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Der Verein als Bauherr – die Gemeinde als Mieterin

Am Dienstagabend gab es erste Informationen zum Projekt Sporthalle Knonau von luc müller

Der Verein Floorball Albis und die Gemeinde Knonau wollen beim Neubau einer Sporthalle zusammenspannen.

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Wer Floorball spielt auch Unihockey genannt, braucht Platz. Die Spiele finden in der Halle auf Gross- und Kleinfeldern statt, wobei ein Grossfeld für einen geregelten Meisterschaftsbetrieb wichtig ist «Wir haben zu wenig Hallenkapazitäten im Bezirk Es gibt für Junioren bei uns eine Warteliste» erklärte Joël Mattle Präsident von Floorball Albis, am Dienstagabend an einer Infoveranstaltung in Knonau. Eine neue Sporthalle für Knonau –das ist die Vision von Floorball Albis und des Gemeinderats die gemeinsam ein entsprechendes Projekt realisieren wollen. Dazu gab es im gut gefüllten Mehrzwecksaal Stampfi erste Informationen «Bisher wechseln viele unserer Junioren nach Zürich und Zug, um auf dem Grossfeld zu spielen», sagte Mattle. Im Bezirk Affoltern gebe es zudem nur in der Sporthalle Bonstetten genügend Platz für Spiele auf dem Grossfeld Hier mietet Floorball Albis vor allem Hallenzeiten.

«Wir suchen seit zehn Jahren nach genügend Platz Wir wollen selber bauen brauchen aber Bauland der Gemeinde –selber kaufen können wir dies nicht», betonte Mattle Verhandlungen mit dem noch alten Gemeinderat von Mettmenstetten beispielsweise, wo im Mai 2022 eine neue Sporthalle eingeweiht wurde, seien gescheitert Auch für das Gebiet im Schwanden in Affoltern, wo nun aber die neue Kantonsschule geplant ist, hat sich

Floorball Albis interessiert «Nun sind wir aber mit der Planung für eine neue Halle so weit wie noch nie», betonte der Präsident von Verein Floorball Affoltern, der 250 Mitglieder und 18 Teams (davon 15 Juniorenteams) zählt

Bauland zwei Jahre reserviert

«Der ganze Gemeinderat steht hinter dem gemeinsamen Projekt», bekräftigten Gemeinderat Christian Albrecht und Gemeindepräsidentin Esther Breitenmoser Denn auch die jetzige Schulturnhalle sei schon 67-jährig. Ausgelegt sei diese eigentlich nur für bis zu zwölf

Schulklassen Aktuell sind es aber 15 Klassen die dort ihren Turnunter- richt abhalten 296 Schülerinnen und Schüler besuchen derzeit die Primarschule Knonau.

Doppelte Dreifachhalle als Ziel

Floorball Albis und die Gemeinde wollen nun zusammenspannen – denn beide Partner haben das Bedürfnis nach einer neuen Halleninfrastruktur Die Gemeinde hat das Bauland nördlich des Schulhauses Aeschrain seit Januar 2023 für zwei Jahre für das Projekt Hallenneubau reserviert Floorball Albis würde das Land im Baurecht übernehmen und dafür Baurechtszinsen zahlen Bauherr und Besitzer einer neuen Halle wäre Floorball Albis Als Trägerschaft wäre der Verein für die Planung und Umsetzung, inklusive Finanzierung, zuständig Stand heute würde sich die Gemeinde nicht finanziell am Bau der Sporthalle beteiligen – sie wäre später Mieter und würde sich Zeiten für den Sportunterricht sichern. Will die Gemeinde aber die Tagesstruktur der Schule ausbauen und bräuchte dazu Platzbedarf in der neuen Sporthalle, müsste sie dafür investieren.

Baue eine Gemeinde eine Einfachturnhalle, koste sie das bis zu 7 Millionen Franken, rechnete Mattle vor Der Verein Floorball Albis legte am Dienstagabend seine Vision vor: Er plant zwei Dreifachturnhallen, damit sie auf dem Grossfeld spielen und trainieren können. «Die genauen Baukosten kann ich heute noch nicht bekannt geben Ich kann auch noch kein Bild zeigen, wie die Halle dereinst konkret aussehen wird», sagte Mattle

Grundsätzlich würde der Bau von zwei Dreifachhallen rund 10 Millionen kosten «Wir suchen vor allem Sponsoren für den Bau erste Gespräche laufen Es gibt in der Schweiz bereits Vorbilder von neuen Hallen die sich mit Sponsorengeldern finanzieren liessen», sagte Joël Mattle Es werden auch Sponsoren gesucht, die erste Vorprojekte bezahlen.

