ich begrüße Euch herzlich in unserem Stadion „Am Hünting“ zum letzten Heimspiel des Jahres und Rückrunden-Auftakt gegen die Fortuna Düsseldorf U23. Die Mannschaft, das Trainerteam, die Verantwortlichen und Fans unseres Gegners heißen wir ebenso herzlich willkommen, hoffen auf ein gutes Spiel mit fairem Verlauf und einem am Ende verdienten Sieger auf der richtigen Seite.
Dieses Vorwort in der letzten „Am Ball“ des Jahres 2024 möchte ich für einen kurzen Rückblick auf die aktuelle Spielzeit nutzen: Sportlich gesehen können wir mit der Hinrunde nicht zufrieden sein und beenden diese auf dem zwölften Tabellenplatz. Nach einer grandiosen Vorsaison ist das für die Fans, die Sponsoren, den Vorstand, vor allem aber für Mannschaft und Trainerteam selbst, ein enttäuschendes Zwischenergebnis. Bisher ist es nicht gelungen, gute Ergebnisse und erfolgreiche Auftritte auch in mehreren Spielen zu bestätigen, das vorhandene Potential der Mannschaft auszuschöpfen und die notwendige Konstanz in den Leistungen für ein erfolgreicheres Abschneiden unseres Teams aufzubringen.
Hier gilt es innerhalb der kurzen Winterpause anzusetzen, unter unserem Trainer Sunay Acar eine erfolgreiche Vorbereitung zu durchlaufen und dann mit positiven Ergebnissen direkt ab dem ersten Auswärtsspiel im neuen Jahr – bereits am 25. Januar bei Fortuna Kölnwieder anzugreifen.
Das Jahr 2024 noch mit einem Erfolgserlebnis zu beenden, würde dieses Vorhaben sicherlich erleichtern! Daher hoffe ich heute im Stadion erneut auf den Support der organisierten Fanclubs, der Fangruppierungen, der Dauerkarteninhaber und der zahlreichen interessierten Bocholter, die unsere Mannschaft auch bisher in dieser schwierigen Phase bei Heim- und Auswärtsspielen herausragend unterstützt haben!
Der kurzfristige sportliche Erfolg der ersten Mannschaft ist für alle Beteiligten selbstverständlich enorm wichtig, dennoch sollte man in die Gesamtbewertung auch Projekte und Erfolge einbeziehen, die sich erst mittelund langfristig positiv auf den Gesamtverein auswirken werden. Neben der weiteren Verbesserung von Infra- und Organisationsstruktur möchte ich z.B. auch die Kooperation im Rahmen einer Jugendspielgemeinschaft mit der U7 des FC Olympia Bocholt, die Durchführung regelmäßiger Netzwerkabende zur Information und Bindung bestehender und neuer Unterstützer des Vereins, die Implementierung eines umfassenden neuen Jugendkonzepts und nicht zuletzt die Durchführung des ersten Weihnachtssingens am Hünting am vergangenen Sonntag mit fast 1.000 (!) Teilnehmern positiv hervorheben.
Wie schon vor einigen Wochen geschrieben: die Komplexität der wirtschaftlichen, politischen und organisatorischen Rahmenbedingungen und die daraus resultierenden Aufgaben, Verp昀氀ichtungen und Risiken für unseren Verein sind nicht zu unterschätzen. Die Bearbeitung all dieser Themen ist nur durch den aufopferungsvollen Einsatz unseres kleinen Teams von Verantwortlichen und die stetige Unterstützung durch zahlreiche Ehrenamtler möglich!
Neben unseren Fans und Unterstützern gilt mein besonderer Dank daher heute diesen Personen, die den Spielbetrieb und die Weiterentwicklung des Vereins in allen Bereichen erst möglich machen. Ich wünsche allen Besuchern eine besinnliche Vorweihnachtszeit, schöne Weihnachtstage und alle Gute, Gesundheit und Erfolg für 2024!
