OLDTIMER UND MOTORSPORT:
WIR TEILEN MIT IHNEN IHRE FASZINATION!
Hoffentlich haben Sie die Tage vom 16. bis zum 19. Juni 2025 noch nicht verplant. Denn dann könnten Sie mit einer Handvoll Glücklichen mit der ACS Sektion Thurgau nach Italien reisen. Wollen Sie dabei sein, dann melden Sie sich möglichst noch heute bei unserer Geschäftsstelle an!
Nächstes Jahr fü hrt Sie unsere Mitgliederreise in die Lombardei. Dort machten vier junge Männer in den 1920er-Jahren ihre Heimatstadt Brescia über Nacht zum Zentrum des Motorsports. Dies, indem sie die «Mille Miglia» ins Leben riefen, ein Strassenrennen, das in ihrer Heimatstadt gestartet wurde und nach Rom und dann wieder zurück nach Brescia führte.
Und warum heisst dieses Rennen «Mille Miglia»? Weil die Streckenlänge von Brescia nach Rom und zurück rund 1000 Meilen, also rund 1600 Kilometer beträgt. Sie haben mit uns aber nicht nur die Möglichkeit, beim Start der diesjährigen «Mille Miglia» vor Ort zu sein, sondern können unter anderem auch die Produktionsstätten der weltberühmten Rivaboote und das einzigartige Werksmuseum von Alfa Romeo besichtigen. Aber nun ganz langsam Schritt für Schritt:
Am ersten Tag fliegen Sie von Zürich nach Mailand. Von dort aus fahren Sie mit unserem Reiseleiter nach Bergamo. Nachdem Sie dort im 4-Sterne-Hotel ihr Zimmer bezogen haben, zeigt Ihnen unser Reiseleiter die charmante lombardische Stadt am Fusse der Alpen. Mit der Standseilbahn fahren Sie in die Città Alta. Der gesamte

historische Stadtkern Bergamos steht unter Denkmalschutz; Sie werden begeistert sein vom Charm dieser einzigartigen Altstadt. Frühmorgens am zweiten Tag fahren wir dann nach Brescia, wo am 17. Juli der Startschuss zur legendären «Mille Miglia» fällt. Am Vormittag versammeln sich die Fahrzeuge auf der Piazza della Vittoria, wo die technische Fahrzeugabnahme der teilnehmenden Rennfahrzeuge stattfindet. Und Ihnen bietet sich dort die Möglichkeit, die einzigartigen Fahrzeuge zu bewundern, bevor dann um 11 Uhr der Startschuss für das fünftägige Rennen fällt. Beeindruckt von den wunderschönen Karosserien und dem mitreissenden Klang der Motoren dieser Oldtimer kehren Sie dann am Abend nach Bergamo zurück.
Zumindest ich würde in der Nacht von den fantastischen Automobilien träumen, die ich am Vortag dank der ACS Sektion Thurgau besichtigen durfte. Mein Schlaf wäre jedoch wohl nicht so ruhig, denn ich wäre schon voller Vorfreude für den dritten Tag: Nach dem Frühstück fahren wir nämlich an den Iseosee, an dessen Südufer seit 1842 der Motorboothersteller Riva die auch als «Rolls-Royce der Meere» bezeichneten Rivaboote baut. Am Vormittag haben wir die Möglichkeit, die

