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Lidl im Eiltempo auf Modernisierungskurs
from medianet 01.10.2021
by medianet
Lidl auf dem Weg nach morgen
Der Diskonter investiert satte 100 Mio. Euro in den Ausbau des Filialnetzes.
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SALZBURG. Lidl Österreich modernisiert seine Filialen: Mehr als die Hälfte der über 250 Geschäfte wurde bereits auf das neue Filialkonzept umgestellt. Auch das Sortiment ist gewachsen: mehr Auswahl, mehr Bio und noch mehr Produkte aus Österreich.
Einfach & schnell
Das neue Filialkonzept punktet mit einer modernen Raumgestaltung, hellen Farben und übersichtlichen Regalen. Im Fokus steht ein einfacher und schneller Einkauf für die Kunden. „Im Zuge unserer ‚qualitativen Expansion‘ in ganz Österreich haben wir bisher über 130 Standorte modernisiert und den Filialen einen neuen Look verpasst. Das neue Format kommt bei unseren Kundinnen und Kunden richtig gut an“, ist Alessandro Wolf, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Lidl Österreich, überzeugt.
Bis Mitte 2023 sollen dann alle Filialen umgebaut sein – was für ein Investitionsvolumen von rund 100 Mio. € steht. Aber auch aktuell ist Expansion angesagt: „Zusätzlich werden wir im Geschäftsjahr 2021 voraussichtlich noch vier neue Standorte eröffnen“, so Wolf.
Österreich im Sortiment
Auch in Sachen Nachhaltigkeit hat sich Lidl im Bau ehrgeizige Ziele gesetzt: Bis 2023 wird jede Filiale, bei der das möglich ist, mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet. Weiters bekommt bis 2025 jede zweite Lidl-Filiale mit Parkplatz eine E-Tankstelle für die Kunden verpasst.
Auch das Sortiment befindet sich bei Lidl im Wandel – nach dem Motto: mehr Auswahl, mehr Bio und mehr Produkte aus Österreich.
Aktuell sind über 2.000 verschiedene Produkte im dauerhaften Sortiment und ca. 6.000 weitere Aktions-Artikel erhältlich. „Entscheidend dabei ist, nicht einfach nur ein breites Sortiment zu haben, sondern das richtige Sortiment. Das ist Smart Diskont!“, so Wolf. (red)
© Lidl
Großeinkauf
Die Filialen von Lidl Österreich sind mittlerweile ein One-StopShop und bieten alles, was man für den täglichen oder wöchentlichen Familieneinkauf braucht.





KÄPT’N IGLO FISCH IDEEN*
Saftiges Fischfilet mit leichter, körniger Panier. Diesen Unterschied schmeckt man einfach
*Ab Mitte Oktober im Österreichischen Handel erhältlich

Startschuss
Ab 4. Oktober weiten Spar und Too Good To Go die Kooperation auf alle rund 700 Spar- und Eurospar-Filialen sowie ausgewählte IntersparHypermärkte in Wien und Umgebung aus.
Too Good To Go ist bei Spar beliebt
Die Initiative ist Bestandteil der Strategie zur Vermeidung von Lebensmittelabfällen und wird national ausgeweitet.
SALZBURG. Spar und Too Good To Go weiten ihre Kooperation auf ganz Österreich aus. Nach dem erfolgreichen Test bei SparGourmet wird das Lebensmittelretten ab Montag, 4. Oktober, österreichweit vereinfacht – und ist sodann in allen rd. 700 Spar- und Eurospar-Filialen sowie in sieben Interspar-Standorten in Wien und Umgebung möglich.
Ein Drittel wird verschwendet
Produkte, die noch einwandfrei sind, aber tagsüber nicht verkauft wurden, können im Überraschungssackerl zu einem Drittel des ursprünglichen Preises erstanden werden.
