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Gewerbe/Dienstleistungen

Jungtiertag

Paralympics-Legende

Führungen, Informationsstände sowie Spiel- und Bastelspass im Tierpark Langenberg. > Seite 15

Heinz Frei startet an den Schweizer Radmeisterschaften in Affoltern mit dem Handbike. > Seite 22

Bequem und in der Hausfarbe Neue Terrassenstühle für den Pöschtli-Beck in Obfelden Der Pöschtli-Beck in Obfelden wird als Treffpunkt geschätzt. Jetzt laden neue Terrassenstühle zum noch längeren Verweilen ein. Für Lektüre ist mit Tageszeitungen und Zeitschriften gesorgt. Seine innovativen Produkte sind über die Gemeindegrenzen hinaus bekannt, etwa die preisgekrönte Obfelder Apfeltorte. Zehn Jahre sei es nun her, seit er diese Eigenkreation an der Gewerbeausstellung präsentiert habe, erinnert sich «Pöschtli Beck» Nik Vogel: «Die hat abgehoben wie ein Flieger.» Die Dorfbevölkerung schätzt den Pöschtli Beck in Obfelden allerdings auch als Treffpunkt. «Jetzt werden viele auch ein zweites Kafi nehmen», meint Vogel angesichts der neuen Terrassenstühle, «und eine dritte Zeitung lesen.» Am Angebot mangelt es nämlich nicht, der Pöschtli Beck bietet seinen Gästen die ganze Palette an Lektüre von Tageszeitungen bis hin zur Töff-Zeitschrift. Bequem sollten sie sein und in der Hausfarbe Bordeaux, so die Vorgabe von Nik Vogel an die neuen Terrassenstühle. Wichtig war es ihm auch,

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Leidenschaft für Agility Menschen im Säuliamt: Gaby Hess hat den Hundesport zum Vollzeitjob gemacht. > Seite 23

Für den sympathischen ersten Eindruck Menschen bestmöglich in Szene setzen – darum geht es dem Affoltemer Fotografen Thomas Hadorn. Besonders angetan haben es ihm die Bewerbungsfotografie und Business-Portraits.

Freuen sich über die Zusammenarbeit: Nik und Erika Vogel mit Besim Bulica. (Bild Thomas Stöckli)

einen Anbieter aus der Region zu berücksichtigen: «In Zeiten von Globalisierung ist das ein wichtiges Thema.» Fündig wurde er bei der Finetra AG, Affoltern. Gleich 20 der formschönen und federleichten Stühle durfte diese nach Obfelden liefern. «Man muss die Ideen nicht weit suchen gehen», so

20 Jahre Maag & Wetli AG in Hausen

Was 1997 in Ebertswil mit den Gründern Othmar Maag und Markus Wetli begann, ist heute ein Betrieb mit zehn Mitarbeitern und Lehrlingen. 2005 erfolgte der Umzug in grössere Räumlichkeiten an die Albisstrasse 19 in Hausen. Das Angebot wurde stetig erweitert durch Elektrokontrollen und Projektieren sowie Installieren von Fotovoltaik-Anlagen. Das Unternehmen legt nicht nur grossen Wert auf die Lehrlingsausbildung, sondern auch auf die Weiterbildung der Mitarbeiter, um den stetig steigenden Anforderungen und den sich verändernden Technologien gerecht zu werden.

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Thomas Hadorn Fotografie in Affoltern

Von Elektroinstallationen bis Fotovoltaik Seit 20 Jahren bietet die Maag und Wetli AG Dienstleistungen und 24-Stunden-Service im Bereich Elektroinstallationen, EDV/Telefon, Planung, Fotovoltaik und Elektrokontrollen an. Am 17. Juni wird darauf angestossen.

Freitag, 9. Juni 2017

Die Kundenzufriedenheit ist oberstes Gebot Motivierte Mitarbeiter sind jeden Tag unterwegs, um die vielfältigen Wünsche der Kunden zu erfüllen. Ob es sich um das Beheben von Störungen, alltägliche Instandstellungen, Austausch von Haushaltsgeräten, neue Lichtkonzepte, Telefonumschaltungen auf All-IP, Planung und Installationen von kleineren oder grösseren Umbauarbeiten handelt, die Kundenzufriedenheit ist da oberstes Gebot. Zum 20-Jahre-Jubiläum hat man ein attraktives Angebot mit einer 6.48 kWp-Fotovoltaik-Anlage (zirka 40m²) mit Speicher ausgearbeitet. Gerne berät Maag und Welti AG die Kunden persönlich und geht auf individuelle Wünsche ein. Am Samstag, 17. Juni, sind alle von 11 bis 18 Uhr eingeladen, auf das 20-Jährige anzustossen und zu feiern. (pd.) Weitere Infos unter: maag-wetli.ch.