Euer
David Fahrland 2. Vize-Präsident
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Wir sind noch immer überwältigt von diesem Abend! Fast 1.000 von euch haben das erste Weihnachtssingen zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht – weit mehr als erwartet! Ein riesiges Dankeschön an jeden Einzelnen, der dabei war und mit uns gefeiert hat. Eure Energie war magisch!
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HEIMPLEITE GEGEN PADERBORN II
KEINE PUNKTE ZUM HINRUNDEN-ABSCHLUSS
Zum Ende der Hinrunde in der Regionalliga West unterlag der 1. FC Bocholt der U23 des SC Paderborn 07 am 17. Spieltag mit 1:2 (1:1) und bleibt damit weiterhin ohne Sieg gegen die Nachwuchself des Zweitligisten.
FCB-Cheftrainer Sunay Acar analysierte das Spiel auf der anschließenden Pressekonferenz treffend: „Wir haben 15 Minuten gebraucht, um ins Spiel zu 昀椀nden, hatten dann aber die Kontrolle und sind mit einem leistungsgerechten 1:1 in die Kabinen. Danach hätten wir das Spiel zumachen müssen, vergeben aber gute Chancen durch den Pfostenschuss und den Elfmeter. Wenn wir diese glasklaren Dinger vergeben, dürfen wir uns nicht wundern, dass es nicht geklappt hat“, sagte er und ergänzte: „Paderborn hat beide Tore gut herausgespielt, das muss man sagen. Ich denke, wir haben das Spiel heute vorne verloren, waren nicht konsequent und kaltschnäuzig genug. Von der Intensität und der Leidenschaft her kann ich den Jungs keinen Vorwurf machen.“
Nach einer rührenden Ansprache des Stadionsprechers Alexander Wiltink sowie einer anschließenden Schweigeminute für den verstorbenen FCB-Fan Gismo erwischten die „Schwatten“ keinen guten Start in die Partie, und die 1.606 Zuschauer sahen, wie der SCP die ersten Angriffe fuhr. Zunächst war es Joel Vega Zambrano, dessen Abschluss aus guter Position in den Armen von Bocholts
Keeper Lucas Fox landete (7.). Drei Minuten später war Fox dann machtlos, als Kapitän Jascha Brandt sich über den linken Flügel stark durchsetzte und zur 1:0-Führung einschieben konnte (10.). Es dauerte bis zur 18. Spielminute, ehe sich nun auch die Acar-Elf im Spiel anmeldete. Marvin Lorch setzte das Leder aber in die zweite Etage (18.), ebenso wie Philipp König wenig später (21.).
Raphael Assibey-Mensah zündete in der Folgezeit immer mal wieder seinen Turbo über die linke Angriffsseite, und als er in der 27. Spielminute im Strafraum elfmeterreif gelegt wurde, entschied Schiedsrichter Ivan Mrkalj umgehend auf Strafstoß. FCB-Kapitän Jan Holldack übernahm die Verantwortung und verwandelte sicher zum 1:1-Ausgleich (28.).
Bis zur Halbzeitpause tat sich nicht mehr viel im Spiel. Acar reagierte und brachte Isaak Akritidis für Jan Wellers in die Partie (46.), Paderborns Coach Thomas Bertels wechselte zur Halbzeit gar zweimal aus. Auf das Spiel hatten die Personalwechsel zunächst jedoch keinen großen Ein昀氀uss. Es blieb bis zur 70. Minute weiterhin ereignisarm, dann aber rüttelte Assibey-Mensah das Stadion wieder wach. Schön per Hacke in Szene gesetzt von Lorch, tauchte er alleine vor Keeper Arne Schulz auf, doch sein strammer Schuss klatschte an den rechten Pfosten (70.).
