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MARKTPLATZ
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 1. Juni 2016 · Nr. 22
Zugerland
Pavatex
Center-Taler zu gewinnen
Firmenübernahme in Cham
Im Einkaufscenter Zugerland in Steinhausen kommt Fussballstimmung auf. Am Freitag, 3. Juni, von 14 bis 20 Uhr, und am Samstag, 4. Juni, von 10 bis 17 Uhr, können die Besucher beim Flipper-Soccer-Game auf der oberen Verkaufsebene teilnehmen und Center-Taler gewinnen. Dabei geht es allerdings mehr um Glück als um fussballtechnische Fähigkeiten. Ein Ball wird in einen Gang geschossen und rollt anschliessend durch die Hindernisse. Landet der Fussball in einem der Glücksfelder, winken als Preise die beliebten Center-Taler, die in allen Geschäften des Einkaufscenters eingelöst werden können. Gleichzeitig zum Gewinnspiel findet am Samstag, 4. Juni, zum letzten Mal die PaniniTauschbörse auf der oberen Verkaufsebene statt. cvc
Kantonsspital
Förderung der Nachwuchskräfte Im Zuger Kantonsspital in Baar haben Florence Nyffeler, Natalie Scheffer und Thomas Scheffer erstmals die Weiterbildung zur Expertin beziehungsweise zum Experten in Intensivpflege NDS HF abgeschlossen. Dies macht sie zu gefragten Fachkräften im Bereich der Intensivpflege. Sie sind die ersten Mitarbeitenden des Zuger Kantonsspitals, welche den zweijährigen berufsbegleitenden Nachdiplom-Studiengang an der Höheren Fachschule Gesundheit Zentralschweiz absolviert haben. Laut Spitaldirektor Matthias Winistörfer setzt das Zuger Kantonsspital auf breite Ausund Weiterbildungsmöglichkeiten, um den FachkräfteNachwuchs sicherzustellen.
Weiterbildung für Intensivpflege im Zuger Kantonsspital Für den Nachdiplomstudiengang 2017 bis 2019 bietet das Zuger Kantonsspital wieder Weiterbildungsplätze an. Die breite und fundierte praktische Weiterbildung findet jeweils in zwei Spitälern statt. Die ersten zwei Semester werden in der interdisziplinären Intensivstation des Zuger Kantonsspitals absolviert. Im zweiten Jahr sind die Studierenden in der Intensivstation des Luzerner Kantonsspitals in Luzern tätig. cvc
Ratgeber Amag
Die Pavatex-Gruppe hat ihr Unternehmen an die Soprema verkauft. Nun kontrolliert diese alle Unternehmen der Chamer Firma.
David Möri Audi-Serviceleiter bei Amag Zug
Klimaanlage reinigen
Cristiana Contu
«Wir sind froh, dass Soprema als neuer Eigentümer Pavatex entscheidend weiterentwickeln wird und sich dadurch für alle Kunden, Partner und Mitarbeiter spannende neue Entwicklungsmöglichkeiten ergeben werden», sagte Martin
«Soprema schafft für Pavatex eine ideale Plattform für die zukünftige Entwicklung.» Martin Brettenthaler, ehemaliger CEO der Pavatex
Brettenthaler, als er seine CEO-Funktion der Pavatex am 20. Mai abgab. Die in Cham domizilierte Pavatex-Gruppe ist die führende Herstellerin von hochwertigen Holzfaserdämmsystemen für
G Die Pavatex in Cham, gehört nun zu der Soprema-Gruppe. moderne Gebäudehüllen. Die diffusionsoffenen, aber luftdichten Pavatex-Holzfaserdämmsysteme schützen sowohl gegen die Kälte des Winters als auch gegen die Hitze des Sommers. Das Unternehmen Pavatex hat sich in den letzten 15 Jahren unter Brettenthalers Führung und dem langjährigen Geschäftsführungsteam von einem nur regional tätigen Anbieter zu einem erfolgreichen
europäischen Hersteller sowie Markt- und Innovationsführer entwickelt. Nun wurde das Unternehmen in die SopremaGruppe integriert.
Spezialist für Abdichtung und Wärmedämmung Die Soprema-Gruppe ist ein weltweit tätiger Spezialist für Abdichtung und Wärmedämmung von Gebäuden und Infrastrukturbauten. Der Hauptsitz der Firma befindet sich in
Foto Daniel Frischherz
Strassburg. «Die breite geografische Abdeckung, die hohe Kapitalkraft und die Präsenz in heute von Pavatex noch nicht betreuten Absatzkanälen und Verarbeitergruppen bei Soprema schaffen für Pavatex eine ideale Plattform für die zukünftige Entwicklung», so Brettenthaler. Die PavatexWerke und andere Funktionen sollen nun schrittweise in die Matrixorganisation von Soprema eingefügt werden.
