Lna kw31

40 Jahre Tennissparte im SV Lurup

Die NDR-Sommertour – die Vorbereitungen laufen

Seite 17

Seite 7

1. Pokal-Sieg für den SVL

Saisoneröffnung am Samstag!

Sport

60 91 ☎ 040/831 FAX 832 28 61 29.07.2015 · 60. Jahrgang Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung

Anfang August 2015 die ersten Einzüge

Neues Wohnquartier in Lurup und Spielplatz am Lüttkamp Lurup wächst! An der Luruper Hauptstraße errichtet die Neue Lübecker Norddeusche Baugenossenschaft eG auf dem ehemaligen Hermesgelände ein neues Wohnquartier mit 224 Mietwohnungen, von denen die ersten schon in wenigen Tagen, am 1. August 2015, bezogen werden. In dem Gebiet werden ebenfalls kleine städtische Plätze und ein privater Spielplatz entstehen. Die Elbkinder-Vereinigung Hamburger Kitas wird in dem neuen Quartier eine Kita betreiben, die voraussichtlich im November 2015 ihren Betrieb aufnehmen wird. Die Kita wird über eigene Außenflächen und eine begrünte Dachterasse verfügen.

Nordöstlich grenzt an das Neubaugebiet der öffentliche Spielplatz Lüttkamp an. Dieser ist Teil eines wichtigen Freiraumverbundsystems der Volkspark- Landschaftsachse, welche aus Richtung Norden über den Grünzug nördlich

Lotto King Karl kommt bald wieder nach Lurup

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Aktion im Juli:

Bieniek GmbH Vor einigen Wochen war Lotto King Karl in Lurup am Stadion an der Flurstraße und trainierte mit den Nachwuchs-Kickern. Am 8. August hat er seinen Auftritt auf der Bühne, anlässlich der NDR-Sommertour. Mehr lesen Sie im Innenteil dieser Ausgabe. der Straße Lüttkamp (Böverstpark) verläuft. Der Spielplatz weist heute aufgrund der intensiven Nutzung deutliche Abnutzungsspuren auf. Das Bezirksamt Altona beabsichtigt nun, den öffentlichen Spielplatz neu zu gestalten und eine an den Spielplatz anschließende grüne Wegeverbindung zur Elbgaustraße zu schaffen und zu gestalten.

Für die zwei Maßnahmen stehen Investitionsmittel in Höhe von ca. 300.000 Euro aus dem Wohnungsbaufolgeprogramm der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen zur Verfügung. Mit der Entwurfgestaltung wurde das Büro „Kontor Freiraumplanung“ beauftragt.

In zwei Workshops trugen zahlreiche Kinder und Erwachsene aus Lurup ihre Anregungen und Wünsche zur Neugestaltung des Spielplatzes vor.

Sie wurden in die Entwurfsplanung einbezogen. Die Durchführung des Beteiligungsverfahrens erfolgt durch die steg Hamburg im Auftrag des Bezirksamtes. Die Planung wird am 26. August 2015 in der Sitzung des Luruper Forums vorgestellt. Ziel ist es, im Winter/Frühjahr 2016 mit der Grunderneuerung zu beginnen. (Lesen Sie im Innenteil der Zeitung den ausführlichen Bericht über die Neugestaltung des Lüttkamp-Spielplatzes)

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Anfang August 2015 die ersten Einzüge

Neues Wohnquartier in Lurup und Spielplatz am Lüttkamp Lurup wächst! An der Luruper Hauptstraße errichtet die Neue Lübecker Norddeusche Baugenossenschaft eG auf dem ehemaligen Hermesgelände ein neues Wohnquartier mit 224 Mietwohnungen, von denen die ersten schon in wenigen Tagen, am 1. August 2015, bezogen werden. In dem Gebiet werden ebenfalls kleine städtische Plätze und ein privater Spielplatz entstehen. Die Elbkinder-Vereinigung Hamburger Kitas wird in dem neuen Quartier eine Kita betreiben, die voraussichtlich im November 2015 ihren Betrieb aufnehmen wird. Die Kita wird über eigene Außenflächen und eine begrünte Dachterasse verfügen.

Nordöstlich grenzt an das Neubaugebiet der öffentliche Spielplatz Lüttkamp an. Dieser ist Teil eines wichtigen Freiraumverbundsystems der Volkspark- Landschaftsachse, welche aus Richtung Norden über den Grünzug nördlich

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Bieniek GmbH Vor einigen Wochen war Lotto King Karl in Lurup am Stadion an der Flurstraße und trainierte mit den Nachwuchs-Kickern. Am 8. August hat er seinen Auftritt auf der Bühne, anlässlich der NDR-Sommertour. Mehr lesen Sie im Innenteil dieser Ausgabe. der Straße Lüttkamp (Böverstpark) verläuft. Der Spielplatz weist heute aufgrund der intensiven Nutzung deutliche Abnutzungsspuren auf. Das Bezirksamt Altona beabsichtigt nun, den öffentlichen Spielplatz neu zu gestalten und eine an den Spielplatz anschließende grüne Wegeverbindung zur Elbgaustraße zu schaffen und zu gestalten.

Für die zwei Maßnahmen stehen Investitionsmittel in Höhe von ca. 300.000 Euro aus dem Wohnungsbaufolgeprogramm der Behörde für Stadtentwicklung und Wohnen zur Verfügung. Mit der Entwurfgestaltung wurde das Büro „Kontor Freiraumplanung“ beauftragt.

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Schenefelder Hortgruppe gewinnt Wettbewerb

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Bieniek GmbH Drei Monate lang beschäftigten sich die neun Hortkinder des Montessori Kinderhauses der Lebenshilfe Schenefeld mit dem Thema: Die Bänderschnecke. der Straße Lüttkamp (Böverstpark) verläuft. Der Spielplatz weist heute aufgrund der intensiven Nutzung deutliche Abnutzungsspuren auf. Das Bezirksamt Altona beabsichtigt nun, den öffentlichen Spielplatz neu zu gestalten und eine an den Spielplatz anschließende grüne Wegeverbindung zur Elbgaustraße zu schaffen und zu gestalten.

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Seite 2 · Nr. 2015/31

en l i e t t d a t S in unseren Beachparty mitten in der Stadt

Der Hamburger Dom sorgt auf dem Heiligengeistfest für Strandvergnügen Spritziges Wasser, heißer Sand, Liegestühle und ein kühles Getränk – so an der Elbe ist es doch schön. Elbe? So ein Quatsch. Auf dem Heiligengeistgeld, da ist es doch viel besser.

Erstmals ist ein karibischer Beach-Club auf der Sonderfläche errichtet. Ein großes Strandareal, zwei Pools, Liegestühle und Strandkörbe zum Entspannen, dazu sommerliche Cocktails und frisches Kokoswasser, ein Bungeetrampolin, Bumperbooten und viel Musik – eben besser als an der Elbe.

Doch auch sonst geht es spritzig und erfrischend zu während des Sommerdoms, der noch bis zum 23. August in Hamburg gastiert. Das ist zum einen der größten mobilen Wildwasserbahn geschuldet, aber auch dem größten transportablen Riesenrad der Welt. Und fast schon galaktisch geht es weiter, denn der zweithöchste mobile Freifallturm Skyfall ist ebenfalls in der Stadt – eine Fallhöhe von 80 Metern sorgt für ein aufregendes Lüftchen. Superlative bieten auch der Höllenblitz, die größte transportable IndoorAchterbahn, das größte Kettenkarussell mit 55 Metern, das auf den Märkten untewegs ist und der weltweit einzig reisende Doppellooping. Doch stolz sind die Schausteller immer, wenn sie etwas Neues präsentieren können. Und das gelingt ihnen diesmal mit dem Panic-Room.

Wer immer schon einmal wissen wollte, wie es sich anfühlt, in einem Horrorfilm mitzuspielen, ist dort richtig. Gejagt von Monstern hofft man auf lustige Momente und den Augenblick, wenn die Tür des Laufgeschäftes wieder aufgeht.

Eine große Enttäuschung sei aber auch gleich verraten: Die Wilde Maus ist nicht da. Dafür gibt es den Euro Coaster, der für den Wilde-Maus-Effekt sorgen soll. Das Besondere daran: Die Gondeln fahren nicht auf Schienen, sie hängen an Schienen und schwingen daher frei zur Seite aus. Man darf gespannt sein. Wer das mag, geht auch in Turbo Force. Ein Hochfahrgeschäft vom Typ Propeller, bei dem sich die freischwingenden Gondeln auf 40 Meter Höhe bei rasantem Tempo überschlagen.

Zurückgekehrt ist Australien, das Laufgeschäft Crazy Outback punktet mit einer Känguru-Boxschule, Koala-Waschanlage, Labyrinth und Wackeltreppe sowie vielen Überraschungen, die man auch im australischen Busch nicht erwarten würde. Gerade in den vergangenen Tage wünschte man sich Abkühlung. Für den größten Wasserspaß weltweit sorgt auf dem Sommerdom die Wildwasserbahn mit einer Doppelschussfahrt aus 21 Metern Höhe bei Tempo 60, denn keine ist größer. An das Motto hält sich

auch der Sky Dance. Eines der größten transportablen HochKettenkarussells ist mit einer Flughöhe von 55 Metern welt-

weit unübertroffen und zu einer nicht mehr wegzudenkenden Institution auf dem Hamburger DOM geworden. Das sind beste Voraussetzungen für einen Generationen übergreifenden Fahr-

spaß. Das garantieren auch Klassiker wie das Atlantis Rafting, die Münchner Rutsch’n, der Wellenflug oder die Mexika-

ner Hüte des Viva Mexico. Für Nervenkitzel und Actionspaß steht der DOM Dancer, der durch seine unberechenbaren Fliehkräfte für einen anhaltenden Adrenalin-Kick sorgt. Wer

lieber auf dem Boden der Tatsachen bleiben und die Abenteuer zu Fuß und hautnah erleben möchte, findet unter anderem bei diesen Schau- und Belustigungsgeschäften seine Herausforderungen: Fun Street – eines mit zahlreichen Fallen gespicktes Abenteuer-Labyrinth auf zwei Ebenen. Alpenhotel – Alpengaudi auf vier Etagen.

Happy Family – ein mit allen Tricks gespickter Hindernisparcours auf vier Ebenen. Mit 19 Kinder-Fahrgeschäften ist der Fahrspaß auch für die kleinen Besucher gesichert. Kapt’n Jimmy – als Kapitän bestimmen die kleinen Piraten selbst wie hoch das Boot fliegen soll. Kuddel der Hai – Mini-Achterbahn über Berg und Tal für die ganze Familie. Lustige Seefahrt – per Boot, Schwan, Seepferdchen oder Seelöwen durch den Wasserkanal. Hummel Flug – Höhenflug für die ganz kleinen DOM-Besucher. Super 8 – in einer Doppel-Acht-Schleife geht es für kleine Rennfahrer drunter und drüber.

Und erstmals weht am 30. Juli die Regenbogenfahne über dem Dom. Der Aktionstag für Toleranz feiert mit der schwul-lesbischen Community. Nicht nur, denn an dem Tag gilt an ausgewählten Fahrgeschäften die Aktion „2 für 1“ – bei jeder Beziehungskombination kommt die zweite Person umsonst mit. Außerdem soll um 18.30 Uhr am

Beach-Club eine Parade über die Domfläche starten. Übrigens ist auch die Dom-App neu programmiert und wieder erreichbar unter app.dom-promotion.de.

Der Sommerdom ist bis zum 23. August geöffnet. Tradition haben inzwischen ermäßigte Familientag am Mittwoch und das Feuerwerk am Freitagabend (22.30 Uhr). Geöffnet ist der Dom montags bis donnerstags von 15 bis 23 Uhr, freitags und sonnabends 15 bis 0.30 Uhr, sonntags 14 bis 23 Uhr. Noch ein Hinweis: Bus- und Bahnfahren wird auf dem Dom belohnt: Bei Vorlage einer gültigen Tages- oder Gruppenkarte an den Dom-Kassen gibt es eine Freifahrt für eine Begleitperson.

Die Luruper Nachrichten verlosen auch für den Sommerdom wieder Dom-Pakete. Neun Umschläge mit Freikarten im Wert von je 200 Euro warten auf die glücklichen Gewinner. Wer teilnehmen möchte, der schickt bitte bis zum 6. August 2015 unter dem Stichwort “DOM“ eine Postkarte an: Luruper Nachrichten, Luruper Hauptstr. 132, 22547 Hamburg oder ein Fax an Luruper Nachrichten: 040-832 28 61.

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Kult und Konzert bei der British Flair

Lifestyle-Event im Hamburger Polo Club Den 8. und 9. August sollten sich Freunde des britischen Lebensstils schon einmal vormerken. Dann sorgt die 25. Auflage der beliebten Ausstellung British Flair im Hamburger Polo-Club Klein Flottbek mit einem breit gefächerten Rahmenprogramm und großem Premierenkonzert erneut für Begeisterung bei seinen Besuchern.

in Schenefeld Wir empfehlen im August:

Attraktionen wie schottische Hochland-Spiele, Hütehunde-Vorführungen, Rugby- und Cricket-Darbietungen sowie Gummistiefelweitwurf, eine Dudelsackkapelle, und Tanzvorführungen sind nur einige Programmpunkte, die die British Flair zu einem unvergesslichen Erlebnis für die ganze Familie werden lässt.

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Zu den Publikumslieblingen gehört das „Grand Theatre of Lemmings“, die eigens aus dem Vereinigten Königreich anreisen. Sie sind mal als British Bobbies, mal als Kamele oder Strauße verkleidet überall auf dem Gelände unterwegs und sorgen mit witzigen Aktionen für beste Unterhaltung. Ein Höhepunkt mit Kultcharakter ist das „British Flair Open Air Proms Concert“, bei dem „The Hamburg Festival Orchestra“ unter der Leitung von Russell N. Harris seine Premiere am Sonnabend der British-Flair-Tage um 20.30 Uhr feiert. Es ist ein besonderes Flair, zu dem eine frühzeitige Kartenbestellung empfehlenswert ist. Bei einem Picknick unter freiem Himmel erleben Besucher das Konzert mit großartigen Kompositionen – ganz wie bei dem in die englischen Parks übertragenen Konzert „Last Night of the Proms“. Wer die typischen britischen Qualitätsprodukte wie Wachsjacken, Hüte und stilvolle Accessoires liebt, ist auf der British Flair genau richtig. Und auch bei den kulinarischen Genüssen bleibt nahezu kein Wunsch offen. So hat beispielsweise das Importhaus Wilms/Impuls englische Marmela-

den und Konfitüren der weltbekannten Marke „Chivers“ im Gepäck. Mit dabei sind die beliebten Film- und Buchfiguren „Shaun, das Schaf“ und „Paddington Bear“, die vor allem die kleinen Besucher herzlich begrüßen. Und mit etwas Glück gibt es die DVDs der Kinofilme von den beiden zu gewinnen. Das Hamburger Traditionshaus Duske & Duske gibt einen Einblick in Habana Cigars, Rum, Madeira und Portweine. Als Gast haben die Genuss-Fachleute einen Grammophonisten eingeladen, der am zweiten Veranstaltungstag in zeitgemäßer Kleidung die guten alten Schellackplatten aus der Zeit von 1900 bis 1940 zum Leben erweckt. Beim Thema Mode gilt für die Firma Gladius, Maß-Business & Lifestyle-Mode, die erstmalig auf der British Flair vertreten ist, das Motto „Mein Name ist Bond, James Bond“. Mit Blick auf den im November in den Kinos startenden neuen 007-Streifen „Spectre“, können sich eingefleischte Bond-Fans nach guter alter Tradition für die Filmpremiere mit der passenden Garderobe einkleiden. Entsprechend hat Gladius in Anlehnung an den britischen Geheimdienst MI 6 die Modelinie

Waldführungen im Klövensteen Am 2. August 2015 von 17.30 – 20 Uhr und am 13. August von 14 – 16.30 Uhr findet die Führung „Alte Bäume - Häuser der Natur“ für Erwachsenen und Jugendliche ab 10 Jahren statt.

Die Führung „Waldheilkunde“ über die Heilkraft von Bäumen wie Eiche, Birke, Weißdorn etc findet am 15. August 2015 von 11 – 13.30 Uhr statt.