Rund ein Drittel der weltweit produzierten Lebensmittel landet nicht auf dem Teller, sondern wird verschwendet. Statistisch wandert also jedes Lebensmittel, das zwischen 29. September und 31. Dezember produziert wird, in die Tonne. Der 29. September wurde daher von den Vereinten Nationen zum „International Day of Awareness of Food Loss and Waste“ erkoren. „Dieser symbolträchtige Tag eignet sich wunderbar, einen weiteren Bestandteil unserer Maßnahmen gegen Lebensmittelverschwendung zu präsentieren: Ab 4. Oktober arbeiten wir in ganz Österreich mit Too Good To Go zusammen“, verkündet Spar-Vorstand Hans K. Reisch.
Georg Strasser, Country Manager Österreich von Too Good To Go, ergänzt: „Mit diesem Angebot setzt Spar einen weiteren Schritt gegen Lebensmittelverschwendung und damit gegen eines der größten gesellschaftlichen und ökologischen Probleme unserer Zeit.“
Bereits seit August 2020 konnten Kunden in einer Spar-Gourmet-Filiale in Wien ihre Überraschungssackerl bestellen. Seit Februar war die Kooperation auf alle Gourmet-Märkte ausgeweitet worden.
„In den 50 Test-Standorten haben wir wichtige Erfahrungen in der Zusammensetzung der Sackerl und der Abwicklung gewonnen. Auf dieser Basis werden unsere Mitarbeitenden gerade geschult, damit einem reibungslosen Start ab kommendem Montag nichts im Weg steht“, erläutert Reisch.
Warenwert: 15 Euro
Die Too Good To Go-Sackerl sind mit Brot, Milchprodukten, Frischfleisch und Wurst aus der Selbstbedienung sowie Obst- und Gemüse im Warenwert von mindestens 15 € gefüllt. Alle Produkte sind einwandfrei, könnten aber am nächsten Tag nicht mehr verkauft werden. „Generell sind alle unsere Systeme darauf ausgerichtet, genau das im Markt vorrätig zu haben, was tatsächlich verkauft wird. Aber auch bei genauester Planung und Abverkauf bleiben Produkte übrig. Diese kommen jetzt ins Überraschungssackerl von Too Good To Go“, so Reisch. (red)
Hans K. Reisch Spar-Vorstand
Nachfüllen in der Filiale
dm baut das Angebot an Refill-Stationen für Reinigungsmittel kräftig aus. „Nachfüllen statt wegwerfen“, heißt es dann in 126 dm-Filialen.

© dm/Neumayr Leopold
Alain Bauwens, Planet Pure-Geschäftsführer (l.), und Christian Freischlager, dm-Ressortleiter für Marketing & Einkauf.
SALZBURG/WALS. Im Herbst 2018 ging die erste Nachfüllstation bei dm in Betrieb. Jetzt baut dm sein Angebot an RefillStationen großzügig aus: Künftig heißt es an insgesamt 126 Standorten von dm „Nachfüllen statt wegwerfen“.
Die bestehenden Standorte erhalten neue Geräte, in welche die Learnings aus der Testphase eingeflossen sind. Weitere 88 dm-Filialen werden bis Jahresende mit den Nachfüllstationen des Herstellers Umdasch ausgestattet. Somit wird bald jede dritte dm-Filiale über eine Nachfüllstation verfügen.
Flächendeckend ökologisch
„Es war unser Anspruch, eine Station auszurollen, welche nicht nur den aktuellen, sondern auch den zukünftigen Bedürfnissen langfristig gerecht wird. Mit dem flächendeckenden Rollout haben nun noch mehr Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, ihre Reinigungsmittel umweltschonend nachzufüllen. Aktuell kommen mehr als drei Viertel der Endverbraucher wieder, um die Flaschen aufzufüllen“, sagt Christian Freischlager, Ressortleiter Marketing und Einkauf bei dm.
