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miteinander Wiener Hilfswerk News von und fĂźr Mitarbeiter/innen

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70 Jahre

Wiener Hilfswerk

Was war Advent OpenHouse & Neujahrsempfang >6

Was kommt Jahreshighlights 2017 >7

70-Jahr-Special Das Beste aus sieben Jahrzehnten > 8–11

Wiener Hilfswerk miteinander

Geschäftsführung Geschäftsführung

70 Jahre Wiener Hilfswerk Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter!

Lebensfreude 2016

Ich wünsche Ihnen einen guten Einstieg ins Jahr 2017. Dieses Jahr hat für unsere Organisation eine besondere Bedeutung.

Das Wiener Hilfswerk (damals „Soziales Hilfswerk“) wurde nämlich im Jahr 1947 - also vor genau 70 Jahren - gegründet. Es ist damit der erste Landesverband jener Organisation, die heute in sieben österreichischen Bundesländern und in der internationalen Hilfe tätig ist. Die HerausfordeVielleicht Sie sich waren noch an den rungen in dererinnern Nachkriegszeit groß. unsererOrganisation Sozialkampagne 2015.ein Er FürSlogan eine soziale bot sich lautete "Lebensfreude ist unbezahlbar". breites Betätigungsfeld, denn Hilfsbedarf ist uns mittlerweile ans Herz gabDer es Slogan an allen Ecken und Enden. Die gewachsen. Er lässt sich auch gut auf das Hauptziele in jenen frühen Jahren waren anwenden, was wir alle zusammen als die Wiener Erholungsfürsorge für Kinder und JuHilfswerk jedes Jahr aufs Neue gendliche und die Heimkehrer-Hilfe. versuchen: Anderen bestmöglich zu helfen. Ist-Zustände zu verbessern. LebensHeute zählt WienerDas Hilfswerk den freude zudas schaffen. ist Ihnenzuallen, großen Sozialen Organisationen in Wien liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, undim unterstützt Menschen im Bereich der vergangenen Jahr sehr gut gelunmobilen sozialen Dienste, derzusammen Kinderbegen, und das werden wirinalle treuung sowie im karitativen Bereich und auch heuer schaffen.

Eines ist sicher: betreibt Einrichtungen wie Tageszentren Wir durchleben momentan aufregende fürZeiten.

Senioren/innen, Nachbarschaftszentren, Sozial Betreute Wohnhäuser, SeniNotquartier für Flüchtlinge orenwohngemeinschaften, zwei SOMASo betreibt das Hilfswerk seit Sozialmärkte undWiener Einrichtungen für Anfang Dezember 2015 in derInsgesamt SchottenMenschen mit Behinderung. ein Notquartier Flüchtsindfeldgasse mehr als34 2.000 haupt- und für ehrenamtlinge (siehe Seite 8). MitarbeiterInnen Derzeit sind dort liche sowie freiwillige Personen – Männer, für ca. das160 Wiener Hilfswerk tätig. Frauen und Kinder – untergebracht. Es war eine beachtliche Leistung aller involvierten 7 Fragen zu 7das Jahrzehnten Personen, Haus noch vor JahresWussten Sie dass… ende von einer anderen Organisation zu …das Wiener Hilfswerk 1947können als Verein übernehmen und darauf wir alle „Erholungswerk“ gegründet, bald inMonate „Sozistolz sein. Im Lauf der nächsten aleswird Hilfswerk“ umbenannt wurde und seit das Haus den Bedürfnissen ent1993 „Wiener Hilfswerk“ heißt? sprechend adaptiert. Mit dem Notquar…1976 die Aktion „Tagesmütter“ ins Leben tier und allen weiteren Maßnahmen im gerufen undFlüchtlingshilfe, somit im Vorjahrdie dasunsere Jubiläum Bereich Or40 ganisation Jahre Tagesmütter gefeiert in wurde? (insbesondere den Nachbarschaftszentren) umsetzt, leisten wir …im selben Jahr der Besuchsdienst seine einen wichtigen Beitrag Arbeit aufgenommen hat? zur Integration und Inklusion. seit 1979 als Zivildienst…die Organisation träger anerkannt ist?

Personelle …1980 das ersteVeränderungen Nachbarschaftszentrum Auch personellen Bereich hat es zuin Wien 3,im Barichgasse eröffnet wurde? letzt einige wesentliche Veränderungen ...die Landesgeschäftsstelle sich seit dem hatSchottenfeldgasse Marko Iljić (derzeit BilJahrgegeben.

2000 inSoder befindungskarenz) die Leitung der Nachbardet (nach mehr als 50 Jahren im 1. Bezirk)? schaftszentren an Michael Eibensteiner … im Jahr 2015 durch die Abteilung Hilfe (Porträt auf Seite 8) übergeben. Heideund Pflege daheim mehr als 430.000 Einmarie Fert (Bereich Sachspenden) hat satzstunden und durch Tagesmütter mehr als 410.000 Betreuungsstunden geleistet SEITE 2 wurden, die Einrichtungen für Menschen mit Behinderung mehr als 10.000 Besuche SEITE 2

Dir.in Sabine Geringer, MSc Sabine Geringer, MSc

und die Nachbarschaftszentren mehr als 210.000 Besuche verzeichneten?

70-Jahr-Event & Sozialkampagne Wir veranstalten am 15. September 2017 einen großen 70-Jahr-Event im Studio 44 am Rennweg, das uns von den Österreichischen Lotterien dankenswerterweise kostenlos zur Verfügung gestellt wird. Zu diesem Event laden wir ihre wohlverdiente Pension angetreten.

FördergeberInnen, UnterstützerInnen, SOMA Ottakring-Leiter Gerwald Herz WegbegleiterInnen und auch Sie, liebe übernimmt ihre Agenden.

MitarbeiterInnen herzlich ein. Nach dem offiziellen Große EventsTeil, der auch bei diesem Jubiläum wieder der SpendengewinIm Veranstaltungsrückblick auf Seite 6 können nachlesen, mit welchund ernung für Sie unsere Einrichtungen folgreichen Events wir das ist, Jahr abgesozialen Projekte gewidmet würden schlossen haben.

