WochenZeitung Ansbach KW 28.19

Lena Meyer-Landrut ist nun Bildungspreisträgerin und Ansbachs Hochschule darf sich über den Lena-Hörsaal freuen

Ein schreckliches Verbrechen ereignete sich letzte Woche in Rügland. Zumindest die Tat ist mittlerweile zum Großteil aufgeklärt

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WochenZeitung

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ANSBACH

Nr. 28 · 48. Jahrg. · 13. Juli 2019

Fest verankert

Chartstürmer und Liedermacher

Bachwoche Ansbach beginnt am 26. Juli

Buntes Programm beim Ansbach Open vom 19. bis 21. Juli: Freitag bereits ausverkauft

Ein Kennerfestival für Bachenthusiasten: Vom 26. Juli bis 4.

August findet vor historischer Barockkulisse die Bachwoche Ansbach statt. Über das diesjährige Programm sprachen der Intendant der Bachwoche Dr. Andreas Bomba sowie von der Geschäftsstellenleitung Uta Heindl-Mattern und Christian Mall im Interview mit Martina Schürmeyer.

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WZ-Interview präsentiert von Werner Optik

ANSBACH. Zu Ansbach Open 2019 kommen wieder hochkarätige Musiker in die Markgrafenstadt: Am Freitagabend, den 19. Juli 2019 eröffnet die Kabarettistin Martina Schwarzmann das OpenAir-Wochenende. In ihrer Show „Genau Richtig“ erzählt die Oberbayerin mit ihrem trockenen Humor und ihrem unbestechlichen Blick für die Tücken des Alltags „vom Wahnsinn ihres ganz normalen Lebens“. Das Konzert ist bereits ausverkauft!

Werner Schmidbauer und Martin Kälberer begeisterten bereits 2014 und 2017 die Konzertbesucher des Ansbach Open. 2019 möchten die beiden gemeinsam mit dem Songwriter Pippo Pollina an alte Erfolge anknüpfen. Mit neuen und alten Liedern sowie außergewöhnlichen Erzählungen werden die drei leidenschaftlichen Musiker am Samstagabend ihr Programm „Süden II“ zum Besten geben.

Lea und Nico Santos lassen zum Abschluss am Sonntagabend die Herzen ihrer Fans höher schlagen. Unterstützt werden die beiden von Moritz Garth, der bereits um 18:15 Uhr auftreten wird. Im Anschluss ertönen die Hits von Nico Santos, wie „Rooftop“ oder

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Im letzten Jahr sorgte die österreichische Band „Wanda“ für super Stimmung beim Ansbach Open.

„Safe“, mit denen er die Charts in Deutschland, Österreich und der Schweiz stürmte. Lea bildet dann den Abschluss des OpenAir-Wochenendes. Mit den Liedern „Leiser“ und „Zu dir“ wird sie die Veranstaltunsgreihe ausklingen lassen. Für die

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bestuhlten Veranstaltungen am Freitag- und Samstagabend ist der Einlass um 18:30 Uhr. Am Sonntagabend können die Fans bereits ab 17 Uhr auf das Konzertgelände in der Reitbahn. Karten für die Veranstaltungen sind im Amt für Kultur und Tourismus,

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2 | Lokales

WochenZeitung Ansbach · 13. Juli 2019

MOMENT MAL

AUF EIN WORT — CHRISTLICHE GEDANKEN

Ans rettende Ufer Das glaub ich jetzt nicht! Meist kommt uns dieser Satz über die Lippen, wenn wir ein Bild im Kopf haben und es dann doch anders kommt, als wir dachten. Wenn unsere vermeintlichen Gewissheiten ins Wanken geraten, dann ist er da, der Zweifel. In einer Zeit, in der Fake news aus Gründen des Machtkalküls bewusst gestreut werden, Wirtschaftsbosse um des Profits willen ihre Absichten verschleiern, ist Zweifeln angebracht, um „denen“ nicht auf den Leim zu gehen. Was im Alltag überlebensnotwenig ist, kann im Glauben doch nicht falsch sein, oder? Es gab Zeiten, da wurden

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Zweifel gleichgesetzt mit einem Abfall vom Glauben. Gott sei Dank, sehen das viele heute anders, allen voran Papst Franziskus: „Wenn einer Antworten auf alle Fragen hat, dann ist das der Beweis dafür, dass Gott nicht mit ihm ist. Die großen Führer des Gottesvolkes wie Moses haben immer Platz für den Zweifel gelassen“. Der „ungläubige Thomas“, dessen Gedenktag am 3.

Juli gefeiert wurde, ist vielleicht gerade deshalb einer der Jünger, die uns heute viel zu sagen haben. Sinngemäß sagt er: Wenn ich es nicht sehe, glaube ich nicht!

Dabei ist das doch genau das, was

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den Glauben ausmacht: Glauben ist „ein Zutagetreten von Tatsachen, die man nicht sieht“ (Hebr 11,1). Aber das schließt mit ein, dass wir Fragen stellen, Unverständnis zugeben und damit den Glauben vor der Vernunft rechtfertigen. Wir heute haben nicht das Glück, dass Jesus direkt auf unsere Zweifel reagiert und ein zweites Mal erscheint – nur um des Zweiflers willen. Für Thomas wandeln sich seine Zweifel in eine produktive Bestätigung des Glaubens. Darin kann er uns gerade heute Vorbild sein.

Ihr Dr. Christian Fuchs

Der Zorn ist meist ein schlechter Ratgeber.

Das Ende einer Freundschaft, ein schlecht gelaufenes Projekt, Regen am Urlaubsort: Sie können negative Ereignisse nicht aus Ihrem Leben verbannen.

Immer und immer wieder werden Sie von ihnen mehr oder weniger überrascht.

Diese Erkenntnis allein ist schon der erste Schritt zu einem angemessenen Umgang mit wenig Erfreulichem: ohne Beschimpfungen oder Wutausbrüche, die Sie später nur zu gerne zurücknehmen würden.

NOCH 13 TAGE Die Bachwoche Ansbach startet wieder! Vom 26. Juli bis 4.

August 2019 wird Ansbach zur Musikstadt.

Freitag, 26. Juli 2019, 15.30 Uhr „Eröffnungsgottesdienst“ (Kirche St. Johannis)

Erledigungen aller Formalitäten auch an Sonn- und Feiertagen Bestattungsbedarf - Überführungen Beratung - Vorsorge - Trauerhalle Aufbahrungsräume - Café

Kundenparkplatz vorhanden

Internationale Hits der 80er Jahre 3. „Open-Air-Oldie-Party“ im Museum mit DJ Gerhard Lagler BAD WINDSHEIM (RED). Nach dem tollen Erfolg in den vergangenen beiden Jahren gibt es auch heuer eine „Open-Air-Tanz-Party“ mit internationalen Hits und Evergreens aus den 1980er Jahren, die wieder von DJ Gerhard Lagler aus Uffenheim auflegt werden.

Das Fränkische Freilandmuseum des Bezirks Mittelfranken in Bad Windsheim und die Wirtsleute vom „Wirtshaus am Freilandmuseum“ laden zum „3. Open-AirOldie-Abend“ am Freitag, 19. Juli ab 19 Uhr in den mit Lampions stimmungsvoll beleuchteten Biergarten am Museumseingang ein. Die Gäste erwartet nicht nur mitreißende Musik mit vielen internationalen Hits und Evergreens, sondern daneben auch kulinarische Spezialitäten aus der Zeit der Musik, aber auch eine Kaffee- und Weinbar sowie Cocktails sind im Angebot. Und das Beste: der Eintritt zur TanzParty ist frei! Gerhard Lagler aus Uffenheim – ein ausgesproche-

KURZ BERICHTET

VON MARTINA SCHÜRMEYER

Das Wirtshaus zur Krone im Fränkischen Freilandmuseum Foto: FFM Bad Windshei

ner Fan dieser Musikepoche – ist „Hobby-DJ“ und hat die Gäste so mancher privaten Feier, aber auch von öffentlichen Veranstaltungen

schon mit seiner tollen PartyTanzmusik begeistert. Auflegen wird er weltbekannte, vor allem englischsprachige Hits und Evergreens der 1980er Jahre. Es darf natürlich nach Herzenslust dazu getanzt werden. Eine Tanzfläche ist hierfür eigens im Biergarten aufgebaut und es verspricht eine lange Nacht zu werden…..

Auch die Wirtsleute haben sich einige kulinarische Highlights für den Abend ausgedacht: diverse Imbisse und Snacks aus dieser Zeit wie z.B. verschiedene „Burger“, Currywurst und Co., aber auch Vegetarisches, Süßes und Deftiges. Es muss also nur noch der Wettergott mitspielen, damit der „3. Open-Air-Oldie-Abend“ als Hit-Party wieder zu einem tollen und stimmungsvollen Erlebnis wird. Und das Beste daran ist: Eintritt frei! Hinweis: Bei schlechtem Wetter muss die Veranstaltung leider entfallen und wird dann ggf. auf einen späteren Termin verschoben.