Als Industriepartner bietet weiterhin das Vorarlberger Unternehmen Planet Pure die umweltfreundlichen Bio-Geschirr- und Bio-Waschmittel zum Nachfüllen an. (red)
Belastung Müll-Transport
WIEN. Lebensmittelverschwendung verursacht viel LkwVerkehr, erinnert der VCÖ (Verkehrsclub Österreich). Besonders bei Lebensmitteln, die zuvor Tausende Kilometer quer durch Europa oder gar aus Übersee mit Schiff oder Flugzeug transportiert wurden, wiegt das Gewicht der weggeworfenen Kilometer schwer. „Die von Lebensmittelverschwendung verursachten Lkw-Fahrten verschmutzen durch die gesundheitsschädlichen Abgase die Luft, belasten das Klima“, sagt VCÖ-Experte Michael Schwendinger.
Rechnet man mit einer durchschnittlichen Beladung von acht Tonnen pro Müllwagen, dann wären für den Müll-Transport der vermeidbaren Lebensmittelabfälle in Österreich mehr als 120.000 Lkw-Fahrten nötig. (red)
© APA/AFP/Wojtek Radwanski
VOLKSBEGEHREN
„Kauf regional“ war erfolgreich
WIEN. Das vom Lungauer FPÖ-Bezirkschef Eduard Egger getragene „Kauf regional“-Volksbegehren schaffte 146.295 Unterschriften und liegt damit auf Rang 39 aller hierzulande bislang durchgeführten Volksbegehren. Gefordert wird ein Ausgleich des Wettbewerbsnachteils gegenüber dem E-Commerce etwa durch eine Regionaltransferabgabe. (red)
EXPORTE
Österreichischer Wein ist begehrt
© ÖWM/Marcus Wiesner
WIEN. Wie die WeinexportZahlen der Statistik Austria zum 1. Hj. 2021 zeigen, werden Österreichs Weine international stark nachgefragt: Einer kräftigen Steigerung von 9,8% bei der Menge steht ein noch größerer Zuwachs von 25,5% beim Wert gegenüber. Im Kontext interessant: Auch im 1. Hj. 2020 waren die Weinexporte trotz Corona recht stabil verlaufen.
Chris Yorke, Geschäftsführer der ÖWM (Österreich Wein Marketing GmbH): „Während auf dem Heimmarkt die Erholung der Gastronomie leider noch langsam vorangeht, sorgt die Gastro-Wiedereröffnung international dafür, dass unsere Winzer auch ihre hochwertigen Weine wieder besser absetzen können.“ (red)

Die Belegschaft von MediaMarkt Österreich beläuft sich auf 2.900 Mitarbeiter in insgesamt über 50 Standorten.
Großer Aufruf
Elektronikhändler MediaMarkt hat noch über 150 Lehrstellen zu vergeben, 2022 kommen weitere 100 dazu.
VÖSENDORF. Seit 1990 in Österreich vertreten, hat MediaMarkt im Gegensatz zu vielen anderen Elektronikhändlern die Geburt des E-Commerce überlebt – und mehr noch: Im Zuge der im Vorjahr fixierten Einmarkenstrategie und der damit verbundenen Fusion mit der Schwesternmarke Saturn ist der rote Schriftzug samt Spiralen-Logo präsenter denn je. Mit der Neueröffnung eines Markts in Parndorf im vorigen Herbst ist MediaMarkt nunmehr über 50 Mal in Österreich vertreten.
Die Beschäftigtenzahl des Händlers liegt bei 2.900, Tendenz steigend – und mit ihr der Bedarf an Lehrlingen: Aktuell sind mehr als 150 offene Stellen ausgeschrieben, zusätzlich werden im nächsten Jahr weitere 100 Lehrstellen besetzt.
„Ein sicherer Arbeitsplatz ist in agilen und herausfordernden Zeiten wichtiger denn je. Als Marktführer und einer der größten Retailer Europas bieten wir einerseits die Sicherheit eines renommierten und stabilen Arbeitgebers, gleichzeitig sind wir mit unserer Ausrichtung und Strategie immer am Puls der Zeit, wie etwa mit unserem Omnichannel-Modell. Wir haben damit ein erfolgreiches Geschäftskonzept für die Zukunft etabliert und wollen mit unseren Produkten und Services das Leben der Menschen bereichern und vereinfachen – im Heute und im Morgen“, erklärt Christoph Dietrich aus der Geschäftsführung von MediaMarkt Österreich.
