24h Energie 11/2015

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STUNDEN

Zugestellt durch die

D A S E N E R G I E M A G A Z I N D E R W I E N E R S TA D T W E R K E

11 | OKTOBER 2015

Schlau sparen Energie besser nutzen Reduziert Kosten, schont die Umwelt S6

Strom aus Wasser

So funktionieren Wasserkraftwerke S 18

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Wien Energie Vertrieb, ein Unternehmen der EnergieAllianz Austria.

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HIGHLIGHTS

INHALT

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NEWS

Schlau im Haushalt

ENERGIEEFFIZIENZ

Oft genügen Kleinigkeiten, um Energie zu sparen. Wichtig ist jedenfalls die richtige Einstellung.

ENERGIEFFIZIENZ FÜR MICH

Schlau im Haushalt

Wien Energie hilft sparen

FOTO-GALERIE

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STUNDEN

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04 Aktuelle Energie-Meldungen

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11 | OKTOBER 2015

Schlau sparen Energie besser nutzen Reduziert Kosten, schont die Umwelt S6

Strom aus Wasser

So funktionieren Wasserkraftwerke S 18

“Mach dir ein Bild vom Wind“

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IMMER & ÜBERALL! „24h Energie!“ gibt‘s auch als e-Paper für iOS und Android. Damit ist das Magazin immer und überall zur Hand.

Zusätzliche Fotos und Videos liefern noch mehr Information.

ENERGIE TIPPS & SERVICE

• Wien ist gut vernetzt • Lehrlinge bei Stadtwerken

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KUNDEN FRAGEN

Fernwärme-Rechnung

WIENER SICHERHEITSFEST

K-Kreis: Hilfe zur Selbsthilfe

ENERGIE SERVICE

• Service-Champions • Kundenbeirat in Pottendorf • Video erneuerbare Energie

MOBILITÄT

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FOTOS: BOHMANN/STEFAN FÜRTBAUER, BOHMANN/ANDREW RINKHY, WIEN ENERGIE/LUDWIG SCHEDL

24 Stunden Energie!

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• Erdgasautos: Förderung holen • Neue E-Tankstellen

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Wiener Sicherheitsfest Am 25. und 26. Oktober zeigen Wiens Rettungs- und Einsatzorganisationen auf dem Rathausplatz, was sie können.

WIE FUNKTIONIERT ...

Wasserkraft

VERANSTALTUNGEN & TIPPS

• Energie historisch • Energie Express für Kids

FREIZEIT, SPIEL & SPASS

• Karten für Museen gewinnen • Rapid-Tombola für Nachwuchs • Ausstellung „Heiß und Kalt“

REZEPT & RÄTSEL

Tickets für MOZART!

GEWINNSPIELE

Zusendungen zu Gewinnspielen können, wenn nicht anders angegeben, auch per Postkarte an Redaktion „24 Stunden Energie“, Bohmann Verlag, 1110, Leberstraße 122 erfolgen.

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Gut gelaufen 30.000 begeisterte Läufer und Nordic Walker feierten beim Wien Energie Business Run. KUNDiNNENMAGAZIN DER WIENER STADTWERKE. VERLEGER: Bohmann Druck und Verlag Gesellschaft m.b.H. & Co. KG, 1110 Wien, Leberstraße 122, Tel. (01) 740 32-786, Fax (01) 740 32-780. CHEFREDAKTION: Alexandra Dobernigg, Thomas Geiblinger, Ilona Matusch. CHEF VOM DIENST: Christian August. GRAFISCHE GESTALTUNG: Marion Karasek.

FOTOREDAKTION: Kathrin Ludwig. TITELFOTO: Getty Images. ANZEIGENANNAHME: N. J. Schmid Verlags­ges.m.b.H., 1110 Wien, Leberstraße 122, Tel. (01) 740 32-733, Fax -740. HERSTELLER: Repromedia Druck ges.m.b.H. Nfg. KG, 1110 Wien.

DRUCK: NP-Druck, 3100 St. Pölten.Leserbriefe richten Sie bitte an „24h Energie!“, Bohmann Verlag, 1110 Wien, ­Leberstraße 122, oder per E-Mail an 24energie@bohmann.at. Die Wiener Stadtwerke Holding AG steht zu 100 % im Eigentum der Stadt Wien. Weitere Informationen gemäß Paragraf 25 Mediengesetz unter www.wienerstadtwerke.at/impressum.

FRAGEN ZUM VERSAND VON „24 STUNDEN ENERGIE!“? INFO (01) 740 32-184

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ENERGIE NEWS 24 Stunden Energie!

Weniger Energieverbrauch in den eigenen vier Wänden – wie geht das?

SCHON KLEINIGKEITEN REICHEN. Energieeffizienz beginnt bei LED-Lampen oder einem Sparduschkopf. Mit modernen Haushaltsgeräten lässt sich dann richtig sparen.

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Normaler Duschkopf

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B 2.200 kWh/Jahr

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-70% beim Licht

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Sonnenkraftwerk in Größe XXXL In Guntramsdorf betreibt Wien Energie die größte Freiflächen-Photovoltaik­ anlage Österreichs. Auf einer Fläche, die sechs Fußballfeldern entspricht, wird Ökostrom für 800 Haushalte erzeugt und ins öffentliche Netz eingespeist. Die Menge an Solarenergie reicht aus, um ein Fünftel der Guntramsdorfer Haushalte das ganze Jahr über mit umweltfreundlichem Strom zu versorgen. Wien Energie verfügt derzeit über 50 Photovoltaik-Kraftwerke, von denen 20 als Bürgerkraftwerke realisiert wurden. Weitere Projekte sind in Planung. www.buergerkraftwerke.at

A+++

neues Kühlgerät bis zu

-70% beim Strom

Heim für Wildbienen

Wien Energie kann mit 50 Solaranlagen Ökostrom für 5.000 Haushalte erzeugen.

Bienen sind wichtige Nützlinge. Sie sorgen durch Bestäubung für bunte Blumen, saftiges Obst und schmackhaftes Gemüse. Igel, Fledermäuse und insektenfressende Vögel haben Wildbienen auf dem Speiseplan. Viele Wildbienenarten sind jedoch in ihrem Bestand gefährdet. In Wien werden sie über den Schutz ihrer natürlichen Lebensräume gefördert. Da diese überlebenswichtigen Wildblumenflächen nur noch spärlich verbreitet sind, stellen die Wiener Netze eine Grünfläche in Floridsdorf für ein Wildbienenhotel zur Verfügung. Neben der Behausung wird eine Tafel über die Wildbienen informieren. www.netzwerk-natur.wien.at, www.wienernetze.at/nachhaltigkeit

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FOTOS: CORBIS (5), WIEN ENERGIE/LUDWIG SCHEDL, BOHMANN/BUBU DUJMIC, WIEN ENERGIE/MARKUS WACHE

Halogen- oder Glühlampe

Heißer Sommer brachte mehr Solarstrom

Zwischen Juni und August produzierten die Photovoltaikanlagen von Wien Energie im Vorjahresvergleich um 12,5 Prozent mehr Strom. Übrigens: Wäre es nicht so extrem heiß gewesen, hätten die Solaranlagen noch mehr Ökostrom erzeugt.