Am 19. August 2015 und am 29. August 2015 findet jeweils von 14 – 16.30 Uhr die Führung „Buchen sollst du suchen“ Buchenwälder Weltnaturerbe Deutschlands statt. Die Füh-

rung „Schätze des Waldes köstlich und gesund“ - Sträucher und Bäume mit Genuß erfahren findet am 26. August von 14 – 16.30 Uhr statt. Für die Buchenführung ist der Treffpunkt die Försterei Appen, alle weiteren Führungen beginnen ab Eingang Wildgehege Rissen. Kostenbeitrag 8 Euro. Bitte an festes Schuhwerk denken. Voranmeldung sind notwendig, Hunde möglich. Dipl. Biol. Heidi Mayerhöfer, Tel. 04101-831 71 90.

Alle Führungen sind auch unter Forst Klövensteen - Stadt Hamburg zu finden.

GB6 als Bond-Outfit für Damen und Herren kreiert. Eine gute Tradition ist es, dass die Lübecker AgenturHaus GmbH alljährlich vom Verein „Friends of Britain e.V.“ unterstützt wird, der die deutsch-britischen Verbindungen fördert und sich für karitative Zwecke in der Region einsetzt.

So können Besucher bei einer ehrenamtlich organisierten OldtimerParade mehrmals täglich gegen eine kleine Spende zu Gunsten der Stiftung „Ein Platz für Kinder“ mitfahren.

Die Kinderschutz-Stiftung widmet sich dem Bau von Schutzhäusern in Hamburg, Hannover und Haiti, in denen gewaltgeschädigte und traumatisierte Kinder therapiert werden und zur Ruhe kommen können.

Geöffnet ist die British Flair am Sonnabend, den 8. August, zwischen 11 und 18 Uhr und am Sonntag, den 9. August, von 10 bis 18 Uhr. Parkraum ist in unmittelbarer Nähe des Ausstellungsgeländes vorhanden. Der Eintritt beträgt zehn Euro, ermäßigt acht Euro, für Kinder bis einschließlich 15 Jahre werden

zwei Euro erhoben. Der Kartenpreis für das „British Flair Open Air Proms Concert“ beträgt im Vorverkauf 25 Euro und an der Abendkasse 29 Euro. Sie können auf der Homepage www.regiondo.de ebenso wie auf www.britishflair.de, unter der auch alle weiteren Informationen und Impressionen zur British Flair zu finden sind, bestellt werden.

Wir verlosen unter unseren Lesern 10 x 2 Eintrittskarten.

Bitte schicken Sie uns bis Montag, den 03.08.2015 mit Angabe der Adresse und Telefonnummer - zwecks Benachrichtigung - unter dem Stichwort “British Flair“ eine Postkarte an: Luruper Nachrichten, Luruper Hauptstr. 132, 22547 Hamburg oder ein Fax 040-832 28 61. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Herzliche Glückwünsche Herzliche Glückwünsche!

Geburtstage der Mitglieder des SoVD OV-Lurup im Monat August 2015 01.08.

03.08.

04.08.

04.08.

05.08.

09.08.

14.08.

16.08.

16.08.

18.08.

18.08.

Marianne Ludewig Gerhard Wölke Jörn Esemann Bernd Dupont Lenchen Boldt Klaus Grimm Britta Bichel Rolf Matthiesen Anna Malek Angela Mahlmann Renate Cordes

18.08.

20.08.

21,08.

21.08.

21.08.

23.08.

24.08.

26.08.

29.08.

29.08.

30.08.

Olga Flamang Ingeborg Waller Dieter Öwerdieck Wolfgang Zehler-Laudi Whrissoula Stampolidou Marina Schnepel Brigitte Frahm Holger Michelsen Günter Sonnenberg Ingo Eichhorn Christian Eggert

Nr. 2015/31 · Seite 3

Kernpunkte der Entwurfsplanung für den Spielplatz Lüttkamp

Neue Spielgeräte und Abriss des Bunkers Nach dem ersten Beteiligungsverfahren über die Grunderneuerung des Spielplatzes Lüttkamp am 17. April 2015 fand im Juli 2015 in den Räumlichkeiten von Tabea in der Luruper Hauptstraße die Vorstellung und Diskussion über den Vorentwurf statt. Ein Vertreter des Bezirksamtes Altona erläuterte noch einmal die Rahmenbedingungen der Neugestaltung des Spielplatzes und der neuen Wegeverbindung zur Elbgaustraße.

Im Plenung hatten die Gäste die Möglichkeit, Rückfragen zum Entwurf zu stellen und ihre Anmerkungen und Änderungswünsche zu äußern.

Kernpunkte des Vorentwurfs sind: Abriss des Bunkers, der sich derzeit im westlichen Bereich des Spielplatzes befindet.

Est ist vorgesehen, dass der Bunker oberirdisch abgetragen und die Bodenplatte zerstört werden. Durch den Abriss des Bunkers wird es möglich, eine neue Wegeverbindung im westlichen Bereich des heutigen Spielplatzes zu schaffen, die bis zur neuen Wegeverbindung im Süden verläuft. Die Wegever-

bindung soll zukünftig am Spielplatz vorbeiführen, sodass der

Führung des Weges ist eine Umlegung des Bolzplatzes er-

Auch die Kleinen waren bei der Planung mit dabei neue Spielplatzbereich komplett eingezäunt werden kann. Es soll insgesamt vier Eingangsbereiche geben, die mit Schwingtoren und Hundevertbotsschildern ausgestattet werden. Geäußert wurde auch der Wunsch, die Wegeverbindung künftig zu beleuchten. Aufgrund der neuen

forderlich. Die neue Ballspielfläche soll eine Größe von 15x20 Metern haben und mit einem Kunststoffbelag und neuen, modernen Ballfangzäunen und Toren ausgestattet werden.

Auf dem Spielplatz sollen mehrere neue Spielgeräte geschaffen werden. Im Norden soll ein

Süße Früchte –

Beerige

Element mit mehreren Schaukeln aufgestellt werden, in der Mitte ein großes Spielgerät zum Klettern, welches mit einer großen Rutsche verbunden ist. Im Süden sieht der Vorentwurf einen Bereich für Kleinkinder vor.

Zudem sollen dort weitere Schaukeln aufgestellt werden.

In dem gesamten Areal soll der Baumbestand bestmöglich erhalten werden. Im Bereich des Bunkers ist allerdings davon auszugehen, dass auch eine kleine Anzahl an Bäumen gefällt werden muss. Auf dem gesamten Spielplatz sollen an mehreren Stellen Sitzmöglichkeiten mit Tischen geschaffen werden, welche sich aufgrund ihrer Lage allerdings nicht als Rückzugsorte für Trinkergruppen eignen sollen Am südlichen Rand des heutigen Spielplatzes soll ein neuer Platz zum Verweilen entstehen.

Die neue Wegeverbindung entlang der neuen oberirdischen Wasserführung soll mit einem Grandbelag mit neuen Sitzgelegenheiten und neu gepflanzten Bäumen ausgestattet werden.

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Lurup unter dem Nationalsozialismus Unmittelbar nach der Machtergreifung wurde der Erbengemeinschaft des Kaufmanns Salomon Bondy das Verfügungsrecht auf Luruper Ländereien genommen, von der Enteignung der jüdischen Grundbesitzer profitierten nicht wenige Luruper und Eidelstedter.

Dr. Max Bondy konnte mit seiner Familien in die USA emigrieren, Prof. Curt Bondy war Überlebender des KZ Buchenwald. Möglicherweise wurde das Außenlager des KZ Neuengamme auf Immobilien der Erbengemeinschaft Salomon Bondys errichtet. Viele Menschen aus anderen Ländern wurden nach Lurup zur Arbeit gezwungen. Das Gebiet am Eidelstedter Rangierbahnhof am Friedrichshulder Weg war aus Sicht der Nationalsozialistischen Behörden gut geeignet für mehrere Zwangsarbeiterlager

und ein Außenlager des KZ Neuengamme, in das Jüdinnen vor allem aus Rumänien und Ungarn verschleppt wurden. Zwangsarbeiter aus Polen und Russland, auch Italienische Militärinternierte wurden zur Arbeit gezwungen, vor allem für den Behelfsheimbau für die ausgebombte deutsche Bevölkerung. Hedi Fried, Überlebende des KZ im Friedrichshulder Weg, beschreibt in ihrer Biografie mehrere Begegnungen mit der Luruper Bevölkerung. Der Rundgang beginnt in der Jevenstedter Straße, in der zahlreiche Immobilien der Erbengemeinschaft Salomon Bondys arisiert wurden, führt vorbei am Gedenkstein der Emmaus-Kirchengemeinde und wird enden am Gedenkstein an das Außenlager des KZ Neuengamme in der Randowstraße.

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40.000 Euro für ein Lärmschutzgutachten freigegeben

SCHENEFELDER RUNDSCHAU

Kunstrasen statt Naturrasen im Stadion Achter de Weiden?

Die Diskussion um eine Optimierung der Schenefelder Sportstätten wird konkreter.

Der Hauptausschuss hat in seiner letzten Sitzung unter Vorsitz von Andreas Wilken (OfS) beschlossen, die mit einem Sperrvermerk im Haushaltsplan bereitgestellten 40.000 Euro für die Erstellung eines Lärmschutzgutachtens im Sportzentrum Achter de Weiden freizugeben. Den Antrag dazu hatte der Ausschuss für Schule, Sport und Kultur gestellt, der eine Arbeitsgemeinschaft Sportstättenplanung ins Leben rief. „Mit unserem einstimmig erfolgten Beschluss wollen wir sicher gehen, dass sich die Bewohner der Lindenallee nicht hinterher über unzumutbare Lärmbelästigung beschweren können“, sagt Andreas Wilken. Zwar hatte Schenefelds Bauamtsleiter Günter Leimert die Ansicht vertreten, aus Gründen des

gemeldet.

Ursprünglich hatte der Sportverein den Wunsch nach einer weiteren Spielfläche geäußert.

Das scheiterte an der Standortfrage, nachdem sich ein kompletter Umbau des Stadions Achter de Weiden als zu teuer erwies und das Land Schleswig-Holstein die Bebauung einer Fläche im Außenbereich am Gremsbargen ablehnte. Der Umbau des Stadion mit Schaffung von zwei Spielflächen wäre nach Expertenmeinung gleichfalls nicht zu realisieren gewesen, denn dann hätte wahrscheinlich ein Lärmschutzwall errichtet werden müssen. Somit blieb die Schaffung eines Kunstrasenplatzes als einzige Alternative nach. Mit dem in Auftrag gegebenen Gutachten soll nach dem Beschluss des Hauptausschusses gleichzeitig geklärt werden, ob in diesem Gebiet noch andere Flächen geeignet wären (Gum-

Hortgruppe gewinnt NAJU Wettbewerb schungsergebnisse hielten die Kinder in ihren Projektmappen fest. Marina Amrhein – Erzieherin der Hortgruppe – fotografierte die Kinder bei ihrer täglichen Arbeit am Projekt. So entstand eine Fotodokumentation, die zusammen mit den gebastelten Arbeiten Ende Mai den Weg nach Berlin antrat. Am Freitag den 10.07.2015 klingelte das Telefon und die Hortkinder konnten sich über den ersten Platz in der Kategorie Schule freuen! Eine Woche später kamen dann die langersehnten Preise im Kinderhaus an. Jedes Kind gewann ein Reisetagebuch. Für die Gruppe zusammen war eine Frisbee Scheibe und eine Slackline dabei.

Drei Monate lang beschäftigten sich die neun Hortkinder des Montessori Kinderhauses der Lebenshilfe Schenefeld im Kehrwieder 7 mit dem Thema: Die Bänderschnecke. Sie erforschten lebende Bänderschnecken,

die in einem Vivarium im Gruppenraum lebten. Wie frisst eine Schnecke, kann sie riechen und hören und was mag sie gar nicht. Außerdem waren die Kinder in der Natur unterwegs sammelten Schneckenhäuser und

erforschten dabei den natürlichen Lebensraum. In vielen Aktionen am Nachmittag wurde gespielt und gebastelt. So entstanden unter anderem Schneckenkissen und Handpuppen in liebevoller Handarbeit. Alle For-

Die Hortkinder wollen ihren Gewinn teilen und auch anderen Kindern etwas Gutes tun.

Deshalb spenden sie die Slackline dem Flüchtlingsprojekt der Stadt Schenefeld im JUKS.

Initiator Gerhard Manthei zieht eine Erfolgsbilanz

15 Jahre Fußballcamp in Schenefeld – die Begeisterung hält an Der idylische Eingang ins Stadion Achter de Weiden Umweltschutzes dürften keine Bedenken gegen die Änderung der Spielfläche bestehen, doch sei gegen eine Absicherung dieser Meinung durch ein Lärmschutzgutachten nichts einzuwenden. Andreas Wilken, der auch Vorsitzender der Fußballabteilung von Blau-Weiß 96 ist, hofft, dass ein solches Gutachten noch in diesem Jahr vorliegen wird, denn die Sportstättensituation müsse dringend verbessert werden.

Das hat auch eine Umfrage bei den Sportvereinen gezeigt.

Immerhin hat allein Blau-Weiß 96 rund 40 Mannschaften beim Hamburger Fußball-Verband

miplatz und Schulhof der ehemaligen Realschule).

Die Spielvereinigung BlauWeiß 96 hatte im Frühjahr den Entwurf eines Sportstättenkonzepts vor gelegt, in dem das Sportzentrum Achter de Weiden als erste Maßnahme in den Fokus gerückt wird und als zweite Maßnahme eine Erweiterung und Verbesserung der Sportanlage Blankeneser Chaussee, für die sich der Vorstand des Vereins eine Verbesserung der gegenwärtigen Situation und die Schaffung eines weiteren Kleinfeldplatzes für Jugendmannschaften wünscht Wi.

15 Jahre Fußballcamp bei der Spielvereinigung Blau-Weiß 96 Schenefeld – ein erfolgreiches Modell, und die Begeisterung unter den jungen Kickern hält an. Diese Bilanz zieht Gerhard Manthei, der im Jahre 2000 die Initiative ergriff und an die Fußballbegeisterung der Jugend anknüpfte. „Im Anfang haben alle ihre Träume“, schreibt Manthei, „Traumtore zu schießen, einmal Stammspieler bei Blau-Weiß 96 oder gar Bundesliga- und Nationalspieler zu werden. Nicht alle Wünsche gehen in Erfüllung, aber was die Kinder und Jugendlichen in unseren Sommercamps auf jeden Fall bekamen waren das Erlebnis von Gemeinschaft und Kameradschaft. Die Sommercamps dienten natürlich auch der Talentförderung von hoffnungsvollen „ungeschliffenen

Modellhersteller Herpa baute Drehleiter der Wehr für Modellbahner und Sammler

Schenefelder Feuerwehr für die Hosentasche Der Fuhrpark der Frankfurter Feuerwehr hat sich vor kurzem praktisch über Nacht vervielfacht. Tausende Drehleitern des Mercedes-Benz Atego wurden gerade neu ausgeliefert. Heiß ersehnt werden

die Einsatzfahrzeuge aber nicht nur vom Kommandanten, sondern von vielen Modelleisenbahnern und Sammlern – denn die Feuerwehrautos sind im Maßstab 1:87 und gerade mal so groß wie eine Coladose.

Produziert wurde die detailgetreue und komplett ausfahrbare Knickgelenk-Drehleiter vom fränkischen Modellhersteller Herpa. „Wir haben bereits mehrmals Fahrzeuge der Frankfurter Feuerwehr als Modellfahrzeug realisiert und wollen mit diesem brandneuen Modell diese Serie ausbauen“, sagt Herpa-Produktmanager Matthias Wolff. Die Modelle sind aus Kunststoff und wurden nach Originalplänen im Maßstab 1:87 im Werk des Herstellers in der Nähe von Nürnberg produziert.

Gedacht sind die Fahrzeuge in erster Linie für Modellbahnfans, die sie dort als originalgetreues Zubehör einsetzen wollen. Glaubt man Produktmanager Matthias Wolff werden viele der von Herpa hergestellten Modelle aber auch gesammelt und in die Vitrine gestellt.

Die Modelle sind limitiert und bei vielen Modellbahnund Modellbaugeschäften, sowie gut sortierten Spielwarengeschäften der Region erhältlich.

Diamanten“, wie Abteilungsleiter Andreas Wilken betonte.

Immer waren die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit Eifer und Lernbereitschaft bei der Sache. Sie erhielten so das Rüstzeug für weitere fußballerische Ausbildung im Verein.

Etliche machten später von sich reden wie Patrick Wolst (jetzt bei HR), Jan Marc Schneider (FC St. Pauli ll), Marlon Krause (jetzt Mannschaftskapitän von Holstein Kiel), Fabio Bandow, Marlow und Gerrit Gomoll, Gregor Adler (BlauWeiß 96 Liga), Marissa Everts (früher HSV, jetzt Damen-Bundesliga beim VfL Wolfsburg).