Club 21 feierte wir uns freuen, auchDer möglichst viele von sein 10jähriges Bestehen, dieDJ-Party Messe Ihnen bei der anschließenden für Gesundheitsförderung zog großes begrüßen zu dürfen. Alle Informationen Publikumsinteresse nach sich der zur Veranstaltung erfahren Sieund in der St. Martins-Umzug des NZ 17 fand wie"miteinander" 02/2017 (erscheint Ende der mit Rekordbeteiligung 2016 Juni).

Doch das ist nicht alles:statt.

Anlässlich geht esJahrzehnten im Eventbereich mit Hilfswerk Elan weisieben Wiener ter (siehe auf wollen wirVeranstaltungshighlights in sieben Monaten verschieSeite 7). dene Schwerpunkte setzen. Welche das sein werden, verraten wir Ihnen auf Essen auf Rädern im Westen Wiens Seite 7 dieser miteinander-Ausgabe.

Last but not least freut es mich sehr, dass Außerdem werden auch Dienstheuer wir mit einer unsererwir ältesten mit einer großen Sozialkampagne leistungen - nämlich mit Essen auf die RäÖffentlichkeit zu Westen unsererWiens Tätigkeit indern - heuer im durchformieren.

Die schmackhaften Kampagne trägt den Nastarten. Die Menüs men "Leben.

Vielfalt.

Freude".

Ziel ist, werden ab sofort in den Bezirken 6.–9., mit TV- & und 12.–19.

23 Radiospots, ausgeliefert.Print-Inseraten Und auch der und Plakaten den positiven Zugang des Slogan "Lebensfreude ist unbezahlbar" Wiener Hilfswerks zu sozialen Themen wird Ihnen heuer wieder begegnen.

Eine Fortsetzung der Sozialkampagne ist gezu zeigen. Sämtliche Einschaltungen plant - mit -TV- und -Rawerden unsGratisplakaten, von den jeweiligen Medien diospots. Damit auch 2016 ein Jahr der kostenlos zur Verfügung gestellt.

Lebensfreude wird!

Auf ein gutes Jahr 2017!

Herzlichst, Ihre Ihre Dir. Sabine Geringer, MSc Herausgeber, Medieninhaber: in Dir. Sabine Geringer, MSc Wiener Hilfswerk, 1072 Wien, Schottenfeldgasse 29

Redaktion: Mag. Heiko Nötstaller Grafik & Layout: Alex Tissauer Fotos: Wiener Hilfswerk, D. Nuderscher, Floyd, Fotolia Tel.: +43 (0) 1/ 512 36 61-434, www.wiener.hilfswerk.at ZVR: 814134410 / UID-Nr: ATU 53113107, Druck: Wien, Jänner 2016 Herausgeber, Medieninhaber: Wiener Hilfswerk, 1072 Wien, Schottenfeldgasse 29 Redaktion: Mag. Heiko Nötstaller Grafik & Layout: Alex Tissauer Fotos: Wiener Hilfswerk, D. Nuderscher, Floyd, Fotolia Tel.: +43 1 512 36 61-434 www.wiener.hilfswerk.at M ITEINANDER. FÜREINANDER. ZVR: 814134410 / UID-Nr: ATU 53113107 Druck: Wien, WienWork, Jänner 2017

MITEINANDER. FÜREINANDER.

■ K O M M E N TA R Karin Karin Praniess-Kastner, Praniess-Kastner, MSc MSc Präsidentin Präsidentin des des Wiener Wiener Hilfswerks Hilfswerks

Liebe Mitarbeiterinnen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! und Mitarbeiter!

Ich hoffe, Sie konnten gemeinsam mit Ich gratuliere Sie arbeiten für eine Ihren FamilienIhnen. ein schönes Weihnachtsstarke Organisation. fest verbringen und Das nachWiener einemHilfsanwerk feiert imJahr Jahrein 2017 seinen 70.tanGestrengenden wenig Kraft burtstag. bedeutet sieben Jahrzehnte ken. DennDas kaum, dass man sich um den Christbaum versammelt hat, im ist Sozialauch unermüdliches Engagement schon das Neue Jahr da - undJahrzehnte mit ihm bereich.

Das bedeutet sieben neue Herausforderungen.

Vertrauen von den Menschen, die wir betreut haben und betreuen. Und das bedeuLassen Sie mich bitte einige Meilentet nicht zuletzt sieben Jahrzehnte Teamsteine der kommenden 12 Monate aufwork, wir nicht zu einer der zählen:ohne Im das Frühjahr werden wir das größten und wichtigsten Organisationen Ergebnis unserer Kundenzufriedenin der Bundeshauptstadt geworden heitsbefragung veröffentlichen, die wären. abermals zeigt, wie hoch die Qualität ist, mit Die und Mitarbeiter sind der Mitarbeiterinnen sich das Wiener Hilfswerk um seine das stärkste Kapital jedes Unternehmens, Kundinnen und Kunden kümmert. Sie denn sie sindmit dieRecht Visitenkarte - sie sind alle können stolz sein, denn das, ein Unternehmen gemessen die woran hervorragenden Bewertungen, wird.

Das trifft auf eineenthält, Non Profit-Organidie diese Broschüre sind Ihr sation wie das Wiener Hilfswerk genauso Verdienst! zu wie auf eine konventionelle Firma. Aus Am 1. April werden im ich Rahmen Festdiesem Grund danke Ihnendes herzlich abends im Haus der Industrie Künstlefür Ihre große Leistung, die Sie für das rinnen und Künstler unentgeltlich aufWiener Hilfswerk und die Menschen in treten, um für unsere Arbeit dringend unserer Stadt erbringen. nötige Spendengelder zu sammeln. Der Kreativwettbewerb 25. Mai das zeigt, Auch weitere Jubiläenam bestimmen Jahr welch großen Stellenwert Menschen 2017: 35 Jahre Annemarie Imhof-Komitee, mit Behinderung bei uns haben. Als 25 Jahre Nachbarschaftszentrum 16-OttaAbschluss der ersten Jahreshälfte lädt kring, 25 Jahre Nachbarschaftszentrum das Wiener Hilfswerk dann am 29. Juni 17-Hernals, 20 Jahre zum Kompetenztag Nachbarschaftszentzu den Themen rum 6-Mariahilf, 10 Jahre Wohnen, Gesundheit undTageszentrum Soziales in für Senioren Währing 10 Jahreder Sodie Schottenfeldgasse. und Highlights zial Betreutes Wohnhaus Hausergasse. zweiten Jahreshälfte werden u.a. unser All diese Einrichtungen haben ihre Getraditionelles Benefiz-Gartenfest am 11. schichte – und haben auch Zukunft September undsie die Messe fürinGesundheitsförderung am 18.SoNovember wichtige Aufgaben. wie das sein.