Voller Energie ins neue Schuljahr DER SCHULBEGINN IST nicht immer mit Freude verbunden. Doch dass Unterricht und Lernen alles andere als langweilig sein müssen, beweist das Wien Energie-Schulservice.

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FOTOS: CORBIS (5), WIEN ENERGIE/LUDWIG SCHEDL, BOHMANN/BUBU DUJMIC, WIEN ENERGIE/MARKUS WACHE

ittels kostenloser Angebote wird den SchülerInnen das Thema Energie verständlich und spannend nähergebracht. Auf spielerische Weise lernen sie unterschiedliche Energieformen kennen und erfahren, wie Energie gewonnen wird und wie man wertvolle Energie sparsam nutzt.

Raus aus dem Schulalltag und Energie spielerisch erleben – das steht bei den Wien Energie Führungen für Schüler im Vordergrund

Hochspannung im Klassenzimmer ist angesagt, wenn ein Wien Energie-Experte in die Schule kommt und zum Beispiel erklärt, wie viel Energie in einem einzigen Sonnenstrahl steckt oder wie Fernwärme funktioniert.

Darüber hinaus gibt es die Wien Energie-Schulbox, die jede Menge Übungen, Rätsel und Spiele rund ums Thema Energie für den Volksschul­ unterricht beinhaltet.

Führungen machen Energie erlebbar: Für SchülerInnen der vierten bis sechsten Schulstufe bietet Wien Energie außerdem Spezialführungen und individuell gestaltbare Workshops an.

Spiel, Spaß und Spannung sind garantiert. Besonders beliebt: Führungen durch die Müllverbrennungsanlage Spittelau, ein Besuch im Kraftwerk Simmering oder im Solarkraftwerk Leopoldstadt. www.wienenergie.at/schulservice

PREIS-INFO

Strom und Gas sind billiger Wien Energie-KundInnen zahlen seit 1. Oktober bei den Standardtarifen für Strom und Erdgas um zirka fünf Prozent weniger. Das macht bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 3.500 Kilowattstunden Strom eine Einsparung von bis zu 15 Euro jährlich aus.

Beim Erdgas kann ein Wiener Haushalt mit durchschnittlich 15.000 Kilowattstunden Verbrauch noch einmal 35 Euro sparen. In Summe also bleiben bis zu 50 Euro im Börserl.

Float-Tarife für Flexible Mit OPTIMA Float und OPTIMA Float Cap bietet Wien Energie außerdem zwei Tarife an, bei denen sich der Energiepreis am Markt orientiert. Sinkt der Preis dort, wird’s auch für die ­Kund­Innen billiger – und das im ­Monatsrhythmus. www.wienenergie.at

Mehr Strom aus Müll Nach vier Jahren Generalsanierung ging die runderneuerte Müllverbrennungsanlage Spittelau in Vollbetrieb.

Die Abfallbehandlungsanlage erzeugt nun dreimal so viel Strom wie vorher.

Der Wirkungsgrad wurde auf 76 Prozent hochgeschraubt. Die Energie aus dem Müll wird wesentlich effizienter genützt und reicht aus, um zehntausende Wiener Haushalte mit Strom, Wärme und Warmwasser zu versorgen.

Umweltstadträtin Uli Sima nahm die Anlage bei einem Festakt in Betrieb.

Umweltstadträtin Ulli Sima (li.) und Wien Energie-Geschäftsführerin Susanna Zapreva (re.) eröffneten gemeinsam mit Wiener Stadtwerke-Vorstand Robert Grüneis (re. vorne) und Wien Energie-Geschäftsführer Thomas Irschik (re. hinten) die Müllverbrennungsanlage Spittelau nach der Generalsanierung.

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ENERGIEEFFIZIENZ FÜR ALLE 24 Stunden Energie!

Schlau im Haushalt EFFIZIENZ DURCH WISSEN. Mit neuen Haushaltsgeräten

lassen sich Energiekosten nachhaltig senken. Wer zu Hause das Bewusstsein für den richtigen Umgang mit Energie schafft, spart ein.

Die großen Stromfresser im Haushalt sind an einer Hand abgezählt: Waschmaschine, Geschirrspüler, Kühlschrank und Herd haben besonderen Hunger auf Strom – vor allem dann, wenn es sich um Geräte älteren Datums handelt. Heute ist die Effizienz ungleich höher: Gegenüber Altgeräten sei etwa bei neuen Waschmaschinen ein Einsparungspotenzial von um die 50 Prozent vorhanden, verrät Berater Andreas Hudecek von der Wien EnergieWelt in der Spittelau. Doch wie viel man spart, hängt auch davon ab, wie viel man verbraucht. Das persönliche Nutzungsverhalten ist daher ein ebenso wichtiger Faktor wie ein Gerät der Energieeffizienzklasse A+++.

Fit fürs Stromsparen Die Services von Wien Energie setzen genau hier an. Erst wer Bewusstsein schafft, spart nachhaltig. Die Wien Energie-Welt in der Spittelau bietet daher neue Beratungsmodelle nach individuellem Zuschnitt: Der schnelle Weg in Richtung niedrigerer Stromrechnung führt über die Energiecoachings, die in einer Länge von entweder 30, 60 oder 120 Minuten wertvolles Wissen geben.

Die BeraterInnen von Wien Energie helfen dabei, den eigenen Haushalt

besser kennenzulernen. Denn Stromverbräuche sind nach wie vor etwas sehr Abstraktes.

Für Neueinsteiger besonders interessant ist das Energiecoaching Kompakt, das 30 Minuten dauert und für Wien Energie-KundInnen kostenlos ist (66 Euro für Nicht-Kund­Innen). Das 60-Minuten-Energiecoaching richtet sich vorrangig an BewohnerInnen von Einfamilien- und Kleingartenhäusern.

Renovierer und Sanierer wählen die Energiecoachings zu je 120 Minuten und lernen so den effizienten Umgang mit Energie auch von der baulichen Seite her kennen.

Energie-Sparcheck online Und so funktioniert‘s: Um keine Minute zu verlieren, sei empfohlen, zuerst die Online-Beratung von Wien Energie in Form des EnergiesparChecks unter www.energiesparcheck. at zu nutzen, und sich in der Folge online einen Energiecoaching-Termin zu reservieren. Das hat den Vorteil, dass die BeraterInnen bereits auf wichtige Infos zum Haushalt zurückgreifen können. Während des Termins werden die Verbräuche ihrer Geräte ermittelt, um Einsparungspotenziale zu erkennen. Um Appetit auf mehr zu machen,

FOTO: BOHMANN/STEFAN FÜRTBAUER

Wer bei der Anschaffung und im Betrieb von Haushaltsgeräten schlau handelt, spart Energie.

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ENERGIEEFFIZIENZ FÜR ALLE 24 Stunden Energie!

Paradebeispiele für Energieffizienz: Geschirrspüler brauchen viel weniger Wasser und Energie als die Handwäsche.

Ein Wasserkocher ist die sparsamste Weise, Wasser zu erhitzen.

