24h Energie 3/2014

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Österreichische Post AG, Firmenzeitung 12Z039156F

STUNDEN

Zugestellt durch die

DAS ENERGIEMAGAZIN DER

W I E N E R S TA D T W E R K E 0 3 / 2 0 1 4

Schön kühl Leben im Großstadt-Sommer

Mit einfachen Mitteln einen kühlen Kopf bewahren S6

Eine Hetz im Wiener Netz

Viel Spaß beim Wien Energie-Ferienspiel S9

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Wien Energie, ein Partner der EnergieAllianz Austria.

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Demner, Merlicek & Bergmann

HIGHLIGHTS

24 Stunden Energie!

INHALT

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AKTUELL

04 Aktuelle Energie-Meldungen

BLEIB COOL IN DER CITY

ENERGIELEBEN.AT

Tipps für heiße Tage

Wasser- und Windkraft

FOTOS: BUBU DUJMIC, PETRA RAUTENSTRAUCH, JAZZ FEST WIEN ARCHIV

IMMER AUF HOCHTOUREN

Wien Energie-Kundenbeirat

TIPPS & GEWINNSPIELE

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W I E N E R S TA D T W E R K E 0 3 / 2 0 1 4

Schön kühl Leben im Großstadt-Sommer

Mit einfachen Mitteln einen kühlen Kopf bewahren S6

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Zusätzliche Fotos und Videos liefern noch mehr Information.

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Drei glückliche GewinnerInnen holten sich ihr iPad mini von Wien Energie.

Einfach Strom tanken

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KUNDiNNENMAGAZIN DER WIENER STADTWERKE. VERLEGER: Bohmann Druck und Verlag Gesellschaft m.b.H. & Co. KG, 1110 Wien, Leberstraße 122, Tel. (01) 740 32-786, Fax(01)74032-780.CHEFREDAKTION:AlexandraDobernigg, Thomas Geiblinger, Ilona Matusch. CHEFS VOM DIENST: Christian August, Johannes Luxner. GRAFISCHE GESTALTUNG: Marion Karasek. FOTOREDAKTION: Kathrin Ludwig.

TITELFOTO:BubuDujmic.ANZEIGENANNAHME: N.J.Schmid Verlags­ges.m.b.H., 1110 Wien, Leberstraße 122, Tel. (01) 740 32-733, Fax -740. HERSTELLER: Repromedia Druck ges.m.b.H. Nfg. KG, 1110 Wien. DRUCK: NP-Druck, 3100 St. Pölten.

Leserbriefe richten Sie bitte an „24h Energie!“, Bohmann Verlag, 1110 Wien, ­Leberstraße 122, oder per E-Mail an 24energie@bohmann.at. GRAFISCHES KONZEPT: Perndl +Co/Josef Perndl, Nina Pavicsits. Die Wiener Stadtwerke Holding AG steht zu 100 % im Eigentum der Stadt Wien.

Weitere Informationen gemäß Paragraf 25 Mediengesetz sind unter www.wienerstadtwerke.at/impressum abrufbar.

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Karibikfeeling in der Spittelau Wien Energie bringt mit dem ­Fernwärme-Open-Air den Sound der Karibik in die Spittelau.

Reggae-Legende Jimmy Cliff spielt am 5. Juli auf!

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DAS ENERGIEMAGAZIN DER

Ein Tag mit Lukas Plöchl

GUTER RAT VOM KUNDEN

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Zugestellt durch die

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Steffen Hofmann

ERNEUERBARE ENERGIE

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INTERVIEW

Wenn Hitze für Störung sorgt

Die schönsten kühlen Orte Wiens.

Und: Mit einfachen Mitteln die Hitze aus der Wohnung halten.

So bleibt die Hitze draußen

ENERGIE SERVICE

Bleib cool in der City

STUNDEN

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Ein Feldspieler verbraucht bei einem Bewerbspiel durchschnittlich 1.300 kcal dies entspricht

ENERGIE NEWS 24 Stunden Energie!

ca. 1,52 kWh

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SPRINTER

unter den Fußballprofis erreichen eine Spitzengeschwindigkeit von mehr als

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Kicker mit Energie

ist die durchschnittliche Laufleistung eines Profifußballers in einem Bewerbsspiel

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FUSSBALL-WM IN BRASILIEN: Was „leisten“ denn die Kicker so wirklich in einem Bewerbsspiel? Hier ein paar Beispiele – was man mit der Energie der Spitzensportler so alles betreiben könnte.

Mit der Energie eines Kickers könnte man

168 LED-Lampen

mit einem Verbrauch von ca. 60 Watt Live-Bilder von den Matches

25Stunden

mit einem Verbrauch von 9 Watt

1 Stunde lang leuchten lassen

So geht das mit den Wiener Stadtfinanzen ZWÖLFEINHALB MILLIARDEN EURO – eine unvorstellbar große Summe. Wie die Stadt Wien mit so viel Geld umgeht, erklärt jetzt Finanzstadträtin Renate Brauner in einer Veranstaltungsreihe in Wiener Volkshochschulen.

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ie Finanzen einer Großstadt wie Wien sind eine komplexe Angelegenheit. Ohne Erklärung verstehen oft nur mehr Fachleute, was sich hinter den Zahlen verbirgt. Das soll sich ändern, „denn hinter dem Zahlenwerk des Wiener Budgets verbergen sich jene Leistungen, zu denen jede Wienerin und jeder Wiener über Steuern, Abgaben und Gebühren einen wichtigen Teil beiträgt“, sagt Finanzstadträtin Renate Brauner. Die Idee: Unter dem Motto „Wien 1x1 – Die

Finanzen der Stadt einfach erklärt“ hat sie jetzt eine interessante Veranstaltungsreihe gestartet. In Zusammenarbeit mit den Volkshochschulen spricht Brauner direkt mit den WienerInnen über die Finanzen der Stadt und gibt Auskunft über die Verwendung von zwölfeinhalb Milliarden Euro.

Vizebürgermeisterin Renate Brauner zum Stadtbudget: „Die Wienerinnen und Wiener sollen sehen, welche Leistungen hinter dem Zahlenwerk stehen.“

www.wien1x1.at Die nächsten Termine: Di 17. 6. 2014 VHS Ottakring Di 9. 9. 2014 VHS Favoriten

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Mödling leuchtet jetzt ökologisch

Die öffentliche Beleuchtung wurde auf LED umgestellt und wird außerdem mit zertifiziertem Ökostrom von Wien Energie betrieben. Mit der Modernisierung spart die Stadt Geld und reduziert den Kohlendioxid-Ausstoß.

