Unter uns gesagt - Ausgabe Nr. 151

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St. Ansgar

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Vorstellung

Es stellt sich vor

Dagmar Loose

Für die, die mich noch nicht kennen, möchte ich mich vorstellen. Ich bin seit 2008 in der Diakonie Kropp tätig. Nach dem Weggang von Liane Junge übernahm ich seinerzeit die vakante Stelle als Wohnheimleitung von Haus Hebron. Gespräche mit dem Leitenden Psychologen Lutz Meier bezüglich einer Neukonzeption für das Haus Bethanien, welches als geschlossene Einrichtung für Menschen mit einer Doppeldiagnose entstehen sollte, ließen mich als Wohnheimleitung zum nun entstehenden Haus Bethanien wechseln. Im Rückblick darf ich, ich glaube so vermessen sein zu dürfen, von einer sehr erfolgreichen Zeit sprechen. Dies gelang nur durch über das normale Maß hinaus engagierte Mitarbeitende und einer vertrauensvollen Zusammenarbeit in den verschiedenen Leitungsbereichen. Ich bedanke mich an dieser Stelle sehr herzlich für die jahrelange, durch ein tiefes gegenseitiges Vertrauen geprägte Zusammenarbeit bei Lutz Meier. Ich wünsche ihm Kraft für den zurzeit noch bestehenden „VorUnruhestand“ und Gottes Segen für ein hoffentlich noch langes Genießen der vielen Facetten des dann folgenden Ruhestandes. Zum jetzigen Zeitpunkt sind wir noch in einigen gemeinsamen Projekten, sodass ich noch gut von seinem Rat und dem regelmäßigen Austausch profitieren kann.

Wohnheim Bethanien Wohnen mit Perspektive

Seit dem 1. Mai dieses Jahres haben mich der Stiftungsvorstand und die Geschäftsführung mit der Fachbereichsleitung der Sankt Ansgar gGmbH betraut. Ich hoffe, diesem in mich gesetzten Vertrauen entsprechen zu können. Dies bedeutet zugleich, dass ich die Leitung des Wohnheims Bethanien in die bereits bewährten Hände von Stefanie Yirmibesoglu und ihrer Vertreterin Ilka Ocak abgegeben habe. Ich wünsche beiden viel Kraft und immer eine gute Portion Gelassenheit für diese herausfordernde Aufgabe. In den vergangenen Wochen habe ich mich bereits in den einzelnen Bereichen von Sankt Ansgar zusammen mit den Geschäftsführern Piet Lassen und Fin Schubert vorgestellt und Gespräche mit Mitarbeitenden und Bewohnern geführt. Ich danke noch einmal für die lieben guten Wünsche anlässlich meiner neuen Aufgabenstellung. Wie bereits in den geführten Gesprächen angemerkt, bin ich für ein Gespräch oder einen Besuch in meinem Büro im 1. Stock des Hauses Bethel zu finden. Last but not least bedanke ich mich für die guten Wünsche und das Willkommen der Geschäftsführer Piet Lassen und Fin Schubert. Ich erlebe die bisherige Zusammenarbeit, ähnlich wie die mit Lutz Meier, als sehr wertschätzend und vertrauensvoll. Ich freue mich auf die neu gestellten Aufgaben und erlebe in jedem Wohnheim der Sankt Ansgar sehr engagierte Leitungsteams und vor allem motivierte Mitarbeitende, die mit viel Fachwissen und persönlichem Einsatz ihren täglichen Arbeitsanforderungen nachkommen. Danke, dass sie bei uns tätig sind! Dagmar Loose


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