Digitale Ausrichtung
Konkret suche man „Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Freude am Umgang mit Menschen haben und eine große Serviceorientierung sowie eine Leidenschaft für Technik und Innovation mitbringen“ – man freue sich über zahlreiche Bewerbungen, „gerne auch von Neueinsteigern in die Handelsbranche“, so Dietrich.
Die Lehrlingsausbildung bei MediaMarkt will neben einem „hohen Praxisbezug“ vor allem die individuelle Begleitung und Förderung junger Menschen in den Fokus stellen. Neben Technik-Wissen und Kundenorientiertheit gewinne die digitale Ausrichtung laufend an Bedeutung – dies spiegelt sich in der dreijährigen Lehre zum Elektro- und Elektronikfachberater mit Schwerpunkt „Digitaler Verkauf“ bei MediaMarkt wider – ein landesweites Unikum. (red)
Vielfalt schafft Nachfrage
Lehrlingshöchststand bei Metro Österreich.
VÖSENDORF. Anfang September haben 40 neue Lehrlinge ihre Ausbildung an einem der zwölf Metro-Standorte in Österreich begonnen. Insgesamt sind damit 110 junge Mädchen und Burschen bei dem Großhändler in Lehre – das ist ein neuer Höchststand. „Die Ausbildung von kompetentem Fachpersonal ist entscheidend, um die hohen Qualitätsstandards im österreichischen Lebensmittelhandel aufrechtzuerhalten“, so Metro Österreich-CEO Xavier Plotitza. Verantwortlich für die hohe Nachfrage seitens der Jugendlichen ist neben „einer fundierten Ausbildung mit spannenden Herausforderungen“ auch die Angebotsvielfalt von neun Lehrberufen – ganz neu dabei: Die
© Fotostudio MCCAT Ausbildung zum Einkäufer. (red) Metro-Lehrlinge können aus neun verschiedenen Lehrberufen wählen.

Dein Kaufmann, ein Helfer in der Not
In der Coronapandemie ist Bernhard-Reinhold Lang für die Bewohner von Riedlingsdorf zur wichtigen Stütze geworden.

Tradition
Die Familie von Adeg-Kaufmann BernhardReinhold Lang sichert seit vier Generationen die Nahversorgung im burgenländischen Riedlingsdorf, Bezirk Oberwart.
RIEDLINGSDORF. Während des Höhepunkts der Coronapandemie klingelte der Wecker von Adeg-Kaufmann BernhardReinhold Lang schon um zwei Uhr morgens. Die Lieferfahrten zu den Kunden nach Hause mussten vorbereitet werden – gut 30 km legte er infolge täglich zurück, um vor allem ältere Dorfbewohner und Hochrisikopatienten mit frischen Lebensmitteln zu versorgen.
Verantwortung wahrnehmen
„Die Familie Lang ist seit vier Generationen und über 121 Jahre lang mit Riedlingsdorf verbunden und sich ihrer sozialen Verantwortung gegenüber der Gemeinde immer bewusst gewesen“, beschreibt Lang einen wesentlichen Motivationsfaktor. Er führt aus: „Als der erste Lockdown in Kraft trat, haben wir sofort gehandelt und dafür gesorgt, dass unser Lieferdienst weiterhin stattfindet und wir Einkäufe direkt vor die Haustür liefern können.“
Vonseiten der Kunden erhielt er für seinen Einsatz zahlreiche positive Rückmeldungen – man weiß es in Riedlingsdorf zu schätzen, einen Adeg-Kaufmann zu haben, auf den man sich in allen Situationen verlassen kann: „Die täglichen Lieferfahrten haben mir sehr dabei geholfen, mich zu schützen“, erklärt ein dankbarer älterer Kunde.