Energieausweis: Was er kann, wer ihn braucht WER EIN HAUS oder eine Wohnung verkaufen, vermieten oder sanieren will, kommt nicht ohne ihn aus. Der Energieausweis enthält alle wichtigen Daten über Verbrauch und Bedarf. Im Rahmen der Energieeffizienz-Offensive fördert Wien Energie die Erstellung des Energieausweises.

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FOTOS: DAVID BOHMANN, KATRIN BRUDER, WIEN ENERGIE GMBH/APA-FOTOSERVICE/SCHEDL

eit Dezember 2012 schreibt das Gesetz vor, dass ein Haus oder eine Wohnung nur dann verkauft, vermietet oder verpachtet werden darf, wenn ein vollständiger Energie­ ausweis vorgelegt und bei Vertragsab­ schluss übergeben wird.

Sinn der Sache: nachvollziehbar fest­ zuhalten, wie viel Energie das jeweilige Gebäude tatsächlich benötigt. Heiz­ wärmebedarf und Gesamtenergie­ effizienz-Faktor müssen auch in Inse­ raten angegeben werden. Wer es nicht tut, muss mit einer Vewaltungsstrafe von bis zu 1.450 Euro rechnen. Not­ wendig ist der Ausweis auch bei Ansu­ chen um öffentliche Unterstützungen für Bauvorhaben, bei der Genehmi­ gung von Neubauten, aber auch bei grö­

ßeren Veränderungen von Altbauten. Öffentliche Mittel gibt es nur dann, wenn eine bestimmte Energiekenn­ zahl erreicht wird. Diese Zahl gibt den theoretischen Heizwärmebedarf eines Gebäudes aufgrund seiner Hülle, Bau­ weise, Geometrie und Belüftung an.

Diese Zahl sagt also aus, wie viel Ener­ gie zur Beheizung des Gebäudes in Ki­ lowattstunden pro Quadratmeter und Jahr (kWh/m2a) notwendig ist.

Energieeffizienz heißt A++ Zum leichteren Verständnis dient ein ähnliches System wie bei den Energie­ effizienzklassen von Haushaltsgeräten: die Einstufung von A++ (grün = sehr gut) bis G (rot = sehr schlecht) zeigt den Heizwärmebedarf. Eine niedrige Ener­

Die Energiekennzahl zeigt, ob eine Wohnung oder ein Gebäude energieeffizient ist. A++ ist der Top-Wert.

giekennzahl bringt geringere Energie­ kosten, höhere Förderungen und stei­ gert den Immobilienwert.

Im Wien Energie-Haus ist die Berech­ nung des Ausweises schon seit Jahren möglich und wird jetzt im Rahmen der Energieeffizienz-Offensive mit einem Gutschein von 50 Euro gefördert. Er wird nach Berechnung des Energieauswei­ ses ausgestellt und kann unter www. energiegutschein.at eingelöst werden.

Der Förderbetrag wird auf das angege­ bene Bankkonto überwiesen. Die Ak­ tion läuft noch bis Ende September. www.energiegutschein.at

Neue Klimapartner Neue Heizkessel für Wien Energie sichern Versorgung

Wien Energie-Geschäftsführer Robert Grüneis (links) überreichte die Klimaschutzpartnerschafts-Auszeichnung an den Generaldirektor von Opel Wien, Michael Lewald.

Neue Klimapartner helfen, die Luft sauber zu halten: UNO-City, Vienna In­ ternational Center und Opel Wien As­ pern werden jetzt mit umweltfreundli­ cher Fernwärme von Wien Energie versorgt. Im Austria Center Vienna bzw. dem UN-Headquarter mit 200.000 Besucher­Innen jährlich und insgesamt 4.000 MitarbeiterInnen werden jedes Jahr rund 9.000 Tonnen CO2 einge­ spart, beim Opel-Werk in Aspern sind es 7.500 Tonnen.

Im Fernheizwerk Leopoldau ist eine gasbefeuerte Heißwasserkesselanlage errichtet worden. Sie liefert eine Leis­ tung von rund 60 Megawatt. Die neue Anlage in Leopoldau leistet einen we­ sentlichen Beitrag zur Versorgungssi­ cherheit des Fernwärmesystems in den nördlichen Bezirken von Wien. Die Kosten für das Werk betrugen rund sechs Millionen Euro. www.wienenergie.at

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SOMMER IN WIEN 24 Stunden Energie!

Bleib cool in der City ENERGIE FÜR HITZETAGE. Kühle Wohnungen und angenehme

Orte für die Hundstage – das gilt es zu wissen, damit trotz der Hitze entspannte Ferienstimmung aufkommt.

Manche Kühlgeräte halten nicht, was deren Bezeichnung verspricht. „Wichtig ist, ein Raumkühlgerät zu verwenden, das die Wärme aus dem Raum transportiert. Diese Geräte verfügen über einen Schlauch, der entsprechend nach außen zu installieren ist“, erklärt Reinhold Ploderer, der Leiter des Wien Energie-Hauses in der Mariahilfer Straße 63. Raumkühlgeräte, die keine Luft nach außen leiten, bewirken oft das Gegenteil: „Solche Geräte befeuchten lediglich die Raumluft. Vom Gefühl her wird die Luft zunächst zwar kühler.

Doch die Geräte sind insofern problematisch, als deren Motorleistung zu einer zusätzlichen Erwärmung des Raumes führt“, so der Energieexperte über die Tücken.

Raumklima als Gesundheitsfaktor Das gilt auch auch bei Ventilatoren. In der ersten Empfindung mag das Gerät gute Dienste leisten. Surren die Windmacher längere Zeit, so geben auch sie über die Motorleistung Wärme ab.

Ploderer: „Zudem reagieren viele Menschen auf Zugluft, da ist schnell eine Verspannung oder der Schupfen im Anmarsch.“ Bei der Anschaffung von

FOTO: BUBU DUJMIC

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er Trend ist eindeutig. Seit wenigen Jahren steigt der Energiebedarf für Kühlmaßnahmen kontinuierlich. Hauptverantwortlich sind die Raumkühlgeräte. Der sommerliche Energieverbauch betrug in Wien vor zehn Jahren noch in etwa 80 Prozent des Spitzenverbrauchs im Winter. „Heute sind es etwa 90 Prozent der Winterlast“, erklärt Christian Neubauer von den Wiener Netzen. Ein möglicher Grund: „Die weite Verbreitung von klimatisierten Autos bringt die Menschen auf den Geschmack. Sie wollen auch ihre Wohnungen kühlen.“ Das führt unweigerlich zu höheren Energierechnungen. Wobei auch für die Raumkühlgeräte gilt: Die günstigste Energie ist jene, die erst gar nicht verbraucht wird. Wer keine großen Mengen warme Luft ins Gebäude lässt, hat auch keinen übermäßigen Kühlbedarf (siehe Kasten Seite 9).

