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Steigender Kostendruck

GUT VERPACKT

Ausgezeichnete Lösungen

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BERLIN. Bis zum 15. Mai können Unternehmen, Organisationen und Einzelpersonen ihre Innovationen und neuen Konzepte bei der größten europäischen Leistungsschau rund um die Verpackung einreichen.

Vergeben wird der Deutsche Verpackungspreis – heuer zum 45. Mal – materialübergreifend in zehn Kategorien, auch Einreichungen in mehreren Kategorien gleichzeitig sind möglich. Zudem gibt es auch heuer wieder einen eigenen Nachwuchs-Preis.

Branchen-Oscar

Alle Details zur Teilnahme stehen online unter https:// www.verpackung.org/ events/deutscher-verpackungspreis zur Verfügung.

Bekannt gegeben werden die Gewinner am 23. August, die Verleihung der Deutschen Verpackungspreise findet am 27. September auf der Fachpack in Nürnberg statt. (red)

© Deutsches Verpackungsinstitut

Begehrte Trophäe

Der Deutsche Verpackungspreis ist die größte europäische Leistungsschau der Branche.

Höhere Mengen, sinkende Margen

Papierhersteller und -verarbeiter leiden gleichermaßen unter wachsendem Kostendruck.

© APA/AFP/Ina Fassbender

+5,8

Prozent

Höhere Menge

2021 stieg die Papierproduktion in Europa um 5,8% auf 90,2 Mio. t.

••• Von Britta Biron

BRÜSSEL. Laut der vorläufigen Statistik des Verbandes der europäischen Papierindustrien (Confederation of European Paper Industries – CEPI) ist die Produktionsmenge im Vorjahr auf 90,2 Mio. t gestiegen und hat damit das Vor-Corona-Niveau übertroffen.

Verpackungen legen zu

Mit 7,1% am stärksten zugelegt hat der Verpackungs-Sektor, dessen Anteil an der Gesamtmenge jetzt bei 58,7% liegt. Innerhalb dieser Produktgruppen zeigen sich aber deutliche Unterschiede. Während das Plus bei Kartonagen für Handelsverpackungen nur bei knapp über vier Prozent lag, betrug es bei Papier für Tragetaschen fast zwölf Prozent.

Im Sektor der Grafischen Papiere, deren Anteil unverändert bei knapp 28% liegt, wurde gegenüber 2020 ein Mengenzuwachs von 5,4% verzeichnet. Die Hersteller von Sanitärpapier fuhren ihren Output dagegen zurück, die Mengen sanken durch die wieder normalisierte Nachfrage um 2,5%. Wenig überraschend wurde auch die Zeitungspapier-Menge weiter verringert, und zwar um 7,4%.

Schwierige Lage

Für die Europäische Papierindustrie war 2021 trotzdem kein Jubeljahr, denn die Preise für Rohstoffe, Transport und vor allem Energie sind sprunghaft gestiegen.

Laut einer Umfrage des deutschen Verbandes „Die Papierindustrie“, mit 105 Unternehmen die größte CEPI-Oranisation, sind 80% der Unternehmen davon stark bzw. sehr stark betroffen. Mehr als die Hälfte geht davon aus, die höheren Kosten nicht in vollem Umfang an die Kunden weitergeben zu können. Knapp ein Drittel (30%) hält zeitweise Produktionsstopps für möglich, und sogar 60% haben Sorge, aufgrund der angespannten wirtschaftlichen Lage weniger als geplant in die Transformation ihrer Produktionsstätten investieren zu können.

Hohe Belastung

Angespannt ist auch die Lage bei den Papier- und Karton-Verarbeitern in Österreich. Zwar sind die Auftragsbücher voll, aber die steigenden Kosten – ab März erhalten die rund 9.000 Beschäftigten auch 3,9% mehr Lohn – fressen die Margen. „Die Wucht der Kostenexplosion können die Unternehmen unmöglich alleine schultern. Preiserhöhungen sind unausweichlich“, kündigt Georg-Dieter Fischer, Obmann des Fachverbands Propak in der WKÖ, an. Mit der industriellen Herstellung von Produkten aus Papier und Karton wurde zuletzt pro Jahr ein Umsatz von 2,4 Mrd. € erzielt.

