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Lustige Wärmebild-Selfies machen.

Die interaktive Weltkugel zum Staunen.

In der Stromwerkstatt Energie hautnah erleben.

Im Tanzkraftwerk Energie erzeugen.

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Erfahren Sie bei 19 interaktiven Stationen und vielen spannenden Experimenten jede Menge Faszinierendes aus der bunten Welt der Energie. Ab sofort auch jeden ersten Samstag im Monat geöffnet. Weitere Öffnungszeiten und Informationen finden Sie online auf wienenergie.at/erlebniswelt – wir freuen uns auf Ihren Besuch: Spittelauer Lände 45, 1090 Wien, U4/U6 Station Spittelau.

Gefördert aus Mitteln des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie

www.wienenergie.at

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Wien Energie, ein Partner der EnergieAllianz Austria.

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HIGHLIGHTS

24 Stunden Energie!

INHALT

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NEWS

04 Aktuelle Energie-Meldungen

ENERGIE ERLEBEN

500.000 BESUCHER

INTERVIEW MIT BOTTINA

ENERGIE TIPPS & SERVICE

Abenteuer in 3D Die virtuelle Welt zieht in unsere Häuser ein. Und: Wenn Kühlschränke Milch bestellen, der Fernseher Internet abspielt und das Handy Licht und Heizung steuert.

Virtuelle Welt im Smart Home

in der Wien Energie-Welt

Im Gespräch mit dem Chatbot

• Thermenwartung • Wiener Netze-Quiz

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KUNDEN FRAGEN

Problemlösung in der Praxis

Lisa Lackner hat gerne mit Wind zu tun, ob beim Planen von Windparks oder auf dem Rennrad.

MENSCHEN HINTER DER ENERGIE

Windparkexpertin Lisa Lackner

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ELEKTROMOBILITÄT

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Förderungen für E-Autos

HausMaster in Aktion

ENERGIE NEWS

• HausMaster in Aktion • Mehr erneuerbare Energie

Den klugen Energieassistenten gibt es jetzt in Aktion und mit 0-ProzentFinanzierung.

ENERGIE NEWS

• Vorsicht bei Haustürgeschäften • Stromspar-Büros gesucht IMMER & ÜBERALL! „24h Energie!“ gibt’s auch als E-Paper für iOS und Android. Damit ist das Magazin immer und überall zur Hand.

Zusätzliche Fotos und Videos liefern noch mehr Information.

VERANSTALTUNGEN & TIPPS

20 • Stadtvorteile

SERIE: 100 COMPUTER-TIPPS

FREIZEIT, SPIEL & SPASS

FOTOS: ISTOCKPHOTO, BOHMANN/ANDREW RINKHY (2)

WERBUNG

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• Energie hat Geschichte

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• Datenrettung mit Freeware • Service- und Info-Telefon

• Feste feiern im Herbst • Gewinnspiel: Rapid-Ball • Wiener Pop im Museum • Kultur hautnah im MQ

REZEPT & RÄTSEL

Karten für „Made in Austria“

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Abenteuer in 3D

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STUNDEN

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„Wind passt zu mir!“

STUNDEN

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Abenteuer in 3D Unterhaltung und Smart Home Das digitale Leben im eigenen Zuhause S6

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KUNDiNNENMAGAZIN DER WIENER STADTWERKE. VERLEGER: Bohmann Druck und Verlag Gesellschaft m.b.H. & Co. KG, 1110 Wien, Leberstraße 122, Tel. (01) 740 32-786. CHEFREDAKTION: Thomas Geiblinger, Ilona Matusch.

CHEF VOM DIENST: Christian August. GRAFISCHE GESTALTUNG: Marion Karasek. FOTOREDAKTION: Kathrin Ludwig.

TITELFOTO: iStock. ANZEIGENANNAHME: N. J. Schmid Verlags­ges.m.b.H., 1110 Wien, Leberstraße 122, Tel. (01) 740 32-725. HERSTELLER: Repromedia Druck Ges.m.b.H. Nfg. KG, 1110 Wien. DRUCK: NP-Druck, 3100 St. Pölten.

Leserbriefe richten Sie bitte an „24h Energie!“, Bohmann Verlag, 1110 Wien, ­Leberstraße 122, oder per E-Mail an 24energie@ bohmann.at. Die Wiener Stadtwerke Holding AG steht zu 100 % im Eigentum der Stadt Wien. Weitere Informationen gemäß § 25 Mediengesetz unter www.wienerstadtwerke.at/impressum.

GEWINNSPIELE

Zusendungen zu Gewinnspielen können, wenn nicht anders angegeben, auch per Postkarte an Redaktion „24 Stunden Energie“, Bohmann Verlag, 1110, Leberstraße 122 erfolgen.

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ENERGIE NEWS 24 Stunden Energie!

So funktioniert Fernkälte in Wien Fernkältezentralen in Wien Krankenhaus Nord vorbereitet

Fernwärme-Ring

Pflegewohnhaus Donaustadt

Lobau

SMZ Ost

Rückkühlung über Kühltürme

TownTown Austria Campus in Bau

Donau Ö3-Gebäude Universität für Bodenkultur

SCS

Rudolfsstiftung / Juchgasse

Prater Ringturm

SCS

MGC

Schwarzenbergplatz

Hauptbahnhof Wien SIGNA

AKH

Schottenring Büros, Hotels und Universitäten

Spittelau Fernkälteleitung

Austria Trend Hotel Rathauspark Rückkühlung über Donaukanal

Die Kältemaschinen werden durch Fernwärme (Absorber) oder Strom (Kompressor) betrieben, die das kalte Wasser zur Gebäudekühlung zur Verfügung stellen.

Danach läuft das erwärmte Wasser in die Kältezentrale zurück, wo es wieder abgekühlt wird.

Gekühltes Wasser zum Kunden

+7°C

Auftraggeber, Quelle: Wien Energie

+17°C

APA-AUFTRAGSGRAFIK

Stand: Juli 2017

Zehn Jahre Fernkälte – jedes Jahr 15 Prozent mehr

Ulli Sima, Stadträtin für Umwelt und Wiener Stadtwerke, in der Spittelau: „Fernkälte ist die beste, umweltfreundlichste Lösung für die Klimatisierung großer Gebäude.“

Wien Energie macht aus „Grüner Wärme“ seit zehn Jahren Fernkälte (zur Funktionsweise siehe Grafik oben). Die Nachfrage nach umweltfreundlichen Methoden zur Gebäudeklimatisierung ist in den letzten Jahren stark gestiegen – kein Wunder, bei heißen Sommertagen über 35 Grad

Celsius. Allein in Wien wächst der Bedarf von Fernkälte im Jahr durchschnittlich um 15 Prozent. Heute sind es 13 Zentralen, die insgesamt bereits knapp 120 Megawatt Fernkälteleistung erbringen und damit große Gebäude wie das AKH, den Hauptbahnhof, Rechenzentren und Hotels versorgen.

Ulli Sima, Stadträtin für Umwelt und Wiener Stadtwerke, hebt den Umweltaspekt hervor: „Wir wandeln seit vielen Jahrzehnten den Wiener Müll in saubere Fernwärme für Hunderttausende Wiener Haushalte um. Im Sommer verwenden wir diese Wärme, um damit umweltfreundliche Fernkälte zu erzeugen.“ www.wienenergie.at

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FOTOS: APA-AUFTRAGSGRAFIK/WIEN ENERGIE, WIEN ENERGIE, WIEN ENERGIE/SPRINGER & JACOBY, WIEN ENERGIE/IAN EHM (2)

Erwärmtes Wasser vom Kunden

Die Rückkühlung der Maschinen erfolgt je nach Verfügbarkeit über Flusswasser oder Kühltürme.