Brennt die Sonne dermaßen auf die Stadt wie im vergangenen Sommer, so ist der Einsatz von Raumkühlgeräten für viele Hitzegeplagte unerlässlich.

Wissen um die Funktionsweisen der Geräte ist dabei von Vorteil. Nicht nur um die Rechnung niedrig zu halten.

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Amelie und Opa Felix haben auch Spaß, wenn‘s heiß wird.

Die Schönbrunner Humboldt-Pinguine flitzen dann ins kühle Wasser.

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Energieeffizienz-Offensive

SOMMER IN WIEN 24 Stunden Energie!

Wien Energie fördert den Kauf von Elektrogeräten ab Energieklasse A+, den Kauf neuer Energiesysteme, den Einbau neuer Fenster und vieles mehr mit bis zu 100 Euro. Alle Infos dazu unter www.wienenergie.at.

Bei Raumkühlgeräten ist es wichtig, die heiße und feuchte Luft aus dem Raum zu bekommen.

Termine zum Sommerferienspiel Treffpunkt: Montag bis Mittwoch, U3 Station Gasometer. Beginn: 9, 11 und 13 Uhr. Anmeldung unter 0800 510 850 erforderlich.

Montag: Sonne, Wasser Wind Kinder forschen ab 30. Juni zum Thema erneuerbare Energie.

Dienstag: Grüne Wärme Alles zum Thema Fernwärme ab dem 1. Juli bis zur letzten Augustwoche Mittwoch: Hetz im Wiener Netz Eine Reise durch die Wiener Netze. Ab dem 2. Juli bis Ende August Donnerstag: Wir sind Energie Professor Kraft und Captain Energy laden ab 4. Juli ins Labor. Im Wien EnergieHaus, 6, Mariahilfer Straße 63. Keine

Voranmeldung, 10 bis 15 Uhr.

kosten beste Chancen auf Erfrischung.

Kühlgeräten aller Art ist auch ein Blick Nicht nur die vielen Gratisbadeplätze auf das EU-Energielabel unerlässlich, wie an der Neuen Donau versprechen um beim Stromverbrauch keine böse angenehme Kühle. Große Kirchen wie Überraschung zu erleben. Die weitaus der Stephansdom oder die Karlskirche günstigste Variante zur Gebäudekühmit ihren steten niederen Temperatulung ist in Wien die Fernkältetechnik. ren sind ebenso gute Orte an heißen Dafür bekam Wien Energie bereits den Umweltpreis der Stadt Wien. Das Fern- Tagen. Auch die Kapuzinergruft wird immer wieder genannt, wenn konskältenetz wächst kontinuierlich, betante Kälte gesucht wird. Wem das zu dient dabei aber ausschließlich große Gewerbekunden wie das AKH oder Ho- makaber ist, kann den Pinguinen und Robben im Tiergarten Schönbrunn im telbetriebe. Doch ein kühler Sommer in der Stadt ist keine Frage der Technik. dortigen Polarium einen Besuch abstatten. Und das physikalische Prinzip der Verdunstungskälte, das mittlerKühl für fast kein Geld weile in vielen Schanigärten mittels Abkühlung schaffen aber auch einfache Maßnahmen, die keinen Euro kos- wassersprühender Düsen angewandt ten (Tipps dazu rechte Spalte). Wen die wird, lässt sich nirgendwo besser ausprobieren als beim Hochstrahlbrunnen Hundstage dennoch zur Verzweiflung auf dem Schwarzenbergplatz. — treiben, hat auch ohne Anschaffungs-

FOTOS: PICTUREDESK.COM, KATRIN BRUDER, WIEN ENERGIE, ENERGIELEBEN.AT

Kühle Orte finden sich in Wien an vielen Orten – hier beispielsweise beim Hochstrahlbrunnen auf dem Schwarzenbergplatz.

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ENERGIELEBEN.AT BLOG Anita Scherhammer energieleben.at

So bleibt die Hitze draußen

Professor Kraft und Captain Energy im vollen Einsatz. Auch heuer wieder beim Wien Energie-Ferienspiel.

Wer erst keine warme Luft in Gebäude lässt, hat auch keinen großen Kühlbedarf. Das gilt es zu beachten, um die Hitze auszusperren.

Professor Kraft macht den Sommer spannend

FOTOS: PICTUREDESK.COM, KATRIN BRUDER, WIEN ENERGIE, ENERGIELEBEN.AT

SOMMERSPASS MIT ENERGIE. Von 30. Juni bis zur letzten Augustwoche laden die beliebten Wien Energie-Mitarbeiter Professor Kraft und Captain Energy zum Sommerferienspiel. Für die Größeren gibt‘s die Wienergierallye.

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in spannender Tag im fabelhaften Labor von Professor Kraft und seinem Kollegen Captain Energy? Oder doch eine abenteuerliche Reise durch die Wiener Netze? Das Sommerferienspiel von Wien Energie bringt auch heuer wieder Entertainment für Kinder zwischen sechs und zwölf Jahren.

Sie werden dabei selbst höchst aktiv: „Kinder wollen anfassen, riechen, spüren, laufen, hüpfen, lachen und staunen. Kurz gesagt: Sie wollen selber Energie erzeugen“, sagt Professor Kraft, der Wissenschaftler mit dem feuerroten Haar. (Termine mit Professor Kraft im Kasten, Seite 8).

An Jugendliche und Studierende zwischen 14 und 29 richtet sich die Wienergierallye – eine Schnitzeljagd, die von 30. Juni bis 29. August quer durch die Stadt führt.

Zehn Rätsel sind zu lösen Mittels einer App und nach Registrierung erhalten die TeilnehmerInnen Hinweise zu insgesamt zehn Orten. Sie müssen den Sommer über in einer bestimmten Reihenfolge entdeckt werden.

Wer die Einzelaufgaben löst, erhält Bonuspunkte. In der Folge winken Preise.

Will im Winter die warme Wohnungs­ luft nach draußen, so verhält es sich im Sommer genau umgekehrt. Die Hitze will rein. In beiden Fällen sind es die Fenster, die die größte Rolle spie­ len. Deshalb ist deren Abschattung der effektivste Weg, damit die Wohnung kühl bleibt. Doch nicht jeder Schatten­ spender ist gleich sinnvoll.

Außen liegende Vorrichtungen bringen die besten Ergebnisse. Massive Roll­ läden sind dabei noch besser als Ja­ lousien. Sie halten bis zu drei Viertel der Hitze draußen. Im Gegensatz dazu sind Rollos und Jalousien auf der Fenster-Innenseite nicht einmal halb so wirksam.

