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Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 19. Februar 2014 · Nr. 7
Ihre Gratulation
«Willkommen in Zug»
Möchten Sie jemandem zu einem Ereignis gratulieren? Der Mutter zum Geburtstag, den Eltern zur goldenen Hochzeit oder dem Sohn zum bestandenen Examen?
Schicken Sie uns Ihr schönstes Babybild
Dann senden Sie doch einfach einen kurzen Text und 20 Franken per Post an «Zuger Presse» in der Baarerstrasse 27, 6301 Zug. Wenn Sie dazu ein Foto veröffentlichen wollen, können Sie das Bild als JPG-Datei per E-Mail an redaktion@zugerpresse.ch schicken. In diesem Fall kostet die Veröffentlichung Ihrer Glückwunschanzeige 40 Franken. zp Die kleine Marina Cauchon-Voyer aus Zug ist 1 Jahr und 4 Monate alt.
«Zythus»
In diesem Haus geboren Zum Artikel «Warum heisst das Zythus eigentlich so?» haben uns zwei Stellungnahmen erreicht. Danke für den sehr interessanten und teilweise auch sehr unterhaltsamen Artikel.
Kantonale Geschichte gut kombiniert Er hat architektonische, gesellschaftliche und kantonale Geschichte sehr gut kombiniert. Die Zitate von Herrn Gretener waren sehr humorvoll, aber auch aufschlussreich, und der Artikel war für mich auch eine sprachliche Weiterbildung. Ich habe vorher nicht gewusst, was eine
Trotte war und musste das Wort nachschauen. Kathleen O'Day, Rotkreuz
Habe einen Teil meiner Kindheit dort verbracht Gratulation zu diesem inte ressanten Bericht über das Zythus. Habe mich sehr darüber gefreut. Der Artikel vom Zythus – es hat mich jemand darauf aufmerksam gemacht – hat mir sehr gut gefallen. Ich bin in diesem Haus geboren und habe einen Teil meiner Kindheit dort verbracht. Ich bin die Tochter von Marie Tschopp-Gretener und mit diesem Haus und Hünenberg immer noch sehr verbunden. Helene Büeler-Tschopp, Au-Wädenswil
Ungültige briefliche Stimmabgaben Bei der Abstimmung vom 9. Februar konnten in Hünenberg 54 briefliche Stimmabgaben nicht berücksichtigt werden. Die fehlende Unterschrift war
der Hauptgrund. Aber auch unverschlossene Stimmzettelkuverts und offen im Rücksendekuvert liegende Stimmzettel waren häufige Ungültigkeitsgründe. pd
Mit der Aktion «Willkommen in Zug» begrüsst unsere Zeitung jede Woche Nachwuchs aus dem Kanton. Haben auch Sie Zuwachs in Ihrer Familie erhalten? Senden Sie uns ein Foto Ihres Lieblings an redaktion@zugerpresse.ch oder per Post an die Redaktion der Zuger Presse, Baarerstrasse 27, 6304 Zug. Das Foto sollte im JPG-Format sein und eine Grösse von mindestens 1 Megabyte haben. Schreiben Sie zum Bild Name und Wohnort sowie eine kurze Entstehungsgeschichte. zp
Lorena Schürmann aus Baar und Liam Boschi aus Zug sind beide zweieinhalb Fotos Laura Sibold Jahre alt und geniessen ihren Spaziergang.
Leserbrief
Leserbrief
Nüchterne Betrachtung
Pflichtlicht hat auch Nachteile
Zur Diskussion über die Auswirkungen der SVPEinwanderungsinitiative. Von vielen Medien, aber insbesondere seitens der durch Zwangsgebühren alimentierten, linkslastigen Schweizer Fernseh- und Radiosender, werden seit dem Bekanntwerden der Abstimmungsergebnisse zur Masseneinwanderungsinitiative unaufhörlich die möglichen Retorsionsmassnahmen der EU und deren angeblich verheerenden Konsequenzen für die Schweiz hervorgehoben. Ein wichtiges Thema, welches dabei immer wieder als abschreckendes Beispiel herhalten muss, natürlich ohne jemals konkret zu werden, ist die Kooperation mit der EU auf dem Gebiet der Wissenschaft und Forschung. Wie sehen jedoch die nüchternen Zahlen aus, die uns vorenthalten werden? Bei weitem das grösste Projekt der EU auf diesem Gebiet heisst «Horizon
2020». Hierfür ist ein Budget von 80 Milliarden Euro vorgesehen, aber über 8 Jahre auf den Zeitraum 2014–2010 verteilt! Wir sprechen also von 10 Milliarden Euro pro Jahr (sollten die Gelder tatsächlich von der Notenpresse der EZB fliessen), welche jedoch über die 28 Staaten der EU selbst, und jedes andere Industrie-, Schwellen- oder Entwicklungsland dieser Welt, deren Institutionen Gesuche stellen, verteilt werden soll.
Lawine ins Rollen gebracht Es braucht keinen Computer, um zu schätzen, wie gross tatsächlich die Scheibe dieses Subventionskuchens sein könnte, die auf Schweizer Hochschulen und Forschungszentren entfallen würde. Dem gegenüber stehen die Fördergelder des Schweizerischen Nationalfonds SNF, welcher 2012 für Forschung und Wissenschaft sage und schreibe 755 Millionen Franken ausge-
schüttet hat. Das Fazit – ohne EU Gelder wird der Wissenschafts- und Forschungsstandort Schweiz sicherlich nicht ins Mittelmass absinken. Um die wahre Stimmung unter den EU Bürgern kennen zu lernen, braucht man sich nur in den sozialen Medien ein wenig umzuschauen. Dort findet man viele Hunderte Kommentare aus beinahe allen EU Mitgliedsstaaten, deren überwiegender Tenor «Auch wir möchten über die EU abstimmen können!» lautet. Das Schweizer Stimmvolk hat nämlich eine Lawine innerhalb der EU selbst ins Rollen gebracht, vor deren Konsequenzen sich eigentlich die demokratisch nicht legitimierten EU-Beamten, -Funktionäre und -Politiker in Brüssel und nicht die Schweiz fürchten sollten. Dies ist doch eine ganz andere Geschichte als diejenige, welche uns das SFR auftischen möchte. Pedro Bilar, Kantonsrats kandidat der SVP Stadt Zug
Leserbrief zur Berichterstattung zu den Verbesserungsmassnahmen an den Fussgängerüberwegen in unserer Zeitung vom Mittwoch, 12. Februar. Es ist leider so, dass das Gesetz tagsüber und auch innerorts mit Licht zu fahren für Fussgänger oft nachteilig ist. Wer tagsüber im Xenon-Lichtermeer die Strasse überqueren will, wird leichter übersehen. Zudem sind, gerade bei integrierten Leuchteinheiten, die Blinker abbiegender Fahrzeuge deutlich schlechter erkennbar. Diese Fakten müssen vor teuren Sanierungen berücksichtigt werden. Aus diesen Gründen haben neun europäische Länder die Fahrlichtpflicht innerorts bereits wieder aufgehoben.» Felix Egloff, Cham
In Hünenberg zieht ein ganzes Schulhaus ins Provisorium Am Freitag, 21. Februar, in der Neuen Zuger Zeitung. Nicht verpassen! Mit einem Abo der Neuen Zuger Zeitung. Telefon 041 725 44 22
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