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Das große Jahresinterview GGK MullenLowe-CEO Michael Kapfer und CCO Dieter Pivrnec

„Wir beide wollen genau das Gleiche“

Wollen „unaufgeregt weitermachen“: GGK MullenLowe-CCO Dieter Pivrnec (l.) und CEO Michael Kapfer im Interview.

Das Jahr 2020 war ein Jahr, wie es die meisten von uns noch nicht erlebt haben. Neben vielen anderen Branchen traf das Virus auch die Werbebranche völlig unerwartet. Das Resultat: Viele Unternehmen setzten auf neue Projekte und Digitalisierung. Die GGK MullenLowe unterstützt ihre Kunden seit vielen Jahren, setzt Kampagnen um und gewinnt Pitches. medianet sprach mit CEO Michael Kapfer und CCO Dieter Pivrnec. medianet: Herr Kapfer, Herr Pivrnec, ein herausforderndes Jahr neigt sich dem Ende zu. Welches Resümee können Sie für die GGK MullenLowe ziehen? Michael Kapfer: Anfangs war die Skepsis schon recht groß. Im Nachhinein können wir sagen, dass nichts großartig Negatives passiert ist.

Manche unserer Kunden haben sehr rasch auf den ersten Lockdown reagiert und ihre Werbeaktivitäten verschoben. Das war für uns als Agentur natürlich eine schwierige Situation. Auf der anderen Seite haben wir mit Kunden auch sehr große ‚Lockdown-Projekte‘ umgesetzt. Um ein Beispiel zu nennen: Wir haben mit A1 innerhalb von vier Tagen eine neue Kampagne gemacht, die das Thema aufgegriffen hat.

Vor allem haben wir die Zeit genützt, um unsere Digital-Kompetenzen weiter auszubauen. Alles in allem war es ein überraschend gutes Jahr mit gutem New Biz. Dieter Pivrnec: Ergänzend dazu möchte ich noch sagen, dass es auch Kunden gegeben hat, die im Lockdown ihre strategischen und digitalen Hausaufgaben gemacht und sich da unerwarteterweise wirklich toll aufgestellt haben. Ein Beispiel dafür ist Josko.

medianet: Das Team der GGK MullenLowe arbeitet jetzt schon mehrere Jahrzehnte zusammen … Pivrnec: Wir sind sehr stolz auf unser Team. Deshalb hat auch

die Umstellung aufs Homeoffice während des ersten Lockdowns so einwandfrei funktioniert. Unsere Mitarbeiter können selbstständig arbeiten, sind effizient und ergebnisorientiert. Kapfer: Auch die Zusammenarbeit mit unseren Produktionspartnern hat reibungslos funktioniert. Im ersten Lockdown konnten wir nicht drehen und mussten aus bereits vorhandenem Material innerhalb kürzester Zeit neue Kampagnen produzieren. Auch das hat großartig funktioniert.

medianet: Inwiefern hat Ihr Netzwerk Ihnen in diesem Jahr geholfen? Kapfer: Wir haben sehr viel Unterstützung vom Netzwerk bekommen. Wir sind dadurch sehr schnell in den direkten Kontakt mit den CEOs unserer Kunden getreten, um mit ihnen diese neue Herausforderung zu analysieren. Wir hatten Mitte März Daten und Untersuchungen vorliegen, was der Lockdown in Wuhan für Konsumveränderungen mit sich gebracht hat; hier konnten wir für unsere Kunden tatsächlich einen Mehrwert schaffen.

Wir sind sehr stolz auf unser Team. Deshalb hat auch die Umstellung aufs Homeoffice während des ersten Lockdowns so einwandfrei funktioniert.

Dieter Pivrnec

CCO GGK MullenLowe

Das wiederum hat dann dazu geführt, dass die GGK MullenLowe innerhalb von 14 Tagen ein Briefing, eine Kampagne und eine Umsetzung realisiert hat. Sonst diskutierst du als Agentur oft Wochen und wartest auf Freigaben. Pivrnec: Wir haben uns schon im vorherigen Jahr zum Ziel gesetzt, neue Kunden zu gewinnen. Beim ersten Lockdown haben wir kurz den Atem angehalten, denn damit hätte Anfang 2020 keiner gerechnet.