Ebenso wichtig: An heißen Sommerta­ gen sollen alle Fenster fest verschlos­ sen bleiben. Erst wenn die Nacht küh­ lere Luft bringt, soll gelüftet werden.

Dabei ist das Querlüften besonders ef­ fizient.

Und es lohnt ein Blick auf die Elektro­ geräte: Alles, was Wärme erzeugt, wie PC-Geräte oder Server, so oft wie mög­ lich vom Netz nehmen. Es lohnt sich auch für die Gesundheit. Angenehm temperierte Räume sorgen für einen besseren Schlaf und damit für mehr Erholung in der Nacht. www.energieleben.at

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INTERVIEW 24 Stunden Energie!

13 Fragen an

Steffen Hofmann SEINE FANS SCHWÄRMEN von ihm als „Fußballgott“. Was

dem bescheidenen Deutschen fast ein wenig zu viel Hingabe ist: „Es ist eine Ehre, wenn einen die Menschen so mögen.“ Der SK Rapid ist Steffen Hofmann längst Heimat geworden.

02 Träumt man da von einem Meistertitel im nächsten Jahr?

Wenn wir so spielen wie zuletzt, können wir Salzburg sicher länger fordern.

Wenn die Salzburger Mannschaft aber in der aktuellen Konstellation zusammenbleibt, wird es sehr schwer.

04 Macht Geld den Meister – oder braucht es dazu doch mehr?

Geld alleine nicht. Wir haben ja schon in den vergangenen Jahren gesehen, dass nicht immer die Mannschaft mit dem meisten Geld Meister wird. Aber bei Salzburg ist sehr viel Ruhe in der Mannschaft. Seit zwei Jahren arbeitet derselbe Trainer, die Mannschaft wurde zusammengehalten, und auch deshalb spielt Salzburg jetzt sehr konstant und wirklich gut.

05 Was erwarten Sie sich vom

Europacup?

Wir müssen in die Gruppenphase kommen. Das ist unser großes Ziel. Wir ha-

ben uns letztes Jahr ganz gut verkauft.

Das eine oder andere Spiel hätten wir auch gewinnen können, wir haben allerdings auch ein ganz schlechtes Spiel gegen Thun (0:1, Anm.) gehabt. Aber wir wollen natürlich weiterkommen.

06 Sie spielen seit Ihrer Rückkehr aus Deutschland jetzt fast acht Jahre für Rapid. Ihr Vertrag läuft bis zum Ende der Saison 2015/2016. Werden Sie bei Rapid in Pension gehen?

Ja, davon ist auszugehen. Wenn der Vertrag ausläuft, bin ich 35, dann werde ich nicht mehr groß wechseln.

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Gibt es Pläne für danach?

Noch keine konkreten. Ich denke, dass ich beim Verein bleiben werden - in welcher Funktion auch immer. Ich habe ja auch noch Zeit, mich weiterzubilden.

11 Von den Rapid-Fans werden Sie „Fußballgott“ genannt – freut Sie so viel Anbetung?

Ich denke, das ist übertrieben. Aber das ist halt so. Nein, man muss das wirklich positiv sehen. Es ist eine Ehre, wenn einen die Menschen so sehr mögen.

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Wenn Sie nicht Fußball spielen oder trainieren, wie verbringen Sie Ihre Zeit?

Mit der Familie. Ich habe drei Kinder, und die haben auch schon ein großes Programm und da sind wir viel unterwegs.

13 Demnächst startet die FußballWM. Wird Deutschland Weltmeister?

Ja, ich hoffe es. Sie haben wirklich eine tolle Mannschaft.

08 Weiterbilden heißt Traineraus­ bildung?

Trainerausbildung, ja, außerdem gibt es Überlegungen Richtung Management.

09 Das heißt, Sie bleiben in ­Österreich?

Ja, auf jeden Fall.

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Fühlen Sie sich als Deutscher oder als Österreicher?

Ich bin ein Deutscher, der in Österreich zu Hause ist.

Biografie Steffen Hofmann Hofmann spielt seit 2002 für Rapid (unterbrochen nur von einer Saison bei 1860 München). Seit 2008 ist der 173 Zentimeter große und 72 Kilo schwere Mittelfeldspieler Kapitän der Hütteldorfer.

Geboren wurde er am 9. September 1980 in Würzburg. Er ist verheiratet mit Barbara und hat drei Kinder.

FOTO: GEPA-PICTURES

01 Rapid hat vor Kurzem Salzburg 2:1 geschlagen. Stimmt ein Sieg wie dieser optimistisch für die nächste Saison?

Ja, aber nicht nur dieser Sieg. In den vergangenen Wochen ist es für uns richtig gut gelaufen. Wir haben alle gesehen, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Dass noch Luft nach oben ist, ist klar.

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Wenn einmal der Strom ausgefallen ist, heißt es aufpassen – nicht das Bügeleisen auf der Wäsche stehen lassen, zum Beispiel.

In luftiger Höh’ Der Windpark Steinriegel liegt auf 1.600 Meter Höhe – und ist damit einer der höchstgelegenen Europas. Jetzt wird er erweitert: Steinriegel 2 wird aus elf Windrädern bestehen, das erste soll bereits im Herbst in Betrieb gehen. www.wienenergie.at

Wenn die Hitze für Störungen sorgt COOL BLEIBEN – das ist die wichtigste Regel im Falle eines Ausfalls, also: Ruhe bewahren, wenn Strom und Gas nicht funktionieren wie erwartet.

Hier sind die wichtigsten Tipps.

Strom in Zahlen Würden alle Stromleitungen, die die Wiener Netze im Großraum Wien verlegt haben, aneinandergereiht, ergebe dies eine Strecke von mehr als 23.000 Kilometern – etwa die Strecke Sydney– Wien–Chicago. Die Lebensdauer der Kabel ist überraschend hoch: nämlich rund 80 Jahre. Allerdings müssen bestehende Leitungen aufgrund von Neuanschlüssen immer wieder umgelegt und gestückelt werden. Ein Umstand, der die Lebensdauer auf 50 Jahre sinken lässt. In die Qualität der Leitungen wird laufend investiert: 180 Millionen Euro waren es im Vorjahr. www.wienernetze.at

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rfreulich: Die Wahrscheinlichkeit, im Versorgungsgebiet der Wiener Netze ohne Strom zu sein, ist sehr gering. Jeder einzelne Kunde bezieht durchschnittlich 525.570 Minuten Strom – nur etwa 30 Minuten pro Jahr fällt der, statistisch gesehen, aus. Eine auch im internationalen Vergleich hervorragend hohe Ausfallsicherheit. Trotzdem: Die Hitzebelastung im Sommer kann auch den Netzen zu schaffen machen.

