Zürich Tennis

BEREITS FÜR


Ich bin eine der Neuen – eine von dreien im Vorstand und habe mit Jahresbeginn 2023 das Ressort Marketing und Kommunikation von meinem geschätzten Vorgänger Felix Heidelberger übernommen. Seine Worte zitierend, nehme ich den Ball an, den er mir zugespielt hat: «In der Vergangenheit haben wir oft über Veränderung und Aufbruch berichtet. Gemeint waren Verbandsarbeit und gezielte Massnahmen zur gewollten Richtungsänderung. Mit unseren Mitteln hätten wir wohl zehn Jahre benötigt für etwas, das die Pandemie in nur einem Jahr bewirkt hat, wie beispielsweise mehr Präsenz der Clubs durch Digitalisierung oder steigende Mitgliederzahlen.» Daran darf unsere Arbeit nun anknüpfen, und den Wandel vollziehen. Für deinen Einsatz und dein Wirken sagen wir Danke, lieber Felix – auf Seite 9.
Innovativ bei Mitgliedersuche und Bindung
Was uns im Verband immer beschäftigt, ist das Gewinnen und Binden neuer Mitglieder sowie die Steigerung der Attraktivität und Sichtbarkeit unserer Clubs. Der TC Bassersdorf-Nürensdorf lässt als innovatives Vorbild tief blicken. Mit gezielten Aktionen hat er in den letzten Jahren an seiner Sichtbarkeit gearbeitet und gewinnt mit nicht alltäglichen Methoden neue Mitglieder. Wir berichten auf Seite 10 und 11.
Tennis für Senioren zunehmend attraktiv
Unter dem Motto «Aufschlagen und anstossen» wird der Interclub für Senioren immer beliebter. Die Mischung aus sportlichen Ambitionen und der sozialen Komponente macht den Reiz des Interclubs aus. Für Spielerinnen und Spieler, die nur noch zum Plausch Tennis spielen möchten, ganz ohne Leistungsdruck, lanciert Zürich Tennis dieses Jahr ein neues Konzept. Näheres dazu auf Seite 17.
Die Schweiz an den Special Olympics World Games
Die Athletinnen und Athleten der weltweit grössten Veranstaltung für Sportlerinnen und Sportler mit geistiger und mehrfacher Behinderung in Berlin stellen sich vielen Herausforderungen. Welche das sind und wie gross die Vorfreude ist, erfahren Sie auf den Seiten 20/21.
Bei allen Innovationen und Neuerungen, es geht im Kern immer noch um Spiel, Satz und Sieg bzw. die Frage, wer wird die Meisterschaften gewinnen? Ab dem 22. Juni 2023 finden die grossen Top 5 Events statt. Auf den Seiten 22 bis 39 finden Sie alle Daten, Austragungsorte und wichtigen Infos zu den Meisterschaften.
Haben Sie Freude am Sport, bleiben Sie gesund. Danke an alle Sponsorinnen und Sponsoren.
Mit sportlichen Grüssen
Regionalverband Zürich Tennis
Cornelia Pfeiler, Ressort Marketing & KommunikationWas ist schöner, als Gesundheit mit Spass zu kombinieren! Deshalb freuen wir uns sehr, als Gesundheitspartner und Sponsor den Trainingsbetrieb und alle Aktivitäten von Zürich Tennis zu unterstützen.
Als Partner stürmen wir für Sie ans Netz und halten Ihnen an der Grundlinie den Rücken frei.
Dank der Partnerschaft geniessen alle Mitglieder und deren Angehörige im selben Haushalt starke Vorteile, beispielsweise:
• Attraktive Prämienrabatte auf ausgewählte Zusatzversicherungen
• Beitrag an Tennisclub-Mitgliedschaft (50 %, max. CHF 100 pro Jahr – sofern Gesundheitskonto-Bonus-berechtigt)
Sich bewegen ist gesund. Aber manchmal braucht es dazu einen kleinen Schubser. Genau das tut die Gesundheitsinitiative der CSS mit enjoy365 und active365.
active365 motiviert täglich zu mehr Bewegung und guter Ernährung und belohnt gesunden Lebensstil mit activePoints im Wert von bis zu 600 Franken pro Jahr. enjoy365 bietet laufend neue Deals und abwechslungsreiche Angebote fürs gesunde Leben. Mit diesen digitalen Begleitern wird ein gesunder Lebensstil nicht nur leichter – er macht zudem viel mehr Spass!
Generalagentur Zürich Binzmühlestrasse 80, 8050 Zürich, 058 277 56 16, rvzt@css.ch
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RVZT Eventmagazin, Ausgabe Frühling 2023, Nummer 15. Herausgeber: Regionalverband Zürich Tennis (RVZT), Brünnlistrasse 37, Niederhasli. Konzept und Gestaltung: Dany Studerus, Sport Media // Design, Dietlikon. Redaktionelle Leitung: Iris Rothacher, Wortsatz GmbH, Adliswil. Redaktionelle Beiträge: Iris Rothacher, Judith Casagrande, Marlies Keck, Sandra Epper, Pascale Raemy, Peter Schwarz, Karin Agamemnon, Anita Schnellmann. Fotos: Iris Rothacher, Head, Shutterstock images. Inserate und Koordination: Cornelia
Er ist 24, Sportler und sitzt im Rollstuhl. Giuliano Carnovali spielte Beachvolleyball, war Fussball-Goalie und liebte das Skaten bis zu dem Tag, als er einen Unfall hatte. Wenige Sekunden, die sein Leben veränderten. Die Diagnose: komplette Paraplegie ab dem ersten Lendenwirbel.
Aber der Zürcher ist kein verbittertes Opfer; er hat nicht aufgegeben; er trainierte im Reha-Zentrum seinen Oberkörper, um fit zu werden. Die Nerven in seinen Beinen erholten sich und heute kann er aufrecht stehen und mit Gehhilfen sogar ein paar Schritte machen. Guiliano Carnovali hatte den Mut, sich ins Leben zurückzukämpfen.
Auch wenn seine Beine nicht mehr funktionieren, hat Giuliano grosse Pläne. Er hat Rollstuhltennis entdeckt und will als Tennisprofi an den Paralympics teilnehmen und die Grand-Slam-Tuniere spielen. «Tennis hat mir den Mut und die Kraft gegeben, weiter zu machen», sagt er. Guiliano Carnovali will kein Mitleid, er verfolgt sein Ziel und dafür kämpft er Tag für Tag.
Das sind die Neuen im Vorstand von Zürich Tennis. Jörg Meierhofer, Cornelia Pfeiler und Michael Groth wurden an der Generalversammlung im Rössli Illnau einstimmig gewählt.
entschlossen sich, dem Tennisclub Geroldswil beizutreten. Nach der Geburt ihres Sohnes startete Cornelia wieder mit regelmässigem Tennistraining und fand Anschluss im Interclub-Team der Jungseniorinnen, mit der sie ihre ersten Wettkampf-Turniere bestritt. Je länger sie Tennis spielt, desto mehr fasziniert und begeistert sie der Sport, der so unglaublich facettenreich und auf mehreren Ebenen herausfordernd ist.
Jörg Meierhofer Ressort FinanzenDer neue Finanzchef des Regionalverbands Zürich Tennis heisst Jörg Meierhofer. Als Sohn eines Fachleiters für Tennis an der Sportschule in Magglingen begann Jörg schon früh mit Tennisspielen. Die Juniorenzeit durchlief er im TC Biel und im TC Grenchen und wurde Bieler Juniorenmeister im Einzel und im Doppel. Er stieg ins Regionalkader Zentralschweiz auf und erreichte seine beste Klassierung R2 mit 16. Danach legte Jörg seinen Fokus auf die Schule und das Studium. Parallel dazu besuchte er Kurse und machte dann von 1981 bis 1985 den J+S Leiter 1, J+S Leiter 2, den Trainingsleiter STV, den J+S Leiter 3, den J+S Experten und 1994 die Ausbildung zum Tennis-Instruktor von Swiss Tennis. Von 1982 bis 1994 hatte er diverse Einsätze in Leiter 1 Kursen in Magglingen und absolvierte Einsätze als Tennislehrer beim ASVZ (Akademischer Sportverband Zürich) und bei CIS (Club Intersport).
Während 15 Jahren war er zudem Spielleiter, Vizepräsident und Präsident des TC UBS. Seit 2016 ist Jörg im Team der
Stadtzürcher Tennismeisterschaften. Zudem war er 2017 bis 2018 als Projektleiter für Erneuerung der Plätze im TC Seebach im Lead. Vor zwei Jahren nahm er das Amt als Aktuar und Spielleiter im TC Seebach an.
Aufgrund der Corona-Situation 2020 und der gerüttelten Reisebranche hat sie im Oktober den CAS für Onlinemarketing und Social Media an der Universität in Bern begonnen und im Juni 2021 mit Auszeichnung bestanden. Seitdem arbeitet sie im Bereich Online Marketing. Die Stelle beim Regionalverband Zürich Tennis hat sie sofort angesprochen, da sie mit den aktuellen Herausforderungen in diesem Bereich bestens vertraut ist und ihre berufliche Erfahrung sehr gerne einbringen möchte.
Bereits während ihres Auslandsstudiums in Melbourne, Australien schnupperte Cornelia Pfeiler zum ersten Mal Tennisluft. Ein halbes Jahr später lernte sie ihren jetzigen Ehemann Cameron kennen, der zufälligerweise seit seiner Kindheit leidenschaftlicher Tennisspieler ist und sogar nationaler Spitzenreiter unter den Junioren war. Cornelia arbeitete in der Reisebranche und ihre beruflichen Wege verschlugen sie damals von Melbourne nach Singapur, wo der Sport aufgrund der intensiven Arbeitszeiten etwas zu kurz kam.
Nach mehreren Jahren im Ausland kamen Cornelia und Cameron schliesslich im März 2017 zurück in die Schweiz und
«Ich freue mich auf die neu geschaffene Funktion als Leiter Breitensport. Als aktiver Breitensportler im Tennis kenne ich die Höhen und Tiefen, die der Breitensport mit sich bringt», sagt Michael Groth, der an der letzten Generalversammlung des Regionalverbandes Zürich Tennis als Verantwortlicher Breitensport in den Vorstand gewählt wurde. Der Tennissport habe ihn bereits in seiner Kindheit begleitet. Als leidenschaftlicher Roger-Federer-Fan hat Michael so manche Nacht schlaflos vor dem Fernseher verbracht. Zum eigenen Tennisspiel hat er nach Versuchen im Squash und Badminton mit 29 Jahren gefunden. Seitdem spiele er ausschliesslich und mit Freude Tennis und das so oft er kann und es die Freizeit zulässt. Glücklicherweise spielt Michael Groths
Als Gründungsmitglied und nach 18 Jahren im Vorstand wurde Felix Heidelberger
Ende Januar verabschiedet.
Felix
zurück. Seit Beginn, das heisst seit der
Gründerversammlung, am 7. September 2004, war Felix Heidelberger dabei. Dies sind mittlerweile 18 Jahre.
Eine seiner ersten Amtshandlungen als Verantwortlicher für das Ressort Marketing war die Vorstellung des neuen Logos
von Zürich Tennis anlässlich der Generalversammlung vom 23. November 2005. Felix Heidelberger hat mit seiner klaren, sachlichen und sehr engagierten Art unheimlich viel Gutes für den Regionalverband getan. Er war es zum Beispiel, der das erste Eventmagazin lancierte und grösstenteils selber schrieb. Er war stets bedacht, dass der RVZT den Fortschritt im Marketing, speziell im digitalen Bereich, nicht verpasst und auch als Verband möglichst aktuell dabei ist.
Felix Heidelberger war nicht nur fachlich, sondern auch als Mensch für das Team von Zürich Tennis unglaublich wertvoll. Die Zusammenarbeit mit ihm war in dieser gesamten Zeit stets einfach nur «e cooli Sach».
Lieber Felix, herzlichen Dank für alles, was Du für den Verband Zürich Tennis getan hast und alles Gute! RVZT
Frau ebenfalls Tennis, das macht die Freizeitgestaltung ein wenig einfacher. Beim Tennisclub Ettenfeld ist Michael Mitglied der Interclub-Mannschaft und spielt immer wieder Tuniere. Vor zwei Jahren hat Michael nach verschiedenen
Ausbildungen ein Studium im Bereich Business Communication abgeschlossen und arbeitet seit mehreren Jahren in der Führung in einem Industrieunternehmen. «Diese Ausbildungen und Erfahrungen helfen mir, agil und fokus -
siert zu bleiben. Die neu geschaffene Funktion als Leiter Breitensport werde ich gemeinsam mit dem Team mit viel Elan und Enthusiasmus angehen».
Iris RothacherWeitere Infos: zuerichtennis.ch
Mit neuen und nicht alltäglichen Methoden, wie die jährliche Teilnahme an der Chilbi und anderen Aktionen, ist der Tennisclub Bassersdorf-Nürensdorf auf der Suche nach Neumitgliedern.
Seinen Ursprung hat der Tennisclub Bassersdorf-Nürensdorf im Jahr 1970. Zusammen mit den Mitgliedern wurden 1974 in vielen Stunden Fronarbeit vier Sandplätze und das Clubhaus gebaut. Seither wurde immer wieder etwas erneuert. Heute zählt der TC Bassersdorf-Nürensdorf rund 100 aktive Mitglieder, welche in verschiedenen Interclub-Teams am Meisterschaftsbetrieb teilnehmen, über 50 Schüler und Junioren im Sommertraining und schliesslich zahlreiche Sponsoren, Passivmitglieder und Gönner.
