6020 Stadtmagazin (Dezember 2016)

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MODE

SPRUCHREIF. Die Motive werden auf ver schiedene Shir ts und Hoodies gedruck t.

Wer soll eure Shirts etc. kaufen? Besucher, Einheimische, Zugezogene? Auf jeden Fall Einheimische und Zugezogene, also Menschen, die gerne hier sind und sich mit Innsbruck verbunden fühlen. Wenn jemand behauptet, „Ich bin Innsbrucker“ oder „Ich bin Salzburger“, dann heißt das, dass sich derjenige mit seinem Wohnort identifizieren kann. Wir wollen also Menschen mit einer ortsbezogenen Identität ansprechen und dieser mehr Ausdruck verleihen. „Village Style, Capital of Freedom“ – wie kam dieses Shirt zustande? Ich hasse Großstädte. Dort fühle ich mich eingeengt und gefangen. Innsbruck hingegen ist nicht nur sprichwörtlich ein Dorf. Jeder kann hier innerhalb von wenigen Minuten von der Stadt in die Natur fliehen. Ich finde, die Freiheit, die einem eine Stadt bieten kann, ist die, einen nicht einzusperren. Wenn ich also an der Uni sitze und zur Nordkette rüberschaue, ist das ein sehr befreiendes Gefühl.

Studio der dreifachen Staatsmeisterin Britt Bloem Andreas-Hofer-Strasse 13

Poledance Aerial Circus

Soll „I’d rather be skiing“ das neue „Es keat oanfach viel mehr gschmust“ werden? Challenge accepted!

Flexibilität

Vielen Dank für das Gespräch.

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DAS TEAM HINTER INSBRK . Alber t Jach und Irina Mirescu

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