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Zuger Presse ⋅ Zugerbieter ⋅ Mittwoch, 18. September 2013 ⋅ Nr. 35

Baar

Eine reihe von erfolgreichen Studienabschlüssen am kantonsspital Auch dieses Jahr gab es wieder viele strahlende und zufriedene Gesichter an der Feier für die 16 frisch diplomierten Berufsleute und ihre Angehörigen.

unterstützt hatten. Im Namen des Hauses überreichten sie allen Absolventinnen einen grossen Blumenstrauss. 11 der 16 Absolventinnen werden in diesen Tagen im Zuger Kantonsspital eine Stelle antreten. Die anderen werden zunächst Erfahrungen in anderen Institutionen sammeln.

Im Zuger Kantonsspital feierten 14 junge Pflegefachfrauen HF und 2 Fachfrauen für medizinisch-technische Radiologie HF ihre erfolgreichen Studienabschlüsse in einem festlichen Rahmen. Spitaldirektor Matthias Winistörfer und die Leiterin Pflege und Therapien, Maggie Rindlisbacher, würdigten die Leistungen der Studierenden in kurzen, eindrücklichen Reden. Sie dankten auch allen Personen im direkten und indirekten Umfeld, welche die Studierenden während ihrer Ausbildung

Ausbildung am Zuger Kantonsspital Für den Ausbildungsstart im September 2014 bietet das Zuger Kantonsspital 14 Ausbildungsplätze zur diplomierten Pflegefachfrau HF an. Die 3-jährige Ausbildung beginnt jeweils im September und schliesst mit dem eidgenössischen Diplom als Pflegefachfrau/Pflegefachmann HF ab. HF steht für Höhere Fachschule. Der praktische Teil der Ausbildung findet am Zuger Kantonsspital statt, der theoretische an der Höheren Fach-

schule HFGZ in Luzern (je zur Hälfte). Praktika in anderen Schwerpunkten wie Rehabilitation, Psychiatrie oder Wochenbett sind möglich, teilweise in Partnerinstitutionen. Für Fachfrauen/-männer Gesundheit kann die Ausbildung auf zwei Jahre verkürzt werden. Ebenfalls im September 2014 startet die Ausbildung zur Fachfrau/zum Fachmann medizinisch-technische Radiologie HF. Es gibt zwei Ausbildungsplätze. Der 3-jährige Vollzeit-Studiengang an der Höheren Fachschule schliesst mit dem eidgenössischen Diplom Fachfrau/Fachmann für medizinisch-technische Radiologie HF ab. Die Ausbildung wird je zur Hälfte in Theorie und Praxis aufgeteilt. Die Theorie lernt man am Careum Bildungszentrum in Zürich und die Praxis in Baar. pd Mehr auf www.zgks.ch/ausbildung

Die Absolventinnen, stehend von links: Madeleine Strickler (Neuheim), Maya Rogenmoser (Alosen), Nadia Schmid (Alosen), Tamara Budmiger (Ballwil), Melanie Hess (Baar), Priska Zwyssig (Seelisberg), Priska Renggli (Ruswil), Valeria Wäspi (Cham), Chantale Cueni (Steinhausen), Tamara Krummenacher (Buchrain), und kniend von links: Rahel Beeler (Buchrain), Sarina Müller (Kallern), Irène Gisler (Rotkreuz), Nora van Orsouw (Sins) und Christa Hotz (Baar). Es fehlt auf pd dem Bild: Jutta Schänzle (Rotkreuz).

Baar

Zug

Nachtruhe beginnt bei Magic Schlaf

Schlagenhauf ist top-arbeitgeber Meilemer Familienunternehmen auch gute Möglichkeiten, sich beruflich weiter zu entwickeln und an regelmässigen Weiterbildungskursen teilzunehmen. «Lernbegierige Mitarbeiter zu haben, ist eine

Die Rolf Schlagenhauf AG, ein führendes Maler- und Gipserunternehmen im Kanton Zug, wurde als einer der Top-30-Arbeitgeber der Schweiz im Rahmen des «Swiss Arbeitgeber Awards 2013» ausgezeichnet. Das Unternehmen belegte Rang 14. «Diese Auszeichnung freut und ehrt uns sehr. Sie ist eine Bestätigung für unsere Anstrengungen im Bereich der Mitarbeiterführung. Unsere Mitarbeiter sind motiviert, weil sie fair entlöhnt werden, sich weiterbilden können und der Teamgeist im Unternehmen gepflegt wird», sagt Rolf Schlagenhauf, Geschäftsführer der Rolf Schlagenhauf AG. Das Familienunternehmen in dritter Generation beschäftigt mit Lehrlingen rund 270 Mitarbeiter und ist bekannt dafür, fair und transparent mit seinen Beschäftigten umzugehen. «Der Geschäftsleitung und mir ist es wichtig, dass wir einen engen Kontakt zu unseren