Fünf Minuten darauf zeigten auch die Gäste, dass sie noch da waren, als Kas-
per Harbering in letzter Sekunde zur Ecke entschärfen konnte und Tim Böhmer nicht genug Druck hinter seinen Kopfball bekam (75.). Doch Paderborn sollte sich für den Mehraufwand belohnen. Als sich Brandt erneut sehenswert über links durchsetzte und Kevin Gleissner bediente, ließ dieser mit seinem Treffer Lucas Fox keine Abwehrchance – das 2:1 für den SCP (81.).
Bocholt gab sich nicht auf und hätte kurz darauf die Riesenchance gehabt, auszugleichen. Nachdem Lorch im Strafraum gefoult wurde, zeigte Schiedsrichter Mrkalj wiederum auf den Punkt. Dieses Mal scheiterte Holldack jedoch an Schulz mit einem zentral geschossenen Elfmeter (85.).
In der Nachspielzeit hätten der eingewechselte Haris Mesic (90.+1) sowie Lorch (90.+4) ausgleichen können, brachten das Leder aber nicht mehr im Tor unter.
Aufstellung: Fox – Hanke, Janssen, Harbering, Riedel – Wellers (46. Akritidis), Holldack (90.Mesic), König (70.Stojanovic), Lorch, Euschen (84.Hirschberger) – Assibey-Mensah
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Marko Stojanovic läuft bereits in seiner dritten Saison am Bocholter Hünting auf. Wir haben uns mit dem 30-jährigen Außenverteidiger zum Interview getroffen und uns über die aktuelle Situation und seinen Werdegang unterhalten.
Du trägst bereits im dritten Jahr das Trikot der Schwatten. Du bist nach dem Aufstieg in die Regionalliga West nach Bocholt gekommen. Was hat dich damals vom Verein überzeugt?
Marko Stojanovic: „Mein Berater hat mich auf den Verein aufmerksam gemacht. Er meinte, nach dem Aufstieg in die Regionalliga könnte hier etwas entstehen. Ich habe mir den Verein und die Bedingungen angeschaut, Gespräche mit den Verantwortlichen geführt, damals noch Jan Winking und Marcus John, und schnell gemerkt, das könnte passen. So habe ich mich dann für den 1. FC Bocholt entschieden. “
In der Zeit, in der du da bist, hat sich einiges verändert. Im Stadion, in der Vereinsorganisation, im Team – wie hast du das als Spieler wahrgenommen?
"Das stimmt. Im Gegensatz zu meinem ersten Jahr hier in Bocholt hat sich extrem viel verändert. Da sind schon Welten dazwischen, alleine wenn man den Kabinentrakt sieht, die Kabinen und alles drumherum, ist das kein Vergleich. Man sieht hier schon eine sehr positive Entwicklung: sportlich, aber auch das große Ganze. Als Spieler nehmen wir die Veränderungen wahr, aber wir versuchen uns hauptsächlich auf Fußball zu konzentrieren. Trotzdem ist es für uns
positiv zu sehen, dass sich hier nicht nur sportlich etwas entwickelt, sondern auch in der Infrastruktur. Damit sind wir alle sehr glücklich und hoffen, dass das neue Stadion auch bald stehen wird.“
In der ersten Saison ging es lange um den Klassenerhalt. Was stimmt dich optimistisch, dass wir diese Saison nicht bis zum Ende zittern müssen?
„Das ist eine gute Frage. In der ersten Saison war vieles noch anders als jetzt, nicht so professionell. Es sind viele Spieler aus der Oberliga mit hoch gekommen, wir hatten aber trotzdem eine gute Mannschaft und haben den Klassenerhalt geschafft. Mit der heutigen Situation kann man das aber eigentlich nicht vergleichen. Mit dem jetzigen Kader, von der Qualität und den einzelnen Spielern, in welchen Vereinen und Ligen die alle schon gespielt haben, ist es jetzt nochmal ein ganz anderes Niveau. Ich glaube schon, dass wir am Ende der Saison nichts mit dem Abstieg zu tun haben werden, dafür ist die Qualität im Kader zu hoch. Auch, wenn die Tabelle das aktuell noch nicht widerspiegelt. Aber wenn man sieht, wie im Training jeder Einzelne alles gibt und wie die Qualität im Training ist, bin ich mir sicher, werden wir bald in der Tabelle besser da stehen.“
Was sind die Gründe, weshalb es in dieser Saison noch nicht so richtig laufen will?