Sie tragen das Gütesiegel der Ausbildung bei BW 96 Schenefeld. Gregor Adler erinnerte sich: „Das Fußballcamp hat immer Spaß gemacht und durch die qualifizierten Jugendtrainer habe ich etwas fürs Leben gelernt. Ich habe sogar noch Erinnerungsfotos.“ In Erinnerung bleiben auch noch Stars als Überraschungsgäste wie Sergej Barbarez vom HSV, der zunächst den Weg nach Schenefeld nicht fand, dann aber von Marinus Bester in Lurup abgeholt werden musste.

Barbarez wünschte sich – das war 2006 – dass dieses Camp noch lange weiter organisiert werden möge. Solange wir solche Unterstützer finden und solche Unermüdlichen wie Campchefin Conni Thau wird uns das ganz sicher gelingen, meint Gerhard Manthei.

Jetzt spielt Jan-Marc Schneider bei St.Pauli II KBS Picture

Initiator des Fußballcamps ist Gerhard Manthei

Spielt bei Blau-Weiß 96 und ist jetzt bei HR – Patrick Wolst

Sergej Barbarez besuchte auch das Fußbalcamp in Schenfeld

Marlon Krause ist Mannschaftsführer von Holstein Kiel

Nr. 2015/31 · Seite 5

SCHENEFELDER RUNDSCHAU Auch Versicherungs- und Immobilienfirmen werben für die Benefizveranstaltung

3. Rotarisches Entenrennen zu Gunsten der Flüchtlings- Kinderhilfe Trotz der Sommerferien werben die Mitglieder der Rotary Clubs von Schenefeld und Pinneberg fleißig für das am 13. September auf der Pinnau stattfindende 3 Rotarische Entenrennen. Der Erlös der Veranstaltung wird, wie berichtet, erstmals der Flüchtlings-Kinderhilfe zugute kommen. Die Rotarier haben von Mitgliedern und Freunden 100 attraktive Gewinne zur Verfü-

Auf dem Stadtfest in Schenefeld verkauften sie auch Lose: Hans-Joachim Carroux, Martin Zukowsky, Thorsten Hatje

André Wieczorek

Die Schülerinnen des Gymnasium Schenefeld verkauften im Stadtzentrum Schenefeld fleißig Lose für den guten Zweck schaft für diese tolle Benefizaktion“, sagt Klaus Geest, aktives

Schenefelds Schulen erhalten Verstärkung

Mehr als Hundert Bewerber für die Stelle als IT-Fachkraft Die Lehrerinnen und Lehrer des Schulzentrums Achter de Weiden in Schenefeld erhalten ab 1 September Verstärkung für den IT-Bereich. In der letzten Sitzung des von Tobias Löffler (CDU) geleiteten Ausschusses für Schule, Sport und Kultur wurde bekanntgegeben, dass sich auf die ausgeschriebene Stelle eines ITBeraters oder einer IT-Beraterin mehr als einhundert Personen beworben haben. Die Verwaltung hat sich bereits entschieden und wird die Fachkraft in der ersten Sitzung des Ausschusses nach den Ferien der Öffentlichkeit vorstellen.

Wie berichtet, hatte die CDUFraktion im Jahre 2014 die Einstellung eines IT-Beraters im Schulzentrum beantragt.

Die neue Fachkraft solle für eine zeitgerechte IT-Ausstattung in Gymnasium und Gemeinschaftsschule sorgen.

Lehrerinnen und Lehrer wären oft in der Beantwortung der Frage überfordert, welches Programm gut oder ungeeignet ist. Das könne eine geschulte Fachkraft oft besser.

Es gehe aber auch um die Frage, wie Schülerinnen und Schülern mit den neuen Medien umgehen sollte und wie diese im Team einzusetzen sind. Grundsätzlich gehöre die Nutzung der Möglichkeiten des Internets neben Lesen, Schreiben und Rechnen zur vierten Säule des digitalen Lebens. Im ersten Anlauf wur-

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Schenefeld

Klaus Geest

gung gestellt bekommen, die den Anreiz erhöhen, am Entenrennen teilzunehmen. Die Benefizaktion ist im Kreis Pinneberg und Umgebung auf positive Resonanz gestoßen. Das haben bereits vor Beginn der Sommerferien Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Schenefeld festgestellt, als sie im Stadtzentrum zusammen mit Bürgermeisterin Küchenhof Lose zum Preis von 5 Euro anboten. „Wir freuen uns über die breite Unterstützung durch Geschäftswelt und Einwohner-

Glücksgriff

de der CDU-Antrag im Ausschuss abgelehnt, nach lebhafter öffentlicher Diskussion aber vom Hauptausschuss wieder aufgenommen und schließlich der Ratsversammlung zugeleitet, die sich mit Mehrheit für die Einrichtung einer solchen Stelle aussprach. Verstärkungen erhalten auch die Grundschulen.

Das Land Schleswig-Holstein stellt den Grundschulen des Landes „Schulassistenten“ zur Verfügung, um die Inklusion zu verbessern. Diese sollen die Schulen bei ihren pädagogischen Kernaufgaben unterstützen. 13,2 Millionen Euro stellt das Land für die nächsten fünf Jahre zur Verfügung. Der Ausschuss für Schule, Sport und Kultur hatte lediglich darüber zu entscheiden, ob die Stadt selbst, ein von der Stadt beauftragter freier Träger oder das Land die Funktion des Anstellungsträgers für die vom Land finanzierten Kräfte übernehmen soll. Einstimmung entschied sich der Ausschuss für die Übernahme dieser Aufgabe durch das Land, da pädagogische Maßnahmen originäre Aufgabe des Landes sind.

Außerdem schließt sich Schenefeld damit allen weiteren Kommunen des Kreises an, was eine einheitliche Regelung und Organisation ermöglicht und Schenefeld mögliche Konflikte bei der Definition der Aufgabenverteilung vermeidet.

Mitglied des RC Schenefeld und Bezirksdirektor der „Contenti-

nentale Versicherungsverbund auf Gegenseitigkeit“ mit Sitz in Schenefeld.

Gemeinsam mit Geschäftsführer André Wieczorek von der Hamburger Firma „Niemann & Wieczorek Immobilien“ sorgte Klaus Geest für den Flyer, mit dem bis zum 13. September weiter für die Veranstaltung geworben wird. Zu gewinnen gibt es u.a., wie berichtet, ein E-Bike, eine Kreuzfahrt mit einem Frachtschiff in der Kabine des Eigners auf der Nord-Ostsee-Route, ferner I-Pad, ein Fahrrad, einen Rundflug für zwei Personen über den Kreis Pinneberg und ein Porsche-Wochenende mit Fahrzeugwahl. Weitere Preise sind Hochdruckreiniger, Kaffeemaschine, ein Kochkurs-Gutschein für zwei Personen, Karten für die Staatsoper und ein Musical, Gutscheine der Restaurants Reitstall Klövensteen, Ho & Ho, „Rigoletto“ und die Trattoria Rocco.

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Erleben Sie das historische Hamburger Rathaus und eine Bürgerschaftssitzung live!

Am Donnerstag, 3. September um 12:45 Uhr lädt Frank Schmitt, der SPD-Bürgerschaftsabgeordnete für den Hamburger Westen, alle interessierten Bürgerinnen und Bürger zu einem doppelten Highlight ein: Eine Führung durch das historische Rathaus und dazu der Besuch einer Bürgerschaftssitzung. Erleben Sie die Hamburger Politik hautnah!

Frank Schmitt führt seine Gäste persönlich durch das Rathaus.

Dabei können selbst Hamburgerinnen und Hamburger viel Neues erfahren. Denn wussten Sie, dass es 43 Jahre gedauert hat, bis Hamburg sein heutiges Rathaus erhalten hat? Und dass die Rathausdiele ganz bewusst ebenerdig angelegt worden ist? Das soll symbolisieren, dass die Bürgerinnen und Bürger der Freien und Hansestadt Hamburg auf einer Stufe stehen mit den Regierenden und nicht zu ihnen hinaufsteigen

Eine Traueranzeige

gibt Freunden, Bekannten, Nachbarn und Kollegen Nachricht vom Tode eines lieben Menschen. So wird niemand vergessen.

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müssen. Nach der Führung und einem informativen Film über die Hamburgische Bürgerschaft steht Frank Schmitt gerne zur Diskussion bereit und stellt sich Ihren Fragen. Darüber hinaus können Sie die Hamburgische Bürgerschaft im Anschluss live bei ihrer politischen Arbeit beobachten.

Von der Tribüne aus haben Sie die Gelegenheit die Debatten in der Bürgerschaft direkt mit zu verfolgen. Ende der Veranstaltung ist ca. 16:30 Uhr. Sie sind herzlich eingeladen! Melden Sie sich unbedingt vorher an, denn die Zahl der Plätze ist begrenzt! Ab dem 31. August wieder montags von 10 bis 13 Uhr und dienstags von 14 bis 17 Uhr im Abgeordnetenbüro von Frank Schmitt, Luruper Hauptstraße 274, oder jederzeit telefonisch unter 040 876 00 466 oder per Mail an abgeordnetenbuero @frank-schmitt.info

Traueranzeige Nach einem Leben voller Arbeit und Schaffenskraft hat sein Herz aufgehört zu schlagen.

Walter Leseberg * 11. Dezember 1933

† 26. Juli 2015

Nur zwei Monate nach dem Tod seiner Ehefrau Ulla folgt er dieser nach.

In stillem Gedenken Brigitte und Bernd Stephan Thomas und Gabi Katharina, Alina, Jannick und Patrick Die Trauerfeier findet statt am Donnerstag, dem 06. August 2015 um 11.00 Uhr in der St. Simeon Kirche, Dörpfeldstrasse 58, 22609 Hamburg Alt-Osdorf.

Anstelle freundlich zugedachter Blumen und Kränze bitten wir um eine Spende zugunsten der Elisabeth-Gätgens-Stiftung zum Erhalt der Gebäude, Volksbank Pinneberg-Elmshorn, IBAN DE07 2219 1405 0073 0888 40, BIC: GENODEF1PIN, Stichwort: Walter Leseberg.

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Das Stadtteilkulturzentrum Lurup soll vom bisherigen Träger, dem Verein Böverstland e.V. auf die Trägerschaft vom LichtwarkForum Lurup e.V. übergehen, möglichst noch bis Ende 2015.

Einhellig begrüßte das Luruper Form diesen Trägerwechsel. Zur aufgeworfenen Frage, ob dieser Wechsel per Auschreibung erfolgen soll, wie vom Bezirksamt vorgeschlagen, oder per politischen Beschluss der Altonaer Bezirksversammlung, vertrat eine große Mehrheit des Luruper

Forums die Meinung, ein politischer Beschluss würde dem Lichtwark-Forum frühzeitig Planungsicherheit geben und damit den beabsichtigen Trägerwechsel zum Jahresende 2015 ermöglichen. In diesem Sinne legte die Fraktion die Linken einen Antrag am 16.7. 2015 an den Hauptausschuss der Altonaer Bezirksversammlung vor. Die CDU-Fraktion schloss sich diesem Antrag an. Rot-Grün lehnte aber ab und entschied sich für eine Ausschreibung. Damit

schloss sich Rot-Grün der Auffassung des Bezirksamtes an, das unter Bezugnahme eines ensprechenden Paragraphen darauf verwies, dass das gewählte Verfahren die Herstellung eines Wettbewerbes zwischen verschiedenen Trägern gewähleisten müsse. Die Linke vertrat in ihrem Antrag jedoch die Meiung, ob und wie ein wettbewerbliches Verfahren durchgeführt werden soll, sei keine juristische, sondern eine politische Entscheidung.

Andrea Faber, Vorsitende des Vereins Böv 38, plädiert für das Lichtwark-Forum Lurup als zukünftigen Träger des Stadtteilkulturzentrums Lurup

Flüchtlinge: Ehrenamtliche Gesundheitsdienste Hilfe wird finanziell gestärkt Mit den steigenden Flüchtlingszahlen steigt in Hamburg auch die Zahl der ehrenamtlichen Helfer. Die beiden SPD-Bürgerschaftsabgeordneten für den Hamburger Westen, Frank Schmitt und Anne Krischok, freuen sich über diese positive Stimmung in den Stadtteilen ihres Wahlkreises.

Wie in ganz Hamburg werden auch in den Stadtteilen des Hamburger Westens neue Flüchtlingsunterkünfte geplant, denn die Zahl der in Hamburg ankommenden Flüchtlinge steigt rasant. Der Senat geht für 2015 von einem Unterbringungsbedarf von insgesamt knapp 10.000 Flüchtlingen in der Hansestadt aus. Das ist eine Steigerung von rund 66 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

So sollen zum Beispiel am Blomkamp in Osdorf, im Björnsonweg in Blankenese sowie in Sieversstücken in Sülldorf mehrere Hundert Flüchtlinge eine neue Heimat finden. In den vergangenen Wochen fanden dazu mehrere Informationsveranstaltungen statt. „Ich freue mich sehr, dass die Resonanz der Bevölkerung größtenteils positiv ist. Viele wollen die Flüchtlinge hier willkommen heißen und sich ehrenamtlich engagieren“, so Frank Schmitt. „Das wollen wir natürlich unterstützen!“ „Dort, wo noch Bedenken bestehen

wie bei der geplanten Unterkunft am Björnsonweg, nehmen wir Gespräche mit den Anwohnern und verschiedenen Beteiligten auf“, ergänzt Anne Krischok. „Wir möchten für die Flüchtlinge hier im Hamburger Westen ein positives Umfeld schaffen und sie in die Stadtteile integrieren.“ Das große ehrenamtliche Engagement der Hamburger verdient außerordentliche Anerkennung.

Deshalb beschloss die SPDBürgerschaftsfraktion bei ihrer gemeinsamen Klausurtagung mit der SPD Hamburg zusätzliche Mittel für die Unterstützung der ehrenamtlichen Helfer bereitzustellen. Ein entsprechender Antrag soll im Rahmen der anstehenden Flüchtlingsdrucksache nach der Sommerpause in die Bürgerschaft eingebracht werden. Daneben soll ein Forum Flüchtlingshilfe zur besseren Vernetzung der zahlreichen ehrenamtlichen Gruppen gebildet werden.

Bisher koordiniert der Träger „Fördern und Wohnen“ die Freiwilligenarbeit rund um die Flüchtlingsunterkünfte. Falls auch Sie sich engagieren möchten, informieren Sie sich einfach unter: www.foerdernundwohnen.de oder wenden Sie sich an die Koordinatorin Kristina Schulz telefonisch unter 040 42835 3387 oder per EMail: kristina.schulz@foerdernundwohnen.de

Sommerlieder Gotteslob in St. Simeon Sommerlieder zum Mitsingen und Heiteres bis Besinnliches stehen auf dem Programm der musikalsichen Abendandacht Gotteslob am 11. August 2015.

Bei gutem Wetter findet die Andacht auf dem Kirchvorplatz statt. Termin: 11. August, 20.30 Uhr in der Kirche St. Simeon, Dörpfeldstraße 58

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Nr. 2015/31 · Seite 7 8. August

LURUP freut sich auf die S o mmer-Tour des

2015

Mittagstisch im

Luruper Hauptstraße tian Buhk am Sonntag, 2.

August, die Aufgabe für Lurup vor. Ein ausführliches Stadtteilporträt ist im „Hamburg Journal“ am Montag, 3. August, zu sehen. Einen Tag später (Dienstag, 4. August) steht das Luruper Stadtteilhaus im Fokus der Berichterstattung. Als Lurups soziales Stadtteilprojekt kann es von der gewonnenen Sommertour-Wette profitieren. Lurups wichtigsten Bewohnern widmet sich das „Hamburg Journal“ am Donnerstag, 6. August. Im

jeweils um 19.30 Uhr im NDR Fernsehen. Zweimal in der Woche ist darüber hinaus die Sommertour in der 18.00 Uhr-Ausgabe des „Hamburg Journals“ das große Thema.

Am Sommertour-Abend (Sonnabend, 8. August) schaltet das „Hamburg Journal“ dann live auf die Luruper Hauptstraße, wenn es darum geht, ob die Luruper ihre Wette gewinnen. Für die Besucher der Sommertour sind die Live-Schalten direkt auf der großen Videowand neben der Bühne zu sehen.

Die spannendsten Momente und schönsten Bilder aus Lurup zeigt das „Hamburg Journal“ am Sonntag, 9. August, ab 19.30 Uhr.