Regionalität fördern
Auch die Unterstützung ansässiger Lieferanten ist Lang wichtig. Er nimmt so viele regionale Produkte wie möglich in sein Sortiment auf. Aktuell wartet er mit Schmankerln von über 20 Anbietern aus der Umgebung auf. (red)

LOGISTIK
OMV eröffnet LNG-Tankstelle
HIMBERG. Einen möglichen Einblick in die Zukunft des Transportwesens gibt die OMV mit der Eröffnung der ersten LNG-Tankstelle Österreichs in Himberg für Busse und Lkws im Fernverkehr. LNG (Liquefied Natural Gas oder auch verflüssigtes Erdgas) ist ein zukunftsträchtiger und wettbewerbsfähiger Kraftstoff, der eine Alternative zu herkömmlichen Treibstoffen für Lkw und Busse im Fernverkehr bietet.
Alternativer Kraftstoff
„Die OMV gibt Gas – und das in jeder Hinsicht. Wir sind sehr stolz, die erste OMV LNG-Tankstelle in Österreich zu eröffnen. Dadurch sind wir nicht nur ein wahrer Vorreiter bei alternativen Kraftstoffen, sondern bieten unseren Kundinnen und Kunden auch höchste Versorgungssicherheit für Lkws und Busse im Fernverkehr an“, erläutert Elena Skvortsova, OMV-Vorstand Marketing & Trading.
Lkws und Busse können mit LNG-Treibstoff über 1.200 km und mehr zurücklegen – und das effizienter als Diesel. Den ersten LNGbetriebenen Lkw weihte die Österreichische Post im Rahmen der Eröffnung ein.
© Clemes Bobich/OMV
Zukunftsorientiert
Ernst Wendl (Bgm. Himberg), Elena Skvortsova, Peter Umundum (Post-Vorstand Paket & Logistik).

Erst im Vorjahr in Österreich gelauncht, ist Costa Coffee bereits jetzt u.a. bei Interspar, Unimarkt und gurkerl.at gelistet.
Debüt für Costa
Seit 20 Jahren wird in Österreich der Tag des Kaffees begangen, heuer erstmals auch von Costa Coffee.
WIEN. Am heutigen 1. Oktober wird in vielen Ländern der seit 2014 institutionalisierte „International Coffee Day“ gefeiert. Dem langjährigen Präsidenten des Österreichischen Kaffeverbands, Harald J. Mayer, zufolge hat er österreichische Wurzeln – und in der Tat wurde er hierzulande schon 2001 ins Leben gerufen. Zum Ehrentag des beliebtesten Heißgetränks der Welt werden nicht nur Jahr für Jahr aktuelle Zahlen zum Kaffeegenuss präsentiert, auch Kaffeehäuser und Röster lassen sich traditionell besondere Angebote und Give-aways einfallen.
In Österreich heuer erstmals mit dabei ist Costa Coffee, die zweitgrößte Kaffeemarke der Welt: Anfang 2019 von CocaCola übernommen, folgte nach einem erfolgreichen Launch in Bulgarien, Polen und Ungarn im vergangenen Jahr schließlich der Österreich-Start.
Maple Spice Latte
Um sich vom Costa Coffee-Geschmack überzeugen zu können, ist das „Costa Coffee-Bike“ bereits seit einigen Wochen im Land unterwegs und verteilt gratis Kaffee-Kostproben. Zum Tag des Kaffees dreht das Costa Coffee-Bike heute in der Wiener City seine Runden.
Für den speziellen Tag wartet David Riedel, Coffee Brand Ambassador bei Coca-Cola HBC Österreich, mit einem Rezeptvorschlag auf: Dem „Maple Spice Latte“ – hierbei wird der Costa Signature Blend Espresso mit einem Teelöffel Ahornsirup, einer Prise Muskatnuss und zwei Prisen Zimt verfeinert und mit 150 ml Milch aufgeschäumt.
50 Jahre Costa Coffee
1971 von den Brüdern Sergio und Bruno Costa in London entworfen, ist der Signature Blend der britischen Kaffeehauskette nach wie vor das Zugpferd, dazu kommen die Varianten Signature Blend Dark Roast, Colombian Roast und Bright Blend, die als Ganze Bohne oder in Kaffeekapseln u.a. bei Interspar, Unimarkt, Metro, gurkerl.at und MediaMarkt erhältlich sind.