Wien Energie erhält Preis für Webservice Die „Österreichische Gesellschaft für Verbraucherstudien“ (ÖGVS) hat Wien Energie für den Webauftritt und die OnlineServices mit dem „Service-Award 2017“ ausgezeichnet.

Energietarife: Jedem das richtige Angebot STROM ODER GAS – jeder Mensch hat andere Anforderungen an die Energieversorgung. Wien Energie bietet eine bunte Vielzahl von Tarifen an, um den verschiedenen Bedürfnissen gerecht zu werden.

Das Stromnetz muss stabil bleiben

Bunt wie das Leben sind die Tariflinge, die die maßgeschneiderten Energie-Tarife von Wien Energie präsentieren.

FOTOS: APA-AUFTRAGSGRAFIK/WIEN ENERGIE, WIEN ENERGIE, WIEN ENERGIE/SPRINGER & JACOBY, WIEN ENERGIE/IAN EHM (2)

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eil das Leben bunt ist, sind es auch die Präsentatoren, die für die maßgeschneiderten Tarife stehen: die Tariflinge. Jeder verkörpert einen bestimmten Tarif – so ist etwa der Tarifling für Strom OPTIMA Wasser eine Lampe, allerdings grün bis über die Ohren.

Tarifempfehler hilft bei der Auswahl Um den nötigen Überblick zu schaffen, steht auf der Webseite von Wien Energie ein Tarifempfehler bereit. Er gibt

nach wenigen Mausklicks einen wohl durch­dachten Tipp ab, welcher Tarif für den fragenden Kunden der beste sein könnte. Auf Wunsch kann man diesen dann auch gleich abschließen.

Wer solche Geschäfte lieber nicht im Internet tätigt, kann jederzeit die persönliche Beratung im Kundencenter der Wien Energie-Welt Spittelau in Anspruch nehmen oder sich telefonisch beraten lassen. www.wienenergie.at

Der heiße Sommer brachte auch Herausforderungen für die österreichischen Stromversorger. Durch den niedrigen Wasserstand der Flüsse und Stauseen sank die Erzeugung in den Wasserkraftwerken. Die nicht immer gleichmäßige Lieferung von Solar- und Windenergie brachte die Netze ebenfalls ins Schwitzen.

Entsprechend einer Vereinbarung mit dem Übertragungsnetzbetreiber APG liefert Wien Energie in so einer Situation im Rahmen des Engpassmanagements Strom, um das Netz zu stabilisieren. Wien Energie ruft diese Leistung von hocheffizienten KraftWärme-Kopplungs-Kraftwerken ab.

Die Anzahl der Netzstabilisierungseinsätze hat sich stark erhöht: von nur 15 Einsätzen im Jahr 2013 auf bis zu 150 Einsätze pro Jahr.

Energie-Coaching Ideal für Mieter und Eigentümer von Wohnungen: das Energiecoaching in der Wien Energie-Welt Spittelau. Der Energieverbrauch wird gecheckt, das Sparpotenzial bei Beleuchtung und Warmwasser geprüft. Die 30-minütige Beratung ist für Kundinnen und Kunden von Wien Energie Vertrieb kostenlos (66,- Euro für Nicht-Kunden). www.wienenergie.at/energiecoaching

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SMART HOME 24 Stunden Energie!

Virtuelle Realität im Wohnzimmer und mehr Komfort durch Smart Home – was kommt noch alles?

Wie wird das digitale Leben?

DER KÜHLSCHRANK BESTELLT Milch, der Fernseher spielt

Filme aus dem Internet und die Wetterstation überwacht auch unsere Sicherheit. Auf den ersten Blick praktisch.

Diese schöne neue Welt hat viele Seiten: Sie ist unterhaltsam, aufregend und manchmal auch ein Grund zum Nachdenken.

Neue Welt der Kommunikation Dank Internet und Smartphone ist diese neue Welt für uns nicht mehr unbegreiflich. Unsere Art zu kommunizieren hat sich in nur wenigen Jahren völlig verändert. Dass es ein Leben vor Google, Facebook und WhatsApp gegeben hat, ist kaum noch vorstellbar.

Statt zu telefonieren schreiben wir Textnachrichten; Musik kaufen wir nicht mehr auf silbernen Scheiben, wir

„streamen“ sie (d. h. wir laden sie live aus dem Internet). Und natürlich hängen moderne TV-Geräte, die schon das Wort Smart im Namen tragen, ständig im World Wide Web, um uns jederzeit mit aktuellsten Infos zu versorgen.

Smart Home und Internet der Dinge Noch einen Schritt weiter gehen Konzepte für das Smart Home. Sprach­ assistentinnen wie Alexa, Siri, Cortana, Google oder Bixby sind als zentrale Steuereinheiten für das „Internet der Dinge“ gedacht. Gemeint ist damit die Verknüpfung bzw. Einbindung ganz alltäglicher Gegenstände in die Kommunikation, auch und vor allem im Haushalt.

Ob jetzt sprachgesteuert oder über Smartphone und Tablet: Die Möglichkeiten, uns das Leben leichter zu machen, scheinen schier unendlich. Beliebtes Beispiel: der Kühlschrank, der

FOTO: ISTOCKPHOTO

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elbst die Hauptrolle in einem Hollywood-Hit spielen, als waghalsiger Rennfahrer Runde um Runde drehen oder die Gemälde im Pariser Louvre betrachten? Geht heute alles im Wohnzimmer. Die für die „Virtuelle Realität“ (Erläuterung s. S. 8) notwendigen Datenbrillen sind jetzt so weit, dass jedes Spiel Wirklichkeit zu werden scheint, jedes Abenteuer möglich ist.

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TITELGESCHICHTE 24 Stunden Energie!

Heizung, Klima oder Licht – die smarte Steuerung für den Haushalt ist schon jetzt möglich.

Stichwörter zum Mitreden ● Virtuelle Realität, kurz VR, lässt uns eine per Computer geschaffene Welt als echt erscheinen. ● VR-Brillen bestehen aus einem Display (z. B. ein Handy) in einem Gehäuse. Durch optische Linsen und eine Software wird das Bild für linkes und rechtes Auge getrennt – die Welt erscheint dreidimensional. Bei Spielen und Videos ist man mittendrin. ● Sprachassistentinnen wie Alexa, Siri, Cortana, Google, Bixby können einkaufen, die Heizung regeln oder Musik abspielen. Aber nur wenn sie in einem Smart Home auch tatsächlich mit anderen Geräten verbunden sind, üblicherweise über WLAN.

selbst Milch bestellt. Tatsächlich hat Samsung 2016 den „Family Hub“ vorgestellt. Er hat einen Bildschirm, verfügt über WLAN und kann deshalb auch mit dem Internet verbunden werden.

Praktisch: Per Smartphone kann man sich mit dem Kühlschrank verbinden und direkt aus dem Supermarkt nachsehen, was fehlt. Noch ist allerdings unklar, wann (oder ob überhaupt) der Family Hub in Österreich erhältlich sein wird, ergab eine Anfrage bei Samsung.

Viele andere Anwendungen sind schon verfügbar: Vernetzte Wetterstationen mit Sicherheitsfunktion, per HandyApp ferngesteuerte Staubsaugroboter oder die Steuerung von Licht, Beschattung und Klimaanlage. Und wer sich im Urlaub Sorgen um seine Paradeiser macht, ruft per Smartphone die Daten

von einem Sensor ab, der im Topf über das Wohl der Pflanze wacht – und schaltet bei Bedarf die Bewässerung ein.