Wir haben uns aber recht schnell gefangen, aber klar, es wurden viele Präsentationen verschoben oder abgesagt. Dennoch kann sich die ‚Ausbeute‘ an Neukunden in diesem Jahr sehen lassen. Kapfer: Um ein paar zu nennen: Die SVS ist unser neuer Kunde für die nächsten drei Jahre, und die Stream View hat uns beauftragt, eine internationale Markteinführung ihrer Nokia TV-Geräte und Streaming-Boxen zu konzipieren und umzusetzen.

Wir sind aufgrund unserer Arbeit für A1 eingeladen worden, um ‚BoB‘ zu pitchen und haben den Kunden gewonnen. Wenn du lange Zeit erfolgreich für einen

© Martina Berger (2) Wir haben sehr viel Unterstützung vom Netzwerk bekommen. Wir sind dadurch schnell in den direkten Kontakt mit den CEOs unserer Kunden getreten.

Michael Kapfer

CEO GGK MullenLowe

Kunden arbeitest, dann ergeben sich neue, tolle Chancen.

In der FCB Neuwien haben wir um den Employer Branding-Etat des Bundesheers gepitched und gewonnen und mehrere reine Digital-Projekte umgesetzt.

medianet: Das sind wirklich große Kunden … Pivrnec: In der McCann haben wir über unser international sehr erfolgreiches Netzwerk die großartige Marke Iglo wiederbekommen – das war wie ein Heimkommen, schließlich ist der berühmte Slogan ‚Iss was Gscheits‘ in der McCann Wien kreiert worden.

Ein weiterer Neukunde hier ist Kentucky Fried Chicken (KFC), die in Österreich in allen Bereichen neu durchstarten; hier machen wir von der Kommunikation bis zum POS-Design alles im Haus. Kapfer: Uns war es auch wichtig, im ‚Social‘-Bereich – neben unserem langjährigen Kunden Debra Austria – ein Projekt zu realisieren. Gemeinsam mit Pius Strobl und dem ORF haben wir pro bono die Kampagne ‚Österreich hilft Österreich‘ umgesetzt. Das hat dann dazu geführt, dass wir ‚Licht ins Dunkel‘ gemacht haben.

medianet: Welche Änderungen haben Sie intern vorgenommen? Kapfer: Wir haben unsere Digitalabteilung weiter ausgebaut und in ein Inhouse Production- Studio investiert, in dem wir zum Beispiel für die KFC Social Media-Kanäle Product Shots und Animationen für Instagram machen. Wir machen sehr viel inhouse und haben in diesem Jahr wahnsinnig viel gelernt und investiert, um hier optimal arbeiten zu können. Pivrnec: Diese Investitionen in unseren Digitalbereich haben dazu geführt, dass wir viel schneller arbeiten können.

So wird es – wie bereits erwähnt – möglich, in 14 Tagen eine 360 Grad-Kampagne zu realisieren. Das ist natürlich auch unseren Mitarbeitern und ihrer Erfahrung zu verdanken.

medianet: 2020 war zweifelsohne ein turbulentes Jahr, die NeukundenListe lässt erwarten, dass das nächste Jahr nicht so schlecht gehen wird … Welche Pläne und Prognosen haben Sie für 2021? Pivrnec: Unaufgeregt weitermachen. (lacht) Wir sind insgesamt gut aufgestellt, gerade bei den Kunden, für die wir von Wien aus international arbeiten dürfen, sehe ich für uns viel Potenzial. Kapfer: Seitdem wir Haupteigentümer sind (Anm. der Redaktion: seit November 2019), macht mir mein Job so viel Spaß wie nie zuvor.

Wir beide wollen genau das Gleiche, wir differenzieren unsere drei Marken und haben somit ein spannendes Angebot für den Markt; so entwickeln wir unsere Agenturgruppe kontinuierlich weiter. (red)

Verzahnung von OOH und DOOH

Dieter Weber ist Geschäftsführer von Ankünder. Im Interview spricht er über das Jahr 2020 und neue Chancen.