Traditionell steht zu Beginn der Bachwoche ein Eröffnungsgottesdienst. Ankommen, sich mit Bach begrüßen lassen und eintauchen in das (musikalische) Ansbacher Flair. Es erklingt die Bach-Kantate „Erschallet, ihr Lieder, erklinget, ihr Saiten!“. Die Predigt hält der

renommierte Tübinger Theologe Volker Leppin, die Liturgie liegt in den bewährten Händen von Dekan Stiegler und Pfarrer Kuhn .

Bei freiem Eintritt empfiehlt sich rechtzeitiges Erscheinen. Infos unter Tel. 0981-15 037 oder im Internet unter www.bachwoche.de

ANSBACH (RED). Das Staatliche Bauamt Ansbach erneuert auf einer Länge von rd. 1,2 km die Fahrbahndecke der Staatsstraße 2411 zwischen der B 13 und dem Kreisverkehr am Ortseingang von Triesdorf (Markt Weidenbach). Der Deckenbau beginnt unmittelbar östlich des Kreisverkehrs in Triesdorf und endet an der Einmündung in die Bundesstraße 13. Die Staatsstraße weist in diesem Bereich Fahrbahnschäden wie Spurrinnen, Oberflächenrisse und Verdrückungen auf. Im Zuge der Bauarbeiten werden auch die vorhandenen Schutzplanken erneuert.

Um einen schnellen und wirtschaftlichen Bauablauf zu gewährleisten, erfolgen die voraussichtlich bis Freitag, 02.08.2019 andauernden Bauarbeiten unter Vollsperrung. Der Verkehr wird in beide Richtungen über die Staatsstraße 2220 (Triesdorf Bahnhof) umgeleitet.

Die Umleitungsstrecke ist örtlich ausgeschildert.

150-Jahre-Feier HEILSBRONN (RED). Die beiden Kirchen feiern mit der Freiwilligen Feuerwehr Heilsbronn ihr 150-jähriges Jubiläum. Im großen Zelt am Festplatz in der Altendettelsauer Str. halten Pfr. Grünwald und Pfr. Dr. Schindler am 14. Juli um 10 Uhr einen Ökumenischen Gottesdienst.

Die musikalische Gestaltung übernimmt der Posaunenchor.

Herzliche Einladung an alle Heilsbronner/innen und Gäste!

Sommerfest

Traditioneller Eröffnungsgottesdienst zur Bachwoche

Foto: J. Albright

ANSBACH (RED). Die Offenen Hilfen ARON laden für Samstag, den 13. Juli, zu einem Sommerfest in die Heilig-Kreuz-Straße 2a ein. Ab 14 Uhr wird ein buntes Programm mit verschiedenen Aktionen, Musik und einer Tombola geboten. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.

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Am 21. August findet ein neuer Lehrgang in der Sabel-Akademie statt.

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Lehrgang Buchhaltungskraft ist auch im Teilzeit-Unterricht (Unterrichtszeiten: täglich von 8 Uhr bis 12.15 Uhr) möglich.

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NÜRNBERG (RED). Für den Lehrgang Buchhaltungskraft, der am 21. August 2019 bei der Nürnberger Sabel-Akademie (nur zwei Minuten vom Hauptbahnhof Nürnberg entfernt) beginnt, sind noch Plätze frei.

Der Kurs besteht aus den zweimonatigen Modulen „Finanzbuchhaltung mit DATEV und Lexware“ sowie „Lohn- und Gehaltsbuchhaltung mit DATEV und SAP“ und dem einmonatigen Modul „EDV in der Praxis“ sowie einem anschließenden Praktikum. Geeignet ist der Lehrgang Buchhaltungskraft für Kaufleute mit Berufsabschluss, sowie für Teilnehmer ohne kaufmännischen Berufsabschluss jedoch mit kaufmännischen Vorkenntnissen.

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Im Verbund erscheinen weitere WochenZeitungen: Aalen, Altmühlfranken, Donauwörth, Heidenheim, Nördlingen sowie die SonntagsZeitung Nördlingen.

GESCHÄFTSSTELLENLEITUNG WochenZeitung Ansbach

Hubert Niebuhr Verkaufsleiter Hubert Niebuhr

Chefredakteurin Landkreis Ansbach Martina Schürmeyer (msc) Tel. 09 81 / 9 70 15 -0

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Beiträge und Leserzuschriften in der WochenZeitung mit voller Namensangabe geben nicht unbedingt die Auffassung der Redaktion wieder und werden von den Autoren/-innen selbst verantwortet. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bilder kann keine Gewähr übernommen werden.

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MERCEDES-BENZ UND PEUGEOT KÜNFTIG UNTER EINEM DACH. Ansbach/Köln – Der 1. Juli 2019 ist ein wichtiges Datum in der Firmengeschichte des mittelfränkischen Autohauses Oppel. Neben Mercedes-Benz in Ansbach und Suzuki in den Filialen Heilsbronn und Feuchtwangen, wird das Markenportfolio um eine zusätzliche DRITTE Marke mit PEUGEOT erweitert. „Die Kombination mag auf den ersten Blick etwas überraschen, aber wir haben uns diesen Schritt gut überlegt“, sagt Autohaus-Geschäftsführerin Susanne Oppel. PEUGEOT sei eine Marke des preiswerteren Segments mit einem großen Entwicklungspotenzial, die sehr gut die Premiummarke Mercedes-Benz ergänze.

Steffen Raschig, Geschäftsführer von PEUGEOT Deutschland: „Wir heißen das Autohaus Oppel im Händlernetzwerk von PEUGEOT herzlich willkommen. Das Vertrauen in unsere Marke ehrt uns und wir sind stolz darauf, einen neuen kompetenten Partner gewonnen zu haben.“ In den nächsten drei Jahren soll die Anzahl der verkauften PEUGEOT-Neufahrzeuge inklusive der Transporter-Sparte in Ansbach 150 Einheiten erreichen. Im ersten Jahr sollen es ca. 80 Fahrzeuge werden.

Hinzu kommt, dass sich Oppel auch als Vertragswerkstatt für alle bereits in der Region fahrenden PEUGEOTS anbietet.

„Bezogen auf unsere über 90-jährige Firmengeschichte ist eine Markenergänzung nichts Besonderes“, sagt Susanne Oppel. Von 1999 bis 2008 war Oppel Vertragshändler von Chrysler, Jeep und Dodge in Ansbach. 2004 bis 2008 kam Mitsubishi hinzu und seit 2012 wird am Standort Ansbach neben Mercedes-Benz auch die Marke Smart im Servicebereich betreut.

Seit 2017 werden in Heilsbronn und Feuchtwangen auch die Fahrzeuge der Marke Suzuki sehr erfolgreich vertrieben, gewartet und repariert.

Am Hauptsitz in Ansbach werden außerdem noch betreut: Fuso, Evobus und Unimog, sowie die Servicemarken TruckWorks und Alltrucks.

Die Markenpartnerschaft mit PEUGEOT bleibt allein auf den Hauptstandort in Ansbach-Elpersdorf bezogen.

Das Autohaus Oppel hat in Ansbach, Heilsbronn und Feuchtwangen insgesamt 150 Mitarbeiter.

Gesamt beschäftigt die Firmengruppe Oppel in insgesamt sechs Autohäusern in Bayern und Sachsen und der Spedition mit ca. 40 LKW in Ansbach ca. 400 Mitarbeiter und verkauft über alle Standorte, Sparten und Marken knapp 3.100 Fahrzeuge jährlich.

Die ersten Schulungen für die Beschäftigten am Standort Ansbach-Elpersdorf sind bereits für Juli in Planung. „Unsere Mitarbeiter scheuen keine neuen Herausforderungen und werden sich wie gewohnt auch für unsere neuen PEUGEOT-Kunden einsetzen“, sagt Susanne Oppel. „Wir wollen mit der dritten Marke im Autohausverbund weitere Synergien erzielen und die bereits sehr gute Auslastung nochmals verbessern“, erklärt sie.

Zum 1. Juli läuft der offizielle Vertragsstart. Ab September 2019 sind dann alle Vorkehrungen mit Schulungen und Umbau soweit, dass von außen und innen der Standort auch als neuer Löwenstandort erkennbar ist. Seit ein paar Wochen laufen die Vorbereitungen zur Einführung der zusätzlichen Marke auf Hochtouren. „Es genügt ja nicht, einfach nur ein weiteres Markenschild über die Tür zu nageln, die Präsentation der Fahrzeuge und alles weitere muss vernünftig geplant werden“, erklärt Susanne Oppel.

Künftig wird sich die Fahrzeug-Präsentation am Standort erheblich vergrößern. Es kommen ca. 40 PEUGEOT-Fahrzeuge zu den bereits 150 Vorführ- und Gebrauchtwagen der Marke Mercedes-Benz hinzu.

Die Kombination von Mercedes-Benz und PEUGEOT stelle für beide Seiten eine Win-win-Situation dar. Oppel gewinne neue Kunden und PEUGEOT profitiere vom Premium-Image der Marke Mercedes-Benz.