Praktisch: HausMaster Wie praktisch und sinnvoll das Smart Home sein kann, zeigt auch der „HausMaster“, eine von Wien Energie entwickelte Kombination unterschiedlicher Komponenten, die HausbesitzerInnen im Idealfall zu Strom-Selbstversorgern macht. Das System besteht aus mehreren, kombinierbaren Teilen: einer Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher, einer Ladestation für Elektroautos, einem Elektroheizstab, der überschüssigen Strom aus der Photovoltaikanlage in Warmwasser umwandelt, und einer Wetterstation.

Gesteuert wird über eine mobile App.

FOTOS: ISTOCKPHOTO, BOHMANN/ANDREW RINKHY (2), ENERGIELEBEN/HELENA WIMMER, WIEN ENERGIE/FOTO BY HOFER/CHRISTIAN HOFER

Mit dem HausMaster kann jeder selbst Strom erzeugen und speichern sowie viele Hausfunk­tionen steuern.

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Rundgang durch die Müllverbrennung Spittelau in 3D

Auf blog.wienenergie.at führt ein Link zu einem virtuellen Rundgang durch die Müllverbrennung Spittelau. Eine coole 3D-Brille aus Pappe gibt‘s im Wien Energie-Shop um nur 5 Euro.

Eine halbe Million!

ENERGIELEBEN.AT BLOG Martina Krobath energieleben.at

SERVICECENTER ALS PUBLIKUMSMAGNET. 500.000 Menschen haben die Wien Energie-Welt in der Spittelau in den vergangenen fünf Jahren besucht.

Sie gilt österreichweit als führendes Kompetenzzentrum in Energiefragen.

Stand-by-Verbrauch – noch ein Thema?

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FOTOS: ISTOCKPHOTO, BOHMANN/ANDREW RINKHY (2), ENERGIELEBEN/HELENA WIMMER, WIEN ENERGIE/FOTO BY HOFER/CHRISTIAN HOFER

as Servicecenter ist seit seiner Eröffnung im Frühjahr 2012 zur beliebten Anlaufstelle geworden.

Täglich werden hier zwischen 400 und 500 Beratungsgespräche geführt, an Spitzentagen sogar bis zu 800! Mehr als 20 MitarbeiterInnen helfen BesucherInnen bei allen Anliegen. Zusätzlich stehen moderne Selbstbedienungsterminals und Anmelde- und Kassenautomaten für die Einzahlung zur Verfügung.

Rosina Sturm war vor Kurzem die 500.000ste Kundin im Servicecenter.

Sie schaute vorbei, um sich über ihre Jahresabrechnung zu informieren und

D Kundenservice-Leiterin Annemarie Kouba (l.) und Geschäftsführer Michael Strebl (r.) gratulieren! Rosina Sturm ist die 500.000ste Kundin im Wien Energie-Servicecenter.

ihren Tarif zu wechseln. Und sie wurde überraschend als Jubiläumskundin mit Energie-Gutscheinen belohnt. www.wienenergie.at

SERIE: WIEN ENERGIE-ERLEBNISWELT

Mit Tanzen und Radeln Strom erzeugen Im Sommer war es ein Glück, dass die Wien Energie-Erlebniswelt fein klimatisiert ist. Die BesucherInnen wären sonst ordentlich ins Schwitzen gekommen, denn in der ersten Erlebnis-Station „What is Watt?“ geht es darum, mit der eigenen Kraft Strom zu erzeugen.

Im „Tanzkraftwerk“ geschieht das, wenn die TänzerInnen zu ihren Lieblingshits abrocken. Auf einem Display wird über die aktuell aufgebrachte Leistung und verrichtete Arbeit informiert.

Bei der „Tour de Watt“ wird die beim Strampeln auf zwei Fahrrädern erzeugte Leistung auf einem großen Display angezeigt. Und der

„Wattformator“ ermöglicht einen ersten, verständlichen Einblick in die Welt der Energieeinheiten.

Wien Energie Erlebniswelt Mo–Mi & Fr 8–15 Uhr, Do 8–17.30 Uhr Gruppenführungen nach Anmeldung Telefon 0800 500 770 E-Mail energieberatung@wienenergie.at

iese Frage lässt sich derzeit noch nicht klar beantworten. Der Trend ist jedoch eindeutig: In ein paar Jahren wird der Stand-by-Verbrauch von Geräten in Haushalten keine große Rolle mehr spielen. Woran liegt das?

Moderne Fernseher zum Beispiel haben heute bereits eine Leistung unter 0,5 Watt im Stand-by-Modus. Das heißt bei 0,5 Watt kann der Fernseher bereits 2.000 Stunden laufen, um 1 kWh zu verbrauchen. Trotzdem ist das Ausschalten des Geräts die einzige Möglichkeit um, auch den kleinsten Verbrauch zu eliminieren. Falls Ihr Fernseher keinen Abschaltknopf mehr hat, dann hilft wohl nur das Steckerziehen oder die Verwendung einer Steckerleiste mit Kippschalter. Im Vergleich zu den neuen Geräten hatten alte Röhrenfernseher noch um die 4 bis 6 Watt Stand-by-Leistung.

Die besten neuen Kaffeevollautomaten erfordern keine Stand-by-Leistung mehr. Alte Kaffeevollautomaten hingegen weisen oft rund 4 Watt Stand-byLeistung auf, d. h. sie verbrauchen innerhalb von 250 Stunden 1 kWh Strom. Wenn man so eine Maschine ständig auf Stand-by lässt, bedeutet das pro Jahr ca. 35 kWh Verbrauch.

Frei nach der alten Weisheit „Kleinvieh macht auch Mist“ sind das immerhin fast sechs Euro pro Jahr.

Sollten Sie nicht wissen, ob Ihre Geräte auch ausgeschaltet Strom verbrauchen, dann lässt sich das mit einem Stromverbrauchsmessgerät eruieren.

Für Wien Energie-Kundinnen und -Kunden ist der Verleih in der Wien EnergieWelt kostenlos.

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INTERVIEW 24 Stunden Energie!

9 Fragen an

BotTina

„ICH BIN BOTTINA!“ — ­ Eine ungewöhnliche Assistentin macht Karriere – die neue Mitarbeiterin von Wien Energie heißt BotTina und existiert nur virtuell. Das Wissen der jungen Dame ist allerdings bereits jetzt erstaunlich. Wir haben mit dem Chatbot gesprochen. Ein Interview mit Anmerkungen.

01 Tolle Frisur, wie kriegst du die hin?

Meine Haare sind so bunt wie das Leben!

02 Was macht dein Leben bunt?

Ich verstehe Ihre Frage leider nicht. Bitte stellen Sie mir eine konkrete Frage zu servicebezogenen Themen wie Umzug,

Anmeldung und E-Rechnung. Dann kann ich Ihnen weiterhelfen.

03 Wer hat dich denn erfunden?

Im Rahmen eines Innovationsworkshops hat ein Team von Wien Energie zusammen mit dem Start-up Onlim die innovative Chatlösung „BotTina“ entwickelt.

Ich wurde am 3. 7. 2017 live geschaltet!

04 Was kannst du eigentlich?

Am besten kann ich Ihre Fragen zu vielen Energiethemen beantworten. Ich kann Ihnen aber auch die Route zu unseren Servicezentren planen oder Sie direkt mit unserem telefonischen Kundenservice verbinden.

