Saint-Tropez - Pressemappe 2010

Page 1


INHALT SAINT TROPEZ ‐ STADT DER KUNST, KULTUR UND GESCHICHTE

2

DIE LEGENDE VON SAINT‐TROPEZ

3

DER URSPRUNG DES NAMENS « SAINT‐TROPEZ »

3

GESCHICHTE

3

DAS TOURISTISCHE ANGEBOT

4

DIE HOTELKAPAZITÄT

4

DER HAFEN VON SAINT‐TROPEZ

4

DIE ANDERE SAISON

4

SAINT‐TROPEZ, EIN MODEZENTRUM

5

NACHTLEBEN

5

DIE WICHTIGEN VERANSTALTUNGEN

6

BUSINESS TOURISMUS

8

DAS KULTURGUT

9

DAS MUSEUM DE L‘ANNONCIADE

9

DAS SCHMETTERLINGSMUSEUM

9

SAINT‐TROPEZ STADT DER KÜNSTE

10

DIE ZITADELLE

10

DER HAFEN UND DIE ALTSTADT

10

DIE KAPELLEN

11

DAS NATURGUT

12

DIE STRÄNDE

12

DER KÜSTENPFAD

12

DIE VEGETATION

13

DIE WEINGEGEND

13

LOKALE FARBEN

14

DIE TRADITIONEN

14

DIE LEGENDÄREN PLÄTZE

15

GESCHMACK IN DER PROVENCE

16

DAS KLIMA

16

BERÜHMTE IN SAINT‐TROPEZ GEDREHTE FILME

17

ZUFAHRT UND TRANSFERS

18

DIE PHOTOTHEK

20

LITERATURVERZEICHNIS

21

KONTAKT

22


SAINT TROPEZ ‐ STADT DER KUNST, KULTUR UND GESCHICHTE

Fast hundert Jahre nachdem Matisse in der Region malte, ist Saint‐Tropez immer noch ein Symbol für sein Gemälde „Luxus, Stille, Wollust“. Viele wissen nicht, dass dieser wunderbare Mittelmeerhafen durch die Post Impressionistischen Maler, die in Saint‐ Tropez Anfang des 20. Jahrhunderts lebten und den Spuren von Paul Signac folgten, bekannt gemacht wurde.

Mehr als 5 Millionen Besucher kommen jedes Jahr um das geschichtsträchtige Saint‐Tropez zu entdecken oder wieder‐zu entdecken. Saint ‐Tropez ist ein wunderbares Reiseziel, das man das ganze Jahr über besuchen kann. Saint‐ Tropez ist aber auch authentisch, persönlich und vertraulich. Ein gut bewahrter

Hafen mit herzlichen und gastfreundlichen Einwohnern, die stolz auf ihre

Vergangenheit sind und darauf bedacht sind ihre Traditionen beizubehalten.

Das Leben in Saint‐Tropez ist ein Kaleidoskop mit unvergleichlichen Eindrücken: am Dienstag und Samstag morgen am Markt die Düfte der Provence einatmen, die engen Gassen entlang zu schlendern und vor den Ständen am Fischmarkt verweilen, anschließend zu den feinen Sandstränden von Pampelonne in Ramatuelle und wieder nach Saint‐Tropez zurück am späten Nachmittag um sich auf einen der Terrassen der Hafencafés niederzulassen oder sich den Pétanque Spielern auf der Place des Lices anzuschließen.

Sich dann für den Abend vorbereiten um die Tafelfreuden der provenzalischen Küche zu genießen und durch die Nacht zu tanzen bis ins Morgengrauen. Jeder Tag verspricht eine neue Entdeckung und das gleiche gilt auch für die Nacht….

2


DIE LEGENDE VON SAINT‐TROPEZ DER URSPRUNG DES NAMENS « SAINT‐TROPEZ » Von den Griechen „Athenopolis“ genannt und später „Heraklea“ von den Römern ( auf Betreiben von Barras, nimmt die Gemeinschaft während der französischen Revolution den Namen von „Heraklée“ an!). Der Namen von Saint‐Tropez geht auf die Mönche der Abtei Saint Victor de Marseille zurück. Diese Mönche, die im 11.Jahrhundert Eigentümer der Halbinsel und der angrenzenden Gebiete waren, haben hier eine Kapelle errichtet die „Ecclesia Sancti Torpetis“ genannt wurde, in Erinnerung an das Martyrium von Torpetius oder Torpes. Im Jahre 68 nach Christus wurde auf Befehl von Nero der in Pisa enthaupte Körper von Saint‐Tropez mit einem Hund und einem Hahn in ein Holzboot geworfen. Dieses Boot kam mittels der Strömung im heutigen Saint‐Tropez an. Lange vor diesem Ereignis haben sich die Griechen im Jahre 599 vor Christus in Marseille niedergelassen. Diese Hellenen aus Klein Asien gründeten einige Ankerplätze im Mittelmeer, davon Saint‐Tropez das mit großer Wahrscheinlichkeit an der heutigen Bucht der Canebiers gegründet wurde. Die Romanisierung von Gallien begann Mitte des 2. Jahrhunderts vor Christus. Ab der Herrschaft von Augustus erweiterten die Römer während des 1. Jahrhunderts nach Christus ihre Kolonialisierung der Halbinsel mittels der Ansiedelung von Villen und der Ausdehnung der Weinberge und Bauernhöfe. Nach dem Zusammenbruch des römischen Reiches taucht West Europa in das dunkle Zeitalter.