Anke Harnack: Im Rahmen der Frühsendung „Der Morgen bei NDR 90,3“ ist sie am Montag, 3. August, ab 7.00 Uhr in Lurup unterwegs, um bei einem gemeinsamen Frühstück mit Passanten und Anwohnern zu schnacken. Bezirksamtsleiterin Liane Melzer ist am Dienstag, 4. August, ab 20.00 Uhr in der Sendung „Treffpunkt Hamburg“ zu Gast. Unter anderem berichtet sie vom aktuellen Stand der Wettvorbereitungen. Im Programm von NDR 90,3 sind außerdem ein Stadtteilporträt sowie Porträts der Sommertour-Acts Lotto King Karl und Hermes House Band zu hören. Weiterhin wird das

MENÜ 1

Ob Stadtteil-Porträt, Vorstellung der Bewohner, Frühstück mit den Moderatoren oder Anwohner als Studiogäste – ganz Lurup ist eine Woche lang Top-Thema beim Hamburger Stadtradio NDR 90,3 und dem Regionalmagazin „Hamburg Journal“. Mit ihrer Sommertour kommen die beiden NDR Programme am Sonnabend, 8. August, auf die Luruper Hauptstraße (Ecke Lüttkamp). Ab Sonntag, 2. August, steht der Stadtteil bereits im Fokus.

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr Alle Mittagstischangebote „inkl. 1 Softgetränk“

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MENÜ 2

Lurup On Air! NDR 90,3 und das „Hamburg Journal“ berichten im Vorfeld der Sommertour eine Woche lang über den Stadtteil

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Anke Harnack kommt zum Frühstück am 03.08.2015 nach Lurup Foto: Axel Herzig

Christian Buhk auf der Sommertour-Bühne Foto: Axel Herzig

So kenn man Lotto King Karl bei den HSV Spielen im Volksparkstadion Die Sommertour im „Ham- Verlauf der Woche sind burg Journal“. Los geht es außerdem Porträts der Sommit der Verkündung der mertour-Bands, Reportagen „Stadtteilwette“. Live im aus dem Stadtteil sowie Be„Hamburg Journal“ stellen richte über die Wettvorbedie Sommertour-Moderato- reitungen zu sehen. Das ren Anke Harnack und Chris- „Hamburg Journal“ beginnt

Via Ü-Wagen geht die Sommertour direkt On Air

Umfangreiche Berichte auf NDR 90,3. Lurup geht auch auf NDR 90,3 täglich on air: In der Sendung „Sommertour Musikbox“ sind die Luruper von Montag, 3. August, bis Freitag, 7. August, Gesprächspartner im Hörfunkstudio. Jeweils live von 14.00 Uhr bis 15.00 Uhr können sie über ihre Institutionen und ihr Engagement im Stadtteil berichten und sich ihre Lieblingsmusik wünschen. Die Woche startet jedoch mit einem Besuch von

Foto: NDR

Luruper Stadtteilhaus ausführlich dargestellt. In weiteren Reportagen stehen Goethes Malverein sowie die Minigolfer des SV Lurup im Blickpunkt. Natürlich werden auch die Wettvorbereitungen und der Aufbau auf der Luruper Hauptstraße beständig begleitet. Am Sonnabend, 8.

August, ist es dann soweit: Ab 15.50 Uhr ist zunächst „Vorglühen“ angesagt, bevor NDR 90,3 dann zwischen 18.00 Uhr und 24.00 Uhr live von der Sommertour in Lurup sendet. Einen Tag später (Sonntag, 9. August) sind unter dem Motto „So war Lurup“ Nachberichte zu hören.

Die Sommertour im Internet.

Natürlich ist die Sommertour auch online das große Thema. Unter ndr.de/903 gibt es zahlreiche Informationen rund ums Event mit Fotound Filmbeiträgen sowie Porträts und Programmtipps. Auch die Wette wird ausführlich dargestellt. Und das Beste: Am Abend der Sommertour sind die Konzerte von Lotto King Karl und der Hermes House Band per Livestream zu erleben.

Im Anschluss finden die Luruper dann Berichte und umfangreiche Bildergalerien, die die Stimmung vor Ort wiedergeben.

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Seite 8 · Nr. 2015/31

Rückbau des Rugenfeldes (Ring 3) erregt die Gemüter Unsere Stadtteilzeitung hatte die Leser gebeten, uns ihre Meinung zum Rückbau des Rugenfelds (Ring 3) auf eine Fahrspur pro Richtung mitzuteilen. Die Resonanz ist außergewöhnlich groß. Fast einhellig ist die Ablehnung des Rückbaus, vor allem bei den Anwohnern und Anliegern.

Sehr geehrte Redaktion, kostspielige Umbauten im Straßennetz ohne Berücksichtigung des konkreten Verkehrsbedarfs allein aus ideologischen Gründen, wie dies jetzt mit Rückbau von vielen Hauptverkehrsstraßen von vier auf zwei Fahrspuren zugunsten des Fahrradverkehrs (Fahrradstraßen) geplant ist, verstoßen gegen die Verwaltungsvorschriften zu § 7 Landeshaushaltsordnung der FHH und verletzen die Grundsätze der Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit. Diese Grundsätze sind für jegliches Verwaltungshandeln maßgebend (Punkt.1.1 zu § 7 LHO).

Dies gilt unter anderem auch für den geplanten Rückbau des Rugenfeldes (Ring 3). Auf dem genannten Verkehrsabschnitt gibt es praktisch keinen Fußgängerverkehr (es gibt keine Bebauung), kaum Fahrradverkehr (wohin auch?), es gibt aber einen hohen Bedarf für den Kfz-Verkehr, denn der Ring 3 stellt in diesem Bereich für den Hamburger Westen die wichtigste Tangentialverbindung nach Norden und zum Flughafen dar. Die Straßen vor und nach der geplanten Verengung sind jeweils vierspurig ausgebaut. Dessen ungeachtet soll der Ring 3 in diesem Bereich von vier auf zwei Fahrspuren rückgebaut werden.

Die Einschränkungen des öffentlichen Verkehrsraumes zugunsten des Fahrradverkehrs haben auch verheerende Folgen für den ÖPNV. Die Busse des ÖPNV bleiben im motorisierten Individualverkehr stecken, solange die Busse keine eigene Fahrspur haben. Für die Einrichtung separater Fahrspuren für den ÖPNV bleibt dann erst recht kein Platz. Wenn Frau Susanne Meinecke, Sprecherin der Wirtschaftsbehörde Hamburg behauptet, eine einseitige Bevorzugung eines Verkehrsmittels komme nicht mehr in Frage (Osdorfer Kurier vom 15.07.d.J.), so steht dies in eklatanten Widerspruch zu der geplanten Maßnahme: sie ist ausschließlich aus ideologischen Gründen eine solche einseitige Bevorzugung des Fahrradverkehrs.

Mit freundliche Grüße, Johannes Schneider, Pferdeweide

Sehr geehrte Reaktion, Sie baten in dem Artikel um den Umbau des Rugenfelds um eine Leser-Rückmeldung. Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll, mich darüber aufzuregen, was die Leute in den entsprechenden Behörden da für einen Mist machen. Schon vor ein paar Jahren habe ich es nicht verstanden, wie man im Zuge der Umbaumaßnahme der Bushaltestelle am Rugenbarg/Ecke Kressenweg bei Bauhaus den Radfahrweg auf die Straße ZWISCHEN BUSHALTESTELLE UND FAHRBAHN verlegen kann. Alle Radfahrer, die diesen schmalen Streifen benutzen, halte ich für lebensmüde. Ich persönlich hätte todesangst, wenn wenige Zentimeter rechts von mir ein haltender Bus und links von mir - ebenfalls wenige Zentimeter - die Autos fahren würden. Womöglich noch ein großer LKW. Das, was die Leute aus der Behörde nun aber vorhaben, übertrifft die eben genannte Aktion noch um ein vielfaches. Manchmal glaube ich, diese Leute geben beim Betreten ihrer Büroräume ihr Gehirn und ihren gesunden Menschenverstand unten beim Pförtner ab.

Wie kann man eine Hauptverkehrsachse wie den Rugenfeld, der ja auch noch zum Ring 3 gehört und Zulieferweg zum Flughafen und zu den Arenen ist, wieder auf jeweils eine Spur zurück bauen?! Vor allem, weil bisher noch gar nicht bekannt ist, wieviele Radfahrer denn diese Strecke täglich befahren. Auch die geplante Maßnahme auf der Luruper Chaussee in Höhe Albert-Einstein-Ring halte ich für völlig überzogen. Diese Strecke ist eine noch stärker frequentierte Straße als der Rugenfeld. Man sollte den Leuten, die diese Maßnahme geplant haben, mal die Frage stellen, in wie weit sich diese mit der sogenannten Busbeschleunigung verträgt: NÄMLICH GAR NICHT! Da wird aus der BusBESCHLEUNIGUNG nämlich eher eine BusVERLANGSAMUNG, weil auf diesen Strecken nämlich ständig Stau sein wird. Vermutlich werden diese Baumaßnahmen nur durchgeführt, weil noch "ein wenig" Geld "verbrannt" werden muss oder es sogar von der EU Fördergelder dafür gibt. So sehr mir vor einigen Jahren die Politik der CDU mißfallen hat - aber solche Maßnahmen hätte sie sicher nicht durchgesetzt. Erst seitdem die SPD wieder in Hamburg regiert, kommt es zunehmends zu solchen schwachsinnigen Baumaßnahmen. Manche Leute sind beratungsresistent - aber diese Leute in der Behörde sind echt protestresistent! Ich verstehe nicht, wie man angesichts dieser massiven Proteste und Kritik an diesen Baumaßnahmen festhält.

Was kommt wohl als nächstes? Radfahrer durch den neuen Elbtunnel??? Man darf gespannt sein....

Viele Grüße Matthias Arndt

Die Straße Rugenfeld in Osdorf soll in beide Richtungen einspurig werden. Warum eigentlich? Sie ist als Schnell- und Zufahrtsstraße Richtung Lurup gebaut worden. Wir als Landwirte, ich spreche für den Landwirt Langeloh, mussten Land hergeben und in die Feldmark aussiedeln. Wir haben ebenfalls auf unser angrenzendes Grundstück keine Zufahrt bekommen, um den fließenden Autoverkehr nicht zu stören. Der Rugenfeld hat ein riesiges Verkehrsaufkommen an Autos und Lastern bekommen. Radfahrer sind nur selten zu finden, warum auch, beidseitig ist es grün und kein direktes Wohngebiet.

Außerdem laufen Radwege an der Straße mit. Die Radfahrer sind in der Feldmark zu finden, wo man Rücksicht aufeinander nimmt. Wir haben Gewerbe, wie Getränke-Center Graeff, Baumschule Wortmann, Reiterhöfe, Prigge mit Obst und Gemüse, das muss alles angefahren werden vom Rugenfeld. Haben die Politiker nicht auch damals nachgedacht? Sie reden von Fahrrad-Feindlichkeiten, das hat gar nichts damit zu tun. Auch trotz Protest wollen sie es durchsetzen, so einfach ist es!

Inge Langeloh

Der größte Schwachsinn der Straßenplaner Wenn man noch mehr Stau in Hamburg haben will, sollte man diese Pläne unbedingt umsetzen! Ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad zur Arbeit und ich fahre lieber mal auf dem Gehweg (wo ich nicht dürfte) als mich auf der Straße von LKW’s, Bussen oder genervten PkwFahrern von hinten überfahren oder bei Regen von oben bis unten mit Schmutzwasser vollspritzen zu lassen. Ich glaube nicht, dass auch nur einer dieser Planer bei jedem Wetter mit dem Fahrrad zur

Arbeit fährt. Auch als Autofahrer möchte ich nicht bei Dunkelheit einen meist unbeleuchteten Fahrradfahrer auf einer Hauptstraße übersehen bzw. überfahren.

Wo ist der normale Menschenverstand bei den Planern geblieben?

Und warum kann dieser Steuerverschwendung niemand Einhalt gebieten? Alle sind dagegen, aber es wird trotzdem gemacht! Wir hätten genug Geld für die Sanierung von Radwegen, Unterbringung von Flüchtlingen oder Sanierung der maroden Schulen, wenn nicht laufend Steuergeld aus dem Fenster geworfen würde (siehe auch die unsinnige Baumaßnahme Bornheide)!

Auch In Schenefeld gibt es Pläne, dass Radfahrer auf einigen Hauptstraßen fahren dürfen. Das wäre für mich Anlass, auch für kurze Wege das Auto zu nehmen. Ich bin ja nicht lebensmüde.

M. Meixner, Schenefeld

Auf den modernisierten Fahrradwegen in der Luruper Hauptstraße am Eckhoffplatz gehen die Tauben spazieren. Die Radfahrer fahren teilweise auf dem Fahrbahnen.

Sehr geehrte Damen und Herren, vielen Dank für Ihren informativen Artikel zum Thema Rugenfeld einspurig! Wir wohnen direkt zwischen Rugenbarg und Rugenfeld kurz vor der Kreuzung Rugenbarg - Rugenfeld und Grönenweg. Schon jetzt können wir zu Hauptverkehrszeiten den Garten kaum benutzten, weil sich die Fahrzeuge an den Ampeln stauen, und wir mit Lärm und Abgasen belästigt werden. Sollte das Rugenfeld einspurig werden, wird sich dieser Zustand noch enorm verschlimmern. Als Benutzerin des Rugenfelds sowohl mit Auto als auch mit dem Fahrrad und zu Fuß stelle ich fest, dass nur wenige Radfahrer die Radwege nutzen. Es gibt außerdem keine Ausfahrten an der Straße, wodurch Radfahrer gefährdet werden könnten, aber jede Menge LKW-Verkehr.

Wenn die Radwege ausgebessert würden, wäre sowohl den Radfahrern als auch dem fließenden Verkehr und uns Anwohnern geholfen, eine preiswerte Lösung für alle!

Mit freundlichen Grüßen Eva-Maria Heilwagen

Leider bin ich (Jahrgang 1934) aus gesundheitlichen Gründen kein Radfahrer mehr. Autofahren geht noch. Bin seit 58 Jahren in Lurup ansässig und deshalb ortskundig. Erstaunt bin ich über die Aussage der Frau S. Meinecke von der Wirtschaftsbehörde. Zitat: Gebe den Deutschen ein Amt! Das riecht nach Diktatur, nicht nach Demokratie.

Für Frau Meinecke und Gleichdenkende ein Zitat: „Wer nie sein Brot im Bette aß, weiß nicht wie Krümel picken“. Gestiegen ist die Sehnsucht nach Ehrlichkeit und nicht, dass andere Leute ihre Machtgefühle rauslassen: „Hoppla jetzt komme ich“. Meine Beobachtung: Vereinzelte Radfahrer fahren Radfahrwege immer in die verkehrte Richtung. Und Autofahrer überschreiten oft die Geschwindigkeit.

Beides birgt erhöhte Unfallgefahr! Hier könnte in beiden Fällen Geld in die Haushaltskasse gespült werden. Höhere Strafgelder sind angesagt! Diese Gelder könnte man anderweitig ausgeben. Zum Beispiel: Mehr Einstellungen von Krankenpflegepersonal oder Aufstockung der Polizeistreifen zum Wohle der Bürger. Weitere Finanzierungsmöglichkeiten durch Einsparungen der Umbauarbeiten der Radfahrwege. Welche ja nur in den Jahreszeiten Mai bis Oktober genutzt werden. Später liegt Schnee. Markierungen der Spurbegrenzungen sind nicht mehr erkennbar? Macht nichts. Man ruft die Stadtreinigung zum Salz streuen. Kosten keine, da ehrenamtlich und sehr umweltfreundlich. Liebe Parteifreunde der Grünen und SPD-Freunde. Falls ich noch einmal zur Wahl gehe; Euch kann ich nicht wählen. Andere Gesprächspartner denken ebenso. Wer kommt dann? Noch ein Zitat liebe Parteifreunde: Wehe, wenn Tradition nicht gepflegt wird. Bitte in der Demokratie den Bürger mit einbeziehen und Achten.