Wiener Hilfswerk insgesamt auch zukünftig eine Ich freue mich, auchund heuer wieder mit moderne, schlanke leistungsfähige Ihnen gemeinsam einen wertvollen BeiOrganisation sein wird. trag zur Wiener Soziallandschaft leisten zu dürfen und wünsche Ihnen ein erfolgreiches Jahr 2016!

Herzlichst, Ihre Herzlichst, Ihre

Karin Praniess-Kastner, MSc Karin Praniess-Kastner, Präsidentin des Wiener Hilfswerks MSc Präsidentin des Wiener Hilfswerks

Wiener Hilfswerk

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Human Resource Management 2016 – ein buntes Recruitingjahr Neue Projekte, neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, neue Herausforderungen, neue Bereicherungen Im Jahr 2016 wurden von der Abteilung HRM 2877 Bewerbungen bearbeitet.

Wir haben also 2877 Emails gelesen, Daten eingegeben, Lebensläufe gesichtet und Motivationsschreiben bewertet, um aus dieser Menge an Unterlagen jene Kolleginnen und Kollegen herauszufinden, die uns überzeugen. Überzeugen, weil sie fachlich kompetent sind, überzeugen, weil sie in unsere Firmenkultur passen, überzeugen, weil sie uns gut ergänzen und mit uns Hand in Hand ihre berufliche Zukunft gestalten wollen.

Bereicherung durch neue Projekte Speziell für unsere neuen Projekte im Bereich Flüchtlingshilfe und Inklusion gab es auch im Recruiting besondere Bereicherungen und wir sind stolz, nun mit tollen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, deren Wurzeln vielfach im arabischen Raum liegen, erfolgreich arbeiten zu können.

Wir haben durch die vielen interessanten Gespräche im Recruiting über kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten, unterschiedliche Bedürfnisse, unterschiedliche Sprachen und Sprachfamilien gelernt und dabei immer versucht, eine gemeinsame Sprache zu finden.

Bekannte Regeln hinterfragen Und wir sind angeregt worden, unsere eigenen für das Recruiting selbstverständlichen Regeln und Verhaltenskodizes zu hinterfragen. Wahrscheinlich würden viele Mittel- und WesteuropäerInnen, die bewusst oder unbewusst im Sinne der preußischen Tugenden erzogen wurden, zustimmen, dass aus einem verspäteten Eintreffen zu einem Bewerbungsgespräch zu schließen ist, dass der/die KandidatIn an der offenen Stelle nicht sonderlich interessiert ist.

Pünktlichkeit wird in unserem Kulturkreis als unerlässlich gewertet und es wird geradezu als Unhöflichkeit dem Einladenden gegenüber interpretiert, unpünktlich zu sein.

Wenn nicht wirklich triftige Gründe vorliegen, wird von BewerberInnen erwartet, dass sie pünktlich zu ihrem Interviewtermin erscheinen. Wenn ein

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zeitgerechtes Eintreffen aus welchen Gründen auch immer nicht möglich ist, sähen wir uns jedenfalls angehalten, uns zumindest zu entschuldigen.

Pünktlichkeit ist relativ Nun hatten wir mit vielen BewerberInnen anderer Kulturkreise zu tun und ein doch beachtlicher Teil der Interviews hat etwas später begonnen, als geplant. Und wir haben gelernt, dass es nicht notwendig ist, nach fünf Minuten telefonisch zu klären, ob das Gespräch noch zustande kommt. Selbstverständlich sind alle KandidatInnen eingetroffen, einige allerdings etwas später als zur vereinbarten Uhrzeit.

Wir haben gelernt, dass aus der kleinen Verspätung keinerlei Aussage über MITEINANDER. FÜREINANDER.

mangelndes Interesse, mangelnden Respekt oder mangelnde Höflichkeit abzuleiten ist. Wir haben gelernt, dass die Zeit, die uns MitteleuropäerInnen so treibt, unterschiedlich empfunden werden kann. Und wir haben uns in gewisser Weise entspannt mit diesem Bewusstsein.

Nun gilt es, den BewerberInnen, die nun zu MitarbeiterInnen geworden sind, unsere Abläufe im Arbeitsalltag in einem Klima gegenseitiger Akzeptanz zu vermitteln - entsprechend unserem Motto: MITEINANDER. FÜREINANDER. ■ K ontakt

Dr. Lisbeth Birmily – Leitung HRM Mag. Esther Rainer - HRM Gesundheitsbeauftragte Mag. Verena Mayrhofer Iljić - NZ 16 Diversitätsbeauftragte hrm@wiener.hilfswerk.at aktiv.gesund@wiener.hilfswerk.at

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Ihr Betriebsrat informiert Zukunftssicherung

durch eine Lebens- oder Pensionsversicherung nach § 3 Abs. 1 Z. 15 lit. a EStG Wir möchten Sie in dieser "miteinander"-Ausgabe auf die Möglichkeit der Zukunftssicherung durch eine Lebens- oder Pensionsversicherung bei der UNIQA Österreich Versicherungen AG aufmerksam machen.

Wenn Sie eine Zukunftsicherung abschließen, bleiben Ihre Ansprüche auch dann erhalten, falls Sie die Firma wechseln.

Wie Sie sich Ihr Kapital auszahlen lassen – als einmalige Zahlung oder als lebenslange, monatliche Pension – entscheiden Sie erst dann, wenn Sie Ihre Pension antreten. Gestalten Sie Ihre Zukunftsicherung nach Ihren Wünschen (zB als Ablebensvorsorge). Ihr Erspartes soll sicher sein, deshalb gibt Ihnen UNIQA Garantie auf Ihre Sparprämie (exkl. Versicherungssteuer) und garantiert Ihnen auch die heutigen Berechnungsgrundlagen für die gesamte Laufzeit. Das bedeutet, dass Ihre lebenslange Pension nicht reduziert wird, auch wenn die Lebenserwartung steigt. Zusätzlich erhalten Sie jährlich eine Gewinnbeteiligung je nach Marktentwicklung.

