Zugerbieter 20140910

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WAHLEN

Zuger Presse · Zugerbieter · Mittwoch, 10. September 2014 · Nr. 34

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Wir geben Baar ein Gesicht

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ne, Liste 3: Grü le, ozia Christlich-S ative Junge Altern

Patrick Oppliger (neu) am 5. Oktober in den Kantonsrat

CVP

CVP

Eine gute Bildung für die Zukunft

Umsetzung des Hooligankonkordates

B

arbara Häseli, 33-jährig, ist in Baar verwurzelt. Die Historikerin und Kommunikationsfachfrau ist Mitglied der Integrationskommission (seit dem Jahr 2007) sowie des Wahl- und Urnenbüros (seit dem Jahr 2011) der Einwohnergemeinde Baar. Häseli ist es ein Anliegen, sich für die Bevölke-

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Wir geben Baar ein Gesicht

B

eat Villiger, 57-jährig, ist Treuhänder, Landammann und Vorsteher der Sicherheitsdirektion. Seit Januar 2007 ist Villiger im Regierungsrat, für den er erneut kandidiert. «Ich fühle mich in meiner Direktion sehr wohl, habe noch einiges vor und deshalb keinen Grund zum Wechseln», sagt Beat Villiger. Denn bei einer Wiederwahl könnte er einige Projekte, die er auf den Weg gebracht hatte, weiterführen.

Barbara Häseli, Kommunikationsfach­ frau, Baar (neu)

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ne, Liste 3: Grü le, ozia Christlich-S ative Junge Altern

Beat Villiger, Treuhänder, Baar (bisher)

Valeria Heller-Schimd (neu) am 5. Oktober in den Kantonsrat

www.alternative-baar.ch

rung einzusetzen. Ihr Engagement im Kantonsrat möchte sie insbesondere einer vorausschauenden Bildungspolitik widmen. «Diese soll darauf abzielen, dass unsere Kinder einen gut bestückten, aber nicht überfüllten Rucksack für ihre

Zukunft erhalten. Sie sollen so gefördert werden, dass ihnen ihre Schulbildung die Türen zum Arbeitsmarkt öffnet», erklärt Barbara Häseli. Als Pfeiler der Gesellschaft wolle sie die Freiwilligen- und Vereinsarbeit stärken und damit ein vielfältiges Freizeitangebot unterstützen. Über ihre Patenkinder kennt sie die Herausforderungen des Bildungssystems. Im Kantonsrat möchte sie dazu beitragen, dieses weiterzuentwickeln.

Für die Schaffung eines vernetzten Waffenregisters So war der 57-Jährige federführend beim Littering-Gesetz und will das Präventionsprojekt «Zug bliebt suber» weiterführen. Durch sein zutun ist der Kanton Zug dem Hooligankonkordat beigetreten. Auf nationaler Ebene will

sich der Baarer für die Umsetzung und die Anwendung einsetzen. Als Präsident der Zentralschweizer Justizund Polizeidirektorenkonferenz und Vizepräsident der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren will sich der passionierte Biker für die Einführung einer Waffenplattform einsetzen, damit die Waffenregister unter den Kantonen online vernetzt sind.

CVP

FDP

FDP

FDP

FDP

FDP

Thomas Gwerder, Treuhänder, Baar (neu)

Michael Radler, Innendekorateur, Baar (neu)

Daniel Abt, Holzbaumeister, Baar (bisher)

Adrian Andermatt, Rechtsanwalt, Baar (bisher)

Jeanette Tresch, Hausfrau, Baar (neu)

Norbert Niederberger, Unter­ nehmer, Baar (neu)

Die Finanzen richtig einsetzen

Umsetzen, was wirklich nötig ist

Lebenswertes, attraktives Baar

Hier soll man gerne leben

Guter Einstieg ins Berufsleben

Für Reduktion der Bürokratie

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www.alternative-baar.ch

WAHLEN Oktober 2014

homas Gwerder, 43-jährig und verheiratet, ist Vater zweier Kinder. Der Experte in Rechnungslegung und Controlling führt ein eigenes Treuhandbüro in Baar. Zu seinen Hobbys gehören Jassen, Wandern, Fasnacht und Skifahren. Im Vorstand der CVP Baar ist er zuständig für die Organisation der Anlässe. Er gehörte der Rechnungs- und Geschäftsprüfungskommission Baar von 2008 bis 2012 an, trat aufgrund eines längeren Auslandaufenthaltes zurück. «Der Kanton Zug soll weiterhin ein attraktiver Wirtschaftsstandort und Wohnort bleiben. Dafür müssen heute die richtigen Entscheidungen getroffen werden, sodass auch die nächste Generation davon profitieren kann. Ich setze mich für einen sorgsamen Umgang mit den Finanzen ein», so Gwerder. «Als Politiker stehen für mich die Gemeinschaft und das Gesamtwohl unserer Bürger an oberster Stelle. Die Finanzen sollen so eingesetzt werden, dass alle profitieren können.»

ichael Radler wird noch dieses Jahr ein halbes Jahrhundert jung, ist verheiratet und Vater zweier Kinder. Michi, wie er in Baar genannt wird, ist als Inhaber von Radler Raum und Design selbstständiger Unternehmer. Radler hat sich jahrzehntelang als Vorstandsmitglied für die Fasnachtsgesellschaft und die Räbefasnacht engagiert. Er ist Vorstandsmitglied des Gewerbevereins Baar, Mitglied der Schulkommission und Präsident der Schneesportschule Baar. «Michi Radler macht keine Wahlversprechen. Werde ich gewählt, so werden nicht augenblicklich die Steuern sinken, Wohnraum günstiger, die Wirtschaft wachsen, die Ausbildung für Jugendliche besser. Es wird nicht sofort mehr Lehrstellen geben, die Staus werden sich nicht auflösen und alle Herausforderungen der Zukunft werden nicht auf einen Schlag gelöst. Ich setzte mich aber ein, dass diese Ziele in kleinen und steten Schritten angegangen werden», verspricht Radler.