Rudolf Köhler, Gebietsleiter Akquisition bei PEUGEOT, begrüßt Susanne Oppel, Geschäftsführerin der Autohaus Oppel GmbH im Händlernetz der Löwenmarke.

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4 | Sonderthema

WochenZeitung Ansbach · 13. Juli 2019

Veranstaltungen

aktuell

Termine von 13. bis 21. Juli

Ansbach: face to face: „Selfie mit Betty“, Kostümführung im Markgrafenmuseum, 15 Uhr.

» Musik

Rügland: Konzert im Rügländer Schloss: „Klezmer und jiddische Lieder im Schloss“, Neues Schloss, 19:30 Uhr. Ansbach: Orgelmusik zur Marktzeit, 30 Minuten Orgelkonzert, St. Gumbertus, 12 Uhr.

Herrieden: Sommerfest, Evangelisches Gemeindehaus, Evangelische Christuskirchengemeinde, 10 Uhr. Windsbach: Kirchweih, Festplatz.

Wolframs-Eschenbach: OldieTown - Das Beste von Gestern, 7 Bühnen - 26 Bands - Nostalgiemarkt uvm.

Ansbach: Fieldday der Funkamateure, DARC-Ortsverband Ansbach, Am Drechselsgarten 2a.

Ansbach: Kirchweih, Festplatz, Parkplatz Hofwiese.

Festspielstadt Feuchtwangen

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/// Wilhelmine von Hillern

Die Geierwally /// Robert Thomas

Acht Frauen /// Otfried Preußler

Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete

» Theater

Feuchtwangen: Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete, Theater für Kinder und Familien, nach Otfried Preußler, Kreuzgang, 16:15 Uhr. Ansbach: Der Diener zweier Herren, Schlosshof der Residenz, 19:30 Uhr. Ansbach: Kleine Eheverbrechen, Museumshof, Kaspar-HauserPlatz 1, 19:30 Uhr. Feuchtwangen: Acht Frauen, Schauspiel nach Robert Thomas, Kreuzgang, 20:30 Uhr.

» Fest

Windsbach: Kirchweih, Festplatz, ab 14 Uhr. Wolframs-Eschenbach: OldieTown - Das Beste von Gestern, 7 Bühnen - 26 Bands - Nostalgiemarkt uvm.

Ansbach: Fieldday der Funkamateure, DARC-Ortsverband Ansbach, Am Drechselsgarten 2a.

Ansbach: Kirchweih, Festplatz.

Ansbach: Sommerfest der Offenen Hilfen ARON, buntes Programm mit verschiedenen Aktionen, Musik und einer Tombola, Heilig-Kreuz-Straße 2a, ab 14 Uhr.

» Ausbildung

Ansbach: Ausbildungsinfotag der Oechsler AG, Rundweg durch die Produktion, Einblicke in die Ausbildungsberufe, Ausbilder und Azubis stehen vor Ort für Fragen zur Verfügung, MatthiasOechsler-Str. 9, 10 Uhr.

» Theater

Feuchtwangen: Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete, Theater für Kinder und Familien, nach Otfried Preußler, Kreuzgang, 16:15 Uhr. Feuchtwangen: Die Geierwally, Kreuzgangspiele, Schauspiel nach Wilhelmine von Hillern, Kreuzgang, 20:30 Uhr. Ansbach: Konferenz der Tiere, Museumshof, Kaspar-HauserPlatz, 15 Uhr. Muhr am See: Altmühlsee Festspiele: Verrücktes Blut, Freilichtbühne oder Dorfstadel (bei schlechtem Wetter), 20 Uhr.

» Konzert

Ansbach: „Tocata“, Orgelkonzert mit Werken von J. S. Bach, J. Alain, J. C. H. Rinck, St. Gumbertus, Johann-Sebastian-BachPlatz, 17 Uhr.

» Lesung

Ansbach: „sich selbst bewusst“ - szenische Lesung zu 100 Jahre Frauenwahlrecht, Museumshof, Kaspar-Hauser-Platz, 19:00 Uhr.

Montag » Theater

Ansbach: Die chinesische Nachtigall, Poetisch-musikalisches Märchen für Menschen ab 6 Jahren, 10 Uhr.

» Fest

Ansbach: Kirchweih, Festplatz.

Sonntag

Dienstag

» Führung

» Theater

Ansbach: face to face: „Selfie mit Betty“, Kostümführung im Markgrafenmuseum, KasparHauser-Platz 1, 11 Uhr.

Ansbach: Der Diener zweier Herren, Theaterstück von Carlo Goldoni, Markgräfliche Residenz, Innenhof, 19:30 Uhr.

Feuchtwangen: Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete, Theater für Kinder und Familie nach Otfried Preußler, Kreuzgang, 10:15 Uhr. Feuchtwangen: Kleider machen Leute, Theaterprojekt für Jugendliche und Erwachsene nach Gottfried Keller, Nixelgarten, 11 Uhr. Feuchtwangen: Acht Frauen, Schauspiel nach Robert Thomas, Kreuzgang, 20:30 Uhr.

» Fest

Ansbach: Kirchweih.

Mittwoch » Theater

Ansbach: Der Diener zweier Herren, Theaterstück von Carlo Goldoni, Markgräfliche Residenz, Innenhof, 19:30 Uhr. Feuchtwangen: Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete, Theater für Kinder und Familien, nach Otfried Preußler, Kreuzgang, 10:15 Uhr. Feuchtwangen: Kleider machen Leute, Theaterprojekt für Jugendliche und Erwachsene nach Gottfried Keller, Nixelgarten, 11 Uhr. Feuchtwangen: Die Geierwally, Kreuzgangspiele, Schauspiel nach Wilhelmine von Hillern, Kreuzgang, 20:30 Uhr.

n, nach Otfried Preußler, Kreuzgang, 10:15 Uhr. Feuchtwangen: Kleider machen Leute, Theaterprojekt für Jugendliche und Erwachsene nach Gottfried Keller, Nixelgarten, 11 Uhr. Feuchtwangen: Die Geierwally, Kreuzgangspiele, Schauspiel nach Wilhelmine von Hillern, Kreuzgang, 20:30 Uhr. Feuchtwangen: Kleider machen Leute, Theaterprojekt für Jugendliche und Erwachsene nach Gottfried Keller, Nixelgarten, 21:00 Uhr. Muhr am See: Altmühlsee Festspiele: Er ist wieder da, Freilichtbühne oder Dorfstadel (bei schlechtem Wetter), 20 Uhr. Lichtenau: Lichtenauer Burgmärchen: König Drosselbart, Theaterverein Burgoberbach, Festung Lichtenau, 20 Uhr.

» Konzert

Heilsbronn: Kammermusik Spezial mit dem Lenau-Trio: Frauen Liebe und Poesie - zum 200. Geburtstag von Clara Schumann, Europahaus der Musik, Konventsaal, 19 Uhr.

» Fest

Lichtenau: Kirchweih, 18 Uhr: Aufstellen des Kirchweihbaumes, ab 19:30 Uhr: Kirchweihauftakt im Bierzelt.

terberg, Hüpfburg, Bullriding, Wasserrutsche, Kinderschminken, Bastelangebote, Spiele, Puppentheater, Theater Kopfüber u. v. m., Stadtgraben, MartinLuther-Platz, ab 10 Uhr. Neuendettelsau: 30 Jahre Novamare, 10:30 Uhr bis 18:00 Uhr. Lichtenau: Kirchweih.

Herrieden: Altstadtfest.

Ansbach: Sommerfest, Autohaus Oppel, Elpersdorf, 10 bis 16 Uhr.

» Führung

Ansbach: Stadtführung: Unterwegs mit Stadtsekretär Hettinger, Schlossplatz, Anscavallo, 17:00 Uhr.

Ansbach: Orgelmusik zur Marktzeit, 30 Minuten Orgelkonzert, St. Gumbertus, Johann-SebastianBach-Platz, 12 Uhr. Heilsbronn: Der Abtsgarten rockt!, Open Air im Abtsgarten mit Dr. Woo, 20 Uhr.

» Lesung

Feuchtwangen: „Conrad und Siegfried von Feuchtwangen“, Lesung aus einem vergessenen Roman, Nixelgarten, 20:30 Uhr.

» Theater

Lichtenau: Lichtenauer Burgmär-

Ansbach: Kirchweih, Festplatz.

Donnerstag » Senioren

Sonntag

AN / DILL / Nö+WUG. » Ausstellung 1 Sp. /81mm

Leutershausen: Kunst im Atelier und Garten, Die ausstellenden Künstler: Ekkehardt Hofmann Aquarelle und Acrylbilder, Ilse Hofmann - Keramik in Steinzeug- und Rakubrand, Hanne Fleischmann - Objekte in Holz und Pappmaché, Christel Blücher-Pfeifer - Schönes aus Filz, Guido Deeg – Windspiele, Kinetische Objekte, Rangaustr. 20/22, 11 bis 18 Uhr.

» Theater

Ansbach: Fit bleiben durch geistige und körperliche Bewegung, Seniorenclub St. Ludwig, Jugendheim, Karolinenstr. 30 (Hof), 15 Uhr.