Mit der Zukunftsicherung sparen Sie nicht nur Kapital für Ihre Pension an, sondern sparen nebenbei noch bares Geld – nämlich Steuern. Wie hoch Ihre Ersparnis ist, bestimmt Ihr individueller Steuersatz.

Schon bei einer Einkommenssteuer von 25 % zahlen Sie pro Jahr 75 Euro weniger an Steuern. Wie hoch Ihr Steuervorteil ist, hängt von Ihrem individuellen Steuersatz ab.

Ist Ihr Steuersatz höher, verbessert sich Ihr Steuervorteil sogar noch. Auch die Kapitalauszahlung später ist steuerfrei. Lassen Sie sich stattdessen eine lebenslange, monatliche Pension auszahlen, ist auch diese steuerfrei, bis das Ablösekapital erreicht ist.

Sollten Sie an einer Zukunftssicherung durch die UNIQA Interesse haben, wenden Sie sich bitte an:

UNIQA Österreich Versicherungen AG GeneralAgentur Walter Meidl Tel.: +43 1 484 19 00 / E-Mail: walter.meidl@uniqa.at

Heidemarie Frühauf BR-Vorsitzende Arb. ■ K ontakt –

Barbara Griehsler BR-Vorsitzende Ang.

br.wienerhilfswerk.at

Betriebsrat beim Wiener Hilfswerk ▪ Barbara Griehsler ▪ Heidemarie Frühauf BR-Vorsitzende Arbeiter/innen

T: +43 1 512 36 61-15

BR-Vorsitzende Angestellte

T: +43 1 512 36 61-19

Arbeitsmedizinische Sprechstunden bei Frau Dr. Steinlesberger Wiener Hilfswerk, LGS, Eingang 1/1 Stock/Zi.: 119 Termine: Do., 2.3. & Do., 6.4.2017 jeweils 13.00–16.00 Uhr

Qualitätsmanagement Die Energie, die uns bewegt Vor 20 Jahren legte ich die Prüfung zum Qualitätsmanager ab.

20 Jahre fasziniert mich -Tag für Tag - das Wort „Qualität“.

Dieses Wort löst viele Erwartungen, Vorstellungen etc. aus.

Letztendlich kann man es auf den Punkt bringen: Qualität = der Grad der Zufriedenheit. Das Jahr 2017 ist noch jung. Ein guter Zeitpunkt, Ihnen meine Wertschätzung auszudrücken für die Zufriedenheit (die Qualität), die Sie durch Ihr persönliches, engagiertes Tun Tag für Tag bei vielen Menschen in Wien bewirken.

Vor einigen Tagen durfte ich an einer Mail, die eine liebe Kollegin erhielt, teilhaben. Hier die ersten paar Zeilen aus dieser Mail: "Seit Jahren trage ich das in mir herum, wie ich Ihnen und Ihrem Team meinen Dank in Worten ausdrücken kann.

Ich hoffe, es stört Sie nicht, dass ich das vielen Menschen weiterleite, da Ihr Team so unglaublich, professionell, liebevoll, wertschätzend, vor allem aber mit viel Empathie seine Arbeit erledigt, etwas, das ich persönlich in diesem Ausmaß nirgendwo so erleben konnte und ich will auch anderen Personen einen kleinen Einblick gewähren….."

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Mit Freude und Dankbarkeit lese ich solche Zeilen. Anerkennung ist die Energie, die Menschen bewegt und motiviert. Mit unserem Qualitätsmanagementsystem wollen wir alle Anliegen unserer KundInnen in den Fokus nehmen.

Wir wollen positive Rückmeldungen und Beschwerden dafür nutzen, unsere Qualität weiter zu entwickeln. Mein Verständnis einer Beschwerde: Eine Beschwerde kann dort entstehen, wo noch keine Zufriedenheit besteht. In diesem Sinne eröffnet ein gelebtes Qualitätsmanagementsystem für eine große Organisation die Chance, dass viele Menschen (KundInnen, MitarbeiterInnen etc.) Zufriedenheit erleben. Alles, was ich tue, wirkt, alles, was ich nicht tue, wirkt ebenso. Für jeden gilt: Ich kann zu unserem Wiener-Hilfswerk-Qualitätsmanagementsystem beitragen.

■ K ontakt

Qualitätsmanagement beim Wiener Hilfswerk Stefan Bayerl Qualitätsmanager

T: +43 1 512 36 61-405 E: stefan.bayerl@wiener.hilfswerk.at

MITEINANDER. FÜREINANDER.

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Wiener Hilfswerk

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Das essentielle, periphere Wissen des Xandi T.

HPD-News

Ob sich diese Gesetze unter Donald Trump ändern werden?

In Los Angeles ist es verboten, an Kröten zu lecken In Louisiana ist es Bankräubern gesetzlich verboten, nach dem Überfall mit einer Wasserspritzpistole auf die Kassierer zu spritzen

Neueröffnung SWG 11.Bezirk Lorystraße ab 1.März 2017!

10 Jahre Tageszentrum Währing

Männern ist es in Detroit gesetzlich verboten, ihre Frauen an Sonntagen böse anzusehen In Brooklyn ist es nicht erlaubt, dass Esel in Badewannen schlafen In Toledo, Ohio ist es gesetzlich erlaubt, Schlangen nach anderen Menschen zu werfen Ein Gesetz in Detroit verbietet es, ein Krokodil an einen Hydranten zu binden In Georgia darf man Frauen nicht mit einem Lasso einfangen

Barrierefreies Wohnen im Erdgeschoß ► 8 voll möblierte Einzelzimmer mit eigenen WCs und Waschbecken, Loggia und Grünstreifen vor den Zimmern ► Erstbezug in einer Genossenschaftsanlage ► Supermarkt direkt in der Wohnanlage ► Erholungsmöglichkeiten im Gemeinschaftsgarten direkt vor der Wohnung ► eine Bushaltestelle von der U3-Station Simmering entfernt ► Probezeit ►

Infos zu Anmeldung und Besichtigung unter Tel. +43 1 512 36 61 -422 od. -425 J. Gaviano bzw. M. Albuquerque

Danke an mobile Einsatzkräfte Wir danken allen mobilen HPd-Einsatzkräften für die tolle Leistung im Jahr 2016 und die vielen Einsatzstunden bei jedem Wind und Wetter!