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Bereit für elektrisierende Entdeckungsreisen? Ob in der Stadt oder auf dem Land: Der neue, rein elektrische Škoda Elroq ist mit 560 Kilometern Reichweite, Matrix-LED-Scheinwerfern und viel Bodenfreiheit der ideale Begleiter für Ihre Abenteuer. Škoda. Made for Switzerland.
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-> Fortsetzung von Seite 1
Restaurationswerkstätte von «Bellini Nautica» zu besuchen. Seit über 80 Jahren ist dieses Unternehmen die erste Adresse, wenn es um die Restauration von Vintage-Booten geht. Anschliessend dürfen wir die Eleganz und Kraft dieser Kulturgüter und den einzigartigen tiefen Klang der Bootsmotoren in einem Luxusboot der Marke «Riva» bei einer Ausfahrt auf dem Iseosee geniessen. Der dritte Tag klingt dann nach einer Weinprobe im Anbaugebiet Franciacorta aus.
Am Morgen des vierten Tages verlassen Sie Bergamo in Richtung Arese: 1963 wurde dort eine Produktionsstätte des Automobilherstellers «Alfa Romeo» gegrün-

IMPRESSUM
Redaktion und Geschäftsstelle
ACS Sektion Thurgau Hauptstrasse 1a CH-8280 Kreuzlingen Tel. 071 677 38 38 info@acs-tg.ch acs-tg.ch
Redaktionsleiter und Geschäftsführer
Christof Papadopoulos chp@acs-tg.ch
Weitere Mitarbeiter Veronica Iacopetta Franziska Manser
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ACS Sektion Thurgau (Adresse, Telefon und E-Mail-Adresse siehe unter Geschäftsstelle)
Satz und Druck
Bodan AG
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Die Sektionsbeilage ACS Thurgau ist eine Beilage zur Publikation AUTO.
UND

det. Auf dem Fabrikareal befindet sich das «Museo Storico Alfa Romeo». Einzigartige Ausstellung
Beim Rundgang durch das Museum tauchen Sie anhand einer Vielzahl von einzigartigen ausgestellten Fahrzeugen der Marke «Alfa Romeo» in die Geschichte dieser Traditionsmarke ein. Diese Geschichte begann 1910 und damit 20 Jahre vor derjenigen von Ferrari und während vielen Jahren war «Alfa Romeo» im Rennsport auch erfolgreicher als «Ferrari». Diese Geschichte wird aber auch durch zahlreiche Filme und Bilder abgerundet. Das Museum ist nicht nur für Liebhaber der Marke «Alfa Romeo» eine Reise wert!


Von Arese führt Sie die Reise dann zurück nach Mailand. Sie haben dort die Möglichkeit, die Stadt zu besichtigen, bevor Sie dann mit Ihrer Reisegruppe nach Zürich zurückfliegen.
Diese viertägige Reise kostet für Sie als ACS Mitglied pro Person im Doppelzimmer inkl. Flug, Übernachtung, Eintritte in die Museen, Führung durch die Bootswerft und das Museum, diverser Malzeiten, einer Weinprobe etc. nur CHF 1680.–. Wenn Sie diese Reise mit einer Weiterreise beispielsweise in die Toskana verbinden möchten und daher individuell anreisen, können Sie sich die Flugkosten und damit CHF 250.–sparen.
Diese einzigartige Reise, die Ihre ACS Sektion Thurgau Ihnen ermöglicht, wird erneut von unserem Vorstands- und Ehrenmitglied Christian Erni organisiert. Dank
des Einsatzes von Christian Erni konnten unsere ACS Mitglieder schon 2023 an das Autospektakel nach Goodwood und 2024 zu den Wurzeln von «Lamborghini», «Ducati», «Maserati», «Pagani» und «Ferrari» reisen. Diese beiden Reisen waren ausgebucht; wenn Sie also 2025 bei unserer Reise zur «Mille Miglia» dabei sein wollen, empfehle ich Ihnen, sich möglichst sofort bei unserer Geschäftsstelle anzumelden, denn die Teilnehmerzahl ist aus organisatorischen Gründen auch dieses Mal wieder limitiert.
Mit besten Grüssen
Dr. Felix Müller-Helbert, Präsident ACS Thurgau
WEITERE INFOS
Für weitere Informationen und Anmeldungen stehen wir telefonisch unter 071 677 38 38 oder über den QR-Code zur Verfügung.