Diskussionen in der Gruppe

Zum weiteren Vorgehen: Bis März 2024 muss Floorball Albis dem Gemeinderat den Finanzierungsplan vorlegen, dann könnten weitere Schritte eingeplant werden Immer wieder wurde am Dienstagabend von Joël Mattle und vom Gemeinderat her betont dass sich das Projekt erst in einer Frühphase befinde, in der die Bevölkerung frühzeitig miteinbezogen werde Zudem wird der Souverän beispielsweise bei der möglichen Baurechtsvergabe das letzte Wort haben und schon in dieser Phase entscheiden. Am Anschluss an die Infoveranstaltung konnte in Gruppen weiterdiskutiert und Vorschläge direkt an Floorball Albis gerichtet werden.

Aktuell werden auch die Bedürfnisse der Knonauer Vereine abgefragt. Der Gemeinderat hat mit den heimischen Vereinen bereits Gespräche geführt ebenso Floorball Albis Der Gemeinderat hat schon mal deponiert, dass in einer neuen Halle auch zwei Abende pro Woche für Vereine reserviert werden sollen «Wenn die doppelte Dreifachhalle realisiert würde, würden wir sie Stand heute mit unseren Mitgliedern nicht voll aus- lasten. Vor allem am Anfang hätten die lokalen Vereine wohl noch mehr Platz zur Verfügung», so Mattle. Aber wie gesagt: Bezüglich Belegungsplänen ist auch für die Vereine vor Ort noch lange nichts fixiert und vieles möglich. Mehrverkehr im Blick halten Eine neue Grosshalle würde auch Mehrverkehr mit sich bringen «Ist ein solches Projekt für unser kleines Dorf nicht zu gross? Wer diesen Sport betreiben will, muss halt auch nach Zürich und Zug ausweichen, das ist zumutbar», erklärte eine Votantin der Fragerunde Und Bewohnerinnen und Bewohner in direktem Umfeld der geplanten Halle äusserten Bedenken, dass plötzlich die Nebenstrassen einfach wild zugeparkt würden und der Lärm am Abend zunehmen könnte «Ein schlüssiges Verkehrskonzept ist entscheidend» sagte Joël Mattle «eine Tiefgarage ist sicher eine Möglichkeit und die Erschliessung zur Halle ist auch noch genau zu betrachten.»

Ab einer gesicherten Finanzierung würde der Hallenbau in rund vier Jahren realisiert werden können – so ein erster Ausblick in die Zukunft Und was passiert mit der bisherigen Turnhalle, wenn das Projekt mit Floorball Albis nicht klappen sollte? «Das wissen wir noch nicht genau Sicher würden wir selber aber keine Dreifachturnhalle bauen», sagte die Gemeindepräsidentin Im Herbst/Winter soll ein nächster Infoabend für die Bevölkerung stattfinden.

Bauprojekte

Planauflage:

Die Pläne liegen auf den betreffenden Gemeindekanzleien zur Einsicht auf Dauer der Planauflage:

20 Tage vom Datum der Ausschreibung an Erfolgt die Ausschreibung im Amtsblatt des Kantons Zürich später, gilt das Datum der letzten Ausschreibung

Rechtsbehelfe:

Begehren um die Zustellung von baurechtlichen Entscheiden sind innert 20 Tagen seit der Ausschreibung bei der Baubehörde schriftlich einzureichen; elektronische Zuschriften (EMails) erfüllen die Anforderungen der Schriftlichkeit in der Regel nicht Wer das Begehren nicht innert dieser Frist stellt, hat das Rekursrecht verwirkt

Die Rekursfrist läuft ab Zustellung des Entscheides (§§ 314–316 PBG)

Für die Zustellung baurechtlicher Entscheide wird eine geringfügige Kanzleigebühr erhoben

Affoltern am Albis

Bauherrschaft: René Stauffer, Sagirain 14, 8915 Hausen am Albis

Vertretung der Bauherrschaft: Schnider

Zimmerei Bonstetten AG Birchstrasse 5 8906 Bonstetten

Projektverfasser: Die Vertretung der Bauherrschaft ist Projektverfasser

Projekt: Einbau Lukarne Neubau Parkplätze, Änderung Umgebungsgestaltung bei Gebäude Vers.-Nr 1880, Heimpelweg 1, 8910 Affoltern am Albis

Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 1755, Zone: W2b

Affoltern am Albis

Bauherrschaft: Alfred Müller AG Neuhofstrasse 10, 6340 Baar

Projekt: Abbruch 3 EFH Vers -Nrn 1223, 1292, 1294 mit Nebengebäuden, Neubau 3

MFH (Arealüberbauung) Gartenstrasse 6

8910 Affoltern am Albis

Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 1627 1628, 1772, Zone: W3

Bonstetten

Bauherrschaft: Joannes und Anna

Drenth, Birchstrasse 16, 8906 Bonstetten

Projektverfasser: Der Bauherr ist Projektverfasser

Projekt: Einbau Dachflächenfenster

Birchstrasse 16, 8906 Bonstetten

Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 2649, Zone: Kernzone Dorf (KD)

Knonau

Bauherrschaft: Edith und Ernst Schindler

Baareggstrasse 9, 8934 Knonau

Projektverfasser: Christian Bieri

Höfnerstrasse 104, 6314 Unterägeri

Projekt: Umbau und Aufstockung um ein weiteres Stockwerk auf Mauerwerk mit Elementbau, Dachausbau und Erstellung einer Terrasse (GVZ-Nr 347)

Oberdorfstrasse 23, 8934 Knonau

Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 481, Zone: Kernzone Dorf KD

Obfelden

Bauherrschaft: Niklaus und Margaritha

Stalder Lindenmatt 11 8912 Obfelden

Projektverfasser: Grolimund AG Muri, Luzernerstrasse 3, 5630 Muri AG

Projekt: Luft/Wasser-Wärmepumpe Aussenaufstellung, Lindenmatt 11, 8912

Obfelden

Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 4071 Zone: Kernzone Dorf K2

Aktionaufdengleichen Haushaltanwendbar

Obfelden

Bauherrschaft: Roger und Evelyn

Leemann Schürweidstrasse 23a 8912

Obfelden

Projektverfasser: frickarchitektur, Ebertswilerstrasse 5, 8915 Hausen am Albis, Schweiz

Projekt: Anbau Lift/Einbau Keller UG/Einbau Fenster OG/Einbau zwei Dachfenster

Schürweidstrasse 23a, 8912 Obfelden

Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 4619, Zone: Wohnzone 1-geschossig W1

Obfelden

Bauherrschaft: Walter und Pia Felder, Morgenhölzlistrasse 1 8912 Obfelden

Projektverfasser: ForrerGerber AG Hürstringstrasse 3, 8046 Zürich

Projekt: Neubau Mehrfamilienhaus, Alte Schulhausstrasse 21 8912 Obfelden

Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 4008, Zone: Wohnzone 2-geschossig W2

Stallikon

Bauherrschaft: Stiftung Puureheimet Brotchorb Hinterbuchenegg 38 8143 Stallikon

Projekt: Werkstatt GmbH Architektur

Energie, Affolternstrasse 7, 8908 Hedingen

Projekt: Anbau, Umbau und Umnutzung

Hinterbuchenegg 38, 8143 Stallikon

Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 1721, Zone: Landwirtschaftszone

Wettswil am Albis

Bauherrschaft: Jana und Michael Markworth Heissächerstrasse 65 8907

Wettswil a. A.

Projektverfasser: Studio Strebel Baggiani

GmbH, Zürichstrasse 84, 8910 Affoltern am Albis

Projekt: Aufstockung bestehendes Reiheneinfamilienhaus und Dämmung Fassade

Projektänderung, Heissächerstrasse 65, 8907 Wettswil a. A.

Katasterinformationen: Grundstück-Nr : 1926, Zone: W2a

Reinigungsarbeiten an den Stationen

Im Rahmen der Unterhaltsarbeiten führen wir laufend Reinigungen an den Stationen durch Aus Sicherheitsgründen und damit der Zugverkehr am Tag nicht behindert wird, müssen diese Arbeiten nachts ausgeführt werden Die dabei entstehenden Lärmbelästigung wird selbstveständlich auf das absolut Notwendige beschränkt

Vorgesehene Nachtarbeiten:

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Geschäftsordnung (GeschO) der Primarschule Bonstetten

Die Primarschulpflege hat mit Beschluss vom 3. Juli 2023 folgendes Reglement genehmigt: Geschäftsordnung (GeschO) der Primarschule Bonstetten

Das Reglement ist auf der Webseite www primarschule-bonstetten ch abrufbar Es liegt während der Rekursfrist ebenfalls bei der Schulverwaltung, Schachenstrasse 85 8906 Bonstetten zur Einsicht auf.