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Das sei nicht immer so gewesen, berichtet der Präsident des Glattaler Tennisclubs, Beat Franz. Wie fast jeder Schweizer Verein sei auch der Tennisclub Bassersdorf-Nürensdorf stets auf der Suche nach Neumitgliedern. Dafür hat sich der Vorstand einiges einfallen lassen. «Noch nie war es derart einfach, Informationen zu verbreiten. Wir werden förmlich überschüttet mit elektronischen Infos. Wer nicht kommuniziert oder etwas organisiert, wird nicht wahrgenommen. Diese sogenannte «Visibility» hat sich
auch der TC Bassersdorf-Nürensdorf vorgenommen».
Mit gezielten Aktionen hat der umtriebige Verein in den letzten Jahren an seiner Sichtbarkeit gearbeitet. So nimmt der TCBN seit rund fünf Jahren an der Dorfchilbi teil. Die vom TC Bassersdorf-Nürensdorf betriebene «SecretGarden»-Bar ist in der Zwischenzeit für viele Mitglieder das Jahres-Highlight, obwohl die Chilbi mit dem Tennissport nicht viel am Hut hat. Eine Bar mit tollen Drinks und ein selbst gemachtes Chili con Carne, das bei den Chilbibesuchern derart beliebt ist, dass sie mit Tupperware vorbei kommen, um sich für die folgenden Tage einen Vorrat anzulegen, finden grossen Anklang. Die Chilbi-Bar wird jeweils liebevoll von einem Team dekoriert und mit Paletten-Möbel im Zeltinnern ausgestattet.
Für grosses Aufsehen sorgte auch ein einfach erstelltes Tennisfeld auf dem Dorfplatz in Bassersdorf, das auf einen Tag der offenen Tür aufmerksam machte. Auch attraktive Angebote für Tennis-Einsteiger oder Familien, wie das TCBN-Familienpaket, sind gute Argumente für eine Mitgliedschaft im Tennisclub. «Für weitere gute Werbung sorgt zudem das «Hosting» für das bekannte Juniorenturnier Glattal Junior Trophy, welches von 2024-26 mit dem TCBN als Hauptanlage ausgetragen wird. Zudem hat ein Mitglied die Betreuung der Social-Media-Kanäle übernommen», sagt Beat Franz und weiter: «Damit alle diese Aktionen gelingen, müssen sie zu den Zielsetzungen des Vereins passen, dem Budget sowie den personellen und fachlichen Möglichkeiten des Vereins entsprechen.»
Dem Vorstand kommt in diesem Fall eine wichtige Rolle zu, muss dieser doch vorangehen, die Aktionen planen und die Mitglieder miteinbeziehen. Auch ist nach solchen Aktionen, wie beispielsweise nach einem Tag der offenen Tür enorm wichtig, die neu gewonnenen Mitglieder
mit geeigneten Gefässen (Turnieren, geselligen Abende, gemeinsamen Trainings unter Anfängern) im Club zu integrieren. Gut geeignet dafür sind gemeinsame «Newcomer-Trainings», das Einbinden der neuen Mitglieder in die IC-Teams oder auch gesellschaftliche Clubtreffen. Denn, Öffentlichkeitsarbeit ist Kontaktpflege. Es geht um die Beziehungen des Vereins zu seinen Mitgliedern und zu seinem Umfeld.
e in neues c lubh A us Zum 50-Jahr-Jubiläum im Jahr 2020 beschenkte sich der Club mit der Renovation des Clubhauses. Zur Anlage gehören zudem eine Ballwand, ein Tischtennistisch und ein Kinderspielplatz. «Wir sind heute sehr stolz auf unsere, mit vier Allwetter-Plätzen bestückte, ruhige und idyllische Lage am Dorfrand von Bassersdorf. Diese ermöglichen den Spielbetrieb während des ganzen Jahres», sagt Präsident Beat Franz. Dass dem Club die Visibilität wichtig ist, zeigt auch der Umstand, dass die Organisatoren der Glattal Junior Trophy auch in Zukunft ihr Turnier im TCBN austragen werden».
Weitere Infos: tcbn.ch
koordinaten: T c b assersdorf-Nürensdorf, birchwilerstrasse, 8303 b assersdorf, Kontakt: b eat f ranz, 079 680 95 86, praesident@tcbn.ch
tennisanlage: 4 Aussenplätze (s andplätze f rench c ourt), 2 Plätze mit f lutlicht, ballwand, clubhaus mit Innen- und Aussencheminée, Töggelikasten, Tischtennistisch, spielplatz, grosser Parkplatz
m itglieder: 160 Aktive, 90 Junioren und 30 Passivmitglieder
m itgliederbeiträge: Aktivmitglied chf 450, Tagesmitglied chf 300, f amilienMitgliedschaft chf 900 (Kinder bis 18 Jahre inbegriffen), l ernende/ s tudierende chf 200, Junioren 15-18 Jahre chf 130, s chüler bis 15 Jahre chf 60, Passiv chf 50
i nterclub: 7 Teams (2 Damen / 5 h erren)
i nternet: www.tcbn.ch
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Vor 50 Jahren wurde der TC Ossingen gegründet. Im Herbst 2023 feiern der Vorstand und die Mitglieder ein grosses Fest zum Jubiläum. Peter Schwarz und Fritz Krebs haben einige Rosinen aus der 50-jährigen Geschichte des TCO zusammengestellt.
Gegründet wurde der Tennisclub Ossingen von Dr. Rudolf Keller. Er war verliebt in das Spiel mit dem weissen Filzball. Er stellte sich, kurz bevor der Ball aus TV-Gründen mehrheitlich gelb wurde, die Frage, ob dieser Gesundheitssport auch an seinem Wohnort im beschaulichen Ossingen möglich wäre. Erste Abklärungen bei der Gemeinde führten zur Erkenntnis, dass ein einzelner Tennisplatz kaum realisierbar sei. So wuchs die mutige Idee, im Zürcher Weinlanddorf Ossingen einen Tennisclub zu initialisieren.
Am 17. Dezember 1973 wurde die Gründungsversammlung mit 35 Mitgliedern,
einem Passivmitglied und zwei Junioren durchgeführt. Man war optimistisch, im Herbst 1974 auf einer noch zu finanzierenden und zu erstellenden Tennisanlage spielen zu können.
club-tennisAnlAGe mit Geburtswehen
Der Gemeinderat Ossingen war gegenüber dem Vorhaben des Vereins wohlwollend eingestellt und stellte sogar ein Gelände in Aussicht. Das Gebiet musste aber zuerst eingezont werden und für die Tennisanlage waren bewilligungsfähige Bauprojekte nötig. Die ursprüngliche, viel zu optimistische Schätzung des Zeitbedarfs zwang zu kreativen Lösungen zur Überbrückung. Mit der Primarschule
wurde eine abendliche Turnhallenbelegung, pro Woche vereinbart. Der Ossinger Reallehrer Peter Murbach war glücklicherweise ein Tenniscrack (B1). Er stellte sich als Trainingsleiter und Ausbilder zur Verfügung. Im Sommerhalbjahr mietete sich der junge Club zusätzlich pro Woche an einem Nachmittag in einem Tennisclub in Schaffhausen ein und arbeitete dort mit einem weiteren Tenniscrack und späteren Tennislehrer, Albert Netzhammer (B1), zusammen.
Der Gründungspräsident Dr. Rudolf Keller erwies sich in dieser Durststrecke von zweieinhalb Jahren als charismatischer, gewiefter und vernetzter Leader. Er schaffte es, alle Hindernisse zu überwinden und die Clubmitglieder bei der Stange zu halten. Mehr noch, obwohl noch keine Tennisanlage vorhanden war, wuchs die Mitgliederzahl weiter an.
Schliesslich konnte an Ostern 1976, nach Fertigstellung der ersten Bauetappe mit drei Sandplätzen und zwei Baracken für Garderoben und Geräteraum, mit dem Tennisspiel auf der eigenen Anlage gestartet werden. Die Einweihung des Platzes war dann am Wochenende des 26. und 27. Juni 1976 – leider in Konkurrenz zum Albanifest, weiteren Festivitäten in der nahen Umgebung und dem Zürcher Seenachtsfest.
Weitere frühe Bauetappen folgten 1978 (Trainingsplatz und Trainingswände) und 1981 (Clubhaus). In späteren Jahren erfolgten Platz- und Clubhaussanierungen. Aktuell erfreuen sich die Mitglieder an schön gelegenen, topmodernen, pflegeleichten Kunstrasenplätzen und einem hübschen, sich gut in Schuss befindenden Clubhaus.
überrAschender prÄsidentenwechsel Fritz Krebs, ein absoluter Tennisneuling, trat dem Club 1976 bei und begann seine Club-Karriere im gleichen Jahr als Beisitzer im Vorstand. Im Frühjahr 1977 berief der Gründungspräsident eine kurzfristig anberaumte, ausserordentliche GV ein. An dieser GV überraschte er die Clubmitglieder mit der Ankündigung, innert Wochenfrist nach Amerika auszuwandern. Zur Überraschung aller – auch von Fritz – schlug er diesen zur Wahl
Plätze schon wieder geschlossen?
Das muss nicht sein:
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als seinen Nachfolger vor. Dem perplexen Fritz blieb nur noch die Möglichkeit, eine Kurzpause zu beantragen. Während dieser Kurzpause fuhr er nach Hause und holte das Einverständnis und die Unterstützung seiner Frau ab. An die Versammlung zurückgekehrt, übernahm er die Präsidentenfunktion zum ersten Mal. Einige Jahre und zwei Präsidenten später wurde er ein zweites Mal – sozusagen in einer Nacht und Nebelaktion – zur kurzfristigen Übernahme des Präsidentenamtes überredet. Diese Geschichte lassen wir jedoch ruhen...
t ennissport
Natürlich wird im TCO auch intensiv Tennis gespielt. 1978 nahm die erste Herrenmannschaft, 1980 die erste Damenmannschaft und 1984 die erste Juniorenmannschaft am Interclub-Wettbewerb teil. Zur Zeit hat der TCO sechs Interclub-Mannschaften. Sowohl das erste Damenteam wie auch das erste Herrenteam spielten dieses Jahr in der ersten Liga.
Speziell stolz sind die Mitglieder des TCO auf die Jugendförderung, mit zahlreichen, clubinternen Trainingsstunden durch erfahrene Spielerinnen und Spieler des Clubs. Hinter dem harmlosen Namen Montagstraining verbirgt sich beim TCO ein cleveres und seit Jahren
bewährtes Konzept: An zehn Montagabenden im Frühling können pro Abend bis maximal 64 Anfänger bzw. Spielerinnen und Spieler bis mittlere Spielstärke (auch Nichtmitglieder des TCO), gruppenweise, günstig eine Stunde Tennis mit kundigen Leitern geniessen. Der TCO gewinnt so jedes Jahr Neumitglieder und bietet den weniger Geübten eine kostengünstige, clubinterne, sehr geschätzte Möglichkeit sich zu verbessern. Meist wird dann noch der Grill in Betrieb genommen.
r osinen im c lubleben
Die jährlichen Tennisbälle der frühen Clubgeschichte mit unterschiedlich talentierten Tänzern wurden nach einigen Jahren eingestellt. Der Club übernahm jedoch mehrere Male den Betrieb einer Festwirtschaft am beliebten Weinländer Herbstfest und betrieb an Weinländer Frühlingsmärkten einen Stand. Diese fordernden Einsätze förderten immer wieder den Zusammenhalt im Tennisclub.
Seit einigen Jahren führt der an der diesjährigen Generalversammlung zurückgetretene Präsident, René Matzinger, die ordentliche GV im Anschluss an einen reichhaltigen Sonntagmorgenbrunch durch. Ein durchschlagender Erfolg –der die Teilnehmerzahl an der Generalversammlung erhöht und die gute
Stimmung der aktuell 192 Mitglieder im Club fördert.
Selbstverständlich werden alle Möglichkeiten genutzt, um Jubiläen, aber auch erfolgreiche Abschlüsse von Bau- und Sanierungsetappen, zu begehen. Dieses Jahr – im November – werden die TCOler unter der Leitung des neu gewählten Präsidenten, Roland Stamm, das 50-Jahr-Jubiläum mit Sicherheit gebührend feiern. Die Vorbereitungen haben begonnen. Peter Schwarz
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m itglieder: 192 (135 Aktive, 19 Jugendliche, 38 Junioren)
m itgliederbeiträge: Aktiv einzel chf 385, Jugendliche chf 250, Junioren chf 60
p robemitgliedschaft: chf 150.- (ab 1.5.)
i nterclub: 6 Teams (2 Damen / 4 h erren)
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sportzentrum-zurich.ch
Der Interclub für Senioren wird immer beliebter. Für Spielerinnen und Spieler, die nur noch zum Plausch Tennis spielen möchten, ganz ohne Leistungsdruck, lanciert Zürich Tennis ein neues Konzept.
Für Peter Keller und sein Team beginnt Anfang Mai die Zeit im Jahr, die zu ihrer liebsten zählt: die Interclub-Saison. «Es ist für uns immer ein Highlight», sagt der Captain der 65+-NLB-Mannschaft des TC Schlieren. «Als Tennisspieler ist man meist Einzelkämpfer, im Interclub gefällt mir deshalb das Spielen in einem Team», sagt Keller. Er wird wie seine Teamkollegen dieses Jahr 65 und deshalb starten sie erstmals in der Kategorie 65+. «Auch wir merken langsam das Alter», sagt er. Deshalb hätten sie nun den freiwilligen Wechsel der Alterskategorie vollzogen. Damit sind sie in guter Gesellschaft.
Bei den Herren ist die Anzahl Teams ab 65+ stetig gewachsen, wie eine Statistik über die Jahre 1979 bis 2023 von Swiss Tennis zeigt. Die Alterskategorie 65+ wurde im Jahr 2001 erstmals angeboten. Auf Anhieb meldeten sich 35 Mannschaften an und in den folgenden 22 Jahren kamen immer mehr dazu. 2023 nehmen 236 Teams am Interclub 65+ teil, der inzwischen in einer Abstufung von NLA, NLB und NLC sowie 1. bis 3. Liga ausgetragen wird. Ähnlich ist die Entwicklung bei den Herren 70+: 2013 feierte die Alterskategorie mit 9 Mannschaften Premiere, in diesem Jahr nehmen bereits 41 Teams teil (NLA bis 1. Liga).