Wie viele Wiener Haushalte kann man mit der 10-Jahres-Stromersparnis eines effizienten Kühlschranks für einen Tag versorgen?

Und wie oft lässt sich mit der Ersparnis eines LED-TV-Geräts ein Smart Phone laden? Solche und ähnliche Fragen stellt das Stromfresser-raus-Quiz von Wien Energie auf www.stromfresserraus.at.

TeilnehmerInnen an dem Schätzspiel können eine Energieberatung in der Wien Energie-Welt Spittelau gewinnen plus einem 300 Euro Red Zac-Gutschein für den Kauf eines energieeffizienten Haushaltsgeräts.

Die Teilnahme (für alle ab 13 Jahre) ist noch bis zum 30. Oktober 2015 möglich. www.stromfresserraus.at

erhalten die KundInnen ein Energiesparset in Form von fünf LED-Lampen und ein Wasserspar-Set. Energieeffizienz für mich Wer sich für einen Gerätetausch entscheidet, kann sich im Rahmen der Aktion „Effizienz für mich“ pro Gerät einen Gutschein von 50 Euro sichern (siehe Seite 9). Doch auch bei neuen energieeffizienten Geräten der höchsten Klasse A+++ lohnt ein genauer Blick auf die technischen Daten. Bei Geräten wie Geschirrspülern ist es oft nur ein Spülprogramm, das die höchste Effizienzstufe erreicht, während oft benutzte Programme größere Verbräuche aufweisen. Die Bedienungsanleitung gibt genaue Auskunft.

Heizwertgeräte gehen in Rente Auch abseits dieser Haushaltsgeräte tut sich hinsichtlich der Effizienz viel Neues. Seit dem 26. September sind nach Inkrafttreten der Ökodesign-

Richtlinie der EU Gas- und Kombithermen mit Heizwerttechnik nicht mehr erlaubt. Nur noch Brennwertgeräte mit hohem Wirkungsgrad, die auch die Abwärme nutzen, dürfen montiert werden. Ersatzteile für bestehende Geräte gibt es aber weiterhin. Nur Geräte, die nicht mehr repariert werden können, müssen endgültig getauscht werden.

Effizienz heißt schlau sein Energieeffizienz und Energiesparen seien aber nicht dasselbe, sagt Andreas Hudecek: „Energieeffizient ist, wer seine Ziele mit möglichst geringem Energieaufwand erreicht oder sogar noch übertrifft.“ Bestes Beispiel dafür ist etwa die Fernkälte. Sie speist sich nämlich aus den Ressourcen der Fernwärme. Was einst im Sommer ungenutzt blieb, wird nun als umweltfreundlichste Kühlmethode für Bürogebäude oder große öffentliche Gebäude wie den Wiener Hauptbahnhof schlau verwertet. —

FOTOS: BOHMANN/STEFAN FÜRTBAUER (2), CORBIS, SIEMENS, ENERGIELEBEN.AT

Energieeffizienz als Quiz

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Fix It repariert Kleingeräte

Wenn der Mixer nicht mehr schnurrt oder das Radio scheppert, ist oft eine Reparatur möglich, anstatt das Gerät wegzuschmeißen.

Fachleute von Fix It erledigen das kostenlos am 9. November zwischen 13 und 18 Uhr in der Wien Energie-Welt Spittelau.

Telefonische Anmeldung unter (01) 977 00–38007.

Effiziente Geräte zum günstigen Preis GUTSCHEIN HOLEN. Wer bis Jahresende ein neues Haushaltsgerät kauft, kann pro Gerät 50 Euro sparen. Die Aktion „Effizienz für mich“ macht es möglich.

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s ist ein Rauswurf, der sich wahr­ lich lohnt: Die Neuanschaffung von Geschirrspüler, Kühlgerät, Wasch­ maschine, Wäschetrockner oder Herd wird bis 31. Dezember 2015 von Wien Energie belohnt. Wien Energie-KundIn­ nen, die auf neue energieeffiziente ­Geräte statt auf Stromfres­ ser setzen, erhalten pro Ge­ rät einen EnergieeffizienzGutschein in der Höhe von 50 Euro.

Auf Energie­effizienz achten Das sind die Voraussetzun­ gen: Der Kauf eines der oben genannten Geräte muss bei einem Partnerun­ ternehmen von „Effizienz

für mich“ erfolgen. Die Aktion wird unter anderem von Red Zac, Elektro haas, EP:ElectronicPartner, Media Markt und Saturn unterstützt. Eine ­genaue Auflistung ist unter www. wien­energie.at zu finden. Zusätzlich muss das gewählte Gerät die Energie­ effizienzklasse A+++ aufwei­ sen.

Der Gutschein kann online unter www.energiegut­ schein.at eingelöst werden.

Die Anschaffung von ErdgasBrennwert­geräten wird im Rahmen von „Effizienz für mich“ mit einem Gutschein über 400 Euro gefördert. www.energiegutschein.at

FOTOS: BOHMANN/STEFAN FÜRTBAUER (2), CORBIS, SIEMENS, ENERGIELEBEN.AT

Schnell und sparsam: Kochen mit Induktion Induktionsherde sind die Sprinter unter den E-Kochgeräten. Sie heizen sehr schnell an – ein Liter Wasser wird damit doppelt so rasch zum Kochen gebracht, als mit dem Ceranfeld. Wer viel kocht, spart mit der Induktionstechnik bis zu 20 Prozent Strom. Induktions­herde sind damit für Familien eine sinnvolle Anschaffung, sie funktionieren aller­ dings nur mit Kochgeschirr mit mag­ netisierbarem Boden. Wer selten kocht, findet mit den in der Anschaffung güns­ tigeren Ceranfeldern das Auslangen.

ENERGIELEBEN.AT BLOG Anita Schernhammer energieleben.at

Der schnelle Heizungs-Check Damit es im Herbst in der Wohnung auch wirklich warm wird, empfiehlt sich, jetzt eine kurze Prüfung durchzuführen.

Die gängigste Heizungsart in Wien ist der Betrieb von Erdgasgeräten. Für diese Geräte ist eine jährliche Wartung durch einen Installateur ohnehin notwendig. Nicht nur der Funktionstüchtigkeit halber – es ist auch eine Sicherheitsfrage und letzten Endes genauso eine Frage der Effizienz. Gut gewartete Geräte haben einen höheren Wirkungsgrad und sparen Erdgas und CO2.

Doch nicht nur das Heizgerät ist ein Faktor für die Effizienz der Anlage.

Schenken Sie doch den Heizkörpern ein Ohr: Sind bei Inbetriebnahme der Heizung Blubbergeräusche zu hören, so befindet sich Luft in der Heizungsanlage, die für einen zusätzlichen Energieverbrauch sorgt. Das macht das Heizen teurer. Die Heizkörper gehören entlüftet, und dementsprechend muss Wasser nachgefüllt werden.

Ebenso wichtig, um effizient zu heizen: Die Heizkörper sollten nicht von Möbeln oder dicken Vorhängen verdeckt werden, damit sich die warme Luft im Raum gut verteilt.