Finetra-Geschäftsführer Besim Bulica, «wir haben sie direkt vor der Haustür.» (tst.) Holzofen-Brot und –Pizza heute Freitag, 9. Juni, ab 11 Uhr, und morgen Samstag, 10. Juni, ab 8 (Brot) respektive 11 Uhr (Pizza) beim Pöschtli Beck, Obfelden. www.poeschtlibeck.ch.

Volg-Weinkellereien öffnen ihre Tür Der Neubau der Volg Weinkellereien im Winterthurer Niderfeld (Stadtteil Wülflingen) ermöglicht die Traubenannahme von rund 300 Winzern und beherbergt eine moderne Produktionsanlage. Am Sonntag, 25. Juni, kann sie besichtigt werden. Von 10 bis 16 Uhr wird einiges geboten. (pd.) Infos unter www.volgweine.ch/neueroeffnung.

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15 bis 20 Sekunden dauert es zuweilen nur, bis ein Personalmanager ein erstes Urteil über ein Bewerbungsdossier fällt. «Es geht darum, aufzufallen und genau das zu zeigen, was gesucht ist», weiss Fotograf Thomas Hadorn. Schon letztes Jahr haben sich beim Affoltemer Fotografen die Anfragen nach Bewerbungsfotos gehäuft. «Für einen sympathischen ersten Eindruck zu sorgen – das ist mein Business», sagt Thomas Hadorn. Stimmt dieser erste Eindruck nicht, lässt sich das auch mit den besten Qualifikationen kaum noch wettmachen, weil das Dossier dann schon auf dem falschen Stapel liegt. Viel besser als das einfallslose Passfoto oben rechts macht sich ein Panoramabild mit dem Kopf im goldenen Schnitt. Um die Stellensuchenden in bestmöglichem Licht darzustellen, setzt Thomas Hadorn auf Beratung: Was erwartet der Arbeitgeber? Wodurch zeichnet sich der Bewerber aus? «Es gilt, ein Ziel festzulegen und alles darauf zuzuschneiden: die Haltung, die Kleidung und die Farbgebung», erklärt der Fotograf. So fordert er die Kundschaft auf, verschiedene Outfits mitzubringen und rückt bei einer Bewerbung zum Klavierlehrer auch mal die Hände mit in den Mittelpunkt. «Ich sehe mich nicht als Bewerbungsfotograf, sondern als Menschenfotograf», stellt Thomas Hadorn klar. «Nur wer mit Menschen umgehen

Fotograf Thomas Hadorn. (Bild zvg.) kann, kann sie auch fotografieren», so sein Credo. Für einige Menschen ist der Gang zum Fotografen schwieriger als jener zum Zahnarzt. «Ob sich jemand wohlfühlt, das sieht man auf jedem Foto», weiss Thomas Hadorn. Entsprechend geht es zuerst darum, eventuelle Verkrampfungen zu lösen. Gute Aufnahmen sind allerdings nicht nur im Bewerbungsprozess gefragt, sondern auch für den geschäftlichen Auftritt, sei es für besondere Projekte, die Homepage oder soziale Medien. In solchen Business-PortraitShootings ist entscheidend, die Person so darzustellen, wie sie es will und wie es zu ihr passt. Als Kulisse können die Natur, eine Landschaft oder eine ausdrucksstarke Mauer dienen. Die Model-Tricks beim Shooting gehören hier ebenso zum Gesamtpaket wie die gemeinsame Auswahl und Feinbearbeitung am Computer. «Jedes Detail muss top sitzen» sagt Thomas Hadorn. Das ist sein Anspruch an sich selber. (tst.) Thomas Hadorn Fotografie, Zürichstrasse 96, Affoltern. Telefon 043 530 03 99. Weitere Infos: www.businessfotograf.biz.


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