Liebes ACS Mitglied
Vielen Dank für Ihre Treue und Ihr Engagement, die unseren Club prägen und die automobile Begeisterung lebendig erhalten. Wir wünschen Ihnen und Ihren Liebsten frohe Festtage, Ge sundheit und Freude im neuen Jahr – und stets sichere Fahrt.










Verlag und Redaktion der Mantelpublikation AUTO = Automobil Club der Schweiz (ACS), Wasserwerkgasse 39, 3000 Bern 13








KANN MAN VON JEDEM KAUFVERTRAG ZURÜCKTRETEN?
Nein. Im Vertragsrecht gilt, dass Verträge einzuhalten sind. Es gibt folglich kein allgemeines Rücktritts- oder Widerrufsrecht. Es gibt aber zwei hauptsächliche Ausnahmen von diesem Grundsatz.
Zu m einen kann ein Rücktrittsoder Widerrufsrecht freiwillig vertraglich vorgesehen sein. Diese Bestimmung findet sich meist in den Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB). Wenn dieses Recht vertraglich geregelt ist, muss sich der Verkäufer daran halten.
Zum anderen sieht das Gesetz bei Haustürgeschäften und ähnlichen Verträgen (z. B. Kaffeefahrten) zum Schutz vor Überrumpelung ausdrücklich ein
Widerrufsrecht vor. Dieses gilt aber nur für Verträge über bewegliche Sachen und Dienstleistungen für den persönlichen oder familiären Gebrauch mit einem Preis von über CHF 100.–. Das Widerrufsrecht gilt nicht bei Versicherungsverträgen und wenn ein Vertrag an einem Messestand oder auf ausdrücklichen Wunsch des Kunden geschlossen wurde.
Der Anbieter ist verpflichtet, den Kunden schriftlich oder in vergleichbarer Weise über das Widerrufsrecht sowie über
Form und Frist des Widerrufs zu informieren. Er muss auch seine Adresse bekannt geben. Liegen die Voraussetzungen vor, hat der Kunde sein Widerrufsrecht innert 14 Tagen geltend zu machen, am besten per Einschreiben.
Text Raphael Pironato, lic. iur. HSG, Rechtsanwalt und Partner bei Raggenbass Amriswil, Frauenfeld und Kreuzlingen.
Dieser Beitrag erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und stellt keine Rechtsberatung dar.



















THURGAUER MEDAILLENFLUT AN SIM-MEISTERSCHAFT
Sensationelle Erfolge für das Team autovirtuell Romanshorn beim Schweizer
Finale der SIM-Racer an der Auto Zürich: 2 Gold und je 1 Silber und Bronze!
Im Rahmen der grössten Automobilausstellung der Schweiz, der Auto Zürich, fand am Sonntag, 10. November das 6. Finale des Porsche E-Sports Carrera Cup Suisse statt und zog sowohl Profis als auch leidenschaftliche Amateure aus der gesamten Schweiz an. Aus über 200 Anmeldungen hatten sich 50 Personen für die Finalrennen qualifiziert.
RESULTATE UND LIVESTREAM


