochnachmittag, 14.00–16.45, Timotheus-Zentrum Gempenring 18, Dornach. Programm während der Schulferien, Gemeindebrief auf www.refkirchedornach.ch – Jugendtreff. Jugendliche von 10 bis ca. 16 Jahren. Einmal im Monat an einem Samstag, 12.30–15.00, Timotheus-Zentrum, Gempenring 18, Dornach. Anmeldung und Auskunft für Kinderund Jugendtreff bei Ekramy Awed, 076 571 65 11, ekramy.awed@refkirchedornach.ch. Programm während der Schulferien, Gemeindebrief auf der Homepage www.refkirchedornach.ch
Jugendarbeit Dornach. Die Jugendarbeit Dornach kümmert sich um Anliegen von Jugendlichen und betreibt das Jugendhaus Dornach als offener Treff. Öffnungszeiten Treff: Mi 14.00–22.00, Fr 18.00–22.00, So 14.00–18.00 (jeden 2. So.). Weitere Informationen sind auf www.jugendarbeit-dornach. ch zu finden. – Jugendarbeit Dornach, 061 701 60 53, team@jugendarbeit-dornach.ch Musikverein Concordia Dornach. Hauptprobe jeden Dienstag, 20.00–22.00 in der Aula, Schulhaus «Brühl» Dornach. Kontakt: Salomé Derrer, Tel. 079 963 29 63.
Orchester Dornach. Proben jeweils Mittwoch, 20.00 im ref. Kirchgemeindehaus Dornach. Kontaktperson: Imelda Ackermann, Baschiackerstrasse 293, 4232 Fehren, Tel. 061 791 91 49.
Senioren Turngruppe Dornach. Obmann Raymond Scheller, Dornach, Tel. 061 701 73 42. Turnen: Mittwoch 17.00–18.00 (Turnhalle Brühl). Leitung: 2 ausgebildete Vorturnerinnen. Honorar: Fr. 5.–/ Std. Senioren ab 60 sind willkommen.
Sport-Club Dornach. Trainingszeiten aller Mannschaften: I. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo–Fr; II. Mannschaft, 19.00–21.00, Mo, Di, Do; III. Mannschaft, 19.30–21.00, Mo, Mi; Senioren, 19.15–20.45, Mi; Veteranen, 19.15–20.45, Mi; A-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do, Fr; B-Junioren, 19.30–21.00, Di, Do; C-Junioren, 19.00–20.30, Mo, Mi; Da-Junioren, 17.45–19.15, Di, Do; Db-Junioren, 18.00–19.30, Mo, Mi; Ea-Junioren, 17.30–19.00, Di, Do; Eb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Do; Fa-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; Fb-Junioren, 17.30–19.00, Mo, Mi; G-Junioren, 17.30–18.45, Mi.
Turnverein Dornach. Training. Mutter und KindTurnen: Do; Kinderturnen: Mo; Jugendriege: Do; Hip-Hop (Kinder): Di; Badminton (Kinder): Mi; Unihockey (Kinder): Fr; ActiFit Frauen: Do; ActiFit Männer: Fr; GymFit Frauen: Do (Fitness), Di (50+); GymFit Männer: Mo (Fitness und Spiel), Mo (Fitness); Volleyball (Frauen): Mi; Faustball (Männer): Mi; Aerobic: Mo; Yoga: Di – www.tvdornach.ch Veloclub Dornach. Ganzjähriges Training. In der Sommerzeit Trainingsausfahrten für div. Stärkegruppen, Treffpunkt Di, 18.15, Restaurant Öpfelsee (bei nasser Strasse DO). Kontakt: M. Boppart, 061 701 63 37. www.vcdornach.ch
Publizieren Sie Ihre Vereinsnachrichten im Wochenblatt Vorstandsmitglieder, Kontaktpersonen, Trainingszeiten, Mitgliederwerbung etc.
Bis 5 Zeilen Fr 93.— pro Jahr Bis 10 Zeilen Fr 186.— pro Jahr Bis 15 Zeilen Fr 279.— pro Jahr CH Regionalmedien AG 061 706 20 20 oder inserate@wochenblatt.ch
Schnappschuss
Bauobjekt: Abgeändertes Projekt vom 22.03.2023/Restaurationsbetrieb mit Aussenbewirtschaftung
Bauplatz: Weidenstrasse/Werkareal 399
Parzelle GB Dornach Nr.: 91
Projektverfasser: Walder Dip. Ach. ETH/SIA Martin, Römergasse 36, 4058 Basel
Publiziert am: 13. April 2023
Einsprachefrist bis: 27. April 2023
Einwendungen gegen diese Bauvorhaben, mit denen geltend gemacht wird, dass öffentliche Vorschriften nicht eingehalten werden, sind schriftlich und begründet, innerhalb der Einsprachefrist im Doppel an die Bauverwaltung der Einwohnergemeinde Dornach zu richten. Die Bauverwaltung
ZUKUNFT BIRSRAUM
DORNACH/AESCH
Die Gemeinden Dornach und Aesch teilen sich einen Lebensraum an der Birs. Auch wenn sich hier eine Kantonsgrenze befindet, gehört doch vieles eng zusammen. Siedlungsraum, Landschaft, Mobilität und Austausch bilden eine Gesamtheit. Dementsprechend anspruchsvoll ist hier die Planung der Zukunft.
Gottesdienste
Katholische Gottesdienste in Dornach
Sonntag, 16. April 10.45 Gottesdienst mit Kommunion
18.00 Gottesdienst im Kloster Dornach
Montag, 17. April
11.00 Chrabbeltreff-Mittagstisch im P fareisaal
Dienstag, 18. April
14.30 Dienstagskaffee im Pfarreisaal
Mittwoch, 19. April
18.30 Taizé-Gebet
Freitag, 21. April
15.00 Gottesdienst im APH Wollmatt
Katholische Gottesdienste in Hochwald