GESCHICHTE Im Jahre 1470 kam es zu einem Abkommen zwischen dem „Grand Sénéchal“ der Provence und einem Edelmann aus Genua. Aufgrund dieses Abkommens siedelten sich 60 Familien aus Genua in Saint‐Tropez, das seit dem Ende des 14.Jahrhunderts zerstört war, an. Diese neue Gemeinde verpflichtet sich die Stadt wieder aufzubauen und sie zu verteidigen, sowie die angrenzenden Ufer. Als Gegenleistung dafür sind die Bewohner steuerfrei. Die Wiedergeburt der Stadt ging schnell voran. Saint‐Tropez wurde zu einer Art von kleinen „Republik“, die von der Versammlung der Familienväter und später von zwei Konsuln und zwölf gewählten Beratern verwaltet wurde. Nach der Annullierung der Charta der Steuerfreiheit im Jahre 1672, erlangte die Gemeinde Wohlstand mittels der Schifffahrt und dem Handel im Mittelmeerraum, sowie des Ausbaus der Einrichtungen und der Leistungen des Hafens. Diese Entwicklung erreichte ihren Höhepunkt gegen 1775. Nach der französischen Revolution blieb eine große Aktivität der Schiffswerft bestehen und dies bis zum Beginn der Dampfschifffahrt und der Eröffnung der Zugverbindung Fréjus ‐ Saint‐Raphaël, welche die maritimen Aktivitäten in den Osten des Departments verlagern. Napoleon Bonaparte beschloss 1802 Frankreichs zweite Hydrographieschule in Saint‐Tropez zu errichten. Diese Schule bildete Generationen von Seefahrern aus. Im 20.Jahrhundert, als die Alliierten in Süd‐Frankreich im August 1944 landeten, war Saint‐Tropez die erste befreite Stadt der Provence.

3


DAS TOURISTISCHE ANGEBOT DIE HOTELKAPAZITÄT Der Hotelpark in Saint‐Tropez und auf der Halbinsel (Inserenten Touristikbüros) beinhaltet: 5* : 340 Zimmer 4 * : 463 Zimmer 3*: 638 Zimmer 2*: 124 Zimmer Hotels ohne Kategorie : 150 Zimmer Stadthäuser : 188 Zimmer Insgesamt eine Kapazität von 1903 Zimmern (alle Kategorien) Saint‐Tropez ist die hauptsächliche Destination im Golf von Saint‐Tropez. Der Hotelpark weitet sich auch auf die Nachbargemeinden wie Gassin, Ramatuelle, Grimaud, Cogolin und Sainte‐Maxime …..aus. (Broschuren am Touristikbüro von Saint‐Tropez‐ Liste beinhaltet die Mitglieder des Touristikbüros)

DER HAFEN VON SAINT‐TROPEZ Der Hafen bietet 800 Plätze, davon werden 100 Plätze pro Tag für die vorbeikommenden Boote reserviert. Maximaler Tiefgang: 4,50 Meter, maximale autorisierte Länge 65 Meter.

Hafen von Saint‐Tropez: Captitainerie Terre‐plein du Nouveau Port 83990 Saint‐Tropez Tel : 33 (0)4 94 56 68 70 Fax : 33 (0)4 94 97 31 02 www.port‐de‐saint‐tropez.com capitainerie@portsainttropez.com

DIE ANDERE SAISON Der Winter in Saint‐Tropez ist ein Moment purer Entspannung.

Entdecken Sie im Laufe eines Wochenendes oder während einiger Tage das authentische Saint‐Tropez, das zwischen dem Massif der Mauren und dem Mittelmeer gelegen ist. Von Oktober bis November ist Saint‐Tropez eine andere Welt. Das Sonnenlicht wird sanfter, die Landschaft lebendiger und das Licht erstrahlt hell. Das Wetter

4


garantiert sonnige Tage für süßes Nichtstun, für die Natur‐ und Kunst Liebhaber, für Sport, Gastronomie und Shopping. Zu dieser Jahreszeit genießen Sie Saint‐Tropez, nämlich das authentische Saint‐Tropez mit seinem provenzalischen Markt, seinem Kulturgut, seinen Traditionen, seiner Identität sowie seinem Veranstaltungsprogramm von Qualität. Machen Sie auch einen Ausflug in die Bergdörfer der Halbinsel ohne dabei eine Weinprobe der Côte de Provence in den Weingütern zu vergessen. Und für die Sportlichen stehen Wanderungen auf den Wanderwegen des Littorals, VTT, Golf, Tennis, Bootsausflüge am Meer, Tauchen und Reiten zur Auswahl.

SAINT‐TROPEZ, EIN MODEZENTRUM Die führenden in der Modebranche bekleiden hier die schönen Passanten des kleinen Hafens.

Berühmte Touristen und Touristen incognito werden nicht müde die Auslagen der Boutiquen anzuschauen. In den Auslagen von Saint‐Tropez findet man die schönsten Kollektionen der bekanntesten Marken oder derer die den Saint‐Tropez Stil ausmachen. So wie dem Beispiel von “Vachon” und “Choses” folgend, enthüllen hier in Saint‐Tropez die “führenden” des Prêt‐ à‐porter die raffiniertesten und im Trend liegenden Facetten: Hermès, Dior, Chanel, Louis Vuitton, Gucci, Prada, Dolce & Gabbana, Giorgo Armani, Cartier, Sonia Rykiel, Kenzo, Clio Blue, Tod’s, Blanc‐Bleu. Alle zeigen sich hier im schicken und lässigen Stil von Saint‐Tropez der hervorragend zum Leben in Saint‐Tropez passt. Die Sonnenanbeter finden eine Vielfalt von Badeanzügen oder Bikinis, der Marken Kiwi oder Vilebrequin, die weltweit bekannt sind. Der Mode Cocktail von Saint‐Tropez ist eine Mischung aus einem „sexy touch“, Sportswear und Avantgarde.

NACHTLEBEN

Saint‐Tropez ist ein Highlight an der French Riviera in Bezug auf das Nachtleben. Die berühmtesten Night Clubs befinden sich hier. Man kann hier nur auf einen Drink gehen oder bis in die frühen Morgenstunden in einer Bar oder auf einem Dancefloor bleiben. Die Night Clubs sind der Treffpunkt der internationalen Jet‐Set und der Top Models.