Bei den Damen hingegen stiegen zwar seit der Einführung von 50+ im Jahr 2004 die Teams von 12 auf dieses Jahr 119, die Kategorie 60+ konnte sich aber nie etablieren.
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Die Mischung aus sportlichen Ambitionen und der sozialen Komponente macht den Reiz des Interclubs aus. Auch für Peter Keller: «Ich bin im Team mit Freunden, alles auch Weinliebhaber wie ich», sagt der Wein-Journalist und lacht. Mit ihnen verbringt er gerne Zeit auf und neben dem Platz. «Wir bereiten uns auch immer in einem kurzen Trainingslager gemeinsam auf die Interclub-Saison vor.»
Er könne sich jederzeit auf seine Teamkollegen verlassen: «Sie halten die Termine für den Interclub immer frei.» Das sei bei ihnen Ehrensache. Die Gegner nach der Partie zu einem leckeren Essen – selbstverständlich mit auserlesenem Wein – im Clubrestaurant zu empfangen, geniesst er ebenfalls. Neben dem geselligen Aspekt kommt aber auch der sportliche Ehrgeiz nicht zu kurz: «Wir streben den Aufstieg in die NLA an», sagt er.
Der TC Schlieren ist aktiv. Bei den Seniorinnen und Senioren stellt der Club in der Kategorie 65+ neben der NLB-Mannschaft auch eine in der 3. Liga und ist bei den Herren 70+ ebenfalls mit einem NLB-Team vertreten. Für Spielerinnen und Spieler, die nicht mehr wettkampfmässig Tennis spielen möchten, gibt es während der Sommersaison clubintern jeweils am Montagabend einen Grill- und Tennisplausch, wie Marco Lier, Präsident des TC Schlieren erzählt.
rvzt lAnciert spielplAusch für 60+ Für Spielerinnen und Spieler in Clubs, die weniger aktiv sind oder über weniger Mitglieder verfügen, lanciert der
Regionalverband Zürich Tennis eine neue Möglichkeit: der Spielplausch für 60+. Das Konzept sieht vor, dass sich Interessierte ab 60+ in Clubs treffen, um Einzel, Doppel oder beides zu spielen und im Anschluss gemütlich zusammensitzen, ähnlich wie beim Interclub. Jedoch ohne Wettkampfcharakter: Resultate werden keine erfasst. Zürich Tennis schrieb alle Präsidenten an, einige haben bereits Interesse angemeldet. Dem Verband geht es darum, möglichst wenig vorzuschreiben. «Wir wollen Spielerinnen und Spieler vernetzen und Rahmenbedingungen schaffen, damit die Generation 60+ dem Tennis erhalten bleibt – auch jene, die sich Interclub nicht oder nicht mehr zutrauen», sagt Michael Groth, im Vorstand von Zürich Tennis verantwortlich für den Breitensport. Und wer weiss, vielleicht findet über dieses Format auch der eine oder die andere den Zugang zum Interclub. (https://zuerichtennis.ch/ tennis_f_r_60_)
Dem Interclub noch lange treu bleiben möchte Peter Keller. Er hofft, dass er und seine Teamkollegen gesund und von Verletzungen verschont bleiben, damit sie noch viele Jahre gemeinsam wettkampfmässig weiterspielen, vielleicht irgendwann den Wechsel in die Kategorie 70+ mitmachen – und noch manch feinen Wein gemeinsam trinken können.
Anita SchnellmannWeitere Infos: tcschlieren.ch
Tennis ist eine Sportart, bei welcher der Nachwuchs an Turnieren in komplexen Situationen sich selber überlassen wird. Kein Schiedsrichter ist auf dem Platz. Sie müssen selber zählen und entscheiden. Das führt immer häufiger zu Konflikten, in die sich die Eltern einmischen. Je nach Situation wird es auch laut oder sogar handgreiflich am Spielfeldrand. Pascal Orlando, verantwortlich für Mitglieder- und Turnieradministration von Swiss Tennis, hat dem RVZT Fragen zu solchen Übergriffen beantwortet.
Immer wieder hört man, dass es bei Juniorenturnieren unfair zu und her geht. Eltern mischen sich ein und wollen den Gegner mit harschen Worten überzeugen. Häufen sich diese Vorfälle?
Solche Fälle gab es leider schon immer und wird es wohl auch immer geben. Aber von einer Häufung kann man zum Glück nicht sprechen, Tennis ist grösstenteils ein fairer Sport.
Wie viele Meldungen pro Woche gehen ein?
Das ist sehr unterschiedlich. In manchen Wochen erhalten wir eine bis zwei Meldungen, danach wieder mehrere Wochen keine. Nicht alle Fälle landen auf unserem Tisch, da oft bereits die Turnierleitung vor Ort eingreifen und vermitteln kann.
Wie sind sie gelagert? (Kinder, Eltern Turnierleiter)
Leider entstehen oft Probleme, weil sich Eltern in das Spielgeschehen einmischen. Die Juniorinnen und Junioren können die Probleme auf dem Platz oft untereinander lösen. Während der Corona-Zeit durften die Eltern die Kinder nicht in die Tennishallen begleiten, was gemäss Rückmeldung vieler Turnierleiterinnen und Turnierleiter auch einen positiven Effekt hatte: Die Kinder waren auf sich allein gestellt und haben dies sehr gut
gemacht. Die Turniere konnten in einem entspannten Rahmen durchgeführt werden.
Werden die Vorfälle in der Tendenz schwerwiegender?
Ich würde nicht sagen, dass die Vorfälle in der Tendenz schwerwiegender werden. Es gab aber wie gesagt schon immer Spielerinnen, Spieler und Eltern, die sich nicht an die Regeln des Fairplays halten. Das hat mit fehlendem Respekt gegenüber den Mitmenschen zu tun.
Was unternimmt Swiss Tennis gegen diese Störenfriede?
Damit fehlbare Spielerinnen und Spieler und deren Begleitpersonen sanktioniert werden können, ist eine konsequente Wahrnehmung der Pflichten durch die Turnierorganisatoren und Officials Voraussetzung. Dazu gehört die gezielte Überwachung und das sofortige Einschreiten bei Verstössen gegen den Code of Conduct auf dem Platz. Swiss Tennis hat im Jahr 2017 den Bussen- und Sanktionenkatalog für offizielle Turniere in der Schweiz eingeführt, damit die von den ausgesprochenen Vergehen erfasst und danach durch Swiss Tennis entsprechend sanktioniert werden können.
Wäre es nicht ratsam, auch bei den Junioren immer eine/n Schieds-
richter oder eine Schiedsrichterin auf dem Platz zu haben?
Dies ist leider nicht realistisch, da es zurzeit nicht genügend ausgebildete Schiedsrichterinnen und Schiedsrichter gibt und die Kosten für die Turnierorganisatoren zu hoch wären. Es gilt gleichzeitig festzuhalten, dass die allermeisten Spiele auch ohne Schiedsrichterin oder Schiedsrichter reibungslos vonstattengehen.
Was sollen Betroffene unternehmen nach einem solchen Vorfall?
Wenn Probleme auf oder neben dem Platz auftreten, ist es wichtig, sofort die Turnierleitung oder den Official einzubeziehen. Diese haben dann die Aufgabe, zu vermitteln und dafür zu sorgen, dass das Spiel in einem geordneten Rahmen läuft.
Weitere Tipps?
Die Spielerinnen und Spieler sowie deren Begleitpersonen werden aufgefordert, die Gebote der Sportlichkeit zu respektieren und alles Mögliche zu unternehmen, dass die Begegnungen in einem freundschaftlichen und geordneten Rahmen durchgeführt werden können. Mit gegenseitigem Respekt können Vorfälle auf und neben dem Platz vermieden werden. Wir wollen fairen Sport!
Iris Rothacher1. Säule – Persönliche Weiterbildung – Tages- und Halbtageskurse
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Die Vorbereitungen auf die World Games 2023 der Special Olympics laufen – in Berlin ebenso wie in Urdorf. Simone De Boni und Fabian Blesi trainieren dafür jeden Freitag und jeden zweiten Sonntag im Tenniscenter Steinacker in Urdorf. Sie gehen das grosse Abenteuer mit viel Herzblut und Engagement an.
Nein, nervös bin ich noch nicht, aber ich freue mich schon sehr». Fabian Blesi ist froh, dass das Abenteuer Special Olympics World Games 2023 bald losgeht. «Sport ist mein Leben», erklärt er und lacht. Am 11. Juni reisen der Gippinger und seine Kollegin Simone De Boni zu der weltweit grössten inklusiven Sportveranstaltung nach Berlin. Dort werden sie mit geistig und mehrfach behinderten Sportlerinnen und Sportlern aus 174 Nationen Wettkämpfe in 26 Disziplinen bestreiten. Natürlich hoffen die beiden Schweizer auf eine gute Qualifikation. Ob es für eine Medaille reichen wird, ist ungewiss. Fabian Blesi will es versuchen. «Ich werde mein Bestes geben», erklärt er überzeugt. Auch Simone De Boni kann kaum erwar-
ten, dass es los geht. Pünktlich sind die beiden zum Training am Sonntagmittag im Tenniscenter Steinacker erschienen. Geduldig beantworten sie die Fragen der Journalistin, immer wieder wandert ihr Blick durch das Fenster zu den Tennisspielern in der Halle und zu ihrer Tennistrainerin. Ganz so sicher wie Fabian ist sie nicht. Aber auch Simone freut sich auf die Reise. Fabian verspricht sofort, dass er auf sie achtgeben werde. Die beiden sind ein gutes Team.
die trAinerin
«Es wird bestimmt ein einmaliges Ereignis», sagt Marie-Anne Kouba, die als Head-Coach für das gesamte Schweizer Tennisteam verantwortlich ist. Bei Special Olympics sei der Leistungsgedanke
nicht zentral, andere Faktoren stehen im Vordergrund, zum Beispiel eine relative Selbstständigkeit. Auch bei den Selektionen gelten deshalb andere Normen als üblich, berichtet sie. Die Athleten werden nicht selektioniert, stattdessen sind es die Coaches, welche Sportler benennen, von deren Qualitäten sie überzeugt sind. Seit vielen Jahren besuchen Fabian und Simone den wöchentlichen Tennis-Kurs für Menschen mit Beeinträchtigung von Marie-Anne Kouba in Urdorf, ein Angebot von «PlusSport Behindertensport Amt und Limmattal». Das Training mit beeinträchtigten Menschen erfordere mehr Geduld, erzählt Kouba. Die meisten benötigten etwas mehr Zeit und viele kleine Lernschritte, bis sie etwas umsetzen können. Sie schätze jedoch die ehr-
liche und direkte Art ihrer Schülerinnen und Schüler. «Es macht so viel Freude mit ihnen», sagt sie. Aussergewöhnlich sei der Tennis-Kurs von «PlusSport Behindertensport Amt und Limmattal» nur deshalb, weil der Behindertensport in der Schweiz in der Öffentlichkeit leider immer noch ein Schattendasein friste.
bAld Geht es los
Auch die Trainerin freut sich auf die Reise nach Berlin. Dabei zu sein an den World Games 2023, sei fantastisch. Für Simone De Boni und Fabian Blesi ist diese Reise und ihre Vorbereitungen von grosser Bedeutung. Simone De Boni, 42-jährig, ist gehörlos und Fabian hat eine Lernbehinderung. Sport ist für beide ein wichtiger Freizeitfaktor und wichtig für ihre sozialen Kontakte. Dabei treffen sie Freunde, haben Spass, behaupten sich, feiern Erfolge. Wenn Fabian von Sport redet, leuchten seine Augen, Sport mache ihn glücklich. Neben Tennis spielt er noch Unihockey und Fussball. Mit den Fussballern, dem FC Brunau, sei er 2015 an den World Games in Los Angeles gewesen, erzählt er stolz. Die Schweizer Delegation sei vor 90’000 Zuschauern ins Stadion einmarschiert und er mittendrin.
Iris RothacherDie Special Olympics World Games https://www.berlin2023.org/ sind der grösste Multisportevent in Deutschland seit den Olympischen Spielen 1972. Mehr als 7000 Athletinnen und Athleten mit geistiger und mehrfacher Behinderung aus 170 Nationen werden in 26 Sportarten antreten. 20’000 ehrenamtliche Helfer engagieren sich. Unter anderem ist die Schweiz mit einer ambitionierten Delegation im Tennis vertreten. Im Team, welches nach Berlin reist, geben neben Simone De Boni und Fabian Blesi noch zwei Sportler aus dem Welschland und ein Coach vom PluSport teil. Sie freuen sich alle auf ein grossartiges Erlebnis mit spannenden Wettkämpfen.
Die Wettbewerbe finden im gesamten Berliner Stadtgebiet statt. Die meisten auf dem Gelände des Olympiaparks
Das offizielle Maskottchen der Special Olympics World Games 2023
und der Messe Berlin, einige aber auch auf der Regattastrecke in Grünau, in Berlin-Mitte und am Wannsee. Die Eröffnungsfeier findet im Olympiastadion statt, die Abschlussfeier am Brandenburger Tor. Verbunden mit den Spielen ist auch ein Rahmenprogramm mit Fackellauf, Athletendisco, Familienprogramm, Bildungsprojekten und dem Gesundheitsprogramm «Healthy Athlets».
