Triesdorf
1. FC Nürnberg
Der Wohnheimanbau an den Landwirtschaftlichen Lehranstalten Triesdorf ist in Rekordzeit fertiggestellt worden.
118 Jahre Tradition grüßen von oben. Der ruhmreiche 1. FC Nürnberg ist auf dem besten Weg zurück in die Bundesliga.
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„Es sind Dinge denkbar, da denkt man gar nicht dran“ Neujahrsempfang der VR-Bank Mittelfranken West eG im Rahmen der Automobilität der Zukunft in Burgoberbach Aus Wirtschaft und Unternehmen: „Ein „Magnet“ soll das futuristisch anmutende, neue Feser-Breitschwert Autohaus in Burgoberbach für das dortige Gewerbegebiet sein. Wie ein Magnet wirkte es auf jeden Fall beim gemeinsamen Neujahrsempfang der Gemeinde Burgoberbach. Über 400 Gäste kamen, um vor allem dem Vortrag des schwäbischen Automobilexperten Prof. Hannes Brachat zu lauschen. „Automobilität in der Zukunft“ war dabei sein Thema. 400 Gäste darf der Burgoberbacher Bürgermeister Gerhard Rammler sonst selten zu seinen Neujahrsempfängen begrüßen. Lesen Sie mehr auf Seite 7
Ansbach
V.l.n.r.: der Bürgermeister Burgoberbachs Gerhard Rammler, CSU-Landtagsabgeordneter Andreas Schalk, Uwe Feser, Markus Büttner, Klaus Dieter Breitschwert und der Vorstandsvorsitzende der VR-Banken Mittelfranken West eG Dr. Gerhard Walther
Nr. 5 · 47. Jahrg. · 3. Februar 2018 · Auflage 57.383 · Kanalstraße 16–18 · 91522 Ansbach · Tel. 09 81 / 9 70 15-0 · info.ansbach@wochenzeitung.de
Titelfotos: Martina Schürmeyer, Luca Herrmann, Anika Schildbach // Jetzt neu: Die Wochenzeitung als E-paper. Besuchen Sie unsere Facebook Seite
20 Jahre Tinnitus-Selbsthilfegruppe Ansbach KISS Ansbach und die Tinnitus-Selbsthilfegruppe organisieren Informationsveranstaltung
Anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens veranstaltet die Tinnitus-Selbsthilfegruppe Ansbach in Zusammenarbeit mit KISS Ansbach den Informationsabend „Tinnitus nervt!“. Darüber und von ihrer Tätigkeit bei KISS erzählte die Leiterin der Außenstelle von KISS in Ansbach, Margit Kaufmann, im WZ-Interview mit Martina Schürmeyer.
18,7 Millionen Deutsche gaben im Jahr 1999 in einer Studie der Deutschen Tinnitus-Liga an, bereits Tinnitus erlebt zu haben. 340.000 Deutsche erkranken jährlich neu. Gründe dafür sind sehr vielfältig. In modernen Industriegesellschaften nimmt der Schutz unseres Gehörs einen relativ niedrigen Stellenwert ein. Regelmäßig wird es belastet und nachhaltend geschädigt. Sei es durch anständige Rundumbeschallung oder Überbelastung durch Konzerte, Clubs und Inear-Kopfhörer. Die Folge sind Hörstörungen wie Überreizungen und Überempfindlichkeit.
Unser hochempfindliches Hörorgan kann den Anforderungen nicht standhalten. Zudem führt Stress im Alltag zu Nervosität, Schlafstörungen, Überreizungen und Tinnitus. Letzteres tritt oft als Symptom verschiedener Krankheitsbilder und Störungen auf. Außerdem können Begleiterkrankungen auftreten, vor allem psychosomatischer Art wie Schlafstörungen und Depressionen. Diese sind häufig Folge von Tinnitus-Leiden, was es schwierig macht, ein einheitliches Therapiemodell zu finden. Mehr lesen Sie auf Seite 2
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