Osterzeitung BC Albisrieden 2014

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Osterzeitung 2014


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Inhaltsverzeichnis

Grussworte von Stadtrat Gerold Lauber

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Mehr erhofft - 1. Mannschaft des BC Albisrieden

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Supporter - eine rundum gute Sache

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Unsere Aktiven

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2. Mannschaft

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3. Mannschaft

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Unsere Junioren

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Impressum:

A-Junioren

23

Nr. 11, April 2014

B-Junioren

Erscheint einmal jährlich 23

Ca-Junioren und Cb-Junioren

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Da-Junioren und Db-Junioren

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Ea-Junioren, Eb-Junioren und Ec-Junioren

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Auflage: 14‘000 Exemplare Verteilung an: Haushalte 8047, 8048, 8055 Zürich

Ed-Junioren

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F-Junioren

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Das Fussballjahr in Bildern

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Ortsmuseum Albisrieden

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Fussballschule BC Albisrieden powered by Soccerschool.ch

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Unsere Senioren und Veteranen

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Senioren 38

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Veteranen I

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Veteranen II

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What‘s up 2014

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Die Ballpaket-Sponsoren 2013/2014

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Anmeldung 53. Grümpi BC Albisrieden

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Trägerverein Sportplatz Letzi

45

Veloclub UTO Albisrieden

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alle Inserenten, Mitglieder, Sponsoren und Supporter des BC Albisrieden Herausgeber: BC Albisrieden Postfach 451 8047 Zürich

Layout: Marco Zürcher Junggrütstrasse 43 8907 Wettswil zueri@zueri.org Druck: Druckerei Kyburz AG Brüelstrasse 2 8157 Dielsdorf Telefon 044 855 59 59 Telefax 044 855 59 60 E-Mail info@kyburzdruck.ch Fotos: Koni Suter Dennlerstrasse 31 8047 Zürich konrad.suter@gmx.ch Titelbild (Peter Baracchi): Robin Murer, Junior BC Albisrieden

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Grussworte

Zürich ist eine Sportstadt

Liebe Fussballer, liebe Vereinsmitglieder, liebe Anwohnerinnen und Anwohner von Albisrieden, Altstetten und Wiedikon Zürich ist eine Sportstadt. Wir haben nicht nur weltweit die grösste Bäderdichte und die wohl grösste Freestyle-Anlage Europas, sondern verfügen auch über ein riesiges Angebot an Sportvereinen, in denen sich die Zürcherinnen und Zürcher regelmässig und intensiv bewegen. Und was mich besonders freut: Über 200 Vereine unserer Stadt führen auch eine Kinder- und Jugendabteilung, die jährlich zusammen rund 63´000 Trainingsstunden anbieten. Besonders beliebt in der Stadt Zürich: König Fussball. In 60 Fussballvereinen trainieren über 10´000 lizenzierte Spielerinnen und Spieler. Sie alle nutzen einen der über 80 Fussballplätze, welche die Stadt Zürich den Vereinen zur Verfügung stellt. Auch im Jugendsport ist der Fussball die Nummer 1. Fast 5000 Knaben und Mädchen spielen und trainieren regelmässig in einem Verein. Sport ist ein Stück weit auch Lebensschule – mit ihrem Engagement leisten die Vereine einen grossen Beitrag zur Integration und in Bezug auf den sozialen Zusammenhalt. Gelernt wird aber auch der Umgang mit Sieg und Niederlage sowie Fairplay. Der Stadt Zürich ist der Jugendsport und dessen Förderung sehr wichtig. Das beginnt bereits in der Schule, wo wir die Kinder und Jugendlichen für Sport und Bewegung begeistern wollen. Ein wichtiges Angebot neben den drei obligatorischen Sportlektionen pro Woche ist der freiwillige Schulsport. Mit unseren Angeboten schlagen wir eine Brücke zwischen Verein und Schule, damit sich sportbegeisterte Jugendliche spätestens nach Abschluss der obligatorischen

Schulzeit einem Verein anschliessen und weiterhin regelmässig trainieren. Persönlich am Herzen liegt mir die direkte Unterstützung der Sportvereine, die meist auf ehrenamtlicher Basis einen unglaublich wertvollen Beitrag für die Kinder und Jugendlichen unserer Stadt leisten. So profitieren die 200 Vereine jährlich von Direktzahlungen im Umfang von 2 Millionen Franken. Zudem stellt die Stadt Zürich den Vereinen die Sportanlagen für den Jugendsport zum Nulltarif zur Verfügung, eine Gratisleistung im Wert von jährlich rund 10 Millionen Franken. Wie die Schule sind auch die Vereine in den Quartieren stark verankert. Sie bilden ein wichtiges Element der Quartierbildung. Die Vereine fördern damit den sozialen Austausch und schaffen Identifikation innerhalb der Bevölkerung. Die Stadt Zürich bietet in erster Linie die Rahmenbedingungen, damit die Vereine erfolgreich arbeiten können. Den Ball zum Rollen bringen letztlich Vereine wie der

BC Albisrieden. Mit der täglichen Arbeit auf dem Fussballplatz ermöglichen Sie den Kindern, Jugendlichen und Aktivspielern Erfolgserlebnisse und positive Emotionen. Was gibt es schöneres, als die strahlenden Augen eines jungen Fussballers zu sehen, der soeben ein Tor erzielt hat oder sich über den Sieg seiner Mannschaft freut? Ich danke allen Trainerinnen und Trainern, aber auch den Funktionären des BC Albisrieden für die die grossartige Arbeit, die Sie nahezu täglich auf und neben dem Fussballplatz für die Kinder und Jugendlichen unserer Stadt leisten. Ich wünsche Ihnen eine gute Lektüre der Osterzeitung und dem BC Albisrieden weiterhin viel Erfolg, spannende Spiele und viele Tore.

Stadtrat Gerold Lauber Vorsteher Schul- und Sportdepartement 7


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Ersten Mannschaft

Mehr erhofft

Aus der letzten Saison verabschiedete sich die erste Mannschaft mit dem eher enttäuschenden 7. Rang. Das entsprach nicht den Vorstellungen des neuen Trainerduos Michele Calo und Bruno Casabella. Sowohl Trainer als auch Mannschaft nahmen sich für die neue Saison 2013/14 mehr vor. Noch vor Meisterschaftsstart trafen sich diverse Spieler unter der Leitung von Captain Timo Wanner und besprachen die Vorstellungen für die kommende Saison. Die in dieser Besprechung geäusserten Verbesserungsvorschläge und positiven wie auch kritischen Rückmeldungen erörterten anschliessend die Trainer zusammen mit einigen Spielern in einem aufbauenden Gespräch. Auch Bruno und ich (Michele Calo) unterhielten uns über unsere Trainerfunktionen und fanden eine gute Abstimmung, um die anstehenden Aufgaben aufzuteilen. Mit diesem positiven Geist starteten wir dann Anfang Juli 2013 in die Vorbereitung zur neuen Saison. Neben diversen Abgängen (Platini Toko, Patrick Patzig, Elham Ademaj, Davide Faga, Sven von Matt) durften wir auch Zuzüge melden: Alan Choukeir und Mert Beyaz (beide eigene A-Junioren), Yves Bischof (nach einem Jahr Pause) und Fabian Smits (3. Mannschaft). Die Vorbereitung verlief recht positiv, auch was die Testspiele betraf, zumal ja während den Sommerferien immer viele Absenzen zu verzeichnen sind. Betrüblich war einzig die Verletzung unseres Stürmers Diego Reis Lopes. In guter Erinnerung bleibt hingegen der Gewinn des 50. BCA2./3.Liga-Turniers auf dem Letzi kurz vor Meisterschaftsstart. Mit diesem positiven Ereignis stand einem guten Start in die neue Saison eigentlich nichts mehr im Wege.