Weitere Infos: berlin2023.org
bevor es am 17. Juni 2023 mit der pompösen eröffnungsfeier in berlin losgeht, verbringen alle Teams drei Tage in einer «host Town», um sich zu akklimatisieren. für die schweizer Delegation ist es Karlsruhe. Die hostTowns sind Gastgeber für die Athleten der weltspiele. Das host-Town-Programm ist seit mehr als 25 Jahren fester bestandteil der special Olympics-weltspiele. Danach geht es für die Athleten aus der ganzen welt endlich mit den wettkämpfen los. simone De boni: «Am meisten freue ich mich auf das Tennis spielen. Und natürlich auf die eröffnungsfeier. Dabei sein ist alles!»
Wer wird Stadtmeister bzw. Stadtmeisterin? Diese Frage stellt sich auch in diesem Jahr, wenn vom 5. bis 16. Juli 2023 die Stadtzürcher Tennismeisterschaften (SZTM) stattfinden – dieses Mal in der Region Zürich Nord, mit dem Hauptclub TC Oerlikon.
Die SZTM wechseln von Jahr zu Jahr ihre Austragungsorte, um alle Stadtregionen gleichmässig zu berücksichtigen. Der Turnus sieht vor, dass neben einer grossen Hauptanlage mit Restaurantbetrieb und Parkplatzangebot, mehrere nah gelegene Clubs zusätzliche Plätze für den Turnierbetrieb bereitstellen. «Das hat mehrere Vorteile», so Jörg Meierhofer, Turnierleiter der SZTM. «Die Clubs erhalten die Chance, sich einer sehr grossen Teilnehmerzahl zu präsentieren – und wir als Turnier können auf rund 30 Plätze zurückgreifen und so die Durchführung innert 12 Tagen garantieren.» Bei der diesjährigen SZTM gibt es allerdings eine Rochade: Aufgrund des Umbaus des TC Lerchenberg springt der TC Oerlikon als Hauptanlage ein. «Ein Glücksfall, da beide Clubs zu Zürich Nord gehören», so Meierhofer.
t urnier A ustr AGun G
39 Kategorien sind ausgeschrieben – 17 für Herren, 12 für Damen und zehn Doppelkonkurrenzen – und in folgenden Tennisclubs in der Stadt Zürich wird gespielt: TC Oerlikon (Hauptanlage), TC Waidberg, TC Valsana, TC Seebach, TC Ettenfeld, TC Höngg und Tennis Sportclub. Anmeldeschluss ist am Montag, 20. Juni 2023, die Auslosung findet im Anschluss statt. Während bei allen Einzelkategorien nach Interclub-Reglement gespielt wird, ersetzt ein Champions-Tiebreak den 3. Satz bei allen Doppel- und Mixed-Konkurrenzen. Sollte der ordentliche Turnierverlauf wegen schlechter Witterung gefährdet sein, behält sich die Turnierleitung das Recht vor, auch bei den Einzelkonkurrenzen ein Champions-Tiebreak anzuordnen.
Apéro und mA ss AG e-An G ebot
Vor dem krönenden Abschluss mit den Finalspielen findet am Halbfinal-Samstag der SZTM-Apéro statt, mit dem sämtlichen Helferinnen und Helfern, den
Sponsoren wie auch allen Teilnehmenden für ihren Einsatz gedankt wird. Nicht das einzige Turnier-Highlight: «Auch dieses Jahr stellen wir den Teilnehmenden am Finalwochenende wieder gratis einen Masseur zur Seite», so Meierhofer. «Jack Eugster sorgt für die perfekte Vorbereitung oder Entspannung.» Da seine Dienste sehr gefragt sind, heisst die Devise: «First come, first served.»
Sämtliche Informationen zum Turnier sind auf der offiziellen Website www.sztm.ch aufgeführt. Einfach reinklicken und anmelden! Das OK der «Stadtzürcher» freut sich auf ein gelungenes Turnier!
Weitere Infos: sztm.ch
Marlies Keck
Hotel Piz Buin – eine wahre Perle im Herzen von Graubünden, mit den schönsten und grössten Zimmern von Klosters.
Hier erwarten Sie authentische und herzliche Gastlichkeit sowie gemütliche und geschmackvolle Zimmer mit eigenem Balkon und traumhaftem Ausblick auf die Bergwelt.
Ob ein Wellness-Weekend mit Freund:innen, ein Aktivabenteuer in der Natur, oder ein GeniesserKurztrip für Verliebte. Wir bieten den perfekten Ort für einen Verwöhnurlaub in Klosters.
Hotel Piz Buin
Alte Bahnhofstr. 1
7250 Klosters
T +41 81 423 33 33
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Grüne Sandplätze – sie sind wohl das auffälligste Markenzeichen des Tennisclubs Oerlikon, Hauptanlage der diesjährigen Stadtzürcher Tennismeisterschaften (SZTM). «Wir haben aber noch viel mehr zu bieten», sagt Präsident Ralph Sträuli (62). Ein Gespräch über Club-Eigenheiten, Mitgliederwachstum und langfristige Perspektiven.
Ralph Sträuli, der TC Oerlikon ist zum ersten Mal Hauptclub der Stadtzürcher Meisterschaften. Kür oder Pflicht?
Absolute Kür! Wir fühlen uns geehrt, dass wir diese Aufgabe für dieses renommierte Tennisturnier übernehmen dürfen. Wir freuen uns, dass damit viele neue Gesichter unsere Plätze und unseren Club entdecken können. Schliesslich sind wir ein cooler, multi-kultureller Club, der sowohl für Interclub-Cracks wie auch für Gelegenheitsspieler und Anfänger offensteht. Übrigens auch ohne Clubmitgliedschaft. Unsere Plätze sind stundenweise via Gotcourts-App reservierbar.
Worauf dürfen sich die Teilnehmenden der SZTM bei euch freuen?
Wir bieten eine optimale Infrastruktur und eine richtiggehende Wohlfühl-Atmosphäre. Angefangen mit den Plätzen, die sich mit dem grünen Sandbelag optisch schön in die Landschaft einfügen. Die Eigenschaften sind mit jenen bei roten Sandplätzen vergleichbar – nur die Socken verfärben sich nicht so stark. Aber auch sonst sind wir hier in einer Art grünen Oase.
Wie meinst du das?
Wir befinden uns an zentraler Verkehrslage, gleich neben dem Hallenbad Oerlikon und in unmittelbarer Nähe des Hallenstadions. Dank der
umliegenden Bäume ist es hier aber sehr ruhig und man vergisst schnell, dass man mitten in der Stadt ist. Zudem haben wir eine wunderschöne
Terrasse, die vor und nach dem Tennis zum Verweilen und Geniessen einlädt. Fans und Zuschauer sind also ebenfalls herzlich willkommen! Gratis-Parkplätze gibt es genug und unser ClubWirt Jeff verwöhnt alle Gäste mit Erfrischungen und Köstlichkeiten aus seiner Küche.
Der Club besteht schon seit 40 Jahren, der Name TC Oerlikon ist aber noch relativ jung. Welche Geschichte steckt dahinter?
Der Ursprung unseres Clubs geht auf die Firma Escher Wyss zurück, die damals für ihren Sportclub eine eigene Tennisanlage baute. Der TC Escher Wyss war zwar schon früh auch für Nicht-Firmenangehörige geöffnet, was aber zu wenig bekannt war. Um das Potenzial auszuschöpfen, haben wir uns vor ein paar Jahren neu aufgestellt, die Anlage erneuert und im Februar 2020 dann auch den Namen auf TC Oerlikon geändert. Seither haben wir einen regelrechten Mitglieder-Boom erlebt. Die Anzahl Aktivmitglieder hat sich gar verdoppelt. Höchst erfreulich ist dabei auch die Tatsache, dass viele Kinder und Jugendliche zu uns gestossen sind, darunter auch viele Mädchen. Wenn man sich bei anderen Clubs umhört, eine
Seltenheit. Unsere Juniorenförderung mit Trainings und Feriencamps liegt uns am Herzen, das spricht sich rum.
Wird das Jubiläum denn auch gefeiert?
Natürlich! Wir planen am 1. Juli 2023 eine grosse Open-House-Party, zu der das gesamte Quartier Oerlikon eingeladen ist. Schliesslich sind wir Teil der Region und eine grosse Bereicherung für alle Spiel- und Sportbegeisterten der Stadt.
Apropos Stadt. Die Baupläne des Sportamtes sehen ab 2029 eine Umnutzung der Anlage vor. Wie
geht es dann mit dem TC Oerlikon weiter?
Das ist die grosse Frage. Wir sind im engen Kontakt mit den Behörden und loten unsere politischen Möglichkeiten aus. Es wäre mehr als schade, wenn das Quartier einen gesunden Tennisclub mit rund 400 Mitgliedern verlieren würde. Wir setzen alles daran, dass der TC Oerlikon bleiben kann und für die Zukunft eine Planungssicherheit ohne Damoklesschwert erhält. So gesehen ist Grün für uns also nicht nur die Farbe unserer Plätze, sondern auch jene der Hoffnung. Marlies Keck
Weitere Infos: tcoerlikon.ch
koordinaten: Tc Oerlikon, Kühriedweg 31, 8050 Zürich, Kontakt: ralph sträuli, 079 402 47 38, ralph.straeuli@tcoerlikon.ch
tennisanlage: 6 Aussenplätze (sand, 3 mit flutlicht), Trainingsplatz mit ballwand, clubhaus mit bewirtetem bistro und Terrasse
mitglieder: 330 (202 Aktive, 128 Junioren)
mitgliederbeiträge: Aktiv einzel chf 500, Aktiv Paare chf 850, wochentagsspieler chf 350, studierende chf 320, Junioren
12-19 Jahre mit aktivem elternteil chf 100 (ohne chf 150), Kinder bis 11 Jahre mit aktivem elternteil chf 50 (ohne chf 100)
interclub: 14 Teams plus 3 bei den Junioren
Grüne Oase trotz zentraler Lage: Der TC Oerlikon setzt auf Spiel, Spass und Geselligkeit.Der Tennisclub Illnau-Effretikon (TCIE) im Eselriet ist der diesjährige Hauptaustragungsort der Glattal Trophy. Das zweitgrösste Zürcher
Tennisturnier wird an einem verlängerten Wochenende vom 31. August bis 3. September 2023 in sechs Clubs ausgetragen.
Die wunderschön gelegene Anlage des Tennisclubs Illnau-Effretikon verfügt über sechs Tennisplätze – alle mit Flutlicht –, welche mitten in einer Grünzone des Sportzentrums Eselriet liegen, wo sich auch das Schwimmbad sowie die Fussball- und Eislauffelder befinden. Das moderne Clubhaus besticht durch seine einladend grosse Terrasse mit herrlicher Sicht auf sämtliche Tennisplätze und wird für zahlreiche Anlässe rege benutzt. Mit anderen Worten: die Tennisanlage bildet eine optimale Infrastruktur für die Glattal Trophy! Ein speziell formiertes OK des TCIE wird dafür besorgt sein, dem traditionellen Turnier einen zusätzlichen
würdigen Rahmen zu geben. Wer also Roland Garros oder Wimbledon verpasst hat, ist im Eselriet in Effretikon herzlich willkommen. Apropos Clubanlage: Nach der Solaranlage hat der TCIE im letzten Sommer die Flutlichtanlage mit LED ersetzt und ist nun sehr ökologisch unterwegs.
Mit über 300 Mitgliedern ist der TCIE einer der grössten Vereine in der Stadt Illnau-Effretikon. Zahlreiche Events sowie Trainingsmöglichkeiten für Junioren und Erwachsene bestimmen das aktive Clubleben. Ein wichtiges Wettkampfelement, kombiniert mit
Spass und oft einem Drink nach der Partie, bildet die Forderungsliste: Über 100 Partien werden pro Saison gespielt – den Abschluss bildet jeweils das Masters-Turnier mit den besten Spielern.
In die Saison 2023 geht der TCIE mit 13 Erwachsenen-Interclub-Teams an den Start, das sind zwei mehr als im Vorjahr. Somit spielen fast 50% der Erwachsenen Mitglieder des TCIE im Interclub mit! Aushängeschild ist die Damenmannschaft 40+, welche dieses Jahr dafür sorgt, dass in Illnau-Effretikon das erste Mal in der Nationalliga A Interclub gespielt wird (Bild). Der TCIE heisst neue Mitglieder willkommen, weitere Infos via praesident@tcie.ch oder auf www.tcie.ch.
Der zweite, preisgünstigere Apéro im Rössli Illnau ist bei Abgabe dieses Original-Gutscheins gratis. Gutschein bitte vor der Bestellung vorweisen. Angebot gültig bis 31.12.2025
Mit gutem Gewissen geniessen.
d oppel- konkurrenzen wieder im p ro G r A mm Neben dem TC Illnau-Effretikon wird dieses Jahr auch auf den Anlagen der Tennisclubs Airport Bassersdorf, Bassersdorf-Nürensdorf, Embrach, Glattfelden und Neerach gespielt. Ausgeschrieben sind 29 Kategorien, darunter auch wieder sechs Doppel-Konkurrenzen. Aus organisatorischen Gründen ist jedoch nur entweder eine Einzel- oder eine Doppel-Teilnahme möglich.