aniel Abt ist 34-jährig, in Partnerschaft lebend und Vater eines Sohnes. Der Holzbaumeister ist Geschäftsführer der Abt Holzbau AG in Baar. Abt ist seit 2007 Kantonsrat und Mitglied der kantonalen Hochbau- und Raumplanungskommission sowie weiterer Ad-hoc-Kommissionen. Ausserdem ist er Bauchef des Vereins Ab-um-Aufbruch, im Vorstand der FDP sowie LAP-Experte für Zimmerleute. Abt setzt sich ein, dass Baar attraktiv und lebenswert bleibt. «Die begrenzten Wohn- und Arbeitsgebiete müssen punktuell verdichtet werden. Das Fundament für die Zukunft sehe ich in guter Schulbildung, flüssigen Verkehrswegen sowie einem gesunden Finanzhaushalt», so Abt. Als Unternehmer setze er sich für den starken Wirtschaftsstandort ein, damit lokale Arbeitsplätze erhalten bleiben. Seine Motivation bestehe darin, dass Baar Politiker brauche, die mit beiden Beinen auf dem Boden stehen und sich engagieren.

drian Andermatt ist 44 Jahre alt, verheiratet und Vater von zwei Mädchen. Der Jurist und Rechtsanwalt ist bei der Zuger Kantonalbank als Leiter Recht und Compliance tätig. Andermatt ist seit 2011 Kantonsrat und Mitglied der engeren Justizprüfungskommission. Zudem ist der Baarer Vizepräsident der FDP Kanton Zug. Andermatt will sich auch während seiner zweiten Legislaturperiode für einen nachhaltig prosperierenden, schönen und sicheren Kanton einsetzen, in dem man gerne lebt und arbeitet. «Mit einer nachhaltigen Finanzund Steuerpolitik (keine Schuldenpolitik und ein konkurrenzfähiges steuerliches Umfeld), einer soliden Bildungspolitik als Investition in unsere Kinder und unsere Zukunft, einer umsichtigen Verkehrspolitik im Interesse sämtlicher Verkehrsteilnehmer wie auch einer wirkungsvollen Sicherheitspolitik werden die erforderlichen Rahmenbedingungen geschaffen», so Andermatt.

eanette Tresch ist 43-jährig, verheiratet und Mutter von zwei Kindern. Sie arbeitete zuletzt im Reisebüro und ist heute als Hausfrau tätig. In ihrer Freizeit unterstützt sie den EVZ-Nachwuchs mit der Betreuung von Mannschaften während Trainings und Turnieren. Sie ist Mitglied der Schulkommission sowie des Stimm- und Urnenbüros der Gemeinde. In den Jahren, in denen sie in Baar wohnt, bei den alltäglichen Besorgungen, bei Kontakten in Sportvereinen und Anlässen kommt sie mit vielen Bewohnern der Gemeinde Baar ins Gespräch. «Ich kenne die Sorgen um Schule, Bildung, Einstieg der Jugend ins Berufsleben aber auch nach bezahlbaren Wohnungen. Dies war meine Motivation, mich für die Bevölkerung einzusetzen», erklärt Tresch. Es sei ihr wichtig, dass die Jugend mit einer guten und soliden Schulbildung ins Berufsleben starten kann. Ihr Anliegen ist es, aktiv an der Weiterentwicklung der Gemeinde und des Kantons mitzuwirken.

orbert Niederberger ist 51-jährig und ledig. Beruflich ist er Inhaber und Geschäftsführer eines Elektroplanungsbüros in Baar. Er ist Vorstandsmitglied der FDP Baar sowie Verwaltungsrat und Geschäftsführer von drei Firmen. Niederberger steht dafür ein, dass der Staat die zur Verfügung stehenden Mittel für die Hauptanliegen der Bürger einsetzt. Er erklärt: «Grundsätzlich sollen an den Staat nur finanzierbare Forderungen gestellt und nur solche auch umgesetzt werden. Ebenso möchte ich die Eigenverantwortung des Bürgers wieder vermehrt stärken, dies dank weniger Vorgaben und einer Reduktion der Bürokratie.» Weil er gerade in seiner Generation eine grosse politische Passivität festgestellt habe, sei er motiviert, sich politisch zu betätigen. «Man kann nicht ständig über die zunehmende Belastung für Bürger und Unternehmen klagen, ohne sich selbst zu engagieren», ist er überzeugt.

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Die Liberalen Stadt Zug

Das liberale Team der Stadt Zug für den Grossen Gemeinderat

Eliane Birchmeier

Daniel Blank

Werner Hauser

Rainer Leemann

www.wahlen-zug.ch

Markus Inäbnit

Herbert Reinecke

Simon Rohrer

Peter Rütimann

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Stefan Moos

Etienne Schumpf

Roman Burkard

Gaby Chakroun

René Freiermuth

Manuela Gerber

Ramon Senn

Stefan Staub

Karen Umbach

Joëlle Vock

Joshua Weiss

Mathias Wetzel

Patrick Mollet


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