Durchwachsene Vorrunde So ging es dann endlich Mitte August 2013 mit dem Spiel gegen Aufsteiger Hellas los. Wir taten uns sehr schwer gegen diesen Gegner, konnten aber trotzdem die ersten drei Punkte einfahren. Bereits vier Tage später stand das erste Cup-Spiel gegen den FC Schwamendingen aus der 2. Liga auf dem Programm. Wir konnten gut mithalten und der Gegner bekundete Mühe, auf dem Letzi 2 ein Spiel zu gestalten und uns aufzudrängen. Leider verloren wir das Spiel mit 2:3. Auch im zweiten Meisterschaftsspiel gegen den FC Industrie Turicum taten wir uns schwer. Doch auch dieses Spiel gewannen wir mit 3:2 und eroberten somit das Punktemaximum aus zwei Spielen. Dann folgte einer der Aufstiegskandidaten: FC Schlieren. Um es kurz zu machen: Wir hatten keine Chance und verloren 2:5. Mit dieser Niederlage gab es den ersten Knackpunkt zu verarbeiten. Zumal uns im nächsten Spiel der FC Altstetten erwartete – ein Derby, wie es anders nicht sein konnte, mit roten Karten, viel Hektik und am Schluss einer unnötigen und knappen Niederlage. Danach folgten drei Unentschieden (Centro Lusitano, FC OetwilGeroldswil und FC Wettswil-Bonstetten 2), drei Siege (Morava, Engstringen und Kosova2) und eine weitere Niederlage gegen den FC Birmensdorf. Somit stehen wir nach Halbzeit der Saison mit 11 Spielen und 18 Punkten auf Platz 5. Die Plätze 1 und 2 werden zwischen dem FC Schlieren und FC Birmensdorf entschieden. Zurzeit sind wir mit nur 3 Punkten Rückstand auf Platz 3 noch in guter Position, aber auf den 8. Platz sind es auch nur 4 Punkte Vorsprung. Was war positiv? Mit dem 5. Rang und drei Punkten Rückstand auf Platz 3 stehen wir solide im

Mittelfeld, also dort, wo wir hingehören. Die jungen Spieler aus dem eigenen Nachwuchs wie Alan und Mert konnten sich gut entwickeln und haben viele Spiele aus der Startformation angetreten. Alan entwickelte sich als guter Sturmpartner zu Yves und hatte grossen Anteil an unseren geschossenen Toren. Erfreulich war auch, dass wir Tore in fast jedem Spiel erzielten und meistens noch Punkte aus einem Rückstand heraus mitnehmen konnten. Wir vom Trainer-Staff konnten unsere Aufteilungen sehr gut im Training integrieren und hatten auch positive 10


Feedbacks der Spieler. Anfänglich sah alles sehr gut aus, gerade nach unseren Sitzungen mit den Spielern. Man konnte schon fast schon von einem erfolgreichen Ergebnis sprechen. Fast…. Wo können wir uns verbessern? Der Abstand zu den obersten Rängen ist mit 12 resp. 13 Punkten recht gross (auch wenn nie von einem Aufstieg die Rede war). Die Spieler gaben zwar untereinander ein Commitment ab, konnten dieses aber nicht in allen Teilen einhalten. Viele Abwesenheiten aus

privaten und Ferien-Gründen machten es oftmals fürs Training und auch für die Meisterschaftsspiele schwierig. In keinem Spiel konnten wir mit der gleichen Stammelf wie im Spiel davor beginnen, immer gab es vier bis fünf Wechsel. Die fehlende Kontinuität schlug teilweise auf die Motivation. Und schliesslich trugen die eingeschränkten Trainingsmöglichkeiten bei schlechtem Wetter auch noch das ihre bei.

positive Rückrunde. Einige Abgänge aus beruflichen und privaten Gründen und verletzungsbedingte Absenzen gilt es wegzustecken. Klar ist, dass wir Trainer unser Team so optimal wie möglich den nötigen Schliff für die zweite Saisonhälfte zu geben versuchen.

Michele Calo

Nichtsdestotrotz hoffen wir aufgrund der Leistungen in der Vorbereitung auf eine 11


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Supporter-Vereinigung des BC Albisrieden

Supporter – eine rundum gute Sache

Rund 160 Mitglieder zählt die SupporterVereinigung des BC Albisrieden heute. Das sind 160 Personen, die jedes Jahr mit einem Jahresbeitrag von Fr. 150.- zu einem grossen Teil den Verein unterstützen, aber auch die Geselligkeit untereinander und das Beisammensein pflegen. Zu diesem Zweck führen wir in ungeraden Jahren jeweils einen Ausflug in der Schweiz mit Partnerinnen oder Partnern durch, in geraden Jahren einen gepflegten Apéro im Quartier Albisrieden. So führte uns der letztjährige Ausflug vom 29. Juni 2013 in meinen Wohnkanton Schaffhausen. Am früheren Nachmittag trafen wir uns im Restaurant Sternen zum Apéro. Das Wetter zeigte sich von seiner unfreundlichsten Seite: Es regnete in Strömen, die Stimmung war aber trotzdem schon sehr gut. Mit dem Car fuhren wir ins Zürcher Weinland nach Rheinau. Oberhalb des Rheinkraftwerks bestiegen wir zwei Schiffe und schipperten langsam rheinaufwärts. Bei einem Gläschen Weissen aus der Region näherten wir uns dem Rheinfall. Der Satz „Hier war ich letztmals aus Anlass einer Schulreise“ war mehrere Male zu hören – da lag es nahe, Bubenträume zu verwirklichen. Die tosenden Wassermassen wurden immer lauter, und bei einer Fahrt durch das Rheinfallbecken sahen viele von uns den Rheinfall einmal aus einer anderen Perspektive.

Der Vorstand der Supporter-Vereinigung ist bereits wieder am Ideensammeln für den nächsten Ausflug. Denn die vielen guten Rückmeldungen zum letztjährigen Ausflug spornen uns an, wieder einen gleichwertigen Anlass auf die Beine zu stellen. Haben wir Sie gluschtig gemacht, bei den Supportern Mitglied zu werden, dann melden Sie sich einfach bei supporter@bcalbisrieden.ch. In diesem Jahr trifft sich die Supportervereinigung am 10. August 2014 um 10 Uhr zum Apéro an unserem traditionellen 2./3.-Liga-Turnier auf dem Sportplatz Letzi. Der SupporterJahresanlass findet im Herbst statt. Der Vorstand der BCA- SupporterVereinigung wünscht allen in und um das Quartier Albisrieden frohe Ostern. Pascal Hager

In einer kurzen Carfahrt durch Schaffhausen erreichten wir danach das Restaurant Ziegelhütte direkt an der Stadtgrenze Richtung Bargen. Bei einem gemütlichen Apéro mit anschliessendem Nachtessen liessen wir den Tag ausklingen, der viel zu schnell vorüberging, denn um 22.00 Uhr hiess es wieder zurück nach Zürich. Was da noch passierte, entzieht sich der Kenntnis des Schreibers, denn der blieb in seinem geliebten Wohnkanton. 15


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Aktive: Zweite Mannschaft

Ein kampfstarkes Team geformt

Hallo, mein Name ist Giglio Roger, CoTrainer bei der zweiten Mannschaft seit März 2012. Nach dem Rücktritt von Christian Cotardo war ich (dannzumal noch Juniorentrainer) angefragt worden, den Trainerposten zu übernehmen. Nach langem Überlegen sagte ich zu. Mein Mittrainer Donato De Cagna und ich änderten einige Dinge, was Trainings und Einstellung betrifft. Die Resultate der Vorrunde 2012/2013 waren noch durchschnittlich. Die Rückrunde schlug aber voll ein. Die Resultate kamen. Gleichzeitig auch die Mannschaftsmoral, was für die neue Saison viel versprach. Die Vorbereitung für die Saison 2013/14 war hart, aber sehr gut und vor allem mit bester Spielerpräsenz. Und das zeitigte

Wirkung: In der Vorrunde verzeichneten wir gerade mal eine einzige Niederlage und zwei Remis – der Rest waren hochverdiente Siege. Die Spieler, die neu dazugestossen waren, fügten sich problemlos ins Team ein und zeigten in der Vorrunde, wozu sie fähig sind. Das Kader nahm die neuen Spieler gut auf, sodass wir fast wie aus Geisterhand zu einem kampfstarken Team zusammenwuchsen. Natürlich gab es auch Abgänge zu beklagen. Und das von Spielern, die lange Zeit in der zweiten Mannschaft agiert und diese geprägt hatten. Ihnen möchten wir für ihren langjährigen Einsatz herzlich danken.

mit fünf Punkten Rückstand auf den Leader. Was uns optimistisch stimmt: In der Rückrunde sind noch einige Spieler neu mit an Bord, die uns für den Rest der hoffentlich verletzungsfreien und siegreichen Saison begleiten werden. Roger Giglio

Jetzt, zu Beginn der Rückrunde, stehen wir auf dem sensationellen zweiten Platz,

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Aktive: Dritte Mannschaft

Auf der Suche nach der neuen Identität

Vor einem Jahr hatte der Verfasser dieses Berichts die treuen Leser der Osterzeitung noch dazu aufgefordert, Geduld zu haben mit der dritten Mannschaft, die sich damals mitten im Umbruch befand und die Saison 2012/2013 als Übergangssaison deklariert hatte. Da wusste er allerdings noch nichts von seinem Glück, dass er knapp ein halbes Jahr später als neuer Übungsleiter daher kommen sollte! Vor einem Jahr hatte der Verfasser dieses Berichts die treuen Leser der Osterzeitung noch dazu aufgefordert, Geduld zu haben mit der dritten Mannschaft, die sich damals mitten im Umbruch befand und die Saison 2012/2013 als Übergangssaison deklariert hatte. Da wusste er allerdings noch nichts von seinem Glück, dass er knapp ein halbes Jahr später als neuer Übungsleiter daher kommen sollte!