05 Also gut, ich will den günstigsten Tarif für mich. Wie finde ich den heraus?

Den für Sie idealen Tarif finden Sie mit Hilfe unseres Tarifempfehlers auf unserer Webseite ganz einfach. (BotTina präsentiert uns sofort den „Tarifempfehler“, mit einem Klick landen wir auf der richtigen Seite von Wien Energie.)

06 Was muss ich tun, wenn ich zu

Wien Energie wechseln will?

Der Wechsel Ihres Energieanbieters ist einfacher als gedacht: Klicken Sie auf den „Kunde werden“-Button und schon können Sie bequem zu uns wechseln.

(Wie zuvor beim „Tarifempfehler“ erscheint umgehend der „Kunde werden“-

Button. Klickt man darauf, versteht BotTina das sofort als Frage und antwortet mit einer Gegenfrage.)

Was möchten Sie anmelden?

07 (Es erscheint eine Auswahl, wir entscheiden uns für „Gas anmelden“.)

Ich kann Ihnen bei der Gasanmeldung helfen. Klicken Sie auf den Button unterhalb, damit starten Sie die Onlineanmeldung. Vielen Dank und bis bald! (Wer auf den Button „Erdgas anmelden“ klickt, wird von BotTina zum beliebtesten Tarif Gas Optima geleitet.)

08 Verrätst du mir deine Telefon-

nummer? (Als Scherz gedacht – aber BotTina bleibt souverän.)

Wien Energie – Servicezentrum Spittelau (antwortet sie cool, in einem neuen Fenster poppen die Öffnungszeiten auf, in einem weiteren die Telefonnummer und in einem dritten wiederum ein Anrufen-Feld, das uns per Face Time sofort mit dem Servicezentrum verbindet).

09 Danke für deine Hilfe, bis bald!

Vielen Dank!

Unsere Bilanz: Dafür, dass BotTina erst seit wenigen Wochen aktiv ist, ­funktioniert sie hervorragend. Wer eine kurzweilige, schnelle Suche trockener Internet-Recherche vorzieht, sollte ­BotTina jedenfalls besuchen.

FOTO: WIEN ENERGIE/SPRINGER & JACOBY

Wien Energie ist Österreichs erster Energieanbieter mit einem ServiceChatbot – einem Dialogsystem, bei dem ein Computersystem Kundenanfragen beantwortet. Der Service-Chatbot von Wien Energie heißt BotTina. Über das Internet können mittels der Nachrichtenfunktion „Facebook Messenger“ in der ersten Version mehr als 2.400 Fragestellungen passend beantwortet werden. Wir haben BotTina per Facebook interviewt und – zugegeben – versucht, sie auszutricksen. Die junge Dame blieb entspannt und souverän. Auf Facebook stellt sie sich so vor: „Ich bin BotTina, der neue Wien Energie-Service-Chatbot.

Umzug, Energieanmeldung und E-Rechnung – diese Themengebiete sind meine Stärken! Falls ich eine Frage noch nicht beantworten kann, bitte ich um Nachsicht. Ich entwickle mich laufend weiter.

Bitte stellen Sie mir eine Frage.“ BotTina siezt konsequent. Wir duzen sie – weil sie uns von Anfang an sympathisch ist, mit ihrem Lächeln, ihrem offenen Blick und ihrer bewundernswerten Haarpracht.

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ENERGIE SERVICE 24 Stunden Energie!

Zählerstand per Web KEINE SELBSTABLESEKARTEN MEHR: Wiener Netze-Kunden können ihre Strom- und Gaszählerstände online bekannt geben.

Bei der Thermenwartung zu sparen, ist lebensgefährlich. Gerade an heißen Tagen kann die Thermik im Kamin erliegen und einen Abgasrückstau verursachen. Das geruchlose, farblose und giftige Kohlenmonoxid in der Atemluft kann tödlich sein.

Die Wiener Netze betonen deshalb, wie wichtig die jährliche Wartung durch Expertinnen oder Experten ist. Was sich außerdem lohnt, ist der Umstieg auf moderne Brennwertgeräte. Diese schonen Umwelt und Geldbörse, denn sie wandeln die Restwärme des Wasserdampfes in zusätzliche Energie um. www.wienernetze.at, www.dieinstallateure.at/wien

Strom- und Gaszähler messen, wie viele Kilowattstunden elektrischer Energie beziehungsweise wie viele Kubikmeter Gas innerhalb einer Ab­ rechnungsperiode verbraucht wurden.

Die Wiener Netze stellen nun für mehr Effizienz den Versand der sogenannten Selbstablesekarten ein und auf OnlineAblesung um.

Kunden haben die Wahl Für die Kundinnen und Kunden bedeutet das, dass sie auf der Wiener NetzeWebsite unter dem Menüpunkt „Zähler“ die Online-Registrierung zur Selbstable­sung vornehmen können.

Verzichten Kunden auf die OnlineZählerstandseingabe, so werden die Zählerstände jährlich durch die Wiener Netze oder das vom Netzbetreiber beauftragte Unternehmen ISTA abgele-

Der Zählerstand kann online bekannt gegeben werden.

sen. In diesem Fall ist ein Ablesetermin vor Ort notwendig. Ist der Zähler nicht frei zugänglich, das heißt etwa in der Wohnung montiert, ist die Anwesen­heit der Kunden im Ablesezeitfenster erforderlich. Für Anfragen steht das Team der Wiener Netze unter der Telefonnummer 050 128-10100 zur Verfügung. www.wienernetze.at

GENAU GESCHAUT

Was sehen Sie auf diesem Foto?

Im Wiener Netze-Quiz fragen wir nach i­ nteressanten und manchmal überraschenden Details über die Wiener Energieversorgung.

A einen Metalldetektor B den ersten Prototyp eines Segway C Gaskonzentrationsmessgerät mit Teppichsonde www.wienernetze.at – Auflösung auf Seite 20

FOTOS: WIENER NETZE (2), BOHMANN/KATRIN BRUDER, BOHMANN/ANDREW RINKHY, WIEN ENERGIE/IAN EHM

Wartung beugt vor

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SIE FRAGEN ... ... Wien Energie antwortet

Vertrag und Abrechnung

AUS DER PRAXIS Martin Kubin Wien Energie Kundendienst

RAT UND HILFE. Die Arbeit von Wien Energie ist mit dem

Liefern von Strom, Gas oder Wärme nicht getan. Beratung und die Lösung von Problemen sind ein wichtiger Teil der Kundenservices. Einige Beispiele aus der Praxis. # Frau Sandra C. aus Währing fragt:

# Herr Viktor F. aus Döbling fragt:

Wieso kündigt Wien Energie nicht an, wenn sich Netzkosten und Abgaben ändern?

Die Netzkosten und Abgaben sind behördlich geregelt – darauf hat Wien Energie keinen Einfluss. Wien Energie leitet die eingehobenen Netzkosten an den Netzbetreiber und die Abgaben an die entsprechenden Behörden weiter. In der Regel ändern sich die Netzkosten und Abgaben jeweils mit 1. Jänner. Ein paar Tage vorher werden die neuen Preise im Amtsblatt der Wiener Zeitung veröffentlicht.

Ich vermute, dass mein Stromzähler defekt ist. Überprüft Wien Energie den Zähler?

Nein. Der Zähler gehört dem Netzbetreiber Wiener Netze. Dieser führt die Überprüfung durch. Es gibt eine Möglichkeit, den Zähler zu testen. Drücken Sie den FI-Hauptschalter herunter. Die Wohnung ist damit stromlos. Gehen Sie zum Zähler und beobachten Sie, ob das Zählrad mit der roten Markierung stehen bleibt. Falls sich der Zähler weiterdreht, kann ein Defekt vorliegen.