Amplifon
Jubiläum wird mit einem Apéro gefeiert Die Hörakustikfirma feiert ihr 66-jähriges Bestehen. Anlässlich dieses Jubiläums lädt das Unternehmen zum Apéro in Zug ein. Vor 66 Jahren wurde die Hörakustikfirma Amplifon in Italien gegründet. Seit 2002 ist diese auch in der Schweiz mit einem breiten Netz von Fachgeschäften vertreten. Anlässlich des grossen Jubiläums des Stammhauses wird in ausgewählten Schweizer Filialen ein Jubiläumsanlass durchgeführt. So auch im Amplifon-Geschäft am Bundesplatz 9 in Zug. Dort kann man am Montag, 6. Juni, an einem Apéro teilnehmen. Am Jubiläumsanlass können die Weltneuheiten der Hörgeräte-Technologie kostenlos getestet werden. Wer genauer
herausfinden möchte, wie gut das eigene Gehör ist, kann ausserdem unverbindlich einen Hörtest machen. Die Hörexperten des Teams in Zug erläutern die Resultate und geben eine Empfehlung ab, ob eine weitere Untersuchung angezeigt ist. Falls eine Hörminderung besteht, lässt sich diese mit einer individuell angepassten Hörlösung ausgleichen. «Wenn immer möglich, sollte die Korrektur mit zwei Hörgeräten erfolgen. Dies verbessert die Hörfähigkeit optimal und steigert den Hörkomfort», sagt Karin Gamma, Hörgeräteakustikerin bei Amplifon Zug. Anlässlich des Jubiläums gibt es beim Kauf von zwei Hörgeräten bis zum 31. August einen einmaligen Rabatt auf das zweite Hörgerät. Zudem wird ein Wettbewerb stattfinden. pd/cvc
Der mobile Hörberatungsservice von Amplifon machte 1950 erstmals in verschiedenen Städten Halt.
pd
Gärtnerei Schwitter AG
Den Bienen mit Nahrung durch das «Juniloch» helfen Im Juni finden Bienen nicht genügend Nahrung. Dagegen kann man ankämpfen, indem man die richtigen Blumen pflanzt. Auch wir können etwas tun für unsere Bienen: Ihr Überleben und ihre Gesundheit hängen vom reichen Nahrungsangebot ab, welches unseren Bienen zunehmend fehlt. Die Forderung nach hoher Produktivität zwingt die Landwirtschaft zu Monokulturen, die Folge davon ist das Fehlen der
Bienen brauchen Trachtpflanzen als Nahrung. sogenannten Trachtpflanzen für viele Bienenarten. Hier kann der Gartenbesitzer einen wertvollen Beitrag leisten mit
pd
dem gezielten Pflanzen von Trachtpflanzen (Futterpflanzen der Bienen). Wichtig für die Bienen ist ein reiches An-
gebot im Frühjahr. Bereits Ende Februar blühen verschiedene Pflanzen, welche den ersten ausfliegenden Winterbienen frisches Futter bieten. Bald folgen weitere wie die Kornelkirsche, aber auch die Haselnusssträucher, welche den wertvollen Pollen für die Aufzucht junger Bienen bieten. Durchs Frühjahr decken viele Frühjahrsblüher unseren Bienen einen reichen Tisch, wobei sich das Bienenvolk stark entwickelt und im Mai seinen Höhepunkt der Volksstärke erreicht. Wichtig ist jetzt, das «Juniloch» mit idealen Tracht-
pflanzen zu überbrücken, denn die Obstbäume, Rapsfelder und Wiesen sind verblüht. Im Juni sind es vor allem Gartenstauden, die weit in den Sommer hinein blühen. Die Herbstblüher, unter ihnen die Fetthenne, das Efeu und die bunten Astern, spenden unseren Bienen nochmals eiweisshaltigen Pollen, damit sie gestärkt in den Winter können. Jeder, der einen Beitrag zum Wohle der Bienen vollbringen will, sollte in seinem Garten oder auf dem Balkon eine «Bienenweide» pflanzen. Michael Moser
lücklich ist, wer eine Klimaanlage im Auto hat. Doch die beste Klimaanlage nützt nichts, wenn sie nicht richtig funktioniert. In einem Jahr verliert eine Auto-Klimaanlage bis zu 15 Prozent Kältemittel. Um eine optimale Funktionsfähigkeit sicherzustellen, muss dieser Verlust ausgeglichen werden. Zudem kann es während eines Jahres durch Staub, Insekten und Pollen zu einer Verschmutzung des Filters kommen. Besonders unangenehm wird es, wenn im Fahrzeuginnenraum Gerüche entstehen. Das passiert, wenn bei eingeschalteter Klimaanlage warme Luft den kalten Verdampfer umströmt und sich Kondenswasser bildet. Auf dieser feuchten Oberfläche können sich Bakterien, Pilze und andere Mikroorganismen einnisten. Nur wer seine Klimaanlage regelmässig warten lässt, behält auch an heissen Tagen einen kühlen Kopf. Für Allergiker und bei unangenehmem Geruch der Klimaanlage empfiehlt sich ein Airfresh Klima-Service. Dieser kostet 95 Franken und beinhaltet die Funktionskontrolle der Klimaanlage und deren Desinfektion. Zudem wird der Pollenfilter geprüft und nötigenfalls ersetzt. Im Preis enthalten sind die Reinigungsmittel, ein allfälliger Pollenfiltersatz wird zusätzlich berechnet. Wir empfehlen, die Klimaanlage alle drei Jahre einem umfassenden Service wie dem «Klima-Service plus» zum Preis von 190 Franken zu unterziehen. Dieser beinhaltet die Funktionskontrolle der Klimaanlage, die Druckkontrolle im Kältemittelkreislauf, das Evakuieren und Reinigen sowie nötigenfalls Nachfüllen des Kältemittels und schliesslich einen Leistungstest. Lassen Sie die Klimaanlage Ihres Autos jetzt durch unsere Fachleute prüfen und warten, damit Sie in den heissen Tagen ganz cool durchatmen können.
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