Und auch ein Raumthermostat muss richtig platziert sein. Nicht in einer Ecke, verdeckt oder von sonstigen Wärmequellen beeinflusst. Wichtig auch: Daran denken, die Heizkörper beim (Stoß-)lüften runterzudrehen!

www.energieleben.at

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ENERGIE NEWS 24 Stunden Energie!

„Mach dir ein Bild vom Wind“ UNTER DIESEM TITEL veranstaltete die IG Windkraft gemeinsam mit Wien Energie einen Fotowettbewerb zum Thema Windkraft. 21 Fotos wurden in der Wien Energie-Welt prämiert und ausgestellt.

„Draußen vor der Stadt Wien“: Das beeindruckende Bild stammt von Georg und Verena Popp.

Erntezeit – Herbststimmung mit Kürbisfeld und Windrad von Frank Schmidhofer.

Sieger in der Natur-­TierKategorie: Energie für den Bienenfresser von Johann Frank

Gewitterstimmung im Windpark von Johann Stritzinger.

Für die Aufnahme von Windrad mit Wolkenstimmung wurde Harald Eckschlager prämiert.

www.igwindkraft.at

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ENERGIE SERVICE 24 Stunden Energie!

In bester Lage zu Augarten und Innenstadt entsteht ein neuer Stadtteil.

Wien wächst WOHNUNGEN, ARBEITSPLÄTZE, BILDUNG. Die Stadt wächst – und das nicht nur an den grünen Rändern.

Zwischen zweitem und 20. Bezirk entstehen auf den ehemaligen Bahnhofsarealen neue Stadtteile. Wien Energie und Wiener Netze sorgen für die nötige Infrastruktur.

werden“, sagt Vizebürgermeisterin Renate Brauner.

Paradebeispiel Nordbahngelände Ansprüche, wie sie in den Leitbildern der Stadtentwicklungsprojekte Nordund Nordwestbahnhof festgeschrieben sind. Wo bisher Verschubgleise und der Frachtenbahnhof die Leopoldstadt und die Brigittenau trennten, sollen bis 2025 mehr als 15.000 Wohnungen und

25.000 Arbeitsplätze, dazu Bildungsund Freizeitareale entstehen, mit viel Grün zwischen den Bauten.

Das braucht natürlich viel Energie. Die Wiener Netze werden das Gebiet mit der Infrastruktur erschließen. Vorausschauend ist die Errichtung eines Umspannwerks für die Versorgung der neuen Stadtteile eingeplant. www.wien.gv.at/stadtentwicklung

Top-Lehrbetrieb Die Wiener Stadtwerke bieten jedes Jahr rund 130 neuen Lehrlingen eine Top-Ausbildung in zwölf zukunftsträchtigen Berufen. Wien Energie und Wiener Netze sind wegen der hohen Qualität der gebotenen Ausbildung mit dem Qualitätssiegel „TOP-Lehrbetrieb“ ausgezeichnet. Fast alle Lehrlinge

schaffen ihren Abschluss, viele mit ausgezeichnetem Erfolg. Die Anmeldefrist für das im September 2016 beginnende Lehrjahr läuft noch bis kommenden Februar. www.wienerstadtwerke.at/lehrlinge

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n den nächsten zehn Jahren wird Wien um mehr als 200.000 EinwohnerInnen wachsen, so schätzen die StadtplanerInnen. Wirtschaftsstadträtin Renate Brauner sieht die Herausforderungen an die kommunalen Infrastruktur-Unternehmen positiv. „Wir investieren heute in die Zukunft der Stadt. Energie- und Verkehrsnetze werden weiterentwickelt. Wir schaffen Arbeitsplätze, Schulen und Freizeiteinrichtungen. Unser Wien der Zukunft wird ökologisch, wirtschaftlich und sozial den höchsten Ansprüchen gerecht

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DIE FERNWÄRME-ABRECHNUNG. So funktioniert das mit Ablesung und Rechnungslegung. Wien Energie informiert über Grundkosten, den Teilstrichpreis und wie daraus der Rechungsbetrag ermittelt wird.

Sie fragen, Wien Energie antwortet # Teilstrichpreis

FOTOS: WWW.PICTUREDESK.COM, WIENER STADTWERKE/MICHELE PAUTY, BOHMANN/IAN EHM, WIEN ENERGIE

Wie wird der Teilstrichpreis ermittelt?

Der Teilstrichpreis ist der Anlagenfaktor multipliziert mit dem gültigen Arbeitspreis.

Der Anlagenfaktor wird mithilfe der Gesamtwärmemenge und der Summe der ­Verbrauchsanteile in den Nutzungsobjekten (zum Beispiel Wohnungen) errechnet. Dabei wird die Gesamtwärmemenge durch die Summe der Verbrauchsanteile (zum Beispiel Teilstriche) dividiert. Die Gesamtwärmemenge wird mit einem geeichten Wärmezähler in Megawattstunden gemessen.

AUS DER PRAXIS Ernst Reznik Wien Energie Kundendienst

Die Top-Fragen zur Rechnung # Rechnungszeitpunkt Warum erhalte ich meine Abrechnung erst einige Monaten nach der Ablesung?

Die Ablesungen erfolgen generell im Frühjahr und Sommer – nach Ende der Heizperiode. Das Verrechnungsjahr beginnt am 1. September und endet am 31. August des darauffolgenden Jahres. Nach Beendigung des letzten Verrechnungsjahres wird die Jahresabrechnung für die vergangene Verrechnungsperiode erstellt. Wien Energie ist gesetzlich verpflichtet, bis spätestens Ende Februar des nächstes Jahres die Abrechnungen zuzustellen. Die Zusendung der Rechnungen erfolgt in Tranchen und beginnt im September. In der Regel erhalten unsere KundInnen die Rechnungen bis spätestens Ende November.

Mit Thermostatventilen und Easy Home Control lässt sich gut Energie sparen.

# Unterschiede Wieso ist der Teilstrichpreis jedes Jahr unterschiedlich?

Die Höhe des Preises der Verbrauchsanteile hängt von vielen Faktoren ab. Neben dem Wärmepreis beeinflussen die Strenge des Winters, die Art der Gebäudeisolierung, das individuelle Heizverhalten, das Vorhandensein von Thermostatventilen etc. die Höhe des Preises der Verbrauchsanteile.

Deshalb sind die Anzahl und der Preis der Verbrauchsanteile verschiedener Wohnhausanlagen nicht miteinander vergleichbar.

01 Was sind die Grundkosten?

Wien Energie verrechnet für die Lieferung von Fernwärme einen Grund- und einen Arbeitspreis. Der Grundpreis wird nach Quadratmeter beheizbarer Nutzfläche verrechnet. Die Grundkosten sind Bestandteil des Wärmepreises und sind auch dann in voller Höhe zu entrichten, wenn keine Wärme verbraucht wurde.

02 Was sind die Verbrauchskosten?

Die Verbrauchskosten sind jene Kosten, die pro gelieferter Megawattstunde verrechnet werden.

03 Wie viele Teilbeträge schreibt Wien Energie für Fernwärme vor?

Innerhalb eines Verrechnungsjahres werden sechs Teilbeträge vorgeschrieben. Der Teilbetrag wird auf Basis der effektiven Wärmekosten ermittelt.