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Unser Tageszentrum Währing feiert sein 10-Jahres-Jubiläum! Wir gratulieren Ina Löffler und Ihrem Team zur Feier und danken für die professionelle Betreuung unserer durchschnittlich 30 Tagesgäste. Mit viel Musik und Lachen werden Feste gefeiert und Ausflüge veranstaltet. Danke für die freudigen Stunden über ein ganzes Jahrzehnt.

Weiterbildungen Acht Einsatzkräfte aus der Abteilung HPd haben im Jahr 2016 Weiterbildungen zur Höherqualifizierung gestartet.

Sieben Heimhilfen zur Pflegeassistenz, ein Pflegeassistent macht das Diplom zur DGKP! Neuzugang Hauskrankenpflege Wir heißen Irene Wallner in der Einsatzleitung Hauskrankenpflege herzlich willkommen und freuen uns über die Unterstützung!

MITEINANDER. FÜREINANDER.

Im US Staat Alabama ist es verboten, mit verbundenen Augen Auto zu fahren Und noch ein paar Fachbegriffe, um den Wortschatz zu erhöhen!

Rhinotillexomania ist die medizinische Bezeichnung für Nasenbohren Borborygmus ist der medizinische Fachausdruck für das Knurren des Magens Cacoerphobie nennt man die Angst vor schlechten Atem Cherophobie ist die Angst vor Heiterkeit Papaphobie ist die Angst vorm Papst Der medizinische Begriff für die Angst, von einer Ente beobachtet zu werden, lautet Anatidaephobie

Für Fragen und Anregungen: LGS/Postfach Tissauer oder E-Mail: alexander.tissauer@wiener.hilfswerk.at SEITE 5

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Was war

Messe für Gesundheit

Advent Open House

Als Fixpunkt für an Gesundheitsthemen interessierte Wienerinnen und Wiener erwies sich auch 2016 die Messe für Gesundheit und Prävention, die am 18. November im SkyDome in Wien Neubau stattfand. BesucherInnen konnten sich bei den Selbsthilfegruppen direkt im Gespräch informieren oder Infomaterial besorgen. Außerdem hatten die TeilnehmerInnen der Messe die Möglichkeit, auf einer Gesundheitsstraße ihre Fitness überprüfen zu lassen.

Angeboten wurden u.a. Blutdruck-, Pulsund Handkraftmessung, ein Zuckerquiz und Biofeedback. Die kostenlose „Fit Card“ ermöglichte die Teilnahme an allen Programmpunkten.

Zum Abschluss des Jahres lud das Wiener Hilfswerk zum traditionellen Advent Open House in Wien Neubau.

Bei der Veranstaltung hatten BesucherInnen die Möglichkeit, kreative und handgemachte Weihnachtsgeschenke aus den Einrichtungen der Organisation zu erwerben. Wählen konnten sie dabei zwischen Taschen, Schmuck, Marmeladen, Keramik, Likören, Kerzen und vielen anderen Dingen. Sämtliche Weihnachtsware stammte aus den Einrichtungen der Organisation. Die Stände wurden von prominenten VerkäuferInnen wie Eva Billisich, Andrea Händler und Rapid Wien-Kapitän Steffen Hofmann betreut. Umrahmt wurde der Event von Musik des Duos Miracle & Annette vom fair & sensibel musicproject. Moderator Harry Blümel führte gewohnt charmant durchs Programm.

Praniess-Kastner, Geschäftsführerin Sabine Geringer und Nachbarschaftszentren-Leiter Michael Eibensteiner überreichten die mehr als 7.500 Postkarten an Landtagsabgeordnete Gabriele Mörk, die sie stellvertretend für die Stadt Wien entgegennahm. Mörk bedankte sich ihrerseits beim Wiener Hilfswerk und den zahlreichen Freiwilligen für ihr großes Engagement. πππ

Gut besucht waren auch die Workshops und Vorträge. Präsentiert und behandelt wurden dabei Themen wie Sitzgymnastik, Verspannungen und entspanntes Sehen im Alltag. Neben dem Wiener Hilfswerk waren an Organisationen etwa die Wiener Gesundheitsförderung und der Fonds Soziales Wien vor Ort. Von Seiten der Selbsthilfegruppen konnten die BesucherInnen zwischen so unterschiedlichen Angeboten wie der Hilfsgemeinschaft der Blinden und Sehschwachen Österreichs, der Österreichischen Tinnitus-Liga, der Österreichischen Diabetikervereinigung und der Angehörigen-Selbsthilfegruppe Suchterkrankter wählen.

Der wichtigste Programmpunkt des Advent Open House war die Präsentation der Initiative „Danke Wien!“, mit der BesucherInnen der Hilfswerk-Nachbarschaftszentren sich bei der Stadt Wien für die Arbeit der Zentren bedankten.

Um dieser Dankbarkeit und Wertschätzung Ausdruck zu verleihen, wurden auf tausenden Postkarten Unterschriften, Meinungen und Statements zur Tätigkeit der Zentren gesammelt.

Wiener Hilfswerk-Präsidentin Karin

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MITEINANDER. FÜREINANDER.

Neujahrsempfang

Das Wiener Hilfswerk startete das Jubiläumsjahr mit einem großen Event für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Hotel Marriott am Stubenring. Der Rahmen war glamourös, die Stimmung gut. Wiener Hilfswerk-Präsidentin Karin Praniess-Kastner und Geschäftsführerin Sabine Geringer freuten sich über die rege Teilnahme und erinnerten in ihren Ansprachen an das 70-JahrJubiläum und die zahlreichen Einzeljubiläen, die die Organisation und ihre Einrichtung im Jahr 2017 erwarten. Fulvio Bertosso und seine Band brachten die TeilnehmerInnen zum Tanzen, ein köstliches Buffet sorgte für das leibliche Wohl. πππ

Mehr Infos und Bilder zu unseren Veranstaltungen unter www.wiener.hilfswerk.at 1/2017

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Freiwillige Zufriedenheit & Wertschätzung

Im Herbst 2016 bekamen alle Freiwilligen des Wiener Hilfswerks einen zweiseitigen Fragebogen. 18% sendeten ihn ausgefüllt zurück. Nun liegt die Auswertung dieser insgesamt zweiten Freiwilligen-Zufriedenheitsbefragung vor: Über 90% der Freiwilligen sind mit ihrem derzeitigen freiwilligen Engagement beim Wiener Hilfswerk zufrieden und erleben ein gutes Zusammenspiel aller (+5% im Vergleich zu 2014).