5


DIE WICHTIGEN VERANSTALTUNGEN Der Stadt von Saint‐Tropez ist es ein Anliegen ein reichhaltiges und vielfältiges kulturelles Programm das ganze Jahr über anzubieten. HIER EINE AUSWAHL DER BEMERKENSWERTESTEN VERANSTALTUNGEN 2010: APRIL ‐ Ausstellung monumentaler Skulpturen Patrice Racois – Stadtzentrum – 03.April bis 25. Mai ‐ Internationaler Salon Zeitgenössischer Künstler – Salle Jean Despas – 7. bis 21. April ‐ Ausstellung Rodin und die Farbe – Museum Annonciade – bis 21. Juni

MAI ‐ Pianofestival im Frühjahr – Salle Jean Despas – 1. und 2. Mai ‐ Europäisches Motorradfestival „Euro Harley Davidson Festival“ – 6. bis 9. Mai ‐ « Bravades de Saint‐Tropez » ‐ Traditionelles Stadtfest zum Gedenken an die militärische und religiöse ‐ Vergangenheit der Stadt Saint‐Tropez: 16., 17. und 18. Mai ‐ Ausstellung monumentaler Skulpturen Patrice Racois – Stadtzentrum – bis 25. Mai ‐ Segelregatta « Voiles Latines » ‐ Konferenz zum Thema Kulturgut aus dem Küsten‐ und Mittelmeerraum – 27. bis 30. Mai

JUNI ‐ SERVEST Salon erneuerbarer Energien und elektrischer Autos – Parking du Port (Parkplatz) 4. bis 6. Juni ‐ Giraglia Rolex Cup – 11. bis 26. Juni ‐ Brigitte Bardot – Ausstellung Espace Rendez‐vous des Lices – 18. Juni bis 25. Oktober ‐ Musikfestival « Fête de la Musique » – 21. Juni ‐ Trophäe « Bailli de Suffren » : Saint‐Tropez – Malta mit dem Segelboot – 26. juni ‐ Ausstellung monumentaler Skulpturen Fernando Botero – Stadtzentrum – 26. Juni bis 31. Oktober

JULI ‐ Ausstellung Modigliani – Museum Annonciade – 3.Juli bis 18. Oktober ‐ Internationale Polomeisterschaft – Parade – Alter Hafen – 9. Juli ‐ Nationaltag – Feuerwerk am 14. Juli ‐ Festival „Nuits du Château de la Moutte“ – (Konzerte, Spektakel, …) – 20. Juli bis 13. August ‐ Argentinischer Abend in der Citadelle – 24. Juli ‐ Yachtausstellung „Rendez‐vous Rodriguez“ – 24. Juli ‐ Brigitte Bardot – Ausstellung Espace Rendez‐vous des Lices – bis 25. Oktober

- Ausstellung monumentaler Skulpturen Fernando Botero – Stadtzentrum – bis 31. Oktober

6


AUGUST ‐ Festival „Nuits du Château de la Moutte“ – (Konzerte, Spektakel, …) – bis 13. August ‐ Feiertag 15. August : Flugshow « Patrouille de France – équipe de France de Voltige Aérienne – Patrouille Breitling» ‐ Feuerwerk ‐ Ausstellung Modigliani – Museum Annonciade – bis 18. Oktober ‐ Brigitte Bardot – Ausstellung Espace Rendez‐vous des Lices – bis 25. Oktober ‐ Ausstellung monumentaler Skulpturen Fernando Botero – Stadtzentrum – bis 31. Oktober

SEPTEMBER ‐ Europäische Kulturtage – 18. und 19. September ‐ Segelregatta „Voiles de Saint‐Tropez“ – 25. September bis 3.Oktober ‐ Ausstellung Modigliani – Museum Annonciade – bis 18. Oktober ‐ Ausstellung monumentaler Skulpturen Fernando Botero – Stadtzentrum – bis 31. Oktober ‐ Brigitte Bardot – Ausstellung Espace Rendez‐vous des Lices – bis 25. Oktober

OKTOBER ‐ Europäische Segelmeisterschaften „Coupe de Dragons“ – 7. bis 10. Oktober ‐ „Paradis Porsche“ (Autoausstellung) – 9. und 10. Oktober ‐ Internationales australisches und neuseeländisches Kinofestival „Festival des Antipodes ‐ 11. bis 16. Oktober ‐ „Pan Dei Golftrophäe“ – 15. und 16. Oktober ‐ „Saint‐Tropez Classic“ (Wettlauf) – 17. Oktober ‐ „Braderie des Commerçants“ – 22. bis 25. Oktober ‐ Brigitte Bardot – Ausstellung Espace Rendez‐vous des Lices – bis 25. Oktober ‐ Ausstellung monumentaler Skulpturen Fernando Botero – Stadtzentrum – bis 31. Oktober

NOVEMBER ‐ Segelregatta „Voiles d’Automne“ – 6. und 7. November ‐ Pianofestival – Salle Jean Despas – 6., 7., 12. und 14. Oktober

DEZEMBER ‐ Weihnachten in Saint‐Tropez – ab dem 4. Dezember bis Anfang Januar ‐ « Mystères du XXIème siècle“ – Die Geheimnisse des 21. Jahrhunderts: vom 10. bis 12. Dezember ‐ Feuerwerk an Sylvester

Für weitere Informationen steht Ihnen unsere Webseite www.ot‐saint‐tropez.com zur Verfügung.

7


BUSINESS TOURISMUS Saint‐Tropez ist nicht nur ein touristisches Paradies. Der weltberühmte Hafen möchte auch den Business Tourismus fördern. Die Stadt verfügt über Einrichtungen, die sich hervorragend für

die Organisation von

Kolloquien und Seminaren eignen. Seit einigen Jahren finden in Saint‐Tropez kulturelle und wissenschaftliche Kolloquien, berufliche Seminare sowie Treffen der Filmindustrie statt.Die Teilnehmer schätzen nicht nur den Ort und das Klima aber auch dir Säle, Hotels und Restaurants.