Gasfresser Papier

Papierindustrie verbraucht das meiste Gas in Österreichs Industrie: 2020 waren es 5,9 Terawattstunden.

WIEN. Der Preis für Erdgas explodiert in Europa. Am wichtigen niederländischen Handelspunkt TTF wurde zu Wochenbeginn eine Megawattstunde zeitweilig für 345 € gehandelt – ein Plus von 60%. Rund 40% des Erdgases in Österreich werden von der Industrie benötigt. In der Produktion etwa von Zement, Papier, Stahl, Glas oder Kunstdünger ist es derzeit noch nicht ersetzbar.

Die Papierindustrie braucht, gefolgt von der Chemieindustrie, das meiste Gas in Österreichs Industrie. Zusammen benötigen die beiden Sektoren mehr als ein Zehntel des gesamten österreichischen Gasverbrauchs von rund 90 Terawattstunden jährlich, wie aus Zahlen der Wirtschaftskammer und Statistik Austria für das Jahr 2020 hervorgeht.

Grüner Ersatz gesucht

2020 betrug der Energetische Endverbrauch bei Papier und Druck 5,9 Terawattstunden Gas, in der Chemie und Petrochemie waren es 5,1 Terawattstunden. Das sind 19,3 bzw. 16,7% des gesamten Gasverbrauchs im produzierenden Bereich. Der fossile Brennstoff soll gemäß den Klimazielen in diesem und im nächsten Jahrzehnt jedoch durch grünen Wasserstoff oder grünes Gas ersetzt werden.

Aufgrund der schon 2021 hohen Gaspreise wurde im vergangenen Jahr weniger Gas gespei-

Knappes Gut

In der Papierproduktion ist Gas noch nicht ersetzbar; Bild: die derzeit auf Eis gelegte Pipeline Nord Stream 2.

chert als sonst. Im Gespräch ist jetzt ein Erdgasbevorratungsgesetz, das einen Füllstand von 80% vorschreiben soll.

Sollten die Liefermengen an russischem Erdgas gedrosselt werden, würde es im Laufe des Jahres zu Produktionsausfällen in einigen Bereichen der Industrie kommen, warnt auch das Wirtschaftsforschungsinstitut (Wifo). Die Wirtschaftskammer (WKÖ) stellte in diesem Zusammenhang inzwischen die Einführung des CO2-Preises mit 1. Juli 2022 infrage. (APA/bb)

Ob es da wirklich besonders schlau ist oder umgekehrt gesagt, sogar zynisch wäre, das jetzt noch obendrauf zu setzen, das darf zumindest diskutiert werden.

Karlheinz Kopf (WKÖ-Generalsekretär) zur CO2-Bepreisung

Spannende Einblicke

Druckereien öffnen ihre Türen für Schulen.

WIEN. Ge- und Bedrucktes ist auch in einer zunehmend digitalisierten Welt allgegenwärtig und unverzichtbar. Im Rahmen der Aktionswoche vom 16. bis 20. Mai gibt der Verband Druck Medien, der heuer 150jähriges Bestehen feiert, Schülern spannende Einblicke in die Welt des Drucks und die Arbeit von Druckereien. Interessierte Schulklassen können sich unter https://www.druckmedien.at/ aktionswoche/ online anmelden. „Wir möchten mit Mythen aufräumen und die Druck- und Medienbranche als das präsentieren, was sie ist – die Hüterin eines wichtigen Kulturguts und eine hoch digitalisierte Branche mit interessanten Berufsmöglichkeiten“, sagt Peter Sodoma, Geschäftsführer des Verband Druck Medien. (red)