„Das würden wir alle gerne wissen. Wenn wir uns die Vorbereitungsspiele, das Niveau im Training anschauen oder die ersten Testspiele, mit welcher Dominanz wir dort aufgetreten sind, zum Beispiel gegen Bielefeld, das war schon echt gut. Oder die ersten Spiele, wie gegen Düsseldorf II. Da waren wir in einer überragenden Form, aber uns hat das Quäntchen Glück vor dem Tor gefehlt.
Ich glaube, in diesem Spiel hatten wir 10:1-Torschüsse und dann wurden wir eiskalt bestraft. Das hat sich dann wie ein roter Faden durch die ganze Saison bis jetzt gezogen. Das ist einfach nur bitter, aber so richtig erklären kann ich es eigentlich nicht.“
Nach dem Paderborn-Spiel ist die Hinrunde abgeschlossen. Fünf Punkte sind es zum ersten Abstiegsplatz. Kann es in dieser Saison nur noch um den Klassenerhalt gehen?
„Wir sind alle realistisch genug, um zu erkennen, dass nach oben nicht mehr viel möglich ist. Wir sollten jetzt zusehen, eine möglichst gute Rückrunde zu spielen, um auf einem einstelligen Tabellenplatz zu landen und frühzeitig den Klassenerhalt perfekt zu machen. Dann können wir uns auf die neue Saison konzentrieren."
Extrem bitter war auch das Aus im Pokal. Da hattet ihr euch als Team sicher mehr vorgenommen… „Ja, das war sehr bitter. Wir haben den Gegner auf keinen Fall unterschätzt. Wir hatten mehr als genug gute Chancen, um in der regulären Spielzeit mehr als ein Tor zu schießen. Das haben wir leider nicht geschafft und so geht es ohne eine einzige echte Torchance des Gegners ins Elfmeterschießen. Und beim Elfmeterschießen ist es immer 50:50, es gehört immer ein bisschen Glück dazu. Wenn man den Spielverlauf sieht, ist es für uns extrem bitter, im Elfmeterschießen zu verlieren. Aber trotzdem mussten wir die Krone richten und weitermachen. Wir konzentrieren uns jetzt voll auf die Liga."
Unabhängig vom Tabellenplatz kann sich das Team auf den Support durch die Fans verlassen. Wie wichtig ist das für euch?
Der Support durch die Fans ist für Marko Stojanovic enorm wichtig.
„Enorm wichtig. Unsere Fans sind echt der Hammer, sie sind positiv verrückt. Sie unterstützen uns wirklich bei jedem Heim- und bei jedem Auswärtsspiel, peitschen uns nach vorne. So wie die Fans uns immer supporten, schulden wir ihnen einiges. Ich hoffe, dass wir das so früh wie möglich mit Punkten und gutem Fußball zurückzahlen können, sodass sie auch wieder mehr Freude haben. "
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Unsere Fans sind echt der Hammer,
sie sind positiv verrückt.
Sie unterstützen uns wirklich bei jedem Heim- und bei jedem Auswärtsspiel, peitschen uns nach vorne.
Im letzten Jahr gab es die überragende Vizemeisterschaft. Vor exakt einem Jahr war das Team mit sieben Punkten Vorsprung Tabellenführer. Was hat euch so erfolgreich gemacht?