DER SAAL JEAN DESPAS Der Saal Jean Despas befindet sich im Herzen von Saint‐Tropez, gegenüber dem bekannten Platz Place des Lices mit seinen hundertjährigen Platanen und ist nur einige Meter vom Hafen, der Altstadt und den Museen entfernt. Das

Konzept

des

Saals

ermöglicht

die

Organisation

von

diversen

Veranstaltungen. Es finden Ausstellungen, Kolloquien, Kongresse, Seminare und Arbeitstreffen in dem Saal mit zwei Etagen statt (300m2 und 400m2). Kontakt Saal Jean Despas: Tel : + 33 (0)4 94 55 90 15 / Fax : + 33 (0)4 94 56 51 66

DER SAAL LOUIS BLANC Der renovierte Saal hat eine Kapazität bis zu 50 Personen. Adresse: Bd Louis Blanc in Saint‐Tropez Kontakt : Abteilung Protokoll des Rathauses Tel : 04 94 55 90 15 DER KINOSAAL „CINEMA DE LA RENAISSANCE“ Place des Lices Die Vermietung des Kinosaals ist außerhalb der Filmvorführungen möglich: außerhalb der Schulferien der Zone B – montags, dienstags, donnerstags und freitags von 17h00 bis Mitternacht, und mittwochs, samstags und sonntags von 13h30 bis Mitternacht / während den Schulferien der Zone B – täglich ab 13h30 bis Mitternacht Kontakt: Rathaus von Saint‐Tropez ‐ Kulturbüro ‐ Tél.: 04.94.55.90.17 Mehrere Hotels von Saint‐Tropez bieten die geeigneten Infrastrukturen für Ihren Business Aufenthalt. Kontakt Business Tourismus: Laurent Grosso SEM Saint‐Tropez Tourisme ‐ Tel: +33(0)4 94 55 98 54 / Fax: +33(0)4 94 55 98 59 Email : lgrosso@ot‐saint‐tropez.com

8


DAS KULTURGUT DAS MUSEUM DE L‘ANNONCIADE Das Museum, das seit 1922 besteht, hat im Gegensatz zu den französischen Museen die während der französischen Revolution entstanden sind, nicht die Aufgabe die glorreiche Geschichte der Stadt nachzuvollziehen. Seine Rolle als Zeuge der Kreation der Avant‐Garde Maler in Saint‐Tropez Ende des 19. Jahrhunderts macht die Originalität des Museums aus. Eines der bedeutendsten Ereignisse in der Geschichte von Saint‐ Tropez ist die Ankunft von Paul Signac im Jahre 1892 in Saint‐Tropez auf seinem Boot Olympia .Von diesem Zeitpunkt an

ist der Name von Saint‐Tropez eng mit der

Kunstgeschichte verbunden.

Das Museum der“ l’Annonciade“ kann als erstes Museum der modernen Kunst in Frankreich bezeichnet werden da das Museum seit seinem Bestehen die relevantesten Werke zeitgenössischer Künstler ausgestellt hat. Die Harmonie der Sammlung ist Georges Grammont, dem Gründer und Mäzen des Museums, zu verdanken. Auf diesem kleinen Raum sind die wichtigsten Kunstwerke der französischen Malerei ausgestellt.

DAS SCHMETTERLINGSMUSEUM In diesem für Saint‐Tropez typischen Rahmen entdeckt der Besucher eine Selektion aller Tagfalter Arten in Frankreich sowie eine Sammlung exotischer Schmetterlinge. Diese Sammlung wurde von Dany Lartigue im Laufe der Jahrzehnte zusammengestellt. Mehr als 20 000 Spezien sind ausgestellt , einige davon sind vom Aussterben bedroht und heute geschützt, aber auch sehr seltene Exemplare wie zum Beispiel der Apollon Noir aus dem Mercantour.

9


SAINT‐TROPEZ STADT DER KÜNSTE Guy de Maupassant erwähnte Saint‐Tropez schon 1888 als „Saint‐Tropez, Tochter des Meers“ in seinem Buch „Auf dem Wasser“. Die Ankunft von Paul Signac im Jahre 1892 auf seinem Boot Olympia ist sicherlich eines der bedeutendsten Ereignisse in der Geschichte von Saint‐Tropez. Von diesem Zeitpunkt an ist der Name dieses Dorfes mit der Kunstgeschichte verbunden.

Das Haus des Malers wurde zum Sammelpunkt für Maler der

verschiedensten Richtungen. Paul Signac war nicht nur ein Anhänger des Pointillismus sondern interessierte sich auch für innovative Recherchen, die er unterstützte . Er stellte seine Villa „La Cigale“, die unterhalb der Villa „La Hune“ lag, während des Sommers 1904 Henri Matisse zur Verfügung. Matisse malte während dieser Zeit: eine Ansicht von Saint‐Tropez und eine von der Place des Lices. Es entstehen auf dem Canebiers Strand die Skizzen für das berühmte Werk: „Luxus, Stille, Wollust““. Danach kam eine neue Stilrichtung der französischen Malerei, der Fauvismus: Die Maler Albert Marquet und Charles Camoin blieben lange in Saint‐Tropez. Manguin hat regelmäßig eine Villa bis 1920 gemietet, diese Villa beherbergte auch Henri Lebasque und Pierre Bonnard. Andere bekannte Namen der Malerei wie Moïse Kisling, Dunoyer oder Segonzac fanden in Saint‐Tropez ihre Inspiration. Somit entstehen in Saint‐Tropez vom Ende des 19. Jahrhunderts bis zum 1.Weltkrieg die neuen Visionen der modernen Malerei.

DIE ZITADELLE Die Zitadelle erhebt sich seit 1589 über der Stadt. Die Zitadelle war jahrhundertelang eines der wichtigsten Verteidigungs‐ Elemente zwischen Antibes und Toulon und stellt eines der bedeutendsten Monumente dieser Art an der Küste des Departments Var dar. Beachtliche Umbauarbeiten sind im Gange um dieses Monument zu sichern und um das Marine Museum zu renovieren. Das somit sanierte Museum findet wieder seinen Platz in der Geschichte.