» Theater

Ansbach: Der Diener zweier Herren, Theaterstück von Carlo Goldoni, Markgräfliche Residenz, Innenhof, 19:30 Uhr. Feuchtwangen: Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete, Theater für Kinder und Familien, nach Otfried Preußler, Kreuzgang, 10:15 Uhr. Feuchtwangen: Kleider machen Leute, Theaterprojekt für Jugendliche und Erwachsene nach Gottfried Keller, Nixelgarten, 11 Uhr. Feuchtwangen: Acht Frauen, Schauspiel nach Robert Thomas, Kreuzgang, 20:30 Uhr.

» Führung

» Konzert

» Ausstellung

Feuchtwangen: Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete, Theater für Kinder und Familie

Fr. 19.7. Großereignis: Tanz auf dem Weinmarkt. Siehe: www.kinderzeche.de

Ansbach: Stadtführung: Ansbach zum Kennenlernen, Schlossplatz, Anscavallo, 11 Uhr. Ansbach: face to face: „Selfie mit Betty“, Kostümführung im Markgrafenmuseum, 11 Uhr. Ansbach: face to face: Führung im Kunsthaus Reitbahn 3: „Historie der Portraitdarstellung“, 11 Uhr.

» Fest

» Theater

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» Konzert

» Führung

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Heilsbronn: Führung durch das Heilsbronner Münster, Treffpunkt: vor dem Münster, 20:15 Uhr.

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» Fest

Ansbach: 20. Kinderfest, mit Johannes - Hits für Kids, Klet-

chen: König Drosselbart, Theaterverein Burgoberbach, Festung Lichtenau, 15 Uhr. Ansbach: Kleine Eheverbrechen, Museumshof, Kaspar-HauserPlatz 1, 19:30 Uhr. Feuchtwangen: Die Geierwally, Kreuzgangspiele, Schauspiel nach Wilhelmine von Hillern, Kreuzgang, 16:15 Uhr. Feuchtwangen: Acht Frauen, Schauspiel nach Robert Thomas, Kreuzgang, 20:30 Uhr. Muhr am See: Altmühlsee Festspiele: Momo, Freilichtbühne oder Dorfstadel (bei schlechtem Wetter), 20 Uhr. Lichtenau: Lichtenauer Burgmärchen: König Drosselbart, Theaterverein Burgoberbach, Festung Lichtenau, 20 Uhr.

» Ansbach-Open

Ansbach: Süden II-Konzert mit Schmidbauer, Pollina, Kälberer, Reitbahn, 20 Uhr.

Ansbach: Konferenz der Tiere, Museumshof, Kaspar-HauserPlatz, 15 Uhr. Lichtenau: Lichtenauer Burgmärchen: König Drosselbart, Theaterverein Burgoberbach, Festung Lichtenau, 15 Uhr. Feuchtwangen: Der Räuber Hotzenplotz und die Mondrakete, Theater für Kinder und Familien, nach Otfried Preußler, Kreuzgang, 16:15 Uhr. Feuchtwangen: Acht Frauen, Schauspiel nach Robert Thomas, Kreuzgang, 20:30 Uhr.

» Ansbach-Open

Ansbach: Lea & Nico Santos, Support Moritz Garth, Reitbahn, 20 Uhr.

» Fest

Neuendettelsau: 30 Jahre Novamare, 10:30 Uhr bis 18:00 Uhr. Lichtenau: Kirchweih.

Herrieden: Altstadtfest.

Ansbach: Sommerfest, Autohaus Oppel, Elpersdorf, 10 bis 16 Uhr.

» Konzert

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Fest in Ansbach verankert: Die Bachwoche Six Concerts Avec plusieurs Instrumens: Bachwoche widmet sich heuer den Brandenburgischen Konzerten ANSBACH. Familiäre Atmosphäre, stimmungsvolles Ambiente, international renommierte Künstler spielen tiefberührende Musik vor historischer Barockkulisse – das alles macht die Bachwoche Ansbach seit über 70 Jahren aus.

Ende der 40er Jahre nahm sie ihren Anfang, als sich Musikfreunde zusammentaten und einen Verein gründeten, um die Musik einer der kreativsten Komponisten der vergangenen Jahrhunderte regelmäßig ins Zentrum zu stellen. Der „Verein der Freunde der Bachwoche“ und die „Bachwoche Ansbach“ waren geboren. Eingeladen werden seit jeher namhafte Künstler und Ensemble. Heuer spielt zum ersten Mal seit Langem wieder ein festes Orchester. Das Festspielensemble wird sich Johann-Sebastian Bachs „Six Concerts Avec plusieurs Instruments“ (auch Brandenburgische Konzerte genannt) widmen. Damit bildet die Veranstaltungsreihe das Rückgrat und Motto der Bachwoche 2019. Doch neben klassischen Konzerten, finden auch moderne, unkonventionelle Herangehensweisen zu Bachs Musik ihren Weg in das Festspielprogramm. Die Besucher können sich also auf ein facettenreiches Angebot freuen wie der Intendant der Bachwoche Ansbach Dr. Andreas Bomba und Uta Heindl-Mattern, Geschäftsstellenleitung, sowie Christian Mall, stv. Geschäftsstellenleitung, im Interview mit Martina Schürmeyer verrieten.

Welche Besonderheiten erwarten die Besucher der diesjährigen Bachwoche?

Dr. Bomba: Das erste Mal seit vielen Jahren kommt unser Publikum wieder in den Genuss eines Festspielorchesters, das in der Tradition der „Solistengemeinschaft der Bachwoche Ansbach“, die in den 50er Jahren gegründet wurde, steht. Dabei handelt es sich um „il Gusto Barocco“ unter der Leitung Jörg Halubeks. Das Ensemble wird insgesamt fünf Konzerte spielen.

Gibt es Gründe für diesen Schritt?

Dr. Bomba: Natürlich hat ein festes Orchester auch für uns Organisatoren seine logistischen Vorteile. Die Planung der An- und Abreisen der Musiker wird um ein Vielfaches erleichtert. Aber es geht auch für das Publikum und vor allem für die Musiker mit vielen Vorzügen einher. Sie reisen gemeinsam eine Woche vor Beginn der Bachwoche an, residieren gemeinsam in Unterkünften der Region und proben in Neuendettelsau. Somit wird es möglich, sämtliche „Brandenburgischen Konzerte“ von Bach“, interpretiert von einem Ensemble, während der Bachwoche 2019 zu genießen.

Wie verläuft die bisherige Resonanz auf die Bachwoche 2019?

Heindl-Mattern: Wir können uns nicht beschweren. Es läuft nach wie vor sehr gut. Derzeit erfassen wir noch einmal viele Spontan-Bucher.

Dr. Bomba: Freuen konnten wir uns vor allem über eine sehr starke Frühbuchung. Im Dezember

des Vorjahres war unser offizieller Verkaufsstart, der ziemlich durch die Decke gegangen ist. Und unsere Förderer, die „Freunde der Bachwoche“, hatten auch schon im Vorhinein fleißig bestellt.

Der Kartenverkauf findet für dieses Jahr erstmals auch im Internet statt. Wie verzeichnet sich das bei den Buchungen?

Heindl-Mattern: Diejenigen, die zum ersten Mal zur Bachwoche kommen, rufen gerne bei uns direkt an und nehmen unser Angebot der individuellen Beratung dankbar an. Aber insgesamt erleichtert uns der Online-Verkauf vieles. Wir haben dadurch mehr Zeit für anderes und es ist für uns ein wichtiges Tool zur Erfassung unseres Kundenstammes.

Neu durch den Internetverkauf dazugekommen sind vermehrt Anfragen von Reisebüros, die durch das online-Verkaufsnetz auf uns aufmerksam wurden.

Reiseveranstalter müssen sich aber direkt bei uns melden, denn die Anzahl der im freien Verkauf online bestellbaren Karten ist limitiert.

Dr. Bomba: Diese Reisegruppen sind natürlich schön, aber wir genießen das mit einer gewissen Vorsicht. Ein Reiseveranstalter kann bei uns keine 30 Karten reservieren und am Ende kommt die Reise dann nicht zu Stande.

Oberste Priorität hat für uns die Bedienung unserer Stammgäste und derer, die wirklich an der Musik interessiert sind, damit die Atmosphäre auch stimmt, denn diese ist in Ansbach eine ganz besondere.

Wie meinen Sie das?

Heindl-Mattern: Die Stimmung bei der Bachwoche Ansbach ist sehr familiär und persönlich. Die Meisten unserer Besucher kommen schon seit vielen Jahren und so sind etliche Freundschaften entstanden. Das ist eine in sich stimmige Atmosphäre. Und diese wollen wir aufrechterhalten.

Lassen sich Aussagen über das Verhältnis von Besuchern aus Ansbach und Besuchern von außerhalb bei der Bachwoche treffen?

Heindl-Mattern: Im Freundesverein der Bachwoche halten sich Nicht-Ansbacher und Ansbacher Mitglieder die Waage. Aber durch das neue Buchungsprogramm können wir feststellen, dass Ansbach am umsatzstärksten ist. Die Bachwoche ist bei den Ansbachern definitiv ganz fest verankert.