Was also tun im Falle eines Ausfalls?

Elektrogeräte ausschalten, die beim Wiedereinschalten Gefahren bergen, also Herdplatten oder Bügeleisen.

Kühlschrank und Gefriertruhe geschlossen halten, um Kälteverlust zu vermeiden. Lampe einschalten – damit

gleich erkennbar ist, wenn der Strom wieder fließt. Und daran denken, dass alle Geräte, die mit Strom versorgt werden, nicht betriebsbereit sind – auch wenn bei Gasgeräten die Steuerung ausfällt, zum Beispiel. Vorsicht ist immer geboten, wenn Abgase (etwa von einer Therme) im Spiel sind.

Starke Sonneneinstrahlung kann dazu führen, dass sich um die Rauchfangköpfe heiße Luftzonen bilden, die wie ein Stoppel wirken. Der natürliche Zug funktioniert dann nicht mehr einwandfrei. Wichtig ist bei der Nutzung von Gasgeräten, immer für ausreichend Zuluft zu sorgen – und beim kleinsten Verdacht den Störungsdienst 128 anzurufen. www.wienernetze.at

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Fernkälte für Hauptbahnhof Wien

Unter den Gleiskörpern des neuen Bahnhofs errichtet Wien Energie eine Kältezenrale mit 20 Megawatt Leistung. Damit können Gebäudeflächen in der Größe von 400.000 Quadratmetern gekühlt werden.

ERNEUERBARE ENERGIE 24 Stunden Energie!

Wasserkraftwerk Opponitz wird saniert SEIT FAST 90 JAHREN versorgt es rund 25.000 Haushalte mit Strom. Im Herbst wird das Wasserkraftwerk modernisiert sein.

Ü

ber 34 Kilometer fließt die Ybbs zwischen den Orten Göstling und Opponitz. Zwei große Schleifen zieht der Fluss in diesem Abschnitt, um sich seinen Weg zur Donau zu bahnen. Mehr als 120 Meter Höhenunterschied liegen zwischen diesen beiden Standorten – optimal für die Nutzung der Wasserkraft. Erkannt wurde diese bereits Mitte der 1920er-Jahre, als das Kraftwerk errichtet wurde. Doch jetzt muss die in die Jahre gekommene Anlage modernisiert werden.

Die Herausforderung für die damaligen Planer war die Errichtung eines Stollensystems von Göstling nach Opponitz, um die genehmigte Wassermenge nach Opponitz zu leiten, ohne

dabei zu viel an Fallhöhe zu verlieren.

Der Startschuss zur Erneuerung des Kraftwerks erfolgte im September 2013 mit der Neuerrichtung der Wehranlage Göstling. Anfang Dezember wurde die erste Bauphase mit dem Einsetzen der rechten Wehrklappe abgeschlossen.

Nun läuft die zweite Bauphase mit der Neuerrichtung der linken Hälfte der Wehranlage.

Sanierungsbeginn für den Druckstollen war Mitte Februar 2014. In einem symbolischen Akt wurde erst im März eine Statue der Heiligen Barbara, der Schutzpatronin der Bergleute, geweiht.

Abgeschlossen werden die Arbeiten nach einem Probebetrieb im Sommer im Herbst 2014. Die Stromerzeugung

Alte Gemäuer mit neuer Technik: Das Wasserkraftwerk Opponitz wird rundum verbessert.

der Gesamtanlage wird wirtschaftlicher und auch ökologischer sein. Etwa durch die Erhöhung der Restwassermenge in der Ybbs um das Fünffache und die Errichtung einer Fischaufstiegshilfe, welche die Durchgängigkeit der Ybbs für die Tiere gewährleistet. www.wienenergie.at

FOTOS: CORBIS, WIEN ENERGIE/IAN EHM (3), WIEN ENERGIE/MARTIN STICKLER

Wind ist Energie aus der Natur

Eine moderne Windkraftanlage kann ein ganzes Dorf mit Strom versorgen.

Kohle, Öl, Atomkraft werden in den nächsten Jahren immer knapper, das steht fest. Eine der wichtigsten Alternativen: die Windenergie. Tatsächlich sind in vielen Regionen Österreichs die Bedingungen für Windkraftanlagen geradezu ideal. Längst gilt die Technik als ausgereift. Drei Megawatt Leistung pro Jahr erzeugt eine moderne Windkraftanlage, eine ältere immer noch zwei Megawatt. Das ist genug Strom, um mit einer Anlage den Jahresverbrauch von mehr als 1.800 Haushalten oder 5.700 Personen zu decken. Ein einziges Windrad ist also in der Lage, ein ­kleines Dorf zu versorgen.

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„Der Mensch will sich spüren.“ Lukas Plöchls Trainingseinheiten laufen nach einem strikten Plan ab. Trainiert wird fast jeden Tag.

Von früh bis spät auf Hochtouren macht mehr Wirbel auf den Tanzflächen als die Track­ shittaz. „24h Energie!“ hat Frontmann Lukas Plöchl einen Tag lang begleitet und sich gefragt, woher der Mann bloß all die Energie nimmt.

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enn du in der Früh trainierst, dann ist das wie ein Kickstart in den Tag“, erklärt Lukas Plöchl die Vorzüge seines täglichen Rituals.

Sofern es die Termine erlauben, ist er sehr zeitig hier im Fitnessstudio im fünften Bezirk anzutreffen. Sportlich vor­belastet sei er ja familienbedingt sowieso, gibt Plöchl zu verstehen. Sein aus China stammender Vater ist Tischtennis-Nationalteamtrainer. „Egal, was ich mache, ich mache es immer mit viel Bewusstsein“, sagt Plöchl, notiert

in einem Notizbuch die eben absolvierte Trainingseinheit und rekapituliert, was er in den vergangenen Tagen trainierte. Wer die Trackshittaz jemals live erlebt hat, weiß: Plöchl kann die Kraft gebrauchen. Wie der DuracellHase fegt er dabei über die Bühne. Der innere Antrieb ist schnell erklärt: „Der Mensch will sich spüren.“ Scharf rasiertes Markenzeichen Seit zehn Monaten hat der TrackshittazFrontmann seinen Lebensmittelpunkt

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EIN TAG VOLLGAS. Niemand

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Sitzt die Frisur, geht's ab ins Tonstudio. Familiär wirds gegen Abend: Lukas Plöchl und seine Schwester Sonja schwören auf die authentische chinesische Küche im Liounge.