Hans Reinecke, Lurup

Das grenzt ja schon ein an ein Stück aus dem Tollhaus: Es gibt einen Fußweg und einen, wie auf dem Bild zu sehen, gepflasterten in gutem Zustand befindlichen Radweg. Sogar mit einem trennendem Grünstreifen ohne parkende Autos. Da soll auf der Straße gefahren werden? Für mich: Nein Danke! Wird dann der "alte" Radweg zum

Fußweg? Oder kann man wählen: auf der Straße fahren oder herkömmlich? Welch ein Luxus! Der Wähler (Bezirksversammlung) möchte keinen Rückbau, die Fachbehörde setzt das dann doch einfach durch (oder habe ich das falsch verstanden?). Da wird eine 4spurige Ringstraße (=Hauptverkehrsstraße) die sogar vor einigen Jahren mit Tempo 60 ausgeschildert wurde (und immer noch ist) auf das Niveau einer Tempo 30-Zone still und leise, so eben mal nebenher, herabgestuft. Frei nach dem Motto: es merkt ja keiner. Wahlprogramm der Grünen für eine Millionenstadt. Die Autofahrer die dann im Stau stehen und zusätzlich Co2 in die Luft blasen interessieren nicht weiter. Fahrradfahrer in diesem Bereich sind auch so gut wie nicht vorhanden. Sie müssten dann ja auch die zusätzlichen Abgase und Feinstaubpartikel einatmen. Und das Ganze in der zweit größten Stadt Deutschlands! Aber in Hamburg gibt es ja schon seit Jahrzehnten kein vernünftiges ganzheitliches Verkehrskonzept. Immer nur Stückwerk, je nachdem wer gerade regiert. Darüber könnte man Bücher schreiben. Ich selbst bin nur Hobbyradfahrer mit ca. 400 km im Jahr, hauptsächlich im Hamburger Westen und angrenzenden SH. Dann suche ich mir die Straßen und Wege die ich nutze natürlich aus. Neulich ließ es sich leider nicht vermeiden, dass ich ein Stück die Luruper Chaussee gefahren bin nach dem Thema "Busbeschleunigung". Ich fühle mich am sichersten zwischen Fußweg und parkenden Autos. Ich bin an den neuen Haltestellen, an denen der Fahrradweg plötzlich aufhört, nicht abgestiegen und schiebenderweise an der Bushaltestelle vorbeigegangen. Ich bin auch nicht auf die Idee gekommen am Ende des Fahrradweges abzusteigen zwischen den parkenden Autos hindurch auf die Fahrbahn zu gehen, dort aufzusteigen und loszufahren, hoffend nicht von einem PKW oder Bus angefahren zu werden.

Ich habe das Gefühl, dass hier eine ideologische Verkehrsberuhigung die sonst keine Chance auf Realisierung hätte, auf dem Rücken der Fahrradfahrer gemacht wird. Frei nach dem Motto: wenn ein Fahrradfahrer auf der Straße zu sehen ist läuft der Kfz-Verkehr langsamer. ABER: es sind die Knochen des Radlers die im Fall des Falles daran glauben müssen. Für den Kfz-Fahrer zahlt die Versicherung.

Wohlgemerkt ich bin nur Gelegenheitsradler. Andererseits ist sicherlich auch nur kleiner Teil der Radfahrer ein "Powerradler" denen es nichts ausmacht sich wie ein PKW im fließenden Verkehr zu bewegen. Ein großer, wenn nicht sogar der größte Teil der Radfahrer, fährt wohl lieber wie ich "behütet" neben den Fußgängern auf einer Kombination aus Fußweg mit anliegendem Fahrradweg. Wie anders ist es sonst zu erklären, dass noch immer viele Radfahrer diese Version benutzen oder sogar in Tempo 30-Zonen in denen es per Gesetz keine Fahrradwege gibt, auf den Fußwegen fahren, mit, oder entgegen der Fahrtrichtung. Aus meiner Sicht wäre die Beibehaltung der Aufteilung Fußweg mit angrenzendem Radweg und Kantstein und daran anschließendem Kfz-Verkehr die sinnvollste, kostengünstigste und sicherste Variante. Dass diese Rad- und Fußwege, natürlich einen guten Unterhaltungszustand haben sollten, was leider nicht immer der Fall ist, setze ich voraus. Es muss aber auch nicht immer eine Rennstrecke für Fahrräder sein. Ganz wichtig ist in meiner Ansicht nach für Politiker und „Entscheidungsfinder“ in der Verwaltung auch das Thema AUGENMAß. Vorher überlegen, weiter in die Zukunft denken und dann erst handeln/beschließen. In der heutigen Entscheidungsfindung wird jedoch meistens nur bis zur nächsten Wahl gedacht und entschieden.

Mit dieser Ansicht bin ich da wohl ein Auslaufmodell. Eine Millionenstadt mit fließendem Kfz-Verkehr die versucht alle Belange der verschiedenen Verkehrsteilnehmer und Anwohner auf einen Nenner zu bringen ist wohl nicht mehr zeitgemäß.

In diesem Sinne mit freundlichen Grüßen, H. Klein

Sehr geehrte Redaktion, in Ihrer Ausgabe vom 15.07.2015 fragen Sie Ihre Leser nach Ihrer Meinung zur geplanten Verengung des Rugenfeldes zugunsten von Fahrradstreifen. Ich halte das für kompletten Irrsinn. Das Rugenfeld wird stark befahren, dort wird gerne gerast und bei Rotlicht noch schnell auf die Osdorfer Landstraße abgebogen. Ein weiteres Problem: Viele Autofahrer biegen von der Osdorfer Landstraße kommend links in die Straße Am Osdorfer Born ab, um bei Prigge oder Wortmann einzukaufen oder in die Reitställe zu fahren. Sollte die Straße einspurig verlaufen, ist der Rückstau bis auf die Osdorfer Landstraße absehbar oder es werden waghalsige Ausweichmanöver auf den Fahrradstreifen gefahren. Nicht zu unterschätzen ist für Radfahrer die Gefahr durch die großen Polotrucks der dortigen Poloställe, die auch nicht gerade langsam fahren. Man kann nur hoffen, dass sich das ganze Irrsinnsprojekt noch irgendwie verhindern lässt!

Mit freundlichen Grüßen Friederike Schack

Liebe Redaktion, ich habe 35 Jahre an der Luruper Hauptstr. gewohnt und nun seit 6 Jahren in Schenefeld. Seit ich Rentner bin (seit 3 Jahren) fahre ich mehr denn je mit dem Fahrrad und zwar überwiegend im Hamburger Stadtgebiet. Zu diesen Vorhaben des Hamburger Senats hinsichtlich der Forcierung von Radwegen, insbesondere in Kombination mit einer teilweise drastischen Einschränkung/Behinderung des Autoverkehrs fällt mir nur noch ein: „beispiellose ideologische Verbohrtheit„.

Und gerne greife ich da doch wieder einmal auf den Hamlet zurück : „ ist es auch toll, so hat es doch Methode“. Besonders bestürzend ist für mich, dass man sich rücksichtslos über alle anderen Meinungen und alle Einwendungen hinwegsetzt. Und das in einer Zeit in der man seit Längerem nicht müde wurde und wird, den Bürgerdialog zu preisen und die Mitsprache , auch von Bürgern propagiert. Da sieht man mal wieder, was Politikerworte wert sind : Nichts!. Danke, dass Sie sich so ausführlich und nachdrücklich des Themas annehmen. Bleibe Sie dabei.

Liebe Grüße Jo Hillmeier

Nr. 2015/31 · Seite 9

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August lädt das Stadtzentrum Schenefeld Kinder und Jugendliche ein, auf unterschiedliche Weise die Schauspielerei und das Theater ken-

nenzulernen. Die Bandbreite der angebotenen Workshops reicht vom Bau eigener Handpuppen und Marionetten ßber das Einstudieren eines Bßhnenstßcks bis zum pädagogischen Improvisationstheater. Das gesamte Angebot

Erste Erfahrungen hinter der Kamera

wird im Rahmen der „Spielmobil Ideenwerkstatt“ realisiert, dem neuen, lebendigen Kinderbetreuungskonzept des Einkaufscenters.

Während des gesamten Veranstaltungszeitraums steht zudem das kunterbunte Spielmobil mit Betreuern und vielen weiteren aktiven BeschäftigungsmÜglichkeiten bereit.

Bereits stattgefunden hat das „Multimediale Improvisationstheater“. Die teilnehmenden Kinder im Alter von acht bis 11 Jahren haben sich das Thema selbst ausgesucht und mit pädagogischer UnterstĂźtzung ein eigenes TheaterstĂźck rund um „Konflikte und Streit“ entwickelt. Bei der Umsetzung durfte jedes Kind in mehrere Rollen schlĂźpfen und verschiedene Situationen aus unterschiedli-

chen Perspektiven erleben.

Vorab fßhrten die eifrigen Nachwuchsschauspieler eine Umfrage im Stadtzentrum Schenefeld durch, um sich auf das Thema einzustimmen. Befragt wurden Besucher dazu, wie in den einzelnen Geschäften mit alltäglichen Konfliktsituationen (Reklamationen, Streitigkeiten etc.) umgegangen wird. Das Resultat: Die Verkäufer im Stadtzentrum Schenefeld sind gut geschult und reagieren in der Regel sehr entgegenkommend.

FĂźr alle Workshops ist eine Anmeldung erforderlich. Vordrucke sind am Infostand des Einkaufscenters und unter „Veranstaltungen“ auf der Homepage erhältlich. Fragen werden gern unter sommerferien@stadtzentrum-schenefeld.de beantwortet.

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Seite 12 · Nr. 2015/31

BORN

CENTER

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Dschungel-Karawane am Osdorfer Born

Mit echten Ureinwohnern und Dschungelgeistern Pünktlich traf die Dschungelkarawane am Osdorfer Born auf dem Gelände vor dem Bürgerhaus Bornheide ein. Viele Kinder hatten sie schon erwartet. Die Karawane aus fünf Spielmobilen verteilte sich auf dem Platz. Zu ihr gehörten: ein Dschungellabyrinth, eine Traumstadt Dschungel, eine Hüpfburg, eine Amazonasüberquerung, ein Fahrzeug mit Dschungelgeistern. Dazwischen stolzierten echte Ureinwohner. Es gab aber nicht nur Interessantes zum Anschauen, sondern auch zahlreiche Mitmachaktionen. Kinder konnten ihren eigenen Dschungel basteln, mit Pfeil und Bogen

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auf die Jagd gehen, die hohe Kletterwand erklimmen oder an Kindertänzen teilnehmen. Für Erfrischungen sorgte das Bürgercafè. Eltern sahen neugierig zu, wie sich ihre Sprösslinge in kleine Dschungelbewohner verwandelten. NDR 3 war auch zugegen, drehte eifrig Aufnahmen und brachte abends im Hamburg-Journal einen längeren Bericht über die Dchungelkarawane am Osdorfer Born.

Die Ferienaktion förderte die Borner Runde mit 400,- Euro aus dem Verfügungsfonds, für die Kinder war die Aktion kostenlos.

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Kindergeschichten über Monster, Halloween umd Weltraumgeburtstag Einmal in der Woche, immer dienstags um 16.30 Uhr, treffen sich Kinder im Alter von acht bis elf Jahren in der Geschichten-Erfinderwerkstatt des Klick Kindermuseums. Hier werden sie zu Geschichtenerfinder gemacht. Jetzt ist eine Auswahl ihrer Geschichten im Buch 2 der ErfinderWerkstatt erschienen. Sie geben Einblicke in die Gedankenwelt und Träume der Kinder. Wiedergegeben in dem Buch werden Feriengeschichten, Tiergeschichen, Monstergeschichten, Halloweengeschichten, Weltraumgeschichten, Geschichten über Freundschaften.

Daniel G (10) hat sich eine Monstergeschichte ausgedacht.

Das Monster hieß Glubscher, weil es nur ein Auge hatte. Am

Tag schläft es. Nachts wurde Glubscher aber wach und fraß den Kühlschrank leer. Am nächten Tag wollte die Familie des

Timmys Halloween Jungen frühstücken, aber es war nichts mehr da. In der nächsten Nacht ist Glubscher

wieder aufgewacht und der Junge zufälligerweise auch. Sie lernten sich kennen und wurden Freunde. Am Anfang hatten die Eltern Angst bekommen. Danach aber gewöhnten sie sich an Glubscher und nahmen ihn auf. Sie lebten alle zufrieden miteinander.

Wiktori erzählt die Geschichte vom vierjährigen Jungen Timmy, der noch nicht allein zu Halloween um die Häuser ziehen durfte und deshalb traurig war. Um 19.00 Uhr lag Timmy im Bett und schlief. Er wachte auf, weil er ein Geräusch an der Tür hörte und bekam Angst. Doch Timmy

konnte aufatmen. Es waren nur seine Eltern, die ihn damit überraschten, dass sie nun doch noch mit Timmy gemeinsam Halloween-Laufen würden.

Sophia wollte ihren achten Geburtstag unbedingt im Weltraum feiern. da sie sich sehr für Astronomie interessierte. Sie bastelte sich mit Mama die passenden Spiele. Auf der Erde gab es ein ordentliches Kaffeetrinken.

Danach ging es zum Uranus und gleich weiter zum Neptun, wo sie aus einer Wasserschüssel Buchstabenperlen sogen.

Darauf folgend waren sie auf dem Zwergplaneten Pluto. Dort aßen sie Sternenpizzen und machten Armbänder, auf denen die Planetennamen standen.

Abends fiel Sophia erschöpft in ihr Bett.

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Nr. 2015/31 ¡ Seite 13

BORN

CENTER

l l e u t k a

Kaputtes Spielzeug nicht wegwerfen, sondern reparieren lassen

Spielzeug-Werkstatt im Born-Center gut angenommen nehmen auch gerne Geldspenden entgegen und begrĂźĂ&#x;en sehr ehrenamtliches Engagement. In der Werkstatt arbeiten bereits ehrenamtlich ein Handwerker und eine Frau, die die Nähstube leitet, so Marie Wormit: „Unsere Werkstatt wird gut angenommen, Wir haben eine Kooperation mit der Elbkinder-Kita Immenbusch, und bauen die Zusammenarbeit mit weiteren Kitas aus“.

Auf etwa 50 qm groĂ&#x;er Ladenfläche reparieren Menschen mit und ohne Behinderrung Holzspielzeug von Kindern. Das Pilotprojekt ist an den Treffpunkt Ekenknick

und das Tagewerk Osdorf angliedert, welches nur wenige Minuten entfernt ist Gesamträger ist die „alsterdorf assistenz west“.

Unser Motto, sagt Marie Wormit, ist „Jeder ist willkommen und kann sich in irgendeiner Form beteiligen. Denn eines der Hauptziele ist es, ein niedrigschwelliges Angebot fĂźr Menschen mit und ohne Behinderungen zu schaffen, um Barrieren abzubauen. So wird Inklusion greifbar und erlebbar.“ Bei der Spielzeug-Werkstatt sind insbesondere Menschen mit sehr hohem UnterstĂźtzungsbedarf in die Arbeit eingebunden unter Anleitung von zwei gelernten Tischle-

Die Kultur AG des BĂźrgerhauses Bornheide bereitet Kulturfest vor Nach dem Sommerurlaub wird der Strand fĂźr einen Nachmittag an den Osdorfer Born verlegt.

Am 19. September 2015 gibt es rund ums BĂźrgerhaus Bornheude Sommerliches fĂźr Augen, Ohren und Zunge. Bei kalten Getränken und Strand-BBQ vom Grill lässt sich in LiegestĂźhlen die Sehnsucht nach Wasser aushalten, die von der BĂźhne mit internationalen, rhythmischen und karibischen Klängen und Gesängen musikalisch angeheizt wird. Das Thema lautet „Am Strand“ Und so, wie es dort faules Sonnenbaden neben Strandsportlern gibt, kommen auch hier die Freunde der aktiven Unterhaltung zum Zuge. Bei sportlichen Mitmachaktionen und Strandspielen wie Entenangeln, GoldmĂźnzen sieben oder Beach Soccer ist fĂźr alle Altersgruppen etwas dabei.

Am frĂźhen Abend kĂśnnen die Festbesucher die Präsentation von (Nachwuch) Artisten des Projektes „Salto Ego“ am Zirkuszelt von Abrax Kadabrax bestaunen.

Am Abend wird das Fest dann mit Feuerschalen ausklingen.

Ein ausfĂźhrliches Programm wird Anfang September verĂśffentlicht. FĂźrs WohlfĂźhlen und fĂźr Attraktionen ist am 19.9. gesorgt, alle hoffen nun, dass das Wetter mitspielt.