Als Experte für Außenwerbung setzt der Ankünder auf 360 Grad Marketingmaßnahmen – dazu werden regelmäßig Sonderwerbeformen geschaffen. Ankünder- Geschäftsführer Dieter Weber im großen medianet-Interview über Lockdowns, Learnings und City Lights.

medianet: Herr Weber, Sie sind Geschäftsführer des Ankünder in Graz. Wie ist das aktuelle Jahr für Sie verlaufen? Dieter Weber: Nach dem besten Jahr in der Unternehmensgeschichte des Ankünders – nämlich 2019 – war auch 2020 ein durchaus gutes Jahr. Allerdings mit großen Herausforderungen, darunter die Tatsache, dass wir beim Thema Außenwerbung und Mobilität und den Reichweitensteigerungen, die uns Jahr für Jahr begleitet haben, ab Mitte März einen Einbruch erlebt haben. Klar, die Leute waren vermehrt zu Hause – mit dem Resultat, dass Außenwerbung verglichen mit anderen Medien anfangs am meisten Einbußen gehabt hat. Das hat sich aber schnell wieder beruhigt, sodass wir um Ostern herum wieder einen Aufschwung erlebten und ab Juni wieder auf gutem bis sehr gutem Niveau unterwegs sind.

medianet: Eine Beobachtung, von der viele berichten, ist, dass es im zweiten Lockdown fast keine oder nur sehr wenige bis gar keine Storni gab … Weber: Genau, bei uns haben nur wenige Kunden storniert, die anderen haben in den Dezember verschoben. Ich war anfangs skeptisch und habe mit einem schwierigen vierten Quartal gerechnet. Schlussendlich war es nicht so schlimm, im Digitalbereich sind wir voll ausgebucht. Wie es aussieht, werden wir trotz des herausfordernden zweiten Quartals mit einem guten Ergebnis abschließen. Dass wir 2019 nicht toppen können, das ist dem Coronavirus geschuldet …

medianet: Ankünder ist ja Teil einer Unternehmensgruppe.

Können Sie mehr darüber erzählen? Weber: Ja, ich glaube, viele Leute wissen das gar nicht. Wir sind als lokales Unternehmen aus der Stadt Graz national gewachsen. Die Gruppe an sich wächst stetig. Die Inlandsbeteiligungen kommen aus der GewistaDecaux Gruppe – das sind die Megaboard in Wien, die Progress Werbung in Salzburg, Tirol und Vorarlberg und die PSG in Kärnten. Als Partner können wir uns dort mit einbringen, sind im laufenden Dialog mit den anderen Unternehmen und können für den Kunden auch deutlich mehr bewegen. Das gilt auch für unsere Auslandsbeteiligungen in Slowenien und Kroatien, die für uns bedeutende strategische Märkte darstellen.

medianet: Welche Learnings haben Sie aus diesem Jahr gezogen? Weber: Wir sind in der CoronaZeit als Unternehmen auf jeden Fall noch stärker zusammengewachsen und haben die Zeit genutzt, um Innovationen und auch die intelligente Verzahnung der Medien voranzutreiben. Wenn wir über Innovation reden, dann ist an erster Stelle das Thema ‚Digital-out-of-Home‘ zu nennen. Wir haben an den am stärksten frequentierten Plätzen der Grazer Innenstadt DOOHWerbeflächen platziert. Am Grazer Hauptplatz haben wir zehn digitale City Lights installiert, die alle im Blickfeld der Besucherströme sind. Wir versuchen herauszufinden, wo und wann die Leute unterwegs sind, um die Werbung optimal zu platzieren. Der nächste Schritt ist, dass wir an Content-Einbindung arbeiten. Das ist Content, der insbesondere in Wartesituationen dafür sorgt, dass der Fokus der Passanten auf unsere Medien gerichtet ist. Stichwort intelligente Verknüpfung: Wir können den Content werbetechnisch mittlerweile so programmatisch nützen, dass die Abbildung von beispielsweise Wetternews, Sportnews oder Lifestylenews auf aufmerksamkeitsstarke Aufhänger folgen kann und letztendlich die Werbebotschaft hier intelligent mit der relevanten Zielgruppe verknüpft werden kann. Konkret: Wenn ich jetzt Wetternews ausspiele, dann arbeite ich mit einem Partner zusammen, der ideal zum Wetter passt. Man kann mittlerweile mit diesem Tracking Smarten Content ideal nutzen.