Das Gr abm a l

Doch alles der Reihe nach: Nach dem Rücktritt von Dany Spitz war klar, dass nicht nur die Mannschaft ein komplett neues Gesicht bekommen musste, sondern dass auch an der Seitenlinie etwas Neues zu entstehen hatte. So nahmen dies die Leistungsträger Jenny, Frey und Meier in die Hand und versuchten mich anlässlich des damaligen Skiweekends zu überzeugen. Nach endlos langen und sehr zähen Verhandlungen (oder waren es nur drei Kaffee Lutz?) willigte ich ein und trat meine neue „Stelle“ auf den Sommer hin topmotiviert an. Und es fing sehr vielversprechend an, denn bereits im ersten Training nach den Sommerferien standen 22 Akteure bereit, um ihre (verhinderte) Fussballkarriere abermals neu zu lancieren. So konnte auch das erste Spiel in der neuen Saison nicht früh genug kommen. In diesem Spiel gegen Engstringen Ende August 2013 blitzten

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die Freude am Fussball und das definitiv vorhandene Potenzial der Truppe ein erstes Mal auf, als das Spiel mit 5:3 gewonnen wurde. Dies war dann auch bereits ein erstes Mal Anlass genug, wieder jener Aktivität zu frönen, welche die Mannschaft am zweitbesten kann, nämlich dem geselligen Beisammensein auf dem Letzi. Voll motiviert und vor allem endlich mal wieder mit drei Punkten im Gepäck reiste das gelbe Ballett kurz darauf nach Uster, wo eine weitere Bewährungsprobe auf dem Programm stand. Und diese wurde zur grossen Freude von allen sowas von souverän gemeistert, auch wenn heute noch die Frage im Raum steht, ob Leithammel Jenny seine beiden Eckbälle direkt verwandelte oder nicht. Symptomatisch für das wieder aufkommende Selbstvertrauen der Truppe stand die Aussage des neuen Jungspunds im Tor, Nemi Martinovic, der nach einem Zusammenprall mit einem Gegenspieler für kurze Zeit etwas durch den Wind war. Auf die Frage des Unparteiischen, was das aktuelle Resultat sei, sagte er noch leicht benommen und doch bestimmt: 2:0 für Albisrieden, aber bald 3:0! Für den etwas leidgeprüften Coach, der die vielen vergebenen Chancen bedauerte, waren diese Worte natürlich wie Honig. Sie zeigten mir auch auf, dass mit dieser Mannschaft viel möglich ist, wenn jeder seinen entsprechenden Teil dazu beiträgt. So folgte kurz darauf der denkwürdige Auftritt beim Tabellenführer aus Wallisellen, der mir heute noch ein Lächeln auf das Gesicht zaubert: Nach einem inferioren und unfassbar schlechten Start lag die Mannschaft schnell vermeintlich vorentscheidend mit 3:0 im Rückstand. An der Seitenlinie waren mir aufgrund fehlender Alternativen ziemlich stark die Hände gebunden. Luca Tarzia brachte die Hoffnungen dann kurz vor der Pause etwa 20


so zurück, wie die Jungfrau damals zum Kind gelangte. Bis heute weiss ich nicht genau, an was es schlussendlich lag, aber nach einem Umkrempeln auf fast jeder Position und vor allem auch elf entschlossenen Gesichtern in der Pause, die alle etwas gut zu machen hatten, kamen wir in der zweiten Halbzeit wie verwandelt zurück und erreichten am Ende ein sensationelles Unentschieden, das noch bis weit in die Nacht und vor Ort gefeiert wurde. Nur zwei Tage später musste dann aber die Bestätigung folgen beim Tabellenletzten in Rüti, ansonsten wäre das heroische Unentschieden in Wallisellen ein Muster ohne Wert gewesen. Leider blieb es am Ende beim Konjunktiv und damit verbunden auch eine von zwei ganz grossen Enttäuschungen dieser Vorrunde. Nach einer roten Karte gegen Torhüter Martinovic und zuvor vielen ausgelassenen Möglichkeiten sah sich die Mannschaft 20 Minuten vor dem Ende plötzlich mit zwei Toren im Rückstand, einem Mann weniger auf dem Feld und einem Feldspieler im Tor

konfrontiert. Dass am Ende erneut ein 3:3 rauskam, lag einerseits am einmal mehr grossartigen Kapitän Jenny, der beide Elfmeter souverän verwandelte, und andererseits am nun definitiv vorhandenen Kampfund Teamgeist! Unter dem Strich und auch mit Blick auf die Tabellensituation waren es aber trotzdem zwei verlorene Punkte. Umso mehr, als das grosse Negativerlebnis des Herbsts gleich im Anschluss folgen sollte. Auf einem kleinen Acker, wo sich selbst Kühe weigern würden, Gras zu fressen, folgte an einem bitteren Samstagabend im Oktober die „Klatsche vom Feusisberg“. Mehr als das vernichtende 4:1-Schlussresultat kommt mir auch bei allen Anstrengungen nicht mehr in den Sinn! So herrschte zum ersten Mal überhaupt wieder so etwas wie Unzufriedenheit in der Kabine. Aber glücklicherweise zeigten wir kurz darauf die mitunter beste Saisonleistung mit einem souverän herausgespielten Heimerfolg gegen das unberechenbare Knonau. So wurde der Anschluss an die Spitze gewahrt und mit

einem Dreier im letzten Vorrundenspiel in Wollerau hätte dies auch zementiert werden sollen. Aber leider auch hier nochmals hätte, wäre, wenn – am Ende konnten beide Teams mit dem 1:1 leben. So war eine sehr aufwühlende, aber aufschlussreiche Vorrunde zu Ende. Insbesondere der neue Mann an der Seitenlinie konnte sich in diesem ersten Jahr ein ausführliches und sehr positiv stimmendes Bild von seiner Meute machen. Auch wenn es in diesem Jahr noch nicht zum angepeilten Aufstieg in die vierte Liga reichen sollte, so ist eines ganz gewiss: Das gelbe Ballett ist zurück im Business und definitiv bereit für weitere gute Schlagzeilen auf und neben dem Feld. Ein Besuch eines Heimspiels (und davon gibt es einige im Frühling) lohnt sich auf jeden Fall. Es erwartet Euch eine ehrlich fussballspielende, motivierte und jederzeit auch witzige Truppe auf der finalen Suche nach der neuen Identität, nämlich die einer Siegermannschaft! Alex Schmid

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Juniorenabteilung

Auf einen guten, spannenden und erfolgreichen Frühling!

A-Junioren

Als B-Junioren im A Aufgrund von Schwierigkeiten beim Saisonstart (z.B. fehlende Spieler, disziplinarische Probleme) begannen wir mit der Saisonvorbereitung etwas später. Wir arbeiteten in der Folge intensiv, bis die Spieler das Zielniveau erreichten. Ebenfalls viel Energie steckten wir in die Motivation des Kaders. Mit starkem Willen und harter Arbeit entwickelte sich die Mannschaft positiv, sodass wir schlussendlich unsere Ziele erreichten. Dies motivierte mich auch sehr, diese Gruppe zu trainieren. Wie bereits erwähnt, war die Motivation des Kaders eine Herausforderung, weil viele unserer Spieler ausgeliehene B-Junioren waren. Die Doppelbelastung der B-Junioren und deren Wünsche, mit den besten Kollegen oder dem Lieblingstrainer zu spielen, wirkten sich zunächst negativ auf die Motivation aus. Dank einer guten Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen

den Trainern verbesserte sich die Situation von Woche zu Woche, bis wir Ende Saison zufrieden waren. Nach der Überwindung der Startschwierigkeiten erlebten wir sehr viel Interesse seitens der Spieler, Pünktlichkeit im Training, Wille, Zweikampf und Freundschaft in der Gruppe. Dank der positiven Wende konnten wir auch in der Fussballtechnik grosse Entwicklungsschritte verzeichnen, z.B. in Bezug auf Doppelpass, Ballführung, Bewegung ohne Ball usw. Ende Saison waren wir auf dem 4. Platz. Damit konnten wir sehr zufrieden sein – gerade in Anbetracht der schwierigen Umstände zu Saisonbeginn sowie der Doppelbelastung der Spieler. Es war eine tolle Gruppe mit viel Potenzial, Freude am Fussball und guter Leistung. Die Zusammenarbeit mit den Jungs hat mir sehr Spass gemacht. Roberto de Almeida

B-Junioren

Der verdiente Aufstieg in die Promotion Die Herbstsaison 2013 beendeten wir sehr erfolgreich. Das Ziel, das zu Beginn der Meisterschaft gesetzt worden war, erreichten wir mit viel Leidenschaft und Wille: die Promotionsklasse bei den B-Junioren! Die Mannschaft gewann sämtliche Meisterschaftsspiele mit ausserdordentlichen Leistungen und guter Spielqualität. Jetzt geht es weiter in der Promotionsklasse. Die Erwartungen sind natürlich bei uns allen sehr hoch. Wir wollen uns auch in dieser Kategorie durchsetzen. Die Meisterschaft im Frühling wird sicher anspruchsvoll und spannend. Wir setzen alles daran, in der Promotion einen guten Rang zu erspielen. Aufgrund der guten Erfahrungen, die wir in der Herbstrunde machen durften, ist zu hoffen, dass wir genug reif und gestärkt sind, um unser Ziel umzusetzen. Wichtig ist weiterhin, dass die Freude am Fussballspielen im Vordergrund steht. Ein grosses Dankeschön an unsere Junioren, den Vorstand des BC Albisrieden und natürlich auch den Eltern unserer Junioren für die Unterstützung und den Support während der ganzen Saison! Dario Cunati

