REGION
Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. September 2014 · Nr. 34
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«Charmante Zugerin 2014»
Sie sind weit gereist und tief verwurzelt Schreiben und Malen zu Rebekka Kenels grossen Leidenschaften. Sie selber würde sich vor allem als herzlich, aufgestellt und lebensfroh bezeichnen. «Ich denke, ich bin auch sehr offen gegenüber allen», so die Baarerin. «Ich möchte mit dem Titel den Zugern vor allem mit auf den Weg geben, dass man immer das beste aus einer Situation machen soll», sagt sie und fügt an: «Ausserdem sollte man immer versuchen, anderen etwas Gutes zu tun. Alles Gute, das man tut, kommt wieder auf einen zurück.»
Sie sind alle sportlich, lieben die Natur und das Zugerland: Eine Baarerin, eine Rotkreuzerin und eine Hünenbergerin stellen sich zur Wahl. Nadine Schrick
Unsere bisher jüngste Kandidatin für den Wettbewerb «Charmante Zugerin 2014» ist eine waschechte Zugerin. «Genauer gesagt eine richtige Hünenbergerin», erzählt die erst 18-jährige Chanelle Wyrsch. «In Hünenberg bin ich aufgewachsen und lebe heute noch dort mit meinen Eltern.» Momentan steckt die aufgestellte Chanelle noch mitten in ihrer Ausbildung zur Kauffrau.
Sie geht stets mit einem Lächeln durchs Leben Um sich vom strengen Alltagsleben zu erholen, treibt die 18-jährige gerne Sport. «Am liebsten treffe ich mich mit meinen Freunden auf eine Runde Squash oder gehe gern
Rebekka Kenel joggt am liebsten durch die Natur und hat schon an einigen Laufevents teilgenommen. ins Fitnesscenter.» Ihre Leidenschaft gilt aber ganz klar
Connie Ratanpal aus Rotkreuz spricht neben Deutsch auch Englisch, Französisch und Spanisch.
der Musik. Denn wie auch für ihre Schwester, Sängerin Yasmine-Mélanie, ist der Schlager ihre grösste Passion. «An Geburtstagen oder Firmenanlässen hatten wir schon oft die Gelegenheit, zusammen aufzutreten», erzählt Wyrsch. «Es ist für mich eine grosse Freude, Leute zu unterhalten.» Die Musik zu ihrem Beruf zu machen, überlässt die Hünenbergerin aber lieber ihrer Schwester Yasmine-Mélanie. «Mein Traum ist es, eher einmal als Moderatorin oder Stewardess zu arbeiten. Die kaufmännischen Ausbildung möchte ich aber auf jeden Fall abschliessen, um eine gute Lehre in der Tasche zu haben.» Für ihre Berufswünsche bringt sie auch die perfekten Voraussetzungen mit. So beschreibt sich Chanelle Wyrsch nämlich als aufgestellt, spontan, unternehmungslustig und so gar nicht als schüchtern. «Viele sagen mir auch, dass ich mit meinem Lächeln und meiner fröhlichen Art andere sofort anstecke», erzählt die 18-Jährige, und genau das möchte sie auch den Leuten mit auf den Weg geben: «Man soll stets mit einem Lächeln durchs Leben gehen.»
Lebensfroh, sportlich und tief verwurzelt in Baar Ganz überrascht über ihre Nomination für unseren Wettbewerb ist Rebekka Kenel, als sie von unserer Zeitung den Anruf bekam. Die 40-Jährige
Fotos Daniel Frischherz
wurde nämlich von ihrer Freundin angemeldet und wusste nichts von deren Vorhaben. Trotz grosser Überraschung entschied sich Rebekka Kenel, an diesem Wettbewerb teilzunehmen. Dazu hat sie auch allen Grund. Denn die 40-jährige Primarlehrerin ist Zugerin mit Leib und Seele. «In Baar bin ich aufgewachsen und lebe noch mit meinen zwei Söhnen und meiner Tochter dort», so Kenel. «Ich bin hier sehr verwurzelt. Zug ist für mich der schönste Platz auf Erden. Ich könnte mir nicht vorstellen, an einem anderen Ort zu leben. Es ist meine Heimat.» Sie selber hätte sich jedoch nie für den Wettbewerb angemeldet. «Ich stehe eigentlich so gar nicht gerne im Mittelpunkt», so die bescheidene Baarerin. «Meine Schüler haben mir aber oft schon gesagt, dass ich sehr herzlich und hilfsbereit bin. Deshalb dachte ich trotzdem, ich könnte an diesem Wettbewerb teilnehmen.» Ihre Freizeit verbringt Rebekka Kenel am liebsten draussen in der Natur. Sport treibe sie von Herzen gern. «Ich gehe sehr oft joggen mit meiner Kollegin oder spiele Tennis», erzählt die Primarlehrerin. «Gemeinsam nehmen wir auch jedes Jahr an Volksläufen teil oder laufen mindestens einmal pro Jahr an einem Event im Ausland mit.» Nicht zuletzt gehören auch
Durch die halbe Welt gereist und in Rotkreuz Wurzeln geschlagen Eine richtige Sportskanone ist auch Connie Ratanpal. Sie verbringt vor allem ihre Freizeit mit Joggen und den Winter mit Skifahren. Ansonsten liebt sie es, Zeit mit ihrem 13-jährigen Sohn oder ihren Freunden zu verbringen. Connie Ratanpal ist in Olten geboren und lebt seit 13 Jahren mit ihrem
Chanelle Wyrsch strebt nach ihrer Ausbildung eine Karriere als Moderatorin oder als Flugbegleiterin an.
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Sohn in Rotkreuz. Vor ihrem heutigen Beruf als Sekretärin in einem Chamer Büro hat die 45-Jährige lange Zeit im Ausland gelebt. «Ich habe lange als Reiseleiterin gearbeitet und in der Dominikanischen Republik sowie in Westafrika gelebt», erzählt Ratanpal. «Somit hatte ich die Gelegenheit, einige Sprachen zu lernen.» So spricht die Rotkreuzerin neben Deutsch auch Englisch, Französisch und Spanisch. «Mein Sohn ist auch in der Dominikanischen Republik geboren. Sechs Wochen nach der Geburt hat es uns dann aber in die Zentralschweiz verschlagen.» Vor allem als humorvoll und offen würde sie sich mit wenigen Worten beschreiben. Und genau diese Werte möchte sich auch mit dem Titel vermitteln: «Man soll immer mit einer gewissen Offenheit durchs Leben gehen. Nicht immer alles so ernst nehmen und das Leben einfach geniessen», sagt die weit gereiste Rotkreuzerin.
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