Dabei wird der aktuelle Wärmepreis sowie die Strenge des letzten Winters berücksichtigt.

04 Wie kann ich den Verbrauch

optimal steuern?

Zum Beispiel mit Easy Home Control.

Mit diesem System können Sie (über vernetzte Thermostatventile) Ihre Raumtemperatur, kleine Elektrogeräte und Standlampen über eine spezielle Software einfach von zu Hause aus oder von unterwegs per Internet oder Smartphone-App steuern. Auf diese Weise können Sie die Temperatur ferngesteuert absenken, wenn Sie nicht zu Hause sind, und wieder erhöhen, kurz bevor Sie ankommen. www.wienenergie.at

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FOTOS: BOHMANN/ANDREW RINKHY

Wolfgang Kastel führt durch das Sicherheits­kompetenzzentrum des K-Kreises.

Hilfe zur Selbsthilfe DIE HELFER WIENS. Der

K-Kreis ist ein Zusammenschluss von 38 Organisationen, die in Wien jeden Tag für Sicherheit sorgen. Das reicht von Polizei, Rettung bis hin zur sicheren Energieversorgung. Das gibt im städtischen Alltag ein gutes Gefühl.

S

icherheit bedeutet wesentlich mehr als die Bekämpfung von Kriminalität oder das Löschen von Bränden, beschreibt Geschäftsführer Wolfang Kastel den Ansatz des K-Kreises: „Es geht darum, dass die Bürger mit einem guten Gefühl durch den Alltag gehen, dass die Bedürfnisse des subjektiven Sicherheitsgefühls abgedeckt sind“, konkretisiert es der ehemalige Polizist, zu dessen Tagesgeschäft die Weitergabe von Wissen und

viel Vernetzungsarbeit zählen. Das geschieht vor allem im Sicherheitskompetenzzentrum des K-Kreises in der Hermanngasse. Hier wird anschaulich informiert.

Ein Notruf will gelernt sein Feuerlöscher sind ebenso ein Thema wie Defibrillatoren. Und auch wenn man mit Sicherheit nicht spielt, ist ein Kernstück der Wissensweitergabe ein liebevoll gestaltetes Puppenhaus.

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FOTOS: BOHMANN/ANDREW RINKHY

Im liebevoll gestalteten Puppenhaus werden Szenen des ­Alltags dargestellt und Gefahrenquellen benannt. Im Bild rechts: So schaut’s aus, wenn Brandrauch das Haus erfüllt.

Doch es handelt sich um kein pittoreskes Spielzeug. Das wird deutlich, als sich einer der Räume des Puppenhauses mit Rauch zu füllen beginnt: „Das ist ein Rauchdemohaus“, erklärt Kastel, „wir lassen in die Räume Rauch einfließen und zeigen, wie er sich ausbreitet und wie man sich schützt.“ Es ist das einzige seiner Art in Österreich, und natürlich der Renner, wenn Schulkinder zu Gast sind. Aber der K-Kreis kommt auch in die Schulen. Kastel: „Im Rahmen der Aktion ,Ich kann Leben retten‘ haben wir 700 Vorträge an Schulen gehalten. Wir üben, wie man einen Notruf absetzt, oder erklären, wie ein Defibrillator funktioniert.“ Und wenn Wolfang Kastel von subjektivem Sicherheitsgefühl spricht, dann meint er auch die Versorgungssicherheit. Der K-Kreis umfasst ebenso Institutionen wie Magistratsabteilungen

der Stadt Wien, MedienpartnerInnen und natürlich auch Infrastrukturdienst­ leisterInnen. Die Wiener Linien, die Wiener Netze und auch Wien Energie sind Teil dieser einzigartigen Informationsplattform, die vor 25 Jahren mit fünf Mitgliedern begann. Heute sind es 38 an der Zahl.

Ein Fest für die Sicherheit

Gerüstet für jeden Fall Das K in K-Kreis steht für Katastrophenschutz, Katastrophenhilfe, Kommunikation und Kompetenz. Über Strahlenschutz wird hier ebenso informiert wie zum richtigen Verhalten bei einem Blackout, aber es gibt etwa auch praktische Tipps für ältere WienerInnen, was die richtigen Vorräte im Haushalt anbelangt. Es sei ja prinzipiell kein Ernstfall vollkommen auszuschließen, benennt Kastel die Philosophie hinter seinem Tagesgeschäft. —

* Wien Energie zeigt, wie die Energieversorgung für Wien gesichert wird.

Das Sicherheitsfest auf dem Wiener Rathausplatz ist ein Fixpunkt im Veranstaltungskalender. Am 25. & 26. Oktober zeigen vor dem Rathaus viele der Institutionen des K-Kreises, was sie können. * Die Wiener Netze geben Sicherheitstipps zu Strom und Gas.

* Die WEGA verspricht eine action­ geladene Leistungsschau – auch die Polizeihundestaffel ist dabei. * Musicalklänge bringen die Vereinigten Bühnen Wien auf den Rathausplatz 25. und 26. Oktober 2015 jeweils von 9 bis 17 Uhr www.sicherheitsfest.at www.diehelferwiens.at/k-kreis

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ENERGIE NEWS 24 Stunden Energie!

Stockerlplatz für Kundenbetreuung Wer sich gut um die KundInnen kümmert, kommt nachweislich an. Von Tarifauskunft und Produktberatung über Rechnungsinfo bis zu Energie­ dienstleistungen – die KundInnen von Wien Energie schätzen den Service sehr. Wien Energie hat in Österreichs größtem Service-Ranking, den „Service-Champions“, ausgezeichnet abgeschnitten und eine Bronzemedaille errungen.

Die Studie wurde 2015 erstmals in Österreich durchgeführt. Die breit angelegte KundInnenbefragung wird von der renommierten Analysegesellschaft ServiceValue in wissenschaftlicher Kooperation mit der Goethe-Universität Frankfurt durchgeführt.

Die Kunden von Wien Energie schätzen den guten Service.

Erhoben wird der tatsächlich erlebte Service anhand von 40.000 KundInnen­ urteilen zu 140 Unternehmen und 18 Branchen. In das Service-Ranking gehen sowohl die Urteile und Erlebnisse aktueller als auch ehemaliger KundInnen ein. Die besten 25 Unternehmen

und Marken aller 140 untersuchten Anbieter werden auf einem Gold-Rang platziert. Die Plätze 26 bis 50 befinden sich im Silber-Rang, die Plätze 51 bis 75 im Bronze-Rang. www.service-champions.at

Ausflug in erneuerbare Energiewelten Mitglieder des Kundenbeirats bei der Exkursion zum Windpark Pottendorf.

Kleine Video-Stars

Ein wesentliches Bindeglied zwischen KundInen und Unternehmen – das stellt für Wien Energie der KundInnenbeirat dar. Zweimal im Jahr lädt der Energieversorger die 25 unabhängigen, ehrenamtlichen Beiratsmitglieder zu einer Exkursion, um einen Blick hinter die Kulissen zu gewähren.

Ende August stand ein Ausflug zum Thema Ökostromerzeugung nach ­Niederösterreich auf dem Programm.