„Wir hatten damals einen enorm guten Teamspirit. Jetzt eigentlich auch, aber damals hat einfach alles gepasst. Vom ersten bis zum 18. Spieler, es war wie eine große Familie, jeder wusste wo er steht und kannte seine Rolle. Dazu hatten wir noch oft das Spielglück auf unserer Seite, wir haben häu昀椀g gewonnen, sodass die Stimmung automatisch gut war. Wir haben uns in einen Flow gespielt, in dem wir schwer zu schlagen und schwer aufzuhalten waren. Ich denke, das waren die Hauptgründe, dass wir Spiele gewonnen haben, in denen eigentlich auch mal eine Niederlage verdient gewesen wäre. Aber uns hat ausgezeichnet, dass wir einige Spiele auch in den letzten Minuten gedreht haben und somit zurecht oben standen."
Am Samstag steigt nun das letzte Spiel in diesem Jahr gegen Fortuna Düsseldorf II. Was erwartest du für ein Spiel? „Ein extrem schweres Spiel. Es ist wieder ein Sechs-Punkte-Spiel für uns, das wir auf jeden Fall gewinnen wollen. Düsseldorf ist eine spielstarke Mannschaft, wie eigentlich jede zweite Mannschaft. Dort spielen viele talentierte Jungs, die mit Männerfußball dagegen halten wollen. Wir haben ja auch noch eine kleine Wiedergutmachung aus dem Hinspiel offen, das wir eigentlich zu unrecht verloren haben. Das wollen wir am Samstag besser machen."
Ausgebildet wurdest du lange Zeit beim Liga-Konkurrenten Fortuna Köln, wo du auch deine ersten Erfahrungen im Seniorenbereich sammeln durftest… „Ganz genau, bei Fortuna Köln habe ich damals als 17-Jähriger meinen ersten Vorvertrag unterschrieben. Ich habe zu der Zeit noch in der A-Jugend gespielt, durfte aber komplett bei den Senioren trainieren. Im zweiten Jahr war ich dann schon ein fester Bestandteil des Teams, habe sehr viel mitgenommen und viel gelernt von den erfahrenen Spielern. Sportlich lief es für mich persönlich nicht so gut, ich habe nicht so viele Spiele gemacht. Aber es war mir
trotzdem wichtig, von den älteren Spielern zu lernen, die auch schon höherklassig gespielt haben. Diese Erfahrungen haben mich auf meinen weiteren Stationen begleitet.“
Über den VfL Leverkusen in der Mittelrheinliga hast du dann einen neuen Anlauf genommen und gehörst seitdem eigentlich immer zum Stammpersonal deines Vereins. „Als ich Fortuna Köln verlassen habe, hatte ich ein Probetraining beim VfL Wolfsburg. Dort habe ich mir im ersten Probetraining einen Muskelfaserriss zugezogen. Nach einer wochenlangen Pause hatte ich keine Chance mehr bei einem Regionalligisten zu unterschreiben und habe mich somit wieder meinem Heimatverein VfL Leverkusen angeschlossen. Dort habe ich ein halbes Jahr recht erfolgreich gespielt, sodass Wiedenbrück auf mich aufmerksam geworden ist. In Wiedenbrück habe ich dann anderthalb Jahre gespielt, bevor es für mich gefühlt durch ganz Deutschland ging und ich letztendlich hier nach Bocholt gekommen bin.“
Welche Stärken zeichnen dich auf dem Feld auf?
„Ich denke, dass ich einen ordentlichen linken Fuß habe, ein gutes Passspiel und ich bringe ein gewisses Tempo mit. Ich spiele körperbetonten Fußball. Ich glaube, das sind meine größten Stärken auf dem Feld.“
Was war bisher dein schönstes Erlebnis als Fußballer?
„Der Aufstieg in die 3. Liga mit Fortuna Köln war ein ganz besonderer Moment, weil es lange Zeit nicht nach einem Aufstieg aussah. Außerdem war die Berufung in die U18Nationalmannschaft von Serbien ein überragendes Erlebnis, das ich nie vergessen werde und bei dem ich sehr viel gelernt habe.“
Was machst du in deiner Freizeit, wenn es mal nicht um Fußball geht?