Weiter auf Seite 24 A-Junioren

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B-Junioren

Ca-Junioren

Den Aufstieg knapp verpasst Im Sommer übernahmen wir das C2-Team. Daniel stellte gemäss seinen Wünschen die Mannschaft zusammen – mit Erfolg. Wir bestritten zwei siegreiche Trainingsspiele, bevor es auch schon richtig losging: In der Meisterschaft agierte die Mannschaft äusserst erfolgreich. Schlussendlich waren es acht Siege und eine Niederlage. Die einzige Niederlage bedeutete den zweiten Schlussrang und verhinderte den Aufstieg in die Promotionsklasse. Schade. Aber schön anzusehen war es trotzdem, wie gut die Jungs im Training und an den Spielen mitmachten. Der Erfolg blieb den Junioren übrigens im November am Hallenturnier in Baden treu. Sie spielten ein hervorragendes Turnier und erzielten den zweiten Rang. Kompliment an Daniel, der die Mannschaft vor den Spielen immer hervorragend einstellt. Ab und zu müssen wir zwar etwas

lauter werden, aber das ist nicht weiter schlimm, denn nach kurzer Zeit ist es wieder vorbei. An dieser Stelle ein grosses Dankeschön den Eltern, die uns an Auswärtsspiele begleiten. Wir freuen uns auf die neue Saison und auf das Trainingslager im April in Tenero. Daniel und Charly Brandenberg

Cb-Junioren

Stete Verbesserungen, die Freude bereiten Mitte August 2013 wurde mir das Vertrauen des BC Albisrieden geschenkt. Die Betreuung galt den C-Junioren der dritten Stärkeklasse. Das Niveau der Mannschaft war nicht all zu hoch, es gab viel Arbeit. Nach der Hälfte der Herbstrunde mussten

wir C-Trainer (Charlie, Röbi, Dani und Samet) jedoch feststellen, dass wir schlicht zu wenig Spieler zur Verfügung hatten, um mit drei C-Mannschaften weiterzumachen. Nach langem Hin und Her beschlossen wir, eines der Teams zurückzuziehen. Das Team der zweiten Stärkeklasse der C-Junioren übernahmen Röbi und ich. Wir mussten hartes Brot essen, bis mal das zu sehen war, was wir uns vorstellten. Inzwischen bereitet es Freude zu sehen, wie sich einige unserer Spieler so weit entwickelt haben, dass sie problemlos mit den Spielern der C1-Mannschaft mithalten können. In der Meisterschaft verzeichneten wir acht Niederlagen und zwei Siege. Das geht in Ordnung, mehr war nicht drin. Immerhin zeigten sich bei den Hallenturnieren langsam aber sicher die Früchte unserer Arbeit. Unsere Jungs gewannen zwei von vier Turnieren, bei den anderen zwei errangen sie den sechsten Rang von zehn teilnehmenden Mannschaften. Nicht zu vergessen ist dabei, dass wir uns nur für Turniere der höheren 1. Stärkeklasse angemeldet hatten! Zum Schluss die Highlights: die Fortschritte der Spieler, die zwei Siege in der Meisterschaft, die zwei Turniersiege, die Arbeit mit den Jungs und auch mit Röbi. Ich darf auch im Namen von Röbi behaupten, dass wir eine sehr angenehme und gute Truppe haben. Samet Bedija

Ca-Junioren

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Da-Junioren

Grosse Ambitionen und eine fast perfekte Herbstrunde Die Erwartungshaltung des Trainergespanns Christian Keserü und Gustav Ahmeti an die Junioren, aber auch an die Vereinsverantwortlichen ist bekannt ;-). Die Beiden gelten bestimmt nicht als Trainer, die den Nachwuchsfussball als reinen Plausch beschreiben. Sie bezeichnen sich selbst als Ausbildungsverantwortliche, die eine positive und fruchtbare Leistungskultur anstreben. Deshalb versuchten die Beiden bereits gegen Ende der Saison 2012/13, die potenziellen Kandidaten fürs D1 zu evaluieren, um wiederum eine möglichst ausgeglichene, schlagkräftige Truppe in die neue Saison zu schicken. Im ersten Training nach den Sommerferien durften die Verantwortlichen eine Mannschaft mit nicht weniger als 20 Teenies begrüssen. In den ersten Trainings ging es ihnen vor allem darum, ein gemeinsames Ziel zu finden und die Qualitäten der einzelnen Spieler kennen zu lernen. Was aber in einem Quartierverein wie dem BC Albis rieden – trotz ambitionierten Zielen – nicht fehlen darf, ist die zwischen-enschliche Komponente. So wurde denn auch mit den einzelnen Spielern möglichst viel kommuniziert und gemeinsame Regelungen definiert. Werden Kinder oder Jugendliche im Alter von 11 und 12 Jahren nach fussballerischen Zielen befragt, erhält wohl jeder Trainer die gleiche Antwort: „Wir wollen alle Spiele gewinnen und natürlich viele Tore erzielen.“ So war es für das Trainergespann auch nicht verwunderlich, dass sich in ihrer Selbsteinschätzung mehr als 15 von 20 Jungs als potenzielle Stürmer und Torgaranten sahen. In den ersten Spielen wurde allerdings

schnell ersichtlich, wie vielseitig unsere Jungs einsetzbar sind. Nach weiteren vier gewonnenen Spielen standen nicht mehr die Spielposition, sondern das Team und die gemeinsam erzielten Erfolge im Vordergrund. Dies wurde auch deutlich im Training, wo sich die Intensität merklich steigerte, ohne dass die Freude an der schönsten Nebensache der Welt verloren ging. Für die Ausbildner war es eine grosse Freude zu sehen, welche Entwicklung die einzelnen Spieler in so einem kurzen Zeitraum durchliefen. Und am Ende der Herbstrunde hatten die D1-Junioren erneut eine Spitzenrangierung erzielt und man freute sich, in dieser Alterskategorie im Frühjahr wieder eine Elite-Mannschaft melden zu dürfen. Die Winterpause war geprägt von viel Spass in der Halle und an Hallenturnieren, aber auch von einer gezielten Vorbereitung auf die merklich schwierigeren Aufgaben, sei es im physischen, technischen oder taktischen Bereich. Allerdings wurde in jener Zeit auch entschieden, in dieser Alterskategorie zu verdichten und nebst den bestehenden D1und D2-Teams eine weitere Mannschaft zu melden. Dies führte dazu, dass die neue D3-Mannschaft aus den jüngeren D2-Junioren und diese wiederum mit den Rohdiamanten des D1 ergänzt wurden. Aber auch diesen Spielern gebührt die Anerkennung und die beiden Trainer sind überzeugt, dass der BCA noch viel Freude an ihnen haben wird. Für die kommende Frühlingsrunde laufen die Vorbereitungen an allen Fronten, damit das Team auch den vermeintlich grossen Namen in dieser Alterskategorie (FCZ, GC etc.) ein Bein stellen kann. Am ambitionierten Ziel hat sich aber auch in der höheren Spielklasse (Elite) nichts geändert: Erwartungsvoll geht das ganze Team auch in diese Spielzeit. An dieser Stelle möchten sich die Autoren bedanken für die grosse Unterstützung der Eltern und all jene, die weniger Zeit hatten uns zu besuchen, ermutigen, dies in den

Cb-Junioren

noch kommenden Spielen nachzuholen. Denn diese Jungs machen Freude am Fussball – überzeugen Sie sich selbst... Christian Keserü und Gustav Ahmeti

Db-Junioren

Viele Ziele vor Augen Im Herbst 2013 spielten wir in der 2. Stärkeklasse. Mit Freude durften wir feststellen, dass wir in dieser Stärkeklasse mithalten konnten und schlussendlich den 6. Platz erreichten. Unsere Mannschaft gedeiht gut. Die Kameradschaft untereinander wird immer besser und die Kinder haben viel Freude im Training. Dadurch kommen auch laufend neue Junioren ins Training. Ab Frühling melden wir deshalb eine weitere D-Junioren-Mannschaft an. Fürs nächste Halbjahr haben wir uns verschiedene Trainingsziele vorgenommen, so zum Beispiel den Wechsel vom 3-32- zum 2-3-3-System, den Übergang von der Verteidigung in den Angriff, den Spielaufbau von hinten, das Spiel über die Seiten und Zonendeckung. Viel Arbeit also! Ein grosses Dankeschön möchten wir allen Eltern und Helfern aussprechen. Wir freuen uns auf weitere spannende und packende Spiele auf dem Letzi. Kevin und Urs Brühlmeier