Gegen diesen Beschluss kann innert 30 Tagen von der Mitteilung an gerechnet beim Bezirksrat Affoltern Im Grund 15 8910 Affoltern a. A. schriftlich Rekurs erhoben werden. Die in dreifacher Ausfertigung einzureichende Rekursschrift muss einen Antrag und dessen Begründung enthalten Der angefochtene Beschluss ist, soweit möglich, beizulegen. Bonstetten, 7 Juli 2023 Primarschulpflege Bonstetten

Einbürgerung

Mit Beschluss vom 20 Juni 2023 nahm der Gemeinderat unter Vorbehalt der Erteilung des Kantonsbürgerrechts und der eidgenössischen Einbürgerungsbewilligung in das Bürgerrecht der Gemeinde Hausen am Albis auf:

Kossowski Marek männlich, geb. 1972

Staatsangehörigkeit: Polen

Im Sinne von § 20 der kantonalen Bürgerrechtsverordnung (KBüV) erfolgt hiermit die Veröffentlichung dieses Einbürgerungsentscheid.

Gemeinderat Hausen am Albis

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Schutz vor grosser Sommerhitze

Sommerzeit: Das Thermometer steigt. Selbst die Nacht bringt keine Abkühlung mehr Für ältere Menschen, Kleinkinder, Schwangere und Kranke birgt das gesundheitliche Risiken. Doch man kann sich und andere schützen.

Ferien Sonnenschein und gute Laune – das verbinden viele mit dem Sommer Grosse Hitze kann aber auch zum Gesundheitsrisiko werden Von einer Hitzewelle spricht man, wenn die Temperatur mehrere Tage lang über 30°C hoch ist, und wenn das Thermometer nachts nicht unter 20°C sinkt Hitzewellen fordern den Körper heraus. Vor allem für ältere Menschen können Hitzewellen belastend sein Denn mit zunehmendem Alter verschlechtert sich die Wärmeregulation Man schwitzt weniger, das Durstgefühl nimmt ab Ältere Menschen können sich also nicht mehr darauf verlassen, dass sie Durst bekommen oder schwitzen, wenn es dem Körper zu warm wird. Auch chronisch Kranke, Schwangere und Kleinkinder leiden mehr unter der Hitze.

Körper im Ausnahmezustand

Grosse Hitze ist ein Stress für den Körper Warnzeichen seien etwa hohe Körpertemperatur, erhöhter Puls, Schwäche und Müdigkeit Kopfschmerzen Muskelkrämpfe ein trockener Mund, Verwirrtheit, Schwindel, Bewusstseinsstörungen bis zu Übelkeit Erbrechen und Durchfall, teilt das Bundesamt für Gesundheit mit. Wer diese Warnzeichen bei sich wahrnimmt, sollte sich hinlegen, sich mit kaltfeuchten Tüchern kühlen und etwas trinken

Wenn dies nicht hilft, in der Hausarztpraxis oder beim kostenlosen Aerztefon (Telefon 0800 33 66 55) melden.

Ob man durstig ist oder nicht, es empfiehlt sich, mindestens anderthalb Liter pro Tag zu trinken – keine alkoholischen oder stark gezuckerten Getränke. Um den Überblick zu behalten, kann man sich einen Krug füllen und diesen bis zum Abend leer trinken.

Auch kalte und erfrischende Speisen wie Salate und Früchte, Gemüse und Milchprodukte helfen. Zudem sollte man auf eine ausreichende Versorgung mit Salz achten.

Weiter hilft es, Anstrengung zu vermeiden und den Körper zu schonen.

Für gesunde jüngere Menschen heisst dies etwa sportliche Tätigkeiten ausserhalb des Wassers auf die kühleren Morgen- oder Abendstunden zu verlegen Ältere Menschen können den Einkauf, Arztbesuch oder andere Aktivitäten im Freien ebenfalls auf diese Randstunden legen oder – soweit möglich – von jemand anderem erledigen lassen.

Leichte Kleidung zu tragen, das ist ein weiterer Tipp Im Alter schwitzt man weniger und merkt darum manchmal nicht mehr so gut, dass keine Jacke mehr nötig wäre. Kühle oder kalte Duschen kalte Wickel und feuchte Tücher helfen ebenfalls, die Körpertemperatur zu senken Zudem sollte man sich draussen möglichst nur im Schatten aufhalten Tagsüber die Läden runterlassen und nachts ausgiebig lüften um die Wohnung zu kühlen Auch wichtig: weder Personen noch Tiere im abgestellten Auto zurücklassen.

Alleine lebende alte und kranke Menschen unterstützen

Besonders gefährdet sind Menschen über 80 Jahre oder Kranke die allein leben Als Angehörige Bekannte und Nachbarn kann man diese unterstützen

Etwa indem täglich mindestens eine Person anruft oder einen Besuch macht Weiter kann man mit der Person besprechen wie sie sich vor der Hitze schützen kann, für sie Einkäufe und falls nötig Gartenarbeiten erledigen und dafür sorgen, dass genügend Getränke bereitstehen (red.)

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