„So viel freie Zeit für Aktivitäten bleibt mir eigentlich gar nicht. Ich habe eine Frau und drei Kinder, bin da also zeitlich auch sehr eingespannt. Wenn ich doch mal Zeit 昀椀nde, treffe ich mich mit Freunden oder spiele an der Konsole, wenn die Kinder nicht zuhause sind. Ansonsten unternehme ich viel mit meiner Familie, wir sind viel unterwegs und planen Aktivitäten für die Kinder. “
Danke für das Gespräch, Stoja!
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Zum letzten Spiel vor dem Jahreswechsel und zugleich ersten Begegnung der Rückrunde empfängt der 1. FC Bocholt am 18. Spieltag in der Regionalliga West mit der zweiten Mannschaft vom Zweitligisten Fortuna Düsseldorf einen direkten Tabellennachbarn im heimischen Stadion am Hünting.
Am ersten Spieltag der aktuellen Saison lagen spielerisch zunächst gefühlt Welten zwischen beiden Teams. Der 1. FC spielte sich im altehrwürdigen PaulJanes-Stadion in einen Rausch und hätte die Partie schon nach den ersten 45 Minuten zu seinen Gunsten entscheiden müssen, viele hochkarätige Torchancen blieben damals ungenutzt.
Und wie es im Fußball manchmal so läuft, gingen am Ende trotzdem die Fortunen als strahlender Sieger vom Platz, Angreifer Kilian Skolik stand in der 81. Minute goldrichtig und avancierte mit seinem Tor zum 1:0-Endstand zum Matchwinner. Es sollte für längere Zeit der vorerst einzige Sieg der Düsseldorfer bleiben, denn nach dem Bocholt-Spiel blieb die Mannschaft von Coach Jens Langeneke sechs Partien ohne einen dreifachen Punktgewinn, ehe man sich am 8. Spieltag durch ein 2:0
beim FC Gütersloh rehabilitieren konnte. Die Fortuna, die aktuell ihre 16. Saison in Serie in der Regionalliga West an den Start geht, schlug danach Türkspor Dortmund mit 7:0 und musste dann erneut fünf Partien auf den nächsten Dreier warten. Aus den vergangenen drei Spielen holte die Langeneke-Elf sechs Punkte und unterlag am letzten Wochenende dem SV Rödinghausen auswärts mit 2:3. Aktuell stehen die Fortunen mit 19 Punkten auf dem 14. Tabellenplatz, der FCB mit 20 Zählern auf Rang 12.
Während der gesamten Hinrunde merkte man der jungen Düsseldorfer Mannschaft an, dass mit dem Karriereende von Ex-Pro昀椀 Adam Bodzek, der jahrelang der Leader und das Herz des Teams war, eine wichtige Stütze fehlte. Vor einigen Wochen schafften die Kaderplaner dahingehend Abhilfe und verp昀氀ichteten mit dem vereinslosen Danny Latza die geballte Erfahrung, von der die Mannschaft nun zehren soll. Latza lief in seiner Karriere 176 Mal für Mainz 05 und den FC Schalke 04 in der ersten Bundesliga auf und bringt es zusätzlich auf 90 Partien in der zweiten Liga. Auf Schalke trug er bis zur letzten Saison noch die Kapitänsbinde.
Neben Latza gehören Keeper Ben Zich, Kapitän Jan Boller und Leonard Brodersen in der Defensive, sowie Hamza Anhari, Lennart Garlipp, Kevin Brechmann und Sturmspitze Kilian Skolik zu den Führungsspielern im Team. Zehner Anhari kam vor der Saison vom MSV Duisburg und ist mit fünf erzielten Toren und zwei Assists der Top-Scorer der Mannschaft vom Flinger Broich. Coach Langeneke kann zudem regelmäßig auf Unterstützung aus dem Lizenzspielerkader zurückgreifen und so kamen in der laufenden Saison etwa schon Jamil Siebert, Marcel Sobottka, Dzenan Pejcinovic, Shinta Appelkamp, Dennis Jastrzembski, Sima Suso und Joshua Quarshie zum Einsatz. Mit der Zweitvertretung der Düsseldorfer kreuzte der FCB in der Vergangenheit schon einige Male die Klingen. Sieben Mal verließen die Schwatten dabei das Feld als Sieger, sechs Siege verbuchte die Fortuna und viermal stand nach 90 Minuten ein Remis auf der Anzeigetafel. Vergangene Saison gewannen die Bocholter durch Treffer von Marvin Lorch und Haris Mesic mit 2:0 in Düsseldorf, im Rückspiel setzte es eine 0:2-Niederlage am Hünting.