medianet: Das heißt, dass Stadtinformationssysteme, Smart Content und Werbung zusammenwachsen?

Graz ist digital: die DOOH-Werbemaßnahmen in der Grazer Innenstadt.

Weber: Genau, diese Mischung aus Infoscreen und digitalem OOH, die jetzt schon stattfindet, wird sich weiterentwickeln. Diese nächste Stufe, an der wir schon länger arbeiten, wird im nächsten Jahr starten. Das Innenstadtnetz wird um TopFrequenz-Standorte bei Stadteinfahrten erweitert – Ankünder hat im nächsten Jahr höchstwahrscheinlich diesbezüglich den ersten Standort. Aber mir ist wichtig, zu sagen, dass es – trotz aller Wachstumserfolge von DOOH – immer eines gewissen Levels an Awareness und Reichweite bedarf, um letztendlich eine optimale Verzahnung von OOH und DOOH zu sehen.

medianet: Herr Weber, in der Marketingwelt ist der Begriff ‚360 Grad‘ in aller Munde. Wie weit sind Sie in der Lage, etwa bei der Straßenbahn dieses Versprechen gegenüber den Kunden zu erfüllen und wie sieht der Leistungsumfang hier aus? Weber: Wir bieten rund um das Total-Branding von Straßenbahnen und Bussen Mehrwerte an, die es den Kunden ermöglichen, noch mehr aus ihrem Auftritt herauszuholen. Angefangen bei der Inszenierung des Rollouts: Von der Presseeinladung bis zu regionaler Kulinarik am Tag der Präsentation machen wir daraus einen Event, der nachhaltig in der Öffentlichkeit wahrgenommen wird und so die Wirkung des Brandings medial multipliziert.

Auch im laufenden Betrieb liefern wir den Kunden Ideen, wie sie bspw. die Straßenbahn für ihre Themen nutzen können. Ob ein DJ in der Straßenbahn auflegt oder ein Politikerinterview dort stattfindet – wir sind offen und entwickeln Transport Media damit immer weiter, Idee, Konzept, Umsetzung und Medienbetreuung inbegriffen.

© Doris Müller Im Ankünder-Portfolio enthalten: Das Total-Branding von Straßenbahnen; auf dem Foto eine dm-Lehrlingsaktion in Graz. medianet: Herr Weber, eine Frage noch zum Schluss: Haben Sie eine Prognose für 2021? Weber: Die Rückkehr zur Normalität ist aus meiner Sicht noch nicht ganz spürbar.

Was die Zukunft bringt, lässt sich nicht sagen; was ich aber sagen kann, ist, dass wir immer mit vollem Einsatz und nah beim Kunden sind. Wir arbeiten sehr lösungsorientiert. Ich blicke positiv in die Zukunft – auch, weil wir ein super Team haben. (red)

EPAMEDIA-Citylights auf dem Vormarsch

Zwölf technisch ausgefeilte digitale Citylights des Außenwerbers EPAMEDIA sorgen an stark frequentierten Plätzen in Wartehallen in Innsbruck und Salzburg für Aufmerksamkeit und Impact.

© EPAMEDIA © EPAMEDIA (2)

Digitale Citylights von EPAMEDIA in Salzburg und Tirol auf dem Vormarsch, hier am Herbert-von-Karajan-Platz in Salzburg.

