Unsere Ausbildung ist – spitze!
Verabschiedung von Dieter Linsner und Horst Zech In den Ausbildungsjahrgängen 2007 und 2008 stellte Röckelein sowohl in Wachenroth als auch in Osterfeld den prüfungsbesten Auszubildenden. In Wachenroth war dies Wilhelm Töpelmann, der dort zum Betonfertigteilbauer ausgebildet wurde. Weil die überbetriebliche Ausbildung in Ulm stattfand, wurde Wilhelm Töpelmann sowohl von der IHK Mittelfranken als auch von der IHK Ulm geehrt.
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Wilhelm Töpelmann (Mitte) ist Prüfungsbester im Ausbildungsberuf Betonfertigteilbauer. Seniorchef Kaspar Röckelein (2. v. r.) und Geschäftsführer Wolfgang Röckelein (2. v. l.) freuen sich ebenso über die Spitzenleistung wie Betriebsleiter Hans Hofmann (rechts) und Ausbildungsleiter Richard Reheuser (links).
Bester im Beruf darf sich Marco Uslaub nennen, der in Osterfeld zum Betonfertigteilbauer ausgebildet wurde. Er ist der erste im Osterfelder Werk, der eine solche herausragende Leistung erzielt hat. Dieses Ergebnis wird noch beeindruckender, wenn man bedenkt, dass von 6.675 Prüfungsteilnehmern aus 33 Berufen im IHK-Bezirk Halle-Dessau nur vierzig Absolventen eine solche Auszeichnung erhielten. Übrigens wurde auch das Osterfelder Werk von der IHK für seine Verdienste um die Berufsausbildung geehrt. Diese Leistungen zeigen eindrucksvoll, dass es sich lohnt, in die Ausbildung junger Menschen zu investieren. Deshalb bietet Röckelein auch in Zukunft Ausbildungsplätze in den Berufen Industriekaufmann/-frau, Bauzeichner/-in, Betonfertigteilbauer/-in und Mechatroniker/-in in den Werken Wachenroth und Osterfeld an.
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Dieter Linsner im Kreis seiner Abteilungsmitarbeiterinnen: Gabriele Badum, Bianca Kreiner, Tanja Reheuser, Stefanie Badum (v. l.)
Verabschiedung unseres langjährigen Prokuristen und Verkaufsleiters Horst Zech
Zwei verdiente Mitarbeiter wurden 2008 in den Ruhestand verabschiedet. Im Mai zunächst Dieter Linsner, der 42 Jahre im Unternehmen arbeitete. Unter der Leitung des langjährigen Prokuristen wurde in den Werken die EDV eingeführt und auf den neuesten Stand der Technik gebracht. Das Bild zeigt den Ruheständler im Kreis seiner Abteilungsmitarbeiterinnen Gabriele Badum, Bianca Kreiner, Tanja Reheuser und Stefanie Badum.
Nachfolger von Horst Zech ist Alexander Rehe, die Nachfolge von Dieter Linsner teilen sich Gabriele Badum und Hilmar Bauer.
Im Juli folgte die Verabschiedung von Horst Zech, langjährigem Prokuristen und stellvertretendem Verkaufsleiter der Kaspar Röckelein KG. Er leitete den Außendienst und machte sich insbesondere um die Gewinnung von Großaufträgen verdient. Horst Zech gehörte dem Betrieb 26 Jahre an.
Wir danken Dieter Linsner und Horst Zech für die geleistete Arbeit im Unternehmen und wünschen ihnen für ihren Ruhestand alles Gute.
Girls’ Day bot vielfältiges Programm Vierte Kaspar-Röckelein-Straße wurde in Osterfeld eingeweiht
Untere Reihe v. l.: Theresa Jung, Judith Dörfner, Jessica Rippel, Anna-Lena Hußlein, Lena Manger Obere Reihe v. l.: Richard Reheuser (Ausbildungsleiter), Wolfgang Röckelein (Geschäftsführer), Eberhard Irlinger (Landrat Erlangen-Höchstadt), Claudia Wolter (Gleichstellungsbeauftragte Landratsamt Erlangen-Höchstadt), Ute Röckelein, Bernd Weber ( Technischer Leiter)
Der Girls‘ Day ist ein einmal im Jahr stattfindender Aktionstag, der Mädchen und Frauen motivieren soll, technische und naturwissenschaftliche Berufe zu ergreifen. Er soll dazu beitragen, den Anteil der weiblichen Beschäftigten in den sogenannten „Männerberufen“ zu erhöhen und den Fachkräftemangel in der Industrie zu verringern. Auch die Kaspar
Röckelein KG beteiligte sich am Girls‘ Day 2009. Fünf junge Mädchen hatten an diesem Tag die Möglichkeit, in Wachenroth in die Berufswelt einer Bauzeichnerin bzw. einer Industriekauffrau hineinzuschnuppern. Das Programm war so vielfältig, dass der Tag für die fünf Teilnehmerinnen schnell vorbei war. Die Politik war ebenfalls mit von der Partie. Eberhard
Irlinger (Landrat von Erlangen-Höchstadt) informierte sich über den Ablauf des Girls‘ Day bei Röckelein und diskutierte mit den Mädchen über ihre Erlebnisse und Eindrücke an diesem Tag.
Kaspar Röckelein KG
Seniorchef Kaspar Röckelein sammelt weiter fleißig Straßen. Die inzwischen vierte KasparRöckelein-Straße wurde im Sommer 2009 unweit des Werkes in Osterfeld eingeweiht. Damit wurde ein wichtiger Schritt zur Anbindung des Gewerbegebietes an den Fernverkehr getan. Darüber hinaus wurden die vorhandenen Anschlussstraßen verbreitert, um die Kaspar-Röckelein-Straße einmal als eine Art kleine Umgehung für die Osterfelder Innenstadtstraßen nutzbar zu machen. Die Stadt hatte diesen Straßenabschnitt bereits 2007 anlässlich des 15-jährigen Jubiläums des Werkes Osterfeld zur Kaspar-Röckelein-Straße gemacht. Allerdings konnte sie erst 2009 wegen baulicher Verzögerungen eingeweiht werden.
Baustoffmagazin 2010
Freie Bahn: Wolfgang Röckelein (3. v. r.), Seniorchef Kaspar Röckelein (4. v. r.) und Osterfelds Bürgermeister Gerd Seidel (3. v. l.) bei der Einweihung des letzten Teilstückes der Kaspar-Röckelein-Straße in Osterfeld