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Beratung im Servicezentrum in der Wien Energie-Welt Spittelau.

Wohnungsgröße stimmt nicht Maria H. aus Favoriten ist kürzlich in eine neue Wohnung eingezogen. Bei der ersten Jahresabrechnung für die Fernwärme wurden die Plandaten zur Bemessung der beheizbaren Wohnfläche herangezogen. Was tun, wenn die nicht stimmt?

Wien Energie erhält die Informationen zur beheizbaren Fläche vom Bauträger.

Es kommt dabei immer wieder vor, dass die Plandaten und die realen Abmessungen nicht exakt gleich sind.

Für Wien Energie und die Kundin ist das aber entscheidend, weil die beheizbare Wohnfläche als Grundlage für die Berechnung der Grundkosten herangezogen wird. Im konkreten Fall war die tatsächliche Wohnfläche um etwa zwei Quadratmeter kleiner als im Bauplan.

Wien Energie hat nach entsprechender Information durch den Bauträger die Angaben korrigiert und den zu viel verrechneten Betrag – es handelte sich um ein paar Euro – gutgeschrieben. Bei der nächsten Abrechnung werden die korrekten Daten angewendet.

# Herr Bogdan J. aus Fünfhaus: Ich möchte gleich nach der Ablesung die Jahresabrechnung für die Fernwärme bekommen und nicht ein halbes Jahr darauf warten. Warum dauert das so lang?

Wien Energie hat zwei Firmen mit der Ablesung beauftragt (Ista und Thermomatic/ Techem).

Die Ablesefirmen beginnen im Frühjahr mit der Hauptablesung. Es dauert einige Monate, bis alle Kundenanlagen abgelesen sind. Die Firmen müssen, bevor sie die

Daten an Wien Energie übermitteln, die abgelesenen Werte erfassen, aufbereiten und überprüfen.

Mit Ende des Verrechnungsjahres (das ist am 31. August) beginnt Wien Energie die Abrechnungen zu erstellen und zuzusenden. Es dauert – wegen der großen Zahl der Abrechnungen – rund drei Monate, bis alle Kundinnen und Kunden die Jahresabrechnung erhalten haben.

Der direkte Draht zum Wien Energie Kundendienst: Post an Wien Energie Kundendienst Thomas-Klestil-Platz 14, 1030 Wien E-Mail: info@wienenergie.at Wien Energie Kundentelefon: 0800 500 800

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Lisa Lackner: „Er passt einfach gut zu mir, dieser Wind.“

LISA LACKNER muss wissen,

wohin der Wind weht – nicht nur als Windpark-Projektentwicklerin bei Wien Energie, sondern auch in ihrer Freizeit als Rennradfahrerin.

F

ast hätte ein Vogel Lisa Lackners Arbeit der letzten Jahre zunichte gemacht. Die Wiesenweihe, ein seltener Greifvogel der Habichtartigen, hatte sich genau dort angesiedelt, wo sie einen großen Windpark plante.

Also tat sie, was sie immer tut: Sie suchte nach Lösungen, anstatt lange über das Problem zu reden. In Zusammenarbeit mit Ornithologen schuf sie eine 13 Hektar große Ausgleichsfläche. „Wir haben Pachtverträge mit den be-

treffenden Landwirten abgeschlossen und geeignete Wiesen angesät, um den Vögeln einen neuen Lebensraum zu geben, in dem sie sich wohlfühlen.“ Der Wind schickt keine Rechnung Lisa Lackner ist fasziniert von Windenergie. „Wir können ein Windrad aufund wieder abbauen, ohne der Umwelt etwas wegzunehmen“, sagt die Naturliebhaberin. „Der Wind schickt keine Rechnung und ist äußerst effizient.“

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Frau ohne Gegenwind

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Von der Planung bis zur Inbetriebnahme eines Windparks können schon ein paar Jahre vergehen.

Lackner studierte Energie- und Umweltmanagement, plante Kleinwindparks und machte berufsbegleitend den Master Erneuerbare Energien mit der Spezialisierung Windkraft. Seit 2011 arbeitet die 34-Jährige bei Wien Energie und entwickelt große Projekte – derzeit den Windpark Oberwaltersdorf und den Windpark Ebreichsdorf.

Sie hat ein Team aus neun Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und ist von Anfang bis zum Ende verantwortlich, von der Standortbestimmung über die Grundstücksverträge und die Einreichung bis hin zum Bau. Über Jahre hinweg überprüft sie den Zeit- und Budgetplan, handelt Verträge aus, beschäftigt sich mit Gutachten und Behörden, kontrolliert die Baustelle und informiert die Bürgermeisterin Natascha Matousek und AnrainerInnen über den aktuellen Stand. „Fad war mir

garantiert nicht in den letzten Jahren“, sagt Lackner schmunzelnd.

Umso schöner sei es, dass die Arbeit nun Früchte trage und die Anlagen in Oberwaltersdorf aufgebaut werden. „Ich freue mich so darauf, dass sich die Windräder endlich zu drehen beginnen“, sagt sie. „Der bisher großartigste Moment für mich war, als die Flächen für das Fundament ausgehoben wurden. Da begreift man, wie groß das alles ist.“ Gegen den Wind – auf dem Rennrad Auch in der Freizeit lässt sich Lisa Lackner gerne den Wind um die Nase wehen. 2013 und 2015 holte sie für Wien Energie den ersten Platz in der Betriebs-Europameisterschaft im Radfahren. „Auf dem Rennrad beschäftige ich mich ständig mit dem Wind. Ich muss wissen, wohin er weht, wie stark

er weht und wie ich am besten ohne Gegenwind fahren kann.“ Macht die gebürtige Oberösterreicherin Urlaub, lässt sie das Auto am liebsten in der Garage. „Beim Radfahren bekommt man viel mehr von der Umgebung mit und nützt gleichzeitig die Zeit“, sagt sie. „Gerade letztes Wochenende bin ich in Etappen zu meinen Eltern nach Oberösterreich gefahren.“ „Das stelle ich relativ schnell klar“ Ob sie sich als Frau in der männer­ dominierten Windenergiebranche manchmal behaupten muss? „Für Wien Energie sind Frauen in Führungspositionen ja nicht außergewöhnlich.“ Bei Meetings mit anderen Akteuren sei sie jedoch schon öfter gefragt worden, was denn jetzt „ihre Rolle“ sei. „Aber das stelle ich dann relativ schnell klar“, sagt Lisa Lackner und schmunzelt.

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ELEKTROMOBILITÄT 24 Stunden Energie!

Strom macht mobil MEHR ELEKTRO­AUTOS in Österreich: Im Vergleich zu anderen EUStaaten wurden im ersten Halbjahr 2017 die meisten E-Autos angemeldet.

Schnell geladen in Kottingbrunn Die Firma Ziegelwagner hat im Fachmarktzentrum ZIWA in Kottingbrunn eine Schnellladestation für Elektro­ autos errichtet. Sie steht rund um die Uhr zur Verfügung. Zwei Fahrzeuge können hier gleichzeitig aufgeladen werden. In nur 30 Minuten sind 80 Prozent Ladung möglich. ZiegelwagnerGeschäftsführerin Julia Klinglmüller: „Wir haben uns bewusst zur Errichtung von E-Tankstellen entschlossen, um den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden.“ Wien Energie war an der Errichtung beteiligt und hat damit nun in Wien und Niederösterreich mehr als 500 Ladepunkte für Elektrofahrzeuge in Betrieb.