Die Festspiellandschaft hat seit dem Beginn der Bachwoche Ende der 40er Jahre einen großen Wandel erfahren. Wie geht man in Ansbach damit um?

Dr. Bomba: Das stimmt, früher wurde sich eine Woche freigehalten, um zum Musikfest zu fahren.

Heute sind die Zeitkontingente anders verteilt. Zudem gab es damals nur wenige Sommerfestivals. Man konnte sie quasi an den Händen abzählen. Jetzt sind es allein in Deutschland rund 600 und alle finden ihr Publikum. Es gibt eine hohe Bereitschaft, zu

diesen Festen zu gehen und Ansbach hat sich als Kennerfestival einen Namen gemacht.

Eine große Besonderheit der Bachwoche ist seit 2009 auch das begleitende Kinderprogramm. Wird dieses gut angenommen?

Heindl-Mattern: Ja, das wird sehr gut angenommen. Viele Familien nutzen es als Ferienbetreuung und auch als einen gewissen Ausgleich zur Schule, in der der Musikunterricht leider immer ein bisschen zu kurz kommt. Wir haben jetzt auch die erste Generation an Helfern, die als Kinder selbst an den Workshops teilgenommen haben. Den weitesten Weg legt ein Helfer zurück, der im Alter von sieben Jahren mit seiner Familie in die USA emigrierte.

Welche Höhepunkte bietet die Bachwoche neben dem klassischen Konzertprogramm?

Dr. Bomba: Ein Highlight erwartet uns am Donnerstagmorgen mit dem Perkussionskünstler Simone Rubino, der uns Bach auf der Marimba zum Erklingen bringt. Das gab es bei der Bachwoche noch nie. Ich bin darauf schon sehr gespannt. Das Konzert ist allerdings schon ausverkauft; typisch Bachwoche eben – wer geht sonst schon Donnerstagmorgen zu einem Konzert?

Das klingt sehr spannend.

Dr. Bomba: Wir stehen mit der Bachwoche immer im Spagat zwischen Tradition und dem Neuen. Die jüngeren Künstler haben eben oft andere Ideen und andere Zugänge, dem wollen wir Raum geben, ohne dabei unseriös zu werden. Viele unserer Besucher kommen der Tradition wegen und erwarten die klassischen Bausteine wie den Windsbacher Knabenchor und bestimmte Stücke. Das wollen wir ihnen natürlich bieten, aber wir möchten auch immer mal etwas Neues ausprobieren.

Ein anderes Beispiel wäre „Bach Butoh“ am 27. Juli mit dem japanischen Butoh-Tänzer Tadashi Endo in der Johanniskirche. Er kombiniert Bachs Musik mit japanischem Ausdruckstanz.

Seit einigen Jahren gibt es bei der Bachwoche den AnsbachTag mit unterschiedlichen Veranstaltungen. Wie sieht das heuer aus?

Christian Mall: Unser AnsbachTag am 31. Juli beginnt um 10 Uhr mit dem Turmblasen von St. Johannis. Anschließend findet um 10.30 Uhr das Mitsingkonzert in der Gumbertuskirche statt. Danach geht es mit „Ansbach klingt“ weiter, wo auf den Straßen und Plätzen der Altstadt musiziert wird. Am Nachmittag dann das beliebte Konzertformat „Orgel und Trompete“, dieses Jahr ergänzt durch Violine.

Gibt es weitere Besonderheiten im Programm auf die Sie gerne verweisen möchten?

Dr. Bomba: Einzigartig in der deutschen Festspielwelt ist das Helferkonzert zum Abschluss der Bachwoche, das am letzten Sonntag um 15 Uhr in St. Johan-

Wird auch heuer wieder eine entscheidende Rolle bei der Bachwoche spielen: Die Wiegleb-Orgel aus dem 18. Jahrhundert in St. Gumbertus.

nis stattfinden wird. Mir ist es von keinem anderen Festspiel bekannt, dass die Organisatoren und freiwilligen Helfer, die im Hintergrund dafür sorgen, dass das Musikfestival reibungslos vonstattengeht, ein eigenes Konzert geben. Doch unsere Helfer sind so musikalisch und voller Begeisterung für die Musik, dass ihnen die begrenzte Probezeit ausreicht.

Dekanatskantor Carl-Friedrich Meyer übernimmt die Leitung

und Mitglieder des Ansbacher Kammerorchesters unterstützen den Chor der Bachwochen-Helfer.

Der Eintritt hierzu ist frei.

Wir groß ist das Helferteam heuer?

Heindl-Mattern: Zusammen werden es rund 100 Helfer sein. Übrigens suchen wir noch Helfer für die Kinder- und Jugendworkshops. Schüler und Studenten

über 16 können sich gerne einfach bei uns melden. Gerade für angehende Studenten im pädagogischen Bereich oder Erzieher ist das interessant.

Vielen Dank für das nette Gespräch. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Das Interview führten Martina Schürmeyer und Anika Schildbach

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WochenZeitung · 13. Juli Gründungsfeier | 2019 13

„Wir sitzen alle im selben Boot“ Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016

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„Connect Us e.V.“ verbindet Unternehmer aus drei Landkreisen

Ausdruck. Dabei lobte er, dass durch die Vereinsarbeit die drei Landkreise (Neustadt Aisch-Bad W. – Ansbach – Fürth) verknüpft würden.

Vernetzung und Flexibilität seien seiner Meinung nach die Voraussetzung für „Erfolg über Landkreisgrenzen hinweg.“ „Ich bin froh und stolz, dass diese Initiative von einem Bad Windsheimer Unternehmen ausgeht.“ Abschließend wünschte er sowohl der Firma Bauereiß als auch dem gesamten Verein „viel Erfolg.“

» Teamgeist als schlüssel

Die aufmerksame Zuhörerschaft während der Ansprache.

Bad Windsheim (ak). Zur Gründungsfeier des Unternehmernetzwerkes „Connect Us e.V. – das Unternehmerforum für Werte, Wissen und erfolg“ kamen am vorletzten donnerstag zahlreiche Unternehmer zusammen. Gastgeber war hierbei die schreinerei Bauereiß, welche ihre Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt hat.

Zu Beginn der Feier wurde auf die Hintergründe zur Gründung des Vereins sowie dessen Vision eingegangen. „Alle Unternehmer haben heute dieselben Herausforderungen“, so Tanja Härter, Gründungsmitglied und Moderatorin des Abends. Deswegen müsse man „neue Wege“ gehen. Ein eben solcher ist die Gründung des Unternehmernetzwerkes: anstatt jeder für sich, kämpft man bei „Connect Us“ vereint für das gemeinsame Ziel.

Das Prinzip dahinter besteht darin, sich mithilfe von Kundenempfehlungen gegenseitig Aufträge zu verschaffen.

Gleichzeitig legt man großen Wert auf einen kontinuierlichen „Wissenstransfer“

Fotos: Amos Krilles

schildert Härter. Aktuell zählt der Verein 21 Mitglieder. Das Besondere daran sei, dass alle „dasselbe Mindset haben“, wie Vorstandsmitglied Michael Assel hervorhebt. „Wir wollen nur Leute im

» „ich bin froh und stolz“

Das Logo des Vereins.

untereinander, so findet jede Woche ein zweistündiges Frühstückstreffen statt. „Wir wollen Unternehmer zusammenbringen, die verstanden haben wie wichtig es ist, sich regelmäßig zu treffen und auszutauschen“,

Links Rainer Volkert (2. Bgm. Bad Windsheim) und rechts Oliver Fink (aquilex, Chemikalien und Wellnessprodukte).

dann auch der Erfolg. Die Mitglieder lassen sich hierbei in zwei Arten unterteilen: Die Aktiven, sogenannte „Marktplatzmitglieder“, und Fördermitglieder. Letztere sind in diesem Sinne nicht direkt Teil des Netzwerkes, können aber trotzdem an den Frühstückstreffen, Workshops oder Vorträgen teilnehmen. Solche werden regelmäßig angeboten, denn auch hier gehe es darum einen „Wissenstransfer“ unter den Mitgliedern zu ermöglichen, erläutert Assel.

Netzwerk haben, welche dieselben Werte vertreten wie wir.“ Nur dann sei auch Vertrauen möglich. Wobei dieses wiederum Grundlage sei, um Wertschätzung zu erfahren.

Aus gegenseitiger Wertschätzung resultiere letztendlich

Ebenfalls auf dem Programm stand eine Unternehmensvorstellung des Gastgebers, durchgeführt von Florian Bauereiß. In einem Grußwort brachte zudem zweiter Bürgermeister Rainer Volkert seine Freude über die Gründung des Vereins zum

Eine Kurzvorstellung der einzelnen Mitglieder erfolgte durch Steffen Bauereiß.