Neben dem Sortiment für daheim bietet Costa Coffee mit dem Costa Smart Café auch einen ausgeklügelten Kaffeeautomaten, der Coffee-to-Go mit 100% echten Bohnen und frischer Milch in rd. 250 Varianten anbietet. Mit seinem breiten Maschinenportfolio bietet Costa Coffee zudem Kaffeelösungen für Büros jeder Größe. (red)
eismann liefert „aufgelafert“
WIEN/METTMANN. Im rheinischen Mettmann ansässig, bedient eismann, der Direktvertrieb für Tiefkülkost, seit über 40 Jahren Kunden in ganz Deutschland und Österreich – und bringt ihnen die Produkte aus ihrem 700 Artikel starken Portfolio direkt vor die Haustür.
Seit Kurzem hat eismann auch österreichische Spezialitäten in Kooperation mit dem steirischen Starkoch Johann Lafer im Sortiment. Unter der Marke „aufgelafert“ finden sich besondere Delikatessen wie die traditionelle „Österreichische Käsesuppe“ mit Bergkäse nach einem Originalrezept aus der Steiermark, vollständig produziert in Österreich. Persönlich komponiert hat Lafer weiters Kabeljaugerichte. Nähere Infos unter: www.eismann.de/ aufgelafert. (red)
© eismann


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FASHION SHOW Mode, Sport, Network
VIENNA CALLING. Den Sportfans als ältester Fußballverein Österreichs bekannt, feierte der First Vienna FC 1894, vulgo „die Vienna“, kürzlich den 100. Geburtstag seines legendären Stadions Hohe Warte, das einst als größtes Fußballstadion der Welt und als Geburtsstätte des „Wunderteams“ galt.
Unter dem Motto „Sport trifft Mode“ ging anlässlich des Jubiläums in Wien-Döbling eine Fashion-Show über die Bühne; dafür wurde zehn Schneiderbetrieben die Möglichkeit geboten, einen Rückblick auf 100 Jahre Mode auf den Laufsteg zu zaubern. Unter den Gästen: Schauspielerin Maxi Blaha, die designierte ÖBAG-Vorständin Christine Catasta, Model Onka Takats und Drehbuchautor Wolfgang Fischer. (red)
1. Eva Radinger, Markus Reiter, eines der Laufstegmodels, Daniel Resch und Monica Rintersbacher; 2. Georg Hanschitz und Christine Catasta; 3. Onka Takats mit Wolfgang Fischer. 3
© Daniel Schalhas

Christian Leitgeb (Bühnenmeister Burgtheater), Thomas Luftensteiner (Katner-Standortleiter Amstetten), Andreas Blauensteiner (GF Kastner), KR Gottfried Pilz (WK NÖ), Stephan Pernkopf (LH-Stv. NÖ), Antonia Kastner, Martin Lammerhuber (GF Kulturregion NÖ), Michaela Hinterholzer (Bgm. Oed-Öhling), Christof Kastner (Geschäftsführender Gesellschafter Kastner), Herwig Gruber (GF Kastner), Christian Haberhauer (Bgm. Amstetten, v.l.).
VOM BURGTHEATER INS MOSTVIERTEL Kastner Mostzwerg
WAHRZEICHEN. Unter Beisein zahlreicher Ehrengäste aus Politik, Gemeinde und Kultur sowie Kunden und Mitarbeitern wurde das neue Wahrzeichen des Kastner-Abholmarkts Amstetten feierlich präsentiert: der sieben Meter hohe Kastner Mostzwerg.