Marktplatz Die Seite «Marktplatz» ist die PR-Seite der «Zuger Presse». Sie ist eine Plattform für Firmen und Personen aus dem Kanton Zug und Umgebung. Die Seite stellt eine Ergänzung zur wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Berichterstattung der «Zuger Presse» dar. Der «Marktplatz» erscheint in unregelmässigen Zeitabständen. Falls auch Sie einen Beitrag beisteuern wollen, so tun Sie dies bitte per E-Mail oder per Post an: Zuger Presse, «Marktplatz», Postfach 4862, 6304 Zug, redaktion@zugerpresse.ch Die Beiträge sollten die Länge von 1000 Zeichen nicht überschreiten. zp

Rolf Schlagenhauf

pd

Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern pflegen. Wir legen höchsten Wert auf transparente Information nach innen und aussen, sodass jeder immer weiss, wie sich das Unternehmen entwickelt», sagt Rolf Schlagenhauf. Die Jury des «Swiss Arbeitgeber Awards» stellte in ihrer Bewertung der Rolf Schlagenhauf AG fest, dass die Geschäftsleitung die Unternehmenswerte beispielhaft vorlebe und die Mitarbeiter ermutige, eigene Ideen einzubringen und Verbesserungen anzuregen. Demnach erkannten die Beschäftigten beim

«Die Nachwuchsförderung war uns immer ein grosses Anliegen.» rolf Schlagenhauf

grosse Freude. Sie setzen ihre neu erlernten Fähigkeiten gerne in der Praxis um und motivieren andere, es ihnen gleich zu tun», so Rolf Schlagenhauf. Dank des engen Kontaktes zwischen Geschäftsleitung und Mitarbeitern sowie den klar geregelten Verantwortlichkeiten wisse zudem jeder, wer wofür im Unternehmen zuständig sei. Rolf Schlagenhauf: «Als Unternehmung liegt uns viel an der wirtschaftlichen Beständigkeit, was auch für die langfristige Lebensplanung der meisten unserer Mitarbeiter sehr wichtig ist. Das

schafft Vertrauen.» Die Rolf Schlagenhauf AG beschäftigt jährlich bis zu 27 Auszubildende, die nach ihrem Abschluss meist im Unternehmen bleiben, weil sie ihr Entwicklungspotenzial erkennen und nutzen wollen. «Diese motivierten jungen Menschen kennen unser Unternehmen bestens und tragen eine positive Energie in die Teams. Sie bringen neue Erkenntnisse und grosse Fertigungsfähigkeiten mit sich, was wir und unsere Kunden zu schätzen wissen», sagt Rolf Schlagenhauf. Das Unternehmen wolle einen Beitrag dazu liefern, dass junge Menschen auf dem Arbeitsmarkt Chancen für die eigene Entwicklung erhielten. «Die Nachwuchsförderung war uns immer ein grosses Anliegen, um den jungen Menschen, aber auch unserem Gewerbe, eine langfristige Perspektive zu bieten. Wir wollen unseren Mitarbeitern helfen, sich hier zu entwickeln und eine Zukunft zu haben, die auch eine Familienplanung erlaubt», so Rolf Schlagenhauf, selbst stolzer Vater eines zweijährigen Sohnes. pd

Das Bettencenter Magic Schlaf im Zentrum von Zug lädt ein zur Hausmesse von Donnerstag, 19., bis Sonntag, 22. September. «Perfekt gebettet und professionell beraten.» So lautet das Versprechen von Heidy und Beat Leutenegger, den Geschäftsführern des Wasserbett- und Bettencenters Magic Schlaf in Zug. Die Öffnungszeiten sind am Donnerstag und Freitag von 10 bis 12 und von 13.30 bis 18.30 Uhr sowie am Samstag von 9 bis 16 Uhr durchgehend. Am Sonntag ist die Ausstellung von 13 bis 18 Uhr offen. Besucher können das Magic-Schlaf-Bettensortiment kennen lernen und von Messekonditionen profitieren. Das Beratungsteam überzeugt mit Wissen über die Bettsysteme: Wasserbetten, Boxspringbetten und Tempur-Betten. Auch die neuste Innovation, die Gel-Matratze, ist an der Messe zu sehen. Egal, welches System: Höchste Priorität hat bei Magic Schlaf, dass ein Bett perfekt auf die individuellen Bedürfnisse des Menschen passt. Das himmlische Erlebnis der nächtlichen Erholung beginnt bei Magic Schlaf an der Bundesstrasse 1 in Zug. www.magicschlaf.ch pd