Auch er sieht den Schlüssel zum Erfolg in einem „starken Teamgeist“. Beispielhaft schilderte er die Mannschaft eines Ruderboots. „Nur mit vereinter Kraft und gleicher Blickrichtung kommen die Ruderer ins Ziel.“ Genauso sei es bei „Connect Us.“ „Wir sitzen alle im selben Boot.“ Daher habe man im Logo auch die Darstellung eines Ruderbootes gewählt, ebenso wie die miteinander „verschmelzenden“ Buchstaben „C“ und „O.“ Damit solle ebenfalls die gegenseitige Vernetzung symbolisiert werden.

Nachdem man gemeinsam die Sektgläser zum Anstoß auf die Neugründung erhoben hatte, konnten sich die Anwesenden an der reichlichen Auswahl köstlicher Fingerfood-Delikatessen bedienen. Dazu kühle Getränke und regionale Weine.

In lockerer Atmosphäre und bei vielen guten Gesprächen genossen die Anwesenden den sonnigen Sommerabend.

Die kürzlich gewählte Vorstandschaft. Von links: Bernhard Cesinger, Kerstin Gruber und Michael Assel.

Saskia Möbus (Betriebliches Gesundheitsmanagement Vitalis) und Alexander Preitschopf (Bernd Müller, Solar & Elektrotechnik) beim Visitenkartentausch.

Von links: Bernhard Cesinger (Planungsbüro Cesinger), Hans Bauereiß (Schreinerei Bauereiß) und Matthias Kral (Vertrieb/Sponsoring SPVGG Greuther Fürth).

Jörg Stämmer (Leiter KKC Bad Windsheim) im Gespräch mit Caroline Weigand (Geschäftsführerin Vital Hotel an der Therme).

In der Mitte Jochen Scherzer (A.S.S. – Kaminbau GmbH, Wisbar Haus der Öfen) und rechts Thomas Staudinger (Staudinger GmbH, Bauunternehmen).

Die Gastgeberfamilie. Von links: Steffen, Birgit, Hans und Florian Bauereiß.

Frisch aus der Pfanne: Auch für das leibliche Wohl war mit feinen Delikatessen bestens gesorgt.

Von links: Gerd Brummer (Richard Köstner AG) sowie Alexander und Kerstin Specht (Autohaus Specht GmbH & Co. KG).

Der gesamte Landkreis Ansbach im Blick

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Walldürn – Osterburken – Hardheim

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Sa. 4. Juni 2016 • Ausgabe: 22/2016

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Samstag, 20. Juli und Sonntag, 21. Juli

Grußwort zum 38. Altstadtfest, Liebe Bürgerinnen und Bürger, liebe Gäste, ich grüße Sie zum 38. Altstadtfest und heiße Sie dazu am 20.

Und 21. Juli 2019 in Herrieden herzlich willkommen. Das Altstadtfestkomitee hat zusammen mit den Vertretern der Vereine wieder viel möglich gemacht, damit wir gemeinsam ein attraktives Fest zwischen den Mauern unserer schönen Stadt feiern können. Das Besondere an unserem Fest ist das ehrenamtliche Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger. Die Bewirtung übernehmen ausschließlich unsere Vereine. Sie sorgen für ein reichhaltiges kulinarisches Angebot und für ausreichend alkoholische und alkoholfreie Getränke. Am

Freitag den 12. Juli 2019 findet bereits das alljährliche Altstadtfestschießen auf der Schießanlage in Oberdachstetten bei unseren amerikanischen Freunden statt, wir bedanken uns für die Unterstützung recht herzlich. Unser Herrieder Altstadtfest wird am Samstag den 20. Juli 2019 traditionsgemäß mit dem Einzug unserer Ehrengäste sowie den Vereinen und Organisationen unter musikalischer Begleitung der Stadtkapelle Herrieden Musikverein Neunstetten um 16:45 beginnen. Die offizielle Eröffnung findet um 17:00 in der Vorderen Gasse statt. Bei Musik und einer lauen Sommernacht sie Sie herzlich eingeladen, unterhaltsame und schöne Stunden auf unse-

rem Altstadtfest zu verbringen.

Am Sonntagnachmittag werden Aktionen verschiedener Gruppen zu ihrer Unterhaltung beitragen.

Für die Kinder gibt es zahlreiche Angebote wie das Karussell, den Flohmarkt, das Bungee Trampolin, Zauberer Ernesto und verschieden Aufführungen der Puppenbühne. Während des Festes bleiben die gesamte Vordere Gasse und der Marktplatzbereich für den Verkehr gesperrt. Die Umleitungen sind ausgeschildert. Ein Dankeschön wiederum an alle Anwohner der Vorderen Gasse und rund um den Marktplatz für ihr Verständnis. Allen Vereinen und Organisationen gilt für die Planung und Durchführung des Altstadtfestes mein herzlicher

Dank. Wir wünschen allen Gästen und Besuchern viel Spaß und einen angenehmen Aufenthalt auf unserem Altstadtfest!

Ihr

Alfons Brandl

Erster Bürgermeister

Fotos: Martina Schürmeyer, Luca Herrmann

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WochenZeitung · 13. Juli 2019

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Eine hemmungslose Liebeserklärung: Bildungspreis für Lena Lena Meyer-Landrut erhält Bildungspreis der Hochschule Ansbach für ihren Einsatz gegen Cybermobbing ANSBACH (LUH). Ein Jahr lang trug ein Hörsaal der Hochschule Ansbach den Namen des Weltmeister-Kapitäns Philip Lahm.

Dies ist seit vergangenem Dienstag Geschichte: Die Namenspatin und neue Bildungspreisträgerin ist dabei aber ein nicht weniger rennomiertes deutsches Aushängeschild, wenn auch aus einem ganz anderem Genre. Die deutsche Pop-Sängerin und ESCGewinnerin Lena Meyer-Landrut erhielt im Beisein von Staatsministerin Dorothee Bär, Journalist und Wegbegleiter Thomas Schreiber sowie dem erst 14-jährigen Cyber-Mobbing Aktivisten Lukas Pohland den Bildungspreis der Hochschule. „Bildung ist vielschichtig“, das stellte Hochschulpräsidentin Prof.

Dr. Ute Ambrosius zu Beginn des Bildungspreises klar. Es sei unsere Aufgabe, den Menschen einen Zugang hierfür zur Verfügung zu stellen. Klar müsse den Bildungsschaffenden sein, dass jegliches Handeln zur Persönlichkeitsentwicklung beitrage.

Die Hochschulpräsidentin appellierte dabei auch an berühmte Persönlichkeiten, die eine besonders laute Stimme hätten.

Lena sei hierbei ein lobenswertes Beispiel. Sie erhebe ihre Stimme gegen Cyber-Mobbing und ste-

he dabei für vieles. Als Idol und Vorbild habe sie unter anderem das Projekt „after school hustle“ ins Leben gerufen, in das ebenfalls 2.500 Euro flossen. Thomas Schreiber ist ein deutscher Journalist und Programmdirektor, zudem begleitete er Lenas Weg in das öffentliche Leben von Beginn an. Schreiber sprach dann auch statt einer Laudatio von einer hemmungslosen Liebeserklärung. Er schätze an ihr in erster Linie ihre Natürlichkeit. Lena sei als Stilikone, Marke und Vorbild immer Lena geblieben, obwohl sie einer schonungslosen Öffentlichkeit voller Hasskommentare ausgeliefert sei. Und so wandte sich Schreiber an Lena direkt mit den Worten: „Danke, dass du so

Lena mit Hochschulpräsidentin Prof.

Dr. Ute Ambrosius. Foto: Luca Herrmann

bist wie du bist.“ Der erst 14-jährige Lukas Pohland, selbst ein ehemals Betroffener von Anfein-

Perfekt vorbereitet ins neue Schuljahr!

Sie wisse zwar nicht, was die Zukunft bringe, bei aller Negativität habe es aber nie zu etwas geführt Feuer mit Feuer zu bekämpfen.

Digitalministerin Dorothee Bär lobte in einer Gesprächsrunde die Entscheidung, eine weibliche Person als Bildungspreisträgerin zu wählen. Sie betonte, dass man sich an keine der negativen Auswüchse des Internetmobbings gewöhnen müsse. Bereits 2009 zu Beginn der sozialen Netzwerke sei der Grundsatz in ihrem Ministerium von einem Internet von Freiheit&Fairness formuliert worden. Davon hätte sich bis heute nichts geändert. Lena fügte noch hinzu, dass jeder zunächst bei sich selbst anfangen sollte. Im Anschluss folgte der Kulturabend

der Hochschule, bei dem zahlreiche Studenten und Angehörige der Hochschule verschiedene Disziplinen der Kleinkunst zum Besten gaben.

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dungen im Netz, fand in seiner Rede bedeutungsvolle Worte. Als er mit zwölf Jahren eigentlich nur einer Mitschülerin helfen wollte, fand sich Lukas selbst Angriffen ausgesetzt. Er habe sich damals sehr hilflos und von Schulseite nicht ernst genommen gefühlt. Er beklagte sich über die fehelende Empathie im Netz. Deshalb sei es sehr wichtig, wenn Prominente sich erheben, gerade die Kampagne Lenas erachte er als sehr wichtig. Lena selbst sprach von einer großen Ehre. Sie wisse gar nicht wie sie dazu komme, dass etwas nach ihr benannt werde. Am Herzen lag ihr zu betonen, dass in 99 Prozent der Fälle nicht das Opfer das Problem sei, sondern der Mobber ein Problem habe.