Bis dato im Burgtheater als Riesenzwerg im Drama „Ein Volksfeind“ von Henrik Ibsen im Einsatz, verschafften Christian Leitgeb, Bühnenmeister im Burgtheater, und Christof Kastner, Geschäftsführender Gesellschafter der Kastner-Gruppe, nach ersten Gesprächen 2019 über die Platznot des Burgtheaters einen neuen Ehrenplatz – und verwandelten das Theaterrequisit in ein spektakuläres Kunstobjekt. (red)
TERMINE
Retail Innovation Awards Zum sechsten Mal zeichnet der Handelsverband im Rahmen des Tech Days im November heimische Unternehmen für den Einsatz herausragender, innovativer Lösungen aus. Die Einrichfrist dafür endet am 8. Oktober. 18. November, Hertha-Firnberg-Straße 8, 1110 Wien (ThirtyFive Eventlocation)
HOGA 2021 Die zweijährliche Fachmesse für Hotellerie und Gastronomie lockt im Schnitt 680 Aussteller und fast 30.000 Besucher an. 17.–19. Oktober, Messezentrum 1, Messe Nürnberg
PRODUKT DER WOCHE Startschuss für Ivorell
LOSGESPRUDELT. dm laucht seine erste eigene Getränkemarke: Unter dem Namen Ivorell ziehen drei Mineralwässer (Classic, Medium und Still) und ein Flavoured Water mit Bio-Zitronen-Extrakt in die Regale des Drogeriefachhändlers ein.
Verpackungstechnisch am Puls der Zeit, kommt Ivorell in 0,5 l-rePET-Flaschen daher; noch im November wächst die Eigenmarke um eine Sirup-Range (u.a. Rhabarber, Holunderblüten und Himbeer-Cassis), 2022 wird das Sortiment um einen CO2-Zylinder und einen Wassersprudler erweitert. (red)
KARRIERE
© Spar
Nicole Berkmann
Seit über 27 Jahren ist die Bregenzerin Nicole Berkmann bei Spar, seit 20 Jahren in der Kommunikation. In der Pandemie medial präsenter denn je, wurde sie nun von Österreichs Journalist:in zur besten Unternehmenssprecherin des Landes gewählt. Als Jury fungierten 374 Journalisten, die ihr Ehrlichkeit, Verlässlichkeit und Schnelligkeit bei Feedback attestierten.
Andreas Persigehl
Der Drogeriefachhändler Bipa hat wieder eine Doppelspitze: Andreas Persigehl, seit 2017 Geschäftsleiter Vertrieb Region Nord der Rewe Markt GmbH, wechselt von Deutschland nach Österreich und leitet künftig die Geschicke von Bipa gemeinsam mit CoGeschäftsführer Markus Geyer. Persigehl tritt sein neues Amt mit 1. Dezember an und ersetzt Thomas Lichtblau, dessen Abgang im Juli verkündet wurde.
© Rewe Group
retail
frühstück, tee & kaffee
Nespresso Jede Tasse Kaffee in Österreich ist CO2-neutral 60 Greenypeeps Erste kohlenstoffnegative Tee- und Aufguss-Serie 56 Neu Herbstliche Klassiker bringen Stil in die Tasse und auf den Teller 58

Der Automat als Teil des Kundenerlebnisses
café+co-Geschäftsführer Fritz Kaltenegger über Kaffee als Konjunkturbarometer, Apps und Nachhaltigkeit. 52
© Manner
BÄCKEREI SZIHN 60-jähriges Jubiläum
WIEN. Anlässlich des 60jährigen Bestehens der Bäckerei Szihn fügt Bäckermeister Stefan Szihn seinen Handwerksbroten ein neues hinzu: Das rustikale Landbrot kann seine mediterran-feinwürzigen Aromen in langer Teigruhe auf natürliche Weise ausbilden und wird ab Oktober in allen Filialen der Bäckerei Szihn erhältlich sein. In den Broten finden sich keine künstlichen Stoffe oder Geschmacksverstärker. „Ins Brot gehört nur rein, was auch drin sein sollte“, so Szihn. Die Wissensvermittlung, speziell an Kinder und Jugendliche, sei ihm ein großes Anliegen. (red)

Tchibo Am 1. Oktober 2021 jährt sich zum zwanzigsten Mal der „Tag des Kaffees“.
Joseph Brot Vor zehn Jahren eröffnete 56 in der Naglergasse die erste Filiale.
© Joseph Brot