DER HAFEN UND DIE ALTSTADT Der Hafen wurde während der Befreiung vor der Ankunft der Alliierten Truppen zerstört und nach dem zweiten Weltkrieg wieder aufgebaut. Die Häuser des Hafens mit ihren ocker, gelb und orange farbigen Fassaden dienten einst als Hangar für die Fischerboote. Heute sind hier Geschäfte und Boutiquen untergebracht. Der ocker und Sienna farbige Kirchturm der Kirche ist von Weitem zu erkennen und wurde im Jahre 1634 errichtet. Der Kirchturm ist das Wahrzeichen von Saint‐Tropez. Auf seiner Spitze befindet sich ein verfeinerter Campanile, umgeben von einem Gewirr von Gässchen und Plätzen.

10


DIE KAPELLEN In Saint‐Tropez wurden etwa fünfzehn Kapellen ab dem 16.Jahrhundert errichtet. Die wichtigsten davon: •

Die Kapelle Sainte‐Anne:

Diese Kapelle wurde auf dem Mont Pécoulet errichtet als Dank dafür dass Saint Tropez im Jahre 1720 von der Pest verschont blieb. Früher kamen die Matrosen vor Antritt der Reise hierher um den Schutz der Heiligen Sainte Anne zu erbitten und nach der Seefahrt brachten sie ein Ex‐voto als Dank in die Kapelle. Die Kapelle ist nur am 18 .Mai geöffnet (am letzten Tag der Bravade), am 26. Juli (Tag der Heiligen Saint Anne) und am 15 .August (Befreiung von 1944). Dieses Gebäude zeichnet sich durch einen einfachen puren provenzalischen Stil aus , überblickt das Meer und die Landschaft und ist von Zypressen, Pinien und Eichen umgeben. Auf diesem Hügel herrscht eine seltene Stille und Harmonie vor.

Die Kapelle der Miséricorde:

Die Kapelle der Bruderschaft der „Penitents Noirs“(Schwarze Büßer) stammt aus dem 17. Jahrhundert und hat ein bemerkenswertes Eingangsportal aus Serpentine Stein.

Die Kapelle des Couvent:

Die Kapelle , die an dem Ort errichtet wurde an dem angeblich die Überreste des Schutzheiligen begraben sind, ist eng mit der Geschichte von Saint Tropez verbunden . Bis zur französischen Revolution wurde hier die in Ehren gehaltene Büste des Schutzheiligen aufbewahrt. •

Die Kapelle Saint‐Eloi:

Diese kleine Kapelle wurde einst von den Maultiertreibern und Schmieden Instand gehalten. Früher kamen diese in einer Prozession am 1. Dezember, dem Tag des Schutzheiligen Saint‐Eloi , um ihre Tiere zu weihen. Das Gebäude ist heute die Kirche der Protestanten. •

Die Kapelle Saint‐Joseph:

Die Kapelle wurde 1650 errichtet und befand sich auf dem Weg der Kapelle von Sainte Anne. Heute ist sie geschlossen. Die Zimmermänner und die Tischler kamen hierher für die Prozession am 19.März.

11


DAS NATURGUT DIE STRÄNDE Man kann nicht von Saint‐Tropez sprechen ohne dabei die die Strände zu erwähnen : •

La Bouillabaisse: ein feiner Sandstrand an der Einfahrt von Saint‐ Tropez gelegen

La Ponche: ein charmanter Sandstrand angrenzend an den alten Stadtteil „La Ponche“, zwischen der „Tour du Portalet“ und der „Tour Vielle“

Les Graniers:

Am südlichen Fuß der

Zitadelle und nach dem Matrosenfriedhof gelegen, hat diese kleine Bucht ihren

unberührten und natürlichen Seiten bewahrt. •

Les Canebiers: ein breiter Strand entlang der Route des Salins. Der Strand verdankt seinen Namen dem Hanf, der hier einst angebaut wurde. Dies ist der beliebteste Strand der Bewohner von Saint‐Tropez.

La Moutte: ein Insider Strand, diskret und familial, nach der Bucht der Canebiers gelegen.

Les Salins: ein Strand in rosa Tönen durch die Korallenfragmente und im Schatten der Pinienbäume

Pampelonne: (Gemeinde von Ramatuelle), ein 5 km langer Sandstrand. Dieser Strand wurde zu einem legendären Ort und bietet „private“ Strände in verschiedenen Stilen für alle Geschmäcker.

DER KÜSTENPFAD Ein touristischer Weg für diejenigen die gerne wandern. Von der „Tour du Portalet“ führt dieser Weg über den alten Stadtteil der auf das Meer hin orientiert ist bis zum Fuße der Zitadelle und weiter bis zur ländlichen Umgebung von Saint‐Tropez. Nach dem Tahiti Strand geht man der weitausgedehnten Bucht von Pampelonne entlang. Man findet sich dann wieder an einem Punkt des Wanderwegs der „Bonne Terrasse“ genannt wird um dann auf das Cap Camerat hinaufzusteigen und dann am Strand von „L’Escalet“ anzukommen. Von den Felsen aus die über das Meer hinausragen, entdeckt man das Cap Taillat/Cartaya und Cap Lardier. Eine unberührte Natur.

12


DIE VEGETATION Wir finden hier die für die maritime Provence typische Vegetation vor: der Maulbeerbaum, die Korkeichen und Eichen, die Pinienbäume, die Mimosen, die Dornensträucher und Zistrosengewächse. Wir finden auch Obstbäume vor, wie zum Beispiel den Zitronenbaum, den Orangenbaum, Feigenbaum und Kakibaum. Olivenbäume sind zu dekorativen Zwecken sehr beliebt, obwohl ihre natürliche Umgebung mehr das Hinterland und weiter das Massiv der Mauren ist. Die Mauren sind mit Kastanien und Eichenbäumen bewaldet, der Name Mauren bedeutet in der provenzalischen Sprache dunkles Holz.