Donnerstag, 13. April
12.00 Mittagstisch im Hobelträff
Sonntag, 16. April
9.15 Gottesdienst mit Kommunion
10.30 Tauffeier bei der Kapelle
Evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Dornach-Gempen-Hochwald
Sonntag, 16. April Gottesdienst fällt aus.
Raum und Mobilität zusammendenken Fachleute erarbeiten Szenarien und Varianten von möglichen Entwicklungsschritten für die nächsten Jahre und Jahrzehnte. Gemeinsam sollen so die weitere räumliche Entwicklung vorangebracht und Lösungen für die Birsquerung gefunden werden. Ausgangspunkt bilden der landschaftliche Birsraum, die Siedlungsentwicklung, die Querungen für den Verkehr, die Vernetzung sowie die eigentlichen Identitäten von Dornach und Aesch.
Die Bevölkerung von Aesch und Dornach redet mit Im Rahmen mehrerer Anlässe werden Erkenntnisse, Wissen und Meinungen ausgetauscht. Start für diese Einblicke in die Werkstatt ist der 21. April 2023.
Voranmeldungen erwünscht unter: www.zukunftbirsraum.ch oder ganz bequem über den QRCode
Mittwoch, 19. April 18.30 Ökumenisches Taizé-Gebet, Kath. K i rche Dornach, Basil Schweri
Weitere Veranstaltungen:
Mittwoch, 19. April 14.00 Kindertreff, Leitung: Ekramy Awed
Christkatholische Gottesdienste im Gebiet Birseck/Dorneck www.christkatholisch.ch/baselland Sonntag, 16. April 11.15 Eucharistiefeier und Erstkommunion in der Klosterkirche Dornach mit P f r. Simon Huber
Ökumenische Gemeinschaft Dornach Gebetszeiten an der Amthausstrasse 8 Montag bis Samstag 7.00, 12.00, 18.00, 21.00
Sonntag
7.30, 12.00, 15.00, 21.00
Sonntag, 16. April 9.00 Wortgottesfeier
Wieder unterwegs: Nicht die «Nosferatu», sondern ein Stinkkäfer inspiziert hier den Sonnenschirm. Dieser Schnappschuss gelang Wochenblatt-Leser Peter Walliser aus Dornach.
Haben Sie ein aussergewöhnliches Foto gemacht? Schicken Sie Ihr JPEG mit ein paar Bemerkungen zum Foto in voller Auflösung an redaktion.arlesheim@wochenblatt.ch
25.April
Food-Piazza
pizzeria@cucina-amici.ch www.cucina-amici.ch
«Essen auf Rädern»
Mahlzeitendienst in Dornach für ältere Leute.
Gerne geben wir Ihnen weitere
Auskünfte unter:
Tel. 061 711 60 90
Angeschlossene Gemeinden: Reinach, Aesch, Dornach und Münchenstein
JETZTAUFDEINEM TVSTREAMEN
Matswild
UNSERE HUNDE HELFEN –DANK IHRER SPENDE.
6.|13.APRIL TICKETS:WWW.NEUESTHEATER.CH