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Cc-Junioren

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Ea-Junioren

Rochaden in der Winterpause Ende Jahr sind im internationalen und nationalen Fussball die Transferfenster geöffnet, sodass die Clubs neue Spieler einkaufen oder wegtransferieren können. Die Vereinsverantwortlichen versuchen, mit dem Zu- und Verkauf von Spielern ihre Mannschaften zu verstärken, damit sie erfolgreich in die Rückrunde starten können. So geschieht dies auch bereits auf den unteren Stufen im Juniorenfussball. Wobei die Spieler meist nicht den Verein, sondern intern zu einem anderen Team wechseln. Zum Jahreswechsel 2013/2014 haben sechs Spieler unsere E1-Mannschaft verlassen, um im neuen Jahr die D-Junioren zu verstärken. Gleichzeitig sind fünf Buben von den E2-Junioren zu uns gestossen. Somit war das Kader der Mannschaft mit dreizehn Spielern wieder vollständig. Zum Trainingsauftakt am 10. Januar mussten sich die neuen und alten Spieler zuerst kennenlernen. Allerdings muss man dafür nicht ein grosses Hin und Her machen. Die Kinder kommen ja zum Fussballspielen ins Training, und beim Spiel lernt man sich automatisch kennen. Zum Jahresanfang waren wir am 19. Januar zu Gast am Indoor Cup des FC Thalwil. Nach nur zwei Trainingslektionen war das Team also bereits gefordert, in einem Turnier als Team aufzutreten. Um neun Uhr morgens hatten unsere Junioren die Ehre, das Turnier gegen die erste Mannschaft des Gastgebers zu eröffnen. Bei nur neun Minuten Spielzeit pro Partie sei es wichtig, möglichst nicht in Rückstand zu geraten, erklärte ich der Mannschaft in der Kabine. Unsere Junioren starteten gut ins erste Spiel, wobei ich den Eindruck hatte, dass die Buben noch etwas zögerlich zur Sache gingen. Nach neun Minuten mussten

wir feststellen, dass der Gegner den Ball dreimal in unserem Tor hatte versenken können. Bis kurz nach der Mittagszeit spielten wir sechs Partien. Die Mannschaft hatte sich von Spiel zu Spiel gesteigert und konnte mit dem vierten Zwischenrang in den Halbfinal gegen den erstplatzierten FC Horgen einziehen. Bei der ganzen Mannschaft herrschte grosse Freude und die Buben waren stolz auf ihre Leistung. Wie ich es schon oft erlebt habe, waren die Jungs in diesem Moment etwas euphorisiert und sprachen bereits vom Final und dem Pokal, den es bei einem Sieg zu gewinnen gab. Ich ermahnte das Team, dass wir gegen den Gruppenersten anzutreten hätten, gegen den wir zuvor ebenfalls drei Tore kassiert hatten – dass wir uns aber mit einer weiteren Leistungssteigerung und einem solidarischen Auftritt durchaus Siegeschancen ausmalen könnten. Und prompt gingen wir kurz nach Anpfiff dann auch mit 1:0 in Führung. Darauf erhöhten die Horgener das Tempo und schlugen uns schlussendlich mit 1:3. Aus war der Traum vom Finalspiel. Trotzdem konnten wir eine weitere Partie spielen, nämlich jene um den dritten Turnierplatz. Zu diesem Zeitpunkt hatte unsere Mannschaft aber nicht mehr genug Kraft, um das Spiel für sich zu entscheiden. Zum Schluss klassierten wir uns im guten vierten Rang. Die Spieler freuten sich über die Medaille, die sie als Andenken bei der Rangverkündigung entgegennehmen durften. Die mitgereisten Väter und Mütter wie auch ich als Trainer freuten uns für die Mannschaft über den ereignisreichen Sonntagvormittag.

Eb-Junioren

Immer Angriffsfussball Trotz sehr mühsamem Start für Junioren und Eltern – in den ersten Trainings- und Spielwochen nach den Sommerferien kam es unglücklicherweise gleich zu Trainerwechseln – zeigte das Team viel Charakter: Es begann die neue Saison mit drei souveränen Siegen. Seit Ende September ist nun trainermässig die nötige Ruhe eingekehrt. Allerdings konnte das Team in der zweiten Saisonhälfte nicht mehr ganz an die guten Resultate der ersten Spiele anknüpfen. Ob es an den stärkeren Gegner lag oder doch eher am neuen Spielsystem….Auf alle Fälle zeichnen sich die Junioren durch einen guten Team- und Offensivgeist aus (47 Tore in acht Spielen) und wir freuen jetzt schon wieder auf TikiTaka-Fussball im Frühling! Borja Vazquez Fuentes

Ec-Junioren

Auf dem Weg nach oben Neue Besen kehren besser! Unter dem neuen Trainer Sinan gab es gleich in der ersten Saisonhälfte eine positive Bilanz zu verzeichnen. Ganz nach oben in der Tabelle reichte es trotz vier Siegen, zwei Remis und drei Niederlagen nicht ganz, aber auch das Torverhältnis von 45:28 spricht für eine gelungene Herbstrunde.

Vitus Meier Ganz klar an der Spitze war das Team

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im Herbst in der Grösse des Kaders. Zeitweise hätten mit dieser Mannschaft drei Meisterschaften gleichzeitig gespielt werden können. Entsprechend wurden im Januar die älteren Junioren ins E2-Team transferiert. Sinan musste aus beruflichen und gesundheitlichen Gründen im Dezember bereits wieder Forfait erklären. Interimistisch wurde das Team von mir übernommen. Ich bin überzeugt, dass – trotz verjüngtem Kader – die Mannschaft im Frühling dank tollem Einsatz und Trainingsfleiss an die guten Resultate der Herbstrunde anknüpfen wird. Jürg Affolter

Ed-Junioren

Unter dem Wert geschlagen 8 Spiele – 8 Niederlagen – Torverhältnis 9:89. Aber so schlecht wie das Torverhältnis ausschaut, haben die jüngsten E-Junioren des BC Albisrieden im Herbst 2013 auf dem Platz nicht immer ausgesehen. Die Gegner waren nicht immer besser, aber halt meistens einen oder gar zwei Köpfe grösser und zum Teil bis zu drei Jahre älter… Nicht zu vergessen, dass die meisten Jungs unseres Teams noch bei den F-Junioren spielen könnten. Nach Abschluss der Herbstrunde ging es dann auch gleich in die Halle zur Vorbereitung für die vier Hallenturniere. Dank grosWeiter auf Seite 28

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sem Einsatz bei Training und Spiel, guter Moral und ausgezeichnetem Teamgeist konnten wir beim ersten Hallenturnier Ende November neben einer Medaille auch gleich den Fairplay-Pokal mit nach Hause nehmen. Beim Hallenturnier in Oberglatt im Januar durften wir endlich die ersten Früchte ernten. Neben zwei Niederlagen spielten die Jungs zwei Unentschieden und siegten im letzten Spiel um Platz 7. Was für ein Gefühl und welche Emotionen! Diese gute Leistung wird uns auch in den nächsten Wochen und Monaten motivieren, weiter intensiv und hart zu trainieren. Die Spielzüge werden immer besser, die Pässe kommen genauer und an der Spritzigkeit wird es nicht scheitern. Im Januar konnten wir mit Susanne Geiser auch noch die Lücke im Trainerstab füllen. Die Voraussetzungen stehen also gut, dass es eine gute und erfolgreiche Frühlingsrunde wird. Weiter so, Jungs! Susanne und ich glauben an Euch.

Trotz grossem Engagement aller beteiligten Spieler, Trainer und Eltern waren wir an den ersten Turnieren eher etwas unterlegen. Wir arbeiteten an der Teambildung, am Stellungsspiel und der Technik, was im Laufe der Wochen dank sehr gut besuchten Trainingseinheiten zu grossen Verbesserungen führte. Viele Turniere im Freien sowie in der Halle liessen uns an Erfahrung gewinnen und lernen und trotz vereinzelten Niederlagen Freude am Spiel haben.

Auch ein Weihnachtsgeschenk blieb für unsere Jüngsten nicht aus. Die Firma Gasser Bau AG aus Oberhasli trat als Sponsor auf und ermöglichte jedem F-Junior ein komplettes Trainingsset, das am Jahresabschlussapéro mit funkelnden Augen stolz übernommen und anprobiert wurde. So starten wir top ausgerüstet und voller Elan in die neue Saison! Ein Dank geht an alle F-Junioren für den tollen Einsatz und an die Eltern für die Unterstützung am Spielfeldrand.

Mit vielen gemeinsamen Aktivitäten, wie z.B. dem Samichlausabend und dem Jahresabschlussapéro, konnte der Teamgeist gestärkt werden, um uns im neuen Jahr zum erhofften Erfolg zu führen.

Patrick Cappellaro und Peter von Matt

Jürg Affolter

F-Junioren

Rasanter Zuwachs bei den Jüngsten Nach einem für unsere F-Junioren eher etwas turbulenten Saisonstart konnten wir bis zur Winterpause etwas Ruhe und Ordnung in unser Kader bringen. Durch diverse Neueintritte wuchs unser Team rasant von 12 auf heute 25 Spieler, was diverse Anpassungen an den Trainingseinheiten und Turnieren zur Folge hatte.