DIE WEINGEGEND Der Großteil des Gebietes von Saint‐Tropez war lange Zeit dem Weinanbau gewidmet, die Produktion betrug einstmals 50 bis 60 000 Hektoliter Wein pro Jahr. Die maritime Handelsaktivität hing stark mit der Weinproduktion zusammen, die Weinfässer wurden mittels Tartanen Booten exportiert.

Der heutige Weinanbau von Saint‐Tropez findet auf ungefähr 300 Hektar statt, die Produktion beträgt in etwa 27 000 Hektoliter pro Jahr. Die Verarbeitung zu Wein findet in der Kooperative von Saint‐Tropez statt. Wichtige Weingüter sind auch auf anderen Gemeinden der Halbinsel angesiedelt.

13


LOKALE FARBEN DIE TRADITIONEN Die Bravade: Die Bravade von Saint‐Tropez ist eine Veranstaltung die ihren Wurzeln einerseits in der militärischen Vergangenheit und andererseits in der Ehrung des Schutzpatrons findet. Nachdem die neuen Bewohner der Stadt den Ausbau der Stadt fertiggestellt hatten, planten sie die Errichtung einer Kapelle von Saint‐Tropez (1554) und jeden 17. Mai wird die Ankunft des Schutzheiligen und Märtyrer mit einer Prozession gefeiert.

Die Kapelle lag außerhalb der Stadtmauern und die Bewohner waren deshalb immer bewaffnet wenn sie die Kapelle besuchten. Der Priester Espitalier glaubt dass der Ursprung der Bravade von Saint‐Tropez in einem Bedürfnis nach Sicherheit liegt. Die ersten Bravaden finden Mitte des 16. Jahrhunderts statt. Von diesem Zeitpunkt an lebte die Stadt auf und widmete sich eifrig der Verehrung des Schutzheiligen. Die neuen Bewohner von Saint‐Tropez stammten ursprünglich aus Genua wo der Tag des Schutzheiligen der 17.Mai ist.

Im Jahre 1672 setzt der König Louis XIV den Privilegien der Bewohner von Saint‐Tropez ein Ende. Nachdem die Einwohner nicht mehr von ihren Waffen Gebrauch machen konnten um die Stadt zu verteidigen, behielten sie die Waffen um den Schutzheiligen zu verehren. Der Kapitän der Stadt gefolgt von dem Regimentsadjutanten und dem Fahnenträger stand an der Spitze der Bravade. Die Einwohner hatten ihr militärisches Prestige verloren und trugen ihre Waffen und ihr traditionelles Kostüm nur mehr während der Bravade. Die Volksgruppe „Lou Rampeù“ wurde 1951 gegründet. Das Wort „Rampeù“ bedeutet „Erinnerung“. Dieser Name gibt der Vereinigung einen Sinn und unterstreicht die Aktivitäten der Gruppe die im Wesentlichen eine Erinnerung an die Tradition sind. Zu den Aktivitäten der Gruppe gehören auch die Studie der traditionellen Instrumente wie Trommelflöte und Tamburin und die Kreation eines Chors, der die Tänze begleitet und die Abende der Zeremonien animiert.

14


DIE LEGENDÄREN PLÄTZE Die provenzalischen Märkte: Der Markt auf dem Place des Lices: Jeden Dienstag und Samstagvormittag findet von 07h bis 13h der Markt statt. Die lokalen Produkte wie Oliven, Ziegenkäse, Kastanienpüree, Marmelade, Knoblauch, Thymian, Rosmarin, Obst und Gemüse verbreiten einen köstlichen Duft der Provence. Daneben finden wir auch Lavendelsäckchen, die Seifen auf Olivenölbasis oder Honig, die Töpferei, die provenzalischen Textilwaren und andere Handwerkskunst, so wie auch diverse Antiquitäten. Dieser Platz an dem die Sonne durch die Blätter der Platanen scheint bietet einen außergewöhnlichen Rahmen für die Spieler der „Petanque“. Der Fischmarkt, Place aux Herbes: Die Fischer und ihre Ehefrauen findet man an den weißen Marmorbänken der Porte de la Poissonnerie, die den Eingang zur Altstadt darstellt. Angeboten werden auf diesem Markt: Goldbrasse, Seewolf, Rötling, Tintenfisch, Muräne, Krabben …

Der Hafen und seine Cafés: Der weltweit bekannte kleine Hafen bietet ein überraschendes vielfältiges Spektakel: Segelboote, Yachten und am anderen Ende des Hafens kleine traditionelle Fischerboote, die wie eingeschlafen wirken im Hafenbecken und anscheinend nur darauf warten in den frühen Morgenstunden wieder auf das offene Meer zu fahren … Zur gleichen Zeit treffen sich die Nachtschwärmer für einen kleinen nächtlichen Snack im „Gorille“. Und später am Vormittag findet man sich zum Frühstück auf den roten Sesseln des Cafés Sénequier wieder.

La Ponche La Ponche oder im provenzalischen „La Pouncho“ genannt, war einst der Bezirk der Fischer und lange Zeit der Hafen der „Pointus“, der typischen Fischerboote. Heute ist die Ponche ein beliebter Ort zum Schwimmen und ein Ort der Feste. Die kleine noch bestehende Gemeinde der Fischer benützt heute noch den Kai nahe dem Turm du Portalet. Der traditionelle Fischfang besteht in Saint‐Tropez weiter dank der acht Fischerboote vom Typ „Pointu“. Diese Boote werden von Vater zu Sohn weitergegeben und wie ein Familienbetrieb geführt. Diese Fischer betreiben den Fischfang im Golf von Saint‐Tropez bis hin zur la Moutte und Camarat. Die Fischer bieten ihren Fang den Restaurants sowie am Fischmarkt auf dem Place aux Herbes an.