Resultate Livestream
Bitte beachten Sie auch den Artikel im ACS AUTO , Seite 17.
Aus dem «Team autovirtuell Romanshorn» konnten sich sieben Fahrer und eine schnelle Dame für das Finale in Zürich qualifizieren. Unter der Leitung von Christian Mettler (Geschäftsleiter autovirtuell AG), wurden in den Wochen vor dem Finale an mehreren Abenden sehr intensiv im Simulatorcenter autovirtuell in Romanshorn trainiert.
Gold und Bronze bei der Kategorie PRO für autovirtuell
Im Finale der Kategorie PRO lieferten sich die Teilnehmenden auf der virtuellen Grand-Prix-Strecke in Barcelona mit dem Porsche 911 GT3 Cup (992) ein packendes Kopf-an-Kopf-Rennen. Am Ende gewann Pascal Gehrig (Niederteufen) mit beeindruckender Fahrtechnik und einer durchdachten Strategie erstmals den Schweizermeistertitel. Für den 33-jährigen, gelernten
Automobilmechatroniker war dies der erste Titel im nationalen Sim-Racingsport. Ebenfalls auf dem Schweizermeisterschafts-Podest war der Trainingsschnellste David Hatzigeorgiou (Au). Der fünffache Schweizermeister, Thomas Schmid (Flawil), hatte das Glück nicht auf seiner Seite und musste mit dem immer noch sehr guten 5. Rang vorliebnehmen.
Bemerkung der Redaktion: Sowohl der fünffache Schweizermeister Thomas Schmid wie auch der Schweizermeister 2024, Pascal Gehrig, sind als Instruktoren und Eventleiter bei der autovirtuell AG in Romanshorn tätig.
Gold für Yves Senn bei den Ladies
Bei den Ladies entschied die 18-jährige Romanshornerin Yves Senn das Generationenduell gegen die Titelverteidigerin Betti-
na Buess (58, Gelterkinden) zu ihren Gunsten. Yves startete auf Position zwei in das Finalrennen und konnte sich bereits nach zwei Runden an der erfahrenen Bettina Buess vorbeikämpfen. Sie fuhr fehlerlos und mit beeindruckender Nervenstärke einem grandiosen Sieg entgegen.
Silber bei den Senioren
In der Ü45-Klasse konnte Martin Bodmer (ZH) seinen Titel von 2023 wiederholen. Aber auch bei den Senioren gelang es dem Team autovirtuell zu glänzen. Der 63-jährige, ehemalige Motorradrennfahrer, Bruno Maurer (Thörishaus), hielt sich in der hektischen Startphase etwas zurück und fuhr erst gegen Rennende seine schnellsten Runden und wurde am Schluss mit dem Vizemeister-Titel beehrt.
Text Christian Mettler, autovirtuell / Bilder zVg

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Öffnungszeiten im Dezember: Montag 13.30–18.30 Uhr

Sonntagsverkauf 2024
22. 12.00–17.00Dezember,Uhr

Dienstag bis Freitag 9.00–18.30 Uhr durchgehend geöffnet
Samstag 8.30–16.00 Uhr durchgehend geöffnet
Bodan AG Buchhandlung und Papeterie
Hauptstrasse 35 CH-8280 Kreuzlingen
T +41(0)716721112 buchhandlung @ bodan-ag.ch papeterie @ bodan-ag.ch bodan_ag