SALZBURG/INNSBRUCK. Seit dem Herbst sind in der Stadt Salzburg sowie in Innsbruck insgesamt zwölf technisch ausgefeilte digitale Citylights des Außenwerbers EPAMEDIA sehr erfolgreich im Einsatz. Sie sorgen an stark frequentierten Plätzen in Wartehallen in den beiden Landeshauptstädten für Aufmerksamkeit und Impact.

Der Out-of-Home-Experte EPAMEDIA befindet sich auf Expansionskurs: Seit dem vergangenen Jahr werden step by step größere Städte in Österreich mit innovativen digitalen Citylights ausgerüstet. Nach Villach im letzten Jahr war es im Oktober in Salzburg und Innsbruck so weit, und weitere Städte werden folgen. Dass der Schritt der digitalen Erweiterung auch im außergewöhnlichen Jahr 2020 richtig war, steht indes außer Frage.

Mehr Mehrwert!

Die Auslastung der digitalen Stelen ist anhaltend hoch, immer mehr Kunden schätzen die vielfältigen Möglichkeiten, welche die digitalen Citylights bieten: Die annähernd randlosen 75-Zoll High Bright-Displays mit Full HD-Auflösung ermöglichen animiertes Bewegtbild, eine hochwertige Farbwiedergabe, hohe Auflösung und sehr gute Kontrastverhältnisse. Das Frontglas ist weitgehend entspiegelt, sodass Werbesujets auch wirklich gesehen werden können.

Dabei ist das integrierte Content Management System (CMS) höchst flexibel. So können individuelle Möglichkeiten der Aussteuerung von Kampagnen umgesetzt werden. Bis zu 1.000 Spot-Wiederholungen pro Stele bringen eine hohe Aufmerksamkeit mit sich.

Besonders in der dunklen Jahreszeit sorgen die digitalen Citylights dafür, dass Werbekunden länger gesehen werden.

Somit bieten die digitalen Stelen einen besonderen Mehrwert und sind ein tolles Highlight im Mediamix von traditionellen und digitalen Medien.

Absolut unverzichtbar

„Wir freuen uns sehr, dass der Vertrieb der digitalen Citylights in Salzburg und Tirol außerordentlich gut angelaufen ist“, sagt EPAMEDIA-CEO Brigitte Ecker. „Überrascht sind wir aber nicht, denn der Trend zur Digitalisierung ist in der Gesellschaft und bei unseren Kunden klar angekommen. Für uns ist der digitale Ausbau ein wichtiger Schritt in die Zukunft. Studien untermauern, dass digitale Außenwerbung signifikant häufiger wahrgenommen wird, und zwar in allen Altersgruppen gleichermaßen.

Damit ist digitale Außenwerbung ein unverzichtbarer Bestandteil bei einem ausgeklügelten Werbemix und heute einfach nicht mehr wegzudenken.“

Wie die digitalen Citylights im Einsatz aussehen, zeigt Ihnen der EPAMEDIA-Kurzfilm auf

https://bit.ly/DCL_Video www.epamedia.at

marketing & media

Druck Gerald Grünberger über die aktuelle Lage der heimischen Printmedien 22 Studie Hoffnung auf Impfstoff lässt auch den Werbemarkt aufatmen 28

© Kurier Digital/Gilbert Novy Förderung Martina Zadina: Kurier Digital verlängert Unterstützungsbonus 30

APA: Auslandsgeschäft wird weiter ausgebaut

Nachrichtenagentur-Gruppe gliedert Gentics Software für CMS- und eGovernment-Lösungen für DACH-Raum aus. 14

© Peter Drechsler

Melanie Wenger-Rami

Pressesprecherin Die Caritas stellt ihr Presseteam neu auf: Melanie Wenger-Rami übernimmt als neue Pressesprecherin der Caritas Österreich die Leitung der Öffentlichkeitsarbeit, Eunike de Wilde wird zweite Pressesprecherin. Mit Wenger-Rami gewinnt die Caritas eine Kommunikationsexpertin mit langjähriger Erfahrung im NGO-Bereich.

Zugewinne Der Gattung Radio erging es in diesem Jahr überraschend gut. 20

© medianet

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