Norwegen forciert E-Mobilität schon länger – Österreich hat heuer nachgezogen. Mit steuerlicher Begünstigung von E-Autos, der Einführung der grünen Kennzeichentafel und direkter Ankaufförderung (4.000 Euro für rein elektrisch betriebene Pkw) sind wichtige Schritte gesetzt, um dem E-Auto auf die Sprünge zu helfen. Mit der Einführung des grünen Taferls für Lkw sind neue Perspektiven für Unterneh-

men entstanden, die ihre Flotten insbesondere für den städtischen Lieferbetrieb auf Strom umstellen können.

Infrastruktur muss wachsen Mindestens so wichtig wie Förderungen ist eine funktionierende Infrastruktur.

Wien Energie baut daher stetig das Netz an Ladestationen aus. www.tanke-wienenergie.at

V. l.: Hyundai-Flotten-Direktor Michael Heilmann gratulierte dem Gewinner Franz Holböck.

Er gibt jetzt Strom Franz Holböck hat am Gewinnspiel der letzten Ausgabe von „24h Energie!“ mitgemacht und freut sich auf eine Woche Elektromobilität mit dem Hyundai IONIQ. Die Testfahrten können durchaus ausführlich ausfallen,

verspricht der Hyundai IONIQ doch bis zu 280 Kilometer Reichweite mit einer vollen Ladung – und das ohne jegliche Abgase. www.hyundai.at

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Staatliche Initiativen helfen Beliebter sind E-Autos beim Nicht-EUMitglied Norwegen, dort war in den ersten sechs Monaten fast ein Fünftel der Pkw-Neuzulassungen elektrisch.

Wien Energie betreibt mittlerweile um die 500 Ladestationen in Wien und Umgebung.

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och steckt die Elektromobilität in den Kinderschuhen – doch der Trend zeigt deutlich nach oben.

1,4 Prozent der neu zugelassenen Pkw fahren in Österreich mittlerweile mit Strom. Der EU-Schnitt lag in den ersten sechs Monaten bei 0,6 Prozent, hat der Verkehrsclub Österreich ausgerechnet.

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Wien Energie Vertrieb, ein Unternehmen der EnergieAllianz Austria.

Stromkennzeichnung des Lieferanten: Gemäß § 78 Abs. 1 und 2 ElWOG 2010 und Stromkennzeichnungsverordnung hat die Wien Energie Vertrieb GmbH & Co KG im Zeitraum 1.1.2016–31.12.2016 auf Basis der in der nebenstehenden Tabelle angeführten Primärenergieträger Strom an Endverbraucher verkauft. Die Herkunft snachweise stammen aus Österreich (86,65 %) und Norwegen (13,35 %). Das Erdgas wird mit höchster Effizienz in modernen KWK-Kraft werken zur gleichzeitigen Erzeugung von Strom und Fernwärme eingesetzt. Gemäß § 78 Abs. 2 ElWOG 2010 und Stromkennzeichnungsverordnung entstanden bei der Stromerzeugung in diesem Zeitraum nebenstehende Umweltauswirkungen. Unsere Lieferungen sind frei von Atomstrom. Bei der Erzeugung entstehen keine radioaktiven Abfälle.

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Im Haus ist er der Master

Mit der Photovoltaik-Anlage auf dem Dach erzeugen HausMasterKunden ihren eigenen Strom aus Sonnenkraft.

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und legt noch gratis die Wartung im ersten Jahr obendrauf.

Sechzig Raten, null Zinsen Neu ist die Option einer Null-ProzentFinanzierung – das heißt, HausMasterKunden zahlen weder Zinsen noch Be-

arbeitungsgebühr. Beim Kaufpreis von 10.000 Euro mit 60 Monaten Laufzeit ergibt sich dadurch beispielsweise eine monatliche Rate von 166,67 Euro. Auch diese Aktion gilt bis zum 31. Oktober. www.wienenergie.at/hausmaster

Sonnenstrom für Hietzinger Schüler

Die Windräder drehen sich schon

Der Ausbau erneuerbarer Energien geht weiter: Wien Energie betreibt mittlerweile 80 Photovoltaik-Projekte mit einer gesamten Leistung von 14.000 Kilowatt Peak. Das neueste ist eine Solaranlage mit 52 Modulen auf der Volksschule in der Speisinger Straße in Hietzing.

In nur einem Jahr wurde der Windpark Andlersdorf/Orth gebaut. Die 13 Windräder mit einer Leistung von 39 Megawatt können nun sauberen Strom für 27.000 Haushalte erzeugen.

Hunderte Gäste überzeugten sich bei der Eröffnungsfeier selbst von dem Projekt, in das Wien Energie und ImWind knapp 70 Millionen Euro investierten. Wien Energie baut seine Stromerzeugung aus Wind, Wasser, Sonne und anderen erneuerbaren Energieträgern immer weiter aus. Insgesamt werden 460 Millionen Euro in regenerative Technologien investiert.

Der neu eröffnete Windpark besteht aus sieben Windrädern in Andlersdorf und sechs in Orth an der Donau und spart 57.000 Tonnen CO2 pro Jahr.

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FOTOS: BOHMANN/ANDREW RINKHY, PID/CHRISTIAN JOBST, WIEN ENERGIE/FOTO BY HOFER, ISTOCKPHOTO (3), WIEN ENERGIE/SPRINGER & JACOBY

Der HausMaster von Wien Energie ermöglicht es Kundinnen und Kunden, mit ihrer eigenen Photovoltaik-Anlage auf dem Dach selbst Solarstrom zu erzeugen, zu speichern und ganz nach Bedarf zu nutzen. Beispielsweise zur Warmwasserbereitung oder zum Laden eines E-Fahrzeugs.

Wer sich bis zum 31. Oktober für die smarte Haussteuerung entscheidet, spart jetzt Geld: Bei einem Kauf in diesem Zeitraum bietet Wien Energie einen Rabatt von bis zu 2.340 Euro an

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Auf Nummer sicher

FOTOS: BOHMANN/ANDREW RINKHY, PID/CHRISTIAN JOBST, WIEN ENERGIE/FOTO BY HOFER, ISTOCKPHOTO (3), WIEN ENERGIE/SPRINGER & JACOBY

Ohne Energie geht nix – ob kochen, arbeiten am Laptop oder ein gemütlicher Fernsehabend. Ärgerlich ist es, wenn der Strom plötzlich ausfällt. Mit AllesSicher gibt es schnelle Hilfe: Egal zu welcher Tages- oder Nachtzeit – die Störungshotline schickt binnen einer Stunde einen fachkundigen Elektriker. Dieser hilft für 26 Euro im Jahr und acht Euro Selbst­ behalt pro Einsatz bis zu zwei Stunden lang bei jeder Störung. Für AllesSicherNeulinge ist das erste Jahr gratis. www.wienenergie.at

Frau Roboter plaudert Ein buntes neues Profil hat sich unter die Facebook-NutzerInnen gemischt: „BotTina“ chattet ab sofort via Facebook-Messenger. Die virtuelle Dame mit regenbogenfarbenem Haar ist ein selbstlernender Chatroboter von Wien Energie. BotTina kennt die Antworten auf über 2.400 Fragestellungen zu den Themen Umzug, Anmeldung und ERechnung. BotTina ist sowohl von PC und Notebook als auch von mobilen Endgeräten erreichbar. www.facebook.com/BotTinaAT Siehe auch das „Interview“ auf Seite 10.