© Verband Druck Medien/Seebacher

PHARMALOGISTIK

Intelligente Mehrwegboxen

WIEN. Im Rahmen des Projekts DigiPharmaLogNet arbeitet ein Konsortium unter der Leitung des Institute for Digital Transformation and Strategy (IDS) der FHWien an einem sich selbst organisierenden System von Mehrwegboxen für die Pharmabranche. „Das ermöglicht neben der Sicherstellung bestimmter Transportbedingungen wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit oder lückenloser Rückverfolgung auch eine nachhaltige Optimierung der Lieferkette“, erklärt Projektleiter Gerald Schneikart vom Institute for Digital Transformation and Strategy (IDS) der FHWien.

Smart & nachhaltig

Einsparungen von Verpackungsmaterial, optimierte Transportwege, dynamische Steuerung auf Ladegutträgerebene und Entlastung der Mitarbeiter durch physische und digitale Assistenzsysteme sind weitere Vorteile gegenüber herkömmlichen Verpackungssystemen. (red)

© Flo Hanatschek

Projektleitung

Bei Gerald Schneikart von der FHWien laufen alle Fäden zusammen.

© Coveris

Steigende Nachfrage Auf die neu gegründete Papiersparte entfallen bereits 30 Prozent des Gesamtumsatzes.

Neue Business-Unit

Der Verpackungshersteller Coveris will künftig verstärkt auf papierbasierte Lösungen setzen.

••• Von Britta Biron

WIEN. Ausschlaggebend für die Gründung der neuen BusinessUnit Paper war, so Coveris-CEO Jakob A. Mosser, „der Umweltaspekt und die damit verbundenen Erwartungen von Kundenseite. Ebenso wichtig war die Tatsache, dass Papier dank der Innovationen, die in letzter Zeit in diesem Bereich stattgefunden haben, deutlich vielseitiger einsetzbar wurde.“

Viel Know-how

Bereits seit 30 Jahren beschäftigt sich der Spezialist für Kunststoffverpackungen auch mit dem Thema Papier und hat diesen Geschäftsbereich durch Investitionen und Akquisitionen sukzessive ausgebaut. „Aufgrund dieser langjährigen Erfahrung und zuletzt wirklich pionierhaften Produktentwicklungen sind wir hier zur ersten Ansprechadresse im europäischen Markt geworden. Dies alles bildet die Basis für jene Innovationen, die wir jetzt im Papierbereich auf den Markt bringen, wie zum Beispiel gerade erst eine rezyklierbare Papierverpackung mit sehr guten Barriereeigenschaften gegen Feuchtigkeit oder Fette“, so Mosser weiter.

Die neu geschaffene Sparte, auf die bereits 30% des Umsatzes entfallen, stellt aber keine Abkehr vom Kunststoff dar. Selbstverständlich will man auch hier weiterhin neue Maßstäbe setzen. Erst kürzlich wurde eine Getränkeschrumpffolie, die zu über 80% aus recycelten Materialien besteht, auf den Markt gebracht sowie für Aldi UK eine flexible und vollständig wiederverwertbare Reisverpackungen entwickelt. Der Coveris-CEO sieht auch hier noch viel Potenzial für die Zukunft: „Es gibt bei Folien und Kunststoffen viele neue Entwicklungen in Sachen Nachhaltigkeit, wie z.B. dünnere Materialien, Monomaterialien, Produkthaltbarkeit, Verwendung von Rezyklat oder bessere Recyclingfähigkeit.“ Abfallvermeidung spiele dabei eine wesentliche Rolle.

Generell gehe es längst nicht mehr um die Frage Papier oder Kunststoff, sondern um die ökoeffizienteste und leistungsfähigste Lösung für das jeweilige Produkt. „Wir investieren fortlaufend in Forschung und Entwicklung, um unsere Vorreiterrolle in Österreich und international weiter auszubauen.“

Durch Investitionen und Akquisitionen haben wir die Papiersparte kontinuierlich erweitert.