Weitere Infos: tcie.ch, wilson-glattal-trophy.ch
koordinaten: T c Illnau- effretikon, im e selriet, sportplatzstrasse 12, 8307 effretikon, Kontakt: s tefan Angst, praesident@tcie.ch
tennisanlage: 6 Aussenplätze (s and), le D- l ichtanlage auf allen Plätzen, b allwand, b allmaschine, modern eingerichtetes clubhaus mit s olaranlage, grosse Terrasse, genügend Parkplätze
m itglieder: 330 (243 Aktive, 87 Junioren)
m itgliederbeiträge: Aktiv einzel chf 490, Aktive in Ausbildung (bis 25 Jahre) chf 250, Veteranen Plus (ab 70 Jahre) chf 300, Junioren I (6-12 Jahre) chf 80, Junioren II (13-18 Jahre) chf 140, Passiv chf 60
p robemitgliedschaft: s chnupperjahr e rwachsene chf 250, s ommeraktion (ab Juli bis e nde s aison) chf 150
i nterclub: 13 Teams (4 Damen und 9 herren)
i nternet: www.tcie.ch
täglich geöffnet · Kempttalstrasse 52 · 8308 Illnau 052 235 26 62 · www.roessli-illnau.ch
Die Tennisclubs Kloten und bassersdorf-Nürensdorf stehen auch 2023 im fokus der Glattal Junior Trophy – dieses Jahr mit Kloten als hauptanlage. Die fünfplatz-Anlage erhielt vor drei Jahren ebenfalls neue Allwetter-sandplätze sowie eine moderne leD-lichtanlage, welche es seither ermöglicht, auf allen fünf Plätzen bis in die Nacht hinein Tennis spielen zu können. Auf insgesamt neun Plätzen werden die 16 ausgeschriebenen Kategorien ausgetragen, mangels Interesse nicht mehr in der Ausschreibung stehen die Konkurrenzen für Junioren und Juniorinnen ohne swiss Tennis-lizenz.
Geplant ist, die Meisterschaft an zwei Tagen durchzuführen (samstag/sonntag, 1./2. Juli 2023), bei grossen Tableaus müsste zusätzlich der freitag hinzugezogen werden. Anmeldeschluss ist der 26. Juni 2023. Alle Teilnehmer/innen kommen in den Genuss von mindestens zwei Partien.
Weitere Infos: wilson-glattal-trophy.ch/junioren
Anlässlich der Limmattaler Tennismeisterschaften vom 10. bis 20. August hat Sandra Epper, Marketing- und Kommunikationsverantwortliche der LTM, mit Thilo Schmidt, einem langjährigen Teilnehmer und Sponsor des Turniers, über seine Verbindung zum Tennis gesprochen.
gestellt und alles muss zusammenpassen – egal, ob beim Hobbysportler oder Profi.
Was verbindet dich mit den Limmattaler Tennismeisteschaften?
al-Preisgeldturniers für R1-R4 Spielerinnen und Spieler immer ein Highlight.
Was ist dein bisher tollstes Tenniserlebnis?
Thilo Schmidt, wie bist du zum Tennis gekommen?
Ich galt zwar nie als potenzieller Grand Slam Sieger, aber auch für mich – wie für viele Profispielerinnen und -spieler – ist der Tennisplatz mein zweites Zuhause. Seit ich sechs Jahre alt war, verbrachte ich mit meinen Eltern (fast) jedes Wochenende auf dem Tenniscourt. Seither lässt mich dieser Sport nicht mehr los. Ich schätze die Vielseitigkeit dieses Sports: die Möglichkeit seinen persönlichen Ehrgeiz auszuleben, aber gleichzeitig auch die Kameradschaft im Team zu pflegen – auf und neben dem Platz. Beim Tennis sind verschiedene Faktoren wichtig, die das Spiel bestimmen: Technik, Taktik, Kondition, Umgang mit Druck, Strategie und Erfahrung. Mit jedem Match wird der Zähler wieder auf Null
Während meiner bisherigen «Tenniskarriere» war ich in vier Tennisclubs aktiv – mehrheitlich im Limmattal. Einer davon ist der TC Harlachen, der auch zu den Gründungsmitgliedern der Limmattaler Tennismeisterschaften gehört und diesjähriger Hauptaustragungsort ist. Bereits zum 54. Mal finden die Meisterschaften statt und sind bei vielen Spielerinnen und Spielern ein fixer Termin in der Tennisagenda – so auch bei mir. Warum? Einerseits weil viele der Teilnehmenden «Stammgäste» sind und man sich daher vom Sehen oder aus Match-Begegnungen kennt – und dies sowohl bei den jüngeren wie auch älteren Generationen. Andererseits schätze ich die ausgezeichnete Organisation und das Engagement während dem Turnier durch das OK, die tolle Zusammenarbeit mit den insgesamt sechs Austragungsclubs und deren Spielleitern vor Ort. Man versucht immer eine Lösung zu finden – von der frühzeitig gemeldeten Abwesenheit bis hin zu regenbedingten Verschiebungen in die Halle. Nicht zu vergessen auch die Vielzahl an Tableaux, wo für jede und jeden etwas dabei ist. Aus Zuschauersicht sind für mich die Matches des Klaus-Strehler-Memori -
Mein persönliches Tennis-Highlight war 1980. Das Vitis Tenniscenter in Schlieren wurde eröffnet und mir wurde die Möglichkeit geboten, mit dem Argentinier Guillermo Vilas (damals 28-jährig und Top-Spieler) ein paar Bälle zu schlagen. Dies war definitiv ein unvergessliches und einmaliges Erlebnis. Was wahrscheinlich die wenigsten Wissen, der Name Vitis kommt von Vilas / Tiriac / Sturdza.
Wer wäre dein Wunschpartner für ein Doppel?
Viele der aktuellen Profis sind tolle Spieler, doch wenn, dann würde ich gerne mit oder gegen einen der alten Stars wie John McEnroe, Björn Borg oder Jimmy Connors spielen. Mit ihnen bin ich «quasi» auf dem Tennisplatz aufgewachsen.
Welchen Schlag eines Profis / Ex-Profis hättest du gerne?
Da muss ich nicht lange überlegen: natürlich die Rückhand von Roger Federer.
Weitere Infos: limmattaler-tennis.ch
Mitte Juli wird die Limmattaler Junior Trophy wieder zum Leben erweckt. In den Tennisclubs von Schlieren und Uitikon geben die Juniorinnen und Junioren ihr Bestes.
Von Samstag, 15., bis Sonntag, 16. Juli, findet die diesjährige «Limmattaler Junior Trophy» auf den Tennisanlagen der Clubs Uitikon und Schlieren statt. Bei diesem erstklassigen Event haben sowohl Turnierbeginner wie auch erfahrene Turnierspielerinnnen und -spieler die Möglichkeit, ihr bestes Tennis zu zeigen. Gespielt wird
in den Altersklassen U10, U12, U14, U16 und U18 jeweils in Mädchen und Knaben Kategorien. Zu gewinnen gibt es in sämtlichen Kategorien tolle Sachpreise. Ausserdem wird es einen tennisspezifischen Geschicklichkeitsparcours geben, bei dem ebenfalls attraktive Preise abgeräumt werden können.
Für eine Top-Verpflegung der Spielerinnen und Spieler sowie der Besucher sorgen die beiden Restaurants der Tennisclub-Anlagen. Der Juniorenobmann des TC Schlieren, Sascha Griesser, sieht diesem Turnier mit Zuversicht entgegen und freut sich, dass auch viele Cracks der Tennisschule TC Schlieren am Turnier teilnehmen werden. Auch Robin Hiltgen, Turnierleiter der Veranstaltung, ist überzeugt, dass die besten Spieler des TC Uitikon an den Start gehen werden.
Wer zukünftige Elite im Tennis bestaunen und anfeuernm möchte, trifft sich am 15. und 16. Juli im TC Schlieren und Uitikon. Das Organisationskomitee rund um Robin Hiltgen, Loic Das und Sascha Griesser freuen sich auf den Event und hoffen, möglichst viele Teilnehmer und Gäste vor Ort antreffen zu dürfen. Robin Hiltgen Weitere Infos: limmattaler-tennis.ch/junioren
Geht seitwärts Geht gar nicht!
Immer mehr Meerestiere sind mit einem Feind konfrontiert, den sie nicht als Feind erkennen. Schon heute bedroht Plastik mehr als 800 Meerestierarten. Helfen Sie uns, das zu ändern. oceancare.org
Jahresmotto: „Energie“
Wichtige Anlässe 2023: Mo. 19. Juni, Energiewelt CKW Emmen Sa. 27. Mai, Kraftort Wald
Do. 27. Juli, Furka-Dampfbahn: Einzigartiges Erlebnis am Berg Sa. 04.November, TCS SIM RACING „Trainings- & Renn-Tag“
Am Rande von Oberwinterthur, idyllisch im Grünen, liegt der Tennisclub Oberi. Hier finden in diesem Jahr die Winterthurer Stadtmeisterschaften statt. Der Vorstand heisst alle Freunde des Tennis auf der Anlage herzlich willkommen.
ches Spielvergnügen und sind praktisch und allwettertauglich. Dank der im letzten Jahr installierten LED-Flutlichtanlage können die Tennisbegeisterten auch nach Sonnenuntergang ihren Sport ausüben und sparen erst noch Strom.
Ein strukturiertes Wochenprogramm bietet allen Clubmitgliedern ideale Spielmöglichkeiten. Verschiedene Aktivitäten und Kurse runden das Angebot ab. Abkühlung bietet das Freibad nebenan. Zurzeit spielen im TC Rickenbach rund 100 Aktivmitglieder und knapp 40 Junioren. Weitere Infos: tcrickenbach-zh.ch
tc neftenbAch – dorfverein & club Die zweite Nebenanlage ist der Tennisclub Neftenbach. Er ist sowohl ein Dorfverein, als auch ein Club für Tennisbegeisterte der Umgebung. Auf den vier Sandplätzen spielen unsere ungefähr 150 aktiven Mitglieder von Frühling bis Herbst. Im Winter bietet eine Traglufthalle über drei Sandplätze auch Nicht-Mitgliedern die Möglichkeit, Tennis zu spielen.
Sportbegeisterte erwartet auf den vier konventionellen und deshalb besonders beliebten Sandplätzen während vier Tagen nicht nur hervorragende Bedingungen und attraktive Wettkämpfe, in dem schmucken und geräumigen Clubhaus erwartet sie auch feines Essen, kühle Getränke oder Kaffee und Kuchen, und auch ein attraktives Rahmen- und Abendprogramm lädt zum Verweilen ein. Einem frühsommerlichen und unvergesslichen Sportfest steht nichts im Weg.
Aus gebotenem Anlass bietet der TC Oberi in diesem Jahr vor allem Familien besonders attraktive Einstiegskonditionen an (ab CHF 250). Aber auch Einzelpersonen und Paare profitieren in diesem Jahr von Rabatten bis zu CHF 150. Willkommen heissen wir auch die Got-
Courts-Community und Abonnentinnen und Abonnenten, die von vorteilhaften Konditionen und Services (wie Ball- und Getränkeverkauf, Bespannungsservice, Teilnahme an Mitgliederevents) profitieren. Weitere Infos: tcoberi.ch
tc rickenbAch – tennis und freizeit Ebenfalls in Vorbereitung auf die Winterthurer Stadtmeisterschaften ist der TC Rickenbach. Der Tennisclub, welcher 1975 gegründet wurde, befindet sich westlich vom Dorf Rickenbach und ist umgeben von Wald und Landwirtschaftszone. An dieser ruhigen und idyllischen Lage lässt sich ungestört Tennis spielen und das schöne Clubhaus mit Terrasse und angebauter Pergola laden zum gemütlichen Zusammensein und zum Feste feiern ein. Die drei Advantage Red Court Plätze ermöglichen ein sandplatzähnli-
Als Mitglied von Swiss Tennis und des Regionalverbands Zürich Tennis stellt der Club jährlich ca. 10 Interclub-Mannschaften. Selbstverständlich gibt es beim TC Neftenbach neben den Wettkampfspielerinnen und Wettkampfspielern auch genügend Platz für Tennisspielerinnen und -spieler, welche den Nervenkitzel der Wettkämpfe nicht suchen, aber trotzdem die Begeisterung zum Tennis teilen. Auch dem Vereinsleben abseits des Platzes schreiben die Mitglieder grosse Bedeutung zu. Mit verschiedenen Aktivitäten gestaltet der Vorstand das Vereinsleben abwechslungsreich und spannend.
Das Herzstück des Clubs ist das Juniorenwesen. Angetrieben von der Vision, die Jungen schon früh und nachhaltig für den Tennissport zu begeistern, ist der TC Neftenbach stets bemüht, auch den Kleinsten den Sport, der alle verbindet, näher zu bringen. Das Resultat: über 100 Junioren in verschiedenen Altersklassen, welche regelmässig im Sommer wie auch im Winter trainieren.
Weitere Infos: tcneftenbach.ch
Vom 19. bis 20. August 2023 finden auf den sechs Sandplätzen des LTC Winterthur, wo in den vergangenen drei Jahren die Cracks der Nationalliga A ihre Interclub-Finalrunden ausgetragen haben, die Winterthurer Junioren-Meisterschaften statt. Als einer der grössten und traditionsreichsten Tennisclubs der Schweiz verfügte der LTC immer wieder über die erforderlichen Ressourcen zur Durchführung von Tennis-Grossanlässen. Auch internationale Begegnungen wurden hier gespielt, so zum Beispiel mehrere Davis-Cup-Begegnungen ab 1954, eine Juniorinnen-Team-EM 1970 und der Fedcup Schweiz-Israel vor 20 Jahren.
Aktuell verfügt der LTC über zwei Herren-Teams in nationalen Aktiv-Ligen, je ein NLB- und ein NLC-Team. Mit Noelia Manta (N4, Nachwuchskader Swiss Tennis U15 und Schweizer Meisterin U14) und Liv Bretscher (Überregionalkader U12) spielen zwei junge Spitzenspielerinnen im LTC.
Der «Römerpark» liegt mitten in der Stadt – und doch mitten im Grünen – und zählt zu den schönsten Tennisanlagen in der Schweiz. Die Anlage besteht seit 1925. Der traditionsreiche Club war seither immer wieder Austragungsort von Tennis-Anlässen von lokaler, nationaler aber auch internationaler Bedeutung. Im LTC Winterthur fühlen sich alle wohl, Gross und Klein, von der Freizeitspielerin bis zum Wettkampfspieler. Die Anlage
umfasst neben zwei Hallenplätzen auch das Charly’s Fitnesscenter (www.charlys.ch), Massage, Sauna und Solarium. Der LTC ist für kulinarische Stärkung besorgt. Wer mit ÖV anreisen möchte: Bus-Nr. 3, 5 und 7 ab HB Winterthur, Haltestelle ‹Pflanzschulstrasse›.