men wurde. „Eine Rampensau vor dem in Wien. Den Friseursalon in der Hernalser Kalvarienberggasse, den er nach Herrn“, nennt Kromar Plöchl. Die beiden basteln spontan an ein paar Beats, dem Training ansteuert, kennt er allerdings schon länger. Er gehört der Mutter tratschen über neue Software, und Luseines Choreografen. „Niemand rasiert kas Plöchl erzählt von den akustischen den Strich auf meinem Kopf perfekter“, Eigenschaften seines Kleiderkastens, den er damals für Gesangsaufnahmen sagt Plöchl über die Pflege seines Marzweckentfremdete. Nach dem Studio kenzeichens. Friseur Marvin relativiert folgt ein kurzer Abstecher zum Traiaugenzwinkernd: „In Wahrheit hat Luning für einen Charity-Lauf. kas immer noch Angst, dass ich ihm Und dann geht es dorthin, wo es Plöchl dabei die Rübe abschneide.“ Schallenam besten schmeckt – ins Chinalokal des Gelächter. Nach 30 Minuten sitzt Liounge in der Gumpendorfer Straße. die Frisur. Der Kopf blieb dran. Nächs„Wenn mein Vater in Wien ist, gehen ter Halt: Tonstudio. wir immer hierher, weil das Essen authentisch ist“, erklärt der Musiker. Sein Schall- und Herdplatten Zum Echopilot-Studio hat Lukas Plöchl Manager und seine Schwester Sonja sind auch dabei. Der nächste Tag wird ein spezielles Verhältnis. Hier entstanebenso besprochen wie Allfälliges. den gemeinsam mit dem Produzenten Martin Kromar die ersten Trackshittaz- Aber nicht zu lange. Schließlich soll am nächsten Tag wieder zeitig trainiert Alben. Das verbindet – auch wenn das werden. — neue Album TS4 woanders aufgenom-

Satte Beats mit schnellem Dialekt Im Jahr 2010 von Lukas Plöchl und Manuel Hoffelner gegründet, machten die „Trackshittaz“ zunächst via YouTube auf sich aufmerksam. Später erlangte Lukas Plöchl in der ORF-Casting-Show „Helden von morgen“ die Aufmerksamkeit eines großen Publikums. Es folgten mehrere Nummereins-Hits und die Teilnahme am Eurovisions Song Contest im Jahr 2012.

Mit der Abwandlung ihres Hits „Oida taunz“ in „Oida, trenn!“ unterstützten „Trackshittaz“ eine Mülltrennkampagne der MA48. So gesehen leisteten sie einen Beitrag zur sauberen Verbrennung des Mülls, aus der in Wien bekanntlich Energie für die Fernwärme wie auch zur Stromerzeugung gewonnen wird. Vor Kurzem erschien das neue Trackshittaz-Album namens TS4.

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ENERGIE NEWS 24 Stunden Energie!

STIMMEN AUS DEM KUNDENBEIRAT

Die Ohren am Mund des Kunden haben, das will Wien Energie mit dem ­Kundenbeirat erreichen

Anna Lischka In Karenz

Das große Engagement der neuen Kundenbeiräte begeistert mich.

Und auch die Vielfalt an Themen, die schon in der ersten Sitzung aufgebracht worden sind. Dass so viele Mitarbeiter von Wien Energie hier dabei sind und uns zuhören, empfinde ich als großartige Wertschätzung.

„Wir wollen wissen, was unsere Kunden denken“

Pensionist

Wenn man heute sehr viel Rücksicht auf die Jugend nimmt, darf man die älteren Leute nicht vergessen.

Mein spezielles Interesse ist daher die verbesserte Kommunikation zwischen Energieanbieter und Senioren. Hier habe ich den Eindruck, dass die Herrschaften von Wien Energie das durchaus ernst nehmen.

Desirée Ehlers Beamtin

Mitreden ist etwas, das man tun soll, ein Bürgerinnenrecht, das man sich nicht nehmen lassen darf.

Ein wichtiges Thema für mich ist Energieeffizienz. Ich bin gespannt, was jedem Einzelnen dazu einfällt, wenn wir im Rahmen unserer Gespräche zu dem Thema kommen.

ERSTES TREFFEN DES WIEN ENERGIE-KUNDENBEIRATS. Eine hoch ­motivierte und schon im Voraus gut informierte Gruppe diskutierte über neue Tarifmodelle und Verbesserungsvorschläge aus der Sicht der Kunden.

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ir wollten eine Gruppe zusammenzustellen, die verschiedene Altersgruppen und berufliche Zugänge abdeckt“, erzählt Sylvia Stangl, Organisatorin des KundInnenbeirats von Wien Energie. 130 KundInnen hatten sich im Vorfeld beworben, 25 wurden als Mitglieder des Beirats ausgewählt. Beim ersten Treffen der Gruppe fiel vor allem eines auf: Hier kommen Menschen zusammen, die sich schon viele Gedanken gemacht haben, die mit konkreten Vorstellungen in die Diskussion gehen.

Eine ganze Gruppe von Wien EnergieVertreterInnen, angeführt von Geschäftsführer Robert Grüneis, stellte sich an diesem Abend der Diskussion über Tarife, Rechnungsgestaltung und mögliche Verbesserungen im Kundendienst. Der Sinn hinter dem Ganzen ist

rasch gesagt, so Grüneis: „Wir wollen wissen, was unsere Kunden denken.“ Verschiedene Motive und Ideen Und die Ideen der Beiräte waren durchaus bunt gemischt. Christa Lurf fand breite Zustimmung zu ihrer Meinung, dass „Energie für jeden so wichtig ist, dass ich es als Grundrecht sehe“.

Oder Robert Grascher. Den gebürtigen Kärntner und IT-Fachmann interessiert besonders, „welche Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung und zum Energiesparen mit dem Smart Meter kommen werden“. Weniger technisch sieht Kindergärtnerin Sabine Bittmann ihre Rolle im KundInnenbeirat: „Mein Motto ist: Lieber mitreden statt raunzen.“ Und das ist nach der ersten Diskussionsrunde gewiss: Im Wien Energie-KundInnenbeirat liegt sie damit völlig richtig.

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Andreas Dampfhart

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AN- ODER ABMELDUNG leicht gemacht. Wien Energie ist die zentrale Anlaufstelle, wenn man Strom, Erdgas oder Fernwärme beziehen möchte. Die wichtigsten Informationen im Überblick.

Sie fragen, Wien Energie antwortet # An-/Abmeldung

# Ablesung Ich kann den Zählerstand nicht selbst ablesen. Was ist zu tun?

Ein Wien Energie-Außendienstmitarbeiter wird nach vorheriger Terminvereinbarung vor Ort die Ablesung und die Vertragsabwicklung durchführen. Telefonische Terminvereinbarung unter 0800 500 800.