15


GESCHMACK IN DER PROVENCE Die Gastronomie Saint‐Tropez ist sehr bekannt für seine mediterrane Küche, die in harmonischer Weise lokale Produkte und Meeresprodukte vereint sowie die Düfte und den Geschmack der Provence und die Weine der Umgebung. Saint‐ Tropez ist reich an ausgezeichneten gastronomischen Adressen.

Spezialitäten •

Die Tarte Tropézienne: „Immer nachgeahmt, niemals gleich“ ist die Devise des Kuchens der von Alfred Micka kreiert wurde. Das Rezept wird geheim gehalten. Der Kuchen besteht aus einer Schicht leichter Creme zwischen zwei überzuckerten Biskuitkuchen.

Der „Calin“ von Saint‐Tropez: Eine Leckerei in der puren provenzalischen Tradition wird von der alteingesessenen Familie Zerbone zubereitet. Die Herstellung erfolgt handwerklich vom Konditor Roubaud und besteht aus Marzipan und Honig mit ein bisschen Minze.

Der Nougat von Sénequier: Diese köstliche Spezialität mit Honig und Pistazien hat Sénequier berühmt gemacht.

Andere Spezialitäten •

Die berühmten tropezianischen Sandalen, die in den Häusern Rondini und K. Jacques handwerklich angefertigt werden.

DAS KLIMA Jahrestemperaturen(°C)

Januar – März April‐Mai Juni Juli‐ August September Oktober November‐ Dezember

Durchschnittliche Temperatur 11° 14° 19° 24° 23° 18° 12°

Mini

Maxi

6° 10° 15° 19° 18° 14° 7°

15° 18° 23° 29° 27° 22° 18°

Wassertemperaturen(°C) Januar 12

Feb. März 13 15

April 17

Mai 19

Juni 23

Juli 24

August 25

Sept. 22

Oct. 20

Nov. 15

Dez. 12

16


Klimastatistik Anzahl der Tage vorwiegendem Sonnenschein Januar 25 Februar 24 März 26 April 26 Mai 27 Juni 27

mit Anzahl der Tage mit Anzahl der Tage signifikantem vorwiegendem Niederschlag Sonnenschein 6 July 30 3 August 29 5 September 28 4 Oktober 25 4 November 23 3 Dezember 24

mit Anzahl der Tage mit signifikantem Niederschlag 1 2 2 6 7 7

BERÜHMTE IN SAINT‐TROPEZ GEDREHTE FILME 1955: « Et Dieu créa la femme» («Und ewig lockt das Weib»), Roger Vadim 1959: « Une fille pour l’Eté», Edouard Molinaro 1960: « Saint‐Tropez Blues », Marcel Moussy 1967: « Le Grand Dadais », Pierre Granier‐Defferre 1967: « La Collectionneuse » (« Die Sammlerin »), Eric Rohmer 1968: « La femme Infidèle » (« Die untreue Frau »), Claude Chabrol 1968: « La Chamade » (« Herzklopfen»), Alain Cavalier 1964‐1982: «Le Gendarme de Saint‐Tropez » (« Der Gendarm von Saint‐Tropez»), Jean Giraud 1971: « Le Viager», Pierre Tchernia 1972: « La Scoumoune », José Giovani 1974: « Les Innocents aux Mains Sales », Claude Chabrol 1975: « La Piscine» (« Der Swimmingpool »), Jacques Deray 1976: « Bilitis », David Hamilton 1977: « Un moment d’Egarement », Claude Berri 1978: « La Cage aux Folles », Edouard Molinaro 1980: « Le Coup du Parapluie », Gérard Oury 1984: « L’Année des Méduses », Christopher Franck 1990: « Plein Fer », Josée Dayan 1991: «La Vieille qui marchait dans la mer » (« Dame, die im Meer spazierte »), Laurent Heynemann 1997: « Lucie Aubrac», Claude Berri 1999: « Le Schpountz», Gérard Oury 2001: « Blanche », Bernie Bonvoisin 2002: « La Vérité si Je Mens 2 », Thomas Gilou 2002: «Les Liaisons Dangereuses » (« Gefährliche Liebschaften »), Josée Dayan 2005: « Hors de Prix », Pierre Salvadori 1995‐2007: die Serie « Sous le Soleil » wurde während dieser Zeit in Saint‐Tropez gedreht.

17


ZUFAHRT UND TRANSFERS 1‐ STRASSENVERBINDUNGEN Autobahnen: vom Norden: Autobahn A6 und A7 „Autoroute du Soleil“ Vom Süd‐ Osten : A8 „la Provençale“ Um nach Saint‐Tropez zu fahren: Ab Marseille/Aix: Autobahn A8 und dann A57 in Richtung Toulon, Ausfahrt „Le Cannet des Maures“ no13 und dann der D 558 entlang (38 km) Ab Nizza: Autobahn A8: Ausfahrt „Le Muy“ no36 und dann der D 25 entlang (40km) Autobahninformation: Tel: 01 47 05 90 01 Regionale Verkehrsinformation: Tel: 04 91 78 78 78 (24h/24)

2‐ BAHNVERBINDUNGEN Zahlreiche tägliche Verbindungen mit dem TGV Schnellzügen von den größten Städten Frankreichs: Bahnhof von Toulon, Bahnhof Les Arcs/Argens (Draguignan), Bahnhof von Saint‐Raphaël SNCF http://www.sncf.de/ Um nach Saint‐Tropez zu fahren: Vom Bahnhof Draguignan ‐ Les Arcs, Busverbindung (47km) Vom Bahnhof Saint‐Raphaël, Busverbindung (38km) Vom Bahnhof Toulon, Busverbindung (70km) VARLIB / Busbahnhof in Toulon: 04.94.24.60.00 www.varlib.fr und www.transports.var.fr