Rolf Schlagenhauf AG Die Rolf Schlagenhauf AG mit Sitz in Meilen ZH und insgesamt neun Filialen in Meilen, Küsnacht, Adliswil, Effretikon, Gossau, Rüti, Winterthur und Zürich sowie in Baar gehört zu den führenden Unternehmen für Renovationen, Um- und Neubauten. Insgesamt beschäftigt das Familienunternehmen rund 270 Festangestellte, darunter zwischen 22 und 27 Lehrlinge, und gehört in der Branche zu den grössten Arbeitgebern im Land. Dank seiner Vielseitigkeit in den Bereichen Malen, Gipsen, verputzte Aussenwärmedämmung, hinterlüftete Fassadensysteme, Kundenmaurerarbeiten sowie weiteren Spezialgebieten ist das Unternehmen seit den 60er-Jahren stetig gewachsen. Gegründet wurde es im Jahr 1934 in Meilen von Fritz Schlagenhauf. Seit dem Jahr 2004 ist dessen Enkel Rolf Schlagenhauf Geschäftsführer der Rolf Schlagenhauf AG.

Baar/Sihlbrugg

aus dem Dukes’ Club und dem tanzhuus wird morgen Sihl3 Sihl3 heisst ein neues Partylokal in Sihlbrugg. Und nicht nur dessen Name ist neu. Trotzdem dreht sich vieles um die Vergangenheit. Am Donnerstag beginnt in Sihlbrugg eine neue Ära. Sihl3 heisst neu der Ort, wo Partys an erster Stelle stehen. Der Name des Partylokals ist von der Adresse des Gebäudes, Sihlbrugg 3, entlehnt. Nach dem Ende vom Tanzhuus machen Macher Judith und Markus Huber einen Schritt «back to the roots», wie Markus Hu-

ber sagt. Dazu hat er vor allem den Raum im ersten Stock, wo zuvor das Tanzhuus war, umgebaut. Neuer Boden, neue Decke, viel Deko, die den urtümlichen Charakter des Hauses wieder hervorbringen soll. Und auch das Konzept lehnt sich an frühere Zeiten an. Vorbei sei hier die Zeit mit irgendwelchen «ü»-Anlässen, sagt Huber. «Ich will die Selektion der Leute über die Musik erreichen und nicht mit Altersbegrenzungen.»

Am Donnerstag sind Frauen und Partytänzer im Fokus Am Donnerstag ab 21 Uhr steigt die erste Ladies Night,

die ab dann jede Woche im Dukes’ Restaurantsaal im Erdgeschoss stattfindet. Es sorgen Partytänzer für Stimmung, die Damen erhalten ein Gratisgetränk (ausser Spirituosen). Jeden Freitag ist künftig ab 20.30 Uhr eine Cocktail Night angesagt, mit Happy Hour bis 21 Uhr (ausser Spirituosen). Und jeden Samstag wird im Sihl3 Party gefeiert – dies vornehmlich im Partysaal im ersten Stock. Im Erdgeschoss spielt fast jeden Samstag eine Liveband, wie Huber sagt. «Bei uns spielen mehr Bands als in der Chollerhalle, und dies, obwohl wir keinen Franken Subventionen erhalten.» Jeden

Sonntag ist im Sihl3 künftig zudem eine Partytanznacht mit Partytänzern. Jeweils von 20 bis 21 Uhr ist Happy Hour (davon ausgenommen sind Spirituosen).

Markus Huber posiert mit dem Porträt seines Grossvaters im Partysaal.

pd

«Wir bieten den Besuchern genau das, was sie mögen» «Ich will keinen Club und keine Disco, sondern ein gediegenes Partylokal, wo sich die Gäste so richtig wohl fühlen», betont Huber. Die Leute sollen Spass haben, sich amüsieren, tanzen, essen oder gemütlich ein Konzert hören. «Wir haben das perfekte Lokal und bieten den Besuchern genau das, was sie mögen.» pd


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