Neben dem Kleinwasserkraftwerk,

dem Biomassekraftwerk und dem BürgerInnen-­Solarkraftwerk in Trumau wurde auch der Windpark Pottendorf besichtigt, der im November als größtes Windkraftprojekt von Wien Energie in B ­ etrieb gehen wird.

So konnten die Kundenbeirat-Mit­ glieder hautnah e ­ rleben, wie umweltfreundlicher Strom erzeugt wird.

www.buergerkraftwerke.at

„Weißt du, wo der Wind herkommt?“ Dieser und weiteren Fragen rund ums Thema erneuerbare Energie gehen Kids des Kindergartens Via Nova in Kurzvideos auf You-tube auf den Grund.

Als „Wienenergiebündelchen“ erklären sie auf spielerischem Weg, wie saubere Energie aus Wind und Sonne erzeugt wird. Und kommen damit gut an: Mehr als 11.000 Mal wurden die Videos auf dem Wien Energie Youtube-Channel seit Mitte August angeklickt.

www.youtube.com/user/WienEnergieGmbH

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Tag der Elektromobilität in Laxenburg

Die Klimabündnisgemeinde Laxenburg lud auf den Schlossplatz, wo zahlreiche E-Fahrzeuge getestet werden konnten. Wien Energie war unter anderem mit einem schnittigen BMW i3 vertreten, den eine Gewinnerin dann ein ganzes Wochenende lang testen durfte.

MOBILITÄT

Alternativ und multimodal

Unterwegs mit Erdgas: Sauber, sicher, sparsam FÖRDERUNG BIS JAHRESENDE. In Wien können sich Käufer von Erdgasautos bis 31. Dezember einen Zuschuss in der Höhe von 1.000 Euro sichern.

FOTOS: BOHMANN/STEFAN FÜRTBAUER, WIEN ENERGIE, MARKTGEMEINDE LAXENBURG, BOHMANN/BUBU DUJMIC, WIENER STADTWERKE/MICHELE PAUTY, BOHMANN/ERWIN SCHUH

W

er überlegt, sich ein Erdgasfahr­ zeug anzuschaffen, sollte jetzt zuschlagen: Die Stadt Wien und die Wiener Netze haben die Förderung von Erdgasautos bis 31. Dezember ver­ längert. Privatpersonen und Gewerbe­ treibende, die in Wien bis Jahresende ein Erdgasauto kaufen, bekommen einen Zuschuss in Höhe von 1.000 Euro pro Fahrzeug. Einzige Voraus­ setzung: Ein gültiger Hauptwohnsitz in der Bundeshauptstadt.

Vorurteile bewahrheiten sich nicht Dass Erdgasautos viel mehr kosten als herkömmliche Autos, ist ein Irrglaube.

Die Anschaffungskosten entsprechen jenen eines vergleichbaren Dieselmo­

dells und rechnen sich dank des güns­ tigeren Kraftstoffs rasch. Weiteres Vor­ urteil: Ein Erdgastank kann leicht explodieren. In der Praxis ist aber das Ausströmen von Gas beim Tanken un­ möglich. Der Vorgang startet erst, wenn der Tank dicht verriegelt ist.

Tanken: Flächendeckende Versorgung Auch das Argument, dass es zu wenige Erdgastankstellen in Österreich gibt, gilt nicht: Mit mehr als 170 Tankstellen ist eine flächendeckende Erdgasversor­ gung gewährleistet. Zusätzlich sind alle Erdgasautos mit einem ReserveBenzintank ausgestattet – es besteht also kein Risiko, mit leerem Tank auf der Strecke liegen zu bleiben.

Alle großen Automarken sind mit Erdgasmodellen auf dem Markt.

Was alle wissen: Erdgasautos sind um­ weltfreundlicher als Benzin- oder Die­ selfahrzeuge: Sie stoßen zum Beispiel bis zu 20 Prozent weniger CO2 aus. Die Auswahl an Autos mit Erdgasantrieb ist inzwischen auch groß – von VW Golf über Seat Leon bis zu Audi A3. www.wienernetze.at/erdgasautos

Günstig und sauber elektrisch fahren mit der WienMobil-Karte

Die WienMobil-Karte ist die beste Form, Öffis mit verschiedenen Formen des Individualverkehrs bequem zu verknüpfen.

Wer elektromobil unterwegs ist, kann sich mit der WienMobil-Karte der Wie­ ner Stadtwerke Geld ersparen: An mehr als 250 Wien Energie-TANKE-La­ destationen in Wien und Umgebung zahlt man beim Tanken von Elektroau­ tos um zehn Prozent weniger. Das Auf­ laden von E-Bikes ist mit der Mobili­ tätskarte, die seit einem halben Jahr erhältlich ist, sogar kostenlos. Für 377 Euro pro Jahr ermöglicht die erweiterte Wiener Linien-Jahreskarte, mehrere Verkehrsangebote zu günstigen Kondi­ tionen zu kombinieren und barggeld­ los zu bezahlen. www.wienmobil-karte.at

Neue E-Tankstelle BesucherInnen der Therme Wien können nach dem Bad mit sauberem Strom aus der Wellnessoase starten: In der Parkgarage des Kurbads in Oberlaa errichtete Wien Energie eine TANKELadestation. Vier Anschlüsse versorgen Elektroautos und -roller mit Solarstrom. www.tanke-wienenergie.at

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WIE FUNKTIONIERT …

24 Stunden Energie!

Energie aus Wasser NUR VORTEILE. Zirka 60 Prozent des österreichischen Stroms stammen aus Wasserkraft. Keine Abgase, kein CO2 und vor allem eine fast unerschöpfliche Quelle – besser geht‘s nicht. Eine Geschichte von positivem Gefälle und gutem Schlechtwetter.

I

n China nutzte man die Wasserkraft (mechanisch) schon vor 5.000 Jahren.

Wasserkraftwerke im heutigen Sinn – zur Stromerzeugung – gibt es seit etwa einem Jahrhundert. In Wien wurden die ersten kleineren Anlagen bereits ab 1912 errichtet, nach und nach gewann diese Form der Stromgewinnung an Bedeutung. Aber wie wird aus Wasser, das in Österreich reichlich vorhanden ist, Strom? Das Grundprinzip kennt man aus dem Physik­unterricht: Es geht um Bewegungsenergie.

So funktioniert‘s – Schritt für Schritt Der natürliche Wasserkreislauf sorgt dafür, dass immer wieder Wasser in Lagen kommt, von denen es bergab fließen kann. Die kinetische Energie des fließenden Elements wird über eine

1

4 3 2 Turbine in Rotationsenergie umgewandelt und diese von einem Wechselstromgenerator in elektrischen Strom.

Transformatoren sorgen für höhere Spannung, bevor der Strom ins Netz eingespeist wird. Die Hochspannung wird benötigt, damit der Strom über große Distanzen mit minimalen Verlusten transportiert werden kann.

Trockener Sommer hilft nicht Wasserkraftwerke werden nach ihrem „Nutzgefälle“ eingeteilt. Weniger als 15 Meter, 15 bis 50 Meter und bis zu 2.000 Meter. Weiters unterscheidet man zwischen Lauf- und Speicherkraftwerken.

