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GAMING, CPU & SERVER

Workstation-Prozessoren von Intel auf Sapphire-Rapids-Basis

Intel bringt zwei neue Serien WorkstationProzessoren auf den Markt. Sie gehören zur Sapphire-Rapids-WS-Familie und sind abgeleitet von den Xeon-Scalable-CPUs der 4. Generation, die Intel im Januar vorgestellt hat. Damit will Intel den Rückstand auf AMD im Workstation-Sektor aufholen. Die Xeon-W3400-Serie ist für sogenannte Expert-Workstations bestimmt. Und für Mainstream-Workstations gibt es die W-2400-Prozessoren. kl

Gaming-Monitor mit flachem Panel

Die Odyssey-Neo-Gaming-Monitore von Samsung waren bislang mit gekrümmten Panels ausgestattet. Nun folgt mit dem Neo G70C der erste plane Monitor mit Mini-LED-Backlight und 4K-Auflösung. Letzterer hat eine Diagonale von 43 Zoll und eine Auflösung von 3.840 x 2.160 Pixel im klassischen 16:9-Format. Für die Hintergrundbeleuchtung nutzt Samsung die Quantum-Matrix-Technologie. Sie besteht aus einer Vielzahl dicht gepackter Quantum-Mini-LEDs mit einer besonders präzisen Steuerung. Das ermöglicht 1.196 lokale Dimm-Zonen, die für die gleichzeitige Darstellung feiner Details sowohl in dunklen als auch hellen Bildbereichen sorgen sollen. Zudem ist das Panel entspiegelt.

Für flüssiges Gaming liegt die Bildwiederholrate bei 144 Hz und die Reaktionszeit bei 1 ms MPRT. Sind hohe Frame-Raten wichtiger als eine hohe Auflösung, kann mittels Flex Move Screen das Spiel auf einen 20 Zoll großen Bildbereich mit FullHD-Auflösung beschränkt werden. Der Odyssey Neo G70C ist nicht nur GamingMonitor, sondern auch Smart-Display mit ARM-Rechner, der Streaming und CloudGaming auch bei abgeschaltetem PC oder ausgeschalteter Konsole erlaubt. kl

Schnelle und energieeffizientere Fujitsu-Server

Mit Intel-Xeon-Scalable-Prozessoren der 4. Generation sind die Primergy-M7-Server von Fujitsu ausgestattet. Sie zeichnen sich laut Hersteller nicht nur durch eine höhere Leistung aus, sondern auch durch eine höhere Energieeffizienz. Dabei steht besonders die höhere Performance bei KI-Anwendungen durch die im Intel-Prozessor integrierten Beschleuniger im Vordergrund, die laut Fujitsu bei vielen Anwendungen die Investition in eine zusätzliche GPU überflüssig macht.

Intel stellt für KI-Workloads ein OpenVINO-Toolkit bereit, das eine Deep-Learning-Interferenz für eine breite Palette vortrainierter Modelle bereitstellt. Fujitsu nutzt die eigenen Primergy-M7-Server für den kostenfreien KI-Test-Drive, der Teil der Fujitsu DX Innovation Platform ist. Kunden und Partner können den Dienst für

KI-Testläufe nutzen, um so die optimale Hardware und Software vor dem Einsatz zu ermitteln. Dabei kommen verschiedene M7-Server von Dual-CPU-Modellen bis hin zu den 8-Socket-Rack-Servern Primerg y RX8770 M7 zum Einsatz. Sie sind die Premium-Modelle der neuen Serie.

Ende März 2023 bringt Fujitsu zunächst drei Servermodelle mit den neuen Xeon-Sacalable-Prozessoren auf den Markt: RX2530 M7, RX2540 M7 und TX2550 M7. Später folgen die Modelle Primergy RX4770 mit Quad-Socket-Mainboard, der RX8770 M7 sowie die Server-Nodes CX2550 M7 und CX2560 M7 für HighDensity-Systeme. kl

WER WIRD SERVICE PROVIDER DES JAHRES?

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