Jakob A. Mosser

CEO Coveris

CONSTANTIA FLEXIBLES

Bestnoten bei Nachhaltigkeit

WIEN. Constantia Flexibles wurde für seine Maßnahmen zur Senkung von Emissionen, Minderung von Klimarisiken und für kohlenstoffarmes Wirtschaften ausgezeichnet. Die Bewertung basiert auf den Daten, die das Unternehmen der Umweltorganisation CDP (Carbon Disclosure Project) 2021 gemeldet hat. Der Hersteller flexibler Verpackungen rangiert unter Top 200 der über 10.000 bewerteten Unternehmen und zählt zu den Vorreitern im Bereich Umweltschutz.

Umwelt & Klima

„Nachhaltigkeit und klimarelevante Themen sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Strategie. Die vollständige Integration von Umweltaspekten ermöglicht es uns, langfristigen Wert zu schaffen. Wir freuen uns, dass unsere Ambitionen von CDP anerkannt und bestätigt wurden“, sagt Pim Vervaat, CEO von Constantia Flexibles. (red)

© Constantia Flexibles

Erfolgreiche Strategie

Constantia Flexibles-CEO Pim Vervaat freut sich über die gute Bewertung.

Strategischer Schritt

Rondo Ganahl führt Faserwell-Joint Venture künftig als 100%iges Tochterunternehmen.

© Rondo Ganahl

Seit Sommer 2020 fertigt Rondo in Frastanz auch Faserform-Teile für das Innenleben seiner Wellpappe-Verpackungen.

FRASTANZ. Vor zwei Jahren gründete Rondo Ganahl gemeinsam mit der Goerner Formpack aus Klagenfurt die Faserwell GmbH, um passend zu den nachhaltigen Wellpappe-Außenverpackungen auch Innenverpackungen aus vollständig recycelbaren und biologisch abbaubaren Materialien anbieten zu können. „Wie unsere Wellpappe ist auch Faserguss zur Gänze papierbasiert, die Herstellungsprozesse sind jedoch sehr unterschiedlich. Durch die Kooperation mit Goerner Formpack konnten wir die neuen Produktionsabläufe in kürzester Zeit erfolgreich an unserem Standort in Frastanz integrieren“, sagt Hubert Marte, Vorstandsvorsitzender der Rondo Ganahl AG.

Mehr Flexibilität

Die Fertigung papierbasierter Innenverpackungen hat sich seither als ideale Erweiterung des Sortiments erwiesen. Die Nachfrage nach maßgeschneiderten Komplettlösungen wächst stetig. „Um die steigenden Anforderungen an nachhaltige Monoverpackungen bestmöglich erfüllen zu können und den Servicegrad zu erhöhen, haben wir Faserwell nun zur Gänze übernommen. So können wir individuelle Komplettlösungen für unsere Kunden noch flexibeler umsetzen“, so Marte abschließend. (red)

Investition in Gratkorn

Sappi errichtet zweite Fusion Topliner-Produktion.

GRATKORN. Der Fusion Topliner von Sappi ist seit vielen Jahren erfolgreich auf dem Markt und die Nachfrage steigt kontinuierlich.

Bisher wurde der Fusion Topliner nur im deutschen Werk in Ehingen produziert, doch mittlerweile sind die Kapazitäten an ihre Grenzen gekommen. Daher hat man entschieden, im österreichischen Werk in Gratkorn eine zusätzliche Produktionslinie einzurichten. „Das hochmoderne Werk in Gratkorn bietet die bestmöglichen technischen Voraussetzungen. Mit den getätigten Investitionen stärkten wir sowohl das Verpackungs- und Spezialpapiergeschäft als auch das Werk Gratkorn“, erklärt Luis Mata, Sappi Sales Director Packaging & Digital Solutions. (red)

© Sappi

Im Vergleich zum Spritzguss erfordert das Tiefziehen weniger Material – das spart Ressourcen und Transportkosten.