Bei Wien Energie setzt man großteils auf Laufkraftwerke, wenn auch teils kleinere Becken vorgeschaltet sind, wie Norbert Bock, Abteilungsleiter Wasser-

1 Der natürliche Kreislauf bringt Wasser in ­Lagen, aus denen es bergab fließen kann.

2 Die Bewegungsenergie des fließenden

­ assers wird über Turbinen und Generatoren W in elektrische Energie umgewandelt.

3 Transformatoren sorgen für höhere Span-

nung, um den Strom mit wenig Verlusten über weite Strecken transportieren zu können.

4 Bei Flusskraftwerken wird darauf geachtet,

die Lebensräume der Pflanzen und Tiere zu erhalten. Eine Fischaufstiegshilfe ermöglicht den Tieren die gewohnten Wanderungen.

kraft, erklärt. Angesprochen auf den Sommer 2015, sagt der Experte: „Ein heißer Sommer mag für uns schön sein, ist es aber nicht für die Gewinnung von Strom aus Wasserkraft.“ Ein Teil der Produktion werde sich angesichts der Klimaveränderungen vom Sommerhalbjahr auf den Winter verlagern.

… mit der Fertigstellung des Wasserkraftwerks Freudenau 1998 das weltweit erste große Flusskraftwerk in einer Millionenstadt realisiert wurde?

geschickt in das denkmalgeschützte Jugendstil-Bauwerk von Otto Wagner eingebaut, dass man es von außen nicht als Wasserkraftwerk erkennt.

… Österreich im Vergleich zu Deutschland nur ein Drittel des CO2-Ausstoßes pro erzeugte Kilowattstunde verursacht?

Wasserkraft sei Dank.

… Wasserkraft aus der Not heraus geboren wurde? Nach dem ersten Weltkrieg musste die österreichisch-unga­ rische Monarchie große Gebiete mit Rohstoff-Vorkommen abgeben.

… der weltweite Anteil von Strom aus Wasserkraft bei circa 20 Prozent liegt? … es in Wien ein unsichtbares Kraftwerk gibt? Die Anlage in Nussdorf wurde derart

... das Haus des Meeres seine Energie zu 100 Prozent aus Wasserkraft bezieht? ... für umweltbewusste KundInnen von Wien

Energie der Stromtarif OPTIMA Wasser.

Plus eine Überlegung wert ist? Bei diesem Tarif stammt der Strom zu 80 Prozent aus Wasserkraft, der Rest verteilt sich auf Wind-, Sonnenkraft und Biomasse. ... Wien Energie 30 Millionen Euro in die Erneuerung des 1924 errichteten Kraftwerks Opponitz im Ybbstal investiert hat?

Eine Übersicht über alle Wasserkraftwerke gibt es auf: www.wienenergie.at

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WUSSTEN SIE, DASS …

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Wien Energie, ein Partner der EnergieAllianz Austria.

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VERANSTALTUNGEN, KULTUR & TIPPS 24 Stunden Energie!

So werden Kids zu Energieagenten!

Abonniere den Energie Express jetzt online und lass ihn dir gratis nach Hause liefern. Oder hol dir dein kostenloses Exemplar am Kultur-Point in der Wien Energie-Welt, 9, Spittelauer Lände 45. www.captainenergy.at

Um 16.30 Uhr besteht die G ­ elegenheit, an einer Führung durch die neu gestaltete Müllverbrennungsanlage Spittelau teilzunehmen. Der Bau-Info-Abend startet um 17.30 Uhr.

Info-Abend: „Richtig Bauen und Sanieren“ Den nächsten Pflichttermin für Häuslbauer und Sanierer gibt‘s am 9. November in der Wien Energie-Welt Spittelau.

Ab 17.30 Uhr steigt der Bau-Info-Abend mit Energie- und BauexpertInnen von Wien Energie und Partnerfirmen wie Raiffeisen Landesbank NÖ-Wien, „Innovative Gebäude“ und „Internorm“. Sie präsentieren die neuesten Entwicklun-

gen beim energieeffizienten Bauen, Dämmen und Heizen. Nach den Vorträgen stehen die ExpertInnen für Beratungsgespräche zur Verfügung. BesucherInnen des Info-Abends erhalten gratis ein Energiespar-Set mit vier LEDLampen. Die Teilnahme ist kostenlos.

Anmeldung unter Telefon (01) 582 00

ENERGIE HAT GESCHICHTE Am 15. März 1897 begann der Bau des Gaswerks in Simmering mit den markanten Gasometern. Mit einer Schleppbahn wurden 31 Millionen Ziegel, 1.300 Tonnen Konstruktionseisen und 55.200 Kubikmeter Beton herbeigeschafft.

Bis zu 1.630 Arbeiter waren damals pro Tag im Einsatz, um das Werk mit allen Nebengebäuden und das fast 1.000 Kilometer lange Gasnetz in Rekordzeit zu errichten. Am 31. Oktober 1899 wurden unter dem Jubel der Bevölkerung die ersten städtischen Gaslaternen auf der Ringstraße in Betrieb genommen. Das Gaswerk konnte täglich 432.000 Kubikmeter Gas aus Kohle erzeugen.

FOTOS: BOHMANN/ANDREW RINKHY, WIEN ENERGIE ARCHIV, WIEN ENERGIE/DIENER, WIEN ENERGIE/LUDWIG SCHEDL (3), FOTOLIA

Captain Energy und sein bester Freund, Professor Kraft erleben viele Abenteuer, über die sie im Magazin „Energie Express“ und auf der kindgerecht gestalteten Homepage captainenergy.at berichten. Dort erfährt man auch, wie man EnergieagentIn wird und welche Abenteuer dann warten. Die Kids lernen viel Nützliches über Energie, können Laborversuche machen, Fragen stellen und die Fotos und Videos von Aktionen ansehen.

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Run & Fun im Prater ALLES GUT GELAUFEN. Die 15. Ausgabe des Wien Energie Business Run brachte einen neuen Rekord von 30.000 teilnehmenden Sportlern. Nach dem Lauf wurde das Gelände um das Ernst-Happel-Stadion wieder zur Partyzone.

KONTAKT

Prompter Service & rasche Info Sie haben Fragen zu Ihrer EnergieRechnung? Sie möchten Ihren nächsten Zählerablesetermin erfahren? Oder ein Gebrechen melden? Bei den TelefonServices von Wien Energie und Wiener Netzen sind Sie genau richtig!

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FOTOS: BOHMANN/ANDREW RINKHY, WIEN ENERGIE ARCHIV, WIEN ENERGIE/DIENER, WIEN ENERGIE/LUDWIG SCHEDL (3), FOTOLIA

E

in Sport-Event der Superlative: Der Wien Energie Business Run ist seit Jahren der größte Firmenlauf Österreichs. Die nackten Zahlen belegen das: 30.000 TeilnehmerInnen bei Lauf und Nordic Walking gingen über die 4,1 Kilometer lange Strecke, die vor dem Ziel durch das Stadion führte.