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Gilt bis 31.12.2023 über das gesamte Sortiment ab Lager, ausser Geschenkkarten und bereits anderweitig vergünstigte Artikel, maximal 1 Bon pro Person einlösbar.
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Gilt bis 31.12.2023 über das gesamte Sortiment ab Lager, ausser Geschenkkarten und bereits anderweitig vergünstigte Artikel, maximal 1 Bon pro Person einlösbar.
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Oder geniessen Sie einfach die Sommerzeit auf unserer Café- und Restaurant-Terrasse – mit dem traumhaften Blick in die Glarner Alpen. Ein Besuch lohnt sich – wir freuen uns auf Sie.
Wetzikon ist wieder Austragungsort der Zürcher
Oberland Meisterschaften (ZOM). Vom 1. bis 9. Juli werden auf den Plätzen des TC Wetzikon, Pfäffikon, Fehraltorf, Russikon und eventuell Rüti zahlreiche Spielerinnen und Spieler erwartet.
Dieses Jahr ist der Tennis club wetzikon nach sechs Jahren wieder Turnierzentrum. club-Präsident Pascal raemy hat dem aktuellen spielleiter Andrin Kappeler fragen zur kommenden ZOM gestellt.
Andrin kappeler, du bist erst seit 2019 spielleiter und somit hast du die letzte zom im tcw nicht erlebt. was ist für dich die grösste herausforderung?
Frühlingsputz im TC Wetzikon.
Anfang Juli steht Wetzikon ganz im Zeichen des Tennis. Der Vorstand freut sich, nach sechs Jahren Pause, wieder einmal Hauptaustragungs-Club für die Zürcher Oberland Meisterschaften zu sein. Damit aber auf den sechs Plätzen in Wetzikon überhaupt gespielt werden kann, braucht es jeden Frühling grossen Effort von den Clubmitgliedern. Es heisst den Platz und das Clubhaus aus dem Winterschlaf zu holen, aufzuräumen und zu putzen. Jeweils Ende März werden zwei Frondiensttage geplant. Präsident Pascal Raemy erklärt das Vorgehen: «Seit der Pandemie wird ein Doodle erstellt, in den sich die Mitglieder eintragen können. Es werden vier Gruppen à ca. 15 Personen gebildet, um die Arbeit effizient zu verteilen».
Alle helfen mit
In diesem Jahr fanden diese Frondienste am Samstag, 25. März, und am 1. April statt. Jung und Alt bereiteten unter der
Leitung von Platzchef Mario Rossi die Anlage für den nahenden Sommer vor. Nach dem Motto «Viele Hände schnelles Ende» waren an diesen Tagen Mitglieder im Alter von 6- bis 85-jährig im Einsatz. Sie reinigten das Clubhaus, säuberten die Dachrinnen, entfernten die Holzlatten von den Linien stutzten die Hecken, wischten die Wege, trugen den Sand ab und entsorgten ihn in einer Mulde. Mario Rossi: «Das ist nötig, damit eine externe Firma die Plätze neu aufbereiten kann». Auch der gesellschaftliche Aspekt fehlt nicht. Am Mittag genossen die Helferinnen und Helfer gemeinsam eine Wurst vom Grill und ein Bier gegen den Durst.
itte April
Das genaue Datum des Saisonstarts sei abhängig vom Wetter und unserem Platzchef, führt Raemy aus. In der Theorie benötigt ein frisch aufbereiteter Platz rund fünf Tage trockenes Wetter und Nächte, bei denen die Temperatur nicht unter 0°C sinkt. Die Plätze müssen hart werden, um spielbereit zu sein. Der Platzwart gibt dann die Plätze frei. Dies ist meistens Mitte April der Fall.
Man freue sich auf die Durchführung der ZOM, ist aus dem Vorstand zu hören. Während der Meisterschaften sei Restaurantbetrieb geplant, damit sich Spielerinnen und Spieler und ihre Angehörigen verpflegen können. Der TCW hofft, dass der Spielplan so erstellt wird, dass die Teilnehmer und Gäste länger im Club weilen.
Iris RothacherDa ich noch nie die Verantwortung für die Organisation eines grösseren Turniers im Tennis club wetzikon hatte, ist die grösste herausforderung, ein geeignetes Organisations-Komitee zu organisieren, mit Mitgliedern, die darin schon erfahrung haben. Dabei ist es wichtig, früh genug mit der Planung anzufangen, dass man nichts vergisst.
kennst du noch mitglieder, die vor sieben Jahren die letzte zom organisiert haben, und hast du die möglichkeit, sie über ihre erfahrung zu fragen?
einige weitere Mitglieder des Vorstands waren schon bei der letzten ZOM dabei, sie werden mich unterstützen. Im Tc wetzikon findet jedes Jahr auch der bank-Avera- cup statt. Ich habe mir bei Mitgliedern, die wissen, wie man einen grösseren Anlass organisiert, bereits wichtige Tipps geholt und wir werden diese nun umsetzen.
was würdest du ändern?
Ich denke, es wäre gut, neben den routinierten Turnier Organisatoren, zusätzlich noch neue Mitglieder ins OK miteinzubeziehen, sodass die erfahrung weitergegeben werden kann.
ich sehe, dass der tcw seine plätze mit led beleuchtet. wie findest du diese beleuchtung?
Ich bin sehr zufrieden mit unserer neuen leD-Anlage. Im letzten Jahr haben wir uns dazu entschieden, auf leD umzusteigen. Die alte beleuchtung war nicht mehr rentabel und zudem nicht sehr umweltfreundlich. Auf längere sicht war es eine gute entscheidung zu wechseln. Die clubmitglieder sind ebenso von der neuen beleuchtung begeistert. Der Platz ist nun viel besser mit licht abgedeckt.
Weitere Infos: zom-tennis.ch
Pascal RaemyVom 2. bis 10. September ist der Tennisclub Dürnten Gastgeber für die Juniorenmeisterschaften der ZOM. Der Club freut sich, Jugendliche aller Stärke- und Altersklassen auf seiner Anlage zu begrüssen und hofft auf gute Spiele und harte Fights der jungen Oberländer Talente und Tennis-Cracks.
Tennisspielen mit Blick auf die Glarner Alpen – das sei Programm im TC Dürnten, sagt Vereinspräsident Manuel Simmen. In diesem Jahr will der Vorstand jedoch mehr bieten als nur eine schöne Aussicht. Zu Beginn der Saison und in Vorfreude auf die im September stattfindende Junioren-ZOM wurde das neue Clubhaus fertig gestellt.
Der TC Dürnten ist ein familienfreundlicher Club im Zürcher Oberland und er ist bekannt für seine Jugendförderung. «Über 90 Schüler und Schülerinnen sind Mitglied und die meisten trainieren regelmässig mit unseren ausgewiesenen Trainern zu fairen Preisen, im Sommer und auch im Winter in der Halle oder in der Traglufthalle. Seit der Kooperation mit der Sportschule Dürnten im Bereich der Nachwuchsförderung konnten wir die Qualität des Trainings noch einmal steigern. So können wir in jeder Altersgruppe und Spielstärke das optimale Training anbieten», erklärt Simmen.
neues clubhAus
Durch die vier Allwetterplätze kann im TC Dürnten grundsätzlich ganzjährig gespielt werden, doch die offizielle Spielsaison dauert von April bis Oktober. Und genau dafür war auch das Clubhaus ausgerichtet. Das Gebäude war nicht winterfest, das heisst, jeweils Ende Oktober musste es geschlossen werden.
«Mit der Umstellung auf die Swisscourt Allwetterplätze vor rund fünf Jahren kann auch in der Übergangszeit auf den Plätzen gespielt werden. Deshalb hat der
Vorstand beschlossen, das Clubhaus zu isolieren. Gleichzeitig wurden die Garderoben und WC renoviert und können nun auch im Winter benutzt werden», führt Simmen aus. Ab dieser Saison ist das Vereinslokal nun ganzjährig geöffnet. Ein Schwedenofen, eine neue Küche mit viel Stauraum und neue Möbel im ganzen Clubhaus runden die Renovierung ab und versprechen gemütliche Clubabende. Das sei nur möglich gewesen, dank der Unterstützung des Zürcher Kantonalverbands für Sport (ZKS). Auch im Aussenbereich investiert der TC Dürnten immer wieder in Neuerungen. So wurden letzte Saison die Courts ausgebessert und saniert und auf allen Plätzen
wurde die Beleuchtung auf moderne LED umgestellt. Der Tennisclub Dürnten als Hauptaustragungsort der ZOM freut sich, die Nachwuchstalente auf einer Top-Anlage zu begrüssen. IRO
Weitere Infos: tcduernten.ch, zom-tennis.ch/junioren
Seit
Bei
Bei
Die Serie der Zürcher Regionalmeisterschaften startet am 22. Juni 2023 in Winterthur und endet am 3. September 2023 in Illnau-Effretikon. Hier finden Sie das Wichtigste über die fünf grössten Zürcher Tennisturniere in einer Übersicht.
winterthur
Turnier Regionale Winterthurer Meisterschaften (Swiss Tennis-Nr. 138955)
Turnierdaten
22.-25.Juni 2023
Turnierorte
TC Oberi, TC Neftenbach, TC Rickenbach
Turnierleitung
OK Winterthurer Meisterschaften, Kathrin Ammann, 079 235 44 88, info@wintennis.ch
Kategorien
Turnier
34. Zürcher Oberland Meisterschaften (Swiss Tennis-Nr. 139354)
Turnierdaten
1.-9. Juli 2023
Turnierorte
Tennisclubs Wetzikon (Turnierzentrum), Päffikon, Russikon, Fehraltorf, Rüti
Turnierleitung
OK ZOM, Niklaus Kienast, 079 411 70 56, niklaus.kienast@bluewin.ch
Kategorien
MS N3-R3
MS R4-R6
MS R7-R9
MS 35+ R3-R4
MS 35+ R5-R6
MS 35+ R7-R9
MS 45+ R3-R5
MS 45+ R5-R7
MS 45+ R7-R9
MS 55+ R4-R6
MS 55+ R7-R9
MS 60+ R6-R9
Nenngeld
Erwachsene: Einzel CHF 50, Doppel CHF 25
Junioren: Einzel CHF 35, Doppel CHF 20
Anmeldung swisstennis.ch, Turnier-Nr. 138955
MS 65+ R5-R6
MS 65+ R7-R9
MS 70+ R6-R9
MS 75+ R6-R9
MD N3-R9
MD R5-R9
MD 45+ R5-R9
Nenngeld
DM R1-R9
DM GE R1-R9
Erwachsene: Einzel CHF 55, Doppel CHF 30, CHF 45 für Mitglieder RVZT
Junioren: Einzel CHF 40, Doppel CHF 20
Anmeldung
swisstennis.ch, Turnier-Nr. 139354
Infos zom-tennis.ch
Turnier Stadtzürcher Meisterschaften (Swiss Tennis-Nr. 139387)
Turnierdaten
5.-16. Juli 2023
Turnierorte Tennisclubs Oerlikon (Hauptanlage), Waidberg, Valsana, Seebach, Ettenfeld, Höngg, Tennis Sportclub Zürich
Turnierleitung
Jörg Meierhofer, 079 384 27 72, info@sztm.ch
Kategorien
MS N3/R1
MS R1/R3
MS R4/R5
MS R6/R7
MS R8/R9
MS 35+ R2/R5
MS 35+ R5/R7
MS 35+ R7/R9
MS 45+ R3/R5
MS 45+ R5/R7
MS 45+ R7/R9
MS 55+ R3/R7
MS 55+ R7/R9
MS 60+ R4/R6
MS 60+ R6/R9
MS 65+ R4/R9
MS 70+ R4/R9
MD R1/R4
MD R4/R9
MD 35+ R3/R9
MD 45+ R4/R9
Nenngeld
GlAttAl
Turnier 54. Offene Limmattaler Meisterschaften (Swiss Tennis-Nr. 138299, 133298, 138296)
Turnierdaten
Open 1: 10.-13. August 2023
Open 2: 17.-20. August 2023
Preisgeldturnier R1-R4: 18.-20. August 2023
Turnierorte
Tennisclubs Harlachen Regensdorf (Hauptanlage), Engstringen, Unterengstringen
Turnierleitung
Patrick Koch, Telefon 078 875 14 69 info@limmattaler-tennis.ch
Turnier Wilson Glattal Trophy (Swiss Tennis-Nr. 138713)
Turnierdaten
31. August - 3. September 2023
Turnierort
Tennisclubs Illnau-Effretikon (Hauptanlage), Airport Bassersdorf, Bassersdorf-Nürensdorf, Embrach, Glattfelden, Neerach
Turnierleitung
OK Wilson Glattal Trophy, Tamara Hepp, turnierleitung@glattal-trophy.ch
WS N3/R1
WS R1/R3
WS R4/R6
WS R7/R9
WS 30+ R2/R5
WS 30+ R5/R7
WS 30+ R7/R9
WS 40+ R2/R5
WS 40+ R5/R7
WS 40+ R7/R9
WS 50+ R3/R9
WS 60+ R4/R9
WD R1/R4
WD R4/R9
WD 30+ R3/R9
DM R1/R5
DM R5/R9
DM 45+/40+ R4/R9
Wichtig: Zahlbar vor Anmeldeschluss, ansonsten keine Teilnahmeberechtigung.
Erwachsene: CHF 50, Junioren: CHF 30
Doppel/Spieler: CHF 25, CHF 15 (Jun.)