Spargelfahrt Flaach
Donnerstag, 27. April
Fahrt u. Spargelmenü Fr 94.00
Muttertag Schwarzsee
Sonntag, 14. Mai
Fahrt u. Muttertagsmenü Fr 98.00
Chateau Vullieren Iris Gärten inkl. Essen Fr 98.00
Mittwoch, 24. Mai.
Thunerseespiele Dälenbach
Samstag, 22 Juli ab Fr 167.00
Sarganserland
31. Aug. bis 2. Sep. ab Fr 460.00
061 791 13 79 www.erika-reisen.ch
Blutspendeaktion

EinkleinerPiksmitgrosserWirkung.
21.-23.April2023
Freitag19.00-22.00
Samstag11.00-19.00
Sonntag10.00-17.00 www.mobila-laufen.ch
Antiquitäten-, Floh- und Buuremärt
Sonntag, 16. April 2023, 9.00 – 16.00 Uhr ca. 75 Aussteller mit Kunst und Trödel, Raritäten, Antikes, Kurioses, Möbel, Figuren, Landwirtschaftsprodukte, Cüpli-Bar, Grill, Kaffee und Kuchen u. v. m. in 4112 Bättwil/Flüh, Hauptstrasse 76 (Tram 10, Tramstation Flüh aussteigen)
Areal Oberstufenzentrum Leimental (OZL)
Info: 079 422 55 50 www.baettwilermarkt.ch
Reinach
Reinach Weiermatthalle,Brunngasse
Mittwoch,19.April2023 von16.30-19.00Uhr www.blutspende-basel.ch Tel.+41 (0)612652090


Vesperae solennes de Confessore Krönungsmesse 061 921 54 27 coaching@erica-scheidegger.ch www.oratorienchor-bl.ch
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Wir kaufen Oldtimer und Export-Wagen
Telefon 079 208 57 84
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Lösung der letzten Ausgabe das Sudoku im Wochenblatt
Treuhänderin/Treuhänder
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SiefindendasStelleninserataufunserer Homepagewww.birseck-treuhand.ch.






Zur Verstärkung unserer Teams in Arlesheim und Zwingen suchen wir per sofort eine(n) engagierte(n) Messassistent und Fachperson für Vermarkung (m/w) 80–100 % INTERESSIERT? Weitere Informationen finden Sie unter www.jermann-ag.ch

Fachmann/-Frau Betriebsunterhalt 80%
Wir, die Tagesschule Dornach, suchen per 1. Juni 2023, oder nach Vereinbarung, jemanden für den Betriebsunterhalt unserer Schule.
Nebst den üblichen Unterhaltsarbeiten des Gebäudes wird ein grosser Teil des Pensums die Reinigung und Pflege unserer Räumlichkeiten beinhalten.
Falls Sie auf der Suche nach einer abwechslungsreichen, und verantwortungsvollen Anstellung sind, sich in einem wertschätzenden und aufgestellten Team verwirklichen möchten, freuen wir uns auf Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen:
TADO Dornach Alex Brunner
Spitalweg 2 | 4143 Dornach | Tel. 061 599 20 00 alex.brunner@tado.bachtelen.ch
DavidPflugisFusionFactoryisteinOrt vollerÜberraschungen:RiesigeHallenvoller Skulpturen, die mit jedem Schri der BetrachtendenihrAntlitzverändernund neueBilderzeigen.Objekte,dienacheiner sanenBerührungdurchdenKünstlerzum Lebenerwachen.Bilder,dieganzeRäume ausfüllen, mit leuchtenden Farben über JahreindieDunkelheitgemalt.Indiesem LaborderKunstlässtDavidunvergessliche