3‐ FLUGVERBINDUNGEN Internationaler Flughafen Nice‐Côte d’Azur (91 km) www.nice.aeroport.fr Informationen ‐ Tel.: 04 93 21 30 30 Flughafen Toulon‐Hyéres (49km) Tel: 04.94.00.83.83 http://aeroport.var.cci.fr/index.asp?ids=5 HELI SECURITE Tel: 04 94 55 59 99 Helikopter Verbindung bis zum Helikopter Landeplatz von Grimaud und anschließender Transfer mit dem Wagen bis nach Saint‐Tropez. Verbindungen ab den Flughäfen von Nizza und Toulon. Internationaler Flugplatz der Bucht von Saint‐Tropez – La Môle (15km) Tel: 04 94 54 76 40, E‐Mail

sainttropezairport@wanadoo.fr

18


4‐ TAXIS Taxi Station von Saint‐Tropez: Tel: 04 94 97 05 27

5‐ SCHIFFSVERBINDUNGEN TRANS Côte d’Azur Nizza: 2h30 (Juni bis September) Tel: +33 4 92 00 42 30 , Fax: +33 4 92 00 42 31 Cannes: 1h (Juni bis September) Tel: +33 4 92 98 71 30, Fax: +33 4 93 38 69 02 TMR‐ Les Bateaux de Saint‐Raphaël Tel: +33 4 94 95 17 46, Fax +33 4 94 83 88 55 Katamaran 230 Personen St Raphael – Saint‐Tropez (von Ostern bis September) – 50 Minuten LES BATEAUX VERTS www.bateauxverts.com, info@bateauxverts.com, Tel: +33 4 94 54 14 14 Sainte‐Maxime – Saint‐Tropez (von Februar bis November) Fax: +33 4 94 79 91 59

19


DIE PHOTOTHEK Für alle Anfragen bezüglich unserer Photos schicken Sie uns bitte ein Fax oder eine e‐mail mit den folgenden Informationen: -

Der Inhalt des Artikels Informationen über das Medium Auflage Preis Auflage Gebiet Art der Fotos

An: Laurent Grosso Tel: +33 4 94 55 98 54 ‐ Fax: +33 4 94 55 98 59 e‐mail: lgrosso@ot‐saint‐tropez.com Allgemeine Bedingungen: 1) Das Foto muss die Anmerkung: Stadt von Saint‐Tropez, Alle Rechte vorbehalten beinhalten 2) Doppelbelichtung der Bilder oder der Logos verboten 3) Die Bilder dürfen nur für Promotionszwecke oder eine Mitteilung Saint‐Tropez betreffend verwendet werden 4) Der Anfragesteller verpflichtet sich ein gratis Exemplar im Zeitraum von einem Monat nach der Veröffentlichung an das Touristikbüro zu schicken. 5) Die Fotos dürfen in keinem Fall an Dritte weitergeleitet werden. Die Fotos werden per mail oder CD‐ROM verschickt im Format 300 dpi in JPEG. Verfügbare Fotos: http://www.ot‐saint‐tropez.com/index.php?page=multimedia

BROSCHÜREN DES TOURISTIKBÜROS Folgende Unterlagen stellt Ihnen die „SEM Saint‐Tropez Tourisme“ zur Verfügung: ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾ ¾

Stadtplan Mini‐Führer Destination Saint‐Tropez Living Saint‐Tropez Passeport Croisière Plaisance (Kreuzfahrtschiff‐ und Yachtführer) Unterlagen für den Business Tourismus Reiseangebote

20


LITERATURVERZEICHNIS « Le Pays de Saint‐Tropez» von Fernand Jean Ben, die Assoziation der Traditionen von Saint‐Tropez « Saint‐Tropez à travers les siècles» von Joseph Rosati, die Freunde der Zitadelle « La Citadelle de Saint‐Tropez » von Laurence Couillault, Verlag Capian « Saint‐Tropez, Porte de l’Orient » von Guy Rachet, Verlag du Rocher « Saint‐Tropez et la Provence » Photographien von Michelangelo Durazzo, Verlag A.N.A « Saint‐Tropez, un pays en Provence » von Nils Warolin, Verlag du Rouergue « Saint‐Tropez » Photographien von Jean‐Marc Fichaux, Riccobono « Contes Tropéziens » von Henri Prévost‐Allard, Verlag Albin Michel « Saint‐Tropez, le Temps retrouvé » von Jean‐Daniel de Germond, Verlag Equinoxe « Saint‐Tropez l’ancien » von Steph Simon, Rivages « La folle et Véridique Histoire de Saint‐Tropez » von Yves Bigot, Grasset « A propos de Saint‐Tropez … » von Jean Michel Altazin de Saint‐Clair, Verlag M und M « Plein Soleil sur Saint‐Tropez » von Jacqueline Pitchal, Verlag Carnot « Signac Acquarelliste » von Marina Feretti‐Bocquillon, Adam Biro « Signac, au temps d’harmonie » von Anne Distel, découvertes Gallimard « Les Peintres et Saint‐Tropez » von Michel Ipas, Verlag Equinoxe « La Provence des Peintres » von Philippe Cros, Verlag Plume « Jacques Cordier : Les sourires de la lumière » von Jean‐Michel Royer, Skira Verfügbar im Museum von Saint‐Tropez de l’Annonciade « Le Musée de l’Annonciade» Stiftung Paribas/Stadt von Saint‐Tropez/Nationale Museen

Wie auch alle Sommerausstellungskataloge seit 1992, « das Signac Jahr»: Roussel, Maillol, Valloton, « Um Misia herum», Delaunay, Bonnard, «Die Wege des Kubismus», Vuillard, Marquet, «Rückkehr zum Klassizismus», Derain, Matisse, «der Fauvismus», «Der blaue Reiter»

21


KONTAKT Saint‐Tropez Tourisme Tel. : 0890 712 717 oder aus dem Ausland 00 33 (0)4 94 55 98 55 Fax : 33 (0)4 94 55 98 59 E‐Mail : info@ot‐saint‐tropez.com Internseite: www.ot‐saint‐tropez.com

22


Issuu converts static files into: digital portfolios, online yearbooks, online catalogs, digital photo albums and more. Sign up and create your flipbook.