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Der Schüleraustausch zwischen Jingjiang und Ansbach geht heuer bereits in seine dreizehnte Runde. Für seine Lehrkräfte und die Schüler sei es immer ein unvergessliches

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10 | Lokales

WochenZeitung Ansbach · 13. Juli 2019

Polizei fassungslos: „Ein völlig irrationales Verbrechen“ Tötungsdelikt in Rügland ist aufgeklärt – Dringend Tatverdächtiger 30-jähriger identifiziert und tot in Wohnung aufgefunden Rügland (LUH). Am Samstagvormittag wurde in einem Feld in Rügland ein 49-jähriger unweit von dessem beschädigten Auto durch einen Polizeihubschrauber gefunden. Der herbeigerufene Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Die Obduktion ergab eine Todesursache durch Ersticken. Vorausgegangen war der Tat wohl ein Streit bei dem ein 30-jähriger das Auto des Opfers beschädigte. Als der 49-jährige den Täter auf frischer Tat ertappte und auch fotografierte, kam es wohl zur Eskalation. Durch Handyfotos auf dem Mobiltelefon des Opfers konnte der 30-jährige identifiziert werden. Nachdem er jedoch stundenlang trotz intensiver Suchmaßnamen nicht auffindbar war, kam es am Sonntagabend zu einer dramatischen Wende als Angehörige den 30-jährigen tot in seiner Wohnung auffanden. Der mutmaßliche Täter hatte Suizid begangen Am Morgen des 6. Juli war der 49-jährige mit dem Auto und seinen zwei Hunden aufgebrochen, um Nahe des Rügländer Waldes zu parken und im Anschluss dort Gassi zu gehen. Als er zu seinem Auto zurückkehrte, machte sich ein ihm unbekannter Mann an dem Fahrzeug zu schaffen. Wie die Polizei mitteilte, handelte der Mann nicht aus der Absicht heraus das Auto zu entwenden, sondern in vandalenhafter Art und Weise.

Unter anderem entfernte er Scheibenwischer, Antenne und

Vertreter aus Justiz und Polizei gaben auf einer Pressekonferenz Auskunft über den Ermittlungsstand

Kennzeichen. Das Opfer ertappte den 30-jährigen, fotografierte und stellte ihn und gab anschließend einen Notruf bei der Polizei ab.

Als die Streifenbesatzung jedoch eintraf, fand sie das Auto beschädigt und verlassen vor. Etwa zur gleichen Zeit ging ein zweiter Notruf bei der Polizei ein.

Die Frau des 49-jährigen teilte mit, dass ihr Ehemann sie angerufen hätte und ihr dabei mitgeteilt hätte, dass er niedergeschlagen worden sei und nun verletzt auf

dem Boden liege. Nun wurden weitere Polizeikräfte, die das Gebiet absuchen sollten hinzugezogen, darunter war auch ein Diensthundeführer und ein Polizeihubschrauber.

Die Hubschrauberbesatzung entdeckte um 10:30 den leblosen Körper des 49-jährigen mehrere Hundert Meter weit weg von dessen Fahrzeug. Bei ihm waren seine beiden Hunde, die ihrem Herrchen nicht von der Seite wichen. Ein vor Ort anwesen-

der Notarzt konnte nur noch den Tod feststellen. Bei der durch die Rechtsmedizin Erlangen durchgeführten Obduktion wurde als Todesursache Ersticken in Folge von Gewalt gegen den Hals festgestellt. Am Samstagnachmittag übernahm die 25 Personen starke „Soko Rosenberg“ die Ermittlungen.

Der Durchbruch erfolgte Sonntagnachmittag durch eine Auswertung des Mobiltelefons des Opfers. Dort konnten Bilder, die

Foto: Luca Herrmann

aufgrund des Zeitstempels eindeutig mit der Tat zusammenhängen, sichergestellt werden.

Die Bilder auf denen der Täter erkennbar ist, wurden Behördenvertretern der Gemeinde Rügland vorgelegt, welche den 30-jährigen identifizierten. Ab dem Sonntagnachmittag war der Polizei also Name und Anschrift eines 30-jährigen aus dem östlichen Landkreis Ansbach bekannt.

Dennoch war trotz intensiver Fahndungsmaßnamen der Auf-

enthalt des Gesuchten unklar.

Eine dramatische Wende nahm der Fall, als um etwa 23 Uhr am Sonntagabend ein weiterer Notruf einging. Angehörige des 30-jährigen meldeten, dass sie den dringend Tatverdächtigen tot in seiner Wohnung aufgefunden haben.

Er habe Suizid begangen, ein Abschiedsbrief liege laut der Polizei vor. Der abschließende DNA-Beweis stehe zwar noch aus, trotzdem könne man mit absoluter Sicherheit sagen, dass der tote 30-jährige der Täter sei.

Völlig ungeklärt bleibt allerdings das Motiv des 30-jährigen und wieso er sich am Auto zu schaffen machte. Dieter Hegwein, Leiter Kriminalpolizei Ansbach sprach von einer „völlig irrationalen Tat“.

Auch die Ermittlungen seien noch nicht abgeschlossen. So müsse nun geklärt werden, was der Mann vor und nach der Tat machte und auf welchem Wege er sich vom Tatort entfernte. Auf Nachfrage wie der nicht vorbestrafe 30-jährige sich in seiner Wohnung mehrere Stunden nach Identifizierung umbringen konnte, erklärten die Polizeivertreter, dass man zwar nicht aktiv die Wohnung des 30-jährigen aufsuchte, jedoch die Wohnsituation jederzeit unter Kontrolle gehabt hätte. Erfreut waren alle Beteiligten über die gute polizeiliche Zusammenarbeit und den Umstand, dass durch die Aufklärung nun den Bewohnern Rüglands wieder ein subjektives Sicherheitsgefühl vermittelt werden könne.

13. Juli 2019 · WochenZeitung Ansbach

Lokales / Sonderthema | 11

Einfach mal abtauchen

Rekordteilnahme

Leseförderaktion der Stadtbücherei Ansbach für Kinder von acht bis zwölf Jahren ANSBACH (RED). Um Kindern das Lesen wieder näher zu bringen, haben sich die Verantwortlichen der Stadtbibliothek in Zusammenarbeit mit den Schlosslichtspielen eine besondere Aktion ausgedacht. Die Leiterin der Stadtbücherei Ansbach, Stephanie Heidrich hat dafür 100 ganz verschiedene Kinder- und Jugendbücher ausgesucht. Jedes Kind muss nach Lesen des Buches einen Fragebogen ableisten. Hat es davon zwei erfolgreich absolviert, lädt die Stadtbücherei sie zu einem Abschlussfest ins Kino inklusive Getränk und Popcorn ein. Zudem gibt es noch einiges zu gewinnen. „Ich hoffe, dass das Projekt gut anläuft. In Gießen, wo ich zuvor tätig war, war das Projekt ein großer Erfolg und sowohl Kinder als auch die Verantwortlichen hatten viel Spaß“, freute sich Stephanie Heidrich. Gedacht ist die Aktion

Stephanie Heidrich präsentierte einen Auzug aus der Bücherkiste Foto: Luca Herrmann

für Kinder von acht bis zwölf Jahren. Die Nachwuchsleser können sich aus dem Fundus den Stephanie Heidrich erstellt hat,

bedienen. Dabei sind unter anderem Familiengeschichten, Comics, Lustiges, Gruseliges, Action Tierbücher und vieles mehr. Die

fleißigsten Leser können unter anderem Kino- Bowling- und Einkaufsgutscheine gewinnen. Durch eben jenen Wettbewerbscharakter und die Aussicht auf Gewinne sollen Kinder motiviert werden, die sonst eher nicht zum Buch greifen. Start der Aktion wird am 20.

Juli während den regulären Büchereiöffnungszeiten sein. Begleitetet wird der Tag von mehreren kleinen Aktionen. Die ersten 50 Teilnehmer können sich zudem über einen Eisgutschein für den Dogen freuen. Das Abschlussfest findet am 14. September um 11 Uhr bei den Schlosslichtspielen statt. Zu sehen wird dort dann der neue TKKG-Film sein. Die Einladung erfolgt aber natürlich nur dann, wenn bis zum 09.

September zwei korrekte Fragebögen abgegeben wurden. Beim Abschlussfest werden dann auch die Preise vergeben, die von der Sparkasse gestiftet wurden.

Großer Erfolg für Ansbacher Netzwerklauf

ANSBACH (ASC). Die Tausendermarke wurde geknackt: Knapp 1.040 Teilnehmer gingen heuer beim Ansbacher Netzwerklauf am 3. Juli an den Start. Zum vierten Mal fand der inklusive Laufwettbewerb statt, der Arbeitsuchenden und Schülern mit und ohne Behinderung die Möglichkeit gibt, Kontakte zu Unternehmen und Organisationen zu knüpfen. Auch die Diakonie Ansbach trommelte zahlreiche Mitarbeitende für das einzigartige Sportevent zusammen und machten beim Lauf eine gute Figur.