Rot-weiß-rote Heerscharen Schon vor dem Lauf aufgefallen ist die größte Gruppe des diesjährigen Laufs: Das Österreichische Bundesheer stellte

Strom und Erdgas T 0800 500 800 F 0800 500 801 E info@wienenergie.at mit 1.431 LäuferInnen – stilecht in rotweiß-roten Trikots – die größte Gruppe, gefolgt von den 1.314 SportlerInnen des Krankenanstaltenverbunds. Auch Wien Energie und Wiener Netze waren beim „Heimspiel“ mit 609 StarterInnen dabei. Und die mit der besten Kondition feierten bei der anschließenden Party bis tief in die Nacht hinein – für Insider der eigentliche Höhepunkt ...

Ergebnisse und Infos zum Business Run 2016 unter www.businessrun.at

Fernwärme T 0800 500 700 F 0800 500 701 E fernwaerme@wienenergie.at Fernwärme Störungs-Hotline T 0800 500 751 Energieberatung in der Wien Energie-Welt Spittelau T (01) 582 00 Stadtvorteile-Hotline T 0810 900 400 WIENER NETZE Kundendienst T 0800 500 650 E info@wienernetze.at Störungen & Gebrechen Erdgas T 128

Das Bundesheer stellte die größte Teilnehmergruppe. Alle Sportler erhielten eine Erinnerungsmedaille.

Ein geübter Läufer: Wien Energie-Chef Peter Gönitzer.

Strom T 0800 500 600

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FREIZEIT, SPIEL & SPASS 24 Stunden Energie!

Kicker für die Zukunft Skulpturen für alle! „Heiß und Kalt“ präsentiert diesen Herbst den 1978 geborenen Philipp Penz, der sich in seiner SkulpturenSchau dem Thema „Firewall“ widmet.

Damit gemeint ist die Schutzmauer, die der Mensch heutzutage um sich errichtet, um gegen die stetigen Einflüsse von außen gewappnet zu sein.

Bis 30. 12. 2015 in der Wien EnergieWelt, 9, Spittelauer Lände 45. Eintritt frei.

RAPID-NACHWUCHS. Was es braucht, um einmal ein großer und erfolgreicher grün-weißer Fußballer zu werden? Talent, Fleiß – und durchaus auch ein wenig Geld.

E

s waren bewegende Momente für die Fans, als man letztes Jahr zuerst Devotionalien des Hanappi-Stadions verkaufte und dann das 1931 errichtete Fußballmekka abriss, um Platz für einen Neubau zu schaffen. Ein „Abgang“-Schild hier, ein Spind aus der Kabine da und ein Stück vom heiligen Rasen für die heimische Vitrine – alles wurde verkauft. Fast alles.

Tombola für Jugend-Spieler Einige Gustostücke des Inventars wurden aufgehoben – für eine ganz besondere Aktion. Wien Energie und der SK

2 X 2 TICKETS GEWINNEN: E-Mail an 24energie@bohmann.at. Betreff: MQ Duo Ticket. Einsendeschluss: 23. 10. 2015. www.mqw.at

Rapid verlosten diese unverkäuflichen Erinnerungsstücke im Rahmen einer großen Tombola – 10.000 Euro sind zusammengekommen und wurden dem Rapid-Nachwuchs zur Verfügung gestellt. Die offizielle Übergabe fand am 20. September durch Wien EnergieGeschäftsführer Thomas Irschik vor dem Spiel SK Rapid gegen Admira statt. www.skrapid.at

Als Wiens Kunst international wurde

Familien-Tag im MQ Die ideale Förderung des künstlerischen Nachwuchses ist ein Tag im MuseumsQuartier. Mit dem „MQ Duo Ticket Family“ besuchen zwei Erwachsene und zwei Kinder (bis 13 Jahre) das Leopold Museum und mumok um 31 Euro. Darüber hinaus erhält man Ermäßigungen im ZOOM Kindermuseum und Tanzquartier Wien. Tipp: das Rahmenprogramm für Kinder, wie etwa ActionPainting am 7.11. im mumok.

V. l.: Willy Schuldes (Sportlicher Leiter SK Rapid II und Nachwuchsakademie), Nikolas Polster und Nicolas Binder (U14 des SK Rapid), Thomas Irschik (Geschäftsführer Wien Energie), Christoph Peschek (Geschäftsführer Wirtschaft SK Rapid).

Von links: Herbert Brandl, Heimo Zobernig, Peter Pakesch und Franz West (1987).

Mit seiner Galerie, die der Grazer Peter Pakesch 1981 in der Wiener Ballgasse eröffnete, wurden junge Künstler wie Herbert Brandl, Otto Zitko oder Josef Danner erstmals sichtbar. Ein Ruck ging durch Wiens Kunstwelt. Größen wie Franz West und Heimo Zobernig begannen sich im internationalen Markt zu positionieren. Eine Schau im Wien Museum widmet sich bis 14. Februar 2016 dieser bahnbrechenden Zeit.

5 x 2 TICKETS GEWINNEN: „Ballgasse 6.

Galerie Pakesch und die Kunstszene der 80er“.

E-Mail an 24energie@bohmann.at. Betreff: Wien Museum. Einsendeschluss: 23. 10. 2015 www.wienmuseum.at

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KÜRBIS IM SPECKMANTEL Zutaten (für 4 Personen): 1 mittelgroßer Hokkaido-Kürbis 20 Blatt Speck Thymianzweige Zimt Salz und Pfeffer Olivenöl Vogerlsalat Kernöl 1 Zitrone

FOTOS: WIEN ENERGIE/FOTO BY HOFER, GEPA-PICTURES/WIEN ENERGIE, LEOPOLD MUSEUM, DIDI SATTMANN/PRIVATARCHIV, STOCKFOOD, RAFAELA PRÖLL

Zubereitung: Zubereitung: Kürbis in Spalten schneiden. Jede Spalte salzen und pfeffern, nach Geschmack auch mit etwas Zimt bestreuen und mit Speckscheiben umwickeln. Aufs Backblech geben, Thymianzweigchen darüberlegen und bei 180 Grad Celsius rund 25 Minuten backen.

Dazu passt Vogerlsalat mit ZitronenKernöl-Marinade.

Nährwert/Portion je nach verwendetem Speck zirka: 190 kcal/796 kJ

Rund und gesund DAS IDEALE HERBSTGEMÜSE. Zugegeben: Nicht jeder Kürbis ist rund.

Doch gerade die Vielfalt dieser herbsttypischen Frucht macht den Reiz aus.

Mit verschiedensten Farben, Formen und Geschmacksnoten wird der Kürbis zum Allrounder von der Küche bis zur Gartendekoration. Der Hokkaido-Kürbis zum Beispiel zeichnet sich durch seine dünne Schale aus, die mit verzehrt werden kann. Überdies wird dem Kürbis – insbesondere den Kernen und dem daraus gewonnenen Öl – gesundheitsfördernde Wirkung nachgesagt.

MOZART! war ein Wienergiebündel

Rätsel knacken und das Lösungswort einsenden! Per E-Mail an 24energie@ bohmann.at oder Postkarte an Bohmann Verlag, 1110 Wien, Leberstraße 122.

Kennwort: Energie-Rätsel. Einsendeschluss: 19. 10. 2015. Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir 2 x 2 Karten für MOZART! im Raimund Theater.

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