AußendienstmitarbeiterInnen von Wien Energie können sich mit einem Dienstausweis mit Lichtbild ausweisen.

An-/Abmeldung Fernwärme 01 Ich beziehe demnächst eine Wohnung der Stadt Wien und benötige einen Wärmelieferungs-Einzelvertrag.

In diesem Fall ist die persönliche Anmeldung im Kundendienstzentrum Spittelau erforderlich.

02 Ich beziehe eine Genossen-

03 Welche Unterlagen brauche ich zur Fernwärme-Anmeldung?

Für den Vertragsabschluss benötigen Sie einen Nachweis des Vermieters über den bevorstehenden Mietvertragsabschluss und einen amtlichen Lichtbildausweis.

Bei der Übernahme einer Wohnung ist eine Ablesung der Zählerstände notwendig. Nur mit dieser ist eine Abgrenzung der Kosten zum Vormieter möglich. Bitte kontaktieren Sie uns, und vereinbaren Sie einen Erstablesetermin.

# Benötigte Unterlagen

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Ernst Reznik Wien Energie Kundendienst

schafts- oder Eigentumswohnung.

Was ist zu tun?

Für eine Zusendung des Vertrags per Post senden Sie uns bitte Ihren Vorvertrag oder Mietvertrag. Das von Ihnen unterschriebene Vertragsexemplar schicken Sie bitte an uns zurück. Der Vertragsabschluss ist auch im Wien Energie-Kundendienstzentrum möglich.

Wie kann ich den Bezug von Strom oder Erdgas an- oder abmelden?

Persönlich geht das in den Wien EnergieKundendienstzentren. Als weitere Services stehen zur Verfügung: – Telefonisch unter 0800 500 800 – per Fax an 0800 500 801 – über die OnlineServices auf www.wienenergie.at – per E-Mail an info@wienenergie.at Bitte mindestens zwei Wochen vor dem geplanten Auszug einen Termin mit dem Wien Energie-Kundendienst vereinbaren.

Was brauche ich für die An- oder Abmeldung ?

Folgende Daten sind für die Anmeldung von Strom- oder Erdgasbezug notwendig: – Vor- und Nachname des (neuen) Kunden – zu beliefernde Adresse – Kontakttelefonnummer – Geburtsdatum der Kundin/des Kunden – E-Mail-Adresse (wenn vorhanden) – Zählerstand und eventuell Zählernummer (wenn vorhanden) Folgende Daten sind für die Abmeldung erforderlich: – Kundennummer oder Vertrags­ kontonummer – neue Zustelladresse für die Zusendung der Endabrechnung – eventuell Zählerstand

AUS DER PRAXIS

04 Wie kann ich den Fernwärme-

Kundenberater von Wien Energie zeigen gerne einen Dienstausweis mit Foto vor.

bezug abmelden?

Wir benötigen eine schriftliche Kündigung des Wärmelieferungsvertrages.

Anzugeben sind Kundennummer, Datum der Wohnungsrückgabe/Verkauf (Mietende), neue Anschrift (für die Schlussabrechnung). Eine Endablesung der Verbrauchswerte ist erforderlich. www.wienenergie.at

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EINE STADT ÜBT DEN AUFSTIEG: Zur Weltausstellung wurde in Wien gebaut, entworfen und erfunden. Mit „Experiment Metropole“ würdigt das Wien Museum die Anstrengungen.

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ien 1873: Schwimmende Contai­ ner-Hotels, imposante Wahrzei­ chen und prächtige Hotels ent­ stehen für die Weltausstellung. Die wachsende Stadt will Metropole sein.

Bauboom und Aufbruchsstimmung machen die Expo zur größten ihrer Zeit. Das Wien Museum blickt zurück auf das Megaprojekt der Kaiserzeit.

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Glorreich mit Schattenseiten Spektakulär waren die Errungenschaf­ ten der Expo, prekär die Lebensum­ stände der Armen. Die Ausstellung be­ leuchtet beide Seiten der Gründerzeit.

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Kunst im MQ

Konzert-Highlight am 5. Juli: ReggaeIkone Jimmy Cliff aus Jamaika beehrt das Fernwärme Open Air. Auch ­dabei: Osibisa und die brasilianische Sänge­ rin Célia Mara. Einlass 15 Uhr.

Ein Potpourri der verschiedenen Museen: Die ArtNight entführt Besucher­ Innen des Museumsquartiers ins Leo­ pold Museum, das Mumok und in die Kunsthalle Wien. Der Rundgang be­ ginnt um 17 Uhr und endet um 21 Uhr. In dieser Zeit lernen Interessierte un­ bekannte Juwelen und Publikumshits der ausstellenden Häuser kennen.

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Mitmachen per E-Mail an 24h@bohmann.at.

Betreff: ArtNight, Einsendeschluss: 1. 7. 2014. www.mqw.at

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Betreff: Fernwärme Open Air, Einsendeschluss: 25. 6. 2014.

VIP-Tickets gewähren bequemes Parken, Eintritt durch den VIP-Eingang, köstliches Catering und einen Platz ganz vorne.

Der Sound von Jamaica in der Spittelau – mit Stargast Jimmy Cliff.

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Fenster, Türen & Schlüssel Besonders wichtig: Beim Verlassen von Haus und Wohnung unbedingt zusperren! Die Tür nur zuziehen reicht nicht, und ist eine Einladung für Einbrecher.

Sie steigen auch gerne über offene Fenster und Balkontüren ein. Deshalb ist es ratsam, vor dem Verlassen des Hauses nachzusehen, ob sie verschlossen sind. Extrem gefährlich: der Er-

satzschlüssel unter der Fußmatte oder auf der Fensterbank neben der Tür.

Fenster zu, Türe zu, Schlüssel gut versteckt: Bereits diese drei Dinge können einen Einbruch abwenden.

Urlaub als Risikofaktor Überquellende Postkästen sind ein deutlicher Hinweis auf die Urlaubszeit und locken Einbrecher an. Ein gutes Verhältnis zu den Nachbarn kann helfen. Leeren sie regelmäßig den Briefkasten der Urlauber, wissen Diebe nicht, welche Wohnung gerade ohne Schutz ist. www.wienenergie.at Wien Energie-Haus, Telefon: (01) 58 200

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Tipps für ein sicheres Zuhause

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Prompter Service & rasche Info E-Mobility wird immer einfacher: jetzt mit Tankstellenfinder auf tanke-wienenergie.at.

Einfach Strom tanken E-MOBILITY IST ALLTAGSTAUGLICH. In und um Wien entstehen immer mehr Ladestationen für Elektrofahrzeuge. Wo E-Mobilisten in Wien tanken können: Auf der Tanke-Website gibt's alle Standorte und einen Fahrtkostenrechner.

