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Medienpreis
Anfang Juni wurde der 9. Coburger Medienpreis, initiiert vom Medienclub Coburg e.V., verliehen. Dabei wurden sechs Sieger*innen aus über 130 Bewerbungen ausgewählt.
Moderiert von Christian Sievers (ZDF heute Journal) wurden die Preise im Rahmen einer feierlichen Gala überreicht. Die Sieger*innen wurden aus Oberfranken und dem gesamten Bundesgebiet ausgewählt. Eine vierköpfige Fachjury bewertete die Finalist*innen in drei Kategorien. Unter den Preisträger*innen waren:
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Cindy Dötschel: „Wer will mein Nachbar werden?" und „Tobias ist angekommen", erschienen im Fränkischen Tag und Coburger Tageblatt.
Amonte Schroeder-Juerss: „Alle für einen", erschienen im Süddeutsche Zeitung Magazin.
Martin Droschke und Oliver Hess: Projekt „Künstlernotgeld“ ohne welche die Veranstaltung nicht möglich gewesen wäre: Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Stadt Coburg mbH, HUK-COBURG, Schumacher Packaging, süc//dacor, Sparkasse Coburg – Lichtenfels, BayME, NADDCON GmbH, Stadt Coburg, Horst-Weingarth-Stiftung.
Knud Vetten: „Vorwurf Tierquälerei: Razzia bei Fleischhändler", veröffentlicht in der ARD.
Till Mayer: Ausstellung „Donbas" im Bayerischen Armeemuseum und die langjährige Berichterstattung aus der Ukraine, vor allem dem Donbas.
Alexander Gutsfeld: Podcast „Narcoland", veröffentlicht gemeinsam mit der Aachener Zeitung.
> Die zehnte Auflage. Drei Kategorien. Sechs Preise. Nach dem Medienpreis 2022 ist vor dem Medienpreis 2024. Auch dann sind wieder alle Medienschaffenden und anderen kreativen Köpfe eingeladen, sich zu beteiligen. Der Coburger Medienpreis wird alle zwei Jahre in drei Kategorien vergeben, jeweils auf regionaler und bundesweiter Ebene.
Der Medienclub Coburg bedankt sich herzlich bei den Sponsor*innen und Unterstützenden, ohne
Aktuelle Infos werden auf www.medienclub-coburg.de veröffentlicht.