In der Kultur AG treffen sich kul-

turinteresssierte BĂźrger in regelmäĂ&#x;igen Abständen in lockerer Form. Sie eint der Wunsch, mehr Kultur am Osdorfer Born anzubieten. Sie wĂźrde sich Ăźber weitere engagierte und begeisterte Mitstreiter freuen. Die Termine werden demächst auf der Homepage www.buergerhausbornheide.de verĂśffentlicht.

rinnen und engagierten MitbĂźrgern. So wird klar: Menschen mit hohem UnterstĂźtzungsbedarf erhalten einen Arbeitsplatz und kĂśnnen einen sinnvollen Beitrag leisten.“ Ăœbrigens: Die SpielzeugWerkstatt, das Tagewerk und der Treffpunkt sind auf dem Kulturfesttag am 19.9.2015 auf dem Gelände des BĂźrgerhauses Bornheide vertreten. Dort kann man sich Ăźber ihre Arbeit aus kompetentem Munde informieren lassen.

Die Ă–ffnungszeiten der Werkstatt im Born-Center sind Mo.-Fr. von 10.00 bis 16.00 Uhr, Tel.: 040//18 23 89 88.

Marie Wormit und Tischlerin Christiane Diemel mit zwei Behinderten bei Holzarbeiten in der Spielzeug-Werikstatt

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„Wir werden oft gefragt, wer wir sind, was wir machen“, sagte die Projektleiterin der Spielzeug-Werkstatt im BornCenter Marie Wormit bei der Vorstellung der Einrichtung in der Borner Runde. „Wir erfĂźllen verschiedene Aufgaben“, betont sie. In erster Linie geht es uns darum, kaputtes Holzspielzeug in unserer Werkstatt wieder fachgerecht gegen ein geringes Entgelt zu reparieren. Bei anderen Spielzeug, zum Beispiel Puppen, Puppenkleider, Stofftiere, schauen wir, was mĂśglich ist. Man kann uns die Spielsachen auch spenden. Warum wegschmeiĂ&#x;en, wenn es noch gut ist. Wir

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Seite 14 · Nr. 2015/31

Aus dem Polizeibericht Exhibitionistische Handlung im Volkspark Tatzeit: Freitag, 24.07.2015, 14:55 Uhr Tatort: Volkspark, Nansenstraße Ein lediglich mit einem schwarzen T-Shirt und einer durchsichtigen Damenstrumpfhose (ohne Unterwäsche) bekleideter Mann joggte im Volkspark. Dabei sprach er Spaziergängerinnen an und bat darum, fotografiert zu werden. Der Mann wird beschrieben als ca. 186 187cm groß und 45-47 Jahre alt. Er ist von sportlicher Statur und hat dunkelbraune, grau melierte Haare und einen gebräunten Teint. Eine der belästigten Frauen verständigte die Polizei, entfernte sich aber vom Tatort. Leider konnten im Verlauf der Fahndung weder der Täter noch weitere Zeugen angetroffen werden.

Diebstahl eines hochwertigen Fahrzeugs Tatzeit: In der Nacht vom 25.07.2015 auf den 26.07.2015 Tatort. Reventlowstraße, Parkplatz Eine Fahrzeugbesitzerin hatte ihren Porsche 964 auf dem rückwärtigen Parkplatz eines Hotels abgestellt. Als sie am Sonntagmorgen zum Abstellort zurückkehrte, stellte sie fest, dass der Pkw entwendet worden ist. Es handelt sich bei dem Fahrzeug um ein blaues Cabrio, Baujahr 1991.

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Festnahmen nach versuchter Fahrradhehlerei Tatzeit: 25.07.2015, 02:15 Uhr Tatort: Trabrennbahn Bahrenfeld Aufgrund mehrerer Einsatze am Freitagabend, bei denen eine größere Anzahl von Personen versuchte, scheinbar gestohlene Fahrräder auf dem Flohmarktgelände der Trabrennbahn zu verkaufen, wurden die Zuwegungen zum Flohmarkt verstärkt bestreift. Dabei fielen einer Streifenwagenbesatzung zwei Männer auf, die mit insgesamt vier hochwertigen Fahrrädern auf dem Weg zum Flohmarktgelände waren. Gegenüber den Beamten machten sie widersprüchliche Angaben zu den Besitzverhältnissen, was letztendlich zur vorläufigen Festnahme der beiden Männer und der Sicherstellung der Fahrräder führte. Bei der anschließenden Durchsuchung wurde bei der einen Person noch Betäubungsmittel aufgefunden. Die beiden 25 und 23 Jahre alten Tatverdächtigen wurden nach Abschluss der kriminalpolizeilichen Maßnahme entlassen.

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Nr. 2015/31 · Seite 15

Sport

Nachrichten Zweite Pokalrunde ausgelost

Oddset-Pokalsieg in der Verlängerung – Zweite souverän weiter, Dritte scheitert:

Urdins Tor lässt SVE-Fans jubeln Nach dem Abpfiff sanken die meisten Eidelstedter Ligaspieler zu Boden. Es mangelte ihnen aber nicht etwa an Freude nach dem knappen 4:3-Erfolg nach Verlängerung im Oddset-Pokal gegen den Ligarivalen SCALA, sondern sie waren von purer Erschöpfung gezeichnet. „Die Jungs haben sich toll ins Spiel gekämpft und mit diesem Erfolg gezeigt, dass sie erneut gewillt sind, als Einheit in diese Saison zu gehen“, sprach Trainer Jogi Meyer seinen Akteuren ein Lob aus. Tatsächlich präsentierten sich die Gelb-Blauen am Redingskamp noch nicht von ihrer spielerisch besten Seite, dafür aber kämpferisch. Mit Bastürk, Urdin, Cudjoe und Erbert kamen vier Neuzugänge zum Einsatz,

die sich allesamt für weitere Einsätze empfahlen. Koppenhagen, Tannenberg und Kapitän Gehrke mit einem Traumtor kurz vorm Abpfiff sorgten mit ihren Treffern dafür, dass die Partie gegen SCALA in die Verlängerung ging. Dort war es dann Urdin nach einer sehenswerten Kombination, der den SVE in die zweite Pokalrunde schoss, wo es nächste Woche beim SC Sperber weiter geht. „Wir freuen uns, dass wir weiter sind, aber Priorität hat nun unser Heimspiel in der Liga gegen HEBC. Das wird ein anderes Kaliber“, weiß Ligamanager Raimund Hiebel. Am Sonntag um 15 Uhr will seine Mannschaft am Redingskamp den Grund-

Neuzugang Denis Urdin zeigte sich in seinem ersten Pflichtspiel von seiner besten Seite und erzielte das goldene Tor zum 4:3-Pokalerfolg.

Foto: Plackmeyer

stein für eine intensive Serie legen. „Wir lassen uns vom Pokalsieg nicht blenden. Wir müssen auf den Punkt da sein. Darauf liegt unser Fokus“, so Meyer. Gleiches gilt auch für die Zweite des SVE. Nach einem souveränen 7:1-Sieg im Holsten-Pokal bei TuS Berne II (Tore: Yildirim/2, Engel/2, Schröder, Gräfenstein, Obaretin) bremsten die Trainer Stefan Krause und Christian Pletz die Euphorie. „Wir haben gut gespielt, aber wir wissen eben auch, dass mit Union 03 nun ein wesentlich stabilerer Gegner zu uns an den Redingskamp kommt“, sagt Krause vor dem ersten Heimspiel der Kreisliga 7 (13 Uhr).

Der SVE II will sich fußballerisch reifer und zielstrebiger zeigen

Nach der 1. Runde im ODDSET-Pokal der Herren ging es sofort weiter mit der Ziehung zur 2. Runde. Gespielt werden soll am 4./5. August.

Und die hiesigen Vereine dürften sich große Hoffnungen machen, auch in die dritte Pokalrunde vorzustoßen, denn Losfee Kim Rudolph (Radio Hamburg Volontärin) zog lösbare Paarungen aus dem Topf hervor. Auf ein besonderes Interesse dürfte auch die Paarung Falke gegen Komet Blankenese stoßen, denn die FalkeMannschaft, in der auch ehemalige Luruper Spieler mitwirken, absolvierte die erste Po-

als im Vorjahr. „Jetzt wollen wir die Früchte einer langen und sehr umfangreichen Vorbereitung ernten“, so Pletz. Als große Unbekannte steigt der SVE III in seine erste Kreisligasaison ein.

Nach dem Aufstieg geht es gegen Hammonia II (So., 10.45 Uhr, Redingskamp) erstmals um Punkte in der Staffel 2. „Wir haben lange für diesen Moment gearbeitet, nun dürfen wir uns

kalrunde vor über 700 Zuschauern.

SV Wilhelmsburg – Altona 93, Sperber – SV Eidelstedt, HFC Falke – Komet Blankenese , Hansa 11 – TuS Osdorf, Heidgraben – Lurup

Auch im Holsten-Pokal steht die zweite Runde fest, angesetzt sind die Begegnungen vorerst für den 5. August um 18.30 Uhr. Blau-Weiß 96 Schenefeld II Eimsbüttel II , Holsatia im EMTV II - TuS Osdorf II, Lurup III - 1. FC Quickborn III, SC Pinneberg - Blau-Weiß 96 Schenefeld III von der holprigen Vorbereitung nicht entmutigen lassen“, sagt Trainer Andreas Pröpping. Die jüngste 3:6-Pokalpleite in Harksheide hakten die Coaches Pröpping und Sascha Pump daher umgehend ab. „Am Sonntag werden wir mit einem anderen Gesicht auflaufen.

Zuhause können wir etwas bewegen“, weiß Pröpping.

Verein Aktive Freizeit feiert Richtfest

Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen

Evelyn Butter-Brecking in luftiger Höhe umringt von vier kräftigen Handwerkern, was sollte da noch schiefgehen!

Mit diesem Satz aus luftiger Höhe begrüßte Evelyn ButterBerking (1. Vors. des VAF) alle am Bau beteiligten Handwerker und die mehr als 100 Mitglieder des VAF, die sich zum Richtfest des 600 qm großen Erweiterungsbaus, aufgeteilt in 220 qm Sporthalle, 200 qm Saunafläche und 180 qm Umkleideräume für Damen und Herren, unter dem Richtkranz versammelten, und im Anschluss an den offiziellen Teil zum Richtschmaus im Untergeschoss einfanden. Es war ein Satz mit Symbolik, den Evelyn Butter „von oben herab“ hinunter rief. Denn sie war es, die vor fast 30 Jahren die Bürgerinitiative „Rettet das Reemtsma-Bad“ initiierte, und gemeinsam mit vielen Mitstreitern dafür gekämpft hat, dass die Reemtsma Freizeitsportanlage als Sportfläche nicht nur erhalten bleibt! „Unter ihrer Ägide und dank ihrer Beharrlichkeit, verwandelte sich eine defizitäre Freizeitsportanlage mit Hallenschwimmbad in eine moderne, multifunktionale Sportanlage“, die im gemeinnützigen Vereinssport Modellcharakter aufweist, und jetzt mit diesem Neubau ein weiteres Ausrufezeichen setzt! Grund genug für „Unsere Evelyn“, wie sie liebevoll genannt wird, anlässlich ihrer Richtfestrede einen kurzen Rückblick zum Neubau abzugeben: „Liebe Handwerker, liebe Gäste, WIR, der Verein Aktive Freizeit, freuen uns und sind stolz, dass es nun soweit ist,

dass der Rohbau steht, und die lange geplante Erweiterung unserer Freizeitsportanlage endlich Gestalt angenommen hat.

Im Namen des VAF geht mein persönlicher, und unser aller Dank, an die fleißigen Handwerker. Vielen, vielen Dank, Ihnen allen! Bereits im Jahre 2012 stellten wir unsere erste Finanzierungsanfrage. Dazu brauchten wir ein Gutachten zur Standfestigkeit der Schwimmhalle, und mussten immer und immer wieder belegen, dass wir die Finanzierung tragen können! Doch unsere Beharrlichkeit hat sich gelohnt, die HASPA gab uns gute Darlehenskonditionen, und der Hamburger Sportbund und die Stadt Hamburg beteiligten sich ebenfalls an der Finanzierung (Anm. 1,5 Millionen Euro!)

- DANKE! Das hat uns gezeigt, auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen. Wir erinnern uns noch gut an den kräftezehrenden Start der Baumaßnahme, Fundamente mussten tiefer und tiefer gelegt und Korrekturen an der Sohle vorgenommen werden. Jetzt aber folgt der letzte Streich: Stein und Mörtel bauen ein Haus, aber Geist und Liebe schmücken es aus! Der Erweiterungsbau ist gerichtet, in den folgenden Wochen steht deshalb der Innenausbau im Zentrum, und wir wünschen uns, dass uns alle weiterhin tatkräftig bis zum Einzug unterstützen, die unermüdlich arbeitenden Handwerker (Anm. alle Gewerke aus der näheren Umgebung!), Architekt

Zum Richtschmaus gab es Kassler, Sauerkraut und Würstchenund ein zünftiges Bier!

Prinya Aramruk, die HASPA, die Mitarbeiter des VAF, die Stadt Hamburg, Olaf Schultchen vom Hamburger Sportbund, Referat Sportinfrastruktur und Förderprogramme, aber auch unsere Geschäftsführung Herr Jürgen Schöl und Frau Petra Wedel.

Ich bin mir sicher, dass wir hier bald einziehen können, und sich der gute VAF-Geist in den neuen Räumen schnell ausbreiten und weiterentwickeln kann.“ Im Anschluss „führte“ Zimmermann Daniel Somann das Wort: „PROST und von hohem Ort führt der Zimmermann das Wort.

Hier wird ein neues Freizeitzentrum erstellt, das spricht sich um die halbe Welt. Im Hamburg Bahrenfelder Aktive Freizeit Verein - der lässt sich sehen, kommt nur hinein. Er weiht den Neubau zünftig ein - legt seinen Segen stolz hinein. Investiert wird in den Bau viel Geld und Kraft - die fleißigen Handwerker haben viel geschafft. Nach altem Brauch und guter Sitte - werf ich das Glas jetzt in die Mitte.

Zerschelle das Glas in tiefem Grund - geweiht sei dieser Bau zur Stund - HOCH HOCH HOCH!“ – gesagt getan, und alle geleerten Gläser zerschellten hörbar…

Petra Wedel (stellv. Geschäftsführerin des VAF): „Seit 1985 betreibt der VAF die ehemalige Freizeitsportanlage der Firma Reemtsma, ab 1990 im Rahmen eines Pachtvertrages über 10 Jahre mit der FHH, Freien und

Teamwork von Beginn an: Jürgen Schöl (VAF-Geschäftsführer, li.), Evelyn Butter-Brecking (1. Vors. VAF v.l.), Petra Wedel (stellv.

Geschäftsführerin v.r.) und Daniel Somann (Zimmermeister re.)

Hansestadt Hamburg, als Grundeigentümerin, danach mit einem Erbbaurechtsvertrag über 30 Jahre! Vereinbart wurde darin mit der FHH, das die Sportanlage gemeinnützig betrieben, und ein öffentlicher Badebetrieb sowie das Schulschwimmen sichergestellt werden. Darüber hinaus verpflichtete sich der VAF „für die Dach- und Fachfestigkeit des Gebäudes Sorge zu tragen! Derzeit 4200 Mitglieder (2300 weiblich und 1900 männlich, mit einem Altersschnitt von 39 Jahren) dokumentieren heute das erfolgreiche Angebot des VAF, und Stillstand kann nur Rückstand bedeuten. Ca. 500.000 Besuche können jährlich gezählt werden, und aus dem ehemaligen ABM-Projekt ist eine dauerhafte Institution geworden, die mit der integrativen Bewegungskindertagesstätte insgesamt mehr als 30 feste und 80 freie Mitarbeiter und Aushilfen beschäftigt, mit einem Gesamtumsatz von über 2,7 Millionen Euro. Diese Freizeitsportanlage ist ein sozialer Freizeittreff in Bahrenfeld, und der Stadtteil erfährt so eine wesentliche und vielbeachtete Aufwertung! Die Nutzungsmöglichkeiten sind vielfältig: Schwimmen

auf Mitgliedsbasis für alle Hamburger Bürger/innen (900 Mitglieder), Fitness im „Studio für gesunde Fitness“ (1500), Fit Kids, Kindersportschule, Fit im Alter, Triathlon, Volley- und Basketball, Schwimmschule für Kinder und Erwachsene, Sport- und Gesundheitskurse für Jedermann mit 1200 festen Teilnehmern, Vermietungen an Vereine, Tauchschulen, DLRG, Betriebssport, Krankenkassen, Innenbehörde-Polizei, Angebote für sozial Schwache und Behindertengruppen. Damit wir das Angebot immer aufrecht halten können, wurden in den letzten Jahren mehr als 2,5 Millionen in Bau- und Umbaumaßnahmen investiert, finanziert mit Eigenund Drittmitteln. Die letzte Baumaßnahme, die Erweiterung der Kita um einen Krippenbereich, ist im August 2014 abgeschlossen worden. Der jetzige Bau startete im April 2015 und soll Ende des Jahres abgeschlossen werden.“ Ganz im Sinne aller Handwerker: Zitat Daniel Somann: „So wünsch ich nur so gut ich`s kann, so kräftig wie ein Zimmermann, mit Stolz erhobenem Blick, dem neuen Zentrum recht viel Glück.“ (fe)

Seite 16 · Nr. 2015/31

Gesundheit fängt zuhause an:

Gesundes Wohnen wichtiger als Nichtrauchen oder Sport akz-o Für Europäer hat eine gesunde Wohnsituation einen höheren Stellenwert, wenn es um die persönliche Gesundheit geht, als Nichtrauchen oder Sport. Das ist eines der Ergebnisse des „Healthy Homes Barometers“. Im Rahmen der vom weltweit größten Dachfensterhersteller Velux in Auftrag gegebenen repräsentativen Studie wurden 12.000 Personen aus zwölf europäischen Ländern nach ihrer Einstellung und ihrem Verhalten in Bezug auf heimischen Komfort, Energieverbrauch und Auswirkungen auf die Umwelt befragt – darunter auch nach den wichtigsten Kriterien, die dazu beitragen, gesund zu bleiben. Hierbei landeten „gesunder Schlaf“, „frische Luft“ und „ausreichend Tageslicht“, die direkt oder indirekt von einer gesunden Wohnsituation abhängen, auf den vorderen Plätzen, während „Nichtrauchen“ und „regelmäßige sportliche Betätigung“ erst an sechster bzw. siebter Stelle folgen.