Vorsicht an der Haustür OB ZEITSCHRIFTEN, HANDYVERTRÄGE ODER STROM: Bei sogenannten Haustür­geschäften ist Vorsicht geboten. Sollte ein „Keiler“ als Vertreter von Wien Energie auftreten, ist offensichtlich Betrug im Spiel.

Denn: Wien Energie vertreibt die Energieprodukte ausschließlich selbst, über die Kundendienstzentren oder die eigene Webseite. In letzter Zeit kommt es auch immer wieder zu Vorfällen, bei denen Hausierer unter Vorspiegelung falscher Tatsachen die BewohnerInnen dazu bringen wollen, den Stromvertrag zu wechseln. Die bevorzugten Opfer sind ältere Personen.

Scheinbar günstige Verträge stellen sich dann nach einer gewissen Laufzeit als Falle heraus.

Was viele nicht wissen: Wer im Verkaufsgespräch überrumpelt wurde und zum Beispiel einen Stromliefervertrag bei einem mobilen Makler abgeschlossen hat, kann diesen ohne Angabe von Gründen innerhalb von 14 Tagen widerrufen.

Wien Energie sucht Stromspar-Büros

Jetzt bewerben und an der Stromspar-Challenge für Büros und Start-ups teilnehmen.

Auf die Arbeitsplätze, fertig, los! Vier Wochen lang sparen Wiener Büros und Start-ups bei der Energiesparchallenge um die Wette. Zwischen 25. September und 18. Oktober gibt es Aufgaben zu lösen und tolle Preise zu gewinnen.

Dabei lernen die Teams, gemeinsam kreative Lösungen zu finden und ihren Arbeitsalltag nachhaltig zu gestalten.

Eine Jury aus Wien Energie-Experten bewertet. Die Bewerbungsfrist läuft bis zum 25. September 2017. www.energiesparchallenge.at

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Schon abgelaufen!

Das ist die Anmeldefrist für den Wien Energie Business Run 2017. Wie schon im Vorjahr werden 30.000 SportlerInnen die schöne Laufstrecke im Prater angehen.

Doch auch wer nicht selbst mitläuft, kann sich der Party anschließen, die nach dem Business Run bis spät in die Nacht gefeiert wird. Die SiegerInnenehrung startet erfahrungsgemäß gegen 21.30 Uhr. www.businessrun.at 7. September 2017, Ernst-Happel-Stadion

Quiz-Auflösung von Seite 12 Die Gasspürtrupps der Wiener Netze sind für die Sicherheit der WienerInnen ständig unterwegs, um Kontrollen des Gasnetzes durchzuführen. Auch bei Alarmmeldungen wegen Gasgeruchs im öffentlichen Raum kommen die auf dem Bild zu erkennenden Sonden zum Einsatz, die auch geringste Mengen austretenden Gases wahrnehmen können.

Bunte Vielfalt im neuen Webshop Wien Energie hat auf der Homepage jetzt einen Webshop eingerichtet. Angeboten werden verschiedene Wandertouren und Führungen in Wien und Umgebung. Zum Beispiel die Mondscheinwanderung auf den Kahlenberg, mit einem herrlichen Blick auf das nächtliche Wien oder eine Tour durch den Zentralfriedhof mit anschließendem Kraftwerkebesuch in Simmering.

Auch praktische Dinge wie Strandspielzeug oder spezielle Blumengefäße stehen zur Auswahl. In der Rubrik „Start-up-Produkte“ sticht der SolarRucksack hervor, mit dem sich auf der Tour Handy, Tablet oder Navi-Gerät laden lassen. Und einen Sportshop mit Fanartikeln von Fivers, FAC und BC Vienna gibt es auch.

Der Webshop kann nach einfacher Registrierung genutzt werden und wird regelmäßig mit neuen Angeboten gefüllt.

Spannende Ausflüge, Fanartikel und praktische Helferleins gibt es jetzt im Wien Energie Webshop.

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ENERGIE HAT GESCHICHTE Im Jahr 1923 wurde das Projekt der Elektrifizierung der Beleuchtung aller Wiener Straßen von der Stadtregierung beschlossen. Es dauerte bis 1962, bis das letzte öffentliche Gaslicht aus dem Wiener Stadtbild verschwand.

In einem ersten Probebetrieb wurden 20 Lampen zu je 44 Volt in Serienschaltung in Betrieb genommen. Diese wurden auf den Spanndrähten der Straßenbahn in der Thaliastraße angebracht. Waren keine Spanndrähte der Straßenbahnen vorhanden, wurden die Lampen über die Fahrbahnmitte gehängt und die Leitung auf eigener Verspannung geführt.

FOTOS: WIEN ENERGIE/DIENER, FRANZ KAPAUN: DIE ERBAUUNG DES WIENER STÄDTISCHEN GASWERKES. WIEN 1901, S. 95, ABB. 40, ISTOCKPHOTO, FOTOLIA

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Datenrettung mit Freeware: Recuva

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DATEN SIND EIN WERTVOLLES GUT. Ob Geschäftsbriefe, Fotos oder wichtige persönliche Unterlagen: Ein Datenverlust kann problematisch werden oder sogar ins Geld gehen. Ein Tipp für die Datenrettung.

Zerkratzte CDs/DVDs oder fehlerhafte USB-Sticks, Speicherkarten und Festplatten oder irrtümliches Löschen müssen nicht in jedem Fall einen vollständigen Datenverlust bedeuten.

Auch wenn das Laufwerk bzw. der Computer den Datenträger nicht mehr lesen kann, besteht eine Chance, die Katastrophe zumindest einzudämmen.

Tools zur Datenrettung gibt es viele.

Ein Helfer in der Not heißt Recuva und kann in seiner Basisversion kostenlos unter www.piriform.com/recuva heruntergeladen werden. Selbst nach einer Schnellformatierung des Datenträgers können die Dateien damit wiederhergestellt werden.

Deaktivieren Sie während der Installation im Fenster des Installationsassistenten das Mitinstallieren der Software CCleaner, außer Sie möchten dieses Programm ebenfalls auf Ihrem Computer verwenden. Recuva ist mit einem praktischen Assistenten ausgestattet, der für weniger erfahrene BenutzerInnen hilfreich sein kann. Das

Datenverlust kann ins Geld gehen – hier ein paar Tipps, wie Daten möglicherweise zu retten sind.

Prompter Service & rasche Info Sie haben Fragen zu Ihrer EnergieRechnung? Sie möchten Ihren nächsten Zählerablesetermin erfahren? Oder ein Gebrechen melden? Bei den TelefonServices von Wien Energie und Wiener Netzen sind Sie genau richtig!

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Programm kopiert im Zuge der Datenrettung den Inhalt des fehlerhaften Mediums an einen vordefinierbaren Ort. Recuva scannt gezielt auch beschädigte Dateien und gibt – anders als im Normalfall üblich – erst nach mehreren erfolglosen Versuchen auf.

In diesem Fall wird die beschädigte Datei übersprungen und die restlichen, lesbaren Dateien werden kopiert. So besteht die reelle Chance, dass Sie zumindest einen Teil Ihrer Daten wiederbekommen.

„100 Computer-Tipps“ helfen weiter Das Buch von Simon Maier und Gernot Schönfeldinger ist für „normale“ PC-Anwender­ Innen gedacht. Die Ratschläge reichen von einfachen Einsteiger-Tipps über Shortcuts für mehr Effizienz bis hin zur Vorstellung der besten kostenlosen Software, um den Computer aufzupeppen.