Anmeldung
swisstennis.ch, Turnier-Nr. 139387
Kategorien
Open 1
MS R4/R6
MS R7/R9
MS 35+ R7/R9
MS 45+ R4/R5
Kategorien
MS R1-3
MS R3-5
MS R5-7
MS R7-9
MS 35+ R3-6
Preisgeldturniere
Nenngeld
55+ R4/R6
70+ R6/R9
R6/R8
30+ R3/R5 WS 30+ R6/R8 WS 40+ R4/R6 WS 50+ R4/R6 WS 60+ R4/R5 WS 60+ R6/R8 MD R2/R9
MD 45+ R2/R9
WD R2/R9
WD 40+ R2/R9
Einzel CHF 50, Doppel CHF 25/Spieler/in
Anmeldung
swisstennis.ch, Turnier-Nr. 138299, 138298 und 138296
Infos limmattaler-tennis.ch
MS 35+ R6-9
MS 45+ R3-5
MS 45+ R5-7
MS 45+ R7-9
MS 55+ R4-6
MS 55+ R7-9
MS 65+ R6-9
MD R6-9
MD 50+ R6-9
Nenngeld
Erwachsene CHF 55
Junioren: CHF 45
Anmeldung
swisstennis.ch, Turnier-Nr. 138713
Anmeldeschluss
Mittwoch, 24. August 2023
Infos wilson-glattal-trophy.ch
Juniorenmeisterschaften auf einen Blick.
GlAttAl
Turnier
Glattal JUNIOR Trophy, Swiss Tennis-Nr. 139318
Turnierdaten
Samstag bis Sonntag, 1.-2. Juli 2023
Turnierorte
TC Kloten (Hauptanlage), TC Bassersdorf-Nürensdorf
Turnierleitung
Patrick Meier und Tihomir Lebo, 079 666 32 47, junioren@glattal-trophy.ch
Kategorien
MS 18&U R3-R6 WS 18&U
limmAttAl
Turnier
Limmattaler Junior Trophy, Swiss Tennis-Nr. 138820
Turnierdaten
Samstag bis Sonntag, 15.-16. Juli 2023
Turnierorte
TC Uitikon (Hauptanlage), TC Schlieren
Turnierleitung Robin Hiltgen, 078 843 92 93, junioren@limmattal-tennis.ch
Kategorien
Turnier
Regionale Winterthurer Junioren Meisterschaften (Swiss Tennis-Nr. 138954)
Turnierdaten
19.-20. August 2023
Turnierorte LTC Winterthur
Turnierleitung
OK Reg. Winterthurer Junioren Meisterschaften, Brigitte Eckert, 079 226 47 40, brigitte.m.eckert@bluewin.ch
Kategorien
MS 18&U R3-R9 WS 18&U R1-R9
MS 14&U R1-R6 WS 14&U R1-R5
MS 14&U R6-R9 WS 14&U R5-R9
MS 12&U R2-R6 MS 12&U R2-R5
MS 12&U R6-R9 MS 12&U R5-R9
MS 10&U R6-R9 MS 10&U R6-R9
R7-R9
Nenngeld
CHF 45, mind. 2 Spiele pro Teilnehmer/in
Anmeldung
swisstennis.ch, Turnier-Nr. 139318
Anmeldeschluss
Montag, 26. Juni 2023
Informationen
wilson-glattal-trophy.ch/junioren
Nenngeld CHF 60
Anmeldung swisstennis.ch, Turnier-Nr. 138820
Anmeldeschluss 11. Juli 2023
Informationen limmattaler-tennis.ch/junioren
Nenngeld CHF 45
Anmeldung
swisstennis.ch, Turnier-Nr. 138954
Informationen
winterthur-tennis.ch/junioren
Turnier
Stadtzürcher Jugendmeisterschaften, Qualifikation (Swiss Tennis-Nr. 139352), Hauptturnier (Swiss Tennis-Nr. 139353)
Turnierdaten
26.-27. August 2023: Qualifikation
1.-3. September 2023: Hauptturnier
Turnierorte
Qualifikation: TC Buchegg, TC Seebach
Hauptturnier: TC Witikon, TC Im Hau Witikon, TC Fluntern
Turnierleitung
OK Stadtzürcher Jugendmeisterschaften, Brigitte Eckert, 079 226 47 40, brigitte.m.eckert@bluewin.ch
Kategorien
Qualifikation
MS 18&U R6-R9 WS 18&U R6-R9
MS 16&U R6-R9 WS 16&U R6-R9
MS 14&U R6-R9 WS 14&U R6-R9
MS 12&U R6-R9 WS 12&U R6-R9
Hauptturnier
MS 18&U N1-R5 WS 18&U N1-R5
MS 16&U N1-R5 WS 16&U N1-R5
MS 14&U N1-R5 WS 14&U N1-R5
MS 12&U N1-R5 WS 12&U N1-R5
MS 10&U N1-R9 WS 10&U N1-R9
Nenngeld
CHF 40
Anmeldung
swisstennis.ch, Turnier-Nrn. 139352 / 139353
Informationen
sztm.ch/junioren
Turnier
38. Offene Zürcher Oberland Junioren
Meisterschaften, Swiss Tennis-Nr. 140656 (Qualifikation) und 1140657 (Hauptturnier)
Turnierdaten
Lizenzierte, Qualifikation: 2.-3. Sep. 2023
Lizenzierte, Hauptturnier: 9.-10. Sep. 2022
Nicht-Lizenzierte: 2.-3. Sep. 2022
Turnierorte
TC Dürnten, TC Rüti, TC Wald, TC Gossau
Turnierleitung
Patrick Seiler, 079 596 71 56, ipse@patrickseiler.ch
Kategorien
Qualifikation Nicht-Lizenzierte
MS/WS 18&U R6-R9 MS/WS 18&U
MS/WS 16&U R6-R9 MS/WS 16&U
MS/WS 14&U R6-R9 MS/WS 14&U
MS/WS 12&U R6-R9 MS/WS 12&U MS/WS 10&U
Lizenzierte (Hauptturnier)
MS 18&U N1-R5 WS 18&U N1-R5
MS 16&U N1-R5 WS 16&U N1-R5
MS 14&U N1-R5 WS 14&U N1-R5
MS 12&U N1-R5 WS 12&U N1-R5
MS 10&U N1-R9 WS 10&U N1-R9
Nenngeld
CHF 50; (CHF 40 für Mitglieder RVZT), inkl. 2 Matches für alle Teilnehmer/innen
Anmeldung
swisstennis.ch (Turnier-Nrn. siehe oben)
Nicht-Lizenzierte: ipse@patrickseiler.ch
Anmeldeschluss
Qualifikation und NL: 30. August 2023
Hauptturnier: 6. September 2023
Informationen zom-tennis.ch/junioren
Turnier
Zürich Tennis Junior Trophy (Swiss Tennis-Nr. 139085 – Turnier 1) (Swiss Tennis-Nr. 139086 – Turnier 2)
Turnierdaten
Turnier 1: Sa-So 11.-12. November 2023
Turnier 2: Sa-So 18.-19. November 2023
Turnierort
Tenniscenter Buchs
Turnierleitung
Timo Nägeli, 079 445 27 39, tournaments@tennis-buchs.ch
Kategorien
Turnier 1
MS 14&U N1-R7 WS 14&U N1-R7
MS 12&U N1-R7 WS 12&U N1-R7
Turnier 2
MS 18&U N1-R7 WS 18&U N1-R7
MS 16&U N1-R7 WS 16&U N1-R7
MS 10&U N1-R7 WS 10&U N1-R7
Nenngeld
CHF 65 inkl. eines Tellers Pasta
Anmeldung
swisstennis.ch, Turnier-Nrn. 139085 (Turnier 1), 139086 (Turnier 2)
Anmeldeschluss
Turnier-Nr. 139085 (Turnier 1): 07.11.2023, 20.00 Uhr
Turnier-Nr. 139086 (Turnier 2): 14.11.2023, 20.00 Uhr
Anmeldekriterien
Das Turnier ist offen. Die Teilnahme für Mitglieder der Regionalkader Zürich Tennis ist obligatorisch.
Informationen zuerichtennis.ch/turniere_top_events
Liebe Leserinnen und Leser, diese Firmen unterstützen den RVZT mit Goodwill und finanziellen Zuwendungen. Wir bedanken uns herzlich! Von ihrer Unterstützung profitieren nicht nur die lokalen und regionalen Unternehmen, sie helfen damit auch dem Regionalverband Zürich Tennis. Vielen Dank!
Turnierkalender Sommer 2023 in Klosters:
ITF Men & Women by Rado 1. bis 9. Juli 2023
European Juniors
17. bis 23. Juli 2023
ATA Junior Throphy 19. bis 26. August 2023
klosters.ch/tennis
Nach einer liebevollen und aufwändigen Renovierung wurde im Februar 2023 das 4*-Superior-Ambassador Hotel im Zürcher Seefeldquartier wiedereröffnet.
In den 44 mit Boxspringbetten und Regendusche ausgestatteten Zimmern und Suiten verbindet sich die Architektur der Belle Époque harmonisch mit der Eleganz eines zeitgenössischen Interior Designs. Jedes Zimmer besticht mit einem Detail, ob es der Blick auf das Opernhaus oder den Zürichsee ist, ob Erker oder ein hübscher Balkon.
Die Einrichtung spielt mit Farben aus der Natur und gibt dezente Hinweise auf eine Zeit, in der Zürich erfolgreicher Handelsplatz für exklusive Stoffe war. So erzählt jede der fünf Etagen die kunstvoll inszenierte Geschichte der Beziehungen zu Frankreich, Spanien, Asian, Indien, dem Vereinten Königreich und New England (USA), die im 19. Jahrhundert ihre Blüte hatte.
«Das Ambassador Hotel vereint sehr hohes persönliches Dienstleistungsniveau mit modernsten Technologien. Die Gäste haben die Möglichkeit anhand verschiedener Kriterien das passende Zimmer zu finden und über den Fernseher das Zimmer zu steuern und damit unterschiedliche Lichtstimmungen zu kreiere», sagt
Michael Böhler, der seit 2020 den Meili Selection Hotels als CEO vorsteht.
s tylische l oun G e mit exklusiven d rinks
Treffpunkt im Erdgeschoss ist die «SILK Lounge & Bar». Eine stylische Lounge mit grosser Bar, bei trockenem und warmem Wetter mit einer Boulevard-Terrasse. In der Location werden von Küchenchef Daniel Tyll und seinem Team täglich von sieben bis um 16 Uhr abwechslungsreiche à-la-carte Frühstücksspezialität wie z.B. Egg Ambassador, Lachsbrioche und verschiedene French Toasts serviert. Highlight des «All Day Breakfast»-Angebotes sind aber die Früchstücksetagèren. Ab 11:30 Uhr bis am Abend kann zusätzlich aus der Lounge-Karte mit rund zwanzig Speisen in Vorspeisengrössen bestellt werden.
Einzigartig in der Schweiz sind die sogenannten «Milk Punches», die an der SILK Bar von Lounge und Bar Manager Martin Swidzinski und seinem Team kreiert werden. Die Cocktails werden mithilfe von Milchfiltration kristallklar und sind eine Gaumenfreude der Extraklasse.
«Eine Auswahl hervorragender Weine und eine italienische Kaffeebar mit Barista-Kreationen runden das Angebot ab», sagt Marcel Hertach, der als Cluster Hotel Manager das Ambassador Hotel, sowie die gegenüberliegenden Hotels Opera und Seehof führt.
seben ausgewählte schweizer hotels mit liebe zum Detail. Jedes haus ist zentral gelegen und besitzt seine ganz eigene Geschichte, die zum entdecken einlädt. In Zürich zählen das 4* superior Ambassador hotel, 4* Opera hotel, 3* superior hotel felix, 3* hotel seehof und das 3* hotel rössli zur selection. In Klosters das 4* superior hotel Piz buin und das 3* hotel sport.
Vom 18. bis 24. März wurde im frühlingshaften, aber frischen Manavgat/Antalya in jeweils fünf Alterskategorien und unter 33 Nationen um die Team-WM-Titel gekämpft. Fünf Schweizer Teams, darunter ein Züri-Team, waren mit dabei.
Swiss Tennis nominiert jedes Jahr die zwölf bestklassierten Frauen und Männer der Alterskategorien ab 30, an der Team-Weltmeisterschaft teilzunehmen. Innerhalb dieser Nominationen können 2-er- bis 4-er-Teams gebildet werden. Melden sich mehrere Teams derselben Alterskategorie, dürfen die besser klassierten Spielerinnen und Spieler antreten. So können einerseits bestens eingespielte Teams mit WM-Erfahrung starten. Es entstehen andererseits aber auch Teams, die sich erst auf dem Turnier kennenlernen. Dieses Jahr haben vier Frauen-Teams in den Kategorien 35+, 40+, 45+ und 50+ und ein 50+-Herren-Team für die Schweiz gekämpft.