Durchgängig die positivsten Bewertungen erhielten die Hauptamtlichen, mit denen die Freiwilligen zu tun haben, ihre unmittelbaren Ansprechpartnerinnen (Freiwilligen-Koordinatorinnen), die Leitung des Einsatzbereichs und das übrige Team der Hauptamtlichen.

Zu ihnen erleben die Freiwilligen das beste Verhältnis, mit ihrer Unterstützung und mit ihrer Zusammenarbeit sind sie am zufriedensten, von ihnen erleben sie die höchste Wertschätzung und Anerkennung. Eine deutliche Verbesserung zeigte sich außerdem z.B. bei der Zufriedenheit mit den Mitgestaltungsmöglichkeiten im eigenen Aufgabenbereich (+7,9%) und mit dem Einbringen des eigenen Wissens und der eigenen Fertigkeiten (+7,2%).

Aber es gab auch Ergebnisse, wo ein Verbesserungsbedarf besteht. Z.B. lässt die Zufriedenheit mit dem Austausch in den Freiwilligen-Treffen deutlich zu

wünschen übrig und die erlebte Wertschätzung seitens anderer Freiwilliger ist relativ niedrig.

Daran gilt es in Zukunft zu arbeiten.

2018 werden wir erfahren, wie erfolgreich wir dabei waren.

■ K ontakt

Freiwilligenmanagement Mag. Martin Oberbauer T: +43 1 512 36 61-457 martin.oberbauer@wiener.hilfswerk.at

Informations-Café mit Dir.in Sabine Geringer Wiener Hilfswerk- Geschäftsführerin Sabine Geringer lädt alle interessierten MitarbeiterInnen zu einem Meinungs- und Informationsaustausch.

Montag, 19. Juni 2017 14.00–16.30 Uhr

Mehrzweckraum Smaragd Schottenfeldgasse 29/Eingang 3/EG 1070 Wien

News ► Was gibt es Neues beim Wiener Hilfswerk Wo stehen wir ► Aktuelle Entwicklungen Gemeinsam unterwegs ► Ausblick & zukünftige Pläne Um Anmeldung im Sekretariat wird gebeten: +43 1 512 36 61 - 13

Februar

Tagesmütter und Seniorenwohngemeinschaften Intergenerativer Spielevormittag Mittwoch, 15. Februar – SkyDome

März

Freizeiteinrichtungen f. Menschen mit Behinderung Festabend des Annemarie-Imhof-Komitees Montag, 27. März – Haus der Industrie Wohnungslosenhilfe 10 Jahre Sozial Betreutes Wohnhaus Hausergasse Dienstag, 25. oder Mi, 26. April – SoBeWo 10

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Juni

Tageszentren für Senioren 10 Jahre Tageszentrum Währing Freitag, 19. Mai – TZS 18 Nachbarschaftszentren 20 Jahre Nachbarschaftszentrum 6 – Mariahilf Mittwoch, 7. Juni – NZ 6 25 Jahre Nachbarschaftszentrum 16 – Ottakring Mittwoch, 21. Juni – NZ 16 25 Jahre Nachbarschaftszentrum 17 – Hernals Donnerstag, 29. Juni – NZ 17

September

Mai

Jänner

Kick off 70 Jahre Wiener Hilfswerk Wiener Hilfswerk Neujahrsempfang Mittwoch, 25. Jänner – Hotel Marriott

April

7 Jahrzehnte – 7 Monate feiern – Jahreshighlights 2017

70 Jahre Wiener Hilfswerk Benefizabend zum Jubiläum Freitag, 15. September – Studio 44

MITEINANDER. FÜREINANDER.

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Wiener Wiener Hilfswerk Hilfswerk 1947–2017 1947–2017

1947 1947

Gründung Gründung desdes Vereins Vereins Erholungswerk Erholungswerk undund Umbenennung Umbenennung in in „Soziales „Soziales Hilfswerk“ Hilfswerk“ (SWH).

(SWH).

Primäres Primäres Ziel:Ziel: Erholungsfürsorge Erholungsfürsorge für für Kinder Kinder undund JugendliJugendlicheche in der in der schweren schweren Nachkriegszeit.

Nachkriegszeit.

1947 1947

1949 1949

1949 1949

Übernahme Übernahme der der Agenden Agenden der der Heimkehrer-Hilfe.

Heimkehrer-Hilfe.

1950 1950

1952 1952 1953 1953

1950 1950

1955 1955 1952 1952

DerDer Parteienverkehr Parteienverkehr erfährt erfährt eineeine große große Zu-Zunahme. nahme.

DieDie VorspraVorsprachen chen der der HilfesuchenHilfesuchendenden erstrecken erstrecken sichsich auf auf vielerlei vielerlei Belange Belange desdes wirtschaftlichen wirtschaftlichen undund sozialen sozialen Lebens.

Lebens.

Einweihung Einweihung undund EröffEröffnung nung der der KindertagsKindertagsheimstätte heimstätte Grinzing, Grinzing, Huschkagasse Huschkagasse unter unter Betreuung Betreuung desdes Wiener Wiener Kinderrettungswerks.

Kinderrettungswerks.

Im Im Tagesdurchschnitt Tagesdurchschnitt werden werden 312 312 Kinder Kinder betreut. betreut.

1960 1960 1961 1961 1961 1961

Übergabe Übergabe der der TagesTagesheimstätte heimstätte Grinzing Grinzing mitmit demdem gesamten gesamten Inventar Inventar an das an das Kin-Kinderrettungswerk derrettungswerk (2002 (2002 „Kinder „Kinder in Wien“, in Wien“, KIWI) KIWI) übergeben. übergeben.