Sa., 01.02. | 14:00FC Gütersloh:KFC Uerdingen_:_ 14:001. FC Düren:Fortuna Köln_:_
14:001. FC Köln II:Fortuna D'dorf II_:_
14:00SC Paderborn II:Bor. M'Gladbach II_:_
14:00Wuppertaler SV:Ein. Hohkeppel_:_
14:00MSV Duisburg:RW Oberhausen_:_
14:00SF Lotte:TSD Dortmund_:_
14:00SV Rödinghausen:FC Schalke 04 II_:_ 14:001. FC Bocholt:SC Wiedenbrück_:_
Das Team der Allianz Elting-Wissing wünscht dem 1. FC Bocholt und seinen Fans ein erfolgreiches Spiel!
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Kurz vor der Winterpause werfen wir einen Blick auf die Tabellen der Nachwuchsteams aus dem Leistungszentrum. Alle Teams sind dabei erfolgreich und mischen oben mit.
Die U19 belegt in der Grenzlandliga aktuell den ersten Rang und stellt mit 31 Toren die beste Offensive sowie mit erst sechs Gegentoren die zweitbeste Defensive. Dicht hinter der Mannschaft stehen die Teams vom 1. FC Kleve und VfB Homberg.
Die U17 und U16 grüßen derzeit vom zweiten bzw. ersten Tabellenrang. Beide Teams haben allerdings eine Partie mehr absolviert als die direkte Konkurrenz.
Ebenfalls sehr erfreulich sind die Ergebnisse der U15 in der Niederrheinliga. Aktuell steht das Team auf dem zweiten Rang hinter Liga-Primus RW Oberhausen.
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Liebe Fans, Freunde und Förderer,
zum letzten Regionalliga-Heimspiel des Jahres möchten wir, das Nachwuchszentrum des 1. FC Bocholt, die Gelegenheit nutzen, um gemeinsam mit Euch auf ein aufregendes und erfolgreiches Jahr zurückzublicken.
2024 war für unser Nachwuchszentrum ein Jahr voller Herausforderungen und Fortschritte. Die Entwicklung unserer Talente steht für uns im Mittelpunkt, und es macht uns stolz, die Begeisterung unserer jungen Spieler auf und neben dem Platz zu erleben. Dieser Einsatz wäre jedoch ohne die Unterstützung unserer Trainer, Eltern und aller Helfer im Hintergrund nicht möglich. Ein herzliches Dankeschön an Euch alle – Ihr seid ein wesentlicher Teil unserer Ambitionen!
Gerade in der Weihnachtszeit wird einem wieder bewusst, wie wichtig Werte wie Zusammenhalt, Respekt und Fairness sind. Diese Werte möchten wir im Nach-
wuchszentrum jeden Tag leben. Gemeinsam mit Euch möchten wir diese Philosophie weitertragen und so auch im neuen Jahr die Basis für sportliche und persönliche Erfolge schaffen.
Wir wünschen Euch und Euren Familien eine besinnliche Adventszeit, frohe Weihnachten und einen guten Start ins neue Jahr. Lasst uns 2025 mit genauso viel Leidenschaft und Teamgeist angehen wie dieses Jahr!
Jens Visser (Leitung Organisation), Sven Klahsen (Leitung Sport) und Manuel Jara (Technischer Direktor)
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