Aufre G ender erster tAG
Der Eröffnungstag wird jeweils mit grosser Spannung erwartet. Die Team-Captains erfahren dann, gegen welche Länder ihre jeweiligen Teams
antreten müssen. Aber auch den offiziellen Teil dieses Tages darf man auf keinen Fall verpassen. Während der Eröffnungszeremonie wird jedes teilnehmende Land, begleitet von cooler Musik, offiziell willkommen geheissen. Team-Outfits werden stolz präsentiert, Fähnchen geschwenkt. Die Schweizer Teams rundeten diesen Tag mit einem gemeinsamen Dinner ab.
e s G ilt ernst
Vor jeder Begegnung (sie besteht aus zwei Einzeln und einem Doppel) tauschen die Mannschaften als Zeichen des Respekts traditionell die Wimpel aus und überreichen einander ein kleines Geschenk. Schon am ersten Turniertag wurde hart um jeden Ball gekämpft. Wer spielfrei hatte, nutzte die Chance, die Gegner von Morgen zu beobachten, eventuell die ein oder andere Schwäche zu notieren und eine Strategie zu entwickeln.
teAm zürichDas drei Damen starke Team 45+ spielt auch im TC Kloten zusammen Interclub. Als erster Gegner stand Deutschland auf dem Plan. Die Schweizerinnen machten es ihren Gegnerinnen nicht einfach und haben jeden Ballwechsel mit viel Ehrgeiz und Biss gespielt und bis zum Schluss hart gekämpft. Bei heftigem Wind ging dann aber das Team aus Deutschland im entscheidenden Doppel als Sieger vom Platz. Zwei Punkte hätten im Champions-Tiebreak für einen Sieg gefehlt! Blickt man zurück, kann das Züri-Team aber stolz sein auf dieses Ergebnis, hat es doch Deutschland am Ende auf den zweiten Platz geschafft. Nach der knappen Niederlage gegen Deutschland winkte aber ein Sieg gegen Südafrika. Als Gruppenzweite ging es anschliessend darum, um die Plätze 9 bis12 zu spielen. Die nächste Begegnung gegen Australien ging etwas unglücklich verloren, da eine Partie wegen Krämpfen aufgegeben werden musste. Dank dem Sieg der letzten Begegnung gegen Argentinien erreichte das Züri-Team am Ende den 11. Rang von 18 Teams in dieser Kategorie.
hopp schwiiz
Natürlich haben sich die Schweizer Teams, wann immer möglich, gegenseitig unterstützt und angefeuert. Als ein Beispiel für den starken Schweizer Team-Geist dient das packende und entscheidende Doppel der Damen 40+ im Spiel gegen Kanada. Im gemeinsamen Gruppenchat wurden die restlichen Schweizer Teams zusammengetrommelt: «chömed all zum Platz D2 go fäne». Die grosse Unterstützung und die lauten «Hopp Schwiiz»-Rufe am Platzrand haben sich so dann auch ausgezahlt. Die zwei Schweizerinnen haben das Doppel im Champions-Tiebreak gewonnen und das Spiel gegen Kanada für sich entschieden. Das Turnier ging sportlich und fair über die Bühne. Es war hervorragend organisiert und es hat an nichts gefehlt. Nach einer spannenden Woche mit jeder Menge Tennis reisten alle mit schönen Erinnerungen wieder nach Hause. Zürich Tennis gratuliert allen Schweizer Teams zur hervorragenden Leistung. Karin Agamemnon
Rangierung der Schweizer Teams: Damen 35+: 8. Rang. Damen 40+: 6. Rang. Damen 45+: 11. Rang. Damen 50+: 4. Rang. Herren 50+: 15. Rang.
Der neue Trendsport, in Südamerika, Spanien und Italien seit Jahren weitverbreitet, wird auch hierzulande immer populärer. Wohl auch, weil der Spass im Vordergrund steht.
Padel boomt! Man nennt es zur Zeit die schnellstwachsende Racket-Sportart der Welt. Ganz neu hat das Zürcher Oberland seit Ende Februar ein Padelcenter. In Rüti wurde die grösste Padel-Sporthalle der Schweiz eröffnet. Auf dem Joweid-Areal werden auf 3'200 Quadratmetern acht Indoor-Padel-Courts geboten, dazu gibt's ein Bistro mit Lounge und Shop. Doch die Frage «Was ist das
für ein Sport?» wird nach wie vor häufig gestellt, dass sie sogar im Profil des offiziellen Tiktok-Kontos des Padel-Weltverbands steht. Es ist eine Mischung aus Squash und Tennis – ein Sport, der riesig Spass macht und von Jung und Alt betrieben wird. Es ist vor allem den Sozialen Medien und im Speziellen den Videoplattformen zu verdanken, dass Padel so grossen Anklang findet.
Auch im Tennis- und Padelclub Unterengstringen (TPUE) boomt Padel. «Die meisten, die mit diesem Sport in Berührung kommen, sind fasziniert», sagt Dale Bof, der im Vorstand für Padel zuständig ist. Der Padellehrer lobt das einfache Handling für Anfänger und bestätigt das schnelle Erfolgserlebnis.
Bereits 2012 habe der damals noch nur «Tennisclub Unterengstringen» genannte Verein den ersten Padelplatz gebaut. Man habe sie belächelt und hauptsächlich Spanier hätten den Platz genutzt, erzählt Dale Bof. «Mittlerweile verzeichnen wir tolle Erfolge: Padel hat dem Club rund 70 neue Mitglieder gebracht, die Finanzen gestärkt und es sind wieder Spielerinnen und Spieler im Alterssegment von 30 bis 50 Jahre aktiv im TPUE. Darüber freuen wir uns ganz besonders.»
Aber was macht die Faszination des Sports, dessen Geschichte im Jahr 1969 in Acapulco (Mexiko) ihren Anfang nahm, aus? «Altersunterschiede sind aufgehoben und es können Männer, Frauen und Kinder rasch lange Ballwechsel miteinander spielen. Padel ist für Profis komplex genug, bietet aber auch Menschen, die wenig Sport betreiben, bereits nach fünf Minuten ein Erfolgserlebnis. Und vor allem: Spass und Freude am Sport», schwärmt Bof. Es sei der perfekte Sport für alle, die nicht zuerst ein Jahr Stunden nehmen und trainieren wollen, um ein paar Bälle zu spielen, sagt der leidenschaftliche Tennisspieler über den Trendsport Padel.
e s b e GA nn in der w estschweiz Padel war zu Anfang vor allem in der Westschweiz verbreitet, auch wenn der erste Schweizer Platz in Unterengstringen ZH entstanden war. Mittlerweile gibt es viele Möglichkeiten, Padel zu spielen.
Claudia Bräm von der Dachorganisation des boomenden Sports SUIPA bestätigt das immer grössere Interesse am Padel. Ausgebremst von der Pandemie habe man erst letztes Jahr so richtig losgelegt. «Padel vereint das Beste aus Tennis und Squash: Es erfordert taktisches Spielen, bietet aber mehr Action. Es sind keine langweiligen Grundlinien-Duelle, sondern Serve and Volley, Lobs, Smashes und spektakuläre Ballwechsel. Nicht umsonst ist Padel die seit einiger Zeit am schnellsten wachsende Sportart der Welt.» Das zeigen auch die aktuellen Zahlen. 2021 waren in der Schweiz 388 Spielerinnen und Spieler lizenziert und 2022 über 1000. Neben dem Breitensport werden Welt- und Europameisterschaften in allen Alterskategorien ausgetragen. International ist Padel erstmals Teil der European Games – zunächst einmal als Showcase. Claudia Bräm: «Wir hoffen, dass Padel irgendwann zur Olympischen Disziplin wird, das würde dem Sport noch einmal
einen Schub geben. Die SUIPA plant den Antrag für Swiss Olympic noch dieses Jahr.»
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Die Entstehung ist nicht ganz klar. Eine Geschichte erzählt von dem Mexikaner Enrique Corcuera, der im Jahr 1969 auf seinem Grundstück eigentlich einen Tennisplatz errichten wollte. Dafür hatte er aber zu wenig Platz. Er machte aus der Not eine Tugend und liess gegenüber der Hauswand eine zweite Mauer errichten, damit die Bälle nicht wegfliegen. Später umzäunte er auch die Seiten des Feldes, da der Nachbar sich darüber beschwerte, dass die Bälle oft bei ihm im Garten landeten. Damit hatte Corcuera, ohne es zu wollen, einen neuen Sport geschaffen.
Zwei seiner Freunde trugen diesen aus Corcueras Garten in die Welt hinaus. Der eine nach Spanien, der andere nach Argentinien. Von dort eroberte er einen Grossteil der spanischsprachigen Länder und verbreitete sich dann erst in den USA, später auch in Skandinavien. Iris
Weitere Infos: suipa.ch
RothacherpAdel
wer sich nicht zwischen den rückschlagsportarten Tennis und squash entscheiden kann, kommt möglicherweise bei Padel auf seine Kosten. Die Grundtechniken und regeln sind ähnlich wie beim Tennis, die Gemeinsamkeiten mit dem squash liegen vor allem bei den vier wandelementen, die das Padel-spielfeld umgeben. Die kurzen schläger, die aussehen wie Kanupaddel, geben dem sport den Namen. Das Padel-spielfeld ist mit zwanzig Mal zehn Metern in etwa nur ein Drittel so
gross wie ein Tennisplatz, das heisst: Die laufwege sind deutlich kürzer.
die grössten unterschiede zum tennis
Der Aufschlag wird von unten ausgeführt. Der ball ist ein etwas weicherer Tennisball, wodurch er weniger stark springt und langsamer ist. Die schläger sind kürzer und haben keine saiten. Die schlagfläche besteht aus gelöchertem Kunststoff. Die wand darf ins spiel eingebunden werden, die Zählweise ist aber gleich wie beim Tennis.
Mario Fehr möchte seinen Regierungskolleginnen und -kollegen nicht im Dunkeln begegnen und gerne einmal mit Roger Federer Tennis spielen.
Was ist das Beste an Ihrem Amt als Regierungsrat?
Mein täglicher Austausch mit den Menschen im Kanton Zürich, das ist ausgesprochen bereichernd. ● Gegen wen möchten Sie einmal Tennis spielen? Nicht gegen, sondern mit Roger Federer oder Stan Wawrinka. ● Was können Sie besonders gut? Überzeugen. Und Geheimnisse bewahren. ● Was nehmen Sie auf die einsame Insel mit? Wanderschuhe, Handy sowie zum Lesen die Bibel und einen Krimi. ● Wenn Sie viel Zeit hätten: Was würden Sie anpacken? Ich würde gerne in 80 Tagen um die Welt reisen. ● Wie starten Sie normalerweise in den Tag? Ich dehne mich, trinke zwei Espressi. Danach lese ich die Lektüre der grossen Schweizer Tagespresse und gehe, wenn immer möglich, auf den Hometrainer. Dann bin ich bereit für den Tag. ● Was steht immer in Ihrem Kühlschrank? Ein Mineral mit einem Sprutz Citro. ● Was liegt auf Ihrem Nachttisch? Mein Handy. ● Wovon bekommen Sie nicht genug? Bewegung – in der Sache und beim Wandern. ● Wovor haben Sie Angst? Vor dem Verlust der Gesundheit – bei Menschen aus meinem Umfeld. ● Wem möchten Sie nicht im Dunkeln begegnen? Meinen Regierungskolleginnen und -kollegen – einmal muss auch Feierabend sein. ● Welches war Ihr schönster Tag im Leben? Die Begegnungen mit dem Dalai Lama gehören zu den ganz besonderen Momenten in meinem Leben.
● Mit wem möchten Sie gerne einmal zu Abend essen? Mit dem Dalai Lama – zusammen mit Christoph
Sigrist, dem Pfarrer des Grossmünsters. ● Wie oft spielen Sie Tennis? Eigentlich nie. Ausser, wenn Roger Federer oder Stan Wawrinka mal Zeit hätten. ● Was ist Ihre Motivation, sich ehrenamtlich zu engagieren? Lösungen zu erarbeiten – für alle Menschen in unserem Kanton und darüber hinaus. ● Bei was können Sie nicht widerstehen? Zitronensorbet. ● Welcher Tennisstar spielt für Sie die schönsten Bälle? Roger Federer.
● Für welche Eigenschaft schämen Sie sich? Dass ich nicht gut Tennis spielen kann. ● Welche Farbe haben Ihre Lieblingssocken? Schwarz. Ich bin ein Zürcher! ● Wann hören Sie Musik? Und welche? Meine beiden letzten Konzerte waren Stephan Eicher und in Tel Aviv der israelische Musiker Idan Raichel. Musik berührt mich. ● Welchem Genussmittel sind Sie zugetan? Glacé. Sorbet. Zitrone. Jederzeit! ● Welcher Sport ausser Tennis? Natürlich Fussball! Und Wandern. ● Kürzlich ein Kompliment bekommen? Wofür? Viele – während des Wahlkampfs und für die Wahl in den Regierungsrat.
● Ihr aktuelles Projekt? Ich freue mich sehr, mich auch künftig als Regierungsrat und Sicherheitsdirektor für alle Menschen in unserem Kanton einzusetzen. Für einen sicheren, sozialen und sportlichen Kanton. ● Ein Moment, der Ihr Leben verändert hat? Die Geburt meiner Tochter.
● Warum sind Ihre Freunde Ihre Freunde? Weil wir einander nie im Stich lassen und immer füreinander da sind. ● Welches Buch würden Sie gerne einmal lesen? Den «Zauberberg» von Thomas Mann. IRO
Hotel Sport – eingebettet in einer über 12’000 qm² grossen Hotelanlage und umgeben von herrlicher Bündner Bergwelt.
Hotel Sport Inklusivleistungen:
– Zwei Sandtennisplätze
– Sauna, Hallenbad, Fitnessraum
– Minigolfanlage, Kinderbowlingbahn
– Streichelzoo (im Sommer) mit Ziegen und Hauskanninchen
– vieles mehr…
Landstrasse 95 CH-7250 Klosters Tel. +41 81 423 30 30 info@hotel-sport.ch www.hotel-sport.ch
Hotel Piz Buin – eine wahre Perle im Herzen von Graubünden, mit den schönsten und grössten Zimmern von Klosters.
Im Zentrum von Klosters, direkt an der Landquart und nur wenige Gehminuten von der Gotschna-Parsenn-Bergbahn und dem Bahnhof entfernt, begeistert das Hotel Piz Buin seine Gäste immer wieder aufs Neue.
Alte Bahnhofstrasse 1
7250 Klosters Tel. +41 81 423 33 33
info@pizbuin-klosters.ch
www.pizbuin-klosters.ch
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