1965 1965

1953 1953

Jahresbericht Jahresbericht (Aus(Auszug): zug): „Es„Es hat hat sichsich die die Notwendigkeit Notwendigkeit ergeergeben,ben, die die bestehenden bestehenden Einrichtungen Einrichtungen zurzur Beratung Beratung vonvon HilfsHilfsbedürftigen bedürftigen weiter weiter auszubauen, auszubauen, darüber darüber hinaus hinaus aberaber auch auch die die ehrenamtlichen ehrenamtlichen FunkFunktionäre tionäre zu schulen zu schulen undund durch durch Abhaltung Abhaltung vonvon Informationsvorträgen Informationsvorträgen in Fragen in Fragen der der FürsorFürsorge, ge, der der Wohlfahrt Wohlfahrt undund desdes sozialen sozialen Lebens Lebens weiterzubilden.“ weiterzubilden.“

Wiener Hilfswerk 1947–2017

1969

Pressekonferenz mit Stadträtin Maria Jacobi anlässlich der Konstituierung der „Arbeitsgemeinschaft Essen auf Rädern“,.

Die Stadt Wien ersetzt den Organisationen die Zustellkosten.

1969 1976

1976

1970

Aufnahme des Reinigungsdienstes.

Beginn des Besuchsdienstes: Alleinstehende Menschen aus ihrer Isolation befreien, sich kümmern, Wege erledigen.

Beginn der Aktion „Tagesmütter“ und Anstellung der ersten drei Tagesmütter nach Abschluss des Vertrages mit dem Wiener Jugendamt.

1977

„Heimhilfedienst“: Vertragsabschluss mit der Gemeinde Wien, MA 12.

1975 1976 1980

Das erste Nachbarschaftszentrum in Wien 3, Barichgasse wird eröffnet.

1977

1979 1979

Anerkennung als Zivildienstträger.

1980 1983

Inbetriebnahme des Notruftelefons des Hilfswerks, mit einer rund um die Uhr besetzten Notrufzentrale.

1983

Start für das zweite Nachbarschaftszentrum in Meidling.

1983 1984 1985

1984

Eröffnung des dritten Nachbarschaftszentrums in Wien 15, Rauscherplatz.

Wiener Wiener Hilfswerk Hilfswerk 1947–2017 1947–2017

1990 1990

1992 1992

Die Die GeneralversammGeneralversammlung lung beschließt, beschließt, dass dass das das Soziale Soziale Hilfswerk Hilfswerk inin „Wiener „Wiener Hilfswerk“ Hilfswerk“ umbenannt umbenannt wird. wird.

Eröffnung Eröffnung des des NachNachbarschaftszentrums barschaftszentrums 17-Hernals.

1992 1992 17-Hernals.

Das Das NachbarschaftsNachbarschaftszentrum zentrum 16-Ottakring 16-Ottakring wird wird eröffnet eröffnet - es - es istist das das fünfte fünfte NachbarNachbarschaftszentrum schaftszentrum des des Wiener Wiener Hilfswerks.

Hilfswerks.

1993 1993

1995 1995

Anerkennung Anerkennung alsals Freier Freier JugendwohlJugendwohl1995 1995 fahrtsträger. fahrtsträger.

1996 1996

1997 1997 1997 1997

Eröffnung Eröffnung des des NachNachbarschaftszentrums barschaftszentrums 6-Gumpendorf.

6-Gumpendorf.

2000 2000

2000 2000 2001 2001

2004 2004

Übersiedlung Übersiedlung der der Landesgeschäftsstelle Landesgeschäftsstelle inin den den 7. 7.

Bezirk, Bezirk, inin diedie Schottenfeldgasse.

Schottenfeldgasse.

Kein Kein leichter leichter EntEntschluss schluss nach nach mehr mehr alsals 5050 Jahren Jahren imim 1. 1.

Bezirk Bezirk (Falkestraße).

(Falkestraße).

Eröffnung Eröffnung des des NachNachbarschaftszentrums barschaftszentrums 7-Neubau 7-Neubau inin der der SchotSchottenfeldgasse. tenfeldgasse.

2004 2004 2005 2005

Beitritt Beitritt zur zur ARGE ARGE Wohnplätze Wohnplätze „Bürger „Bürger inin Not“: Not“: Betreutes Betreutes WohWohnen nen fürfür obdachlose obdachlose Frauen Frauen und und Familien.

Familien. Übernahme Übernahme der der Hauskrankenpflege Hauskrankenpflege inin den den DienstleistungsDienstleistungskatalog katalog des des Sozialen Sozialen Hilfswerks.

Hilfswerks.

Ziel: Ziel: Alten Alten Menschen Menschen solange solange wie wie möglich möglich den den Verbleib Verbleib inin ihrer ihrer eigenen eigenen WohWohnung nung zuzu ermöglichen. ermöglichen.

Weihnachtsaktion Weihnachtsaktion fürfür Rumänien.

Rumänien.

Waren, Waren, Bekleidung Bekleidung und und NahNahrungsmittel rungsmittel imim Wert Wert von von 1,61,6 Mio. Mio. Schilling.

Schilling.

1996 1996

1998 1998

1990 1990

1993 1993

1998 1998

Die Die neuen neuen betreuten betreuten Senioren-WohngeSenioren-Wohngemeinschaften meinschaften sind sind einein wichtiges wichtiges Angebot Angebot fürfür ältere ältere Menschen: Menschen: einein eigenes eigenes Zuhause Zuhause und und trotzdem trotzdem nicht nicht allein. allein.

Das Das Projekt Projekt HausHausund und Heimservice Heimservice unterunterstützt stützt LangzeitarbeitsLangzeitarbeitslose, lose, ältere ältere Arbeitslose Arbeitslose und und „wiedereinstiegs„wiedereinstiegswillige“ willige“ Frauen Frauen beibei ihrer ihrer Reintegration Reintegration inin den den Arbeitsmarkt.

Arbeitsmarkt.

Gefördert Gefördert wird wird das das Projekt Projekt vom vom AMS. AMS. Eröffnung Eröffnung des des neuen neuen NachbarschaftszentNachbarschaftszentrums rums 22-Donaustadt.

22-Donaustadt.