Doch trotz der Tatsache, dass die Europäer anscheinend ein intuitives Verständnis dafür haben, welche Bedeutung ihr per-

sönliches Wohnumfeld für die eigene Gesundheit hat, heißt das noch lange nicht, dass sie sich auch entsprechend verhalten. Zwischen Theorie und Praxis klafft eine große Lücke: So sorgen sich zwar etwa 60 % der Europäer um die Luftqualität in den eigenen vier Wänden, aber nur die Hälfte von ihnen (28 %) lüftet regelmäßig im Winter. Zudem trocknen viele Europäer ihre Wäsche im Haus, trotz des dadurch steigenden Risikos für Atemwegserkrankungen durch ein höheres Feuchtigkeitsniveau und der Gefahr der Schimmelbildung in den eigenen vier Wänden. Dieser Zusammenhang zwischen dem Innenraumklima und Krankheiten wie Asthma scheint vielen Europäern nicht bekannt zu sein. Sie verbinden ein gutes Raumklima eher mit dem eigenen Wohlbefinden als mit ihrer Gesundheit.

Für die Macher der Studie ist klar: „Wenn wir wollen, dass die Europäer gesund wohnen, müssen wir diese Wissenslücke schließen“, erklärt Michael K. Rasmussen, Marketingleiter der Velux Gruppe.

Die europaweite Studie ergab, dass die Befragten einer gesunden Wohnsituation einen höheren Stellenwert beimessen als gesunder Ernährung, Nichtrauchen oder Sport.

Grafik: Velux Deutschland GmbH/akz-o

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Feuer und Brandschutz In Hamburg sind Schulferien und es gibt in dieser Zeit eine ganze Reihe von Veranstaltungen. Auf eine möchte der Luruper Bürgerverein mit der Anzeige zum Informationstag der Freiwilligen Feuerwehr und dem Feuerschutz Oelkers am 1. August 2015 hinweisen. Hier wird man rund um das Thema Feuer und Sicherheit viele interessante Dinge erfahren können und dies natürlich kostenlos.

Kaum vergeht ein Tag, an dem nicht mit einer Schlagzeile über den Ausbruch eines Feuers berichtet wird (man denke an den großen Brand, der das Ende des Bahrenfelder Forsthauses bedeutete).

Mit diesem Thema kann man sich gar nicht früh genug befassen. So möchten wir gerade die jungen Leute ansprechen und würden uns freuen, wenn auch viele Kinder und Jugendliche am 1. August (in der Zeit ab 11 bis ca. 14 Uhr) zum Stadtteilhaus am Böverstland 38 kommen.

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Nr. 2015/31 ¡ Seite 17

Sport

Nachrichten

40 Jahre Tennis im SV Lurup Am 18. Juli feierte die Tennissparte bei herrlichem Wetter ihr 40-jähriges Jubiläum.

Der Tag begann mit einem FrĂźhstĂźcksbuffet. Gestärkt starteten die sportlichen Spiele das Jedermann-Turnier. Es war eine schĂśne Stimmung, denn bei den Doppel- Paarungen spielten Frau und Mann, Jung und Alt, GroĂ&#x; und Klein, mit- oder gegeneinander. In den Pausen wurde verzehrt, was die Mitglieder gegrillt und gebacken hatten.

Um 18 Uhr folgten Ehrungen, warmes Buffet und ein langer Abend mit Musik und lebhafter Unterhaltung. Als Gäste wurden begrĂźĂ&#x;t: Susanne Otto, 1. Vorsitzende SV Lurup, Werner SchĂśnau, 2. Vorsitzende Monika BrĂźggemann (Ehrenrat), die auch die Ehrungen „ 40 Jahre Mitgliedschaft in der Tennissparte“ ausfĂźhrte. Es wurden geehrt: Klaus Thomsen, Wilfried Steinert, Martin Rattunde, Carsten Nowak, sitzend Andrea KrĂźger

Ehrung fĂźr 40 Jahre Mitgliedschaft: Klaus Thomsen, Wilfried Steinert, Martin Rattunde, Carsten Nowak, sitzend Andrea KrĂźger und Helga KrĂźger.

und Helga KrĂźger sowie Georg Meyer und Thomas KrĂźger.

Sehr erfreulich war auĂ&#x;erdem, dass einige GrĂźndungsmitglieder, die nicht mehr im Verein sind, die Feier besuchten: Rolf Winter, Monika BĂśttcher, Heike Thens, Horst Wolter (heute noch

Mitglied), Hans-Georg BĂśttcher, Dieter Thens, Ehrenratsvorsitzender Klaus Kallabis, Holger Puraldt und JĂźrgen Woldenga.

Es gab viel zu erzählen, besonders nachdem die Diashow „ 40-Jahre Tennis“. gesehen wurde, einige haben sich doch tat-

sächlich wiedererkannt.

FĂźr Tennis interessierte bietet unsere Sparte Schnupperkurse an, weitere Information unter www.tennis.svlurup.de oder direkt beim Spartenleiter Horst Blank unter Telefon 0408304991.

GrĂźnder 1975: Rolf Winter, Monika BĂśttcher, Heike Thens, Horst Wolter, Hans-Georg BĂśttcher, Dieter Thens und stehend Ehrenratsvorsitzender des SVL Klaus Kallabis.

PERSONALANZEIGEN Kontakt: 040 / 831 60 91/92

Sparkasse SĂźdholstein Ăźbernimmt ihre Auszubildenden

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Elf Nachwuchskräfte bestehen ihre Abschlussprßfungen Strahlende Gesichter in der Sparkasse Sßdholstein: Elf Auszubildende haben ihre Prßfungen bestanden, darunter neun Bankkauf-

ner der 36 Filialen um die BedĂźrfnisse der Sparkassenkunden.

Fßr alle gibt es vielfältige MÜglichkeiten zur Weiterbildung und

gelmäĂ&#x;igen internen Seminaren und Workshops, zwei Lehrgängen an der Sparkassenakademie in Kiel, mehrtägigen Kommuni-

Bedarf aus, bei guten Leistungen wird daher jeder Auszubildende Ăźbernommen. DĂśrte Marx: „Bei uns kann man Karriere machen auch ohne Studium.“ Deshalb fordert die Ausbildungsleiterin Abiturienten, aber auch RealschĂźler auf, sich bei der Sparkasse SĂźdholstein zu bewerben: „Wir bieten unseren Auszubildenden und Mitarbeitern gut bezahlte und sichere Arbeitsplätze in der Region sowie die Chance, sich vom Auszubildenden bis in den Vorstand hochzuarbeiten.“ Ihre Ausbildung zum Bankkaufmann/-frau haben bestanden: Jennifer-Rebecca BreuĂ&#x; (BrandeHĂśrnerkirchen), Sarah Ibert (Bad Segeberg), Lynn Kaestner (Quickborn), BjĂśrn Otersen (Hamburg), Emre Palabiyik (Kaltenkirchen), Anna-Lena Sulimma (Klein RĂśnnau), Tobias Thiele (NeumĂźnster), Laura Isabella Venâncio Cascais (Pinneberg), Yasar Ahmet Yagibol (NeumĂźnster).

Ihre Ausbildung zur SparkassenVertriebskauffrau hat bestanden: Antonia Manthey (Rellingen).

Vorstandsvorsitzender Andreas Fohrmann (links) beglĂźckwĂźnschte „seine“ Auszubildenden, denen er die Abschlusszeugnisse Ăźberreichte. Rechts Ausbildungsleiterin DĂśrte Marx (von rechts) und Personalleiter Stefan Geussenhainer freuen sich mit ihnen Ăźber die guten Ergebnisse. leute, eine Sparkassen-Vertriebskauffrau und ein Absolvent eines dualen Studiums zum Bachelor of Science. Vor zwei bis drei Jahren hatten sie ihre Ausbildung begonnen, jetzt Ăźbergab ihnen Andreas Fohrmann, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse SĂźdholstein, ihre Zeugnisse.

Dabei konnte er viel Lob an seine jungen Kolleginnen und Kollegen verteilen: Besonders in der mĂźndlichen PrĂźfung - einer Kundenberatung - Ăźberzeugten sie. Sieben von ihnen erhielten dafĂźr die Noten „gut“ oder sogar „sehr gut“. Angesichts dieser Leistungen freut sich die Sparkasse, zehn Absolventen zu Ăźbernehmen. Auch die elfte Auszubildende hätte dazu gehĂśrt, doch sie zieht „der Liebe wegen“ um.

Die Nachwuchskräfte kßmmern sich ab sofort ßberwiegend in ei-

Spezialisierung, je nach der eigenen individuellen Neigung. So kĂśnnen die Sparkassenmitarbeiter sowohl als Finanzberater fĂźr Privat- oder Firmenkunden tätig sein als auch in den internen Unternehmensbereichen ihren Weg gehen. AuĂ&#x;erdem besteht die MĂśglichkeit, sich in einem Lehrgang an der Sparkassenakademie zum Bankfachwirt ausbilden zu lassen. Die Sparkasse SĂźdholstein gehĂśrt zu den groĂ&#x;en Sparkassen in Schleswig-Holstein und ist mit rund 80 Auszubildenden einer der grĂśĂ&#x;ten Ausbildungsbetriebe in ihrem Geschäftsgebiet, den Kreisen Pinneberg und Segeberg sowie der Stadt NeumĂźnster. Die praktische Ausbildung erfolgt im Wesentlichen in den Filialen und in den Fachabteilungen der Sparkassenzentrale in NeumĂźnster. Der theoretische Teil besteht aus re-

kations- und Verkaufstrainings sowie den AusbildungsblĂścken an der Berufsschule.

Jeder Auszubildende arbeitet in mindestens einem Projektteam mit, das eigenständig Konzepte fĂźr verschiedene Themen erstellt und diese dann auch umsetzt. So fĂźhrten diese Gruppen im vergangenen Jahr beispielsweise Ausbildungsmessen und Vorträge fĂźr SchĂźler rund um das Thema Geld durch, gestalteten die WillkommensbroschĂźre fĂźr die neuen Auszubildenden und betreuten Praktikanten während ihres Einsatzes in der Sparkasse. „Mit unserer praxisnahen Ausbildung machen wir unseren Nachwuchs fit fĂźr die ‚echte‘ Berufswelt und bieten ihnen ein optimales Sprungbrett fĂźr ihre weitere berufliche Laufbahn“, betont Ausbildungsleiterin DĂśrte Marx. Die Sparkasse bildet fĂźr den eigenen

Das duale Studium zum Bachelor of Science (Betriebswirtschaftslehre) hat bestanden: BjĂśrn Riechers (Elmshorn).

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Seite 18 ¡ Nr. 2015/31

AUT +Sport TuS Osdorf erreicht sicher die zweite Pokalrunde

7:2-Sieg bei SC Nienstedten /Am Sonntag fängt in Wedel die Landesliga an Aktion im Juli:

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PflichtgemäĂ&#x; ist Landesligist TuS Osdorf in die nächste Pokalrunde eingezogen. Mit 7:2 (3:0) siegte die Elf von Peter Wiehle bei Kreisligist SC Nienstedten. Der Sieg des Favoriten stand niemals zur Debatte, zu hoch hängen wollte Wiehle den Erfolg aber nicht. „Zum Saisonstart in der Landesliga mĂźssen wir bei Wedel antreten und uns dort natĂźrlich steigern“, sagte er.

Die Osdorfer mussten auf die verletzten Torben Krause und Sven MĂźller verzichten. Aufgrund von Urlaub hatte Wiehle zuletzt auch nur einen reduzierten Kader und daher einige Testspiele abgesagt. „Da mĂźssen natĂźrlich die Neuen ran, von denen verspreche ich mir einige Impulse.“ Gegen die engagierte Mannschaft von Nienstedten musste sich Osdorf dann erst auf dem Platz einspielen, auch wenn Sascha Blume bereits

nach zehn Minuten zum 1:0 traf. „Als wir in der zweiten Halbzeit mĂźde wurden, haben wir einfacher und besser gespielt“, so Wiehle. FĂźr beide Mannschaften zählte vorrangig das GefĂźhl, ernsthaft mal wieder gegen den Ball zu treten. Osdorf trotz alledem siegesgewiss, Nienstedten hoffte auf die Ăœberraschung und nur mit zwei Auswechselspielern auf der Bank. Je zwei Tore von Sascha Blume und Antonio Toni Ude sowie Treffer von Felix Schlumbohm, Patrick Herbrand und Melvin Bonewald lieĂ&#x;e dann aber doch keine Fragen offen.

Nienstedten konnte nach der Pause zweimal verkßrzen, Daniel Frercksen traf zum 1:3 und zum 2:4. Ein achtbarer Auftritt der Gastgeber, den sich Olaf Jobmann, Trainer der zweiten Osdorfer Mannschaft, genau angesehen hat – in der Kreisliga wird man gegen einander spielen. Bei Osdorf hat sich zur

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neuen Saison der Kader ziemlich verändert. Pierre Knorr (StÜrtebecker), Markus Appiagyei (Lurup), Jaques Oliveira (unbekannt), Victor Perez (unbekannt), Marcel Arndt (Lohkamp) Miguel Da Costa (nbekannt), Dominik Reinecke, Victor Perez (beide Pause), Koray Karaca (FC Haak Bir), Sasa Kovacevic, Daniel Kovacevic (beide Nikola Tesla), Hßseyin Eren (SV Eidelstedt) und Paul Bock (Eintracht Lokstedt) haben den Verein verlassen. Neu sind Gianluca D’Agata, Filip Barbarez (beide SV Blankenese), Dennis

Schmidt, Jeremy Wachter (beide SV Rugenbergen), Yakup Badilli (TBS Pinneberg), Cihan Yagmur, Mirco Trapp (beide Teutonia 05) und BjĂśrn Struckmann (FC Elmshorn).

Nienstedten: Klement, Seemann, Meyer, Frercksen, Plautz (68. Minute: Vredenborg), Reidel, RÜther, Brodersen, Nolte, Rudnik, Dreyssee (58. Minute: Poth) Osdorf: Wolf, Bonewald, StÜhr, Barbarez (46. Minute: Yagmur), D’Agata, Schmidt, Massoud, B. Krause, K. Trapp (61. Minute: Herbrand), Schlumbohm, S. Blume (46. Minute: Ude)

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Ausgeschieden aus dem Oddset-Pokal ist der BSV 19.

Mit 0:4 (0:2) unterlag die Mannschaft von Trainer Sven Rasmus Klub Kosova. „Geht in Ordnung, auch wenn wir drei ĂźberflĂźssige Gegentreffern nach Standardsituationen kassiert haben“, so Rasmus. Mit einer ganz neuen Mannschaft trat der BSV erstmals in der Interimsheimat auf.