Foto: Wolfgang Schur

Kirchweih Lichtenau

vom 19. Juli bis 22. Juli 2019

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, liebe Gäste aus nah und fern, bald ist es wieder soweit! Wir feiern unsere Kerwa am dritten Wochenende im Juli, von Freitag, 19. Juli, bis Montag, 22. Juli 2019.

In der Woche vor der Kerwa beginnen die Kerwabuam mit ihrer „Arbeit“. Der Baum wird gefällt, geschnitzt und geschmückt. Am Freitag ab 17:00 Uhr wird der Kerwabaum eingeholt und gegen 18:00 Uhr unter den Klängen der Lichtenauer Musikanten aufgestellt. Die Kindertanzgruppe des Heimatvereins Lichtenau e.V. zeigt ihr Können und würde sich auch auf viele Zuschauer freuen.

Im Anschluss können Sie im Festzelt beim Fußballförderverein des TSV Lichtenau Durst und Hunger stillen. Gegen 19:30 Uhr erfolgt der Bieranstich. Der Handballförderverein ist mit einem

Getränkestand auf dem Festplatz vertreten. Der gute Besuch und der große Erfolg in den letzten Jahren bestätigen die Einbindung der örtlichen Vereine in die Gestaltung der Kirchweih.

Unterstützen Sie das Engagement der örtlichen Vereine und der Gastronomie durch einen regen Besuch. Die Schausteller und Fieranten auf dem Festplatz freuen sich ebenfalls auf viele Besucher. Aber auch die kulinarische Seite kommt nicht zu kurz: Der Kerwa-Samstag gehört der Jugend und den Junggebliebenen.

DJ „Waggl“ und DJ „Seimen“ unterhalten Sie am Samstag mit CD’s im Festzelt.

Der Kirchweihsonntag beginnt mit einem Gottesdienst in der Dreieinigkeitskirche. Mittags gibt

es in den Gaststätten Gelegenheit zu einem Kirchweihessen.

Am Nachmittag, ab 14:00 Uhr ist dann wieder im Festzelt Betrieb.

Für die Kleinen gibt es ab 15:00 Uhr Kinderschminken (Loew’sche Einrichtung).

Am Montag treffen sich die Kirchweihgäste ab 10:30 Uhr zu einem ausgiebigen Weißwurstfrühschoppen. Für gute Stimmung sorgt der „Schnurri Robert“. Den Ausklang der Kirchweih am Montagabend wird wieder ein stimmungsvolles Brillantfeuerwerk begleiten. Dieses Feuerwerk, das zwischen 22:00 und 22:30 Uhr gezündet wird, ist zwischenzeitlich über Lichtenau hinaus bekannt und beliebt.

Wir hoffen in diesem Sinne für alle Veranstaltungen „Glück“ mit

dem Wetter und für alle Besucher und Gäste einen interessanten und kurzweiligen Aufenthalt in unserer schönen Marktgemeinde Lichtenau.

Ihr Uwe Reißmann (Erster Bürgermeister)

Fotos: Martina Schürmeyer

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WochenZeitung Ansbach · 13. Juli 2019

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Top Fördermittelbank VR-Bank erhält Auszeichnung

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19. bis 21. Juli ANSBACH (RED). Auf hochkarätige Musiker können sich die Besucher des diesjährigen Ansbach Open vom 19. bis 21. Juli freuen. Die Karten für das Eröffnungskonzert am Freitagabend mit der bayerischen Kabarettistin Martina Schwarzmann sind bereits vergriffen.

Am Samstag kommen nach 2014 und 2017 Werner Schmidbauer und Martin Kälberer wieder zum Ansbach Open und stellen mit dem Songwriter Pippo Pollina ihr Programm „Süden II“ vor. Den Schlusspunkt setzen Lea und Nico Santos. Unterstützt werden die beiden von Moritz Garth, der bereits um 18:15 Uhr auftreten wird.

Für die bestuhlten Veranstaltungen am Freitag- und Samstagabend ist der Einlass um 18:30 Uhr. Am Sonntag Abend können die Fans bereits ab 17 Uhr auf das Konzertgelände in der Reitbahn.

Karten für die Veranstaltungen sind im Amt für Kultur und Tourismus, den Kammerspielen und allen bekannten Vorverkaufsstellen oder online unter www.reservix.de erhältlich.

Historische Radtour Kunsthistorische Radtour zum Bismarckturm ANSBACH (RED). Am Mittwoch, den 17. Juli 2019, startet ab 18:00 Uhr wieder eine Radtour der ganz besonderen Art: Die kunsthistorische Radtour führt diesmal in das Rügländer-Viertel, wo die katholische Pfarrkirche Christ-König besichtigt wird. Hinter dem Gotteshaus befindet sich der jüdische Friedhof, der auch im Rahmen der Radtour besucht wird. Hier wird über die Geschichte der jüdischen Gemeinde Ansbachs und jüdische Begräbnissitten informiert. Dann geht es weiter in den Stadtteil Hennenbach, um auf die Bernadotte-Wiese und das große Gelage im August 1806 aus Anlass des Geburtstages von Kaiser Napoleon stattfand, hinzuweisen. In der Mitte Hennenbachs wird kurz die Geschichte des

Stadtteils vorgestellt und dann geht es hinauf in den Stadtteil Kammerforst, vorbei am Gedenkstein für Georg Heidingsfelder zum Bismarck-Turm. Dort wird die Geschichte dieses Denkmals aus dem Jahr 1903 erklärt und es besteht die Möglichkeit den Turm zu besteigen und den herrlichen Ausblick auf die Stadt Ansbach zu genießen. Die Kaiserhöhe mit dem Bismarck-Turm gibt aber auch Anlass über Ansbach zu Beginn des 20. Jahrhunderts zu erzählen.

Die Radtour beginnt um 18 Uhr und wird ca. zwei Stunden dauern. Treffpunkt ist die Pferdeplastik „Anscavallo“ am Schlossplatz in Ansbach. Die Teilnahme kostet pro Person 6,00 Euro; bei Regen muss die Tour leider ausfallen.

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SOMMERFES T 13. Juli 2019 EIN IN FÜRTH & ST

Von links: Peter Hämmerling (DZ Bank), Dr. Gerhard Walther (Vorstandsvorsitzender), Hermann Meckler (stv. Vorstandsvorsitzender).

Foto: VR-Bank

ANSBACH (RED). Eine Auszeichnung der besonderen Art erfuhr jüngst die VR-Bank Mittelfranken West eG, wurde sie doch von der DZ BANK AG, dem Zentralinstitut der bundesdeutschen Volks- und Raiffeisenbanken mit dem Award für die „Beste VR-Fördermittelbank 2018“ ausgezeichnet.

Dieser jährlich verliehene Preis würdigt den unermüdlichen Einsatz der Genossenschaftsbank für ihre Kunden im Bereich der „öffentlichen Finanzierungshilfen“, den staatlichen Förderprogrammen für Unternehmen, Privatkunden und landwirtschaftliche Klienten.

Die genossenschaftliche Bankengruppe fühlt sich seit jeher dem Erwerb und wirtschaftlichen Erfolg ihrer Bankkunden und Mitglieder besonders verpflichtet.

Dies bringt der nun verliehene Fördermittel-Award explizit zum Ausdruck. Vorstandsvorsitzender Dr. Gerhard Walther und sein Stellvertreter Hermann Meckler freuten sich in Hohenkammer über den von DZ BANK Abteilungsdirektor Peter Hämmerling überreichten Preis.

Für den Vorstand der VR-Bank Mittelfranken West eG wird durch die Auszeichnung ein wesentliches Ziel der Genossenschaftsbank eindrucksvoll bestätigt, nämlich bei jeder Finanzierung die für den Kunden optimalen

öffentlichen Förderprogramme auszuwählen. „Es geht darum, dass der Kunde bei uns immer den für sein Projekt bestmöglichen Fördermix und damit maximalen wirtschaftlichen Nutzen erhält.

Die Auszeichnung durch die DZ BANK zeigt, dass sich unsere Mitglieder und Kunden auf diesen Anspruch an die genossenschaftliche Beratungsqualität verlassen dürfen“, so Dr. Gerhard Walther.

Der Vorstand zeigte sich sehr erfreut, dass die Genossenschaftsbanken im Landkreis Ansbach sowohl beim vermittelten Fördervolumen als auch bei der Anzahl der Anträge im Vergleich aller Bankengruppen den ersten Platz erreichen konnten.

Foto: Anika Schildbach

So gewinnen Sie: Alle E-Mails, die mit dem Betreff ‚Ansbach Open‘ und vollständigen Absenderangaben unter gewinnen@wochenzeitung.de bis Montag, 15. Juli, 15.00 Uhr eingehen, nehmen an der Verlosung teil. Die Gewinner werden per Mail benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

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