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9. August 2013: Mit dem Senioren-/Veteranen-Turnier am Freitagabend startet der BC Albisrieden in das dreitägige Sommernachtsfest.

24. August 2013: Das gelbe Ballett der dritten Mannschaft kreiert in der Vorrunde häufig solche Überzahlsituationen und steht daher zu Recht auf dem dritten Platz mit Luft nach oben.

11. August 2013: Torszene am 2./3. Liga Turnier

2. November 2013: Auch im letzten Spiel lassen die B1-Junioren nichts anbrennen. Mit dem Punktemaximum steigen sie in die

Der BC Albisrieden ist Teil der Jubiläumsausstellung des TSV Ellwang in Deutschland, der im Jahr 2013 sein 100-jähriges Bestehen feiert. 1 hatte die Osterreise der ersten Mannschaft des Ballspielclubs zum b württembergischen Verein geführt.

24. August 2013: Der Betreuerstab der Veteranen I: Markus Güller und Marcel Rudolf (es fehlt Billy Fries). Unter ihnen spielen sich die Veteranen innert zwei Jahren von der untersten in die oberste (Meister-)Klasse.

9. Mai 2013: Am Auffahrtsturnier auf dem Letzi gewinnen die D1Junioren, im Frühjahr in der Elite-Klasse angetreten, in ihrer Kategorie.

19. Oktober 2013: Am Schluss fehlt den C1-Junioren ein einziger Sieg für den erhofften Aufstieg in die Promotionsklasse.

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13. Juni 2013: Impression aus dem Derby BCA -­ FC Altstetten der D3Junioren.

8. Dezember 2013: Die F-Junioren nehmen mit ihren Trainern Patrick Cappellaro und Peter von Matt sehr aktiv an vielen Rasen- und Hallenturnieren teil – hier in Fehraltorf.

11. August 2013: Vollbesetztes Festzelt am Sommernachtsfest

12. Mai 2013: Am FamilyWeekend geniessen alle das schöne Wetter und die Festwirtschaft.

BC Albisrieden

Das Fussballjahr in Fotos

gen 1952 baden16. Juni 2013: Der Sponsorenlauf hilft, die grosse Juniorenabteilung zu finanzieren.

11. August 2013: Erstmals seit 2002 holt sich die erste Mannschaft des BC Albisrieden am eigenen 2./3.-Liga-Turnier die Siegertrophäe.

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29. April 2013: Dem Regen zum Trotz herrscht im Trainingslager der D- und C-Junioren in Tenero gute Stimmung.


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Ortsmuseum Albisrieden

Das Ortsmuseum Albisrieden existiert seit Beginn der Fünfzigerjahre. Damals war eine günstige Zeit zum Zusammentragen von Altertümern aus dem ehemaligen Dorf. So kam eine stattliche Sammlung zusammen, die nach einem Schattendasein im Keller der neuen reformierten Kirche seit 1975 im Haus “zum obren Haller” am Dorfplatz bei der alten Kirche besichtigt werden kann. Dargestellt wird hauptsächlich die bäuerliche Lebensweise im ehemaligen Dorf: Rauchküche, Stube und Chammer sind im Stil der Zeit eingerichtet. Handwerkliche Werkzeuge und Einrichtungen, z.B. eine Küferei zeugen vom Gewerbe. Im Chilezimmer befinden sich kirchliche Gegenstände, Bibeln, der Taufsteindeckel von 1678, sowie Abendmahlgefässe aus dem 18. Jahrhundert. Eine Ausstellung grosser Fotos zeigt Albisrieden in vergangener Zeit. Jedes Jahr führt der Verein Ortsmuseum Albisrieden verschiedene Aktionen durch: In der Scheune steht eine betriebstüchtige Mostpresse aus dem ersten Jahrzehnt des

letzten Jahrhunderts, auf der alljährlich anlässlich der MOSCHTETE im Herbst zwischen 900 und 1100 Liter Most gepresst und an das Publikum verkauft werden. 2014 kann das Fest bereits zum 39. Mal durchgeführt werden. Eine weitere traditionelle Veranstaltung ist die Ausstellung in der Vorweihnachtszeit. Von Mitte November bis im Dezember findet dieses Jahr eine Kunstausstellung statt, wo interessierte Albisrieder Künstler und Künstlerinnen ein Podium finden, ihre Werke auszustellen. Interessent/ innen können sich bei der untenstehenden Adresse melden. Beliebt sind auch die kulturellen „Heuwender-Veranstaltungen“, die sechsmal an einem Sonntagmorgen stattfinden. Die Daten können jeweils der Lokalpresse entnommen werden. Das Ortsmuseum soll ein Ort sein, wo sich die Bevölkerung Albisriedens immer wieder treffen kann und Erinnerungen an unser geschichtliches Erbe gepflegt werden können.

ÖFFNUNGSZEITEN MUSEUM (Ecke Albisrieder/Triemlistrasse): Sonntag, 13. April 2014 13.30 – 16.00 Uhr Sonntag, 11. Mai 2014 13.30 – 16.00 Uhr Sonntag, 01. Juni 2014 13.30 – 16.00 Uhr Sonntag, 13. Juli 2014 13.30 – 16.00 Uhr Sonntag, 14. September 2014 13.30 – 16.00 Uhr Samstag, 27. September 2014 09.00 – 15.00 Uhr Viehschau Samstag, 4. Oktober 2014 13.30 – 17.00 Uhr Moschtete Sonntag, 5. Oktober 2014 11.00 – 17.00 Uhr Moschtete Kunstausstellung vom 15. November - 7. Dezember 2014 jeweils Samstag, 14.00 – 17.00 Uhr / Sonntag, 11.00 – 15.00 Uhr ÖFFNUNGSZEITEN MÜHLRADE (Alte Mühle, Wydlerweg 19): Sonntag, 18. Mai 2014 10.00 – 12.00 Uhr Sonntag, 28. September 2014 10.00 – 12.00 Uhr Sonntag, 30. November 2014 10.00 – 12.00 Uhr Führungen Gruppen/Schulen ausserhalb der ordentlichen Öffnungszeiten nach Vereinbarung. Auskünfte erteilt der Präsident Hans Amstad, Langgrütstrasse 143, 8047 Zürich, Telefon 044 492 03 31, hamstad@swissonline.ch

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Senioren

Und jährlich grüsst das Murmeltier...

Liebe Freunde des langsameren Fussballs! Jeden Frühling schreiben wir über das vergangene Jahr der Seniorenmannschaft. Meist erfahren Sie etwas über das sportliche Geschehen, hin und wieder auch über Tätigkeiten neben dem Platz. Würden wir jedes Jahr denselben Bericht nehmen, würden es wohl wenige merken. Vielleicht der eine oder andere, da die Namen Suter, Meier oder Feller fast nicht mehr fallen. Jedes Jahr dürfen wir unsere grössten (was das Alter betrifft) Talente an unsere erfolgreichen Veteranen abgeben. So ist die Philosophie im Verein. Diese Spieler gilt es zu ersetzen, auf wie neben dem Platz. Dass dies uns immer wieder gelingt, ist nicht selbstverständlich und spricht für den Verein. Von der sportlichen Seite her könnten wir die Berichte der früheren Jahre kopieren und hier einfügen. So leicht wird es mir von der Seite des Vorstands aber nicht gemacht. Wie jedes Jahr müssen wir den Winterschlaf auf einem stark abstiegsgefährdeten Platz verbringen. Wir ziehen uns dann jeweils ähnlich früh wie die Sonne zurück, vermeiden die Konfrontationen mit unseren harten Fans. Wie die Natur erholten wir uns im vergangenen Winter sehr gut erholt. Dann kamen unsere Frühlingsgefühle wieder prächtig zum Vorschein. Dass uns etwas Besonderes bevorstand, ahnten wir, als wir Unerfahrenen die Kameraden der Veteranenmannschaft im Kegeln umwarfen. Mit dem Rücken zur Wand starteten wir in die Rückrunde. Diese war wohl eine der erfolgreichsten in der Geschichte der Albisrieder Senioren. Aus den verbleibenden neun Spielen holten wir sagenhafte 21 Punkte. Noch schöner war, dass wir dies mit sechs Siegen und drei Unentschieden – also ungeschlagen – schafften. Den ganzen Sommer hindurch

zeigten wir uns gerne im Quartier, hatten wir doch die Spielzeit auf dem tollen vierten Platz abgeschlossen. Trotz des einen und anderen wichtigen Abgangs stiegen wir motiviert in die neue Saison. Was bis im November herausschaute, war dann aber spärlich. Mit gerade mal zwei Siegen, davon einem im Cup, kommt man nicht weit. Dass in der aktuellen Saison mehr Teams als üblich absteigen, spielt uns auch nicht in die Karten. Nichtsdestotrotz werden wir auch in diesem Frühling alles daran setzen, um die neun Punkte auf den Nichtabstiegsplatz gut zu machen. Wichtiger als die sportlichen Resultate sind die Ergebnisse neben dem Platz. Der Einsatz unserer Spieler an den diversen Anlässen und das gemütliche Beisammensein nach den Trainings und den Spielen ist vorbildlich und oft mehr wert als Ranglisten und Resultate. Unser Team besteht mittlerweile aus einer

guten Mischung von Ortsansässigen und Zugezogenen. Dies widerspiegelt sich erfreulicherweise auch in den Sprachen auf dem Campo di Letzi. Man könnte fast sagen: Es hat für jeden Geschmack etwas dabei. Dass sich die Zugezogenen, aus welchen Teilen der Welt auch immer, bei uns wohl fühlen, spricht ebenfalls für den Verein und die Gemütlichkeit von uns Albisriedern! Wir freuen uns, Sie an einem Samstagmorgen auf dem Letzi begrüssen zu dürfen. Unsere Spiele sind meist ein idealer Start ins Wochenende: gemütlich, nicht überfordernd und hin und wieder bis am Abend dauernd…. Beat Elmiger