Während die Anlage BaurstraĂ&#x;e komplett umgebaut wird, ist der BSV bei GroĂ&#x; Flottbek untergekrochen. „Wir haben hier Container erhalten, Platzwart und Vereinswirt haben uns super aufgenommen“, lobte Rasmus die Atmosphäre beim Gastgeber. Dass es spielerisch noch nicht so geklappt hat, ist eben dem Neuaufbau geschuldet. „Wenn sich der Kader Ende August langsam gefunden hat, wird es besser“, ist der Trainer zuversichtlich. GroĂ&#x; Flottbek

selbst schied auswärts mit 0:3 gegen Gencler Birligi aus. SV Lohkamp unterlag knapp mit 1:2 gegen Niendorfer TSV. SV Osdorfer Born schied 0:4 gegen HĂśrnerkirchen aus. In der zweiten Pokalrunde steht Altona 93 nach einem 11:1-Sieg gegen HNT. Im Holstenpokal kam die zweite Mannschaft von TuS Osdorf kampflos gegen Holsatia Elmshorn weiter. „Wir hätten die Absage gerne frĂźher erhalten“, resĂźmierte TuS-Trainer Olaf Jobmann. TuS Osdorf III unterlag nach Verlängerung mit 3:4 bei FC Elmshorn II. Per Freilos in der zweiten Runde ist auch SV Lurup III. Die zweite Luruper Mannschaft unterlag SC EgenbĂźttel mit 1:6. Blau WeiĂ&#x; 96 Schenefeld II warf Union Tornesch II mit 2:1 aus dem Rennen, Schenefeld III kam mit 6:0 gegen 1. FC EimsbĂźttel weiter.

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Nr. 2015/31 · Seite 19

Sport

Nachrichten

NICHT NUR SPORTLER TREFFEN SICH BEI UNS… Das Bistro am Volkspark

Lurups neues Team bezwang TBS Pinneberg mit 3:1

Portugiese Pereira Sa leitete den Pokalsieg ein Lurups neuer Oberligatrainer Norman Köhlitz wagte vor Anpfiff des Oddset-Pokalspiels an der Pinneberger Müßentwiete gegen den Landesligisten TBS die Prognose: „Heute fahren wir unseren ersten Sieg ein.“ Die Zuversicht gewann er aus den Trainingsleistungen seiner Spieler, die mit Elan und Engagement bei der Sache sind, obwohl sie keinen einzigen Cent für ihren Einsatz bekommen.

Die wenigen mitgereisten Luruper Fans waren zu diesem Zeitpunkt noch skeptisch. Aber sie wurden schnell vom Schwung der neuen Truppe mitgerissen.

Nicht einmal eine Minute war verstrichen, als der Portugiese von Pantenas Negras kommende Quintino Pereira Sa eine weite Vorlage aufnahm und unwiderstehlich auf das Pinneberger Tor zulief. Am herauslaufenden Schlussmann der Gastgeber vorbei, legte er mit seinem Treffer zur 1:0-Führung den Grundstein zum Luruper 3:1-Sieg, der die Tür zur 2. Pokalrunde öffnete.

Bis zur 36. Minute behielt Lurup die Zügel in der Hand. Dann gelang TBS durch einen unhaltbaren Sonntagsschuss von Konstantinou Papatrechas der Ausgleich zum 1:1. In der Folge hatte das Team von Norman Köhlitz noch einige bange Minuten zu überstehen, weil die Abwehr dem Gegner mit Kurzpassspiel Chancen ermöglichte.

Herausragend im Luruper Team war der frisch gekürte Mannschaftskapitän André Drawz,

20 Metern von Akram Ben Dahsen zum 3:1 den Sack zu. Letzte Hoffnung schöpften die Pinneberger Gastgeber noch einmal in der 87. Minute, als ihnen ein Elfmeter zugesprochen wurde.

Aber der sonst so sichere Strafstoß-Spezialist Wojciech Krause scheiterte an Lurups Torwart Michael Glamann, der den Ball mit den Fingerspitzen über die Latte lenkte.

Der neue Luruper Stürmer Andani Jr. Imoro auf dem Weg zum Tor

der vor der Abwehr im defensiven Mittelfeld für Sicherheit sorgte. An ihm bissen sich die Pinneberge die Zähne aus. Und vorn stand Pereira Sa im Fokus.

Dynamisch beim Antritt, dazu trickreich und zweikampfstark, stellte er die TBS-Abwehr immer wieder vor große Probleme. Die Luruper 2:1-Führung erzielte aber nicht er, sondern Andani Junior Imoro mit einem sehenswerten Distanzschuss in der 62.

Minute. Zuvor musste der Pinneberger Ferhan Aksoy wegen Beleidigung eines Luruper Gegenspielers mit einer roten Karte das Spielfeld verlassen. Sein Pech: der Schiedsrichter stand direkt daneben und verstand jedes Wort. In der 75. Minute machte Lurup durch einen sehenswerten Distanzschuss aus

Schafi Karimi (SV Lurup) am Ball im Pokalspiel

Vor zwei Wochen verlor der SV Lurup an derselben Stelle im Testspiel gegen den TBS Pinneberg noch mit 1:2. Diesmal präsentierten sich die Schützlinge von Norman Köhlitz schon ein wenig stärker. „Das wird noch besser“, meinte Ligaobmann Peter Büttner, „Ehrgeiz und Leidenschaft sind auf jeden Fall vorhanden.“ Am kommenden Sonntag, den 2. August, empfängt Lurup am Kleiberweg den Mitaufsteiger FC Türkye, der sein Pokalspiel mit 5:0 gegen den Kreisligisten BFSV Atlantik klar mit 5:0 gewann.

SV Lurup: Glamann (eigene Zweite), W. Karimi, Xa (beide eigene Zweite), Adwubi (Germania Schnelsen), Ben Dahsen (eigene Zweite), Drawz (eigene Zweite), Imoro (SV Buxtehude), Belkhodja (Egenbüttel), Pereira Sa (Pantenas Negras), S. Karimi, Sossou (Altenwerder).

Eingewechselt: Mehdizadah (BSV 19) für Sossou, Yumut (SC Pinneberg) für Belkhodja, Ünüvar für Imoro.

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HSV-Corner Volksparkfest. Am Sonnabend (1.8.) kehrt der HSV mit einem Testspiel gegen den italienischen Erstligaklub Hellas Verona (Anstoß 17 Uhr) zurück ins Volksparkstadion. Im Anschluss daran beginnt im Rahmen des ersten Volksparkfests (Beginn bereits um 12.30 Uhr mit einem tollen Kids Day) das große Abendprogramm für alle HSVer. Ab 21 Uhr Lotto King Karl wird am Sonnmachen unter anderem Lotto abend, den 1. August, nicht nur King Karl & d3R, Buddy durch die Stadion-Show beim Spiel gegen Hellas Verona führen, Ogün und HSV-Elvis die sondern auch danach den Nacht zum Tag. Wer zu die- HSVern auf der NDR2-Bühne musem Anlass passend geklei- sikalisch einheizen. det sein möchte, findet in der brandneuen Volksparkstadion-Kollektion sicher das richtige Outfit. Mehr zum großen Volksparkfest und der neuen Kollektion findet ihr unter www.hsv.de.

Heim-Auftakt. Das geht ja gut los! Mit einem 2:1-Auswärtserfolg in Goslar fuhren Joe Zinnbauer und seine U23 den ersten Dreier der Saison ein. Wie schon im Jahr zuvor (4:0-Sieg) konnte sich die „Zwote“ am ersten Spieltag gegen die Niedersachsen behaupten. Jetzt soll zuhause nachgelegt werden: Am Sonntag, den 2. August, steht die Heimspiel-Premiere gegen TSV Schilksee an. Anstoß ist um 14 Uhr auf der Wolfgang-Meyer-Sportanlage in der Hagenbeckstraße 124.

Neuzugänge. Mit Michael Gregoritsch und Sven Schipplock verpflichtete der HSV gleich zwei offensivstarke Spieler auf einmal. Beide reisten vergangene Woche ins Trainingslager nach Harsewinkel nach. Ab dieser Woche sind beide jetzt auch so richtig in Hamburg angekommen. Gregoritsch, der einen Vierjahres-Vertrag unterschrieb, wechselte vom VfL Bochum an die Elbe und fühlt sich vor allem auf den Flügeln wohl. Sven Schipplock kommt von der TSG Hoffenheim und soll in den Fügte sich im Testspiel gegen nächsten drei Jahren für die Hessen Kassel nahtlos ins Rothosen im Sturm auf To- Team ein: Neuzugang Michael Gregoritsch. re-Jagd gehen. Trainer Bruno Labbadia freut sich auf die Neulinge: „Unser Team bekommt ein komplett neues Gesicht. Wir haben noch einiges an Arbeit vor uns.“ Gegen Hellas Verona dürften die Neuzugänge inklusive Schweden-Happen Albin Ekdal erstmals zusammen auflaufen.

Stiftung. Bereits am Dienstag vor einer Woche stellte der HSV die Neuausrichtung des Hamburger Wegs in der neugestalteten Hamburger Weg-Loge im Volksparkstadion vor. Der Hamburger Weg unterstützt und fördert seit 2006 soziale Projekte in Hamburg. Diese Arbeit wird nun durch die neugegründete Stiftung fortgesetzt. „Dadurch wird dem Hamburger Weg eine Wichtigkeit gegeben, die überdauern wird“, so Vorstandsvorsitzender Dietmar Beiersdorfer. Geschäftsführer der neuen Stiftung wird HSV-Marketing-Leiter Stefan Wagner.

Abo. Das Bewegtbildangebot des HSV wird immer besser und ist immer gefragter. Darum: Jetzt noch schnell das HSV total!-Sommer-Abo sichern! Wer sich noch bis zum 31. Juli anmeldet, kann zwei Monate schauen und zahlt nur einen Monat. Für 4,95 Euro erhalten HSV-Fans ihren Zugang zu allen Videos der Vorbereitung, Backstage-Berichten und natürlich können auch alle Spiele on demand angesehen werden.

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Seite 20 ¡ Nr. 2015/31

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Mit Dancefloor & Jßrgen Drews Drei Dinge dßrfen bei einer Party nicht fehlen: Tanz, gute Laune und Kult-Musik. Am 26. September 2015 präsentiert NDR 90,3 in der Alsterdorfer Sporthalle die vierstßndige Kult-Party mit allem, was dazu gehÜrt. Freuen kÜnnen sich die 4000 Fans auf nationale und internationale KultKßnstler und Bands, die alle Musikgeschichte geschrieben haben - allen voran Party-KÜnig Jßrgen Drews.

Journal um 18 Uhr moderiert.

NDR 90,3 berichtet ab 18 Uhr live von der Veranstaltung.

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AuĂ&#x;erdem dabei Sydney Youngblood, Pusscat, Armando Quattrone und Kult-Bands wie Weather Girls, The Equals, Culture Beat, Ottawan Weather Girls oder auch The Rattles sowie die Hit Radio Show. Und damit es nicht nur Termin: Samstag, 26. Septembei der BĂźhnenshow der Kult- ber 2015, Beginn 18 Uhr, EinKĂźnstler bleibt, dĂźrfen sich alle lass 16.30 Uhr, Ort: Alsterdorfer TanzwĂźtigen auf dem neuen Sporthalle.

Dancefloor so richtig austoben. Mehr Informationen zur NDR Durch das Programm fĂźhren 90,3 Kult-Party Ăźber: Andrea NDR 90,3 Kultmoderator Carlo Fischer, NDR Landesfunkhaus, von Tiedemann und Anke Har- 040-4156-2728, Mail: andr.finack, die erfolgreich die Sen- scher@ndr.de oder Christine dungen Hamburg â&#x20AC;&#x17E;Der Morgenâ&#x20AC;&#x153; Tiedemann, tiedemann art proauf NDR 90,3 und das Hamburg duction gmbh, 040-256398.

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NABU-Aktion im FlaĂ&#x;bargmoor Equals

Rattles

KĂśrper und Geist in Harmonie

Frauen Fitness Oase: Neuer Kurs â&#x20AC;&#x17E;Yoga Flowâ&#x20AC;&#x153; sollte fĂźr das erste Mal einen Termin mit einer Trainerin vereinbaren.

Den neuen Kurs â&#x20AC;&#x17E;Yoga Flowâ&#x20AC;&#x153; hat jetzt die Frauen Fitness Oase in Schenefeld im Angebot. Der Titel â&#x20AC;&#x17E;Yoga Flowâ&#x20AC;&#x153; steht fĂźr die VerknĂźpfung von Atmung und Bewegung, wobei stets das individuelle Tempo der Teilnehmerinnen berĂźcksichtigt werden soll. Bewusst und achtsam werden die Ă&#x153;bungen erarbeitet, so dass sich fast von allein Harmonie in KĂśrper und Geist einstellen soll. Der Kurs, der sich an Einsteigerinnen richtet, findet jeden ersten Donnerstag im Monat um 18 Uhr statt.

Neben Yoga-Gym gibt es in der Frauen Fitness Oase jetzt auch den neuen Kurs â&#x20AC;&#x17E;Yoga Flowâ&#x20AC;&#x153;.

(Foto: jve)

Noch bis zum 31. August kann in der Frauen Fitness Oase weiterhin die Holiday-Card erworben und genutzt werden. Zu besonders gĂźnstigen Konditionen haben Neumitglieder mit der Karte die MĂśglichkeit, den gesamten Fitnessclub sowie das Kursangebot zu nutzen, das

in den Sommermonaten nicht eingeschränkt ist. Das Kursprogramm ist im Internet unter: www.frauen-fitness-oase.de nachzulesen. Die Holiday-Card ist so gßnstig, dass sich ihre Nutzung selbst fßr zwei Wochen noch lohnt. Und ein Angebot gibt es noch obendrauf: Nutzerinnen der Holiday-Card, die be-

schlieĂ&#x;en, ab September in den Fitnessclub einzutreten, sparen die AufnahmegebĂźhr.

Die Frauen Fitness Oase verfĂźgt auf drei Etagen Ăźber einen groĂ&#x;en Fitnessgerätebereich fĂźr Frauen, einen Wellnessbereich sowie eine sichtgeschĂźtzte Dachterrasse. Wer den Gerätebereich ausprobieren mĂśchte,

Ob sanftes Training zur Entspannung oder Power fßr die Bikinifigur: Das Kursprogramm des Fitnessclubs reicht von Yoga ßber Pilates und Rßckentraining ßber Step Fatburner, Bodytoning, Kick fit, Cycling bis hin zu Danceaerobic. Fßr Frauen, die die Pfunde schnell purzeln lassen wollen, bietet das Studio das Training mit simply belt und simply short an. Der Gurt beziehungsweise die Hose wird während des Cardiotrainings an den Geräten getragen, und mit Hilfe von Luftdruck werden gezielt die Problemzonen Bauch, Oberschenkel und Po bearbeitet. Fßr simply belt und simply short stehen die Trainerinnen jederzeit fßr Beratung zur Verfßgung.

Julia Vellguth

Die NABU Hamburg hat zu einer Aktion aufgerufen, um im FlaĂ&#x;bargmoor wieder naturnahen Raum zu entwickeln.

DreiĂ&#x;ig Menschen folgten dem Aufruf. Alle zusammen und Ăźber die Zeit haben sie etwa zehn Kubikmeter GrĂźnschnitt am Zaum aufgetĂźrmt. Der Bauhof wird wohl mehrfach kommen mĂźssen. Als Gruppe im NABU und Anfänger im

FlaĂ&#x;bargmoor haben sich die Organisatoren sehr Ăźber die Resonanz und das Kommen der Helfer gefreutl Es tut gut, gemeinsam mit ähnlichen Interessen freiwillige Arbeit fĂźr das Gemeinwohl zu leisten.

Vielen Dank fĂźr das Engagement und die Tatkraft besonders in der Ferienzeit. Und augenscheinlich war auch SpaĂ&#x; an Mitmachaktion zu sehen.

Ein bisschen Meer:

WasserspaĂ&#x; fĂźr Kinder in den Hamburger Sommerferien Das gibt es nur in den Ferien!

Wasserspielzeuge verwandeln das VAF-Bad jeden Mittwoch von 12 bis 14 Uhr in eine Spiellandschaft mit vielen Abenteuern. Ort: Bertrand-Russell-Str. 4, Hamburg-Bahrenfeld, Eintritt: â&#x201A;Ź 2,50 pro Kind. Termine: 29.07., 05.08., 12.08., 19.08. und 26.08.2015 AuĂ&#x;erdem bietet der VAF auch Fitness-Ferien fĂźr Erwachsene. Fordern Sie jetzt das neue Programmheft inklusive dem Sommer-Special kostenfrei an. Auskunft und Information: Verein Aktive Freizeit e.V., Bertrand-Russell-Str. 4 gegenĂźber der Trabrennbahn. Auskunft: Telefon 890 60 10, Internet: www.vafev.de