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-Tankstellen muss man suchen?

Wien beweist das Gegenteil. Hier entstehen allein 2014 an die 100 neue Ladestationen. Das Ergebnis: flächendeckendes Angebot für NutzerInnen von E-Fahrzeugen sowie enorme Zeitersparnis. Wer vorab wissen möchte, wo sich Wiens Stromtank­ stellen befinden, sieht alle Ladepunkte auf einen Blick mit dem Online-E-Tankstellen-Finder auf der Tanke-Website.

Ladepunkte in Wien Die Handelskai-Garage bietet elf Ladepunkte, die Rathausgarage sechs.

E-Fahrzeuge können auch in Votiv- und

Pratergarage, am Westbahnhof und an etlichen anderen Standorten aufgetankt werden. Neue E-Tankstellen entstehen am Hauptbahnhof, in der Parkgarage Manner, im neuen Stadtviertel Aspern und auf dem Gelände von STAR22 in Stadlau. Strom getankt wird mit der Wien Energie-Tanke-Karte.

Tankdauer und Preis erscheinen nach dem Aufladen auf dem Bildschirm, die Abrechnung erfolgt quartalsweise. Wer sparsam unterwegs sein will, pro­biert den Fahrtkostenrechner auf der Wien Energie-Tanke-Website.

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Auto gewonnen!

Freude über seinen neuen VW-UP: Martin Povazay ist der glückliche Gewinner der Wien Energie-Autoverlosung. Wolfgang Altmann, Geschäftsführer von Wien Energie Vertrieb, überreichte den Schlüssel.

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FREIZEIT, SPIEL & SPASS 24 Stunden Energie!

Ansturm auf den Business Run Das Laufevent im Prater mit Start und Ziel beim Ernst-Happel-Stadion geht heuer am 4. September über die Bühne. Der Andrang auf Startplätze ist jetzt schon rekordverdächtig. Mehr als 27.000 TeilnehmerInnen werden erwartet. Neben ausgelassener Stimmung und Spaß mit den KollegInnen wartet die Veranstaltung mit einem besonderen Gewinn auf: Unter allen TeilnehmerInnen wird ein nagelneuer Smart verlost!

Ein Rennen im Rennen veranstalten Arbeiterkammer Wien und der ÖGB: Sie suchen den schnellsten Betriebsrat und die schnellste Betriebsrätin Wiens. www.businessrun.at

ElektroZeitung MIT DER APP „24h Energie“ kann man das Magazin auch auf Tablet oder Smartphone lesen – aufgepeppt um mehr Bilder und Videos. Drei glückliche Gewinner haben sich jetzt ihr iPad Mini abgeholt.

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atalie Swoboda konnte es kaum fassen: „Ich hab schon bei vielen Gewinnspielen mitgespielt, aber jetzt zum ersten Mal etwas gewonnen“, freute sie sich. Ähnlich wie Torben Kania, der es gar nicht erwarten konnte, das neue Gerät auszupacken. Das dritte iPad mini ging an Jürgen Eder.

Digitales Lesen immer beliebter Und natürlich werden die GewinnerInnen die „24h Energie“-App installieren.

Die gibt es sowohl für iOS als auch Android-Geräte in den jeweiligen Shops gratis zum Donwload. Bei jeder Ausgabe von „24h Energie!“ wird eine mit Bildern und Videos angereicherte e-Paper-Version des Magazins in der App aktualisiert. Wer das Heft in Ruhe auf

Im Rapid-Leiberl zum nächsten Spiel Die Kicker suchen sich ihre Nummern selbst aus, die Fans jetzt auch. „24h Energie“ verlost zwei Original-RapidShirts mit Wunschnummer und Wunschnamen. Soll's der eigene sein?

Oder doch lieber der von Fußballhelden wie Steffen Hofmann, Guido Burgstaller und Terrence Boyd? Die GewinnerInnen entscheiden. Auch die Größenwahl bleibt den Glückskindern überlassen: Sie geben einfach bekannt, welche Größe, Zahl und Namen sie gerne aufgedruckt hätten. Und Wien Energie erfüllt ihre Wünsche. So

kommt man stilecht zum nächsten Spiel ins Hanappi-Stadion! Und macht auf der Tribüne eine genauso gute Figur wie die Profis auf dem Rasen.

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Das original Rapid-Trikot mit Rückennummer nach Wahl gewinnen.

Natalie Swoboda (li.) und Torben Kania mit ihren iPads und „24h Energie“Chefredakteurin Alexandra Dobernigg.

dem Tablet lesen will, kann es runterladen und in Ruhe schmökern oder auch ganz gezielt nur einzelne Artikel lesen. Ein übersichtliches Inhaltsverzeichnis macht das möglich. Wer sein Smartphone bei der Hand hat, kommt über die nachfolgenden Codes zur App.

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Beim Business Run ist ein Smart zu gewinnen.

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REZEPT Zutaten für 6 Personen: 500 g Rindsfilet 100 g Rucola Saft von 1 Zitrone Olivenöl zum Marinieren 1 Baguette 20 g Parmesan Salz, Pfeffer Zubereitung: Rucola mit dem Zitronensaft und Olivenöl marinieren. Das Baguette aufschneiden und mit dem Salat belegen.

Vize-Grillweltmeister Roman Klauser zaubert mit einfachen Handgriffen raffinierte Gerichte.

Rindsfilet in 0,5 cm dünne Scheiben schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen.

Bei ca. 280 Grad eine halbe Minute pro Seite grillen.

Steak-Sandwich für die Fußball-WM

Das Fleisch sofort auf die vorbereiteten Baguettes legen. Parmesan reiben oder in grobe Stücke hobeln, darüberstreuen.

Baguettedeckel aufsetzen und mit einem scharfen Messer portionieren.

ROMAN KLAUSERS GRILLREZEPT ist der perfekte Begleiter für die WM in Brasilien. Der Fernseher läuft, die Freunde sind schon da und das Spiel fängt gleich an? Kein Problem, das Steak-Sandwich des Vizeweltmeisters im Grillen braucht nur wenige Minuten. Saftiges Rindfleisch, herrliche Grillaromen und frischer Rucola mit Zitrone: So schmeckt der Sommer!

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Jahreskarten für den Tiergarten Knacken Sie unseren Rätselklassiker und schicken Sie das Lösungswort per E-Mail an 24energie@bohmann.at oder Postkarte an Bohmann Verlag, 1110 Wien, Leberstraße 122, Kennwort: Energie-Rätsel. Einsendeschluss: 1. 7. 2014. Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir drei Jahreskarten für den Zoo Schönbrunn.

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