Gut verpackt

Greiner Packaging präsentiert erweitertes Sortiment um Tiefziehbecher mit IML-Dekoration.

KREMSMÜNSTER. Ob optimal recycelbar, mit geringerem Materialverbrauch oder aus umweltfreundlichen Kunststoffen – bei Greiner Packaging nutzt man unterschiedliche Möglichkeit, um den ökologischen Fußabdruck von Verpackungen zu verbessern. „Wir haben uns einer Kreislaufwirtschaft verschrieben und wollen dabei breit aufgestellt sein“, erläutert Philipp Maurer, Key Account Manager von Greiner Packaging, die Strategie.

Jüngster Clou in Sachen Produktinnovationen sind Tiefziehbecher mit In-mold Label (IML), einer Dekorationstechnik, die bisher nur im Spritzguss angewandt wurde.

Verfügbar ist der T-IML-Becher vorerst mit einem Durchmesser von 95 mm und einem Fassungsvermögen von 500 ml. Im Vergleich zur gleich großen, im Spritzgussverfahren hergestellten Variante ist er deutlich leichter, 11,4 statt 15 g. Das bedeutet weniger CO2-Emission und geringere Kosten beim Transport.

Sowohl Becher als auch das IML-Label bestehen aus Polypropylen, einem Monomaterial mit hervorragenden RecyclingDie neuen T-IMLBecher kommen mit weniger Material aus und können optimal recycelt werden. Dieser Zugang entspricht genau unseren Vorstellungen.

Philipp Maurer

Greiner Packaging

eigenschaften. Ein weiterer Vorteil: Die Folie, die zum Tiefziehen verwendet wird, lässt sich mit Barrierefunktionen ausstatten. Damit kann die Haltbarkeit des Inhalts verlängert werden, was ein wichtiges Kriterium im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung ist.

Hochwertige Optik

IML überzeugt durch die hohe Druckqualität auch bei der optischen Gestaltung der Verpackung. Dekorations-Effekte sind in verschiedenen Oberflächenvarianten möglich – matt, rau, glänzend oder auch mit softtouch-Haptik. „IML-Verpackungen werden am Point of Sale sehr gut wahrgenommen. Neben den Nachhaltigkeitsaspekten ist das natürlich ein Pluspunkt“, betont Maurer. (red)

Hygiene und Verpackung stehen im Fokus

Europapier setzt bei Übernahmestrategie auf zwei starke Geschäftsfelder.

WIEN. Die Europapier International AG, ein Tochterunternehmen der Heinzel Group, expandiert seit einigen Jahren massiv in neue Märkte und Geschäftsfelder. Aktuell stehen besonders die Bereiche Hygiene und Verpackung im Zentrum der Wachstumsstrategie.

Vor wenigen Tagen hat der führende Papiergroßhändler in Zentral- und Osteuropa eine Vereinbarung zum Kauf von AtWill unterzeichnet.

Das tschechische Papierhandelsunternehmen ist am Heimatmarkt sowie in der Slowakei tätig und auf Spezialpapiere für Kassensysteme im Einzelhandel und Verpackungsanwendungen in der Industrie spezialisiert „Diese Akquisition passt gut zu jenen, die wir im vergangenen Jahr getätigt haben“, erklärt Europapier-CEO Helmut Limbeck. Erst im vierten Quartal 2021 wurden verschiedene Zukäufe abgeschlossen, darunter die gesamten Kunden- und Lieferantenlisten sowie das Inventar von Saneco d.o.o. in Slowenien und Kikoshop s.r.o. in der Slowakei. Beide Unternehmen sind Experten für den Vertrieb von Hygiene- und Lebensmittelverpackungsprodukten. (red)

© Europapier

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