2005 2005

Eröffnung Eröffnung des des „Club „Club 2121 - Freizeitangebot - Freizeitangebot fürfür behinderte behinderte Menschen“ Menschen“ imim Club Club Sonnenstrahl Sonnenstrahl (Stadtbahnbogen (Stadtbahnbogen 132).

132).

Eröffnung Eröffnung der der Er-Erholungseinrichtung holungseinrichtung Sonnengarten Sonnengarten SchreiSchreibersdorf bersdorf imim BurgenBurgenland, land, diedie vom vom Wiener Wiener Hilfswerk Hilfswerk inin KoopeKooperation ration mit mit dem dem VAKÖ VAKÖ betrieben betrieben wird. wird.

Der Der VAKÖ VAKÖ (Verband (Verband aller aller KörperbehinKörperbehinderten derten Österreichs) Österreichs) wird wird Zweigverein Zweigverein des des Wiener Wiener Hilfswerks.

Hilfswerks.

2001 2001

Das Das Wiener Wiener HilfsHilfswerk werk übernimmt übernimmt diedie Spielothek Spielothek (Spiel(Spielund und Erlebnisraum Erlebnisraum fürfür Kinder Kinder mit mit besonderen besonderen Bedürfnissen) Bedürfnissen) von von der der Lebenshilfe.

Lebenshilfe.

Eröffnung Eröffnung des des BetreuBetreutenten SeniorenwohnSeniorenwohnhauses hauses fürfür (ehemals) (ehemals) obdachlose obdachlose Menschen Menschen inin Wien Wien 12,12, Tivoligasse.

Tivoligasse.

Das Das NachbarschaftsNachbarschaftszentrum zentrum 8-Josefstadt 8-Josefstadt öffnet öffnet seine seine Pforten.

Pforten.

Das Das Geriatrische Geriatrische TagesTageszentrum zentrum (mit (mit SchwerSchwerpunkt punkt Schlaganfall) Schlaganfall) imim 2. 2.

Bezirk Bezirk nimmt nimmt seinen seinen Betrieb Betrieb auf. auf.

Start Start des des neuen neuen AngeAngebotes botes „Hospizpflege „Hospizpflege daheim“ daheim“ (wurde (wurde 2005 2005 inin „Palliative „Palliative Care Care da-daheim“ heim“ umbenannt). umbenannt).

Das Das Wiener Wiener Hilfswerk Hilfswerk bietet bietet zum zum ersten ersten Mal Mal den den Kurs Kurs „Babysitting „Babysitting professionell“ professionell“ an.an.

Wiener Hilfswerk 1947–2017

2006

2006

2007 2008

Eröffnung einer Seniorenwohngemeinschaft in Wien 4, Kühnplatz

2008

Eröffnung des Sozial betreuten Wohnhauses für Frauen und Männer in der Hausergasse in Wien-Favoriten.

2010

2011

Eröffnung des SOMA-Sozialmarktes in der Neustiftgasse in Wien-Neubau. Der Sozialökonomische Betrieb wird in Kooperation mit dem AMS Wien betrieben.

Eröffnung einer Seniorenwohngemeinschaft in Wien 12, Zanaschkagasse.

2017

Jänner: Inbetriebnahme der neuen gemeinsamen Räumlichkeiten der beiden Freizeiteinrichtungen für Kinder und Jugendliche mit und ohne Behinderung, Spielothek und Aktionsraum in Wien 7.

Im Rahmen der Wohnungslosenhilfe startet die Erweiterung der Leistung Betreutes Wohnen in Wohnungen durch „Wohnen mit Zukunft“.

Das Wiener Hilfswerk startet gemeinsam mit „Jugend am Werk“ das Pilotprojekt „Auch ich bin Freiwillige/r“, bei dem sich Menschen mit Behinderung ehrenamtlich in den Nachbarschaftszentren engagieren.

März: 37 Jahre nach seiner Gründung stellt der Reinigungsdienst seine Tätigkeit ein.

August: SOMA-Sozialmarkt Ottakring nimmt am Standort 1160 Wien, Hyrtlgasse 28 den Betrieb auf Eröffnung Seniorenwohngemeinschaft mit sieben Wohnplätzen in 1110 Wien, Wilhelm-Weber-Weg 1.

2011

2013

2014

2015

Eröffnung des Sozial betreuten Wohnhauses für Frauen mit Mehrfachproblematiken in Wien Gumpendorf.

Eröffnung des Tageszentrums für Senioren-Währing in der Gentzgasse.

2013 2014

Beginn des Diversitätsmanagement-Projektes „Vielfalt macht uns stärker“.

2007

September: Erlangung des Spendengütesiegels.

Oktober: Eröffnung der Kindergruppe FIDI in der Schottenfeldgasse.

2015

Oktober: Das Wiener Hilfswerk übernimmt gemeinsam mit den anderen großen sozialen Organisationen der Stadt Aufgaben im Bereich Flüchtlingshilfe.

Dezember : Das Wiener Hilfswerk eröffnet ein Notquartier für Flüchtlinge in der Schottenfeldgasse 34 in Wien Neubau.

LEBEN. VIELFALT. FREUD E .

W IENER HILFSW ERK. MI T EI N ANDE R . FÜRE IN A NDE R . w w w.w ie n e r.h ilfsw e rk.a t

Mit Kostümprämierung!

Ob mit oder ohne Verkleidung – am Faschingsdienstag wollen wir alle Spaß haben!

BENEFIZKONZERT & Faschingsparty

Dienstag, 28. Februar 2017 ▪ doors open: 17.00 Uhr ▪ Start: 18.30 Uhr Eintritt frei für Wiener Hilfswerk MitarbeiterInnen

Wiener Hilfswerk ▪ SkyDome ▪ Schottenfeldgasse 29/Eingang 2 ▪ 1070 Wien Nähere Informationen unter Tel.: +43 1 512 36 61 oder E-Mail: office@skydome.at Impressum: Wiener Hilfswerk, 1072 Wien, Schottenfeldgasse 29, Grafik & Layout: Alex Tissauer, Foto: Jenny Koller, Tel.: +43 1 512 36 61, E-Mail: kommunikation@wiener.hilfswerk.at, www.wiener.hilfswerk.at, ZVR: 814134410, Druck: Wien, Jänner 2017