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6. ACS PODIUM: E-FUEL ALS LETZTE CHANCE?
Anlässlich der einmal mehr spannenden Podiumsveranstaltung der ACS Sektion Thurgau in der autobau erlebniswelt in Romanshorn informierten und diskutierten namhafte Experten über die Zukunftschancen des mit synthetischem Treibstoff (E-Fuels) angetriebenen Vebrennungsmotors.
Das Interesse war gross. Über 100 Besucherinnen und Besucher füllten am 7. November 2024 den Saal in der autobau erlebniswelt. Fünf Experten diskutierten unter der Leitung von Moderator Marcel Muzzarelli, Vorstandsmitglied des ACS Thurgau und Maschineningenieur.
Keine Bedenken
In seinem einführenden Referat hielt Christian Bach, Antriebsexperte bei der Empa und Lehrbeauftragter an der ETH Zürich, fest, dass sich E-Fuels verhalten müssten wie fossile Treibstoffe. Anlässlich einer mit der AMAG und Motorex initiierten Studie zu bio-synthetischem Benzin habe man aufzeigen können, dass es bezüglich Material- und Motorenverträglichkeit sowie Betriebsverhalten beim Einsatz in klassischen Verbrennungsmotoren keine Vorbehalte gebe. Auch bei Oldtimern nicht. Bio-synthetisches Benzin sei geeignet, den Betrieb klassischer Fahrzeuge deutlich klimafreundlicher zu machen, ohne dass die Charakteristik dieser Fahrzeuge durch Umbauten, beispielsweise auf Elektroantrieb, verändert werde. Auf die Kritik,
dass die Herstellung von E-Fuel enorme Mengen an Energie benötige, meinte Bach: «Die Welt hat kein Energie-, sondern ein CO₂-Problem.» Und fügte als Beispiel hinzu, dass eine einzige 800 mal 800 Kilometer grosse Solaranlage im südlichen Sonnengürtel, auf riesigen ungenützten Flächen mit doppelter Sonneneinstrahlung im Vergleich zur Schweiz, beispielsweise im Oman, den Energiebedarf der ganzen Welt abdecken könnte.
Pionieren fehlt Unterstützung
E-Fuels als Chance sieht auch Christian Bersier, der Produktionsanlagen (Power-toX-Plants) plant und baut. Bersier vermisst dabei den Mut seitens von Investoren, E-Fuels mit ihrem finanziellen Engagement schneller den Weg zur Massenproduktion zu ebnen. Die bislang namhafteste Anlage ist seit Anfang 2023 in Chile in Betrieb, wo mit Windkraft ab 2026 jährlich 550 Millionen Liter E-Fuel entstehen. Vielversprechend unterwegs ist auf diesem Gebiet auch der Thurgauer Unternehmer Markus Hotz (Horag Future Energy, Sulgen). Er stellt hochwertige synthetische Treibstoffe bereit, die speziell für den Antrieb von Rennfahrzeugen entwickelt wur-
den. Marcel Steiner wurde in seinem ausschliesslich mit Synfuel betriebenen Boliden Schweizer Bergmeister 2023. Synthetische Treibstoffe sind die Chance, den Motorsport umweltverträglicher zu gestalten; Hotz wünscht sich, dass diese Chance vermehrt wahrgenommen und von der Öffentlichkeit anerkannt wird.
Aktuell sieht Dr. Stephan Möller, Experte für erneuerbare Energien, die Elektromobilität noch klar im Vorteil. Sie sei massiv effizienter als E-Fuels. Dazu werden Batterien in Zukunft noch nachhaltiger werden. 400 Kilometer nachladen in zehn Minuten sei bald Realität, so Möller. E-Fuels werden seiner Meinung nach frühestens in zehn bis 15 Jahren eine gewisse Relevanz erzielen, jedoch in erster Linie im Flugbetrieb und bei industriellen Prozessen.
HVO-Diesel im Aufwind
Der Thurgauer Ständerat Dr. Jakob Stark sieht eine gute Entwicklungschance für den HVO-Diesel, ein Kraftstoff, der zu 100 Prozent aus erneuerbaren Roh- und Reststoffen hergestellt wird. Die bilanziellen CO₂-Emissionen können laut Hersteller damit um bis zu 90 Prozent gesenkt werden. Bereits übernächstes Jahr soll im Wallis eine Produktionsanlage für 100 Millionen Liter pro Jahr entstehen. Eine erste öffentliche HVO-Tankstelle wurde im März 2024 in Schlieren ZH eröffnet. SVP-Ständerat Stark betont, dass das Ziel der CO₂-Neutralität von der Gesamtbevölkerung getragen werden muss, und sieht dies deshalb auch als gesellschaftspolitische Frage. In einer animierten Frage-und-Antwort-Runde fand das spannende Podium schliesslich seinen Abschluss, die anschliessenden angeregten Diskussionen an der Bar dauerten bis in die späten Abendstunden.
Text Markus Rutishauser / Bild zVg

FOKUS AUF MEINEN BETRIEB.
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Meine Beraterin bei der TKB hat mich seit der Gründung unkompliziert unterstützt –und mir Türen zu regionalen Netzwerken aufgestossen. tkb.ch /firmen
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