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Das sind wir: Gründungsjahr 2002

What‘s up 2014 Rock the Sterne Mittwoch, 1. Mai 2014 - Der Sternen in der Hand des BC Albisrieden!!!

Junioren-Auffahrtsturnier Do, 29. Mai 2014 - Unsere Junioren auf der Fährte der ganz Grossen!!!

Family-Weekend Fr, 30. Mai bis So, 1. Juni 2014 - Freitag Junioren F-Turnier - erster Höhepunkt!!! - Samstag und Sonntag BCA - Heimspiele - alle Zuhause!!! - Bar und Festwirtschaft mit Musik - wie immer fein!!!

Sommernachtsfest Fr, 8. bis So, 10. August 2014 - Freitag 53. Grümpi Kat. Fussballer sowie Senioren-/Veteranenturnier - Samstag 53. Grümpi Kat. Nichtfuss-baller + Sie & Er - mit viel Spass !!! - Sonntag 51. Zürcher 2./3. Liga Fussballturnier - der Klassiker!!! - Bar und Festwirtschaft mit Live Musik - wie immer fein!!!

Fusion von FC Albisrieden und Ballspielclub Zürich

Adresse: BC Albisrieden, Postfach 451, 8047 Zürich info@bcalbisrieden.ch

Sportplatz: Letzi Rasensportanlage (beim Schulhaus Letzi) Espenhofweg 56, 8047 Zürich

3 Aktiv-Mannschaften: 3. Liga, 4. Liga und 5. Liga Kontakt: Michi Egger spiko@bcalbisrieden.ch, Mobile 079 424 94 92

14 Junioren-Mannschaften: A-Junioren, B-Junioren (2x), C-Junioren (2x), D-Junioren (3x), E-Junioren (4x), F-Junioren Kontakt: Jürg Affolter junioren@bcalbisrieden.ch, 079 637 44 29

3 Senioren-Mannschaften: Senioren (P), Veteranen (M), Veteranen II Kontakt: Tobias Artho senioren@bcalbisrieden.ch, 079 420 21 63 39


Veteranen I

Weiter auf der Erfolgswelle

Nach dem Aufstieg in die Promotion ein Jahr zuvor stiegen wir im letzten Sommer als bester Gruppenzweiter schon wieder auf, diesmal in die Meisterklasse – wer hätte das vor zwei Jahren gedacht! Und wir spielen sogar sehr gut mit, belegen nach der Vorrunde den dritten Platz. Punktgleich mit dem Zweitplatzierten FC Srbija und nur drei Punkte hinter dem Leader FC Palermo. Lustigerweise ist dieser dritte Platz aber auch der erste Nichtabstiegsplatz, denn aufgrund von Reformen im Senioren-/ Veteranen-Fussball steigen insgesamt fünf Mannschaften ab. Nach einem harten Sommertraining starteten wir mit einem 2:2 in Bassersdorf in das Abenteuer Meisterklasse. Im zweiten Spiel kam der letztjährige Vizemeister auf den Campo di Letzi und glaubte nach einer 2:0-Führung bereits an den sicheren Sieg. Dann aber drehten wir auf und gewannen die Partie auch dank eines Hattricks

unseres Bombers Manu 6:2. Das Bier bei Urs schmeckte wunderbar! Das dritte Spiel gegen Industrie gewannen wir mit 4:1. Besonders schön war dieser Sieg für unseren Neuzugang Markus Kratzer, der die letzten Jahre bei Industrie gespielt hatte. Die Jungs von Industrie zeigten aber Klasse und feierten mit uns. Nach diesem Sieg glaubten wir wieder mal, wir seien die Grössten und unbesiegbar. Mit dieser Einstellung traten wir im Juchhof gegen den FC Palermo an und kamen mit 0:5 unter die Räder. Richtig schön „ausgekügelt“ wurden wir. Nachdem Betreuer Billy uns direkt in der Kabine seine Meinung gesagt hatte, zeigten wir eine Woche später die richtige Reaktion und gewannen gegen den FC Affoltern 4:0.

Leader war. Mit herrlichen Kombinationen und grossem Einsatz siegten wir mit 4:2. Zum Abschluss der Vorrunde entschieden wir im Stile einer Spitzenmannschaft dann auch noch das Spiel gegen Pfäffikon mit 1:0 für uns. Im Cup waren wir weniger erfolgreich und schieden in der dritten Runde ausgerechnet gegen GC aus. Wir können uns daher voll und ganz auf die Meisterschaft konzentrieren. Es gilt jetzt die gute Ausgangslage zu nutzen und den dritten Platz zu verteidigen. Immer mit dem Blick nach oben, denn den Meistertitel haben wir immer noch in den eigenen Füssen. Aufsteigen können wir diese Saison ausnahmsweise nicht. Markus Güller

Unser bestes Spiel lieferten wir aber gegen den FC Srbija, der bis zu diesem Zeitpunkt

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Veteranen II

Zu Gast in Losone

Mit neun Punkten aus neun Spielen – drei Mal gewonnen, fünf Mal verloren und eine Forfaitniederlage – starten wir nun in die Rückrunde. Dabei hoffen wir, dass das Kader bei guter Gesundheit bleibt und auch zur Verfügung steht. An dieser Stelle geht unser Dank an die Veteranen I, die uns wann immer möglich personell unterstützten. Die Modusänderung weg von der Finalrunde, für die wir uns früher regelmässig qualifizieren konnten, zurück zu einer Vor- und Rückrunde, brachte ein Mehr an Spielen mit sich. Das führt bei unserem eher schmalen Kader immer wieder zu den leidigen Forfaits. Das Highlight des Jahres 2013 war die Reise zum Veteranenturnier in Losone. 2012 hatte der FC Losone mit unserem

früheren Mitspieler Thomas ‚Vögi‘ Vögeli bei uns für ein Spiel gastiert und uns dabei spontan an deren Turnier eingeladen. Eben dieser Vögi war auch für die Anmeldung unserer Mannschaft am Turnier verantwortlich. Dabei muss ihm wohl entgangen sein, dass ‚sein‘ 7-er Turnier für die Meisterklasse der Veteranen I im Tessin ausgeschrieben war. Ergo für knapp über 40-Jährige und nicht für knapp über 60-Jährige. Da seine Teamkollegen vom St. Galler Dialekt bis zum Basiläischen jeden möglichen Deutschschweizer Dialekt sprechen, kann es kaum an Verständigungsproblemen gelegen haben. Im separaten Turnierbericht von Vik Bänziger kann man auf unserer Homepage nachlesen, dass wir mit Vögi noch ein fettes Freilandhuhn rupfen werden. Dies habe ich nun noch getoppt: Anstelle dieses Gefieders wird ihn diese Tat 2 Caponne,

einen Farcito und einen Ripieno kosten. Bei der Grösse dieser Kapaune, zusammen mit der Tessiner Polenta (die mit den grauen Maiskörnern, bitte), reicht das locker für unser ganzes Team. Das entsprechende Grotto in der Umgebung von Losone können wir ihm auch noch benennen, sollte er nach drei Jahren Wahlheimat Tessin die nähere Umgebung immer noch nicht kennen. Wir wurden übrigens Fünfte an diesem Turnier, von, ich glaube, fünf Teilnehmern. Willy Leuthold

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53. Grümpi auf dem Sportplatz Letzi

Ausschreibung 2014 Kategorien:

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Turniereinsatz Fr. 95.— Turniereinsatz Fr. 95.— Turniereinsatz Fr. 95.—

Spielzeiten:

Fr, 8. August 2014, 18:15 – 20:45 Uhr: Kategorie A Fussballer Sa, 9. August 2014, 10:00 – 18:00 Uhr: Kategorie B Fun & Soccer + E Sie & Er

Teilnahmebedingungen:

• Eine Teilnahme in verschiedenen Kategorien ist möglich! Pro Kategorie jedoch nur in einer Mannschaft. Es finden keine Spiele verschiedener Kategorien zur selben Zeit statt! • Jedes Team hat mindestens 4 Spiele. • Die Spiele werden mit 6er Mannschaften bestritten. • Als Aktive gelten sämtliche Spieler, welche dem Fussballver-band gemeldet sind, ausser Spieler, 32 Jahre alt und älter sowie Junioren mit Jahrgang 96 oder jünger. • Das Turnier steht unter dem Patronat der SUVA. Daher sind Schienbeinschoner obligatorisch

Anmeldeschluss ist der 23. Juni 2014 - Jetzt anmelden: Auf www.bcalbisrieden.ch

(Die Anmeldung gilt als Teilnahmeverpflichtung, der Turniereinsatz wird auf jeden Fall fällig. Bei Nichtantreten wird neben dem Turniereinsatz ein Unkostenbeitrag von Fr. 150.— erhoben.)