KONTAKT

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Strom und Erdgas T 0800 500 800 F 0800 500 801 E info@wienenergie.at Fernwärme T 0800 500 700 F 0800 500 701 E waerme@wienenergie.at Fernwärme Störungs-Hotline T 0800 500 751 Energieberatung in der Wien Energie-Welt Spittelau T 0800 500 770 Stadtvorteile-Hotline T 0810 900 400 WIENER NETZE Kundendienst T 050 128-10100 E info@wienernetze.at Störungen & Gebrechen Erdgas T 128 Strom T 0800 500 600

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N E B E L N I E SO BUNT WIE M

Feste feiern im Herbst EIN BLICK HINTER die Fassaden beim Open House Wien, alles zum Thema Sicherheit am Nationalfeiertag und ein eigenes Fest für den Mist der Stadt: Fad wird den Wienerinnen und Wienern im Herbst nicht.

I wer’ narrisch! Wer bei diesen Worten vom Fußballfieber gepackt wird, sollte sein Glück beim Gewinnspiel versuchen. Wir verlosen zwei SK Rapid-Fußbälle – jedoch sollte man sich zweimal überlegen, sie tatsächlich auf dem Rasen zu verwenden. Neben dem RapidWappen zieren nämlich waschechte Autogramme der grün-weißen Mannschaft das Leder.

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Mistfest in der Garage Hernals – Spiel und Spaß für die Kids, Tipps für die Erwachsenen.

wieder spannende Spiele für Kinder und Informationen für die Erwachsenen.

Auch beim Sicherheitsfest am RatSo ein Mist Beim Mistfest 2017 am 23. und 24. Sep- hausplatz am 25. und 26. Oktober sind tember in der Garage Hernals wird ein die Wiener Netze mit den Abteilungen Strom, Gas und Fernwärme vertreten. buntes Programm geboten. Tausende Die MitarbeiterInnen sorgen für UnterWienerInnen können sich bei der MA 48 über Mülltrennung, umweltgerechte haltung und Infos für große und kleine Müllentsorgung und Abfallvermeidung Gäste. informieren. Die Wiener Netze bieten www.wenigermist.at

Sechs Jahrzehnte Wiener Pop

Zweimal Kunst Es muss nicht immer die Qual der Wahl sein. Mit dem MQ Duo Ticket Family kann nicht nur das Leopold Museum, sondern auch das mumok besucht werden. Es gilt für zwei Erwachsene und zwei Kinder bis 13 Jahren.

MQ Duo Ticket Family gewinnen E-Mail an 24energie@bohmann.at. Betreff: MQ Wien, Einsendeschluss: 25. 9. 2017. www.mqw.at Falcos Textzeile „Ganz Wien“ ist programmatisch für die Pop-Tour im Wien Museum Karlsplatz.

Was heute Bilderbuch und Wanda sind, waren einst Falco und Wolfgang Ambros. Das Wien Museum Karlsplatz nimmt die BesucherInnen mit auf eine Pop-Tour durch die Donaustadt. Im Mittelpunkt stehen sowohl gefeierte MusikerInnen der letzten sechzig Jahre als auch Lokalitäten, die längst als Hotspots der Wiener Musikszene gelten – vom Künstlertreff Strohkoffer über die 80er-Kultdisco U4 und den Folkclub Atlantis bis zum rhiz am Gürtel.

KARTEN GEWINNEN: per E-Mail an 24energie@bohmann.at. Betreff: Wiener Pop.

Einsendeschluss: 25. 9. 2017. www.wienmuseum.at

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FOTOS: GEPA-PICTURES, FELICITAS MATERN, HERTHA HURNAUS, DIDI SATTMANN/SAMMLUNG WIEN MUSEUM, STOCKFOOD

Kicken mit dem Ball der Profis

Nach der Sommermüdigkeit stehen allerlei Events in den Startlöchern. Die Architekturveranstaltung Open House findet bereits zum vierten Mal in Wien statt. Sie bietet die Möglichkeit, mehr als 80 Gebäude in der Stadt zu erkunden. Darunter auch das Umspannwerk Favoriten der Wiener Netze: Am Samstag, den 9. September 2017, werden die BesucherInnen durch das in den Jahren 1928 bis 1931 gebaute, architektonisch hochinteressante Haus geführt.

FOTOS: GEPA-PICTURES, FELICITAS MATERN, HERTHA HURNAUS, DIDI SATTMANN/SAMMLUNG WIEN MUSEUM, STOCKFOOD

WARMER LINSEN-KÜRBIS-SALAT Zutaten (für 4 Personen): 200 g Berglinsen 400 g Kürbisfruchtfleisch, z. B. Hokkaido 2 Schalotten, 1 Knoblauchzehe 6 EL Olivenöl, ca. 500 ml Gemüsebrühe Salz, Pfeffer aus der Mühle 1 TL Paprikapulver, 1 TL Currypulver 4 EL weißer Balsamicoessig Zum Servieren: 2 Tomaten, 3 Frühlingszwiebel, 3 Stängel Basilikum Zubereitung: Linsen ca. 3 Stunden in kaltem Wasser einweichen, abgießen und abtropfen lassen. Das Kürbisfleisch ca. 1,5 cm groß würfeln. Schalotten und Knoblauch schälen und fein würfeln. In einer Pfanne 2 EL Öl erhitzen und die Schalottenund Knoblauchwürfel hell anschwitzen.

Die Linsen zugeben, 400 ml Brühe angießen und 20 Minuten köcheln lassen.

In einer zweiten Pfanne 2 EL Öl erhitzen, die Kürbiswürfel darin ringsum anbraten und mit Salz, Pfeffer, Paprika- und Currypulver würzen. Die restliche Brühe angießen und den Kürbis zugedeckt in 15–20 Minuten nicht zu weich dünsten. Die Tomaten mit kochendem Wasser überbrühen, häuten, vierteln, entkernen und klein würfeln. Frühlingszwiebel putzen und in dünne Ringe schneiden. Basilikumblätter in feine Streifen schneiden. Linsen mit Essig, Salz und Pfeffer würzen. Kürbisund Tomatenwürfel, das restliche Öl und die Frühlingszwiebel zufügen und gut vermischen. Den Linsensalat auf Tellern anrichten, mit Basilikum bestreuen und warm servieren.

Pro Person ca. 354 kcal/1480 kJ

Kürbis gibt's nicht nur auf die steirische Art FRISCH UND AROMATISCH. Herbstzeit ist Kürbiszeit – es muss aber nicht immer nur die Kürbiscremesuppe sein! Unser Rezept vereint das beliebte Gemüse mit Linsen, Gemüse und vielen Gewürzen zu einem leichten, duftigen Geschmackserlebnis. Übrigens: Kürbisgewächse werden vom Menschen vermutlich schon seit 10.000 Jahren kultiviert. Das muss gesund sein ...

Musical-Tickets!

Rätsel knacken und das Lösungswort einsenden! Per E-Mail an 24energie@ bohmann.at oder Postkarte an Bohmann Verlag, 1110 Wien, Leberstraße 122, Kennwort: Energie-Rätsel. Einsendeschluss: 25. 9. 2017. Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir 2 x 2 Tickets für das Rainhard-Fendrich-Musical im Ronacher.

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Information und Service

Förderungen

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Informationen für alle, die eine geförderte Wohnung oder eine Gemeindewohnung suchen 3., Guglgasse 7-9/Ecke Paragonstraße Tel.: 01/24 111 Telefonische Beratung und Terminvergabe: Mo – Fr: 7–20 Uhr Persönliche Beratung: Mo, Di, Do, Fr: 8 – 19 Uhr, Mi: 8 – 12 Uhr www.wohnberatung-wien.at

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