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Verregnete Wochenenden und die Folgen

Der Frühling 2013 zeigte sich leider von seiner schlechtesten Seite – oft hatte ich das Gefühl, dass sich der Frühling seine Wasserreserven immer schön auf die Spielwochenenden aufsparte. Dieser Umstand führte dazu, dass der Vorstand des Hauptvereins und die Betriebsleitung der Sportanlage Letzi grossen zusätzlichen Aufwand betreiben mussten, um die vielen abgesagten Spiele wieder neu zu planen. Oftmals war es nur möglich, die abgesagten Spiele der Wochenenden unter die Woche zu verlegen, was unsere sonst schon angespannte Situation in Bezug auf die Infrastruktur zusätzlich strapazierte. Nicht verwunderlich, dass sich diverse Mannschaften oft über unzureichende Trainingsmöglichkeiten beklagten. Kunstrasen verzögert sich In dieser Beziehung hätte ein Kunstrasen für den BCA nur Vorteile. Auch wenn das Wetter mal nicht mitspielen sollte, stünde wenigstens ein Allwetterplatz zur Verfügung, auf dem trainiert und gespielt werden könnte. Aus Prioritätsgründen musste das Sportamt der Stadt Zürich den Bau eines Kunstrasens auf der Sportanlage Letzi jedoch wiederum um ein Jahr nach hinten schieben. Mit dem Kunstrasen ist frühestens 2016 zu rechnen. Ein Gremium des BCA- und Trägerverein-Vorstands wird im Frühjahr 2014 zusammen mit dem Sportamt die Bedürfnisse des Vereins eruieren und das bestmögliche Konzept gestalten. Es wird noch enger auf dem Letzi Wie der BCA kämpft auch der Schulkreis Letzi mit Engpässen bei der Infrastruktur. Die steigende Zahl an Schulkindern in Albisrieden führt dazu, dass per Sommer 2014 auf der Schulhauswiese In der Ey

ein zusätzlicher Schulpavillon platziert werden muss – ein weiterer Pavillon folgt vermutlich ein Jahr später. Auf dieser Schulhauswiese durften unsere D-Junioren in den letzten Jahren ihre Heimspiele austragen. Für den BCA heisst es nun, die D Junioren wieder zurück auf die Sportanlage Letzi zu holen, um den Spielbetrieb aufrecht zu erhalten. Es bedarf keiner Erklärung, dass die Situation auf der Sportanlage Letzi noch prekärer wird. Andererseits sind wir nicht der einzige Verein in der Stadt, der mit beschränkten Platzverhältnissen kämpft. Ich bin weiterhin guter Zuversicht, dass wir den Spiel- und Trainingsbetrieb in einem vertretbaren Mass sicherstellen können. Weiterhin aber braucht es auch das Verständnis der Mannschaften für gewisse Einschränkungen. Roger Hoppler Präsident Trägerverein Sportplatz Letzi

Nutzen Sie unser Vereinslokal Unser Vereinslokal und/oder Sportplätze können für private und geschäftliche Anlässe während oder ausserhalb der Betriebsöffnungszeiten genutzt werden. Vorrang haben aber der Spielbetrieb und die Nutzung durch den BC Albisrieden. Sollten Sie Interesse haben, unser Vereinslokal oder die Sportplätze für einen privaten Anlass zu nutzen, klären Sie bitte die Verfügbarkeit ab und schreiben eine E-Mail an Roger Hoppler: praesitraegerverein@bcalbisrieden.ch. Alle Informationen zu Kosten, Bedingungen, Infrastruktur usw. finden Sie auf unserer Website www.bcalbisrieden.ch Trägerverein Sportplatz Letzi Espenhofweg 56 8047 Zürich Telefon 044 491 13 50 45


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Liebe Gäste Herzlichen Dank für Ihre Kundentreue. Wir freuen uns, Sie bald wieder bedienen zu dürfen. Frohe Ostern wünschen Ihnen Franco Barone und das Grottino Team

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Öffnungszeiten: Di – Fr 11:00 – 14:00 / 17:00 – 23:30 Uhr Samstag 17:00 – 23:30 Uhr Sonntag 11:00 – 14:00 / 17:00 – 22:00 Uhr Montag Ruhetag Für spezielle Anlässe bewirten wir Sie gerne auch am Nachmittag. Letzigraben 245, 8047 Zürich Telefon 044 491 01 22, www.grottino83.ch

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Veloclub UTO Albisrieden

Aktiver Veloclub in Albisrieden

Der VMC UTO Albisrieden wurde 1924 gegründet und ist immer noch ein sehr aktiver Verein im Quartier Albisrieden. Rennfahrer und später die Orientierungsfahrer machten in den Anfängen den Club über die Stadtgrenzen hinaus bekannt. Heute beschränken wir uns auf das Tourenfahren. Unser Ziel ist die sportliche Freizeitgestaltung sowie die Pflege einer guten Kameradschaft. Jedes Wochenende stehen verschiedene Touren auf dem Programm und unter der Woche bieten wir noch spezielle Touren für die Senioren an. Unsere Tourenleiter sind bemüht, möglichst verkehrsarme Strecken auszuwählen. Die Teilnahme an den Touren ist nicht zwingend, wer Zeit und Lust hat, kommt zum Treffpunkt. Es ist immer wieder ein tolles Erlebnis, wenn 10 oder mehr „Albisrieder-Gümmeler“ zusammen eine Radtour unternehmen. Es ist selbstverständlich, dass bei den Touren auf die schwächeren Teilnehmer geachtet und einander bei Pannen geholfen wird. Höhepunkt unseres Programms ist eine wöchige Veloreise. Eine „Tour de Suisse“,

Sankt Moritz – Wien, Ticino oder Cesenatico etc. Letztes Jahr war eine 4-Tages-Tour in den Jura auf dem Programm. Geplant war, dass wir am 1. Tag mit dem Velo nach Delsberg fahren. In Zürich waren aber das Wetter so schlecht und die Prognosen für den Jura gut, dass wir kurzfristig das Programm änderten. Alles verpacken in die Autos, um 10 Uhr in Delsberg die Velos bereitstellen und bei schönstem Wetter ab auf die Königsetappe. 120 km, ein ständiges auf und ab, dafür wunderschöne Gegend und unterwegs eine gut Beiz für den Mittagshalt. Am 2. Tag nur strömender Regen, am 3.Tag war der Regen erst auf 12 Uhr angesagt, also noch schnell eine 60 km Tour. Kaum zurück im Hotel wieder Regen. Auch der 4. Tag, trüb und nass, aber wir hatten ja die Autos dabei und kamen trocken nach Hause. Dennoch waren es 4 tolle Tage mit viel Zeit, um die Kameradschaft und Kulinarisches zu geniessen. Eine „Fahrt ins Blaue“, die „Schlusstour“ mit Imbiss werden ebenfalls im Sportprogramm angeboten. Ab Anfang November bis Ende Februar steht jeden Samstag eine Mountain Bike Tour auf

dem Programm. Die Versammlungen dienen vor allem der Abwicklung des Clubgeschehens und der Besprechung des Sportprogrammes. Auch die Kameradschaft wird an diesen Abenden gepflegt. Auch weitere schöne Anlässe wie Klausabend, Uetlibergbummel, Fondue-Plausch etc. sorgen für gute Stimmung. Die Jahresbeiträge betragen für Aktive Fr. 75.und für Passivmitglieder Fr. 50.-. Für unsere Mitglieder stehen Clubbekleidungen zu günstigen Preisen zu Verfügung. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Das würde uns freuen. Um den VMC UTO Albisrieden kennen zu lernen, können Sie jederzeit unverbindlich an unseren Touren teilnehmen. So können Sie bestens entscheiden, ob der VMC UTO Albisrieden Ihren Vorstellungen entspricht. Ich stehe auch gerne für Fragen zur Verfügung. Über Telefon 079 687 90 86 oder per Mail an ruedi.bruehwiler@hispeed.ch bin ich erreichbar. Auf unserer Website www.vmc-albisrieden.ch werden Sie laufend über unser Programm informiert. Ruedi Brühwiler, Präsident

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